Rauchfass 2008

RAUCHFASS 2008

RAUCHFASSJetzt wird‘s bunt!

Ausgabe Nr. 11 Fronleichnam 2007 | 07. ‐ 10. Juni 2007

‐ Die beste bunte Lagerzeitung diesseits und jenseits der Mosel ‐

2008 Die 11. Ausgabe!

MeßdienerBILD

Bauer such Frau: Marienburg edition

MEGAposchda | Nachtwanderung | Dr. Som

mer

Exklusiv: Bericht der SOKO „Lippenstift“

RAUCHFASS 2008 ...ENDLICH WIEDER ROTZFRRECH!

Seite 2 Fronleichnam 2008 | 22. ‐ 25. Mai 2008

WARNUNG

Et is jo mo wieda so… die Technik mischt uns wie schon eh un je en to‐dale Herzkaschber, aber mir hon se seid n paar Daach einischermose im

Griff. Deswähn könne mir uns awa nit me uff die Kramatigg und de Räschtschreipunkt kimmere.

Ach de Inhald is wie imma ziemlisch seggundär…

Fodoschopp erweist uns seid n paar Zeidunge äscht gude Dienste und et sin mo wieda n paar ziemlisch schöne und

pikande Beweisfotos uffgedauchd…

Uch gans wischtisch is uns dies Joar, datt dat psy… eh psychi…. Ne … psychiologische Bärsonal uch Beachdung finne dod!

Notfalls mit Stockbrot! Wenn et watt zu meggare gäft, eifach ebbes sahn ‐ annararsaids is uns dat uch föllisch ejal, denn de SPAMFILDA hot aach letzt Joar ziemlisch

god geglabbt…

Wie imma gild: „Solange es noch raucht, lebt er noch!“

...ENDLICH WIEDER ROTZFRRECH! RAUCHFASS 2008


Inhalt

WARNUNG 2

INHALT 3

DIE NEUEN LEITER… 4‐5

AKTENZEICHEN MESSDIENER‐UNGELÖST 6

SONDERBEILAGE 7

MEGAINSIDER DES JAHRES 8

DIE WORKSHOPS 9‐10

MESSDIENERMEGAPOSCHDA 11

DENKMALSEITE FÜR DETLEF 12

MESSDIENERBILD 13‐14

DR. SOMMER 15

PSYCHO‐BAUER SUCHT FRAU 16

MARIENBURG NACH WUNSCH 17

HOR(R)O(R)SKOPE 18

MESSDIENERUMFRAGE 19

MESSDIENERINTERNATIONAL/TRAUERANGELEGENHEITEN 20

IMPRESSUM 21

NACHTWANDERUNGS‐SCHOCKER 22



Nina Wendling

Name: Nina Wendling (achja… :‐D) Spitzname: hab keinen (och) Alter: 17 Geburtstag: 21.12.1990 Sternzeichen: Schütze Länge: 1,75 (Meter, oda?) Breite: keine Angabe Umfang: 90‐60‐90 Augenfarbe: blau Hobbies: Singen (und das ist alles?) Blaue, gelbe oder grüne Flamme? Gelbe Flamme Haarspray oder Grillanzünder? Haarspray (RISIKO!) Eher Waldbrand oder Wurzelfeuer? Wurzelfeuer Du selbst in 3 Worten: vom Winde verweht

Die neuen Leiter…



Katrin Kremer (links) Name: Kat(h)rin Kremer Spitzname: Kati Alter: 13 Geburtstag: 20.08.1994 (Gott wat die Zeit vergeht…) Sternzeichen: Löwe (*rour*) Länge: 1,53 m Breite: nicht zu messen (Recht hat sie!) Umfang: tzz (lacht) (tzz…) Augenfarbe: grünbraun Hobbies: Singen, Tanzen, Freunde (Wahlspruch?) Blaue, gelbe oder grüne Flamme? Gelbe Flamme Haarspray oder Grillanzünder? Haarspray (DOPPELRISIKO!) Eher Waldbrand oder Wurzelfeuer? Wurzelfeuer Du selbst in 3 Worten: ich sag nix

Laura Braun (rechts) Name: Laura Braun Spitzname: Brauni (xD) Alter: 13 Geburtstag: 02.04.1995 Sternzeichen: Widder Länge: 1,63 m Breite: geheim (Maßbandallergie?)

Umfang: reicht kein Maßband (achso *g*) Augenfarbe: grün‐braun Hobbies: Singen, Tanzen, Freunde, Teakwando , Gitarre Blaue, gelbe oder grüne Flamme? Gelbe Flamme Haarspray oder Grillanzünder? Haarspray (langsam wird‘s langweilig) Eher Waldbrand oder Wurzelfeuer? Wurzelfeuer Du selbst in 3 Worten: Frei raus: Vorlaut (boah, kreativ! RESPEKT!)



Lippenstiftattentat +++ Mystische Kräfte +++ Spanner Undercover Pünderich /Marienburg: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag trug sich auf der Marienburg bei Pünderich im Kreis Cochem/Zell folgendes zu: Mehrere jun-ge Männer wurden während ihres Schönheitsschlafes mit einem noch nicht iden-tifizierten roten Farbstoff im Gesicht und am Körper verunstaltet. Die Täter konnten unbemerkt flüchten und sind zur Zeit noch unbekannt. Hauptkommissar

Christ bittet um ihre Mithilfe bei zweckdienlichen Hinweisen (oder aber auch persönlichem Inte-resse) wählen Sie die 016094722895

Beschuldigte im Fall:

Neuss / Marienburg: Auf dem Gelände der Marienburg wurde eine schutz- und wehrlose Laterne mutwillig aus ihrer senkrechten Haltung in Bodennähe befördert. Die Ermittler vermuten, dass hier illegale, mystische Kräfte am Werk waren. Eine zur Tatzeit ansässige, auffällige Gruppe wird ver-dächtigt, durch mentales Training tatverdächtigt zu sein. Bei Hinweisen wenden Sie sich an den Hilfskommissar C. Platt.

Zimmer 20 / Marienburg: Auf Grund eines rätselhaften Vorkommnisses bezüglich eines Fens-ters eines Frauenzimmers geht die Polizei dringend davon aus, dass sich ein oder mehrere Spanner auf dem Gelände der Marienburg befinden. Den Frauen wird geraten ihre Türen und Fenster ab Anbruch der Dunkelheit geschlossen zu halten und ein Telefon bei sich zu haben. Sollten sie Fra-gen oder Antworten haben, steht Ihnen Oberkommissarin C. Gass Tag und Nacht zur Verfügung.

Bericht der SOKO „Lippenstift“

Fall gelöst: Jannik war‘s. Offizielles Geständnis wird noch erwartet!



Wenn die CD entwendet wurde oder fehlt, bitte im Tagungsraum 3 melden!



„Ich hab das Bett mal

bisschen digger gemacht…“



Batiken Wir machen Batik und Kampf-schminken. Wir sind von der Psychologie Gruppe angerem-pelt worden. Nun dürfen wie ihre T-Shirts batiken. Wir ba-tiken alles, Socken, T-Shirts, ein Altartuch und eine Bügelei-sentasche. Ganz poetisch: Wir sind Feuer und Flamme für Farben, denn wie die Moselmäander, so wan-dern wir im Reich der Farben.

Öllampen/Kerzen Wir stellen neue Kerzen durch zerstören alter Kerzen her. Kerzenschälen ist toll. Außerdem ist das einfach. Wir gießen alten Wachs in Plastikbecher, in denen ein Loch im Boden für den Docht drin ist. [Anm. d. Red.: Inklusive in Mitleidenschaft gezogener Gliedmaßen, Tische, Bänke und Fußböden!)

Musical Üben, singen, tanzen - Es geht um Feuer& Flamme für die Liebe. Das Musical spielt im Slum in Brasi-lien. Dann gibt es den reichen Firmenbesitzer er will die Bewohner vertreiben und dort eine Firma bauen. Die Ministerin und ihre Tochter Olivia würde dafür viel Geld bekommen. Ihnen ist aber die Gerechtig-keit wichtiger als das Geld. Deswegen geht Olivia in eine Kirche und entschließt sich den Armen zu hel-fen, denn Sie ist Feuer und Flamme für die Liebe.



Schatzsuche Laut Mark D.V.: „Wir haben Kinder durch den Wald geschickt, den Berg hoch und uns an ihrem Ge-nöhle erfreut. Das tollste war ihnen zuzuschauen, wie sie sich gegenseitig zerflei-schen, an Stellen wo sie nur mit Teamwork weiterkommen. Im Endeffekt haben alle ihren Schatz gefunden.“ Offiziell war das Programm: Durch die Bewältigung verschiedener Aufgaben sollte

der Schatz gefunden werden. Im Wald wurden diverse Hinweise ver-steckt. Die Teilnehmer der Workshops Schatzsuche und Feuerwehr wurden in 2 Gruppen aufgeteilt und an 4 Stationen konnten sie ihre Teamfähigkeit beweisen. An den verschiedenen Stationen bekom-men sie neue Hinweise um den Schlüssel zu ihrer Schatztruhe mit lauter Lecke-reien zu finden.

Feuerwehr Keine Angaben. Schade!

Is‘ mir doch völlig egal!



60 Jahre geballte Leiterpower… Happy Birthday!

Fronleichnam 2008 Inland

No. 11/08: KRADIS!

Meßdiener‐ Um dieser zu entgehen leite‐te unser Blu‐menkind dras‐tische Schritte ein. Selbstver‐sorgung war

a n g e ‐

sagt!!! Ohne Öko Nutella aus frischem Psychoanbau wird der Zutritt zur Marienburg in Zukunft ver‐wehrt.

„Flüsse und Meere kann doch jeder tei-len !“ , dachte

s i c h Nutschi.

Statt auf die Fähre zu war-ten, haben wir

ja unseren Wer-ner, welcher uns trockenen Fußes ans ande-re Ufer geleitet.

Berge sind steil….dies ist eine der negativen Eigenschaften einer felsigen Steigung. Ei-ne gewisse C.G. fand „Es würde ihm nicht

schaden“ auf die Aussage eines B.Z. hin, dass es ja viel zu anstren-gend sei, eine 5 Megamicrogramm schwere Metallku-gel einen Hügel

mit 10%iger Steigung her-auf zu trans-portieren. (A.d.R. Ey, echt schwach!)

Meßdiener‐

Eiskunstlauf: Johannes gewann die Marienburg Meisterschaften souverän mit seiner Kür, welche einen doppelten Rittberger und eine grandiose Darstellung des sterbenden Schwans. Rugby: Böses Foul von Bernd dem Brot beim Spiel der Messdiener

gegen die deutsche Psycho Natio‐nalmannschaft. Er zerriss die Psy‐chosoziale Komponente im Spät‐werk Kafkas vor den Augen der fas‐sungslosen Gegenspieler. Ski: Sascha gewann den MB Ge‐samtweltcup mit seinen Glo‐cken… . Die Aerodynamischen Ei‐genschaften war allen anderen Materialien überlegen.

Tischtennis: Benni B. verlor chan‐cenlos in 5 Sätzen gegen einen Stuhl. Bowling: Große Bälle große Be‐schleunigung.

Das Rätsel um die Steinwerfer ist gelöst, die Redaktion stellt fassungslos fest: Die marziali-schen Weintraubenmörder konnten anhand eines Über-wachungsfotos identifiziert werden. Obendrein gab J.H. v o r d e r M a r i e n b u r g -Untersuchungs-Kommission ohne rot zu werden zu „mitm Trudsche im Keller“ gewesen zu sein. Weitere Details über die Szenen dieses Intermezzos widersprechen dem guten Ge-schmack und sind daher nicht veröffentlichungsfähig.

Da das Subjekt unserer Begierde vorüberge‐hend zur Vernunft ge‐kommen zu sein scheint, muss die Be‐richterstattung der Ob‐jekte dieses Subjekts temporal eingestellt werden. Passi, gib alles.

D‘s Corner Jedesmal wenn mer herkomme is die Mussel noch do.

Die ahl Fähr pendelt noch immer von Pünderich herüffer. Un die Marienbursch. Dat Personal so scheen we eh und jäh.

Us Trutsche scheint äwerhaupt net älder zu werde. Und uns goode Küchefee , die Frau Kaster, wat auf Grund

von Sparmassnahme von Trier die neu Cheffin von der Bursch ist, kocht immer noch so good wie fröher.

Aber dat so scheen wedder offgetakelte Haus. Wat hat dat under der neu Leidung in Trier jelidde. Die erhöhe sich an-

scheinend in Trier die Gehälter und für a Schräufe hier und a tüpfelche Farw do ist natürlich domit kei Jeld do.

Et waggelt hier jet, et jeht do wat nit on keiner doot wat draan. Et is en Schand für die scheen Burg. On die fille Tou-riste senn och net fruh daröwer dat dat Kaffe zo is. Die kön-

ne jo noch net emol pinkele jon. Dat hält uss awer net aw, och im dreizehnte Johr un och

noch länger zu kumme. Für us es et einfach scheen he. Hof-fentlich hält die Bursch dat so lang durch. Danke für diesen geistreichen Kommentar



Lieber Dr. Sommer, ich muss es mir einfach eingestehen, seit mehr als 3 Jahren bin ich, wie ironischer Weise das Motto die-ses Jahres lautet, Feuer und Flamme für ein und den selben Beu. Jedes Mal, wenn mich seine runden, roten, heißen, anziehenden, amourösen, betörenden, erotischen, unbehandelten, biologisch unbedenkli-chen, zum anbeißen saftigen Apfelbäckchen anfunkeln, steht mein Herz lichterloh in Flammen. Doch anscheinend spürt er meine glühende Leidenschaft nicht; es lässt ihn eiskalt. Was kann ich tun, damit der Funke überspringt? Wie kann ich ihm vermitteln, dass ich mit ihm nicht nur unter die Dusche sprin-gen will, um mich am kühlen Nass zu ergötzen, sondern um ihn im heißen Dampfbad zu verführen? Dies ist ein Schrei nach Liebe! Hilfe! Deine, dich verehrende Ruperta H.

Liebe Rupsi, dank deiner ausführlichen Beschreibung gewisser Körperregionen, kann ich deine brennende Begierde gut nachvollziehen. Ich denke du bist auf dem richtigen Wege, deinen Geliebten mit deiner lodern-den Feuersäule, den rechten Pfad zu weisen und ihn von der Straße der Einsamkeit zum Highway to Love zu führen. Allerdings solltest du ihm seine Freiheiten lassen, sonst wird aus einem gemütlich - wärmenden Buschfeuer, ein alles verzehrender Waldbrand. In diesem Sinne... toi, toi, toi, dein Dr. Sommer – Team

Lieber Dr. Sommer, was soll ich nur tun? Ich bin verzweifelt, nahezu fassungslos und entsetzt. Du wirst es nicht glauben, aber meine AAABF hat mit meinem Lover angebandelt. Noch dazu habe ich sie knutschend und auf mei-nem Bett liegend erwischt. Ich brauche deinen Rat, um nicht komplett in der Hölle der Eifersucht zu schmoren. Liebe Grüße, Anonymous

Liebe/r Anonymous, beim Lesen deines Berichtes standen uns wahrlich die Haare zu Berge. Wir sind mit unserem Latein schlichtweg am Ende, finden keinen Rat und wissen nicht mehr weiter. Schlussendlich können wir uns nur bedanken, du hast uns gezeigt dass wir nicht mehr sind als reines Löschwasser... wir schüren nur noch mehr Probleme. So sind wir zum Entschluss gekommen, uns aus diesem Berufsfeld zu-rück zu ziehen. Viel Glück noch auf deinem weiteren Lebensweg, wünscht dir das Dr. Sommer – Team.

Der Hospitant Dr. n. h. c. De Vries erklärt

So entsteht Herpes wirklich…

Ekel Stress geschwächtes Immunsystem Herpes

Alles klar?



Hallöchen, ich bin der Malte Flames, bin 33 Jahre jung und von Beruf Psychologe. Ich suche eine Frau, die länger auf meiner Couch bleibt, als eine halbe Stunde. In meiner Freizeit batike ich gerne und stelle somit auch gerne mei-ne Kleidung selbst her. Hierbei dominieren Rot und Orange, da sie wunderbar miteinander harmonieren und mein inneres Feuer darstellen. Mein weiteres Hobby ist Natur, wobei ich hierbei den Wald bevorzuge und für meine zukünftige Partnerin würde ich sogar Ohrringe im Wald suchen gehen. Mein Haar trage ich meist offen, da ich so meine kreisförmige Persönlichkeit bes-ser entfalten kann. Wenn du mich jetzt noch kennen lernen möchtest, wobei das deine freie Entscheidung sein sollte, kannst du mich über mein Postfach an der Waldorfschule kontaktieren.“

1 Jahr später... Malte hat in Aquarielle seine Traumfrau gefunden. Wohlerzogen und unverdorben. Zu ihrem Jahrestag hat sich Malte etwas ganz Besonderes ausgedacht. Ein Candle – Light -Dinner auf den Bergwiesen zwischen saftigem Grün und wildem Mohn. Anschließend machten sie einen langen Strandspaziergang am Ufer der Mosel, doch ein lauer Sommerre-gen störte diese perfekte Idylle. „Mir ist kalt“, hauchte sie sanft in sein Ohr, während sie sich an seine breite, muskulöse Schulter schmiegte. Er drückte sie fest an sich und streichelte mit seiner maskulinen Hand zärtlich durch ihr langes, blondes, wallendes Haar. Ihre Blicke trafen sich und man konnte die Spannung in der Luft nahezu fühlen. Die Leidenschaft flammte in seinen Augen auf und spiegelte sich in den ihren wider. Er zog sie, sanft aber be-stimmt, durch die Äste einer Trauerweide, welche vorhangartig herabhingen. Er entledigte sich seiner Jacke und bettete Aquarielle auf das weiche Moos, welches sich zwischen den Wurzeln aus-breitete. Der leise Ruf eines Käuzchens erfüllte die sonst stille Nacht, die plötzlich durch einen markerschütternden, lauten Knall durchschnitten wurde. Erschrocken zog sie ihn an seinem gebatik-ten Schal zu sich. Maltes kraftvolle Arme umfingen sie und sie küssten sich innig. Von der Leidenschaft durchströmt, konnten sie nicht länger von einander lassen....



Die letzte Renovierung der Marienburg i s t schon einige (laaaaaaaaaange) Zeit her… Carina van de Bodderblöhmche hat sich für nächstes Jahr ange‐sagt! Wir haben uns dafür schon einige Gedanken gemacht, wie wohl die Marienburg der Träume insbesondere für unseren J. So‐Big (really?; Name von der Redaktion geändert) aussehen könnte. Anhand seines Verhaltens (A.d.R. vor allem am vergangenen Donnerstag Abend) konnten folgende Feststellungen gemacht werden. Das Personal: Für J. So‐Big sollte das Personal aus jun‐gen, hübschen, attraktiven, knackigen Frauen (Carina von de Bodderblöhmche: Calvin Klein Unterhosenmo‐dels wären auch gut) sprich Supermodels bestehen. Am Besten leicht bekleidet. (Und es sollte alles mit sich machen lassen).

Die Zimmer: Die legendäre Hochzeitssuite geht schon in Richtung dessen was sich J.So‐Big wohl unter dem Marienburg Zimmer nach Wunsch vorstellen dürfte. Ein großes gemütliches Bett (natürlich für 2, klar J) im Mittelpunkt der Suite (A.d.R. ein Zimmer wäre zu klein). Es sollte bei Ankunft bereits fertig bezogen sein (Natalie H. –‐> spricht allen damit aus der Seele) mit etwas liebevollerer Bettwäsche. An der Wand ist ein LCD‐ Fernseher mit allen erdenklichen Fernsehpro‐grammen und Filmen ein Muss. Das Badezimmer sollte extrem groß sein mit einer Badewanne (groß genug für mich + 10) und einem Whirlpool. Eine übergroße Mini‐bar (a.d.R. natürlich nur gefüllt mit antialkoholischen Getränken, oda? J) randvoll und ein tragbares Telefon. Die Einzige Frage die noch zu klären ist: Mit WEM will er das große Bett teilen und mit WEM die Badewanne für mind.2?

Das Essen: Das Frühstück ans Bett mit Kaviar, Lachs und anderen Köstlichkeiten (dazu eine Flasche…mhmm… Bier?), sollte gegen 11.00Uhr (a.d.R. dann dürfte der Kater weg sein) wenn der Schönheitsschlaf vollendet ist (bringt das überhaupt noch etwas?) vom Zimmerservice angerichtet werden. Gekocht wird mittags und abends warm und natürlich von einem Sternekoch (Trutsche? Die kocht höchstens innerlich…). Das Essen kann auf Wunsch auch außerhalb des Betts eingenommen werden (wenn‘s die Psychos denn zu‐lassen…) Aber Spaß beiseite, im Prinzip reicht J.So‐Big auch Schnitzel, Pommes und Pizza. Soll ja nur zweckmäßig sein und eine gute Grundlage für den Abend sein (dann läuft et besser…)

Der Service: Auf Knopfdruck sollte für J.So‐Big stets ein „Bett‐hupferl“ (ACHTUNG: Zweideutig…) bereit stehen, das ihm die Wünsche von den Lippen abliest. Ob dies vom Zimmerservice oder D. Riedel höchstpersönlich ausgeführt wird, spielt im Prinzip keine Rolle. Wenn beide nicht vorhanden sein sollten, müssen laut Mei‐nung des J.So‐Big halt die anderen MessdienerleiterIn‐nen springen, wenn er ruft. Welnessbereich/Badelandschaft:Die tägliche Ganz‐Körper(‐Bier)‐Massage ist all‐inklusive. Ausgeführt vom Personal (a.d.R. Beschreibung s.o.) oder von R.Holl. (a.d.R. Aha J) Vielleicht auch Anne S. oder Jana B.? Nach der Massage möchte sich Herr J.So‐Big mit aus‐giebigem Baden in diversen Bädern entspannen. Die Preise Gute Preise, (hoffentlich) Gute Besserung. (A.d.R. ei‐gentlich ein hoffnungsloser Fall…). Viel Spaß!



Hor(r)o(r)skope Docht; 22.12. - 20.01.: Konflikte stehen ins Haus. Mit einem Sturkopf kommen Sie hier nicht weiter. Kompromisse sind gefragt. Freund – und Feindschaften sollten überdacht werden.

Feuerwehrmann; 21.01. – 19.02.: Pflegen Sie Ihre Schokoladenseite in Form Ihrer körperlichen Rundungen. Diese Woche, gerade Samstagabend zur Stoßzeit, werden Ihnen neue Möglichkeiten eröffnet werden. Allerdings sollten Sie darauf achten, dass es nicht zu heiß wird, halten Sie Ihren Feuerwehrschlauch bereit.

Feuerqualle; 20.02. – 20.03.: Eine abwechslungsreiche, interessante Woche steht Ihnen bevor. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und begeistern Sie Andere mit Ihrer feurigen Leidenschaft.

Buschfeuer; 21.03. – 20.04.: Achtung Waldbrandgefahr. Grillen und Rauchen verboten.

Redbull; 21.04.– 20.05.: Haben Sie am Morgen einen Brand, nehmen sie Redbull zu Hand. Verlieren Sie nicht den Boden unter den Füßen, wenn sie vor lauter Glück abheben.

Streichholz; 21.05. – 21.06.: Egal wo’s diese Woche hingeht, sie dürfen nicht fehlen. Aber Vorsicht! Leicht entflammbar.

Feuerzangenbowle; 22.06. – 22.07.: Pachtey, Pachtey, Pachtey, länger, härter, besser!

Sprungtuch; 23.07. – 23.08.: Wagen Sie den Sprung ins Wasser auch wenn Sie riskieren, dass Ihre Glut erlischt. Sie werden es nicht bereuen!

Funke; 24.08. – 23.09.: Schüren Sie Ihre Lust und bedecken Sie Ihren Funken nicht mit einer Löschdecke, es wäre fatal! Sie sind dieses Wochenende der Mittelpunkt des Interesses, verdrängen/verstecken Sie Ihre Pflichten und lassen Sie sich vom Spaß der Menge mitreißen.

Thermometer; 24.09. – 23.10.: Cool down, wenn das Quecksilber brennt, ist es zu spät. Querulant – en / - innen sollten vereist wer-den.

Glurak; 24.10. – 22.11.: Sie, als scheuer Glurak, sollten mal aus ihrem Pokéball rauskommen. Attacke, marsch!

Brandstifter; 23.11. – 21.12.: Sie entfachen mit Ihrem strahlenden Äußeren die Herzen aller. Lassen Sie sich trotzdem nicht auf jedes Angebot ein.



Prämiert werden jeweils die ersten 3 Plätze. Wer diesmal nicht dabei ist, sollte sich nächstes Jahr mehr ins Zeug legen!

Wer ist unser Feuerwehrmann?

Jannik (7) Marco (3)

Werner, Sascha, Christopher H. (1)

Wer löscht seinen eigenen Brand? Detlef (6) Jannik (5)

Andy, Werner, Pascal (1)

Wer ist die Sirene der Marienburg? Friederike (5)

Tina, Marcel, Anne (2)

Von welchem Feuerwehrmann würdest Du Dich am liebsten retten lassen? Christopher P., Christopher H. (2)

Carina, Pascal, Jannik, Marco (Selbstrettung?) (1)

Wer ist der Brandstifter? Pascal (5) Jannik (3) Detlef (2)

Wer steht auf dem Schlauch?

Detlef (10) Christopher (2) Mark, André (1)

Wer hält Brandwache?

Werner (4) Andy(3)

Trutsche (2)

Wer ist der Chef der Feuerwache? Carina’s Vadder (5)

Werner (4) Marco (2)

Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch!



In unseren Erinnerungen

fahrt ihr immer noch mit!

Müller Marienburg 2008

Wir trauern um die in diesem Jahr ferngebliebenen Teilnehmer mit dem Namen Müller. Von Trauerbekundungen bitten wir höflichst Abstand zu

nehmen. Statt Kränzen und Blumen bitten wir im nächsten Jahr wieder mit‐zufahren.



IMPRESSUM

HERAUSGEBER: Meßdiener & Co. KG

CHEFREDAKTION: Christopher P., Andreas C., Anne S., Carina G.

ASSISTENTIN DER CHEFREDAKTION: Rebecca E.

REDAKTION: David K., Marcel E., Benni B.

WEITERHIN DANKEN WIR: Marco T. (Fotos), Melanie H. & Tina H. für moralische Unterstützung, Ideen‐Pool,

Trutsche (konstruktive Kritik und daraufhin geile Ko‐lumne letztes Jahr!), Mark für den geilen Schwach‐sinn, Bernd für die Fotomontagen

TITELBILD: Andy‘s Creative Department, Abteilung Yps (nach: Yps 1996)

KORRESPONDENTEN: Florian Castor (Australien)

SPONSOREN: Lucky by Mark d.V., Ex‐Scharping‐Ex‐ Struck‐Jetzt‐Jung‐MediaSupporters—brought to you by Riedel Logistics

PRINTED BY: Druckcenter unter dem Chefredaktionstisch

VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT: Gespaltene Persönlichkeit: Mein Kollege macht‘s…

FÜR DEN REST: Die Redaktion

© BY MEßDIENERREDAKTIONSBÜRO „RAUCHFASS“ (Tagungsraum 3—Altbau)

KOMMENTARE? KRITIK? ÜBERLEGEN SIE SICH DAS GUT! chefredaktion@rauchfass‐online.de http://www.rauchfass‐online.de/

Wie immer, das Zitat eines guten alten Freundes…

DAT WAR ET LETZTE MAL ! Dieses Jahr wird dieser Spruch von Uschi R. aus B. gesponsort! Vielen Dank dafür!

Rauchfass 2008

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