Prospektiv randomisierter … · Gerade weil die Therapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms...

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1 Prospektiv randomisierter Therapieoptimierungsvergleich zur Behandlung des hormonrefraktären Prostatakarzinoms mit schmerzhaften Knochenmetastasen mit Bondronat versus Mitoxantron/Prednisolon Studienleiter: PD Dr. A. Heidenreich Ltd. Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Urologie Philipps-Universität Marburg Baldingerstraße, 35043 Marburg Tel.: 06421 286 2513 (Sekretariat) Fax: 06421 286 5590 E – Mail: [email protected]

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Prospektiv randomisierter Therapieoptimierungsvergleich zur

Behandlung des hormonrefraktären Prostatakarzinoms mit

schmerzhaften Knochenmetastasen mit Bondronat versus

Mitoxantron/Prednisolon

Studienleiter: PD Dr. A. Heidenreich

Ltd. Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Urologie

Philipps-Universität Marburg

Baldingerstraße, 35043 Marburg

Tel.: 06421 286 2513 (Sekretariat) Fax: 06421 286 5590

E – Mail: [email protected]

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ZUSAMMENFASSUNG

Eine kurative Therapie des metastasierten Prostatakarzinomes existiert nicht. Insbesondere im

Stadium der Hormonrefraktärität zielen alle Maßnahmen auf eine Palliation im Sinne einer

Schmerzreduktion und einer Besserung des Allgemeinbefindens. Als Standardtherapie des

hormonrefraktären Prostatakarzinomes gilt eine niedrig dosierte Monochemotherapie; die

meisten Erfahrungen wurden bis dato mit Anthrazyklinen als verträglichem und auch

ambulant leicht applizierbarem Zytostatikum gesammelt.

Die Applikation von Bisphosphonaten als Inhibitoren des Knochenstoffwechsels stellt einen

neuen Behandlungsansatz dar. Ein Vertreter dieser Substanzgruppe ist Bondronat, das sich in

erster Linie durch seine große therapeutische Breite und seine Effizienz bezüglich der

Schmerzreduktion und einer Senkung der Rate von Spontanfrakturen auszeichnet. In

prospektiv randomisierten Protokollen beim Mammakarzinom und beim multiplen Myelom

konnte belegt werden, dass die Applikation von Clodronat zu einer signifikanten Reduktion

neu aufgetretener ossärer und visceraler Metastasen führte; zusätzlich verstarben in der

Clodronatgruppe signifikant weniger Patientinnen als in der Kontrollgruppe bei einer

mittleren Beobachtungszeit von 36 Monaten. Erste klinische Untersuchungen und

Toxizitätsstudien zum Bondronat in der Behandlung schmerzhafter Knochenmetastasen beim

hormomrefraktären Prostatakarzinom haben bei der parenteralen Applikation ermutigende

Ergebnisse bezüglich der Schmerzreduktion bei ausgezeichneter Verträglichkeit erbracht.

Die Monochemotherapie repräsentiert derzeit die Standardtherapie in der Behandlung des

hormonrefraktären Prostatakarzinomes. Eine Zusammenstellung der Literatur zeigt, daß sich

für die Anthrazykline, zum Beispiel Doxorubicin, die höchsten Ansprechraten mit 33 bis 84%

erzielen lassen. Zusätzlich wurde in randomisierten Studien eine Vielzahl von

Zytostatikakombinationen im Vergleich zur Monotherapie untersucht und es konnte keine

Überlegenheit der Kombinationstherapie festgestellt werden.

Gerade weil die Therapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms palliativer Natur ist und

die erzielten therapeutischen Effekte sich in erster Linie in einer Verbesserung der

Lebensqualität durch Schmerzreduktion, Erhöhung der Mobilität und Verbesserung des

Karnofsky-Index für eine limitierten Zeitraum manifestieren, müssen die therapieinduzierten

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Nebenwirkungen streng gegen den Benefit der Behandlung abgewogen werden. Ein

Chemotherapeutikum mit hohem palliativen Effekt aber möglichst geringen

Nebenwirkungsprofil wäre somit vorteilhaft. Mitoxantron, ein Anthrachinonderivat, bedingt

durch Inhibierung der Topisomerase-II eine Blockierung der Tumorzellen in der G2 – Phase,

induziert eine Apoptose und hemmt die Angiogenese. In den bisher durchgeführten initialen

Studien zum hormonrefraktären PCA konnte für Mitoxantron ein signifikanter palliativer, die

Lebensqualität verbessernder Effekt bei fehlendem Einfluß auf die Überlebenszeit

nachgewisen werden. Bei einer Nebenwirkungsrate von insgesamt 25% wurde die Therapie

von den Patienten gut toleriert und die palliativen Verbesserung wogen das Profil der

unerwünschten Begleiterscheinungen auf.

Da es sich bei der Therapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms um eine palliative

Behandlung handelt, sind die primären Prüfkriterien in den beiden Armen die Verbesserung

der Lebensqualität, die Reduktion von Knochenschmerzen und die Reduktion analgetischer

Medikationen. Die Erfassung dieser Parameter erfolgt auf dem Boden von standardisierten

Dokumentationsbögen. Sekundäre Endpunkte der Studie sind die Überlebenszeit und der

PSA-Abfall.

Die Patienten werden in die beiden im nachfolgenden Protokoll beschriebenen Arme

randomisiert.

hormonrefraktäres PCA

mit Knochenmetastasendurch Knochenschmerzen

RANDOMISATION

Arm 1: Mitoxantron 12mg/m2

alle 3 WochenPrednisolon 10mg/die

Arm 2: Bondronat 6mg ivalle 4 Wochen

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1. EINFÜHRUNG UND BEGRÜNDUNG

1.1 PROSTATAKARZINOM

1.1.1 Das metastasierte Prostatakarzinom

In der westlichen Hemisphäre ist das Prostatakarzinom das häufigste Malignom

der Männer und die zweithäufigste Ursache aller männlichen Krebstodesfälle. In den

USA wurden 1997 360.000 Prostatakarzinome neu diagnostiziert, 42.000 Männer mit

Prostatakarzinom verstarben tumorbedingt. 1991 waren in den USA 20% aller neu

festgestellten Malignome Prostatakarzinome, 75% dieser Fälle wurden bereits in einem

nicht mehr kurablen lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Tumorstadium

diagnostiziert. Auch wenn in einigen Staaten aufgrund der durch die PSA -

Serumbestimmung verbesserte Frühdiagnostik ein sogenannte Stadienmigration hin zu

lokal begrenzten Tumorstadien zu beobachten ist, befinden sich auch Ende der 90er

Jahre ca. 60% der Patienten in einem nicht mehr kurablen Erkrankungsstadium.

Als Standardtherapie des metastasierten Prostatakarzinoms ist die Androgen-

deprivation zu nennen (20), die medikamentös oder durch plastische bilaterale

Orchiektomie induziert werden kann. Bis zu 90% dieser Patienten werden innerhalb

eines Zeitraumes von 2 bis 3 Jahren trotz endokrinopriver Therapie in einen

hormonrefraktären Progress kommen (20). Ist das Stadium der Hormonrefraktärität erst

erreicht, beträgt die mittlere Überlebensrate ca. 18 Monate (20).

Auch wenn die Biologie der primären bzw. sekundären Hormonresistenz noch

nicht exakt geklärt ist, scheint eine Selektion von androgenunabhängigen bzw. androgen

– sensitiven prostatischen Basalzellen, die bereits im Primärtumor vorhanden sind,

wahrscheinlich (20). Die intial eingeleitete antiandrogene Therapie bedingt den

programmierten Zelltod der androgensensitiven Basalzellen, während die androgen –

sensitiven Zellen in ein Ruhestadium eintreten, die androgenunabhängigen Zellen gar

weiter proliferieren (20). Ein weiterer Erklärungsversuch besteht in der Hypothese, daß

die initial androgenabhängigen PCA – Zellen die heterogene Entwicklung von

androgenabhängigen und androgenunabhängigen PCA – Zellklone begünstigen; diese

Theorie könnte unter anderen die initial hohe Ansprechrate nach Androgenentzug und

den schleichenden Progreß aufgrund einer langsamen Proliferation der unabhängigen

PCA Zellen erklären. Auch wenn das Modell der Entwicklung hormonresistenter

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Zellklone noch nicht exakt geklärt ist, ist belegt daß die Veränderung des zellulären

Phänotyps irreversibel ist; zudem haben die androgenunabhängigen bzw. die androgen –

insensitiven Tumorzellen eine geringe Proliferationsrate von nur 3% pro Tag, die ein

Ansprechen auf klasssiche Formen der Chemotherapie erschweren.

Wie bereits erwähnt, entwickelt sich durchschnittlich 3 Jahre nach Beginn der

Androgendeprivation ein hormonrefraktäres Tumorstadium, das sich durch einen

klinischen Progreß manifestiert. Die Progression definiert sich neben konsekutiv

ansteigenden PSA Serumkonzentrationen vor allem durch eine krankheitsbedingte

Symptomatik und durch die Entwicklung von überwiegend im Bereich von Stamm- und

Achsenskelett gelegenen Metastasen. Die Prognose der Patienten vor Einleitung einer

Therapie wird im wesentlichen bestimmt durch die Anzahl der im Skelettszintigramm

nachgewiesenen Metastasen:

1. Keine Metastasen, 2-Jahres-Überlebensrate 94%

2. Weniger als 6 Metastasen, 2-Jahres-Überlebensrate 74%

3. 6-20 Metastasen, 2-Jahres-Überlebensrate 68%

4. mehr als 20 Metastasen oder Superscan, 2-Jahres-Überlebensrate 40%.

Aus den dargelegten Daten zum hormonrefraktären Prostatakarzinom wird

deutlich, daß es sich bei der Therapie eines metastasierten, hormonrefraktären

Prostatakarzinomes nur um eine palliative Therapie handeln kann, Kurationen sind nicht

zu erwarten. Diese Erkenntnis ist bei der Konzeption von innovativen

Therapiekonzepten zu berücksichtigen: im Vordergrund der Therapie sollte eine

Verbesserung der Lebensqualität stehen, therapieassoziierte Nebenwirkungen sollten

gar nicht auftreten oder nur von geringer Bedeutung sein. Es stehen verschiedene

Therapiemaßnahmen beim hormonrefraktären Prostatakarzinom zur Verfügung:

Umstellung der hormonellen Therapie, Chemotherapie, Strahlentherapie,

Immuntherapie, Schmerztherapie, Operation.

1.1.2 Chemotherapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms

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Die Domäne der Chemotherapie bleibt das hormonrefraktäre Prostatakarzinom.

Charakteristisch für das Prostatakarzinom ist ein niedriger mitotischer Index, d. h. der

überwiegende Teil der Tumrozellen verharrt im nichtproliferativen Zustabnd und ist einer

Chemotherapie unzugänglich. Dazu kommt, daß viele Patienten nicht in der Lage sind, eine

zusätzliche Schädigung ihres durch die Tumorbesiedlung reduzierten Knochenmarks zu

tolerieren.

Eine Zusammenstellung der Literatur zeigt, daß die objektiven Ansprechraten sowohl in

Phase 2-Studien als auch in randomisierten Studien gemessen an einem mindestens 50%igen

PSA-Abfall bzw. einem meßbaren Ansprechen von bidimensional evaluierbaren Metastasen

bei ausreichend großem Patientengut ungefähr 50-70% bzw. 30-50% betragen (38). Das

mittlere Überleben nach Beginn der Therapie variiert dabei zwischen 43 Wochen und 23

Monaten (38).

Kombination Patienten CR/PR (%) PSA (%) Estramustin/Vinblastin 92 24 54 Estramustin/Etoposid 205 49 56 Estramustin/Paclitaxel 34 44 53 Estramustin/Docetaxel 34 52 70 Estramustin/Etoposid/ Docetaxel*

40 45 65

Estramustin/Cisplatin/ Etoposid

18 NR 61

Estramustin/Vinorelbin 50 14 45 Estramustin/Etoposid/ Vinorelbin

25 2/3 56

Doxorubicin/Ketokonazol 39 59 55 Doxorubicin/Ketokonazol/Estramustin/Vinblastin

46 75 67

Doxorubicin/ Cyclophosphamid

35 33 46

Mitoxantron (a) 80 nicht untersucht 39 Mitoxantron (a) 242 nicht untersucht nicht untersucht Suramin 38 35 34 Tabelle 1: Übersicht über aktuelle chemotherapeutische Studien in der Behandlung des HRPCA. *Mittleres Überleben: 22.8 Monate, bei allen anderen Studien mittleres Überleben: 43 – 62 Wochen

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(a) Beide Studien waren primär auf die Erfassung der Lebensqualität ausgerichtet und haben keine Daten zum objektivem Ansprechen erfßt

Mitoxantron ist ein Anthrachinonderivat, das über eine Hemmung der Topoisomerase-

II zu einer Blockierung der Zellen in der G2 – Phase führt, eine Apoptoseinduktion bewirkt

und die Angiogenese hemmt. Nach Mitoxantronapplikation findet sich die höchsten

Gewebekonzentrationen in Leber, Schilddrüse, Herz, Knochenmark und Nieren; die

Elimnation erfolgt vorwiegend hepatisch und nur zu 7% über eine glomeruläre Filtration. Die

terminale Halbwertszeit der Muttersubstanz liegt bei 71 ± 40 Stunden, die der Metaboliten bei

ca. 9 Tagen. Eine deutliche Verlängerung der Halbwertszeiten finden sich bei schwerer

Leberfunktionsstörung und 3. Verteilungsräumen wie Ascites und Pleuraerguß.

Die Nebenwirkungen manifestieren sich vornehmlich gastrointestinal (Nausea, Emesis,

Diarrhoe), hepatisch und kardial (Arrhytmien, Kardiomyopathie) sowie am blutbildenden

Knochenmark (Leuko- und Granulozytopenie). Nach Anwendung von Mitoxantron kann es

zur Blaufärbung des Urins sowie der Skleren kommen.

Die kumulative Höchstdosis von 200mg/m2 sollte nicht überschritten werden; eine

Überwachung der kardialen Funktion ist ab einer kumulativen Dosis von 140mg/m2

notwendig.

In der Literatur liegen mittlerweile eine Reihe von Studien bezüglich der Effektivität des

Mitoxantron in der Therapie des hormonrefraktären Prostatakarzinomes vor, die einen

signifikanten palliativen, lebensqualitätsverbessernden Effekt bei fehlender Auswirkung auf

die Überlebenszeit beweisen. Kantohoff et al. (23) untersuchten in ihrer Studie den

therapeutischen Nutzen von Mitoxantron (14 mg/m2 alle 3 Wochen) gegen eine

Kombinationstherapie bestehend aus Mitoxantron (14 mg/m2 alle 3 Wochen) und

Hydrocortison (40 mg/die). Bei fehlender positiver Beeinflussung des mittleren Überlebens

(12.3 versus 12.8 Monate) konnte jedoch ein signifikanter Vorteil für die Lebensqualität für

den Mitoxantron/Hydrocortison – Arm nachgewiesen werden. Insbesondere konnte eine

deutliche Verbesserung des Schmerzstatus in dem kombinierten Arm erzielt werden, der in

einem reduzierten Analgetikaverbrauch und einer verbesserten Mobilität im sozialen Umfeld

resultierte.

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In einer weiteren Studie verglichen Tannock et al. (44) Mitoxantron (12 mg/m2 alle 3

Wochen) mit einer Kombinationstherapie aus Mitoxantron und Prednisolon (10mg/die) und

wählten die Verbesserung des Schmerzstatus sowie der Lebensqualität als primäre

Studienziele. Die Autoren beobachteten signifikant höhere Ansprechraten (29% versus 12%, p

< 0.01) bezüglich einer Palliation im kombinierten Arm; zudem wurde eine signifikant

längeres Intervall des palliativen Ansprechens (43 versus 18 Wochen, p < 0.0001) bei einem

mittleren Überleben von 11 Monaten demonstriert. Insgesamt wurde die Therapie bei einer

Nebenwirkungsrate von ca. 25% gut toleriert. Nausea und Emesis WHO Grad III/IV

entwickelte sich nur bei 0.5% der Patienten, 71% der Patienten zeigten überhaupt keine

gastrointestinalen Begleiterscheinungen. Eine Granulocytopenie entwickelte sich in 32% der

applizierten 796 Zyklen, ein neutropenischen Fieber nur in 1.1% der Zyklen. 5 Patienten, die

eine kumulative Dosis von 116mg/m2 bis zu 214mg/m2 erhielten, entwickelten kardiale

Nebenwirkungen, die in 2 Fällen zur Ausbildung einer Myokardinsuffizienz führten.

Osoba et al. (28) kommen auch bei einer detaillierteren Auswertung der Studienresultate

nach einem längeren Follow-up zu den gleichen Ergebnissen und favorisieren die kombinierte

Mitoxantron/Prednisolontherapie bei Patienten mit einem symptomatischen

hormonrefraktären Prostatakarzinom.

Bloomfield et al (3) evaluierten die ökonomischen Konsequenzen der Mitoxantron-

basierten Chemotherapie beim symptomatischen hormonrefraktären Prostatakarzinom und

kmmen zu dem Schluß, daß eine effektive palliative Chemotherapie trotz assoziierter

therapieinduzierter Nebenwirkungen aufgrund der Verbesserung der Lebensqualität und der

Reduktion von Schmerzen deutlich weniger Kosten verursacht, als die symptomatische nicht

antineoplastische Therapie.

Zusammenfassend läßt sich somit ein positiver palliativer Effekt der

Mitoxantrontherapie bei einer geringen Rate therapieassoziierter Nebenwirkungen feststellen.

Die Applikation von Bisphosphonaten stellt einen vielversprechenden neuen

Behandlungsansatz dar. Knochenan- und abbau sind eng miteinander gekoppelt. Osteoklasten

sind daher mitbeteiligt bei jeder Art von Knochenumbau, auch bei vorwiegend

osteoplastischen Prozessen. Ergebnisse von in-vitro-Studien deuten zudem daraufhin, dass

Bondronat neben den Osteoklasten auch die Osteoblastenaktivität beeinflusst. Das mag die

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Wirksamkeit in der Behandlung vorwiegend osteoplastischer Metastasen des

Prostatakarzinomes, wie sie im Tierexperiment und den ersten klinischen

Anwendungsbeobachtungen beschrieben wird, erklären. Zudem ist eine rein osteoplastische

Metastasierung auch beim Prostatakarzinom die Ausnahme.

In einer initialen Stude an 17 Patienten demonstrierten Adami et al. (1) eine signifikante

Verbesserung des Schmerzindex, eine signifikante Reduktion des täglichen Analgetikabedarfs

sowie eine signifikante Verbesserung des Karnofsky – Index innerhalb von 10 Tagen nach

Applikation von Dichloromethylen-Bisphosphonat.

Bei den Bisphosphonaten handelt es sich um Inhibitoren des Knochenstoffwechsels und

eigene Studien bezüglich des Clodronates konnten eine gute Effizienz hinsichtlich der

Schmerzreduktion und einer Senkung der Rate von Spontanfrakturen beim metastasierten

hormonrefraktären Prostatakarzinom nachweisen (47, 48). In einer eigenen Studie erhielten 85

konsekutive Patienten mit einem hormonrefraktären Prostatakarzinom und schmerzhaften

Knochenmetastasen unter palliativen Gesichtspunkten eine zunächst 10tägige intravenöse

Aufsättigung mit Clodronat (300mg/die) gefolgt von einer oralen Erhaltungstherapie mit

1600mg/die. Der analgetische Effekt wurde anhand einer visuellen Analogskala evaluiert; eine

signifikante Schmerzreduktion wurde bei 64 (75%) Patienten im Mittel am 4. Tag der

Aufsättigungsperiode erreicht, davon waren 16 Patienten komplett schmerzfrei und benötigten

keine weitere Schmerztherapie. Der Karnofskyindex verbesserte sich letztendlich aufgrund

der höheren Mobilität bei Schmerzreduktion um ca. 25%. Die Nebenwirkung waren gering

und beschränkten sich in erster Linie auf gastrointestinale Beschwerden. Ein positiver Einfluß

auf das Überleben wurde nicht erreicht. Ähnlich positive Ergebnisse konnten bei 10 Patienten

durch die intravenöse Applikation von Bondronat (4 mg, 4 Wochenintervall) erzielt werden;

der Vorteil der Bondronatgabe war in der besseren Verträglichkeit und der geringeren

Applikationsintervalle zu sehen. Clarke et al. (7) führten eine randomisierte Studie

Pamidronat versus Placebo bei 42 Patienten mit einem hormonrefraktären ossär metastasierten

Prostatakarzinom durch, um unter anderem die metabolischen Effekte der

Bisphosphonattherapie zu untersuchen. Nach einem 5monatigen Therapieintervall fanden die

Autoren zum einen signifikant niedrigere Hydroxyprolinkonzentrationen im Urin von

Patienten der Verumgruppe als Zeichen eines reduzierten Knochenabbaus, zum anderen

wurde in histomorphometrischen Analysen von Beckenkammbiopsien eine Inhibierung der

Osteoklasten in metastatischen Nestern demonstiert.

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Positive Effekte der Bisphosphonate auf die Frequenz einer systemischen Metastasierung

werden vom Mammakarzinom und multiplen Myelom in der Literatur berichtet (11); hier

führte die adjuvante Applikation von Clodronat beim Mammakarzinom nicht nur zu einem

signifikant geringeren Auftreten von Knochenmetastasen (8%) gegenüber der Kontrollgruppe

(17%, p = 0.003), sondern zudem konnte die Rate virszeraler Filiae (8% versus 19%, p =

0.003) und tumorbedingter Todesfälle (4% versus 15%, p = 0.001) signifikant gesenkt

werden. Diese Daten lassen einen antineoplastischen Effekt der Bisphosphonate vermuten, der

in Tierexperimenten auf eine Verminderung der zellulären Adhäsion und Invasivität der

Tumorzellen zurückgeführt werden konnte (5). Die kombinierte Therapie von Alendronate

mit Paclitaxel führte zu signifkant besseren Ansprechraten als die alleinige Paclitaxelgabe

(40). Die Autoren führen dies zumindest in der Zellkultur und im Tierexperiment auf eine

Hemmung der Metalloproteinasesekretion sowie eine Inhibierung der TGF-ß1 stimulierten

Kollagen-1 Degradation zurück (41, 42).

Mit Bondronat steht ein Bisphosphonat neuerer Generation vor, das sich durch eine nur

einmalige, intravenöse Gabe im Vierwochenintervall auszeichnet und zudem eine wesentlich

größere therapeutische Breite aufweist als Clodronat. Die Nebenwirkungen, vor allem im

Bereich des Gastrointestinaltraktes sind signifikant niedriger als nach Clodronat, wie eine

eigene Studie zum Toxizitätsprofil darstellen konnte.

Im Rahmen unserer Studie wird der Anteil bildgebender Verfahren zur

Therapieüberwachung zugunsten einer differenzierten Erfassung der Schmerzintensität und

der Lebensqualität zurückstehen, da bei, wie bereits ausgeführt, die Therapie palliativer Natur

ist.

Die von uns initiierte Studie steht in Konformität mit den klinische Phase-II-Studien

amerikanische uro – onkologischer Gesellschaften (Tabellen 2 und 3).

Studiennummer Indikation Patienten (n) Therapie Zielkriterium CALGB-9583 HRPC 250 Androgenentzug +/- Ansprechrate

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Ketoconazol SWOG 9916 HRPC Estramustin/Docetaxel vs.

Mitoxantron/Prednis. Überleben,

progressionsfreies Überleben, QoL

AG-3340-009 Met. HRPC 525 Matrix MP Inhibitor AG3340 vs. Mitox/Predn.

Ansprechen, Überleben, Tox.

Tabelle 2: Klinische Phase-III-Studien (USA) mit systemischer Medikamentenkombination

Studiennummer Indikation Patienten (n) Therapie Zielkriterium RTOG - 9714 HRPC mit

Knochenfiliae 938 2 Strahlentherapieregime QoL, Palliation

NCIC-PR6 HRPC mit Knochenfiliae

? Mitoxantron/Prednisolon +/-

Clodronat

QoL, Palliation

Multiple Studien HRPC mit Knochenfiliae

? Bisphosphonate versus Placebo

QoL, Palliation

Tabelle 3: Klinische Phase-III-Studien (USA) zur Behandlung des HRPCA mit Knochenmetastasen

2.2 Charakterisierung der Medikamente und Begründung von Dosis und

Applikationsform

2.2.1 Ibandronat

Ibandronat gehört zu der Substanzklasse der Bisphosphonate, die als Analoga der

Pyrophosphate an Hydroxyapatit – Oberflächen adsorbiert werden. Der genaue

Wirkmechanismus der Bisphosphonate ist noch nicht bekannt; die Hemmung der

Knochenresorption scheint sowohl über eine direkte Wirkung auf die Osteoklasten als auch

indirekt über eine Stimulation der Osteoblasten mit Sekretion eines Osteoklasten –

hemmenden Faktors zu beruhen.

Die Verteilungs- und Eliminationsparameter von Ibandronat scheinen dosisunabhängig

zu sein; das scheinbare Verteilungsvolumen beträgt 150l, die Substanz zeigt eine 99%ige

Bindung an Plasmaproteine. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt 10 bis 16 Stunden und die

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Ganzkörperclearance liegt bei 7.8 l/h. Ibandronat wird im wesentlichen renal eliminiert; die

renale Clearance beträgt 5.3 l/h und 60% der Dosis finden sich im Urin wieder.

Unerwünschte Begleiterscheinungen, die mit der Applikation von Ibandronat verbunden

sein können, bestehen im wesentlichen in einem Anstieg der Körpertemperatur, gelegentlich

einhergehend mit grippeartigen Symptomen oder Schüttlefrost, Knochen- und/oder

muskelkaterähnlichen Schmerzen; weiterhin in der Entwicklung einer Hypokalziämie oder

einer Hypophophatämie. Die von anderen Bisphosphonaten bekannten renalen Toxozitäten

wurden unter Ibandronat bisher nicht beobachtet. Kontraindikationen für eine dauerhafte

Anwendung stellen dennoch die Niereninsuffizienz, schwere akute Entzündungen des

Gastrointestinaltraktes sowie Kinder dar.

Ibandronat wird in einer Dosis von 6mg in 500ml physiologischer Kochsalzlösung

(0.9%) oder 500ml 5%iger Glukoselösung verdünnt und über ein Zeitintervall von 1 Stunde

über einen periphervenösen Zugang appliziert.

Ibandronat ist als Infusionslösungskonzentrat in einer Dosierung von 2mg/ml

kommerziell unter dem Handelsnamen Bondronat (Hofmann-LaRoche AG) erhältlich. Eine

Zulassung für die Therapie des hormonrefraktären, ossär metastasierten Prostatakarzinoms

besteht nicht.

2.2.2 Mitoxantron

Mitoxantron entfaltet seine antineoplastische Wirkung durch Hemmung der DNA- und

RNA – Synthese, einer Topoisomerase-II-Inhibierung und einer Hemmung der Angiogenese.

Nach intravenöser Applikation kommt es zu einer raschen Elimination aus dem Plasma

und einer starken Bindung an praktisch alle Gewebe mit höchsten Konzentrationen in Leber,

Schilddrüse, Herz, Knochenmark, Milz, Lunge und Niere. Es besteht eine primär hepatische

Elimination, nur 2-7% wird renal durch glomeruläre Filtration ausgeschieden. Die

Plasmahalbwertszeiten der Muttersubstanz betragen 71 ± 40 Stdunden, die der Metaboliten

bis zu 9 Tagen. Signifikant verlängert sind die Halbwertszeiten bei Leberfunktionsstörungen

sowie bei 3. Verteilungsräumen wie Ascites, Pleuraerguß, etc..

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Kardiale Nebenwirkungen wie atriale Arrythmyien und Kardiomyopathien sind

dosislimitierend. Eine kumulative Höchstdosis von 200 mg/m2 sollte deshalb nicht

überschritten werden, eine Überwachung der kardialen Funktion (UKG, EKG) ist ab einer

kumulativen Dosis von 140 mg/m2 empfehlenswert.

Übelkeit und Erbrechen in 29% sowie myelotoxische Nebenwirkungen in 44% der

Patienten sind weitere typische Nebenwirkungen des Mitoxantron. Nausea und Emesis

können gut durch die supportive Gabe von HT3 – Antagonisten kupiert werden. Bei den

Myelotoxizitäten handelt es sich in erster Linie um Granulozytopenien [0.5-1.0x109/L in 32%,

<0.5x109/L in 13%], eine neutropenische Sepsis wurde nur in 1.1% der Patienten beschrieben;

Thrombozytopenien waren bei insgesamt 4.8% der Patienten beschrieben, in den meisten

Fällen bewegte sich der Nadir zwischen 50.000 und 100.000/L.

Der Patient ist auf eine mögliche Blaugrünverfärbung des Urins und eine mögliche

Blauverfärbung der Skleren aufmerksam zu machen.

Mitoxantron ist als Injektionslösung (2mg/ml) in einer Dosierung von 10mg, 20mg,

25mg und 30mg kommerziell unter dem Handelsnamen Novantron (Lederle Arzneimittel

GmbH) erhältlich. Für Novantron besteht eine Zulassung zur Therapie des fortgeschrittenen

und hormonresistenten Prostatakarzinoms in Kombination mit niedrig dosierten oralen

Glukokortikoiden.

3. PRÜFZIELE 3.1 Hauptziel

Überprüfung der Wirksamkeit der Applikation von Ibandronat und der Kombination

Mitoxantron/Prednisolon in der Behandlung des hormonrefraktären Prostatakarzinomes mit

schmerzhaften Knochenmetastasen hinsichtlich der Reduktion von Knochenschmerzen, der

Reduktion analgetischer Medikamente und Besserung der Lebensqualität.

3.1.1 Primäres Zielkriterium

Hauptzielkriterium ist die mediane Änderung des Dauerschmerzes zum Ausgangswert

sowie die Änderung des Analgetikakonsums in der 5. Woche unter der Therapie; zur

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Beurteilung der Schmerzsituation wird eine zehnstufige Schmerzskala verwendet (siehe

Anhang). Als klinisch relevanter Unterschied in der Schmerzreduktion bei gleichbleibendem

Analgetikakonsum und gleicher oder zunehmender Belastung bzw. gleichem oder

abnehmendem Belastungsschmerz wird eine Differenz im Zielkriterium Dauerschmerz um 3

Stufen auf der 10-stufigen Schmerzskala betrachtet.

3.2 Sekundäre Zielkritieren

Antineoplastische Effektivität

• Remissionsrate und -dauer

• Rezidivfreie Überlebenszeit

• Gesamtüberleben

• Zeit bis zum Therapieversagen

Befinden

• Sicherheit und Tolerabilität der Therapievarianten, die Dokumentation

erfolgt dabei anhand der NCI - CTC - Kriterien (siehe Anhang) in

Häufigkeit und Schweregrad

• Veränderung der Lebensqualität unter den verschiedenen Therapiearmen

anhand der Patienten - Selbsteinschätzung mittels des EORTC QLQ-C30

Fragebogens

4. STUDIENDESIGN 4.1 Art der Studie

Offene prospektiv randomisierte Multicenter – Studie.

4.2 Studienpopulation

Stationäre und ambulante Patienten mit einem hormonrefraktären ossär metastasierten

Prostatakarzinom.

4.3 Stichprobenumfang und Prüfarme

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Es ist vorgesehen, in das Protokoll jeweils 37 Patienten pro Therapiearm, d. h.

insgesamt 74 Patienten, über einen Zeitraum von 12 Monaten zu rekrutieren.

Arm 1: Mitoxantron 12 mg/m2 Körperoberfläche im 3 – Wochenintervall und

Prednisolon 10 mg oral täglich bis zum nicht oder nicht mehr Ansprechen, d. h.

Dosiserhöhung der Analgetika oder Aufsteigen in der WHO-Stufentherapie des Schmerzes,

oder Therapieabbruch aus anderen Gründen.

Arm 2: Bondronat, 6 mg i. v. als Kurzinfusion (6 mg Bondronat in 500 ml 0,9 % NaCl

über 1 Stunde) in 4-Wochen Intervallen bis zum nicht oder nicht mehr Ansprechen der

Therapie.

4.4 Zeitplan

Geplanter Beginn der Studie: September 2000

Geplanter Abschluß der Rekrutierung: September 2001

Geplanter Abschluß des Follow-up: September 2003

5. PATIENTENAUSWAHL 5.1 Einschlußkriterien

Die Patienten müssen alle im folgenden genannten Kriterien erfüllen, um für die

Studie geeignet zu sein:

• histologisch oder zytologisch gesichertes Prostatakarzinom

• hormonrefraktäres, ossär metastasiertes Prostatakarzinom mit bildgebend, d. h.

skelettszintigraphisch oder radiologisch gesicherte Knochenmetastasen

• 3malig nachgewiesener PSA – Anstieg

• keine Strahlen- oder Chemotherapie bis 4 Wochen vor Studienbeginn

• Karnofsky – Index > 60

• Lebenserwartung mindestens 6 Monate

• typische Schmerzen aufgrund der Knochenbeteiligung.

• suffiziente, seit 5 Tagen konstante analgetische Schmerzeinstellung des Patienten

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• adäquate hämatologische, renale und hepatische Funktion

- absolute Neutrophilenzahl ≥ 1.5 x 109/l

- Thrombozyten ≥ 100 x 109/l

- Gesamtbilirubin ≥ 1.25 x oberer Normwert

- GOT/GPT ≤ 3 x oberer Normwert

• normale Herzfunktion (EKG, UKG)

• Vorliegen der Einverständniserklärung des Patienten

5.2 Ausschlusskriterien

Patienten dürfen nicht in die Studie aufgenommen werden, wenn sie eines der

nachfolgenden Kriterien

• Überempfindlichkeit gegen Mitoxantron oder Bondronat.

• Änderung der tumorspezifischen Therapiemodalität 4 Wochen vor Eintritt.

• Änderung der Schmerzmedikation innerhalb der letzten 5 Tage.

• Zweitmalignom (außer Basaliom).

• Karnofsky-Index unter 60.

• Herzinsuffizienz > 2 NYHA oder Myokardinfarkt < 6 Monate.

• Respiratorische Globalinsuffizienz.

• Eingeschränkte Nierenfunktion (Serumkreatinin > 4 mg/dl).

• Eingeschränkte Leberfunktion (Bilirubin > 2 mg/dl, SGOT > 70 U/dl).

• Eingeschränkte Knochenmarksreserve (Leukozyten < 4.000/mm3 bzw. Thrombozyten <

100.000 mm3.

• Schwere, akute Infektionen oder Erkrankungen mit Infektionsgefährdung.

• Zytostatische Vorbehandlung, außer Estramustin.

• Vorbehandlung mit Bisphosphonat.

• Asymptomatischer Progress

6. BEHANDLUNGSPLAN, MEDIKATION UND THERAPIEZUORDNUNG

17

ÜBERSICHT ÜBER DEN BEHANDLUNGSPLAN

Medikation Dosierung Intervall Verabreichung Arm A Mitoxantron 12 mg/m2 3 Wochen iv über 1 Std. Prednisolon 10 mg täglich oral Arm B Ibandronat 6 mg 4 Wochen iv über 1 Std.

6.1 Verfügbarkeit

Ibandronat ist unter dem Handelsnamen Bondronat (Hofmann – LaRoche AG, Basel)

auf dem Markt als Infusionslösungskonzentrat in Ampullenform (2 ml) erhältlich, das 2mg

Ibandronsäure enthält.

Mitoxantron ist auf dem Markt unter dem Handelsnamen Novantron (Wyeth Lederle

, Münster) in Form von Injektionsflaschen mit einer Dosierung von 2 mg/ml in den Größen

10mg, 20mg, 25mg und 30mg erhältlich.

6.2 Applikation, Dosierung und weitere Medikamenteninformationen

6.2.1 Bodronat

Bondronat wird in 4-wöchentlichen Intervallen in einer Dosis von 6mg in 500 ml

isotoner Kochsalzlösung oder in 500 ml 5% Glukoselösung über 1 Stunde als Infusion

verabreicht.

Die häufigste unerwünschte Begleitreaktion nach intravenöser Gabe von Bodronat

besteht in der Erhöhung der Körpertemperatur auf bis zu 39° Celsius bei 10% bis 60% der

Patienten. In den meisten Fällen ist mit dem Auftreten der Pyrexie innerhalb der ersten 24 bis

48 Stunden und mit einer Normalisierung innerhalb von 72 Stunden nach Medikamentengabe

zu rechnen.

Bis zu 40% der Patienten können in Verbindung mit der Temperaturerhöhung

grippeähnliche Symptome entwickeln, die auf eine symptomatische Therapie gut reagieren.

18

Laborchemisch kann sich ein Anstieg der Akutphasenproteine (CRP, Coeruloplasmin,

a1 – Antitrypsin) manifestieren. Desweiteren kann es zu einem Anstieg der neutrophilen

Leukozyten sowie zu einem Abfall der Lymphozyten innerhalb der ersten Tage nach der

Medikamentenapplikation kommen.

Die Entwicklung einer Hypokalziämie ist in 32% bis 59% der Patienten zu

beobachten; in den meisten wird diese aber klinisch nicht signifikant. Bei einem signifikanten

Abfall der Serum – Kalziumkonzentrationen ist eine entsprechende Substitution einzuleiten.

Veränderungen des Phosphat- und Magnesiumhaushaltes können sich bei bis zu 35% der

Patienten entwicklen und bedürfen einer entsprechenden laborchemischen Kontrolle.

Eine Veränderung der renalen Funktion ist unter Ibandronat selbst bei Patienten mit

reduzierter Nierenfunktion nicht zu beobachten; ebenso ist aufgrund der intravenösen

Applikation nicht mit dem Auftreten gastrointestinaler Begleiterscheinungen zu rechnen. Ein

Anstieg der Transaminasen wurde bei 29% der Patienten beschrieben; allerdings traten die

Konzentrationsveränderungen in Assoziation mit Lebermetastasen auf, so daß die tatsächliche

Ursache der Transaminasenerhöhung nicht sicher einzuordnen ist.

6.2.2 Novantron

Novantron wird in 3-wöchentlichen Intervallen in einer Dosis von 12 mg/m2

Körperoberfläche in 500ml physiologischer Kochsalzlösung als Kurzinfusion über 60

Minuten über einen peripher – venösen Zugang appliziert. Begleitend erfolgt die orale Gabe

von Prednisolon jeweils 5mg am Morgen und Abend.

Die Körperoberfläche wird anhand von Gewicht und Körpergröße berechnet, ohne

Obergrenze und Adjustierung bezüglich eines Idealgewichtes. Eine Adjustierung der Dosis

sollte nur dann erfolgen, wenn sich die Körperoberfläche um mehr als 10% ändert.

Myelosuppression, gastrointestinale Nebenwirkungen und Kardiotoxizität stellen die

wesentlichen zu erwartenden Begleiterscheinungen der Mitoxantrontherapie dar. Eine

Leukopenie WHO Grad 3 und 4 wird sich in 13 % (< 0.5 x 109/L) bzw. in bis zu 32% (0.5 –

19

1.0 x 109/L) der Patienten entwickeln. Mit dem Auftreten einer febrilen Neutropenie WHO

Grad 3 und 4 ist bei 6.9% der Patienten oder in 1.1% der applizierten Zyklen zu rechnen.

Ein Drittel aller Patienten entwickelt Übelkeit und Erbrechen, allerdings nur in knapp

1% der Patienten sind diese Symptome ausgeprägt (WHO Grad 3 oder 4).

Mit der Ausbildung kardiotoxischer Nebenwirkungen im Sinne atrialer

Herzrhythmusstörungen sowie einer Kardiomyopathie ist unter der Medikation mit

Mitoxantron zu rechnen. Die kumulative Höchstdosis von 200 mg/m2 sollte auf keine Fall

überschritten werden; ab einer kumulativen Dosis von 140 mg/m2 sollten regelmäßige

Kontrollen der Herzfunktion durch EKG und UKG (linksventrikuläre Auswurffraktion)

erfolgen. In der von Tannock et al. (44) publizierten Studie waren kardiale Toxizitäten bei

5/34 (14.7%) Patienten zu beobachten, die eine kumulative Gesamtdosis von 116 mg/m2 bis

214 mg/m2 erhielten. 2 Patienten entwickelten eine Myokardinsuffizienz, 3 Patienten zeigten

eine sich klinisch nicht auswirkende Reduktion der linksventrikulären Auswurffraktion.

Patient Kumulative Dosis LVEF vor Therapie

LVEF nach Therapie

Symptome

1 116 mg/m2 54% 40% Asymptomatisch 2 130 mg/m2 -- 42% Asymptomatisch 3 136 mg/m2 -- 21% Herzinsuffizienz 4 136 mg/m2 67% 38/22% Herzinsuffizienz 5 214 mg/m2 52% 36% Asymptomatisch

Tabelle 4: Kardiale Toxizität unter Mitoxantrontherapie, LVEF = linksventrikuläre

Auswurffraktion

Patienten mit einer kardialen Vorgeschichte bedürfen bereits inital der kardiologischen

Überwachung oder sind von der Studie auszuschließen.

Blauverfärbungen der Skleren, Fingernägel und des Urines können auftreten, sind

jedoch reversibel.

6.3 Hypersensitivitätsreaktionen

20

Im Falle signifikanter Hypersensitivitätsreaktionen muß die Infusion von Bondronat,

Mitoxantron unterbrochen werden. Unter signifikanten Hypersensitivitätsreaktionen sind zu

verstehen:

- therapiebedürftige Hypotonie

- Angioödem

- Atemnot, die die Therapie mit einem Bronchodilatator erfordert

- generalisierte Urtikaria

Jede signifikante Hypersensitivitätsreaktion und jede Hypersensitivitätsreaktiion, die

einen Therapieabbruch erfordert, muß der Studienzentrale gemeldet werden.

Bei Hypersensitivitätsreaktionen, die nicht nach dem Infusionsstopp sistieren, werden

folgende Behandlungsmaßnahmen empfohlen:

Applikation von Clemastin 2 mg iv.

Verabreichung von Adrenalin (oder einem vergleichbaren Wirkstoff) alle 15 bis 20

Minuten bis zum Abklingen der Reaktionen oder bis 6 Dosen appliziert sind.

Intravenöse Flüssigkeitsgabe bei persistierender Hypotonie.

Bei anhaltenden Atemschwierigkeiten (Giemen, pfeifendes, ziehendes Atemgeräusch),

das nicht auf Adrenalin (oder einem vergleichbaren Wirkstoff) anspricht, wird die

Verabreichung eines Albuterol-Aerosols empfohlen. Obwohl Kortikosteroide keinen

Effekt auf die initiale Reaktion haben, hat sich gezeigt, daß sie „späte“ allergische

Reaktionen auf eine Vielzahl von Wirkstoffen hemmen können. Daher kann

Methylprednisolon 125 mg iv. Verabreicht werden, um protrahierte allergische

Reaktionen zu verhindern.

6.4 Dosismodifikation

21

6.4.1 Start- und reduzierte Dosen

Die Standard- und damit Startdosen entsprechen dem Level 0.

0 -1 -2 Arm A Mitoxantron 12 mg/m2 9 mg/m2 6 mg/m2 Arm B Ibandronat 6 mg 4 mg 2 mg Tabelle 5: Dosisänderungen in % in Abhängigkeit von den eingetretenen Nebenwirkungen

6.4.2 Dosisänderung und Verschiebung aufgrund hämatologischer Nebenwirkungen

Unter folgenden Bedingungen ist im Folgezyklus eine Therapiemodifikation

vorgesehen:

1. aktuelle Neutrophilenzahl < 0.5 x 109/l für mehr als 7 Tage

2. aktuelle Neutrophilenzahl < 0.1 x 109/l für mehr als 3 Tage

3. Febrile Neutropenie

4. Grad IV Thrombozytopenie

In den Fällen 1 bis 3 wird in den Folgezyklen entsprechend den Empfehlungen

der American Society for Clinical Oncology () grundsätzlich eine Verlängerung des

Intervalles vorgesehen; die Gabe von GCSF ist nicht vorgesehen.

Im Falle der Thrombozytopenie wird eine Dosisreduktion um eine Stufe in den

Folgezyklen vorgenommen.

Vor Wiederholung eines Zyklus muß die Neutrophilenzahl mindestens 1.5 x

109/l und die Thrombozytenzahl mindestens 100 x 109/l betragen. Sollten diese Werte

am Tag 15 bzw. 29 nicht erreicht sein, erfolgt eine Intervallverlängerung um jeweils 3

Tage.

22

- im Falle einer verzögerten Erholung sollten engmaschige Blutbildkontrollen (2 x

wöchentlich) sicherstellen, daß der Patient sobald wie möglich weiter behandelt

werden kann

- bei fehlender Erholung der Thrombozyten wird die Dosis in den Folgezyklen um

jeweils 1 Stufe reduziert.

6.4.3 Dosisänderungen aufgrund nicht-hämatologischer Toxizität

Toxische Wirkungen werden entsprechend der WHO - Stufenskala bewertet.

Falls für eine bestimmtes Symptom keine WHO -Graduierung beschrieben ist, sollte die

Toxizität in der folgenden Form kategorisiert werden: 1 = gering, 2 = mäßiggradig, 3 =

schwer, = lebensbedrohlich. Bei Grad 4 sollte Rücksprache mit der Studienzentrale

gehalten werden.

Gastrointestinal

Mukositis mit Bläschenbildung und/oder Ulcera Dosisreduktion um 1 Level

Dermatologische Nebenwirkungen

Plantar - palmare Erythrodysästhesie Grad 3 Dosisreduktion um 1 Level

Plantar - palmare Erythrodysästhesie Grad 4 Therapieabbruch

Kardiale Nebenwirkungen

Asymptomatische Bradykardie, isolierte und

asymptomatische ventrikuläre Extrasystolen,

AV Block Grad I Fortsetzen der Therapie

EKG Veränderungen wie Abflachung T - Kurve,

S-T-Segment Depression, relevante Arrhythmien Therapieabbruch

Reduktion der linksventrikulären Auswurffraktion Therapieabbruch

Hepatotoxizität

Bilirubin 1.2 - 3 mg/dl Dosisreduktion 2 Dosislevel

Bilirubin > 3 mg/dl Dosisreduktion um 75%

23

Nephrotoxizität

Da alle Studienmedikamente in erster Linie hepatisch metabolisiert und über die Galle

ausgeschieden werden, ist keine Dosisanpassung bei renaler Vorschädigung notwendig.

Es sind bisher keine nephrotoxischen Nebenwirkungen für die einzelnen Medikamente

beschrieben.

Andere gravierende Organtoxizitäten (nicht durch die Grundkrankheit bedingt)

Grad ≥ 3 Therapieabbruch

(ausgenommen Erbrechen oder Schmerzen, wenn diese durch supportive Therapie-

maßnahmen verbesserbar sind)

6.4 Dauer und Anzahl der Chemotherapiezyklen

Im Arm A wird Mitoxantron über 8 Zyklen verabreicht, sofern keine unakzeptable

Toxizität unter der Therapie zu verzeichnen ist.

Im Arm B wird Bondronat über 6 Zyklen verabreicht, sofern keine unakzeptable

Toxizität unter der Therapie zu verzeichnen ist.

Bei erfolgreichem Ansprechen der symptomatischen Knochenmetastasen auf die

entsprechende Therapie kann die Behandlung nach Abschluß der 8 bzw. 6 Zyklen bis zur

Progression fortgesetzt werden; hierbei ist die kumulative Höchstdosis des Mitoxantrone von

200 mg/m2 unbedingt zu beachten.

Bei fehlender Effektivität der eingeschlagenen Therapie in Arm A oder B soll dem

Patienten die Möglichkeit eines Cross-over eröffnet werden.

6.5 Randomisation und Stratifikation

Patienten, die in die Studie aufgenommern werden, werden in die Arme A und B

randomisiert; hierzu werden computergenerierte Randomisatiosnlisten verwendet.

Eine prospektive Stratifizierung erfolgt nach dem Prüfzentrum.

Bei anstehender Aufnahme eines Patienten in die Studie ist die Studienzentrale unter

folgender Nummer per Fax in Form des Meldebogens oder telefonisch zu kontaktieren

(Werktags zwischen 8 und 16 Uhr):

24

Klinik und Poliklinik für Urologie

Philipps - Universität

Baldingerstrasse

35043 Marburg

Tel 06421 286 2513

Fax 06421 286 5590

Bei der Registrierung sind folgende Daten anzugeben:

- Name/Nr. der Klinik und des Prüfarztes

- Name des Anrufers, sofern nicht mit dem Prüfarzt identisch

- Initialen und Geburtsdatum des Patienten

- Prüfung der Ein- und Ausschlußkriterien

Danach werden die Patientennummer, die den Patienten auf allen Dokumentationsbögen

und bei sonstiger Korrespondenz identifiziert, und die Therapiezuordnung durch die

Studienzentrale mitgeteilt.

6.7 Begleitmedikation und supportive Maßnahmen

Alle im Zusammenhang mit der Studie zusätzlich verabreichten Medikamente werden

dokumentiert. Die Verabreichung weiterer Zytostatika oder Immunmodulatoren während des

Protokollzeitraumes ist nicht zulässig. Eine begonnene antiandrogene Therapie kann

beibehalten werden. Die gleichzeitige Teilnahme an einer anderen Studie mit experimentellen

Substanzen erfordert die vorherige schriftliche Zustimmung durch die Studienzentrale.

• die Gabe prophylaktischer oraler Antibiotika bei einer Neutrophilenzahl ≤ 0.5 x

109/l liegt im Ermessen des behandelnden Arztes

• Serotinin - Antagonisten (z.B. Navoban oder Zofran ) können zur Behandlung

oder Prophylaxe von Übelkeit und Erbrechen gegeben werden

• weitere palliative und supportive Behandlungen von Tumorsymptomen (z.B.

Analgetika) wird dem Patienten im Bedarfsfall angeboten

25

6.8 NOTFALLMAßNAHMEN

Schwere unerwünschte Arzneimittlenebenwirkungen, die im Rahmen der Studie

beobachtet werden, sind innerhalb von 24 Stunden dem Studienleiter

PD Dr. med. A. Heidenreich

Klinik und Poliklinik für Urologie, Philipps- Universität

Baldingerstrasse, 35043 Marburg

Tel 06421 286 2514 oder 3691, Fax: 06421 286 5590

E-Mail [email protected]

mitzuteilen, der seinerseits unverzüglich die betroffene Herstellerfirma informiert.

Hierunter sind insbesondere tödliche, lebensbedrohliche oder zu einer andauernden

Beeinträchtigung führende Toxizitäten zu verstehen. Ein spezieller Nebenwirkungs -

Erfassungsbogen mit genaueren Angaben ist auszufüllen.

6.9 AUSSCHEIDEN EINES PATIENTEN AUS DER PROTOKOLLGEMÄSSEN

BEHANDLUNG

Ein Abbruch der protokollgemäßen Behandlung erfolgt unter folgenden Bedingungen:

• medizinisch erzwungene Therapieverschiebung um mehr als 3 Wochen

• nicht akzeptable Toxizität (siehe Kapitel 5.6)

• Weigerung des Patienten zur weiteren Teilnahme

• Kontaktverlust

• Tod

Andere Gründe, die es nach Meinung des behandelnden Arztes im Sinne des Patienten

nicht vertretbar erscheinen lassen, die protokollgemäße Behandlung weiter fortzusetzen.

7. UNTERSUCHUNGSMETHODEN UND BEURTEILUNGS

KRITERIEN

26

7.1 Untersuchungszeitplan

Während des Zeitraumes der

Tumortherapie

Untersuchung Aufnahme einmal pro Woche

nach jedem Zyklus

Therapieende, Follow - up

Anamnese x x x Allgemeinzustand x x x klin. Untersuchung x x x Blutbild1 x x x x3 Klinische Chemie2 x x x3 PSA x x x Symptome/Toxizität x x x EKG x x x (3 Monate) Ejektionsfraktion x x x (3 Monate) Begleitmedikation x x x x EORTC QLQ-C30 x x x x Schmerzscore x x x x 1Leukozyten, Thrombozyten, Hämoglobin 2GOT, GPT, alk. Phosphatase, γGT, Bilirubin, Kreatinin, Harnstoff, LDH

7.2 BASISDOKUMENTATION

Die Basisdokumentation sollte innerhalb von 2 Wochen vor Randomisation und

Therapiebeginn erfolgen. Die Parameter der Basisuntersuchung sind dem

Dokumentationsbogen „Primärdiagnostik“ zu entnehmen, die Angaben zum Prostatakarzinom

und der bisherigen Vorbehandlung, Angaben zum aktuellen Tumor- und Metastasenstatus,

zum Allgeneinzustand, dem Schmerzstatus und dem aktuellen PSA - Wert beinhalten.

Desweiteren werden die folgenden Parameter vor Therapiebeginn erfaßt:

• Laboruntersuchungen

Hämatologie: Leukozyten, Thrombozyten, Hämoglobin

klinische Chemie: Elektrolyte, Serumkreatinin, Bilirubin, alk. Phosphatase,

GOT, GPT, LDH

• Elektrokardiogramm

• UKG: Bestimmung der linksventrikulären Ejektionsfraktion

27

• Erfassung der Lebensqualität mittels EORTC QLQ C-30 (unmittelbar vor

Applikation der Chemotherapie)

7.3 VERLAUFSDOKUMENTATION

Soweit nicht anders angegeben werden alle im folgenden angeführten Untersuchungen jeweils

vor Beginn eines jeden Chemotherapiezyklus bzw. bei jedem Follow-up Termin ausgeführt.

Klinische Untersuchung

- Gewicht, Allgememeinzustand, Symptome

Laboruntersuchungen

Hämatologie: Leukozyten, Thrombozyten, Hämoglobin

klinische Chemie: Elektrolyte, Serumkreatinin, Bilirubin, alk. Phosphatase,

GOT, GPT, LDH

• Elektrokardiogramm bis 6 Monate nach Therapieende

• UKG: Bestimmung der linksventrikulären Ejektionsfraktion; im Follow-up nur

bei klinisch auffälligem Befund

• Erfassung der Lebensqualität mittels EORTC QLQ C-30

• Erfassung des Analgetikaverbrauches mittels eines Schmerztagebuches

• Erfassung des Schmerzscores anhand der beiliegenden Analogskala

• Erfassung der Nebenwirkungen gemäß der im Anhang beiliegenden Toxizitäts-

kriterien

• Erfassung von Dosisreduktion der antineoplastischen Therapie, Zyklusver-

ängerungen sowie erforderlichen Supportivmaßnahmen (Antibiotika,

Transfusionen, Wachstumsfaktoren)

7.4 ERFASSUNG DER THERAPEUTISCHEN EFFEKTIVITÄT

Da es sich bei der Monochemotherapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms um

eine palliative Therapie mit fehlender Kuration handelt, wird als einziger Parameter zur

Beurteilung einer Remission das Serum - PSA herangezogen. Auf bildgebende

Verfahren wird bei geringem diagnostischem Zugewinn aus Kostengründen verzichtet.

Definition von Ereigniszeiten:

28

- Remissionsdauer: Zeit von der Randomisation bis zum PSA - Progreß für alle

Patienten, die einen PSA - Abfall unter Therapie zu verzeichnen hatten

- Zeit bis zur Progression/zum Rezidiv: Zeit von der Randomisation bis zur

Progression/zum Rezidiv

- Gesamtüberlebenszeit: Zeit von der Randomisation bis zum Tod

7.5 ERFASSUNG DER TOXIZITÄT

Alle unerwünschten Ereignisse der Tumortherapie werden anhand der NCI - CTC -

Toxizitätsgraduierung (siehe Anhang) erfaßt. Die hämatologischen Laborwerte sowie

Transaminasen und Kreatinin werden darüber hinaus auch in Form von Meßwerten

ausgewertet. EKG - Veränderungen und Veränderungen der linksventrikulären Funktion

werden ebenfalls über Meßwerte erfaßt.

Besondere Maßnahmen sind zur Dokumentation schwerer unerwünschter

Ereignisse erforderlich. Von schwerwiegenden Ereignissen spricht man, wenn sie

• zum Tode führen

• lebensbedrohlich sind

• zu einer schwerwiegenden und/oder dauerhaften Schädigung der Gesundheit

oder zu einer körperlichen Behinderung führen

• einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machen oder verlängern

• angeborene Mißbildungen hervorrufen

• zu malignen Krankheiten führen

• Folge einer Überdosierung sind

Eine unerwartete unerwünschte Arzneimittelwirkung ist eine solche, die nach

Art, Schwere und Häufigkeit nicht in der vorliegenden Fachinformation aufgeführt ist.

Jedes schwerwiegende unerwünschte Ereignis ist innerhalb von 24 Stunden per

Fax (Meldebogen für schwere unerwünschte Ereignisse) an die Studienzentrale

PD Dr. med. A. Heidenreich

Klinik und Poliklinik für Urologie

29

Philipps - Universität

Baldingerstrasse

35043 Marburg

Fax 06421 286 5590

zu melden. Danach wird der UE - Bogen per Post nachgesendet. Die Studienzentrale

informiert den zuständigen Hersteller sowie nötigenfalls die anderen Zentren, Behörden

und/oder die koordinierende Ethikkommission, wenn die Sicherheit der

Studienteilnehmer oder die Durchführung der Studie beeinträchtigt sein könnte.

8. Datenmanagement und statistische Aspekte

8.1. Datenmanagement

Die Daten werden zentral per EDV erfaßt und ausgewertet. Die Dateneingabe erfolgt doppelt

durch mind. zwei Personen unabhängig voneinander mit anschließendem Dateivergleich per

EDV.

Die Patienten werden darüber informiert, daß ihre krankheitsbezogenen Daten in anonymer

Form gespeichert werden. Der Patient hat das Recht, Informationen darüber zu erlangen,

welche Informationen gespeichert sind.

8.2. Statistik

8.2.1. Fragestellung und Hypothesen

Im Rahmen dieser Studie soll primär die Fragestellung beantwortet werden, ob bezüglich der

Beeinflussung von Knochenschmerzen Unterschiede zwischen einer Therapie mit einem

Bisphosphonat (Bondronat) und einer etablierten Chemotherapie (Mitoxantron/Prednisolon)

bestehen. Als primärer Endpunkt wird hierfür der Schmerzscore in der 5. Behandlungswoche

herangezogen (Median aus den in dieser Woche dokumentierten Werten).

H0: Schmerzscore in Wo 5 (Bondronat) = Schmerzscore in Wo 5 (Chemotherapie)

30

H1: Schmerzscore in Wo 5 (Bondronat) # Schmerzscore in Wo 5 (Chemotherapie)

Entsprechend dieser Hypothesenformulierungen wird der Test des primären Zielkriteriums

zweiseitig durchgeführt.

8.2.2. Fallzahlkalkulation

Aufgrund vorliegender Erfahrungen aus Studien mit Bisphosphonaten beim

hormonrefraktären Prostatakarzinom [VORREUTHER et al., 1992; ADAMI et al., 1985] wird

angenommen, daß bei Verwendung einer visuellen Analog-Skala von 0 (kein Schmerz) bis 10

(stärkster vorstellbarer Schmerz) die Schmerzscore-Werte von im Mittel bzw. Median 6 bis 8

durch die Therapie auf etwa 2 bis 3 reduziert werden können. Die Standardabweichung der

erfaßten Werte sowohl vor als auch unter Therapie liegt bei etwa 1,5 bis 2,2 Punkte. Um einen

solchen als klinisch relevant angesehenen Unterschied (∆) von 2 Punkten nach 4- bis 5-

wöchiger Therapie nachweisen zu können, ist - wenn man als ungünstigsten Fall eine

Standardabweichung von 2,5 Punkten ins Kalkül zieht - die Randomisation von n = 34 Fällen

pro Gruppe erforderlich (d.h. insgesamt 68), unter Vorgabe folgender Fehlermargen:

- α-Fehler (d.h. Risiko, bei tatsächlich fehlendem Unterschied zwischen den

Therapiearmen einen solchen fälschlicherweise zu behaupten): 5%.

- ß-Fehler (100 - Power) (d.h. Risiko, bei einem in Wahrheit vorhandenen

Unterschied diesen nicht signifikant zu erkennen): 20%

Nimmt man an, daß die geplante Anwendung eines nichtparametrischen Testverfahrens zu

einem Effizienzverlust von ca. 5 - 10% führt, müßten ca. 37 Fälle pro Arm rekruitiert werden,

entsprechend einer Gesamtzahl von 74.

Die nachfolgende Tabelle zeigt die erforderliche Fallzahl randomisierter und auswertbarer

Fälle bei verschiedenen angenommenen Standardabweichungen bzw. unterschiedlichen

31

Vorgaben für die Power der Studie (∆ = 2 Scorepunkte; ohne Anpassung für

nichtparametrischen Test):

Standardabweichung Power zu randomisierende

Fallzahl pro Arm Gesamtfallzahl

2,0 80% 17 34

2,0 90% 23 46

2,5 80% 26 72

2,5 90% 34 68

8.2.3 Auswertungskategorien der Patienten

Patienten, bei denen ein grober Verstoß gegen die Aufnahmekriterien vorliegt ("non-

eligible"), werden von der statistischen Analyse ausgeschlossen. Als grober Verstoß wird das

objektiv zweifelsfreie, vor Aufnahme in die Studie feststehende Nichterfüllen eines

Selektionskriteriums verstanden. Über diese Fälle wird lediglich kasuistisch berichtet.

Bezüglich der Schmerzscores unter Behandlung (primäres Zielkriterium) werden alle übrigen

Patienten im Sinne einer Intent-to-treat-Analyse gemäß dem per Randomisation

zugeordneten Arm ausgewertet. Vor der 5. Therapiewoche infolge progredientter

Grunderkrankung und/oder Nebenwirkungen der Therapie ausgeschiedene Patienten werden

mit ihrem letzten vorhandenen Scorewert berücksichtigt. (Eine zweite, "worst case"-Analyse,

die allen diesen Fällen den Scorewert 10 und damit den schlechtestmöglichen Rang zuweist,

wird zum Vergleich durchgeführt).

32

Zusätzlich wird eine Per-Protocol-Analyse durchgeführt, bei der nur diejenigen Patienten

berücksichtigt werden, die die randomisierte Therapie bis zur Woche 5 vollständig

durchlaufen haben und bei denen in Woche 5 eine Schmerzbewertung vorliegt.

Alle Patienten, die mindestens eine Applikation der Bisphosphonat- oder

Chemotherapie gemäß Protokoll erhalten haben, sind bezüglich Toxizität

auswertbar.

8.2.4 Statistische Verfahren

Das das primäre Studienziel betreffende Kriterium wird konfirmativ analysiert, wobei ein

Niveau von p ≤ 0.05 als signifikant angesehen wird.

Die Analyse aller übrigen Parameter erfolgt deskriptiv unter Angabe von Häufigkeiten,

Mittelwerten, Medianen, Wertebereichen und Konfidenzintervallen. Bei ggfs. zwecks

Hypothesengenerierung durchgeführten statistischen Tests werden explizite p-Werte

angegeben. Eine Adjustierung des Signifikanzniveaus in Hinblick auf eine Multiplizität der

Analyse wird in der Regel nicht vorgenommen, so daß die p-Werte einen auf den

Einzelvergleich und nicht auf das Gesamtexperiment bezogenen α-Fehler reflektieren. Soweit

nicht anders angegeben, kommen zweiseitige Tests zur Anwendung. Die unten aufgeführten

statistischen Methoden sind üblicherweise für die bei derartigen Studien zu erwartenden

Daten und Verteilungen geeignet. Die Eignung wird nach der Erfassung der Daten geprüft.

Nötigenfalls wird die Wahl der Methodik entsprechend modifiziert.

Die demographischen und prognostischen Ausgangsdaten werden auf Homogenität zwischen

den Behandlungsgruppen überprüft. Falls größere Unterschiede bei prognostisch relevanten

Variablen bestehen, wird die statistische Analyse modifiziert, um eine bestmögliche

Vergleichbarkeit der Gruppen zu erzielen. Adjustierte und nicht-adjustierte Analysen werden

im Vergleich kritisch diskutiert.

33

Der für das primäres Studienziel herangezogene Vergleich der Schemerzscore-Werte in

Woche 5 wird mit dem Wilcoxon-Test für unverbundene Stichproben durchgeführt. Gleiches

gilt für alle anderen Analysen des Schmerzscores.

Bezüglich der Progressions- bzw. Mortalitätsraten sowie der Häufigkeit von Nebenwirkungen

kommen zum Vergleich, je nach Ausprägungsart und Umfang, Fisher´s Exact Test, der χ2-

Test oder der Mantel-Haenszel-Test (bzw. Trendtest von COCHRAN/ARMITAGE) zur

Anwendung.

Die Auswertung des EORTC QLQ-C30 erfolgt anhand der Vorgaben des EORTC

Datenzentrums. Zwischengruppenvergleiche werden mit dem Wilcoxon-Test für

unverbundene, Vergleiche zwischen verschiedenen Erfassungszeitpunkten mit dem

Wilcoxon-Test für verbundene Stichproben durchgeführt.

Ereignisbezogene Daten wie die Zeit bis zur Tumorprogression, zum Therapieversagen

(Progression oder Abbruch wegen Toxizität) bzw. die Gesamtüberlebenszeit werden nach der

Life-Table-Methode von KAPLAN und MEIER (1958) dargestellt und mit dem Logrank-Test

verglichen. Falls die dem Peto-Logrank-Test (PETO 1972, 1977) zugrunde liegende Annahme

des "Proportional Hazard" nicht erfüllt ist (HAYBITTLE 1988), wird GEHANs

Generalisierung des Wilcoxon-Rangsummentests auf zensierte Daten (GEHAN 1965)

herangezogen, und zwar vorzugsweise in ihrer Modifikation durch PETO (1972) und

PRENTICE (1978). Im Bedarfsfalle werden prognostische Schichten berücksichtigt (PETO

1977).

Für die univariate Betrachtung prognostischer Faktoren kommen die o.g. Methoden

entsprechend zur Anwendung. Bei einer ggfs. durchzuführenden multivariaten Analyse

werden geeignete Regressionsmodelle verwendet.

8.2.5 Zeitplan, Zwischenauswertungen

34

Aufgrund der relativ begrenzten Fallzahl, der nachgewiesenen prinzipiellen Wirksamkeit und

Verträglichkeit beider Therapieformen sowie der Tatsache, daß es beim hormonrefraktären

symptomatischen Prostatakarzinom keine allgemein anerkannte Standardtherapie gibt, wird

die Durchführung formaler Zwischenauswertungen nicht für erforderlich gehalten.

Die statistische Abschlußauswertung der Studie und die Erstellung des biometrischen

Auswertungsberichtes als Teil des integrierten klinischen und statistischen Forschungsberichts

erfolgen unmittelbar nach Vorliegen aller vollständig ausgefüllten, korrigierten und ergänzten

Dokumentationsbogen sowie Validierung der Datenerfassung.

Literatur:

- E Gehan: A generalized Wilcoxon test for comparing arbitrarily single

censored samples. Biometrika 52: 203 (1965)

- JL Haybittle: Significance testing in the comparison of survival curves from

clinical trials of cancer treatment. Rec Res Cancer Res 111: 75 (1988)

- EL Kaplan, P Meier: Nonparametric estimation from incomplete

observations. J Am Stat Ass 53: 457 (1958)

- R Peto, J Peto: Asymptotically efficient rank invariation test procedures

(with discussion). J R Stat Soc A 135: 185 (1972)

- R Peto, MC Pike et al: Design and analysis of clinical trials requiring

prolonged observation of each patient. Br J Cancer (Part I) 34: 585 (1976);

(Part II) 35: 1 (1977)

- RL Prentice: Linear rank tests with right censored data. Biometrika 65: 167

(1978)

35

9. ETHISCHE, GESETZLICHE, ADMINISTRATIVE REGELUNGEN

9.1 DEKLARATION VON HELSINKI

Die klinische Prüfung wird in Übereinstimmung mit dem Arzneimittelgesetz, den

Grundsätzen für die ordnungsgemäße Durchführung der klinischen Prüfung von Arzneimitteln

vom 09. 12. 1987 und mit der zuletzt 1990 revidierten Fassung der Deklaration von Helsinki

des Weltärztebundes durchgeführt (siehe Anhang).

9.2 ETHIKVOTUM

Die Zustimmung der für den Leiter der Prüfung zuständigen Ethikkommission wird vor

Beginn der Studie eingeholt. Basierend auf diesem Votum werden, soweit erforderlich, die für

die übrigen beteiligten Zentren zuständigen Ethikkommissionen kontaktiert. Jeder

teilnehmende Prüfarzt ist verpflichtet, eine entsprechende Abklärung auf lokaler Ebene zu

veranlassen und die Studienzentrale hierüber zu informieren, bevor die Studie in dem

jeweiligen Prüfzentrum begonnen werden kann.

9.3 PATIENTENINFORMATION UND DATENSCHUTZ

Der Patient muß vor Aufnahme in die Studie umfassend über die Prüfung informiert

werden und sein Einverständnis zur Teilnahme schriftlich abgeben. Gleichzeitig ist seine

Einwilligung zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen einzuholen, zur Weitergabe der

dokumentierten Daten (in anonymisierter Form) zum Zwecke der wissenschaftlichen

Auswertung der Studie sowie zur Einsichtnahme von Behörden oder die Studie

wissenschaftlich betreuenden Monitoren in die Krankenakte. Im übrigen werden die

Vorschriften des Datenschutzgesetzes strikt eingehalten.

Dem Patienten wird ein Informationsblatt mit den wesentlichen Angaben zur Studie und

der zu prüfenden Therapie ausgehändigt (siehe Anhang). Die Durchführung der Information

wird in einer Aktennotiz protokolliert (siehe Anhang).

Der Patient hat das Recht, die Teilnahme an der Studie zu verweigern bzw. jederzeit

ohne persönliche Nachteile aus der Studie auszuscheiden.

9.4 BEHÖRDLICHE MELDUNG

36

Die Studie wird nach den Vorschriften des AMG (§67) an die für die Orte der

Studiendurchführung zuständigen regionalen Aufsichtsbehörden sowie an das Bundesinstitut

für Arzneimittel und Medizinprodukte gemeldet.

9.5 QUALIFIKATION DES STUDIENLEITERS

Der Studienleiter verfügt über die im AMG geforderte mindestens zweijährige

Erfahrung in der klinischen Prüfung von Arzneimitteln.

9.6 VERSICHERUNG

Entsprechend den arzneimittelrechtlichen Bestimmungen der Bundesrepublik

Deutschland (AMG §40 Abs. 1 Nr. 8 und Abs. 3) wurde für die Studie eine Versicherung

beim Gerling Konzern unter der Versicherungsnummer XXX abgeschlossen. Die relevanten

Versicherungsbedingungen werden dem Protokoll beigefügt (siehe Anhang).

9.7 ABBRUCH DER STUDIE

Im Einvernehmen mit dem Studienleiter kann die planmäßige Durchführung der Studie

aus folgenden Gründen angebrochen werden:

• unzureichende Patientenrekrutierung

• wenn infolge unerwarteter Erkenntnisse die Weiterführung der Studie aus

ethischen, medizinischen und/oder arzneimittelrechtlichen Gründen unvertretbar ist

9.8 DOKUMENTATIONSBÖGEN

Die bei der Studie verwendeten Dokumentationsbögen sind dem Anhang beigefügt. Sie

werden von der Studienzentrale bereitgestellt und dem Prüfarzt zugesendet.

Der Prüfarzt ist zum pünktlichen und vollständigen Ausfüllen der

Dokumentationsbögen verpflichtet, und zwar in der Regel innerhalb von 2 Wochen nach

Befunderhebung. Nach Ausfüllen sind die Bögen vom Prüfarzt zu unterzeichnen und das

Original an die Studienzentrale zu senden. Ein Durchschlag/Kopie verbleibt beim Prüfer. Die

Studienzentrale überprüft die Eintragungen auf Vollständigkeit und Plausibilität. Sind

Rückfragen, Korrekturen und/oder Ergänzungen erforderlich, wird eine Fotokopie der

betreffenden Seite und/oder ein Datenkorrektur - Formular dem Prüfarzt zwecks

37

Klarstellung/Ergänzung/Korrektur zugeschickt. Sie müssen spätestens nach 4 Wochen

bearbeitet sein. Bei Korrekturen muß die ursprüngliche Eintragung lesbar bleiben und die

Änderungen vom Prüfarzt datiert und signiert werden.

9.9 PUBLIKATION

Nach Vorliegen der biometrischen Auswertung bzw. des klinisch - biometrischen

Auswertungsberichtes wird eine Publikation erstellt unter der primären Autorenschaft des

studienleitenden Zentrums. Weitere beteiligte Zentren, die mindestens 10% der Patienten

rekrutiert haben, werden als Co - Autor berücksichtigt.

Allen Co - Autoren wird in einem angemessenen Zeitraum vor Einreichen des

Manuskriptes/Abstracts Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben.

10. LITERATURVERZEICHNIS

1. Adami S, Salvagno G, Guarrera G, et al. Dichloromethylene-diphosphonate in patients

with prostataic carcinoma metastatic to the skeleton. J Urol 134: 1152 – 1154, 1985

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I release by PC-3 ML cells in SCID mice. Clin Exp Metastasis 16: 693, 1998

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skeletal metastases effects by bisphosphonates. J Urol 148: 1270, 1992

Anhang

Einwilligungserklärung

THERAPIEOPTIMIERUNGSVERGLEICH ZUR BEHANDLUNG DES HORMONREFRAKTÄREN

PROSTATAKARZINOMS MIT SCHMERZHAFTEN KNOCHENMETASTASEN MIT BONDRONAT VERSUS MITOXANTRON/PREDNISON

SEHR GEEHRTER PATIENT,

42

SIE LEIDEN AN EINER BÖSARTIGEN ERKRANKUNG DER PROSTATA, DIE NICHT MEHR AUF EINE

HORMONELLE BEHANDLUNG ANSPRICHT. DIE ERKRANKUNG HAT ZU SCHMERZHAFTEN

ABSIEDLUNGEN IM SKELETT GEFÜHRT.

ZUR BEHANDLUNG KÖNNEN BEI IHNEN MEDIKAMENTE EINGESETZT WERDEN, DIE DAS

ZELLWACHSTUM DES PROSTATAKREBS HEMMEN. AUS BEREITS IN DEN USA DURCHGEFÜHRTEN

UNTERSUCHUNGEN SCHEINT DIE IM RAHMEN DER BEI UNS GEPLANTEN STUDIE EINGESETZTE

MEDIKAMENTENKOMBINATION VON MITOXANTRON (EINEM CHEMOTHERAPEUTIKUM) UND

PREDNISOLON (EINEM KORTISONPRÄPARAT) SEHR GUTE RESULTATE IN BEZUG AUF DIE

SCHMERZBESEITIGUNG BEI NUR GERINGEN NEBENWIRKUNGEN ZU ERBRINGEN. ALLERDINGS

WURDEN DIESE UNTERSUCHUNGEN NUR BEI WENIGEN PATIENTEN DURCHGEFÜHRT UND NICHT

GEGEN ANDERE MÖGLICHERWEISE EBENFALLS EFFFEKTIVE MEDIKAMENTE GETESTET; DIES SOLL

IM RAHMEN UNSERER GEPLANTEN STUDIE GESCHEHEN, UM DIE MÖGLICHST EFFEKTIVSTE UND

NEBENWIRKUNGSÄRMSTE THERAPIE ZU ERKENNEN UND SPÄTEREN PATIENTEN ANBIETEN ZU

KÖNNEN. DIE BEOBACHTETEN NEBENWIRKUNGEN DES PRÄPARATES KÖNNEN SICH IN ERSTER

LINIE AM MAGEN-DARM-TRAKT DURCH ÜBELKEIT ODER ERBRECHEN, AN DEN BLUTBILDENDEN

ORGANEN ODER AN DER LEBER BEMERKBAR MACHEN. BEZÜGLICH DER MÖGLICHEN ÜBELKEIT

WERDEN WIR IHNEN VOR GABE DES CHEMOTHERAPEUTIKUMS EIN MEDIKAMENT

VERABREICHEN, DAS DIESE SYMPTOME UND BESCHWERDEN EFFEKTIV LINDERN ODER GAR

BESEITIGEN KANN. SOLLTE ES AUFGRUND DER BEHANDLUNG ZU EINER ERHÖHUNG DER

LEBERWERTE ODER EINER VORÜBERGEHENDEN SCHÄDIGUNG DES KNOCHENMARKES KOMMEN,

WIRD DIE BEHANDLUNG SOLANGE AUSGESETZT, BIS SICH DIE WERTE WIEDER NORMALISIERT

HABEN. EINE BLEIBENDE SCHÄDIGUNG SOWOHL DER LEBER ALS AUCH DES KNOCHENMARLS IST

NICHT ZU ERWARTEN UND BISHER NICHT BESCHRIEBEN. MITOXANTRON KANN EBENFALLS ZU

HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN FÜHREN, WENN BEREITS EINE VORERKRANKUNG DES

HERZMUSKELS VORLIEGT. BEVOR IHNEN DAS MEDIKAMENT VERABREICHT WERDEN KANN, IST

ES DESHALB NOTWENDIG, DAß WIR ENTSPRECHENDE UNTERSUCHUNGEN AM HERZEN (EKG,

ULTRASCHALL) DURCHFÜHREN. MITOXANTRON WIRD IHNEN IN 3WÖCHIGEN ABSTÄNDEN ÜBER

EINE 1STÜNDIGE INFUSION IN EINE ARMVENE VERABREICHT.

EINE WEITERE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEIT IN DEM STADIUM IHRER ERKRANKUNG IST DIE

GABE EINES MEDIKAMENTES, DAS DEN STOFFWECHSEL DES KNOCHENS BLOCKIERT. AUS

BEREITS DURCHGEFÜHRTEN UNTERSUCHUNGEN IST BEKANNT, DAß MEHR ALS DIE HÄLFTE DER

PATIENTEN AUF DIESE BEHANDLUNG ANSPRICHT UND DIE DERZEIT VORLIEGENDE

43

SCHMERZSYMPTOMATIK VÖLLIG VERSCHWINDET ODER DEUTLICH REDUZIERT WIRD. DIE

BÖSARTIGEN TOCHTERGESCHWÜLSTE SELBST BLEIBEN WAHRSCHEINLICH UNBEEINFLUßT. DAS

MEDIKAMENT WIRD IHNEN ALS KURZE, 1STÜNDIGE INFUSION ÜBER EINE ARMVENE IM ABSTAND

VON 4 WOCHEN VON IHREM BEHANDELNDEN ARZT VERABREICHT. NEBENWIRKUNGEN DIESES

PRÄPARATES SIND EXTREM SELTEN UND BETREFFEN IN

ERSTER LINIE DIE MINERALIEN DES BLUTES, GRIPPEÄHNLICHE SYMPTOME, UND DIE

NIERENFUNKTION. EINE KONTROLLE DIESER WERTE IST IM RAHMEN DES

MEDIKAMENTENEINSATZES NOTWENDIG.

DIE TEILNAHME AN DER STUDIE IST FREIWILLIG UND KANN JEDERZEIT OHNE ANGABE VON

GRÜNDEN WIDERRUFEN WERDEN. AUCH WENN SIE SICH DAGEGEN ENTSCHEIDEN, WERDEN WIR

SELBSTVERSTÄNDLICH ALLES TUN, UM SIE BESTMÖGLICH ZU BEHANDELN. ALLE DATEN, DIE

ZUM ZWECK DER AUSWERTUNG VON IHNEN ERHOBEN WERDEN, WERDEN VERTRAULICH

BEHANDELT UND NICHT FREIGEGEBEN, ES SEI DENN, DIES ERFOLGT AUF GESETZLICHER

GRUNDLAGE.

ZU BEGINN IHRER TEILNAHME UND ANSCHLIEßEND ALLE 4 WOCHEN WERDEN EINFACHE

KONTROLLUNTERSUCHUNGEN DURCHGEFÜHRT (KÖRPERLICHE UNTERSUCHUNG,

BLUTUNTERSUCHUNG). DIESE KONSEQUENTE VERLAUFSBEOBACHTUNG IST NICHT NUR FÜR DIE

ERGEBNISSE DES THERAPIEVERSUCHES, SONDERN VOR ALLEN DINGEN FÜR IHRE EIGENE

GESUNDHEIT UNERLÄßLICH.

WÄHREND DER ZEITDAUER DER MEDIKAMENTENGABE SOLLTE EIN WECHSELN DES ARZTES

ODER EINE ZUSÄTZLICHE BEHANDLUNG AUßER IN NOTFÄLLEN IHREM BEHANDELNDEN

UROLOGEN MÖGLICHST UNVERZÜGLICH MITGETEILT WERDEN .

SIE BESTÄTIGEN MIT IHRER UNTERSCHRIFT FOLGENDES:

ICH HABE DIESE INFORMATION VERSTANDEN, ALLE MEINE FRAGEN WURDEN AUSREICHEND

BEANTWORTET. MIR WURDE EINE KOPIE DES AUFKLÄRUNGSPROTOKOLLES UND DER

EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG AUSGEHÄNDIGT.

44

................................................................... ....................................................................

UNTERSCHRIFT DES PATIENTEN DATUM DER UNTERSCHRIFT

DOKUMENTATIONSBOGEN - PRIMÄRDIAGNOSTIK

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

45

Prostatakarzinom bei Erstdiagnose

KLINISCHES STADIUM T ..... N ..... M .....

PATHOLOGISCHES STADIUM PT ..... N ..... M .....

VORBEHANDLUNG RADIKALE PROSTATEKTOMIE JA __ NEIN __

PERKUTANE RADIATIO JA __ NEIN __

PALLIATIVE TUR-P JA __ NEIN __

ANTIANDROGENE THERAPIE JA __ NEIN __

ORCHIEKTOMIE __ MEDIKAMENTÖS __

KOMPLETTE BLOCKADE __ ÖSTROGENE __

ESTRAZYT __

CHEMOTHERAPIE JA __ NEIN __

MITOMYCIN __ EPIRUBICIN __

ANDERE _________________________

DOKUMENTATIONSBOGEN - PRIMÄRDIAGNOSTIK

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

Prostatakarzinom - aktueller Status

PSA - PROGREß JA __ NEIN __ PSA - SERUMSPIEGEL _______

Knochenmetastasen ANZAHL DER KNOCHENMETASTASEN (EOD 1 - 4) _____

EXTENT OF DISEASE (EOD) NACH SOLOWAY

46

EOD - SKALA 1 2 3 4 ANZAHL DER METASTASEN IM KNOCHENSZINTIGRAMM

< 6 6 - 20 > 20 > 75% BEFALL VON RIPPEN-, WIRBEL- UND BECKENKNOCHEN

Anzahl sonstiger Metastasen LUNGE ________ LEBER _________ ZNS ________ LYMPHKNOTEN ________

Komplizierendes Tumorwachstum SPONTANFRAKTUR NEIN __ JA __ WO __________

QUERSCHNITTSSYMPTOMATIK NEIN __ JA __

STAUUNGSNIEREN NEIN __ JA __ RECHTS__ LINKS __

KARNOFSKY - INDEX (100% - 0%) SCHMERZTHERAPIE WHO - STUFE I II III (SIEHE BEIBLATT) _ __ __ SCHMERZEN 0 1 2 3 4 (WHO 0 - 4) KEINE LEICHTE MÄßIGE STARKE MAXIMALE BITTE BEFRAGEN SIE DEN PATIENTEN SELBST NACH SEINEN SCHMERZEN. BITTE ÜBERPRÜFEN SIE DAS SCHMERZTAGEBUCH UND LASSEN SIE DEN PATIENTEN DEN LQ-FRAGEBOGEN AUSFÜLLEN.

DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 1

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

47

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG

CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

48

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 2

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

49

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG

CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

50

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 3

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

51

γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG

CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

52

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 4

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

53

Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG

CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 5

54

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG

CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

55

NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - BONDRONAT - ZYKLUS # 6

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

56

BLUTWERTE HÄMATOLOGIE:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ LDH ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Blutwerte Elektrolyte WERT DATUM DER BESTIMMUNG

CALCIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MMOL/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ PHOSPHAT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ NATRIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ KALIUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

57

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

Karnofsky Index PUNKTE UMSCHREIBUNG

100 KEINE BESCHWERDEN ODER KRANKHEITSZEICHEN

90 NORMALE AKTIVITÄT, GERINGE KRANKHEITSZEICHEN

80 NORMALE AKTIVITÄT, UNTER ANSTRENGUNG KRANKHEITSZEICHEN

70 UNFÄHIG ZU NORMALER ARBEIT ODER AKTIVITÄT

60 GELEGENTLICHE HIFE ERFORDERLICH

50 BETRÄCHTLICHE HILFE UND HÄUFIGE MEDIZINISCHE KONTROLLEN ERFORDERLICH

40 BETTLÄGERIG, SPEZIELLE HILFE ERFORDERLICH

30 STATIONÄRE BEHANDLUNG NOTWENDIG

20 SCHWERKRANK, STATIONÄRE BEHANDLUNG NOTWENDIG

10 MORIBUND, RASCHER VERFALL

0 TOD

58

DOKUMENTATIONSBOGEN - PRIMÄRDIAGNOSTIK

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

Prostatakarzinom bei Erstdiagnose

KLINISCHES STADIUM T ..... N ..... M .....

PATHOLOGISCHES STADIUM PT ..... N ..... M .....

VORBEHANDLUNG RADIKALE PROSTATEKTOMIE JA __ NEIN __

PERKUTANE RADIATIO JA __ NEIN __

PALLIATIVE TUR-P JA __ NEIN __

59

ANTIANDROGENE THERAPIE JA __ NEIN __

ORCHIEKTOMIE __ MEDIKAMENTÖS __

KOMPLETTE BLOCKADE __ ÖSTROGENE __

ESTRAZYT __

CHEMOTHERAPIE JA __ NEIN __

MITOMYCIN __ EPIRUBICIN __

ANDERE _________________________

DOKUMENTATIONSBOGEN - PRIMÄRDIAGNOSTIK

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

Prostatakarzinom - aktueller Status

PSA - PROGREß JA __ NEIN __ PSA - SERUMSPIEGEL _______

KNOCHENMETASTASEN

ANZAHL DER KNOCHENMETASTASEN (EOD 1 - 4) _____

EXTENT OF DISEASE (EOD) NACH SOLOWAY

EOD - SKALA 1 2 3 4 ANZAHL DER METASTASEN IM KNOCHENSZINTIGRAMM

< 6 6 - 20 > 20 > 75% BEFALL VON RIPPEN-, WIRBEL- UND BECKENKNOCHEN

ANZAHL SONSTIGER METASTASEN

LUNGE ________ LEBER _________ ZNS ________ LYMPHKNOTEN ________

KOMPLIZIERENDES TUMORWACHSTUM

SPONTANFRAKTUR NEIN __ JA __ WO __________

60

QUERSCHNITTSSYMPTOMATIK NEIN __ JA __

STAUUNGSNIEREN NEIN __ JA __ RECHTS__ LINKS __

KARNOFSKY - INDEX (100% - 0%) SCHMERZTHERAPIE WHO - STUFE I II III (SIEHE BEIBLATT) _ __ __ SCHMERZEN 0 1 2 3 4 (WHO 0 - 4) KEINE LEICHTE MÄßIGE STARKE MAXIMALE BITTE BEFRAGEN SIE DEN PATIENTEN SELBST NACH SEINEN SCHMERZEN

DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 1

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

CHEMOTHERAPIE DATEN:

KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:

❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

WELCHE? ________________________________________

DOSIS? ________________________________________

BLUTWERTE NADIR:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

61

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

62

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 2

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

CHEMOTHERAPIE DATEN:

KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:

❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

WELCHE? ________________________________________

DOSIS? ________________________________________

BLUTWERTE NADIR:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

63

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 3

64

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

CHEMOTHERAPIE DATEN:

KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:

❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

WELCHE? ________________________________________

DOSIS? ________________________________________

BLUTWERTE NADIR:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

65

GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 4

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

CHEMOTHERAPIE DATEN:

66

KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:

❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

WELCHE? ________________________________________

DOSIS? ________________________________________

BLUTWERTE NADIR:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

67

Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 5

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

CHEMOTHERAPIE DATEN:

KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:

68

❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

WELCHE? ________________________________________

DOSIS? ________________________________________

BLUTWERTE NADIR:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

69

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 6

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

CHEMOTHERAPIE DATEN:

KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:

❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

WELCHE? ________________________________________

DOSIS? ________________________________________

BLUTWERTE NADIR:

WERT DATUM DES NADIRS

70

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

71

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 7

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

CHEMOTHERAPIE DATEN:

KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:

❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

WELCHE? ________________________________________

DOSIS? ________________________________________

BLUTWERTE NADIR:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

72

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

73

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

DOKUMENTATIONSBOGEN - CHEMOTHERAPIE - ZYKLUS # 8

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

CHEMOTHERAPIE DATEN:

KÖRPERGRÖßE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ CM KÖRPERGEWICHT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ KG KOF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ M2

BEGINN DES ❑❑❑❑ . ZYKLUS: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ TAG MONAT JAHR

ANTIEMETISCHE BEGLEITMEDIKATION:

❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

WELCHE? ________________________________________

DOSIS? ________________________________________

BLUTWERTE NADIR:

WERT DATUM DES NADIRS

LEUKOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ THROMBOZYTEN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HÄMOGLOBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ,❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

BLUTWERTE NIERENFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

KREATININ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ HARNSTOFF ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ MG/DL ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

74

BLUTWERTE LEBERFUNKTION:

WERT DATUM DER BESTIMMUNG

ALKALISCHE PHOSPHATASE ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ U/L ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GOT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ GPT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ γγγγGT ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ BILIRUBIN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑

Gastrointestinale Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

APPETIT __ __ __ __ __

ÜBELKEIT __ __ __ __ __

ERBRECHEN __ __ __ __ __

Systemische Nebenwirkungen GRAD DER BESCHWERDEN 0 1 2 3 4

SCHWINDEL __ __ __ __ __

SEHSTÖRUNGEN __ __ __ __ __

KOPFSCHMERZEN __ __ __ __ __

ALOPECIE __ __ __ __ __

FIEBER __ __ __ __ __

MUSKEL-/GLIEDERSCHMERZ __ __ __ __ __

Kardiale Nebenwirkungen TACHYKARDIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ARHRYTHMIE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

DYSPNOE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PSA - Verlauf

PSA VOR ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

PSA AM ENDE VON ZYKLUS ❑❑❑❑ ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ , ❑❑❑❑ NG/ML

75

Karnofsky Index PUNKTE UMSCHREIBUNG

100 KEINE BESCHWERDEN ODER KRANKHEITSZEICHEN

90 NORMALE AKTIVITÄT, GERINGE KRANKHEITSZEICHEN

80 NORMALE AKTIVITÄT, UNTER ANSTRENGUNG KRANKHEITSZEICHEN

70 UNFÄHIG ZU NORMALER ARBEIT ODER AKTIVITÄT

60 GELEGENTLICHE HIFE ERFORDERLICH

50 BETRÄCHTLICHE HILFE UND HÄUFIGE MEDIZINISCHE KONTROLLEN ERFORDERLICH

40 BETTLÄGERIG, SPEZIELLE HILFE ERFORDERLICH

30 STATIONÄRE BEHANDLUNG NOTWENDIG

20 SCHWERKRANK, STATIONÄRE BEHANDLUNG NOTWENDIG

10 MORIBUND, RASCHER VERFALL

0 TOD

Patientenaufklärung und -information

SEHR GEEHRTER PATIENT,

SIE LEIDEN AN EINER BÖSARTIGEN ERKRANKUNG DER PROSTATA, DIE NICHT MEHR AUF EINE

HORMONELLE BEHANDLUNG ANSPRICHT. DIE ERKRANKUNG HAT ZU SCHMERZHAFTEN

ABSIEDLUNGEN IM SKELETT GEFÜHRT.

ZUR BEHANDLUNG KÖNNEN BEI IHNEN MEDIKAMENTE EINGESETZT WERDEN, DIE DAS

ZELLWACHSTUM DES PROSTATAKREBS HEMMEN. AUS BEREITS IN DEN USA DURCHGEFÜHRTEN

UNTERSUCHUNGEN SCHEINT DIE IM RAHMEN DER BEI UNS GEPLANTEN STUDIE EINGESETZTE

MEDIKAMENTENKOMBINATION VON MITOXANTRON (EINEM CHEMOTHERAPEUTIKUM) UND

PREDNISOLON (EINEM KORTISONPRÄPARAT) SEHR GUTE RESULTATE IN BEZUG AUF DIE

SCHMERZBESEITIGUNG BEI NUR GERINGEN NEBENWIRKUNGEN ZU ERBRINGEN. ALLERDINGS

WURDEN DIESE UNTERSUCHUNGEN NUR BEI WENIGEN PATIENTEN DURCHGEFÜHRT UND NICHT

GEGEN ANDERE MÖGLICHERWEISE EBENFALLS EFFFEKTIVE MEDIKAMENTE GETESTET; DIES

SOLL IM RAHMEN UNSERER GEPLANTEN STUDIE GESCHEHEN, UM DIE MÖGLICHST EFFEKTIVSTE

UND NEBENWIRKUNGSÄRMSTE THERAPIE ZU ERKENNEN UND SPÄTEREN PATIENTEN ANBIETEN ZU

KÖNNEN. DIE BEOBACHTETEN NEBENWIRKUNGEN DES PRÄPARATES KÖNNEN SICH IN ERSTER

LINIE AM MAGEN-DARM-TRAKT DURCH ÜBELKEIT ODER ERBRECHEN, AN DEN BLUTBILDENDEN

ORGANEN ODER AN DER LEBER BEMERKBAR MACHEN. BEZÜGLICH DER MÖGLICHEN ÜBELKEIT

WERDEN WIR IHNEN VOR GABE DES CHEMOTHERAPEUTIKUMS EIN MEDIKAMENT

VERABREICHEN, DAS DIESE SYMPTOME UND BESCHWERDEN EFFEKTIV LINDERN ODER GAR

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BESEITIGEN KANN. SOLLTE ES AUFGRUND DER BEHANDLUNG ZU EINER ERHÖHUNG DER

LEBERWERTE ODER EINER VORÜBERGEHENDEN SCHÄDIGUNG DES KNOCHENMARKES KOMMEN,

WIRD DIE BEHANDLUNG SOLANGE AUSGESETZT, BIS SICH DIE WERTE WIEDER NORMALISIERT

HABEN. EINE BLEIBENDE SCHÄDIGUNG SOWOHL DER LEBER ALS AUCH DES KNOCHENMARLS IST

NICHT ZU ERWARTEN UND BISHER NICHT BESCHRIEBEN. MITOXANTRON KANN EBENFALLS ZU

HERZRHYTHMUSSTÖRUNGEN FÜHREN, WENN BEREITS EINE VORERKRANKUNG DES

HERZMUSKELS VORLIEGT. BEVOR IHNEN DAS MEDIKAMENT VERABREICHT WERDEN KANN, IST

ES DESHALB NOTWENDIG, DAß WIR ENTSPRECHENDE UNTERSUCHUNGEN AM HERZEN (EKG,

ULTRASCHALL) DURCHFÜHREN. MITOXANTRON WIRD IHNEN IN 3WÖCHIGEN ABSTÄNDEN ÜBER

EINE 1STÜNDIGE INFUSION IN EINE ARMVENE VERABREICHT.

EINE WEITERE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEIT IN DEM STADIUM IHRER ERKRANKUNG IST DIE

GABE EINES MEDIKAMENTES, DAS DEN STOFFWECHSEL DES KNOCHENS BLOCKIERT. AUS

BEREITS DURCHGEFÜHRTEN UNTERSUCHUNGEN IST BEKANNT, DAß MEHR ALS DIE HÄLFTE DER

PATIENTEN AUF DIESE BEHANDLUNG ANSPRICHT UND DIE DERZEIT VORLIEGENDE

SCHMERZSYMPTOMATIK VÖLLIG VERSCHWINDET ODER DEUTLICH REDUZIERT WIRD. DIE

BÖSARTIGEN TOCHTERGESCHWÜLSTE SELBST BLEIBEN WAHRSCHEINLICH UNBEEINFLUßT. DAS

MEDIKAMENT WIRD IHNEN ALS KURZE, 1STÜNDIGE INFUSION ÜBER EINE ARMVENE IM ABSTAND

VON 4 WOCHEN VON IHREM BEHANDELNDEN ARZT VERABREICHT. NEBENWIRKUNGEN DIESES

PRÄPARATES SIND EXTREM SELTEN UND BETREFFEN IN

ERSTER LINIE DIE MINERALIEN DES BLUTES, GRIPPEÄHNLICHE SYMPTOME, UND DIE

NIERENFUNKTION. EINE KONTROLLE DIESER WERTE IST IM RAHMEN DES

MEDIKAMENTENEINSATZES NOTWENDIG.

DIE TEILNAHME AN DER STUDIE IST FREIWILLIG UND KANN JEDERZEIT OHNE ANGABE VON

GRÜNDEN WIDERRUFEN WERDEN. AUCH WENN SIE SICH DAGEGEN ENTSCHEIDEN, WERDEN WIR

SELBSTVERSTÄNDLICH ALLES TUN, UM SIE BESTMÖGLICH ZU BEHANDELN. ALLE DATEN, DIE

ZUM ZWECK DER AUSWERTUNG VON IHNEN ERHOBEN WERDEN, WERDEN VERTRAULICH

BEHANDELT UND NICHT FREIGEGEBEN, ES SEI DENN, DIES ERFOLGT AUF GESETZLICHER

GRUNDLAGE.

ES IST NOTWENDIG, DAß DIE TEILNEHMENDEN PATIENTEN DEN JEWEILIGEN

BEHANDLUNGSARMEN ZUFÄÄLIG ZUGETEILT WERDEN (RANDOMISATION). HIERDURCH WIRD EIN

PERSÖNLICH URTEIL ODER VORURTEIL GEGENÜBER DER EINEN ODER ANDEREN THERAPIE, DIE

DAS UNTERSUCHUNGSERGEBNIS BEEINFLUSSEN KÖNNEN, AUGESCHALTET. ES WERDEN NUR

SOLCHE PATIENTEN IN DAS PROTOKOLL AUFGENOMMEN, BEI DENEN SICH NACH GRÜNDLICHER

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UNTERSUCHUNG KEINE GRÜNDE FÜR ODER GEGEN DIE WAHL DES EINEN ODER DES ANDEREN

BEHANDLUNGSARMES ERGEBEN HABEN.

ZU BEGINN IHRER TEILNAHME UND ANSCHLIEßEND ALLE 4 WOCHEN WERDEN EINFACHE

KONTROLLUNTERSUCHUNGEN DURCHGEFÜHRT (KÖRPERLICHE UNTERSUCHUNG,

BLUTUNTERSUCHUNG). DIESE KONSEQUENTE VERLAUFSBEOBACHTUNG IST NICHT NUR FÜR DIE

ERGEBNISSE DES THERAPIEVERSUCHES, SONDERN VOR ALLEN DINGEN FÜR IHRE EIGENE

GESUNDHEIT UNERLÄßLICH.

WÄHREND DER ZEITDAUER DER MEDIKAMENTENGABE SOLLTE EIN WECHSELN DES ARZTES

ODER EINE ZUSÄTZLICHE BEHANDLUNG AUßER IN NOTFÄLLEN IHREM BEHANDELNDEN

UROLOGEN MÖGLICHST UNVERZÜGLICH MITGETEILT WERDEN .

ZU IHREN GUNSTEN WURDE IM GESETZLICH VORGESCHRIEBENEN UMFANG EINE

SCHADENSVERSICHERUNG BEI DEM GERLING INDUSTRIE – SERVICE GMBH SÜDWEST, BERTHA-

VON-SUTTNER STRAßE 1, 34131 KASSEL UNTER DER POLICENUMMER 70 – 5343558 (TELEFON

0561 9363409, HERR DÜMER) ABGESCHLOSSEN, DIE FÜR SIE KOSTENFREI IST. IM

SCHADENSFALL, DAS HEIßT BEI UNVORHERGESEHENEN EREIGNISSEN, MUß EINE UNVERZÜGLICHE

INFORMATION DES PRÜFARZTES UND DES VERSICHERES ERFOLGEN. WÄHREND DER LAUFZEIT

DER UNTERSUCHUG IST EIN WECHSELN DES ARZTES UND EINE ZUSÄTZLICHE BEHANDLUNG

AUßER IN NOTFÄLLEN NUR IM EINVERNEHMEN MIT DEM PRÜFLEITER ERLAUBT.

SIE BESTÄTIGEN MIT IHRER UNTERSCHRIFT FOLGENDES:

ICH HABE DIESE INFORMATION VERSTANDEN, ALLE MEINE FRAGEN WURDEN AUSREICHEND

BEANTWORTET. MIR WURDE EINE KOPIE DES AUFKLÄRUNGSPROTOKOLLES UND DER

EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG AUSGEHÄNDIGT.

................................................................... ....................................................................

UNTERSCHRIFT DES PATIENTEN DATUM DER UNTERSCHRIFT

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AUSWERTUNGSBOGEN

ZENTRUM: __________________________________________________________________

PATIENTENINITIALEN: ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ALTER: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ PATIENTENNR. ❑❑❑❑ - ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ VOR- NACHNAME

DATUM DER LETZTEN BEOBACHTUNG: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑

FALLS VERSTORBEN:

TODESDATUM ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑ TODESURSACHE

TUMORFOLGE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

THERAPIEKOMPLIKATION ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ANDERE ERKRANKUNG OHNE TUMOR ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

ANDERE ERKRANKUNG BEI BESTEHENDEM TUMOR ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

UNBEKANNTE URSACHE ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

PROTOKOLLGERECHTER ABSCHLUß DES THERAPIEARMES ❑❑❑❑ JA ❑❑❑❑ NEIN

FALLS JA, WANN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑

VORZEITIGER ABBRUCH DES THERAPIEARMES ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑

FALLS JA, WANN ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑

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WEGEN ❑❑❑❑ NICHTANSPRECHEN

❑❑❑❑ SCHMERZPROGREß

❑❑❑❑ NEBENWIRKUNGEN

❑❑❑❑ FOLLOW-UP VERLUST

Schmerzfragebogen

DER SCHMERZFRAGEBOGEN SOLLTE TÄGLICH VON DEN PATIENTEN AUSGEFÜLLT WERDEN.

DATUM: ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑ . ❑❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑

BITTE BEURTEILEN SIE IHRE DURCHSCHNITTLICHEN SCHMERZEN ÜBER DIE LETZTEN 24 STUNDEN:

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 kein maximal

vorstellbarer SCHMERZ SCHMERZ BITTE BEURTEILEN SIE IHREN STÄRKSTEN SCHMERZ (BELASTUNGSSCHMERZ) IN DEN LETZTEN 24 STUNDEN: 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 kein maximal

vorstellbarer SCHMERZ SCHMERZ WIE BEURTEILEN SIE IHRE KÖRPERLICHEN AKTIVITÄTEN IN DEN LETZTEN 24 STUNDEN GEGENÜBER DEM VORTRAG? GERINGER GLEICH VERMEHRT ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ ❑❑❑❑ Eingenommene Medikamente WELCHE? 1.

2.

3.

WANN?

80