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Protokoll der 4. StuPa-Sitzung
13.10.2015
Redebeiträge sind gekürzt und nicht wörtlich wiedergegeben.
StuPa-Mitglieder:
RCDS: Anwesend: Matthias Kaiser. Nicht anwesend: Joshua Asheampong (entschuldigt)
JumpUP: Anwesend: Marius Busch, Sarah Klinkenberg, Vanessa Fiedler, Nele Kruse, Patrick
Siebert
Die Linke.SDS: Anwesend: Sebastian Walter, Peer-Winfried Winkler. Nicht anwesend: Dominik
Rörig (entschuldigt), Katharina Schmidt (entschuldigt)
Grüner Campus: Anwesend: Franz-Daniel Zimmermann, Marei Frener, Leo Vermeulen,
Angelika von Pressentin. Nicht anwesend: Max Metzger (entschuldigt)
UP.rising: Anwesend: Johannes Wolf, Steffen Kötte, Sven Köhler, Arne Boockmeyer
Juso-Hochschulgruppe: Anwesend: Lara Hanner, Torsten Berger, Sebastian Adamski
BEAT: Anwesend: Elisa Kerkow, Vincent Heßelmann, Matthias Wernicke
AStA: Anwesend: Robert Barsch, Sonja Bauer, Didem Demir, Claudia Fortunato, Till Hainbach, Amoro
Ouattara, Florian Rumprecht, René Wolf, Julia Zimmermann. Nicht anwesend: Christin Hartmann
(entschuldigt), Sandra-Diana Heidbrecht
Redeleitung, Rednerliste und Protokoll: Johannes Wolf
Sitzungsraum: I.09.2.04
Sitzungsbeginn: 19:08
TOP 1: Begrüßung Johannes Wolf informiert, dass Paul Möller aus dem Präsidium und StuPa zurückgetreten ist. Dominik
Rörig lässt sich für die Sitzung entschuldigen.
Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt
TOP 2: Beschluss der Tagesordnung und Bestätigung des Protokolls der
letzten Sitzung Antrag, die vorliegende Tagesordnung mit einer Änderung zu beschließen: Der Initiativantrag zur
Beschaffung von IT-Infrastruktur soll vorgezogen werden und nach der Wahl des Präsidiums
stattfinden
Antrag ohne Gegenrede angenommen
Antrag, das Protokoll der letzten Sitzung zu bestätigen
Antrag ohne Gegenrede angenommen
TOP 3: Wahl des Präsidiums Lara Hanner kandidiert für das Präsidium
Johannes Wolf schlägt Steffen Kötte für das Präsidium vor
Protokoll der StuPa-Sitzung vom 13.10.2015
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BEAT beantragt eine Fraktionspause -> 10 Minuten
Wahlbeginn: 19:16
1. Wahlgang Stimmabgabe: 19:16 bis 19:18
Eingegangene Stimmzettel: 21
Wahlergebnis:
Name Stimmen
Lara Hanner 10 Steffen Kötte 10 Enthaltungen 1
Niemand hat die absolute Mehrheit erreicht.
Antrag, den 2. Wahlgang zu überspringen
ohne Gegenrede angenommen
3. Wahlgang: Stimmabgabe: 19:22 bis 19:24
Eingegangene Stimmzettel: 21
Wahlergebnis:
Name Stimmen
Lara Hanner 11 gewählt Steffen Kötte 10 Enthaltungen 0
Lara Hanner ist in das Präsidium gewählt und nimmt die Wahl an.
Ende der Wahl: 19:27
Das Präsidium legt 5 Minuten Pause fest
Lara Hanner übernimmt das Protokoll
TOP 8: Initiativantrag Es wurde ein Initiativantrag eingereicht, er ist im Protokoll angehängt:
Der Antrag wird von Alexander H. W. Lindemann und Max Schrötter vorgestellt.
Mathias Wernicke: wie lange halten die Batterien?
Max Schrötter: 8 Minuten, eine bessere Version würde dann um die 10.000 Euro kosten.
Abstimmung: 21 dafür, 0 dagegen, 1 Enthaltung
Antrag angenommen
TOP 4: Berichte
Berichte Präsidium Keine Wortmeldung
Berichte AStA Robert Barsch gibt seinen Bericht über seine Arbeit im AStA ab:
Protokoll der StuPa-Sitzung vom 13.10.2015
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Hatte die Sitzungsleitung inne, hat sich mit der Infrastruktur beschäftigt.
War beim Mitarbeiterinnen Gespräch anwesend
WarmUP Vorbereitung
30.10. Veranstaltung im Spartacus Heinrich Mann soli-Party, dabei soll es um die Würdigung
des Engagements in der Heinrich-Mann-Allee gehen.
Ausstellung aus Berlin
Der Raum soll auch für eine Vernetzung von Studierenden und Flüchtlingen genutzt werden.
Sebastian Adamski: Party wird als gut empfunden.
Robert Barsch: Vorsichtig mit Kriegsflüchtlingen und dunklen Räumen sein.
Sebastian Adamski: Wenn Flüchtlinge eingeladen werden, alle Einrichtungen beachten.
Didem Demir berichtet:
War bei den AStA-Sitzungen und hatte einmal die Sitzungsleitung
Veranstaltung und Begrüßung der ausländischen Studis
Warm-UP Vorbereitung
Newsletter
Lesecafé
Christin Hartmann lässt sich entschuldigen.
Marius Busch: Bitte an den AStA, in Zukunft die Rechenschaftsberichte pünktlich abzugeben.
Unbekannt: AStA muss am Freitag 18 Uhr den Bericht nicht abliefern, lediglich ein
Rechenschaftsbericht an sich muss erfolgen. Wenn es den Wunsch gibt eine feste Regelung zu haben,
muss diese vom StuPa festgelegt werden.
Sebastian Walter: Im StuPa wurde verabredet, dass bis Freitag 18 Uhr die Berichte vorliegen sollten.
Sebastian Walter bittet daher auch um pünktliche Abgabe der Berichte.
Sonstige Berichte Robert Barsch berichtet über die Situation von Wohnplatzvergabe für Studierende, 70 Menschen auf
der Warteliste und 42 freie Plätze.
Das Studentenwerk lässt die Türen jetzt geöffnet.
Bericht Senat Vincent Heßelmann berichtet aus dem Senat.
Senatsbeschluss zur „Abschaffung der Anwesenheitspflicht“ stößt bei der germanistischen Fakultät
auf Bedenken. Germanisten wehren sich gegen eine Studienordnung, die Anwesenheit komplett
abschaffen soll.
Es gibt eine Sonderregelung für z.B. Praktika wo weiterhin eine Anwesenheit gefordert werden kann.
AStA könnte sich für den Senatsbeschluss stark machen.
Ebenfalls war die Möglichkeit für Flüchtlinge an der Universität zu studieren ein Thema,
Finanzierungsfrage ist weiterhin unklar, eine konkrete Beschlusslage im StuPa wäre hilfreich.
TOP 5 Gäste Keine Gäste anwesend
Protokoll der StuPa-Sitzung vom 13.10.2015
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TOP 6: Haushalt Sonja Bauer berichtet kurz:
HH mit anderen Menschen aus der Koalition bearbeitet und besprochen.
Vorne ist ein Übersichtsblatt, danach kommen unter den Teilüberschriften die Konten als
Unterpunkte und dann die Teilhaushalte.
Neu im Vergleich zum letzten Jahr ist, dass die Erträge und Aufwendungen nebeneinander stehen.
Somit kann man für jeden Topfen verfolgen woher das Geld kommt.
Haushalt heute als erste Lesung zu verstehen.
Steffen Kötte: Welche Einkünfte sind als periodenfremde Einträge zu sehen, woher kommen die?
Sonja Bauer: Gelder die in den vorherigen Jahren ausgegeben werden sollten aber nicht sind und
deswegen zurück in den Haushalt fließen. Sonstiges sind Zinseinnahmen oder Einnahmen von
Veranstaltungen. Offene Forderungen: Gerichtsverhandlung, dafür sind die Rücklagen da.
Steffen Kötte: Geplant ist eine Erhöhung der Rücklagen um 100.000 Euro?
Sonja Bauer: Ja
JumpUP/unbekannt: Rücklagen Aktivitäten zur Sportförderung 2013 40.000 Euro und bei 13/14
10.000 Euro, was bedeutet das?
Sonja Bauer: 30.000 Euro sollten ausgegeben werden und 10.000 Euro sollten übrig bleiben, so der
Plan von 13/14. Dies ist aber nicht der Fall. Die 30.000 Euro sind eigentlich noch da und wurden
nicht ausgegeben wie geplant.
Mathias Wernicke: Positive Anerkennung zur Systematisierung des HH, bessere Übersicht. Geld das
wir dachten ausgegeben zu haben kriegen wir zurückgebucht. Hat kein Problem damit den AStA
zu ermächtigen die notwendigen Korrekturen vorzunehmen.
Matthias Wernicke fragt nach dem „OK“ in die Runde
Vincent Heßelmann: Findet es hervorragend. Stand des letzten HH verfügbar?
Sonja Bauer: Zuständiger Mensch ist gerade im Urlaub.
Marius Busch: Ausgaben für das Archiv für Feminismus rational begründbar durch die Nachfrage?
Julia Zimmermann: Es läuft gerade wieder an, da verstärkt Werbung läuft. Es gibt aktive Nachfrage.
Das Archiv hat seit zwei Jahren keinerlei Anschaffungen mehr gemacht und somit sind die neuen
Anschaffungen durchaus vertretbar.
Franz-Daniel: Wenn das Archiv aufgewertet wird, dann profitiert die Universität in mehreren
Generationen davon.
Steffen Kötte: Hätte sich den alten HH mit den Töpfen daneben gewünscht. Rücklagen diverses und
KuZe?
Sonja Bauer: Nehme 3.000 Euro raus und im KuZe HH 34.000 Euro rein, geht bei den Teilhaushalten
Mathias Wernicke: Anfang Januar klärt sich wie es mit dem Verfahren und dem Rechtsstreit des KuZe
steht. HH muss dann aber umstrukturiert werden, wenn klar ist welche Summe aus dem
Verfahren zu zahlen ist. Daher ein Nachtragshaushalt im Januar/Februar wichtig.
Steffen Kötte: Geplante Ausgaben Veranstaltungen von 20.000 Euro auf 5.000 Euro gesunden, die
Ausgaben für das Sommerfest auf 2.000 Euro, was ist euer Plan?
Robert Barsch: AStA ist uneinig ob es ein Sommerfest geben soll bzw. wenn dann eventuell über
Drittmittel, aber vermutlich kein großes Sommerfest wie letztes Jahr.
Protokoll der StuPa-Sitzung vom 13.10.2015
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Sonja Bauer: Weniger Veranstaltungen sollen vom AStA direkt finanziert werden, mehr
Unterstützung von Studierendenprojekten/Strukturen die dann über andere Töpfe finanziert
werden sollen.
Sonja Bauer bittet bei Änderungswünschen gerne vor der nächsten StuPa-Sitzung per E-Mail an sie zu
schreiben.
TOP 7: Anträge
Antrag auf Änderung der Satzung der Studierendenschafft Julia Zimmermann stellt den Antrag vor. Der Antrag hängt dem Protokoll an.
Änderungsantrag von Sven Köhler: Kleine Änderungen bei der Präambel, der Änderungsantrag liegt
dem Protokoll bei.
Johannes Wolf: Ist der Änderungsantrag okay für dich?
Vincent Heßelmann: Sinnvolle Ergänzung der Änderungsantrag, sollte übernommen werden. Zum
Inhaltlichen des Antrages, Stimmrecht auf Personen nicht auf Referate ist sinnvoll. Jetziges
Abstimmungsverfahren nicht sinnvoll, Referat mit 4 Leuten besitzt nur eine Stimme, 1 Referat mit
1 Person besitzt 1 Stimme.
Mathias Wernicke: Referatsstruktur mit 7 Referaten beschlossen, findet dies suboptimal. Mit der
Referatsstruktur wird auch der inhaltliche Schwerpunkt bestimmt. Von dieser Systematik weicht
die die Änderung durch den Antrag ab. Wir führen somit 1 women 1 vote ein. Bei der aktuellen
Struktur reicht zur Beschlussfähigkeit die Hälfte der Anzahl der Stimmen der gewählten Referate.
Durch die Änderung entsteht auch eine inhaltliche Perspektivenverschiebung, aktuell kann man
sich im Referat absprechen, ob alle im Referat im StuPa anwesend sind oder nicht. Mit der
Änderung müsste jeder vom AStA auch im StuPa sitzen. Kann aber verstehen, dass das
KuZe/Kultur Referat getrennte Stimmen haben wollen aufgrund ihrer Verschiedenheit. Kann sich
eine Änderung über die Wahl der Referate vorstellen.
Julia Zimmermann: Wenn Referate beschlossen werden, die inhaltlich zusammengelegt werden und
diese damit begründet, dass Referentinnen in einem kleinen AStA mehr arbeiten, dann sollten
diese Referentinnen auch eine vollwertige Stimme in ihrem Gremium haben. Aufdröselung der
Referatsstruktur ist nicht unbedingt effektiv. Der Paragraph ergibt in der Satzung somit null Sinn.
Vincent Heßelmann: Beschlussfähigkeit bei den Referaten kann man auch umkehren, Beschlüsse auf
der Sitzungen werden immer wichtiger. Anwesenheitsliste im AStA zurzeit sehr groß.
Sven Köhler: Wir wählen die Leute in ihr Referat?
Allgemein: Es werden die Referate gewählt und die Referentinnen direkt, es gab keine
Doppelbelegung für das Referat.
Sven Köhler: Darüber diskutieren bei der nächsten AStA-Wahl oder konkret festlegen, okay wir
wählen jetzt genau eine Person.
Mathias Wernicke: Paragraph 14 Abs. 4. Weiß nicht inwiefern die Satzungsanpassung hier notwendig
ist. Würde es über die Referatsstruktur des AStAs regeln. Findet die Flexibilität der Satzung
sinnvoll.
Julia Zimmermann: Flexibilität herrscht nur in eine Richtung, nur für das StuPa. Abstimmung pro
Referat zu Lasten des AStAs. Aufgabe des StuPas sollte sein, den AStA so zu gestalten dass dieser
funktioniert.
Sven Köhler: Wie sieht die Abstimmung aus, wenn sich zwei Personen in einem Referat nicht einig
sind?
Protokoll der StuPa-Sitzung vom 13.10.2015
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Julia Zimmermann: Einer ja, einer Nein bedeutet Enthaltung.
Marius Busch: Kann nicht bestimmen was in eurer Arbeit gut/schlecht ist.
Julia Zimmermann: Letztes Jahr gab es keine Zusammenlegung der Referate, daher das Aufkommen
des Antrages.
Marius Busch: Wie sieht deine optionale AStA Struktur aus?
Peer Winkler: Jeder Referent hat eine Stimme, ja – sieht beide Seiten. Problem, wozu brauchen wir
dann noch Referate? Gestaltungsspielraum des StuPas dann Null.
Sonja Bauer: Inhaltliche Gestaltung kann das StuPa weiterhin setzen. Wichtige Themen können
besetzt werden mit z.B. 4 Leuten, somit einer hohen Kapazität.
Peer Winkler: Gegenbeispiel, Öffentlichkeitsarbeit ist uns wichtig, somit 2 Referenten. KuZe ist uns
auch wichtig, hat aber nur einen Referenten.
Mathias Wernicke: Hinweis, wenn man nicht auf Einheit stößt heißt es nicht, dass es ein Problem
gibt.
JumpUP/Unbekannt: Findet es traurig, dass jeder Referent einzeln gewählt wird, am Ende eventuell
aber nur eine viertel Stimme hat. Referatsunabhängig sollte jeder eine Stimme haben. Wichtig in
einem solchen Gremium, dass jeder seine eigene Stimme hat.
Julia Zimmermann: Zieht die erste Lesung zurück, nimmt den Änderungsantrag an und möchte über
den Antrag abstimmen.
Antrag auf Vertagung.
Abstimmung: 15 dafür, 1 dagegen, 4 Enthaltungen
Antrag auf die nächste Sitzung verschoben
Peer Winkler beantragt eine Fraktionspause
Antrag wurde zurückgezogen.
Antrag Klausurtagung des AStAs Julia Zimmermann stellt den Antrag vor. Bitte an alle, den Ort der Klausurtagung nicht an die Presse
weiterzugeben zum Schutz des AStAs.
Robert Barsch: Es müssen Dinge transportiert werden, daher wird ein Auto gebucht, für 30 Cent den
Kilometer.
Sonja Bauer: Wir können keinen Sprit direkt abrechnen.
Robert Barsch stellt einen Änderungsantrag und beantragt Fahrtkosten in Höhe von 100 Euro.
Julia Zimmermann nimmt den Änderungsantrag an.
Marius Busch: Wer macht die Moderation?
Julia Zimmermann: Benjamin Mosebach und Katharina Ermler
Sonja Bauer: 1.200 Euro wurden auf der letzten ASTA Sitzung beschlossen, zur Moderation gehört
auch die Vorbereitung für die Klausurtagung. Bittet um Aufstockung.
Sven Köhler: Wie seid ihr auf die Leute aufmerksam geworden?
Julia Zimmermann: Haben letztes Jahr bereits die Klausurtagung moderiert.
Marei Frener: Kommen alle Referentinnen mit? Findet es cool, 600 Euro für die Verpflegung aber zu
viel. Könnt ihr da runtergehen?
Claudia Fortunato: 5 Euro pro Mahlzeit.
Marei Frener: Hatten gleiche Anzahl und Tage und weniger Ausgaben.
Claudia Fortunato: Das stimmt so nicht. Damals wurden 1.500,00 Euro für Unterkunft/Verpflegung/
Fahrtkosten beschlossen.
Protokoll der StuPa-Sitzung vom 13.10.2015
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Peer Winkler: Hat Klausurtagung als Gruppenbildung im AStA verstanden, jetzt kommen Mitarbeiter
mit?
Claudia Fortunato: Das war öfters schon so.
Marei Frener stellt einen Änderungsantrag, Senkung der Verpflegungskosten von 600 Euro auf 400
Euro.
Steffen Kötte: Gab es weitere Angebote?
Claudia Fortunato: Nein
[Nachträgliche Erklärung des AStA: „Claudia war hier nicht vollumfänglich informiert. Es hat drei
Angebote gegeben und das günstigste wurde ausgewählt.“]
Steffen Kötte: Warum?
Claudia Fortunato: Nicht jeder kann die Moderation machen, du brauchst Jemand der die Gremien
kennt. Professionelle Moderation kostet 3x bis 5x so viel.
Robert Barsch: Die Moderatoren müssen sich nicht erneut einarbeiten in die Strukturen/Gremien.
JumpUP/Unbekannt: Inwiefern Moderation nötig? Erfahrung aus FSR, um/über Probleme/Ängste zu
reden bedarf es keiner Moderation, Moderation mit 600 Euro hoch angerechnet.
Julia Zimmermann: Dadurch, dass sie Fremdkörper sind, beeinflussen sie nicht die Meinungs-/
Willensbildung. Fremde Moderatoren von außen sind neutraler. 30 Stunden am Stück arbeiten
sollte man nicht unterschätzen, daher zwei Moderatoren.
Franz-Daniel Zimmermann: AStA weitgreifender und tiefgreifender in ihrer Tagung als beim FSR.
Viel besser wenn man die Struktur den Moderatoren überlässt, somit können die Referentinnen sich
mit dem Inhalt beschäftigen.
Sonja Bauer: Finanzierung des Essens, 6 Mahlzeiten bei 20 Leuten gleich 120 Mahlzeiten. Köche
erhalten eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro pro Tag und die Vorbereitung für die
Essensplanung. Die arbeiten 8-10 Stunden am Tag.
Sebastian Adamski: Wer sind die Köchinnen?
Sonja Bauer: Unterkunft hat keine Kapazität um Köche zu stellen, die Köche sind keine AStA
Referentinnen/Mitarbeiter.
Robert Barsch: Die Leute planen das jetzt schon für uns das Wochenende, um es effizient zu nutzen.
Die Moderation ist dafür da, die Arbeit bereits vorzuarbeiten.
Geschäftsordnungsantrag von Vincent Heßelmann über eine sofortige Abstimmung
Gegenrede von Matthias Kaiser, hat weitere Fragen.
Abstimmung über die sofortige Abstimmung des Antrages: 15 dafür, 1 dagegen, 4 Enthaltungen
Abstimmung erfolgt sofort.
Abstimmung Änderungsantrag von 600 Euro Verpflegung auf 400 Euro Verpflegung: 6 dafür, 4
dagegen, 10 Enthaltungen.
Enthaltungsmehrheit, Änderungsantrag somit abgelehnt.
Abstimmung über den Antrag zur Klausurtagung des AStAs: 12 dafür, 5 dagegen, 4 Enthaltungen
Antrag angenommen.
Sonja Bauer bedankt sich dafür.
Protokoll der StuPa-Sitzung vom 13.10.2015
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Matthias Wernicke gibt persönliche Erklärung ab: Hinweis, sofern nichts anderes geregelt durch
Paragraph 9 der Geschäftsordnung, Änderungsanträge sind jederzeit möglich.
TOP 9: Sonstiges Wortmeldung von Franz-Daniel Zimmermann: Wenn ihr Leute trefft, die Deutschunterricht geben
wollen, schickt die Leute zu uns: Projekt Pangea Potsdam.
Sitzungsende: 21:08
nächster Sitzungstermin: 03.11.2015, 19:00
Hohes Haus,
letzte Woche ist leider eine Zentrale Komponente der IT-Infrastruktur am Neuen Palais, eine USV
(Unterbrechungsfreie Stromversorung, sowas wie ne große Pufferbatterie für kurze Stromausfälle)
ausgefallen. Die USV war weit über ihre Einsatzzeit hinaus und ein Ausfall nur noch eine Frage der
Zeit.
Aus diesem Grund möchten wir, die IT-Systemadmins beim AStA, euch bitten über folgenden
Antrag abzustimmen:
Das StuPa möge beschließen, 1500 € für eine neue USV bereitzustellen, um den störungsfreien,
sicheren Betrieb der IT-Infrastruktur am Neuen Palais zu gewährleisten.
Im Anhang findet ihr ein Angebot von Dell mit einem aktuellen Nachfolgemodell der defekten
USV.
Mit freundlichem Gruß
Alexander H. W. Lindemann
Max Schrötter
IT-Systemadministration
AStA der Uni-Potsdam
Dell Angebot 31150984 - AStA der Universität Potsdam Ansprechpartner: Jens Steyer (Telefon 069 9792 5114)
Dell GmbH, Unterschweinstiege 10, 60549 Frankfurt am Main Seite 2 Geschäftsführer: Jürgen Renz, Mark Möbius. Doris Albiez, Eingetragen beim Amtsgericht Frankfurt am Main unter HRB 75453. WEEE-Reg-Nr. DE 49515708, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 113541 138 BIC: CITIDEFFXXX (Ort: Frankfurt am Main)Bankverbindung: Citibank AG, Frankfurt, Konto: 0209 865 084, BLZ: 502 109 00. IBAN DE11 5021 0900 0209 8650 84
1 Preisübersicht Beschreibung: Menge: Einzelpreis: Preis:
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19% MWSt (EUR 1.256,22) EUR 238,68
Gesamt EUR 1.494,90
Auftrag Informationen
Rechnungsadresse:AStA der Universität PotsdamMax Schrötter Haus 6Am Neuen Palais 1014469 PotsdamGermany
Lieferadresse:AStA der Universität PotsdamMax Schrötter Haus 6Am Neuen Palais 1014469 PotsdamGermany
Bitte geben Sie Ihre Kunden-, Rechnungs- und Ihre Ordernummer im Schriftverkehr mit Dell an. Danke. Soweit nicht Zahlung im Wege der Vorkasse vereinbart ist, steht die vorstehende Zahlungsweise unter dem Vorbehalt einer positiven Bonitätsprüfung. Insoweit erteilen Sie Ihr Einverständnis, dass Ihre uns mitgeteilten Daten zum Zwecke der Bonitätsprüfung an Dritte übermittelt werden. Im Falle einer negativen Bonitätsprüfung ist der Kaufpreis vor Produktionsbeginn durch Überweisung auf unser untenstehendes Konto zu bezahlen. Das Angebot unterliegt unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen ( AGB ). TechnischeÄnderungen, Produktionsumstellungen und Irrtümer vorbehalten. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Kunden werden nicht Vertragsbestandteil. Sollten die AGBs von DELL diesem Dokument nicht beiliegen oder umseitig abgedruckt sein, übersenden wir sie gerne auf schriftliche Anfrage hin. Bitte beziehen Sie sich bei Ihrer Bestellung auf unsere Angebotsnummer. Damit Ihr Auftrag schnellstens und zu Ihrer Zufriedenheit bearbeitet werden kann, kontrollieren Sie bitte, dass bei Ihrem Angebot die komplette Adresse und / oder die genaue Firmenanschrift aufgeführt ist. Waren mit doppeltem Verwendungszweck unterliegen den EU- und US-Amerikanischen Aussenwirtschaftsgesetzen und sind Gegenstand der Kontrolle bei Export außerhalb der Europäischen Union. Diese Güter, Technologien oder Software wurden gemäß den Vorschriften der US-Exportbehörde exportiert / importiert. Die Umleitung gegen US-Amerikanisches Recht ist verboten.Der Käufer verpflichtet sich, den Verkäufer für alle Schadenersatzansprüche, Haftungsansprüche und Verpflichtungen jedweder Art (einschließlich angemessener Anwaltsgebühren), die sich aus dem Transfer dieser Güter über Landesgrenzen ohne ordnungsgemäße behördliche Genehmigungen ergeben, schadlos zu halten. Der Reexport / Rücktransfer ohne vorherige Genehmigung durch das US Bureau of Export Administration ist verboten. Der Export, Reexport, Verkauf und / oder der Rücktransfer an militärische Endnutzer oder für die Endnutzung an verbotenen Bestimmungsorten und an verbreitende Endnutzer und für verbreitende Endnutzung, ohne vorherige Genehmigung durch die US-Regierung, sind streng verboten. Siehe auch AGB § 13.Beim Erwerb von PCs, kleinen mobilen PCs und Workstations beinhaltet der Rechnungsendbetrag die jeweils gültige Urheberrechtsabgabe. Beim Erwerb von PCs durch Behörden und gewerbliche Endabnehmer ist der Vergütungssatz für "Business-PCs", beim Erwerb durch übrige Kunden der Vergütungssatz für "Verbraucher-PCs" enthalten.
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Änderungsatzung zur Satzung der
Studierendenschaft vom 13.Juli 2005 i.d.F. der
Zweiten Änderungssatzung der Satzung der
Studierendenschaft der Universität Potsdam
vom 29.Januar 2013
Art. 1 Die Präambel der Satzung der
Studierendenschaft der Universität Potsdam
wird geändert wie folgt: Das
Studierendenparlament der Universität
Potsdam hat gemäß §16 Abs. 3 des Gesetzes
über die Hochschulen des Landes
Brandenburg (Brandenburgisches
Hochschulgesetz – BbgHG) in der Fassung vom
28.April 2014 und gemäß der §§ 8 Abs. 4 und
33 Abs. 1 der Satzung der Studierendenschaft
der Universität Potsdam in der Fassung vom
13. Juli 2005 (AmBek. UP 21/2005 S.637) am
13. Juli 2005 die folgende Satzung erlassen:
Art. 2 §13 Abs. 9 wird geändert wie folgt: Von
jedem Mitglied des AStA kann auf Sitzungen
eine Stimme geführt werden.
Art. 3 Diese Änderungen treten am Tage ihrer
Bekanntmachung in den Amtlichen
Bekanntmachungen der Universität Potsdam
in Kraft.
Liebes Stupa, liebes Präsidium, hiermit stelle ich einen Änderungsantrag zur Änderung der Satzung der Studierendenschaft von Julia Zimmermann. Die Unterschiede sind fett markiert und beinhalten Referenzen zum aktuellen BbgHG, der amtlichen Bekanntmachung der letzten Änderung und das Sitzungsdatum. Sven Köhler
Änderungsantrag zum Satzungsänderungsantrag von Julia Zimmermann (vom 02.10.) Unterschiede sind fett markiert. Art. 1. Das Studierendenparlament der Universität Potsdam hat gemäß §16 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Brandenburg (Brandenburgisches Hochschulgesetz – BbgHG) in der Fassung vom 28. April 2014, zuletzt geändert durch Gesetz vom 01. Juli 2015, und gemäß der §§ 8 Abs. 4 und 33 Abs. 1 der Satzung der Studierendenschaft der Universität Potsdam in der Fassung vom 13. Juli 2005 (AmBek. UP 21/2005 S. 637) zuletzt geändert durch Beschluss am 29. Januar 2013 (AmBek. UP 4/2013 S. 127-128) am 13. Oktober 2015 die folgende Satzung erlassen: Art. 2 Der letzte Satz in §13 Abs. 9 wird geändert wie folgt: Von jedem Mitglied des AStA kann auf Sitzungen eine Stimme geführt werden. Art. 3 Diese Änderungen treten am Tage ihrer Bekanntmachung in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Potsdam in Kraft.
Antrag auf finanzielle Unterstützung der Klausurtagung des AStAs
Liebes StuPa,
der frischgewählte AStA plant vom 23.-25. Oktober 2015 eine Klausurtagung. Hierzu sind alle
Mitarbeiter*innen und Referent*innen des AStAs eingeladen. Die Verpflegung wird durch
eine VoKü erfolgen. Um die Klausurtagung realisieren zu können, wird hiermit ein Antrag auf
finanzielle Unterstützung durch das StuPa in Höhe von 2200 Euro gestellt.
Warum möchte der AStA eine Klausurtagung über mehrere Tage haben?
Klausurtagungen helfen gemeinsame Werte und Ziele zu definieren. Um gezielt und
fokussiert an folgenden Punkten zu arbeiten möchte der AStA eine Klausurtagung über
mehrere Tage:
- Methoden und Arbeitsabläufe werden gemeinsam erarbeitet und abgesprochen
- eine enge Zusammenarbeit zwischen Referent*innen, verschiedenen Referaten und
Mitarbeiter*innen wird gefördert
- Teambuilding
- es gibt Zeit über interne Aufgabenverteilung zu reden
- es wird Raum geschaffen um über Wünsche und Probleme zu reden
Warum fährt der AStA dafür weg und bleibt nicht in Potsdam?
Durch die gemeinsame Reise und den Aufenthalt außerhalb von Potsdam wird der
Zusammenhalt in der Gruppe nicht jeden Abend auseinandergerissen. Konzentration und
Aufmerksamkeit sind ein ganzes Wochenende auf die Klausurtagung fokussiert. Somit
können nachhaltigere Ergebnisse erwartet werden.
Warum wird eine Moderation gebraucht?
Moderation ist notwendig, da Moderator*innen Gruppengespräche methodisch leiten ohne
sich dabei inhaltlich zu beteiligen und die Willensbildung der Gruppe zu beeinflussen. Sie
sorgen dafür, eine effektive Gestaltung von Gruppenkommunikation zu gewährleisten und
die Gruppe zu ihrer optimalen (geistigen) Leistung zu führen. Durch die Größe der Gruppe
und den langen Zeitraum wurde vom Moderationskollektiv stuhlkreisrevolte 2
Moderator*innen empfohlen.
Hieraus ergibt sich folgender Finanzplan.
Posten Kosten
Moderation (2 Moderator*innen) 2 x 600 Euro
Verpflegung (inkl. Aufwandsentschädigung für Köchinnen*)
600 Euro
Unterkunft 400 Euro
Gesamt 2200 Euro
Hinweis: Die Kosten für Verpflegung und Unterkunft beziehen sich auf eine Vollverpflegung
von 11 Referent*innen und voraussichtlich 5-6 Mitarbeiter*innen und auf den Zeitraum von
Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag.
Für Rückfragen stehe ich gerne auf der Sitzung zu Verfügung.
Liebe Grüße,
Julia