Quellenangaben Wissenschaftliche Arbeiten

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5/23/2018 QuellenangabenWissenschaftlicheArbeiten-slidepdf.com http://slidepdf.com/reader/full/quellenangaben-wissenschaftliche-arbeiten 1/5 Dipl.-Päd. Birgit Hennig, September 2004, überarbeitet Mai 2007 1 Quellenangaben in wissenschaftlichen Arbeiten 1. Warum müssen sie Quellen in wissenschaftlichen Arbeiten angeben? S. 1 2. Wann sind Quellenangaben erforderlich? S. 1 3. Quellenangaben im Text / Richtiges Zitieren S. 2 4. Erstellen eines Literaturverzeichnis S. 3 5. Quellenangaben bei der Verwendung von elektronischen Medien S. 4 6. Literaturhinweise zum Nachlesen und zur Ergänzung S. 5 1.  Warum müssen Sie Quellen in wissenschaftlichen Arbeiten angeben? Wissenschaftliche Arbeiten unterscheiden sich von Prosa- und Alltagstexten vor allem durch das formale Kriterium der Nachprüfbarkeit  der gemachten Aussagen. Um dem Anspruch der  Nachprüfbarkeit gerecht zu werden, sind Sie in der Pflicht, dem Leser/der Leserin den Zugang zu den verwendeten Quellen, die Sie für Ihre Argumentation verwendet haben, zu eröffnen (vgl. SESINK  1990, 97). Quellenangaben sind außerdem erforderlich um Ihre eigenen Gedanken und Ideen von denen anderer Autoren abzugrenzen bzw. um zu verdeutlichen, dass Sie sich auf die Erkenntnisse und Ideen anderer Wissenschaftler berufen und diese nicht selbst erfunden oder erdacht haben. Dies ist ein „Ausdruck der Anerkennung und des Dankes“ gegenüber der wissenschaftlicher Leistung anderer vor Ihnen (ebd., 98). Versäumen Sie dies, so kann Ihnen dies im schlimmsten Fall als Täuschungs- und Betrugsversuch ausgelegt werden (Plagiat). Beides, fremde und eigene Gedanken, sowie „Tatsachenfeststellungen und Reflexionen“ müssen „jeweils eindeutig voneinander unterscheidbar sein“ (ebd., 96). 2. Wann sind Quellenangaben erforderlich? Quellenangaben sind nicht nur dann erforderlich, wenn sie wortwörtlich zitieren, sondern auch immer dann, wenn Sie Textstellen oder Gedankengänge anderer Autoren sinngemäß übernehmen. SESINK  (1990) empfiehlt folgende Richtlinien, die von WEMBER  (o.J.) ebenfalls herangezogen werden: „Sie müssen immer dann eine Quelle angeben,  „Wenn es sich um Erkenntnisse handelt, zu denen Sie selber durch bloße Anstrengung des Geistes nicht hätten gelangen können, Erkenntnisse z.B. die durch Feldforschung, Laborexperimente, empirische Untersuchungen ermöglicht worden sind;  Wenn es sich um grundlegende methodische, wissenschaftstheoretische, philosophische Annahmen handelt, auf denen Ihre eigenen Gedanken aufbauen, ohne daß Sie dieses Fundament selbst gelegt haben“ (SESINK  1990, 99). WEMBER  (o.J.) ergänzt dazu: „Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie unbedingt auch dann Quellen angeben, wenn Sie Positionen anderer Autoren referieren, diese Positionen aber aus  persönlichen oder sachlichen Gründen nicht teilen. Denken Sie an die Nachprüfbarkeit und die Fairneß; die Leserinnen und Leser Ihrer Arbeit sollen eine faire Chance haben, sich selbst ein Bild zu machen, auch und erst recht dann, wenn Sie sich kritisch äußern“ (ebd., 27).

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  • Dipl.-Pd. Birgit Hennig, September 2004, berarbeitet Mai 2007 1

    Quellenangaben in wissenschaftlichen Arbeiten 1. Warum mssen sie Quellen in wissenschaftlichen Arbeiten angeben? S. 1 2. Wann sind Quellenangaben erforderlich? S. 1 3. Quellenangaben im Text / Richtiges Zitieren S. 2 4. Erstellen eines Literaturverzeichnis S. 3 5. Quellenangaben bei der Verwendung von elektronischen Medien S. 4 6. Literaturhinweise zum Nachlesen und zur Ergnzung S. 5 1. Warum mssen Sie Quellen in wissenschaftlichen Arbeiten angeben? Wissenschaftliche Arbeiten unterscheiden sich von Prosa- und Alltagstexten vor allem durch das formale Kriterium der Nachprfbarkeit der gemachten Aussagen. Um dem Anspruch der Nachprfbarkeit gerecht zu werden, sind Sie in der Pflicht, dem Leser/der Leserin den Zugang zu den verwendeten Quellen, die Sie fr Ihre Argumentation verwendet haben, zu erffnen (vgl. SESINK 1990, 97). Quellenangaben sind auerdem erforderlich um Ihre eigenen Gedanken und Ideen von denen anderer Autoren abzugrenzen bzw. um zu verdeutlichen, dass Sie sich auf die Erkenntnisse und Ideen anderer Wissenschaftler berufen und diese nicht selbst erfunden oder erdacht haben. Dies ist ein Ausdruck der Anerkennung und des Dankes gegenber der wissenschaftlicher Leistung anderer vor Ihnen (ebd., 98). Versumen Sie dies, so kann Ihnen dies im schlimmsten Fall als Tuschungs- und Betrugsversuch ausgelegt werden (Plagiat). Beides, fremde und eigene Gedanken, sowie Tatsachenfeststellungen und Reflexionen mssen jeweils eindeutig voneinander unterscheidbar sein (ebd., 96).

    2. Wann sind Quellenangaben erforderlich? Quellenangaben sind nicht nur dann erforderlich, wenn sie wortwrtlich zitieren, sondern auch immer dann, wenn Sie Textstellen oder Gedankengnge anderer Autoren sinngem bernehmen. SESINK (1990) empfiehlt folgende Richtlinien, die von WEMBER (o.J.) ebenfalls herangezogen werden: Sie mssen immer dann eine Quelle angeben, Wenn es sich um Erkenntnisse handelt, zu denen Sie selber durch bloe Anstrengung des

    Geistes nicht htten gelangen knnen, Erkenntnisse z.B. die durch Feldforschung, Laborexperimente, empirische Untersuchungen ermglicht worden sind;

    Wenn es sich um grundlegende methodische, wissenschaftstheoretische, philosophische Annahmen handelt, auf denen Ihre eigenen Gedanken aufbauen, ohne da Sie dieses Fundament selbst gelegt haben (SESINK 1990, 99).

    WEMBER (o.J.) ergnzt dazu: Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie unbedingt auch dann Quellen angeben, wenn Sie Positionen anderer Autoren referieren, diese Positionen aber aus persnlichen oder sachlichen Grnden nicht teilen. Denken Sie an die Nachprfbarkeit und die Fairne; die Leserinnen und Leser Ihrer Arbeit sollen eine faire Chance haben, sich selbst ein Bild zu machen, auch und erst recht dann, wenn Sie sich kritisch uern (ebd., 27).

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    3. Quellenangaben im Text / Richtiges Zitieren Quellenangaben sollten im durchlaufenden Text i.d.R. in Kurzform erfolgen. In manchen Publikationen sehen Sie Literaturverweise als Funote. Dies ist jedoch frs Layout eher umstndlich und fr den Leser/die Leserin meist unpraktisch. Darum sollten Sie Funoten ausschlielich fr Ergnzungen, Worterklrungen o.. vorbehalten; auf Literatur verweist eine Funote nur dann, wenn es sich um weiterfhrende Quellen handelt, die im durchlaufenden Text keine Bercksichtigung gefunden haben. Wrtliche Quellenangabe Artikel oder Buch im Text: Ein Autor: Zitat (Nachname Autor Jahr, Seite) Zwei Autoren: Zitat (Nachname Autor 1 & Nachname Autor 2 Jahr, Seite) Mehr als 2 Autoren: Zitat (Nachname Autor 1 et al. Jahr, Seite) Oder im fortlaufenden Text (Beispiel): SESINK (1990) sagt, dass Quellenangaben so hinreichend genau sein mssen, dass sie den Leser tatschlich zur Quelle fhren (ebd., 101).

    Quellenverweis bei sinngemer Wiedergabe von Textstellen Ein Autor: Textabschnitt (vgl. Nachname Autor Jahr, Seite) Zwei Autoren: Textabschnitt (vgl. Nachname Autor 1 & Nachname Autor 2 Jahr, Seite) Drei Autoren: Textabschnitt (vgl. Nachname Autor 1 et al., Jahr, Seite) Bezug auf mehrere Artikel oder Bcher (Beispiel): Zitat (Nachname, Autor Jahr, Seite; vgl. auch Nachname Autor Jahr, Seite)

    Wenn Sie sich auf einen Zeitschriftenartikel oder ein Buch im Allgemeinen oder im Gesamt beziehen, knnen Sie die Seitenangabe bei der sinngemen Wiedergabe von Textstellen weglassen, bei wrtlichen Zitaten muss die Seitenangabe immer vermerkt sein.

    Beziehen Sie sich auf eine vorausgehend benannte Quelle, schreiben Sie: (vgl. ebd.) oder beim Zitat: (ebd., S. ....). Bei lngeren Textpassagen, in denen Sie sich auf einen bestimm-ten Autor beziehen, knnen Sie dies als Vorbemerkung voranstellen. Beispiel: In den folgenden Abschnitten beziehe ich mich auf die Ausfhrungen von PAPOUEK & PAPOU-EK (1981).... Ansonsten sollten Quellenverweise vorausgesetzt sie legen nicht gerade ausschlielich Ihre eigenen Gedanken dar - mindestens am Ende eines jeden greren Absatzes stehen.

    Der Name des Autors oder der AutorInnen sollte in KAPITLCHEN hervorgehoben werden (in Word unter Format / Zeichen einstellbar)

    Quellenangaben von Sekundrliteratur werden im durchlaufenden Text und im Literatur-verzeichnis in der Regel nur dann bercksichtigt, wenn Sie diese Texte tatschlich gelesen bzw. das Zitat nachgeschlagen haben. Ansonsten beziehen Sie sich auf die Autoren bzw. die Werke, die darauf zurckgreifen und verdeutlichen dies in Ihren Ausfhrungen (zit. nach Nachname Autor, Jahr, Seite). Im ausfhrlichen Literaturverzeichnis knnen Sie je nach Bedeutsamkeit der Grundlagenwerke - ggf. auch Sekundr- und Originalquelle anfhren.

    Ist das Erscheinungsjahr nicht bekannt, wird anstelle des Jahres der Verweis n.d. (nicht

    datiert) oder o. J. (ohne Jahr) angegeben.

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    4. Erstellen eines Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis mssen die Quellen ausfhrlich, eindeutig und korrekt aufgefhrt werden, denn hier soll der Leser/die Leserin bei Bedarf und Interesse die Quellen, die im Text in Kurzform referiert wurden, nachschlagen und auf dieser Grundlage ggf. nachprfen knnen.

    Folgende Angaben sind fr Sie verbindlich: Quellenangabe eines Buches: Name Autor, Vorname Autor (Jahr). Titel des Buches. Auflage, Ort: Verlag Quellenangabe eines Buches mit Herausgeber: Name Autor 1, Vorname & ggf. Name Autor 2, Vorname (Hg.) (Jahr). Titel des Buches.

    Auflage, Ort: Verlag Quellenangabe eines Artikels aus einem Buch: Name Autor Artikel, Vorname (Jahr). Titel des Artikels. In: Name(n) des / der Herausgebers

    des Buches, Vorname(n) (Hg.). Titel des Buches. Auflage, Ort: Verlag, Seitenzahl Quellenangabe bei Zeitschriftenartikeln: Name Autor Artikel (Jahr). Titel des Artikels. In: Name Zeitschrift, Nummer des Jahrgangs,

    Nummer des Heftes, Seitenzahl Quellenangabe bei Beitrgen aus Tages- oder Wochenzeitungen: (vgl. TRSTER & LINDERKAMP o.J., 12): Name Autor Artikel, Vorname (Jahr, Datum). Titel des Artikels. In: Name Zeitschrift, Jg.,

    Seitenzahl Unverffentlichte Arbeiten (insbesondere Diplomarbeiten, Dissertationen, Manuskript): Name Autor der Arbeit, Vorname (Jahr). Titel der Arbeit. Unverffentlichte Form der Arbeit,

    ggf. Angabe der Fakultt, Name der Uni oder der Institution

    Bei bis zu 6 Autoren mssen Sie diese im Literaturverzeichnis immer benennen (kein et al.!).

    Die Auflage ist nur dann erwhnenswert, wenn es nicht die Erstauflage ist. Eventuell ergnzen Sie zur Auflage erw. (erweitert) oder berarb. (berarbeitet).

    Den Vornamen des Autors knnen Sie u.U. mit dem Erstbuchstaben abkrzen. Achten Sie bitte auf Einheitlichkeit, also immer abkrzen oder immer ausschreiben.

    Bei internationalen Verffentlichungen ist hinter dem Ort ggf. das Land in Abkrzung zu vermerken, z.B. Assen (NL): Van Gorcum

    Im Literaturverzeichnis werden die Quellen nach dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens des (ersten) Autors alphabetisch geordnet angegeben. Verwenden Sie mehrere Artikel eines Autors ordnen Sie diese hierarchisch nach dem Erscheinungsjahr. Verwenden Sie Artikel eines Autors aus dem gleichen Erscheinungsjahr mssen Sie diese Artikel im Verzeichnis und auch im Text (!) unterscheiden, indem Sie der Jahreszahl des jeweiligen Textes ein a, b usw. zuordnen. Die alphabetische Hierarchie wird auch von der Anzahl der Autoren beeinflusst; mehrere Autoren werden einem einzelnen Autor nachgeordnet. Beispiel: PAPOUEK, HANUS (1979) ... PAPOUEK, MECHTHILD (1985)... PAPOUEK, MECHTHILD (1999a) ... PAPOUEK, MECHTHILD (1999b) ... PAPOUEK, MECHTHILD & PAPOUEK, HANUS (1981) ... PAPOUEK, MECHTHILD & PAPOUEK, HANUS & SARIMSKI, KLAUS (1999) ...

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    5. Quellenangaben bei der Verwendung von elektronischen Medien In zunehmendem Mae gewinnen moderne Medien (Internet, Filmmaterial, CD-ROM) als Quellen fr die Literaturrecherche bei wissenschaftlichen Arbeiten an Bedeutung. Beachten Sie dabei bitte folgende Hinweise: Auch und gerade bei der bernahme von Textpassagen aus dem Internet muss die Quelle

    gekennzeichnet werden. Prfen Sie die Seriositt von Quellen im Internet. Wgen Sie sorgfltig ab, welche

    Internetquellen brauchbar sind und in welchen Fllen es sinnvoll ist, darauf zurckzugreifen (z.B. wenn es zu einem Thema nur wenig verffentlichte Literatur gibt)

    Internetseiten dienen mit Ausnahme von explizit fachwissenschaftlichen Artikeln lediglich der Orientierung und knnen das Studium von Originalliteratur fr die Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit nicht ersetzen! So ist z.B. fr den Nachweis von Definitionen und die Darstellung komplexerer theoretischer Sachverhalte die Angabe einer allgemeinen, wenig spezifischen Website (z.B. Wikipedia) als Quelle nicht ausreichend und kann zur Abwertung Ihrer Leistung fhren. Aus Ihrer Arbeit und dem angegebenen Literaturverzeichnis muss nachweislich das Studium von grundlegenden Originalquellen hervorgehen; i.d.R. sind dies Bcher oder Artikel renommierter Fachzeitschriften. Gleiches gilt im brigen fr die Heranziehung von Seminarskripten als Quellenangabe, auch diese knnen das Aufsuchen und Nachlesen in der Primrliteratur, beispielsweise von Definitionen, nicht ersetzen und sind als alleiniger Quellenverweis unzureichend.

    Internetquellen als Literaturangabe im fortlaufenden Text Wenn es einen Autor und eine Angabe des Jahres gibt, dann Quellenangabe wie bei

    Bchern Wenn es keinen identifizierbaren Autor gibt, dann ein eindeutiges, im Literaturverzeichnis

    wiederfindbares Schlagwort zur Identifizierung der Seite whlen, oft im Namen der Seite enthalten (z.B. Krperschaft, Verein, bergeordneter Titel der Internetseite o..), evtl. auch die Bezeichnung des Artikels selbst. Beispiel: ... In einem Fallbericht wird geschildert, dass dies die Kooperativitt untersttzt und gesteigert habe (vgl. NATHANS Story, n.d., [online])...

    Internetquellen im Literaturverzeichnis Name Autor, Vorname (Jahr). berschrift Artikel [online]. Verfgbar unter: Angabe der

    Internetadresse [Datum, an dem die entsprechende Seite abgerufen wurde] Schlagwort (Jahr). berschrift Artikel [online]. Verfgbar unter: Angabe der

    Internetadresse [Datum, an dem die entsprechende Seite abgerufen wurde] Schlagwort (Jahr) [online]. Verfgbar unter: Angabe der Internetadresse [Datum, an dem

    die entsprechende Seite abgerufen wurde] Beispiele: INGSHOLT, A. (2000). Interaction and Communication between Blind, Multihandicapped

    Infants and their Parents. [Online]. Verfgbar unter: http://www.icevi-europe.org/Cracow2000/proceedings/chop01.html#8 [20.08.2003]

    THE CANADIAN SOCIETY FOR MPS & RELATED DISEASES INC.; NATIONAL MPS SOCIETY (Ed.)

    (n.d.). Daily Living with MPS and Related Diseases [pdf-Dokument online]. Verfgbar unter: http://www.mpssociety.org/content/4064/MPS__ML_Booklets [10.11.2006]

    NATHANS STORY (n.d.) [Online]. Verfgbar unter: http://www.mpssociety.ca/smiles/tj.html

    [10.11.2006]

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    ZEITSCHRIFT MEIN BABY (2001). Zahl der Drillinge hat sich mehr als verdreifacht. Pressetext Deutschland / Eigenbericht [Online]. Verfgbar unter: http://gesundheit.icpro.de/PGG/PGGA/pgga.htm?line=2&ressort=20200rubrik=20205&snr=2047 [10.04.2003]

    Sonstige Quellen (Filmmaterial, CD-ROM) (vgl. TRSTER & LINDERKAMP o. J., 13): Name oder Institution (Funktion der benannten Person oder Institution) (Jahr). Titel des

    Dokuments. [Art des Mediums]. Ort des Herausgebers oder der Produktion: Sender oder Vertrieb

    Beispiele: MINDER, R. (Producer) (2000). Depression. [Film]. Los Angeles: WNET BUULTJENS, M.; FUCHS, E.; HYVRINEN, L.; LAEMERS, F.; LEONHARDT, M. & WALTHES, R.

    (Eds.) (2001). Low Vision in Early Intervention. An Interdisciplinary Approach. [CD-ROM]. Dortmund: Fakultt Rehabilitationswissenschaften

    6. Literaturhinweise zum Nachlesen und zur Ergnzung SESINK, WERNER (1990). Einfhrung in das wissenschaftliche Arbeiten ohne und mit PC.

    Mnchen (u.a.): Oldenbourg TRSTER, HEINRICH & LINDERKAMP, FRIEDRICH (o. J.). Leitfaden zur Abfassung von

    Prfungsarbeiten im Fach Rehabilitationspsychologie. Unverff. Manuskript, Fakultt Rehabilitationswissenschaften / Rehabilitationspsychologie, Universitt Dortmund

    WEMBER, FRANZ B. (o. J.). Hinweise zur Erstellung schriftlicher Arbeiten. Unverff.

    Manuskript, Universitt Dortmund