Querfeldein Magazin 2/2013 - Österr. Jugendherbergsverband

Sicherheit_4c_187x247.indd 1 17.09.2010 14:20:17 Uhr

NationalparkKalkalpen - Reisebericht

Nr. 2|2013

www.oejhv.at | www.hihostels.com

Herausgeber:Österreichischer

JugendherbergsverbandZVR: 814122455

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Innsbruckmit einem PS erkunden

Advent, Adventin Wien & dem Salzkammergut

Coole Skiangebotein St. Gilgen und Bad Ischl warten

PragDie goldene Stadt

Liebe Leserin, lieber Leser!Nachdem ich Ihnen in der letzten Ausgabe „viele Sonnen-stunden“ gewünscht habe, bin ich in Rückblick auf diesen unerträglich heißen Sommer in unserem Büro dieses Mal etwas vorsichtiger und freue mich mit Ihnen auf einen an-genehmen, aber hoffentlich schneereichen Winter. Gründe dafür haben wir in dieser Ausgabe genug: Für alle, die mit den Brettern, die die Welt bedeuten, loslegen wollen, ha-ben wir ein tolles Ski-Angebot. Wer vielleicht lieber gemüt-lich den Advent verbringen will, dem darf ich die Seiten 8-9 empfehlen. Auch unser Reisereporter Stefan Veigl ist dieses Mal in unserem schönen Land unterwegs gewesen und erzählt uns Interessantes über den Nationalpark Kalk-alpen und die Landeshauptstadt Innsbruck. Viel Vergnügen beim Lesen und besuchen Sie uns mal auf unserer Face-book Fanpage: #Österreichischer Jugendherbergsverband

In diesem Sinne, gute Reise!Christoph Sammer

Nr. 2|2013 Inhalt:

NP Kalkalpen Seite 4-5

die größte Quelle Österreichs

Innsbruck mit 1 PS Seite 6-7

erkunden - Reisebericht

Advent, Advent Seite 8-9

in Wien und dem Salzkammergut

Heiligenblut Seite 10

Jugenderholungsaktion - Bericht

Velden Cap Wörth Seite 11

Ferien vom Krieg - Bericht

News/Stories Seite 12

Neuer Aktivraum in Bad Ischl

Coole Skiangebote Seite 13

in St. Gilgen und Bad Ischl

Reisetipps für Prag Seite 14

die goldene Stadt wartet...

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Editorial

ÖJHV Hauptverband MitgliederserviceU2/U4 Schottenring - Zelinkagasse 12 I 1010 WienT 01 / 533 53 53E [email protected] 11:00-17:00 UhrFr 11:00 -15:00 Uhr (Sep-Mar)

LANDESGRUPPE KÄRNTENNeckheimgasse 69020 KlagenfurtTel. 0463/[email protected]

LANDESGRUPPE NIEDERÖSTERREICHKastelicgasse 23100 St. PöltenTel.: 02742 2255 [email protected]

LANDESGRUPPE OBERÖSTERREICHBürgerstraße 54020 LinzTel.: 0732/[email protected] 8:00-12:00 UhrDi 8:00 -16:00 Uhr

LANDESGRUPPE TIROL(keine Buchungsmöglichkeit)Südtiroler Platz 14-166010 InnsbruckTel.: 0512/[email protected]

LANDESGRUPPE VORARLBERG(keine Buchungsmöglichkeit)Albert-Lortzing-Straße 66850 DornbirnTel. 05572/[email protected]

Geschäftsstellen - Wo kann ich meinen Jugendherbergsausweis kaufen oder verlängern?

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Bericht: Stefan Veigl2000 Liter pro Sekunde. Diese unfassbare Menge klarsten Was-sers tritt im Durchschnitt aus der größten Karstquelle Österreichs aus. Im Durchschnitt – wohl-gemerkt. Denn zu Zeiten der Schneeschmelze können es auch bis zu 7.000 Liter sein. Allerdings handelt es sich bei dem Fluss, der diese Menge Wasser abtranspor-tiert, nicht um einen Strom wie die Donau – sondern ein relativ unbekanntes Flüsschen namens Pießling im südlichen Teil des Be-zirks Kirchdorf in Oberösterreich.

Den Ursprung der Pießling, an deren Beginn die größte Karst-quelle Österreichs liegt, kann man bestens erwandern: Der wenige Kilometer lange Weg zur Quelle, der auch gut mit Kindern bewältigbar ist, beginnt in der Gemeinde Roßleithen beim Gast-hof Sengsschmied. Unweit davon liegt auch die namensgebende Sensenschmied Schröckenfux, die seit 1540 besteht und noch heute in Betrieb ist, und die auch

Nationalpark Kalkalpen

besichtigt werden kann. Angetrie-ben wurden die Hämmer in der Sensenfabrik jahrhundertelang von Wasserrädern, die die Kraft und das Gefälle der neben dem Werksgelände vorbeifließenden Pießling nutzten. Seit 1909 wird ein Teil des Flusswassers in ei-ner Druckleitung geführt und im werkseignen Kraftwerk daraus Strom erzeugt.

Steht man auf einer der Brücken über den Fluss, so hört man nicht nur das Tosen des herunterschie-ßenden, wilden Wassers und kann Fotos mit Postkartenmotiven schießen. Es lässt sich auch gut vorstellen, dass die Pießling bis vor wenigen Jahrzehnten noch zig Mühlen und Schmieden in der Ge-gend angetrieben hat. Eine davon ist die Stummermühle, die man im Sommer ebenfalls von innen bestaunen kann.

Es geht weiter, entlang des rau-schenden Wildbaches, der sich seinen Weg über Steine und Baumwurzeln bahnt. Nun sind es

Die größte Quelle ÖsterreichsHaben Sie schon einmal eine Quelle gesehen, die 2000 Liter Wasser pro Sekunde zu Tage bringt? Woll-ten Sie schon immer einmal Postkarten-Fotos eines Wildbaches schießen und den Ausblick auf ein sa-genhaftes Bergpanorama genießen? Wollen Sie wissen, ob Sie schießen können wie ein echterer Wil-derer? Wenn Sie auch noch Zeit für Wanderungen oder die Fahrt mit Flying Fox oder Sommerrodelbahn mitbringen, dann sind Sie im Nationalpark Kalkalpen richtig!

nur noch etwa zehn Gehminuten – und man ist am Ursprung der Pießling angelangt, dem soge-nannten Quelltopf: Das ist eine blau und grün schimmernde Öff-nung im Berg, aus der unentwegt Wasser an die Oberfläche fließt. Der Quelltopf ist etwa 32 Meter tief – und wurde von Höhlentau-chern immer noch nicht gänzlich erforscht.

Wer es etwas sportlicher liebt, kann nun den Weg zum Gleinker See einschlagen: Dort angekom-men, kann man entweder baden, fischen, oder um den idyllisch gelegenen See marschieren und hernach im Restaurant oder in der örtlichen Jausenstation ein-

© TVB Pyhrn-Priel Sulzbacher

Pießling Ursprung

kehren. Wer den Adrenalin-Kick sucht, kann den unweit davon befindlichen Hochseilgarten, der auch eine Flying-Fox-Arena beher-bergt, durchklettern.

Der Nationalpark Kalkalpen hat aber auch ein unvergleichliches Bergpanorama zu bieten: Den besten Ausblick hat man vom Pa-noramaturm am Wurbauerkogel. Wer von dort nicht gerne abwärts wandert, kann die Sommerrodel-bahn nutzen – und mit dem Ses-sellift für eine zweite Fahrt gleich wieder bergwärts gleiten.

Mit Wanderwegen (mehr Infos auf www.kalkalpenweg.at) ist die Pyhrn-Priel-Region reichlichst ausgestattet: Ein besonders ma-

lerischer führt durch die Vogelge-sang-Klamm nach Spital am Pyhrn. Und sollte es einmal wirklich reg-nen, stehen dem Besucher gleich mehrere Museen zur Auswahl. Eines davon ist das Alpineum in der Gemeinde Hinterstoder: Dort wird über die Entwicklung des Stodertales vom Gebirgsdorf zur Ski-Weltcup-Destination ebenso informiert wie über das Leben der Holzfäller und Flötzer („Auf dem Holzweg zur Eisenstraße“) in his-torischen Bildern.

Weiters gibt es das Nationalpark-zentrum in Molln, wo man alles Wissenswerte über den über 200 Quadratkilometer großen Nati-onalpark Kalkalpen erfährt. Eine eigene Themenausstellung be-

schäftigt sich mit den „Verborge-nen Wassern“, außerdem gibt es begehbare Skulpturen, die nicht nur für Kinder interessant sind. Und wer das Verbotene und Ver-ruchte liebt, ist im Wilderermu-seum in St. Pankraz richtig: Hier können sich die Besucher ein Bild davon machen, was Männer in früheren Zeiten dazu trieb, auch illegal der Jagd nachzugehen. Un-ter den rund 250 Exponaten sind auch originale Wildererwaffen zu bewundern. Eine weitere Attrakti-on: Auf dem Schießstand im Mu-seum kann jeder Besucher seine „Wilderer-Tauglichkeit“ testen – und die Fotowand ermöglicht ein-malige „Beweisfotos“ der eigenen Wilderei!

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© TVB Pyhrn-Priel Sulzbacher

Übernachtungsmöglichkeiten:

SteyrJosef-Hafner-Straße 14,4400 SteyrTel 07252 / 455 80,Fax 07252 / 527 33,E-Mail [email protected]

HinterstoderNummer 33,4573 HinterstoderTel 07564 / 52 27,Fax 07564 / 52 27-11,E-Mail [email protected]

WeyerMühlein 56,3335 WeyerTel 07355 / 62 84,Fax 07355 / 62 84-4,E-Mail [email protected]

Nationalpark

Panoramaturm

Dr. Vogelgesang-Klamm in Spital am Pyhrn

Wunderwelt Waldwildnis

Flying Fox

© TVB Pyhrn-Priel Röbl

© Pyhrn-Priel Erlebnisagentur

Gleinker See© NPKA Theny

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STEFAN VEIGLBella meint es gut mit uns. Die Stute gibt ordentlich Gas, wenn Zveto, der Kutscher, ein dement-sprechendes Signal mit den Zü-geln gibt. Da bleibt auch für das Goldene Dachl nicht mehr viel Zeit. Aber was macht das schon, wenn man das Privileg hat, durch Innsbruck gefahren zu werden – und dabei noch viel Wissenswer-tes über die Stadt erfährt?

Den Anfang nimmt unsere etwa halbstündige Fiakerfahrt direkt vor dem Tiroler Landestheater. Zvetomir, wie unser bulgarischer Kutscher mit vollem Namen heißt, startet mit einem Begrüßungsfoto seiner Kutschen-Insassen – und legt sogleich mit seinen Stadt-kenntnissen los: „Vor uns sehen Sie die Hofburg, die Erzherzog Sigmund, Graf von Tirol, im Mit-telalter erbauen ließ. Der Um-bau in den Rokoko-Stil, der die Hofburg heute prägt, wurde von Kaiserin Maria Theresia veran-lasst.“ Dann geht es weiter, vorbei an der Hofkirche, hinein in eine

Innsbruckschmale Gasse und dann rechts in den Burggraben. An der nächs-ten Kreuzung gibt es dann rechts einen kurzen Blick zum Goldenen Dachl: „Das hat Kaiser Maximilian der Erste ab 1497 errichten las-sen. Heute ist in diesem Haus ein Museum eingerichtet“, erläutert uns Zveto. Er muss aber gleichzei-tig auf den Verkehr achten – denn dicht hinter uns fährt die feuer-rote Straßenbahn – und zeigt uns links die Maria-Theresien-Straße mit der Annasäule, bevor wir den Marktgraben entlang dann links Richtung Adolf-Pichler-Platz ein-biegen. Jetzt hat Zveto endlich Zeit zu plaudern. Er erzählt uns, dass er schon seit zwei Jahren als Fiaker durch Innsbruck unterwegs ist und zwei beinahe erwachsene Töchter hat, die in Sofia studieren. Mit seinem Job ist er ganz zufrie-den – wenn das Wetter stimmt: „Heute scheint die Sonne, da läuft das Geschäft. Bei Regen habe ich aber oft nur zwei Fahrten am gan-zen Tag,“ sagt er.

Um noch etwas authentischer zu wirken, setzt er sich ab der nächs-ten Kurve einen Tiroler Hut auf

Mit einem PS durch

Auch eine Stadt wie Innsbruck lässt sich immer wieder neu erleben. Besondere Einblicke erhält, wer die Tiroler Landeshauptstadt mittels Fiaker erkundet. Dabei kann man, wenn man Glück hat, so nebenbei auch einiges über Bulgarien erfahren.

und weist uns auch auf ein Stück moderne Architektur hin, als wir das neu gebaute Kaufhaus Tyrol passieren. Dann kommen wir zur Triumphpforte – eines der weite-ren Wahrzeichen der Stadt: „Die Pforte wurde 1765 erbaut. Grund dafür war die Hochzeit von Erz-herzog Leopold, einem Sohn von Kaiserin Maria Theresia und Franz Stephan von Lothringen. Leopold hat Prinzessin Maria Ludovica aus Spanien in Innsbruck geheiratet.“ Deshalb sei auch je ein Relief von Kaiser und Kaiserin sowie der bei-den Jungvermählten in der stei-nernen Säule zu sehen, erläutert Zveto.

Aber mehr noch als die Triumph-pforte interessiert uns der Aus-

© Innsbruck Tourismus

Landestheater

Bella

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blick Richtung Süden – wo wir am Hügel die Bergisel-Schanze erblicken, die nach Plänen der irakisch-britischen Stararchitek-tin Zaha Hadid 2003 verwirklicht wurde. Derweil ist Bella gemütlich trabend links abgebogen – und wir fahren mit unserer Ein-PS-Kutsche am Freiheitsdenkmal und am Neuen Landhaus vorbei. Zveto beantwortet inzwischen die Fra-ge seiner neugierigen Fahrgäste, warum er denn, aufgewachsen in südlichen Bulgarien, ausgerech-net in Innsbruck gelandet ist: „Ein Freund, der schon hier gearbeitet hat, hat mich hierhergebracht. Denn zu Hause gab es keine Ar-beit.“ Auch seinen erlernten Beruf will er zunächst nicht verraten – erzählt ihn aber schließlich doch

mit einem Lachen: „Ich war Metz-ger. Aber ich habe nur Schweine und Kühe geschlachtet, keine Pferde.“ Bella scheint es ihm nicht übel zu nehmen und bringt uns, vorbei am Brunnen am Bozner Platz, weiter zur Museumsstraße: „Hier sehen Sie das Tiroler Lan-desmuseum Ferdinandeum“, sagt uns Zveto. Aber auch ohne seinen Hinweise ist es aufgrund seiner prächtigen Stuckfassade kaum zu übersehen.

Ohne es zu wissen, nähern wir uns bereits wieder dem Aus-gangs- und Zielpunkt unserer Rundfahrt, dem Landestheater. Zveto hat aber noch ein letztes, architektonisches Gustostückerl für uns parat: „Hier ist das Kon-

gresshaus und gleich daneben die Talstation der Hungerburg-Stand-seilbahn. Sie wurde ebenfalls von Zaha Hadid geplant und verläuft teilweise unterirdisch.“ Tatsäch-lich ist die Bahnstation mit ihrem geschwungenen, futuristisch wir-kenden Vordach ein blickfangen-der Kontrapunkt zum ansonsten gotischen Stadtkern – und zieht nicht nur unsere Blicke auf sich.Bella ist inzwischen in den Park vor dem Landestheater abgebo-gen – und freut sich sichtlich über das Wiedersehen mit ihren wie-hernden Kolleginnen. Wir steigen aus, bedanken uns bei Zveto für die nette und kompetente Füh-rung durch die Stadt – und Bella hält sogar noch still für ein Ab-schiedsfoto.

Bilder: © Innsbruck Tourismus

Übernachtungsmöglichkeiten:

Innsbruck - VolkshausRadetzkystrasse 47, 6020 InnsbruckTel 0512 / 341 086 oder0664 / 266 70 04,E-Mail [email protected]

Innsbruck - Reichenauer StraßeReichenauer Straße 147, 6020 InnsbruckTel 0512 / 346 179Fax 0512 / 346 179 - 12,[email protected]

Innsbruck - Rennweg (nur Jul-Sep)Rennweg 17b,6020 InnsbruckTel 0512 / 585 814,Fax 0512 / 585 814 - 14,[email protected]

Neues LandhausModernes Kaufhaus Tyrol mit Zevtomir

Hungerburgbahn Talstation

Verbringe ein gemütliches Wochenende im Salzkammergut und stimme dich auf die Adventzeit ein. Den ersten Tag verbringst du in Bad Ischl. Ein Besuch des Museums mit der Kalßkrippe, die mit über 300 Fi-guren die Weihnachtsgeschichte erzählt und des berühmten Cafe Zauner sowie entspannende Stunden in der Salzkammergut-Therme stehen auf dem Programm.

Der zweite Tag ist für den Wolfgangsee-Advent reserviert. Mit der Tageskarte der Wolfgangsee-Schiff-fahrt kannst du die malerischen Weihnachtsmärkte in St. Gilgen, Strobl und St. Wolfgang ansteuern.

Adventzauber imSALZKAMMERGUT

Leistungen: • 2 Übernachtungen mit Frühstück im 2-Bettzimmer mit Dusche/WC in den Jugendgästehäusern Bad Ischl oder St. Gilgen • Eintritt Stadtmuseum Bad Ischl mit Besichtigung der Kalß-Krippe• Eine Zauner-Jause mit Kaffee und Zaunerschnitte• Ein 4-Stunden-Eintritt in die Salzkammergut-Therme• Eine Adventtasse • Eine Tageskarte Schifffahrt• Ortstaxe, Parkplatz• Eine kleine Weihnachtsüberraschung

Zeitraum:an den Adventwochenenden (Do-Sa oder Fr-So) von28. November bis 22. Dezember 2013

© WTG / Hannes Peinsteiner

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Jugendgästehaus Bad Ischl, Am Rechensteg 5, 4820 Bad IschlTel. 06132-26577, E-Mail [email protected]

Jugendgästehaus St. Gilgen, Mondseer Straße 7, 5340 St. GilgenTel. 06227-2365, E-Mail [email protected]

Nähere Informationen & Kontakt:

Preis:99,- Euro pro Person Kinderpreis auf Anfrage

© WTG / W. Trautner

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Termin: 16. November 2013 - 24. Dezember 2013, jederzeit antretbar

Unterbringung: im Zweibettzimmer im neuen Brigittenau Youth Palace,Adalbert-Stifter-Strasse 73, 1200 Wien, Tel 01 / 332 82 94-0(Maximalbelegung 2 Erwachsene & 1 Kind bis 14 Jahre im Zusatzbett)

Leistungen: ● 2 Nächtigungen/Frühstücksbuffet inkl. Bettwäsche und Handtücher● bei Familien (2 Erwachsene & 2 Kinder) garantierte Unterkunft imFamilienzimmer, Gitterbett (bis 2 Jahre) gratis!● 2 Abendessen im Jugendgästehaus - 3-Gang Menü(auch vegetarische Kost)● Wien-Card, eine 72 Stunden Netzkarte für alle öffentlichenVerkehrsmittel und viele Ermäßigungen bei Museen und Sonstigem, ein Kind (bis 14 Jahre) fährt gratis mit.● Info-Mappe mit Stadtplan und eine kleineAufmerksamkeit bei der Ankunft

Anreise: Zimmer sind ab 14:00 Uhr verfügbar (Leistungen beginnenmit dem Abendessen) Eigenanreise, Versicherung nicht inkludiert.

Für Ihre Anfrage besuchen Sie die Website www.1200vienna.at, "Jetzt eine Reservierungsan-frage starten!" und geben Sie Ihr gewünschtes Anreisedatum, die Aufenthaltsdauer (2 Nächte) sowie im Feld "Bemerkungen" den Vermerk "Advent in Wien" ein. Für Fragen & weitere Infor-mationen schicken Sie uns bitte ein E-Mail an: [email protected]

Romantik und Nostalgie, traumhafte Märchenlandschaften, phantasievoll geschmückte Bäu-me und zahlreiche Weihnachtsmärkte auf den schönsten Plätzen Wiens (z.B vor dem festlich erleuchteten Wiener Rathaus oder dem Schloss Schönbrunn, um nur zwei der bekanntes-ten Christkindlmärkte in Wien zu nennen), die mit Weihnachtsgeschenken, Süssigkeiten und Punsch aufwarten, erwarten Sie im Advent in Wien - Besuchen Sie uns doch!

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Advent in Wien

1200Vienna

Preise:€ 75,00

€ 40,--

€ 25,--

€ 41,--

Pro Person und Aufenthalt

Einzelzimmerzuschlag

Kind 3 - 14 Jahre im Zimmer der Eltern (max. 1)

Kind 3 -14 Jahre im eigenen Zimmer (im Familienzimmer bei Belegung 2 Erwachse-ne & 2 Kinder), Preis ohne Wien-Karte

© Österreich Werbung

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Traumhaft schön

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>>BerichtKinder- und Jugenderholungsaktion

HeiligenblutErlebnisreiche und spannende Urlaubsaufenthalte können heuer wiederüber 120 Kinder im Rahmen der Kinder- und Jugenderholungsaktionin Heiligenblut erleben.

Die Kinder- und Jugenderholungsaktion der AVS ist ein Angebot, das gesundheitlich gefährdeten und/oder sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen in ganz Kärnten im Alter von 6 bis 13 Jahren einen mehrwöchigen Erholungsaufenthalt am Meer oder auf der Alm ermöglicht. Die beiden Kindererho-lungsheime befinden sich in Bibione (Italien) und in Heiligenblut.

Die Durchführung der Jugenderholungsaktion der AVS erfolgt in Kooperation mit dem Jugendgästehaus Heiligenblut, dem Sozialreferat des Landes Kärnten und den Jugendämtern.

Zum Goldwaschen nach HeiligenblutNachdem bereits zum sechsten Mal die Kinder – und Jugenderholungsaktion der AVS in Heiligenblut stattfindet, haben sich auch heuer wieder rund 120 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren auf eine nette Aufnahme im Jugendgästehaus in Heiligenblut gefreut. Und sowie im Vorjahr werden die Kinder und ihre Ferienbetreuer auch in diesem Jahr wieder tatkräftig bei ihren Ferienaktivitäten von der Gemeinde Heiligenblut unterstützt. So können sowohl das Hallenbad als auch der Turnsaal der Volksschule wieder für Aktivitäten genutzt werden.

Zum Ferienprogramm zählen zudem aber auch ein Besuch der Franz-Josefs-Höhe, das Goldwaschen, ein Ausflug nach Lienz sowie Wanderungen, wie zum Beispiel ins Kachelmoor. Und auch die Bergführer haben sich wieder in den Dienst der guten Sache gestellt und führen mit den Kindern kostenlos Kletter-kurse durch. So kommen bei dieser Ferienaktion Spannung, Abenteuer und Spaß nicht zu kurz.

Dass die Kinder durchwegs begeistert sind vom Ferienaufenthalt in Heiligenblut, beweisen auch Umfra-gen unter den Kindern selbst, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden und die den Kinderurlaub in Heiligenblut äußerst positiv bewerten. So möchte der Großteil der Kinder wieder mit der Kinder- und Jugenderholungsaktion der AVS nach Heiligenblut fahren.

Kompetente FerienbetreuerInnenIn Heiligenblut liegt die Betreuung im Rahmen der Kinder- und Jugenderholungsaktion in den Händen von pädagogisch gebildeten Betreuern (zumeist StudentInnen der Pädagogik, der Psychologie, der Pä-dagogischen Hochschulen oder der Fachhochschulen), die rund um die Uhr für die Kinder da sind und stets ein offenes Ohr für ihre Wünsche haben.

>>BerichtVelden Cap Wörth

Ferien vom KriegDank der Aktion "Ferien vom Krieg" von der österreichischen sahaurischen Gesellschaft (ÖSG) kommen jedes Jahr Kinder aus der Westsahara zu uns, um sich von den schwierigen Lebensbedingungen zu Hause zu erholen.

Kärnten - WörtherseeLocation: Wörthersee Schifffahrt

Genießen Sie den Wörthersee von seiner schönsten Seite bei einer tollen Schifffahrt. Erleben Sie den Wörthersee einen ganzen Tag lang mit den Ausflugsschiffen. Unterbrechen Sie die Fahrt so oft Sie wollen, egal mit welchem Schiff Sie auch fahren möchten und planen Sie so Ihre individuelle Wörther-see-Tagestour. Anlegestellen sind u.a. Klagenfurt, Krumpen-dorf, Reifnitz und Velden Schlosshotel.

Ermäßigung für Mitglieder:Mit Ausweis: Wörthersee 1-Tagesticket für Erwachsene € 11,20 statt € 14,- und Kids € 5,60 statt € 7,-

Link: www.wörtherseeschifffahrt.at

Kärnten - KlagenfurtLocation: Minimundus

Von der Freiheitsstatue in New York zum Tadsch Mahal nach Indien, vom Borobodur Tempel in Java zur Oper von Sydney und vom CN-Tower zum Petersdom in Rom – das kann man locker in zwei bis drei Stunden schaffen. Diese kosten- und zeitsparenden Weltreisen kann man in Minimundus, der kleinen Welt am Wörthersee, genießen.

Ermäßigung für Mitglieder:Mit Ausweis: 20 % Ermäßigung auf den Eintritt

Link: www.minimundus.at

für unsere Mitglieder

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Neue Vergünstigungen

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Weitere Ermäßigungen folgen und werden auf www.oejhv.at laufend aktualisiert.

MAX MUSTERMANN1234 MUSTERSTADT, Musterstraße 123

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Österreichischer JugendherbergsverbandZelinkagasse 12 | A-1010 WienTel.: 01/533 53 53 | ZVR: 814122455

www.oejhv.atwww.hihostels.comE-Mail: offi [email protected], Address

Membership No.Date of birth

Expiry Date 31.12.2014Signature

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Gülti g nur mit Bank- oder ÖJHV-Stempel! | Valid only with stamp of bank or ÖJHV!

Gerne unterstützen wir als Jugendherbergsverband Kärnten diese Aktion. Wir hatten alle eine Woche lang riesengroßen Spaß in unserem Jugend - und Familiengästehaus in Cap Wörth und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Medieninhaber und Herausgeber:Österreichischer Jugendherbergsverband, HauptverbandZelinkagasse 12 | 1010 WienTel.: +43 (0)1 533 53 53 | Fax: +43 (0)1 533 53 53 50E-Mail: [email protected] | Web www.oejhv.at | ZVR: 814122455

Druck/Herstellung: Druckerei Janetschek GmbH, 3860 Heidenreichstein, Brunfeldstraße 2Chefredaktion: Ing. Willy SchubertAutorInnen dieser Ausgabe: Christoph Sammer, Stefan Veigl, ÖJHV OÖ, Verein Wiener Jugendherbergen, ÖJHV Kärnten, ÖJHV NÖ, Hostelling InternationalDesign/Layout/Grafik: Christoph Sammer © 2013 | Österreichischer Jugendherbergsverband

Fotos: Cover: © rcaucino - Fotolia; NP Kalkalpen: © TVB Pyhrn Priel / Sulzbacher & Röbl, © Stefan Veigl, © Pyhrn-Priel Erlebnisagentur, © NPKA Theny; Innsbruck: © Innsbruck Tourismus, © Stefan Veigl; Advent Salzkammergut: © WTG / Hannes Peinsteiner & W. Trautner, © EurothermenResorts Bad Ischl; Advent Wien: © Österreich Werbung / Viennaslide, Bartl & Mayer, © VWJ; Heiligenblut & Ferien vom Krieg: © ÖJHV Kärnten; Vergünstigungen: © Christoph Sammer, © Minimundus; News&Stories: © ÖJHV OÖ, © ÖJHV NÖ; Skiurlaub: © OÖ Tourismus / Erberger, © pixelkinder.com, © WTG, © Gaissauer Bergbahn GmbH; Prag: © Christoph Sammer; Kataloge: © Christoph Sammer; U4: Globus Grafik - © Scanrail - Fotolia;

Auflage: 10.000 ExemplareFür unverlangt eingesendete Manuskripte und Fotos keine Gewähr.Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion und mit Quellenangabe.

Impressum:

Hergestellt nach der Richtlinie des Österreichischen Umweltzeichens„Schadstoffarme Druckerzeugnisse“ Druckerei Janetschek GmbH • UWNr. 637

Immer wieder auf’s Neue…

… bauen und renovieren wir in unseren Jugendgästehäusern, um deinen Auf-enthalt noch schöner und erlebnisreicher zu machen.

Wenn die Sonne einmal Pause macht oder einfach um sich auszutoben, steht ab sofort im Jugendgästehaus Bad Ischl ein neu errichteter Aktivraum für unse-re jungen Gäste zur Verfügung. Eine Kletterwand mit Hangelpfad, Tischtennis, Tischfußball und bunte Softbausteine für die Kleinen sorgen für Spielspaß.

Aber auch für unsere erwachsenen Gäste haben wir in Bad Ischl wieder reno-viert und unser Stüberl neu gestaltet. Ob nettes Plaudern, Zeitunglesen, Kar-tenspielen oder einfach gemeinsam am Flat-TV fernsehen - einem gemütlichen Abend steht nichts mehr im Weg. Und wer immer auf dem Laufenden bleiben will, kann jetzt auch kabellos ins World Wide Web (und vielleicht einen netten Kommentar auf unserer Facebook-Seite hinterlassen).

Jubiläum 20 Jahre Jugendherberge Schloss Ulmerfeld

Am Freitag, dem 30. August feierte die Jugendherberge im Schloss Ulmerfeld bei Amstetten ihr 20-jähriges Bestehen. Am 5. Mai 1993 wurde die Jugendher-berge damals feierlich eröffnet und so luden der Niederösterreichische Jugend-herbergsverband gemeinsam mit der Stadtgemeinde Amstetten zum Tag der offenen Türe mit anschließendem Konzert im Schloss-Innenhof.

Neben Mitgliedern des Amstettner Gemeinderates, Bürgermeisterin Ursula Pu-chebner und Vorsitzender des NÖ. Jugendherbergsverbandes Andreas Kollross fanden auch Nationalratsabgeordnete Ulrike Königsberger-Ludwig und zahlrei-che interessierte Besucher den Weg ins Schloss Ulmerfeld und wurden mit ei-nem kleinen Imbiss und einer Führung durch die Jugendherberge empfangen.

Am Foto von links nach rechts:Geschäftsführer des Niederösterreichischen Jugendherbergsverbandes Michael Fi-scher, Bürgermeisterin der Stadt Amstetten Ursula Puchebner, Vorsitzender des Nie-derösterreichischen Jugendherbergsverbandes Andreas Kollross, Abgeordnete zum Nationalrat Ulrike Königsberger-Ludwig und Ortsvorsteher Egon Brandl

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Dein Reisebudget ist klein und du willst aber trotzdem nicht auf deinen Skiurlaub verzichten? Dann pack‘ schon mal die Koffer, denn bei unseren günstigen Angeboten bleiben sicher noch ein paar Euro für den Ein-kehrschwung übrig!

Such dir das passende Angebot aus: Du kannst zwischen den Skigebieten Dachstein-West, Gaissau-Hintersee und Postalm wählen und drei oder sechs Nächte bleiben. Bei allen Angeboten bereits im Preis mit dabei sind neben der Unterkunft und dem Skipass auch das Frühstücksbuffet sowie das Abendessen mit Getränk, eine Willkommensüberraschung und der Parkplatz.

Im Jugendgästehaus St. Gilgen (Skigebiete Gaissau und Postalm) steht dir am Abend noch die Sauna zum Relaxen zur Verfügung und mit der Salzkammergut-Erlebniscard erhältst du zahlreiche Ermäßigungen in der Region. Wenn du dich für Dachstein-West entscheidest, ist deine Unterkunft das Jugendgästehaus Bad Ischl. Hier kannst du dich nach dem Skifahren noch im Aktivraum mit Kletterwand und Hangelpfad, Tischtennis und Tischfußball austoben oder in der Salzkammergut-Therme neue Energie für den nächsten Skitag tanken.

Preise St. Gilgen: Kurzurlaub mit 3 Übernachtungen und 3-Tages-Skipass: Erwachsene: ab 162,- EuroJugendliche: ab 133,- EuroKinder: ab 38,25 Euro

Skiurlaub mit 6 Übernachtungen und 5-Tages-Skipass: Erwachsene: ab 318,- EuroJugendliche: ab 267,- EuroKinder: ab 87,- Euro

Dachstein West© OÖ Tourismus / Erber

Jugendgästehaus Bad Ischl, Am Rechensteg 5, 4820 Bad IschlTel. 06132-26577, E-Mail [email protected]

Jugendgästehaus St. Gilgen, Mondseer Straße 7, 5340 St. GilgenTel. 06227-2365, E-Mail [email protected]

Coole Angebote für deinen

Skiurlaub

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Dachstein West© OÖ.Tourismus/Erber

Postalm © WTG

Gaissau-Hintersee© Gaissauer Bergbahn GmbH

Informationen und Buchung: www.jugendherbergsverband.at

Preise Bad Ischl: Kurzurlaub mit 3 Übernachtungen und 3-Tages-Skipass: Erwachsene: ab 210,- EuroJugendliche: ab 164,- EuroKinder: ab 54,- Euro

Skiurlaub mit 6 Übernachtungen und 5-Tages-Skipass: Erwachsene: ab 360,- EuroJugendliche: ab 311,- EuroKinder: ab 109,- Euro

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Die tschechische Hauptstadt gilt als eine der schönsten Städte der Welt. Überall wird Geschichte lebendig und doch ist Prag eine moderne, selbstbewusste Stadt mit dynamischer Musikszene. Au-ßerdem verfügt Prag über hervor-ragende Verkehrsverbindungen und ist leicht zu erreichen. Die Stadt bietet eine gute Auswahl an komfortablen Jugendherber-gen. Alle fünf HI Hostels in Prag verfügen über sehr gute Anbin-dung an öffentliche Verkehrsmit-tel und liegen in der Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Ausgehviertel. Unser Über-nachtungstipp ist das Downtown Hostel in perfekter Lage.

Die Moldau teilt die Stadt in zwei recht unterschiedliche Hälf-ten, die von der wunderschönen

Die goldene Stadt

PRAG

Übernachtungstipp: Hostel Downtown Prague (91% Kundenbewertung)Tel. +42/224240570 - E-Mail [email protected] - Web www.hihostels.com

Reisetipps: Hostelling InternationalFotos: Christoph Sammer

PRAGUE

Karlsbrücke miteinander verbun-den werden. Bei einem Spazier-gang über die Brücke kann man Statuen und die schöne Aussicht bewundern und den Straßen-musikern lauschen. Am rechten Moldauufer liegt die Altstadt, die dem Welterbe der UNESCO angehört. Am Altstädter Ring, Prags zentralem Platz, kann man genüsslich ein Bier trinken. Be-rühmte Sehenswürdigkeiten sind das Jan-Hus-Denkmal und das Altstädter Rathaus mit seinem imposanten Turm und der astro-nomischen Uhr, die ein mecha-nisches Schauspiel darbietet. Im Stadtteil Josefstadt, dem alten jü-dischen Viertel, kann man präch-tige Synagogen und das jüdische Rathaus besichtigen. Über dem steilen linken Ufer ragt die mau-ernbewehrte Prager Burg empor.

Auf dem Weg zur Burg sollte man nach der prächtig bemalten John-Lennon-Mauer Ausschau halten. Oben angekommen kann man die Burg, den Alten Königspalast und die malerische Goldene Gasse er-kunden. Auch den prachtvollen Veitsdom (die größte Kirche des Landes) und die Basilika St. Georg sollte man sich nicht entgehen lassen.

Essen, Trinken und Ausgehen:Neben internationaler Küche fin-det man natürlich auch traditio-nelle Kneipen und Restaurants. Spezialitäten wie Bramborák (Kartoffelpuffer), herzhafte Sup-pen und Schweinebraten mit Sauerkraut und Knödeln gehö-ren zum Angebot. Natürlich ist Tschechien auch berühmt für sein hervorragendes Bier.

• Hostel 1, Hostel Street 123, 1234 Hostel Town










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Katalog 2013:Jugendherbergen in Österreich - ÖJHV

Katalog über die Jugendherbergen des Österreichischen Jugendher-bergsverbandes in Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salz-burg, Tirol und Wien mit detaillierten Informationen und Preisen auf einen Blick. Umfang: 36 Seiten

Eine Information des Österreichischen Jugendherbergsverbandes - Gemeinnütziger Verein ZVR 814122455Weitere Jugendherbergen unter www.oejhv.at

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Titelbild: © Österreich Werbung / Weinhaeupl; Fotostrecke: © Ben Heys - Fotolia, © Christoph Sammer, © Netzer Johannes, © Andriy Petrenko - Fotolia,© Andreas Klebow, © Österreich Werbung / Popp & Hackner, © Christoph Sammer, © salzburg.info

Alle Jugendherbergen direkt am Smartphone

Katalog 2013/2014:Schulangebote der Österreichischen Jugendherbergen

Aktuelle Schulangebote österreichischer Jugendherbergen - Ski-, Natur- und Städtereisen warten auf Sie und Ihre SchülerInnen! Um-fang: 36 Seiten

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Broschüre 2013:Verzeichnis Jugendherbergen in Österreich

Hier finden Sie die Adressen und Kontaktmöglichkeiten ALLERJugendherbergen in Österreich auf einen Blick! Umfang: 4 Seiten

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