Quartier Anzeigerarchiv.quartier-anzeiger.ch/2007/QA-2007-06.pdf · Gesundheits-Forum, Senioren...

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Quartier - Anzeiger für Witikon und Umgebung 34. Jahrgang Nr. 6 September 2007 Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95 Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48, www.quartieranzeiger.ch

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Quartier-Anzeigerfür Witikon und Umgebung 34. Jahrgang Nr. 6 September 2007

Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48, www.quartieranzeiger.ch

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Quartier-Anzeigerfür Witikon und Umgebung

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 ZürichTelefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70Fax 044 422 51 45, E-Mail: [email protected] Brühlmann (Fotos), Telefon 044 381 29 34

Verlag: Urs Calibran, Witikonerstrasse 3958053 Zürich, Telefon 044 381 03 95E-Mail: [email protected]

Druck: Stäubli AG

Layout: Urs Calibran

Auflage: 6000 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich

Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5

Nächster Redaktionsschluss: 12. Oktober 2007

Nächste Ausgabe: 2. November 2007

Zum TitelbildWart Ihr auch weg? Wir schon, hier, aberjetzt sind wir wieder da. Das Ritual istimmer das gleiche – die Botschaft dergesammelten Ansichtskarten auch: Dienächsten grossen Ferien kommen be-stimmt.

Foto Elisabeth Brühlmann

Im Zentrum Witikon beginnt mit demEinzug des Capitol Gesundheits-Forumsund dem Umzug in die leeren Räume derC&A ein neues Kapitel in völlig anderenDimensionen. Feelgood’s erprobtes Re-zept aber bleibt: eine Investition, diekünftig das Zentrum prägt.Der Verein Senioren für Senioren hatsich im jugendlichen Alter von erst zehnJahren zu einer Institution im Quartierentwickelt, die in Witikon irgendwannallen Bewohnern etwas bringen kann. Essei denn, man zieht es vor, vereinsamtvor sich hinzurosten. Solidarität unter

Senioren – so lang es eben geht: eineFormel, die niemals altert.Das Segetenhaus braucht juristisch undorganisatorisch ein neues Dach undneue Strukturen. Das alte Dach aus denGründerjahren des Vereins Suchtpräven-tion ist nicht leck, aber zu gross. DemWitiker Jugendhaus – dafür hatte dasQuartier Geld gesammelt – tut eineschlanke Konstruktion mit wenigen Trä-gern gut. Das Fundament hält und dieIdee stimmt: ein Haus, das allen offensteht.Gesundheits-Forum, Senioren für Senio-

ren und Segetenhaus sind drei aktuelleBeispiele aus dem Quartier und gleich-zeitig drei Themen in diesem Quartier-Anzeiger. Sie machen vor allem einesdeutlich: Es lohnt sich immer, zwi-schendurch darüber nachzudenken, wo-hin die Reise weitergehen soll. Auchwenn man sich persönlich auf seinem ei-genen Weg nicht direkt betroffen sieht.Ein radikaler Kurswechsel tut im einzel-nen manchmal gut, eine pragmatischeLösung ist jedoch im allgemeinen meistbesser.

Erik Eitle

SeptemberSo 9., 17.00 Kammersolisten Ref. KircheDi 11., 15.00 Niziol Quartett SeniorenresidenzDi 11., 19.00 Klavierabend PflegezentrumMi 12., 15.00 Trio Ragusa PflegezentrumMi 12., 20.00 Caféphilo GZ WitikonSa 15., 9-16 Dorfmarkt OberdorfSo 16., 11-17 Finissage Martin/Maltry Kulturscheune So 16., 17.00 Bettagskonzert Ref. KircheMi 19., 15.00 Liedernachmittag SeniorenresidenzDo 20., 19.15 FCW – Wiedikon SportanlageSa 22., 13-15 Finiss.Eitle-Vozar Art ForumSa 22., 15-17 Verniss. Oetterli GZ WitikonSo 23., 18.00 Orgelkonzert Kath. KircheFr 28., 19.30 Konzert BlindenwohnheimSa 29., 8.30-12 Kinderkleiderbörse Kath. KGH Sa 29., 15/16.30 Fiire Ref. KircheSo 30., 10.15 FCW – Wetswil SportanlageSo 30., 14-17 La Montanara Rest. GalerieSo 30., 15.00 Kinderkultur GZ Witikon

OktoberMi 3., 20.00 Caféphilo GZ WitikonMi 10., 15.00 Klarinettenkonzert PflegezentrumSo 14., 10.15 FCW – Siebnen SportanlageSo 14., 18.00 Orgelkonzert Kath. KircheMi 17., 15.00 Oxana & Andrej PflegezentrumDo 25., 19.30 Witikino GZ WitikonDo 25., 20.00 Marionettentheater Ref. KGHFr 26., 20.00 Marionettentheater Ref. KGHSa 27., ab 10.30 Kompostteilet Wiesli/BuchholzSa 27., ab 15.00 Halloween SegetenhausSa 27., 20.00 Marionettentheater Ref. KGHSo 28., 10.15 FCW – Seefeld SportanlageSo 28., 17.00 Flötenkonzert Ref. KGH

Zum Inhalt Seite

BundesfeierSchweizer Lieder verraten mehr,als die Eidgenossen ahnen. 8

WitikonerstrasseDie Rückkehr der Baggerwird wegen Euro 08 verschoben. 9

Senioren für SeniorenNach 10 Jahren hat der Vereinallen Grund zum Feiern. 13

Kulturscheune EierbrechtDie neue Ausstellung zeigt,wo der Hochadel wurzelt. 14

Theater WitikonMarionetten spielen das Theaterwieder unter die Leute. 15

Zentrum WitikonFeelgood’s zügelt umgetauftsamt Parfümerie in die C&A 24

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Quo vadis reformierte Kirchgemeinde Witikon?Nach den Hiobsbotschaften der letztenWochen bezüglich personeller Verände-rungen in der ev.-ref. KirchgemeindeZürich-Witikon ist es vielleicht an derZeit, dass auch aus den Reihen der «or-dentlichen Mitglieder» der Kirchge-meinde eine Stellungnahme erfolgt.Denn: Wenn überhaupt, dann doch inerster Linie die sonntäglichen Kirch-gänger und Gemeindeglieder in Witi-kon sind diejenigen, die den Weggangund den damit verbundenen Verlust vonvertrauten Pfarrpersonen im Alltag ganzpersönlich erleben und zu verkraftenhaben.Doch benötigt es zum Verständnis viel-leicht eine kurze Rekapitulation:Die Pfarrwahlkommission der refor-mierten Kirchgemeinde (zusammenge-setzt aus Kirchenpflege und Mitglie-dern aus der Gemeinde) hatte vor mehrals einem Jahr Pfarrer Stephan Pfennin-ger zum bestmöglichen Nachfolger vonPfarrer Gerhard Traxel gewählt – wohl-gemerkt auch bereits nach einem Ver-tretungsjahr in der Gemeinde nach Tra-xels Pensionierung. Die teilzeitlich täti-ge Pfarrerin Henrike Stauffer war unsWitiker Reformierten schon seit länge-

rer Amtszeit gut bekannt und vertraut.Die Stellungnahmen im Kirchenbotenliessen erkennen, dass den Kündigun-gen der obengenannten Pfarrpersonengravierende Unstimmigkeiten voraus-gegangen waren, welche trotz Mediati-on nicht zu klären bzw. zu bereinigenwaren. Wie anders sollten – ohne weite-res Hintergrundwissen – Worte von dersturen Kirche auf der einen Seite unddas Beharren auf Abstimmungsergeb-nissen auf der anderen Seite von unsAussenstehenden verstanden werden,wenn nicht als ein von Anfang an zumScheitern verurteilter «Streit zwischenBauch/Herz und Kopf/Verstand»?Als Kirchgemeindeglied habe ich michseit einigen Jahren von den Abstim-mungen in den Versammlungen distan-ziert. Ich hatte leider den Eindruck ge-wonnen, andere Meinungen bzw. Kritikseien bei Abstimmungen nicht er-wünscht, wenn nicht sogar verpönt, unddies vor allem von der jeweils fast ein-hellig Ja-stimmenden Gemeinde. Sopassiert es dann, dass diese brav Ja-Stimmenden hinterher mit Murren dieSuppe auslöffeln müssen, die sie sichselbst eingebrockt haben. Und als

Ich wohne an der Zweiackerstrasse undbenütze die Bushaltestelle Kienasten-wies. Als ich im Oktober in dieses idyl-lische Quartier einzog, wollten meineFrau (eine Schweizerin) und ich (einfriedliebender, niegewalttätiger Aus-länder) diesesQuartier nicht mehrverlassen. Wir wur-den auch von unse-ren Nachbarn undder Hausverwal-tung sehr warmempfangen und inkurzer Zeit gut inte-griert.Aber diese traum-haften Eindrückebekamen am 26.Mai einen grossenSchock, als ich um23.37 Uhr an derB u s h a l t e s t e l l eKienastenwies denRechtsextremen be-gegnete, die sichselber als «Neonazis» bezeichneten. Am9. Juli verfolgte mich um 17.45 Uhr einanderer Jugendlicher mit dem gleichenOutfit (Kampfstiefel, Bomberjacke,Glatzkopf) im Coop an der Loorenstras-se. Ich suchte unauffällig die Nähe derAngestellten und versuchte, jeglicheProvokation zu vermeiden. Ich blieb ca.

30 Minuten im Coop, obwohl ich nurfrische Butter und Milch kaufen wollte.Zwei Tage später wollte ich gegen 17Uhr in die Stadt fahren, da sah ichschon aus ca. 100 Metern Entfernung,

dass mir der gleiche Junge bei der Hal-testelle Kienastenwies entgegenkam. Daging ich sofort zurück nach Hause.Kurz gesagt, seit ich diesen Rechtsex-tremen so viele Male begegnet bin,glaube ich, dass einer davon in der Näheder Bushaltestelle Kienastenwies wohnt.Ich habe als ausländischer Student sehr

grosse Angst, soviel Präsenz vonRechtsextremismus «vor meiner Haus-türe» zu haben. Ich bleibe die meisteZeit in meiner Wohnung, traue michnicht einmal am Tag hinaus zu gehenund versuche, möglichst rasch meineWohnung zu wechseln, da ich nicht lan-ge in dieser Angst leben kann. Ich binüber solche Gruppierungen von Rechts-extremisten sehr gut informiert, so dassich mich dermassen einschüchtern lasse,vor allem, weil ich in ihren Augen alsAusländer der Feind und deshalb das er-ste Opfer bin.Ich wünschte, ich wäre ein «Weisser»,damit ich mit diesen Extremisten einWort über ihre übertriebene Ideologiereden und ihnen erklären könnte, dassnicht jeder Ausländer, den sie wahlloszusammenschlagen wollen, gewalttätigund ein Last für die Schweiz ist! Könntevielleicht der Quartier-Anzeiger diejeni-gen Quartierbewohner, die diesen Muthätten, dazu animieren, einen solchenneutralen Dialog mit den «verzweifel-ten» extremistischen Jugendlichen zusuchen?Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis,dass ich aus Sicherheitsgründen lieberanonym bleiben möchte. Ich fand Ihre«offenen» Worte zu diesem Thema undIhr Appell zu mehr Zivilcourage sehr lo-benswert.Ein friedliebender Quartierbewohner

ausländischer Herkunft

stimmabstinentes Gemeindeglied binwohl auch ich am jetzigen Desaster mitbeteiligt, ja mit schuld.Ich kann die Zeit nicht zurückdrehenund die Kündigungen nicht ungesche-hen machen. Das Erleben der mit die-sen Veränderungen einhergehendenVerlustgefühle, ja sogar von Trauer, ha-ben mich aber erkennen lassen, dasswir als Kirchgemeinde viel mehr Ver-antwortung für das Geschehen in unse-rer Kirche übernehmen müssen, als diesein JA oder NEIN an einer Kirchge-meinde-Versammlung sein kann.Im Verhältnis zu unserer Kirchenpflegeund bei Entscheidungen, deren Folgenwir alle zu tragen haben, wünsche ichdeshalb mir und uns allen in der Ge-meinde:• Haben wir Mut zu kritischen Fragen

und lassen wir uns nicht mit vorder-gründigen Argumenten abspeisen.

• Fragen wir ruhig: «Was ist denn ei-gentlich hinter den Kulissen los?», be-vor dort alles Geschirr zerschlagen ist.

• Wagen wir das konstruktive Streitge-spräch (oder vielleicht den «Streit-

«Ich wünschte, ich wäre ein Weisser»QA 4/07 «Liebe Witikerinnen und Witiker» und QA 5/07 «Rechtsextreme Jagdszenen in Witikon»

Von Ausländern gebaut, von Schweizern versaut. (Foto QA)

Fortsetzung auf Seite 7

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«Das Segetenhaus ist eigentlich auf gutem Kurs»Als langjährige Bewohnerin und Haus-wartin des Segetenhauses habe ich ei-nen wunderbaren Ausblick auf sämtli-che Aktivitäten im Segetenhaus. ImMoment, während ich diesen Artikelschreibe, machen dreissig WitikerAsterixe, Obelixe und Zaubertrank-brauer die Umgebung des Hauses unsi-cher. Es ist die letzte Sommerferienwo-che, die Abenteuerwoche des GZ Witi-kon. Das Gemeinschaftszentrum führtim Segetenhaus seit der Renovationvor gut zehn Jahren jeweils im Früh-ling und Sommer solche Abenteuerwo-chen durch, und im Herbst werden dieKinder des Quartiers eingeladen, Kür-bisse für Halloween zu schnitzen.Die Gemeinschaftsräume werden auchvon Privatpersonen gemietet. Sie wer-den meistens für Kurse oder festlicheAnlässe genutzt und sind speziell auchfür Kindergeburtstage sehr geschätzt.Durch Mund zu Mund-Propagandascheint übrigens das Einzugsgebiet derMieter und Mieterinnen immer grösserzu werden.Seit etwa drei Jahren kann das Sege-tenhaus von Lehrpersonen, die auf derUnterstufe unterrichten, für so genann-te Wassertage mit ihren Klassen gemie-tet werden. Dies ist ein Angebot vonGrün Stadt Zürich und auf der GSZ-Homepage genauer beschrieben. DieSchulklassen benützen das Segeten-haus jeweils während den Schulzeiten,was die anderen Vermietungen, welchevorwiegend in der Freizeit und an Wo-chenenden stattfinden, nicht tangiert.Ein paar Klassen haben hier auchschon übernachtet, denn seit dem Früh-ling 2007 verfügt das Segetenhaus überzwanzig Matratzen. Seit zwei Jahrenfindet hier auch das allseits geschätzteWitiker Kerzenziehen statt. Das Sege-

tenhaus funktioniert also und ist ei-gentlich auf einem guten Kurs.Schön und gut, aber weshalb schreibeich das alles?Seit mittlerweile zehn Jahren engagiereich mich fürs Segetenhaus, mache dieHauswartung, sorge dafür, dass dieRäume und Plätze zweckmässig gestal-tet sind, kläre die Bedürfnisse der Mie-ter und Mieterinnen ab, pflege einegute Zusammenarbeit mit dem GZ-Team, habe einen Pizzaofen gebaut,das Matratzenlager eingerichtet, eine

Feuerschale angeschafft, führe mit an-deren Witikerinnen das Kerzenziehendurch usw.Nur hat das offensichtlich leider sehrwenig mit dem politischen Überbaudes Hauses zu tun. Ich höre immerwieder kritisierende Stimmen, der Be-trieb im Segetenhaus laufe nicht, odernoch schlimmere Szenarien. SolcheÄusserungen können nur von Personenstammen, die sich zu wenig vor Ort in-formieren oder kein wirkliches Interes-se am Geschehen haben. Sie schaden

dem Ruf des Hauses und zermürbendiejenigen, die sich für das Segeten-haus engagieren.Für den neuen Verein Segetenhauswünsche ich mir engagierte Personen,die das Segetenhaus schätzen, einenpersönlichen Bezug zum Haus habenund mit Freude helfen, das weiter auf-zubauen, was seit zehn Jahren amWachsen ist.

Muriel Reimers

PC-Notfall? Kommesofort – oder auch nicht

brief») an Pfarrer und Kirchenpflegeund beharren wir auf ehrlichen Ant-worten.

• Nehmen wir unbeirrt persönlich Stel-lung, wenn wir etwas nicht mit unse-rem Glauben vereinbaren können:nicht nur theologisch, sondern geradeauch, was den Umgang im Alltag an-betrifft. «Nett sein» alleine hat nochkeine Probleme aus der Welt ge-schafft.

• Reklamieren wir unsere Mitsprache,auch wenn irgendein Kirchengesetzuns schon aus dem Entscheidungs-prozess herausgefiltert hat. BeispielPfarrwahlkommission: Wieso habendie darin vertretenen Gemeindeglie-der das Recht, den Pfarrer zu eva-luieren bzw. vorzuschlagen (der dannbei guter Empfehlung einstimmig ge-

wählt wird). Von einem so wichtigenGeschäft einer möglichen Neuvertei-lung von Pfarrstellprozenten zur Er-haltung der Kontinuität im Pfarramtist dieses Gremium dann aber ausge-schlossen.

Eine Kirchenpflege, welche sich als«Insider-Club mit Lärmschutz-Türen»versteht und über den Gesetzen der In-stitution Kirche (oder vielleicht denenvon Machterhaltung?) das Wohl derKirchgemeindeglieder zu vergessendroht, können wir uns in Witikon wirk-lich nicht wünschen. Denn: Wer möchteschon alle Jahre wieder einem anderenPfarrer seine Freuden, Nöte und Sorgenneu verständlich machen – und Pfarr-personen verlieren, die eben dabei wa-ren, sich mit uns auf einen zukunfts-trächtigen gemeinsamen Weg zu bege-ben.

Birgit Hofer-Fraund

«PC-Notfall? Anruf genügt, komme so-fort!», heisst es da allenthalben und im-mer wieder im Quartier-Anzeiger.Da ich ein Problem mit dem Empfangder Mails hatte, rief ich an und wolltemich vorerst nach den Bedingungen er-kundigen. Ich musste auf Band spre-chen. Anderntags kam der Rückruf einerAngestellten. Ich erlaubte mir, nachdem Stundenansatz zu fragen sowienach der zeitlichen Berechnung. DieAntwort: Als Mindestansatz werde im-mer eine volle Stunde berechnet plusWegspesen.Das irritierte mich etwas. Ich bat umBedenkzeit und sagte, dass ich gegebe-nenfalls wieder anrufen würde. Da meinSohn, der den Fehler vielleicht auchhätte beheben können, infolge einer Fir-mengründung nicht abkömmlich war,rief ich nochmals an und bat um einenTermin. Abends kam der Rückruf, kurzund bündig: Die Firmeninhaberin hättekeine Zeit, sie wäre ausgelastet, ich sol-le mir jemand anders suchen!Mir war sofort klar, dass der wahreGrund der Absage meine Frage nachdem Stundenansatz und dessen zeitli-cher Berechnung war und dass mich dieAntwort irritiert hatte. Doch ich denke,dass gerade in dieser Branche, in der dieKonkurrenz sehr gross ist, eine gewisseTransparenz gegenüber dem Kunden ge-rechtfertigt wäre. – Ich habe dann einenanderen PC-Support gefunden, der inzwei Stunden nach dem Anruf vor Ortwar und in ca. 20 Minuten den Fehlerbehoben hatte. Ich bekam noch einigeTipps und Fragen beantwortet. Bezahlthabe ich einen halben Stundenansatzplus überraschend minimale Wegspesen.

Irma Zengerling

Leserbriefe im Quartier-AnzeigerWitikon ist mehr als nur eine Postleit-zahl. Hier leben zehntausend Men-schen, beobachten und diskutieren,träumen und kritisieren. Im Quartier-Anzeiger hat all das ein Forum. IhreMeinung interessiert und wird von vie-len gelesen.

Der Redaktor

Beleben und beleben lassen. (Foto E.B.)

Fortsetzung von Seite 5

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Plakatreservationen: Balz BürgisserFestbankreservationen: 044 980 53 52Schaukastenaushang: Christina Bürgisser,Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich,Tel. 044 381 35 65

Auf dem vom Quartierverein organisier-ten traditionellen Dorfmarkt im altenDorfkern von Witikon werden an rund60 gedeckten Ständen – ein Drittel mehrals der Durchschnitt der letzten Jahreund damit der grösste Dorfmarkt seitlangem! – Waren und Dienstleistungenaller Art angeboten wie Kleider, Tücher,Taschen, Backwaren, Eingemachtes so-wie Informationen über Vereine und In-stitutionen im Quartier. Dazu locken di-verse Wettbewerbe, Spiele und vielerleiKulinarisches.Eine besondere Attraktion am Fuss desKirchenhügels ist dieses Jahr die Most-presse am Stand des Quartiervereins.Hier wird aus Witiker Äpfeln laufend

frischer Most gepresst und der Bevölke-rung angeboten. Der gesamte Erlöskommt dem Wohnheim am Burenweg inder Eierbrecht zugut. Bei einem hiesigenBuchverlag begegnen Sie zudem zweisehr bekannten Bestseller-Autorinnen(Informationen Seite 15).Die Jungmänner können ihre Kraft erst-mals am «Hau den Lukas» demonstrie-ren, während für die Kleinen eine Fahrtauf dem Rösslikarussell seit eh und jeein Erlebnis bleibt. Auch der Kinder-flohmarkt ist attraktiv, wo an rund 30 Ständen Kinder ihre alten Spielsa-chen, Computergames, CDs, Bücher undallerlei Krimskrams zu Sackgeldpreisenausbreiten. Die Musikfreunde kommenam Dorfmarkt ebenfalls auf ihre Rech-nung. Zur Mittagszeit zeigt René Galliz-zi seine professionelle Alphorn-Show-Einlage, am Nachmittag steht das grosseKonzert des Musikvereins Witikon aufdem Programm, und anschliessend un-terhalten die Cantina Hot Seven mitihrem Jazzrepertoire die Marktbesucherin und vor der Jordi-Schüür. Dort wirtet

Programm Dorfmarkt9-16 Uhr Marktbetrieb

12 Uhr Alphorn-Show René Gallizzi14 Uhr Konzert Musikverein Witikon

16-18 Uhr Cantina Hot Seven10-22 Uhr Festwirtschaft

Der grösste Dorfmarkt seit langem

Schweizer Liedgut und die Zündhölzer des ErziehungsdirektorsDie diesjährige Bundesfeier waranders als sonst: Der ArchäologeJürg Schneider grub nach altenLiedertexten und alt-Regierungs-rat und Brissagoraucher AlfredGilgen «rettete» den Abend.

Die älteste Demokratie der Welt feierteihren Geburtstag bei Kaiserwetter undgut gefüllten Festtischen auf dem Pau-senplatz des Langmattschulhauses. DasTeam des Restaurants Limmathof freutesich über die lange Schlange der Hung-rigen, die Kapelle Alder hatte den Wegaus dem Appenzellischen nach Witikondoch noch gefunden und unterhielt dasPublikum, und auf der Wiese warteteder Holzstoss.

Die Männer der Holzkorporation Witi-kon haben ihr eigenes Bauprinzip. Dassdieses Jahr das Holz auf der Seeseiteschon längst brannte, während sichQuartiervereinspräsidentin CeciliaTrachsler auf der anderen Seite nochimmer mit der Fackel abmühte, warwohl eher Zufall. Ebenso der Umstand,dass sie als Nichtraucherin nichts zumAnzünden dabei hatte und deshalb amProminententisch um Streichhölzer bit-ten musste. Alt-Regierungsrat AlfredGilgen, den die Brissago seit Jahrzehn-ten begleitet, half gerne.Sein Besuch an der Witiker Bundesfeier

hatte einen besonderen Grund. Derfrühere Zürcher Erziehungsdirektor warim Vorfeld eine Art Diskussions-, Spar-ring- und Gesangspartner des diesjähri-gen Festredners. Der Archäologe JürgSchneider, seit langem im Quartier zuHause, führte sein Publikum in Mund-art auf eine interessante Tour querdurch das helvetische Liedgut und grubin den Liedertexten nach Hinweisen aufdie Befindlichkeit der Singgenossen.Mit den «g’schätzte Froue und Manne»suchte er in fünf Liedern nach den Be-griffen Freiheit, Vaterland, Mut, Vertei-digungswille, Gott und Helvetia. Zuerst

in «Heisst ein Haus zum Schwei-zerdegen» mit dem Text von Gott-fried Keller aus dem Jahr 1857,als Preussen im NeuenburgerHandel der Schweiz mit Kriegdrohte. Der Bundesrat mobilisier-te die Armee, die musikalischeErinnerung daran heisst «Rouleztambours».Auch «Ein Volk ist aufgestanden»von 1939 war ein Soldatenlied zurgeistigen Mobilmachung gegenNazideutschland. Die alte Natio-

Heilige Einfalt!Vor dem Baggern kommt das Pinseln.Damit die Arbeiter wissen, wo sie sol-len. Vor dem Pinseln kommt das Pu-blizieren. Damit die Autofahrer wis-sen, wo sie dürfen. So etwa im Tag-blatt vom 29. August: «Wegen Werk-leitungsbauten ergehen für die Loorenstrasse zwischen Berghalden-und Trichtenhausenstrasse ab 10. Sep-tember für die Dauer von ca. 4 Mona-ten...» Vor dem Publizieren kommt dasInformieren. Damit die Anwohner wis-sen, wo sie können. Und vor diesemBriefeverschicken kommt – eigentlich– das Denken. Heilige Einfalt! Hatdenn niemand etwas gemerkt? Je vomDorfmarkt gehört? Von den Markt-ständen? In genau diesem Strassenab-schnitt? Am 15. September! (ee)

Blumen für Festredner Jürg Schneider. (Foto ee)Auch Alfred Gilgen genoss den Abend.

wie immer der Turnverein in seiner Fest-wirtschaft, in der es bis zum Beizen-schluss stets fröhlich zu und her geht.

Balz BürgisserQuartierverein Witikon

Fortsetzung auf Seite 9

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«Kormasutra» verkauftNach dem Euro-Final kommen die BaggerDer Zürcher Gastrounternehmer FredTschanz hat die Liegenschaft mit demehemaligen indischen Spezialitätenre-staurant «Kormasutra» an der Witiko-nerstrasse neben dem Gebäude der Kan-tonalbank verkauft. Der Vertrag ist EndeAugust unterzeichnet worden. Der Käu-fer lebt in Witikon. Er stammt allerdingsnicht aus der Gastronomiebranche undhat sich mit dem Kauf des Restaurantsauch keinen Bubentraum erfüllt, einmalselber ein eigenes Lokal zu führen. Erist jedoch grundsätzlich bereit, wie erauf Anfrage des QA erklärte, das Re-staurant – egal, mit welcher Küche –weiter zu betreiben. Voraussetzung seijedoch, dass er bald einen geeignetenPächter finde. (ee)

Freitag, 31. August, 13 Uhr 05.Mit lautem Knall platzt in der Witi-konerstrasse vor der ZKB eine al-tersschwache 200 Millimeter Was-serleitung. Innert Minuten läuftdas Unterdorf voll. Der braune Seeverschont aber die Läden. «Ich binauch ein Ledischiff», sagt sich der34er-Bus. Alle anderen Autos wer-den umgeleitet. Nach anderthalbStunden saugt der Strudel einerDole an der tiefsten Stelle dasWasser lautlos wieder weg. (ee)

Hochwasser aus heiterem HimmelFeuerbrand am Kirch-hügel unter Kontrolle

Die eigenwilligen, oft avantgardisti-schen Bilder des Schweizer FotografenRené Groebli haben das fotografischeSehen und Gestalten auf internationalerEbene mitgeprägt. Der erfolgreiche In-dustrie- und Werbefotograf lotete uner-

müdlich die Möglichkeiten der nochjungen Farbfotografie aus und schufgrossartige, thematisch geschlosseneSchwarz-weiss-Bildfolgen.Der Witiker Phil Dänzer hat in mehr-jähriger Arbeit einen Dokumentarfilmüber René Groebli und sein Werk ge-dreht, den das Schweizer Fernsehen ei-nen Tag vor dessen 80. Geburtstag aus-strahlt. Im Zentrum von Daenzers Inter-esse steht dabei die ureigenste Leiden-schaft und Domäne des Fotografen: dieSteigerung der Ausdruckskraft seinerAufnahmen in der Dunkelkammer. (QA)

nalhymne «Rufst du, mein Vaterland»aus der Zwischenkriegszeit mit ihrenstreitvollen Söhnen erwähnte Gott nochals Baumeister des Landes und dessengerechte Bewohner als seine Bausteine.Im heutigen «Schweizerpsalm» orteteSchneider jedoch nichts mehr vomfrüheren Selbstvertrauen und Verteidi-gungswillen. Wir seien auch nicht mehrsicher, Gott auf unserer Seite zu haben.Den freien Schweizern bleibe nur nochdas Beten. Deshalb fragte er sich undseine Zuhörer zum Schluss: «Genügtdas, oder ist das schlicht Ausdruck vonMutlosigkeit? Sorge tragen zu einerweltoffenen Schweiz mag mit einerfrommen Seele beginnen, es brauchtdazu aber vor allem auch ein tapferesHerz.» (ee)

Magie aus der Dunkelkammer

SF1 «Sternstunde Kunst»Sonntag, 7. Oktober, 12.00 UhrWiederholung: 3Sat, 27. Okt., 22.40 Uhr

«Das Auge der Liebe» (1953)

Fotos Urs Calibran

Das überarbeitete Projekt für die zweiteder vier Bauphasen an der Witikoner-strasse zwischen dem Waldrand und derEinmündung Waserstrasse ist fertig.Nach dem Ende der Schlyfi-Sanierunggeschieht vorläufig allerdings nichts.Wegen der Fussball-Europameister-schaften wurden alle Grossprojekte anHauptstrassen verschoben. Die Bauar-beiten beginnen im Juli 2008 und dau-ern ein knappes Jahr bis Mai 2009. DasProjekt kostet 2,8 Millionen Franken.Vorgesehen sind verschiedene Werklei-tungsbauten und eine Sanierung des ge-samten Strassenoberbaus. Zudem wirddie Markierung für den vom Kantonvorgeschriebenen 1,5 Meter breite Velo-weg bergauf weitergeführt. Von den bei-

den Trottoirs wird dasjenige auf derBergseite auf Kosten der Fahrbahn umrund einen Meter breiter.Nach dem erfolgreichen Widerstand derAnwohner gegen die geplante Rückver-setzung der Schallschutzmauern sorgtedie Gestaltung der Strasseneinmündun-gen für neue Diskussionen. Die Stadthat nun entschieden, ohne AusnahmeTrottoirüberfahrten zu bauen. Dafürbleiben die Linksabbiegespuren ebensounverändert wie die Fussgängerinseln.Die bergwärtsführende BushaltestelleDrusbergstrasse wird jedoch um 7 Me-ter nach oben verschoben und das Trot-toir für Rollstuhlpassagiere verbreitert.Der Verkehr läuft wie bei den Bauarbei-ten in der Schlyfi auf zwei Spuren. (ee)

Glück gehabt! Die sofort durchgeführ-ten intensiven Kontrollen jedes Baumesund Gebüschs im Umkreis von mehre-ren hundert Metern um den Kirchenhü-gel blieben ebenso negativ wie dieStichproben im ganzen übrigen Quar-tier. Befallen waren einzig zwei Birn-und ein Apfelbaum (kein WitikerChüechliapfel!) sowie ein grosser Weis-sdornbusch, alle an der westlichenBerghaldenstrasse nahe beieinander.Die Baumstämme stehen noch, damitder Bauer im Winter den Wurzelstockmit dem Traktor herausreissen kann. Al-les übrige wurde an Ort und Stelle ver-brannt. Weil in den Monaten April undMai vor allem die Nächte viel zu warmwaren, konnten sich die Feuerbrand-Bakterien durch Windflug enorm aus-breiten. Besonders höhere Lagen schei-nen gefährdet. (ee)

Fortsetzung von Seite 8

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Wechsel im Team der ev.-ref. Kirchgemeinde Witikon

Klare Kanzelworte zum Abschied

Grüngut zur Kompost- und Energiegewinnung

Im Pfarr- und Mitarbeiterteam gibt es,wie zum Teil bereits bekannt, eine vier-fache Änderung: Pfr. Stephan Pfennin-ger kündigte seine 80 Prozent-Pfarrstel-le per 31. Juli nach einem Jahr Arbeit inunserer Kirchgemeinde. Nach sieben-jähriger Pfarrtätigkeit in Witikon kün-digte Pfrn. Henrike Stauffer ihre 50 Pro-zent-Pfarrstelle per 31. August.Zur Überbrückung bis zu den Pfarrwah-len durch die Kirchgemeindeversamm-lung hat der Kirchenrat des KantonsZürich zwei Pfarr-Stellvertreter (in derSprache der Kirchenordnung «Verwe-ser») in unserer Kirchgemeinde einge-setzt: Pfr. Lukas Maurer hat seine 100Prozent-Stelle am 1. August angetreten,Pfr. Ralph Müller seine 30 Prozent-Stel-le am 1. September. Der genaue Zeit-punkt der Pfarrwahlen ist noch offenund wird rechtzeitig bekannt gegeben.Die Katechetin für den Dritt- und Viert-klassunterricht, Maja Kuttruff, kündigteihre Stelle per Ende Schuljahr2006/2007 nach 15jähriger Tätigkeit inWitikon. Diese Katecheten-Stelle konn-te noch nicht besetzt werden. Pfr. Paul

Leuzinger und Pfr. Lukas Maurer be-kleiden sie provisorisch, bis eine defini-tive Besetzung gefunden wird.Die sozialdiakonische Mitarbeiterin fürErwachsenen-, Senioren- und Freiwilli-genarbeit, Yvonne Dohner, kündigte per31. Oktober. Sie möchte sich nach

13jähriger Tätigkeit neuen beruflichenHorizonten zuwenden. Ihre Nachfolgeist gegenwärtig noch nicht geregelt.Die ausführlichen Würdigungen desWirkens von Pfrn. Henrike Stauffer, Pfr.Stephan Pfenninger und der KatechetinMaja Kuttruff sowie die persönlichenVorstellungen von Pfr. Lukas Maurer

und Pfr. Ralph Müller sind im Kirchen-boten lokal vom 6. Juli, Nr. 14/15 nach-zulesen. Die Würdigung der Tätigkeitder Sozialdiakonin Yvonne Dohner so-wie die Vorstellungen der NachfolgerIn-nen der Sozialdiakonie- und der Kate-cheten-Stelle wird später ebenfalls imKirchenboten lokal erscheinen.Wer diesen nicht abonniert oder schonentsorgt hat, findet ihn auf der Websiteder Kirchgemeinde (www.ref-witikon.ch unter «Downloads») sowieals Druckexemplar im Sekretariat derKirchgemeinde (Witikonerstrasse 286,Mo-Fr 8.30-12 Uhr, Tel. 044 381 0060).Die Kirchenpflege bedauert diese Kün-digungen ausserordentlich und danktden Pfarrpersonen und Mitarbeiterinnenfür ihren engagierten Einsatz. Siewünscht ihnen alles Gute, Erfolg undZufriedenheit in ihrem neuen berufli-chen Umfeld. Die gleichen Wünschegelten ihren NachfolgerInnen in unsererKirchgemeinde.

Für die KirchenpflegeMarianne Bieri-Gut

Am letzten Feriensonntag, dem 19. Au-gust, feierte Henrike Stauffer ihren letz-ten Gottesdienst als Pfarrerin in Witi-kon. In bewegten und bewegenden Wor-ten predigte sie in der gut gefüllten Kir-che über Philipper 2,1–5. Ausgehendvom Titel «Unverzagt» der Paul Ger-hard-Ausstellung in der Berliner Niko-lai-Kirche beleuchtete sie einleitend,wie der Dichter als Lutheraner unter ei-ner absolutistischen Obrigkeit litt unddennoch nicht verzagte: «Unverzagt undohne Grauen soll ein Christ, wo er ist,stets sich lassen schauen», dichtete er ineinem seiner vielen Kirchenlieder, dieHenrike Stauffer schon immer am Her-

zen lagen. Kap. 2, Verse 1–5 des Philip-perbriefs war das Hauptthema der Pre-digt, die in den Satz mit der unmissver-ständlichen Botschaftmündete: «An derArt, wie wir mit divergierenden Mei-nungen und Konflikten und wie wir inKonflikten miteinander umgehen, er-weist sich unsere Christlichkeit. Es gibtdiese gemeinsame Orientierung, mit dersich eine christliche Gemeinde auf denWeg machen könnte.»Anschliessend sprach die Vizepräsiden-tin der Kirchenpflege, Barbara Schellen-berg, den grossen Dank der Kirchge-meinde an Pfarrerin Stauffer aus. Dabeierfuhr man zum ersten Mal, wie es dazu

gekommen war, dass Henrike Stauffervon Witikon weg wollte, wo sie mitClaudia Kriesi, Yvonne Dohner undMaya Kuttruff so ausgezeichnete Auf-bauarbeit geleistet hatte. Schellenbergbedauerte die schmerzliche Lücke undwünschte der Scheidenden für ihre neueStelle an der Stadtkirche Winterthur dieMöglichkeit, «dein grosses beruflichesEngagement und deine Fähigkeiten an-gemessen umzusetzen».Wer sich für den Wortlaut von Predigtund Dankeswort interessiert, kann sichauf dem Sekretariat der Kirchgemeindemelden.

Götz Wagner

Bio- oder Kompogas gilt heute als eineder umweltfreundlichsten CO2-neutralenEnergiearten. Das Gas wird als Treib-stoff für Fahrzeuge oder in Blockheiz-kraftwerken zur Stromerzeugung ver-wendet.Wie funktioniert das Kompogas-Verfah-ren? Um aus Garten- und Küchenabfäl-

len Energie zu gewinnen, wird dervon Fremdstoffen befreite Bioab-fall dem Gärreaktor (Fermenter)

zugeführt. Im vollkommen ab-geschlossenen anaerob(ohne Sauerstoff) arbeiten-

den Reaktor wandeln Mikro-organismen die vorhandene Sub-

stanz in Kompost undBiogas um.

Der thermophile Gärvorgang läuft beieiner Temperatur von 55 bis 60 Grad abund dauert 15 bis 20 Tage. Dabei wer-den unerwünschte Keimlinge und Un-krautsamen zuverlässig eliminiert. ProTonne Bioabfall werden 130 Kubikme-ter Biogas gewonnen. Dies entsprichtungefähr 70 Litern Benzin.Kompost kann bei den beiden folgendenGruppen bezogen werden:Kompostgruppe WiesliacherPeter Brechbühler, Tel. 043 634 01 28Alfred Steiner, Tel. 044 383 12 80 Kompostgruppe ErlengutBuchholz- und BuchzelgstrasseFranziska Frisullo, Tel. 044 383 68 55Kompostteilet ist am Samstag, 27. Ok-tober, ab 10.30 Uhr. (QA)

Das gescheiterte Abenteuer in der Win-terthurer Provinz ist Geschichte, jetztlockt das Limmathaus im grossstädti-schen Kreis 5. Die Synode hat trotz er-heblicher Kosten (6 bis 7 Millionen fürUmbau und Investitionen, 1 MillionJahresmiete) den Abschluss eines Vor-vertrags mit der Genossenschaft Lim-mathaus abgesegnet. Diese möchteihren trendigen Mieter, den Party-ClubX-tra, in fünf Jahren loswerden. EinSpaziergang wars nicht, denn die Geg-ner des Projekts erzwangen eine stun-denlange Finanzdebatte. Schliesslichsagten gut zwei Drittel der Synodalen –theoretisch – Ja, doch der Teufel stecktbekanntlich in der bis 2009 fälligen De-tailvorlage. (ee)

Paulus-Akademie darf2012 – theoretisch – zügeln

Lukas Maurer Ralph Müller

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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe«Gerichte aus verschiedenen Ländern»lädt das GZ Witikon am Freitag, 28.September, um 19 Uhr zu einem vonLiri Seopa Ruíz zubereiteten peruani-schen Nachtessen ein. Als Surprise gibtes eine mystische Geschichte aus demRegenwald. Der gesamte Erlös wird für

das vom Verein ED’Amazonía initiierteSchulprojekt «Escuela Modelo en laAmazonía» in Yurimaguas, einer Klein-stadt im peruanischen Amazonasgebiet,eingesetzt.Die Anfang 2006 eröffnete Primarschu-

le befindet sich mitten im zweitenSchuljahr mit zur Zeit vier Klassen und100 Schülerinnen und Schülern. Im lau-fenden Jahr wird die in traditionellerBauweise erstellte Grundinfrastruktur(Schulpavillons aus Holz mit Palmblät-terdach, Gebäude mit WC’s und Du-schen, Wasserversorgung, biologischeKläranlage) mit einem einfachen Ver-waltungsgebäude erweitert. Dazukommt ein weiterer Schulpavillon. DerEndausbau umfasst sechs Primar- undzwei Kindergartenklassen.Primäres Ziel ist die Erarbeitung undErprobung neuer Bildungsinhalte unddamit der Anstoss für Reformen imstaatlichen Schulwesen. Die Schuleverlangt keine Schulgelder, und dieSchülerinnen und Schüler stammen ausallen sozialen Schichten. Ein wichtigesElement für den Erfolg der Schule istdie bestehende gute Zusammenarbeitmit den lokalen Behörden und die star-ke Verankerung innerhalb der Bevölke-rung. (QA)(Infos unter www.yurimaguas.com).

Was glauben wir? An was glaube ich?Auf was vertraue ich? An neun Abendenwollen wir uns mit unserem christlichenGlauben auseinandersetzen. Als Leitfa-den und Grundlage dient das ältesteGlaubensbekenntnis: das Credo.Diese Entdeckungsreise unseres eigenenGlaubens findet an folgenden Dienstag-abenden jeweils um 19.30 Uhr im ka-tholische Pfarreizentrum Maria Krö-nung an der Carl Spitteler-Strass 44statt: 11., 18., 25. September, 2., 23., 30.Oktober, 6., 13., 27. November.Bitte melden Sie sich bis zum 10. Sep-tember an: [email protected] Tel. 044 381 35 00. Es ist auchmöglich, nur an einzelnen Abenden teil-zunehmen.

Bernd Siemes, Pastoralassistent

Cena Peruana – Essen für ein Schulhaus

Unser Credo

Petition für FinnenbahnDer Quartierverein sammelt am Dorf-markt am 15. September Unterschrif-ten für den Bau einer neuen Finnen-bahn in Witikon. Wenn Sie sich dieserBittschrift an die Adresse von GrünStadt Zürich anschliessen möchten,können Sie den Unterschriftenbogenmit dem Petitionstext schon heutebeim Quartierverein anfordern. (ee)

Elefantöser Weg quer durch die WieseEines der letzten bisher noch unberührtenNaturparadiese in der Eierbrecht wurdezur Baustelle. Die versteckt gelegeneWiese mit den Obstbäumen zwischendem Elefantenbach und der unteren Wa-serstrasse wird nach der Inkraftsetzungdes jahrzehntelang diskutierten Quartier-plans zur Erschliessung des Areals imNovember 2005 zum Überbauen vorbe-reitet. Röhren werden versenkt und eineZufahrtsstrasse durch das Gelände ge-walzt.Die Stadt hat diese nach einem Aufruf imQuartier-Anzeiger, Vorschläge für einenNamen einzureichen, nach dem WitikerBach Elefantenweg getauft. Der bisherigeFlurweg für Heuwagen, der sich idyllischdem Hang entlang durch die Wieseschlängelte, war noch namenlos. Der Be-griff Weg scheint jedoch leicht untertrie-ben. Auf dem nach ihnen benannten

Strässlein hätten spielend drei dieser Vie-cher nebeneinander Platz.Wie sich das entzauberte Naturidyll der-einst präsentiert, bleibt abzuwarten. Feststeht bisher ein erstes Bauprojekt auf derWiese entlang der Eierbrechtstrasse. Wiemehrfach im QA zu lesen war, verkauftdie Stadt das 2100 Quadratmeter grosse

Grundstück einem ehemaligen WitikerArchitekten, der zu zweit auf die bereits1997 erfolgte Ausschreibung hin diehöchste unter 22 Offerten eingereicht hat-te. Rund ein Drittel des Landes liegt inder Freihaltezone entlang dem Raintobel-weg. Wie der Stadtrat auf eine Anfrageaus dem Gemeinderat schreibt, wurde derVertrag im März dieses Jahres beurkun-det. Dem Parlament soll das Geschäft indiesen Wochen zum Entscheid vorgelegtwerden. Geplant sind zwei zweistöckigeWohnhäuser oben und unten mit sechsEigentumswohnungen zwischen 3,5 und5,5 Zimmern und einer Wohnfläche von120 bis 160 Quadratmetern. (ee)

Ein Weg wie für Elefanten. (Foto ee)

Schule ohne Stress und Verkehrslärm.

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Stäubli AG ZürichDruckereiRäffelstrasse 118045 Zürichwww.staeubli.ch

Ausnahme. Bei den jährlichen General-versammlungen stapfen unsere Seniorensogar durch Schnee und Eis, um dabeizu sein. Das ist Ehrensache!

Wo liegen die Stärken des Vereins?Vielleicht darin, dass wir von keiner an-deren Institution betreut und geführtwerden. Oder im Überbinden konkreterAufgaben an die Vorstandsmitglieder –an dafür geeigneten Kolleginnen undKollegen fehlt es uns jedenfalls nicht.Alle Vorstandsmitglieder und Vermittle-rinnen sind gleichermassen daran inter-essiert, den Verein gesund am Leben zuerhalten.

Was könnte noch besser werden?Unsere Vermittlerinnen möchten gerne

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Gelungene Jubiläumsfeier eines gesetzteren Teenagers

Leben bis zuletzt Gesund bis ins hohe Alter

«Wir sind keine Randgruppe mehr, die ums Überleben kämpft.»

Palliative Care bemüht sich um eineumfassende Behandlung, Pflege undBegleitung von Menschen mit lebens-bedrohlichen Krankheiten. Dabei sol-len Schmerzen optimal gelindert, aberauch soziale, seelische und spirituelleAspekte berücksichtigt werden. Vielekennen diese Methode noch nicht. Amdiesjährigen Welt Hospiz und PalliativeCare Tag unter dem Motto «In jedemAlter – für Kinder wie für Betagte»können Sie sich informieren und an ei-nem Stand von Fachleuten beraten las-sen.Samstag, 6. Oktober, 8.30 bis 15 UhrZentrum Witikon (QA)

Das Spiegelbild sowie die körperlicheBefindlichkeit passen selten zum Un-ternehmungsgeist, der im Alter nochvorhanden ist. Als Krankenpflegerinwurde ich damit konfrontiert und be-gann, nach Faktoren für Gesundheitund Krankheit zu suchen. Durch dasUmsetzen der Erkenntnisse verschwan-den Altlasten, chronische Schmerzen,Müdigkeit und Energiemangel.Vortrag: Dienstag 11. Sept., 19-21 UhrSeminar: Sonntag, 23. September9.30-17.30 UhrOrt: Gemeinschaftszentrum WitikonLeitung: Christina FriedliAnmeldung: Tel: 044 380 16 01 (QA)

Frau Trüb, wie war Ihre Präsidialzeit?Ich führte ein kleinesUnternehmen mit neunVorstandsmitgliedern,die je ein Ressort be-treuen, einer Vermitt-lungsstelle mit fünfVermittlerinnen und

rund 480 eingeschriebenen Mitgliedern.Die Aufgaben waren vielseitig: Führungdes Vereins und des Vorstands, Ge-spräche mit den Leuten von der Vermitt-lungsstelle, Ansprechpartnerin fürBehörden und Institutionen. Nicht zu-letzt erledige ich bei meinen Botengän-gen im Quartier dies und das, treffebeim Einkaufen Teammitglieder undwerde gerne in Plaudereien verwickelt.Seit dem Beginn arbeitete ich mit einemTeam von aufgestellten Personen. Schonbald entdeckte ich, dass es unter Älte-ren hervorragende Ressourcen gibt, diesich noch für einige Jahre einbinden las-sen. Ich habe in grossem Masse vomKönnen anderer profitiert.

Wo steht Senioren für Senioren heute?Die Organisaton ist mit den Jahren im-mer mehr zur Mitte der Vereine unseresQuartiers aufgerückt. Wir sind keineRandgruppe mehr, die ums Überlebenzu kämpfen hat. Unser Verein, derdurchschnittlich drei neue Mitgliederpro Monat aufnimmt, ist nicht soschnell vom Untergang bedroht. Wirsind ja ältere und alte Menschen, abermit sehr viel Kitt. Das zeigt der Auf-marsch zu den jeweiligen Veranstaltun-gen. Unter 80 Teilnehmer sind eher die

noch mehr Aufträge von Senioren fürSenioren entgegennehmen.

Wie ist heute die Zusammenarbeit?Die beiden Kirchgemeinden gaben 1997den Anstoss zur Gründung. Seither hatsich eine sehr gute Zusammenarbeit ent-wickelt. Da ich viele Jahre als Mitgliedder reformierten Kirchenpflege tätigwar, haben sich auch daraus gewisseVorteile ergeben. Als Präsidentin vonSenioren für Senioren war ich in kirchli-chen Kreisen jedenfalls kein unbe-schriebenes Blatt. Auch bei anderen In-stitutionen wie etwa dem reformiertenFrauenverein, dem Gemeinschaftszen-trum oder der Tertianum, welche die Se-niorenresidenz führt, ist eine gegenseiti-ge Wertschätzung spürbar.

Aus Anlass seines 10jährigen Bestehenslud der Verein «Senioren für Senioren»seine 480 Mitglieder zum Jubiläum in dasreformierte Kirchgemeindehaus. Und die175 Gäste hatten es nicht zu bereuen. Sieerlebten einen teils besinnlichen, teils un-terhaltsamen Nachmittag – ganz im Sinneder Zielsetzung des Vereins.Die Präsidentin Margrit Trüb erinnerte andie Projektphase, für welche die Initiativevon den beiden Kirchgemeinden ausge-gangen war. Nach der würdevollen Grün-dung wurde der Aufbau an die Hand ge-nommen, und schon bald standen derVermittlungsstelle, die sofort zum Zen-trum des Vereins wurde, die erste Equipevon Helferinnen und Helfern zur Verfü-gung. Neben der Vermittlungsstelle sinddie regelmässigen Informationsveranstal-tungen inzwischen längst fester Bestand-teil des Witiker Jahresprogramms gewor-den.Die Festansprache hielt Pfarrer GerhardTraxel, der schon bei der Gründung mit-gewirkt hatte. Er begann mit dem Über-gang vom aktiven Berufsalltag in eine

Zeit, in der jeder seinen Platz in der Ge-sellschaft neu suchen muss. Ins Zentrumstellte er das kleine Wort für, das im Ver-einslogo sehr zentral in Erscheinung tritt.Es sei Ausdruck der Solidarität, die auchein Grundanliegen des Christentums seiund damit die Entwicklung der abendlän-

dischen Gesellschaft massgeblich mitge-prägt habe. «Die Kirche ist nur dann eineKirche, wenn sie für andere da ist.» Nacheinem Hinweis auf das Gegenteil der So-lidarität, das rücksichtslose Profitstrebenin der Konkurrenzgesellschaft, schlossTraxel mit dem Aufruf, den Weg mitSelbstbewusstsein und Freude weiter zugehen. Von den rund 120 Mitgliedern undzahlreichen Helferinnen, die dem Vereinseit Beginn die Treue hielten, wurdenYvonne Benz, Armida Lutz und IngeWaldvogel als Betreuerinnen der Vermitt-lungsstelle besonders geehrt. Vizepräsi-dent Werner Latscha würdigte darauf die

grossen Verdienste von Margrit Trüb, dieden Verein umsichtig und mit viel persön-lichem Einsatz aufgebaut und geleitet hat.Das Jubiläum war für sie aber auch An-lass zur Stabübergabe an ihren bisherigenStellvertreter. Die Versammlung dankteihr unter grossem Applaus mit der Ernen-nung zur Ehrenpräsidentin.Die Feier wurde vom vierköpfigen Frau-en-Ensemble Garsona mit heiteren Wei-sen musikalisch aufgelockert, währendder Begegnungs- und Musikclown Mar-cel Briand die Veranstaltung mit mehre-ren unterhaltsamen und auch nachdenkli-chen Einlagen bereicherte. Den kulinari-schen Abschluss bildete ein von der Witi-ker Magier-Chuchi zusammengestelltesreichhaltiges kaltes Buffet. (WD)

Blutauffrischung«Kommt ein neuer Präsident», meinteWerner Latscha, Nachfolger von Mar-grit Trüb, «sagt man Blutauffrischung.Dabei bin ich zehn Tage älter.» (ee)

Namen bevölkern die Scheune. Die Be-zeichnungen schaffen jeweils einen Be-zug zu den verwendeten Materialien so-wie den präzis herausgearbeiteten Cha-raktere. Das Zusammenspiel von Nameund Figur verleiht den Objekten eineganz spezielle atmosphärische Dichte.Maltry spielt mit allem, was er auf sei-nen Wanderungen findet oder was im

Haushalt ausrangiert wird. Ob «Mizzivon Rosenhaut», «Placebo Domingo»oder «Blaufusskronenglimpe», ob pro-faner Hochadel, überdrehter Zeitgenos-se oder Wesen aus dem noch unge-schriebenen Zusatzband von BrehmsTierleben – der Künstler schenkt seinenFiguren mit wenigen Handgriffen, Mo-delliermasse, Farbe und Pinsel sowieviel Schalk ein gar wunderliches Eigen-leben.Die Quilts von Alice Martin im Vereins-

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Treffliche One-Woman-Show Am Eröffnungstag der Zürcher Galerienstartete auch die mit Spannung erwarte-te One-woman show von Maria Eitle-Vozar in der renommierten Galerie ArtForum Ute Barth an der Kartausstrasse8 in Zürich 8 (Finissage 22. September).Die Zürcher Künstlerin hat einen inter-essanten Prozess aus der üblichen Kera-mikerwelt gewagt. Die fast unbe-schränkte Formbarkeit und zugleich ty-pische Zerbrechlichkeit des Rohmateri-als erleben einerseits eine verblüffende,eine atemberaubende Erweiterung derVerwendbarkeit und wurden später, aberganz anders wieder Mitbestimmer dergewählten Themen und ihrer Formen.So ist die bekannte Metapher des fragi-len Kartenhauses als Symbol wie alsObjekt mannigfaches künstlerischesZiel Maria Eitle-Vozars geworden. ImKleinformat wie in grösseren faszinie-renden Skulpturen führt uns die Künst-lerin mit Karten aus Lehm, zum Teildiskret bemalt, und mit frechen, klar an-gebrachten Kittstellen in verschiedeneexistentielle Befindlichkeiten, Orte also,wo Gefühle des Provisorischen, desVerletzbaren, schon Lädierten oder vomVerfall bedrohten, aber auch der Befind-lichkeit der mit dem nicht oder nie Fer-tigen leben zu können imstande ist.Weitere hochkarätige Objekte sind ganz

in Weiss gehaltene «Gitterobjekte», die,teilweise aus Porzellan angefertigt, auchan gerahmte Musiksaiten gemahnen undihre Schatten in dekorativer Art an dieWand werfen – auch sie von kaum zuüberbietender «töpferischer» Virtuositätsensibler, definierter Art.Bullig dagegen wirken die wie Tro-phäen in Reihen geordneten, grosszügiggeschwungenen Hörner, 15 an der Zahleiner Serie von 30, deren fast durch-scheinende Hohlheit ihrer ursprüngli-chen Bedrohlichkeit auf der Stelle denDrive nehmen, ohne banal zu werden.Man könnte sie Symbole ihrer selbst be-zeichnen.Maria Eitle-Vozar lebt in diesem Wider-spruchsfeld. Sie braucht es, um Grenzenimmer wieder zu überschreiten und denBetrachter in Gefühle und Überlegun-gen zu führen, die er vielleicht kenntund gerne formuliert sieht oder ebenAnstösse zu Neuem findet. Poesie undFragilität, Sehnsucht nach Sicherheiten,stille Stärke, Kommunizieren, Humorund Ernst, das sind wohl so einige Wor-te, die dieser trefflichen Ausstellung ihrGesicht geben.

Barbara AltweggKunstkommission Zollikon

Führungen: Di 11., Mi 19. Sept., 17-19 UhrFinissage: Samstag, 22. Sept., 13-15 Uhr

René M. Oetterli, von Haus aus Natur-wissenschafter, stellt im Café des GZWitikon seine akribischen Acrylbilderaus. Die Vernissage ist am 22. Septem-ber von 15 bis 17 Uhr. Dauer der Aus-stellung bis 31. Oktober. (ee)

Wissenschaftlich inspiriert

Nach den Werken in der KulturscheuneEierbrecht zeigt die Witiker KünstlerinEdith Schindler bis 6. Oktober in derGalerie Alex Schlesinger (neu an derTödistrasse 48) Bilder, die sich ihrenObjekten nur in Ausschnitten farbig undausdrucksstark nähern. (ee)

Aus der Nähe neu gesehen

Die Witikerin Sonja Amsler Borgemee-ster zeigt noch bis 26. Oktober in derPaulus-Akademie ihre Bilder. Auszügeaus der Rede der Schriftstellerin IsoldeSchaad anlässlich der Vernissage:«Die Bilder haben eine lange Geschich-te, die über das Weltmeer führt undschliesslich in die Rote Fabrik (das Ate-lier der Künstlerin, der Red.) mündet.Dort sind es Gucklöcher und Himmels-fenster geworden, sorgfältig strukturier-te Ausblicke in den Horizont der Ab-straktion. ... Diese Malerei, das siehtman bald, ruht in sich selber undschöpft aus dem Tagwerk, in immerneuen Anläufen. ... Frisch vorwärts unddirekt auf die Leinwand gemalt, denndavor steht eine Künstlerin ohne Angstvor dem horror vacui der weissenFläche. Daraus ergibt sich die Spannungdieser intimen und vielschichtigenKunst, die je nach Distanz, Lichteinfallund Perspektive täglich neue Ergebnisseliefert. Hier waltet keine Theorie, ... hierwaltet der Geist der Eingebung und täg-lichen Disziplin. ... Wasser und Himmel,das sind ihre Elemente, das ist derGrundstrom, die ruhig fliessende Ener-gie. ... Und so ist die Bewegung dieKonstante in dieser Malerei.» (ee)

«Ausblicke in den Horizontder Abstraktion»

Die Kulturscheune Eierbrechtspielt Schaulager: Edle Quiltsund skurrile Figuren füllen dieRäume mit Sphärenklängen undWaldschratgesängen. Schön undschräg und absolut sehenswert.

Alice Martin, die Textilkünstlerin mitdem Auge für schillernde Nuancen inihren Tapisserien, und Urs Maltry, derMann mit dem Blick für das vorerst nurversteckt Sichtbare, haben als Gäste desKulturvereins Eierbrecht eine Ausstel-lung voller Überraschungen gestaltet.Dutzende kleiner Figuren mit teilsblaublütigen und vor allem irrwitzigen

Reinseidene Träume und wurzelholziger Hochadelraum und den beiden Tennen beein-drucken durch ihre stimmungsvollenKompositionen aus einer Vielzahl farb-lich abgestufter geometrischer Elemen-te, die sich in ruhigen Rhythmen zu ei-nem harmonischen Ganzen fügen. DieFarben spiegeln dabei auf den erstenBlick das Thema des Quilts, vom «Jah-reszeitenwechsel im Wald» bis zum

«Lichtspiel im Teich». Erst beimgenaueren Betrachten erschliesstsich die handwerkliche Subtilitätder kleinen und kleinsten Applika-tionen.Die Vernissage Ende August warwie immer einer der Höhepunktein der Kulturagenda des Quartiers.Rund 80 der über 150 Gäste genos-sen bei spätsommerlichen Tempe-raturen und Musetteklängen denAbend an den langen Tischen aufder Heubühne – dem ländlichsten

Bankettsaal Witikons. Zuvor hatte Bern-hard («Bärni») Wirth unter freiem Him-mel seine Kochkünste demonstriert.Wie schon bei den früheren Vernissagenbewies die Kulturscheune Eierbrecht er-neut, wie ideal sich Kunst in all ihrenFacetten und rustikales Ambiente ergän-zen. (ee)Kulturscheune EierbrechtBurenweg/Ende EierbrechtstrasseOffen: Mi-Fr 17-20, Sa/So 11-17 UhrFinissage: Sonntag, 16. Sept., 11-17 Uhr

Ländliche Party an der Vernissage. (Foto MEV)

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Figurenwechsel auf den BühnenbretternDas Theater Witikon hat einenneuen Präsidenten, einen neuenRegisseur und auch ein neuesStück. Premiere ist im März 2008.Als Zwischenspiel geben Mario-netten im Oktober Goethes Faust.

In der letzten Ausgabe des Quartier-An-zeigers wurde die Tätigkeit von AlbertRaz als zurückgetretener Präsident desTheatervereins gewürdigt. Trotz seinesWegzugs aus Witikon bleibt Raz zu unse-rer Freude dem Theater als Mitglied undvor allem als Schauspieler erhalten.Im Namen des Theaters Witikon heisseich den neuen Präsidenten Jürg Brändliwillkommen. Wir haben mit ihm einenkompetenten Nachfolger gefunden undfreuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.Jürg Brändli stellt sich kurz selber vor:

«Es ist mir eine grosse Freude, mich alsneuen Präsidenten des Theaters Witikonvorstellen zu dürfen. Ich bin 66-jährig,verheiratet und wohne seit 36 Jahren inWitikon. Seit meiner Jugend bin ich eingrosser Opern-, Konzert- und Theater-freund. Ein weiteres Hobby ist das Reisenin ferne Länder.Ich habe mir für meine Tätigkeit die fol-

gende Vision als Ziel gesetzt: Es ist mirwichtig, dass jede Witikerin und jederWitiker unser Theater kennt. Ich möchtegemeinsam mit meinen Kolleginnen undKollegen die bisherige erfolgreiche Ar-beit, das Theater Witikon noch bekannterzu machen, weiterführen. Es ist unser

Ziel, das Theater Witikon als einen nichtweg zu denkenden Teil des WitikerKulturlebens zu positionieren.Um dieses ambitiöse Ziel erreichen zukönnen, braucht es aber auch Sie alsPublikum. Ich freue mich daher, Sie alsBesucher unserer Aufführungen oder alsMitglied des Theaters Witikon begrüssenzu dürfen. Vielleicht möchten Sie aberauch aktiv als Schauspielerin oder Schau-spieler mitwirken? Dann fassen Sie sichein Herz und melden Sie sich bei uns.»Und nun, Vorhang auf für unsere näch-sten Produktionen, über die wir Sie lau-fend auf unserer Homepage www.theater-witikon.ch, im Quartier-Anzeiger, in denSchaukästen im Zentrum sowie mit wei-teren Werbeaktionen informieren werden.

Hannele Heisterkamp Jürg Brändli

Produktion 2007: Faust als Marionette

Begegnung mit zwei Bestseller-Autorinnen am Dorfmarkt

Ende Oktober werden unter dem Patro-nat des Theaters Witikon drei Vorstel-lungen des Marionettentheaters Wet-zikon im reformierten Kirchgemeinde-haus aufgeführt. Gespielt wird dieFaustsaga, eineAdaption vonFaust I vonGoethe. An Fä-den geführteM a r i o n e t t e nentführen dieZuschauer ineine übersinnli-che Zauberwelt.Es ist die Reali-sierung des un-wirklichen undeigentlich dieZusammenfas-sung, die Es-senz, ein Kon-zentrat von

Goethes grosser Dichtung. Die Vorstel-lung dauert 75 Minuten und wird ohnePause durchgespielt. Das Stück ist fürKinder nicht geeignet. Vor und nach derVorstellung ist die Theaterbar geöffnet.Im Anschluss an die Vorstellung bestehtdie Möglichkeit, sich über die Technikdes Marionettentheaters und die Her-stellung der wunderschönen Marionet-ten zu informieren.

Produktion 2008Wir freuen uns, dass im März 2008 derVorhang wieder über eine Eigenprodukti-on des Theaters Witikon aufgehen wird.Wir spielen die geheimnisvolle Krimi-nalkomödie «Out of Sight, out of Mur-der» (der Dialekttitel ist in Bearbeitung)von Fred Carmichael, unter der Regievon Karl Camin. Die Aufführungen fin-den wie gewohnt im reformierten Kirch-gemeindehaus Witikon statt. Im Septem-ber beginnen bereits die ersten Proben.Über die genauen Daten werden Sie zueinem späteren Zeitpunkt informiert.

Dorfmärt WitikonAm Samstag, 15. September, ist dasTheater Witikon mit einem Stand anwe-send. Sie haben dort die Möglichkeit, diewunderschönen Marionetten des Mario-nettentheaters Wetzikon zu bewundernund sich über die bevorstehenden Auf-führungen zu informieren oder sich alsmögliches Mitglied einzuschreiben.

Jürg Brändli

Aufführungsdaten:Donnerstag, 25., Freitag, 26., Samstag27. Oktober, Beginn 20 Uhr, im refor-mierten Kirchgemeindehaus.Billette können ab Samstag, 13. Okto-ber über Telefon 044 381 72 20 (Al-bert Raz) oder bei Martha Graf im Ge-schenkAtelier-allerArt im ZentrumWitikon bestellt oder direkt an derAbendkasse gekauft werden. (QA)

Literarische Prominenz am Standdes WOA-Verlags: Die AutorinnenVerena Wermuth und Nadja Bröni-mann signieren und plaudern.

Verleger Adrian Suter hat für den Dorf-markt am Samstag, 15. September zweipopuläre und attraktive Buchverkäufe-rinnen engagiert: die Autorinnen VerenaWermuth («Die verbotene Frau») undNadja Brönimann («Seelentanz – Ichfolge meinem Weg»). Vor allem Wer-muth hat auf dem Schweizer und inter-nationalen Büchermarkt für Furore ge-sorgt und dem Witiker Kleinverlag zueinem ungeahnten Höhenflug verholfen.Ihre veröffentlichte heimliche Liebe zueinem arabischen Prinzen steht seit dem

Erscheinen an der Spitze aller Sach-buch-Hitparaden. Mehr als 45 000 Ex-emplare wurden in knapp drei Monatenverkauft, die vierte Auflage ist imDruck. Nach dem erfolgreichen An-docken der Taschen-buch-Ausgabe beiDroemer Knaur undder Sonderausgabe imMärz 2008 beim Welt-bild Verlag kann Adri-an Suter mit einerAuflage von mehrerenHunderttausend unddem grossen Geldrechnen. Damit wirdder WOA-Verlag inder Schweiz zum Grös-

sten unter den vielen Kleinen. VerenaWermuth (einen Tag nach dem Start zuihrer Lesetournee) und Nadja Bröni-mann verkaufen und signieren nicht nur,sondern möchten mit ihren Leserinnen

locker und unbe-schwert plaudern. DerDorfmarkt bietet eineideale Möglichkeit,den beiden aus denMedien bestens be-kannten Autorinneneinmal persönlich zubegegnen. Selbstver-ständlich können Sieauch bereits gekaufteBücher zum Signieren

mitbringen. (ee)Nadja Brönimann Verena Wermuth

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In der Reihe Witiker Konzerte bringtder Bettag ein seltenes meditatives Mu-sikerlebnis. Der Organist Theo Weg-mann und der Geiger Paul Giger treffensich in verschiedenen Klangwelten. VonJohann Sebastian Bach stehen zum Ein-stieg und Ausklang zwei Sonaten aufdem Programm. Im Mittelpunkt des

Konzertes spielt Giger auf der ViolineZäuerli-Improvisationen, jene magi-schen gesungenen Alpsegen aus denHogern im Appenzellischen, die immeröfter den Weg hinunter auf die Konzert-bühnen und in die Tonstudios finden.Umrahmt wird dieser Folkloreteil vonWegmanns indisch inspirierten trans-zendentalen Orgelmeditationen. In sei-nem Mantra auf allen Manualen trans-formiert er dabei musikalische Stilele-mente des Ragas. (QA)Sonntag, 16. September, 17 Uhr Reformierte Kirche WitikonEintritt 25.-/AHV 22.-/Legi 15.-

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Paul Giger (l.) und Theo Wegmann

Von Indienbis Innerrhoden

Witikino im GZ-Witikon

Pflegezentrum WitikonKlavierkonzert mit Eva Markus Dienstag, 11. September, 19 UhrUnterhaltung mit dem Trio RagusaMittwoch, 12. September, 15 UhrKonzert für Klarinette und KlavierMittwoch, 10. Oktober, 15 UhrRussisches Folk-Duo Oxana & AndrejMittwoch, 17. Oktober, 15 Uhr

Katholische KircheEls Biesemans spielt J.S.BachSonntag, 23. Sept., 14. Okt., 18 Uhr

Seniorenresidenz SegetenNiziol-QuartettDienstag, 11. September, 15 UhrLiedernachmittagMittwoch, 19. September, 15 Uhr

Blindenwohnheim MühlehaldeStudierende der MusikhochschuleFreitag, 28. September, 19.30 Uhr

Restaurant GalerieLa MontanaraSonntag, 30. September, 14-17 Uhr

Musik von Schweizer Komponisten für Querflöte und KlavierDie neue künstlerische Leiterin der Wi-tiker Konzerte, Helene Schulthess, stelltsich vor. Die Querflötistin spielt mit derPianistin Swetlana Emeljanowa Musikvon Schweizer Komponisten. Das Kon-zert gibt einen Einblick in die breite Pa-lette des schweizerischen Musikschaf-fens vom Barock bis weit ins 20. Jahr-hundert. Besonders am Herzen liegt denMusikerinnen «in memoria» von TheoWegmann. Der in Witikon tätige Orga-nist, Pianist, Komponist und Musikver-leger hat das Stück dem Musiker PaulForster aus Herisau gewidmet. Danebenerklingen Werke von Gaspard Fritz(1716-1783), Theodor Fröhlich (1803-1836), Ernest Bloch (1880-1959), Her-

mann Haller (1914-2002) und DanielSchnyder (*1961).Helene Schulthess studierte an der Mu-sikhochschule Zürich und vertiefte sichmit einem Stipendium der Unesco indas Studium zeitgenössischer tschechi-scher Musik. Sie arbeitet als Flötistinund Musikpädagogin und leitet seit Ja-nuar 2007 die Witiker Konzerte. Die ge-bürtige Russin Swetlana Emeljanowastudierte am Konservatorium vonNischni Nowgorod. Heute lebt und ar-beitet die Pianistin in der Schweiz. Diebeiden Musikerinnen sind ein fest ein-gespieltes Team. (QA)Sonntag, 28. Oktober, 17 UhrRef. Kirchgemeindehaus Witikon

Zwei Klavierkonzerte mit den «Kammersolisten Zürich»Die «Kammersolisten Zürich» unterihrem Leiter Arthur H. Lilienthal kom-men mit einem heiteren Programm. ZurEröffnung erklingt das Klavierkonzertin D-moll von J.S.Bach. Solist ist deraus Südafrika stammende Pianist Des-mond Wright, der bereits öfters mit Lili-

enthal aufgetreten ist. Dann steht dasKlavierkonzert in Es-Dur KV 449 vonW.A.Mozart. Den Abschluss macht dasStreicherstück «Antiche danze ed arie»von Respighi. Der Eintritt ist frei. (QA)Sonntag, 9. September, 17 UhrReformierte Kirche Witikon

Mit grossem Vergnügen darf unserTeam das neue Programm für die siebteWitikino-Saison (2007/08) vorstellen.Zum Thema «Realität und Illusion»werden wir unserem Publikum jeweilsam Donnerstag fünf aussergewöhnlicheFilmschöpfungen, darunter einige be-kannte Klassiker vorführen.25. Oktober: «The purple rose ofCairo», Woody Allen, 1985, USAAuswahl: Guy Bollag22. November: «La nuit américaine»François Truffaut, 1973, FrankreichAuswahl: Jean Pierre König17. Januar: «La vida es silbar»Fernando Perez Valdez, 1998, Kuba /Spanien. Auswahl: Ruth Murer7. Februar: «Amarcord»Federico Fellini, 1973, ItalienAuswahl: Eva Gillis/Lasse Andersson13. März: «Partner»Bernardo Bertolucci, 1968, ItalienAuswahl: Bruno Müller-Hiestand

Witikino ist das kulturelle Donnerstag-abend-Ereignis in Witikon in den Mona-ten des Winterhalbjahres. Die Vor-führungen beginnen um 19.30 Uhr imstimmungsvollen Dachraum des Ge-meinschaftszentrums. Zu jedem Filmgibt es eine kleine Einführung zum bes-seren Verständnis. Bereits ab 19 Uhrwird zum Apero und Small talk eingela-den. Oft findet dieser Teil nach derFilmvorführung gleich wieder eine Fort-setzung. Der Eintrittspreis pro Vorführung be-trägt 8 Franken. Im GZ Witikon und ander Kinokasse wird auch ein Abonne-ment für alle Vorstellungen zum ermäs-sigten Preis von 32 Franken angeboten.Nebenbei bemerkt: Verschenken Sienicht bloss Blumensträusse, sondern zurAbwechslung mal auch ein Witikino-Abo!

Für das Witikino-TeamBruno Müller-Hiestand

Haben Sie Lust auf Maskenbau undMaskenspiel? Unsere Theatergruppedürfte ruhig noch etwas wachsen. ImSeptember beginnen wir im Gemein-schaftszentrum Witikon, neue Masken zubauen und Szenen zu spielen. Interes-sierte melden sich bei Sandra Sibiglia,Theaterpädagogin TPS, Tel. 044 381 4665, E-Mail [email protected]

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Das Witiker KinderkulturhausIm Gemeinschaftszentrum ist der Mitt-wochnachmittag insbesondere den Kin-dern vorbehalten. Ab 12 Uhr heisst esKinderbeiz. Den Quartierzmittag kön-nen Kinder auch ohne die Eltern besu-chen und werden während der Mittags-zeit betreut.Seit den Sommerferien gibt es neu ab13.30 Uhr neben der offenen Werkstatteinen begleiteten Spielplausch für Kin-der ab dem Kindergartenalter mit«Blinde Kuh!», «Wo ist der Fuchs?»oder «Wer weiss, wer ich bin?» DieKinder lieben es, miteinander zu spie-len, haben jedoch immer wenigerMöglichkeiten, dies zu tun. Das ge-meinsame Spiel wird zum Teil durchelektronische und digitale Spiele ver-drängt, oder es fehlen schlicht die Ge-schwister oder die Nachbarskinder.Vielleicht lässt auch der gedrängtewöchentliche Alltag dies nicht mehr zu.Deshalb bieten wir allen Kindern, diegerne spielen, im GZ Witikon Spiel-raum an. Sich bewegen, eigene Spiel-ideen einbringen, verlieren, fair gewin-nen, andere Kinder kennen lernen – alldas und noch vieles mehr wird spiele-risch trainiert, geübt und gelernt. Mela-nie Gut regt die Kinder zum Spiel anund begleitet sie.Gleichzeitig findet nach wir vor die of-

fene Werkstatt statt. Schon seit derGründung des GZ Witikon gibt es dieseoffene Werkstatt für Schulkinder undfür kleinere Kinder in Begleitung. DieKinder verwirklichen ihre Ideen oderlassen neuen Ideen freien Lauf. «Nico-

las möchte schon seit längerer Zeit sei-nen eigenen Drachen bauen. Aberwie?» In der offenen Werkstatt be-kommt er Hilfe, und der Drache imKopf steigt schon bald real in die Luft.Die Werklehrerin Anke Meyhack leitetdie Kinder im freien Umgang mit form-baren Materialien an. Es entstehen dieunterschiedlichsten Dinge wie Draht-lampen, Mosaikspiegel, Wandbilder,Schatzkisten, Masken, Figuren, Filzblu-men usw. – der Phantasie sind keineGrenzen gesetzt.

Was nun? Spielplausch oder Werken?Beides ist möglich, aber natürlich nichtgleichzeitig.Und so geht’s: Ab 13.30 Uhr beginnender Spielplausch und das Werken. Biszur gemeinsamen Pause um 15.15 Uhrmüssen sich die Kinder für das eineoder andere Angebot entscheiden. Nachder Pause, um 15.45 Uhr, darf gewech-selt werden, aber es ist kein Muss. DieKinder müssen auch nicht zwangsläu-fig zu den angegebenen Zeiten eintref-fen oder bis dann bleiben. Sie könnenihre Zeit – in Absprache mit den Elternund Betreuerinnen – selber einteilen.Damit die Leiterinnen den Überblicknicht verlieren, erhalten die Kinder einepersönliche «Memberkarte». Kinder, die bereits um 12 Uhr in die

Kinderbeiz kommen, müssen bis amVortag von den Eltern angemeldet wer-den. Die Anmeldung im Voraus giltauch für die Kinder, für die wir amNachmittag die Betreuungsverantwor-tung übernehmen. Also, liebe Eltern, liebe Kinder, wirfreuen uns schon sehr auf ein Wieder-sehen oder Kennen lernen. Kommt vor-bei und erlebt das Kinderkulturhaus!Weitere Infos zum Angebot auf derGZ-Seite

Das GZ Team

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Tennis-Club Witikon: Licht an für über 300 AktivsportlerDie vom Tennisclub Witikonan der ausserordentlichenGeneralversammlung an-fangs Jahr beschlosseneFlutlichtanlage auf zweiPlätzen ist inzwischen reali-siert. Anfangs August wur-den die vier Masten inklusi-ve Beleuchtungskörper voneinem Helikopter in die Luftgehievt und in die richtigePosition gebracht. Am 17.August fand die feierlicheEinweihung zusammen mitOffiziellen des Sportamtsder Stadt Zürich und desSporttoto statt. Auf dem Pro-gramm stand neben einemImbiss und einer kurzenRede auch ein ExhibitionGame der besten TCW

Cracks sowie ein kleines Feuer-werk. Der Vorstand und die Mit-glieder freuen sich riesig auf dieSpielstunden im neuen Licht,denn dank starkem Zuwachskommt für die inzwischen über300 spielenden Mitglieder daszusätzliche Platzangebot in denzwielichtigen Abendstundenwie gerufen. Mit dieser erneutenInvestition hat der TCW die ge-sunde Finanzlage genutzt, umsich für die Zukunft weiter fitzu halten und sowohl Aktivenwie auch Junioren ein attrakti-ves Umfeld für ihren Lieblings-sport bieten zu können. (QA)Kontakt für Interessenten: Präsi-dent Robert Hochstrasser, Tel.044 422 00 64, oder unterwww.tc-witikon.ch. (QA)Ein Heli setzt die Masten. (Foto TCW)

Bücher und CD Tausch-MarktSamstag, 8. Sept., 9.00–14.00 UhrGelesene Bücher sowie CD’s bringen und/oder sich mit neuem Lesestoff und neuer Musik eindecken. Alles gratis! Wir nehmen gut erhaltene Bücher und CD’s in Papiertragtaschen am Fr., 7. Sept., 9.00–18.00 Uhr, im GZ entgegen.Org. Claudia Hauser / Rebecca KreisInfos im GZ

Caféphilo in WitikonOffener Austausch zu Lebensfragen Mittwoch, jeweils 20.00 Uhr12. Sept., «Jedem sein Gärtchen?» 3. Okt., «Nach dem Femi- der Hominismus?»Moderation Daniel Bremer, Lehrbeauf-tragter für Philosophie und Ethik

Lebensglück in Witikon!Wettbewerb siehe: www.gz-zh.chmit Glücks-Verlosung Samstag, 15. Sept., 10.30-12.30 Uhr- am Witiker Dorfmarkt beim Lebensglück-Treff

im Segetenhaus«Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche» Freitag, 21. Sept., 19.00–21.30 UhrRäuchern zu den Jahres Wendezeiten, mit Cécile Zumbühl,Kosten: CHF 35.– inkl. RäucherwarenInfos/Anm. bis 044 451 62 11 (abends), [email protected]

WitiKinoThe Purple Rose of CairoWoody Allan, 1985Do, 25. Okt., 19.30 Uhr, Bar ab 19.00 UhrEinführung: Guy BollagKosten: CHF 8.-, Infos im GZ

KulinarischesQuartierzmorgeSamstag, 22. Sept., 9.00–11.00 UhrBrot und Zopf aus dem Holzofengebacken von den Backgruppen

Soirée fixe Freitag, 14. Sept., 5. Okt.jeweils 19.00 Uhr Nachtessen im gemütlichen RahmenAnm./Infos bis zum Vorabend im GZ

Gerichte aus verschiedenen Ländern• Peruanische Küche–Cena PeruanaFreitag, 28. September, 19.00 Uhrgekocht von Liri Seopa RuizInfos/Anmeldung bis 26. Sept., im GZ oder Verein ED’Amazonia, 044 493 55 24Info: www.yurimaguas.com

• Schwedische FischkücheFreitag, 26. Oktober, 19.00 Uhrgekocht von Margaretha PetersKosten: CHF 25.-, Kinder CHF 12.- (exkl. Getränke)Infos/Anmeldung bis 24.Okt. im GZ

Sie fi nden uns: www.gz-zh.ch www.zuerich-witikon.ch agendaaah

Gemeinschaftszentrum WitikonWitikonerstrasse 405, 8053 ZürichTel. 044 422 75 61, Fax 044 422 75 [email protected] Trägerschaft: pro juventute,mitfi nanziert vom Sozialdepartement

ÖffnungszeitenKafi , Infodrehscheibe, BüroDi-Fr 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr Sa 9.00–12.00 Uhr In den Schulferien sind das Kafi und das Büro am Samstag geschlossen.

VermietungenRäume GZ und Segetenhaus für Feste, Gruppentreffen, Konzerte, Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.

gzinfowitikon

SeptemberSamstag 8.9. 9.00 – 14.00 Bücher und CD Tausch-Markt 19.00 – 23.00 Party im JugendtreffDienstag 11.9. 19.00 – 21.00 Vortrag: Gesund bis ins hohe AlterMittwoch 12.9. 20.00 Caféphilo «Jedem sein Gärtchen?»Freitag 14.9. 19.00 Soirée fi xeSamstag 15.9. 10.00 – 16.00 Witiker Dorfmarkt: Lebensglück TreffMittwoch 19.9. 18.00 – 22.00 Film im Jugendkafi Donnerstag 20.9. 14.00 – 16.30 Kinder-CoiffeuseFreitag 21.9. 19.00 - 21.30 Räuchern zu WendezeitenSamstag 22.9. 9.00 – 11.00 Quartierzmorge 15.00 – 17.00 Vernissage Dienstag 25.9. 20.00 – 21.30 Infoabend: STEP-ElterntrainingFreitag 28.9. 19.00 Gerichte: Peruanische KücheSonntag 30.9. 15.00 Kinderkultur «Hänsel und Gretel...»

OktoberDienstag 2.10. 14.00 – 16.30 Kinder-CoiffeuseMittwoch 3.10. 19.00 Schlaue Tipps... «Mut machen» 20.00 Caféphilo: Nach dem Femi- der Hominismus?Freitag 5.10. 14.00 Friitigsträff 19.00 Soirée fi xeSamstag 6.10. 19.00 – 23.00 Party im JugendtreffDonnerstag 25.10. 20.00 Witikino: The Purpel Rose of CairoFreitag 26.10. 19.00 Gerichte: Schwedische FischkücheSamstag 27.10. 15.00 – 22.00 Halloween im Segetenhaus

daläuftwasJugendsiehe:www.gz-zh.ch oder im GZ Info, erhältlich im GZ

KinderKinderkultur am Sonntag«Hänsel und Gretel ...oder im Zauberwald» Sonntag, 30. September, 15.00 UhrEin Stück des Puppentheaters Roosaroos frei nach einem Märchen der Gebrüder Grimm. Vorstellung für Kinder ab 4 J. Unkostenbeitrag CHF 8.–,Vorverkauf im GZ(unterstützt vom Quartierverein)

Halloween im Segetenhaus Samstag, 27. Oktober, Kürbisschnitzen und Suppe essen. Nebenbei kannst du dich für die Grusel-party schminken lassen!Schnitzen 15.00 Uhr, Suppe 17.00 Uhr, Party ab 18.00 Uhr (siehe auch Jugend)Leitung: Anke MeyhackKosten: CHF 5.-Infos/Anm. im GZ bis 24. Okt.

ErwachseneMaskentheater SaMaskLust auf Maskenbau und MaskenspielInteressierte melden sich bei Sandra Sibiglia, TheaterpädagoginTel. 044 381 46 65, [email protected]

daläuftwas

daläuftwas

ErwachseneVortrag: «Gesund bis ins hohe Alter»Di, 11. September, 19.00–21.00 UhrLeitung: Ch. Friedli, Krankenpflegerin, Kosten: CHF 10.–Infos/Anm.: Tel. 044 380 16 01

*Schwiizerdütsch für AfängerDi, ab 18. Sept., 18.15–19.15 Uhr Do, ab 20. Sept., 10.00–11.00 UhrLeitung: Ruth Jaag-SchaufelbergerKosten: CHF 15.–/LektionInfos/Anmeldung: Ruth Jaag, 043 497 97 23 oder [email protected]

Gedächtnistraining f. Frauen 60plusDi, 5-mal, ab 23. Okt., 9.00–11.00 UhrLeitung: Bernadette Eisel-Müller, Gedächtnistrainerin (SVGT)Kosten: CHF 120.–Infos/Anmeldung: 044 251 05 75

Selbstverteidigung für FrauenDi, 8 -mal, ab 23. Okt., 19.00–20.00 UhrLeitung: Marcel Schmied, TrainerKosten: CHF 120.-Anm.: 043 321 34 67, 076 322 25 [email protected]

*Asiatischer KochkursKurse: jeweils Montag, 19.00–22.30 UhrDaten: 10., 17. Sept., 1., 22., 29. Okt. Kosten Kurs: CHF 40.–, plus Material 25.-Infos/Anm.: Dany Freytag, 043 366 04 90

Fotos mit meiner Digitalkamera!Do, 3 –mal, ab 25. Okt., 19.30-22.00 UhrLeitung: Phil Dänzer, FotografKosten: CHF 190.- (inkl. Kursunterlagen)Info/Anmeldung: 044 422 27 10 / [email protected]: Kamera mit Bed.anleitung

ElternInfoabend für Eltern und ErziehendeSTEP – das ElterntrainingDienstag, 25. Sept., 20.00–21.30 UhrMehr Erziehungskompetenz – weniger Stress in der Familie! Eintritt freimit Sandra Blum und Heike Ehlert Infos/Anm. bis 21. Sept., 044 372 33 50 oder [email protected]

Sturm- u. Drangzeit im AnmarschSchlaue Tipps für die Vorpubertät3. Okt., 20.00 Uhr «Mut machen»Leitung: Brigitta Stahel HoneggerUnkostenbeitrag pro Abend CHF 10.–Organisation: Forum Jugend Witikon Infos im GZ

Chinder–LiedligartenSing- und Bewegungsspiele, Kindertänze für Mütter, Väter mit Kindern von 2-4 J.Mi, 8 -mal, ab 31. Okt, 10.15–11.00 UhrKosten: CHF 120.–Infos/Anmeldung: 043 443 12 01

KinderiGestalten mit Kindern, ab 3 JahrenDi, 4 -mal, ab 11. Sept., 9.30–11.00 UhrLeitung: Irène Hiller, KunsttherapeutinKosten: CHF 48.–, inkl. kleiner ZnüniInfos/Anmeldung im GZ

Modellieren / Töpfern ab 5 JahrenFr, 3 -mal, ab 14. Sept., 16.00–17.30 UhrLeitung: Anke MeyhackKosten: CHF 30.– plus Brand ca. 20.–Infos/Anmeldung im GZ

Experimentierwerkstatt ab 6 JahrenExperimente zum Anfassen u. ausprobieren.Sa, 2-mal, ab 22. Sept., 9.30–11.30 UhrLeitung: Nicole Seglias, BiologinKosten: CHF 90.–Anm.: 044 8877655 o. [email protected]

*Nanbudo japanische Kampfkunstfür Kinder von 8 bis 12 JahrenDo, jeweils 18.00–19.00 Uhr Leitung: Danilo Bosi, Nandbudo-TrainerKosten: CHF 10.-/LektionInfos/Anmeldung: 076 310 06 95 [email protected]

Wöchentlich*Sprachen/Konversation

Spanisch, Mo, 19.30–20.30 Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41

Spanisch, Di, 14.00–15.15 Leitung: M. Derungs, 044 422 35 33

Englisch, Mi, 9.00–10.30 Leitung: Janet Burkhard 079 236 60 93

Deutsch, Di, 9.15–10.15 Leitung: Marianne Berger, 044 422 21 51

Französisch, Do, 08.45–09.45 Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77

Italienisch, Fr, 8.45– 09.45 Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15

*Gesundheit / BewegungFeldenkrais, Mo, 18.30–19.30

Leitung: Gertrud HämmigP. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90

Tai Ji Quan, Mi, 8.45–10.00 Leitung: Patricia Schori, 044 422 22 60

*Eltern mit KleinkindernSpieltreff, Di, 15.00–17.00

Kontakt: Andrea Kessler, 079 754 14 59Spieltreff, Do, 15.00–17.00

Kontakt: Andrea Brägger, 044 382 25 92Krabbeltreff, Fr, 10.00–11.30

Kontakt: Monica Giermann, 044 380 16 10

*VerschiedenesNähen/Beratung, Mo, 9.30–12.00

Infos: Annelies Jäger, 044 381 69 75 Schach, Montag, 16.00–18.00

Infos: E. Grünewald, 044 422 60 04 Töpfern/Beratung, Di, 14.00–15.30

Sisi Echensberger, Infos im GZ

*KinderMittagsclub im GZ

für Primarschul- und Kindergartenkinderjeweils Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30 Infos/Anmeldung im GZ

Offenes Werkatelierjeden Mittwoch, 13.30–18.00

JugendJugendtreff

jeweils Freitag, 18.00–22.00 Uhrim Ref. Kirchgemeindehaus

Jugendkafi , 14.00–18.00 Uhrim Witiker-Huus

Quartierzmittag Mittwoch, jeweils ab 12.00 UhrAnmeldung bis zum Vorabend im GZ

MonatlichKinder-Coiffeuse Susi Lutz Di, 4. Sept., 2. Okt., 14.00–16.30Do, 20. Sept, 14.00–16.30 Uhr

Friitigsträff für Frauen 60plus Freitag, 5. Okt., 2. Nov., 14.00–16.00 Uhr

hochimkurs

* Einstieg jederzeit möglich

hochimkurs

jeden Mittwoch, nicht in den Schulferien12.00–13.30 Uhr, Kinderbeiz

Betreute Mittagszeit mit EssenKosten: CHF 15.–, Geschwister: CHF 12.–Anmeldung im GZ für das Essen und die Nachmittagsbetreuung (Kosten siehe unten)

13.30–17.30 Uhr, Spielplauschfür Kinder ab KindergartenAngleitetes und Freies Spiel Leitung: Melanie GutInfos im GZ, keine Anmeldung

13.30–17.30 Uhr, Werkatelierfür Schulkinder und kleinere Kinder in Begleitung einer erwachsenen Person. Mit verschiedenen Materialien wird zu unterschiedlichen Themen experimen-tiert und gestaltet. Thema: Die bunte Welt der Kaleidoskope Leitung: Anke Meyhack, Werklehrerin

Kosten/Besuch für Spielplausch und Werken CHF 2.– /Kind, plus Material (Spenden sind willkommen)Infos im GZ, keine Anmeldung

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Handel + Gewerbeverein Witikon Das Kleininserat......ist günstig, wird gelesen, brauchtwenig Platz und bringt viel. NutzenSie doch diese Gelegenheit.

Der Verlag

der frei werdenden Boutique unterzu-bringen, war schon bald fallen gelassenworden.Was beim Betrachten der Pläne für dasneue Gesundheits-Forum als erstes auf-fällt, ist die Grosszügigkeit. Überallmüsse selbst ein Zwillingskinderwagendurchkommen, war eine der Vorgabenfür den Architekten. Mitten im Geschäftlädt eine Sitzgruppe zum Verweilen,

während eines der beiden offenenSchaufenster als Spielecke für Kindereingerichtet wird. «Dem Zentrum fehltbisher ein eigentlicher Treffpunkt ohneKauf- oder Konsumationszwang», sagtWeber, «das möchten wir hier anbieten.»Mehr Raum heisst vor allem mehr Platzund mehr Möglichkeiten zur Beratung.Dies gilt insbesondere für die klassischePharmazeutik, wo sich die Kundinnenund Kunden an einer halbkreisförmigenTheke in diskreter Distanz zueinanderniederlassen können – vielleicht sogarauf verschiedenen Gesundheitsstühlen,die eventuell ins Sortiment aufgenom-men würden. Denn die Beratung, bei-spielsweise für Diabetiker, Tropenrei-sende, Bluthochdruck- oder Cholesterin-patienten, bleibe für jede Apotheke zen-tral.Von den Synergien der räumlichen Zu-sammenlegung profitiert speziell dieHomöopathie oder Naturpharmazeutik.«Heute ist das noch die Schnittstellezwischen Apotheke und Gesundladenund muss deshalb doppelt geführt wer-den», sagt Weber. Das Unternehmen be-sitzt zudem zwei eigene Labors für

Philosophie und Engagement bleibenerhalten, Name und Logo ändern.

homöopathische Medikamente. Nebendem klassischen Angebot von Dutzen-den von Teesorten über Spagyrik bisBachblütentherapien könnte aber auchder esoterische Bereich am neuen Ortmehr Raum erhalten als bloss eine Glas-vitrine mit Anti-Elektrosmog-Amulettenwie in der Apotheke heute.

Demokratische ParfümerieDie Parfümerie wird von Billig- bis zuLuxusmarken alles anbieten. «Wirmöchten das Sortiment aber zusammenmit der Bevölkerung aufbauen, weshalbzu Beginn noch nicht alles angebotenwird», betonen beide. Neben Naturpro-dukten ist – hinter dem zweiten Schau-fenster verborgen – auch ein komplettesKosmetikstudio mit Tageslicht vorgese-hen.Die Capitole-Apotheke bietet ihrenKunden zahlreiche Vorteile. Neben ei-ner Treuekarte mit Bonuspunkten gibtes mehrmals jährlich saisonale Aktio-nen. Dazu komme das Erlebnis beimEinkaufen, versprechen Blanquet undWeber: «Die Atmosphäre im Gesund-heits-Forum Witikon wird nicht steif,sondern fröhlich-lieblich – wie aus demLeben.» (ee)

Die Feelgood’s-Apotheke und derGesundladen zügeln in die C&A.Dazu kommen eine Parfümerieund viel Platz zum Verweilen. DieEröffnung ist am 1. Dezember.Der Name Feelgood’s und dieLooren-Apotheke verschwinden.

Der Ausstieg der letzten Kleiderkette imZentrum Witikon war gleichzeitig derStartschuss für ein von langer Hand vor-bereitetes Projekt, das für Zürich im Mo-ment noch einmalig ist. Die FreiburgerApothekenkette Groupe Capitole, dieBesitzerin von Feelgood’s und der Loo-ren-Apotheke, plant ein rund 700 Qua-dratmeter grosses Zentrum für Gesund-heit und Wohlbefinden. Das ist mehr alsdie doppelte Fläche der Verkaufsräumeder Apotheke und des Gesundladens, de-ren neue Mieter noch nicht feststehen.Das Kurs- und Therapiezentrum bleibtan seinem angestammten Ort im viertenStock.Pascal Blanquet, CEO der Groupe Capi-tole, und Feelgood’s-GeschäftsführerinIsabelle Weber haben sich ein ehrgeizigesZiel gesetzt. Bereits am 1. Dezembermöchten sie das Zentrum unter dem neu-en Namen «Capitole Gesundheits-ForumWitikon» eröffnen. Der Name Feelgood’sverschwindet. Die Umbaukosten belau-fen sich auf 1,5 Millionen Franken.

Erfolgsrezept aus dem WelschlandDas Zentrum vereinigt unter einem Dachdie beiden bisherigen Apotheken imQuartier, dazu den Gesundladen und neueine Parfümerie. «Dieses Konzept funk-tioniert in der Westschweiz bestens»,sagt Blanquet, dessen vor acht Jahrengegründetes Unternehmen inzwischen62 Apotheken umfasst, rasant expandiertund vor allem in Einkaufszentren lau-fend neue Geschäfte eröffnet. Diezunächst gehegte Idee, die Parfümerie in

Ein Forum der Gesundheit und des Wohlbefindens

Looren-Apotheke schliesstWas sich mit dem Verkauf der Apothe-ke im Unterdorf an die WestschweizerCapitole-Gruppe abzeichnete, wirdTatsache. Das Geschäft geht zu. Ab 1. Dezember arbeitet das siebenköpfi-ge Looren-Team von ApothekerinAnne Oberhänsli, die Thomas Rech-steiner letzten November als Nachfol-gerin geholt hatte, im neuen CapitoleGesundheits-Forum im Zentrum Witi-kon. Die Zukunft des Ladenlokals istnoch offen. (ee)

Samstag, 29. September, 8.30 – 12 UhrGrosser Saal der katholischen KircheCarl Spitteler-Strasse 44 (Foyer)

Und wieder ist es soweit! Der nächsteBörsen-Samstag steht vor der Tür! Strei-chen Sie sich daher obigen Termin ganzdick in Ihrer Agenda an. Um Ihnen und

Ihren Familien den Einkauf stressfreierzu machen, vergrössern wir uns. Nunkönnen Sie in aller Ruhe stöbern. Sie fin-den bei uns für alle Altersstufen etwas:Wunderbare Spielsachen aus Holz, vonLego, von Playmobil, Puzzles, Bücher –als Weihnachts- oder Geburtstagsge-schenk oder um die langen Nachmittageund Abende mit den Kindern sinnvoll zugestalten. Auch Skis und Schlitten stehenbereit, die auf Abfahrten mit Eltern undFreunden warten.Wir verkaufen in Ihrem Auftrag zudemdie zu klein gewordenen Kleider Ihrer

Kinder, während Sie gleichzeitig nachLust und Laune gut erhaltene Herbst-und Winterkleider für die Saison 2007/08erwerben. Aber auch wenn Sie nichts zuverkaufen haben, lohnt sich Ihr Besuch.Entfliehen Sie dem saisonalen Einkaufs-stress, und kommen Sie bei uns vorbei.Sie werden bestimmt etwas Passendeszum Anziehen oder zum Spielen für IhreKinder finden. Wir freuen uns auf Sie!Für Fragen und Auskünfte stehen wir Ih-nen gerne zur Verfügung: Iris Frey, Tel.044 382 21 93 und Corinna Hohl, Tel.044 383 99 34. (QA)

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Es geht schneller, als Sie denken. Ingut drei Monaten ist Weihnachten. DieTri-Lith AG ist mit neuen Digital-druckern und Kopierern bereit für IhreWeihnachtsgeschenke und Karten.Frühbesteller erhalten bis Ende Okto-

ber auf jeden Auftrag für Kalender,Tischsets und Weihnachtskarten ab Di-gital-Bilddaten oder Fotos 10 ProzentRabatt, wenn sie uns sagen, sie hättenüber diese Aktion im Quartier-Anzei-ger gelesen! Irene und Beat Sutter be-raten Sie gerne und freuen sich aufIhren Besuch.Tri-Lith AGIm Brächli 33, 8053 Zürich Telefon 044 381 96 26, www.trilith.ch

La Piccola sagt adieuDoris Knecht schliesst nach achteinhalbJahren ihre Kleiderboutique im Unter-dorf hinter der Looren-Apotheke. Diesestellt ihren Betrieb auf Anfang Dezem-ber ebenfalls ein. Sie sehe langfristig andiesem Ort keine Chance mehr für einKleidergeschäft, sagt sie. Es sei schonseit einiger Zeit harzig gelaufen. So ma-che ihr die Boutique keinen Spass mehr,sondern sei nur noch ein teures Hobby.Da höre sie lieber auf, nehme einewohlverdient Auszeit und komme mitneuen Ideen zurück. Denn sie habeLust, noch einmal etwas zu machen. Doris Knecht sorgt sich wegen des Lä-delisterbens: «Witikon ist ein schönesQuartier, doch es hat sich viel verändert.Der Kampf der Giganten findet bereitsvor der Haustüre statt. Kleinere Lädenund Unternehmen verschwinden immermehr von der Bildfläche. Entscheidenwir uns doch wieder vermehrt für Qua-lität statt Quantität, Beratung und Kun-denbetreuung statt ‹Budget› und ‹PrixGarantie›. Das wäre der erste Schritt zueinem attraktiveren Quartier. Eine privi-legierte Wohnlage mit guter Schlafqua-lität ist nur das halbe Leben. Mit Läde-le-Poschte-Plaudere geben wir auchJungunternehmern eine Chance, in Witi-kon Fuss zu fassen.» (ee)

Emotionale Dauerbelastungenschaden Körper und GehirnDienstag, 18. September, 19-21 UhrKörperlich zeigen sich emotionale Bela-stungszustände in Tonuserhöhungen desMuskelsystems. Ferner in spezifischenEEG-Mustern des Gehirns.Referenten:Dr. med. Kurt Mosetter, Begründer derMyoreflextherapie, stellt die theoreti-schen Hintergründe und Einsatzmög-lichkeiten vor.

Günter Haffelder, Gründer und Leiterdes Instituts für Kommunikation undGehirnforschung, spricht über spezifi-sche EEG-Potentiale und die therapeuti-sche Praxis.Was wir von Sterbenden lernenDienstag, 30. Oktober, 19-21 UhrTodesnähe, Wahrnehmungsverschiebun-gen, Sterben als Übergang, Symbolspra-che der Sterbenden, Kommunikationsind Themen des Vortrags.Referentin: Erica Maria Meli-Scherrer, Kranken-schwester und SterbebegleiterinEintritt frei, keine Anmeldung nötig.Feelgood’s Kurs- und TherapiezentrumIm Zentrum, Witikonerstrasse 295

Weihnachtensteht vor der Tür

I n d e n N a t i o n a l r a t

2x auf Liste1

Gregor Rutzwww.gregor-rutz.ch

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American Football Zurich RenegadesKarl Krienbühl, Belsitostr. 30, 8645 Jona. Tel P 055 210 42 59,Tel G 044 283 44 34, www.renegades.ch

Businessclub «Loorenkopf 99»Adi Noventa c/o Winterthur Versicherungen, Postfach 517, 8053 Zürich.Tel 043 488 50 70, Fax 043 488 50 71, [email protected], [email protected]. Organisation für Dienstleistungen,Gegengeschäfte und deren Vermittlung.

CVP 7Thomas Kappeler, Biberlinstr. 44, 8032 Zürich. Tel 044 383 10 24

Damenturnverein WitikonKarin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.Tel 044 381 62 18, [email protected], www.dtvwitikon.ch.MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.

Elternrat Schuleinheit LangmattMaja Stokar, Tel 044 420 18 70, oder [email protected],www.schule-langmatt.ch

Elternverein WitikonPostfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,[email protected], www.elternvereinwitikon.ch

Evangelischer FrauenvereinRosmarie Quadri, Wiesliacher 61, 8053 Zürich. Tel 044 381 89 26

EVP 7+8Hanspeter Günthart, Wiesliacher 95, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 31

FDP 7Severin Pflüger, Emil Rütti-Weg 4, 8050 Zürich. Tel 043 311 54 64

Familiengartenverein Zürich OstHanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85

Feldschützen ZürichbergHansjürg Tanner, Drusbergstr. 134, 8053 Zürich. Tel/Fax 044 381 46 20Bedingungsschiessen, Jungschützen.

Feuerwehrverein WitikonHeinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20

FrauenturnenGertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39

Frauenturnverein WitikonEsther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34

Fussballclub NeumünsterAndré Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04Junioren, Aktive, Veteranen.

Fussballclub WitikonRenate Wildi, Geschäftsstelle Zentrum Witikon, Tel G 043 818 50 77,043 366 06 24, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.

Grüne Partei 7/8Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31

Handels- und Gewerbeverein WitikonBeat Sutter, Im Brächli 33, 8053 Zürich. Tel 044 381 96 26

Handharmonika-Orchester ZürichMadeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76

HC Atletico KlusAlfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28

Infanterie-Schiessverein Hirslanden-RiesbachErich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.

Insieme/Freizeit-Club ZürichMonika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05

Kammerorchester der Kirchgemeinde WitikonAdolf Hugentobler, Sonnenrainstr. 12A, 8635 Dürnten. Tel 055 240 69 30,Fax 055 240 69 40. Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.

Katholischer KirchenchorCarmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.

Kulturverein EierbrechtThomas Schaller, Burenweg 34a, 8053 Zürich. Tel 044 381 99 20

Leichtathletik-Club LC Turicumwww.lc-turicum.ch

Lion’s Club WitikonJean-Pierre Landert, Witikonerstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77

LoorenköpfchuchiWilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64

Musikkommission WitikonHelene Schulthess, Alte Landstr. 68, 8700 Küsnacht, Tel 044 914 40 30079 694 5848, Fax 044 914 4031, [email protected]

Musikverein Zürich-WitikonPeter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 08 45www.mvzw.ch

NaturfreundeSektion Spitalpersonal und Gruppe NeumünsterFritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 8308 Illnau. Tel 052 346 16 14

Naturschutzverein Kreis 7+8Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21

Nordic WalkingMargrit Ziebold, Wiesliacher 42, 8053 Zürich. Tel 079 323 38 84, 043 499 94 92

Pfadi FlambergMichael Keller, Stodolastr. 18, 8053 Zürich. Tel 044 422 83 63,[email protected], www.flamberg.ch

Poststelle WitikonÖffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.Tel 0848 888 888

Quartierverein WitikonPostfach, 8053 Zürich. Cecilia Trachsler, Wirzenweid 29, 8053 Zürich.Tel 044 382 06 47, 079 577 58 67, www.zuerich-witikon.ch

Samariterverein Zürich-NeumünsterSamariterdienste, Kurssekretariat: Margrit Höhener, Tel 044 381 81 44Präsident: Hans-Jürg Zulliger, Tel 044 390 15 44

Senioren für Senioren8053 Zürich. Margrit Trüb, Tel 044 382 06 16

SeniorenturnenGertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39

Shelter-Kontaktstelle für Witiker JugendlicheWitikonerstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22

SP 7Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85

SVP 7 Theo Toggweiler, Neuhausenstrasse 17, 8044 Zürich.Tel P 044 262 35 35, Tel G 044 202 35 80

Stadtjugendmusik ZürichSekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen und Knaben ab 9 Jahren.

Tennis-Club Im Hau WitikonIm Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72Edmond Chanson, Tel G 044 391 40 08, www.tchw.ch

Tennis-Club WitikonEschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60Robert Hochstrasser, Tel 044 422 00 64, www.tc-witikon.ch

Theater WitikonJürg Brändli, Carl-Spitteler-Strasse 108, 8053 Zürich,044 422 11 32www.theaterwitikon.ch

Turnverein WitikonRené Stieger, Brunnackerweg 1, 8053 Zürich. Tel P 044 422 68 07,G 044 218 55 44, [email protected], www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege

MännerriegePeter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.Tel 044 381 37 78

Verein Chrippe am HügeliBarbara Krynski, Steinbrüchelstr. 16, 8053 Zürich.Tel 044 422 79 61, [email protected]

Verein Weltladen WitikonSylvia Bauer, Guschstr. 2b, 8600 Uster.Tel P 044 940 10 90, Tel G 044 294 85 28

Verein Suchtprävention WitikonAuskunft: Mark Fischbacher, Trichtenhausenstr. 45, 8053 Zürich.Tel 044 382 31 17

Witiker Haxebacher ChuchiThomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75

Witiker Magier-ChuchiBeat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66

Witiker Witz-ChuchiHerbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52

Zunft WitikonHeinz Graf, Im Bächlere 4, 8108 Dällikon. Tel 044 845 01 31www.zunft-witikon.ch

Zürich Buddhist Vihara (ZBV)Zentrum für Lehre und Meditation, Im Trichtisal 11, 8053 ZürichTel: 043 534 51 01 / 076 477 68 37. www.zb-vihara.ch, [email protected]

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Handel + Gewerbeverein Witikon

AntikschreinereiNina LäuchliBerghaldenstrasse 84 044 422 81 19

ApothekeFeelgood’s Apotheke Witikonerstrasse 295 (Im Zentrum Witikon)8053 Zürich 044 388 20 20

Looren-ApothekeWitikonerstrasse 397 044 422 44 22

Architektur/Planung/KlimaholzhäuserRené Immoos 079 398 58 19Im Glockenacker 50, 044 382 26 11www.holzhaus-design.ch

BankenCredit SuisseWitikonerstrasse 316, 044 388 11 55Mo–Fr 9–12.15 Uhr, 13.30–17.00 Uhr

UBSWitikonerstrasse 285, 8053 ZürichMo–Fr 9–12.00 Uhr, 14–17 Uhr 044 265 85 11

Zürcher KantonalbankWitikonerstrasse 377, 8053 ZürichMo–Fr 9–12.30 Uhr,14–16.30 Uhr 044 384 85 85

BauunternehmungenDinten Bau AGSchäracher 1, 8053 Zürich 044 381 92 12

Beschriftungen – GrafikHeiner Sutter 044 383 89 90Witikonerstrasse 365 Fax 044 383 89 20

BlumengeschäftE. KlingenfussWitikonerstrasse 59aMo geschlossen, Di–Fr 7.45–12 Uhr,14–18.30 Uhr, Sa 9–16 Uhr 044 422 99 72

Helen KusterWitikonerstrasse 297, 8053 ZürichMo–Fr 8–12.30 Uhr, 13.30–18.30 UhrSa 8–16 Uhr 044 381 26 60

Bodenbeläge Parkett Teppiche Ernst Usée GmbH Buchholzstr. 478053 Zürich 044 422 99 12Mobile 079 689 83 20

Boutique la piccola Doris KnechtWitikonerstrasse 397Mo geschl., Di–Fr 9–12/14–18.30 Uhr, Sa 9–16 Uhr 044 381 40 10

Oxigène Henriette DünkiWitikonerstrasse 297, 1. EtageMo 14–18.30 Uhr, Di–Fr 10–12/13.30–18.30 Uhr, Sa 10–15 Uhr 044 422 77 67

Brillen-OptikWitikerOpticWitikonerstrasse 397Mo ab 14, Di–Fr 8.30–12.15/13.45–18.30 Uhr(auf Voranmeldung bis 20.00 Uhr)044 422 79 77Sa 8.30–16 Uhr durchgehendFax 044 422 97 79

ConfiserieSüssli PeterWitikonerstrasse 297, 8053 ZürichDi–Fr 7.30–12.30/14–18.30 Uhr,Sa 7.30–16 Uhr 044 381 92 80

Elektrische InstallationenAlbrecht + Bolzli nova AGWitikonerstrasse 423 044 382 22 11

Energetische-VitalisierendeMassagen und Körperarbeiten nachSusanna MöriNEU Casa Vitale, Riethofstr. 8,8702 Zollikon Tel. 044 422 38 58

Fitnesscenter MoveSylvia Fader, Zentrum Witikon, 044 382 28 88

Photo CornerIsabelle EgliZentrum WitikonMo–Fr 9–12.30/14–18.30 Uhr,Sa 9–14 Uhr 044 422 92 80

Fotokopien, Satz und FotolithosTri-Lith AGSutter Beat, Im Brächli 33 044 381 96 26

Fusspflege-Praxis Romy LeutholdRomy Leuthold Mobile 079 414 70 64Buchzelgstr. 39 Tel & Fax 044 422 64 42

GarageElefant Klausner AGSven Klausner, Hofackerstr. 74 044 381 47 17

Rossi A. + Rappold AGWitikonerstr. 416, 8053 Zürich 044 381 99 52

Gartenbau, GartenpflegeBoesch AGWitikonerstr. 295, 8053 Zürich 044 381 45 45

Fax 044 381 05 01Waldemar FreiWitikonerstrasse 449 044 381 92 08

Spring R. SöhneKienastenwiesweg 51 044 382 09 50

Goldschmiedatelier-ds GmbHDaniel Schmid 044 38 000 83

GrabsteineFenaroli RomanoBrunnackerweg, 8053 Zürich 044 381 08 86

nach 19 Uhr 044 980 13 34

Memor AG GrabsteineAlbert NägeliWitikonerstr. 365, 8053 Zürich 044 381 93 00

Holzbau, InnenausbauTüren, ParkettPfister GmbHKatzenschwanzstrasse 47 043 499 88 88

Holzbeizer / Oberflächen SpezialistenAmstutz + Sahli AGWitikonerstrasse 409 044 381 50 40

Fax 044 422 14 36

Innendekorationen, PolstermöbelErika GallizziBerghaldenstr. 42, 8053 Zürich 044 381 56 50

KlimaAlbert BruppacherKlima-ServiceBuchholzstr. 55, 8053 Zürich 044 381 95 27

Kosmetik+Fusspflege NoelaniSirkka OrbanWitikonerstr. 391Mo 14–18.30, Di-Fr 9–18.30,Telefon & Fax 043 497 98 25

Kosmetik-InstitutSchmid JeanetteKosmetik und Def. HaarentfernungKörperentschlackung mit LymphdrainageBreitistr. 8, 8118 Pfaffhausen 044 887 15 83

Fax 044 887 15 84

Kosmetik/Nail-StudioWeiss MadeleineWiesliacher 10, 8053 Zürich 044 381 87 79

KunsthandelRené BernhardWitikonerstr. 365, 8053 Zürich 044 422 51 44E-Mail: [email protected]://www.kunsthandel-bernhard.ch

LebensmittelFamilie BurchBuchzelgstr. 36, 8053 Zürich 044 381 22 63

MalergeschäfteGriebel HelmutBuchzelgstr. 8, 8053 Zürich 044 381 69 41

B. Nussbaum AGInh. B. Nussbaum 044 381 30 61Witikonerstrasse 49 Fax 044 381 40 51

Suter FranzLoorenstr. 24, 8053 Zürich 044 381 65 74

Massage und kosm. FusspflegeCellulite-BehandlungFrau A. M. Badrutt, Wiesliacher 21Mo–Fr 9–19 Uhr, 044 381 84 57

Med. MassageLymphdrainagen / CraniosacraltherapieSomawell C. GygaxBuchzelgstr. 108, 8053 ZürichMo–Do 10–18.30 Uhr, Fr 10-16 Uhrund nach Vereinbarung 044 382 00 84

Metallbau-SchlossereiBantli PeterBerghaldenstr. 37, 8053 Zürich 044 381 03 88

Metzgerei PartyserviceFamilie ElsenerWitikonerstrasse 382, 8053 ZürichTel./Fax 044 381 07 20 Tel.P 044 422 33 65

Natel 079 301 68 38

NähatelierNähatelier Marinkovic Tel. 043 488 66 61Witikonerstrasse 297, 8053 ZürichE-Mail: [email protected]

Orthopädische SchumachereiMirko Billic, Alle ReparaturenLoorenstr. 20, 8053 Zürich 044 380 53 44

PflanzencenterSpring R. SöhneKienastenwiesweg 518053 Zürich 044 382 09 50

Podologin/med. FusspflegeSavary GéraldineZentrum WitikonWitikonerstr. 297, 8053 Zürichnach tel. Vereinbarung 044 383 88 77

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Handel + Gewerbeverein Witikon

«Guet bedient im Quartier»

Quartier-AnzeigerUrs CalibranWitikonerstr. 395, 8053 Zü[email protected] 044 381 03 95

ReinigungenReinigungen + HauswartungenKarl Gut 044 381 57 59Buchholzstrasse 45 079 398 56 59

ReisebüroPassage Reisen AG Dübendorf Einkaufszentrum WitikonMo–Fr 9.00–12.30 und 13.30–18.00Ab 1.1.07 Sa 9.00–13.00 044 422 38 [email protected]

RestaurantsEierbrechtWaserstr. 36, 8053 ZürichFür geschlossene Gästegruppen 044 380 33 99

ElefantWitikonerstrasse 279, 8053 ZürichMo–Sa 7.30–24.00 UhrSo geschlossen 044 381 70 66

Restaurant/Café GalerieWitikonerstrasse 409, 8053 ZürichMo–Sa 7–24 Uhr, So 9–24 Uhr 044 381 55 62

Restaurant-Hotel BerghaldeWitikonerstrasse 341, Mo geschlossenDi–Sa 9–23 Uhr, So 9–22 Uhr 044 381 24 50täglich 15–18 Uhr geschlossen

Rolladen- und StorenserviceStocker RudolfBuchholzstrasse 39 044 422 01 63

Sanitär – HeizungR. WernerWerkstatt + Laden 044 422 06 88Witikonerstr. 430, 8053 Zürich Fax 044 422 06 87

Sewer RenéBuchzelgstr. 64, 8053 Zürich 044 422 15 11

Siegenthaler Gebäude-TechnikLehfrauenweg 11 044 422 85 86

Fax 044 383 91 83

Schreinerei – GlasereiBetschart Kurt AGWitikonerstr. 439, 8053 Zürich044 381 19 87

Rolf Graf AGBerghaldenstrasse 35 044 381 35 85

Hediger RolfSchulerweg 4, 8053 Zürich 044 381 15 31

Solarium/kosm. FusspflegeSomawell C. GygaxBuchzelgstr. 108, 8053 ZürichMo–Do 10–18.30 Uhr, Fr 10-16 Uhrund nach Vereinbarung 044 382 00 84

Sporthandel-FetzBergsport, Trekking, CampingTrichtenhausenstr. 24, 079 404 94 44

SprachschuleEnglisch in WitikonJanine Hoffmann lic.phil.Oetlisbergstrasse 10, 8053 Zürichwww.englisch-zuerich.ch [email protected] 044 422 02 38

Steuerberatung und BuchhaltungenKorolnyk Consulting + ManagementAlain Korolnyk, An der Specki 29Postfach, 8053 Zürich 044 422 96 90

KS STEUERBERATUNG Käthi SchertenleibSteuern, Erbteilungen, BuchhaltungenWitikonerstr. 289, 8053 Zürich 044 381 52 10

Fritz StuckiTreuhand + Revision AGBergstrasse 161 044 381 88 41Postfach, 8030 Zürich Fax 044 381 88 44

Studio für KörperpflegeAbegg RegulaBuchholzstrasse 55, 8053 ZürichMo–Fr 9–19 Uhr 044 381 95 27

VermögensverwaltungPeter Castelberg Vermögensverwaltung AGTrichtenhausenstr. 23, 8053 Zch. 044 380 66 60Witikonerstr. 297, Pf. 869 044 202 03 41Fax 044 202 03 51 Natel 079 405 37 13

Zoo-FachgeschäftR. AckermannWitikonerstrasse 279 044 381 88 66

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(Adressen und Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)

AkupunkturPraxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26

Akupunktur/Traditionelle Chinesische MedizinFrau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, [email protected] 079 707 38 69

AnwälteJucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3 (Privat: 044 422 10 86) 044 250 70 90

ApothekeFeelgood’s Apotheke, im Zentrum Witikon 044 388 20 20Looren-Apotheke, Dr. T. Rechsteiner, Witikonerstr. 397 044 422 44 22

ArchitekturAndreas Meier, Dipl. Architekt ETHwww.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40

Architektur/Planung/KlimaholzhäuserRené Immoos, Im Glockenacker 50 044 382 26 11www.holzhaus-design.ch 079 398 58 19

ÄrzteBelvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20

Sprechst. nach Vereinb., Witikonerstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36

Sprechstunden nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07Burkhard Michael, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 27 20

Sprechstunden nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40 Cotar Boris, Dr. med., Spezialarzt FMH für Psychiatrie und

Psychotherapie, Sprechstunden nach Vereinb., Im Brächli 41 044 422 34 14Eisner-Odenbreit Marlies, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 825 21 21

Sprechst. n. Vereinb., Sängglenstr. 23, Pfaffhausen privat 044 825 18 58Gavranic -Kovac∨ic Boz∨ica, Dr. med., Spezialärztin FMH für

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst. nach VereinbarungWitikonerstrasse 297 (Zentrum) 044 422 54 74

Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMHSprechstunden nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51

Hess Walter, Dr., Arzt für Allgemeinmedizin 044 381 11 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 980 68 66

Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 11 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 00 64

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-TherapieCarl Spitteler-Strasse 53, 8053 Zürich 079 692 94 87

Kormann Adrian, Psychotherapeutische Schwerpunktpraxis,med. pract. Facharzt FMH f. Allg. Med., Man. Medizin SAMMTauchmedizin SGUHM, Drusbergstrasse 15 043 499 83 83

Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMHWitikonerstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44 Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34

Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77

Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70Sprechstunden nach Vereinb, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77

Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 381 11 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 24 55

Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.Facharzt fürRheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,Praxis im MED EX Training 044 380 60 01

Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMHGynäkologie+Geburtshilfe, Sprechstunden nach Vereinb.Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00

Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt für innere Medizin FMHWitikonerstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44

Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34

BibliothekWitikonerstrasse 264, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 und 044 381 64 7714–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr

ChiropraktikMühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,Sprechstunde nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11

ComputerLotte Ursula Rettich, ind. Computer.Coaching auf PC und Mac 044 422 60 81PCoaching Ines Fontana, Installationen, PC-Privatunterricht und -Support vor Ort. Professionell und günstig. www.PCoaching.ch 044 380 08 93

Cranio-Sacral-TherapieBuff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,

dipl. Bioenergie-Therapeutin, Praxis Glockenacker 2 043 818 59 88Jordi Elisabeth, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin Cranio Suisse®

für Babies, Kinder und Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HFfür Neugeborene, Kinder und Erwachsene,www.sati-cs-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 14 044 422 40 39

DentalhygienePraxis am Klusplatz, Witikonerstrasse 31 043 499 00 50

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeKirchenpflege: Dr. Peter Meier, Wiesliacher 44, G 043 259 91 02P 044 381 10 00Pfarramt: Pfrn Henrike Stauffer, Im Trichtisal 41 (halbzeitlich) 044 380 48 96

Pfr Paul Leuzinger, Witikonerstrasse 290 044 381 29 90Pfr Stephan Pfenninger, Witikonerstrasse 356 044 380 49 30

Sekretariat: Ursula Werda und Claire SchneiderWitikonerstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 [email protected]

Diakonie: Yvonne Dohner, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56Erwachsenen-, Senioren- und Freiwilligenarbeit,Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22Kinder-, Jugend- und FamilienarbeitMo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286

Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):Christof Pfister, Witikonerstrasse 288 044 381 00 70

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhof, 8124 Maur 044 980 31 74Evangelischer FrauenvereinPräsidentin: Rosemarie Quadri, Wiesliacher 61 044 381 89 26

FeldenkraisDenise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, Witikonerstr. 37 044 383 28 71

Feuerwehr Notruf 118Schutz und Rettung 044 411 21 12Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/Witikon, Hptm E. Baggenstos 044 383 50 03

HebammeMargrit Maurer, dipl. Hebamme, Beratung, Schwangerschafts-kontrolle, Hausgeburt, Wochenbettbetreuung, AkupunktmassageSillerwies 8 044 382 37 29

KinderhortWitikonerstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossenLeiterin Claudia Hauser 044 422 02 66

Kinderartikel-Börse MAX + MORITZIm Glockenacker 37 (unter Garagengebäude)Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr 09:30-11.30www.max-und-moritz.ch, Viviane Laszlo 044 382 03 03

KinderkrippeChinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik, Schäracher 16

Leiterin Charlotte Pallecchi 044 381 84 00Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9

Leiterin Martina Lefonso 044 383 44 70Montessori Kinderhaus, für Kinder von 2 1⁄2 - 7 Jahren

Buchzelgstrasse 8 079 668 55 38 044 422 58 86

Kleinkind-BeratungMütter-/Väterberatung, Mo, Di, Do, Fr 8.30-11.00 Uhr 044 246 67 50Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche StillberatungBerghaldensrtasse 91, www.tibuma.ch 079 712 10 88

KrankenmobilienmagazinWitikonerstrasse 297 044 422 85 22Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 Uhr

Kreisbüro 7Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich 044 251 52 [email protected] Fax 044 252 25 23

Oekumenische Stiftung AlterswohnheimLeitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30 043 443 08 08Präsident Hans-Peter Burkhard

Paulus-AkademieCarl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30

PhysiotherapieInstitut für Physiotherapie, Rehabilitation und Sport, Segeten

Katarina und Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 [email protected], www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75

Fabienne Hofmann Shklover, dipl. PhysiotherapeutinDomizilbehandlung auf ärztl. Verordnung 043 499 06 06

Physiotherapie im Zentrum WitikonMonika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, Witikonerstr. 297 044 422 80 80

Polizei Notruf 117Quartierwache Witikon, Carl Spitteler-Strasse 2 044 411 81 93/94Mo-Fr 7-11.30, 12.30-15.30 Uhr Fax 044 381 60 68Quartierwache Hottingen, Gemeindestrasse 54 044 411 81 83/84Mo-Fr, 7-18 Uhr Fax 044 262 06 20Kreischef 7, Wolfgang Ilg 044 411 80 70

Poststelle WitikonMo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr 0848 888 888

Psychologische Beratung und PsychotherapieKallenberger-Brochella Heidi, Paar- und Familientherapeutin SGS, 043 499 83 83

Supervisorin BSO, Praxis Drusbergstrasse 15 privat 044 381 69 94Wanner-Huber Viktor, dipl. Graphologe SGB/EGS

Wiesliacher 81 044 381 24 47

Römisch-katholische KirchgemeindePräsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Trichtenhausenstr. 131 044 422 62 93Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse 044 381 35 00

Sanität Notruf 144Krankentransporte (Tag und Nacht) 044 360 99 99Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich

Senioren für SeniorenWitikonerstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16

SpielgruppenSpielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39 044 422 70 69

Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch 079 800 97 17Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39 044 401 11 49

Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)Leiterin Cornelia Haemmerli 079 297 05 13

Spielhaus Chiôcciola 044 381 90 28Barbara Lehner, Trichtenhausenstrasse 142

Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde 044 382 10 81

31

Spitex Vitalis Gemeinnützige Spitex der Quartiere Balgrist, Neumünster 058 404 47 47und Witikon, Witikonerstrasse 289 (Zentrum), 2. Stock (Lift).Fax 058 404 47 49Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo-Fr 8-12, 13.30-17 Uhr.Termine für Ambulatorium nach telefonischer Vereinbarung.

Private Spitex WitiCareFrieda Benkert Zemp, Luegete 9, [email protected] 044 422 95 89

Pflegezentrum Witikon Kienastenwiesweg 2 043 443 03 03

Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen044 422 02 38

Tageszentrum WitikonEine Entlastungsmöglichkeit für betreuende Angehörige,Kienastenwiesweg 2 043 443 05 05

TherapieBrunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ

Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin

Praxis: Glockenacker 2 043 818 59 88Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilkunde, ErnährungsberatungFussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88Feelgood’s Kurs und Therapiezentrum, www.feelgoods.ch

Witikonerstrasse 295 (Zentrum), 4. StockErnährungs- und Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34Klass. Homöopathie, Fussreflexzonen-Therapie, Irene Weiss 044 972 25 10Klass. Körpermassage, Geistiges Heilen, Patricia Würscher 044 251 37 25Myoreflextherapie, Akupunktur 0049 7531 91 55 01

Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK und NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18Jordi Elisabeth, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin Cranio Suisse®,

www.sati-cs-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 14 044 422 40 39Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,

Carl Spitteler-Strasse 53 079 692 94 87Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM für Reflexzonen und

Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85Schori Patricia, dipl. Physiotherapeutin. Akupunktmassage,

Craniosacral Balancing, Lymphdrainage.www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60

TierarztFraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., Witikonerstr. 400 044 422 57 00

Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145

Turnen – Fitness – Ballett – TanzAcadémie de danse, Leitung Anico Csiky, oberhalb Café Galerie.

Kurse für Kinder und Erwachsene. Klassisches Ballett, 044 381 80 25Stretching, Fitness, Jazz-Dance 044 422 19 97

Fitness- und Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirch-gemeindehaus, Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II undBewegungspädagogin BGB 044 381 17 14

Fitcorner Witikon, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57dipl. Physiotherapeuten und dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,Carl Spitteler-Str. 70, [email protected], www.physiosegeten.ch

Move Fitnesscenter, Sylvia Fader, Zentrum Witikon, Geräte, X-VibeGroup-Fitness, Sauna, Kids Corner, Massagen, Solarium 044 382 28 88

Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum 044 422 75 61Witikonerstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr

Walking klassisch und nordischMargrit Ziebold, Wiesliacher 42 079 323 38 84 043 499 94 92

YogaChristiane Corti B.D.Y - E.Y.UEinkaufszentrum Witikon, Witikonerstrasse 295 044 422 22 91

ZahnärzteBeck Peter, Dr. med. dent., Witikonerstrasse 311 044 383 81 83Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., Witikonerstrasse 409 044 422 55 30Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum Witikon

(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55Mark Margolin Dr.med.dent., Fröbelstrasse 22 044 381 51 22Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86Schwarz Georg, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20

Zahnprothetik, Dentalhygiene, VorsorgeZahnpraxis am Hottingerplatz, S. PapadimitriouEnglischviertelstrasse 3 044 261 15 75