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F 1 Führung, Politik, Strategie F 1.1 Leitbild Qualitätsstandard/ Konkretisierungsfrage Erfüllungsgrad Bemerkung voll erfüllt teilwe ise nicht erfüllt 1. Das Leitbild bietet einen Handlungsrahmen für die Kindertageseinrichtungen als Ganzes. 2. Das Leitbild trifft Aussagen über Werte und Haltungen, die als richtig und gut empfunden werden. 3. Das Leitbild richtet sich an Mitarbeitende, Eltern und andere Kooperationspartner. 4. Das Leitbild ist Ausgangspunkt für Qualitätsentwicklung, Qualitätsziele und konkrete Handlungsschritte. F 1.2 Qualitäts- / Organisationsziele Qualitätsstandard/ Konkretisierungsfrage Erfüllungsgrad Bemerkung voll erfüllt teilwe ise nicht erfüllt 1. Qualitäts- / Organisationsziele werden in der Selbstbewertungsbericht/ internes Audit zur Vorbereitung des externen Audits Bewerten Sie die Kindertagesstätte in allen Bereichen Für die Richtigkeit der nachfolgenden Angaben zeichnen: ---------------------------------- --------------------------------------

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F 1 Führung, Politik, Strategie

F 1.1 LeitbildQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Das Leitbild bietet einen Handlungsrahmen für die Kindertageseinrichtungen als Ganzes.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Das Leitbild trifft Aussagen über Werte und Haltungen,

die als richtig und gut empfunden werden.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Das Leitbild richtet sich an Mitarbeitende, Eltern und andere Kooperationspartner.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Das Leitbild ist Ausgangspunkt für Qualitätsentwicklung,

Qualitätsziele und konkrete Handlungsschritte.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 1.2 Qualitäts- / OrganisationszieleQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1.  Qualitäts- / Organisationsziele werden in der Kindertagesstätte regelmäßig erarbeitet und überprüft.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2.  Die erforderlichen Ressourcen zur Zielerreichung

werden bereitgestellt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 1.3 OrganigrammQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Selbstbewertungsbericht/ internes Audit zur Vorbereitung des

externen Audits

Bewerten Sie die Kindertagesstätte in allen Bereichen

Für die Richtigkeit der nachfolgenden Angaben zeichnen:

---------------------------------- --------------------------------------Träger Leitung

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

1.    Führungsebenen, Funktions- und Tätigkeitsbereiche sind im Organigramm dargestellt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2.    Das Organigramm ist allen Mitarbeitenden bekannt

und wird von ihnen verstanden.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3.    Das Organigramm ist ein öffentliches Dokument und allen interessierten Parteien zugänglich.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4.    Das Organigramm ist klar und übersichtlich. Alle

interessierten Parteien können das Organigramm verstehen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 1.4 Übersicht über Art und Umfang des LeistungsangebotQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die Kindertagesstätte hat ein übersichtliches und verständliches Leistungsangebot erstellt und veröffentlicht.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2.  Die Kindertagesstätte überprüft ihr Leistungsangebot und dessen Darstellung regelmäßig (mindestens alle 3 Jahre) und passt die Informationen darüber bei Bedarf an.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 1.5 ManagementbewertungQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Es findet zumindest einmal im Jahr eine Managementbewertung statt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2.  Managementbewertungen finden geplant statt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐3. Innerhalb der Managementbewertung wird auf Basis der

Vorjahresziele die Zielerreichung überprüft. Neue Ziele für das Folgejahr werden entwickelt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 1.6 KooperationenQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Für jede Kooperation sind Ziele, Inhalte, Leistungen und Verantwortlichkeiten geregelt. Folgende Aspekte sind dabei berücksichtigt:

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Die Wirksamkeit und Effizienz der einzelnen ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

Kooperationen wird regelmäßig überprüft.3. Die Kooperationen mit den unterschiedlichen Akteuren

sind aufeinander abgestimmt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 1.7 Entwicklung neuer LeistungsangeboteQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die Kindertagesstätte führt regelmäßig eine Bedarfsanalyse durch, um die eigenen Leistungen anzupassen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Träger und Leitungen stimmen sich über das Leistungsangebot und die Entwicklung neuer Leistungsangebote ab und arbeiten eng zusammen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Anforderungen an neue Angebote (z.B. gesetzliche und behördliche Anforderungen, Bedürfnisse von Kindern und Eltern, Informationen von anderen relevanten Akteuren) werden bei der Entwicklung berücksichtigt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Die Auswirkung neuer Leistungsangebote auf andere Prozesse wird berücksichtigt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 1.8 Zusammenarbeit zwischen Träger und LeitungQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1.  Regelmäßige Gespräche zwischen Leitung und Träger sind festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2.  Der Träger lädt die Leitung regelmäßig in seine

Leitungsgremien (z.B. Presbyteriums-sitzungen/Vorstandssitzungen/gemeinsame Versammlung) ein und beteiligt sie an wesentlichen Entscheidungen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3.  Die jeweiligen Aufgaben, Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche sind festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4.  Die Entscheidungswege sind geklärt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

F 2 Personal

F 2.1.1 StellenplanQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Der Stellenplan macht mindestens Aussagen zu folgenden Aspekten:

Qualifikation und Anstellungsumfang der Mitarbeitenden

Einsatzbereich der Mitarbeitenden Ausfallzeiten bzw. Vertretungsreglungen bei

Langzeiterkrankungen, Elternzeit etc. Ausweisen nicht besetzter Stellen

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Der Abgleich zwischen den Soll- und Ist-Stellen findet in angemessenen Abständen statt

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 2.1.2 PersonalgewinnungQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Das Bewerbungs- und Auswahlverfahren ist festgelegt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Alle Stellen sind mit qualifizierten Fachkräften besetzt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 2.2.1 DienstplanungQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Der Dienstplan regelt den notwendigen Personaleinsatz zur Sicherung der    Leistungserbringung der Tageseinrichtung für Kinder.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Bei der Dienstplanung werden die pädagogische Konzeption und das    Qualitätsmanagementhandbuch berücksichtigt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Die Mitarbeitenden werden nach Maßgabe ihrer fachlichen Qualifikation

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

    eingesetzt.4. Der Dienstplan erfüllt die arbeitsrechtlichen

Anforderungen.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Die Dienstplanung berücksichtigt Urlaubszeiten. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐6. In der Dienstplanung sind Pausen und Verfügungszeiten

(Vor- und    Nachbereitungszeiten) gekennzeichnet.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

7. In der Dienstplanung ist Zeit für die Beobachtung und Dokumentation der    kindlichen Entwicklung, für Dienstbesprechungen und zur Reflexion    berücksichtigt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 2.2.2 Urlaubsplanung, Vertretungsregelungen und AbwesenheitQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

zur Urlaubsplanung und vorhersehbarer Abwesenheit ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐1. Es gibt eine regelmäßig fortgeschriebene,

kommunizierte schriftliche Jahresplanung der Kindertagesstätte (z.B. mit Terminen der Kita: Urlaub und Fortbildungen der Mitarbeitenden, Feste, Schließtage).

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Das Verfahren der Urlaubsbeantragung und Bewilligung mit Entscheidungsbefugnissen ist festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐3. Die Regelung zur Jahresurlaubsplanung und

vorhersehbarer Abwesenheit ist geklärt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

Qualitätsstandards zu unvorhersehbarer Abwesenheit (Arbeitsunfähigkeit, Kinderbetreuung, Familienpflege)

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Eine Liste mit geeigneten Vertretungskräften ist vorhanden.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐5. Es gibt eine Grundsatzentscheidung über mögliche

Vertretungskräfte (z.B. Eltern, Ehrenamtliche).☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6. Der Träger regelt frühzeitig, wann und ob eine Vertretung durch interne oder externe Kräfte erfolgt oder ob eine Reduzierung des Leistungsangebotes stattfindet.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

7. Die Regelungen bezüglich Vertretung oder Reduzierung des Leistungsangebotes ist den Eltern bekannt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

F 2.2.3 Interne KommunikationQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Regelmäßige Teamgespräche und Dienstbesprechungen sind festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Die Kommunikation zwischen Leitung und

stellvertretender Leitung ist geregelt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Die Informationweiterleitung an Mitarbeitende, die nicht an Besprechungen teilgenommen haben, ist sichergestellt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Die Rückbindung von erledigten Arbeitsaufträgen ist geklärt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐5. Der Umgang mit Themen und Anliegen von

Mitarbeitenden bezüglich der regelhaften Kommunikation ist festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6. Es gibt eine Festlegung zum Umgang mit elektronischer Post.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 2.3.0 Alternsgerechte Gestaltung von Arbeit und GesundheitsförderungQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung sind bekannt und werden angeboten.  (Teil des betrieblichen Gesundheitsschutzes /siehe Prozess Arbeitssicherheit)

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Mitarbeiter nutzen Pausenzeiten zur Regeneration.(Personalschlüssel/ siehe Dienstplanung)

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Im Team wird offen über belastend empfundene Situationen gesprochen -gemeinsam werden Lösungen gesucht und gefunden.

(siehe vorhandene Angebote - der Kirchenkreise, - EFAS, - der Diakonie)

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Die je nach Alter/Lebensphasen vorhandene unterschiedlichen Potenziale und Bedürfnisse finden Berücksichtigung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

F 2.3.1 StellenbeschreibungenQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Für alle Tätigkeitsbereiche bzw. Mitarbeitende liegen Stellenbeschreibungen vor.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Die Stellenbeschreibungen sind nach einer einheitlichen

Struktur aufgebaut.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Die Inhalte der Stellenbeschreibungen entsprechen der aktuellen Arbeitssituation.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Die Stellenbeschreibungen sind vom Träger und den

jeweiligen Mitarbeitenden zu unterschreiben.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Die Mitbestimmungsrechte sind erfüllt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 2.3.2 Einarbeitung neuer MitarbeitenderQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Es gibt eine schriftliche Regelung für die Einarbeitung und Probezeit.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Die neuen Mitarbeitenden werden in die

pädagogische/religionspädagogische Arbeit der Tageseinrichtung eingeführt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Die neuen Mitarbeitenden werden in das Qualitätsmanagement der Tageseinrichtung eingewiesen und haben weitere gesetzlich und behördlich geforderte Unterweisungen (z. B. Sicherheit, Erste Hilfe, Datenschutz, Infektionsschutz, Lebensmittelhygiene etc.) erhalten. Ein Nachweis darüber ist erbracht.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche während der Einarbeitungszeit und ein Abschlussgespräch vor Ende der Probezeit zwischen den neuen Mitarbeitenden und der Leitung der Einrichtung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Ist eine Weiterbeschäftigung nach der Probezeit nicht beabsichtigt, werden die Betroffenen rechtzeitig darüber in Kenntnis gesetzt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 2.3.3 MitarbeitendengesprächeQualitätsstandard/ Erfüllungsgrad Bemerkung

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

Konkretisierungsfrage voll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Es gibt einen Leitfaden mit entsprechenden Fragen und Dokumentationsvorlagen für das Mitarbeitendengespräch.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Die Häufigkeit sowie der Umfang der Mitarbeitendengespräche sind festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐3. Die Arbeit wird respektvoll und wertschätzend reflektiert

und Impulse/Ziele für die Weiterentwicklung werden gewonnen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 2.3.4 (religionspädagogische) Fort- und WeiterbildungenQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die Fortbildungen von Mitarbeitenden unterstützen die Umsetzung der Ziele der Kindertageseinrichtung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Es besteht eine Kompetenz-Matrix der Mitarbeitenden. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐3. Es besteht ein Fortbildungsplan in der

Kindertageseinrichtung.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Zeitliche und finanzielle Ressourcen für Fortbildungen sind festgelegt und werden zur Verfügung gestellt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐5. Die Fortbildungen berücksichtigen die wissenschaftlichen

Erkenntnisse in der frühkindlichen Bildung.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6. Das erworbene Wissen aus den Fortbildungen wird innerhalb der Kindertageseinrichtung weitergegeben.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐7. Es wird der Kindertageseinrichtung ermöglicht, aktuelle

Fachliteratur zu beschaffen.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

8. Die Pflichtunterweisungen sind organisiert und dokumentiert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 2.3.5 Religiöse (Bildungs-) Angebote für MitarbeitendeQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Der Träger hat eine Position zum christlichen Menschenbild und begleitet die Kindertageseinrichtung bei der Entwicklung ihres evangelischen Profils.

2. Das Team der Kindertageseinrichtung verinnerlicht das evangelische Profil und kann es nach außen vertreten.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Träger und Kindertageseinrichtung entwickeln eine eigene Position, um in einer pluralen Welt der

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

Interreligiosität in einem offenen und wertschätzenden Dialog begegnen zu können.

4. Der Träger unterstützt die Kindertageseinrichtung durch Angebote und Informationen zum Themenkreis Religiosität.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Der Kindertageseinrichtung stehen Informationen zu örtlichen und überörtlichen Beratungs- und Unterstützungsangeboten der evangelischen Kirche zur Verfügung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 2.3.6 TeamentwicklungQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Teamentwicklung wird in der Kindertageseinrichtung ermöglicht und gefördert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Die Mitarbeitenden verstehen sich als Team und arbeiten

konstruktiv zusammen.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3.  Konflikte und Störungen werden zugelassen und zeitnah bearbeitet.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 2.3.7 Begleitung Ehrenamtlicher / FreiwilligerQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Es gibt eine Grundsatzentscheidung zum Einsatz Ehrenamtlicher in der Kindertagesstätte.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Das Verfahren zum strukturierten Anwerben und

Auswählen von Ehrenamtlichen ist geklärt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Ehrenamtliche erhalten jeweils zuständige hauptamtliche Ansprechpartner und Betreuer.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Die Befugnisse für Ehrenamtliche sind schriftlich klar

festgelegt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Die Ehrenamtlichen werden ins Team und in die internen Kommunikationsstrukturen eingebunden.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐6. Die gesetzlichen Vorgaben beim Einsatz Ehrenamtlicher

sind berücksichtigt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

F 3 Qualitätsmanagementsystem

F 3.1 Aufbau des QM-SystemsQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1.  Träger und Leitung zeigen sich erkennbar für das Qualitätsmanagement-System verantwortlich.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2.   Die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten für die

Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagement-Systems sind festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3.   Eine Prozesslandkarte ist erstellt und wird im Bedarfsfall angepasst.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4.   Die festgelegten Prozesse zur Sicherung des QM-

Systems werden durchgeführt und dokumentiert (interne Audits, Managementbewertung, ... siehe oben).

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5.   Die Ressourcen für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung des Qualitätsmanagement-Systems aller Prozesse (räumlich, zeitlich, personell) und des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses sind bereitgestellt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6.   Das Qualitätsmanagement-System ist übersichtlich strukturiert und nachvollziehbar dokumentiert und kommuniziert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

7.   Ausgegliederte Prozesse, die durch externe Anbieter durchgeführt werden, werden in das Qualitätsmanagement-System mit einbezogen (z.B. extern produziertes Mittagessen, Reinigungsfirma, …).

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

8.   Die Mitarbeitenden sind in die Entwicklung und Verbesserung des Qualitätsmanagement-Systems eingebunden.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 3.2 Lenkung von Dokumenten und AufzeichnungenQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Es gibt ein festgelegtes Verfahren zur Erstellung und Anpassung von internen Vorgabedokumenten.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Die Für die Kindertagesstätte vorgesehenen ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

Vorgabedokumente, Formulare und Aufzeichnungen sind bekannt und werden genutzt.

3. Vorgabedokumente und Formulare stehen in ihrer aktuellen Version zur Verfügung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Es gibt Regelungen zur Archivierung von

Aufzeichnungen.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Aufzeichnungen werden geschützt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 3.3 Umgang mit FehlernQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Träger, Leitungskräfte und Mitarbeitende pflegen eine konstruktive Fehlerkultur in der Einrichtung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Ein Verfahren im Umgang mit Fehlern ist festgelegt und

transparent für alle Beteiligten. (Empfohlen ist eine jährliche Unterweisung).

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 3.4 Korrektur und VorbeugemaßnahmenQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Den Mitarbeitenden sind die Anforderungen in Bezug auf Fehlerlenkung, Korrekturmaßnahme und Vorbeugungsmaßnahme vertraut.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Mögliche Fehlerquellen werden durch die Auswertung eingetretener Fehler und durch proaktive Suche nach bisher unentdeckten Fehlerquellen identifiziert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Der Handlungsbedarf zur Beseitigung von Fehlerquellen wird aus der Einschätzung der Fehlereintrittswahrscheinlichkeit und dem erwarteten Schadensausmaß ermittelt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Notwendige Vorbeugemaßnahmen werden festgelegt und umgesetzt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐5. Die Umsetzung der Vorbeugemaßnahmen wird

dokumentiert und überprüft.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 3.5 Umgang mit BeschwerdenQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

1.   Der Träger und die Leitungen haben ein Verfahren zum Umgang mit Beschwerden festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2.   Alle Beschäftigten wissen, wie das Vorgehen bei

Beschwerden ist.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3.    Eltern und Sorgeberechtigte werden durch die Kindertagesstätte aktiv über die Möglichkeit und den Umgang mit Beschwerden informiert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4.  Es gibt eine Protokollvorlage für die Aufnahme und Bearbeitung von Beschwerden.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐5.   Alle Beschwerden werden analysiert und bewertet, es

wird versucht, Gründe für Beschwerden abzustellen.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6.   Der Beschwerdeführer wird über das Ergebnis der Beschwerde informiert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 3.6 Ermittlung der ZufriedenheitQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1.  Die Themen für die jeweils aktuelle Zufriedenheitsermittlung werden im Dialog zwischen Träger, Kindertagesstätte (und dem Elternausschuss) festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Es ist festgelegt, in welcher Form die Zufriedenheit der Sorgeberechtigten ermittelt wird.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐3. Es ist festgelegt, in welcher Form die Zufriedenheit der

Mitarbeitenden ermittelt wird.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Die Vorschläge und Wünsche der Kooperationspartner werden für die Weiterentwicklung der Kindertagesstätte genutzt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Die Ergebnisse der Zufriedenheitsermittlung werden für Weiterentwicklungen auch im Rahmen der Managementbewertung (siehe Prozess Managementbewertung) genutzt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 3.7 Interne AuditsQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1.    Es findet zumindest einmal im Jahr ein internes Audit statt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2.    Interne Audits finden geplant statt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

3.    Interne Audits und Selbstevaluationen werden mit möglichst objektivem Blick auf die Organisation und die Erfüllung der Anforderungen durchgeführt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4.    Möglichst viele Beteiligte sind in die internen Audits einbezogen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐5.    Die Ergebnisse der internen Audits werden zur

Weiterentwicklung der Kindertagesstätte genutzt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 4 Sicherheit

F 4.1 Umgang mit FremdeigentumQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Es sind Regelungen zum Umgang mit zur Verfügung gestelltem Material entwickelt und festgelegt. Dabei sind die verschiedenen Interessengruppen (z.B. Kinder, Eltern, Lieferanten) berücksichtigt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Die Bedienung und Benutzung von Fremdmaterial ist bekannt, die Aufrechterhaltung der Nutzbarkeit (z.B. Lagerung) ist sichergestellt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3.  Es bestehen Möglichkeiten zur sicheren Aufbewahrung von Eigentum der Mitarbeitenden.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4.  Es bestehen Regelungen zum Umgang mit Verlust oder

Beschädigung von Fremdeigentum.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5.  Es bestehen Regelungen zum Umgang mit Geschenken an Kindertagessstätte und Mitarbeitende.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐6.  Der Datenschutz ist gewährleistet. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 4.2 ArbeitsschutzQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Es ist eine Fachkraft für Arbeitssicherheit bestellt, die die Kita betreut.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Sicherheitsbeauftragte sollen aus der Mitarbeiterschaft

der Kindertagesstätte bestellt werden. (Voraussetzungen: Hauptarbeitsplatz in räumlicher, zeitlicher und fachlicher Nähe der Kita).(Ab 20 bei der Berufsgenossenschaft Versicherten

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

erforderlich - dabei sind Kinder mitzuzählen)3. Es ist ein Arbeitsmedizinischer Dienst für die Kita

bestellt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Es gibt Berichte der Arbeitssicherheitsfachkraft und des Arbeitsmediziners.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐5. Es gibt einen Ausschuss für Arbeitssicherheit (Ab 20 bei

der Berufsgenossenschaft Versicherten erforderlich - dabei sind Kinder mitzuzählen).

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6.  Es gibt eine Gefährdungsbeurteilung für alle Arbeitsplätze.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐7. Es besteht ein aktuelles Gefahrstoffverzeichnis. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐8. Es gibt Betriebsanweisungen und Sicherheitsdatenblätter

für Gefahrstoffe.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

9. Die elektrischen Anlagen werden regelmäßig fachgerecht geprüft

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ 10.  Es gibt Regelungen zum Umgang mit Arbeitsunfällen

und Wegeunfällen.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

11. In der Kita wird ein Verbandbuch geführt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐12. Es gibt einen ausreichend großen Verbandkasten in der

Kita, der regelmäßig überprüft wird.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

13. Die geforderten Aushänge zur Ersten Hilfe hängen aus. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐14. Die gesetzlichen Regelungen zum Mutterschutz werden

beachtet.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

15. Alle Mitarbeitenden werden min. einmal jährlich im Arbeitsschutz unterwiesen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 4.3 BrandschutzQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Das Verhalten und Vorgehen der Mitarbeitenden im Umgang mit Brandschutz oder im Brandfall ist festgelegt. (siehe Anlagen: Aushang Verhalten im Brandfall) Es gibt ein internes Brandschutzkonzept z.B. mit folgenden Inhalten.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Die aktuelle Brandschutzordnung hängt aus, die Fluchtwege sind gekennzeichnet.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐3. Die regelmäßige Kontrolle der brandschutztechnischen

Vorkehrungen ist  fester Bestandteil eines jährlichen Prüfplans?

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Die Mitarbeitenden werden jährlich zur Brandverhütung ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐14

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

und -bekämpfung geschult. Diese Schulungen finden geplant statt. (z. B. im Fortbildungsplan)

5. Die Kinder werden über Brandgefahren informiert und sensibilisiert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 4.4 Wartungs- und Kontrollsysteme

F 4.5 HygieneQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Mitarbeitende, Kinder und Eltern kennen die Hygienemaßnahmen der Kindertagesstätte und setzen diese im Alltag um.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Die Kindertagesstätte hat eine/n Hygienebeauftragte/n. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐3. Es gibt regelmäßige dokumentierte Belehrungen

zu Hygienerichtlinien. (als Teil der jährlichen Unterweisungen)

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Alle notwendigen Maßnahmen sind in einem Hygieneplan mit einem integrierten Reinigungs- und Desinfektionsplan

    festgehalten.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Die Auswahl, Beschaffung, Lagerung und Entsorgung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln ist geklärt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐6. Das Verfahren beim Auftreten infektiöser Erkrankungen

ist festgelegt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

7. Die Maßnahmen bei meldepflichtigen Krankheiten sind festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐8. Allen Mitarbeitenden und Eltern stehen

ausreichende Arbeitshilfen und –mittel zur Verfügung.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

F 4.6 Gebäude und GeländesicherheitQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1.  Gelände, Gebäude und Ausstattung werden regelmäßig auf Sicherheitsmängel überprüft.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Die sachgerechte Nutzung und Wartung von Gebäuden,

Anlagen und Ausstattung ist sichergestellt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

3.  Das Gefährdungspotenzial von Gebäuden, Bauwerken und Geländen der Kindertagesstätte wird regelmäßig beurteilt. Dabei wird auch das Gefährdungspotenzial von Pflanzen berücksichtigt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4.  Es bestehen Regelungen zum Umgang mit Mängeln. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

Kernprozesse

K 1.1 KonzeptionQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die pädagogische Konzeption bezieht sich auf gesetzliche Grundlagen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. In der Einleitung werden Aussagen zur Vison der

Kindertageseinrichtung vom Träger getroffen und Angaben über die Einrichtung und deren Rahmenbedingungen gegeben.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Die pädagogische Konzeption beschreibt praxisbezogene Themenbereiche wie z.B den pädagogischen Ansatz, Zielsetzungen, Werte und das Bild vom Kind.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Religionspädagogische Angebote sind im Alltag implementiert und beschrieben.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐5. Grundsätze der Bildung und Förderung sind dargestellt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐6. Methoden der Beobachtung und Dokumentation sind

beschrieben.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

7. Die Zusammenarbeit mit Eltern ist definiert und ein Eingewöhnungskonzept ist Bestandteil der Konzeption.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐8. Partizipationsmöglichkeiten und Beschwerdeverfahren

sowie das Kinderschutzkonzept sind in der Konzeption verankert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

9. Die Qualitätsentwicklung und Sicherung der Konzeption ist dargestellt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 1.2 Räumliche GestaltungQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Den Kindern steht vielfältiges und ihrem Alter ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

16

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

entsprechendes Material unterschiedlicher Bildungsbereiche zur Verfügung.

2. Die Räume ermöglichen den Kindern soziale Interaktion und Kommunikation in unterschiedlichen Konstellationen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Die räumliche Gestaltung ermöglicht den Kindern Rückzug, Ruhe, Stille und Besinnung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Christliche Elemente sind in der Raumgestaltung

sichtbar.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Es gibt gestaltete Bereiche für Eltern. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐6. Den Mitarbeitenden stehen gestaltete Räume zur

Verfügung, in die sie sich nach Bedarf zurückziehen und Vor- bzw. Nachbereitungszeiten durchführen können.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

7. Geeignete Aufbewahrungsmöglichkeiten für das Eigentum der Kinder und Mitarbeitenden sind vorhanden.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 1.3 Zeitliche GestaltungQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die Kinder sind entwicklungsspezifisch an der zeitlichen Gestaltung beteiligt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Es ist gewährleistet, dass sich Phasen selbstbestimmten

Handelns mit Phasen pädagogischer Steuerung durch die Fachkräfte im Tagesablauf abwechseln.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Die Kinder erkennen die Struktur und Abläufe dieser Phasen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Die Planung berücksichtigt ausreichend Zeit für die

Umsetzung aller konzeptionell verankerten Leistungen. (Beobachtung, Eingewöhnung, Entwicklungsgespräche).

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.1 Information und ErstkontaktQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Der Erstkontakt mit der Kindertageseinrichtung ist geregelt und transparent.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Die Einrichtung hat eine individuelle

Prozessbeschreibung zur Aufnahme eines Kindes in die Kindertagesstätte.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

17

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

3. Zuständigkeiten für Anfragen der Sorgeberechtigten bezüglich der Kindertagesstätte sind geregelt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Den Sorgeberechtigten wird das Angebotsspektrum der

Kindertagesstätte vorgestellt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.2 ErstgesprächQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Es ist geregelt, welche Fachkräfte das Erstgespräch durchführen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Das Erstgespräch dient einem persönlichen

„Kennenlernen“ und die Sorgeberechtigten erhalten Informationen zum Leitbild sowie zu der Konzeption der Kindertageseinrichtung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Schriftliche Informationen zur Kindertageseinrichtung stehen zur Verfügung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Eine Hausbesichtigung ist Bestandteil des

Erstgespräches.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Das Anmelde- und Aufnahmeverfahren ist geregelt und wird im Erstgespräch erläutert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.3 AufnahmeQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Zur Aufnahme des Kindes ist der Betreuungsvertrag abgeschlossen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.4 EingewöhnungQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Der Ablauf und die Gestaltung der Eingewöhungsphase sind schriftlich festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Die Kinder und deren Eltern werden als Individuen

wahrgenommen und dies wird bei der Eingewöhnung berücksichtigt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Die Fachkräfte gestalten den Eingewöhnungsprozess mit dem Ziel, dass jedes Kind eine sichere Bindung erfährt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Der Eingewöhnungsprozess wird in der Kindertages- ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

18

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

einrichtung reflektiert und bietet gegenseitige Anregungen für die pädagogische Arbeit.

5. Die Ergebnisse der Reflexion zum Eingewöhnungsprozess fließen in die weitere Planung und Umsetzung der pädagogischen Arbeit ein.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.5 BildungsangeboteQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Das Team entwickelt eine einheitliche Haltung und trifft Verabredungen zum Umgang mit Bildungsangeboten

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Das Kind wird als kompetentes Kind gesehen und gilt als

„Akteur seiner selbst“.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Kinder sind soziale Wesen, die mit anderen Menschen in Kontakt treten, Beziehungen suchen und benötigen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Kinder gestalten ihre Bildungsprozesse eigenständig und

hoch motiviert vor dem Hintergrund ihrer Ressourcen, Kompetenzen und Stärken.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Vorlieben, Abneigungen sowie Stärken und Schwächen der Kinder werden wahr-, an- und ernstgenommen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐6. Jeder ist willkommen, egal welchen Glaubens, welcher

Hautfarbe und welcher Herkunft.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

7. Werte und Normen werden täglich durch Erwachsene, die die Kinder ernst nehmen, erlebbar gemacht.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐8. Die Begleitung & Förderung kindlicher Bildungsprozesse

stellt hohe professionelle Anforderungen an die Fachkräfte. Sie haben eine aktive und vorbildliche Rolle.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

Religiöse Bildung - Emotionale und soziale Kompetenz9. Kinder erleben und leben Kirche mit biblischen

Geschichten und Liedern in Gesprächskreisen und Gottesdiensten.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

10. Religiöse Feste, Gottesdienste und biblische Geschichten geben Sicherheit.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐11. Religiöse Bildung ermöglicht es, Sinnzusammenhänge

zu erfassen, die das „Ganze“ der Welt erschließen und Fragen nach dem Woher, Wohin und Wozu beantworten können.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

12. Kinder lernen Feste und Rituale aus eigenen und anderen Kulturkreisen kennen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

19

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

13. Die Kinder erleben partnerschaftliche Begegnung. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐14. Das Kind erlebt eine vertrauensvolle und

unterstützende Bindungsperson.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

15. Das Kind wird angenommen und wertgeschätzt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐16. Die Bedürfnisse der Kinder nach Nähe und Distanz

werden berücksichtigt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

17. Kinder erleben, dass Fehlermachen, Scheitern und Neubeginn zum Leben, Lernen und der Entwicklung dazu gehören.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

18. Dem Kind wird die Möglichkeit gegeben, ein ökologisches Bewusstsein zu entwickeln.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐19. Musikalische Sinneserfahrung und Ausdrucksformen

sind Teil des Kita-Alltags.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

20. Das Kind wird in seiner Persönlichkeit ernst- und wahrgenommen, und es bekommt Raum und Zeit zur Selbsterfahrung, Selbstwahrnehmung und Selbstentdeckung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

Strukturen 21. Die Kinder haben Zugang zu unterschiedlichen

Materialien.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

22. Kinder brauchen einen Rahmen, der Vernetzung möglich macht.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐23. Kinder können sich in verschiedenen Bereichen

ausprobieren.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

24. Durch eine reizstimulierende Umgebung wird Bewegung in alle Alltagsbereiche integriert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐25. Das Kind ist ein forschendes, experimentierendes

Wesen, das in seinem Forschungsbestreben unterstützt wird.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

26. Im Kita-Alltag werden Anreize zur Auseinandersetzung mit technischen Themen zur Verfügung gestellt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.6 Inklusion - Pädagogik der VielfaltQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die Rahmenbedingungen, die Ausstattung und das Material entsprechen den unterschiedlichen Lebensbedingungen und Bedürfnissen der Kinder.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Die Bildungsangebote, Veranstaltungen und Projekte der Kindertageseinrichtung sind auf die unterschiedlichen

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

20

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

körperlichen, emotionalen, sozialen und geistigen Möglichkeiten aller Mädchen und Jungen zugeschnitten.

3. Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien werden regelmäßig angeboten.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Die Kindertageseinrichtung orientiert sich an ihrem

evangelischen Profil und öffnet sich interkulturell und interreligiös.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.7 Beobachtung und DokumentationQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die Kindertageseinrichtung verwendet für Beobachtungen und Dokumentationen prozessorientierte Verfahren und Testverfahren.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Beobachtungen finden im Alltag statt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐3. Beobachtung und Dokumentation von kindlichen

Entwicklungs- und Lernprozessen ist eine zentrale Aufgabe pädagogischer Fachkräfte.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Beobachtungen und ihre Dokumentation sind Grundlagen für die Zusammenarbeit mit Eltern im Sinne einer gemeinsamen Bildungsbegleitung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Die Durchführung einer wahrnehmenden, entdeckenden Beobachtung ermöglicht den Fachkräften einen Einblick in die Themenwelten, Bedürfnisse und Beziehungsfähigkeit des Kindes.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6. Bildungsdokumentationen bilden eine Grundlage, um Übergänge zu gestalten.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.8 Planung der ArbeitQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Um nachhaltige Bildungsprozesse zu sichern, ist von den Fachkräften eine zugewandte, offene und wertschätzende Haltung erforderlich. Das pädagogische Personal stellt durch die eigene Fachlichkeit und Kompetenz eine ausgewogene Balance zwischen Struktur und Flexibilität her.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Der Träger beschäftigt pädagogische Fachkräfte und schafft die Rahmenbedingungen gemäß des Leitbildes der Einrichtung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

21

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

3. Die Erkenntnisse aus den Beobachtungen der Kinder begründen die Planung der pädagogischen Arbeit. Die Planung ermöglicht eine Beteiligung der Kinder gemäß ihrer individuellen Entwicklungs- und Bildungsprozesse.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4. Die pädagogische Arbeit wird durch den PDCA-Zyklus überprüft, begleitet und reflektiert sowie fortwährend evaluiert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.9 Partizipation – Beteiligung, Mitbestimmung und Beschwerde von KindernQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die Fachkräfte haben ein Verständnis von Partizipation und gestalten diesbezüglich die pädagogische Beziehung zum Kind.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Beteiligung, Mitbestimmung und Beschwerde sind für alle Kinder gewollt und werden unterstützt – eine Partizipationskultur entsteht.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Die Kinder werden an der Entwicklung von Regelungen für das Zusammenleben beteiligt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Die Kinder werden unterstützt, ihre Rechte

wahrzunehmen.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Partizipation ist strukturell verankert und für die Kinder werden Ziele und Entscheidungen von Anfang an transparent und sichtbar gemacht.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6. Die Kinder werden zielgruppenorientiert an Themen beteiligt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐7. Themen der Kinder werden zeitnah bearbeitet und

umgesetzt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

8. Die Informationen sind verständlich und die Kommunikation zwischen Fachkräften und Kindern ist gleichberechtigt und respektvoll.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.10 Verpflegung und MahlzeitenQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

1.  Die Mahlzeiten finden in einer entspannten Atmosphäre statt, die Kommunikation und Wohlbefinden fördert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

2. Bei der Zubereitung der Mahlzeiten werden ernährungswissenschaftliche und hygienische Standards

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

22

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

eingehalten, die der jeweiligen Altersgruppe entsprechen.

3.  Der Zeitpunkt der Mahlzeiten richtet sich nach den Bedürfnissen der einzelnen Altersgruppen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Bei den Mahlzeiten werden Autonomie und Partizipation

der Kinder unterstützt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5.  Die Kinder bestimmen selbst über die Menge der Nahrungsaufnahme.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐6.  Allen Kindern stehen jederzeit Getränke zur Verfügung. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐7.  Die Mahlzeiten dienen der Ernährungsbildung der

Kinder.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

8.  Bei der Planung der Speisen werden medizinische Notwendigkeiten, religiöse Traditionen, sowie individuelle Bedürfnisse berücksichtigt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

9.  In der Einrichtung sind Informationen über ausgewogene Ernährung von Kindern für die Mitarbeitenden und Eltern vorhanden, auch zur sach- und fachgerechten Zubereitung der Speisen und Getränke.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

10.  Das Verpflegungsangebot wird in verständlicher Form für Eltern und Kinder ausgehängt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.11 ÜbergängeQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungteilweise nicht erfüllt

1. Übergänge innerhalb der Kindertageseinrichtung und zu weiterführenden Institutionen sind bewusst gestaltet und beschrieben.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Übergänge werden bedürfnisorientiert gestaltet und entsprechen der Entwicklung des jeweiligen Kindes.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.12 KinderschutzQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. In jeder Kindertageseinrichtung gibt es ein Kinderschutzkonzept.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Das Konzept beschreibt eine Haltung und Kultur der

Achtsamkeit in der Kindertageseinrichtung.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Verbindliche Verhaltensregeln für alle Mitarbeitenden ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

23

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

sind in einem Verhaltenskodex erarbeitet und festgehalten.

4. Das Schutzkonzept beschreibt die Beteiligung von Kindern und Eltern.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐5. Die Beschwerdewege sind beschrieben. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐6. Für die Vorgehensweise bei einer möglichen

Kindeswohlgefährdung gibt es einen Leitfaden, in dem das dazugehörige Vorgehen und die entsprechende Dokumentation dargestellt sind.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

7. Die Kontaktdaten der „insoweit erfahrenen Fachkraft“ sind allen Mitarbeitenden in der Kindertageseinrichtung bekannt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.13 Verhalten in NotsituationenQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

1.  Die Mitarbeitenden werden regelmäßig geschult. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2.  Die Organisation für das Management eines Notfalls ist

eingeführt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3.  Das Team setzt sich in den Teambesprechungen mit möglichen Notfallsituationen auseinander und bespricht den Ablauf.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

4.  Die notwendigen Geräte und Materialien zur Bewältigung eines Notfalls sind vorhanden.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐5.  Hilferufe oder die Anforderung von Unterstützung sind

geregelt und möglich.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6.  Die Nachbereitung eines eingetretenen Notfalls ist sichergestellt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐7. Die Mitarbeitenden treffen Absprachen mit lokalen Hilfs-

und Rettungskräften.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 2.14 Beziehungsvolle PflegeQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die Gestaltung der beziehungsvollen Pflege ist schriftlich festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Die räumlichen Bedingungen sind einer

beziehungsvollen Pflegesituation dienlich.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

3. Eine wertschätzende Zusammenarbeit mit den Eltern wird aktiv gestaltet.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 3.1 Partizipation der ElternQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Eltern kennen ihre Möglichkeiten, im Alltag der Kindertageseinrichtung mitzuwirken und diese mitzugestalten.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 3.2 Beratung, Begleitung und Unterstützung der ElternQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Den Eltern stehen fachliche und pädagogische Unterstützungs- und Begleitungsangebote (über den bisher in K 2.7 beschriebenen Entwicklungsgesprächen hinaus) zur Verfügung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Eltern haben Ansprechpartner für Fragen zu religiösen Themen, gerade auch im Bereich der Erziehung und Orientierung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

K 4 Vernetzung in Kirchengemeinde und GemeinwesenQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die kirchlichen Angebote sind in der Kindertageseinrichtung bekannt?

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2.  Die Kindertageseinrichtung als Ort des

Zusammenslebens nimmt ihre Aufgaben wahr, indem sie sich regelmäßig mit anderen Akteuren der Kirchengemeinde und des Gemeinwesens austauscht.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Die Kindertageseinrichtung feiert mit der Gemeinde Gottesdienste und Feste.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

Unterstützungsprozesse

U1 ÖffentlichkeitsarbeitQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die Kindertagesstätte hat Regelungen zur Außendarstellung und Öffentlichkeitsarbeit festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2. Die Kindertagestätte vermittelt ein einheitliches,

transparentes und vertrauenswürdiges Erscheinungsbild nach außen.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Es gibt Absprachen zu Werbemaßnahmen für die Kindertagestätte.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

U 2.1 Bereitstellung von RessourcenQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die zum Betrieb der Einrichtung notwendigen Ressourcen werden unter Berücksichtigung der Ziele und des Leistungsspektrums ermittelt und überwacht.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Die finanziellen Ressourcen werden überwacht, es erfolgt eine regelmäßige Information an die Kindertagesstätte über aktuell zur Verfügung stehende Ressourcen und die weitere Jahresplanung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

3. Die finanziellen Ressourcen der Kindertagesstätte werden effizient verwendet.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Neue Angebote der Kindertagesstätte werden unter

Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit geplant.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

Ressourcenbeschaffung ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐5. Die Verantwortlichen der Kindertagesstätte bemühen

sich aktiv, Spenden/Sponsoring/Fundraising von unterschiedlichen Institutionen und Firmen zu erhalten.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6. Wenn die Einrichtung bei der Durchführung von Veranstaltungen Einnahmen generiert (z.B. Sommerfeste, Flohmärkte), werden gesetzliche und behördliche Vorschriften eingehalten.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

U 2.2 Beschaffung und LagerungQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

1. Die Bedarfsermittlung ist an den Zielen der Kindertagesstätte ausgerichtet.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐2.  Die Verantwortlichkeit für die Beschaffung ist geregelt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐3. Der Bestellablauf ist klar geregelt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Für große Anschaffungen und Investitionen werden

Anforderungskriterien erstellt. Diese sind Grundlage für die Kaufentscheidung.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Rechtliche, ökologische und ökonomische Aspekte und Bestimmungen werden bei der Beschaffung berücksichtigt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

6. Vorhandene Rahmenverträge des Trägers sowie von Kooperationspartnern werden genutzt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐7. Es findet eine angemessene Bewertung wichtiger

Lieferanten statt.☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

8. Bei Wareneingang findet eine festgelegte Prüfung statt. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐9. Produkte werden unter Berücksichtigung von

gesetzlichen und behördlichen Anforderungen und nach Vorgaben des Herstellers gelagert.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

10. Die Kindertagesstätte stellt sicher, dass es nicht zu unangemessener Bevorratung kommt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

U 3 HauswirtschaftQualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

Erfüllungsgrad Bemerkungvoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Verpflegung

Reinigung ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐1. Der Turnus für die Grund-, Unterhaltungsreinigung und

Desinfektion der verschiedenen Räume, Sanitäreinrichtungen etc. ist in einem Plan festgelegt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

2. Der umweltverträgliche Umgang mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln, sowie der Arbeitsschutz sind geregelt.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

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Qualitätsstandard/Konkretisierungsfrage

ErfüllungsgradVoll erfüllt teilweise nicht erfüllt

Bemerkung

3. Auch in den Bereichen der Kinder erfolgt Mülltrennung. ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐Wäsche ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐4. Der Turnus des Wäschewechsels und das

Waschverfahren erfolgen nach technischen und hygienischen Vorschriften.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

5. Es gibt eine Regelung bezüglich der Anschaffung oder des Mitbringens der Bettwäsche.

☐ ☐ ☐ ☐ ☐ ☐

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