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Präsentiert

RegieAli Samadi Ahadi

ProduzentenMohammad Farokhmanesh, Frank Geiger, Armin Hofmann

MitKarim Saleh, Navid Akhavan, Julie Engelbrecht u.v.m.

PresseheftPressebetreuung

ana radica !Presse | Organisation

Herzog-Wilhelm-Str. 27, D-80331 München Tel +49 (0)89 23 66 120

Fax +49 (0)89 23 66 12 20kontakt@ana-radica-presse.com

Technische DatenLänge: 87 Minuten, Bild: 1:2,35, Ton: Dolby Digital 5.1

Presseserverwww.zorrofilm.de und www.goodmovies.de

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Inhalt

Besetzung und Stab S. 4

Inhalt und Pressenotiz S. 5

Über die Dreharbeiten S. 6

Produktionsnotizen S. 7

Regiekommentar S. 8

Filmografie Regisseur S. 9

Filmografien Darsteller S. 10

Über die Produktion S. 11

Filmfestivalteilnahmen, Preise, Roman zum Film S. 13

Kontakt S. 14

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Besetzung

Rafik Karim Saleh

Jamal Navid Akhavan

Olga Julie Engelbrecht

Stab

Regie Ali Samadi Ahadi

Produktion brave new work

Produzenten Mohammad Farokhmanesh, Frank Geiger, Armin Hofmann

Koproduzentin Christine Strobl

Line Producer Donall McCusker

Redaktion Hans-Wolfgang Jurgan, Roman Klink

Drehbuch Gabriel Bornstein, Karl-Dietmar Möller-Naß

Kamera Wedigo von Schultzendorff

Ausstattung Seth Turner

Ton Jörg Krieger

Schnitt Silke Olthoff, Frank Geiger

Mischung Stephan Konken

Kostüm Phaedra Dadaleh

Musik Ali N. Askin

Eine Produktion der brave new work filmproductions in Ko-Produktion mit der ARDDegeto und mit Unterstützung der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, demDeutschen Filmförderfonds und der Filmförderungsanstalt.

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Kurzinhalt

Rafik spült lieber Teller in Deutschland als sich von seinem Vater tyrannisieren zu lassen.Nur ungern kommt er zur Hochzeit seines Bruders nach Ostjerusalem; prompt trifft denVater bei einem Streit der Schlag. Sein letzter Wunsch: ein Grab in Ramallah, jenseits derGrenze. Zähneknirschend packen die zerstrittenen Brüder die Leiche in den Kofferraum –und haben bald israelische Grenzer, russische Autoschieber, palästinensische Terroristenund eine durchtriebene Blondine am Hals...

Synopsis

RAFIK (Karim Saleh), ein Palästinenser aus Ostjerusalem, zieht es vor, fern seiner Heimatin Deutschland sein Glück zu versuchen, anstatt mit seinem tyrannischen Vater unterdem israelischen Kolonialismus zu leben. Eigentlich hat er auch wenig Lust zur Hochzeitseines ungeliebten Bruders JAMAL (Navid Akhavan) nach Israel zu reisen. Nur um seinerMutter einen Gefallen zu tun, nimmt er die Einladung an.

Doch es kommt weitaus schlimmer als erwartet: Als auf der Hochzeit alte Streitereienmit dem Vater ausbrechen, stirbt das erzürnte Oberhaupt der Familie. Dummerweisewar es der letzte Wunsch des Vaters, in seinem Geburtsort in der Nähe von Ramallahbeigesetzt zu werden. Und das liegt leider in den Palästinensischen Autonomiegebieten.

Zähneknirschend nehmen die zerstrittenen Brüder die waghalsige Mission auf sich, diesterblichen Überreste im eigenen Wagen über die Grenze zu schmuggeln. An sich dauertdie Fahrt nur 45 Minuten, doch der vermeintliche Kurztrip entwickelt sich zurhaarsträubenden Odyssee, als in Jerusalem der Wagen der Brüder gestohlen wird.Verzweifelt suchen Rafik und Jamal nach dem verschwundenen Auto samt der Leicheihres Vaters. Dabei machen sie unerwartete Bekanntschaft mit der schönen OLGA (JulieEngelbrecht), müssen sich mit einer Bande von russischen Autoschiebernherumschlagen und fallen schließlich gar den „Heiligen Freiheitskämpfern“ in die Hände.Da ihnen niemand ihre absurde Geschichte glaubt, blicken sie schon bald in dieMündungsrohre eines Erschießungskommandos...

PRESSENOTIZ

45 MINUTEN BIS RAMALLAH ist eine freche Nahost-Satire des vielfach ausgezeichnetenRegisseurs Ali Samadi Ahadi (u.a. Deutscher Filmpreis, Grimmepreis). Der Film wurde miteinem internationalen Team in Jordanien, Israel und Hamburg gedreht.Die rasante Komödie verbindet Elemente des klassischen ‘buddy movie’ mit einergehörigen Portion schwarzer Humor. Wenn die Politik schon keine Lösung findet, dannkann zumindest Humor eine Antwort bieten!

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Wie dreht man eine Komödie über Israel und Palästina ohne dabei den Humor zu verlieren?

Ganz einfach!

Man sucht sich eine mit viel Herzblut geschriebene Geschichte eines talentiertendeutsch-israelischen Drehbuchautors wie Gabriel Bornstein, treibt Filmfördergelder aufund holt einen erfahrenen Ko-Produzenten mit an Bord.

Dann begeistert man einen preisgekrönten deutschen Regisseur wie Ali Samadi Ahadifür das Projekt, der vorzugsweise aus dem Iran stammt und deshalb eine besondersexplosive Wahl für einen Film über Israel darstellt. Diesen Regisseur kombiniere man miteiner internationalen Besetzung, darunter ein Schauspieler wie Karim Saleh in derHauptrolle, der bereits für Regisseure wie Ridley Scott und Steven Spielberg vor derKamera stand. Hinzu füge man Lieblingsschauspieler des Regisseurs, wie z.B. NavidAkhavan in der zweiten Hauptrolle und eine vielversprechende deutscheNachwuchsschauspielerin wie Julie Engelbrecht.

Dann reise man nach Jordanien, um sich mit denselben Leuten zusammenzutun, dieDreharbeiten für Oscar®-prämierte Hollywood-Produktionen wie THE HURT LOCKERorganisiert haben. Rechtzeitig vor dem Dreh schicke man den Regisseur noch schnellüber die Grenze von Jordanien nach Israel, damit er auf die harte Tour eine Vorstellungdavon bekommt, was die Figuren in seinem Film eigentlich durchmachen müssen. Mansorge dafür, dass er dabei nicht seinen Sinn für Humor verliert!

Um authentisch zu bleiben, engagiere man vor Ort ein paar talentierte, einheimischeSchauspieler für die Nebenrollen und dehne auch die Suche aus auf Israel, den Libanonund die Palästinensischen Autonomiegebiete, um den Film mit lokalen Comedy-Starsaufzupeppen. Man vergesse natürlich nicht ein paar Originalschauplätze inIsrael/Palästina zu filmen – ohne dabei festgenommen zu werden!

Wenn man all das überlebt hat, stelle man den Film mit einem Lächeln auf den Lippenfertig. Man halte sich stets vor Augen, dass es sich um eine Komödie vor demHintergrund des Nahostkonflikts handelt. Dass der Protagonist sich fortwährend dieFrage stellt: “Was für ein Irrenhaus ist das hier eigentlich?“, dass er aber dennoch denWeg zurück zu seiner Familie findet, die in diesem „Irrenhaus“ lebt.

So einfach dreht man eine Komödie über Israel und Palästina … ohne dabei den Humorzu verlieren!

Die Produzenten

Mohammad Farokhmanesh, Frank Geiger, Armin Hofmann

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Produktionsnotizen

45 MINUTES BIS RAMALLAH ist eine rasante Komödie, die Elemente des klassischen‘buddy movie’ mit einer gehörigen Portion schwarzer Humor verbindet. Die Geschichtewird vor dem Hintergrund des Israel-Palästina-Konflikts erzählt – ein Thema, dass dieGedanken und Herzen der Menschen nun schon seit 60 Jahren bewegt und seitherimmer wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit steht.

Der Film behandelt sein Sujet nicht als Drama, sondern ganz bewusst auf humorvolleund unterhaltsame Art und Weise. Damit folgt 45 MINUTEN BIS RAMALLAH dem Beispielvon erfolgreichen Komödien wie Roberto Benigni’s DAS LEBEN IST SCHÖN oderhintergründigen Kriegs-Komödien wie THREE KINGS, die ebenfalls das beliebteKomödien-Genre nutzen, um ernsthafte Themen zu vermitteln.

45 MINUTEN BIS RAMALLAH wurde mit einem internationalen Team in Jordanien, Israelund Deutschland (Hamburg) gedreht. Regisseur Ali Samadi Ahadi hat bereits zahlreicheinternationale Preise gewonnen (u.a. Grimme Preis oder Deutscher Filmpreis 2006 fürden besten Dokumentarfilm LOST CHILDREN). Zum Team gehören außerdem derKameramann Wedigo von Schultzendorff, der bereits für so verschiedene Produktionenwie THE CONTRACTOR mit Wesley Snipes und HOLLWOOD ENDING von Woody Allenhinter der Kamera stand. Seth Turner (HÄNSEL UND GRETEL: HEXENJÄGER, SOULKITCHEN) war zuständig für das Production Design. Line Producer Donall McCusker (THEHURT LOCKER) organisierte die Hauptdreharbeiten in Jordanien. Die Filmmusik kommtvon Ali N. Askin, der u.a. die Musik der erfolgreichen TV-Serie TÜRKISCH FÜR ANFÄNGERkomponierte.

In den Hauptrollen zu sehen sind Karim Saleh (DIE HAMBURGER ZELLE, KÖNIGREICH DERHIMMEL, MÜNCHEN), Navid Akhavan (SALAMI ALEIKUM, WOMEN WITHOUT MEN) undJulie Engelbrecht (DAS VERMÄCHTNIS DER WANDERHURE); in Nebenrollen LutufNweiser (GRANATÄPFEL UND MYRRHE) und Jackie Sawiris (EYES WIDE SHUT).

45 MINUTEN BIS RAMALLAH ist eine brave new work Produktion in Ko-Produktion mitARD Degeto. Die Produktion wurde gefördert von der Filmförderung HamburgSchleswig-Holstein, dem DFFF – Deutscher Filmförderfonds und der FFA –Filmförderungsanstalt.

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Regiekommentar

Aus der Perspektive der Hauptfigur Rafik erleben wir die Abenteuer eines zerrüttetenBruderpaares in ihrem ebenso zerrütteten Heimatland. Der Film reflektiert denjahrzehntelangen Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern auf ungewöhnliche Artund Weise und verdeutlicht, dass es bei dieser Auseinandersetzung keine Gewinnergeben kann. Er zeigt aber auch sehr anschaulich, wie Menschen sich in diesem Konflikteingerichtet haben, wie eine Familie versucht, zusammenzuhalten und Wege zu finden,sich zu versöhnen. Und er zeigt die Reise eines Protagonisten, der zu sich selbst findet.

In all meinen Arbeiten habe ich immer mit filmischen Mitteln danach gefragt, wasMenschen bewegt – im positiven wie im negativen Sinne. Auch 45 MINUTEN BISRAMALLAH geht dieser Frage nach, bisweilen mit schwarzem, etwas unverschämtenHumor. Aber ich denke, dass Komödien, die unbequeme Themen verarbeiten, auch amnachhaltigsten auf das Publikum wirken. Das Ergebnis sind nicht nur eineinhalb StundenSpaß; der Zuschauer bekommt auch etwas mit, das ihn über den Kinobesuch hinausbegleitet.

Wir wollten die Geschichte von 45 MINUTEN BIS RAMALLAH temporeich und turbulenterzählen und den Film durch Situationskomik und die bisweilen skurrilen Charakterevorantreiben. Gleichzeitig war es uns wichtig, ein Bild vom Leben in Israel und denPalästinensischen Autonomiegebieten zu zeichnen, das den Zuschauer mitfühlen lässt.

Ich bin überzeugt, dass Filme wie 45 MINUTEN BIS RAMALLAH dringend notwendig sind,um wichtige Themen der aktuellen Weltpolitik einem breiteren Publikum aufunterhaltsame Art und Weise nahezubringen. Insbesondere jetzt, da sich der Blick derWeltöffentlichkeit wieder sehr stark auf die arabischen Länder und den Nahen Ostenrichtet.

Ali Samadi Ahadi

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Der Regisseur Ali Samadi Ahadi

Ali Samadi Ahadi ist ein vielfach ausgezeichneter und sehr vielseitiger Regisseur undDrehbuchautor. Geboren in Tabriz/Iran, floh er wegen des Iran-Irak Kriegs im Alter von 13 Jahrennach Deutschland.

Nach dem Abitur 1992 studierte er Sozialwissenschaften, Design für elektronische Medien undVisuelle Kommunikation in Hannover und Kassel. 2006 erhielt er den Deutschen Filmpreis in derKategorie „Bester Dokumentarfilm“ für sein Werk LOST CHILDREN über das Schicksal vonKindersoldaten in Uganda. 2009 wurde er für die Culture-Clash Komödie SALAMI ALEIKUM (mitWolfgang Stumph und Michael Niavarani) mit dem Preis der deutschen Filmkritik auf derBerlinale sowie 2012 mit dem CIVIS-Preis ausgezeichnet. Der Film lief erfolgreich in den Kinos,sowohl in Deutschland als auch in Österreich. Für seinen animierten Dokumentarfilm „Iran:Elections 2009“ erhielt Ali Samadi Ahadi den Grimme-Preis für Information & Kultur 2011. DerFilm lief im Wettbewerb des renommierten Sundance Film Festivals und erhielt zudemzahlreiche weitere Preise bei internationalen Filmfestivals in Prag, Den Haag, Genf undWashington.

Zur Zeit befindet sich Ali Samadi Ahadi mit zwei neuen Filmen in der Postproduktion: Zum einenmit dem Kinderfilm PETTERSSON UND FINDUS (mit Ulrich Nöthen und Marianne Sägebrecht),einer Realverfilmung der erfolgreichen schwedischen Kinderbuchreihe. Zum anderen mit derdeutsch-österreichischen Ko-Produktion DIE MAMBA, eine Agenten-Verwechslungs-Komödie mitChristoph Maria Herbst und dem österreichischen Comedian Michael Niavarani in denHauptrollen.

FILMOGRAFIE (Auswahl)

2011 THE GREEN WAVE Sundance Film Festival 2011

2009 SALAMI ALEIKUMPreis der Deutschen Filmkritik 2009

2004 LOST CHILDRENBerlinale 2005, Deutscher Filmpreis für den besten Dokumentarfilm 2006

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Die Darsteller

Karim Saleh als Rafik FILMOGRAFIE (Auswahl)2013 45 MINUTEN BIS RAMALLAH, Ali Samadi Ahadi2013 LUST FOR LOVE, Anton King2012 L’ATTENTAT, Ziad Doueiri2011 BEIRUT HOTEL, Danielle Arbid2011 SWITCH, Frédéric Schoendoerffer2010 IRON MAN 2, Jon Favreau2005 KÖNIGREICHE DER HIMMEL, Ridley Scott2005 MÜNCHEN, Steven Spielberg2004 THE HAMBURG CELL, Antonia Bird

Navid Akhavan als JamalFILMOGRAFIE (Auswahl)2013 300 WORTE DEUTSCH, Züli Aladag 2013 45 MINUTES BIS RAMALLAH, Ali Samadi Ahadi2010 THE GREEN WAVE, Ali Samadi Ahadi2009 SALAMI ALEIKUM, Ali Samadi Ahadi2009 WOMEN WITHOUT MEN, Shirin Neshat 2008 FOR A MOMENT FREEDOM, Arash T. Riahi2005 FREMDE HAUT, Angelina Maccarone2004 THE HAMBURG CELL, Antonia Bird2003 FREMDER FREUND, Elmar Fischer

Preise und Nominierungen2003 "Förderpreis Deutscher Film" – Nominiert als bester Nachwuchsschauspieler für seine

Darstellung in Fremder Freund.

Julie Engelbrecht als OlgaFILMOGRAFIE (Auswahl) 2012 45 MINUTEN BIS RAMALLAH, Ali Samadi Ahadi 2012 FREI, DAS VERMÄCHTNIS DER WANDERHURE, Bernd Fischerauer 2011 DIE TÄNZERIN, Thomas Nennstiel 2008 BERLIN ’36, Kaspar Heidelbach 2007 MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN, Harald Sicheritz 2006 DER ROTE BARON, Niki Müllerschön 2003 NAPOLA, Dennis Gansel

Preise & Nominierungen 2011 Nominierung Bernd Burgemeister Preis, Best TV-Movie, DIE TÄNZERIN 2007 Nominierung Undine Award Best, Newcoming Actress, MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN

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Die Produktion brave new work film productions

Brave new work film productions GmbH wurde von Mohammad Farokhmanesh, Frank Geigerund Armin Hofmann im Jahr 2000 gegründet. Die Firma hat ihren Sitz in Hamburg und besitzteine Zweigstelle in München. Seit 2000 hat brave new work sechs Spielfilme, zweiKinodokumentarfilme, zehn Kurzfilme, sowie mehrere Kurz-Doku-Serien, TV-Dokus, Kinospotsund Videoclips realisiert. Die thematische Bandbreite erstreckt sich über alle Genres. Brave newwork legt einen Schwerpunkt auf Sujets von gesellschaftlicher oder politischer Dimension, dieunterhaltsam, spannend und informativ sind. Die bisherigen Produktionen von brave new workwurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter: Max Ophüls Preis, Gerd Ruge Preis,Studio Hamburg Nachwuchspreis, Film+ Förderpreis Schnitt, Iranischer Filmpreis.

Mohammad Farokhmanesh

Geschäftsführung

Geboren 1971 in Shiraz, Iran. Ausbildung am Iranischen Jugendfilminstitut, wo erste Kurzfilmeentstehen. 1995 bis 2001 folgt ein Filmstudium an der HfBK Hamburg mit anschließenderzweijähriger Tätigkeit als Produktionsberater. Realisierung zahlreicher Kurzfilme,Dokumentarfilme und Spielfilme als Producer und Regisseur. 2004 ausgezeichnet mit dem Gerd-Ruge-Preis der Filmstiftung NRW für sein Langfilmdebut REICH DES BÖSEN. Mitbegründer vonbrave new work. Mohammad Farokhmanesh ist Mitglied der ArbeitsgemeinschaftDokumentarfilm AG DOK. Seit 2009 ist er Jurymitglied des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises.

Frank Geiger

Produktion

Geboren 1969 in Villingen-Schwenningen. Studium der Theater-wissenschaft in München. Von1995 bis 1998 Produktion von Direct-Response Werbespots (u.a. für BMG-Video, MTV, BBC)1998 bis 2000 Lektor und Script Consultant (u.a. für ProSieben, Tele München, Highlight Film).2003 Teilnahme am europäischen Fortbildungsprogramm für Produzenten EAVE. 2004 erhielt erden Gerd-Ruge-Preis der Filmstiftung NRW. 2006 folgte mit dem Thriller STRIP MIND seinRegiedebüt. Mitbegründer von brave new work.

ARMIN HOFMANN

Development

Geboren 1968 in Lörrach/Südbaden. Nach einer Ausbildung zum Fotografen Studium derTheaterwissenschaft und Englisch in München und Hamburg. Nach verschiedenen Tätigkeiten im Produktionsbereich seit 1996 als Drehbuchautor und ScriptConsultant tätig. Mitbegründer von brave new work.

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Filmographie

In Produktion:

DIE MAMBA (2013) Kinospielfilm, Regie: Ali Samadi Ahadi

THE SOUND OF CAIRO (2013) Kinodokumentarfilm, Regie: Janek Romero

Abgedreht:

45 MINUTES TO RAMALLAH (2013), Kinofilm, Regie: Ali Samadi Ahadi

KICK IN IRAN (2009), Kinodokumentarfilm, Regie: Fatima Abdollahyan

REICH DES BÖSEN (2007), Kinodokumentarfilm, Regie: Mohammad Farokhmanesh

GORDIAN TROELLER REVISITED (2007), TV-Doku, Regie: Claude Lahr

COLORS OF MEMORY (2007), Spielfilm, Regie: Amir Shahab Razavian

STRIP MIND (2006), Spielfilm, Regie: Frank Geiger

37 OHNE ZWIEBELN (2005), Kurzfilm, Regie: André Erkau

EINE ANDERE LIGA (2004), Spielfilm, Regie: Buket Alakus

AGUJERO (2003/04), Kurzfilm, Regie: Phillipp Stennert (Der Wixxer)

TEHRAN 7:00 A.M. (2003), Spielfilm, Regie: Amir Shahab Razavian

BEYOND THE LIMITS (2002/03), Spielfilm, Regie: Olaf Ittenbach

ROADKILL (2001), Kurzfilm, Regie: Mohammad Farokhmanesh

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Festivalteilnahmen und Auszeichnungen 2013

Montreal World Film Festival

Internationales Filmfest Emden-Norderney

Freiburger Filmfest

War on Screen Film Festival (Eröffnungsfilm)

Nürnberg Internationales Human Rights Film Festival

Unabhängiges Filmfest Osnabrück (Eröffnungsfilm)

Biberacher Filmfestspiele Goldener Biber und Publikumsbiber

„Großer Gewinner war der Spielfilm 45 MINUTEN BIS RAMALLH von Ali Samadi Ahadi, der sowohl die Hauptjury als auch die Publikumsjury überzeugte. Der Mut des Regisseurs und der Produzenten, sich einem gesellschaftlich, politisch und religiös scheinbar nicht zu bewältigenden Problem wie dem Palästinakonflikt mit den Mitteln der Komödie zu nähern, hat die Juroren um Juryvorsitzende Lena Reichmuth tief beeindruckt: "Leichtfüßig und frech bringt dieser Film sein Publikum zum Lachen und lässt es gleichzeitig erschauern." BIBERACHER FILMFESTSPIELE

Kirche und Kino Recklinghausen

Der Roman zum Film

Gabriel Bornstein45 Minuten bis RamallahRomanAssoziation A, Hamburg 2013, ISBN 978-3-86241-429-1, 192 Seiten, 16 €Rezensionsexemplare können beim Verlag bestellt werden.

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VERLEIH

Zorro Filmverleih GmbHAstallerstr. 23

80339 MünchenTel.: 089 / 45 23 52 9 - 0

Fax: 089 / 45 23 52 9 - 11info@zorrofilm.de

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