Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern QmbS Präsentation im Rahmen des Workshops...
-
Upload
emilie-bodenstein -
Category
Documents
-
view
106 -
download
3
Transcript of Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern QmbS Präsentation im Rahmen des Workshops...
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern
QmbS
Präsentation im Rahmen des Workshops für die Schulleiterinnen und Schulleiter der 1. Staffel der QmbS-Schulen
30.09. – 01.10.2009
Herrsching
QmbS-Team, ISB München
Gliederung
0. Vorbemerkung
1. Bildungspolitischer Kontext
2. QmbS im Detail
3. Wie wird QmbS eingeführt und unterstützt?
Welches Ziel verfolgen wir?
Wir möchten, dass in fünf Jahren, die Mehrheit der beruflichen Schulen systematisch, kontinuierlich, kompetent und nachhaltig schulisches Qualitätsmanagement betreibt.
Dies möglichst unter Verwendung des Instruments QmbS.
Qualitätsmanagement an Schulen
Zielgeleitete, systematische, datengestützte, kontinuierliche, kommunizierbare und nachhaltige Arbeit an der Verbesserung schulischer und
unterrichtlicher Prozesse.
Eingebettet in den Rahmen schulspezifischer Zielvorstellungen (Bedarfe), gesellschaftlicher
Erwartungen und bildungspolitischer Rahmenbedingungen.
Gliederung
0. Vorbemerkung
1. Bildungspolitischer Kontext
2. QmbS im Detail
3. Wie wird QmbS eingeführt und unterstützt?
„Bayerisches Qualitätsmemorandum“ (BQM)
vorgestellt am 30.Juni 2003 im Rahmen des Kongresses Bayern macht Schule
Qualitätsorientiertes Streben nach Excellenz, nicht quantitätsorientierte Zufriedenheit mit dem Mittelmaß ist das Ziel bayerischer Schulentwicklung (BQM/VII).
Vorhandene Stärken mit übertragbaren positiven Erfahrungen aus anderen Ländern verbinden (BQM).
Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen, finde ihn (Edison, Motto des Bildungskongresses).
Nicht was gelernt werden soll steht im Mittelpunkt, sondern was gekonnt werden soll; Input Output; Detailinhalte Kompetenzen (vgl . Qualitätssicherung an bay. Schulen, Lehrerinfo 3/2003).
Die Spitzenstellung des bayerischen Bildungssystems sichern und ausbauen (vgl . Qualitätssicherung an bay. Schulen, Lehrerinfo 3/2003).
Bildungspolitische Rahmenbedingungen, z.B.
„…
3. „Wir werden in den nächsten zwei Jahren die Eigenverantwortung der Schulen stärken. Es ist Aufgabe der Schulgemeinschaft, pädagogische Konzepte vor Ort selbstständig zu entwickeln und umzusetzen. Ziel ist die eigenverantwortliche Schule in Bayern.
4. Wir werden die Direktbewerbungsverfahren bei der Personaleinstellung in allen Schulen … ausbauen und damit die Entscheidungskompetenz der Schulleitungen ausbauen. Beim Einsatz von Personal ist mehr Flexibilität erforderlich. …
5. Wir streben die Vergabe von Funktionsstellen auf Zeit, verbunden mit entsprechenden Zulagen, an allen Schularten an. Im Rahmen eines Pilotprojekts werden wir an großen Schulen die Einführung eines Schulmanagers… erproben, …
6. Wir streben an, dem Schulleiter eine Weisungsbefugnis gegenüber allen an der Schule beschäftigten Personen einzuräumen.
7. Wir werden den Schulen ein eigenes Budget zuweisen, um Fortbildungsmaßnahmen vor Ort eigenständig zu organisieren und dadurch das Schulprofil zu stärken.
8. Wir werden die Elternbildung zur Stärkung der Elternkompetenz weiter ausbauen.
…
18. Wir werden die Qualität der bayerischen Bildung durch interne und externe Evaluation sowie länderübergreifende Vergleiche sichern.“
Quelle: Koalitionsvereinbarung CSU-FDP, S. 10.ff
Berlin Bayern Niedersachsen Hessen Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt
Ergebnisse der Schule
Rahmen-bedingungen
Ergebnisse und Er-folge der Schulen
Voraussetzungen und Bedingungen
Rahmen-bedingungen
Schülerleistungen
Lehr- und Lernprozesse
Prozessqualitäten Schule
Lernen und Lehren Entwicklungsziele, Strategien
Schulische Prozesse
Lehr- und Lernbedingungen
Schulkultur Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung
Schulkultur Führung und Management
Unterrichts-prozesse
Professionalität der Lehrkräfte
Schul-management Ergebnisse der schul. Arbeit und Umgang mit den Ergebnissen
Schulmanagement Professionalität Ergebnisse Leitungsge-schehen und Schul-management
Lehrerprofes-sionalität und Personalentwickl.
Lehrer-professionalität
Schulkultur Schulorganisation
Ziele und Strate-gien der Qualitäts-entwicklung
Ziele und Strate-gien der Qualitäts-entwicklung
Lehren und Lernen Schulklima und Schulkultur
Ergebnisse und Wirkungen
Qualitätsrahmen (Länderauswahl)
Exemplarische Entwicklungslinie „Systematisches Qualitätsmanagement an
beruflichen Schulen“
t
Schulart-über-
greifendBerufl.
Schulen
Berufl. Schulen
WS EFQM
BLK-MV „QUABS“
Einzelschulische Projekte
Ext. Evaluation
Int. Evaluation
Projekt „QmbS“
2006/072004 2006/09
Schulart-über-
greifend
Schulart-über-
greifend
1999-20021997 2003
Bay. Q.-Memorandum
Schulart-über-
greifend
Wir greifen bestehende Erfahrungen auf.
Land System, Land System
Bayern QmbS (Q2E) Hessen Q2E
Baden-Württemberg
OES (Q2E)Mecklenburg-Vorpommern
Q2E
Bremen Q2E Hamburg Q2E -basiert
Rheinland-Pfalz QmbS/Q2E Schleswig-Holstein EVIT-BS
Niedersachsen EFQM Saarland ISO
ThüringenNRW
BrandenburgSachsen-Anhalt
Berlin Sachsen
Systematische Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (modellgestützt), Stand 2009
Stärkung des Profils
Optimierung der Nachhaltigkeit
von Innovationen
Schaffung und Gestaltung
neuer Freiräume
Steigerung der Zufriedenheit
Letztlich sind dies auch die
Indikatoren für die spätere
Beurteilung des Erfolgs.
Wir wollen Nachhaltigkeit.
Gliederung
0. Vorbemerkung
1. Bildungspolitischer Kontext
2. QmbS im Detail
3. Wie wird QmbS eingeführt und unterstützt?
„… dass am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung im Rahmen eines außerplanmäßigen Auftrags ein Qualitätsmanagement-system für die beruflichen Schulen … entwickelt wird“
„das zu entwickelnde Qualitätsmanagementsystem soll auf dem pädagogischen Qualitätsentwicklungskonzept „Q2E – Qualität durch Evaluation und Entwicklung“ basieren, die entsprechenden Instrumente zur internen und externen Evaluation berücksichtigen und eine enge Anbindung zum beruflichen Qualitätsentwicklungsmodell „OES – Qualitätsmanagement in der operativ eigenständigen Schule“ … ermöglichen.“Auftrag (KMS vom 19.07.2006; VII.4 …):
QmbS
„Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern“
Wir haben einen klaren Auftrag.
Individualfeedback und persönliche
Qualitätsentwicklung
Selbstevaluation und Qualitätsentwicklung der
Schule
Externe Schulevaluation (Fremdevaluation des
Qualitätsmanagements)
Steuerung der Q-
Prozesse
durch die Schulleitung
Qualitäts- leitbild
derSchule
Zertifizierung (freiwillig)
(1) Bericht der externen Schulevaluation(2) Qualitätshandbuch(3) Selbstdeklaration
Q2E QmbS
Siehe Auftrag
Kontext von QmbS
Beteiligte Schulen: 18 Berufsschulen
Projektleitung: ISB, Grundsatzabteilung
Unterstützung: Prof. Euler, Uni St. Gallen
Kontextprojekt: PROFIL 21 (5 Jahre)
Zertifizierung: angedacht
Angebot für andere Schulen: ab 2009
Übertragung auf allg. Schularten: offen
Qualitätsziele werden formuliert, Grundlage für Eigen- und Fremdbeurteilung
konkretes Arbeitsinstrument
dient der Eigenorientierung
handlungsleitend für weitere Schritte
Qualitätsverständnis
Der Weg zum
“Schulspezifischen Qualitä
tsver
ständnis“ (SQV)
3
1. Grundlagen klären
2. eigene Q-Ziele formulieren
3. Schwerpunkte setzen
4. Ergebnisse präzisieren/
validieren
5. Ergebnisse dokumentieren
6. Qualitätsverständnis kommunizieren
QmbS-Team
Gesamt-kollegium
Professionelle Projektsteuerung ist wichtiger Erfolgsfaktor
Projektsteuergruppe (QmbS-Team) steuert, plant und dokumentiert alle Prozesse
Unterstützung durch und Beteiligung der Schulleitung von hoher Bedeutung
Zusammensetzung sollte alle Organisations-einheiten berücksichtigen
Prozesssteuerung
Schulleitung
QmbS-Beauftragter
Personalrat
Fachschaft A
Fachschaft B
Fachschaft C
Fachschaft D
Innenkoordinator
Externes Mitglied/Verwaltung
QmbS-Team
Top QmbSIn Konferenzen
E-mail-Verteiler
„Schwarzes Brett“
Internet-Portfolio
Top bei Abteilungs-sitzungen
Schautafeln/-kasten
Jahresbericht
Pinwände
Kollegium
Aufgaben des QmbS-Teams
Prozess-begleitungProzess-
begleitung
EvaluationEvaluation
Planung von Maßnahmen
Planung von Maßnahmen
SQV - ProzessSQV - Prozess
Kommunikation Kommunikation
InformationInformation
Aufgaben
Kompetenzen des QmbS-Teams
kann jederzeit Sitzungen einberufen Interne Evaluationen werden nach Bedarf selbständig
geplant, vorbereitet und durchgeführt. kann jederzeit Arbeitskreise innerhalb des Kollegiums
einrichten.
Ergänzt die interne Evaluation durch eine systematische Außensicht
Gründet auf denselben Qualitätsbereichen wie die interne Evaluation
Bildet die Grundlage für Zielvereinbarungen
Geplanter Turnus: 5 - 6 Jahre
Externe Evaluation
Ist eine Qualitätserfassung, die auf die Organisation als Ganzes oder Teile gerichtet ist
Die Überprüfung, Dokumentation und Interpretation der Daten übernimmt die Schule selbst
Geschieht über regelmäßige Datenerhebungin Form eines Soll-Ist-Vergleichs
Bezugspunkte sind die Qualitätsbereiche „Rahmenbedingungen“, „Prozessqualitäten Schule“, „Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung“, „Ergebnisse“
Qualitätsziele werden abgeleitet
Interne Evaluation
Qualitätsentwicklung basiert auf demindividuellen Handeln der beteiligten Personen
Individualfeedback dient der Selbsterkenntnis und Selbstentwicklung
Feedback „gehört“ dem Feedbacknehmer, er selbst entscheidet über die Konsequenzen
Es gelten vorher vereinbarte Regeln
Individualfeedback
Grundsätze des Individualfeedbacks
Das Feedback
wird als ICH-
Botschaft
formuliert
Die Feedback-
Annahme ist
freiwillig
Die Datenhoheit
liegt bei Feedback-
Nehmer
… ist konkret, glaubwürdig
und konstruktiv
… darf nicht verletzend sein
Individualfeedback …
… dient der persönlichen Entwicklung
Das Feedback
wird als ICH-
Botschaft
formuliert
Die Feedback-
Annahme ist
freiwillig
Die Datenhoheit
liegt bei Feedback-
Nehmer
… ist konkret, glaubwürdig
und konstruktiv
… darf nicht verletzend sein
Individualfeedback …
… dient der persönlichen Entwicklung
Das Feedback
wird als ICH-
Botschaft
formuliert
Die Feedback-
Annahme ist
freiwillig
Die Datenhoheit
liegt bei Feedback-
Nehmer
… ist konkret, glaubwürdig
und konstruktiv
… darf nicht verletzend sein
Individualfeedback …
… dient der persönlichen Entwicklung
Feedback-Kultur lässt sich nicht verordnen nur initiieren Die Schulleitung spielt eine entscheidende Rolle =>
Atmosphäre des Vertrauens gegenüber Kollegen sowie innerhalb des Kollegiums
Jede Lehrkraft / Schulleitung soll sich verbindlich mindestens einmal pro Jahr ein individuelles Feedback einholen
Klärung notwendig: von wem wird ein Feedback gewünscht und welches Instrument bietet sich an
Wie wird Individualfeedback an der Schule umgesetzt?
Instrumente und Methoden des Individualfeedbacks
SystematischeSelbstreflexionSystematischeSelbstreflexion
Strukturierte BeobachtungStrukturierte Beobachtung
SupervisionCoaching
SupervisionCoaching
Kollegiale BeratungKollegiale Beratung
BefragungBefragung
Empfehlungen für die Durchführung des Individualfeedbacks
Zuständigkeit im QmbS-Team klären Instrumente im Kollegium vorstellen Individualfeedback verbindlich machen Rückmeldung institutionalisieren (Welche
Methode? Wann? Von wem?)
• Festlegung von Q-Zielen• Arbeitsinstrument• Eigenorientierung=> Profilbildung
• QmbS-Team steuert, plant, dokumentiert• Schulleitung beteiligt
möglichst alle OE-Einheiten => systematische / nachhaltige Q-Entwicklung
• Schule evaluiert selbst• Vollerhebung oder Fokusevaluation• Interpretation übernimmt Schule selbst=> Leistungsstand transparent
• persönliche Weiterentwicklung• nach vereinbarten Regeln• Feedback gehört Feedbacknehmer => Anstoß für Veränderung
• systematische Außensicht• Grundlage für Zielvereinbarungen=> alle Q-Bereiche der Schule eingezogen
Gesamtprozess QmbS
Gliederung
0. Vorbemerkung
1. Bildungspolitischer Kontext
2. QmbS im Detail
3. Wie wird QmbS eingeführt und unterstützt?
Geplanter Prozess der Einführung von QmbS
Schuljahr 08 / 09
Schuljahr 08 / 09
ab Schuljahr 09 /10
ab Schuljahr 09 /10
Basisinformation Auswahl und Qualifizierung
der Fortbildungstandems
EinmaligEinmalig
1. Information von Schulaufsicht, ALP, Komm. Schulzentren, Seminarvorst.
2. Auswahl der Tandems
3. Ausbildung der Tandems
Bewerbung der Schulen
Prozessbegleitung des schulischen
QM-Prozesses(max. 2 Jahre)
Zertifizierungs-möglichkeit
Standardprozess bei QmbS-ÜbernahmeStandardprozess bei QmbS-Übernahme
1. Beschluss im Kollegium
2. Bewerbung
3. Entscheidung über Bewerbung
1. Schulung SL
2. Kick-Off an der Schule
3. Begleitung der Schulen
4. Teilnahme an Fachtagung
5. QmbS-Fortbildung für LK
1. Bewerbung
2. Einreichung Unterlagen
3. Bewertung durch Zertifizierungs-stelle
4. Zertifizierung
Information
Regionale Info-Veranst. (für SL; LK; Schul-aufsicht)
Profil-Veranstaltung zu
QmbS (Herbst 09)
QmbS-Berater-Netzwerk
Juli 2009Jan 09
SEMOD
QmbS-Experte
durch-läuft
AusbildungAusbildungTandem
Q-Region
Q-Region
Schule
Schule
Schule
PHASE I PHASE II PHASE IVPHASEIII
begleitet berät
Juli 2011AUSWAHL(ISB / Reg.)
AUSBILDUNG(Kooperation ISB / ALP / PI)
BEGLEITUNG Q-REGIONEN
Aufgabenschwerpunkte
Beratung der Schulen bei der Einführung von QmbS
Begleitung der QmbS-Teams bei der Gestaltung von
konkreten Prozesses an der Schule
Hilfestellungen zur Motivation der Beteiligten sowie im
Umgang mit Widerständen
Qualifizierung der QmbS-Team-Mitglieder
Mitwirkung an Fortbildungssequenzen für QmbS
erforderliche Kompetenzenfachlich Kenntnisse in Moderations- und Kommunikationstechniken Erfahrung mit Schulentwicklungs- oder Qualitätsprozessen Kenntnisse über Gruppenprozesse
persönlich Fähigkeit, sich auf neue Situationen und Kollegien
einzulassen Bereitschaft sich fortzubilden sozial-kommunikativ kompetent organisatorisches Geschick sicheres Auftreten Bereitschaft zur Teamarbeit
Bereitschaft… eine dreiwöchige Ausbildung zum QmbS-Berater /
zur QmbS-Beraterin zu durchlaufen
drei Schulen (jeweils 5 Besuche im ersten Jahr und 4
Besuche im zweiten Jahr) über einen Zeitraum von 2
Jahren zu begleiten
an einer jährlichen Fachtagung teilzunehmen
zur Teilnahme an zwei Reflexions-Workshops / Jahr
sich mit anderen Tandems auszutauschen
11.05. – 15.05.09 ALP Dillingen Modul 1 Allgemeine Grundlagen QmbS-Konzept
Modul 2 Steuerung von Q-Prozessen Qualitätsziele klären
02.06. – 05.06.09 ALP Dillingen Modul 3 Umsetzung von Qualitätszielen
Modul 4 Evaluation Individualfeedback
06.07. – 10.07.09 LVHSNiederalteich
Modul 5 Kommunikation Beraterkompetenz
Modul 6 Moderation Abschluss / Ausblick
Ausbildungsprogramm (Portal)
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
„Philosophie“ vonQmbS
Komponenten, Unterstützungs-
system
Steuerung vonProzessen
SQV –Prozessablauf
Fortsetzungvom Vortag
Offene FragenReflexion der
Module
Begrüßung,Vorstellung
MITTAGSPAUSE
Eigenständige Schule und QM /
Rahmenbed. in Bayern Veränderungen an
Schulen
Zusammen-setzung
der QmbS-Teams
QualitätszieleformulierenQualität und
Bildung /Mehrwert für
SchuleKAFFEEPAUSE
Beratung sozialerSysteme mögliche Probleme
Lösungsansätze /Diskussion
Fallbeispiele zurBeratung
Fallbeispielzur BeratungReflexion zu
den BeiträgenABENDESSEN
Tagesschau Tagesschau Tagesschau Tagesschau
1. Woche
Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Beraterperspektive im Kontext Umsetzung
von Zielen
Instrumente derEvaluation
IndividualfeedbackRolle der Beratung
MITTAGSPAUSE
Umsetzung von Zielen im QmbS -
ProzessBasics der Empirie
Umgang mit Evaluations-ergebnissen
KAFFEEPAUSE
AnwendungReflexion
Grundlagen zur Evaluation
(intern / extern)
Fallbeispielzur internen Evaluation
ABENDESSEN
Tagesschau Tagesschau Tagesschau
2. Woche
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
FortsetzungKommunikations-
training
Moderation (Arbeiten im
Team, Beratung
von Teams, Moderations-designs etc.)
FortsetzungModeration
Abschluss / Ausblick / weiteres
VorgehenBeraterkompetenz
MITTAGSPAUSE
Kommunikations-training
(Umgang mit Widerständen,
mit Leitungspersonen, Gesprächsführung, Auftragsklärung etc.)
FortsetzungKommunikations-
training
FortsetzungModeration
FortsetzungModeration
KAFFEEPAUSE
FortsetzungKommunikations-
training
FortsetzungKommunikations-
training
FortsetzungModeration
FortsetzungModeration
ABENDESSEN
Tagesschau Tagesschau Tagesschau Tagesschau
3. Woche
Überblick: Geplantes und z. T. realisiertes
Unterstützungssystem
Überblick: Geplantes und z. T. realisiertes
Unterstützungssystem
Q-RegionenQ-Regionen
QmbS-Berater
QmbS-Berater
MaterialienMaterialien
„QmbS-Hotline“
„QmbS-Hotline“
Fortbildungs-angebot
Fortbildungs-angebot
Austausch-plattform
Austausch-plattform
Optimierung und Verbreitung von QmbS
AK 1: IT-Unterstützung der Beratersysteme AK 2: Weiter- und Neuentwicklung von
Unterstützungsmaterialien AK 3: Transfer in die zweite Phase
Lehrerbildung bzw. Fortbildung
Rahmenbedingungen für die neuen QmbS-Schulen
Selbstverpflichtung, QmbS an der Schule in einem 2-jährigen Prozess einzuführen und danach selbstverantwortlich weiterzuführen
Teilnahme an der SL-Veranstaltung im Herbst 2009
Konstruktive und verlässliche Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Beraterteam
Teilnahme an QmbS-Veranstaltungen des ISB während der Einführungsphase
Diverse Dokumentationsarbeiten (jährlicher kurzer Erfahrungsbericht)
Das ISB/KM behält sich vor, Schulen bei Nichterbringung der entsprechenden Leistungen auszuschließen
Schulspezifische Unterstützung durch ein qualifiziertes Beraterteam für zwei Jahre (ca. 5 Vorortberatungstermine/Jahr)
Schulleiterqualifizierung in einem zweitägigen WS im Herbst 2009
Halbjährliche Treffen der ausgewählten QmbS-Schulen zum Infoaustausch und zur Weiterqualifizierung
5 Anrechnungsstunden pro Jahr für die Einführung von QmbS für 2 Jahre
2 dauerhafte Anrechnungsstunden solange mit QmbS gearbeitet wird
Ein Qualitätshandbuch mit umfangreichen Materialien
Bedarfsorientierte Unterstützung durch das QmbS-Projektteam
Sie erhalten … Sie erbringen …
Qualitäts-managementan einer Schule gelingt, wenn…
die Schulleitung „die Initialzündung“ übernimmt und für eine hohe Motivation der Beteiligten sorgt.
sich die Schulleitung aktiv in den Gestaltungs- und Implementierungsprozess einbringt (QmbS-Team).
die Schulleitung über ausreichende zeitliche und materielle Ressourcen verfügt, um eine derartige Zusatzaufgabe zu bewältigen.
es gelingt, alle Kolleginnen und Kollegen in den Qualitätsentwicklungsprozess einzubinden.
der Gesamtprozess innerhalb der Schule sowie nach außen transparent dargestellt wird.
für die Arbeit im Qualitätsentwicklungsprozess eine transparente Aufgaben- und Verantwortungsstruktur zugrunde gelegt wird.
die Arbeit auf der Basis einer Kultur des gegenseitigen Vertrauens gründet.
Offiziell
verabschiedete
Thesen der
Schulleiter
Chancen für die Schulleitung
Das SQV
ermöglicht eine stringente Ausrichtung an den strategischen Zielen
Interne Evaluation liefert fundiertes
Datenmaterial Handlungsbedarfe
werden deutlich Alle Qualitätsbereiche
werden systematisch einbezogen
Individualfeedback Erhält direkte Rück-
meldung über eigenes Handeln
Ermöglicht einen offenen Umgang mit Schwächen
Professionalisierung von Führungs- aufgaben
Externe Evaluation Stärken der Schule
kommen zum Vorschein Entwicklungspotential wird
sichtbar Ermöglicht zielgerichtetes
Handeln
Prozesssteuerung Institutionalisierung von
Qualitäts-verbesserungsprozessen
Aufgaben werden auf mehrere Schultern verteilt
Vielen Dank!
Ihr QmbS-Projekt-Team