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1 ps wedding Tischvorlage Vorbereitungstreffen Runder Tisch 23. Mai 2019 Projektstandort ehemaliges Diesterweg-Gymnasium Putbusser Straße 12 13355 Berlin ps wedding e.V. Gottschedstraße 4 13357 Berlin www.pswedding.de [email protected] facebook.com/www.pswedding.de

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ps weddingTischvorlage

Vorbereitungstre! en Runder Tisch

23. Mai 2019

Projektstandortehemaliges Diesterweg-Gymnasium

Putbusser Straße 12

13355 Berlin

ps wedding e.V.Gottschedstraße 4

13357 Berlin

www.pswedding.de

[email protected]

facebook.com/www.pswedding.de

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Zum Hintergrund ...

ps wedding ist eine Initiative aus der Nachbarschaft für die Nachbarschaft. Ausgangspunkt ist der Leerstand des ehemaligen Diesterweg-Gymnasiums in Berlin-Wedding und der Wunsch, dieses quartiersprägende Gebäude zu erhalten, umzunutzen und wieder für die Nachbarschaft zugänglich zu machen.

Seit vielen Jahren verfolgen wir das Projekt der Konversion der seit 2011 leer-stehenden Schule in ein Quartiers- und Nachbarschaftszentrum und Standort für die Errichtung neuer Wohnungen. Wir planen eine den lokalen Bedürf-nissen entsprechende Umnutzung des Gebäudes und haben dafür mehr als 30 Kooperationspartner, von Kinder- und Jugendprojekten, sozialen Trägern bis zu vielfältigen lokalen Akteuren gewinnen können. Unser Vorhaben hat eine lange Projektentwicklungsgeschichte, und wurde all die Jahre von den politi-schen Gremien im Bezirk und auf Senatsebene unterstützt. Letztes Jahr befan-den wir uns auf der Zielgerade und führten erste Gespräche mit der Stadt über einen langfristigen Erbbaurechtsvertrag. Kurz darauf hat der Bezirk jedoch einen Wasserrohrbruch im Gebäude zum Anlass genommen, alle Beschlüsse der letzten Jahre über den Haufen zu werfen. Er plant nun, das alte Schulge-bäude abzureißen und am Standort einen Schulneubau nach aktuellen Typen-bauplänen zu errichten.

Aus unserer Sicht stellt das Vorgehen des Bezirks einen politischen Totalscha-den dar. Es off enbart sich ein Umgang mit zivilgesellschaftlichen Akteuren, der den Zielsetzungen der Rot-Rot-Grünen Regierung und den Grundsätzen des „guten Regierens“ fundamental entgegensteht.

Auf einer Veranstaltung des Bezirksamts am 2. Mail 2019, auf der die Stadträte Herr Gothe und Herr Spallek ihre Pläne zum Umgang mit dem Gelände vor-gestellt haben, wurde im Ergebnis der Diskussion die Einrichtung eines Run-den Tisches beschlossen.

Wir möchten zu diesem einen Vorschlag beitragen, der nicht mehr eine soziale Nutzung gegen eine andere ausspielt, sondern der allen ihren Raum gibt und diesen Ort zu etwas sehr Besonderem macht.

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Campus statt Tabula Rasa

Anstelle des vom Bezirk geplanten Abrisses des alten Schulgebäudes zugunsten der Errichtung eines neuen Schulgebäudes in aktueller Typenbauweise schlagen wir eine Campuslösung vor, die vom bestehenden Schulgebäude ausgeht.

Dieses Campuskonzept sieht die Verbindung von außerschulischem und schu-lischem Lernen vor. Im Gegensatz zum vom Bezirk favorisierten reinen Schul-neubau, der angesichts der notwendigen Vorbereitungen und der in den nächsten Jahren bereits weitgehend ausgelasteten Planungs- und Baukapazitäten von Bezirk und Land, voraussichtlich erst in etwa zehn Jahren realisiert würde, könnte diese Campuslösung schon ab Herbst 2019 schrittweise umgesetzt werden.

Zentrale Ziele des Campuskonzepts sind die Verbesserung der Bildungssitua-tion im Brunnenviertel sowie die Vermeidung einer ausschließenden Flächen-konkurrenz, indem die verschiedenen Nutzungswünsche – Schule, soziale außerschulische Nutzungen, Bibliothek und Nachbarschaftsräume, Sport und Wohnen, ggf. mit einem Schwerpunkt auf Wohnen für Gefl üchtete wie von SenIAS im Februar 2018 gefordert – zusammengebracht werden können.

Die Nutzungsvielfalt wird durch die Entwicklung eines Konzepts aufeinan-der abgestimmter Angebote möglich. Bereits jetzt gibt es im Brunnenviertel einen großen Bedarf an Räumen für soziale, nachbarschaftliche und kulturelle Aktivitäten sowie an Räumen und Flächen für Bewegung und Vereinssport. Diese dringenden Bedarfe aufgreifend planen wir eine schrittweise Wiederin-betriebnahme des Bestandsgebäudes. Diese würde mit der Sanierung der ehe-maligen Bibliothek und Sporthalle beginnen und nach und nach mehr Raum für außerschulische Bildungs-, Lern- und Bewegungsangebote bereitstellen, für ein freiwilliges, ungezwungenes und schulergänzendes Lernen. Wird der geplante vier- bis sechszügige Schulneubau später errichtet, kann die Schule die Räumlichkeiten und Angebote – von der Sporthalle über die Bibliothek bis zu Medien- und Theaterräumen oder die Aula – mitnutzen. Die jeweiligen Bedarfe werden in einem koproduktiven und partizipativen Prozess laufend überprüft und angepasst.

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Im Erdgeschoss des Bestandsgebäudes planen wir ausserschulische und nachbarschaftliche Nutzungen mit den thematischen Schwerpunkten Bewegung, Bil-dungswerkstatt, Quartierszentrum und Kreativraum. Das Konzept sieht unter anderem Folgendes vor:

• eine Stadtteilbibliothek in freier Trägerschaft mit Lernzentrum (Hausaufgabenbetreuung sowie Elternschule)

• die Sanierung und Wiederinbetriebnahme der Sporthalle

• die Einrichtung von Sportfl ächen auf der südlichen Freifl äche sowie, wenn möglich, auf dem Dach der Sporthalle

• die Einrichtung einer Kita für ca. 100 Kinder

• die Einrichtung einer Sprachschule für alle Altersstufen

• die Schaff ung eines Medienzentrums, inklusive People’s Archive (beispielsweise für die lokale Geschichtswerkstatt Anno erzählt)

• die Bereitstellung von Räumen für eine lokale Zweigstelle der Musikschule

• die Initiierung eines Nachbarschaftszentrums mit Kiezräumen und Räumen für Beratungsmöglichkeiten sowie einem Café

• die Kooperation mit einem Kinderzirkus (Zirkus Cabuwazi)

• die Bereitstellung von Räumen für Kinder- und Jugendtheater, inklusive Proberäume und Werkstatt

• die Bereitstellung von Flächen für soziale Träger

• sowie die Möglichkeit für anmietbare Räume für Kieznutzungen: von Konzerten bis zu großen Feiern

In den Obergeschossen des Bestandsgebäudes sowie in einem Neubau entstehen ca. 150 Mietwohnungen unterschiedlicher Größe.

Auf dem südlichen Grundstücksteil soll im Rahmen der Schulbauo# ensive eine vier- bis sechszügige Schule errichtet werden.

Nutzungen

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Zeitschiene

Bibliothek

Sport�ächen

Musikschule

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Sporthalle

Wohnen

Neubau

Theater

Kita

Quartierzentrum

Wohnen

OGs Bestand

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Schule

Neubau

Sport�ächen

Musikschule

Sporthalle

Schule

Neubau

Das integrierte Campuskonzept kann ab Herbst 2019 schrittweise umgesetzt werden. Die ehemalige Bibliothek kann als Vor-Ort-Büro für Planungswork-shops und kleinere Veranstaltungen genutzt werden. Nach und Nach kommen weitere quartiersbezogene und ausserschulische Nutzungen sowie der Woh-nungsneubau, Wohnungen in den OGs und schließlich der Schulneubau hinzu.

Das Konzept Abriss alte Schule und anschließender Schulneubau würde ange-sichts der notwendigen Vorbereitungen und der in den nächsten Jahren bereits weitgehend ausgelasteten Planungs- und Baukapazitäten von Bezirk und Land, voraussichtlich erst in etwa zehn Jahren realisiert werden.

zeitlicher Ablauf integriertes Campuskonzept

zeitlicher Ablauf Neubau Schule

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Heinrich Seid

el G

run

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Lortzingstraße

Sportfläche 2.000m2

Quartierzentru

m

Kinder-zirkus

TheaterAula

Werk

statt

Probe-

räume

Nach-

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Erwachsenen-

bildung

Beratung

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M

ehrzweckraum

Bildungsw

erkstatt

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archive

BibliothekMusik

schule

Eltern-

lernen

Bewegungs-

raum

Wohnen

Sporthalle + Sportfläche

auf dem Dach

Schulgarten

Schule

Sportplatz 5.000m2

Sportflächen

Cafe

Sch

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200m

150m

M 1:750

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Jahnsportpark

1. OG / 2.OG Wohnen

Bildung wird als Schlüssel zur Integration begriff en. In den aktuellen Debatten, die dem PISA-Schock von 2001 folgten, wird mehr und mehr Konsens, dass Bildung nicht nur im Schulunterricht vermittelt werden soll, sondern im Sinne eines erweiterten, umfassenden Bildungsverständnisses an unterschiedlichsten Orten und Räumen, in Vereinen, kulturellen Einrichtungen, in der Familie oder im öff entlichen Raum stattfi ndet.

Bildungslandschaften sind aufeinander abgestimmte, lokal verortete, sozial-räumliche Netzwerke zum Thema Bildung, die formale Bildungsorte und informelle Lernwelten umfassen. Sie zeichnen sich durch eine Vielfalt von Organisationen und Akteuren ebenso aus wie durch ihre Öff nung zur Nach-barschaft und zum Quartier. Das vorliegende Campuskonzept sieht eine solche Verbindung von schulischer und außerschulischer Bildung vor. Ausgehend vom Bestandsgebäude könnten mit der Sanierung der Sporthalle und ehemaligen Bibliothek sofort nachbarschaftsbezogene und schulnahe Nutzungen entste-hen entstehen, die nach und nach ergänzt und ausgeweitet und, wenn eine neue vier- bis sechszügig Schule auf dem Gelände hinzukommt, von dieser mitge-nutzt werden können.

Diagramm Bildungslandschaft

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Mustergrundrisse Wohnen

Insgesamt werden von ps wedding um die 150 Wohneinheiten errichtet, je zur Häfte in den beiden Obergeschossen des Bestandsgebäudes und in einem Neubau.

Das Schulgebäude ist eine Stahlskelettkonstruktion, so dass Veränderungen der Kubatur möglich sind. Durch Einschnitte wird das große und sehr tiefe Gebäude in gut belichtete Abschnitte unterteilt, die die Schaff ung von Wohnungen unterschiedlicher Größe ermöglichen. Geplant sind sowohl Einzim-mer- und Familienwohnungen als auch Wohnungen für Großfamilien, WGs, betreutes Wohnen oder soziale Träger. Ein Teil der Wohnungen wird indivi-duell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behin-derungen angepasst. Erstrebenswert ist auch eine Unterbringung von Gefl üchteten mittels eines inte-grativen Konzepts.

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ohne Maßstab

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Kooperationspartner

Für die Realisierung und Umsetzung von ps wedding kooperieren wir unter anderem mit:

• Agentur Inklusiv Wohnen (Stattbau Berlin)

• Bellevue di Monaco eG, gemeinnützige Sozialgenossenschaft

• CABUWAZI Kinder- und Jugendzirkus und Wohnprojekt mit Gefl üchteten

• Campus Cosmopolis e.V.

• ExRotaprint gGmbH

• Grotest Maru

• Heike Scharpff , Regisseurin, Kanaltheater

• Himmelbeet gGmbH

• Institut für Theatertherapie

• Mehr als Wohnen Baugenossenschaft

• Mica Moca, Theaterprojekt

• Mietshäuser Syndikat e.V.

• Montag Stiftung Urbane Räume

• Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Berlin e.V.

• Quartiersmanagement Brunnenviertel-Brunnenstraße

• L.I.S.T. GmbH

• Schildkröte GmbH

• Theater o.N.

• Über den Tellerrand e.V.

• Welcome e.V.

Als neue Kooperationspartner, speziell für das Campuskonzept konnten wir den Sportverein SV Rot-Weiss Viktoria Mitte 08 e.V. gewinnen. Dieser möchte am Standort eine Bewegungskita für ca. 100 Kinder, Sportangebote sowie pro-fessionelle Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe anbieten.

Frau Pampe, Projektbereichsleitung Pädagogische Architektur der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft, wird uns zudem bei der weiteren Konzept-entwicklung beratend begleiten.

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Konzept: Quartierszentrum und Wohnungsstandort (320 WE)

M 1:1.200

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1 Theater / Proberäume

2 Erwachsenenbildung / Bibliothek

3 Café / Büro / Archiv

4 Sport

5 Atelier

6 Kita

7 Community-Garten

8 Neubau Wohnen ps wedding

9 Neubau Wohnen degewo

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Referenzprojekte

In Deutschland gibt es bisher nur wenige, dafür aber rich-tungsweisende Beispiele eines erweiterten Bildungsver-ständnisses, die über eine Kooperation von Bildungs-akteuren hinausgehen und auch städtebauliche und architektonische Fragen einbeziehen. Dazu gehören:

Bildungslandschaft Altstadt Nord BAN, KölnDie Bildungslandschaft Altstadt Nord ist ein Bildungsverbund von Einrich-tungen in städtischer und freier Trägerschaft. BAN ist inzwischen ein Pilotpro-jekt, auf dessen Basis ein allgemeiner Rahmen für den Kölner Schulbau verab-schiedet wurde. Der Grundgedanke: Schule verabschiedet sich von dem Bild der „Lernanstalt“. Sie wird zur „Lernlandschaft“, in der auch Freizeitanteile gelebt werden dürfen. Das Projekt entstand in Kooperation mit der Montag Stiftung.www.ban-koeln.de

Bildungszentrum Tor zur Welt, HamburgDas Bildungszentrum Tor zur Welt ist im Hamburger Stadtteil Wilhelms-burg, der verschiedene schulische und nicht-schulische Bildungseinrichtungen und Beratungsangebote beherbergt. Pädagogische und städtebauliche Zielset-zungen und Maßnahmen sind dabei eng verknüpft. Das gemeinsame Ziel aller Einrichtungen im Tor zur Welt ist die Verbesserung der Bildungs- und Lebens-situation im Stadtteil.www.tzw.hamburg.de

Bildungscampus Osterholz-Scharmbeck, Einen Lernort für alle im Zentrum der Stadt schaff en – dieses Ziel wird mit dem Campus für lebenslanges Lernen in Osterholz-Scharmbeck verfolgt. Dafür wurden Bildungsangebote für alle Generationen konzentriert und zu einer fl e-xiblen Bildungslandschaft vernetzt. Dort gibt es nicht nur Raum für vielfältige und innovative Bildungsangebote, sondern auch für Austausch und Begegnung.www.campus-ohz.de

Campus Rütli, BerlinDie Rahmenkonzeption des Campus Rütli entstand im Frühjahr 2011. Seit 2014 wird sie in jährlichen Selbstevalutionszyklen fortgeschrieben und in ihrer Umsetzung bewertet. In diesem Prozess sind zehn Leitziele entstanden, für die sehr viele Menschen in Bildungsinstitutionen und in deren Nachbarschaft Verantwortung übernehmen.www.campusruetli.de