Quart 3/2010

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40 Jahre Quart Ein Pony für den Tierpark Lange Erlen Zum Jubiläum von Quart startet die Sammelaktion für ein neues Island- Pony für den Tierpark Lange Erlen (Einzahlungsschein beachten). Seite 3 Claraspital Neue Nutzung Veränderte Nutzung der Gebäude verlangen angepasste Planung. Seite 7 Jugendtreff Alles neu macht der Mai Der Platz um den BFA Jugendtreff wird umfassend aufgewertet. Seite 8 Tierpark Lange Erlen Wachs- tumspläne und ein neuer Präsident Details zu den Erweiterungen, dem Erlenfest und ein Interview mit Peter Lachenmeier. Seite 10/11 Kirche Rück- und Ausblicke Informationen zu Aktivitäten in den beiden Kirchgemeinden St. Markus und St. Michael. Seite 14/15 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche Hirzbrunnen- Veranstaltungskalender für die Mo- nate Mai bis September. Seite 16 Können Sie Herrn Lupsiger helfen? 1913. Herr Lupsiger aus Lupsingen freut sich schon lange auf seine Rei- se nach Frankfurt. In Basel nimmt er das Tram zur Mustermesse und marschiert dann durch die impo- sante Bahnhofstrasse zum kürzlich fertiggestellten Badischen Bahnhof. Er staunt über den prächtigen Platz mit den beiden wuchtigen Brun- nen. Was die beiden Granitfiguren bedeuten, wird ihm allerdings nicht klar. Und auch die vier steinernen Statuen über der Eingangshalle sind ihm ein Rätsel. Im Giebel steht noch so ein Mann – auch er ganz nackt … Ist das etwa moderne Kunst? Darum betritt unser Herr Lupsiger nun die Eingangshalle und ist beeindruckt von ihrer Grösse und dem riesigen Kasettengewölbe. Der QUARTleser … hat natürlich schon lange gemerkt, dass es 1913 noch keinen Messeplatz gab. Und leider auch keine Bahnhof- strasse – geplant war eine auf die Hauptachse ausgerichtete Hauptzu- fahrt, doch musste darauf verzichtet werden, denn sie hätte das Fabrikge- lände der Firma Geigy durchschnit- ten. Deshalb baute man 1908 die An der QUARTiergrenze > Seite 2 Rosentalstrasse aus. Und falls Sie bei den Skulpturen etwas ratlos sind, ge- ben die Abbildungen Aufschluss. Der Architekt des Bahnhofs Nr. 3 Mai 2010 40. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch lAtSchARI Die von Karl Moser entworfene Schalterhalle des «neuen» Badischen Bahnhofs. Fortsetzung von Seite 1 SIMon teMplAR Über dem Haupteingang des Badischen Bahnhofs stehen die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde. Gegen soviel Nacktheit wehrte sich die Gründerin des Basler Frauenvereins. Sie wurde deswegen an der Fasnacht als Göttin der Sittlichkeit verspottet.

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Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen

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Page 1: Quart 3/2010

40 Jahre Quart Ein Pony für den Tierpark Lange ErlenZum Jubiläum von Quart startet die

Sammelaktion für ein neues Island-

Pony für den Tierpark Lange Erlen

(Einzahlungsschein beachten).

Seite 3

Claraspital Neue NutzungVeränderte Nutzung der Gebäude

verlangen angepasste Planung.

Seite 7

Jugendtreff Alles neu macht der MaiDer Platz um den BFA Jugendtreff

wird umfassend aufgewertet.

Seite 8

Tierpark Lange Erlen Wachs-tumspläne und ein neuer PräsidentDetails zu den Erweiterungen, dem

Erlenfest und ein Interview mit

Peter Lachenmeier.

Seite 10/11

Kirche Rück- und AusblickeInformationen zu Aktivitäten in den

beiden Kirchgemeinden St. Markus

und St. Michael.

Seite 14/15

Rückseite VeranstaltungenDer unentbehrliche Hirzbrunnen-

Veranstaltungskalender für die Mo-

nate Mai bis September.

Seite 16

Können Sie Herrn Lupsiger helfen? 1913. Herr Lupsiger aus Lupsingen freut sich schon lange auf seine Rei-se nach Frankfurt. In Basel nimmt er das Tram zur Mustermesse und marschiert dann durch die impo-sante Bahnhofstrasse zum kürzlich fertiggestellten Badischen Bahnhof. Er staunt über den prächtigen Platz mit den beiden wuchtigen Brun-nen. Was die beiden Granitfi guren bedeuten, wird ihm allerdings nicht klar. Und auch die vier steinernen Statuen über der Eingangshalle sind ihm ein Rätsel. Im Giebel steht noch so ein Mann – auch er ganz nackt … Ist das etwa moderne Kunst? Darum betritt unser Herr Lupsiger nun die Eingangshalle und ist beeindruckt von ihrer Grösse und dem riesigen Kasettengewölbe.

Der QUARTleser …hat natürlich schon lange gemerkt, dass es 1913 noch keinen Messeplatz gab. Und leider auch keine Bahnhof-

strasse – geplant war eine auf die Hauptachse ausgerichtete Hauptzu-fahrt, doch musste darauf verzichtet werden, denn sie hätte das Fabrikge-lände der Firma Geigy durchschnit-ten. Deshalb baute man 1908 die

An der QUARTiergrenze

> Seite 2

Rosentalstrasse aus. Und falls Sie bei den Skulpturen etwas ratlos sind, ge-ben die Abbildungen Aufschluss.

Der Architekt des Bahnhofs

Nr. 3 Mai 201040. Jahrgang

Die Quartierzeitung von

Hirzbrunnen, Bäumlihof,

Rheinacker, Landauer, Schoren,

Surinam, Rankhof und

angrenzendes Riehen

www.quarthirzbrunnen.ch

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Die von Karl Moser entworfene Schalterhalle des «neuen» Badischen Bahnhofs.

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Über dem Haupteingang des Badischen Bahnhofs stehen die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde. Gegen soviel Nacktheit wehrte sich die Gründerin des Basler Frauenvereins. Sie wurde deswegen an der Fasnacht als Göttin der Sittlichkeit verspottet.

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Quart_inserat 9.9.2005 9:51 Uhr Seite 1

Der Quartierschuhladen und Schuhreparaturen

Heinz SaladinKäferholzstrasse 41, Telefon 061 601 06 29

Fühlt man(n)/Frau sich wohl im Hirzbrunnenquartier? Wir wollten es genau wissen und machten uns auf, einige Hauhalte zu befragen:

Seit wann wohnen Sie im Quartier?Fam. Thörig: Wir, das sind Nicole und Reto Thörig und unsere beiden Söh-ne Marc und Julian, sind Neuzuzüger und wohnen noch nicht sehr lange im Quartier, erst seit Dezember 2008.Frau Kern: Ich wohne seit 60 Jahren, genauer seit dem 2.5.1950 in der Wohngenossenschaft Riburg.Fam. Lippuner: Ich, Beatrice und mei-ne beiden Töchter Andrea und Au-relia, sind im Juni 1998 ins Quartier gezogen.

Warum hat es Sie ausgerechnet ins Hirzbrunnenquartier verschlagen?Fam. T.: Der Zufall brachte uns in die Kleinriehenstrasse. Zuvor wohnten wir am Wettsteinplatz und durch das Surfen im Internet sind wir auf das wunderbare Haus gestossen, in wel-chem wir und unsere zwei Buben es sehr geniessen.Frau K.: Wir hatten grosses Glück, dass mein Mann und ich als eine der ersten eine Wohnung in der Genos-senschaft beziehen konnten. Und das für monatlich sage und schreibe 150 Franken!Fam. L.: Durch Zufall hörte ich von

Leben im Hirzbrunnenquartiereiner freien Wohnung im Hirzbrun-nenquartier. Ich habe die Gelegen-heit sofort beim Schopf gepackt! Nun wohnen wir schon seit fast 12 Jahren an der Riburgstrasse.

Was gefällt Ihnen am besten im Quar-tier?Fam. T.: Was wir sehr schätzen, ist die Nähe zur Natur und gleichzeitig die Nähe zur Stadt. Das Angebot für Kinder ist vielfältig mit den Langen Erlen, verschiedensten Spielplätzen und dem Elternzentrum (ELCH, red.). Da wir Honig sehr lieben, finden wir den im Quartier ansässigen Imker eine super Sache. Ebenso möchten wir die sehr familiäre Atmosphäre in der Quartier-Apotheke nicht uner-wähnt lassen.Frau K.: Die «Dorfatmosphäre», die vielen Grünflächen, die Nähe zum Wald etc., tragen dazu bei, dass ich mich seit jeher sehr wohl in diesem Quartier fühle.Fam. L.: Die öffentlichen Verbindun-gen zur Stadt sind hervorragend. Aber nicht nur zur Stadt, auch zum Rhein, Langen Erlen und sogar zur Autobahn. Was ich persönlich sehr schätze, ist das Kompostierangebot auf dem Rankhof. Meine Kinder sind sehr froh über ihren kurzen Schul-weg. Sie gehen beide in die Schulen beim Bäumlihof. Dazu möchte ich

war übrigens der Basler Karl Moser, dem wir die Pauluskirche und die Antonius kirche (!) verdanken. Nach langer Bauzeit wurde der Bahnhof, im Badischen Landtag als «Millio-nengrab im Ausland» bezeichnet, im Jahre 1913 eröffnet. Kostenpunkt: 65 Millionen Schweizerfranken (da-maliger Kurs). Unterdessen hat sich vieles geändert. Es wurde abgeris-sen, umgebaut, renoviert. Wenn Sie aber etwas von der alten Bahnhofluft schnuppern wollen, finden Sie das am ehesten im …

Gare du NordIn diesem sorgfältig renovierten Teil befinden sich ein Restaurant, ein

anmerken, dass ich in meinem Leben viel herum gekommen bin, doch erst hier, im Hirzbrunnenquartier, habe ich Wurzeln geschlagen. Deshalb fühlen wir uns hier rundum wohl.

Auf unsere Frage, was man denn im Quartier verändern könnte, kam bei allen drei Familien heraus, dass es sehr schön wäre, wenn es doch (wie-der) mehr «Lädeli» wie eine Bäckerei, Metzgerei oder sogar einen Blumen-laden geben würde.

Das grosse Angebot von grossen und kleinen Anlässen, wie zum Bei-spiel das Allmend-Fest, das St. Mar-kus-Fest, das ELCH-Fest und diverse Suppentage etc., wird von allen sehr geschätzt.

Zusammenfassend könnte man sagen was alle drei gemeinsam – un-abhängig voneinander spontan ant-worteten – war: «Wir würden sofort, jederzeit wieder in das wunderschö-ne Hirzbrunnenquartier ziehen.»

Was kann man einem solchen schönen Schlusssatz noch anfügen? Ausser vielleicht, dass es sich hier im Hirzbrunnenquartier für Jedermann gut leben lässt. Wir sind davon über-zeugt, dass viele Bewohner im Quar-tier genauso denken. Q

Britta Martinelli/Nicole Schmutz

kleiner, aber feiner Konzertsaal sowie der Fürstenbau. Im Konzertsaal fin-den meist Programme mit zeitgenös-sischer Musik oder auch Experimen-te statt. Das Management liegt in der Hand der initiativen Desirée Meiser.

Sie hat dem Ort auch den Namen gegeben. Und schliesslich die Fürs-tenzimmer, extra errichtet für hohen und höchsten Besuch. Der allerdings blieb leider aus, weil schon bald der Erste Weltkrieg ausbrach.

Neugierig geworden? Dann kom-men Sie doch zur Besichtigung! Treff-punkt im Fürstengarten am Mittwoch, 26. Mai 2010, um 18 Uhr. Q

Paul Meier-Kern

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Der Konzertsaal des «Gare du Nord» – Bahnhof für Neue Musik.Teil des Rhein-Wiese-Brunnens von Carl Burkhardt.

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Wir würden es wirklich super fi n-den, wenn uns die Quart-Leserin-nen und -leser zu einem Island-Pony verhelfen würden.

Eines unserer Pony ist vor ei-niger Zeit hochbetagt verstorben. Damit die drei verbliebenen Shet-land-, Welsh- und Dartmoor-Ponys beim Ponyreiten nicht überfordert werden, wünschen wir uns ein vier-tes Pony. Das Ponyreiten gehört einfach zum Tierpark, es macht den Kindern soviel Freude, gar nicht zu reden von den Erlen-Kids! Zudem haben wir noch kein Island-Pony.

Island-Ponys sind kräftig, viel-seitig und robust und können sich normalerweise gut in eine Gruppe einpassen. Sie eignen sich ganz be-

sonders zum Reiten. Wir lassen für sie besondere Sättel anfertigen, da-mit es ihnen wohl ist. Zudem ach-ten wir darauf, dass sie keine Kinder über 45 kg tragen müssen.

Island-Ponys kauft man vorteil-haft im Sommer. Diese Tiere können unter Sommerekzem leiden. So ist es uns möglich, auf eine sorgfältige Auswahl zu achten. Wenn wir aber das Ergebnis der Quart-Sammlung abschätzen können, machen wir uns auf die Socken. Dann ist das Pony rechtzeitig zum Quart-Apéro da und wir können es gebührend begrüssen. Herzlichen Dank für je-den Beitrag!

Bruno Ris, Tierparkleiter

Darum ein Island-Pony!

Seit 40 Jahren liegt Quart gratis und zuverlässig in Ihrem Briefkas-ten. Lange Zeit waren Samm-lungen notwen-dig, um Quart zu fi nanzieren. Erstmals seit Jah-ren legen wir dieser Ausgabe wieder einen Einzahlungsschein bei und bit-ten Sie um Hilfe. Nicht für uns!

Warum machen wir das? Weil wir uns freuen. Wer hätte je gedacht, dass Quart 40 Jahre hindurch regelmässig erscheint, die ganze Zeit hindurch mit gegen 40 Ehrenamtlichen und mit treuen Inserenten? Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Mit einem gemeinsamen Apéro. Mit einem Kin-derwettbewerb. Und – wenn Sie mit-helfen – mit einem Quart-Beitrag an den Tierpark Lange Erlen.

1. Unser erstes Ausrufe zeichen

zum 40-Jahr-Jubiläum waren Farbdruck und moderne Ge-staltung

2. Für das zweite Ausrufe zeichen

brauchen wir Sie, liebe Leserinnen und

Leser … Der Erlen-Tierpark braucht ein Pony. Ein Island-Pony. Darum liegt dieser Ausgabe ein Einzahlungsschein bei: «Quart für ein Pony». – Ausnahms-weise, versprochen!

Warum gerade ein Pony? Das er-klärt Ihnen auf dieser Seite der Tier-parkleiter Bruno Ris.

Quart und der Erlen-Verein sind eng verbunden: Viele Quartierbe-wohnerinnen und Quartierbewoh-ner sind Mitglieder des Erlenvereins. Zudem arbeitet auch der Erlen-Ver-ein-Vorstand ehrenamtlich.

Grosse Park-Investitionen kön-nen nur grosse Stiftungen überneh-men, aber für «kleinere» Aufgaben braucht es Menschen wie Sie und ich. Der Wunsch des Tierparks ist ein Pony, zur Freude der Kinder, aller Quartierbewohner und der Erlen-Kids. Ein gesundes, robustes Island-Pony kostet bis 10 000 Franken.

Wir bitten Sie, helfen Sie mit Ih-rer Spende mit, dass wir schon bald ein Quart-Jubiläums-Pony im Park begrüssen dürfen. (Spenden für den Tierpark ab Fr. 30.– werden verdankt und sind bei den Steuern abzugsbe-rechtigt).

Und was, wenn ein höherer Be-

ZVg

ZVg

Danke!Schon jetzt ein grosses Dan-

keschön an unsere Leserinnen

und Leser für das Mitmachen

an der Leseraktion zum 40-Jahr-

Jubiläum von Quart. Wir freuen

uns, möglichst viele Spenderin-

nen und Spender am Apéro vom

29. August begrüssen zu dürfen.

Dann stossen wir gemeinsam auf

«unser» Quart-Pony an.

Sollte der Einzahlungsschein

nicht mehr beiliegen oder sollten

Sie weitere benötigen, können Sie

über Telefon 061 681 59 09 gerne

welche bestellen.

trag als für den Kauf des Ponys nötig eingeht? Dann sind wir begeistert und alles Geld würde im Tierpark bleiben, z.B. für die Sättel, die mit Rücksicht auf die Tiere massangefer-tigt werden müssen.

3. Das dritte Ausrufez eichen: Jubiläums-Apéro mit Pony-Begrüssung Wenn dann das Pony da ist, möchten wir es herzlich willkommen heissen. Darum laden wir alle Spender, ihre Kinder und Angehörigen zu einem sehr schönen Gratis-Apéro ein: Am Sonntag, 29. August von 10.45 bis 12 Uhr im Rahmen des Erlen-Fests, im Pavillon des Erlebnisparks. Es folgt keine Einladung mehr, bitte vormer-ken. (Von Ihrer Spende geht kein Rappen ab, die Apérokosten sind durch eine spezielle Jubiläums-Bud-getposition von Quart gedeckt.) Q Das Quart-Team

Ein Pony für den Tierpark Lange Erlen

Weitersagen und mitmachen!

Grosser Quart-Kinder-Wettbewerb!Am Apéro besonders herzlich will-kommen sind Kinder. Für Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren gibt es einen Wettbewerb mit tollen Preisen:

• 2 i-pod• 1 Tag mit einem Tierpfl eger• 5 Gutscheine zu Fr. 20.–• 5 Führungen durch den Tierpark‚ hinter den Kulissen samt Zvieri.

Die Wettbewerbsunterlagen liegen nach den Sommerferien in Schulen und am Apéro auf, eine Urne zum Einwerfen der Antworten ist am Er-lenfest vorhanden. Die Gewinner werden unter den richtigen Ant-worten ausgelost, benachrichtigt und im Quart publiziert. Keine Ba-rauszahlung der Preise. Rechtsweg ausgeschlossen. Abgabeschluss: 29. August um 17 Uhr. Q

Erstmals seit Jah-ren legen wir dieser Ausgabe wieder einen

1. Unser erstes Ausrufe zeichen

zum 40-Jahr-Jubiläum waren

2. Für das zweite Ausrufe zeichen

brauchen wir Sie, liebe Leserinnen und

Tierpark Lange Erlen

ren legen wir dieser

1. Unser erstes

Ausrufe zeichen

Seit 40 Jahren liegt Quart gratis und zuverlässig in

Tierpark Lange ErlenSeit 40 Jahren liegt Quart gratis und

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1. Unser erstes

Ausrufe zeichen

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Für Lebensräume mit Zukunft – Gebäudeautomation von SAUTER. Für den Menschen, für die Natur, für Ihr Unternehmen.

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100-Jahr Jubiläum Sauter AG

Margrit Stofer, Suzanne Kreis-Hofer, Marc Iseli (v.l.n.r.)

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Auf Umwegen ins HirzbrunnenquartierGegründet vor 100 Jahren von Fritz Sauter in seinem Elternhaus in Grin-delwald zügelte die junge Firma 1914 nach Aesch/BL, 1916 an die Angen-steinerstrasse in Basel und eröffnete 1919 eine neue Fabrik am heutigen Standort im Surinam.

Seit jeher innovativDas rasante Wachstum nach der Gründung basierte auf der raschen Verbreitung des elektrischen Stromes zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Fritz Sauter erkannte den Bedarf nach technisch ausgereiften Zeit-schaltuhren, die er entwickelte und mit einer wachsenden Belegschaft produzierte. Ihr Einsatz war vor al-lem das Ein- und Ausschalten von Strassenlaternen. Die Firma hat ihre Innovationskraft bis heute bewahrt.

ErlebnistagAus Anlass des Jubiläums findet am 12. Juni für Mitarbeitende und ihre Angehörigen sowie die unmittelba-

ren Nachbarn der Firma ein Erlebnis-tag statt. Einblick wird gewährt in die Entwicklung von energieeffizienten Lösungen für die Gebäudeautomati-on (Heizung, Lüftung, Klima), deren qualitätsbewusster Produktion und Distribution in die ganze Welt.

WirtschaftsfaktorAls grösster Industriebetrieb im Quartier ist die Firma Fr. Sauter AG ein wesentlicher Faktor als Arbeitge-ber in der ganzen Region. Bekannt sind die qualitativ hochwertigen Lehrplätze, die Sauter traditionell anbietet. Bis jetzt hat die Firma die imposante Zahl von 1269 jungen Leuten so auf ihr Berufsleben vorbe-reitet.

Quart gratuliert der ganzen Beleg-schaft zum Jubiläum und wünscht der Firma weiterhin ein erfolgreiches Gedeihen. Q

Peter Odenheimer

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BuchhaltungenSteuererklärungenVerwaltungen

BUCHHALTUNGS- und TREUHANDBÜROSUZANNE KREIS-HOFER

Experte in Rechnungswesen und ControllingKäferholzstrasse 142, 4058 BaselTelefon 061 601 89 49www.kreis-treuhand.ch

Mitglied Treuhand|Suisse

30 Jahre Erfahrung

Aufgewachsen und ausgebildet in Biel, lebt Suzanne Kreis-Hofer seit 1967 in Basel und seit 1969 im Quar-tier. Vor 30 Jahren mit dem Umzug an die Käferholzstrasse – Mitte Mai 1980 – gründete sie ihr Buchhal-tungs- und Treuhandbüro. Als diplo-mierte Expertin in Rechnungswesen und Controlling (eine neue Bezeich-nung für dipl. Buchhalter) ist sie Mit-glied im Verband Treuhand│Suisse und im Vorstand der Sektion Basel-Nordwestschweiz. Dabei ist ihr die kontinuierliche Weiterbildung ein Kernanliegen.

Langfristige BeziehungenViele Quartierbewohner lassen schon seit langen Jahren ihre Steuer-erklärungen durch das Büro von Frau Kreis erledigen. Firmenkunden und

30 Jahre gut beratenselbständig Erwerbende betreut sie in der ganzen Nordwestschweiz. Ihre kaufmännisch Angestellte, Margrit Stofer, arbeitet schon seit 22 Jahren bei Frau Kreis. Marc Iseli als Sachbe-arbeiter Rechnungswesen ist seit 4 Jahren im Betrieb.

Quart gratuliert seiner treuen In-serentin zum Jubiläum und wünscht für die Zukunft alles Gute. Q

Peter Odenheimer

QuartierfirmenSalon Antoine, Toni Ruffieux Damen- und Herren-Coiffeur Waschen + Legen CHF 29.20 Egliseestrasse 44, 4058 Basel Telefon 061 691 79 26

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Qtp hIRZBRUnnenQTP H

Café Bâlance hat im QTP Hirzbrunnen begonnen

Die ersten zwei Café Bâlance Anläs-se konnten mit sehr grossem Erfolg durchgeführt werden. Wenn Sie über 60 Jahre alt sind, sowie Lust und Zeit zum Mitmachen haben, können Sie jeder Zeit «einsteigen». Bei Krank-heit, Ferienabwesenheit oder sons-tigen Gründen aber auch «ausstei-gen». Wir beginnen jeden Mittwoch um 9.15h mit einem Café und einem Weggli und um 10.15h mit den Bewe-

gungsübungen. Die Kursgebühr von CHF 5.– ist inkl. Konsumation und wird jeden Mittwoch vom QTPH-Team eingezogen. Nach Café, guter Unterhaltung und leichten rhythmi-schen Bewegungen fühlen Sie sich fi tt für den Tag. Kommen Sie vorbei und überzeugen sich selbst. Q

Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen Renate Köhler

Gemeinschaftsanlass des NQV Hirz-brunnen und des QTP Hirzbrunnen.

Freitag, 21. Mai 2010 um 18 Uhr Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen Im Rheinacker 15, 4058 Basel«Die Stellung der Frau in Indien»Referentin: Bernadette LaettIn diesem Referat hören wir von den vier wichtigsten Positionen, die eine Frau in Indien vom Kind- und Mäd-chensein, nach der Heirat und als Schwiegermutter durchläuft. Nach dem Vortrag steht Frau Laett Ihnen für Fragen zur Verfügung.

Im Anschluss servieren wir: Ge-mischten Salat, Safrangewürzreis mit Kheema nach Kashmirstyl (Rinds-hack in Rahm, Erbsen und Karotten) und Dessert. Unkostenbeitrag: CHF 12.– p./Person exkl. Getränke.

Bernadette Laett wurde 1945 in Brig geboren. Ihre Muttersprache ist

«Die Stellung der Frau in Indien»

Der gemischte Chor

Basler Singkreisfreut sich auf neue

Sängerinnen und SängerAuskunft bei:

Robert Spengeler, Tel. 061 481 08 77oder

Irma Weber, Tel. 061 601 62 81

Fran zösisch. Sie arbeitete nach ihrer Ausbildung 20 Jahre bei Kuoni als Reiseleiterin. Von 1977 bis 1993 war sie jährlich 8 Monate in Indien und bereist das Land auch heute noch jedes Jahr. Ihre Kenntnisse über Reli-gionen, Kultur, Sitten und Gebräuche sind aussergewöhnlich. Q Anmeldung: Telefon 061 601 20 89 Mobile 076 574 19 41 E-Mail [email protected] 1. Grosser Flohmarkt

Wann Samstag, 11. September 2010 Aufbau ab 8 Uhr Verkauf 9 bis 17 UhrWo Hof vom oder im Allmendhaus (je nach Wetter)Besonderes Flohmarkt-Baizli ab 9 Uhr geöffnet Essen (feine Sachen vom Grill) ab 11 UhrKosten pro Tisch (1,8 m) CHF 15.–, jeder weitere Meter CHF 10.–Anmeldung bis 4. September 2010 an HP. Fehrenbach, Allmendhaus ([email protected])

neUtRAleR QUARtIeRVeReIn

Einladung zurJahresversammlung

Wir laden die Leserinnen und Leser des Quart herzlich zur 22. Jahresver-sammlung des Neutralen Quartier-verein Hirzbrunnen ein: Diese fi ndet statt am Freitag, 4. Juni 2010 um 17 Uhr bei der Firma F. Hoffmann-La Roche AGNach dem statuarischen Teil, ab ca. 18 Uhr, hören wir von Herr Matthias Baltisberger, Leiter Standort Basel, ein Referat mit dem Titel: «Roche Ba-sel – Standortwettbewerb und Are-alentwicklung». Anschliessend wird ein Apéro serviert.

10. ATV-HandballturnierAm Wochenende 19./20. Juni 2010 fi ndet in den Hallen und auf den An-lagen der Bäumlihof- und Hirzbrun-nen-Schulhäuser das ATV-Hand-ballturnier statt. Es ist dies das 10. Mal, also ein Jubiläum. Im Einsatz stehen an den beiden Tagen ca. 80 Teams mit etwa 800 Spielerinnen und Spielern sowie rund 70 Helfer. Die Teilnehmer kommen aus der Region, dem benachbarten Baden sowie aus der übrigen Schweiz. Am

Samstag sind die Erwachsenen im Einsatz, am Sonntag, nebst den Her-ren der 1. Liga, die Junioren-Teams von U9 bis U17. Gekämpft wird in verschiedenen Kategorien. Jeder/jede Junior/Juniorin bekommt ein Turnier-T-Shirt.

Thomas Sommer (Quartierbe-wohner) vom Turnier-OK freut sich auf eine grosse Zuschauerzahl, auch aus unserem Quartier. Q

Haiggi Leimbacher

Wir möchten uns an dieser Stelle bereits heute bei der F. Hoffmann-La Roche AG ganz herzlich für das zur Verfügung stellen der Räumlichkei-ten, das Referat von Herr Baltisber-ger und den offerierten Apéro be-danken.

Weitere Auskünfte und gegebe-nenfalls obligatorische Anmeldung bei der Präsidentin des NQV Hirz-brunnen: Renate Köhler, Telefon 061 601 20 89. Q

Der Vorstand des Neutralen Quartierverein Hirzbrunnen

ZVg

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GeöffnetMo. - Sa 9 - 24 HSo. 10 - 24 H

Nach erfo lgtem Wir tewechsel im März 2010,führen wir e ine gutbürger l iche schweizer ischeKüche und v ie le verschiedene Pizzen.Tägl ich 3 fe ine  Mit tagsmenüs.Warme Küche 11:30 H - 14:00 H und 17:30 H - 22:30 H

Bäumlihofstr. 150, 4058 Basel

Für einen Kaffee E i n l ö s b a r z u e i n e m M e n ü ( 1 Gutschein pro Person einlösbar )

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Tel: 061 601 42 66

Leitungsbau im SchorenwegDie vom grossen Wasserschaden Betroffenen werden den Wasserleitungs-bruch an Pfi ngsten 2009 bestimmt nicht so schnell vergessen. Schnell haben die Verantwortlichen bei den IWB gehandelt, wird doch seit September 2009 im Schorenweg fl eissig gegraben. Laut Auskunft des Projektleiters Herrn Bä-renfaller, wird die defekte 600 mm Wassertransportleitung durch ein neues stabiles Rohr ersetzt. Gleichzeitig wird eine neue 130 mm Versorgungsleitung Wasser mit neuen Hausanschlüssen erstellt. Ebenso werden neue elektrische Leitungen im Boden verlegt.

Es ist ja für uns selbstverständlich, dass das Licht angeht, wenn der Schal-ter gedrückt wird, dass am Wasserhahn frisches sauberes Wasser fl iessst. Nur sind leider die Baustellen, die diesen Komfort ermöglichen, nicht so beliebt. Dabei zeigt ein Blick in den Leitungsgraben, wie schwierig die Arbeit für un-sere Selbstverständlichkeiten ist. Q

Text & Fotos Bruno Honold

Sanierung Bahnüberführung – Bus statt Tram

Seit anfang März arbeiten die Spezialisten der Firma Marty AG hinter der Plas-tikverkleidung an den gut 90 Jahre alten Brücken.

Damit auch die Mauer auf der Tramseite saniert werden kann, wird vom Montag, 28. Juni 2010 bis Sonntag, 8. August der Tramverkehr zwischen Mes-seplatz und Eglisee eingestellt und durch BVB-Busse ersetzt. Q

Text und Fotos Bruno Honold

hIRZenpAVIllon

Sonntag, 30. Mai 2010 um 16 UhrDienstag, 1. Juni 2010 um 18.30 Uhr

«Es war die Mischung aus an-spruchsvoller Kammermusik und musikalischer Unterhaltung für ein ausgewähltes Publikum, welche die Arbeit sehr spannend und auch ungewöhnlich machte» beschreibt die Sängerin Silke Gäng ihre Erfah-rungen im Hirzen Pavillon Ensem-ble. Die deutsche Mezzosopranistin ist seit Ende 2008 Stipendiatin des Ensemble-Förderprogramms, das sieben Musiktalenten fachliche und fi nanzielle Unterstützung bietet. Ihr hervorragendes Können stellen die jungen Musizierenden regelmässig in öffentlichen Konzerten in ihrer Heim-Spielstätte, dem Hirzen Pavil-lon unter Beweis.

Das Publikum durfte bereits ei-nige ausgezeichnete Nachwuchs-musiker auf dem Bäumlihof erleben, weil die Teilnahme im Ensemble auf drei Jahre beschränkt ist. Mit zwei weiteren Musikerinnen wird Silke Gäng die kleine Kammermusikgrup-pe nach den bevorstehenden En-semblekonzerten verlassen und den wertvollen Stipendienplatz für ein neues Gesangstalent frei machen. Das Konzertprogramm «Von frem-den Ländern und Menschen», das

an zwei Anlässen im Hirzen Pavillon dargeboten wird, trägt ausser der Ensemblesängerin die Handschrift des fi nnischen Cellisten Joonas Pit-känen. Zusammen konnten sie ihre Mitmusiker für die Gestaltung eines Repertoires gewinnen, das musika-lische Elemente aus dem Süden und Norden verbindet. Entstanden ist ein anziehendes Programm mit Werken von Grieg, Piazzolla, Bizet, Prokofjew, Bartók, Ravel und M. de Falla. Bei der Auswahl der Stücke konnte die Sän-gerin auch auf vielseitige Gespräche mit Konzertbesuchern zurückgrei-fen, denn «Was ich als schöne Erin-nerung mitnehmen werde, ist der Kontakt zu einem sehr interessierten Publikum.»

Künstlerischer Leiter: Anton Kernjak, Pianist, Dozent für Kam-mermusik und Leiter der Duowerk-statt an der Hochschule für Musik in Basel. Laudationes: Thomas Dürr, CEO von Act Entertainment Basel (30. Mai) und Dr. Urs Herzog, Präsi-dent des Trägervereins Kammeror-chester Basel (1. Juni). Reservierung: Tel. 061 606 8096 oder kulturpfl [email protected]. Eintritt Fr. 30.– zu-gunsten des Förderprogramms Hir-zen Pavillon Ensemble. Abendkasse 30 Minuten vor dem Konzertbeginn. www.hirzenpavillonensemble.ch Q

Ensemblekonzerte im privaten Ambiente des Hirzen Pavillons

Silke Gäng Joonas Pittkänen

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Claraspital passt Gebäude an neue Nutzungsmuster an

Alles fl iesstNeue Lebensformen und eine Ände-rung im Krankenversicherungsgesetz führen zu neuen Anforderungen an die Räumlichkeiten des Claraspi-tals im Geviert Kleinriehen-/Lukas Legrand-Strasse. Spitaldirektor Peter Eichenberger hat uns zuhanden un-serer Leserschaft über Hintergründe und Absichten informiert.

Neues Leben im ehemaligen Schwesternhaus1971 hat das Claraspital für die Ingen-bohler Ordensfrauen und die Schüle-rinnen der damaligen Schwestern-schule das Schwesternhaus an der Kleinriehenstrasse 79 mit ungefähr 60 Einzimmerwohnungen eröffnet. Die Ordensschwestern haben dem Spital seinen speziellen Charakter vermit-telt. Leider sind aktuell nur noch zwei Ordensschwestern am Spital tätig und die jungen Leute experimentie-ren eher mit anderen Wohnformen. Deshalb hat sich die Leitung des Cla-raspitals entschlossen, das Haus aus-zuhöhlen und moderne Familienwoh-nungen einzubauen. Diese werden ca. Ende 2010 bezugsbereit sein und sollen bevorzugt Familien aus dem Quartier sowie Mitarbeitenden des Spitals angeboten werden. Es werden 17 Wohneinheiten in der Grösse von 3 bis 6 Zimmern erstellt; die meisten ebenerdig, einige wenige als Maiso-nette. Die Vermietung wird der Firma Burckhardt Immobilien AG (Daniel Merz: 061 338 35 51 ) obliegen.

Projekte an der Lukas Legrand-Strasse«Hier sind vier Projekte in der Pla-nungsphase,» erklärt Peter Eichen-berger. «Einmal beabsichtigen wir neu ein Bildungszentrum für die

interne Weiterbildung einzurichten. Themen sollen fachlicher und so-zialer Natur sein. Speziell soll auch der menschliche Umgang mit den Patienten geschult werden. Eine Kompetenz, die die Schwestern aus Ingenbohl aufgrund ihrer Herkunft und Lebensanschauung verinnerlicht hatten. Der zweite Schwerpunkt gilt der Abteilung Lernen, Technik, Trans-fer der Ausbildungsstätte, die aus der Fusion der Bethesda-Schulen und der Pfl egeschule Clara hervorgegangen ist. Hier sind grössere und moderner ausgestattete Räume vorgesehen. Und zum dritten wird der Ausbau des Ernährungszentrums geprüft. Schon heute bestehen Wartefristen und eine anstehende Änderung des Kranken-

versicherungsgesetzes wird eine ver-stärkte Nachfrage nach Beratungen auslösen. Konkret soll der Body-Mass-Index (BMI) gesenkt werden, ab dem bariatrische Eingriffe* von den Kran-kenkassen bezahlt werden müssen. Das erhöht die Zahl der Patienten, die sich einem derartigen chirurgischen Eingriff zur Bekämpfung ihres krank-haften Übergewichtes unterziehen können. Sie müssen vor der Operati-on zwingend im Ernährungszentrum beraten werden. Und nicht zuletzt müssen die vorhandenen Wohnun-gen saniert werden. All diese Projekte sollen 2011 ausgeführt werden.» Und woher soll der zusätzlich benötig-te Platz kommen? «Kein Problem,» meint der Spitaldirektor, «im Unter-

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Schlaglichter aus dem JahresberichtMit 8707 stationären Patienten hat das Claraspital 2009 6% mehr Patien-ten behandelt als im Vorjahr. Dank ei-ner um einen halben Tag verkürzten durchschnittlichen Aufenthaltsdau-er der Patienten hat sich die Anzahl Pfl egetage mit 72 183 nur geringfügig erhöht. Bei den ambulanten Leistun-gen sorgte die Radioonkologie mit dem ersten vollen Betriebsjahr für einen grossen Zuwachs. 19 304 Per-sonen wurden insgesamt ambulant behandelt, ein Zuwachs von 12,7%. Finanziell schliesst die Rechnung bei einem Aufwand von CHF 142 Millio-nen mit einem Überschuss von CHF

1,6 Millionen ab. Erhebliche Mittel wurden wieder in Erneuerung und Ausbau der Infrastruktur investiert. Grosse Projekte waren der Abschluss der neuen Magen/Darm-Diagnostik,

die Modernisierung der Notfallstati-on sowie der Bau des Herzkatheter-labors. Die Zahl der Mitarbeitenden erhöhte sich um 20 auf 878 Beschäf-tigte. Q Peter Odenheimer

Apéro im Claraspital mit Abt Peter von SuryPM. Im Rahmen der letzten Matinée im Claraspital befragte Felix Rudolf von Rohr den Abt des Klosters Ma-riastein Peter von Sury. Es wurde ein bemerkenswerter Anlass. Rund 180 Besucher wollten in einer für die Ka-tholische Kirche nicht gerade rühm-lichen Zeit den Abt hören. Einige Kernaussagen: Pädophile Vergehen gehören vor den weltlichen Richter, ohne Wenn und Aber. Die Kirche trägt für betroffene Menschen Verantwor-tung, insbesondere für die Opfer. In der katholischen Kirche wird zuviel von ‹heilig› gesprochen. «Wir haben im Kloster wunderbare hochbetagte Brüder, aber wenn ich mir vorstelle, dass sie eine Weltkirche leiten müss-ten …» Am Ende langer Applaus. Schickt Abt Peter nach Rom! Q

Nächste Clara-Matinée:

Sonntag, 20. Juni, von 11 bis 12 Uhr

im Hirzbrunnenhaus.

Gast:

Prof. Dr. Antonio Loprieno

Rektor der Uni Basel

Im Anschluss an das Gespräch

gibt es wie immer einen Apéro.

Der Eintritt ist frei.

Sie sind alle herzlich eingeladen.

geschoss bestehen Reserven wie das ehemalige Refektorium für ungefähr 60 Ordensschwestern.» Q

Peter Odenheimer

* weitere Informationen unter www.claraspital.ch Chirurgie der morbiden Adipositas

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Alles neu macht der Mai!

JUgendtReFF

Alles neu macht der Mai!

Ende vorletztes Jahr gelangte das Baudepartement auf Hinweis des Neutralen Quartiervereins Hirzbrun-nen an uns mit der erfreulichen Auf-forderung, bei der Umgestaltung des Eglisee-Parkplatzes beim Jugendtreff mitzudenken. Wir packten die Chan-ce beim Schopf und brachten mit Unterstützung des NQV einige Vor-schläge ein, die zu einem grossen Teil berücksichtigt werden konnten. Al-len Beteiligten ging es darum, die At-traktivität des Areals zu verbessern. Uns war es ein besonderes Anliegen, den Platz möglichst quartierfreund-lich zu gestalten, also nicht einfach exklusiv für den Treff einzuzäunen

oder diesen gar abzuschotten, son-dern für alle, PassantInnen, Spiel- und Sportinteressierte offen und ein-ladend zu gestalten.

BaustelleEnde März dieses Jahres wurde mit den Arbeiten begonnen. Da auch die Baumscheibe vor dem Treff, die wir in Patenschaft pfl egen, verändert wurde, mussten wir in Absprache mit der zuständigen Baufi rma unser Gärtchen evakuieren. Die Gärtne-rei am Hirtenweg in Riehen bot uns auch dieses Mal Hand – und Exil für die Pfl anzen. Auch sonst musste eini-ges anders geplant werden, Büroar-

beit und Sitzungen waren im April im Lärm und Schutt der Arbeiten nicht immer eine einfache Sache und auch die Jugendlichen mussten ihren Weg in den Treff über den Notausgang fi nden. Doch das Aushandeln und Ausharren und das gute Zusammen-spiel mit den fl eissigen Arbeitern der Baufi rma hat sich gelohnt:

Schöner neuer PlatzMit vier Zugängen ist der neue und erweiterte Platz problemlos zu er-reichen und kann weiterhin auch als kleine Abkürzung zum und vom Tram genutzt werden. Auf unsere Bitte hin wurden alle Treppen zum Tramtrassee mit einem Handlauf versehen, gerade für die betagten Leute, die beispielsweise vom Ster-nenhof Egliseeholz kommen, eine grosse Erleichterung. Für das sport-lichere Volk wurde das Areal in ein richtiges Spielfeld mit Markierung verwandelt, mit einem Ballfangnetz und einem Basketballkorb auf jeder Seite. Ein Gewinn also für alle und nicht zuletzt für unser Quartier.

Neugestaltung auch innenParallel zur Aussengestaltung haben wir auch im Treff unser nächstes Pro-jekt in Angriff genommen, die Neu-gestaltung der DJ-Ecke. Hier konn-ten die Jugendlichen ebenfalls mit Ideen und auch handfest mitwirken.

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Auch diese Erneuerung kann sich se-hen lassen.

Am Sonntag, 6. Juni wollen wir den Platz und den verschönerten Innenraum mit einem sportlich-musikalischen Fest gebührend ein-weihen. Alle aus dem Quartier – und natürlich auch darüber hinaus – sind herzlich dazu eingeladen! Q

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Page 9: Quart 3/2010

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RoBI AllMend

BMX-RennenDas diesjährige BMX-Rennen fand bei besten Bedingungen statt. Nach einigen Probeläufen wurde mit gros-ser Erwartung gestartet. Wer fi ndet die ideale Linie? Und: Volles Risiko oder taktisches Kalkül? Schon nach dem ersten Lauf wurde klar, dass noch nichts entschieden ist und so-mit war für den zweiten Lauf gros-se Spannung angesagt. Am Schluss entschieden wenige Sekunden oder gar Hundertstelsekunden! Bei den «Grossen» siegte Filipe vor Paul und Frenk.

Bei den Jüngeren siegte Mica vor Leo und Mathys. Sie durften alle-samt einen Pokal entgegennehmen. Herzliche Gratulation. Und natürlich auch ein Dankeschön an alle ande-ren Teilnehmer!

Ciao la PizzaAls Praktikumsprojekt hat sich Mat-thias Keller für den Bau eines Pizza-

Sommerzeit im Robi

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ofens entschieden. Es musste ent-schieden werden, welche Bauart, was für Material etc. nötig ist. Auch handwerkliches Geschick wurde ge-fordert. Nun ist er fertig gestellt und wird feierlich am 21. Mai mit feinen Pizzas eingeweiht! Von 16 bis 18 Uhr werden ofenfrische Pizzas serviert!

Allmend-FestAuch dieses Jahr ist der Robi Allmend am Allmendfest am Samstag und am Sonntag mit einem Schminkstand präsent. Ob Katzen- oder Löwenge-sicht: Unser versiertes Schminkteam bringt auch dein Gesicht in festliche Stimmung! Am Samstag, 29. Mai bleibt der Robi geschlossen, wir sind am Allmendfest!

Familiensonntag Der nächste Familiensonntag fi ndet am 6. Juni von 14 bis 18 Uhr statt (der Robi bleibt deswegen am Samstag, 5. Juni geschlossen). Gross und Klein

sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Die Kinder können sich auf der «Gum-pimatte» oder auf dem Trampolin austoben. Bei schönem Wetter steht unsere Feuerstelle fürs «Bräteln» zur Verfügung (Grilladen bitte mitbrin-gen). Unsere «Kaffeebar» (Sirupbar für die Kinder) bietet zudem die Ge-legenheit, gemütlich zusammen zu plaudern und den Tag zu geniessen.Nach der langen Sommerpause gibt’s den nächsten Familiensonntag am 22. August.

WM-Fieber: Robi Panini TauschbörseAuch der Robi Allmend stimmt sich für die Weltmeisterschaft in Südaf-rika ein. Am 12. Juni gibt’s die Robi Panini Tauschbörse: Fehlt dir noch Ronaldo, Alex Frei oder gar Messi? Komm vorbei und fi nde vielleicht die längst gesuchten Bilder!

BüchsenfussballturnierAugen auf und Ohren zu! Erstmals führen wir am 19. Juni von 14 bis 17 Uhr ein Büchsenfussballturnier durch! Wer wird Robi Fussball Welt-meister? Wir spielen mit einer Blech-dose, Spass garantiert! Tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht.

Abschied von Matthias KellerDie Zeit vergeht im Nu und schon geht das Praktikumsjahr von Mat-thias Keller zu Ende. Während ei-nem Jahr hat Matthias, im Rahmen der Fachmaturitätsschule, Einblick in die verschiedenen Bereiche der offenen Kinder- und Jugendarbeit bekommen und diese erfolgreich gestaltet.

Sein Einsatz für den Spielplatz und seine Freude im Umgang mit den Kindern war eine grosse Berei-

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cherung. Auch die zu bestehende schriftliche Arbeit wie auch deren Präsentation hat er mit Bravour be-standen! Herzlichen Glückwunsch!

Herzlichen Dank Matthias für Deinen tollen Einsatz! Wir wünschen Dir alles Gute für die Zukunft.

SommerferienWährend den Schulferien fi nden auf dem Robi Allmend wieder die be-liebten Tagesferien statt. Wegen der grossen Nachfrage lohnt es sich früh-zeitig anzumelden. Nähere Infos bei Guy Dannmeyer oder Nicole Ecker, Tel. 061 366 30 65. Anmeldeformu-lare sind auch direkt auf dem Robi Allmend erhältlich.

Wegen den Tagesferien bleibt der Robi in den Sommerferien geschlos-sen.

Sommerfeste feiernDie warmen Temperaturen laden wieder ein, tolle Frühlings- und Som-merfeste zu feiern. Der Robi Allmend mit seiner umfassenden Infrastruktur eignet sich hervorragend für diverse Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche, lädt das grosse Aussengelän-de zum Herumtoben ein oder zum Grillieren an der grossen Feuerstelle! Nähere Infos direkt auf dem Robi.

Kinderfl ohmiNach der langen Sommerpause fi n-det am 28. August der nächste Kin-derfl ohmi auf dem Robi Allmend statt. Du kannst deine Spielsachen verkaufen, tauschen oder verschen-ken. Es steht dir dann ein Verkaufs-tisch zur Verfügung. Anmeldung er-wünscht. Q

Patrick, Silvana & Matthias wünschen allen erlebnisreiche und

erholsame Sommerferien!

Fachhändler

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Haiggis Glosse

Hi everbody, welcome! Lesen Sie ruhig weiter, wir sind nicht in mer-ry old England oder den States, ich gewöhne mir nur slowly an, in unse-rer 5. Landessprache zu schrei ben. Das geht ganz easy, sie (die Sprache oder es, das Englische) begegnet uns ja täglich auf Schritt und Tritt. So what? Sind Sie auch schon bei einer Türe reingegangen, die mit Exit angeschrieben war? Und einen Pullover zieht man über den Kopf. Da gibt es Talk-Shows on TV, Event-Hinweise im Radio and so on. Auch hat heute jede und jeder, also eve-rybody, ein Handy oder Mobile (da ist nicht das gemeint, das ausba-langsiert an der Decke hängt). Mit dem Handy kann man essemessen (das hat weder mit fooden noch mit Ausstellungen, sorry, Exhibi-tions zu tun) und im Internet kann man tschätten (nicht tschetten, das wäre dann wieder etwas anderes). Unser verenglischtes (?) Deutsch gibt es eigentlich schon recht lan-ge. Wenn jemand Geburtstag hat, singt man ja auch zuerst, na, Sie wissen schon. Und seit es die Com-puter gibt, nennt man sie Compu-ter, obwohl eigentlich Rechner das deutsche Wort wäre. Auch tönt share holder taffer (engl. tough) als Aktionär. Okok, wir haben ja viele Worte aus anderen Sprachen entlehnt, denken wir nur an all die Tele … (Sprecher, Schreiber, Seher usw.). Und wer teilt heute noch et-was mit? Man kommuniziert doch, verbal oder auch in den Print-Me-dien.

Englisch ist inAber bleiben wir cool. Wir sagen

doch im Fussball lieber, es gibt ei-

nen Corner oder einen Penalty, als

den deutschen Eck- oder Strafstoss

(Der Stoss ist ja sowieso im Appen-

zellerland). Und den Torschluss-

mann fi nde ich auch nicht so smart

wie den Gooli (Goalkeeper). Über-

haupt werden im Sport generell oft

englische Ausdrücke verwendet,

damit auch der Gaucho in der Pam-

pas versteht, was gemeint ist. Das

ist gut so. Aber es müssen deswe-

gen nicht immer (mehr) englische

Wörter in unsere Sprache Eingang

fi nden. In diesem Sinne sage ich:

take it easy und keep cool. So long

und bye bye! Haiggi

PS. Versuchen Sie nicht, alle eng-lisch tönenden Worte in einem Wörterbuch zu fi nden …

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Wir haben etwas gegenEinbrecher.

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tIeRpARK lAnge eRlen

Das Erlefescht im August beginnt mit dem Spatenstich für die neuen Gehe-ge für Eulen und Wildkatzen. Später möchte der Park auch noch andere Tiere wie Biber und Fischotter auf-nehmen und die frühere Auenland-schaft wieder herstellen. Er denkt auch an Wisent und Elch. Dafür braucht er mehr Platz. Die Bürgerge-meinde Basel-Stadt stellt dafür dem Erlen-Verein die ganze Fläche bis zum Hochwasserschutzdamm der Wiese zur Verfügung Dafür müssen Zonen «bereinigt» werden. Als Ersatz gibt es in den Langen Erlen zwei neue Waldzonen, die sogar etwas grösser sind als die bisherige Waldfl äche, die jetzt als Grünzone genutzt werden darf. Doch jetzt muss der Grosse Rat einen neuen Verlauf des Velo-weges genehmigen. Die Velofahrer bekommen dadurch ausserhalb des Tierparks zwischen Wasserschutz-damm und Tierpark, eine schöne, neue Route (und könnten dann end-lich das Fahrverbot auf dem linken Damm wieseabwärts beachten …).

Das neue Uhu-Gehege wird an der gleichen Stelle gebaut, wo diese grossen Nachtvögel bis jetzt schon wohnten. Es wird grösser und natur-naher sein, und der Besucher kann aus verschiedenen Perspektiven Ein-sicht haben. Das Wildkatzengelände kommt an die bis jetzt unbebaute Stelle zwischen dem Wildsau-Fuchs-gehege, dem Ententeich und der Rot-

Der Tierpark wächst bis zum Wiesendamm

254.13

255.24

256.71 257.70 256.71

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Erstellt: js 02.06.2009

Objekt: Tierpark Lange Erlen

Uhugehege Schnittansicht Vorne 1:100

Einblick 1 Pflanzung Einblick 2 Zugang Voliere

Wasserlauf

hirschanlage. Auch da kann man die Katzen übers Wasser von verschiede-nen Posten aus beobachten.

Ab Anfang Mai will der Tierpark eine baufreie Zeit bis zum nächsten

Spatenstich, dass die Besucher wie-der in Ruhe die Tiere beobachten können. QInformationen auch auf www.erlen-verein.ch

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g

Am Wochenende vom 27. bis 29. Au-gust 2010 fi ndet das Erlefescht mit dem Spatenstich für die neuen Uhu- und Wildkatzen-Gehege statt. Zu diesem Anlass wird der Erlen-Verein ein Plakat und drei Plaketten her-ausgeben. Für die Gestaltung dieser Festzeichen hatte Patrick Schmeit-zky, Lehrer im Schorenschulhaus, die Idee, einen Wettbewerb bei den Schulklassen seines Schulhauses auszuschreiben. Die Primarschüler sollten ein Bild mit Eule und Wild-katze malen. Aus knapp 100 wun-derschönen Zeichnungen, die alle am Hirschessen des Erlen-Vereins ausgestellt waren, haben die Bilder

Erlenfest 201027. bis 29. August 2010

von Aysenur As und Lucia Moritz das Rennen gemacht. Die Zeichnungen der beiden Siegerinnen wurden vom Grafi ker Caspar Mangold auf zwei silbernen Plaketten mit je einer Eule und einer Wildkatze und einer golde-nen Plakette mit beiden Motiven zu-sammen umgesetzt. Auf der Rücksei-te jeder Festplakette ist eine Nummer und diese nimmt an einer Verlosung am Sonntag des Erlenfeschts teil. Für alle, die schon bald ihre Kleidung mit einer solchen Plakette zieren wollen: am Kiosk im Tierpark Lange Erlen ist sie zu kaufen. Q

Fränzi Zuber

Das Fest im ErlenparkWann? Freitagabend, 27. August bis Sonntag, 29. August 2010

Was? Rund 20 Festwirtschaften mit vielen Spezialitäten

Wo? In der Umgebung des Restaurants Lange Erlen

Und weiter? Vielfache Unterhaltung, Musik, Kinderattraktionen,

Ponyreiten, neues Gehege Wildkatzen usw.

Speziell gehobener Quart-Apéro am Sonntag 10.45-12.00 Uhr,

Pavillon

Kinder alle drei Tage

Kinder-Attraktionen

Wettbewerb für Quart-Kinder,

siehe Seite 3

Details in der Tagespresse

Der Erlenverein freut sich auf viele Gäste!

konstruiert. schreinert. restauriert. lächelt.

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Ede Tschopp, dem Quart für eine lang-jährige, wirklich gute und freund-schaftliche Zusam-menarbeit dankt, hat im Erlen-Verein neu die 60%-Stelle eines Geschäftsfüh-rers übernommen und ist darum als Präsident zurückge-treten. Ede Tschopp ist dem Tierpark mit Leib und Seele verbunden. Das ist auch der neue Präsident Peter Lachenmeier, ein Glücksfall für den Erlen-Verein.

Unserem Quartier muss man Peter Lachenmeier nicht vorstellen. Der Inhaber einer der bekanntesten Basler Schreinereien ist fast überall anzutreffen, wo es Arbeit gibt, sei es als Vize der IG Kleinbasel, als Präsi-dent der Basler Lehrabschlussprü-fungen für Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen bis hin zum Grill des Allmendfestes. Auch Quart ist ihm für seine langjährige (Inserat-)Unterstützung dankbar. Peter La-chenmeier sucht keine neuen Ämter, aber für das Präsidium des Erlen-Vereins ist er eine Idealbesetzung. Schon seit vielen Jahren ist er Vor-standsmitglied und kümmerte sich um das Sponsoring – mit Erfolg, wie jeder Tierpark-Besucher sehen kann. Zudem hat der Tierpark grosse Pläne. Quart hat Peter Lachenmeier dazu drei Fragen gestellt.

Peter Lachenmeier, wir gratulieren Ihnen herzlich zur Wahl zum Erlen-Verein-Präsidenten. Wie bekommen Sie Ihre vielen Aufgaben unter ein Dach?Wenigstens theoretisch arbeite ich in meinem Betrieb nur noch 50%. Meine Schreinerei ist entsprechend organisiert. Ich habe zudem mehre-re andere Ämter abgegeben, so trete ich noch dieses Jahr als Vizepräsi-

Der Erlen-Verein hat einen neuen Präsidenten

dent der IG Klein-basel zurück. Auch bin ich nach 12 Jahren nicht mehr Grossrat. Es bleiben zwar noch genug Aufgaben, aber die Arbeit für den Tier-park macht mir am meisten Freude. Hier kann ich etwas bewirken, welches

der Allgemeinheit, ganz speziell dem Kleinbasel und insbesondere dem Hirzbrunnenquartier, auf Jahre hin-aus zugute kommt.

Der Tierpark wird – wenn es die Fi-nanzen erlauben – erweitert. Schon bald gibt es ein Gehege mit Wildkat-zen, aber später sollen noch mehr neue Tiere im Park wohnen. Zuerst brauchen wir einen Stall für die Bündner Strahlengeissen. Eben-so soll schon demnächst das Uhu-Gehege attraktiver und grösser sein. Der Spatenstich für die Anlage mit den Wildkatzen ist für das Erlenfest Ende August vorgesehen. Ein wich-tiges Anliegen ist mir auch, dass der Park entlang dem Bahndammbo-gen rasch fertiggestellt wird. Weiter brauchen wir ein neues zentrales Betriebsgebäude. Pläne und Ideen haben wir genug, aber alles kommt auf die Finanzen an.

Quart würde anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums dem Tierpark gerne ein Tier schenken. Haben Sie einen spezi-ellen Wunsch?Ein ganz grosser Wunsch ist ein Pony. Ein Pony ist nicht nur ein herziges, viel geliebtes Tier, es wird besonders auch den Kindern Freude machen.

Wir vom Quart danken Ihnen und dem ganzen ehrenamtlichen Erlen-Verein-Vorstand für den grossen Ein-satz und wünschen viel Glück und Erfolg! Q

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elteRncentRUM hIRZBRUnnen

Der ELCH möchte euch ein Angebot des TVs Kleinbasel im Quartier vor-stellen: wöchentliche Gymnastik- und Fitnessstunden für Frauen. Sie fi nden statt jeden Mittwochabend und bestehen aus zwei Teilen: «Gym-nastik» 19.30-20.30 Uhr und «Fitness» 20.30-21.30 Uhr. Diese Stunden kön-nen auch einzeln besucht werden.

So lautet unser neues Jahresthema. Wir haben für alle Altersstufen viel Spannendes im Angebot. So beginnt z. B. am 19. Mai ein zweiteiliger Foto-kurs für 10 bis 16-Jährige, der in der Ausstellung «Unser Quartier aus Kin-deraugen» gipfelt. Die Vernissage zu dieser Ausstellung fi ndet am 19. Juni statt. Am 1. Juni besuchen wir Erwach-senen das Theaterstück «Traumfrau

Mutter». Interessenten können sich bis am 19. Mai im ELCH anmelden. Mitglieder erhalten eine Ermässi-gung von 20 Franken auf dem regulä-ren Preis. Am 8. September um 14.30 Uhr laden wir alle Kindergarten- und Primarschulkinder ein in den ELCH. Vreni Kempf erzählt Tiermärchen aus verschiedenen Kulturen. Der Eintritt ist kostenlos. Q

In diesem Kurs lernt ihr erste Hilfe zu leisten bei Unfällen von Klein-kindern: Kinder beatmen, lagern, Schock bekämpfen. Ihr erfahrt auch, was zu tun ist bei speziellen Unfällen wie Verbrennungen, Verbrühungen, Vergiftungen, Knochenbrüchen und zur Wundbehandlung. Wie man bei akuten Erkrankungen wie Fieber, Erbrechen, Durchfall, Pseudokrupp am besten reagiert, ist ebenfalls Be-

standteil des Kurses. Zu jedem The-ma wird mit praktischen Fallbeispie-len geübt. Der Kurs wird geleitet von der Kinderkrankenschwester Frau H. Aeschbacher und beinhaltet vier Abende. Er beginnt am 26. August. Die Kosten betragen 75.– für Mitglie-der und 100.– für Nichtmitglieder (Paare 100.–/130.–). Wer interessiert ist, kann sich im ELCH anmelden. Q

Unser traditionelles ELCH-Lager fi n-det in der ersten Herbstferienwoche in Adelboden statt. Jedes Jahr setzt sich die Teilnehmerschaft zusam-men aus «alten Hasen» und «Neulin-gen». Wir teilen uns ein grosszügiges Lagerhaus mit Familienzimmern. Frühstück und Abendessen werden in Teams vorbereitet und gemein-sam eingenommen. Tagsüber kann man frei über seine Zeit verfügen. Meist unternehmen mehrere Fami-

lien gemeinsam etwas. Wer Näheres wissen möchte oder sich anmelden will, kann sich bei Noemi Gutz-willer melden ([email protected], Telefon 061 601 45 02). Die Kosten betragen für Erwachsene 200.–/250.– für Jugendliche ab 14 Jahren 160.–/180.– und für Kinder ab 2 Jahren 130.–/150.– (Mitglieder/Nichtmitglieder). Anmeldungen von Nichtmitgliedern nehmen wir ab 1. August entgegen. Q

Kunst und Kultur

Nothelferkurs

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Sport Schnupperangebot für Frauen

Brigitte Wanner stellt sich als ELCH- und langjähriges TV-Kleinbasel-Mit-glied zur Verfügung, Interessentin-nen an den drei Schnupperabenden (26.8./2.9./9.9.) jeweils um 19.10 Uhr vor der Bäumlihof-Halle 1 zu begrüssen. Eine Anmeldung für die einzelnen Abende ist erforderlich im ELCH. Q

Am 12. Juni 2010 feiert der ELCH mit allen Mitgliedern, Sympathisanten, Bekannten und zufälligen Passanten.

Wir treffen uns bei guter Witterung ab 11 Uhr und bleiben bis in den frühen Abend. Jede/r bringt etwas mit für das gemeinsame Buffet

und etwas Grillierbares für den Eigengebrauch.Für die Kinder stehen Spielgeräte zur Verfügung. Ausserdem dürfen

sie sich auf ein kleines Theaterstück freuen.

Wer Lust hat, sich kreativ zu betätigen, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Bei unklarer Wetterlage bitte ab 9 Uhr Tel. 1600 konsultieren. Q

ELCH-Fest

Ab ins Kostüm

KleInBASleR KIndeRFeSt

Das traditionelle Kleinbasler Kinder-fest, organisiert vom Jugendfestver-ein Kleinbasel, fi ndet dieses Jahr am Sonntag, 13. Juni 2010, im Areal des Bürgerlichen Waisenhauses statt. Um 11 Uhr startet der kostümierte Kinderumzug mit dem Kleinen Vo-gel Gryff-Spiel durch die Kleinbasler Strassen und Gassen.

Der Auftakt zum Kinderfest ist am Samstag, 12. Juni 2010 mit dem Propagandamarsch des kleinen Vo-gel Gryff-Spiels, mit ihren Tänzen vor Persönlichkeiten und Gönnern/Sponsoren.

Alle Kinder ab Kindergartenalter erleben einen unvergesslichen Tag für einen Unkostenbeitrag von 10 Franken; inbegriffen Kostüm-Miete, Begleitung, Mittagessen, Spielnach-mittag und «Bhaltis».

Die Kostüme können am Mitt-woch, 9. Juni und am Freitag, 11. Juni 2010 zwischen 17 und 19 Uhr im Bürgerlichen Waisenhaus bezogen werden. Rückgabe der Kostüme am Mittwoch, 16. Juni 2010, von 17 bis 19 Uhr am gleichen Ort.

Weitere Infos auf der Homepage www.jfv-kleinbasel.ch Q

Der BCO Alemannia ist der grösste Fussballclub im Kleinbasel mit 160 Junioren und 140 Aktiven. Unsere Juniorenabteilung ist im Quartier bekannt und beliebt. Wir haben 9 Ju-niorenmannschaften in sämtlichen Alterskategorien. 25 Trainer und Be-treuer leisten hierbei Freiwilligenar-beit zur Betreuung der Kinder. Zur Erweiterung des Teams suchen wir für die neue Saison ab Sommer 2010

ein bis zwei Trainer im Kinderfussballbereich (7 – 12 jährige)

Unser Vereinsangebot an die Kinder ist folgendes:

- 2x Training pro Woche- Wettspiele und Trainingsspiele- Teilnahme an Turnieren- Trainingslager- Gesellige Anlässe

Zudem haben wir noch Platz für ei-nige F-Junioren. Kinder der Jahrgän-ge 2002 und 2003 sind hier herzlich willkommen.

Kontakt: René Thoma Juniorenobmann BCO AlemanniaTel. P 061 681 43 89, G 061 745 13 41

Fussball-Trainer gesucht

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Was in andern Ländern schon seit Jahren selbstverständlich angeboten wird, soll nun auch ins Hirzbrunnen-Quartier einziehen: Die Tagesschule!

Ab August 2010 sind der Kinder-garten und die Primarschule Hirz-brunnen eine Tagesschule! Wir Lehr-personen packen das nicht alleine an. Wir sind ein Team, welches zu-sammen mit dem Verein Robi-Spiel-Aktionen unter der Leitung von Sil-vana Chiera das Konzept entwickelt, nach dem wir ab August auch arbei-ten wollen.

Was bedeutet das für die Eltern von Schulkindern? An unserer Schu-le Hirzbrunnen wird parallel zum Schulbetrieb täglich ein Mittags-tisch angeboten. Auch die Kinder-gartenkinder im Schulhaus können von diesem Angebot profitieren. An allen Nachmittagen können die Kin-der verbindlich betreut bis 18 Uhr

Die Tagesschule kommt!

KIndeRgARten Und pRIMARSchUle

von den Tagesangeboten profitieren und an den schulfreien Nachmitta-gen Mittwoch und Freitag wird eine Hausaufgabenhilfe organisiert sein. Im heutigen Modell Tagesschulen Basel-Stadt können Eltern einzelne Module wählen, das Kind ist nicht mehr von Montag bis Freitag in ei-ner Tagesschule. Das Angebot ist inzwischen flexibler. Ein Kind muss allerdings wöchentlich während mindestens acht Stunden für das Be-treuungsangebot angemeldet sein, damit zwischen Kind und Betreu-ung auch eine Beziehung aufgebaut werden kann. Gibt es mehr Anmel-dungen als Platzkapazitäten, haben diejenigen Kinder Vorrang, welche einen höheren zeitlichen Bedarf an Betreuung brauchen.

Wir haben wenig Zeit, um all die nötigen Vorarbeiten zu leisten. Eini-ges ist vorgegeben und bei anderem

haben wir selbst die Möglichkeit, unseren Konzepten entsprechend, die Tagesschule zu entwickeln. Wir, Silvana Chiera, Barbara Wellinger und Soshya Kaufmann Crain, legen grossen Wert auf ein vielfältiges, sinnvolles Konzept was die Nach-mittagsangebote anbelangt. Wir sind überzeugt, dass die Kinder sich in der Tagesschule Hirzbrunnen wohl füh-len werden.

Für Fragen steht Ihnen in erster Linie Silvana Chiera von der Betreu-ung zur Verfügung. Wo wir können, geben auch wir, Frau Wellinger von den Kindergärten und Frau Kauf-mann von der Primarschule, Aus-kunft. Unsere Mailadressen lauten:

ts_hirzbrunnen@robi-spiel- aktionen.ch (Silvana Chiera)[email protected]@bs.ch Q

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Der Wald in der KunstDieses interessanteThema behandelt die 23. Ausstellung im Waldpavillon in den Langen Erlen. Mit Bildern und Texten wird gezeigt, wie verschiede-ne Künstler den Wald in ihrer Zeit in-terpretiert haben.

Die Reproduktionen bekannter Gemälde stammen aus den Bestän-den des Kunstmuseums Basel.

Träger des Waldpavillons ist die Bürgergemeinde und das Amt für Wald beider Basel. Geplant und ausgeführt wurde die neue Ausstel-lung von den beiden langjährigen Machern Revierförster Christoph Zuber und Grafiker Kurt Pauletto (v.l.n.r.). Q

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Page 14: Quart 3/2010

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Das Filmgespräch, für Menschen ab LebensmitteDas nächste Filmgespräch in gemüt-licher Runde fi ndet am Freitag, 18. Juni um 20 Uhr im Gemeindehaus St. Markus statt, Jugendraum im Sous-Sol. Wir zeigen einen köstlichen Film über die Ferienzeit.

Mittagsclub und Kultur-ClubJeden Freitag können Sie im Mittags-club St. Markus günstig essen. Für 14 Franken gibt es ein vollwertiges Menu mit Dessert, Tee, Kaffee und anschliessendem Singen.

An-/Abmeldung jeweils bis Mitt-woch-Abend unter 061 691 00 57.

In den ersten 3 Sommerferien-Wochen fi ndet der Mittagsclub nor-mal statt, anschliessend ist Sommer-pause, Wiederbeginn am Freitag, 13. August.

Voranzeige MarkusfeschtAm Wochenende vom 4.-5. Septem-ber fi ndet wieder das traditionelle Markusfescht statt. Vom Leuebroo-te bis zum Kinderprogramm wird es wieder viel zu geniessen geben. Der Kuchenstand ist froh um feine

Kuchen aus den Hirzbrunnen-Back-öfen. Die Kuchen können am Freitag vor dem Fest im Gemeindehaus ab-gegeben werden. Vielen Dank schon jetzt, in der nächsten Quart Ausgabe mehr zum Markusfescht.

Sommerwunsch Am Mittwoch, 23. Juni, trifft Frau Mann Kind sich um 17 Uhr zum Sommerapéro auf dem Kirchenplatz. Dies soll eine Gelegenheit sein, sich mit gutem Wunsch auf die bevorste-hende Sommerzeit einzustimmen und miteinander anzustossen.

Bei schlechtem Wetter fi ndet der Anlass im Foyer statt. Alle sind herz-lich willkommen.

HinweisInformationen zu rein kirchlichen Angeboten und Gottesdiensten in der Sommerzeit entnehmen Sie bitte dem neuen Drei-Monatsprogramm, das allen Mitgliedern der reformier-ten Kirche dem Kirchenboten beige-legt wird. Sollte die Beilage fehlen, können Sie ein Exemplar anfordern beim Sekretariat: Tel. 061 681 37 88, Frau Naef. Q

St. MARKUS

Freitag, 4.Juni 2010, 18 Uhr, in St. Markus, Eintritt frei

Es ist wieder einmal soweit. Beinahe zur Tradition geworden ist das Kon-zert der Basler Musikschule (Musik-akademie) mit der Trompetenklasse von Albin Simon, den Posaunen von Thomas Nidecker und den Tuben von David LeClair. Wir, von den kleinsten Mädchen und Buben bis zu den er-wachsenen Bläserinnen und Bläser, haben für Sie ein bunt gemischtes Programm voll Überraschung und Musizierfreude zusammengestellt.

Neben ganz ernsten und feier-lichen Werken gibt es auch Jazz-,

Blues- und Pop-Lieder. Solos und verschiedenste Formationen, vom ersten Zusammenspiel der ganz Kleinen bis zum ausgefeilten Brass-Quintett und einer halben Big-Band. Christer Lovold begleitet am Klavier und an der Orgel.

Das Konzert dauert ca. eine Stun-de und bietet auch eine gute Gele-genheit für Eltern mit ihren Kindern, die Familie der Blechinstrumente kennen zu lernen. Nach dem Kon-zert können Sie mit den Musikerin-nen oder mit einem der anwesenden Lehrer sprechen. Q

Thomas Nidecker

Konzert der Blechbläserklassen der Musikschule Basel

MitarbeiterInnen-Fest St. MarkusEine grosse Schar Freiwilliger traf sich am 23. April zum traditionellen Mitarbeiterfescht in St. Markus. Das grossartige Buffet von Hanspeter Fehrenbach und seinem Mitarbei-ter mundete allen. Bei dieser Ge-legenheit wurden Daniel Oertli als Präsident des Markusfeschtes, sowie Vreni Leimbacher und Christine Jäg-gi als Mitorganisatorinnen für ihren langjährigen Einsatz ganz herzlich gedankt. Neu wird Thomas Schreier das Markusfescht präsidieren.

KonzertAm Sonntag, 18. April mundete ein neuer musikalischer Leckerbissen. Andrea Krzemnicki begleitete auf dem Konzertfl ügel die Tänzerin Ni-cole Santer. Beide Künstlerinnen verwöhnten musikalisch und tänze-risch das Publikum mit bewegenden spanischen Kompositionen grosser Meister. Ein eindrücklicher Anlass, der hielt was er versprach. Nun freu-en wir uns bereits auf das nächste Konzert mit dem Beethoven-Quar-tett, das am 24. Oktober um 17 Uhr stattfi nden wird. Q

Rückschau

ZVg

Bibliothek Hirzbrunnen,Bäumlihofstrasse 152

Donnerstag, 27. Mai, 10.00-10.30 UhrVärsli-Spiele für Krabbel-kinder und ihre Eltern

Dienstag, 1. Juni, 19.30-21.30 Uhr *Müller, Herta: Atemschaukel

Dienstag, 22. bis Mittwoch, 30. JuniMedienfl ohmarktZu günstigen Preisen können Sie von der Bibliothek aussortierte Medien erwerben. Während der Öffnungszeiten.

Donnerstag, 24. Juni, 10.00-10.30 UhrVärsli-Spiele für Krabbel-kinder und ihre Eltern

Dienstag, 3. August, 19.30-21.30 Uhr *Frisch, Max: Antwort aus der Stille

Donnerstag, 26. August, 10.00-10.30 Uhr Värsli-Spiele für Krabbel-kinder und ihre Eltern

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Donnerstag, 24. Juni,

Veranstaltungen in der Bibliothek

Page 15: Quart 3/2010

15

Äthiopien ist eines der ärmsten Länder Afrikas. Die Bevölkerung dort lebt in unvorstellbarer Armut. Es fehlt nicht nur an Nahrung, son-dern auch an umfassender medi-zinischer Versorgung. So kommt auf 1,2 Millionen Bürgerinnen und Bürger nur ein Augenarzt, bei uns in der Schweiz gibt es einen solchen auf etwa 15 000 Einwohner. Die von Mitarbeitenden der Augenklinik des Universitätsspitals Basel gegründe-te Stiftung «Pro Addis Abeba» hat sich zur Aufgabe gemacht, durch Vermittlung von medizinischem Wissen und technischem Know-how sowie durch finanzielle Unter-stützung zu helfen, diese Situation zu verbessern. Mit dem diesjähri-gen Allmendfest wollen wir «Pro Addis Abeba» unterstützen (Detail-lierte Informationen dazu erhalten Sie am Infostand.)

Das Allmendfest beginnt wie gewohnt am Freitagabend um 18 Uhr. Die Band FYP wird Sie mit Hits aus den 60er- und 70er-Jahren schwungvoll durch den Abend be-gleiten.

Am Samstag beginnt der Fest-betrieb um 14 Uhr mit vielseitiger

Kinderanimation durch den ELCH, den Robi Allmend, den QTP Hirz-brunnen und die Jubla. Der Stand mit Handgewobenem, Festzelt, Kaffeestube und Tombola, sowie die neu kreierte Wein-Verlosung bieten Unterhaltung für die «grös-seren» Festbesucher. Der Jugentreff Eglisee/Hirzbrunnen BFA lädt die Jugendlichen am Samstagabend ab 19.30 Uhr in die Disco (Allmend-haussaal) ein.

Der Sonntag beginnt um 9.30 Uhr mit dem ökumenischen Got-tesdienst. Dieser wird von der Sing-gruppe St. Markus und dem Kir-chenchor St. Michael mitgestaltet. Anschliessend wird im Festzelt ein feines Mittagessen serviert und der Festbetrieb geht weiter, bis es um 18 Uhr heisst: la fête se termine. Das detaillierte Festprogramm ist an verschiedenen Orten im Quartier ausgehängt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Das Fest-OK

St. MIchAel

Kuchenspenden für das Allmendfest 2010 Um in der Kaffeestube eine möglichst grosse Auswahl an Kuchen anbieten zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe, respektive auf Ihre Kuchenspenden angewiesen. Diese können während dem Fest am Kuchenbuffet abgeben werden. Allen Kuchenbäckerinnen und Kuchenbäcker schon jetzt ein herzliches Dankeschön!

Das Allmendhaus wird 40-jährig!Vor 40 Jahren, am 29. August 1970, wurde das Allmendhaus als Pfarrei-heim der Pfarrei St. Michael und als Quartierzentrum für das Hirzbrun-nenquartier eröffnet. Inzwischen hat sich in der «Pfarreilandschaft» einiges verändert. Nach dem Zu-sammenschluss von St. Michael mit St. Clara Anfang 2004 haben wir uns nun vor gut einem Jahr zu einer gros-sen Kleinbasler Pfarrei zusammen-geschlossen, der Pfarrei St. Clara.

Das Allmendhaus ist in all der Zeit

ein wichtiges Zentrum geblieben, ein Ort, an dem man sich begegnen, sich austauschen und miteinander die Zeit verbringen kann. Ein Ort auch an welchem kirchliche Gemeinschaft gelebt wird. Deshalb wollen wir den runden Geburtstag des Allmendhau-ses gebührend feiern, auf den Tag genau 40 Jahre nach der Eröffnung, am Sonntag, 29. August 2010. Dies im Rahmen eines erweiterten Mitarbei-terfestes.

Nach dem Gottesdienst sind alle freiwillig Mitarbeitenden aus dem Pfarreigebiet St. Michael, einige Gäs-te sowie alle Michaeler herzlich zu ei-nem einfachen Mittagessen auf dem Pfarrhof (oder bei schlechtem Wetter im Saal) eingeladen.

Anfang August werden Sie alle entweder eine schriftliche Einladung erhalten oder im Pfarrblatt «Kirche heute» auf die Anmeldemöglichkeit aufmerksam gemacht werden. Q

Im Namen des Quartierrates St. Michael

Charlotte Wehren-Helfenstein

Allmendfest28. bis 30. Mai 2010

60 Jahre Kirchenchor St. Michael

Wir befinden uns im Jahre 50 v. Chr. Ganz Gallien ist von den Römern be-setzt … Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Le-ben ist nicht leicht für die römischen Legionäre, die als Besatzung in den befestigten Lagern Babaorum, Aqua-rium, Laudanum und Kleinbonum liegen …

Zwei volle Wochen (vom 27. Juni bis 10. Juli) wollen wir uns in dieses Dorf begeben und mit Asterix und Obelix Wildschweine jagen, fer-

Sommerlager in Marmorera: Die spinnen, die Römer!

JUBlA St. MIchAel

Unsere Standorte in Ihrer Nähe

BKB-Riehen-DorfSchmiedgasse 15, RiehenTelefon +41 (0)61 266 27 33

BKB-Riehen-RauracherIn den Neumatten 63, RiehenTelefon +41 (0)61 266 27 22

BKB-ClaraspitalKleinriehenstrasse 30, BaselTelefon +41 (0)61 266 27 30

www.bkb.ch

Wie die St. Michaelskirche, deren Jahrestag wir schon im Januar gefei-ert haben, wird auch der Kirchen-chor St. Michael 60 Jahre alt (drei Gründungsmitglieder sind noch aktiv!). Dies ist Anlass für eine kon-zertante Feierstunde am Samstag, 12. Juni um 19.30 Uhr in der St. Micha-elskirche. Der Chor wird gemeinsam mit Solisten und Instrumentalisten ein feierliches musikalisches Pro-gramm bieten. Schwerpunkt dabei werden das «Te deum laudamus» und andere Werke von W.A. Mozart sein. Ausserdem erklingt als Urauf-führung eine kurze Komposition des ehemaligen Chorleiters E. Pfiffner. Wir hoffen auf ein reges Interesse. Q

Armin Böck, Chorleiter

ne Lande bereisen und Caesar ein Schnippchen nach dem andern schlagen. Wenn Du auch schon im-mer mal den Zaubertrank, der über-menschliche Kräfte verleiht, trinken wolltest, dann melde Dich für dieses unvergessliche Lager an!

An unserem Informationsabend für alle Lagerteilnehmer und Eltern am Dienstag, 15. Juni um 19.30 im Allmendhaussaal erhältst Du die de-taillierten Informationen zum Lager. Wir freuen uns auf Dich! Q

Die LeiterInnen der JuBla St.Michael

Page 16: Quart 3/2010

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Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel [email protected] Postkonto 40-31076-5

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, Tel. 061 691 43 34 [email protected]

Redaktionsmitglieder: Haiggi Leimbacher, Präsident, Evi Benkler, Bruno Honold, Tobi Leimbacher, Britta Martinelli, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer, Nicole Schmutz, Fränzi Zuber-Serena

Zustellung: Evi Benkler, Tel. 061 601 40 07 [email protected]

Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, Tel. 061 631 37 37 [email protected]

Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, Tel. 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen

Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6400, erscheint 5mal jährlich 100% Recyclingpapier

Quart-Daten 2010

Nr. Redaktions- Lieferung/ schluss Verteilung 4 17. August 1. September 5 2. November 17. November

27. Fr 14-20 h, Flohmarkt, Abendessen ab 18.30 h, QTP

27.-29. Fr-So Erlefescht, Tierpark Lange Erlen V

28. Sa 13-17 h, Kinderflohmarkt, Robi A V

29. So 10.45-12 h, Quart-Apéro am Erlefescht V

29. So 40 Jahre Allmendhaus, AH V

September1. Mi ab 8.30 h, Gmeindzmorge, Markus

4.-5. Sa-So Markusfest, Markus V

11. Sa 09-17 h, Flohmarkt mit Baizli, AH V

V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

ABG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73 AH = Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21 Jugi E = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37 Markus = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Tel. 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10

Regelmässige Angebote St. Markus, St. MichaelBitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Pfarreiblatt (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP HMo + Di 16.30-19.30 h, Offener Treffpunkt für alleDi 09.00-11.00 h, ZmorgerundeDi + Do 09.00-11.30 h, Spielgruppe «Die kleinen Seehunde»Di 19.00-21.00 h, Jugendliche 14-18 JahreMi 09.15-11.15 h, Café BâlanceMi 16.00-19.30 h, ErwachsenentreffDo 17.30-20.30 h, wechselweise Buben-/MädchentreffQTP H geschlossen: 1. bis 31. Juli

Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFAMo 17.00-20.00 h, JungentreffDi 16.00-20.00 h, gemischter Treff, KulturtagMi 15.00-19.00 h, gemischter TreffMi 19.30-21.00 h, 15+ teilautonome NutzungDo 17.00-20.00 h, MädchentreffSo 15.00-18.00 h, gemischter Treff

Öffnungszeiten ELCHMo 14.30-17.30 h, Offener Treffpunkt am NachmittagMi 08.30-11.30 h, Offener Treffpunkt mit ELCH-z‘MorgeDo 14.00-17.00 h, Offener Treffpunkt mit Mütter-/VäterberatungFr 14.00-17.00 h, ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-KäffeliMo, Do 20.00-22.30 hMi 15.00-17.00 h / 20.00-22.30 h1. Fr/Mt 20.00-22.30 hAllmendhaus geschlossen: 26. Juni bis 8. August

Öffnungszeiten Robi AllmendMi-Fr 14.00-18.00 hSa 12.00-17.00 h

VeranstaltungskalenderMai19. Mi 19.30 h, Maiandacht + GV Frauenforum, AH21. Fr 16-18 h, Pizza-Fest, Robi A V21. Fr 18 h, Vortrag, QTP H, Anmeldung V

26. Mi 18 h, Besichtigung Fürstengarten, Bad. Bahnhof V

27. Do 10-10.30 h, Värsli-Spiele für Krabbelkinder, ABG H V

27. Do 20-22.30 h, Jassen für Anfänger, ELCH28.-30. Fr-So Allmendfest, AH V

30. So 16 h, Konzert, Hirzenpavillon V

Juni1. Di 18.30 h, Konzert, Hirzenpavillon V

1. Di 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und ABG H V

2. Mi ab 8.30 h, Gmeindzmorge, Markus 2. Mi 15-18.30 h, Spielnachmittag, QTP H, Anmeldung3. Do 15 h, 60+ mehr, AH4. Fr 17 h, Jahresverammlung, NQV H V

4. Fr 18 h, Blechbläser-Konzert, Markus V

6. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V

6. So Einweihung Platz, Jugi E V

10. Do Mittagstisch, ELCH, Anmeldung11. Fr WM Live, QTP H12. Sa ab 11 h, ELCH-Fest, AH V

12. Sa 13-17 h, Panini-Tauschbörse, Robi A V

12. Sa 19.30 h, Konzert, 60 Jahre Kirchenchor St. Michael V

13. So Kleinbasler Kinderfest V

14. Mo WM Live, QTP H15. Di WM Live, QTP H15. Di 19.30 h, Jubla Info-Abend, AH V

18. Fr ab 18 h, Grillfest, QTP H, Anmeldung18. Fr 20 h, Film&Gespräch, Markus V

19. Sa Vernissage Fotoausstellung, ELCH V

19. Sa 14-17 Uhr, Büchsenfussballturnier, Robi A V

19.-20. Sa-So 10. ATV-Handballturnier, Schulhäuser Bäumlihof V

20. So 11-12 h, Clara-Matinée V

22. Di 11 h, Ausflug St. Markus-Treff, Markus22. Di bis Mi 30., Medienflohmarkt, ABG H V

23. Mi 17 h, Sommerapéro, Markus V

24. Do 10-10.30 h, Värsli-Spiele für Krabbelkinder, ABG H V

26. Sa Bindelidaag

Juli10. Sa Honigschleudern, Tierpark Lange Erlen

August2.-5. Mo-Do 14-18.30 h, Projektwoche, QTP H, Anmeldung3. Di 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und ABG H V

13. Fr ab 18 h, Multikulturelles Abendessen, QTP H, Anmeldung14.-15. Sa-So Schildkröten-Infotage, Tierpark Lange Erlen17. Di Redaktionsschluss Quart Nr. 4/201020. Fr 20 h, Film, QTP H22. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A V

26. Do 10-10.30 h, Värsli-Spiele für Krabbelkinder, ABG H V

27. Fr Jubla, Dia-Rückblick auf das SoLa, AH