Qontact - Das Partnerjournal der QSC AG (Ausgabe Juni 2013)

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PARTNERJOURNAL DER QSC AG JUNI 2013 WWW.QSC.DE DER ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT MIT QSC ® -tengo AVAYA UND NOUVELLE COM Langjährige Partner: BIG DATA ANALYSEN PER MAUSKLICK Referenzkundenbericht SEOlytics:

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Der Arbeitsplatz der Zukunft mit QSC-tengo Langjährige Partner: Avaya und NouvelleCom Referenzkundenbericht SEOlytics: Big Data Analysen per Mausklick

Transcript of Qontact - Das Partnerjournal der QSC AG (Ausgabe Juni 2013)

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P A R T N E R J O U R N A L D E R Q S C A G

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DER A RBEITSPLATZ DER Z UKUNFT MITQ SC ®-ten g o

AVAYA UND NOUVELLE COM

L a n g j ä h r i g e P a r t n e r :

BIG DATA ANALYSENPER MAUSKLICK

R e f e r e n z k u n d e n b e r i c h ts e O l y t i c s :

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Wie können wir Qontact für Sie noch wertvoller gestal-ten? In der Ausgabe November 2012 baten wir Sie um Ihre Meinung, wie wir mit unserem Partnerjournal Ih-ren Arbeitsalltag noch besser unterstützen können. Viele Leserinnen und Leser haben unseren Fragebogen ausgefüllt und uns wertvolle Hinweise gegeben. Unser Ziel ist es, dass Qontact noch mehr Ihren Wünschen, Ih-ren Anforderungen und Ihren Bedürfnissen entspricht. Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen sehr!

Den Füllfederhalter Starwalker Midnight von Mont-blanc, den wir unter allen Teilnehmern verlost haben, hat Herr Zou Qing von iCONNEC gewonnen.Herzlichen Glückwunsch!

Sehr gerne möchten wir mit Ihnen auch unabhängig von dieser Umfrage kontinuierlich im Dialog bleiben. Daher freuen wir uns sehr, wenn Sie uns Ihre Meinungen, An-regungen aber auch Kritik weiterhin an

[email protected]

senden.

q O n t a c t - u m f R a g e– w i R s a g e n d a n k e !

Geschützte Kennzeichen wie Microsoft, Lync, SharePoint und Windows sind Markenzeichen der Microsoft Corporation Inc. und werden nicht als Herkunftshinweis eingesetzt, sondern werden nur redaktionell beschreibend oder unter Bezugnahme auf fremde Waren verwendet.

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LIEBE LESERINNEN UND LESER,

die Cloud ist im Mittelstand ange-kommen und die QSC AG gehört zu den führenden Anbietern in Deutsch-land, stellt die Experton Group im aktuellen Cloud Vendor Benchmark 2013 fest. In den Kategorien Mittel-stand und Managed Private Cloud verlieh das Beratungs- und Markt-forschungsinstitut der QSC AG den Titel Cloud Leader 2013. Das liegt

auch an QSC®-tengo, unserer jüngsten Servicefamilie aus der Cloud, die den Arbeitsplatz der Zukunft immer und überall ver-fügbar macht.

Auf der CeBIT 2013 und anschließend im Rahmen unserer QSC-Partnertour haben wir QSC®-tengo sowie Zertifizierungsange-bote für die einzelnen Services vorgestellt. Erfahren Sie nun auf den folgenden Seiten mehr darüber. Und wie der Arbeitsplatz der Zukunft heute schon bei QSC selbst gelebt wird, verrät un-sere neue Rubrik mit einem Blick hinter die „Qulissen“.

Außerdem stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe unsere langjäh-rigen Partner Avaya und Nouvelle Com vor und zeigen span-nende Praxisbeispiele: einen eigenen Teilnehmernetzbetrieb für die meetyoo conferencing GmbH, Housing- und Hosting-Leis-tungen für den SEO-Spezialisten SEOlytics und die sanfte Mi-gration zur IP-Telefonie für die Amian & Witzel GmbH.

Wie immer wünsche ich Ihnen eine informative Lektüre!

Herzlichst,Ihr

Arnold StenderVorstand

Arnold StenderVorstand der QSC AG

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I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

U M F R A G E Wir sagen danke! S. 2

Editorial S. 3

Q S C - A K T U E L L

cLOud VendOR BenchmaRk 2013 Experton Group kürt QSC zum zweifachen

„Cloud Leader 2013“ S. 4

iR Quartalsbericht Q1/2013 S. 5

e-wORLd eneRgy & wateR ITK-Services für die Energiewirtschaft S. 6

ceBit 2013 Arbeitsplatz komplett aus der Cloud S. 8

neues aus deR ReguLieRung Schnelles Internet mit Vectoring S. 9

feLdtest QSC startet IPv6-Feldtest S. 10

Q S C - P R O D U K T E

RefeRenzkundenBeRicht seOLytics Big Data Analysen per Mausklick S. 11

RefeRenzkundenBeRicht meetyOO cOnfeRencing gmBh Telefonkonferenzen auf höchstem Niveau S. 14

Q S C - C LO U D S E R V I C E S

cLOud-mOnitOR 2013 Collaboration stärkt die Public Cloud S. 16

qsc®-tengo Jetzt zum Arbeitsplatz der Zukunft wechseln S. 17

qsc®-analyser Netzqualität immer im Blick S. 23

Q S C - PA R T N E R

nOuVeLLe cOm gmBh & cO. kg „Wir wollen mit QSC weiter wachsen“ S. 25

qsc-PaRtneRtOuR 2013 Die „runde Sache“ war ein voller Erfolg S. 28

amian & witzeL gmBh Stufenweiser Übergang in die IP-Telefonie S. 30

teamVORsteLLung qsc-kundenmanagement Expertenteams für zufriedene Kunden S. 32

nettask gmBh Kommunikation und Zusammenarbeit aus einem Guss S. 34

PaRtneRmessen S. 36

VORsteLLung qsc-mitaRBeiteRin Jessica van Haag verstärkt Indirekten Vertrieb Mitte/West S. 37

PaRtneRPORtRÄt aVaya Stärken bündeln für Fortschritt und Erfolg S. 38

qsc-auftRagsmanagement Mit vereinfachten Prozessen die Partner unterstützen S. 40

H I N T E R D E R Q U L I S S E

hOme Office QSC-Mitarbeiter äußern sich S. 41

imPRessum S. 27

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CLOUD VENDOR BENCHMARK 2013

ExPERTON GROUP KÜRT QSC ZUMZWEIFACHEN „CLOUD LEADER 2013“

Die aktuelle Studie „Cloud Vendor Benchmark 2013“ des Beratungs- und Markt-forschungsinstituts Exper-ton Group zeichnet die QSC AG gleich in zwei Kategorien „IaaS Managed Pri-vate Cloud“ und „Cloud Services für den Mittel-stand“ mit dem Label „Cloud Leader 2013“ aus.

Bereits 2012 gehörte die QSC AG laut Experton Group zu den besten Anbietern von Cloud Ser-vices für den deutschen Mittelstand. Nun mit der neulich auf den Markt gebrachten Service-familie „QSC®-tengo“, dem Cloud-Arbeitsplatz für den Mittelstand, hoben die Marktforscher der Experton Group hervor: „QSC®-tengo de-monstriert, dass Mittelstand und Cloud Com-puting kein Widerspruch sein müssen.“

Zum ersten Mal wurde QSC auch in der Katego-rie „Managed Private Cloud“ zum „Leader“ ge-kürt. In diese Kategorie fallen Infrastructure-as-a-Service-Angebote (IaaS), die Leistungen wie Speicherkapazität standardisiert bereit-stellen, wobei für jeden Kunden eine eigene In-frastruktur aufgebaut und betrieben wird.

Mehr über den Vendor Benchmark 2013 erfah-ren Sie unter www.cloudvendorbenchmark.deund im QSC-Blog: blog.qsc.de n

CLOUD SERVICES: MITTELSTAND

CLOUD SERVICES: MANAGED PRIVATE CLOUD

E x P E R T O N M A R K E T I N S I D E C L O U D V E N D O R B E N C H M A R K 2 0 1 3

Quelle: Experton Group 2013

Quelle: Experton Group 2013

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HP

BT GermanyHost Europe

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OrangeUnisys

Tata Consultancy

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Capgemini

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CSCNTT Comm.

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QUARTALSBERICHT

QSC STEIGERT PROFITABILITäTIM ERSTEN QUARTAL 2013

QSC ist gut in das Jahr 2013 gestartet und pro-fitierte dabei von einem deutlichen Zuwachs im ITK-Geschäft sowie einer temporär höheren Nachfrage nach IP-basierten Sprachprodukten. Dem gegenüber standen rückläufige Umsätze im konventionellen TK-Geschäft; allein die ver-schärfte Regulierung seit 1. Dezember 2012 führt im laufenden Geschäftsjahr pro Quartal zu Um-satzeinbußen in Höhe von 7 bis 8 Millionen Euro.

Insgesamt erzielte QSC im ersten Quartal 2013 einen Umsatz von 113,0 Millionen Euro nach 116,0 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Wäh-rend die überwiegend konventionellen TK-Um-sätze mit Wiederverkäufern regulierungs- und marktbedingt um 29 Prozent auf 31,9 Millio-nen Euro sanken, erhöhten sich die ITK-Umsät-ze in den beiden anderen Geschäftsbereichen. Die Umsätze im Direkten Vertrieb stiegen um 20 Prozent auf 50,6 Millionen Euro. Die Umsätze im Indirekten Vertrieb legten auch angesichts einer temporär höheren Nachfrage nach Sprachpro-dukten um 6 Prozent auf 30,5 Millionen Euro zu. QSC-Finanzvorstand Jürgen Hermann, der am 30. Mai 2013 Dr. Bernd Schlobohm als Vorstands-vorsitzenden abgelöst hat, erklärt: „Die Konzen-tration auf den ITK-Markt zahlt sich aus. Wir re-alisieren hier deutliche Umsatzzuwächse und gewinnen jedes Quartal weitere Kunden.“ Im abgelaufenen Quartal haben sich unter ande-rem der Sportartikelhändler SportScheck und der Fernleitungsnetzbetreiber Nowega für QSC entschieden.

DEUTLICHES WACHSTUM IM ITK-GESCHäFT GEPLANT

Angesichts des guten Starts in das laufende Ge-schäftsjahr bekräftigt QSC die Prognose für das

Gesamtjahr. Bei einem Umsatz von mindestens 450 Millionen Euro plant das Unternehmen eine EBITDA-Marge von mindestens 17 Prozent und einen Free Cashflow in Höhe von mindestens 24 Millionen Euro. n

In Mio. € Q1/2013 Q1/2012

Umsatz 113,0 116,0

EBITDA 18,9 17,5

EBIT 6,3 4,0

Konzernergebnis 5,1 2,3

Free Cashflow 5,1 5,8

Investitionen 9,8 8,7

Mitarbeiter 1.565 1.366

Weitere Informationen auf

www.qsc.de

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E-WORLD ENERGy & WATER

ITK-SERVICES FÜR DIE ENERGIEWIRTSCHAFT

Schon zum zweiten Mal war die QSC-Gruppe – mit QSC AG und INFO AG – auf der europäischen Leit-messe der Energiewirt-schaft „E-world energy & water“ vertreten, die im Februar in Essen stattfand.

Der Stand im Look & Feel der QSC AG und die Präsentationen unterschiedlichster ITK-Pro-dukte und -Services lockten zahlreiche Ge-schäftspartner und Interessenten an.

Gastgeber Bernd Loseke, Leiter Direkter Ver-trieb Energie der INFO AG, und sein Team zeigten eine ganze Bandbreite von speziell auf die Energiebranche zugeschnittenen IT- und TK-Lösungen. Dazu zählen IT-Consulting und IT-Outsourcing ebenso wie die Unterneh-mensvernetzung via VPN, Standleitungen oder Richtfunk sowie Rechenzentrumsdienste.

Der Bedarf an passgenauen ITK-Produkten und -Services ist in der Energiebranche derzeit

enorm, denn durch eine politisch erzwungene Marktliberalisierung musste der Energietrans-port, d.h. der Betrieb der Fernleitungsnetze, vom Energiehandel getrennt werden. Aus ehemals kleinen Organisationen mit wenigen hauptsächlich operativ tätigen Abteilungen entstanden unabhängige, voll funktionsfähige Unternehmen, die kurzfristig mit zusätzlichen ITK-Services ausgestattet werden mussten. Die INFO AG hat solche Prozesse als IT-Dienst-leister in den vergangenen Jahren erfolgreich unterstützt und dadurch Aufträge in Rekordhö-he verbuchen dürfen.

PASSGENAUE LöSUNGEN FÜR EINE LIBERA-LISIERTE BRANCHE

Eines dieser neu strukturierten Unternehmen ist der Fernleitungsnetzbetreiber GASCADE. Detlev Tong, in diesem Unternehmen als Team-leiter im Fachbereich IT-Management für die Durchführung von IT-Projekten verantwort-lich, ist von Bernd Loseke und seinem Team überzeugt: „Die INFO AG konnte das enorme

B E R N D L O S E K E , L E I T E R D I R E K T E R V E R T R I E B E N E R G I E D E R I N F O A G

„Mit unserem breiten Lösungsportfolio und kurzen Reaktionszeiten haben wir uns als verlässlicher Partner und spezialisierter ITK-Dienstleister der Energiebranche etabliert. Wir freuen uns darauf, zukünftig weitere Unternehmen der Branche dabei zu unterstützen, die Herausforderungen des liberalisierten Marktes und der Energiewende zu meistern.“ Fo

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* iPad ist ein geschütztes Markenzeichen der Apple Inc.

Tempo mitmachen, das die Liberalisierung uns aufzwang. Wir mussten sehr schnell eine völlig neue IT-Landschaft aufbauen – und das klappte nur deshalb gut, weil die INFO AG überaus fle-xibel und lösungsorientiert vorging.“

CLOUD-COMPUTING UND TECHNOLOGIEN FÜR DIE ENERGIEWENDE

Weitere Schwerpunkte der QSC-Präsentation waren Cloud-Lösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft und die Energiewende: So konnten In-teressierte live Services für die Unified-Com-munication-Plattform „Microsoft Lync” erleben, die QSC u.a. im Rahmen der neuen Produktfa-milie QSC®-tengo anbietet.

Und wie dezentrale Energieerzeugung und in-telligente Netzsteuerung zusammenspielen, konnten die Besucher an einem Miniaturmodell des Q-loud®-Teams von QSC erfahren: Per iPad* und Cloud-basierter Datenverarbeitung ließen sich winzige Kraftwerke und Fabriken steuern, um eine Modelleisenbahn stabil im Fahrbetrieb zu halten. (dec) n

Bernd Loseke (INFO AG - rechts im Bild) im Kundengespräch mit Detlev Tong (Gascade GmbH)

Miniaturmodell im Diensteder Energiewende

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Der Gemeinschaftsstand der QSC AG und INFO AG

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In Hannover präsentierte die QSC AG auf dem Microsoft-Stand den Arbeitsplatz der Zu-kunft aus der Cloud: QSC®-tengo. Besucher erlebten die QSC-Gruppe auch an den Stän-den ihrer Partner SAP, Schäfer IT-Systems und Computerwoche.

Wie modernes Arbeiten aussieht, zeigte die QSC-Gruppe auf der diesjährigen CeBIT in Kooperation mit Partnern: Am Stand von Microsoft war der Andrang besonders groß, denn hier konnten Besucher die neue Cloud-Servicefamilie QSC®-tengo bereits vor de-ren Start erleben. Mit QSC®-tengo stehen Unternehmen Arbeitsplätze der Zukunft mit allem Drum und Dran aus der Cloud zur Ver-fügung – überall sofort und flexibel nach Be-darf, ganz ohne große Investitionen in Hard- und Software. Der Nutzer meldet sich in der Cloud-Umgebung an und kann sofort alle An-wendungen nutzen: Ob virtueller Desktop, Office-Programme, Telefonie, Video- und Te-lefonkonferenzen, Microsoft Lync oder virtu-elle Projekträume auf Basis von SharePoint.

Für die Sicherheit aller Services und Da-ten sorgt die QSC AG, die das Angebot kom-plett in eigenen Rechenzentren in Hamburg, Nürnberg und München hostet, wo es den

strengen deutschen Datenschutzvorschrif-ten unterliegt.

KOMPETENZ VON SAP BIS HOSTING UND HOUSING

Auch an weiteren Partner-Ständen war die QSC AG auf der CeBIT 2013 mit dabei: Am Stand der SAP AG fanden Besucher alles, was sie für moderne, effiziente und vor allem schnelle Geschäftsabläufe in ihrem Unterneh-men brauchen – beispielsweise SAP-Cloud-Lösungen für das Mobile Device Management. Ein Rundumpaket zum Thema Enterprise Mo-bility präsentierte die INFO AG als erster Ma-naged-Mobility-Partner von SAP. Neben Stra-tegie und Beratung deckt das Rundumpaket der QSC-Tochter alles ab: Netz- und Anwen-dungsbetrieb, Datensicherheit, Compliance und Gerätemanagement sowie die Prozess-integration durch mobile SAP-Lösungen.

Individuell skalierbare und bedarfsgerechte Lösungen aus den Bereichen Hosting, Hou-sing und Rechenzentren präsentierte QSC auf dem Stand von Schäfer IT-Systems. Denn in eigenen Rechenzentren in Nürnberg, Mün-chen, Hamburg und Oberhausen bietet QSC höchste Sicherheitsstandards und Verfügbar-keit für Housing-, Hosting-, Storage- und Ser-ver-Dienste sowie den Rechenzentrumsbau.

Als Arbeitgeber für ITK-Professionals und -Einsteiger präsentierte sich die INFO AG am Stand der Computerwoche in der Recruit-ment-Halle. Hier zeigte der Dienstleistungs- Anbieter für die Bereiche IT-Outsourcing und IT-Consulting, was er Fachkräften zu bieten hat und welche Anforderungen er an Mitar-beiter und Nachwuchskräfte im Unternehmen stellt. (rb) n

CEBIT 2013

ARBEITSPLATZ KOMPLETT AUS DER CLOUD

Reges Interesse

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Vectoring auf VDSL soll als günstige Alternati-ve zur Glasfaser notwendige Investitionen in die-se neue Infrastruktur hinauszögern. Doch dazu müssen Kabel in ihrer Gesamtheit gemanagt wer-den, wodurch die bisher mögliche Entbündelung der Anschlussleitungen unmöglich wird: Daher muss die Bundesnetzagentur über einen Antrag der Telekom entscheiden, ausschließlich ihr in vielen Gebieten den Vectoring-Ausbau zu erlau-ben. Im Gegenzug möchte die Telekom Mitbewer-bern Vorleistungsprodukte anbieten. Das bedroht die Angebotsvielfalt, fürchten Wettbewerber.

Vectoring, auch VDSL-Vectoring genannt, beflügelt seit Herbst 2012 die Diskussion um den künftigen Breitbandausbau in Deutschland. Denn Vectoring verspricht High-Speed-Internet mit vergleichbar hohen Downstream-Bandbreiten wie einfache Glasfaseranbindungen, aber mit deutlich gerin-geren Investitionen. Das gelingt, indem eine Vec-toring-Einheit kontinuierlich Störungen zwischen den einzelnen Kupferleitungen mit VDSL-Tech-nik in einem Kabel analysiert und intelligent ge-gensteuert. Damit das funktioniert, müssen alle Adernpaare eines Kabels, die VDSL verwenden, in ihrer Gesamtheit kontrolliert und gemanagt werden. Das widerspricht jedoch dem Recht auf entbündelte Nutzung der Teilnehmeranschluss-leitung. Denn jedem Netzanbieter ist es bislang gestattet, DSL- und Telefonie-Angebote über ein-zelne, von der Telekom gemietete Kupferadern zu realisieren und dazu eigene Technologien einzu-setzen.

RECHTSUNSICHERHEIT BEHINDERT BREIT-BANDAUSBAU

Grund genug für die Telekom, von der Bundes-netzagentur die partielle Aufhebung ihrer Ver-

pflichtung zur Entbündelung dort zu fordern, wo sie selbst VDSL-Vectoring einsetzen möch-te. Ansonsten würde der Breitbandausbau in Deutschland behindert, so das politische Ar-gument. Denn die Telekom hat den zukunfts-sicheren Glasfaserausbau bis ins Haus (FTTH) mangels Renditeaussichten bereits eingestellt und setzt auf Vectoring als günstige Alternati-ve, um die bereits abgeschriebene Kupferinfra-struktur weiter – zu hohen regulierten Preisen – nutzen zu können und die eigene Wettbewerbs-fähigkeit gegenüber den Kabelnetzen zu stei-gern. Der überwiegende Teil der Investitionen in Vectoring-VDSL soll in Gebieten stattfinden, die bereits durch Kabelnetzbetreiber mit hohen Bandbreiten versorgt sind.

Die Wettbewerber der Telekom dagegen möch-ten ebenfalls ihre VDSL-Produkte mit Vectoring sinnvoll technologisch ergänzen und planen ent-sprechende Investitionen. Einen Investitions-wettlauf mit hohem Bandbreitengewinn in ganz Deutschland verhindert die Telekom jedoch mit ihrem Plan, die Wettbewerber von den Verteiler-kästen zu verdrängen und weitere Investitionen der Wettbewerber zu verhindern. Denn würde den Anträgen der Telekom stattgegeben, wür-den alle bisherigen Investitionen der Wettbewer-ber an den Kabelverzweigern (KVz) entwertet.

KOMPROMISSVORSCHLAG BIRGT GEFAHREN FÜR DEN WETTBEWERB

Um Planungssicherheit schnellstmöglich wie-der herzustellen, hat die Bundesnetzagentur im April 2013 vorläufig über die Anträge ent-schieden. Die Telekom soll in den bislang ge-planten Gebieten – sofern dem nicht eine bereits bestehende Erschließung durch Wettbewerber

NEUES AUS DER REGULIERUNG

SCHNELLES INTERNET MITVECTORING: WIE PROFITIEREN ALLE?

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FELDTEST

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Im April fiel der Startschuss für den IPv6-Feld-test für QSC-Bestandskunden. Kunden mit einem aktivierten Vertrag erhalten dabei die Möglichkeit, das neue IPv6-Protokoll zu testen. Die Teilnahme am Feldtest ist jedoch begrenzt. Nach Ausfüllen eines Bestellformulars durch-läuft der Anschluss eine Eignungsprüfung. Ist alles im grünen Bereich, wird der bestehen-de Vertrag des Internetzugangs um die Bereit-stellung des IPv6-Protokolls ergänzt. Dies er-folgt im sogenannten „Dual-Stack-Verfahren”. Das bedeutet, dass IPv4- und IPv6-Protokolle dauerhaft parallel betrieben werden und folg-lich beide Protokolle nutzbar sind. Ist das von QSC bereitgestellte Endgerät nicht IPv6-taug-lich, wird dies kostenfrei getauscht. (dk) n

Breitbandkommunikation e.V.) kritisieren den Entscheidungsentwurf der Bundesnetz-agentur, da dieser Gefahren für die Angebots-vielfalt und den Wettbewerb birgt. Denn die – nicht transparenten – Planungen der Tele-kom sollen den Maßstab bilden für die Aus-bauwünsche der Wettbewerber. Strategische „Reservierungen“ von Gebieten durch die Te-lekom werden dabei bislang nicht sanktio-niert. Auch die QSC AG setzt auf Vielfalt und regionale Vorteile, gekoppelt mit innovativen Vermarktungsansätzen: So unterstützt QSC mittelständische Netzbetreiber, die Leitungen mit hohen Bandbreiten gerade im ländlichen Raum zur Verfügung zu stellen. Und über die Open-Access-Plattform der QSC AG können auch unabhängige Internet Service Provider bei der Vermarktung der Infrastruktur ent-scheidend mithelfen. (rb/cs) n

Jedes internetfähige Endgerät braucht eine eindeutige IP-Adresse. Als die IP-Adressen in den 80er-Jahren definiert wurden, war al-lerdings noch nicht absehbar, dass in Zu-kunft die 4,3 Mrd. verfügbaren IP-Adressen vollständig verwendet werden würden. Die-ser Bestand an IP-Adressen wird allerdings bald ausgeschöpft sein. Daraus folgt nun das Problem der Adressknappheit von IPv4-Adres-sen im Internet. Ohne eine IP-Adresse ist aber ein Zugriff auf einen Dienst im Internet nicht möglich. Um dem Mangel an IPv4-Adressen entgegenzuwirken, wird mit der Lösung IPv6 der Adressvorrat wieder aufgefüllt, indem die Adresslänge um Buchstabenkombinationen erweitert wird.

gegenübersteht – für Vectoring-Installationen aus der Entbündelungs-Verpflichtung für VDSL der Wettbewerber entlassen werden. Damit auch die Wettbewerber von der neuen Technologie profitieren, muss die Telekom ihnen ein entspre-chendes Bitstrom-Vorleistungsprodukt anbieten. Auch die Wettbewerber sollen dort, wo sie be-reits die Kabelverzweiger erschlossen haben oder wo sie dies planen, Vectoring einsetzen dürfen. Auch sie müssen dann ein entsprechendes Bit-strom-Vorleistungsangebot zur Verfügung stel-len. Zu diesem Vorschlag dürfen Wettbewerber nun Stellung beziehen, letztlich muss der Ent-scheidungsentwurf der Behörde unter anderem noch von der EU-Kommission gebilligt werden.

Verbände wie der VATM (Verband der An-bieter von Telekommunikations- und Mehr-wertdiensten) und BREKO (Bundesverband

Weitere Informati-

onen und die

Formulare dazu

gibt es im QSC-

Blog unter blog.

qsc.de oder via

QR-Code direkt

zum Artikel.

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REFERENZKUNDENBERICHT SEOLyTICS

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SEOlytics bezieht umfangreiche Hosting- und Housing-Dienstleistungen über die QSC-Gruppe.

Wie schaffen es Unternehmen auf die obersten Plätze der unbezahlten Suchergebnisse bei Goo-gle, Bing und yandex? SEOlytics zeigt es ihnen in einer Software-Oberfläche aus der Cloud. Das Hamburger Unternehmen stellt tagesaktu-ell und übersichtlich alle Informationen zur Ver-fügung, um die Sichtbarkeit einer bestimmten Website weltweit im Netz zu überprüfen, Poten-ziale zu finden und das Suchmaschinen-Ranking in 30 Ländern nachhaltig zu verbessern. Direkt im Webbrowser bietet die SEOlytics-Software als SaaS (Sofware as a Service)-Lösung jeder-zeit und überall die nötigen Performance-Kenn-zahlen und ermöglicht internationale Wettbe-werbsanalysen.

Dafür erfasst SEOlytics im World Wide Web per-manent alle relevanten Suchmaschinendaten und analysiert diese auf Tages- und Wochen-basis. Rechnerverbünde in so genannten Re-chenclustern aggregieren unter Dauerlast im Hintergrund Milliarden von erfassten Angaben, analysieren diese und stellen sie Nutzern über die übersichtliche Oberfläche im Webbrowser täglich aktuell zur Verfügung. Für den Aufbau und den Betrieb der dafür notwendigen IT-Infra-struktur ist SEOlytics auf Qualitätshardware und leistungsfähige Netze angewiesen. Denn inner-halb von Augenblicken sollen Nutzer per Maus-klick zuverlässig Entwicklungen nachvollziehen und schnell reagieren können.

PERFORMANTES HARDWARECLUSTER FÜR BIG DATA HERAUSFORDERUNGEN

Zur Implementierung der eigenen Technolo-gien stellt das Unternehmen höchste Ansprü-che in punkto Leistungsfähigkeit und Sicherheit an seine Dienstleister – denn SEOlytics verar-beitet jede Woche dreimal mehr Daten als die New york Stock Exchange. Das stark wachsen-de Unternehmen setzt daher auf die Hosting- und Housingkompetenz der QSC-Gruppe und hat in diesem Frühjahr einen umfangreichen Vertrag mit QSC zum Ausbau seiner IT-Infra-struktur geschlossen. „Für den Betrieb un-seres neu aufgesetzten Rechenclusters können wir uns voll und ganz auf das Know-how von QSC verlassen“, sagt Sören Bendig, Geschäfts-führer von SEOlytics. Als erfahrener Hos- ting-Spezialist betreibt die QSC-Tochter INFO

Einfache und zuverlässige Analysen von SEO-Daten mit der kostenlosen SEOlytics Starter Version

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AG zahlreiche auf die Big Da-ta-Anforderungen optimierte Datenbank-Server sicher und hochverfügbar in einem Rech-nerverbund. Eingesetzt wird dabei ausschließlich robuste Qualitätshardware im TÜV-ge-prüften QSC-Rechenzentrum in Nürnberg. „Rund um die Uhr ag-gregieren, verarbeiten und ana-lysieren unsere Rechencluster auf der Grundlage der QSC-In-frastruktur parallel die global

erfassten Informationen und erlauben inner-halb von Sekunden Zugriff auf unzählige Da-tensätze. Die Nutzer können bereits in unserer kostenlosen Starter-Version die Ergebnisse in Echtzeit filtern, analysieren und daraus Repor-tings erstellen“, erläutert Bendig. Über die re-dundante Netzanbindung der QSC-Rechen-zentren mit über 100 Gbit/s Gesamtkapazität nutzen Anwender die SEOlytics-Nutzerober-fläche im eigenen Webbrowser dabei schnell

und zuverlässig. „Die Professionalität des Re-chenzentrumbetriebs in Verbindung mit den umfangreichen Service Level Agreements (SLA) von QSC haben uns stark beeindruckt“, berichtet Sven Kalow, COO von SEOlytics. So hat sich SEOlytics im Frühjahr ebenfalls dazu entschlossen, auch die eigene bereits existie-rende Hardware im QSC-Rechenzentrum un-terzubringen. Inzwischen sind 50 Prozent der Racks bezogen – die Colocation-Fläche wird dabei von der QSC-Tochter und Rechenzen-trumsbetreiber INFO AG bereitgestellt. Den kompletten Umzug der vorhandenen Hard-ware nach Nürnberg plant SEOlytics für die kommenden Monate.

FLExIBILITäT UND VERLäSSLICHKEIT FÜR DAS SOFTWARE-BUSINESS

Dass Dynamik notwendig ist, um im SEO-Um-feld nachhaltig erfolgreich zu sein, liegt an der permanenten Weiterentwicklung der Such-maschinen. „QSC trägt diese Flexibilität mit,

Die zur Erfassung und Analyse weltweiter SEO (Search Engi-ne Optimization)-Daten notwen-digen Hosting- und Housing-Dienstleistungen stellt die QSC-Gruppe flexibel in ihrem hochmodernen Rechenzentrum zur Verfügung. SEOlytics und QSC ermöglichen es damit Kun-den, auf alle relevanten SEO-Kennzahlen „as a Service“ aus der Cloud zuzugreifen.

Sören Bendig (SEOlytics) hält einen Vortrag über das Suchmaschinen-Marketing

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indem sie uns jederzeit Hardware und Ser-vices als modulare Hosting- oder Housing-Lösungsbausteine im gewünschten Umfang zur Verfügung stellt und damit kurzfristige Anpassungen ermöglicht“, so Bendig. SEO-lytics ist damit in der Lage, neben dem All-tagsgeschäft kurzfristig auch größere Daten-analysen auf Kundenwunsch zu stemmen. In Service Level Agreements verpflichtet sich QSC zu besonders hohen Qualitäts- und Leis-tungsstandards. Denn schnelle Reaktions-zeiten der Support-Mitarbeiter sind für SEOly-tics als SaaS-Anbieter entscheidend: Kunden möchten jederzeit in der Lage sein, die ge-wünschten Performance- und Trendkenn-zahlen auszuwerten. Mittels umfangreicher Monitoring-Optionen, mit denen sich jeder-zeit der Status der genutzten IT-Ressourcen nachvollziehen lässt, vollzieht SEOlytics alle Leistungswerte transparent nach.

„Als mittelständischer Dienstleister arbeitet QSC auf Augenhöhe mit SEOlytics zusammen und wir schätzen die konstruktive und part-nerschaftliche Zusammenarbeit“, stellt Sören Bendig, Geschäftsführer SEOlytics zufrieden fest. „Mit QSC haben wir einen Partner an un-serer Seite, der für exzellente Betreuung und hohe Ergebnisqualität steht.“ (rb) n

S ö R E N B E N D I G , G E S C H ä F T S F ü H R E R

„QSC liefert uns jederzeit die erstklassigen Hosting- und Housing-Dienstleistungen, die wir brauchen, um extrem große Datenmengen zu erheben, zu analysieren, zu speichern und binnen Sekunden unseren Kunden zur Verfügung zu stellen.“

F IRMEN PO RTRäT

SEOlytics ist ein international tätiger Datenspezialist für Such-maschinenmarketing. Die SEO (Search Engine Optimization)-Software des Hamburger Unternehmens ist auf Analysen für das Suchmaschinen-Marketing spezialisiert. Täglich erhebt SEOlytics auf der ganzen Welt massive Datenmengen, ermit-telt daraus Performancekennzahlen von Webseiten und bie-tet seinen Kunden damit vielfältige Recherche-, Analyse- und Reporting-Möglichkeiten. Den Anwendern stehen die Analy-sedaten und Recherche-Ergebnisse über die SEOlytics-Nut-zeroberfläche als Service aus der Cloud überall und jederzeit zur Verfügung.

www.seolytics.de

Das SEOlytics Maskottchen pas-send zum SEOlytics Slogan:„Mit SEOlytics kann sich Ihre Konkurrenz nicht verstecken.“

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T E L E F ONKONF E R E N Z E N AUF H ö CH S T E M NI V E AU

REFERENZKUNDENBERICHT MEETyOO CONFERENCING GMBH

Für meetyoo betreibt QSC eine individuelle Telekommunikations-plattform, auf der alle

Telefon- und Eventkonferenzen organisiert und durchgeführt werden. Hierfür hat QSC ein spezifisches Teilnehmernetz aufgebaut sowie den Betrieb aller Servicerufnummern über-nommen. Damit erfüllt der Premiumdienstlei-ster meetyoo höchste Verfügbarkeits- und Si-cherheitsansprüche und reagiert schnell und flexibel auf individuelle Kundenwünsche und kurzfristige, teilnehmerstarke Events.

Tausende Menschen nutzen zu Spitzenzeiten gleichzeitig die Telefon- und Webkonferenz-dienste der meetyoo conferencing GmbH. Eng wird es in den virtuellen Konferenzräu-men des Berliner Unternehmens trotzdem nie. Auch nicht zum Wochenstart, wenn Ver-triebs- und Marketingteams auf der ganzen Welt Strategien besprechen oder ganze Be-legschaften sich in Eventkonferenzen treffen. Als professioneller Telefonkonferenz-Anbie-ter stellt meetyoo jeden Anrufer sofort sicher in seinen Raum durch, schützt alle Gespräche vor unerwünschten Mithörern und bietet zu-sätzliche Dienstleistungen an.

Immer mehr Unternehmen jeder Größe set-zen auf meetyoo – die Zahl der Konferenz-teilnehmer steigt stetig. Um der Vielzahl der Nutzer jederzeit Top-Qualität zu bieten, ist das Unternehmen auf eine verlässliche Te-lekommunikationsplattform angewiesen. Ob sich Kunden in Deutschland oder aus dem Ausland über Festnetznummern oder kosten-pflichtige Mehrwertnummern einwählen – die Systeme müssen jederzeit volle Sicherheit, Verlässlichkeit und Flexibilität bieten. Den Status des eigenen Teilnehmernetzes (TNB) und aller laufenden Konferenzen möchte das Unternehmen jederzeit transparent nachvoll-ziehen können.

AUCH ZU SPITZENZEITEN SICHER VERBUNDEN

Daher entschied sich meetyoo für einen ei-genen Teilnehmernetzbetrieb (TNB) von QSC. Der spezialisierte Dienstleister sollte als An-sprechpartner auf Augenhöhe individuelle Wünsche schnell umsetzen und gleichzeitig Premiumqualität bieten. In jahrelanger Zu-sammenarbeit hatten die Berliner QSC be-reits als kundenorientierten Mittelständler kennengelernt, der höchste Qualität liefert. Beide Unternehmen entwickelten gemein-sam eine individuelle Lösung, die QSC im Auftrag von meetyoo in einem Rechenzen-trum in Berlin in Betrieb nahm: Der eigene TNB leitet alle Anrufe direkt, ohne Umwege über das öffentliche Telefonnetz, in die Kon-ferenzsysteme. Dort stellen mehrere Tausend Sprachkanäle auch zu Spitzenzeiten immer genug Leitungen zur Verfügung. Wählt sich ein Teilnehmer in seine Konferenz ein, leitet die QSC-Infrastruktur ihn sofort zuverlässig Fo

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auf den Server, der seine Telefon- oder Event-konferenz hostet.

Das QSC-Rechenzentrum ist über ein Virtu-al Private Network (VPN) mit 1 GB Bandbrei-te sicher mit der Firmenzentrale verbunden. Dort haben Vermittler jederzeit alle Konfe-renzen im Blick und erfüllen ohne Verzöge-rung Kundenwünsche. Die weiteren meet-yoo-Standorte sind für den schnellen und sicheren Datenaustausch in das VPN-Netz in-tegriert. Über Quality of Service-Funktionen des MPLS-Netzwerks lässt sich die Band-breite so einstellen, dass kritische Daten pri-orisiert übertragen werden. QSC ist außer-dem Telekommunikationsdienstleister für die eigene Sprachtelefonie und die breitbandigen Internetzugänge des Unternehmens.

ZUSAMMENARBEIT AUF AUGENHöHE

Teilnehmer auf der ganzen Welt nutzen meetyoo wahlweise über Festnetz-, Service- oder Free-phone-Rufnummern. QSC stellt die kostenlosen und kostenpflichtigen Nummern entsprechend des benötigten Anrufvolumens zur Verfügung. Nach einer individuellen Ansage werden die An-rufer in ihre jeweilige Konferenz geleitet. Auch wenn sich Teilnehmer in über 50 Ländern über kostengünstige lokale Nummern gleichzeitig einwählen, erreichen sie über den von QSC be-triebenen TNB auf schnellstem Weg ihre Kon-ferenz. Per Fernzugriff haben die Mitarbeiter von meetyoo alle Konferenzen im Blick und bie-

ten auf Wunsch zusätzliche Dienstleistungen wie Einmalkonferenzen, Webkonferenzen oder Online-Präsentationstools an. Ob Analysten-konferenzen, Pressekonferenzen oder Mitar-beiterinformationen: Bis zu 5.000 Teilnehmer erreichen Veranstalter mit den Konferenzlö-sungen von meetyoo. Das spart Zeit und Rei-sekosten im Vergleich zu einer Präsenzveran-staltung. Zudem stehen den meetyoo-Kunden eine Vielzahl unterschiedlicher Tools zur Ver-fügung: In einer zentralen Oberfläche behalten die Moderatoren stets den Überblick über die Teilnehmer, steuern Frage-und-Antwort-Run-den und sind dabei jederzeit mit einem Mitarbei-ter von meetyoo verbunden. Durch multimediale Webpräsentationen oder Videoübertragungen wird zudem eine hohe Teilnehmeraktivierung erreicht. Die hohe Zahl an Sprachkanälen, die QSC im Rechenzentrum für meetyoo betreibt, verhindert Flaschenhälse zwischen den Konfe-renzsystemen und dem Telefonnetz. QSC betreut Soft- und Hardware und sorgt mit Services und Wartungen proaktiv für den sicheren Betrieb mit 99,9 Prozent Verfügbarkeit. „QSC bietet uns die außergewöhnliche Flexibilität, Geschwindigkeit und Innovationskompetenz, die wir für unser Ge-schäft brauchen“, sagt Tony E. Kula, geschäfts-führender Gesellschafter von meetyoo. (rb) n

FIRMEN PO RTRäT

Ob Telefonkonferenzen mit wenigen oder Eventkonferenzen mit mehreren Tausend Teilnehmern: Die meetyoo conferencing GmbH ist seit 1999 professioneller Anbieter für Konferenzdienste und weltweit verlässlicher Partner für Unternehmen aller Bran-chen. Rund 3.000 namhafte Firmen vertrauen auf die Flexibilität, die Qualität und besonders die Sicherheit, die ihnen das Berli-ner Unternehmen bietet: Denn als einziger Konferenzanbieter in Deutschland ist meetyoo nicht nur nach DIN ISO 9001:2008 zer-tifiziert, sondern nutzt alleinig auch ein TÜV-zertifiziertes Infor-mationssicherheits-Managementsystem (ISMS) gemäß ISO/IEC 27001.

www.meetyoo.de

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CLOUD-MONITOR 2013

COLLABORATION STäRKT DIEPUBLIC CLOUD

Die Vorteile der Public Cloud – etwa der Zugriff unabhängig von Ort und Endgerät – kommen bei Collaboration-Lösungen besonders zur Geltung. Deswegen setzen inzwischen zehn Prozent der deutschen Unternehmen auf SaaS (Software as a Service) aus der Public Cloud, ermittelte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Zu-sammenarbeit mit dem Hightech-Verband Bit-kom im aktuellen Cloud-Monitor 2013. Von die-sen Unternehmen hat bereits jedes zweite eine Lösung zur Collaboration in der Wolke im Ein-satz, plant diese oder diskutiert zumindest darü-

ber, so die Studie. Ebenfalls Software zum Kun-denmanagement sowie branchenspezifische und Sicherheits-Anwendungen nutzen Unter-nehmen bevorzugt as a Service, also nach Be-darf als Dienstleistung übers Netz. Sechs Prozent der Unternehmen nutzen Telefonie/Voice over IP-Lösungen aus der Public Cloud, fünf Prozent pla-nen dies und 18 Prozent denken darüber nach. Der Grund: In der Public Cloud sind IT-Leistun-gen besonders flexibel skalierbar, der Adminis-trationsaufwand ist geringer und der Zugriff auf geografisch verteilte Ressourcen einfacher. (rb) n

Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die Public Cloud-Lösungen nutzen, ihrenEinsatz planen oder diskutieren; n = 102

Aktuelle und geplante Nutzung von Public Cloud-Anwendungen im SaaS-Modell

Collaboration-Anwendungen

Customer Relationship Management (CRM)

Branchenspezifische Anwendungen

Security as a Service

Telefonie/Voice over IP

Enterprise Resource Planning (ERP)

Business Intelligence (BI)

Im EinsatzGeplantDiskutiert

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Quelle KPMGStudie Cloud-Monitor 2013

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QSC ®-tengo

J E T Z T Z U M A R B E I T S P L AT Z D E R Z U K U N F T W E C H S E L N

QSC®-tengo ist die erste Servicefamilie Deutschlands, die cloud-basierte Lösungsbau-steine zu einem Arbeitsplatz der Zukunft inte-griert: Unabhängig von Ort und Zeit kommu-nizieren Mitarbeiter effizienter und arbeiten produktiver zusammen, die notwendigen Res-sourcen stehen flexibel nach Buchung zur Ver-fügung.

Die heutige Arbeitswelt verändert sich, und da-mit auch die Art wie wir zusammenarbeiten, die Orte an denen wir arbeiten, die Arbeitszeiten sowie die Endgeräte, die wir nutzen. Heutzuta-ge arbeiten wir in virtuellen Teams an gemein-

samen Projekten – nicht nur im Büro sondern auch an un-terschiedlichen Standorten wie Home Office, beim Kunden oder auf Reisen. Auch die klassischen Arbeitszeitmodelle brechen ver-mehrt auf. Mitarbeiter wollen nach ihren persönlichen Vorlie-ben und Tageszeiten arbeiten. Nicht die bloße Anwesenheit in der Kernarbeitszeit ist entschei-dend, sondern vermehrt Ergebnisse und effizi-entes Arbeiten – und dies möglichst auf allen Endgeräten. Die Zukunft unserer Arbeitswelt

PARTNER-ZERTIFIZIERUNG:

Registrieren Sie sich [email protected] und erhalten Sie Ihr persön-liches QSC®-tengo Partner-Zer-tifizierungsangebot.

q s c ® - t e n g o : A L L E S I N M E I N E R H A N DCloud Services immer und überall

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A R N O L D S T E N D E R , V O R S T A N D Q S C A G

„Mit QSC®-tengo haben wir eine innovative Produktfamilie entwickelt, die dem Bedürfnis nach mobilem und flexiblem Arbeiten voll entspricht. Und das in einer sicheren Cloud-Umgebung“.

liegt in flexiblen Modellen, mit denen Kollegen, Kunden und Partner überall und jederzeit pro-duktiv zusammenarbeiten können.

Der Arbeitsplatz der Zukunft kommt aus der „Cloud“, denn die Vorteile liegen auf der Hand. Neben den kommerziellen Vorteilen wie der Umwandlung von Investitions- zu Betriebs-kosten oder einer nutzungsabhängigen Bezah-lung sowie den klassischen Vorteilen wie der schnellen Realisierung und Skalierbarkeit un-terstützt Cloud Computing in Zukunft vermehrt Geschäftsinnovationen, eine stärkere Wettbe-

werbsfähigkeit sowie eine höhere Mitarbeiter-Mobilität. Die Cloud-Technologie stellt hierfür die notwendigen Instrumente sicher und flexi-bel zur Verfügung und gilt daher als entschei-dender Wegbereiter zum Arbeitsplatz der Zu-kunft in Unternehmen.

Die einzelnen Bestandteile – Netze und Spei-cher sowie Lösungen für die Kommunikation und Zusammenarbeit – bietet QSC nun aus ei-ner Hand aus ihren TÜV-zertifizierten Rechen-zentren in Deutschland an: QSC®-tengo ist der erste komplette Cloud Service Deutschlands, mit dem IT- und TK-Welt vollständig ver-schmelzen zu einem modernen Arbeitsplatz – inklusive Microsoft-Office-Programmen, Unified-Communications-Lösungen und kom-fortabler TK- und Internetanbindung. So grei-fen alle Mitarbeiter via QSC®-tengo von über-all auf der Welt auf persönliche Daten und Anwendungen zu – mit jedem Endgerät und zu jeder Zeit. Nutzer melden sich nur in der Cloud-Umgebung an, um sofort ihren Desk-top, Office-Anwendungen, Telefonie, Video-/Telefonkonferenz- und Unified-Communica-tion-Funktionen zu nutzen. Kommunikation in Echtzeit, etwa per Web-Konferenz, ist direkt und ohne Verzögerung per Mausklick möglich. So arbeiten Teams an verschiedenen Standor-ten motivierter und konstruktiver zusammen, entwickeln Geschäftsinnovationen und stei-gern die Wettbewerbsfähigkeit – ohne große Investitionen und zu Betriebskosten synchron zum Bedarf. (rb) n

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DER ARB EITSP LATZ DER Z UK UNFT Mit QSC ®-tengo

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d a s s P R i c h t f ü R q s c ® - t e n g o

Alles aus einer Hand Vom Internetzugang, der Datenleitung über die unterschiedlichen QSC®-tengo Services bis zum Rechenzentrum: Die QSC AG bietet QSC®-tengo inklusive 24/7 Support und sorgt so für maximale Verlässlichkeit und Verfügbarkeit.

Modularer Aufbau Alle Services und Anwendungen lassen sich gebündelt oder einzeln buchen. Bezahlt wird monatlich je gebuchtem Cloud-Arbeitsplatz. Die passenden Endgeräte sowie Sprach- und Datentarife gibt es auf Wunsch dazu.

TüV-zertifizierte Sicherheit – made in Germany Alle QSC®-tengo Services werden in den Rechenzentren der QSC AG in Deutschland bereit-gestellt, die TÜV-zertifiziert sind. Diese unterliegen den strengen deutschen Datenschutzbe-stimmungen. QSC sorgt zusätzlich für höchste Verfügbarkeit und Sicherheit aller Services.

Kostenersparnis Der Kunde bucht und zahlt nur, was er wirklich braucht. Investitionen in Infrastruktur, Lizenzen und Wartung entfallen.

Mobilität Der Kunde arbeitet wo er möchte: Zuhause, von unterwegs oder am Arbeitsplatz. Daten, Kontakte und Anwendungen sind überall und rund um die Uhr verfügbar – unabhängig vom genutzten Endgerät.

Flexibilität IT und TK lassen sich jederzeit an den aktuellen Bedarf anpassen. Der Kunde bucht einfach die Services dazu, die er benötigt und QSC®-tengo wächst synchron zum Bedarf einfach mit.

A R N O L D S T E N D E R , V O R S T A N D Q S C A G

a L s P a R t n e R V O n q s c ® - t e n g o P R O f i t i e R e n

Flexibles Wertschöpfungsmodell Unterschiedliche Wertschöpfungsstufen passen sich optimal Ihrem Geschäftsmodell an, egal ob IT- oder Telekommunikationsdienstleister, Reseller, Systemhaus, Systemintegra-tor, Service Provider oder Carrier mit eigener Netzinfrastruktur.

Attraktive Provisionen und Konditionen In Abhängigkeit Ihrer Partnerstufe erhalten Sie als Vertriebspartner attraktive Provisionen für die erfolgreiche Vermittlung von QSC®-tengo Services oder kaufen diese zu besonde-ren Konditionen als Reseller ein.

Umfassendes Partner- und Zertifizierungsprogramm Mit den passenden Zertifizierungen und Schulungen zu QSC®-tengo versetzen wir Sie in die Lage, unterschiedliche Wertschöpfungsstufen erfolgreich zu leben.

Einfache Beschaffung und Administration Die Bestellung der QSC®-tengo Services über einen Online-Shop und die Konfiguration der Services über ein Selfservice-Portal ermöglichen die schnelle Bereitstellung und individu-elle Konfiguration der Services für Ihre Kunden.

Kontinuierliche Erweiterung Das QSC®-tengo Serviceportfolio wird kontinuierlich weiterentwickelt und bietet in Zukunft eine Vielzahl an weiteren, neuen Services, Hardware, Tarifen und Consulting und somit neue Cross-Selling-Potenziale in Ihrer Kundenlandschaft.

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• tengo® desktop: Produktivität statt Administrationsaufwand: tengo® desktop stellt den

virtuellen Büroarbeitsplatz inklusive Microsoft Windows-Oberfläche und Microsoft Office-Anwendungen aus einem TÜV-zertifizierten Rechen-zentrum in Deutschland zur Verfügung – ganz ohne lästige Softwarein-stallationen, Updates, Serverwartung und Lizenzkosten für Software auf unterschiedlichen Geräten. Mit Word, Excel, Powerpoint, OneNote, Outlook, Publisher und Office Web Apps arbeiten Mitarbeiter von jedem Endgerät aus, auch unterwegs: Die eigenen Daten stehen im Cloud-Da-tenspeicher überall zur Verfügung, ein Antivirus-Scanner sorgt für Si-cherheit.

• tengo® mail: E-Mails, Kalender, Kontakte und Aufgaben überall im Blick: Auf der Ba-

sis von Microsoft Exchange als Cloud-Service greifen alle Mitarbeiter mit tengo® mail jederzeit auf ihre Nachrichten und Kontakte zu – ob am Arbeitsplatz, im Home Office oder unterwegs zum Kundentermin. Auf allen Endgeräten bearbeiten sie Kalendereinträge und Aufgaben syn-chron, das persönliche und das zentrale Firmen-Adressbuch lagern si-cher und hochverfügbar in der Cloud. Die integrierte Antivirus- und Anti-spam-Software sorgen zusätzlich für Schutz. Alle Mitarbeiter profitieren so von höchster und gleichzeitiger Verfügbarkeit von E-Mails, Kontak-ten, Kalender und Aufgaben.

• tengo® communication: Weltweit kommunizieren wie mit dem Kollegen im Büro nebenan: Mit

tengo® communication sehen alle Mitarbeiter oder Kunden, wann wel-cher Kollege wie erreichbar ist und kontaktieren ihn sofort über eine zentrale Kommunikationsoberfläche auf Basis von Microsoft Lync: Eine Sofortnachricht erreicht den Empfänger schneller als jede Haftnotiz. Wer in der Präsenzanzeige Verfügbarkeit signalisiert – ob im Außendienst oder im Home Office – kann per Mausklick an einer Webkonferenz teil-nehmen. Parallel dazu arbeiten Mitglieder räumlich getrennter Teams an White Boards oder mittels Application- und Desktop-Sharing kon-struktiv zusammen.

f O L g e n d e q s c ® - t e n g o s e R V i c e s s i n d f R e ik O m B i n i e R B a R :

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• tengo® centraflex: Virtuelle Telefonanlage mit flexiblen Services: Mit tengo® centraflex

stehen aus der Cloud die gewünschten Rufnummern und Durchwahlen zur Verfügung, inklusive aller gewohnten ISDN-Leistungsmerkmale. Vom IP-Telefon oder einer Oberfläche am PC, Tablet oder Smartphone aus lassen sich Gespräche und Videotelefonate starten, Anrufe wei-terleiten und Konferenzen initiieren – am Arbeitsplatz genauso wie an einem anderen Standort, im Home Office oder weltweit unterwegs. Selbst professionelle Call-Center-Funktionen stehen nun flexibel zur Verfügung. Und mit dem Feature „Call me now“ verbinden sich Mit-arbeiter ohne Umweg mit Interessenten, die auf der Website einen Rückrufwunsch äußern.

• tengo® projectroom: Wenn Projektteams das Know-how von Mitarbeitern unterschiedlicher

Standorte bündeln und freie Mitarbeiter, Kunden und Partner einbe-ziehen, dann sorgt tengo® projectroom für die produktive Zusammen-arbeit aller Team-Mitglieder: In diesem virtuellen Projektraum in der Cloud behalten alle stets den Überblick über die aktuellen Projekt-Dokumente. Ob aktueller Projektplan oder Office-Dateien – alle Un-terlagen sind für alle sicher zugänglich in einem Rechenzentrum in Deutschland gespeichert. Im tengo® projectroom lassen sie sich di-rekt aktualisieren und gemeinsam bearbeiten, um Projekte schneller erfolgreich zu realisieren.

• tengo® devices: Welche Endgeräte passen am besten zu den QSC®-tengo Services? Ob

Tablets, Notebooks und Ultrabooks für das produktive Arbeiten unter-wegs, oder Desktop-PCs und Thin Clients für den direkten Zugang zur Cloud von Büro und Home Office. Selbst Telefon- und Konferenzsys- teme auf der Basis von IP- und IP DECT-Telefonie stellt tengo® devices aus einer Hand zur Verfügung. Zu den Handelspartnern gehören DELL, Polycom, Aastra und Panasonic. Deren Endgeräte bringen jederzeit die aktuellen Technologien mit, um von QSC®-tengo zu profitieren.

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Portal & shop

tengo® desktop tengo®

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communi-cation

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project-room

qsc-cloud-Plattform in deutschland

qsc-eigene netz- und Rechenzentrums-infrastruktur

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tengo® devicestengo®

centraflex

• tengo® consulting: Fit für die Cloud werden Kunden mit tengo® consulting: Das Rundum-

Sorglos-Paket unterstützt dabei, Daten und Mails in die Cloud zu übertra-gen und die Rufnummern zu übernehmen. Experten migrieren auf Wunsch Domains und DNS-Einträge in die neuen Systeme und richten die Synchro-nisation mit dem Active Directory der Microsoft Windows Server ein. Zu den klar definierten Consulting-Leistungen gehört auch die Konfiguration der persönlichen Anwenderdaten sowie Services für Endgeräte oder zur Datenübernahme von einem Exchange Server, lokalem Client oder Pro-vider. So gelingt mit tengo® consulting die Einführung der QSC®-tengo Cloud Services, ohne den täglichen Betrieb zu beeinflussen.

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QSC ®-Analyser

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Wer auf Cloud Computing setzt, braucht stabi-le und hochverfügbare Netze. QSC®-Analyser macht alle Leistungsmerkmale eines Netz-werks in einer Browser-Oberfläche transpa-rent nachvollziehbar.

Immer mehr kleine und mittelständische Un-ternehmen speichern Daten in der Cloud oder ersetzen die stationäre ISDN-Anlage gegen eine flexible Telefonie-Lösung aus der Cloud. Auf die maximale Verfügbarkeit und Qualität der Netze müssen sich IT-Verantwortliche dabei verlas-sen können. Mit QSC®-Analyser hat die QSC AG nun ein qualifiziertes Instrument geschaffen, um die Leistungswerte aller Verbindungen je-derzeit transparent darzustellen. Denn das Sys-tem misst kontinuierlich Qualitäts-Basispara-meter wie Paketlaufzeit, Paketverlust und Jitter und wertet diese aus. Eine übersichtliche, brow-serbasierte Bedienoberfläche zeigt alle Quali-täts-Parameter übersichtlich an und gibt einen Überblick über vergangene Messwerte.

QSC-BOxEN PRÜFEN STäNDIG DIE LEITUNGS-QUALITäT

QSC®-Analyser ist auf jeder IP-Infrastruktur einsetzbar und daher unabhängig von anderen

QSC-Produkten nutzbar, sofern Zugang zum Internet besteht. An den Messpunkten erfas-sen spezielle QSC-Boxen, die sich mit mini-malem Installationsaufwand per Plug & Play ins Netz integrieren lassen, alle relevanten Werte. Diese Boxen kommunizieren über ei-nen HTTPS Tunnel mit der QSC-Cloud-Platt-form. Über diese sichere Verbindung stellen die Boxen ihre Messergebnisse übersichtlich zur Verfügung und lassen sich steuern.

Während der Messungen selbst verhalten sich die QSC-Boxen wie zwei Nutzer im Netz: Sie tauschen Messpakete mit synthetischen Daten aus und bewerten das Übertragungs-verhalten. Die Pakete entsprechen täglichen Anforderungen, etwa einem VoIP-Telefon-gespräch, das den G.711- oder G.729-Co-dec nutzt. Aus der Wahl des Codecs und den Messwerten errechnet QSC®-Analyser einen MOS (Mean Opinion Score)-Wert, der auf ei-ner Qualitätsskala von 5 für „ausgezeichnet“ bis 1 für „mangelhaft“ die Übertragungsgü-te nennt. Die ermittelten Messergebnisse gibt die Software sofort an das QSC-Cloud-Por-tal weiter, wo sie gespeichert werden und in die grafische Übersicht der Bedienoberfläche einfließen.

q s c ® - a n a l y s e ri s t B e s O n d e R s i n t e R e s s a n t f ü R :

• jeden, der Aussagen zur Leitungsqualität seiner Anbindung gewinnen möchte

• mittelständische und große Unternehmen mit eigener IT zur Messung und Überwa-chung ausgewählter IP-Verbindungen im LAN und WAN sowie zur Fehleranalyse

• ISP & Carrier sowie Reseller und Systemhäuser zur Einmessung und Überwachung von Kundenleitungen an eigenen Rechenzentren sowie zur Fehlerermittlung im Störungsfall

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DIE ZAHL DER MESSPUNKTE FLExIBEL AN-PASSEN

Bereits mit zwei QSC-Boxen, jeweils durch einen QSC®-Analyser Key aktiviert, lässt sich eine Verbindung beobachten. Weitere akti-vierte QSC-Boxen erweitern das System per Plug & Play im gewünschten Umfang. Es ge-nügt, die gewünschte Anzahl an QSC-Boxen anzuschaffen und eine entsprechende An-zahl Keys bei QSC zu ordern. Das macht das System von kleinen bis hin zu großen Anwen-dungen sehr flexibel und ohne große Investi-tionen skalierbar.

Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von Readiness-Checks für VoIP-Applikationen, Analysemöglichkeiten zur schnellen Identifi-kation von Störstellen bis zur Langzeitüber-wachung von IP-Verbindungen. Auch die Ein-haltung der SLA (Service Level Agreements) im LAN oder WAN lässt sich mit QSC®-Analyser ständig überprüfen. Das System bietet Unter-nehmen auch die Chance, entsprechende Mo-nitoring-Services für Kundennetze anzubieten. Wenn der Kunde Inhaber eines QSC-Cloud-Ac-counts ist, kann der Dienstleister dem Kunden über dessen Account Zugriff auf Messergeb-nisse und QSC-Boxen gewähren. (rb) n

d i e q s c - B O x a L s t e i L n e h m e R i m i P - n e t z

k O L L a B O R a t i O n m i t q s c ® - a n a l y s e r

Kunden-Infrastruktur

Kunden-Infrastruktur

Account des Nutzers A:eingebundene QSC-Boxen

KundeneigenerDatenstrom

SynthetischeDatenpattern desQSC®-Analysers

Messergebnisse ineinem HTTPSTunnel

Freigabe vonQSC-Boxen undDokumenten

Account des Nutzers B:· Nutzung der QSC-Boxen für eigene Messungen· Lesen von Dokumenten

Account des Nutzers B:· Online Betrachten der Messergebnisse· Lesen von Dokumenten

Freigabe vonMessungen undDokumenten

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PARTNERPORTRäT NOUVELLE COM GMBH & CO. KG

„W I R W O L L E N M I T Q S C W E I T E R WA C H S E N “

Vor mehr als zehn Jahren gründete Matthias Plümer Nouvelle Com, um gemeinsam mit sechs Mitarbeitern Produkte der QSC AG zu vertreiben. Heute berät Nouvelle Com als Exklusiv-Partner der QSC AG Unternehmen in ganz Deutschland am Telefon und vor Ort, übernimmt Installations- und Supportaufga-ben und schult die Mitarbeiter der Kunden. Im Interview spricht er über Erfolgsrezepte und die Herausforderungen der Verschmel-zung von IT- und TK-Welt.

Herr Plümer, vor über zehn Jahren haben Sie

sich als exklusiver Vertriebspartner für QSC

selbstständig gemacht. Wie kam es dazu?

Ich musste nicht lange überlegen, denn QSC hatte schon damals sehr attraktive DSL-Pro-dukte im Portfolio. Um die technischen und preislichen Stärken auch im Markt auszu-spielen, fehlte es QSC jedoch an Vertriebspo-wer. Als mich der damalige Vorstand um Un-terstützung bat, zögerte ich nicht lange und wechselte von meiner Stelle als Vertriebs-

leiter eines ITK-Dienstleisters in die Selbst-ständigkeit. Sechs meiner besten Teamkol-legen kamen mit mir, als ich im Jahr 2002 in Wilhelmshaven Nouvelle Com gründete. Wir waren damals schon ein eingespieltes Team und gewannen schnell neue Kunden, vor allem mittelständische Unternehmen in ganz Deutschland.

Rückblickend war das also die richtige Ent-

scheidung?

Ja und wie! Wir sind bislang jedes Jahr mit QSC weiter gewachsen. Wir vertreiben das gesamte QSC-Leistungsspektrum aus einer Hand inklusive Beratung und Service. Unsere Mitarbeiter und Partner sind in ganz Deutsch-land vor Ort für Kunden da. Wir arbeiten heu-te in spezialisierten Teams und gewinnen fort-laufend Kunden in ganz Deutschland, darunter auch viele größere Unternehmen. Beispiels-weise setzt ein namhafter Online-Händler für Schuhe und Mode auf uns und QSC. Denn als Experte für cloud-basierte Kommunikations-lösungen können wir mit IPfonie®centraflex eine Lösung anbieten, die professionelle Qua-litätsansprüche erfüllt und flexibel das ra-sante Wachstum dieses Kunden mitträgt.

FIRMENPORTRäT

Im Jahr 2002 gründete Matthias Plümer mit sechs Teamkollegen die Nouvelle Com GmbH & Co. KG mit Sitz in Wilhelmshaven als exklusive Vertriebsorganisation der QSC AG. Heute arbeiten rund 25 spezialisierte Mitarbei-ter vor allem im Projektvertrieb, rund 100 Handelspartner betreuen Kunden bundesweit vor Ort. Regelmäßig ver-anstaltet Nouvelle Com in Wilhelmshaven Golf-Events, an denen neben Bestands- und Neukunden auch Promi-nente teilnehmen. Im entspannten Rahmen stellt Nouvelle Com neue Lösungen vor, bietet Möglichkeiten zum Austausch und veranstaltet Spendenaktionen für wohltätige Zwecke. www.nouvellecom.deFreigabe von

Messungen undDokumenten

Zum Film

Nouvelle Com

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Was ist Ihr Erfolgsrezept?

Gleichermaßen wichtig sind engagierte Mitar-beiter und der persönliche Kontakt mit Kunden. In beiden Fällen setzen wir auf Vertrauen und langjährige Zusammenarbeit. Denn wir ver-treiben nicht nur die QSC-Lösungen, sondern pflegen anschließend auch den Kontakt mit den Kunden – fachlich und auf persönlicher Ebe-ne. Beispielsweise veranstalten wir regelmä-ßig Golfturniere, zu denen wir unsere Kunden einladen. Auch mit QSC tauschen wir uns re-gelmäßig aus, um den Premium-Gedanken für unsere Kunden leben zu können: Unser Back-Office nimmt Probleme und Wünsche der Kun-den auf und klärt offene Fragen sofort mit QSC. Die Kunden profitieren von kurzen Dienstwegen und erreichen mich auch persönlich, wenn sie möchten. Mein direkter Kontakt zu QSC-Mitar-beitern gibt mir die Chance, im Fall der Fälle für Kunden Prozesse zu beschleunigen.

Sie sprachen das Thema Mitarbeiter an. Wie

wichtig ist Ihr Team für Ihren Erfolg?

Die Motivation und die Qualifikation der Mitar-beiter sind die Schlüssel für alles: zufriedene

Kunden, nachhaltiges Wachstum und letzt-endlich den Erfolg. Daher setzen wir stark auf Events, die den Zusammenhalt der Teams stär-ken und mit Schulungen das Know-how der Mit-arbeiter verbessern. Das ist heute, da IT- und TK-Welt miteinander verschmelzen, besonders wichtig. Die Chancen, die sich aus neuen tech-nischen Möglichkeiten ergeben, müssen wir in allen Facetten kennen und verstehen.

Welche Produkte von QSC haben denn das größ-

te Potenzial?

Heute wie vor zehn Jahren bilden Access-Pro-dukte die Grundlage des Portfolios, da auf ih-nen die weiteren Lösungen aufbauen. Auch VPN (Virtual Private Network)-Lösungen zur sicheren Unternehmensvernetzung sind und bleiben Dauerbrenner. Besonders stark wächst das Interesse an IPfonie®centraflex, da uns diese Softwarelösung viel mehr Möglich-keiten lässt als stationäre Telefonanlagen. Im-mer mehr Kunden wollen diese Vorteile für sich nutzen, zumal QSC über IP-Telefonie Qualität liefert, die mit einer ISDN-Anlage vergleichbar ist. Besonders freue ich mich auf unser neues Produkt QSC®-tengo. Ich glaube, der Markt ist

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M A T T H I A S P L ü M E R , G E S C H ä F T S F ü H R E R N O U V E L L E C O M G M B H & C O . K G

„Für nachhaltigen Erfolg gleichermaßen wichtig sind engagierte Mitarbeiter und der persönliche Kontakt mit Kunden. In beiden Fällen setzen wir auf Vertrauen und langjährige Zusammenarbeit.“

reif für Lösungen, die IT und TK zu einem Ar-beitsplatz der Zukunft verschmelzen.

Was erwarten Sie von der zukünftigen Zusam-

menarbeit mit QSC?

Als exklusiver Partner haben wir uns längst im Markt positioniert. Besonders das Ge-schäft mit Bestandskunden wollen wir jedoch stärker ausbauen und setzen dabei auf die Unterstützung von QSC. Bei der Vertriebsar-beit helfen uns Online-Plattformen, über die

wir unseren Kunden die Produkte anschau-lich präsentieren können. Unsere Erfah-rungen aus dem Markt bringen wir regelmä-ßig ein, wenn QSC neue Vertriebsstrategien entwickelt oder Produkte entsprechend der Bedürfnisse des Marktes weiterentwickelt. Indem wir unsere gute Zusammenarbeit fort-setzen, wollen wir auch zukünftig mit QSC mitwachsen.

herr Plümer, vielen dank für das interview!Das Qontact-Interview führte René Bernard. n

Impressum: Herausgeber:QSC AG, Abteilung MarketingMathias-Brüggen-Straße 55 • 50829 KölnE-Mail: [email protected]: www.qsc.de Leitung: Catherine Castin

Redaktion (intern): Christina Buchholz: cbuAline Deubel: adeuDennis Knake: dkBurt Koberg: bkoInga Nobis: idrChristian Rebhan: crebChristof Sommerberg: csGuido Schmitz: gscKim Specka: kspClaudia Thelen: cth

Redaktion (extern): Daniela Eckstein: decRené Bernard: rb

Gestaltung: Christoph Geers

Titelbild: Fotolia

Verantwortlich i.S.d.P.:Claudia Isringhaus, Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing, QSC AG Anregungen bitte an:[email protected]

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Im Rahmen der diesjährigen Partnertour lud QSC zu ganz besonderen Orten ein: Die Kolleginnen und Kollegen des Indirekten Vertriebs reisten mit Kooperationspartnern im April durch Deutschlands Fußballstadi-en und präsentierten dort Lösungen für den Arbeitsplatz der Zukunft.

Unter dem Motto „Eine runde Sache“ hat-te sich die QSC AG für ihre diesjährige Part-nertour etwas ganz Besonderes einfallen lassen: In der Atmosphäre der großen Fuß-ballstadien in Frankfurt/Main, Stutt gart, München, Hamburg, Berlin und Leverku-sen erlebten aktive und potenzielle Vertrieb-spartner und Reseller, wie sie für ihre Kun-den den Arbeitsplatz der Zukunft gestalten können.

Die einzelnen Themen der Partnertour 2013 waren der beeindruckenden Kulisse ange-messen: Produkte und Lösungen für die Kommunikation und Zusammenarbeit aus der Cloud wurden präsentiert, darunter

QSC-PARTNERTOUR 2013

D I E „ R U N D E S A C H E “WA R E I N V O L L E R E R FO LG

Microsoft Lync und natürlich QSC®-tengo. Die neue Servicefamilie für den Arbeitsplatz der Zukunft bringt mit vielfältigen Modulen, die auch einzeln anwendbar sind, sichere und flexible Arbeitsplätze an jeden Ort. Die auf der CeBIT 2013 erstmals gezeigten Ser-vice-Module, die zusammen eingesetzt voll-

P E T E R G ü L D E N B E R G , L E I T E R I N D I R E K T E R V E R T R I E B

„Marktbestimmende Kooperationspartner mit einer spannenden Themenauswahl, über 300 engagierte Besucher an bestens organisierten, aufregenden Veranstaltungsorten: Unsere Partnertour 2013 war tatsächlich eine runde Sache und ein sehr großer Erfolg. Das zeigt nicht zuletzt die positive Resonanz aller Beteiligten, über die wir bei QSC ein wenig stolz sind.“

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ständige Arbeitsplätze zur Verfügung stel-len, stellte QSC im Rahmen der Partnertour jetzt genauer vor.

ZUKUNFTSTHEMEN IN STADIONATMO-SPHäRE

Das Konzept ging auf: Mit rund 300 Besu-chern nutzten an sechs Terminen mehr Partner denn je die Chance, Lösungen der Zukunft kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Mehr Kooperationspartner wa-ren mit dabei, darunter hochkarätige Unter-nehmen wie Microsoft, Cisco, Avaya und Po-lycom. Sie vermittelten in Vorträgen und an

Ständen, wie etwa Collaboration und Video Conferencing den Arbeitsplatz der Zukunft in einer mobilen Welt prägen werden.

Die passenden Endgeräte zu allen QSC-Lö-sungen und -Produkten konnten die Partner auch gleich kennenlernen. Die Kooperati-onspartner Dell, Plantronics und Sennheiser zeigten Innovationen ihres Produktportfo-lios. Und nach dem Schlusspfiff am Nach-mittag ging es spannend weiter: Viele Be-sucher nutzten die Chance, an einer exklusiv geführten Stadiontour teilzunehmen, um hinter die Kulissen der Fußballarena zu bli-cken. (rb) n

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Fotos: QSC AG

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PARTNERPORTRäT AMIAN & WITZEL GMBH

S T U F E N W E I S E R Ü B E R G A N GI N D I E I P - T E L E FO N I E

Das Aachener Systemhaus Amian & Witzel berät seine Kunden bei der Einführung mo-dernster IT- und TK-Lösungen. Auch im ei-genen Haus setzt es innovative Technik ein: Der Datenverkehr und alle Telefonate laufen über das Next Generation Network von QSC. Die klassische Telefonanlage wird mit einem IPfonie®business-Anschluss von QSC kombi-niert.

Als die Amian & Witzel GmbH vor drei Jahren zum jetzigen Standort nördlich der Aachener City umzog, war für ihren Geschäftsführer Oliver Niehnus klar, dass er seine Bürokommunikati-on auf IP-Telefonie umstellen wollte, dabei aber die klassische Telefonanlage und die gewohnten Endgeräte einsetzen wollte. Daher wählte er die Migrationslösung IPfonie®business: Die Telefo-nate werden zwar über das IP-basierte Netz von QSC transportiert, aber dann über ein Gateway in herkömmliche Telefonsignale umgewandelt. QSC bietet diese Möglichkeit seit 2009 an.

Doch der Umstieg auf IP-Telefonie ging bei Amian & Witzel zunächst nicht so reibungslos vonstatten wie erhofft. Ein Fehler in der da-

maligen Softwareversion des Voice-Gateways führte bei einigen Anwendungen zu Ausfäl-len. Dies war für Oliver Niehnus nicht akzep-tabel: „Da wir für unsere Kunden auch Fern-wartungen durchführen, muss die Lösung 100-prozentig funktionieren.”

VOICE-GATEWAy WEITER ENTWICKELT

Vor einigen Monaten machte Oliver Niehnus ei-nen neuen Anlauf in Richtung IP-Telefonie und installierte die nächste Generation des Voice-Gateways. Diesmal ein Volltreffer. „Ich habe das Gerät auf Herz und Nieren getestet und alle Funktionen inklusive Fernwartung ausprobiert. Die weiterentwickelte Box läuft absolut ein-wandfrei”, sagt der studierte Elektrotechniker. Er freut sich seither über die hohe Sprachqua-lität im Next Generation Network von QSC und die spürbare Kostenersparnis, die über IP-Tele-fonie erzielt werden kann.

Auch rund 50 Prozent der von ihm betreuten Kunden entscheiden sich für den stufenweisen Übergang in die IP-Telefonie und die Migrations-

O L I V E R N I E H N U S , G E S C H ä F T S F ü H R E R D E R A M I A N & W I T Z E L G M B H

„Integrierte Services aus IT und TK interessieren unsere Kunden brennend. QSC macht mit QSC®-tengo vor, wie es aussehen sollte.Ich bin sicher, dass uns die Kunden solche Produkte in einigen Monaten aus der Hand reißen werden.”

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Weitere

Informationen im

blog.qsc.de

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lösung, wie Oliver Niehnus sie selber einsetzt. Häufig sind es branchenspezifische Anwen-dungen, die noch eine herkömmliche Technolo-gie erfordern. Niehnus: „Das sehen wir häufig im Hotelgewerbe, wo die Gästetelefonate über den Gebührenimpuls der klassischen Telefon-anlage erfasst werden müssen. Oder bei Kran-kenhäusern, deren Alarmsysteme an die TK-Anlage gekoppelt sind.” Auch der Einsatz eines herkömmlichen Fax-Servers, der ebenfalls nicht ohne eine althergebrachte Anlage auskommt, ist zahlreichen seiner Auftraggeber wichtig.

Stefan Pasternak, der bei QSC zuständige Pro-duktmanager für IPfonie®business, ergänzt: „Viele Kunden sind noch vertraglich an ihre bis-

herige TK-Anlage gebunden und benötigen des-halb eine klassische Lösung, die wir ihnen in unserem breiten Voice-Portfolio bieten. In Ver-bindung mit unseren IPfonie-Tarifmodellen re-duzieren sie ihre Kosten.”

Oliver Niehnus hat sich auf die Fahnen geschrie-ben, seinen Kunden stets neueste Produkte nä-herzubringen: „Dafür brauchen wir auch System-anbieter, die extrem innovativ sind. Mit QSC haben wir so einen Partner gefunden. Dort hat man im-mer schon mehrere Jahre Erfahrung mit einer neuen Technologie, wenn andere erst damit an-fangen.” Das nächste Highlight von QSC ist für ihn QSC®-tengo, die gerade gelaunchte Servicefami-lie rund um den Arbeitsplatz aus der Cloud. (dec) n

FIRMENPORTRäT

“ITK-Lösungen auf Augenhöhe” – unter diesem Motto bietet das Aachener Systemhaus Dienstleistungen rund um TK-Anlagen und -anschlüsse aller Art sowie Netzwerk- und Si-cherheitslösungen an. 1996 als reines IT-Systemhaus gestartet, hat das Unternehmen sein Portfolio im Laufe der Zeit deutlich erweitert. Heute versteht Amian & Witzel sich als ITK-Volldienstleister, der seinen Schwerpunkt auf innovative und integrierte Lösungen legt und auch bei komplexen Projekten die passende Beratung und umfangreichen Service anbietet. Zielgruppen und Kunden kommen aus dem Mittelstand und aus allen Branchen – wobei die Spanne von Freiberuflern bis zu größeren mittelständischen Unternehmen reicht. Seit 2005 zählt Amian & Witzel zu den treuesten Vertriebspartnern von QSC.

www.itk-world.de.

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K U N D E N M A N A G E M E N TI T - P R O D U K T E

Für die Registrierung, den Betrieb und die Ent-störung von Domain Services ist das Team IT-Produkte verantwortlich. Des Weiteren betreuen die Kollegen Hosting- und Housing-Dienstleis- tungen und stellen Zertifikate zur Verfügung. Auf Kundenwunsch kümmert man sich um Pro-duktwechsel, Upgrades und Erweiterungen so-wie Konfigurationsänderungen. n

K U N D E N M A N A G E M E N TV O I C E P R O D U K T E

Für alle Sprachprodukte inklusive Mobilfunk und künftige Voiceprodukte aus der Cloud ist das Team Voiceprodukte zuständig. Im Rahmen der Anschaltung betreut das Team aktiv Inbe-triebnahmen und begleitet Kunden telefonisch bis zum positiven Abschluss mittels Funktions-tests. Aber auch bei technischen Beeinträchti-gungen oder Störungen ist man für den Kunden da und sorgt für die schnelle Wiederherstellung der Funktionalitäten. n

TEAMVORSTELLUNG QSC-KUNDENMANAGEMENT

E x P E R T E N T E A M S F Ü R Z U F R I E D E N EK U N D E N

Nachdem alle Auftragsdaten erfasst, die Produkte disponiert und die Telekommuni-kations-Anschluss-Einheiten beim Kunden korrekt installiert sind, übernimmt das QSC-

Kundenmanagement: Vier Teams sorgen für die technische Inbetriebnahme und beseiti-gen Störungen.

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: QSC

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(von l. nach r.): D. Sobrecht (TL), S. Kremin, A. Fiedler,S. Ahlers, T. Halenkamp, M. Dörfler

(von l. nach r.): T. Hoffmann, M. Reinicke, W. Schüschke, M. Jachmann, A. Srumpen, E. llanos, S. Mucha, V. Budach, O. Bude, R. Traemann ( TL )Ebenfalls im Team aber auf dem Foto nicht anwesend:A. Beinke und C. Fischer

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K U N D E N M A N A G E M E N TI S P & O P E N A C C E SS

Betriebliche Anfragen von Internet Service Providern, Value Added Resellern und Wie-derverkäufern beantwortet das Team ISP & Open Access. Hier liegt auch die Verant-

wortung für alle aktuellen Open-Access-Projekte. Die Teammitglieder nehmen Stö-rungsmeldungen und änderungsanträge entgegen, qualifizieren und bearbeiten die-se. Dazu koordinieren sie Servicetechniker oder Dritt-Carrier und informieren gegebe-nenfalls die Partner. (rb) n

K U N D E N M A N A G E M E N TA C C E SS P R O D U K T E

Ob ADSL, SDSL, WLL oder Standardfestver-bindungen: Wer Accessprodukte in Betrieb nehmen oder entstören möchte, der ist hier goldrichtig. Auch Produkt-Upgrades, Erwei-terungen oder neue Produkt-Konfigurati-onen gehören zum Know-how des Teams Ac-cessprodukte im Bereich TK-Operations. Die Mitarbeiter organisieren die Kommunikati-on und Terminplanung und sorgen für rei-bungslose Zusammenarbeit mit Kunden und Dienstleistern. n

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(von l. nach r.): K. Bicker, S. Petermann, B. Schikowski, C.Göcer, R. Kasek, N. Behringer, M. Bodenthal, E. Böckling,S. Kamper, K. Kerper (Azubi), I. Schmitz, R. Hanfler, C. Göbel (Azubi), B. Supplie, D. SchaackEbenfalls im Team aber auf dem Foto nicht anwesend: U. Ernst, D. Kürsten, S. van gen Hassend

(von l. nach r.): L. Menzel (Azubi), T. Krumkühler, S. Rabald,L. Sudmann, M. Meyer, T. LeppinEbenfalls im Team aber auf dem Foto nicht anwesend:C. Meyer, N. Runge, M. Wilhelm, S. Kothe, M. Meinke,N. Pätzke, J. Fieblinger, J. Wolf

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Das Unternehmen NetTask versorgt klei-ne und mittelständische Unternehmen mit Hosted Lync und setzt zur Integration der ex-ternen Telefonie auf den SIP-Trunk der QSC AG. Wie Kunden davon national und interna-tional profitieren, erläutert Geschäftsführer Marco Rutzke im Interview.

Herr Rutzke, seit wann sind Sie

Partner der QSC AG und wie

kam es dazu?

Ende 2011 teilte QSC über die Unternehmensplattform xing in der von uns gegründeten Micro-soft Lync Gruppe mit, dass sie als erster deutscher Carrier von Microsoft einen zertifizierten SIP-Trunk für Lync anbietet. Da-raufhin haben wir uns gemeldet, denn wir suchten dringend eine

solche Lösung, um unseren Kunden aus Hosted Lync heraus Telefonie ins öffentliche Netz zu ermöglichen. Das war bislang nur umständ-lich über ein zusätzliches ISDN-Gateway eines anderen Anbieters möglich. Zertifizierte SIP-Trunks waren für uns die elegantere und preis-lich attraktivere Option.

Liegt in diesem Bereich nun der Schwerpunkt

Ihrer Zusammenarbeit mit QSC?

Ja, wir beziehen IPfonie®extended link als Vorleistungsprodukt von QSC, um unsere

mandantenfähigen Hosted Lync und Hosted Fax Plattformen an das öffentliche Tele-fonnetz anzuschließen. Damit telefonieren Kunden aus Microsoft Lync heraus genau-so komfortabel wie mit ISDN und profitie-ren zusätzlich von den unzähligen Möglich-keiten von Unified Communications. Wir können beispielsweise durchwahlfähige Te-lefonnummern anbieten, mit denen Kunden in alle Welt telefonieren und externe Teilneh-mer per Mausklick zu Telefonkonferenzen einladen – egal ob diese eine IP- oder eine ISDN-Telefonanlage nutzen oder analog tele-fonieren. Die Telefonie unserer Kunden über-geben wir dafür von unseren Rechenzentren am Standort Deutschland an das QSC-Back-bone. Redundant ausgelegte Systeme stel-len auf beiden Seiten ausfallsicher alle Leis-tungsmerkmale bereit.

Wie profitieren Sie und Ihre Kunden von der

Zusammenarbeit?

Wir stehen mit QSC in engem Kontakt und ha-ben eigene Ansprechpartner für die IPfonie®-Produkte, bis hin zu den Produktmanagern, mit denen wir gemeinsam das Produkt kon-tinuierlich weiterentwickeln und Probleme schnell lösen können. Durch unseren Pra-xiseinsatz finden wir Verbesserungspoten-zial, von technischen Details bis zu Abrech-nungs-Prozessen, und geben das an QSC direkt weiter. Bei QSC fühlen wir uns gut aufgehoben, weil QSC zu unserer Kunden-philosophie passt. Wir bieten Microsoft Lync als Hosting-Lösung inklusive der Festnetz-anbindung an, damit auch kleine und mit-telständische Unternehmen ohne das Bud-get für eine eigene Lync-Server-Infrastruktur

K O M M U N I K AT I O N U N D Z U S A M M E N A R B E I T A U S E I N E M G U SS

PARTNERPORTRäT NETTASK GMBH

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Marco Rutzke,Geschäftsführer

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die Chance bekommen, von der Microsoft-Lösung zu profitieren.

Welche Perspektiven sehen Sie für die Zukunft?

Viele Unternehmen setzen auf Microsoft-Pro-dukte, die ihnen in der Cloud die Kommuni-kation und Zusammenarbeit erleichtern. Die Integration der Telefonie, der deutliche Mehr-wert der Lösung und der Rechenzentrums-standort Deutschland, welcher für die Ein-haltung des Datenschutzes bürgt, führt zu zusätzlichen Synergie-Effekten. Die klas-sische ISDN-Telefonanlage ist daher meines Erachtens ein Auslaufmodell. Die großen Konzerne machen das vor und viele kleine Firmen, besonders wenn sie als Partner und Zulieferer mit den Großen zusammenarbei-ten, ziehen nach. Dieser Trend wird sich in Deutschland und besonders auch internati-onal fortsetzen. Kunden wünschen sich bei-spielsweise verstärkt internationale lokale Einwahlnummern, damit Partner und Mitar-beiter an jedem Standort der Welt zu regio-nalen Telefongebühren an Konferenzen teil-

nehmen können. Wir freuen uns, dass wir mit QSC einen Partner gefunden haben, der mit uns auch dieses internationale Geschäft kon-sequent weiterentwickelt.

herr Rutzke, vielen dank für das interview!Das Qontact-Interview führte René Bernard. n

FIRMENPORTRäT

Cloud-Lösungen für die Kommunikation und Zusammen-arbeit von Geschäftskunden gehören zu den Kernkompe-tenzen des 2007 gegründeten Unternehmens mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal bei Chemnitz. NetTask beschäftigt in Deutschland mehr als 10 festangestellte sowie einige frei-berufliche Mitarbeiter. Für Geschäftskunden entwickelt Net-Task innovative Cloud-Produkte und setzt dafür auf eine ei-gene Infrastruktur-as-a-Service-Plattform. Die von NetTask betriebenen Datacenter befinden sich ausschließlich am Standort Deutschland.

www.nettask.de

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Bei IPfonie®extended link, dem auf Microsoft Lync abgestimmten QSC-Produkt, handelt es sich um ei-nen SIP-Trunk: Exakt an die Microsoft-Spezifikationen angepasst und von Microsoft zertifiziert, ersetzt das Produkt den bisherigen ISDN-TK-Anlagenanschluss und das lokale ISDN-Gateway, das bisher zwischen ISDN-Anschluss und dem Lync-Server zum Einsatz kommt. Denn IPfonie®extended link ermöglicht, vergleichbar mit einer ISDN-Anlage, volle Durchwahlfähigkeit. Firmen erreichen so volle ITK-Konvergenz und telefonieren ohne technische Umwege direkt aus Microsoft Lync heraus in alle Welt.

Headquarter in Hohenstein-Ernstthal

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VAF- und GFT-Frühjahrestagung

ADVANTOS IT-BRUNCH

Sy S T E M H ä U S E R D I S K U T I E R E N T R E N D S U N D T H E M E N

F R Ü H S T Ü C K M I T M E H R W E R T

Der VAF Bundes-verband Tele-kommunikation e.V. und der Un-

ternehmensverbund Telekommunikation GFT eG luden Anfang Mai 2013 mittelständische Systemhäuser und Lieferanten zur traditio-nellen Frühjahrstagung nach Leipzig ein. In ihrer Mitgliederversammlung ließen die VAF-Mitglieder das letzte Jahr Revue passieren und diskutierten Trends und Themen für 2013. Par-allel dazu hatten alle Besucher die Chance, an Vorträgen und Diskussionen teilzunehmen und sich in einer Ausstellung über neue Lösungen zu informieren. Hier präsentierte die QSC AG

Seit 2007 veranstaltet die Ad-vantos IT Consulting e.K. re-gelmäßig in unterschied-lichen Regionen einen IT-Brunch, um IT-Themen anschaulich zu vermitteln und Raum zu schaffen für

den Austausch von Menschen und Firmen vor Ort. Ende Januar besprachen Teilnehmer in entspannter Frühstücks-Atmosphäre in Mün-chen das Thema „Telefonie heute – Thema von gestern oder die Lösung für morgen?“ Ei-nen der Vorträge dazu hielt Christian Rebhan, Produktmanager bei der QSC AG, die auch Hauptsponsor der Veranstaltung war. Rebhan

ihre SIP-Trunk-Lösung mit IPfonie®extended link und das Cloud-Produkt QSC®-Cospace business. (rb) n

sprach unter anderem über IP-Centrex und die Zukunft der Telefonie in der Cloud. (rb) n

H.-P. Steven (QSC AG) im KundengesprächFo

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Die führende ITK-Handelsmesse „Channel, Trends & Visions“, jährlich ausgerichtet von der ALSO Deutschland GmbH (Großhandelsunter-nehmen für IT, TK und Consumer Electronics) in Kooperation mit der NT plus GmbH, fand im April 2013 zum sechsten Mal in der denkmalgeschütz-ten Jahrhunderthalle Bochum statt. Neben Vor-trägen zu aktuellen Themen wie Cloud Compu-ting, Smart Home und Unified Communication & Collaboration bot parallel eine Ausstellungsflä-che Besuchern die Chance, Partner kennenzu-

lernen. Hier erlebten Besucher live QSC®-tengo schon vor dem offiziellen Starttermin. Passend dazu präsentierte QSC den Partnern ein Messe-angebot für die Zertifizierung von QSC®-tengo. (rb) n

PA R T N E R E R L E B E N Q S C ®- t e n g o A U F A L S O – H A U S M E SS E

CHANNEL, TRENDS & VISIONS 2013

Als Ansprechpartnerin in der Region Mitte/West unterstützt Jessica van Haag den Indi-rekten Vertrieb. ITK-Vertriebspartnern und Value Added Resellern präsentiert sie neue Produkte, führt Schulungen durch und unter-stützt kundenspezifische Projekte mit Angebo-ten und Präsentationen. Dafür bringt Jessica van Haag 13 Jahre Vertriebserfahrung in der ITK-Branche mit, zuletzt als Senior Account Manager der OnePhone Deutschland GmbH. In ihrer Freizeit arbeitet die gelernte Reisever-kehrskauffrau mit grünem Daumen am lieb-sten in ihrem Garten. (rb) n

(v. links n. rechts) Amir Khonsari, Dirk Hörstemeier, Hans-Peter Steven und Michael Schäfer (QSC AG)

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V O R S T E L LU N G Q S C - M I TA R B E I T E R I N

JESSICA VAN HA AG VERS TäRKT INDIREKTEN VERTRIEB MITTE /WEST

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Avaya steht für verläss-liche und flexible Kom-munikationslösungen, die Unternehmen hel-

fen, die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stei-gern. Kleine und mittelständische Betriebe, aber auch große Unternehmen erhalten bei Avaya alles aus einer Hand, von Telefonie- und Internetzugangs- bis zu Vernetzungslö-sungen. Zu den besonderen Stärken von Avaya gehören moderne Telefonsysteme, mit denen Mitarbeiter besser mit Kunden, Anbietern und Kollegen kommunizieren, so dass sich auch kleine Unternehmen in ihrer Kommunikation deutlich von Wettbewerbern absetzen können.

Um stets maximale Leistung und Verlässlich-keit zu bieten, setzt Avaya auf Vordienstlei-ster, die diesen Qualitätsanspruch mittragen. Schnelle und reibungslose Prozesse mit an-deren Dienstleistern und Avaya-Partnern er-wartet Avaya daher genauso wie die ständige Bereitschaft, Produkte und Dienstleistungen gemeinsam an die Marktbedürfnisse anzu-passen und weiterzuentwickeln.

KOMPLETTE KOMMUNIKATIONSPAKETE AUS EINER HAND

Avaya setzt auf QSC als Vordienstleister, um für Geschäftskunden leistungsfähige Komplettpa-kete zu schaffen. Denn besonders die Sprach- und Datennetz-Produkte der QSC AG passen sehr gut zu den Bedürfnissen mittelstän-discher Avaya-Kunden. Seit über zehn Jahren arbeiten beide Unternehmen zusammen, um Betriebe mit dem gesamten Spektrum aktu-eller Kommunikationstechnik zu versorgen. Die Zusammenarbeit intensivierte sich, als Avaya die Festnetzanschlüsse von QSC in das eigene Portfolio aufnahm. Kunden von Avaya nutzten ab diesem Zeitpunkt über die QSC-In-frastruktur ISDN-Anlagenanschlüsse und Da-tenverbindungen. Immer mehr Firmen setzen bis heute zur sicheren Vernetzung ihrer Fir-menstandorte via MPLS (Multiprotocol Label Switching)-Netzen auf das starke QSC-Back-bone. Ein Markt, den Avaya und QSC gemein-sam mit neuesten Technologien für maxima-le Verlässlichkeit, Performance und Sicherheit versorgen. Auch immer mehr VPN (Virtual Pri-

S Tä R K E N B Ü N D E L N F Ü R FO R T S C H R I T T U N D E R FO LG

PARTNERPORTRäT AVAyA

T O B I A S K A G E R E R , P R O D U K T M A N A G E R

„Mit unserem strategischen Partner QSC bieten wir dem Mittelstand komplette Kommunikationslösungen, die die Geschäftsprozesse aktiv unterstützen. Kontinuierlich arbeiten wir zusammen an neuen Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft.“

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vate Network)-Anbindungen, etwa von Home-Office-Arbeitsplätzen, setzt QSC erfolgreich für Avaya-Kunden um.

GEWACHSENE ZUSAMMENARBEIT AUF ALLEN EBENEN

Avaya konnte sich so als Ansprechpartner für sämtliche Telekommunikationsbedürfnisse mittelständischer Unternehmen in Deutsch-land positionieren. Heute profitieren Avaya und QSC von Strukturen, die über die Jahre gewach-sen sind. Definierte Schnittstellen sorgen für reibungslose Abläufe zwischen beiden Firmen: sei es bei der technischen Produktentwicklung, der Auftragsannahme und Bestellabwicklung oder Abrechnung. Auch zur Entwicklung neuer Produkte arbeiten beide Unternehmen erfolg-reich zusammen: So setzt Avaya auf die SIP-Trunks von QSC, um Ethernet-Anschlüsse im Unternehmen als ISDN-Anlagenanschlüsse be-reitzustellen – ganz ohne Umweg über einen klassischen Telefonanschluss. Erst nachdem beide Unternehmen gemeinsam ihre Vordienst-leistungen aufeinander abgestimmt und gete-stet hatten, gab Avaya die Lösung für den Ver-trieb frei. So können sich Avaya-Kunden darauf verlassen, stets zertifizierte Lösungen zu erhal-ten, die das ganze Funktionsspektrum zur Ver-fügung stellen.

Wünsche und Bedürfnisse des Marktes, sei es hinsichtlich Produkten, Tarifen oder neu-er Trends, gibt Avaya frühzeitig an QSC weiter. In intensiver Entwicklungszusammenarbeit bündeln QSC und Avaya ihre Kompetenzen. „Mit unserem strategischen Partner QSC bieten wir dem Mittelstand komplette Kommunikations-lösungen, die die Geschäfts-prozesse aktiv unterstüt-zen. Kontinuierlich arbeiten wir zusammen an neuen Lö-sungen für die Herausforde-rungen der Zukunft“, sagt Tobias Kagerer, Produktma-nager Carrier Services bei Avaya. (rb) n

FIRMENPORTRäT

Avaya ist weltweiter Anbieter von Kommunikationssystemen und beschäftigt mehr als 18.000 Mitarbeiter. In Deutschland setzen viele mittelständische Betriebe auf Avaya und profitieren von modernen und flexiblen Telefo-nie-, Internet- und Vernetzungslösungen. Durch die Integration aktueller Technologie in die Geschäftsprozesse helfen Lösungen von Avaya, die Zusammenarbeit und Produktivität der Mitarbeiter, die Wettbewerbsfähigkeit und die Kundenzufriedenheit zu steigern.

www.avaya.de

Seit über zehn Jahren schaffen Avaya und QSC komplette, auf-einander abgestimmte Kom-munikationslösungen, mit de-nen nicht nur Mittelständler erfolgreich sind. Gemeinsam entwickeln beide Unterneh-men Lösungen für zukünftige Herausforderungen.

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Der Firmensitz von Avaya in Frankfurt

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QSC-AUFTRAGSMANAGEMENT

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Um Abläufe zu beschleunigen und die Kom-munikation mit Partnern und Kunden zu verbessern, vereinfachte der Bereich TK-Operations viele Standard-Prozesse.

Neue Produkte schneller einführen, Kosten senken sowie Service und Vertrieb aktiv un-terstützen: Um für Partner, Kunden und QSC selbst vieles einfacher zu machen, op-timierte der Bereich TK-Operations seine Kommunikation und viele alltägliche Pro-zesse. Dazu gehört beispielsweise, Vertrags-nummern nun direkt nach Auftragseingang zu vergeben und sofort in der Auftragsein-gangsbestätigung mitzuteilen – die frühere Orderbook-Nummer entfällt. So ist jeder Auftrag sofort eindeutig und durchgängig mit einer Nummer identifizierbar. Das er-leichtert beispielsweise Nachfragen bei der Hotline.

Einfacher und genauer ist auch die E-Mail Kommunikation, etwa hinsichtlich Bestel-lungen: Ablehnungs- und Clearing-Mails von QSC enthalten sofort die jeweiligen Ab-lehnungsgründe und erläutern dem Partner die weiteren Handlungsoptionen. Damit lie-gen den Partnern sofort alle Informationen vor, um im Interesse der Kunden zu reagie-ren. Steht ein bestelltes Produkt, aus wel-chen Gründen auch immer, nicht zur Ver-fügung, können Partner ihren Kunden noch gezielter Alternativen vorschlagen.

VERBESSERTE KOMMUNIKATION MIT KUNDEN UND PARTNERN

Im Falle einer optischen Anschlussleitung (OPAL) beispielsweise, also der Versorgung

per Glasfaser, gibt es eine direkte Ableh-nung, weil der Kunde über QSC nicht ver-sorgt werden kann. Im Falle der Vorversor-ger-Mitteilung „Grundstück nicht versorgt“ erklärt QSC nun genau, was das bedeutet: Entweder wird der Standort von einem an-deren Anbieter versorgt oder die Adressan-gaben sind nicht korrekt beziehungsweise können vom Vorversorger nicht zugeordnet werden. Es ist auch möglich, dass sich der Hausverteiler für die Telefonleitungen die-ses Standorts nicht zuordnen lässt, weil es sich etwa um einen Neubau oder eine Dop-pelhausnummer handelt. QSC nennt in je-dem Fall in der gleichen E-Mail alternative Handlungsmöglichkeiten und gibt Tipps, wie sich die Mitversorgung durch die Deutsche Telekom oder andere Vordienstleister über-prüfen lässt.

PRODUKTE SCHNELLER EINFÜHREN, KOSTEN REDUZIEREN

Um Prozesse zu beschleunigen, gibt QSC Partnern nun sofort auch Informationen zum Termin einer möglichen Router-Instal-lation. Um die Arbeit mit den Standard-Tem-plates zu vereinfachen, hat QSC diese zum Teil deutlich gekürzt. Nun lassen sich hier schneller und auf den Punkt alle relevanten Informationen entnehmen.

Transparent dargestellt ist nun auch der Ab-lauf der Prozesse: Partner können im Ex-tranet alle notwendigen Informationen zum Anschaltprozess abrufen und so auf einen Blick erkennen, was in welcher Reihenfolge passiert und wie lange die Prozessschritte durchschnittlich dauern. (rb) n

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Flexible Arbeitszeitmodelle, Arbeiten im Home Office, mobiles Arbeiten: Das sind die bestim-menden Schlagzeilen, wenn wir über die mo-derne Arbeitswelt sprechen. Doch neben der technischen Komponente gilt es, auch die menschliche Seite nicht zu vergessen. Eine Grundvoraussetzung dabei: gegenseitiges Ver-trauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. QSC selbst ist Vorreiter bei modernen Arbeits-platzlösungen aus der Cloud. Doch wie sieht es bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern aus? Wir haben einige Stimmen quer durchs Unternehmen eingefangen. (dk/adeu) n

HINTER DER QULISSE

H O M E O F F I C E –Q S C - M I TA R B E I T E R ä U SS E R N S I C H

P A T R I C K K A R L I S C H , T E A M L E I T E R W I R E L E S S L O C A L L O O P

E V A K I R C H B E R G E R , S A C H B E A R B E I T E R I N S A L E SA M S T A N D O R T M ü N C H E N

„Das Arbeiten hat sich durch den Einsatz moderner ITK-Lösungen für mein Team und mich erheblich gewandelt: Waren früher ein Laptop sowie ausgedruckte Bauakten und Pläne die Arbeitsmittel der Wahl, ist heute das Tablet angesagt. So lassen sich sogar bequem während einer Funkinstallation Kartenausschnitte sowie Baupläne online abrufen und Funkturmstandorte recherchieren.“

„Ich arbeite zwei feste Tage in der Woche von zu Hause aus, im Büro teile ich außerdem meinen Arbeitsplatz mit einer Kollegin. An meiner Home-Office-Regelung gefällt mir, dass ich den Weg zur Arbeit spare und die so gewonnene Zeit – zumindest teilweise – für die Arbeit einsetzen kann.“

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N I L S F E I G E , M I TA R B E I T E R A U F T R A G S M A N A G E M E N T / M I T G L I E D B E T R I E B S R AT

K R I S T I N A S T R E H L , M I T A R B E I T E R I N O N L I N E V E R M A R K T U N G

A L E x A N D R A K ö S T E R , P E R S O N A L R E F E R E N T I N

P E T E R F R A N K E N B E R G , L E I T E R W H O L E S A L E U N D N E U E G E S C H ä F T S F E L D E R

Als Mitglied des Betriebsrates lag mir sehr viel daran, eine gute Home-Office-Regelung für QSC einzuführen. Selbst nutze ich Home Office allerdings sehr selten. Abstimmungen fallen im Büro leichter und ich stehe den Kollegen physisch als Ansprechpartner zur Verfügung, was gerade für neue Kollegen oder Auszubildende wichtig ist. Als Vorteil der Arbeit von zu Hause sehe ich natürlich die Ruhe, gerade in Planungs- und Konzeptionsphasen kann ich mich ohne Kollegen besser konzentrieren und werde weniger abgelenkt. Allerdings verlagere ich diese Tätigkeiten einfach in Zeiten, in denen das Büro leer ist.“

„In meiner Elternzeit habe ich über ein Jahr ausschließlich im Home Office in Teilzeit gearbeitet. Für mich ist der größte Vorteil, dadurch Job und Familie miteinander zu verbinden. Mittlerweile arbeite ich wieder einen Tag in der Woche im Büro. Durch die komplette Abwesenheit fehlte die Präsenz in der Firma. Dadurch gerät man bei Kollegen, mit denen man beruflich nichts oder wenig zu tun hat, leicht in Vergessenheit.“

„Ich denke, dass die Nutzung von Home Office und mobilem Arbeiten in den nächsten Jahren zunehmen wird, da die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben immer mehr an Bedeutung gewinnt. Auch in Gesprächen mit Bewerbern werden flexible Arbeitsbedingungen immer häufiger zu einem Kriterium. QSC punktet hier, wenn ich die Möglichkeiten für Mitarbeiter erläutere. Ich bin selbst Mutter und nutze die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten, regelmäßig. Gleichzeitig sehe ich aber Grenzen: Auch in Zukunft wird es Jobs geben, die weiterhin im Team zu erledigen sind und daher kann es individuell unterschiedlich sein, wie und wann Home-Office-Tätigkeiten möglich und auch sinnvoll sind.“

„Gerade für Vertriebsbereiche ist die Möglichkeit mobil zu arbeiten natürlich ein echter Mehrwert. Zwischen zwei Kundenterminen ist es für mich ein Leichtes geworden, wichtige E-Mails zu beantworten oder an einer Telefonkonferenz teilzunehmen und gleichzeitig Zugriff auf alle notwendigen Informationen zu haben. Aus Sicht einer Führungskraft ist für mich nicht mehr die Präsenz am Arbeitsplatz, sondern das Ergebnis der Arbeit entscheidend. Selbstorganisation und Disziplin sind gefragt, um einerseits effizient zu arbeiten und andererseits eine ausgewogene Work-Life-Balance zu erhalten.“

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Info-Line: 0800 72 35 101

www.qsc.de

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