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Seite 1 /9 Protokoll der Delegiertenversammlung vom Mittwoch 21. Oktober 2015, 19.30 Uhr, Schulhaus Friesenberg Anwesend aus dem Vorstand: Klaus Ammann (Präsident), Martine Studer-Ziegler, Svenne Hemprich, Yvonne Züst, Pascal Bitterli (Protokoll) Entschuldigt aus dem Vorstand: Matthias Hotz Anwesend aus der Schule: Andreas Frehner (Schulleiter), Astrid Buser (Kindergärtnerin) Gast (Trakt. 2): Paul Weber (Fachstelle für Schulbeurteilung, Kanton Zürich) 1. Begrüssung / Protokoll Beginn der Delegiertenversammlung (DV): 19.33 Uhr Klaus Ammann begrüßt die Anwesenden und dankt für ihr Kommen. K. Ammann legt die Traktandenliste (vgl. auch angehängte Präsentation) auf und erkundigt sich bei den anwesenden Delegierten, ob Wünsche bzgl. Änderungen und Ergänzungen zur Traktandenliste bestehen. Dies ist nicht der Fall. Zum auf dem Internet frei zugänglichen Protokoll der letzten DV vom 8. April 2015 gab es keine Meldungen. Das Protokoll wird verdankt. Das Vorstandsmitglied Matthias Hotz musste sich für die heutige DV entschuldigen. K. Ammann übergibt das Wort an Herrn Paul Weber, Mitglied der Geschäftsleitung und Eva- luator der kantonalen Fachstelle für Schulbeurteilung. 2. Input Paul Weber, Fachstelle für Schulbeurteilung Paul Weber bedankt sich für die Einladung zur DV und für die Möglichkeit, den Delegierten ihre Arbeit vorstellen zu dürfen. Anhand einer Folienpräsentation (vgl. Anhang) führt P. Weber aus, dass es der Fachstelle für Schulbeurteilung ein Anliegen ist, dass die Qualität der Schule sichergestellt, erhalten und falls nötig verbessert wird. Die Fachstelle für Schulbeurteilung versteht sich als Partnerin der Führungs- und Qualitäts- verantwortlichen in den Volksschulen. Die externe Schulbeurteilung vermittelt den Schulen

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Protokoll der Delegiertenversammlung vom Mittwoch 21. Oktober 2015, 19.30 Uhr, Schulhaus Friesenberg

Anwesend aus dem Vorstand: Klaus Ammann (Präsident), Martine Studer-Ziegler, Svenne

Hemprich, Yvonne Züst, Pascal Bitterli (Protokoll)

Entschuldigt aus dem Vorstand: Matthias Hotz

Anwesend aus der Schule: Andreas Frehner (Schulleiter), Astrid Buser (Kindergärtnerin)

Gast (Trakt. 2): Paul Weber (Fachstelle für Schulbeurteilung, Kanton Zürich)

1. Begrüssung / Protokoll

Beginn der Delegiertenversammlung (DV): 19.33 Uhr

Klaus Ammann begrüßt die Anwesenden und dankt für ihr Kommen.

K. Ammann legt die Traktandenliste (vgl. auch angehängte Präsentation) auf und erkundigt

sich bei den anwesenden Delegierten, ob Wünsche bzgl. Änderungen und Ergänzungen zur

Traktandenliste bestehen. Dies ist nicht der Fall.

Zum auf dem Internet frei zugänglichen Protokoll der letzten DV vom 8. April 2015 gab es

keine Meldungen. Das Protokoll wird verdankt.

Das Vorstandsmitglied Matthias Hotz musste sich für die heutige DV entschuldigen.

K. Ammann übergibt das Wort an Herrn Paul Weber, Mitglied der Geschäftsleitung und Eva-

luator der kantonalen Fachstelle für Schulbeurteilung.

2. Input Paul Weber, Fachstelle für Schulbeurteilung

Paul Weber bedankt sich für die Einladung zur DV und für die Möglichkeit, den Delegierten

ihre Arbeit vorstellen zu dürfen.

Anhand einer Folienpräsentation (vgl. Anhang) führt P. Weber aus, dass es der Fachstelle

für Schulbeurteilung ein Anliegen ist, dass die Qualität der Schule sichergestellt, erhalten

und falls nötig verbessert wird.

Die Fachstelle für Schulbeurteilung versteht sich als Partnerin der Führungs- und Qualitäts-

verantwortlichen in den Volksschulen. Die externe Schulbeurteilung vermittelt den Schulen

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eine professionelle Aussensicht, die der Schule zusammen mit der Selbstbeurteilung als

Grundlage für weitere Entwicklungsschritte dienen kann.

Die Fachstelle evaluiert in regelmässigen Abständen von fünf Jahren die Qualität aller Volks-

schulen im Kanton Zürich (Primar-, Sekundar- und Sonderschulen).

Ein Team von professionellen Evaluatorinnen und Evaluatoren beurteilt die Schul- und Un-

terrichtsqualität jeder Schule nach wissenschaftlichen Kriterien und Verfahren in verschiede-

nen Themenbereichen. Die Schulen erhalten eine entwicklungsorientierte Rückmeldung in

Form eines schriftlichen Berichtes. Dieser kann von der Schule als Basis für ihre Weiterent-

wicklung verwendet werden.

Jährlich verfasst die Fachstelle für Schulbeurteilung zuhanden des Regierungsrates einen

Bericht über die Qualität der Volksschulen im Kanton Zürich.

Die Fachstelle untersteht dabei dem Regierungsrat und ist fachlich unabhängig. Ihr Auftrag

ist im Volksschulgesetz (§ 47 bis 49) und in der zugehörigen Volksschulverordnung (§ 49 bis

51) festgelegt.

Die Unabhängigkeit der Schulbeurteilung ist ein zentraler Grundsatz der Fachstelle.1

Auf die Frage aus der Runde der Anwesenden, was die Konsequenzen wären, wenn es in

Schule Löcher gibt, falls z.B. Kinder beim Lehrer sind, die den Qualitätsstandards nicht ge-

nügten, erklärt P. Weber, dass im Bericht nur auf diese Situation hingewiesen wird, falls

mehrere Lehrer betroffen sind. Sollte es sich dabei um eine gravierende Qualitätsverletzung

handeln, bestünde für die Fachstelle eine Anzeigepflicht. Bei nicht so gravierend Situation

besteht eine Meldepflicht an Schulleitung, die dann aber schulintern bleibt.

Eine weitere Frage ist, ob die Schulleitung zu berichten hat, wie die Empfehlungen aus dem

Bericht umgesetzt wurden. Gemäss P. Weber enthält der Bericht jeweils 2-3 Entwicklungs-

hinweise zuhanden Schule. Von Seite Schule besteht aber keine Feedbackpflicht. Vier Jahre

später sieht Fachstelle dann anhand der Resultate, ob die Empfehlungen umgesetzt wurden.

Im Kanton Zürich besteht keine Instruktionsmöglichkeit (wie z.B. im Kanton Graubünden mit

dem Schulinspektorat). Im Kanton Zürich ist gesetzlich festgehalten, dass die Fachstelle

keine Rankings machen darf. Beim Bericht handelt es sich zudem auch nur um eine Mo-

mentaufnahme: die Schule wird an drei Tagen besucht und dann erst wieder in fünf Jahren.

K. Ammann dankt Herrn Weber herzlich für den interessanten Einblick in die Tätigkeit der

Fachstelle für Schulbeurteilung.

1 Vgl. auch http://www.fsb.zh.ch/internet/bildungsdirektion/fsb/de/ueber_uns.html

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3. Pause

Klaus Ammann informiert vor der Pause, dass Marco Malacarne aus dem Vorstand ausge-

treten ist. Sein Einsatz wird herzlich verdankt. K. Ammann bittet die anwesenden Delegier-

ten, sich über die Pause zu besprechen, damit im Anschluss an die Pause ein neues Vor-

standsmitglied für die Vertretung der Unterstufe gewählt werden kann.

Martine Studer-Ziegler macht vor der Pause zudem darauf aufmerksam, dass immer Perso-

nen gesucht werden, die in einer Projektgruppe mitarbeiten wollen. Es liegen entsprechende

Listen auf im Raum, in die sich interessierte Personen eintragen können. Desweiteren wird

eine Liste herumgereicht zwecks Kontrolle der aktuellen Email Adressen. Für anwesende

Delegierte, die noch nicht Foto auf der Webseite aufgeführt sind, steht Matthias Studer mit

der Kamera während der Pause bereit.

4. Vorstandswahlen

Von den anwesenden Delegierten erklären sich Anna Müller (Unterstufe) sowie Sabine Bet-

schart (Mittelstufe mit einem Kind in der Unterstufe) bereit, sich als neues Vorstandsmitglied

zur Verfügung zu stellen. Sie einigen sich darauf, dass sich Sabine Betschart definitiv zur

Wahl stellt. Die anwesenden Delegierten wählen Sabine Betschart einstimmig als Vorstands-

mitglied. Der Vorstand gratuliert ihr herzlich zur Wahl.

5. Ideen für Elterndelegierte

Martine Studer-Ziegler stellt die Frage in den Raum, was es konkret heisst, Elterndele-

gierte/Elterndelegierter zu sein.

Als erste Antwortquelle dient den Elterndelegierten der Leitfaden auf der Website des Eltern-

rats.2

Eine primäre Aufgabe der Elterndelegierten ist, mit den Lehrpersonen der Klasse bzw. mit

dem Leiterteam des Horts im regelmässigen Austausch zu stehen. Es gibt aber auch noch

viel mehr, was wir machen können.

Als Beispiel nennt M. Studer-Ziegler die Möglichkeit, mit Fragen und Anliegen an den Vor-

stand zu treten. Dieser wiederum tauscht sich in der Folge mit der Schulleitung aus.

Der Vorstand höre immer wieder von kleinen Projekten/Initiativen, von denen wir normaler-

weise nie etwas hören. Gerne würden wir Inputs sammeln, um diese als Ideen weiter geben

zu können.

2 Vgl. http://www.elternrat-am-uetliberg.ch/uber-den-elternrat/was-macht-der-elternrat/

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Aus der Runde wird als Beispiel einer durch die Elterndelegierten organisierten Aktivität ge-

nannt, dass die Delegierten einmal pro Jahr einen Eltern/Lehrer-Apéro organisieren. An die-

sem nehmen nur die Eltern und die Lehrpersonen der Klasse teil. Der Anlass findet jeweils

im Schülergarten statt. Der Elterndelegierte fragt die Eltern an, ob sie etwas mitbringen kön-

nen. Desweiteren besteht eine Kasse: Mit dem Geld, das am Schluss des Anlasses in der

Kasse ist, wird jeweils der nächste Anlass finanziert. Der Anlass sei eine sehr gute und be-

liebte Gelegenheit, weil sich so die Eltern gegenseitig kennen lernen können (sonst sieht

man diese oft nur am Elternabend).

M. Studer-Ziegler erwähnt ein weiteres Beispiel: In einem Mittelstufenhort war es schwierig,

weil die Kinder sehr unruhig waren. In der Folge wurden den Eltern Lunch-Checks abgege-

ben. Mit diesen wurden die Eltern eingeladen, an einem Mittagessen mit dabei zu sein. Die

Idee war, dass die Mittagessen einfacher werden, wenn auch mehrere Eltern daran teilneh-

men.

Im Hort Hegianwandweg gibt es einmal pro Jahr das Hortfest. Dieses wird unter Mithilfe des

Elternrats organisiert (Grill/Getränke).

Auch die Handarbeitslehrinnen wären zu Beginn des Schuljahrs froh um Unterstützung

(Fachlehrpersonen könnten froh um Mithilfe sein).

Im Kreis 6 können sich Eltern melden für ein Eltern-Kind Spielmorgen. Dann kommen Eltern

zum Spielen (z.B. Brettspiel) in den Kindergarten.

Man kann Kinder begleiten beim Waldmor-

gen oder ins Turnen. Dies eröffnet die

Möglichkeit, mit anderen Kindern eine Be-

ziehung aufzubauen.

Man könnte solche Gelegenheiten mehr

initiieren und könne als Elterndelegierte

Mittelsfrau/-mann sein.

In einer Klasse etwas wurde gefragt, wer

von den Eltern etwas hätte, das er den

Kindern zeigen kann. Da kam verschiede-

nes zusammen. Ein Vater hatte die Kinder

in die Wasserversorgung zu einer Besichti-

gung eingeladen. Dies war ein sehr ein-

drückliches Erlebnis. Ein anderer Vater hat

mit der Lehrerin Kontakt geknüpft, damit

die Kinder ins Messlabor kommen können.

Da gibt es sicher sehr viele Leute, die mit

einer Schulklasse etwas machen können.

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6. Stand der Projekte

K. Ammann macht einen Rückblick Klaus: wir schauen auf die einzelnen laufenden Projekte.

A. Zirkuswoche

Yvonne Züst berichtet, dass der Elternrat den Verpflegungsstand organisiert , beim

Aufbau des Zelts mitgeholfen , genäht und vieles mehr gemacht hat. Viele Eltern sind

im Einsatz gestanden, teilweise über den Elternrat koordiniert.

Stephan Schnydrig frägt, ob es so einen solchen Event nur alle 6 Jahre gebe?

Andreas Frehner antwortet, dass geplant ist, dass es in den Schulklassen alle zwei

Jahre eine Projektwoche zu einem bestimmten Thema geben soll. Weiter soll es in

vier Jahren eine Projektwoche innerhalb der Schule und in sechs Jahren wieder eine

Projektwoche mit einem externen Anbieter geben.

B. Ballone

Stephan Schnydrig berichtet über den Anlass. Das Ballonsteigen war wieder ein

grosser Erfolg. Speziell war in diesem Jahr, dass Ballone zu vielen Kindergärten ge-

bracht wurden. Nur ein Kindergarten habe dieses Jahr noch keine Ballone erhalten.

In Zukunft müsse man sich Gedanken darüber machen, ob das Budget noch aus-

reicht. Man sei nun bei über 1000 Ballonen. Aufgrund des Anliegens, das Littering zu

begrenzen, wurden dieses Jahr Ballone aus 100% ökologisch abbaubarem Material

verwendet. Auch diese Ballone haben gut funktioniert. Die Wettbewerbszettel sind

nun zurückgekommen. Als Preise winken Eintritte in den Europapark, ins Alpamare

und in den Zoo. Zukünftig werden Luzia und Irmi für das Projekt verantwortlich sein,

weil ich mich selber nach vielen Jahren aus dem Elternrat zurückziehe.

K. Ammann verdankt den Einsatz von Stephan Schnydrig. Luzia und Irmi werden an

der nächsten DV zum Ballonsteigen 2016 informieren.

C. Erzählnacht 2015

K. Ammann informiert, dass sich bereits viele Leute gemeldet haben zur Mithilfe.

Beliebt sei vor allem die Mithilfe beim Getränkestand, weniger hingegen in den Info-

gruppen. Es brauche nun vor allem noch Personen für diese Infogruppen. Er bittet die

Anwesenden, sich möglichst in die entsprechende Liste einzutragen.

Aus der Runde der Anwesenden wird die Frage gestellt, wer den Lead bei der Orga-

nisation der Erzählnacht habe, an wen man sich wenden könne?

K. Ammann verweist auf sich, Fatma, Stephan sowie die Webseite des Elternrats.

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D. Besuchsmorgen:

Svenne Hemprich rekapituliert, dass das Ausschenken von Kaffee an den Besuchs-morgen eines der ältesten Projekte des Elternrats ist. Für das Ausschenken gibt es drei Standorte: Friesenberg, Borrweg und Döltschihalde. Letztes Mal hatte es zu we-nig Helfer, deshalb die Bitte an alle, möglichst mitzumachten. Die Idee hinter dem Projekt ist vor allem, für die Eltern am Besuchsmorgen einen Treffpunkt zu schaffen. Es sollte auch möglich sein, trotz des Helfens selber die Klassen besuchen zu kön-nen. Die Delegierten können in ihre Klasse ein Mail schreiben mit der Anfrage, wer mithelfen und/oder etwas mitbringen kann.

E. Webseite

Matthias Studer betreut die Webseite des Elternrats. Er stellt die Webseite vor:

- Die Delegierten werden gebeten, die Webseite regelmässig zu besuchen. Die

Plattform des Elternrats wird regelmässig bewirtschaftet und es gibt alle paar Wo-

chen neue Beiträge.

- In der Rubrik «Projekte vom Elternrat unterstützt» finden sich private Projekte, die

vom Elternrat unterstützt und auf der Website publiziert werden.

- Man findet Fotos der Delegierten. Der Zweck dahinter ist, dass man sich Gesich-

ter besser merken kann – dies dient der Vernetzung, deshalb auch die Bitte, sein

Foto auf die Internetseite zu stellen.

- Artikel/Termine können von jedermann verfasst werden. Man meldet sich als Au-

tor an, schreibt den Artikel und legt diesen zur Kontrolle vor [M. Studer verteilt

eine Kurzanleitung].

- Im internen Bereich finden sich alle Email-Adressen (Funktion «Email an alle»),

die Protokolle der Vorstandssitzungen und die Anleitung für das Verfassen von

Artikeln. Zudem besteht die Möglichkeit, das eigene Foto und die eigenen Daten

zu verwalten. Das Passwort für den internen Bereich wird nach jeder DV geän-

dert.

Aus der Runde wird die Frage gestellt, ob an die Eltern ein Newsletter statt Emails

verschickt werden kann.

M. Studer und der Vorstand vertreten die Auffassung, dass die Kommunikation nie-

derschwellig sein muss und sich deshalb Emails direkt von den Delegierten an die El-

tern besser eignen als ein Newsletter.

Eine weitere Frage aus der Rund betrifft die Verwaltung der Email Adressen der El-

tern durch die Delegierten [bis anhin erfassen die Delegierten die E-Mail Adressen

der Eltern in einer Excel-Tabelle – die Adressen müssen anschließend manuell über-

tragen werden]: ob die Möglichkeit bestehe, dass die Delegierten die Adressen der

Eltern jeweils direkt ins System eingeben können? M. Studer nimmt die Idee auf.

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F. Verkehrsgruppe/Gruppe Schulwegsicherheit

Stephan Schnydrig wird nächstes Jahr nicht mehr im Elternrat vertreten sein. Er plä-

diert dafür, dass sich Eltern melden, um die Gruppe zu übernehmen. Es sei wichtig,

dass es Konstanz gebe in der Gruppe. Dies weil so Informationen und Erfahrung vor-

handen und weiter gegeben werden. Für den Elternrat sei die Gruppe wichtig, weil

Eltern gefährliche Schulwegsituationen wahrnehmen. Die Gruppe stosse auf mehr

Resonanz bei den Ämtern, als wenn sich Eltern einzeln direkt an die FGZ, Stiftung

Wohnungen für kinderreiche Familien oder an die Dienstabteilung für Verkehr wende-

ten. Mit einer bestehenden Gruppe müsse nicht jedes Mal neu begonnen und Infor-

mationen/Wissen und Erfahrung neu aufgebaut werden.

Die Gruppe wurde wegen der Kreuzung Friesenbergstrasse/Schweighofstrasse ins

Leben gerufen. Heute haben die Kinder drei Sekunden mehr Zeit, um auf den Fuss-

gängerstreifen zu treten, bevor die Autos losfahren. Ein anderes Thema ist die Que-

rung der Friesenbergstrasse und Döltschiweg. Beim Döltschiweg soll es demnächst

einen Augenschein geben.

K. Ammann schliesst, dankt Stephan Schnydrig für seinen Einsatz und schliesst sich

seinem Votum an. Gesucht werde jemand, der von Stephan die Koordination über-

nehmen kann.

G. Elternbildungsanlässe – der nächste steht bevor

Martine Studer-Ziegler informiert über die Möglichkeit, in der Gruppe «Elternbildungs-

anlässe» mitzuwirken. Am 28. Oktober 2015 findet der nächste Anlass statt (im

Schulhaus Bachtobel). Wer Interesse an einer Mitarbeit hat, solle sich doch bitte über

die Adresse «[email protected]» melden.

K. Ammann ergänzt, dass z.B. auch die Möglichkeit besteht, eine zusätzliche, kleine

Projektgruppe ins Leben zu rufen – z.B. für politische Themen. Der Elternrat habe

einmal eine Veranstaltung gemacht im Vorfeld der Grundstufen-Abstimmung. Damals

sei eine Podiumsdiskussion organisiert worden. Es wäre toll, wieder so etwas zu ma-

chen. Bei der letzten Abstimmung zu einem schulpolitisch relevanten Thema – der

Klassengrössen-Initiative – hätte es der Elternrat verpasst. Deshalb wäre es toll,

wenn sich jemand um diese Gruppe kümmern könnte. Als nächstes schulpolitisches

Projekt steht der «Lehrplan 21» an.

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7. Rechnung / Budget

Yvonne Züst berichtet, dass der Elternrat voraussichtlich das Jahr 2015 mit Ausgaben in der

Höhe von Fr. 2500.– abschliessen wird. Budgetiert waren Fr. 2800.–. Die Ausgaben liegen

unter Budget, weil die Elternbildungsveranstaltungen mit zwei anderen Elternräten organi-

siert wurden und so die Kosten geteilt werden konnten. Ausserdem konnte der Elternrat die-

ses Jahr sogar eine kleine Einnahme verbuchen.

Das Budget für das kommende Jahr orientiert sich am letztjährigen Budget, mit kleinen An-

passungen.

Y. Züst legt das Budget 2016 vor (vgl. angehängte Präsentation). Es muss von den Delegier-

ten abgenommen werden.

K. Ammann ergänzt, dass es wichtig ist, dass die Delegierte wissen, welche Aktivitäten bud-

getiert werden resp. wofür das Geld ausgegeben wird.

Andreas Frehner erläutert, dass die Schulen der Stadt über einen Globalkredit verfügen. Da-

bei sei ein Posten von Fr. 1000.– für den Elternrat vorgesehen. Bei grossen Schulanlässen

(z.B. Ballone) übernehme die Schule die Kosten.

K. Ammann legt das Budget 2016 zur Abstimmung vor. Das Budget wird von den anwesen-

den Delegierten einstimmig angenommen.

8. Varia / Bestätigung (Wiederwahl) des Vorstands

Martine Studer-Ziegler informiert über die gestrige Sitzung des ElternKontaktGremiums des

Schulkreises Uto (EKG). Es gebe noch Plätze, um die Firma Menu&More besichtigen zu

können. Das EKG wurde informiert, dass Eltern mit der Verpflegung nicht zufrieden sind. Aus

diesem Grund arbeitet das EKG an einer Befragung und Auswertung zum Thema Hort&Ver-

pflegung.

An der Sitzung waren auch «gemischte Schulklassen» ein Thema. Es gebe nur noch eine

Schule im Schulkreis Uto ohne gemischte Schulklassen (altersübergreifende Schulklassen).

Der Schulkreispräsident hat die an der Sitzung gestellte Frage aufgenommen, den Eltern zu

erklären, was gemischt Schulklassen bedeuten.

Grosse Themen sind auch Gewalt an Schulen und Cybermobbing. Die Schule Am Uetliberg

nimmt mit Lehrer Bochsler eine Vorbildfunktion ein.

M. Studer-Ziegler stellt desweiteren die Frage, wie Eltern von Schülern in der Oberstufe

mehr gewonnen werden können, um auch Delegierte mitzuwirken. Eine Möglichkeit könnte

sein, die Flyer des Elternrats in andere Sprachen zu übersetzen?

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Angesichts der Tatsache, dass nur über das Mitwirken am Schulprogramm und das Caritas

Erzählprogramm per Flyer informiert wurde, lohnt sich gemäss K. Ammann der Aufwand

kaum.

Andreas Frehner weist darauf hin, dass bevor die Veranstaltung geschlossen wird, der be-

stehende Vorstand – inkl. des abwesenden Matthias Hotz – formelle auch noch wiederge-

wählt werden sollte und schlägt den Anwesenden vor, den bestehenden Vorstand inklusive

des abwesenden Matthias Hotz wiederzuwählen.

Die anwesenden Vorstandsmitglieder sowie Matthias Hotz werden von den anwesenden De-

legierten einstimmig wiedergewählt.

K. Ammann wird einstimmig und mit Applaus als Präsident des Vorstands wiedergewählt.

Andreas Frehner drückt seine Hoffnung aus, noch viele Jahre auf K. Ammann als Präsident

des Elternrats-Vorstands zählen zu können.

K. Ammann dankt allen Delegierten sowie Herrn A. Frehner und Frau A. Buser

Das Datum der nächsten DV ist auf der Website ersichtlich.

K. Ammann dankt den anwesenden Delegierten für ihre Mitarbeit und Teilnahme an der DV

und schliesst die Versammlung.

Ende der DV: 21.40 Uhr

Anhang:

- Präsentation Elternrat DV 21. Oktober 2015

- Präsentation P. Weber, Fachstelle für Schulbeurteilung

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Herzlich Willkommen!

Delegiertenversammlung 21. Oktober 2015

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Traktanden 1. Begrüssung / Protokoll (5’)

2. Input Paul Weber Fachstelle für Schulbeurteilung (30’)

3. Ideen für Elterndelegierte (10’)

4. Info Vorstandswahlen (5’)

5. Pause (15’)

6. Vorstandswahlen (10’)

7. Stand der Projekte (20’)

8. Rechnung 15 / Budget 16 (15’)

9. Varia (10’)

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1. Begrüssung / Protokoll (5’)

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2. Input Paul Weber Fachstelle für Schulbeurteilung (30')

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3. Ideen für Elterndelegierte (10')

http://www.elternrat-am-uetliberg.ch/uber-den-

elternrat/was-macht-der-elternrat/

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4. Info Vorstandswahlen

(5’)

Zusammensetzung Vorstand:

2 Kindergarten

2 Unterstufe

2 Mittelstufe

1 Hort

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5. Pause

(15’)

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6. Vorstandswahlen

(10’)

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7. Stand der Projekte (20’)

Rückblick Zirkus (Yvonne Züst)

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Ballonsteigenlassen

(Luzia Schmid, Irmi Schneider)

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Erzählnacht

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Besuchsmorgen 25.11.15 (Svenne Hemprich)

Webseite (Matthias Studer)

Verkehrssicherheit (Stephan Schnidrig)

Elternbildung (Martine Studer-Ziegler)

Neue Bildungspolitik? (Klaus Ammann)

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8. Rechnung 15 / Budget 16

(15’)

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bis 19.10. eingegangene Belege

Noch erwartete Ausgaben bis Ende 2015

Budget Elternrat 2015

Budgetierte Kostenüber-nahme durch Schule

Erzählnacht 80,00 680,00 760,00

Ballonsteigenlassen 1.070,00 1.000,00

Delegiertenversammlungen 92,30 100,00 200,00

Besuchsmorgen Schule 120,00 120,00

Homepage 92,30 - 150,00

Elternbildung 280,00 500,00

Einnahme Artikel für FGZ-Heft -60,00

Reserve für neue Projekte 100,00

Total 1.614,60 900,00 1.070,00 1.760,00

2.514,60 2.830,00

Übersicht 2015

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Budget 2016

Total Kosten Übernahme Elternrat Übernahme Schule

Erzählnacht 760,00 - 760,00

Ballonsteigen 1.100,00 - 1.100,00

Delegiertenversammlungen 150,00 150,00 -

Besuchsmorgen Schule 120,00 120,00 -

Homepage 100,00 100,00 -

Elternbildung 600,00 600,00 * -

Reserve für neue Projekte 100,00 100,00

Total 2.930,00 1.070,00 1.860,00

* Betrag für einen Anlass der vom Elternrat Am Üetliberg alleine durchgeführt wird oder Betrag

für 2 Anlässe falls Anlässe mit anderen Elternräten zusammen durchgeführt werden.

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9. Varia

(10’)

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Nächste Delegiertenversammlung am 13. April 2016, 19:30 Uhr.

Jetzt noch ein Glas – im Kafi Sorglos…

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Kanton Zürich

Delegiertenversammlung Elternrat Am Uetliberg

21. Oktober 2015

Fachstelle für Schulbeurteilung

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Ziel des heutigen Inputs

Die Delegierten des Elternrats Am Uetliberg:

verstehen die externe Schulevaluation als Teil der Qualitätssicherung

kennen die Datenquellen der Fachstelle zur Beurteilung der Schulen

wissen, wie die Beurteilung den Schulen und der Öffentlichkeit zur Verfügung steht

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System der Qualitätssicherung im Kanton Zürich

intern extern

Person Selbstbeurteilungder Lehrpersonen

Fremdbeurteilungder Lehrpersonen

Schule Interne Evaluation Externe Schulevaluation

Schulsystem(Kanton)

Verwaltungs-controlling Systemevaluation

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Rechtliche Grundlage der Externen Schulevaluation

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Wichtige Funktionen der Externen Schulevaluation

Der «Innensicht» der Schule eine «Aussensicht» gegenüberstellen.

Hinweise/Anregungen für die Schulentwicklung an Schule und Schulbehörden vermitteln.

Die Qualität der Schulen zu Han-den des Kantons kontrollieren.

Gleichwertigkeit der Schulqualität innerhalb des Kantons fördern.

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Nicht zuständig ist die Externe Schulevaluation für:

Mitarbeiterbeurteilung von Lehrpersonen, Schulleitungen und anderen Mitarbeitenden.

Beurteilung der lokalen Schulbehörden (Schulpflege)

Beratung der Schulen, Schulleitungen und Schulbehörden

Schulleistungsmessungen

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Datenquellen der Externen Schulevaluation

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Dokumenten-analyse

Portfolio der Schule Dokumente zu Evaluationsthemen

Erhebungsinstrumente der Externen Schulevaluation

Schriftliche Befragung

Lehrpersonen Eltern Schülerinnen und Schüler ab 4. Klasse

Beobachtung Unterrichtsbesuche Teilnahme an Teamsitzungen Pausenplatzbeobachtung

Interview

Lehrpersonen / weitere Mitarbeitende Schülergruppen Elterngruppen Schulleitung Schulpflege

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Beurteilung durch Triangulation

Unterschiedliche Methoden

Unterschiedliche Datenquellen

Beurteilung im Team

Zur Untersuchung derselben Evalua-tionsfrage werden unterschiedliche Erhebungsmethoden angewendet.

Verschiedene Betroffene werden unabhängig vonein-ander zum selben Thema befragt bzw. beobachtet.

Beurteilung wird von mehreren Evaluationspersonen aufgrund ihrer Erkenntnisse formuliert.

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Rückmeldung Fachstelle für Schulbeurteilung

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Evaluations-bericht

Mündliche Rückmeldung

Kurzfassung Evaluations-bericht

Entwicklungshinweise

Rückmeldegefässe

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Evaluations-bericht

Mündliche Rückmeldung

Kurzfassung Evaluations-bericht

Entwicklungshinweise

Rückmeldegefässe

Unterstehen dem IDG

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• Ungenügende PraxisDieser Punkt wird nicht oder unangemessen umgesetzt.

• Praxis erfüllt grundlegende AnforderungenHier sind Ansätze zu guter Praxis sind vorhanden, aber nicht in der ganzen Schule.

• Gute PraxisIn diesem Punkt arbeitet die ganze Schule differenziert und sorgfältig.

• Exzellente PraxisDie Schule ist in diesem Punkt vorbildlich/beispielhaft.

Die Ausprägungen der Qualität

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Berichtselemente

Die Eltern sind mit der Informationsart und den Mitwirkungsmöglichkeiten sehr zufrieden. Sie schätzen das breite Kontaktangebot der Lehrpersonen.

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Wir haben genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen

Auswertung der schriftlichen Befragung

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Ergebnisse

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Veränderungen in der Schulqualität zwischen 2009/2010 (Erstevaluation) und 2013/2014

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Ihre Fragen

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Vielen Dank für Ihre AufmerksamkeitKontakt: Paul Weber, [email protected]