!R RAC!NGREPORT - Ausgabe 04/10

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Dienstag, 22. Juni 2010 Ausgabe 4 - Jhg. 2 unentgeltliches PDF-Magazin DAS UNABHÄNGIGE LANGSTRECKENSPORT FACHMAGAZIN www.inside-racing.de powered by: +++ FAKTEN +++ NEWS +++ INFOS +++ WTCC: Zolder Spezial !R in Zolder: Heimsieg für die belgische RBM-BMW Truppe um Ex-Weltmeister Priaulx! Mal was neues... Kontakt: RTV - WORLD MediaGroup - Katzenberger Weg 114 - D-56727 Mayen - [email protected] Impressum: Herausgeber: Roland Schäfges (V.i.S.d.P.) Chefredaktion: Michael Bräutigam (CvD) & Daniel Geradtz Fotos: WTCC, Markus Plützer, Patrick Lieperz, Daniel Cornesse, Jan Brucke Grafik: Aziza Chaghannou Erscheinungsweise: Donnerstags nach jedem VLN Rennen - Hinweis: Wir übernehmen keine Haftung für unverlangte, eingesendete Dokumente, Fotos usw. Der !R RAC!NGREPORT ist ein, von der VLN, WTCC; dem Zürich 24h Rennen oder der Nürburgring GmbH unabhängiges & eigenständiges Motorsport- magazin. Alle Bezeichnungen (VLN, Zürich 24h-Rennen, WTCC etc.) sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber und somit urheberrechtlich geschützt. Copyright für Fotos, Inhalt und Gestaltung sofern nicht anders ausdrücklich vermerkt, liegt bei der RTV-WORLD Media Group. !R in Zolder: Heimsieg für die belgische RBM-BMW Truppe um Ex-Weltmeister Priaulx!

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Die Ausgabe 04/2010 des Motorsportmagazins "!R RAC!NGREPORT - powered by ATS - Leichtmetalfelgen" über den Langstreckenpokal am Nürburgring. Herausgegeben von der RTV-WORLD MediaGroup. [email protected] (C) 2010

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Dienstag, 22. Juni 2010

Ausgabe 4 - Jhg. 2unentgeltliches PDF-Magazin

DAS UNABHÄNGIGE LANGSTRECKENSPORT FACHMAGAZIN www.inside-racing.de

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WTCC: Zolder Spezial

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Erscheinungsweise: Donnerstags nach jedem VLN Rennen - Hinweis: Wir übernehmen keine Haftung für unverlangte, eingesendete Dokumente, Fotos usw. Der !R RAC!NGREPORT ist ein, von der VLN, WTCC; dem Zürich 24h Rennen oder der Nürburgring GmbH unabhängiges & eigenständiges Motorsport-magazin. Alle Bezeichnungen (VLN, Zürich 24h-Rennen, WTCC etc.) sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber und somit urheberrechtlich geschützt.

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...„Anders als sonst, aber nicht schlechter...“

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,diese Ausgabe ist eine besondere Ausgabe des !R RAC!NGREPORT. Unser Titelseitensponsor, der Leichtmetallräderhersteller ATS, ist seit diesem Jahr auch Partner der FIA Tourenwagenweltmei-sterschaft (WTCC). Mit diesem Magazin wollen wir dem Rechnungtragen. Daher !R RAC!NGJOURNAL Chefredakteur Daniel Geradtz ins belgische Zolder gereist ist.

Er brachte dabei einen recht interessanten Renn-bericht mit nach Hause.

Der !R RAC!NGREPORT hat sich in den letzten 18 Monaten sehr oft gewandelt. Mit sehr guten Grund.

Wir sind noch immer nicht am idealen Produkt angelangt. Anders als bem !R RAC!NGJOURNAL nutzen wir die !R RAC!NGREPORT Ausgaben vielmehr als Testplattform.

Das wir in dieser Ausgabe keinen VLN Rennbericht reingepackt haben, hat jedoch damit nichts zu tun.

Redaktionelle Umstellungen und eine erweite-rung der Agenturaktivitäten zur refinanzierung der Magazine hat es diesesmal leider nicht zugel-assen mit einer eigenen Redaktion vor Ort zu sein.

Ebenso haben wir es als wenig sinnvoll erachtet, einen Rennbericht ca. 10 Tage nach Rennende zu veröffentlichen.

Wie schon mehrfach gesagt, SUCHEN WIR NOCH MITWIRKENDE für die Redaktion, für das Marketing sowie für interne Sacharbeiten. Sie können auch Student oder Abiturient sein. Wir sind eine junge Redaktion und fördern daher sehr gerne solche Personen.

Das Magazin ist anders als sonst. Deswegen nicht schlechter. Ich wünsche viel Spaß beim lesen. Roland SchäfgesHerausgeber

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NEWSSPLITTER

| Zolder (!NS!DE-RAC!NG) - Lange Zeit wurde nach einem Ersatzwochen-ende für die abgesagten Rennläufe in Puebla (Mexiko) gesucht. Doch nun gaben die Organisatoren bekannt, dass es bei 11 Wochenenden bleiben wird, es also keinen Nachrücker geben wird. Speziell die Ausrichter im Mittleren Osten hatten sich Ho�nungen gemacht, es wurde von Rennen unter Flutlicht gesprochen.Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Bereits in naher Zukunft könnte man 13 Rennwochenenden im Kalender mit folgender Aufteilung wieder �nden: 3 Amerika (Argentinien, Brasilien, USA), 1 Afrika (vermutlich Kyalami), 3 Asien (Marrakesch, Suzuka, Macau) und die restlichen Läufe in Europa. Gerade in Europa könnte sich dann ein harter Kampf zwischen den bewährten Austragungsorten entwickeln. Denn sollte es 2011 wieder einen Grand Prix in Pau geben, gäbe es acht Bewerber.

11 Meisterschaftswochenenden

Nachrichten & Fakten...

| Zolder (!NS!DE-RAC!NG) - Eine Woche nach dem 24 Stunden Rennen an der Sarthe sprach man zumindest bei BMW noch davon. Besonders Augusto Farfus zeigte begeistert von den Eindrücken. „Es ist einfach unglaublich, die ganzen Fans an der Strecke zu sehen. Alleine bei der Fahrerparade könnte man mehr als fünf Stunden verbringen, um wirk-lich jedem ein Autogramm zu geben.“Noch wenige Wochen zuvor trat der Brasiliander für die Bayern am Nürburgring an. Beide Rennen seien nicht miteinander vergleichbar. Nicht nur die Strecken seien von Grundauf verschieden. Auch die Leistungsdichte sei in Le Mans deutlich höher. „Du musst wirklich jede Runde Vollgas geben, damit du vorne mitfahren kannst. Insgesamt würde ich überhaupt sagen, dass es als Team schwieriger ist, das Rennen in Le Mans zu bstreiten.“Eins wurde aber deutlich. Farfus hat Blut geleckt. Er könnte sich auch vorstellen, eines Tages in einem LMP1 an den Start zu gehen. Aber derzeit steht bei BMW erstmal der GT2 auf der Tagesordnung. Aber den machte man auch in weniger als 18 Monaten rennfertig.

Nach Le Mans ist vor Le Mans

| Zolder (!NS!DE-RAC!NG) - Insgesamt ist der Trend unübersehbar. Jede Motorsportserie versucht sich in irgendeiner Art und Weise dem Umwelt-schutz zu verschreiben. Auch die Hersteller kommen darum nicht herum.BMW Motorsportdirektor Dr. Mario Theissen wies noch einmal auf die Vorreiterrolle des Motorsports hin. „In der Formel 1 wurde bereits das KERS entwickelt. Ich gehe auch davon aus, dass es zukunft wieder in einer Form eingesetzt wird.“Derzeit arbeitet man bei BMW zunächst an der Reduzierung des Benzin-verbrauchs und später an der Entwicklung eines e�zienten Hybridsys-tems für den Straßenverkehr.

BMW wird grün

+ Fremdgehen ist angesagt

Nicht nur DTM-Fahrer Mattias Ekström geht derzeit in der NASCAR fremd. Auch die WTCC-Asse Alain Menu, Andy Priaulx, Yvan Muller und Tiago Monteiro begeben sich auf ungewohntes Terrain. Sie werden im Oktober an der Golden Coast (Australien) an den Start gehen. Dort bstreiten sie die beiden 300 Kilometer langen Rennen der V8 Supercars. Monteiro war nach einem ersten Test in Winston mit einem Holden zu Beginn des Monats begeistert.Auch wenn der Portugiese die Strecke in Surfers Paradise aus seiner Vergangenheit in der Champcar kennt, wird sich einiges für ihn ändern. Denn die Strecke wurde von 4,7 auf 2,9 Kilometer verkürzt. Der aktuelle Entwurf kann auf der o�ziellen Seite des Event http://bit.ly/c9sNQU aufgerufen werden.Eigentlich sollte die Indy Car bis 2013 auf der einen Meisterschafts-lauf austragen. Doch seit der Über-nnahme der Champcar sucht man diesen im Kalender vergeblich.Auch Weltmeister Gabriele Tarquini gibt es Gastspiel auf der anderen Seite des Äquators. Er wird im November an einem Rennen der argentinischen TC 2000 Meister-schaft teilnehmen.

+ Zolder ist Neuland

Viele Piloten der Tourenwagen WM hatten noch keine Rennen in Zolder bestritten. Erst das zweite Mal ist dort die Serie von Marcello Lotti zu Gast. Das erste Mal war dies im Gründungsjahr der ETCC im Jahre 2001. Doch damals waren schon dabei: Gabriele Tarquini, Yvan Muller und Tom Coronel. Selbst der heutige Ferrari Formel 1 Star Felipe Massa trat 2001 im zarten Alter von 20 Jahren bereits in der Europamei-sterschaft an. Noch älter sind dage-gen die Erinnerungen von Franz Engstler an die belgische Strecke. Der Bayer fuhr von Beginn der 1990er Jahre einige Rennen in der alten DTM in Zolder.

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VLN: Das schnellste Brötchen der Welt| Nürburgring (!NS!DE-RAC!NG) - Karl Brinker und der „Brötchen-Clio“ von Ring-Racing gehören zu den Publi-kumslieblingen in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Beim 4. Lauf der aktuellen Saison platzte zudem endgültig der Knoten und neben dem ersten Saisonsieg in der internen Renault Sport Speed Trophy konnte er auch die versammelte Konkurrenz der VLN-Specials bis 2.000 ccm (SP3) hinter sich lassen. Das Rennen hätte für den Bäckermeister aus Herne dabei nicht besser laufen können, mit all seiner Erfahrung trotzte er den widrigen Wetterbedingungen und fuhr am Ende der vierstündigen Renndistanz sogar auf dem sensationellen 20. Gesamtrang von rund 170 Startern über den Zielstrich.

In der Gesamtwertung der VLN spült ihn das trotz eines Nullers zum Saisonauftakt bereits in die Top50 nach vorne, in der Renault-Wertung liegt er hinter dem TKS Duo Jurek/Olivo und der schnellsten Schläppi Race-Tec-Besetzung Schläppi/Goedicke auf dem dritten Rang. Elmar Jurek und Jannik Olivo, die zwei Siege und zwei zweite Plätze aus den ersten vier Rennen zu Buche stehen haben, verfügen aber schon über einen komfor-tablen Vorsprung. Ihre 108 Punkte stehen 86 Zählern von Schläppi/Goedicke gegenüber, Karl Brinker kommt jetzt auf 67. MB

VLN: Kopf-an-Kopf-Rennen im VLN Serienwagen-Cup

| Nürburgring (!NS!DE-RAC!NG) - Das Black-Falcon-Trio bestehend aus VLN-Meister Alexander Böhm, Philipp Leisen und Carsten Knechtges hat beim 4. Lauf erstmals die Führung im VLN Serienwagen-Cup erobert. Bei den Serienwagen bis 2500ccm fuhren sie wie bereits beim ersten und dritten Lauf der Konkurrenz auf und davon, was einen Zuwachs von 9,55 Zählern auf dem Punktekonto der Falken bedeutete. Daniel Zils und Matthias Unger, die bei den ersten drei Läufen die Serienwagen bis 3.000ccm dominierten, fuhren bei der 41. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy nur auf den dritten Rang, womit das Duo aus dem Rennstall MK-Motorsport die Führung im Serienwagen-Cup knapp an Black Falcon abtreten muss. Eine Differenz von 0,4 Punkten bedeutet aber natürlich noch keine Vorentscheidung im Kampf um diese Sonderwertung.

Hinter dem Trio von Black Falcon (37,13 Punkte) und den zwei Fahrern von MK-Motorsport (36,73) liegt der Lemgoer Dominik Thiemann in Lauerstellung. Seine Punktausbeute beträgt bislang 32,04 Punkte. Sollten sich die führenden Teams einen Lapsus erlauben, ist der momentan Drittplatzierte der VLN-Juniorwertung sicher zur Stelle. MB

VLN: Ein Australier stellt die VLN auf den Kopf

| Nürburgring (!NS!DE-RAC!NG) - Der Australier Rodney Forbes hat sich scheinbar endgültig in der VLN einge-funden. Beim vierten Lauf zur VLN 2010 konnte der ehemalige Teilnehmer der berühmten V8 Supercars Serie bereits seinen dritten Saisonsieg in der hart umkämpften Cup2-Klasse einfahren, womit sich der 42-Jährige auch im Rennen um die VLN-Meisterschaft hält. Im Porsche 997 GT3-Cup des Teams Weiland Racing unter-stützte ihn bei der 41. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy erneut der Leipziger Kai Riemer, der durch seinen Meistertitel im VW New Beetle Cup und seine zwei Vizetitel in der Mini Challenge seit Jahren zu den bekannten Größen des deutschen Motorsports zählt. An der Spitze der Gesamtwertung liegen vom Team Bonk Motor-sport weiterhin Mario Merten und Wolf Silvester, die bereits 2006 gemeinsam zu Meisterehren kamen. Sie verbuchen bisher eine Ausbeute von 38,26 Punkten. Dahinter liegen nach erneutem Klassensieg in der SP3T die Raeder-Piloten Elmar Deegener, Christoph Breuer und Jürgen Wohlfarth, die jetzt auf 38,09 Punkte kommen. Forbes bleibt derweil mit 37,62 Punkten in Schlagdistanz. MB

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von Daniel Geradtz

| Zolder (!NS!DE-RAC!NG) - „„Es fühlt sich fast wie mein eigener Heimsieg an", gestand Andy Priaulx nach dem Rennen. „Hier sind so viele Leute wie in Brands-Hatch an der Strecke und unterstützen uns." Es war ein Heimsieg. Zwar stammt weder Priaulx, noch sein Arbeitgeber BMW aus Belgien, doch war es für das Einsatzteam von Bart Mampaey, welches gerade einmal 70 Kilometer von der Stre-cke in Zolder entfernt beheimatet ist, ein Wochenende auf heimischem Grund. Angetrieben von der Kulisse der 23.000 angereisten Zuschauer reichte es zum Sieg im zweiten Durchgang. Dabei sah es nach der Quali�kation weitaus weniger gut aus.

Regern verhindert vordere Platzierungen

Wenige Minuten nach dem Beginn der zweiten Quali�kationseinheit begann es zu regnen. Zu diesem Zeitpunkt hatten bereits acht der zehn Piloten eine Zeit gesetzt. Nur Augusto Farfus und Andy Priaulx hatten es nicht eilig. Sie standen noch ohne Platzierung da. Dass der Regen immer heftiger wurde, zeigt allei-ne der Vergleich zwischen den beiden Fahrern. Während Priaulx noch eine 1:42,896 gelang und er damit knapp fünf Sekunden hinter Pole-Setter Gabriele Tarquini landete, war Farfus noch einmal zehn Sekunden langsamer als sein Team-kollege. Gabriele Tarquini setzte dage-gen alles auf eine Karte, um in die erste Reihe zu fahren. Er ging mit einem frischen Reifensatz früh auf die Strecke. Hinzu kam noch, dass die mit gerade einmal 17° C kalte Asphalttemperatur,

RENNREPORT

Andy Priaulx und sein überglücklicher Teamchef Bart Mampaey nach dem Sieg beim zweiten Lauf in Zolder. Foto:BMW

FIA WTCC in Zolder

Foto: Aston Martin

Es fühlt sich fast wie ein Heimsieg an!Beim WTCC Wochenende in Zolder konnte BMW-Pilot Andy Priaulx den zwei-ten Lauf gewinnen und damit in die Verfolgerposition von Yvan Muller schlüpfen. Es war bereits der dritte Saisonsieg für den Briten.

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Vorne kam es zum Zieleinlauf Gene, Tarquini und Muller. Doch am Ende des Tages folgte die Ernüchterung. Um 18:34 �el das Fahrzeug von Gene durch die technische Kontrolle. Eine halbe Stunde später erschien das korrigierte Ergebnis mit Tarquini als Laufsieger und Alain Menu nun auf dem Podium. Für ihn hat es sich wahrlich gelohnt, kein übermotiviert Überholmanöver auf den Teamkollegen zu starten. Auf das Ergebnis des zweiten Laufs wirkte sich die Disquali�kation jedoch nicht aus. Gene, der bereits schlecht vom Vorstart wegkam, suchte noch in der Aufwärmrunde die Boxengas-se auf und schied noch vor dem Rennstart aus.

Chevrolet auch am Nachmittag stark

Mit dem siebten Rang war Norbert Michelisz bester Rookie. Doch hatte er aufgrund des schlechten stehenden Starts in Marokko Bedenken, dass er auf dem Weg zur ersten Kurve mithalten können würde. Damals stand er ebenfalls neben Priaulx in der ersten Startreihe. Für den Ungarn wiederholte sich die Situati-on. Er kam nicht richtig weg und viel noch in der ersten Runde auf die neunte Positi-on zurück. Priaulx gewann den Sprint zur ersten Kurve ohne richtige Gegner, gefol

Rennen lange darüber nachgedacht, ob ich außen bleiben sollte. Ich danke Gabriele, dass er mir genug Platz für einen fairen Zweikampf gelassen hat", beschrieb der Spanier nach dem Rennen seine nicht ganz glückliche Lage. Der Start Genes wurde von der Rennleitung zwar untersucht, weil er vor Tarquini die Start-Ziellinie überquerte, eine Strafe wurde jedoch nicht ausgesprochen.Auch beim Teamduell der Chevrolets in der zweiten Startreihe kam es zu einem Tausch der Positionen. Muller setzte sich vor Menu. Im Laufe des Rennens konnte Menu den Tabellenführer zwar unter Druck setzten, aber Muller machte nur zwei kleinere Fehler, von denen Menu jedoch nicht pro�tierte. Um das gute Teamergebnis nicht zu ruinieren, wagte Menu schließlich keinen übermotivierten Angri�.Beim Start sah es so aus, als wenn die beiden BMW das gesteckte Ziel nicht erreichen würden. Durch einen bravou-rösen Start von Tom Coronel, der gleich beide überholen konnte, wurden die Ambitionen getrübt. Doch Priaulx arbei-tete sich vom zehnten Rang nach vorne. Noch in der ersten Runde schnappter sich Fredy Barth, im sechsten Umlauf zog Coronel den Kürzeren. Damit lag Priaulx auf dem gewünschten achten Rang.

den Seats entgegen kam. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass Jordi Gene neben Tarquini in die vorderste Startreihe fahren konnte.Derweil ging man bei BMW davon aus, dass es auch am Renntag regnen würde, was der eigenen Performance nicht gerade zuträglich sein würde. Man setzet insge-heim die Zielsetzung, die Top-8 zu errei-chen, damit man im zweiten Lauf eine gute Ausgangsposition haben würde.

Achtungserfolg im Warm-Up

Doch es sollte anders kommen. Es wurde zwar nur unmerklich wärmer, aber der Regen blieb zumindest in den WTCC-Rennen aus. Auch wenn die Bedingungen somit wie gemacht für die Seat Piloten schienen, setzten Priaulx und Farfus zumindest im Warm-Up am Morgen ein symbolisches Ausrufezeichen. Zwar sind solche Bestzeiten wenig aussagekräftig und eigentlich wertlos, doch kann damit der Gegner unter Druck gesetzt werden. Aber beein�ussen ließ sich davon keiner.Denn wie erwartet fuhr Seat im ersten Heat einen Doppelsieg ein. Zwar war es in der Reihenfolge Gene/Tarquini, doch immerhin eine Demonstration der Macht. Bereits beim �iegenden Start übernahm Gene die Führung. „Ich habe vor dem

Konstant schnell und inbeiden Rennen vornemit dabei waren Tab-ellenführer Yvan Mullerund sein TeamkollegeAlain Menu.Foto: Chevrolet

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Aufwärmtraining am Sonntagmor-gen Darryl O'Young mit einer der fünftbesten Zeit. Er war selbst in den Rennen mit seinem längst veralteten Chevrolet Lacetti in der Lage die Pace der Spitze mitzuge-hen. Der Däne Kristian Poulsen über-zeugte mit einem Sieg am Vormit-tag und einem zweiten Platz im zweiten Rennen. Poulsen ist erst seit dem Wochenende in Italien wieder am Start,Aufsehen erregte eine Kollision zweischen Mehdi Bennani und Sergio Hernandez, beidem der Spanier zwar die Stoßstange verlor, aber dennoch weiterfah-ren konnte. An ihn ging der Sieg beim späteren Rennen, wodurch er die Führung in der Meister-schaftswertung vergrößern konnte. Er liegt nun mit 60 Zäh-lern vor Stefano D'Aste (44). <

RENNREPORT

Andy Priaulx setzte mit dem Überholma-növer an Fredy Barth den Grundstein zum Sieg. Foto: BMW

gt von Robert Hu� und Tiago Monteiro. An der Reihenfolge auf dem Podest änderte sich nichts mehr. Dahinter landete das Che-vrolet Duo Menu und Muller. Priaulx setzt derweil auf die noch kommenden Rennen. Aber auch bei der Konkurrenz von Seat geht man davon aus, dass nach der nächsten Station Portimao jene Strecken befahren werden, auf der die BMW besser liegen werden. „In der Meisterschaft liegen wir derzeit ganz gut, obwohl es das Auto eigentlich nicht zulässt", sagte Priaulx. Ihm fehlen derzeit 23 Zähler auf Yvan Muller, der die Wertung nach wie vor anführt.

Poulsen siegt in der Privatwertung

Für eine Überraschung in der Inde-pendents' Trophy sorgte beim

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FIA WTCC in Zolder

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Aussagen nach dem Rennen...Jordi Gene nach seinem vermeintlichen Sieg im ersten Lauf| „Ich habe schon zu lange nicht mehr gewonnen. Ich hatte zwar immer wieder einmal die Chance dazu, konnte sie aber nicht nutzen. Ich kannte die Strecke vom Test besser als meine Teamkolle-gen.“

Yvan Muller nach seinem Podium im ersten Lauf| „Ich hatte das Auto so abgestimmt, dass es in der ersten Rennhälfte gut lag. Das habe ich dann auch versucht umzusetzen. Wir hatten nach der Qualifikation beim linken Vorderreifen Probleme, darauf musste ich jetzt auch achten. Letztlich konnte ich aber auch nicht so viel riskieren, weil Alain direkt hinter mir war.“

Robert Huff nach seinem zweiten Platz im zweiten Lauf| „Die einzige Überholmöglichkeit hatte in am Anfang. Andy war im ersten Sektor besser, ich im zweiten. Insgesamt konnte ich auch nicht so stark über die Randsteine fahren, weil wir Probleme mit dem Reifendruck hatten und ich nicht riskieren wollten, einen Plattfuß zu holen."

Tiago Monteiro nach seinem dritten Platz im zweiten Lauf| „Ich bin zufrieden, weil wir in beiden Rennen konkurrenzfähig waren. Es war ein sauberer Kampf mit Alain Menu, auch wenn er nie in der Lage war einen ernsthaften Angriff zu starten. Hier hat man wieder gesehen, wie knapp es unter den Top-8 zu geht..“

Sergio Hernández nach seinem Sieg in der Independent's Trophy| „Mit dem Wochenende bin ich zufrieden. Wir konnten die Führung in der Wertung weiter ausbauen und das war unser Ziel.“

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Läufe 7 & 8Rennstatistik

Platz Fahrer Fahrzeug Team Zeit 11 Gabriele Tarquini SEAT Leon TDI SR-Sport +2,64812 Yvan Muller Chevrolet Cruze Chevrolet +5,27713 Alain Menu Chevrolet Cruze Chevrolet +5,70414 Tiago Monteiro SEAT Leon TDI SR-Sport +6,20715 Robert Hu� Chevrolet Cruze Chevrolet +6,51416 Norbert Michaelisz SEAT Leon TDI Zengõ-Dension Team +6,84017 Andy Priaulx BMW 320si BMW Team RBM +7,47518 Tom Coronel SEAT Leon TDI SR-Sport +11,94319 Augusto Farfus BMW 320si BMW Team RBM +12,10110 Fredy Barth SEAT Leon TDI SUNRED Engineering +12,30311 Kristian Poulsen BMW 320si Poulsen Motorsport +16,02112 Pierre-Yves Corthals SEAT Leon TDI Exagon Engineering +18,04813 Sergio Hernandez BMW 320si Scuderia Proteam Motorsport +20,25914 Mehdi Bennani BMW 320si Wiechers-Sport +20,88815 Harry Vaulkhard Chevrolet Lacetti bamboo-engineering +22,07116 Stefano D'Aste BMW 320si Scuderia Proteam Motorsport +23,13917 Vicent Rademecker Chevrolet Cruze Chevrolet +23,52518 Michel Nykjaer SEAT Leon TDI SUNRED Engineering +29,13719 Andreij Romanov BMW 320si Team Engstler +56,99020 Darryl O'Young Chevrolet Lacetti bamboo-engineering +1 Runde21 Franz Engstler BMW 320si Team Engstler +5 RundenDSQ Marc Gene SEAT Leon SR-Sport

Gewinner Independents' Trophy: Kristian Poulsen (BMW 320si)Gewinner Rookie Challenge: Norbert Michaelisz (SEAT Leon TDI)Pole-Position: Gabriele Tarquini (SEAT Leon TDI) 1:38,265 (146,54 km/h)Schnellste Rennrunde: Jordi Gene (SEAT Leon TDI) 1:40.020 ( 143,97 km/h)

Rennergebnis: Lauf 7

N

Meisterschatfsläufe: 7 & 8Streckenlänge: 3,997 kmRundenanzahl: 13Renndistanz: 51,961 kmWTCC Debüt: 2010Zuschauer: 23.000

Daten2

1

2

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1

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Rennergebnis:

Platz Fahrer Punkte Platz Fahrer Punkte 11 Yvan Muller 128 11 Sergio Hernandez 6012 Gabriele Tarquini 109 12 Stefano D'Aste 4413 Andy Priaulx 105 13 Mehdi Bennani 4114 Robert Hu� 104 14 Franz Engstler 3765 Tiago Monteiro 168 15 Harry Vaulkhard 3616 Tom Coronel 162 16 Darryl O'Young 3517 Alain Menu 161 17 Kristian Poulsen 2418 Augusto Farfus 153 18 Pierre-Yves Corthals 1319 Jordi Gene 136 19 Andreij Romanov 1910 Fredy Barth 133 10 Fabio Fabiani 0511 Norbert Michelisz 128 12 Michel Nykjaer 114 13 Sergio Hernandez 113 14 Mehdi Bennani 112 15 Leonel Pernia 111 1= Harry Vaulkhard 111

Platz Team Punkte 11 Chevrolet 25612 SEAT Customers 23913 BMW 209

Gesamtwertung: Independents' Trophy

Platz Fahrer Fahrzeug Team Zeit 11 Andy Priaulx BMW 320si BMW Team RBM 21:52,091 12 Roert Hu� Chevrolet Cruze Chevrolet +1,04913 Tiago Monteiro SEAT Leon TDI SR-Sport +1,75414 Alain Menu Chevrolet Cruze Chevrolet +2,29815 Yvan Muller Chevrolet Cruze Chevrolet +5,78416 Gabriele Tarquini SEAT Leon TDI SR-Sport +6,28317 Norbert Michelisz SEAT Leon TDI Zengõ-Dension Team +6,28318 Augusto Farfus BMW 320si BMW Team RBM +6,66319 Sergio Hernandez BMW 320si Scuderia Proteam Motorsport +13,49110 Tom Coronel SEAT Leon TDI SR-Sport +14,81011 Kristian Poulsen BMW 320si Poulsen Motorsport +15,06312 Darryl O'Young Chevrolet Lacetti bamboo-engineering +18,22713 Stefano D'Aste BMW 320si Scuderia Proteam Motorsport +18,87814 Vincent Rademecker Chevrolet Cruze Chevrolet +20,67815 Pierre-Yves Corthals SEAT Leon TDI Exagon Engineering +23,93816 Fanz Engstler BMW 320si Team Engstler +24,35317 Adreij Romanov BMW 320si Team Engstler +55,610 18 Fredy Barth SEAT Leon TDI SUNRED Engineering +57,51119 Mehdi Bennani BMW 320si Wiechers-Sport +1 Runde20 Michel Nykjaer SEAT Leon TDI SUNRED Engineering +6 Runden21 Harry Vaulkhard Chevrolet Lacetti bamboo-engineering +11 Runden22 Jordi Gene SEAT Leon SR-Sport +13 Runden

Gewinner Independents' Trophy: Sergio Hernandez (BMW 320si)Gewinner Rookie Challenge: Norbert Michaelisz (SEAT Leon TDI)Pole-Position: Andy Priaulx (BMW 320si)Schnellste Rennrunde: Andy Priaulx (BMW 320si) 1:40.758 ( 131,42 km/h)

Rennergebnis Lauf 8:

Rookie Challenge

Platz Fahrer Punkte11 Norbert Michaelisz 6312 Frady Barth 6213 Michel Nykjaer 4514 Mehdi Bennani 4115 Darryl O'Young 3516 Harry Vaulkhard 29

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Lauf 4Rennstatistik

# Name Pkt Tgn Wrt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 101 Mario Merten 38,26 4 4 9,80 9,50 9,50 9,46 Wolf Silvester 38,26 4 4 9,80 9,50 9,50 9,463 Christoph Breuer 38,09 4 4 9,67 9,74 9,06 9,62 Elmar Deegener 38,09 4 4 9,67 9,74 9,06 9,62 Hürgen Wohlfarth 38,09 4 4 9,67 9,74 9,06 9,626 Rodney Forbes 37,62 4 4 9,64 9,67 8,64 9,677 Alexander Böhm 37,13 4 4 9,50 8,50 9,58 9,55 Carsten Knechtges 37,13 4 4 9,50 8,50 9,58 9,55 Philipp Leise 37,13 4 4 9,50 8,50 9,58 9,5510 Kai Riemer 36,91 4 4 8,93 9,67 8,64 9,6711 Matthias Unger 36,73 4 4 9,55 9,55 9,55 8,08

Gesamtwertung der VLN nach Lauf 4:

# Name Ort Pkt

1 Carsten Knechtges Mayen 37,132 Jannik Olivo Berlin 35,113 Dominik Thiemann Lemgo 32,044 Daniela Schmid Österreich 26,255 Christopher Rink Frankfurt 24,70

Juniorwertung der VLN nach Lauf 4:Datum: 12.6.2010Wetter: Start: XX C, Ende: XX CPole Position: #93 Porsche 991 GT3 R 997, Mamerow Racing 8:17,288 Schnellste Rennrunde: #99 PHOENIX RACING Audi R8 LMS 8:16,112gemeldete Marken: 17 Hersteller Starter: 168 FahrzeugeAusfälle: 45 Fahrzeuge

RACEFACTS:

Platz #/Kl Team - Fahrzeug / Fahrer Rd. Bestzeit / Rückstand 1 93 Mamerow Racing Porsche 911 GT3 R 997 27 8:18,237 SP9 Chris Mamerow, Marc Basseng 4:01:40,2462 99 PHOENIX RACING Audi R8 LMS 27 8:16,112 SP9 Frank Stippler, Hans-Joachim Stuck +0,2403 88 HARIBO TEAM MANTHEY Porsche 911 GT3 R 997 27 8:21,516 SP9 Lance David Arnold, Christian Menzel +53,2344 114 Manthey Racing Porsche 911 GT3 R 997 27 8:21,853 SP9 Oliver Kainz, Arno Klasen +2:18,9905 112 Manthey Racing Porsche 991 GT3 27 8:26,329 SP9 Armin Hahne, Jochen, Krumbach, Marc Gindorf +6:31,5776 169 Prescolaris Team MSpeed Porsche 911 GT3 997 27 8:30,338 SP7 Norbert Fischer, Marco Seefried +9:59,8127 89 HARIBO TEAM MANTHEY Porsche 911 GT3 Cup S 997 26 8:43,158 SP9 Hans Guido Riegel, Mike Stursberg +1 Runde8 652 Scuderia O�enbach Porsche 911 GT3 Cup 997 26 8:38,573 CUP2 Rodney Forbes, Kai Riemer +1 Runde9 660 Manthey Racing Porsche 911 GT3 Cup 997 26 8:36,975 CUP2 Rainer Holte, Jochen Krumbach, Martin Ragginger +1 Runde10 688 Horn MotorsportPorsche 911 GT3 Cup 26 8:44,864 CUP2 Michael Illbruck, Manuel Lauck +1 Runde

11 105 Dörr Motorsport GmbH BMW Z4 GT3 8:25,987 Rudi Adams, Stefan Aust, Peter Posavac12 670 Manthey Racing Porsche 911 GT3 Cup 997 8:51,813 Wolfgang Khler, Frank Kräling13 663 Scuderia O�enbach Porsche 911 GT3 Cup 997 8:55,603 Matthias Weiland, Oleksiy Kikireshko14 333 Raeder Motorsport Audi TTS 9:05,482 Elmar Deegener, Jürgen Wohlfarth, Christoph Breuer15 200 Bonk Motorsport Porsche 911 GT3 997 8:55,076 Arvid Steinberg, Peter Bonk, Michael Bonk16 655 Manthey Racing Porsche 911 GT3 Cup 997 8:54,765 Gary Williams, Daniel Cooke, Tim Raven17 674 Team fmt Porsche 997 GT3 9:08,778 Andreas Senn, Beat Ganz18 165 Car Collection Porsche 997 GT3 8:56,349 Klaus Koch, Peter Schmidt, Klaus Hahn

Rennergebnis:

Weitere Platzierungen im Überblick:

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Top 5 der wichtigsten Klassen:

Cup2 1 652 Scuderia O�enbach Porsche 911 GT3 Cup 997 8:38,5732 660 Manthey Racing Porsche 911 GT3 Cup 997 8:38,9753 688 Horn Motorsport Porsche 911 GT3 Cup 997 8:44,8644 670 Manthey Racing Porsche 911 GT3 Cup 997 8:51,8135 663 Scuderia O�enbach Porsche 911 GT3 Cup 997 8:55,603Schnellste Runde: 660 Porsche 911 GT3 Cup 997 in 8:36,975 (169,696 km/h) SP3 1 715 Team Ring-Racing Renault Clio 9:30,1162 310 Bonk Motorsport BMW Z4 9:13,8093 311 Black Falcon BMW 320i 9:32,5804 268 Kissling Motorsport Opel Astra GTC 9:23,8775 315 Totz Motorsport Honda Civic Type-R 9:50,988Schnellste Runde: 310 BMW Z4 in 9:13,809 (158,409 km/h) SP3T 1 333 Raeder Motorsport Audi TTS 9:05,4822 330 Inter Racing GmbH Seat Leon 9:21,4023 345 Scuderia Colonia VW Golf 9:30,5934 336 Raeder Motorsport Audi TTS 9:52,3885 322 Power Racing Seat Leon Supecopa 9:39,159Schnellste Runde: 333 Audi TTS in 9:05,482 (160,827 km/h) SP5 1 212 MSC-Rhön e.V. im AvD BMW M3 9:11,4062 220 Live-Strip.com Racing BMW 330 iM 9:16,5263 221 Live-Strip.com Racing BMW 330 iM 9:17,6284 203 MSC Ruhr Blitz Bochum e.V. im ADAC BMW M3 9:32,0235 234 Team Werner Sport BMW 130 GTR 10:31,186Schnellste Runde: 210 BMW M3 in 9:02,456 (161,724 km/h) SP7 1 169 Prescolaris Team MSpeed Porsche 911 GT3 997 8:30,3382 165 Car Collection Porsche 997 GT3 8:56,3493 171 Team Porsche Hagen Porsche 911 GT3 997 9:30,0624 162 RVR Motorsport Porsche Boxter 9:33,8315 161 Unbekannt Porsche 997 GT3 9:20,757Schnellste Runde: 169 Porsche 911 GT3 997 in 8:30,338 (171,903 km/h)) SP9 1 93 Mamerow Racing Porsche 911 GT3 R 997 8:18,3272 99 PHOENIX RACING Audi R8 LMS 8:16,1123 88 HARIBO TEAM MANTHEY Porsche 911 GT3 R 997 8:21,516 4 114 Manthey Racing Porsche 911 GT3 R 997 8:21,8535 112 Manthey Racing Porsche 911 GT3 8:26,329Schnellste Runde: 99 Audi R8 LMS in 8:16,112 (176,832 km/h)

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