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Promotion?! Wieso? Weshalb? Warum? 25. November 2010

Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. habil. Udo X. Kaisers Gunther Hempel

http://www.leipzig-medizin.de Forum Forum des StuRaMed

•  Handouts / Folien der Präsentation •  „Anleitung“ zum Schreiben einer Dissertation •  weiteres Zusatzmaterial…

Handouts online...

(1) Lohnt sich eine Promotion?

(2) Was gibt es für Promotionen?

(3) Die Themen- und Betreuersuche...

(4) Es geht los – was muss ich beachten?

(5) Jede Menge Papier – das Literaturstudium...

(6) Lasst die Tasten glühen – das Schreiben...

(7) Alles fertig – und nun?

Gliederung

(1) Lohnt sich eine Promotion? (2) Was gibt es für Promotionen?

(3) Die Themen- und Betreuersuche...





Gliederung

Lohnt sich eine Promotion?

Ja, sie lohnt sich!


Ja, sie lohnt sich!

•  heute etwa ⅔ aller Mediziner promoviert

•  eigener Wissenszuwachs

•  kennen lernen von Berufszweigen

•  bessere Qualifikation für spätere Bewerbungen

•  Kontakte knüpfen

•  ...


Oder lieber doch nicht?!


Oder lieber doch nicht?!

•  eine Promotion ist nicht zwingend notwendig

•  schlechte Erfahrungen von Kommilitonen

•  oder einfach nur „keine Zeit“

•  ...


Wichtig ist, was Ihr später machen wollt!

•  Arzt in Universitätsklinik

•  Arzt in peripherem Krankenhaus

•  Arzt in anderen Bereichen

•  Tätigkeit in der Forschung

•  ...


(2) Was gibt es für Promotionen? (3) Die Themen- und Betreuersuche...





Gliederung

Das Bewertungssystem

Non sufficit – Ungenügend (nicht bestanden)

Rite – ausreichend (ohne Bravour und ohne große Bedeutung für Wissenschaft und Praxis)

Cum laude – mit Lob bestanden

Magna cum laude – mit großem Lob bestanden (eine Veröffentlichung ist anzustreben)

Summa cum laude – mit höchstem Lob bestanden (aus der Arbeit sind bedeutende wissenschaftliche Erkenntnisse hervorgegangen)

Was gibt es für Promotionen?

Promotion

theoretische Arbeiten (Literaturarbeiten)

epidemiologische Arbeiten

experimentelle Arbeiten

klinisch-retrospektive Arbeiten

klinisch-prospektive Arbeiten

klinisch-retrospektive Arbeiten

•  Daten sind schon vorhanden •  Zeit kann selbst eingeteilt werden •  Arbeit dauert meist nicht so lange

•  Qualität der Daten kann meist nicht mehr beeinflusst werden •  teilweise aufwendige Aktensuche •  Bewertung meist etwas schlechter

klinisch-prospektive Arbeiten

•  Qualität und Vollständigkeit der Daten •  wissenschaftlich anspruchsvoller •  Bewertung meist besser

•  Zeit kann nur bedingt selbst eingeteilt werden •  Daten müssen erst noch gewonnen werden •  Arbeit dauert meist länger

experimentelle Arbeiten

•  wissenschaftlich anspruchsvoll •  gute Voraussetzung für spätere Tätigkeit in Forschung •  meist gute / sehr gute Bewertung

•  zeitaufwendig und schwer kalkulierbar (Freisemester) •  Daten müssen erst gewonnen werden •  Ergebnisse vorher schwer einzuschätzen

epidemiologische Arbeiten

•  sowohl prospektiv als auch retrospektiv möglich •  Zeit kann selbst eingeteilt werden

•  oft sehr zeitaufwendig •  viel „Statistik“ •  Arbeit dauert meist länger

Literaturarbeiten

•  unabhängig von Klinik / Labor •  Zeit kann selbst eingeteilt werden

•  oft viel Statistik nötig •  Bewertung sehr variabel


(2) Was gibt es für Promotionen? (3) Die Themen- und Betreuersuche... (4) Es geht los – was muss ich beachten?




Gliederung

Die Themensuche…

Die Themensuche…

•  Habt Ihr ein Wunschfachgebiet?

•  Was für eine Art von Arbeit wollt Ihr?

•  Habt Ihr Vorlieben / Abneigungen?

•  Wie sieht es mit Eurer Zeit aus?

•  Was habt Ihr für einen Anspruch?

•  Was „wollt“ Ihr für eine Bewertung?

Wo finde ich ein passendes Thema?

•  Promotionsbörse der Medizinischen Fakultät

•  Aushänge in den Kliniken

•  Promotionsbörse auf Internetseiten einzelner Kliniken

•  E-Mail an potentielle Betreuer einer Klinik

•  potentielle Betreuer persönlich ansprechen

•  ein eigenes Thema überlegen


http://www.uniklinikum-leipzig.de/forschung/datenbank/promotionen.php





•  E-Mail an potentielle Betreuer einer Klinik


•  ein eigenes Thema überlegen





•  persönliche E-Mail an potentielle Betreuer einer Klinik


•  (ein eigenes Thema überlegen)

Die Betreuersuche… einzige Voraussetzung: der Doktorvater muss habilitiert sein

Promotionsordnung (§4): […]Betreuer sind in der Regel Hochschullehrer und habilitierte Mitarbeiter der Universität Leipzig. Auf Antrag an den Dekan können auch hochqualifizierte, promovierte Wissenschaftler mit habilitationsäquivalenten Leistungen als Betreuer zeitlich befristet benannt werden.[…]

Wie sieht nun der perfekte Doktorvater aus? • er sollte Interesse am Thema zeigen

• er sollte möglichst Fachmann auf dem entsprechenden Gebiet sein und eventuelle Risiken ansprechen

• er sollte das Ziel der Untersuchung klar definieren und eine ungefähre Zeitvorgabe geben können

• er sollte häufig präsent und leicht erreichbar sein

• er sollte einfach „sympathisch“ wirken

Die Betreuersuche…

Das erste Gespräch:

Wie ist die konkrete Fragestellung? Was passiert wenn sich die Hypothese nicht bestätigt? Wie lange wird es ungefähr dauern? Welche Bewertung ist realistisch? Wie sieht es mit der Betreuung / Kommunikation aus?

Will der Doktorvater die Universität verlassen? Welche Literatur ist zum Einstieg empfehlenswert?



(4) Es geht los – was muss ich beachten? (5) Jede Menge Papier – das Literaturstudium...



Gliederung

Der Promotionsbeauftragte

Promotionsbeauftragter der Medizinischen Fakultät:

Prof. Dr. Andreas Reichenbach Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung Bereich Neurophysiologie

E-Mail: [email protected] Tel.: 0341/97-25731

Das Referat für Akad. Angelegenheiten

Referat für Akademische Angelegenheiten: Dr. rer. nat. Wilfried Krüger E-Mail: [email protected] Tel.: 0341/97-15933

•  Promotionsordnung •  Promotionskommissionen •  Doktorandenvertrag

Der Doktorandenvertrag

•  Daten des Doktoranden •  Betreuer + Klinik / Institut

•  Arbeitsthema

• Unterschrift + Stempel von Betreuer, Mitbetreuer und Doktorand

vorbereitende Kurse

•  Klinik- / Institutsinterne Doktorandenseminare

•  Kurse der Zentralbibliothek Medizin zur Literaturrecherche

•  Kurse anderer Institute (z.B. SPSS-Kurs des IMISE)

Kurse des Zentralbibliothek Medizin

• Einführung in den WebOPAC

• Mit PubMed in Medline recherchieren

• Einführung in die Recherche im Web of

Science

• Vom Zitat zum Volltext

• Citavi für Mediziner

Kurse des Zentralbibliothek Medizin

http://ub.uni-leipzig.de/site.php?page=die_ubl/standorte/zenmed_schulung

Modul 1: Datenstruktur, Datentabelle, Dateneingabe Aufbau einer Datentabelle, Kodierung von Merkmalen/Variablendefintion, Datenselektion, Datentransformation, Import/Export von Daten

Modul 2: Deskriptive Statistik Statistische Kenngrößen (Lokalisationsmaße, Streuungsmaße), grafische Darstellung von Daten und statistischen Kenngrößen, Methoden der Fehlersuche

Modul 3: Vergleich von Lageparameter mit statistischen Tests Es werden 1- und 2-Stichprobentests für dichotome, metrische (normal- und nichtnormalverteilte) und ordinale Merkmale vorgestellt.

Modul 4: Korrelation, Regression Scatterplot, Maßzahlen für den Zusammenhang zweier Merkmale, Lineare Regression, logistische Regression

Modul 5: Überlebenszeitanalyse Zensierte Beobachtungen, Berechnung von Überlebenswahrscheinlichkeiten Kaplan-Meier-Kurven, Vergleich von Überlebensfunktionen

Kurse im IMISE

Kurse im IMISE

http://www.imise.uni-leipzig.de/Institut/Weiterbildung/SPSS-Kurs.jsp

Benutzeranmeldungen

•  Anmeldekennung für Netzwerk der Med. Fakultät / Uniklinik •  Anmeldung einer eigenen E-Mail-Adresse

• Anmeldekennung für verschiedene Kliniksoftware (SAP, MagicWeb, COPRA, ...)

alles über Intranet der Med.Fakultät / Uniklinik möglich




(5) Jede Menge Papier – das Literaturstudium... (6) Lasst die Tasten glühen – das Schreiben...


Gliederung

Das Literaturstudium…

Paper, Paper, Paper…

www.pubmed.com

Wo soll ich mit den ganzen Artikel hin ?!

Literaturverwaltungssoftware

Literaturverwaltungssoftware kommerzielle Software:

•  Endnote •  Reference Manager

Free- / Shareware: •  Visual Composer .NET •  Citavi (www.citavi.de)

Die Literaturverwaltung „Citavi“

•  jetzt als kostenlose Campuslizenz an der Universität Leipzig verfügbar

•  Lizenzschlüssel unter http://www.citavi.de/uni-leipzig

•  bisher nur Version für Windows (webbasierte Version und Version für Mac sind in Vorbereitung)

Die Literaturverwaltung „Citavi“

http://www.citavi.de/uni-leipzig





(6) Lasst die Tasten glühen – das Schreiben... (7) Alles fertig – und nun?

Gliederung

Monographie oder Publikationspromotion? Die monografische Dissertation ist die eigenständige Niederschrift einer wissenschaftlichen Studie in deutscher oder englischer Sprache mit folgendem Aufbau:

a.  Titelblatt (Anlage 2) b.  Inhaltsverzeichnis c.  Bibliografische Zusammenfassung (siehe Anlage 3) d.  Abkürzungsverzeichnis e.  Einführung f.  Aufgabenstellung g.  Materialien und Methoden h.  Ergebnisse i.  Diskussion j.  Zusammenfassung (Anlage 4, auch Thesenform möglich, max. 5 Seiten) k.  Literaturverzeichnis l.  Anlagen m.  Selbständigkeitserklärung (Anlage 5), Lebenslauf, Publikationen,

Danksagung

Einige formale Vorgaben…

Der Textteil der Arbeit sollte in der Regel 80 Seiten (DIN A4-Format, max. 2800 Zeichen pro Seite, 1,5-zeilig) nicht überschreiten.

(Auszug aus dem Merkblatt der alten Promotionsordnung)

Monographie oder Publikationspromotion?

(1) Voraussetzung für eine Publikationspromotion sind eine oder mehrere angenommene wissenschaftliche Originalpublikationen in begutachteten Fachjournalen (Pubmed, ISI gelistet), bei der der Doktorand mindestens einmal Erstautor (auch Zweitautor bei gleichwertigem Beitrag) ist.

(2)  Im Falle einer geteilten Erstautorschaft muss der eigene Beitrag spezifiziert und in einer durch den korrespondierenden Autor und mindestens die Hälfte der Mitautoren gegengezeichnete Erklärung über den wissenschaftlichen Beitrag des Promovenden zur Publikation belegt werden.

Monographie oder Publikationspromotion?

Die Publikationspromotion in deutscher oder englischer Sprache hat folgenden Aufbau:

a.  Titelblatt (Anlage 2) b.  Inhaltsverzeichnis c.  Bibliografische Zusammenfassung (siehe Anlage 3) d.  Einführung (ca. 10 Seiten Einführung in die Thematik, Ableitung der

Rationale für die publizierte Studie) e.  Publikationsmanuskript (bei angenommener Publikation) oder formatierte

Publikation (bei erschienener Publikation) f.  Zusammenfassung (Anlage 4, auch Thesenform möglich, max. 5 Seiten) g.  Anlagen (z. B. Supplemental Materials), Selbständigkeitserklärung (Anlage

5), Lebenslauf, Publikationen, Danksagung

Die Dissertationsdatenbank…

http://www.uniklinikum-leipzig.de/forschung/download_dissert.html

http://ul.qucosa.de/recherche/

Der Impact Factor

Der Impact Factor einer Fachzeitschrift misst, wie oft andere Zeitschriften einen Artikel aus ihr zitieren. Je höher der Impact Factor, desto angesehener ist eine Fachzeitschrift.

Zahl der Zitate im laufenden Jahr auf die Artikel der vergangenen 2 Jahre ------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Zahl der Artikel in den vergangenen 2 Jahren

z.B. im Jahr 2009: •  New England Journal of Medicine – 47,050 •  Nature – 34,480 •  Lancet – 30,758 •  Der Chirurg – 0,601 •  Der Internist – 0,340

Der Impact Factor

http://isiknowledge.com/jcr (nur aus dem Campus-Netz)

alles auch online:

Welche Software?

Welche Software?

•  Microsoft Word •  OpenOffice •  LaTeX •  und viele andere...

Das Schreiben der Dissertation…

...eine kleine „Regelkunde“... (Text erstellt von Prof. Dr. Reichenbach (Paul-Flechsig-Institut))







Gliederung

Konditionierte Zulassung Studierender der Medizin oder Zahnmedizin an der Universität Leipzig ist und den ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (1. Staatsexamen) bzw. die zahnärztliche Vorprüfung erfolgreich abgeschlossen hat (konditionierte Zulassung). Voraussetzung für den Abschluss mit Verleihung der Doktorwürde bleibt der erfolgreiche Abschluss aller für die Approbation erforderlichen Staatsexamina. Eine entsprechende vorbehaltliche Erklärung (Anlage 7) ist durch den Doktoranden und Betreuer des Doktoranden vor Eröffnung des Promotionsverfahrens zu unterzeichnen.

§5(1) Satz 2 Promotionsordnung

Der Ablauf des Promotionsverfahrens… • Einreichen der Unterlagen im Referat für akademische

Angelegenheiten

Einreichen der Promotion •  Antrag auf Durchführung eines Promotionsverfahrens

+ • Einreichungserklärung mit Unterschrift des Betreuers und des Leiters der

Einrichtung; •  vier gebundene Exemplare der Dissertation sowie 20 geheftete Exemplare

der Zusammenfassung der Arbeit in deutscher und englischer Sprache; •  tabellarischer Lebenslauf, Darstellung des persönlichen und

wissenschaftlichen Werdegangs sowie des Bildungswegs; •  beglaubigte Abschrift oder Kopie der Urkunde des Hochschulabschlusses

bzw. des 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung; • Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen; • Vorschläge für die Bestellung von Gutachtern; • Nachweis über die Beantragung eines polizeilichen Führungszeugnisses; • Beleg über die entrichtete Promotionsgebühr (100 €).


Angelegenheiten • Eröffnung des Verfahrens in der Regel nach spätestens 2

Monaten durch den Fakultätsrat mit Auswahl der Gutachter

Die Gutachter…

•  Eine Dissertation ist von zwei Gutachtern zu beurteilen, die beide Hochschullehrer sein müssen. Der Betreuer der Promotionsarbeit darf nicht Gutachter sein. Nur ein Gutachter darf aus der Klinik bzw. dem Institut stammen, an der bzw. dem die Promotion durchgeführt wurde.

•  Die Gutachter werden auf Vorschlag der Promotionskommission vom Fakultätsrat bestellt. Als Gutachter kommen Hochschullehrer in- und ausländischer Universitäten und Hochschulen in Frage.

•  Der/Die Betreuer der Promotion können der Promotionskommission Vorschläge für Gutachter sowie eine schriftliche Stellungnahme zur Promotionsleistung des Doktoranden zukommen lassen.



Monaten durch den Fakultätsrat mit Auswahl der Gutachter • Gutachten sollten innerhalb von 2 Monaten angefertigt sein • die anonymisierten Gutachten sind im Anschluss durch den

Doktoranden einsehbar • Entscheidung über Annahme der Promotion durch die

Promotionskommission und Mitteilung des Termins zur Verteidigung mindestens 3 Wochen vorab

Die Verteidigung… • Der Kandidat hat die mit der Dissertation erzielten

Ergebnisse in einem 15–20minütigen Vortrag öffentlich darzustellen und anschließend zu verteidigen.

http://www.uniklinikum-leipzig.de/forschung/promotionsverteidigungen.html



Monaten durch den Fakultätsrat mit Auswahl der Gutachter • Gutachten sollten innerhalb von 2 Monaten angefertigt sein • die anonymisierten Gutachten sind im Anschluss durch den

Doktoranden einsehbar • Entscheidung über Annahme der Promotion durch die

Promotionskommission und Mitteilung des Termins zur Verteidigung mindestens 3 Wochen vorab

• nach bestandener Verteidigung Verleihungsbeschluss des Doktorgrades durch den Fakultätsrat in der Regel innerhalb von 3 Monaten

Die Pflichtexemplare…

• Abgabe von vier gedruckten Exemplaren der Dissertation an die Universitätsbibliothek

• alternativ kann eine Online-Veröffentlichung auf dem Dokumentenserver der Universitätsbibliothek Leipzig erfolgen

• die Frist für die Pflichtveröffentlichung der Dissertation in einer der beiden genannten Formen beträgt sechs Monate

siehe §15 Promotionsordnung

Irgendwann hat alles mal ein Ende…

Zum Ende noch einige Literaturtipps…

Promotion Thieme-Verlag; 225 Seiten ISBN: 3131272139 3. überarb. Auflage Februar 2008

24,95 €


„Mit Vollgas zum Doktor“ Springer-Verlag; 174 Seiten ISBN: 3540255117 1. Auflage September 2005

19,95 €


Die medizinische Promotion Karger-Verlag; 101 Seiten ISBN: 3805576102 1. Auflage Oktober 2003

14,50 €

Das war es von mir…

Nun zu Euren Fragen !

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