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Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Online-Marketing

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Ralf T. Kreutzer

Praxisorientiertes Online-Marketing

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Ralf T. Kreutzer

Praxisorientiertes Online-MarketingKonzepte – Instrumente – Checklisten

3., vollständig überarbeitete Auflage

Mit einem Beitrag von Julia Blind und Markus Klinger

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Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek

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Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer war über 15 Jahre in verschiedenen Management-Positionen bei Bertels-

mann, Volkswagen und der Deutschen Post tätig und ist seit April 2005 Professor für Marketing an der

Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin. Prof. Kreutzer ist außerdem als Marketing und Manage-

ment Consultant aktiv.

1. Aufl age 2012

Alle Rechte vorbehalten

© Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012

Lektorat: Barbara Roscher | Jutta Hinrichsen

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Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.

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benutzt werden dürften.

Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg

Druck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik, Berlin

Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

Printed in Germany

ISBN 978-3-8349-2226-7

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Geleitwort 5

Geleitwort

Marketing‐Entscheider  werden  ständig  vor  neue  Herausforderungen  gestellt.  Besonders 

groß sind diese im Online‐Marketing, das sich nicht nur sehr dynamisch entwickelt, sondern 

auch völlig neue Dimensionen erreicht. Denn Online  ist nicht bloß ein weiteres Medium – 

mittlerweile  kann  das  gesamte  Spektrum  der  klassischen Kommunikation  digital  bedient 

werden. Marketing‐Entscheider sind sich der besonderen Situation bewusst, dass es in einem 

dynamischen Wettbewerbsumfeld  mit  einer  immer  größeren  Zahl  von  konkurrierenden 

Botschaften  ein  zunehmend  multipleres  Mediennutzungsverhalten  gibt.  Bei  mittlerweile 

annähernd 16 Mio. Websites muss man sich  jedoch  fragen, ob „Fragmentierung“ noch das 

richtige Wort für diese schnelle Entwicklung mit immer kürzeren Halbwertzeiten ist.  

In der sich noch schneller verändernden Entscheidungswelt ist es wichtig zu erkennen, dass 

sich die verschiedenen Modelle der Kommunikation nicht gegenseitig ausschließen, sondern 

im Gegenteil sinnvoll miteinander vernetzt werden müssen. Selbst wenn das klassische Mo‐

dell der Sender‐Empfänger‐Kommunikation vor dem Hintergrund der rasant verlaufenden 

digitalen  Entwicklungen mittlerweile  sehr  alt  erscheint:  Für  eine  zielgruppengenaue  und 

effiziente Kommunikation gilt es, die neuen dialogischen Kommunikationswegen zwischen 

Marke und Verbraucher sowie der nahezu revolutionär anmutenden Möglichkeit, den Kon‐

sumenten  auch  als Markenbotschafter  nutzen  zu  können,  bewusst  zu  planen  und  konse‐

quent miteinander zu verknüpfen – unter gleichzeitiger Berücksichtigung aller Grenzen.  

In der täglichen unternehmerischen Praxis entsteht somit eine Entscheidungsdreieck zwi‐

schen eigenen Kommunikationsmaßnahmen (= „owned“ Media), den ergänzend dazu zu 

schaltenden Medien  (=  „bought“ Media)  und den  über  Social Media‐Anwendungen  er‐

reichbaren  Impulsen  (=  „earned“ Media). Dabei  ist  täglich  neu  zu  entscheiden, welche 

Maßnahme wann und wie  eingesetzt wird. Um dieses Szenario perfekt  zu beherrschen, 

geht es einerseits um konkretes Hintergrundwissen, um die Möglichkeiten und Heraus‐

forderungen  der  neuen  digitalen  Kommunikationswege  und  ihrer  Gesetzmäßigkeiten 

präzise zu kennen. Gleichzeitig gilt es aber auch, diese in der eigenen Organisation mit den 

richtigen Spezialisten und den besten Prozessen fest zu verankern.  

Hier  die  richtigen  Fragen  stellen  und  die  dazu  passenden weiterführenden Antworten 

liefern – diesen Hintergrund liefert das neue Buch von Ralf T. Kreutzer. Dabei ist nicht nur 

ein  hoch  umfassendes,  kompetentes  und  gut  zu  lesendes Nachschlagewerk  entstanden; 

über die konkreten Anwendungsbeispiele werden viele  spannende  Impulse und begeis‐

ternde Inspirationen für die eigene Arbeit geweckt. Ein Buch, das nicht nur einen perfek‐

ten Überblick  über  die  vielfältigen Anwendungsgebiete mit  allen  ihren  Besonderheiten 

liefert,  sondern gleichzeitig auch wertvolle Hinweise  für die bestmögliche  Integration  in 

der  eigenen Organisation.  Ein  umfassendes Nachschlagewerk,  das  damit  nicht  nur  für 

Studenten wertvoll ist, sondern gleichzeitig auch für Praktiker, die sich mit dem neuesten 

Stand des digitalen Marketings in kompakter Form auseinander setzen. 

Dr. Wolfgang Merkle  

Director Consumer & Brand, Tchibo GmbH, Hamburg 

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Vorwort 7

Vorwort

Liebe Leserinnen, liebe Leser, 

ist Online‐Marketing  tatsächlich schon auf dem Weg zum Leitmedium, wie einige Prota‐

gonisten des Online‐Marketings behaupten, oder kämpfte es  in vielen Unternehmen erst 

darum, eine angemessene Berücksichtigung im gesamten Marketing‐Konzert zu erhalten? 

Ist Social‐Media‐Marketing eine Spielerei für eine junge, technikverliebte Zielgruppe, oder 

verbergen sich dahinter Beeinflussungs‐ und Bindungspotenziale, die durch viele Unter‐

nehmen  systematisch  erschlossen  werden  sollten?  Lösen  YouTube  und  Internet‐TV  die 

klassischen Sehgewohnheiten auf, oder wird das klassische TV auch langfristig im Media‐

Mix vieler Unternehmen unverzichtbar sein? Findet Kommunikation in Zukunft nur noch 

per Chat und in sozialen Netzwerken statt, oder bleiben E‐Mail‐Marketing und klassische 

Mailings  auch  zukünftig  relevant?  Ist  E‐Commerce  eine  Ergänzung  traditioneller  Ver‐

triebskanäle oder deren Ablösung? 

Antworten  auf diese Fragen können nicht ohne  einen vertiefenden Blick  auf die  jeweils 

interessierenden Zielgruppen erarbeitet werden. Welche Personen lassen sich durch Onli‐

ne‐Angebote und  insb. auch durch die sozialen Medien wirklich  faszinieren? Welche  In‐

halte müssen dafür geboten werden? Welche Möglichkeiten bietet Web 2.0, das sogenann‐

te Mitmach‐Netz, um Unternehmen bei der zielgruppengenauen Ansprache und Ausrich‐

tung  des  Leistungsangebots  auf  die  Zielgruppe  zu  unterstützen? Geht  es  folglich  eher 

darum, Offline‐ und Online‐Kommunikation sowie Offline‐ und Online‐Vertrieb so auszu‐

gestalten sind, dass sie sich ideal ergänzen? Ist Online‐Marketing dabei nur etwas für nati‐

onale  oder  global  agierende Anbieter,  oder  kann  es  auch die Aktivitäten  im  regionalen 

Raum nachhaltig unterstützen?  

Eines wird  bereits  durch  diese  Fragen  deutlich: Das Anforderungsprofil  an Marketing‐

Spezialisten  erfährt  durch  das  Online‐Marketing  eine  dramatische  Ausweitung.  Denn 

jeden Tag werden neue Möglichkeiten des Online‐Marketings präsentiert. Umso wichtiger 

ist es deshalb, eine grundsätzliche Orientierung zu liefern, um die Vielfalt der neuen Kon‐

zepte, Instrumente und Prozesse des Online‐Marketings zu ordnen und hinsichtlich ihres 

Wertbeitrags  im Marketing klassifizieren zu können. Dass dabei viele  englische Begriffe 

verwendet werden, entspringt dem Sprachgebrauch  in der Unternehmenspraxis. Deshalb 

werden  diese  Begriffe  hier  eingeführt,  erklärt  und  konsequent  verwendet  –  auch wenn 

deutsche Begriffe verfügbar wären  – weil die Leserinnen und Leser  an die Termini der 

Praxis herangeführt werden sollen. 

Dieses Fachbuch  richtet  sich  folglich an alle Personen, die  sich  intensiv mit dem breiten 

Themenfeld des Online‐Marketings auseinandersetzen. Dies gilt für Praktiker  in den Un‐

ternehmen  in gleicher Weise wie für Dozenten und Studenten des Marketings. Denn nur 

wer – auch –  fundierte Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen des Online‐Marketings 

aufweist, wird  langfristig  erfolgreich Marketing‐Verantwortung  tragen  und  die  vielfach 

gebotene Synthese von Online‐ und Offline‐Marketing vollziehen können. Dabei gilt  es, 

die kontinuierlich zunehmenden Möglichkeiten des Online‐Marketings als Experimentier‐

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feld zu begreifen, in denen sich noch immer neue überzeugende Marketing‐Konzepte und 

Geschäftsmodelle finden lassen. 

Basierend auf dem Austausch mit den Leserinnen und Leser meiner bisherigen Lehrbü‐

cher und den dabei geäußerten Wünschen wurden  jedem Kapitel nicht nur Lernziele vo‐

rangestellt, sondern auch Kontrollfragen erarbeitet. Auf diese Weise erhalten Sie die Mög‐

lichkeit, den erlernten Stoff zu rekapitulieren. Auf Musterlösungen habe ich dabei bewusst 

verzichtet, weil  Sie den Austausch über die  „optimale“ Lösung mit  anderen Lernenden 

suchen sollten. Ein Stoff wie Online‐Marketing, zu dem  jeder aufgrund seines individuel‐

len Erfahrungsschatzes viel beitragen kann, erschließt sich nicht durch stures Auswendig‐

lernen. Um Online‐Marketing verstehen, verinnerlichen und anwenden zu können, bedarf 

es des Dialogs. Dazu sollen die Wiederholungsfragen Anregung und Stoff liefern. 

Ein  herzlicher Dank  gilt  den  nachfolgenden  Personen,  die  Teile  des Manuskriptes  zur 

Korrektur  gelesen  haben  und  denen  ich wichtige Anregungen  verdanke: Clark  Banack, 

Dima  Beitzke, Celine  Lettau, Deniz Mathieu, Michael  Pietsch, Nicola  Schliephake,  Julia 

Spors und Conny Wüst. Ein ganz besonders Dankeschön gilt Dominique Dressler, Fran‐

ziska Müller, Annelie Roggenkamp und Chistina Zöllmann, die mit  sehr viel Fleiß und 

Energie das gesamte Manuskript durchgearbeitet und  ebenfalls viele wichtige Hinweise 

gegeben haben. Ferner bedanke  ich mich ganz herzlich  für die  redaktionelle und  techni‐

sche Unterstützung von Seiten des Gabler‐Verlags durch Frau Barbara Roscher und Frau 

Jutta Hinrichsen. 

Mein Dank gilt nicht zuletzt meiner Frau Sabine Paschen, die auch bei diesem Buchprojekt 

wieder viel Verständnis dafür aufgebracht hat, dass ich über ein Jahr lang ein Großteil der 

gemeinsamen Freizeit in meinem Arbeitszimmer mit Recherche‐ und Schreibarbeiten ver‐

bracht habe. 

 

Herzlichst Ihr 

Ralf T. Kreutzer 

Königswinter – Berlin 

 

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Inhaltsverzeichnis 9

Inhaltsverzeichnis

Geleitwort ........................................................................................................................................... 5 Vorwort   ........................................................................................................................................... 7 Inhaltsverzeichnis .............................................................................................................................. 9 Verzeichnis der Abbildungen ........................................................................................................ 13 Verzeichnis der Tabellen ................................................................................................................ 19 Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................................. 21 

1  Kennzeichnung, Erfolgsfaktoren und Ziele des Online‐Marketings .................... 27 1.1  Kennzeichnung und Instrumente des Online‐Marketings ..................................... 27 1.2  Entwicklung des Online‐Marketings ......................................................................... 31 1.3  Verzahnung zwischen Online‐ und Dialog‐Marketing .......................................... 34 1.4  Erfolgsfaktoren und Ausgestaltungsmöglichkeiten des Online‐Marketings ...... 41 

2  Verbreitung und Nutzung des Online‐Marketings ................................................. 55 2.1  Arten und Ausprägung der Online‐Nutzung durch Anbieter .............................. 55 2.2  Arten und Ausprägung der Online‐Nutzung durch Nachfrager ......................... 61 2.3  Generelle Erwartungshaltungen und Motive von Online‐Nutzern ..................... 64 

3  Konzeption des Online‐Marketing‐Einsatzes ........................................................... 75 3.1  Einordnung des Online‐Marketings in das klassische Marketing ........................ 75 3.2  Planung des Online‐Marketing‐Einsatzes ................................................................ 77 3.3  Organisatorische Verankerung des Online‐Marketings ......................................... 96 

4  Instrumente des Online‐Marketings ........................................................................ 101 4.1  Einführende Bemerkungen zum Online‐Marketing ............................................. 102 4.2  Corporate Website ...................................................................................................... 107 4.2.1  Aufbau einer Corporate Website .............................................................................. 107 4.2.2  Sicherstellung der Usability einer Corporate Website .......................................... 131 4.2.3  Frequenzaufbau für eine Corporate Website ......................................................... 137 4.2.4  Controlling der Corporate Website .......................................................................... 143 4.2.4.1  Usability‐Analyse ....................................................................................................... 144 4.2.4.2  Blickregistrierung ....................................................................................................... 149 4.2.4.3  On‐Site‐Befragung und Mystery‐Surfing ................................................................ 151 4.2.4.4  Analyse des Website‐Traffics .................................................................................... 153 4.3  Online‐Werbung ......................................................................................................... 157 4.3.1  Formate der Online‐Werbung und Grundlagen ihrer Auslieferung .................. 158 4.3.1.1  Formate der Online‐Werbung .................................................................................. 158 4.3.1.2  Grundlagen der Auslieferung von Online‐Werbung ............................................ 177 4.3.1.3  Controlling der Online‐Werbung ............................................................................. 185 4.3.2  Suchmaschinen‐Werbung – Search‐Engine‐Advertising (SEA) .......................... 196 4.3.2.1  Grundlagen der Suchmaschinen‐Werbung ............................................................ 196 4.3.2.2  Controlling der Suchmaschinen‐Werbung ............................................................. 210 

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10 Inhaltsverzeichnis

4.3.3  Affiliate‐Marketing ..................................................................................................... 214 4.3.3.1  Grundlagen des Affiliate‐Marketings ...................................................................... 214 4.3.3.2  Controlling des Affiliate‐Marketings ....................................................................... 223 4.3.4  Weitere Formen der Auslieferung von Online‐Werbung ..................................... 230 4.4  Online‐PR ..................................................................................................................... 236 4.5  Suchmaschinen‐Optimierung — Search‐Engine‐Optimization (SEO) ............... 248 4.5.1  Grundlagen der Suchmaschinen‐Optimierung ...................................................... 248 4.5.2  On‐Site‐Suchmaschinen‐Optimierung .................................................................... 251 4.5.3  Off‐Site‐Suchmaschinen‐Optimierung .................................................................... 267 4.5.4  Unerlaubte Maßnahmen der Suchmaschinen‐Optimierung ................................ 270 4.5.5  Controlling der Suchmaschinen‐Optimierung ....................................................... 271 4.6  E‐Mail‐Marketing ....................................................................................................... 278 4.6.1  Kennzeichnung des E‐Mail‐Marketings .................................................................. 278 4.6.2  Beschaffung, Gewinnung und Nutzung von E‐Mail‐Adressen .......................... 282 4.6.3  E‐Mail‐ und E‐Newsletter‐Kampagnen ................................................................... 288 4.6.4  Controlling des E‐Mail‐Marketings ......................................................................... 311 4.7  Telefon‐ und Mobile‐Marketing ............................................................................... 315 4.7.1  Telefon‐Marketing ...................................................................................................... 315 4.7.2  Mobile‐Marketing ....................................................................................................... 317 4.8  Social‐Media‐Marketing ............................................................................................ 330 4.8.1  Social‐Media und Social‐Media‐Marketing ............................................................ 330 4.8.2  Ausgestaltungsformen und Ziele des Social‐Media‐Marketings ........................ 339 4.8.3  Plattformen für den Einsatz des Social‐Media‐Marketings ................................. 344 4.8.3.1  Blogs ............................................................................................................................. 345 4.8.3.2  Micro‐Blogging ........................................................................................................... 356 4.8.3.3  Soziale Netzwerke ...................................................................................................... 364 4.8.3.4  Media‐Sharing‐Plattformen ...................................................................................... 378 4.8.3.5  Social‐Bookmarking ................................................................................................... 391 4.8.3.6  Online‐Foren und ‐Communities ............................................................................. 396 4.8.4  Orientierungspunkte zur Ausgestaltung des Social‐Media‐Marketings ........... 408 4.8.5  Controlling des Social‐Media‐Marketings .............................................................. 414 4.8.6  Organisatorische Verankerung des Social‐Media‐Marketings ............................ 416 4.9  Viral‐Marketing .......................................................................................................... 430 

5  E‐Commerce ................................................................................................................ 439 5.1  Grundlagen und Erscheinungsformen des E‐Commerce ..................................... 439 5.2  Ausgestaltung des kommunikativen und distributiven  

Multi‐Channel‐Ansatzes ............................................................................................ 460 

6  Trends und Perspektiven im Online‐Marketing .................................................... 477 6.1  These 1: Online wird zum Leitmedium .................................................................. 477 6.2  These 2: Renaissance der Marke ............................................................................... 479 6.3  These 3: Netzwerke und Livestream ersetzen starre Internet‐Seiten.................. 481  

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Inhaltsverzeichnis 11

6.4  These 4: Zunahme des Kampfes zwischen Medien und Kanälen sowie  

zwischen Content und Connection .......................................................................... 483 6.5  These 5: Dominanz der Jetzigkeit vs. Siegeszeug der Bi‐Polarität ...................... 484 6.6  These 6: Web 4.0 schafft die intelligente Assoziation ............................................ 485 6.7  These 7: Notwendigkeit zum Aufbau eines Meta‐Masters .................................. 486 

7  Rechtliche Rahmenbedingungen des Online‐Marketings .................................... 491 7.1  Grundlagen des Online‐Marketing‐Rechts ............................................................. 491 7.2  Corporate Websites .................................................................................................... 493 7.2.1  Anbieterkennzeichnung ............................................................................................ 493 7.2.2  Übernahme fremder Inhalte ...................................................................................... 495 7.2.3  Linking ......................................................................................................................... 496 7.2.4  Anwendbares Recht ................................................................................................... 497 7.3  Online‐Werbung ......................................................................................................... 497 7.3.1  Banner ........................................................................................................................... 497 7.3.2  Pop‐Ups ........................................................................................................................ 498 7.3.3  Textlinks und Textanzeigen ...................................................................................... 498 7.3.4  Video‐Ads .................................................................................................................... 498 7.4  Keyword‐Advertising ................................................................................................ 499 7.5  Affiliate‐Marketing ..................................................................................................... 500 7.6  Suchmaschinen‐Optimierung ................................................................................... 502 7.7  E‐Mail‐Marketing ....................................................................................................... 504 7.8  Social‐Media‐Marketing ............................................................................................ 505 7.8.1  Einbindung der sozialen Medien auf der eigenen Corporate Website .............. 505 7.8.2  Marketing in Social‐Networks .................................................................................. 508 7.8.3  Twitter ........................................................................................................................... 508 7.9  E‐Commerce ................................................................................................................ 509 

Literaturverzeichnis ...................................................................................................................... 513 

Stichwortverzeichnis ..................................................................................................................... 525 

Der Autor und Herausgeber ........................................................................................................ 561  

Die Autorin und der Autor der rechtlichen Rahmenbedingungen  

des Online‐Marketings ................................................................................................................. 562 

Stimmen zum Buch ....................................................................................................................... 563  

 

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Verzeichnis der Abbildungen 13

Verzeichnis der Abbildungen

Abb. 1.1   Erscheinungsformen des Online‐Marketings .............................................. 28 

Abb. 1.2  Einflussfaktoren der Entwicklung des Online‐Marketings ....................... 33 

Abb. 1.3  Veränderungen des Differenzierungsgrades in  

Kommunikation und Leistungserbringung ................................................. 35 

Abb. 1.4   Veränderung der Kommunikationsprozesse –  

von linear zu zirkulär ...................................................................................... 37 

Abb. 1.5   Long Tail‐Konzept ........................................................................................... 39 

Abb. 1.6   Oktogon des Marketings ................................................................................. 42 

Abb. 1.7   Erweitertes Konzept der Customer‐Touch‐Points ...................................... 46 

Abb. 1.8   Vertrauen in unterschiedliche Werbeformen in Deutschland .................. 47 

Abb. 1.9   Ebenen, auf denen Maßnahmen zur Profitabilitätsmessung  

bei Dialog‐Marketing‐affinen Unternehmen eingesetzt werden .............. 48 

Abb. 2.1  Struktur des Werbemarktes ............................................................................ 56 

Abb. 2.2   Budgeteinsatz der Dialog‐Marketing‐Medien 2010 .................................... 57 

Abb. 2.3   Entwicklung des Bruttowerbeeinsatzes im Zeitvergleich in  

Deutschland ...................................................................................................... 58 

Abb. 2.4   OVK Werbestatistik 2008‐2010 mit Prognose 2011 nach Segmenten in 

Deutschland ...................................................................................................... 59 

Abb. 2.5   Werbeinvestitionen in klassische Online‐Werbung nach 

Wirtschaftsbereichen in Deutschland ........................................................... 60 

Abb. 2.6   Thematische Schwerpunkte bei der Online‐Nutzung in  

Deutschland ...................................................................................................... 61 

Abb. 2.7   Conversion‐Rates für Top 15‐Produkte ........................................................ 62 

Abb. 2.8   Umsatz im Versandhandel nach Sparten ..................................................... 63 

Abb. 2.9   Online‐Penetration nach Altersklassen in Deutschland ............................. 64 

Abb. 2.10   Konkretisierung der Kundenerwartungen .................................................. 65 

Abb. 2.11   Unterschiedliche Konzepte zur Erlangung einer Permission ................... 67 

Abb. 2.12   Geschwindigkeit als kritischer Erfolgsfaktor ............................................... 70 

Abb. 2.13   Motivstrukturen von Online‐Nutzern .......................................................... 71 

Abb. 3.1   Prozess des Marketing‐Managements .......................................................... 78 

Abb. 3.2   Prozess zur Ausgestaltung des Online‐Marketings .................................... 78 

Abb. 3.3   Wichtige Zielgruppen des Online‐Marketings ............................................ 79 

Abb. 3.4   Informationsfelder – BtC ................................................................................. 81 

Abb. 3.5   Informationsfelder – BtB ................................................................................. 81 

Abb. 3.6   Markenidentitätsansatz ................................................................................... 85 

Abb. 3.7   Konzept des Kundenbeziehungslebenszyklus ............................................ 86 

Abb. 3.8   Closed‐Loop des Online‐Marketings ............................................................ 91 

Abb. 3.9   Triade der Wirtschaftlichkeitsanalyse .......................................................... 93 

Abb. 3.10   Arten der Erfolgsmessung von Online‐Marketing ..................................... 95 

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14 Verzeichnis der Abbildungen

Abb. 4.1   Tägliche Nutzungsdauer ausgewählter Medien in Minuten in 

Deutschland .................................................................................................... 103 

Abb. 4.2   Top 3er‐Kombination bei Cross‐Media‐Kampagnen ............................... 105 

Abb. 4.3   Corporate Website als Dreh‐ und Angelpunkt des Offline‐ und  

Online‐Engagements ..................................................................................... 108 

Abb. 4.4   Nicht passende Landing‐Page bei der Suche nach „Winterkleider“ ...... 109 

Abb. 4.5   Landing‐Page mit einfacher Handlungsaufforderung ............................. 110 

Abb. 4.6   Kommentierte Startseite von Audi ............................................................... 116 

Abb. 4.7   Sitemap von Volkswagen ................................................................................ 117 

Abb. 4.8   Startseite von Yalook – einem Online‐Fashion‐Shop ................................. 118 

Abb. 4.9   Homepage von nutella ................................................................................... 120 

Abb. 4.10   Nachteile einer nicht fehlertoleranten Eingabe ......................................... 121 

Abb. 4.11   Produktfinder von Vicks, USA ..................................................................... 122 

Abb. 4.12   Produkt‐Konfigurator am Beispiel von mymuesli.com .............................. 123 

Abb. 4.13   Kennzeichnung von RSS‐Feeds auf einer Website .................................... 124 

Abb. 4.14   Beispiel eines Lehr‐Videos von Google ........................................................ 126 

Abb. 4.15   Podcast – eingebunden auf der Homepage von Evian ............................. 127 

Abb. 4.16   Schriftgrößenvariation bei feierabend.de ...................................................... 133 

Abb. 4.17   Offline‐Instrumente zum Frequenzaufbau einer Website ....................... 138 

Abb. 4.18   Offline‐Werbemittel, um Online‐Umsätze zu generieren ........................ 139 

Abb. 4.19   Online‐Instrumente zum Frequenzaufbau einer Website ....................... 140 

Abb. 4.20   Ergebnis einer Blickverlaufsregistrierung bei der Nokia‐Website ........... 149 

Abb. 4.21   Log‐in‐Masken von verschiedenen Anbietern .......................................... 159 

Abb. 4.22   In‐Text‐Werbung ............................................................................................ 163 

Abb. 4.23   Layer als Video‐Ad, die sich über die XING‐Site legt .............................. 163 

Abb. 4.24   Click‐Through‐Raten ausgewählter Bannerformate in  

Deutschland .................................................................................................... 164 

Abb. 4.25   Click‐Through‐Rate und Umwandlungsrate bei Standard‐Bannern  

2009‐10 ............................................................................................................. 165 

Abb. 4.26   Entwicklung der Click‐Through‐Raten 2006‐10 ........................................ 166 

Abb. 4.27   Bannerformate – I ........................................................................................... 168 

Abb. 4.28   Online‐Werbung von Heine durch einen Full‐Banner sowie von  

einer privaten Krankenversicherung durch einen Skyscraper ................ 169 

Abb. 4.29   Landing‐Page der Heine‐Online‐Promotion ............................................... 169 

Abb. 4.30   Drei Rectangles ............................................................................................... 170 

Abb. 4.31   Wallpaper vom ZDF ...................................................................................... 171 

Abb. 4.32   Bannerformate – II ......................................................................................... 172 

Abb. 4.33   Layer‐Ad auf der Spiegel‐Website ................................................................ 173 

Abb. 4.34   Pop‐up auf der Anastacia Fansite ................................................................. 174 

Abb. 4.35   Pop‐under der Wirtschaftswoche ................................................................... 174 

Abb. 4.36   Werbung von SEAT schiebt sich vom Skyscraper über den Inhalt ........ 175 

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Verzeichnis der Abbildungen 15

Abb. 4.37   Bannerelement von Müller Milch, das sich über den Bildschirm  

bewegt .............................................................................................................. 176 

Abb. 4.38   Kombination zwischen Pop‐up und Wallpaper bei der Targo‐Bank ...... 176 

Abb. 4.39   Context‐orientierte Werbung auf urbia.de .................................................. 179 

Abb. 4.40   Beispiel für Behavioral‐Targeting ................................................................ 181 

Abb. 4.41   Ergebnisse der organischen Suche und Keyword‐Anzeigen .................. 197 

Abb. 4.42   Blickverlauf basierend auf Eye‐Tracking‐Studien .................................... 199 

Abb. 4.43   Heatmap zur Beurteilung der Wahrnehmung einer Trefferliste ............ 200 

Abb. 4.44   (E‐)Sales‐Funnel beim Keyword‐Advertising ............................................ 201 

Abb. 4.45   Regionalisierte Treffer bei der Suchmaschine Google ............................... 203 

Abb. 4.46   Anlage einer AdWords‐Kampagne – Kampagneneinstellungen ............. 205 

Abb. 4.47   Anlage einer AdWords‐Kampagne – Anzeige und Keyword .................. 206 

Abb. 4.48   Bestimmung einer realistischen Höhe des Cost‐per‐Click ...................... 207 

Abb. 4.49   Grundkonzept des Affiliate‐Marketings .................................................... 215 

Abb. 4.50   Angebot von BASE für Affiliates ................................................................. 216 

Abb. 4.51   Beispiel einer linkbasierten Einbindung eines Merchants ....................... 218 

Abb. 4.52   Beispiel einer integrativen Einbindung von Merchants ........................... 219 

Abb. 4.53   Textlink mit Video ......................................................................................... 220 

Abb. 4.54   Umsetzung des Affiliate‐Marketings unter Einbindung eines  

Affiliate‐Netzwerkes...................................................................................... 222 

Abb. 4.55   Tracking‐Konzepte im Affiliate‐Marketing ............................................... 226 

Abb. 4.56   Wege zur Auslieferung von Online‐Werbung .......................................... 231 

Abb. 4.57   TKP‐Online‐Preise 2011 ................................................................................ 232 

Abb. 4.58   Ranking der Top‐20 Online‐Vermarkter in Deutschland ........................ 233 

Abb. 4.59   Netzwerk an Content‐Websites von Google – Beispiel Einkaufen .......... 234 

Abb. 4.60   IVW Online‐Nutzungsdaten ........................................................................ 235 

Abb. 4.61   Recherche nach Pressemitteilungen für H&M ........................................... 238 

Abb. 4.62   Presseservices bei H&M ................................................................................ 239 

Abb. 4.63   openPR.de – Das offene PR‐Portal ................................................................ 241 

Abb. 4.64   Veröffentlichung einer Pressemitteilung auf openPR ............................... 242 

Abb. 4.65   Traffic‐Schätzungen für den Suchbegriff „Golf Cabrio“ .......................... 253 

Abb. 4.66   Suche nach einschlägigen Keywords für „Fitnesstudio“  

mit dem Google Keyword‐Tool ........................................................................ 254 

Abb. 4.67   Eingabemaske zur Ermittlung der Keyword‐Density bei BMW ............. 256 

Abb. 4.68   1‐Wort‐ und 2‐Wort‐Dichte auf der Homepage von BMW ..................... 256 

Abb. 4.69   Service zur Überprüfung der Berücksichtigung von  

W3C‐Standards einer Website ...................................................................... 259 

Abb. 4.70   Erklärung der Website‐Elemente Title‐Tag und Meta‐Description ....... 263 

Abb. 4.71   Erklärung der Website‐Elemente Verzeichnis, Dateiname, 

Bildbeschreibung, Überschriften und Fettdruck ....................................... 264

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16 Verzeichnis der Abbildungen

Abb. 4.72   Erklärung der Website‐Elemente Aufzählungen,  

Sub‐Links und Links ...................................................................................... 264 

Abb. 4.73   Keyword‐Anzeigen und organische Treffer .............................................. 266 

Abb. 4.74   Präsentation von Informationen über ein  

stationäres Geschäft über Google Places ....................................................... 267 

Abb. 4.75   Bewertung der Website zara.com durch seitwert.de .................................... 274 

Abb. 4.76   Wann Nutzer ihre E‐Mail‐Adresse für  

Werbezwecke mitteilen ................................................................................. 283 

Abb. 4.77   Anzahl Permission‐basierte E‐Mail‐Adressen im BtC‐Markt. ................ 286 

Abb. 4.78   Beispiel einer Online‐Befragung zur Generierung  

von E‐Mail‐Adressen und Telefonnummern ............................................. 287 

Abb. 4.79   Wenig überzeugende Anreden bei E‐Newslettern ................................... 289 

Abb. 4.80   Individualisierter Newsletter der Deutschen Bahn .................................... 291 

Abb. 4.81   Fehlerhafter Umgang mit Textbausteinen bei einem 

Versicherungskonzern .................................................................................. 292 

Abb. 4.82   Bestätigungs‐E‐Mail bei airberlin ................................................................. 293 

Abb. 4.83   Abfrage bei der E‐Newsletter‐Abmeldung beim WorldShop der  

Lufthansa (2010) ............................................................................................... 294 

Abb. 4.84   Incentivierung des Abonnements eines E‐Newsletters ............................ 295 

Abb. 4.85   E‐Mail zum Newsletter‐Abruf der absatzwirtschaft ................................... 297 

Abb. 4.86   Gestaltungselemente eines Newsletters am Beispiel for‐me .................... 299 

Abb. 4.87   Einsatz und Performance von E‐Newslettern bei E‐Shops ...................... 301 

Abb. 4.88   Verhalten nach dem Erhalt von E‐Mails ..................................................... 302 

Abb. 4.89   Messgrößen zur Bewertung der E‐Kommunikation ................................. 314 

Abb. 4.90   Ausprägungen des Mobile‐Marketings aus Unternehmenssicht ........... 317 

Abb. 4.91   Downloads von und Umsätze mit Apps 2009‐2012 .................................. 320 

Abb. 4.92   Genutzte Apps‐Typen in Deutschland ....................................................... 323 

Abb. 4.93   Anzeigen der Apps von BSW und kaufDA ................................................. 324 

Abb. 4.94   Erfassung des QR‐Codes ............................................................................... 327 

Abb. 4.95   Einsatz des QR‐Codes bei Online‐Versender ebrosia.de ............................ 327 

Abb. 4.96   Nutzungsklassen und Anwendungsbeispiele  

der sozialen Medien ....................................................................................... 332 

Abb. 4.97   Nutzertypen des Social‐Technographics‐Profiles  

und deren prozentualer Anteil in Deutschland ........................................ 335 

Abb. 4.98   Überblick über verschiedene Medien‐Klassen .......................................... 338 

Abb. 4.99   Idealtypische Wirkungsverläufe unterschiedlicher  

Engagements in den sozialen Medien ........................................................ 339 

Abb. 4.100   Social‐Media‐Haus – Prozess zum Aufbau eines  

Social‐Media‐Marketings .............................................................................. 344 

Abb. 4.101   Beispiel des Corporate Blogs von Daimler .................................................. 347 

Abb. 4.102   Beteiligung der deutschen Internet‐Nutzer an Blogs ............................... 348 

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Verzeichnis der Abbildungen 17

Abb. 4.103   Blogroll des Daimler‐Blog ............................................................................. 352 

Abb. 4.104   Entwicklung der monatlichen Besucherzahlen auf  

twitter.com weltweit ....................................................................................... 356 

Abb. 4.105   Verbindungen zwischen Personen über XING .......................................... 365 

Abb. 4.106   Präsenz von H&M auf Facebook .................................................................... 369 

Abb. 4.107   Veränderte Nestlé‐Logos ............................................................................... 370 

Abb. 4.108   Zielgruppenspezifische werbliche Ansprache auf Facebook .................... 371 

Abb. 4.109   Anzeigen und Like‐/Dislike‐Button auf Facebook ...................................... 373 

Abb. 4.110   Anteil der Befragten, der Videoplattformen im Internet nutzt  

von 2007 bis 2010 ............................................................................................ 379 

Abb. 4.111   Nokia Conversations auf YouTube ............................................................. 380 

Abb. 4.112   Suchergebnisse bei YouTube zu BMW ......................................................... 381 

Abb. 4.113   Marken‐Channel von H&M bei YouTube .................................................... 382 

Abb. 4.114   Mobile Kampagne von DietCoke auf YouTube ............................................ 383 

Abb. 4.115   Mode‐affine Gruppe auf Flickr ..................................................................... 386 

Abb. 4.116   Abfrage von Interessensgebieten im Zuge des  

Registriervorgangs bei Mister Wong ............................................................ 392 

Abb. 4.117   Einsatz von Social‐Bookmarks bei Peek & Cloppenburg ............................ 393 

Abb. 4.118   Beispiel eines Forums bei Vodafone .............................................................. 399 

Abb. 4.119   Online‐Community zum Mobilfunk ........................................................... 400 

Abb. 4.120   Beispiel eines Forums auf der Website der Zeitschrift Yacht ................... 401 

Abb. 4.121   Online‐Bewertung durch Käufer auf der Handelsplattform  

von amazon ...................................................................................................... 402 

Abb. 4.122   Verfügt Ihr Unternehmen über eine Social‐Media‐Strategie? ................. 423 

Abb. 4.123   Umsetzung des Social‐Media‐Marketings nach Branchen ...................... 424 

Abb. 4.124   Verankerung des Social‐Media‐Marketings nach Abteilungen .............. 424 

Abb. 4.125   Einflussfaktoren von durch Unternehmen initiierten  

viraler Kampagnen ........................................................................................ 431 

Abb. 4.126   Anstoß viraler Prozesse im Zuge der Registrierung bei Groupon ........... 432 

Abb. 4.127   Chancen und Risiken des Viral‐Marketings .............................................. 434 

Abb. 5.1   E‐Commerce‐Umsatz im Einzelhandel in Mrd. € ..................................... 440 

Abb. 5.2   Konsumgüter‐Angebot in Online‐Shops .................................................... 441 

Abb. 5.3   Prozessstufen zum Aufbau des E‐Commerce ............................................ 442 

Abb. 5.4   E‐Mail‐ und Call‐back‐Button bei amazon sowie  

Einsatz des Call‐Buttons ............................................................................... 446 

Abb. 5.5   Umfassende Informationsversorgung und Nennung  

von weiteren Optionen bei amazon .............................................................. 446 

Abb. 5.6   FAQs beim amazon ......................................................................................... 448 

Abb. 5.7   Kenntnisstand und Nutzung von Zahlungsverfahren im Internet ........ 450 

Abb. 5.8   Outfit des Tages – zusammengestellt von einer Nutzerin ....................... 451 

Abb. 5.9   Angebote von Groupon .................................................................................. 461 

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18 Verzeichnis der Abbildungen

Abb. 5.10   Suche nach Schuhen auf der Plattform von kaufDA ................................. 462 

Abb. 5.11   Private Sales Club für Mode & Lifestyle .................................................... 465 

Abb. 5.12   Online‐Shop mit Gütesiegeln ....................................................................... 469 

Abb. 6.1   Framing‐Effekt – Die Medienmarke beeinflusst  

die Glaubwürdigkeit von Nachrichten ....................................................... 481 

Abb. 6.2   Beispiel einer Meta‐Master‐Anwendung ................................................... 488 

 

 

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Verzeichnis der Tabellen 19

Verzeichnis der Tabellen

Tab. 4.1  Formen des Multi‐Channel‐Engagements ................................................. 106 

Tab. 4.2  Checkliste der unausgesprochenen Leserfragen im Online‐Kontext ..... 111 

Tab. 4.3  Checkliste der Anforderungen an eine Online‐Präsenz  

für stationäre Einzelhändler ......................................................................... 119 

Tab. 4.4  Checkliste zur Ausgestaltung der Corporate Website ............................. 128 

Tab. 4.5  Checkliste zur Sicherstellung einer hohen Usability der  

Corporate Website ......................................................................................... 136 

Tab. 4.6  Checkliste zum Aufbau von Traffic auf der Corporate Website ............ 141 

Tab. 4.7  Checkliste zur Analyse der Nutzung einer Corporate Website .............. 144 

Tab. 4.8  Checkliste zur Analyse der Mobile‐Usability der Corporate Website ... 147 

Tab. 4.9  Checkliste zur Blickregistrierung auf einer Website ................................ 150 

Tab. 4.10  Checkliste einer On‐Site‐Befragung ............................................................ 151 

Tab. 4.11  Checkliste zur Ermittlung einer Emotional‐Roadmap ............................. 152 

Tab. 4.12  Checkliste zur Analyse des Website‐Traffics ............................................. 154 

Tab. 4.13  Checkliste zur Ausgestaltung der Online‐Werbung ................................ 190 

Tab. 4.14  Checkliste zur Ausgestaltung von Keyword‐Anzeigen ........................... 204 

Tab. 4.15  Checkliste für die Entwicklung einer  

Keyword‐Advertising‐Kampagne ............................................................... 211 

Tab. 4.16  Ausprägungen des Affiliate‐Marketings .................................................... 218 

Tab. 4.17  Checkliste zum Aufbau eines Affiliate‐Marketings  

aus der Perspektive des Merchants ............................................................. 227 

Tab. 4.18  Checkliste zur Auswahl weiterer Auslieferungsformen  

für Online‐Werbung ...................................................................................... 236 

Tab. 4.19  Checkliste zur Umsetzung von Online‐PR ................................................ 245 

Tab. 4.20  Empfehlungen zur Programmierung der Website ................................... 260 

Tab. 4.21  Analyseraster für die Suchmaschinen‐Optimierung ................................ 272 

Tab. 4.22  Checkliste zur Suchmaschinen‐Optimierung ............................................ 275 

Tab. 4.23  Angebote von E‐Mail‐Adressen durch Adressverlage ............................. 284 

Tab. 4.24  Checkliste zur Ausgestaltung der E‐Kommunikation ............................. 302 

Tab. 4.25  Checkliste für die Auswahl einer E‐Mail‐Software .................................. 306 

Tab. 4.26  Checkliste zur Ausgestaltung des Mobile‐Marketings ............................ 328 

Tab. 4.27  Regelmäßige Nutzung ausgewählter sozialer Medien – in % ................. 333 

Tab. 4.28  Inhaltliche Fragestellungen eines Corporate Blogs ................................... 349 

Tab. 4.29  Checkliste zur Einbindung von Blogs in die 

Unternehmenskommunikation .................................................................... 353 

Tab. 4.30  Checkliste zum Twitter‐Einsatz in Unternehmen ...................................... 360 

Tab. 4.31  Checkliste für ein Engagement von Unternehmen  

in den sozialen Netzen .................................................................................. 374 

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20 Verzeichnis der Tabellen

Tab. 4.32  Checkliste zum Einsatz von  

Media‐Sharing‐Plattformen in Unternehmen ............................................ 388 

Tab. 4.33  Checkliste für den Einsatz des Social‐Media‐Marketings ........................ 394 

Tab. 4.34  Checkliste zum Einsatz von Online‐Foren und  

‐Communities durch Unternehmen ............................................................ 405 

Tab. 4.35  Checkliste für den Einsatz des Social‐Media‐Marketings ........................ 425 

Tab. 4.36  Checkliste zur Umsetzung von Viral‐Marketing ...................................... 434 

Tab. 5.1  Checkliste zur Auswahl einer Online‐Shop‐Software bzw.  

eines entsprechenden Dienstleisters ........................................................... 452 

Tab. 5.2  Checkliste zur Umsetzung von E‐Commerce ............................................ 470 

 

 

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Abkürzungsverzeichnis 21

Abkürzungsverzeichnis

ACTA:  Allensbacher Computer‐ und Technik‐Analyse 

AGB:  Allgemeine Geschäftsbedingungen 

AGOF:  Arbeitsgemeinschaft Online Forschung 

App:  Applikation (als Begriff für eine Anwendung) 

ASP:  Application Service Providing 

asw:  Absatzwirtschaft 

AZ:  Aktenzeichen 

 

BDSG:  Bundesdatenschutzgesetz 

BGB:  Bürgerliches Gesetzbuch 

BGH:  Bundesgerichtshof  

bspw.:  beispielsweise 

BtB:  Business‐to‐Business 

BtC:  Business‐to‐Consumer 

BVDW:  Bundesverband Digitale Wirtschaft 

BVI:  Bundesverband Investment und Asset Management 

BVH:  Bundesverband des Deutschen Versandhandels 

bzw.:  beziehungsweise 

 

CCB:  Competitive‐Choice‐Buyer 

CEO:  Chief Executive Officer 

CIR:  Cost‐Income‐Ratio 

ConPO:  Contacts‐per‐Order 

ConPR:  Contacts‐per‐Recovery 

CLV:  Customer Lifetime Value 

CPA:  Cost‐per‐Action 

CPC:   Cost‐per‐Click 

CPCoup:  Cost‐per‐Coupon 

CPI:  Cost‐per‐Interest 

CPL:  Cost‐per‐Lead 

CPM:  Cost‐per‐Mille  

(Cost‐per‐1,000‐Impressions; Preis pro 1.000 Impressions) 

CPO:  Cost‐per‐Order 

CPR:  Cost‐per‐Redemption 

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22 Abkürzungsverzeichnis

CPRec:  Cost‐per‐Recovery 

CR:  Conversion‐Rate 

CRM:  Customer‐Relationship‐Management 

CSR:  Corporate Social Responsibility 

CSS:  Cascading Style Sheets  

CSV:  Comma‐Separated Values (Dateiformat) 

CtC:  Customer‐to‐Customer 

CTP:  Customer‐Touch‐Points 

CTR:  Click‐through‐Rate 

 

d. h.:  das heißt 

d. V.:  der Verfasser 

DAU:  dümmster anzunehmender User 

DDV:  Deutscher Dialogmarketing Verband 

DM:  Direct Message 

DMM:  Dialog Marketing Monitor 

DNS:  Domain Name System  

dmoz:  Directory Mozilla 

DR:  Direct Response 

DRPR:  Deutscher Rat für Public Relations 

DWH:  Data‐Warehouse 

 

EBIT:  Earning before Interest and Tax 

E‐Commerce:   Electronic‐Commerce 

EDWH:  Enterprise‐Data‐Warehouse 

EGBGB:  Einführungsgesetz zum BGB 

EMA:  Einwohnermeldeamt 

EPG:  Electronic Program Guide 

ETL:  Extract Transform Load 

 

FAS:  Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 

FAQs:  Frequently Asked Questions 

FAZ:  Frankfurter Allgemeine Zeitung 

FCB:  First‐Choice‐Buyer 

FMCG:  Fast Moving Consumer Goods 

FT:  Financial Times 

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Abkürzungsverzeichnis 23

FTD:  Financial Times Deutschland 

FTP:  File Transfer Protocol 

 

GA:  Bonner Generalanzeiger 

GAU:  Größter anzunehmender Unfall 

GbR:  Gesellschaft bürgerlichen Recht 

 

HB:  Handelsblatt 

HTML:  Hypertext Markup Language 

http:  Hypertext Transfer Protocol 

 

i. d. S.:  in diesem Sinne 

i. S.:  im Sinne 

insb.:  insbesondere 

IVW:  Informationsgemeinschaft  zur  Feststellung  der  Verbreitung  von 

Werbeträgern 

 

KBA:  Kraftfahrtbundesamt 

KPI:  Key‐Performance‐Indicator 

 

m. E.:  meines Erachtens 

M‐Commerce:   Mobile‐Commerce 

MarkenG:  Markengesetz 

MGM:  Member‐gets‐member (Freundschaftswerbung) 

 

NDN:  Non Delivery Notification 

NGO:  Non‐Governmental Organization  

NPA:  Netzwerk‐Protokoll‐Analyse 

 

o. g.:  oben genannt 

o. J.:  ohne Jahr 

o. V.:  ohne Verfasser 

ODP:  Open Directory Project 

OLG:  Oberlandesgericht 

OTS:  Opportunity‐so‐see 

OVK:  Online‐Vermarkterkreis im BVDW 

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24 Abkürzungsverzeichnis

PDA:  Personal Digital Assistant 

PLZ:  Postleitzahl 

POP:  Point of Purchase 

POS:  Point of Sale 

PPS:  Pay‐per‐Sale 

PR:  Public Relations 

 

QR:  Quick Response 

 

ROI:  Return‐on‐Investment 

ROI:  Risk of Ignorance 

ROMI:  Return‐on‐Marketing‐Investment 

ROS:  Return‐on‐Sales 

RSS:  Really Simple Syndication  

RStV:  Rundfunkstaatsvertrag (Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien) 

 

SaaS:  Software as a Service 

SCB:   Second‐Choice‐Buyer  

SEA:  Search‐Engine‐Advertising/Suchmaschinen‐Werbung 

SEM:  Search‐Engine‐Marketing/Suchmaschinen‐Marketing 

SEO:  Search‐Engine‐Optimization/Suchmaschinen‐Optimierung  

SGE:  Strategische Geschäftseinheiten 

SGF:  Strategische Geschäftsfelder 

SMM:  Social‐Media‐Marketing 

SLA:  Service‐Level‐Agreement 

SSL:  Secure Sockets Layer 

StGB:  Strafgesetzbuch  

SWOT:  Strengths/Weaknesses/Opportunities/Threats 

 

TCO:  Total Costs of Ownership 

TDDSG:  Teledienstedatenschutzgesetz 

TDG:  Teledienstegesetz 

TKG:  Telekommunikationsgesetz 

TKP:  Tausend‐Kontakt‐Preis 

TLD:  Top‐Level‐Domain 

TMG:  Telemediengesetz 

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Abkürzungsverzeichnis 25

u. Ä.:  und Ähnliches 

u. U.:  unter Umständen 

UAP:  Unique Advertising Proposition 

UAP:  Universal Ad Packages 

UPP:  Unique Passion Proposition 

UrhG:  Urheberrechtsgesetz 

URL:  Uniform Resource Locator 

USP:  Unique Selling Proposition 

UWG:  Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 

 

VDZ:  Verband Deutscher Zeitschriftenverleger 

VKF:  Verkaufsförderung 

 

WiSt:  Wirtschaftsstudium 

WNK:  weitester Nutzerkreis 

 

ZAW:  Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft 

z. B.:  zum Beispiel 

z. T.:  zum Teil