Referendar / in sein

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Seminar HN. Referendar / in sein. Seminar HN. Stellung des Referendars – Bedeutung für den Ausbildungsalltag. Der Referendar ist kein Student,. die Fachsitzung keine Vorlesung,. der Unterricht kein Praktikum. !. Seminar HN – Referendar sein. Sie haben Teilnahmepflicht - PowerPoint PPT Presentation

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Referendar / in Referendar / in seinsein

Seminar HNSeminar HN

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Stellung des Referendars – Stellung des Referendars – Bedeutung für den AusbildungsalltagBedeutung für den Ausbildungsalltag

Seminar HNSeminar HN

Der Referendar ist kein Student,

die Fachsitzung keine Vorlesung,

der Unterricht kein Praktikum

!

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Stellung des Referendars – Stellung des Referendars – Bedeutung für den AusbildungsalltagBedeutung für den Ausbildungsalltag

Seminar HN – Referendar seinSeminar HN – Referendar sein

• Sie haben TeilnahmepflichtSie haben Teilnahmepflicht• Sie haben VorgesetzteSie haben Vorgesetzte

• Sie übernehmen die LehrerrolleSie übernehmen die Lehrerrolle

Bei Kollision zweier dienstlicher VerpflichtungenBei Kollision zweier dienstlicher Verpflichtungen Der Seminarleiter entscheidet, was Vorrang hat. Der Seminarleiter entscheidet, was Vorrang hat. Seminarveranstaltungen haben in den ersten Seminarveranstaltungen haben in den ersten

beiden Halbjahren Vorrang.beiden Halbjahren Vorrang. In Notfällen stellt der Schulleiter beim In Notfällen stellt der Schulleiter beim Seminarleiter einen Antrag auf BefreiungSeminarleiter einen Antrag auf Befreiung

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Ausbildung am Seminar und Ausbildung am Seminar und durch das Seminardurch das Seminar

Seminar HNSeminar HN

• Kompaktphasen

• Fachdidaktiken, Pädagogik, Schulrecht – nach Plan

• Pflicht- und Wahlmodule

• Ergänzende Angebote

• Beratende Lehrproben

• Ausbildungsbegleitung – Tutor – Ausbildungsgespräche

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Ausbildung an der SchuleAusbildung an der Schule

Seminar HNSeminar HN

(1) Begleiteter Ausbildungsunterricht

• 8 – 10 Wochenstunden hospitieren und zunehmend selbst unterrichten

• Mindestens 60 Std. selbst halten – alle Fächer – alle Stufen – schriftl. Entwurf

• Bei freiwilliger 3-Fachkombination zusätzlich 25 Std.

• Auch im 2. Ausbildungsabschnitt mind. 1 WStd.

(2) Außerunterrichtliche Veranstaltungen, Konferenzen etc.

(3) Schulkunde

(4) Selbstständiger Lehrauftrag (2. Ausbildungsabschnitt)

• 9-11 WStd. (mind. 9 WStd. kontinuierlich + temporären LA falls erforderlich

• Verschiedene Stufen (Oberstufe wg. Lehrproben)

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Ausbildung an der Schule

Seminar HNSeminar HN

Referendar

Seminar

Schul-leiter

Betreuende Lehrer

Mentor

informiert u. berät

koordiniert

bilden aus

hält Kontakt

Schulkunde,

Unterrichtsbesuche,

Gutachten

bildet aus,

überwacht Ausbildung,

ist Ansprechpartner

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Seminar HN – Referendar seinSeminar HN – Referendar sein

PrüfungsPrüfungs-teile-teile

Schul-recht

(mündl. Prüf.)

Pädagogik(mündl. Prüf.)

Fach-didaktik

(Kolloquien)

Unterrichts-praxis

(Lehrproben)Schriftl.Dokumen-

tation

Schulleiter-gutachten

1-fach

3-fach

4-fach

7-fach 9-fach

6-fach

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Prüfungen - ZeitschienePrüfungen - Zeitschiene

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Schulrecht PädagogikDUE Fachdidaktik SL-GutachtenLehrproben

Mündl. Prüfung

03.05.11

Vorbehalt!

Mündl. Prüfungen / Kolloquien

Vergabe Themabis 21.09.11

DurchführungUE

AbgabeDokumentation

bis 16.01.12

LP 1

LP 2

ggf. Fach 3

LP 3

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ProfessionalitätProfessionalität

Seminar HN – Referendar seinSeminar HN – Referendar sein

• Achten Sie auf Ihr Erscheinungsbild und Ihr Auftreten

• Halten Sie Vereinbarungen u. Termine ein – seien Sie verlässlich und pünktlich

• Geben Sie Gesprächen einen angemessenen Rahmen (Zeit, Ort, Sprache)

• Gehen Sie konstruktiv mit Veränderungen um

Professionalität geht Professionalität geht über die Beherrschung über die Beherrschung des Handwerks hinausdes Handwerks hinaus

• Reagieren Sie sachlich, besonnen u. fair – auch, wenn Sie sich ärgern

• Gute Kollegialität bedarf nicht der Verbrüderung

• Arbeiten Sie an sich – in Ihnen stecken ungeahnte Entwicklungspotentiale

BeispieleBeispiele

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