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BMW-Fahrer Tom Coronel nach starker Leistung in Lauf zwei von Huff geschlagen. +++ Engstler zweiter der Privatfahrerwertung. +++ Seat fehlt es an Leistung +++ Ungarn ersetzt Marokko

„Chevy´s“ vorne Weg?

Kontakt: RTV-WORLD MediaGroup - Katzenberger Weg 114 - D-56727 Mayen - magazin@inside-racing.de

Impressum: Herausgeber: Roland Schäfges (V.i.S.d.P.) Chefredaktion: Daniel Geradtz Fotos: WTCC, BMW Motorsport, Wiechers Sport Marketing / Anzeigenverkauf: Nina Geppert, Ranja Juraschek

Erscheinungsweise: Sondermagazin zum Saisonstart Hinweis: Wir übernehmen keine Haftung für unverlangte, eingesendete Dokumente, Fotos usw. Der !R RAC!NGREPORT ist ein, von der FIA SRO, WTCC, Eurosport, VLN oder der Nürburgring GmbH etc. unabhängiges & eigenständiges Motorsport-magazin. Alle Bezeichnungen (WTCC, Spa24h, FIA GT1 WM, SRO etc.) sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber und somit urheberrechtlich geschützt.

Copyright für Fotos, Inhalt und Gestaltung sofern nicht anders ausdrücklich vermerkt, liegt bei der RTV-WORLD Media Group.

BMW-Fahrer Tom Coronel nach starker Leistung in Lauf zwei von Huff geschlagen. +++ Engstler zweiter der Privatfahrerwertung. +++ Seat fehlt es an Leistung +++ Ungarn ersetzt Marokko

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DERNEUERAC!NGREPORT

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Endlich ging es los! Die Rennsaison hat begonnen. Dies bedeutet auch einen Neustart des !R RAC!NGREPORT!. Im dritten Jahr der Zusammenar-beit mit ATS - Leichtmetallräder fokussieren wir uns nicht mehr auf die VLN sondern auf die Tourenwagen Weltmeisterschaft. Zudem haben wir das Layout in einigen Teilen optimiert.

Der Abgang von Michael Bräutigam zur MSa riss eine unfüllbare Lücke in das Team des !R RAC!NGREPORT. Natürlich macht es uns sehr stolz, wenn einer unserer Autoren den Sprung zu einer der größten Zeitungen unserer Branche schafft. Daher wünschen wir ihm viel Erfolg und sagen nicht ohne Hintergedanke. Man sieht sich immer „zweimal“ im Leben.

Der Wechsel war auch ein Grund für uns das Maga-zin auf den Prüfstand zu stellen. Wir haben viel getan. Neues Layout, neues Thema, neue Mitarbei-ter.

2011 steht das Magazin ganz im Zeichen der Tourenwagen-WM. Zusätzlich planen wir Sonderaus-gaben für die 24h-Rennen von Nürburgring und von Spa sowie ggf. zu besonderen Sportwagenrennen.

Das Jahr wird Spannend. Die „Chevy“-Piloten werden vllt. die WM unter sich ausmachen. Aber die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht. Sie werden jeden Fehler und Unachtsamkeit ausnutzen. Und wir werden drüber Berichten.

Roland Schäfges, Herausgeber

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Was sieht man: Fredy BarthWo: Autodromo Internacional de CuritibaWann: 19. März 2011 umd 19:57 UhrFotografie: WTCC OrganisationWomit Canon EOS-1D Mark IIIBeschreibung: „Der Beginn der WTCC Saison 2011 steht an. Zum fünften Mal wird die Saison in Curitiba gestartet. Zu sehen ist Fredy Barth in seinem Seat Leon 2,0 TDI, der vom Swiss Racing Team eingesetzt wird.Am Samstag fanden die Piloten eine freuchte Strecke vor. Auch die Vorhersagn für den Sonntag waren ungewiss. Doch am Renntag sollte es trocken bleiben, was vor allem für die Fans entlang der Strecke besser war. Dies tat der Rennaction jedoch keinen Abbruch!“

Das Neueste der WTCCDas Neueste der WTCCNach der Qualifikation wurden die Zeiten aus Q1 von Fredy Barth gestrichen. Damit waren auch die im zweiten Teil erzielten Runden nichtig. Die Ste-wards bestraften ihn, wegen des Verstoßes gegen Artikel 77 (Wiegen ausgewählter Fahrzeuge nach jeder Trainingssitung) die in Artikel 78 gestgelegte Strafe und wurde ans Ende der Startaufstellung für beide Läufe versetzt.

Ab der zweiten Saisonstation in Zolder werden zwei weitere BMW 320 TC eingesetzt. Ein Kun-denteam bleibt wie in den vergangenen Jahren Wiechers Sport. Hier wird der Schweizer Urs Son-deregger zum Einsatz kommen, der in den vergangenen Jahren im Seat Leon Eurpcup unter-wegs war. Das Team rund um Norbert Michelisz, Zengo Dension Team, ist vom Seat Leon 2,0 gewechselt und setzt ebenfalls einen nagelneuen 320 TC ein. Auch wenn der Ungar nicht im Cock-pit saß, wurde ihm nicht langweilig. Er kommen-tiere am Vergangenen Wochenende für Eurosport Ungarn die Rennen.

Für das abgesagte Rennen in Marrakech wurde bereits Ersatz gefunden. Die Rahmenbedingungen ware nicht so leicht. Der Termin sollte beibehalten werden und die Strecke sollte in Mitteleuropa liegen, wie Serienpromoter Marcello Lotti im Rahmen des Brasilien Wochenendes mitteilte. Damit fiel die Entscheidung auf den Hungaroring. Es wird das erste Mal sein, dass die WTCC in Ungarn an den Start geht.

Einige Piloten zeigten sich nach der ersten Qualifi-kation mit neuem Reglement nicht ganz zufrieden. Sie fanden es unlogisch, dass bei einem Wettbe-werb, bei dem es eigentlich darum geht der schnellste zu sein, der langsamste tatsächlich die Pole-Position zugesprochen bekommt. Durch die Änderungen hat sich jedoch nicht viel geändert, denn bereits in der Vergangenheit wurde der lang-samste der Top 8 belohnt. Und diesen zu errei-chen, wurde von einigen Piloten immer wieder exerziert. Dies sprach auch gegen den eigentlichen sportlichen Geist.

Das gleiche Schicksal wie Fredy Barth musste auch Darryl O'Young über sich ergehen lassen. Er brach die Artikel 118 und 157 des Regelwerks. 118 besagt unter anderem, dass nach dem Fallen der Zielflagge von Q1 keine weiteren Maßnahmen am Fahrzeug ergriffen werden dürfen. Letzterer Artikel lässt zu, dass sich nur die für die Einhaltung der Parc Ferme Bestimmung eingesetzten Offizellen in diesem Bereich aufhalten dürfen.

Wenige Tage vor dem ersten Saisonlauf hat Debü-tant Marchy Lee seine Startnummer noch einmal gewechselt. In der am 1. März veröffentlichten Teil-nehmerliste wurde im die 14 zugeteilt. Später tauchte er dann mit der 65 auf, mit der er auch die Saison bestreiten wird.

In der Startaufstellung vor dem ersten Lauf legte der gesamte WTCC Tross eine Schweigeminute für die Opfer der Naturkatastrophe in Japan ein. Außerdem initiierte der Japaner Yukinori Taniguchi, dass alle Fahrzeuge in Erinnerung an die Betrof-fenen mit Aufklebern bestückt wurden. Dazu wurden selbst gestaltete Plakate präsentiert.

Nachrichten

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Während der europäischen Rennen wird eine neue Rahemnserie im Programm der WTCC unterwegs sein. Die European Production Series (EP-Series) ist eine Tourenwagenmeisterschaft, die für vier Kategorien ausgeschrieben ist. Teilnehmen düfen Fahrzeuge des Seat Leon Supercops, national oder von der FIA homologierte Tourenwagen und Fahrzeuge aus nationales Tourenwagen Serien. Pro Wochenende wird es jeweils samstags und sonntags ein Rennen über 48 Minuten + 1 Runde geben. Allerdings können auch auch andere For-mate im Laufe der Saison genutzt werden. Auf einem Fahrzeug können bis zu zwei Piloten gemel-det sein. Als Reifenausrüster wird Yokohama fungierenAbgesehen vom Gesamtklassement gibt es in jeder Fahrzeugklasse eine Unterwertung, bei denen die Punktevergabe unterschiedlich ist. Die Rennen werden auf Eurosport übertragen.

Foto: WTCC

Nach den beiden Rennen standen noch drei Ent-scheidungen der Rennleitung aus. Das Überqueren der weißen Linie beim Herausfahren aus der Boxengasse kostete Neuling Fabio Fabiani 250 Euro. Auch zwei Kollisionen, die Tiago Monteiro bzw. Michel Nykjaer verursacht hatten, blieben am Ende ohne Auswirkung auf das Klassement.

Ab Zolder wird Bamboo-engineering auf die neuen Chevrolet Cruze 1,6 T umsteigen und die beiden Lacetti in Rente schicken. Damit wird das dienstäl-teste Modell, welches in dieser Saison eingesetzt wird, nicht mehr gefahren. Die Werksmannschaft von RML war seit dem Einstieg 2005 bis 2008 mit dem Lacetti unterwegs bevor man auf den Cruze wechselte.

Lauf 1 & 2

Chevrolet hat mit dem neuen Cruze 1,6 T gezeigt, dass man in der Lage ist, den Welmeisterschatstitel zu verteidigen. Nicht nur die drei Stammfahrer konnten überzeugen, sondern auch Gaststarter Carlos Bueno. Das Rennen um die Krone scheint jedoch sehr offen zu sein, denn auch die Gegner halten mit. Im ersten Jahr der werkssei-tigen Abwesenheit von BMW könnte zudem ein Kundenauto die Chevys ärgern. In Frage dafür kommt vor allem der Niederländer Tom Coronel. Fo

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Sieg auf ganzer LinieSieg auf ganzer Linie

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und eine Position einbüßte.Auch dahinter wurde eifrig gekämpft. Als es zwischen den beiden Neulingen Javier Villa und Aleksei Dudukalo um Platz 13 ging, trug der Spanier seinen Angriffsver-such zu energisch vor, sodass es zum Kontakt zwischen beiden kam, bei dem Dudukalo touchiert und von der Ideallinie abgedrängt wurde.Weiter vorne wurde es dann im späteren Verlauf des Rennens noch einmal spannend. Zunächst schob sich Alain Menu an Gabriele Tar-quini vorbei und setzte sich an die sechste Position, wo er auch bis zum Fallen der Zielflagge bleiben sollte. Vier Runden vor dem Ende überholte Kristian Poulsen seinen Dauerrivalen Tom Coronel nach einem kurzen Auffahren auf dessen Hinterachse. Dafür erhielt der Däne eine Verwarnung seitens der Renn-leitung. Doch im letzten Moment erfolgte dann die Revanche des Niederländers, als er wiederum in einem sauberen Überholmanöver Poulsen hinter sich ließ.Poulsens Teamkollege Franz Engstler landete mit dem neunten

ern konnte auch die Pole-Position für den zweiten Lauf einheimsen. Der Schweizer sah dies „als Aus-gleich zu einem glücklosen letzten Jahr“.

Start-Ziel-Sieg

Das Chevrolet Trio konnte einen problemlosen Start-Ziel-Sieg im ersten Rennen einfahren. An der Spitze ging keiner unnötiges Risiko ein, um den Gegner zu attackieren. Einzig Bueno musste beim Start etwas die Ellenbogen ausfahren, um seine Position im Zweikampf mit Michel Nykjaer behaupten zu können. Ähnlich gut verlief es auch für Menu, der im ersten Umlauf gleich zwei Positionen gutmachen konnte.Hinter dem Führungstrio entbrannte ein Duell zwischen Tom Coronel und Kristian Poulsen. Poulsen, der auf Rang vier lag und damit auch bester Pilot der Independents' Wer-tung war. Er wurde in der dritten Runde so von Coronel unter Druck gesetzt, dass er Eingangs der Start-Ziel-Geraden ins Kies geriet

| Curitiba (!NS!DE-RAC!NG) – Chevrolet war die Marke des ersten Meisterschaftswochenendes in Brasilien. Die US^-amerikanische Marke konnte in beiden Läufen fünf der sechs Podestplätze erreichen. Dabei ist eine Sache klar: Rob Huff, der bereits im Vorfeld als der ärgste teaminterne Gegner vom aktuellen Titelträger Yvan Muller galt, hat seine Position gefestigt. Er drückte dem ersten Lauf seinen Stempel auf. Er führt außerdem die Tabelle nach dem Überseewochenende an.Der Brite zeigte er bereits in der Qualifikation, dass er in der Lage sein würde, die gesamte Konkur-renz hinter sich zu halten. Die Pole-Position fürs erste Rennen holte er mit knapp vier Zehntelse-kunden Vorsprung auf Yvan Muller. Dahinter folgte mit Carlos Bueno ein weiterer Chevy. Glück im Unglück hatte Teamkollege Alain Menu. Er scheiterte zwar beim Einzug in Q2. Doch durch die nachträgliche Disqualifikation von Fredy Barth rückte er nicht nur eine Position weiter nach vorne, son-

Coronel wird von den Chevrolet Piloten gejagt

Lauf 1 & 2

Muller duellierten, bkam es dort auch zu keinen Veränderungen mehr.

Barth im Aus

Nachdem sich Fredy Bart auf Platz 8 nach vorne fahren konnte, been-dete ein Reifenschden seine Fahrt. Beim Anbremsen blockierten seine Räder, jedoch konnte nicht mehr vorm Reifenstapel gebremst werden. Durch seinen Ausfall rückte Javier Villa als Sieger in der Inde-pendendents' Trophy nach. Der Neuling siegte in der Wertung vor Franz Engstler, der sich nach seinem schlechten Start noch einmal auf die neunte Position nach vorne schieben konnte.Rennsieger Alain Menu war sichtlich ergriffen nach seinem Sieg im zwei-ten Heat. Er widmete seinen Triumph seinem Vater, der im vergangenen Jahr kurz vor dem Saisonfinale in Macau verstarb.Nach der ersten Saisonstation bleibt festzuhalten, dass die WTCC wei-terhin sehr offen ist. Ärgern dürften sich jetzt vor allem die BMW Werksfahrer, die nun da die Marke wieder sehr konkurrenzfähig ist, nicht mehr mit dabei sind. Inwieweit Seat noch einmal nachlegen kann, wird sich bei den nächsten Rennen zeigen.

Rang noch in den Zählern. Der Deutschte ging in der zehnten Runde an Tiago Monteiro vorbei und kassierte wenig später Mehdi Bennani.

Alles beim Alten in Lauf 2

Auch im zweiten Lauf sollte wieder jener Chevrolet Fahrer gewinnen, der von der Pole-Position aus ins Rennen ging. Allerdings war die Ausgabe aufgrund eines verpatzten Starts von Alain Menu deutlich schwerer. Er kam nicht so richtig aus seiner Startposition in Schwung. Da ebenfalls Michel Nyk-jaer schlecht wegkam, er war nach dem Start nur noch vierter und wurde noch im Laufe der ersten Runde von den drei restlichen Che-vrolets überholt, konnte Tom Coro-nel die Führung übernommen. Der Neu-BMW-Pilot katapultierte sich von Rang drei aus nach vorne und hatte Gabriele Tarquini und Alain Menu hinter sich. Wollte er eine Chance auf den Sieg haben, so musste er hoffen, dass Tarquini die herannahenden Chevrolets noch möglichst lange aufhalten wird. Doch dies sollte dem Italiener nicht lange gelingen. Während Menu bereits in der dritten Runde vorbei-gehen konnte, folgten Huff, Muller und Bueno bereits eine Runde später.

Überholen mit Anklopfen

Während die Überholmanöver an Tarquini zwar mit Feindkontakt, jedoch ohne Konsequenzen, von statten gehen konnten, sorgte ein Duell zwischen den beiden Dänen Nykjaer und Poulsen für das Aus beider Piloten. Nykjaer versuchte im Duell um Platz sechs in der ersten Schikane an Poulsen zu überholen.

Da die Kurve nicht für zwei Fahr-zeuge ausgelegt ist, kam es zu einem vorhersehbaren Zusammen-stoß, bei dem beide ins Aus beför-dert wurden. Poulsen fuhr das Rennen noch am Ende des Feldes zu Ende.Nykjaers Fahrzeug musste dagegen erst einmal geborgen werden, wodurch es zu einem Überholverbot in diesem Bereich kam. Dies kam dem führenden Coronel zu gute. Denn damit war ein Angriff am Hauptangriffspunkt zunächst einmal nicht mehr möglich. Dass Coronel die dahinter fahrenden aufhielt, war klar daran zu erkennen, dass Huff und Muller aufschließen konnten. Daher war es nur noch eine Frage der Zeit, bis er seine Position würde herschenken müssen. Und dies passierte auch kurz nachdem die Strecke wieder frei war. Menu riskierte einen Angriff am Ende der Start-Ziel-Geraden. Nach einer kurzen Berührung musste Coronel ins Grad ausweichen. Dabei hatte er Glück im Unglück. Er kam nur wenig vor den Verfolgern wieder auf die Piste. Doch obwohl die Gegner zuvor noch Zeit gutmachen konn-ten, gelang es Coronel, am Heck von Menu zu bleiben. Zu einem richtigen Angriff sollte es jedoch nicht mehr reichen.Auch wenn sich dahinter Huff und

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Statistik

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Name: Autodromo Internacional de CuritibaKurvenanzahl: 9Streckenlänge: 3.695 MeterRundenanzahl: 14Rundenrekord: 1:24.959 Min Farfus (2010)Rekordsieger: Muller, Tarquini (3), Seat (6)WTCC Debüt: 2006WTCC Versanstaltungen: 6Eröffnung: 1967www.autodromodecuritiba.com.br

Führunsrunden 2011:

Chevrolet (19)

BMW (9)

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Führende: Robert HuffSieger Independents' Trophy: Kristian PoulsenTop Speed: Kristian Poulsen 206,1 km/hWetter: Bewölkt 17°C, 23°C Strecke

Führende: Tom Coronel (1-9), Alain Menu (10-14)Sieger Independents' Trophy: Javier VillaTop Speed: Kristian Poulsen 204,5 km/hWetter: Klar 17°C, 24°C Strecke

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