RailAway-Kombi. 244. . –3. 5 · AZ Bern, Nr. 91 Dienstag, 21. April 2015 244. . –3. 5.2015 ...

32
AZ Bern, Nr. 91 Dienstag, 21. April 2015 24.4. – 3.5.2015 www.beapferd.ch Veranstalter Partner Jetzt gratis downloaden: Die neue BEA-App. Ermässigtes SBB RailAway-Kombi.

Transcript of RailAway-Kombi. 244. . –3. 5 · AZ Bern, Nr. 91 Dienstag, 21. April 2015 244. . –3. 5.2015 ...

AZ Bern, Nr. 91 Dienstag, 21. April 2015

24.4. – 3.5.2015 www.beapferd.chVeranstalter Partner

Jetzt gratis downloaden:Die neue BEA-App.

Ermässigtes SBBRailAway-Kombi.

Miimo, der Roboter, der für Sieden Rasen mäht.Die neuen Roboter-Rasenmäher Miimo 310 und 520 sindda. Ob am Hang, bei Regen oder in der Nacht – der Miimokümmert sich um die Rasenpflege, während Sie von Ihrerwohlverdienten Freizeit profitieren können.www.hondamiimo.ch

Der Miimo

wartet am Stand

G7-21 auf Sie.

Entdecken Sie

all seine

Funktionen!Entdecken Sie

all seine

Funktionen!

Mes

sein

fos

3

Datum und OrtVom 24. April bis 3. Mai 2015auf dem Messegelände der BERNEXPO AG

ÖffnungszeitenTäglich 9.00–18.00 UhrDegustation 11.00–20.00 UhrFestwirtschaft und Barbetrieb:Mo–Do bis 0.30 UhrFr/Sa bis 3.30 UhrSo bis 0.30 Uhr (Letzter Tag bis 18.00 Uhr)

EintrittspreiseErwachsene CHF 17.–Erwachsene mit Libero-Abo CHF 12.–AHV/IV, Studierende/Lernende mit Ausweis, Militär in Uniform CHF 12.–Kinder (6 bis 16 Jahre)in Begleitung Erwachsener CHF 7.–Familienkarte (2 Erw. u. max. 3 Kinder) CHF 38.–Dauerkarte CHF 45.–Abendkarte (Eintritt 17–18 Uhr) CHF 5.–ab 18 Uhr gratis

Tickets Print-at-HomeDie meisten Tickets können im BEA-Ticketshoponline gekauft und zu Hause ausgedruckt werden.Spezialtickets können weiterhin vor Ort bei den Eingängen A und B bezogen werden.beapferd.ch/ticketshop

Kinderbetreuung (Kinder von 3 bis 6 Jahren)Mo–Fr 10.00–17.30 UhrSa/So 9.00–17.30 UhrPreis pro Kind (1/2 Tag) CHF 2.–

HundehortHunde haben keinen Zutritt zur BEA/PFERD. Beim Eingang B steht aber ein Hundehort zur Verfügung. Preis ganzer Tag CHF 10.–Preis halber Tag CHF 5.–

GeländezugangDas Gelände inklusive Hallen ist rollstuhlgängig, Invalidenparkplätze sind vorhanden.

Internetwww.beapferd.chwww.facebook.com/erlebnisBEA

Liebe BEA-Besucherinnen,Liebe BEA-Besucher

Die BEA ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Berner Veranstaltungskalenders. Bereits zum 64. Mal findet die Traditions veranstaltung statt. Und wie immer ist diese Austragung einzigartig, schafft Erlebnisse und hält für jede Besucherin und jeden Besucher etwas bereit.

Für mich als Stadtberner ist die BEA schon mein ganzes Leben lang präsent. Seit dem frühen Kindesalter sind unzählige Erinnerungen bis heute geblieben. Ich erinnere mich, dass wir als Kinder direkt nach dem «Quer durch Bern» vom Wankdorf Stadion an die BEA eilten und in bester Jäger- und Sammler-Manier Kleber, Hüte und andere Give-Aways sammelten. Nebenbei verputzten wir in der Degustation noch eine dieser leckeren Käseschnitten . Oder damals, als wir den Zeichnungslehrer unter dem Vorwand einer Gemäldeausstellung an die BEA lockten, um nach 15 Minuten Kunst vor allem das Jugend & Sport-Zelt in Beschlag zu nehmen. Ich habe immer wieder Gäste aus dem Ausland an die BEA geführt. Und sie waren begeistert von dieser mittelländischen Leistungsschau mit Tieren, währschaftem Essen und Schwingern. Sogar meine «Flitterwochen», oder zumindest den ersten Tag nach der Hochzeit, haben meine Frau und ich an der BEA verbracht.

Umso mehr freut es mich, dieses Jahr Teil des Organisationsteams zu sein. Wir sind bestrebt, auch diese Ausgabe der BEA unvergesslich zu machen.

Herzlich willkommen also zur grössten und vielfältigsten Publikumsmesse der Schweiz! Es erwartet Sie ein bunter Mix aus Shopping, Sonderschauen, einmaligen Attraktionen und kulinarischen Höhepunkten. Der BEA-Besuch wird zum sprichwörtlichen Tanz auf dem Regenbogen.

Und wie jeden Frühling wird die BEA für 10 Tage zum grössten Einkaufszentrum der Schweiz. 300 000 Besucherinnen und Besucher schätzen jeweils das bunte Angebot der 1000 Aussteller. An der BEA findet jeder etwas.

Damit Sie sich bereits jetzt auf die kuhnterbunte und megastarke BEA freuen können, präsentieren wir Ihnen in dieser Beilage einige Glanzlichter, die Sie erwarten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen viele bleibende Eindrücke.

Daniel Beyeler, Messeleiter

IMPRESSUM • Herausgeberin Espace Media AG • Leiter Espace Media AG Ueli Eckstein • Inserate Rudolf Lehmann, Verkaufsleiter Werbemarkt • Leitung Beilagen Vesna Burkhalter • Verantwortliche Redaktion Artur K. Vogel, Sarina Keller • Layout Pedä Siegrist, Andrea Thüler Mitarbeit Andreas Blatter, Claudia Salzmann • Druck Druckzentrum Bern, Druckauflage 193 400 Exemplare, das Druckzentrum Bern ist ISO 9001 und FSC zertifiziert • Adresse 3001 Bern, Dammweg 9 / Postfach, Tel. 031 330 31 11 • E-Mail Verlag: [email protected], Beilagen-Redaktion: [email protected] • Diese Beilage ist ein Gemeinschaftsprodukt von BZ Berner Zeitung, TT Thuner Tagblatt, BO Berner Oberländer, BZ Langenthaler Tagblatt und Der Bund

Den Geländeplan

und viele weitere Infos

finden Sie jetzt in der neuen

BEA-App

für IOS und AndroidBunt, bunter, BEA!

Bild

er: Z

VG

Publireportage: Routinierte Verkehrsteilnehmende trainieren Körper und Geist

Sicher in die Zukunft – als Routinier mit WeitblickRoutinier ist, wer seit Jahren sicher imStrassenverkehr unterwegs ist. Routini-er bleibt, wer Körper und Sinne trainiertund sein Wissen und Können regelmäs-sig auffrischt. Fahren auch Sie sicher indie Zukunft! «Routinier – Fahren mit Weit-blick» bietet Ihnen die Gelegenheit, IhrKönnen zu testen.

Mobilität wird in der heutigen Gesellschaftimmer wichtiger. Wir fahren mit dem Autozur Arbeit. Wir entdecken mit dem Camperdie Welt und nutzen die Sommermonatefür ausgiebige Passfahrten mit dem Mo­torrad. Mobilität bedeutet Freiheit und Un­abhängigkeit. Sie bestimmt unseren Alltagund unser Leben. Jetzt und in Zukunft. Hiersetzt die Präventionskampagne «Routinier –Fahren mit Weitblick» an.

Die Kampagne sensibilisiert und motiviertroutinierte Fahrerinnen und Fahrer, als Rou­tiniers in die Zukunft zu fahren. Und zwar,indem sie sich regelmässig in Theorie undFahrpraxis weiterbilden sowie körperlichund geistig fit bleiben. Besonders wichtig istdie Sensibilisierung der Fahrzeuglenkendenim direkten Kontakt.

An Messen, in Einkaufszentren und Gewer­beausstellungen bietet ihnen «Routinier –Fahren mit Weitblick» die Gelegenheit, ihreReaktionszeit im Fahrsimulator zu prüfensowie ihr Gehör und ihre Augen zu testen.

Routiniers fahren sichererRoutiniers sind seit Jahren im Strassen­verkehr unterwegs. Sie lenken ihr Fahrzeugsicher und fahren dabei aufmerksam undvorausschauend. Das sind wichtige Eigen­schaften im heutigen Strassenverkehr, denndieser hat sich in den vergangenen 30 Jahrenstark verändert: neue Verkehrsregeln, erhöhtesVerkehrsaufkommen und immer komplexereVerkehrsführung im dichten Verkehr.

Für den Strassenverkehr gilt deshalb wiefür den Beruf: Wer am Ball bleiben will, derbildet sich weiter. So sind Sie in der Lage,jede Verkehrssituation rasch zu erfassenund im Ernstfall die richtigen Entscheidun­gen zu treffen. Kurz: Als Routinier lenken SieIhr Auto sicherer – und tragen so dazu bei,die Zahlen der Unfallopfer auf den Strassenzu senken.

Als Routinier in die ZukunftRoutiniers lassen sich nicht aufhalten undfahren sicher in die Zukunft. Auch wennihnen der Körper ab 50 einige Schnippchenschlägt.

Routiniersfrischen ihr Theoriewissen auf und trai­nieren ihr Fahrkönnen, z.B. mit Theorie­büchern und Fahrsicherheitstrainings. Wersich weiterbildet, gliedert sich problemlosin den heutigen Verkehr ein und behältauch in schwierigen Verkehrssituationenden Überblick.verbessern ihre Reaktion und ihre Wahr-nehmung mit gezielten Übungen, Weiter­bildungen sowie Vorsichtsmassnahmen,z.B. mit Gehirntrainings und Reaktions­tests. Wer seine Umgebung gut wahr­nimmt und konzentriert fährt, reagiertauch bei unvorhergesehenen Situationenschnell und richtig.achten auf ihre Gesundheit, halten ihrenKörper fit und testen ihre Sinne, z.B. mitDehnübungen und Seh­ und Hörtests.Wer in Form ist, fährt sicherer.

An den «Routinier»­Events (siehe Kasten)können Autofahrerinnen und ­fahrer ihreReaktion, ihre Augen sowie ihr Gehör über­prüfen. Auf routinier.ch finden sie zusätz­liche Empfehlungen, was sie aktiv für ihreSicherheit tun können.

www.routinier.ch

Sicher in die Zukunft – als Routinier mit Weitblick

Fahren mit Weitblick

Bleiben Sie Routinier –besuchen Sie uns.«Routinier – Fahren mit Weitblick» ziehtvon Ort zu Ort und macht auch baldin Ihrer Region halt. An diesen Eventskönnen Sie kostenlos im FahrsimulatorIhre Reaktionsfähigkeit testen und IhreAugen und Ihr Gehör überprüfen.Das «Routinier»­Team berät Sie in allenBelangen zu Ihrer sicheren Mobilität.

«Routinier» in Ihrer Nähe:24.4. bis 3.5.2015, BEA/Pferd Bern,Stand D025, Halle 1.16. bis 9.5.2015, Coop CenterBahnhof Biel13. bis 17.5.2015, Grega Grenchen1. bis 4.7.2015, Migros CenterShoppyland Schönbühl

Wo und wann wir in Ihrer Nähe halt­machen, erfahren Sie auf routinier.choder per Infotelefon 031 328 31 33.Besuchen Sie uns!

Wettbewerb –Gewinnen Sie ein Fahrtraining!Als Hauptgewinn verlosen wir ein Winter­fahrtraining in Zernez für zwei Personeninkl. zwei Übernachtungen im Gesamt­wert von 1000 Franken. Teilnehmen kön­nen Sie unter routinier.ch oder an einem«Routinier»­Event vor Ort.

«Routinier – Fahren mit Weitblick» ist eine Präventionskampagne des Automobil Club der Schweiz (ACS) und wird unterstützt vom Fondsfür Verkehrssicherheit und von weiteren Partnern.

Sicher und entspannt unterwegs: Routinierte Fahrzeuglenkende bilden sich weiter.

Blin

dsa

tz

5Kuhnterbunte BEA-Schauplätze

D ie 64. Ausgabe der BEA ver-spricht, die bunteste aller Zeiten zu werden. Wie letz-tes Jahr steht die Messe mit

«kuhnterbunt und megastark» wieder unter einem Motto, statt ein Gastland oder eine Gastregion vorzustellen. Die Organisatoren brachen 2014 mit der Tradition, um den Besuchern eine neue Perspektive zu bieten und um sich von anderen Messen zu differenzieren.

Neben dem Motto gibt es dieses Jahr viele weitere Neuerungen. Zum Beispiel steht erstmals der «Swiss Tower», der höchste mobile Freifallturm der Welt, auf dem Messegelände. Ausserdem wird in der Curlinghalle eine Paintball-

Arena aufgebaut, und auch zwei Spezial- events sind neu: Das Poloturnier vom 24. April und die Eringerkuhkämpfe am 2. Mai. Überdies gibt es wie jedes Jahr an den diversen Sonderschauen viel Neues und Spannendes zu entdecken.

Daneben präsentieren rund 1000 Aus-steller den Besuchern in den Bereichen Haushalt und Garten, Wohnen und Ge-sundheit eine breite Produktpalette.

Was das diesjährige Highlight der BEA sein wird, können die Organisato-ren indes noch nicht voraussagen: «Wir sind überzeugt, dass es viele Renner ge-ben wird. Meist stellen wir den Publi-kumsliebling aber erst während oder sogar nach der Messe fest.» PD/SKE

Bu

nte

BE

A-S

chau

plä

tze

5

Die BEA- Sonderschauen tunBern (Halle 3.0): Forscherlabor, Erfinderwerkstatt, Erlebniswelt: Die Sonderschau weist auf den Fachkräftmangel bei technischen Berufen hin und führt Schülerin-nen und Schüler spielerisch an diese Themen heran (Seite 15).BEActive & Swisscom Giga-Welle (Freigelände): Auch an der BEA 2015 ist sie mit dabei: Die grösste mobile Surfwelle Europas wird wieder in der BEActive-Zone auf dem Freigelände stehen. Für Messebesucher, die den Surfern lieber zuschauen, laden Drinks an der Beach Bar und die Surfer Lounge zum Entspannen ein (Seite 25).Genuss & Tradition (Halle 4.1/Festhalle): Gaumenfreuden aus der Region und edle Tropfen zum Degustieren (Seiten 8/9).Grünes Zentrum «Vom Korn zum Brot» (Zelthalle 673): Wer ist König unter den Getreidearten? Lässt sich Brotgeschmack beschrei-ben? Was alles nötig ist, damit aus Korn Brot wird (Seiten 20/21). Sicherheit – Rettung – Notfall (Halle 1.1): Erstmals in der Geschichte der BEA präsentieren sich alle Blaulichtorganisationen unter einem Dach (Seite 18).SRG: «Spiegel der Schweiz» (Halle 2.2): Mit einem begehbaren Spiegelkabinett will die SRG Deutschschweiz sich als Institution und ihre Medien sinnlich erlebbar machen (Seite 27).Drogistenverband Kanton Bern (Halle 2.2): Bereits zum 22. Mal zeigt der Verband mit seiner BEA- Drogerie die Leistungen und das fachliche Knowhow der Drogerie-branche. (Seite 23).Switzerland Cheese Marketing (Halle 2.0): Interessierte haben die Möglichkeit sich über Schweizer Käse zu informieren, ihn zu degu-stieren und zu kaufen. Berner Landeskirchen (Halle 2.2):Der Stand der Berner Landeskirchen in der Halle 2.2 zeigt die vielseitigen Leistungen der Kirchen auf und bietet Raum für Begegnungen, Ge-spräche und Spiele (Seite 23).Ovomaltine unterstützt «Save the Children» (Halle 3.1): Unter dem Motto «Ovomaltine tut gut(es)» sind die 250 Mitarbeitenden der Wander AG an der BEA im Einsatz. Während der Messe sammeln sie Spenden für Kinder in Notsituationen (Seite 11).

Die BEA ist die grösste Publikumsmesse im Espace Mittelland. Während zehn Tagen schlendern rund 300 000 Besucherinnen und Besucher über das Messegelände. Auch dieses Jahr erwarten sie Attraktionen und Sonderschauen, ein Einkaufsparadies und etwa 600 Tiere.

Auf dem 145 000 Quadratmeter grossen Messegelände erwarten die Besucher unter anderem 11 Sonderschauen.

Vielfältige BEA-TierweltRund 600 gefiederte oder fellige Zwei-und Vierbeiner sind wieder an der BEA/PFERD zu Gast. Bei den Kühen hat die Simmentalerrasse ihren grossen Auftritt. Nicht wegzudenken sind natürlich auch die Fleckvieh-Eliteschau und die Miss BEA-Wahl.

Wo Tiere bestaunt werden können (Auswahl):• Hunde:Halle688• LamasundAlpakasimFreigehege

auf dem Hyspaplatz• Kühe,Rinder,KälberinderHalle672• Pferde,Ponys,EselinderHalle684

und auf dem Hyspaplatz• Schafe,ZiegenundSchweinein

der Halle 688• KleintiereundOrnithologiein

der Halle 688

Tierische Highlights (Auswahl):• GastrasseSimmental(Halle672)• Fleckvieh-EliteschauundMissBEA

(Halle 682)• Pony-Reiten:täglichaufdem

Freigelände (Hyspaplatz)• Dogdance(Halle688)• Kaninhop(Halle688)

Weitere Informationen: www.beapferd.ch

Bild: ZVG

Darum kann Svane® einen

wünschen

– temperaturneutral – hoch atmungsaktiv – perfekte Stütze für den

Rücken– Belastung ohne

Kompression– bessere Durchblutung,

ruhiger Schlaf und erholsame Nachtruhe

– Körperbau und Gewicht spielen keine Rolle

– optimal für Allergiker– 25 Jahre Garantie

Svane®-Matratzen – Boxspring-Elektrobett – In allen Grössen Jetzt probeschweben bei Tanner Möbel

Svane Das garantiert bequemste

Boxspringsystem

jetzt an der BEA

Halle 3.2 Stand 001

Sparen an der BEAALLE Stressless-Ledersofa zum Stoffpreis

Mattenstrasse 4, Direkt beim Bahnhof, 3073 Gümligen – 6173 FlühliTelefon 031 951 50 55, www.tannermoebel.ch

autorisierterStressless® Partner

Halle 1.1 Stand B014

Halle 3.2 Stand 002

z. B. E 200 2-Sitz mit Longseat • Sie sparen 2495.–

Das revolutionäre Material IntelliGel® steht für ein völlig neuartiges Matratzenerlebnis

Sh

op

pin

g

77Einkaufen zwischen Stroh ballen und Landmaschinen

Dass die BEA auch ein Shop-pingparadies ist, rückt ne-ben den Attraktionen im

Freigelände, den Sonderschauen und dem abwechslungsreichen Tages-programm manchmal etwas in den Hintergrund. Aber die Zahlen spre-chen eine deutliche Sprache: Jeder Besucher gibt im Schnitt 500 Fran-ken pro Tag aus.

Wo er das tut, obliegt jedem der 300 000 seiner persönlichen Qual der Wahl: Rund 1000 Produzenten, Dienst-leister und Gastronomen bieten ihre Produkte auf dem 145 000 Quadrat-meter grossen Gelände an. Von Acces-soires über Käse bis zu Zelten findet sich eine breite Palette an Angeboten in den Bereichen Haushalt und Garten, Wohnen und Gesundheit .

Einzelne Aussteller sind dabei be-reits in ihrem 60. BEA-Jahr, andere präsentieren ihre Produkte als Jung-unternehmen zum ersten Mal. Sie alle haben auch in der neuen BEA-App einen Auftritt. Wer finanziell profitieren möchte, findet dort üb-rigens auch diverse Gutscheine, die direkt an der BEA eingelöst werden können. SKE

Wer an die BEA denkt, hat sofort Kühe und Bauern im Kopf. Ausser Tieren, Schweizer Folklore und Sonderschauen ist die Berner Frühlingsausstellung während zehn Tagen aber vor allem Eines: Das grösste Einkaufszentrum der Schweiz.

Schweizer Käse degustieren und kaufenIn der Halle 2.0 informiert Switzerland Cheese Marketing zusammen mit der AOP-IGP Vereinigung über ein Stück Schweizer Tradition. Vom Appen-zeller über den Tête de Moine bis zum Berner Alpkäse: Mit über 490 Sorten ist die Schweizer Käselandschaft eine der vielfältigsten der Welt. Auf rund 650 m2 präsentiert die Schweizer Käsebranche den Besuchern ihre zahl-reichen Spezialitäten, die auch gleich probiert werden können. Falls einen trotz Degustation der Hunger packt, schafft das Schweizer Käserestaurant Abhilfe. Zum Beispiel mit Käse salat oder Fondue.

www.schweizerkaese.ch

ANZEIGE

NEU

www.melitta.ch

Erstmals

an der BEAHalle 2.2.

Stand A003

Innovationenfür grenzenloseGenussvielfalt

NEUNEU

www.melitta.ch

Erstmals

an der BEAHalle 2.2.

Stand A003®RegistrierteMarkeeinesUnternehmensderMelittaGruppe

Bild

: ZV

G

Gen

uss

& T

rad

itio

n8

Der Verein «Das Beste der Region» lädt zur Sonder-schau «Genuss und Tradi-tion» ein. Besucherinnen

und Besucher der BEA können in der Halle 4.1 regionale Spezialitäten ent-decken und geniessen. Die im Ver-ein organisierten Produzentinnen und Produzenten präsentieren eine überraschende Vielfalt an Regional-produkten: frisches, duftendes Brot aus der Bäckerei, Wurst- und Fleisch-spezialitäten vom Metzger oder das Käsesortiment verschiedener Käser-meister. Aromatischer Balsamico aus dem Aargau, Berner Güezi, Gla-ce-Kreationen aus dem Seeland und Wein vom Bieler See runden das ge-

nussvolle Angebot ab. Zudem geben (Kunst-)Handwerker Einblick in ihr traditionelles Schaffen und freuen sich auf wissbegierige Besucher.

Fast schon als Tradition präsen-tiert «Das Beste der Region» im Genuss himmel über 50 Käsespezia-litäten aus verschiedenen Dorfkäse-reien. Ob mild, würzig oder rezent: Der Besucher lernt, wie sich Käse mit dem Alter, der Reifung und Lagerung verändert. Dazu wird der passende Wein serviert.

Landfrauen und SpitzenköcheAuf besonderes Interesse stossen dürfte das tägliche Schaukochen: Wie kochen Landfrauen, und wie

machen es renommierte Küchen-chefs? Hier kann man Neues lernen und erhält zugleich kreative Ideen für aussergewöhnliche Gerichte aus regionalen Zutaten. Und schliesslich wird es in der Halle eine interaktive Darstellung der «Vier Jahreszeiten» am Beispiel eines Baumes zu bestau-nen geben.

Geschmack erlernenMan kann Geschmack auch lernen: In der «Ecole du Goût» erläutern Produzenten von regionalen Spe-zialitäten die geschmacklichen Un-terschiede der verschiedenen Pro-duktionsweisen, Lagerungen etc. Fachkundig moderiert wird diese

Bilder: ZVG

Traditionelles Handwerk – fortschrittliche Methoden Traditionen in zeitgemässer Form zu präsentieren, ist seit Jahren ein Markenzeichen der BEA. Die Bräuche aus Kulinarik, Handwerk und Kultur sind unter dem Motto «Genuss & Tradition» in der Festhalle vereint. Die im Verein «Das beste aus der Region» organisierten Produzentinnen und Produzenten präsentieren eine überraschende Vielfalt an Regionalprodukten: Käse, Wurst und Fleisch, Backwaren und Wein, aber auch traditionelles Handwerk.

Hal

len

4.1

– 4.

2

Bilder: ZVG

Antinori, Banfi, Ornellaia, Masi,Mastroberardino, Tasca, Torres, Jean Leon:

Degustieren Sie 50 Weine aus Italien undSpanien. Und natürlich unsere Bindella-

Eigenbauweine aus der Toskana.

Machen Sie mit am Bindella-Wettbewerb.Und gewinnen Sie eine von drei Grossflaschen

Costasera-Amarone von Masi.Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der

Halle 1.2, Stand V 024.

bindella.ch

— 50 Weine —

degustierenBEA: Halle 1.2, Stand V 024

Gen

uss

& T

rad

itio

n

9

ANZEIGE

Geschmacksschule durch Hauswirt-schaftslehrerinnen.

Das Gütesiegel «Das Beste der Re-gion» zeichnet Spezialitäten aus, die nach streng festgelegten Vorga-ben hergestellt werden. Sie stam-men aus innovativen Betrieben, die ihr Wissen um fortschrittliche Herstellungs methoden mit dem Re-spekt für das traditionelle Handwerk verbinden. Daraus resultieren hoch-wertige bekannte oder neu entdeckte Gaumenfreuden. Konsumentinnen und Kon sumenten bietet das Güte-

siegel Gewähr für hochwertige regio-nale Produkte.

Gutes GefühlMit dem Kauf dieser Produkte leisten Verbraucher einen Beitrag zur Un-terstützung des regionalen Lebens-mittelhandwerks, der regionalen Wertschöpfung und der lokalen Land-wirtschaft. Der Genuss dieser zertifi-zierten Regionalprodukte hinterlässt deshalb nicht nur einen herrlichen Geschmack im Gaumen, sondern auch ein gutes Gefühl. AFG

Regional ver ankerte Marken Im Verein «Das Beste der Region», der die Sonderschau «Genuss und Tradition» organisiert, haben sich 21 regional verankerte Marken aus dem Kanton Bern inklusive Berner Jura, aus dem Aargau, beiden Basel, Jura, Solothurn, Zürich und der Zentralschweiz zusammengeschlossen. Ziel des Vereins ist es, den Absatz und die Steigerung der Wertschöpfung regionaler Lebensmittel spezia litäten zu fördern. «Das Beste der Region» als Anlauf-, Ver-mittlungs- und Koordinationsstelle unterstützt Produzenten, Verarbeiter und Direkt ver markter im Marketing und in der Kommunikation.

www.regionalprodukte.ch

HERZHAFT,ZACKIG, GUT!

À la carte RestaurantMarktfrische Gerichte von der saisonalen

Speisekarte oder vom Tagesmenü.

SelbstbedienungsbuffetDen Zmittag nach Lust und Laune kom-binieren und in Rekordzeit geniessen.

CateringWir machen Ihren Anlass zu

einem Erlebnis - wo und wannimmer Sie wollen.

Gratis W-LAN

Gastronomie BERNEXPO / Halle 1.1T +41 31 307 30 30

www.henris.chEin Betrieb der ZFV-Unternehmungen

Auchausserhalbder Messetagegeöffnet

Werbeporträt

Qualität aus Freude am KaffeeFreude am Kaffee – dafür steht die Marke Melitta seit die Hausfrau Melitta Bentz im Jahr 1908 den Kaffeefilter erfunden hat. Was einst mit Filtertüten begann, hat sich zu einer liebevoll gepflegten Kaffeekultur entwickelt, die heute auch Kaffee voll automaten für den Einsteiger bis zum anspruchsvollen Espressoliebhaber anbietet.

Peru, Brasilien oder Indien: Jede Bohne schmeckt anders!An der beA präsentiert Melitta den besuchern sein vielfältiges Kaffee-vollautomaten-Sortiment. ein be-sonderes Highlight zeigt Melitta mit der Neuheit Caffeo® Varianza. Dank einem einzelportionen-Füllschacht für ganze bohnen kann eine ge-wählte bohnensorte tasse für tas-se frisch zubereitet werden. Damit wird dem Kaffee-Geniesser die Viel-

falt sämtlicher Kaffeearomen dieser Welt einfach und uneingeschränkt zugänglich.

Am Melitta Stand erleben besu-cher die produktneuheiten und kön-nen von attraktiven Messepreisen profitieren. Zudem bietet sich die Gelegenheit, einen der tollen Wett-bewerbspreise zu gewinnen.

Halle 2.2, Stand A 003

Für rassiges Leben aus dem…

Rassegeflügel SchweizVolailles de race SuisseVolatili di razza SuizzeraPolum da razza Svizra

Nationaler Geflügeltagan der BEA BernJournée nationale de la volailleà la BEA Berne

• Publikumswahl vom schönstenHuhn und Güggel der BEA

• Tag der schweizerischen Rasse-geflügel Clubs

• Fotografieren mit Fabian• Infostand Richtervereinigung• Urban Farming (wie produziere

ich meine Eier selber)

• Choix de la plus belle poule et duplus beau coq de la BEA par le public

• Journée des clubs suisses de volaillesde race

• Photographies par Fabian• Stand d’infos de l’Association

des juges• Urban Farming (comment produire

moi-même mes œufs ?)

Halle 681 | hall 681

www.kleintiere-schweiz.ch3. SUISSE OPEN-SHOW

FÜR GEFLÜGEL

POUR LA VOLAILLE

Samstag | Samedi25.4.2015

Blin

dsa

tz

11

Ovomaltine hilft notleidenden Kindern

Das ganze Team der Wander AG ist an der BEA für ei-ne gute Sache im Einsatz. Denn sämtliche Einnah-

men, die am Ovomaltine-Stand erzielt werden, leitet Wander zugunsten von benachteiligten Familien an die Organi-sation «Save the Cildren» weiter. «Save the Children» ist die weltgrösste unab-hängige Kinderrechtsorganisation und setzt sich seit 1919 gezielt für die Rech-te der Kinder ein. In ihren Projekten verbessert die in mehr als 120 Ländern tätige Organisation unter anderem die Gesundheits- und Ernährungssituati-on für Kinder. Denn jedes Jahr sterben mehr als sechs Millionen Kinder vor ih-rem fünften Geburtstag – die meisten wegen vermeidbarer Ursachen wie Un-terernährung oder Durchfall.

Gegen Ausbeutung und MisshandlungNeben Gesundheits-, Ernährungs- und Bildungsprojekten legt die Organisati-on auch einen Fokus auf den Schutz von Kindern. Denn jedes Kind hat das ab-solute Recht, sicher zu sein. Trotzdem werden jeden Tag Millionen Mädchen und Jungen als Kinderarbeiter unter gefährlichsten Bedingungen ausge-beutet. Drei von vier Kindern werden mit Schlägen und Tritten erzogen. Des-halb kämpft Save the Children gegen Ausbeutung, Misshandlung und Mis-sachtung von Kindern, um ihre Lebens-bedingungen sofort und dauerhaft zu

verbessern. Save the Children ist auch in Krisensituationen aktiv und versorgt Kinder und ihre Familien nach einer Na-turkatastrophe oder auf der Flucht mit lebensrettender Soforthilfe.

Vier von fünf Franken fliessen direkt in HilfsprojekteArnold Furtwaengler, Geschäfts-leiter der Wander AG steht voll und ganz hinter der BEA-Aktion: «Je-der unserer Mitarbeitenden ist am Ovomaltine-Stand im Einsatz. Das Engagement für ‹Save the Children› kommt von Herzen und ist in der ge-samten Wander spürbar.»

«Save the Children» ist politisch, ideologisch, wirtschaftlich und kon-fessionell unabhängig. Und «Save the Children Schweiz» ist Zewo-zer-tifiziert. Zewo ist eine private Stif-tung, die Hilfsorganisationen mit ei-nem Gütesiegel auszeichnet, welche ihre strengen Kriterien erfüllen. Das Gütesiegel bestätigt den gewissen-haften Umgang mit den finanziellen Mitteln, die «Save the Children» an-vertraut werden. Es garantiert einen zweckbestimmten, wirtschaftlichen und wirksamen Einsatz des Geldes.

Bei «Save the Children» fliessen vier von fünf Spendenfranken direkt in nationale und internationale Projek-te für Kinder. AFG

www.savethechildren.chEinzahlungen auf PC 80-15233-8

Ovo

mal

tin

e &

Sav

e th

e C

hild

ren

11

Unter dem Motto «Ovomaltine tut gut(es)» sind die 250 Mitarbeitenden der Wander AG an der BEA im Einsatz. Während der Messe sammeln sie Spenden für Kinder in Notsituationen. Der erzielte Erlös geht an die Hilfsorganisation «Save the Children».

Klassiker – und Didier CucheBesucherinnen und Besucher finden am Ovomaltine-Stand in der Halle 3.1 Klassiker und Neuheiten aus dem Ovo maltine-Sortiment. An der Nicht-besser-aber-länger-Kletterwand beweisen die Jüngsten ihre Fertigkeit im Klettern. Und am Montag, 27. April hilft auch Didier Cuche tatkräftig mit: Wetten, dass er nicht besser, aber länger Autogramme vertei-len kann? Der spendierfreudigste Besucher gewinnt ausserdem eine Runde auf dem BEA-Riesenrad mit dem ehemaligen Skirennfahrer. (Spenden werden bis 17.00 Uhr berücksichtigt.)

Hal

le 3

.1

«Save the Children» kämpft für die Kinderrechte und wird von der Wander AG unterstützt.

© G

MB

Aka

sh/P

ano

s P

ictu

res/

Sav

e th

e C

hild

ren

Bild

er: Z

VG

Sw

iss T

ow

er12 «Ich lasse mich täglich fallen»

Am 24. April startet die BEA/PFERD und lockt neben den Ausstellungen in den Hallen auch mit Outdoor-

Aktivitäten. Seit den 1980er-Jahren ist das Riesenrad eine nicht zu übersehen-de Sensation. Doch dieses Jahr feiert der höchste transportable Freifallturm

«Swiss Tower» in Bern seine Premiere; er wird das Riesenrad um satte 22 Me-ter überragen.

Am Oktoberfest in München hat Hanspeter Maier, der Besitzer des «Swiss Tower», ein ähnliches Kon-strukt gesehen. «Sensationell war es, doch ich dachte, das ist zu gross, zu schwer und zu teuer für die Schweiz», erinnert er sich. Dann habe er bemerkt, wie beliebt dieser Turm sei, und dass die Leute sogar Schlange stünden. Und so hat er sich für drei Millionen Fran-ken einen fertigen lassen.

Zweieinhalb Tage AufbauNach sieben Monaten Bauzeit weih-te Maier ihn im vergangenen Mai am Stadtfest von Urdorf ein. «Letz-tes Jahr war er acht Mal im Einsatz», sagt der 59-Jährige. Zwei Mal auch im Ausland, aber das lasse er heuer bleiben: «Die Bewilligungen sind zu kompliziert.» Überwintert wurde der Turm bei Kreuzlingen, nach der Win-

terpause wurde er revidiert und auf die Sicherheit überprüft.

Bevor der «Swiss Tower» an der BEA aufgebaut wird, ist er in St. Gallen für fünf Tage im Einsatz. Die Agenda des Turms ist für diese Chilbi-Saison be-reits voll, wie Maier stolz verkündet: Ausgebucht bis Ende Oktober.

«Wir brauchen rund zweieinhalb Tage für den Aufbau», präzisiert Mai-er. Mit sieben Schwertransportern wird der 120 Tonnen schwere Tower nach Bern gefahren auf einer Boden-fläche von 21 auf 18 Meter aufgebaut. Hinter dem Turm steckt ein sieben-köpfiges Team.

Rot-weiss für die SchweizEine solche Konstruktion braucht viel Energie, doch der Ostschweizer hat vorgesorgt: «Wir haben LED-Lam-pen mit 6400 Lichtstellen, damit spa-ren wir Strom», erklärt er. Und weist gleich auf einen weiteren Vorteil hin: «Damit ist es auch möglich, dass wir

An der diesjährigen BEA lädt zum ersten Mal der «Swiss Tower» die Besucher zum Freifall ein. Der Betreiber Hanspeter Maier über mutige Schweizer, den Traum vom Riesenrad und die Faszination Freifall.

ANZEIGE

bico.ch

Für die optimale Klimaregulierung des Körpers während desSchlafens ist das Zusammenwirken von Matratze, Einlegerahmen,Duvet und Kissen sehr wichtig. Nur wenn die Qualität allerElemente gewährleistet und aufeinander abgestimmt ist, kanndas Schlafsystem seine Funktion voll entfalten.

ClimaLuxe®Schlafsystem für ein perfektes Bettklima

BesuchenSie uns an derBEA, Halle 3.2,

Stand A009

Sw

iss T

ow

er

13

Frei

gel

änd

e

mit den Farben spielen können. Ein Schweizer Kreuz wird so den Turm hoch- und runterfahren.»

Überhaupt setzt er auf Swissness: Neben dem Namen sind auch die Far-ben des Turms in rot-weiss gehalten und eine Kuh ziert das Ganze. «Ich ha-be gute Rückmeldungen bekommen. Die Leute freuen sich, wenn man zur Schweiz steht», sagt Maier.

Täglicher FreifallSich 82 Meter in die Tiefe fallen zu lassen, getraut sich niemand, könnte man denken. Aber Maier winkt ab: «Schweizer sind sehr mutig, ich bin immer wieder erstaunt», sagt er. Zehn Franken bezahlt man, fährt hoch und hat ungefähr drei Minuten Zeit, die Aussicht zu geniessen und den Ner-venkitzel zu spüren. Dann wird aus-geklinkt und die 24 Sitze rasen in die Tiefe. «Die Leute sind begeistert und finden den Preis fürs Erlebnis ange-messen», sagt Maier.

Nicht nur die Kunden, auch der Be-sitzer selber liebt den freien Fall: «Ich setze mich täglich in den ‹Swiss Tower› und lasse mich fallen, meist bis zu drei Mal», gibt der dreifache Vater zu.

In der vierten GenerationWie es dazu kam, dass der «Swiss Tow-er» an die BEA kommt, sei ganz nor-mal abgelaufen: Werner Laubscher, der Chilbi-Chef der BEA, habe ihn ani-miert, sich zu bewerben, was geklappt habe. «Das freut mich natürlich, weil die BEA im Frühling einer der Top- plätze der Schweiz ist», sagt Maier. Er kommt aus einer Schaustellerfamilie und führt die Tradition in der vierten Generation weiter. Nach seiner Anleh-re als Feinmechaniker ist er beim Vater mitgegangen, musste sich aber von ganz unten nach oben arbeiten. «Ich habe mit einer Zuckerwattemaschine angefangen», erzählt der Frauenfelder.

Und auch die nächste Generation hat die Faszination dafür behalten: «Meine Tochter hat sich auf dem Okto-berfest in einen Schausteller verliebt und hat nun mit ihm eine Familie ge-gründet», erklärt Maier.

Nächste Attraktion im BauDer «Swiss Tower» ist eine von vielen Chilbi-Attraktionen, die Maier während seiner Karriere sein Eigen nennen durfte: Kinderkarussell, Schiffschaukel, Auto-scooter, Geisterbahn und Schiessstand hatte er schon in seinem Besitz. Alles, ausser einem Riesenrad: «Das ist eher für Ältere. Ich fühle mich noch zu jung, aber irgendwann will ich auch eines haben», sagt er mit Blick in die Zukunft.

Bis dahin wird er die Runden auf dem BEA-Riesenrad drehen oder noch lieber sich vom «Swiss Tower» fallen lassen. Eine Bestellung für etwas Neues hat er sowieso schon aufgegeben; was genau verrät er aber nicht: «Nur soviel, es wird nächstes Jahr kommen.»

Claudia Salzmann

Bilder: ZVG

Der Swiss-Tower-Betreiber

Hanspeter Maier

Den Ausgeschlafenengehört die Welt.

Besuchen

Sie uns an der

BEA, Halle 3.2

Stand A009

Dein bester Tag beginnt schon in der Nacht. Darum hole dir jetzt ein Schlafsystem von HAPPYSLEEP undspüre den Drang etwas zu bewegen – und zwar sofort. Auch dank ADAPTIVE® der Firma HeiQ, einer neuenTechnologie, die deinen Körper aktiv bei der Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung unterstützt.

«I wett i hett es happy-Bett!»: hast du eins, gehört dir die Welt. www.happy.ch

Die Profis für Alu-Lamellen-Pergolas, Überdachungen, Sicht und Windschutz

Messe AktionFreigelände G8-07

ISELI & ENG AGBernstrasse 1393627 Heimberg

Tel 033 437 01 [email protected], www.iselieng.ch

HolzterrassenbödenTel. 031 972 972 0

Lifestyle im GartenHolz im GartenFreigelände, Stand G6 03

Blin

dsa

tz

15«Selber mitmachen» lautet die Devise

Nach der erfolgreichen er-sten Durchführung 2013 ist «tunBern.ch» dieses Jahr erneut als Sonderschau an

der BEA präsent. «Selber mitmachen» lautet die Devise. Einen Solar-Kata-maran bauen, die DNA einer Tomate extrahieren, sich in Molekularküche versuchen, Parfüm selber herstellen: Die «tunBern.ch» bietet Kindern und Jugendlichen zwischen 7 und 13 Jah-ren vielseitige Möglichkeiten, Technik und Naturwissenschaften hautnah zu erleben und kreativ zu erfassen. Als interaktive Erlebniswerkstatt hat sie zum Ziel, bei Kindern und Jugendli-chen auf spielerische Weise das Feuer für Technik und Naturwissenschaften zu entfachen und sie zu ermuntern, entsprechende Berufe und Studien-gänge zu absolvieren.

Initiiert hat «tunBern.ch» der Han-dels- und Industrieverein des Kan-tons Bern (HIV) in Zusammenarbeit mit der kantonalen Erziehungs- und der Volkswirtschaftsdirektion. Die Attraktivität der technischen und na-turwissenschaftlichen Berufe wird oft verkannt, und zu wenig Schulabgän-gerinnen und –abgänger ergreifen ein

Naturwissenschafts- oder Ingenieur-studium oder erlernen Berufe dieser Fachgebiete. Schon heute fehlt es in diesem Umfeld deshalb an qualifizier-ten Fachkräften.

Dieser Mangel betrifft einige der wichtigsten Industriezweige der Schweiz; entsprechend hätte die Wirt-schaft ein grosses, vitales Interesse daran, mehr Nachwuchskräfte ausbil-den und engagieren zu können. «Wir wollen einen Beitrag leisten zur Linde-rung dieses Fachkräftemangels», sagt HIV-Direktor Adrian Haas dazu: «Und es ist sehr wichtig, dass man die Jun-gen früh begeistern kann.»

Kinder und Jugendliche sind das humane Kapital der Wirtschaft und ein Garant für die Zukunft der Region: die «tunBern.ch» will gezielt zu dieser Zukunft beitragen. Langfristig bietet die «tunBern.ch» Jugendlichen ein spannendes Wirkungsfeld und grosses Entwicklungspotential; gleichzeitig sichert sie die wirtschaftliche Stärke und die Innovationskraft der Region.

Experimente zum MitmachenAn der Sonderschau zeigen Firmen und Institutionen diverse Experimen-

te zum Mitmachen. 11 Aussteller laden die Kinder und Jugendlichen ein, in interaktiven Projekten die spannen-den und verblüffenden Seiten der Chemie, Mechanik, Optik oder Elektri-zität zu erleben. Die «tunBern.ch» ist Forschungslabor und Erlebniswerk-statt zugleich und somit eine «Super-gelegenheit, die Jungen anzusprechen, und zwar Giele wie Modis», sagt Haas.

In der Halle 3.0 können Schulklas-sen und Lehrpersonen, Eltern mit Kin-dern und alle anderen Interessierten während der zehn Messetage basteln, experimentieren, entdecken und stau-nen. Das Interesse ist immens. «Letz-tes Jahr haben 70 oder 80 Schulklassen teilgenommen», sagt HIV-Direktor Haas: «Dieses Jahr haben sich 170 Klas-sen angemeldet, sogar aus dem Kanton Solothurn.» AFG

tunBern.ch Sonderschau an der BEA, Messegelände BERNEXPO

Weitere Informationen: www.tunbern.ch

tun

Ber

n

15

Die Erlebniswerkstatt «tunBern.ch» präsentiert sich nach 2013 zum zweiten Mal als Sonderschau an der BEA. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche für Technik und Natur-wissenschaften zu begeistern.

Als interaktive Erlebniswerkstatt hat «tunBern» zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen auf spielerische Weise das Feuer für Technik und Naturwissen-schaften zu entfachen. Bilder: ZVG

Hal

le 3

.0

Bilder: ZVG

Das

BE

A-G

elän

de

16

Highlights und Sonderschauen

1 Swiss Tower/Freifallturm

2 Genuss & Tradition, Inszenierung der vier

Jahreszeiten

3 Grünes Zentrum, Sonderschau «Vom Korn zum

Brot»

4 PFERD – die nationale Pferdemesse

5 tunBern

6 Swisscom Giga-Welle und Ursportarten

7 Sonderschau «Der Spiegel der Schweiz»

8 Paintball-Arena

Freigelände

8 Lunapark

9 Lamas, Alpakas, Ponyreiten, Esel, Hundevorführungen

10 Garten, Wintergarten, Garagen, Fahrzeuge

11 BEActive

12 E-Bike-Testrampe

13 Infopoint

Halle 1.1ModeSchmuckDienstleistungenFreizeitTourismusBlaulichtorganisationenVerein Xundheit Bern

Halle 1.2DegustationVinspiration

Halle 2.0 Elektro-GrossgeräteErnährungSCM-Switzerland Cheese Marketing /Schweizerische Vereinigung zurFörderung der AOP-IGP

Halle 2.1 MessebüroFundbüroKioskGarderobe

Halle 2.2 HaushaltGesundheitWellnessBEA-DrogerieDie Kirchen an der BEA

Halle 3.0 BauenHeizungenKüchenBäder

Halle 3.2 Wohnen

Halle 4.1 Genuss & TraditionNaturparks

671 LandwirtschaftFuttermittelRegionale ProdukteHandwerk

672 Grossvieh

673 Grünes ZentrumSonderschau «Vom Korn zum Brot»

681 Facharena PFERD

682 Grosse ArenaTiervorführungen

683Simmentalerhof

684-687PFERD – die nationale Pferdemesse

688Kleintierzucht und Ornithologie

Den Geländeplan

und viele weitere Infos

finden Sie jetzt in der neuen

BEA-App

für IOS und Android

8

Highlights aus dem kuhnterbunten Tagesprogramm

25. April: PoloturnierEntgegen Vorurteilen, Klischees und dem, was man so hört, kann man Po-lo auch aus purem Spass spielen und es als Neuling kennenlernen. Wer Freude am Reitsport und an taktikrei-chem Ballsport mit viel Strategie und Ballgefühl findet, für den ist Polo das Richtige. Die beiden Poloanlagen Mü-lirain Polo und Polo Bern versuchen dem in der Schweiz noch zu Unrecht als elitär bekannten Sport eine ande-re Richtung zu geben und machen ihn für jedermann zugänglich. Als Pferde-narren ist es für die Anlagenbetreiber und Polopioniere Michaela Oertli, Gabriel Hatzung und Chrisopher Kie-sel wichtig, an der diesjährigen BEA

dabei zu sein, um den Polo-Sport und die Polo-Pferde zu präsentieren. Bei einer Demonstration im Aussenbe-reich können Zuschauer am «Longest Ball-Wettbewerb» teilnehmen. Der Gewinner erhält eine von Christo-pher Kiesel kommentierte und ange-leitete Pololektion vor Ort und kann echte Pololuft schnuppern. In einem spannenden Show-Spiel zeigen an-schliessend vier Spieler, davon zwei Junioren, wie Polo aussehen soll.

25. April: Nationaler GeflügeltagDer Schweizer Rassegeflügelclub lan-ciert zusammen mit der dritten Swiss Open Geflügelshow an der BEA den ersten Nationalen Geflügeltag. Wäh-rend die Rasseclubs der Schweiz ihre Tiere präsentieren und ihren Club vorstellen, läuft eine Publikumswahl. Die schönste Henne und der schönste Güggel sollen erkoren werden. Zudem erläutern die Clubs das sogenann-te «Urban Farming», zu Deutsch: Die Selbstversorgung mit Eiern.

1.Mai: 29. Bernische Fleckvieh-EliteschauDie 125 schönsten Berner Kühe, be-reits an den Frühlingsviehschauen als solche ausgewählt, treffen sich zum Schaulaufen. Ab 9.30 Uhr wer-den die Tiere durch die Richter (u.a. Juroren der Miss BEA-Wahl) bewer-tet. Anschliessend zeigen sich die Siegerinnen in einer Parade dem Pu-blikum. Jeweils die erst- und zweit-platzierte Kuh in jeder Kategorie wird vorgeführt.

2. Mai: StechfestDie robusten Walliser Eringerkühe sind Kämpfernaturen: Im Frühling, beim Alpaufzug, legen sie nämlich die Hierarchie ihrer Herde auf robuste Art und Weise fest. Hörner gegen Hörner kämpfen sie so lange, bis eine Kuh auf-gibt. Die Siegerin, «Königin» genannt, führt die Herde für den kommenden Sommer an. Aus dieser Eigenheit der Eringerkühe wurde die Tradition des «Königinnenkampfes» geboren, die auf Walliserdeutsch «Stechfest» heisst. Die BEA-Besucher können dieses Jahr erstmals den Kämpfen beiwohnen. PD Ta

ges

pro

gra

mm

17

Jeden Tag finden ausserdem diese Darbietungen statt:

•Musikdarbietungen:Ländler,Rockmusik und Schwyzerörgeli

•JohnScottimRedGrizzly Saloon (13.00 bis 18.30 Uhr)

•Hundevorführungen•Surfaktivitätenaufder Swiss com Giga-Welle und in

der Ursportartenhalle der BEA.•Mittags-RassenschauPFERD

in der grossen Arena

BEA-Volksmusik präsentiert von:

Das Tagesprogramm der BEA kommt wie ein bunter Frühlingsstrauss gewohnt reich daher. Es umfasst viele Sonderveranstaltungen, musikalische Darbietungen, Tiervorführungen, Sportevents und Workshops. Entdecken Sie Ihr persönliches BEA-Programm und freuen Sie sich auf einen erlebnisreichen Tag.

Das vollständige Tages-programm sowie alle Details zum BEA-Nightlife finden Sie jeweils aktuell in der BEA-App und im Web: www.beapferd.ch PFERD-Tagesprogramm unter: www.pferd-messe.ch Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Bild: Damian Poffet

Bild

: Dam

ian

Po

ffet

Bild

: Dam

ian

Po

ffet

Bild

: ZV

G

Was passiert, wenn etwas passiert ist

Man nennt sie «Blaulicht-organisationen». Sie rük-ken aus, wenn es brennt oder wenn ein Unfall

passiert ist, sichern Unfallstellen, betreuen Verletzte, liefern sie in die Notfallstationen ein: Polizei, Feuer-wehr, Sanitätspolizei, Care Team und so weiter. Erstmals fi ndet man an der BEA alle Blaulichtorganisationen an einem gemeinsamen Stand. Letztes Jahr noch präsentierten sie sich an gesonderten Ständen, doch schon während der letztjährigen BEA, so die Initianten Adrian Dennler und Chri-stoph Ott, Swissconcept, fanden erste Gespräche über einen gemeinsamen Auftritt statt.

In der Mitte der fast 400 m2 grossen Sonderschau befi ndet sich die Nachbil-dung eines Schadensplatzes mit einem echten Unfallwagen. Mit einem eigens für die BEA gedrehten Film werden Be-suchern die Aufgaben der einzelnen Helfer demonstriert: Die Polizei, wel-che den Hergang aufnimmt und die Unfallstelle sichert, die Feuerwehr, die mit Spezialwerkzeugen Verletzte aus Autowracks herausschneidet, die Sani-tät, die sie ins Spital bringt, vielleicht

der Zoll, wenn Drogen im Spiel sind. Und nicht zu vergessen das Care Team, das bei traumatisierenden Ereignissen psychologische Hilfe anbietet.

Was im Spital geschieht«Sicherheit, Rettung, Notfall» heisst die Sonderschau. Da dürfen auch die privaten und öffentlichen Spitäler nicht fehlen, in denen Unfallopfer und andere medizinische Notfälle be-handelt werden. An der Schau werden die Vorgänge in der Notfallaufnahme, im Schockraum, in der Intensivpfl e-gestation und im Labor dargestellt. Besucher können sich in die Attrappe eines Magnet-Resonanz-Tomographen schieben lassen, um sich eine MRI pla-stisch vorzustellen.

Besonders erfreut sind die Organi-satoren, dass öffentliche und private Spitäler zur Zusammenarbeit bereite waren. Weil die Berner Belegärzte-Ver-einigung (BBV+) sowie die Kaderärzte der öffentlichen Spitäler die Ausstel-lung aktiv unterstützen, können die ärztlichen Aspekte ganz gezielt aufge-zeigt werden.

Die Sonderschau verspricht also spannende Einblicke in die Tätigkeit

verschiedener öffentlicher und privater Organisationen. Adrian Dennler räumt ein, dass es dabei nicht nur um reine Selbstdarstellung geht. Die Feuerwehr, die Polizei, die Sanitätspolizei und erst recht die Gesundheitsberufe verzeich-neten einen Mangel an Nachwuchs, sagt Dennler, und müssten etwas dage-gen unternehmen.

Nachwuchs rekrutieren«Wir hoffen natürlich, dass wir jun-gen Leuten zeigen können, wie inter-essant, abwechslungsreich und ver-antwortungsvoll diese Berufe sind», sagt er. Die BEA ist dafür eine ideale Bühne: «Nirgendwo sonst können sie so viele verschiedene Leute anspre-chen wie an dieser grossen und brei-ten Publikumsmesse.»

Konsequenterweise werden die Aus-bildungsmöglichkeiten breit aufge-zeigt – im Bereich Gesundheit direkt durch die OdA Gesundheit Bern, wel-che die jüngeren Besucher mit Infor-mationsmaterial und zur Beantwor-tung spezifi scher Fragen, unterstützen kann. Jeweils morgens erfolgen ge-führte Rundgänge für Schulklassen. AKV

Was geschieht nach einem Unfall? Wer übernimmt welche Aufgaben? Wie kann den Opfern am raschesten und effi zientesten geholfen werden? Die Sonderschau «Sicherheit, Rettung, Notfall» gibt umfassende Antworten.

Sic

her

hei

t, R

ettu

ng

, No

tfal

l18

Hal

le 1

.1

CARETEAM

Bild

: An

dre

as B

latt

er

Bild

: ZV

G

Standort in Bern: Gerechtigkeitsgasse 55, 3011 Bern | Produktion und Showroom: Brunaustrasse 185, 8951 Fahrweidairlux.ch

HALLE 2.2STAND D 018

GUTER UND ERHOLSAMER SCHLAFDIE ZAUBERFORMEL FÜR GLÜCK UND ERFOLG

Eine Schweizer Erfindung – Das Luftbett von AIRLUXJeder Mensch schläft anders, wir träumen aber alle davon, ausgeschlafen und gut erholt aufzuwachen.Dies ist oftweniger eine Frage der Schlafstellung als vielmehr der Schlafunterlage, der richtigenMatratze.Luftbett, made in Switzerland, ist ein Schlafsystem, das sich Ihnen individuell anpasst.

Softub Whirlpools, unvergleichlich in Komfort, Energieeffizients und Aesthetik.Profitieren Sie von BEA Vorzugs-Angeboten bei uns, Ihrem Premium A-Händler.www.softub-mittelland.ch Hotline: 078 878 83 00 [email protected] Ansprechperson: Jürg Fankhauser, Softub Mittelland Gmbh, Scheurenstr. 7, 3293 Dotzigen

Grü

nes

Zen

tru

m20

«Erleben, geniessen, staunen»

Was bezweckt das Grüne Zentrum mit dem Grossauftritt an der BEA?Walter Balmer: Das Verständnis zwi-schen Stadt und Land, das Vertrauen in unsere Lebensmittel sowie deren Produktionsweise ist für viele Kon-sumentinnen und Konsumenten wieder von grossem Interesse. Und die Qualität unserer Ernährung ist ein bedeutender Faktor für unsere Gesundheit. Der moderne Mensch will wieder wissen, was er isst und woher seine Nahrung kommt; er zeigt Interesse an gesunden, um-weltfreundlich und tiergerecht pro-duzierten Lebensmitteln.

Das heisst: Ihr Auftritt an der BEA ist eine PR-Aktion für die Schweizer Bauern?Natürlich wollen wir das Image fördern und das Vertrauen in unsere einheimi-sche, umweltgerechte und leistungs-fähige Landwirtschaft stärken. Doch im heutigen Umfeld den Überblick zu behalten oder zu erlangen ist schwie-rig. Wir wollen deshalb auch zeigen, woher unsere gesunden Lebensmittel kommen, wie sie produziert werden und was es braucht, bis wir sie im La-den oder auf dem Markt kaufen und auf dem Teller geniessen können.

Also auch eine Art Konsumenten-Information?Wir wollen über ausgeglichene, ge-sunde Ernährung mit einheimischen

Nahrungsmitteln informieren, was für alle ein wichtiges Thema ist. Und wir wollen den Besuchern zeigen, wie sie durch ihr Einkaufsverhalten eine intakte Landschaft und eine gesunde Umwelt erhalten und unsere Lebens-mittel wertschätzen können.

Haben Sie ein bestimmtes Ziel-publikum vor Augen?Das Grüne Zentrum bietet eine ein-malige Plattform für Besucherinnen und Besucher wie auch für Aussteller: Den Besuchern wird die ganze Palette an Lebensmitteln aus der Schweizer Landwirtschaft auf kleinstem Raum präsentiert. (So klein ist die Fläche al-lerdings auch wieder nicht; wir reden von 4 000 m².) Und für Aussteller gibt es neben dem GZ kaum eine Gelegen-heit, 300 000 Konsumentinnen und Konsumenten an einem Ort direkt an-sprechen zu können.

Schildern Sie doch bitte kurz, was man im Grünen Zentrum zu sehen bekommt.Nur zum Sehen kommt heutzutage niemand an die BEA (lacht). Erleben, geniessen, staunen und degustieren ist gefragt. Auf 600 m² verspricht die Themenschau «Vom Korn zum Brot» ein einmaliges Erlebnis: Züchtung, Getreidevielfalt, Wachstumsstadien. In einem echten Kornfeld steht ein Bett, auf dem man sich niederlassen kann. Auf einem Getreidefahrrad oder

einem Mahlstein kann man Körner zu Mehl mahlen, es gibt ein begehba-res Riesenbrot, 22 Kantonsbrote. Und mittels Aromarad kann man den Brot-geschmack beschreiben. Zudem sieht man Berufsleute an der Arbeit, Bäcker, Konditoren, Metzger, Köche.

Ein echtes Kornfeld mitten in der BEA? Das klingt ziemlich aufsehenerregend.Und das ist noch nicht alles: In der bunten Naturschau zeigt sich der Frühling unter anderem mit einem duftenden Rapsfeld und blühenden Apfelbäumen. Und ein Blick unter die Erde demonstriert, wie tief die Wur-zeln von Zuckerrüben in den Boden wachsen und wo die Kartoffeln gebo-ren werden.

Sie haben auch vom Degustieren geredet. Was kann man im Grünen Zentrum effektiv konsumieren?Das «Le Restaurant» verspricht kulinari-schen Genuss mit einheimischen Spe-

Das Grüne Zentrum ist eines der Herzstücke der BEA/PFERD. Hier präsentiert sich die Schweizer Landwirtschaft in einer sinnlich erfassbaren, opulenten Weise. In der Sonderschau «Vom Korn zum Brot» wird der ganze Weg vom Kornfeld bis in die Bäckerei aufgezeigt. Im Grünen Zentrum geht es, wie dessen Präsident Walter Balmer sagt, um Informationen über gesunde Ernährung und den hohen Standard der Schweizer Landwirtschaft. Interview: Artur K. Vogel

Walter Balmer, Landwirt

aus Mühleberg und früherer

Gemeinde präsident, präsidiert das Grüne

Zentrum. Bild: ZVG

Bild: Fotolia

Grü

nes

Zen

tru

m

21

Hal

le 6

73

zialitäten. Und im Take Away-Bereich finden Pressierte eine grosse Vielfalt.

Vor allem Kinder haben heute einen weniger direkten Bezug zur Nahrung als früher, weil ja zu Hause auch weni-ger oft gekocht wird. Haben Sie darauf geachtet, dass Ihre Ausstellung auch für Kinder sinnlich erfassbar ist?Kinder sind Konsumenten von heute und morgen. Die Themenschau «Vom Korn zum Brot» sowie verschiedene Aussteller widmen unseren Kleinen je-

den Alters besondere Aufmerksamkeit. Niemand wird sich langweilen – garan-tiert! Für Schulklassen und Gruppen bieten wir auch Führungen an.

Die Tendenz geht dahin, weniger selber zu kochen und mehr vorprodu-zierte Lebensmittel zu konsumieren. Wollen Sie diesen Trend aufhalten?Es gibt vielfältige Gründe, die in der heutigen Gesellschaft zu diesem Trend führen. Von der Verwendung von Convenience-Food-Produkten abzuraten, wäre wohl kaum erfolgs-versprechend und würde auch wenig Sinn machen. Vielmehr scheint uns wichtig, die Leute zu sensibilisieren, damit sie beim Kauf auf Herkunft und Produktionsart der Lebensmittel, auf die Art der Verpackung, den Trans-portweg usw. achten – der Umwelt und der einheimischen Landwirt-schaft zu liebe.

Wie sind Sie persönlich auf die The-matik «Nahrung» gekommen?Als Landwirt und ehemaliger Präsi-dent der Berner Bauern liegt mir die Präsentation gesunder, einheimischer Lebensmittel am Herzen. Wir Schwei-zer Bauern haben in Bezug auf Qua-lität, Ökologie und Tierschutz einen sehr hohen Standard erreicht. Dies möchten wir unseren Konsumentin-nen und Konsumenten im Grünen Zentrum vermitteln.

Wer engagiert sich für das «Grüne Zentrum»? Beteiligt sind gegen 30 regionale und schweizerische Firmen und Organi-sationen aus der Landwirtschaft, von kleinen Betrieben (Dorfmetzg, Imker, Weinbauern), bis zu grossen (Cremo, Ramseier); über Verbände (Bäcker-Konditorenmeister, Schweizerischer Bauernverband, Schweizer Milchpro-duzenten, Zuckerrübenpflanzer, Pilz-produzenten, Gemüseproduzenten GVBF, EIBAG, BESOFRiCH etc.) bis zu Branchenorganisationen (Proviande, Obstverband SOV, swisspatat, Schwei-

zer Gemüseproduzenten VSGP). AMS Agro Marketing Schweiz engagiert sich für den Auftrag, die Konsumentinnen und Konsumenten auf Lebensmittel mit der Garantiemarke «Suisse Garan-tie» zu sensibilisieren. Im Rahmen der Absatzförderungsverordnung beteiligt sich auch das Bundesamt für Landwirt-schaft. Und natürlich engagiert sich die Bernexpo als Veranstalterin der Früh-lingsmesse BEA/PFERD für das Grüne Zentrum. Sie ist stolz, ihren 300 000 Be-sucherInnen jedes Jahr die einzigartige Natur- und Themenschau zu präsentie-ren, und das Grüne Zentrum ist einer der BEA-Besuchsmagneten.

Aus welchen Motiven legen sich die alle so ins Zeug?Das Schöne am ganzen ist, dass im Grünen Zentrum das Produkt im Vordergrund steht. Dies ermöglicht eine optimale, effiziente und trotz-dem angenehme Atmosphäre für die Präsentation (Natur- und Produkte-schau mit farbigen Ornamenten und witzigen Ideen), für die Information (Themaschau mit kurzen, treffenden Aussagen, Prospekte und neutrale, fachmännische Beratung) und für die Animation (Wettbewerb, Spiele, Füh-rungen für Schulen, Degustation).

Was liegt Ihnen persönlich besonders am Herzen?Für mich als Präsident des Grünen Zentrums ist es eine grosse Freude zu sehen, mit wie viel Engagement, Aufwand und Begeisterung gearbei-tet wird, damit das GZ den hohen Erwartungen der Aussteller und des Publikums genügen kann. Entspre-chend ist es mir ein grosses Anliegen, allen herzlich zu danken, die zur Rea-lisierung beigetragen haben. Allen, die diesen Artikel lesen, kann ich nur empfehlen: «Chömet cho luege!» Gönnen Sie sich ein unvergessliches Erlebnis mit dem Besuch der BEA/PFERD 2015 und treffen Sie sich mit Ihren Verwandten und Bekannten im Grünen Zentrum.

Frühlings gefühle im Grünen ZentrumIn der Naturschau zeigt sich der Frühling von seiner besten Seite: Schlendern Sie an einem Raps-feld vorbei oder verweilen Sie unter blühenden Apfelbäumen. Ein Blick unter die Erde zeigt das Wurzel geflecht.

Köstlichkeiten stehen im Take-Away-Bereich zur Auswahl: Frische Gemüsedips, frittierte Champignons, Apfelchüechli, Röstipizza, Fischknusperli. Wer mehr Zeit hat, lässt sich im geräumigen «Le Restaurant» nieder, das einheimische Speziali-täten auftischt.

Vom Korn zum BrotVerfolgen Sie den Weg vom Korn bis zum Brot in der Sonderschau im Grünen Zentrum. Bei der Getreidezüchtung geht es um die Optimierung von Qualität, Ertrag und Widerstandsfähigkeit. Und wir stellen Ihnen die Getrei-dearten vor, die in der Schweiz angebaut werden.Was passiert auf dem Feld von der Saat bis zur Ernte? Sie erfah-ren, welche Arbeiten ein Landwirt ausführt. Ein Bett im Kornfeld bietet sich als Fotosujet an.Vom Korn zum Mehl: Mit einem Getreidefahrrad und einem Mahlstein wird mit Muskelkraft gemahlen. Vom Mehl zum Brot: Zur traditio-nellen Brotherstellung benötigt man nur wenige Zutaten, die sich seit Jahrtausenden nicht verän-dert haben. Und in einem begeh-baren Brot werden Ernährung und Genuss medial aufgenommen.

Die Schau eignet sich als Schul-stunde. Fachpersonen stehen zur Verfügung. Anmeldung für Führungen: Silvia Bürki, Tel: 031 340 11 93, E-Mail: [email protected] für Schulklassenwww.schweizerbrot.ch

Weitere Informationen:www.grueneszentrum.chwww.schweizerbrot.ch

Bild: Fotolia

��� ���������������� �������� � ������������ ���� �� ��� �������� ����������� ������������������ ���� �� ������������ ������� ������ ����������� �� ��� �  ������ �� ­������� ��������������������� �� ��������� ��  ��������� � � ��� ���� �� � ������������ �� ����������� �� ������������ ���������� �� �������� � ��� ��� �� ������� � ­ ����������� ����� ������������ � ������������ ������ ���� ����� � �� � � ��������������� ������� ���������� �� ������� �� ���������������� ���������

��� ������� � � �������� ��� � �� ������������� ��������� ���� ��� �������� � ������� �� �������� ����� ��� ������������� ��� � � ����� ��� �� � �� �������� ������������� ��������� ��� ���������� ��� ����� �� ��������� ���� ������ � �� �

� � ��� ����� ���������� ��� ����� ������� � � � � ���������� �� �� ������� �� ������

�������������� �������

� � ������ ����� ���� ���� � �  �������� �� ����� �� ��� ���� ������� � �������� �� � �� ����������� � ������� �������� ­������ ���� ��� ���������� ���� �����

������������� �������� �� �� �� ����� ������ � ������ ��� �� ����� ��� ��������� � �������

����� ������������� ���� ������ ������ � ������� �� ������ � �� ����� � �� � ������ � ������� ����

��� ������ � �� � ���� �� ������������� ���������� ������ �� ��������� ���� ������ � ���� �� ��� ����� ­�� ��� � � �� � � �� � � ��� ��� ����� � ���� �� ����������� �������� ���� ������ � ���������

�� ���� �������� �� ������������ ���� � � ��������������������������������

��������� � �� ������� �� ��� ��������� �� �� ����

����������� ��������� ���­���������� �� ��������������������� ����������  ���������������������� ��¡¢� ����������������� £�� �� ��¢ �� ������� ���� �����¤������ ������������������������������

Lan

des

kirc

hen

/ D

rog

erie

n

23

Die Kirchen sind mehr als Kirchtürme in Städten und Dörfern. Sie sind mehr als Son ntagsgot tesd ienste.

Die Gesellschaft profitiert ausseror-dentlich von ihren Ideen, von ihrem Schaffen und vom Engagement ihrer Freiwilligen. Einen Einblick in die Viel-falt ihrer Leistungen geben die drei Landeskirchen an ihrem Stand in der Halle 2.2 der BEA 2015.

Die Kirchen schaffen Raum für Be-gegnungen. Die abendländische Kul-tur ist christlich geprägt, Kirchenräu-me werden dank ihrer Ausstrahlung und Akustik oft und gerne für kul-turelle Veranstaltungen genutzt. Die

Kirchen und ihre Hilfswerke stehen auf der Seite der Schwachen und enga-gieren sich für die Bedürftigen, vor Ort und über Grenzen hinweg. Sie fördern den Dialog zwischen den Religionen. Sie beteiligen sich an Debatten über sozial-ethische Themen. Kirchliche Bildungsarbeit trägt zu einer aufge-klärten Gesellschaft und zum religi-ösen Frieden bei.

Aktuelle ThemenAktuelle Themen wie das Care Team, die Spital- und Gefängnisseelsorge, das Haus der Religionen und weitere mehr werden am «Talk am Stamm-tisch» diskutiert, wo der Journalist

und Moderator Roland Jeanneret ab Samstag, 25. April, täglich um 11 Uhr und 14.30 Uhr einen Gast begrüsst.

Im Geist der Ökumene Der Auftritt der drei Berner Landeskir-chen an der BEA hat Tradition. Bereits zum 25. Mal treten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, die Rö-misch-katholische Landeskirche des Kantons Bern und die Christkatholi-sche Landeskirche des Kantons Bern im Geist der Ökumene an der BEA mit einem gemeinsamen Stand auf – mit jährlich neuem Schwerpunkt und fri-schen Ideen, getreu dem Motto: «Kirche ist mehr als du glaubst.» PD

Talk mit JeanneretAm Stand der Berner Landes-kirchen in der Halle 2.2 stehen Vertreterinnen und Vertreter aus Kirchgemeinden und Pfarreien, von Hilfswerken, Beratungs- und Fachstellen Interessierten Rede und Antwort. Ab 25. April empfängt Moderator Roland Jeanneret täglich um 11.00 und um 14.30 Uhr einen Gast zum «Talk am Stammtisch» zu aktuel-len kirchlichen Themen. Familien ruhen sich beim grossen Mühle-Spiel aus. Junge und Junggeblie-bene werden mit einem Selfie Teil einer biblischen Szene: im Paradies, am Abendmahlstisch, im Stall zu Bethlehem und so weiter. Am Kirchenstand an der BEA 2015 wird deutlich: «Kirche ist mehr als du glaubst.»

«Kirche ist mehr als du glaubst»

Im Dienst der Schönheit und Gesundheit

Spielerisch und mit frischen Ideen die BEA-Besucherinnen und -Besucher über wichtige kirchliche Wirkungsfelder informieren: das ist das Ziel der drei Landeskirchen.

Seit über 20 Jahren bringt die BEA-Drogerie Besucherinnen und Besuchern die Leistungen der Berner Drogisten näher.

Hal

le 2

.2

Als Vertreterin von rund 100 Berner Drogerien gehört die BEA-Drogerie seit über 20 Jah-

ren zum festen Bestandteil der grös-sten Berner Ausstellung. Auch dieses Jahr werden so die vielfältigen Leistun-gen der Drogerien Besucherinnen und Besuchern näher gebracht.

Die Kernbereiche der Drogerie sind die Gesundheit und die Schönheit. Mit ganzheitlicher Beratung, dem Ein-satz von sanften aber gut wirksamen Naturheilmitteln und vielen zusätz-lichen Tipps versuchen Drogistinnen

und Drogisten jeden Tag, ihre Kund-schaft bei der Erhaltung der Gesund-heit oder bei gestörter Befindlichkeit zu begleiten und zu unterstützen. Am Stand der Drogerien kann man somit einen Eindruck der vielfältigen Kenntnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten, die für einmal ihr angestammtes Geschäft verlassen haben, um in der BEA–Drogerie zur Verfügung zu stehen.

In der BEA-Drogerie erwarten Sie verschiedene Aktivitäten unserer Partner. Mit Beratungen, Ausstellun-

gen und Präsentationen werden Ihnen verschiedene Bereiche von Experten näher gebracht. Besuchen Sie uns und erleben Sie viele spannenden Themen und Produkte für Ihre Gesundheit und Schönheit!

Auch für Erholung und Entspan-nung soll in der Drogerie gesorgt sein: Besucherinnen und Besucher können sich in der Teestube entspannen und einen Augenblick verweilen, während ihnen eine herrliche Tasse Tee nach ihrer Wahl serviert wird – selbstver-ständlich kostenlos. PD

Bild

: Fo

tolia

Tan

ner

bel

«Ein wirklich attraktives Sonderangebot»

Herr Tanner, Ihre Firma ist vor allem für eine umfassende Auswahl an Relax-Möbeln bekannt, für Funktions- und Schlafsofas, Boxspringbetten; kurz: für Sitz- und Liegemöbel. Aber ich nehme an, bei Ihnen kann man eine ganze Ausstattung von A bis Z kaufen?Franz Tanner: Ja, bei uns kann man alles haben, auch Tische, Stühle und so weiter. In der jetzigen Saison haben wir zudem eine sehr grosse Auswahl an Gartentischen. Besonders beliebt sind momentan Modelle aus Keramik, welche wir im Sortiment haben und auch an der BEA ausstellen werden.

Es gibt sehr viele Anbieter von Möbeln. Was unterscheidet Ihre Firma von andern? Wo sehen Sie Ihre besonderen Stärken?Wir sind ein Familienbetrieb. Meine Frau ist für die gesamte Administra-tion verantwortlich. Insgesamt ar-beiten acht Angestellte im Unterneh-men. Wir legen sehr grossen Wert auf in dividuelle Beratung der Kunden. Zwar bewegen sich unsere qualitativ erstklassigen Möbel im mittleren bis oberen Preissegment, aber wir achten auf ein gutes Preis-/Leistungsverhält-

nis. Der Kunde sucht bei uns nicht die tiefsten Preise, sondern individuelle Angebote, die genau auf ihn und seine Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Auf Ihrer Webseite haben Svane-Bet-ten und Stressless-Sitzmöbel einen besonderen Auftritt. Woher kommen die eigentlich?Svane und Stressless kommen aus Norwegen.

Und wodurch zeichnen sie sich aus?Unsere Kunden sind damit extrem zufrieden und empfehlen diese Möbel weiter. Wir verkaufen viel dank Mund-propaganda. Svane ist in Skandinavi-en seit langem bekannt; bei uns sind Boxspringbetten erst in den letzten Jahren aufgekommen. Wir haben pas-send zum Svane-Schlafkomfort da-zu den Slogan «Schlafen war früher, schweben ist heute» kreiert. Bei den Relax-Möbeln von Stressless können wir unseren Kunden die grösste Aus-wahl der Schweiz anbieten.

Spüren sie die Frankenstärke? Kaufen mehr Schweizer ihre Möbel im Aus-land ein?

Nein, wir spüren die Frankenstärke nicht wirklich. Und ich hätte nicht festgestellt, dass unsere Kunden im Ausland einkaufen. Wissen Sie, bei den Möbeln sind die Preisunterschie-de nicht so wahnsinnig gross, und die Schweizer sind bereit, ein paar Prozent mehr zu bezahlen, wenn sie dafür die entsprechend bessere Lei-stung erhalten.

Umgekehrt: Beziehen Sie Möbel aus dem EU-Raum und können Sie bei diesen einen Preisnachlass gewähren?Ja, wir beziehen viele Möbel aus Deutschland und dem übrigen EU-Raum. Mit Rabatten verwirrt man die Kunden nur. Aber wir betreiben seit Jahren eine faire Finanzpolitik und passen die Preise laufend den Devisen-kursen an. Zusätzlich sind natürlich die üblichen BEA-Rabatte sehr beliebt.

Was dürfen wir von Ihnen an der BEA erwarten?Von Stressless präsentieren wir die neueste Linie, «Skyline» genannt. Es kommt eine völlig neue Technologie namens BalanceAdapt® zur Anwen-dung: ein Möbel, das in allen Richtun-gen balanciert und die Körperbewe-gungen ausgleicht.

Was bieten Sie BEA-Besucherinnen und BEA-Besuchern sonst noch?Wir haben ein wirklich aussergewöhn-liches und sehr attraktives Sonderan-gebot für alles Stressless-Polstergrup-pen, TV-Sitzecken und so weiter: Der Kunde wählt das Leder für den Bezug selber aus, bezahlt aber nur den Preis für einen Stoffbezug.

Und umgekehrt: Was erwarten Sie von der BEA?Wir sind zum 17. oder 18. Mal an der BEA präsent. Die BEA ist für uns ein sehr guter Aufhänger, um neue Pro-dukte zu präsentieren. Zudem können wir hier Kundenkontakte pflegen. Es geht uns nicht um das harte Verkau-fen; Leute, die unseren Stand besucht haben, kommen später auch in den Laden, um in Ruhe auszuwählen.

Tanner MöbelMattenstrasse 4, 3073 GümligenTel. 031 951 50 55, Fax 031 951 79 [email protected]

Seit fast zwei Jahrzehnten ist Möbel Tanner, Gümligen, an der BEA präsent. Für den Inhaber, Franz Tanner, ist die BEA der ideale Ort, um Neuheiten zu präsentieren und Kontakt zu den Kunden zu pflegen, wie er im Interview sagt.

Tanner Möbel präsentiert an der BEA eine Weltneuheit: Der Stressless-Sessel «Skyline» Bild: ZVG

24H

alle

3.2

Blin

dsa

tz

25Surf & Flirt, Wyberhaken & Smash

Anlässlich ihres fünfjährigen Jubiläums tritt die Sport- und Freizeitzone BEActive gewohnt beweglich auf:

Emmen tal Switzerland, Valiant und die Sportverbände lassen in der Sonder-schau «Die Ursportarten» die Schweizer Traditionssportarten aufleben. Unter anderen mit einer Schwing-Arena und einer Hornusser Driving Range. Zudem präsentiert Swiss Tennis in einer attrak-tiven Tennis-Welt den original Davis Cup Pokal.

Beim BEActive-Start am Freitag ist auch der Bachelor vor Ort. Rafael Beutl er-öffnet die Giga-Welle und lädt die Berner Mädels zum aussergewöhnlichen Speed Dating ein. Zudem gibt es ein Date mit dem 29-jährigen Berner zu gewinnen.

Herr Laager, wofür steht BEActive?Simon Laager: BEActive steht als viel-seitige und actionreiche Sonderschau für alle Segmente und Besucher der BEA. Die Giga-Welle, die Beach & Tennis Courts, das Fussballfeld, die Fanzonen von YB & SCB, die neue Gesundheitszo-ne, der Rollensprint von Swiss Cycling, die Kids Bikes und E-Bike Teststrecken, der Outdoor Park und die neue Sonder-schau «Die Ursportarten» sollen die Besucher dereinst dazu bewegen, nur noch in Sneakers an die BEA zu gehen und sich zu bewegen, zu staunen und auch zu informieren über in unserer Gesellschaft so aktuelle Themen wie beispielsweise Gesundheits- und Bewe-gungsförderung.

Welche Neuerungen sind in diesem Jubiläumsjahr zu sehen?Nebst der etwas höheren und brei-teren Swisscom Giga-Welle steht die neue Sonderschau «Die Ursportarten» mit Schwing-Arena, Hornuss Driving Range, Platzgen und Nationalturnen im Zentrum. Swiss Tennis kommt im Rahmen ihrer Roadshow mit einem Tennis Court, einem Info-Container, Aufschlags-Messung und am Mittwoch, 29. April mit dem Davis Cup Pokal. Eben-falls freuen kann man sich auf die neue Gesundheitszone auf über 200 m2. Ein interaktiver und informativer Cluster mit der Gesundheitsförderung Schweiz, Bern gesund, Swica, Mrs. Sporty und Axapharm/Dolor-X.

Worauf führen Sie den Erfolg von BEActive zurück? Neben der zentralen Lage vor dem Eissta-dion ist es vor allem das stetig gewach-sene Angebot. BEActive hat sich in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich

weiterentwickelt und ist auch in Bezug aufs Programm noch vielfältiger gewor-den. Der Mix aus Shows, Trainings, Au-togrammstunden, Schulklassen-Aktivi-täten, Plauschturnieren, Interviews und Gewinnspielen bietet für Jung und Alt spannende Erlebnisse und steht für un-ser Motto: Sport und Spass. Und mit den Surf- und Skate-Zonen wurde die Sport-welt BEActive nun auch noch etwas coo-ler und urbaner (schmunzelt). PD

BE

Act

ive

25

Die Ursportarten-ZoneIn Zusammenarbeit mit Emmentaler Switzerland und der Valiant sowie den beteiligten Sportverbänden erwartet die BEA-Besucher vor dem Eisstadion erstmals eine interaktive Zone mit den Traditionssportarten Schwingen, Hornussen, Platzgen und Nationalturnen. Während der Kantonal-Bernische Schwingerverband den Sägemehl-Ring betreut, präsentiert Emmentaler Switzerland als Hauptsponsor die beiden Schwingerkönige Matthias Sempach und Sonia Kälin (Fr, 24.4. 15.00 Uhr) und betreibt einen interaktiven Käse-Roll-Parcour und ein Schaukäsen. Daneben bringt der Eidgenössische Hornusser-verband das «Abtun und Abschlagen» näher, während die Nationalturner und Platzger ihre traditionsreichen Sportarten aufzeigen.

Letztes Jahr hat die Swisscom Giga-Welle als Schweizer Surf-Premiere sprichwörtlich hohe Wellen geschlagen und rund 50 000 Besucher auf die Anlage gelockt. 2015 wird die stehende Welle noch etwas höher und breiter und wartet an den Wochenenden neu mit Night Sessions und Radio Bern 1 Surf Parties auf. Weitere Neuerungen sind neben einer grossen Gesundheitszone vor allem eine Ursportarten-Sonderschau sowie eine Swiss Tennis-Welt. Ein Highlight, besonders für Besucherinnen, ist zudem der Auftritt des Bachelors Rafael Beutl.

Die Events• Interview,Autogrammstunde

und Schwing-Training mit Schwingerkönig Matthias Sempach und Schwingerkönigin Sonia Kälin am Fr, 24.4. um 15 Uhr

• ErstesSurfSpeed-DatingmitBachelor Rafael Beutlauf der Swisscom Giga-Welle am Fr, 24.4.

• GesundheitstalkamSonntag,26.4. um 14.00 Uhr

• PräsentationdesoriginalDavisCup Pokals von Swiss Tennis am Mittwoch, 29.4. (ganztags)

• TrainingsmitdemehemaligenWeltklasse-Beachvolley-Profi Martin Laciga am Fr, 24.4. (nachm.)

• NightSessions&RadioBern1Surf Parties auf der Swisscom Giga-Welle an den Wochenenden (Fr/Sa jeweils 18.00 bis 01.00 Uhr)

• PlatzgerCup&Show-Hornussenmit prominenten Sportlern am Sa, 2.5. (11.00 – 17.00)

• Details und weitere Hightlights unter www.beactive.ch und auf der Facebook-Page von BEActive.

Simon Laager ist Projektverantwort-licher von BEActive und Geschäfts-leitungsmitglied der IMS Sport AG.

Bilder: ZVG

Frei

gel

änd

e

Hüsler NestCenter GmbHKramgasse 73011 BernTelefon 031 312 65 13www.huesler-nest-center.ch

Besuchen Sieuns an der BEA

24. April bis 3. Mai 2015Halle 3.2, Stand B 003

Tagedesrichtigen

LiegensPartnerorganisation 7.bis 9.MAI2015

Schmerzen beimLiegen müssen nichtsein.|www.tage-des-richtigen-liegens.ch

Die Interessengemeinschaft Richtig Liegen und Schlafen (IG-RLS) initiiert vom 7. - 9.Mai 2015die «Tage des richtigen Liegens». Als Mitglied der IG-RLS öffnet die FirmaSchweizer Schlaf-und Liegeberatung die Türen und lädt Sie herzlich ein,mehr zumThema richtiges Liegen undSchlafen zuerfahren.Zwischen 13.00 und 18.30 Uhr erhalten Sie in unserem Geschäft Antwort auf vieleFragen,wie ,z.B.:

·Welches ist die beste Liegelage?· Ist der Lattenrost wichtig?· Ist eine harte oder eine weiche Matratze besser?·Wie merke ich, dass mit meinem Bett etwas nicht stimmt? Usw. usw..

Schweizer Schlaf- und Liegeberatung Gümligentalstr. 22 3073 Gümligenwww.betten-schweizer.ch [email protected] Tel: 031 931 41 70

e ,z

Firm

Sp

ieg

el d

er S

chw

eiz

27

Die SRG hält der Schweiz den Spiegel vor

Die SRG steht für viele Schwei -zer vor allem für ihre Radio- und Fernsehsender, für ihre Programme. Als Medienpro-

duzentin ist sie so den meisten be-kannt. Sie sei aber viel mehr als das, sagt «Spiegel der Schweiz»- Projektleiter Niggi Ullrich. «Die SRG ist als Verein eine gemeinnützige Institution von

grosser nationaler Bedeutung. In der Schweiz kann niemand berühmt wer-den, ohne mit der SRG in Berührung zu kommen». Und weil dieses Material, das die Geschichte unseres Landes mit-geschrieben hat, über Jahrzehnte ge-sammelt wurde, fungiere die SRG vor allem auch «als riesiges Archiv.»

Aus diesem schöpft sie fürs Laby-rinth an der BEA: Während zehn Tagen können Besucher prägende Momente der Schweizer Geschichte in Bild und Ton erleben, projiziert auf die Flächen der Spiegel im Kabinett. Dabei begeg-nen sie ungefähr 30 Promi-Projektio-nen, alle von nationaler Bedeutung und die Hälfte davon mit Bezug zu Bern. An der diesjährigen BEA sind etwa Bernhard Luginbühl, Ursula Andress oder Adolf Ogi mit seiner be-rühmten Neujahrsansprache vor dem Lötschbergtunnel zu sehen.

Die Idee für den «Spiegel der Schweiz» ist aus einer Tradition entstan den: «Eine Messe ist immer auch ein Jahr-markt. Und Spiegelkabinette gehörten schon früher zu den Jahrmärkten. Wir nutzen dieses altbewährte Methode als spielerisches Inszenierungsformat», sagt Ullrich.

Abstimmung ist kein zentrales ThemaIn Hinblick auf die bevorstehende Ab-stimmung zur Revision des Radio- und Fernsehgesetztes liegt die Frage nah, ob die SRG mit ihrem BEA-Auftritt auch politisch Stellung beziehen will. Gemäss Niggi Ullrich ist dies nicht der Fall: «Die SRG ist keine politische Partei und soll sich in dieser Hinsicht zurück-halten, was sie auch tut. Die Abstim-mung wird höchstens am Rande the-matisiert. Wenn Besucher Fragen dazu haben, geben wir natürlich Auskunft.» Sarina Keller

Mit einem begehbaren Spiegelkabinett will sich die SRG als Institution dem BEA-Publikum näher bringen. Im Pavillon «Spiegel der Schweiz» begegnen Besucherinnen und Besucher ihrem eigenen Ebenbild, treffen auf lebensgrosse Persönlichkeiten und werden mit Aussagen konfron-tiert, welche die Schweiz aktuell bewegen oder in der Vergangenheit geprägt haben.

Das gibts am SRG-Stand zu gewinnen: 1. Preis: exklusive Bundeshaus-

führung mit Ständerat Werner Luginbühl für 2 Personen und ein Gutschein im Wert von CHF 100.– vom Rest. Entrecôte Café Fédéral

2. Preis: 2 Freikarten für die Jungfraubahn

3. Preis: 2 Freikarten für die Brienz Rothorn Bahn

Ausserdem täglich Preise per Lösli: je 2 DAB-Radios, Knirpse, USB-Sticks, 2 SIGG-Trinkflaschen

Hal

le 2

.2

Bild: Patrick Lüthy

Bild: Thomas Zügler

Wir freuen uns auf Sie!

Zelt 673

Pete

r N

ohl D

iens

tlei

stun

gen,

For

stw

eg 4

0, 3

012

Bern

Tele

fon

031

302

86 3

8

ww

w.n

ohl.c

h

GaragentoreTel. 031 972 972 0

FertiggaragenUnterständeFreigelände, Stand G6 03

Die Sonderschau «Vom Korn zum Brot» im Grünen Zentrum!

WALTER AEGERTER AGNähmaschinen-CenterBern-Waaghausgasse 5

Tel. 031 311 20 [email protected]

BEA-PreisFr. 1798.–

Reparatur-Centeraller Marken

Traumhafte BEA-Aktionen! Halle 2.2 Stand D 021

Verlangen Sie gratis das30-Seitige Kreativ-Nähkursprogramm

• Nähmaschinen • Stickmaschinen • Overlocker • Covermaschinen • Bügelstationen • Industrienähmaschinen

Pfaff Expression 3.5

Juki Halbindustrie

Pfaff Creative Performance

Baby lock énspire

Elna Lotus

Die Traum-

Allzwecknähma-

schine

Die Beste,

fädelt mit Druck-

luft einPortabler

Schnellnäher

Nähen, Sticken

in Perfektion Einfach,

kompakt und

robust

Akkordeon

.Halle 1.1 Stand A 002.

Fachberatung Probierkabine

Hermann Baur Musik AG

Wartstrasse 22 8400 Winterthur052 212 13 13 www.baurmusik.ch

BICO die Schweizer Traditionsmarke stehtfür eine hohe Produktqualität sowie her-vorragende Serviceorientierung. Die Markeschafft Schlaflösungen, die Regeneration undErholung im Schlaf für ein gesundes sowievitales Leben ermöglichen.

happy systems heisst neu HAPPYSLEEPSwitzerland. Mit einer neu inszeniertenMarkenwelt starten wir motiviert in dieZukunft: ein komplett überarbeitetes, inno-vatives Produktsortiment, ein zeitgemässerOnlineauftritt und ein attraktives Preis-Leis-tungs-Verhältnis.

CUREM bietet mehr als herkömmliche vis-koelastische Matratzen aus Memoryschaum.CUREM ist die perfekte Unterstützung inKombination mit einer einzigartigen Durch-lüftung zu einem fairen Preis.

EASTBORN, das attraktive Boxspring-Schlafsystem steht für einen exzellen-ten Liegekomfort gepaart mit hoherFertigungsqualität und hochwertigemDesign. Ästhetik und Erholung pur wie im5-Sterne-Hotel.

Besuchen

Sie uns an der

BEA, Halle 3.2

Stand A009

Hilding Anders Switzerland AGBiltnerstrasse 42CH-8718 Schänis

29

Wenn Königinnen kämpfen

Die Eringerkühe sind robust und temperamentvoll und damit typisch für das Wallis. Mit ihrer gedrun-

genen, muskulösen Korpulenz sind sie besonders gut ausgestattet für das bergige Gelände. Und sie haben eine naturgegebene Angewohnheit: Im Frühling, beim Alpaufzug, bekämpfen sie einander, um die Hierarchie in der Herde festzulegen. Jede Kuh wählt die Rivalin, gegen die sie kämpft, Hörner gegen Hörner. Der Kampf endet, wenn eine Kuh aufgibt. Die Siegerin, «Köni-gin» genannt, führt danach die Herde während des ganzen Alpsommers an.

Aus dieser Eigenheit der Eringerkü-he wurde die Tradition des «Königin-nenkampfes» geboren, die auf Walli-serdeutsch «Stechfest» heisst. Jedes Jahr locken diese Ringkuhkämpfe

zahlreiche Züchter und viele Zuschau-er an. Die Siegerin der Kämpfe wird, sehr zum Stolz ihres Besitzers, zur «Königin» ernannt und erhält statt ei-ner Krone eine Glocke.

Die BEA mit tierischer Monarchie Zum ersten Mal werden rund 30 Erin gerkühe am BEA-Stechfest ge-geneinander antreten und um den Titel «Königin der BEA» kämpfen. Dieser aussergewöhnliche Königin-nenkampf, der erste auf bernischem Territorium, wird gemeinsam von Grächen, dem Schweizerischen Er-ingerviehzuchtverband und Valais/Wallis Promotion organisiert. Besu-cher der BEA können diese charakter-volle Tradition, ein unumgänglicher Bestandteil des Sommers im Wallis, am 2. Mai miterleben.

«Vor 200 Jahren hat sich die Schweiz ins Wallis verliebt.» Mit diesem Slogan feiert das Wallis dieses Jahr den Eintritt in die Eidge-nossenschaft 1815. Der ausserordentli-che Kampf der Eringerkühe an der BEA stellt ein starkes Symbol dar für die Zweihundertjahrfeier, und das Wal-lis unterstreicht so einmal mehr sein Zugehörigkeitsgefühl zur Schweiz. Zu-

dem lässt es die BEA-Besucher seine Traditionen und seinen authentischen Charakter erleben.

Vorgeschmack auf den Walliser SommerNeben dem Kuhkampf ist das Wallis an der BEA mit einem substanziellen Stand präsent. Zu entdecken gibt es die Vielfalt des Wallis direkt im Bereich des Haupteingangs der BEA (Foyer). Ein Restaurant mit Walliser Köstlich-keiten, der Kiosk mit regionalen Pro-dukten und originelle Animationen sollen die Neugier der Besucher auf den Sommer im Wallis wecken. PD

Ku

hkä

mp

fe

29

Programm des Stechfests 2. Mai 2015 10.30 Uhr: Beginn der Kämpfe (Qualifikation)12.30 – 13.15 Uhr: Pause13.15 Uhr: Wiederbeginn der Kämpfe (Final)15.30 Uhr: Krönung der «Königin der BEA»

Neben dem Fendant, dem Matterhorn und dem Raclette gibt es eine weitere typische Walliser Institution: die Eringerkuh. Und diese kämpft – zum ersten Mal auch an der BEA.

Kuhkampf in Grimentz. Bild: Pascal Gertschen (Valais Promotion)

Frei

gel

änd

e

Besuchen Sie uns in der Halle 1.1, Stand A 015Mit Albert Rösti, Adrian Amstutz, Nadja Pieren, AndreaGeissbühler, Werner Salzmann, Peter Brand, Erich Hess, ManfredBühler, Anne-Caroline Graber und vielen mehr.

Lernen Sie unsere Kandidierenden kennen!

SVP bi de Lüt

PC 30-2686-3, www.svp-bern.ch

Mein Zuhause – Unsere Schweiz

ANZEIGE

PFE

RD

201

5Die Fachmesse bringt Reiterherzen zum Galoppieren

Rassige Showpferde, durch-trainierte Sportpferde, kräf-tige Kaltblüter und vorwitzi-ge Ponys: Bald ist es soweit

und die vierbeinigen Hauptdarsteller übernehmen wieder das Kommando an der PFERD, der grössten nationa-len Fachmesse. Während zehn Tagen, wird Bern zur Pferde-Hauptstadt der Schweiz und zieht pferdebegeisterte Besucherinnen und Besucher aus allen Landesteilen und dem benachbarten Ausland an.

Comeback des «BEA-Superhorse»Das Glockenzeichen zum Start von sportlichen Wettbewerben wird in der Grossen Halle mehrfach erklingen. Und gleich in den ersten drei Messeta-gen jagt ein Höhepunkt den nächsten. Den Auftakt machen am 24. April die Dragoner, die in ihren historischen Kavallerieuniformen über einen an-spruchsvollen Springparcours reiten und ihren Champion küren.

Am Tag darauf gibt es ein Wieder-sehen mit dem «BEA-Superhorse». Die bei Zuschauer und Teilnehmern belieb-te, hochdotierte Jackpot-Trailprüfung kommt nach einer Pause im letzten Jahr wieder zur Austragung. Die Ge-schicklichkeitsprüfung erfordert viel

Können und Konzentration von Pferd und Reiter, führt sie doch durch so knifflige Aufgaben wie das Öffnen von Toren, Überqueren von Brücken oder komplexe Stangenanordnungen, die sogar rückwärts durchritten werden.

Beim Anfeuern sollte man sich aber nicht völlig auspowern, denn bereits am Sonntag, 26. April ist ein weiterer Messe-Klassiker angesagt: Der PFERD-Super-5-Kampf. Zehn Teams bestehend aus je fünf Pferdesportlern messen sich in den fünf Disziplinen Dressur, Springen, Fahren, Western und Gym-khana. Danach fällt die Entscheidung in einer gemeinsamen Spassprüfung, die im Publikum jeweils für viele La-cher sorgt.

Potpourri bunter PferderassenDie Mittagsrasseschau hat sich über die Jahre zu einer festen Institution an der PFERD entwickelt. Rücken die Zeiger der Uhr gegen 12, dann strömen Jung und Alt in die Grosse Halle. Sie ergattern die besten Plätze auf der Tri-büne und bestaunen Pferde, die bis zu zwei Dutzend verschiedenen Rassen angehören. Die Tiere werden in typi-schen Reitweisen vorgestellt, wobei ihre Reiterinnen und Reiter nicht sel-ten die Tracht des Herkunftslandes ih-rer Pferde tragen.

Von den Profis lernenWer mit dem Lebewesen Pferd zu tun hat, hat nie ausgelernt – ausserdem gibt es immer wieder neue wissen-schaftliche Erkenntnisse und Me-thoden. Mit der Facharena setzt die PFERD auf die Vermittlung und den Austausch von Wissen und Erfahrun-gen zwischen Fachleuten und dem Pu-blikum. So finden am Samstag, 2 .Mai, gleich zwei hochkarätige Fortbildungs-veranstaltungen statt.

Einmaliges Shopping-Erlebnis Das Huf-Fett ist leer, das Ohrengarn beim Waschen eingelaufen und in der Reithose klafft ein Loch? Kein Problem, an der PFERD lassen sich Vorräte auffüllen und die Ausrüstung auf den neusten Stand bringen. In den Ladenstrassen bieten rund 50 Geschäfte und Aussteller das neuste Zubehör sowie bewährte Produkte an und verlocken zu einem ausgiebigen Einkaufsbummel. PD

Wer nur Pferde im Kopf hat, sollte sich diesen Termin merken: Vom 24. April bis 3. Mai dreht sich an der 26. PFERD auf dem BERNEXPO-Gelände wieder alles um die faszinierenden Vierbeiner. An der grössten Fachmesse der Schweiz erwartet kleine und grosse Pferdeliebhaber ein attraktives Programm mit vielen Rassen, bunten Shows, spannendem Sport und einem tollen Shopping-Angebot.

PFERD 2015 24. April bis 3. Mai 2015 BERNEXPO-Gelände, Bern

Öffnungszeiten: täglich 9.00 bis 18.00 Uhr

Tickets: www.pferd-messe.ch/ticketshop

Weitere Informationen:www.pferd-messe.chwww.facebook.com/Pferdemesse

Super-5-Kampf: Am 26. April messen sich 10 Teams in 5 verschiedenen Disziplinen. Bilder: Damian Poffet

30H

alle

n 6

84 –

687

ROCK ’N’ GRILL04. JULI 2015Türöffnung & Bar ab 17.00 Uhr

Live-Musik ab 19.30 UhrBBQ-Package inkl. Eintritt CHF 65.00

Nur Eintritt CHF 20.00

Early Bird-TicketReservieren Sie Ihr BBQ-Package bis

15.Mai 2015 zum Preis von CHF 50.00

Reservation via [email protected]

Gastronomie BERNEXPO / Halle 1.1T +41 31 307 30 30

www.henris.chEin Betrieb der ZFV-Unternehmungen

The Magic Five& special guests:Jamie Wong LiPascal DussexBoris Pilleri

Schauplatzgasse 26, 3011 BernTel. 031 312 80 [email protected]

Belpstrasse 3,3074 Muri b. BernTel. 031 951 28 [email protected]

Affoltern a.A. -Bern - Bremgarten - Bülach - Kreuzlingen - Lausanne - Lenzburg - Luzern-Muri b. Bern -Reinach/AG - Reinach/BL - Rorschach - Sarnen - Buchs - Schwyz - Wohlen - Zofingen - Zug

(nicht kumulierbar)

für eine Gratis-Probebehandlung

Praxis für Chinesische Medizin

medical

Unsere chinesischen Experten haben ein 5-jähriges Universitätsstudium absolviert undverfügen über mehr als 30 Jahre Berufserfahrung.Mit Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt.

Behandlungsformen: Akupunktur, Schröpfen, Tuina-Massage, Kräutertherapie,Wärmetherapie.Die Behandlungen gehen von Schlafstörungen, über Depressionen, Verdauung-sprobleme, Asthma und Bronchitis bis hin zu neurologischen Beschwerden undallgemeiner Schmerzbehandlung. Die ganzheitlichenHeilmethodenwerden auch aufAllergien,Rheuma,Arthritis,Arthroseundschwaches Immunsystem angewendet.

www.epona.ch — Tel. +41 21 654 31 25www.facebook.com/epona.ch

EIN GLÜCK,DASS WIRVERSICHERTSIND!

Alisha, Mimi und Lasso – versichertseit kurzem, verbündet für immer.

Schützen Sie Ihre Katze ab nur 4.90/Monat,Ihren Hund ab nur 9.90/Monatund Ihr Pferd ab 17.–/Monat