Regional ganz vorne! - Schwabachbogen-Info ... etablierten großen Messen in den nächsten Monaten...

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Ausgabe 1522. Jahrgang · 23. 7. – 6. 8. 2014

Adlitz · Atzelsberg · Baad · Buckenhof · Dormitz · Ebersbach · Ermreuth · GroßenbuchHetzles · Honings · Kleinsendelbach · Marloffstein · Neunkirchen am Brand · Rödlas

Rosenbach · Schellenberg · Spardorf · Steinbach · Uttenreuth · Weiher

Regional ganz vorne!

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Notdienste und wichtige Rufnummern

Zu unseremTitelbild

Freibadfreuden. Mehr auf Seite 22.SB-Archivbild

Ärztetafel

Eckental (0 91 26)Augenärzte Dr. K. Königsreuther 29 01 20Dr. P. Seyer 46 67Praxis für Ergotherapie K. Königsreuther 2 89 37 88Kinder- und JugendmedizinKinderkardiologie / Kinder-pneumologieDres. Schaaff/Höpner 28 94 10

Erlangen (0 91 31)Augenärztin im Wohnstift Dr. B. Streng 125 33 34

Uttenreuth (0 91 31)Allgemeinmedizin/Akupunktur Dres. Neukum-Schmidt/JungeGemeinschaftspraxis 5 81 81Anästhesie K. Koschinsky 53 33 53Augenärztin Dr. M. Groh 53 33 53 Dermatologie/Allergologie/med. Kosmetik/Fußpflege Dres. Bühler-Singer/SchuchGemeinschaftspraxis 5 34 00Ergotherapie Ursula Sand 5 33 05 78Homöopathie Dr. Freckmann-Nitschke 53 00140Innere Medizin/ChirotherapieHausärzte Dr. I. Gröger/Dr. Graemer 5 85 11Internisten/Lungenfachärzte Dres. Lehnert/Lampert 53 90 03Kieferorthopädie Dr. J. Förster 5 22 30Krankengymnastik/Physiotherapie Anna Liegel 5 43 38Psychotherapie für Kinder und Jugendliche Dr. C. Wolfrom 53 39 121Zahnmedizin Dr. J. Moser 55 429Dr. S. Neuffer 5 00 31Dr. M. Scherzer 5 21 37A. Zimmermann 530 37 90

Wichtige Rufnummern

Gemeindeverwaltungen Dormitz, Hetzles, Kleinsendelbach 0 91 34 / 99 690Neunkirchen am Brand VG 0 91 34 / 70 50Uttenreuth VG 0 91 31 / 50 690

Polizeiinspektion Erlangen-Land 0 91 31 / 760 514Polizeiinspektion Forchheim 0 91 91 / 70 900Notruf bei Vergiftungen 09 11 / 3 98 24 51Sozialstation u. Tagespflege Neunkirchen 0 91 34 / 18 45Caritas Pflegeheim Neunkirchen 0 91 34 / 99 640Hospizverein Landkreis Forchheim 0 91 71 / 5 73 01 39Diakoniestation Uttenreuth 0 91 31 / 63 01 440

Polizei 110Feuerwehr/Rettungsdienst/Notarzt 112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst:

116 117

Hetzles (0 91 34)Physiotherapie/Krankengymnastik K. Stasch 94 10

Kleinsendelbach (0 91 26)Heilpraktiker Roland Schmitt 29 89 20Krankengymnastik/Physio-therapie Holger Paulke 26 09 470Privatpraxis für Ganzheitliche Massage Edith Müller 29 33 199

Nächster Anzeigen- und Redaktionsschluss:Dienstag, 29. Juli, 17.00 Uhr.

Buckenhof (0 91 31)Frauenärztin Dr. Rita Bösl 50 12 04HNO-Medizin/Allergologie Dr. W. Wagner 50 74 00Privatpraxis Akupunktur/TCM Dr. M. Kreißel 50 24 45Zahnmedizin D. Schilke 5 30 37 88Dr. C. Trausel 5 59 50

Marloffstein (0 91 31)PhysiotherapieSchmerztherapie Susanne von der Emde 5 30 01 91ErnährungsberatungGesundheits- und Vitalstoffzt. Sieglinde Bosch 5 49 95

Dormitz (0 91 34)AllgemeinmedizinDr. C. Braun-Quentin 99 78 70

Spardorf (0 91 31)Internist/Sportmedizin/Akupunktur Dr. Müller/Dr. Seidel 53 38 30Chirurgie, UnfallchirurgieSportmedizin Dres. Lang/Lechner 53 38 310Zahnmedizin Dr. U. Schuck 5 20 40

Ärztetafel

Der 14-Tage-SpruchWeitere Apotheken-Notdienste auf Seite 4

Apotheken-Notdienste

Neunkirchen (0 91 34)AllgemeinmedizinFA Dr. C. M. Pilz (MHBA) 6 01FA C. Ruckdeschel 6 16KinderärztinDr. B. Kevekordes-Stade 99 78 55Krankengymnastik/PhysiotherapieC. Dotzler 16 76die Praxis – Bürk, Oberle 90 90 55Praxis für ErgotherapieErnst Barthel 90 97 90Praxis für LogopädieRößler/Wagner-Jung 90 90 09Zahnmedizin ZA G. Kowatsch 2 93Dr. S. Paurevic 99 57 57 Dr. T. Schwarz-Sander 91 44ZA P. Seemann 99 57 66Dr. S. Wittigschlager 90 84 500

Ich gehöre zu dem Typ Mensch,der schon im Sport die gesamte Unterrichtsstunde

auf dem Dreimeterbrett gestanden hat und erst in der 45. Minute gesprungen ist.

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Die NürnbergMesse feiert 40. Geburtstag

In vier Jahrzenten expandierte die „NürnbergMesse Group” vom regionalen Ausstellungs-veranstalter zum Globalplayer im weltweiten Messegeschäft.

Die Metropolregion Nürnberg entwickelt sich zu einem Mes-sezentrum mit globaler Dimen-sion. 40 Jahre nach der Grün-dung zählt die „NürnbergMesse Group” zu den 15 größten Mes-segesellschaften der Welt und zu den Top Ten in Europa. Mit einer glänzenden Jahresbilanz für 2013 und Rekordumsätzen in den ersten Mo-naten 2014 feiert die NürnbergMesse an diesem Wochenende ihren 40. Geburtstag.

Aus der regionalen Ausstellungsgesellschaft hat sich innerhalb von vier Jahrzehnten ein weltweit aktiver Konzern entwickelt, der zu einem wirtschaftlichen Impulsgeber für den gesamten Freistaat geworden ist. Nürn-bergs Messezentrum war laut Geschäfts-führer Dr. Roland Fleck allein im letzten Jahr Plattform für 174 Fachmessen, Kon-gressen und Publikumsveranstaltungen mit 193 Millionen Euro Umsatz und bis zu 37.000 Tagesbesuchern. Für 2014 rechnet das Unternehmen laut Geschäftsführer Peter Ottmann mit einem Umsatz von „220 Millionen Euro plus XXX” sowie einem deut-lichen Millionengewinn.

Bereits im ersten Halbjahr 2014 registrier-te die „NürnbergMesse Group” vier Prozent mehr Aussteller im Vergleich zum Vorjahr, bei den verkauften Standflächen gab es sieben Prozent und bei den Besuchern sogar acht Prozent Zuwachs. Spektakuläre Großveranstaltungen stehen neben den zahlreichen etablierten großen Messen in den nächsten Monaten noch auf dem Programm: etwa der CSU-Parteitag und die letzte Sendung von „Wetten dass”.

Im deutschlandweiten Vergleich hat die NürnbergMesse mittlerweile so klassische Messezentren wie Berlin überrundet und liegt derzeit auf Platz 6 im Ranking der stärksten Messeplätze Deutschlands mit enormer Ausstrahlung in den gesamten nord- und ostbayerischen Raum. Die Ten-denz ist weiter steigend: Im ersten Halbjahr 2014 legte der Messeplatz Nürnberg auch im Vergleich zu den übrigen deutschen Messezentren erneut deutlich zu: Bei den Ausstellern um 4 Prozent (Deutschland: +1 Prozent), bei der verkauften Aussteller-Standfläche um 7 Prozent (Deutschland: +1 Prozent) und bei den Besucherzahlen um 8 Prozent (Deutschland: +1 Prozent).

Mit der Strategie „Nischen finden und nutzen”, so Geschäftsführer Dr. Roland Fleck, expandiert „NürnbergMesse” auch erfolgreich weltweit. In vielen Fachbe-reichen, etwa der Biotechnologie, bei Coatings (der Oberflächenveredelung), bei Druckgas, Kälte/Klima und verschie-denen anderen zukunftsorientierten Bran-chen gelten die NürnbergMesse und ihre weltweiten Ableger mittlerweile als glo-bale Marktführer, so Geschäftsführer Dr. Roland Fleck. Außerhalb Deutschlands ist die NürnbergMesse heute in Brasilien, Indien, Nordamerika, China und Italien mit eigenen Gesellschaften vertreten.

Für ganz Nordbayern, Ostbayern und letztendlich den gesamten Freistaat wurde die „Nürnberg-Messe” in den letzten 40 Jahren zu einer internationalen Kom-munikationsplattform für viele Branchen, vor allem aber auch ein Wirtschaftsmotor für die gesamt Metropolregion Nürn-berg. „Wenn wir den Umsatz unserer GmbH 2013 als Basis nehmen, dürfte das der Metro-polregion im vergangenen Jahr insgesamt etwa eine Milliarde

Euro gebracht haben”, sagte Ottmann.

In Summe haben nach Berechnungen der NürnbergMesse Group in den letzten vier Jahrzehnten 42 Millionen Besucher das Messezentrum Nürnberg besucht. „Die Besucher kamen aus 224 Staaten, das sind 96 Prozent aller Länder weltweit”, so Ge-schäftsführer Peter Ottmann.

Zum 40. Geburtstag machte die Nürn-bergMesse der Region und sich selbst ein besonderes Geschenk: eine spektakuläre neue Messehalle, 36 Millionen Euro teuer, 9.000 Quadratmeter groß, „eine architek-tonische Design-Ikone und ein Vorbild in Sachen Energieeffizienz”, wie Geschäfts-führer Peter Ottmann betont. Es ist der vorerst letzte Mosaikstein in einer Investi-tionsstrategie, die den Messestandort Nürnberg in den letzten Jahren mit rund einer dreiviertel Milliarde Euro in die Spit-zengruppe der weltweiten Messezentren weltweit liftete. „Die neue Halle ist der Turbolader für unser Messegeschäft”, so Ottmann. Die Belegungszahlen bestätigen das. Kaum fertiggestellt konnte die neue Megahalle im Eröffnungsjahr 2014 bereits acht Mal komplett vermietet werden - und ist bereits heute wieder, etwa bei Megae-vents wie der berühmten Spielwarenmes-se – fast schon wieder zu klein. ■

für die Welt

obx-news

FrankensSchaufenster

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Freiwillige Feuerwehr Dormitz

Dresden und die BasteiDer Ausflug der Freiwilligen Feuerwehr Dormitz führte dieses Jahr in die Landeshauptstadt des Freistaats Sachsen nach Dres-den. Gleich nach unserer Ankunft in Dresden nahmen wir an den Elbbrücken erstmal eine zünftige Brotzeit ein. Nach der Stärkung starteten wir mit dem Bus zur Stadtrundfahrt. Wir sahen die berühmten historischen Bauten der Stadt, angefangen bei der Semperoper, dem Zwinger, dem Residenzschloss, die Kreuz- und Hofkirche sowie die weltbekannte Frauenkirche mit der drittgrößten Steinkuppel, das Dresdner Rathaus und die Dreikönigskirche. Dresden ist Universitätsstadt mit derzeit 35.000 Studenten und verfügt über eine Universitätsklinik mit For-schungsinstituten und einem Herzzentrum. Über die Wald-schlösschenbrücke führte uns der Weg in verschiedene Wohn-gebiete mit traditionellen alten Häusern und Villen deren Erkern und Türmchen sowie gepflegten Gärten. Selbstverständlich besuchten wir auch den schönsten Milchladen der Welt, den der „Gebr. Pfund”. Wir konnten uns über die verschiedensten Milchprodukte informieren und bewunderten die einmalige Ausstattung des Ladens. Nebenan probierten wir im Senfladen noch eine Vielfalt an Senfsorten und deren Kreationen.

Apotheken-Notdienste

26./27. Juli ZÄ Y. Johannsen, Langensendelb. 0 91 33 / 55 57 2./ 3. Aug. Dr. G. Habermann, Ebermannstadt 0 91 94 / 2 77

Zahnärztliche-Notdienste

29. 7. Neue Apotheke, Gräfenberg, Bayreutherstraße 36 Medicon-Apotheke, Erlangen, Neumühle 2 30. 7. Kirsch-Apotheke, Kalchreuth, Heroldsberger Straße 23 Bahnhof-Apotheke, Erlangen, Goethestraße 44 31. 7. Pharma24-Apotheke, Neunkirchen a. Br., Erlanger Str. 30 Schloss-Apotheke, Erlangen, Hauptstraße 32 1. 8. apoforte, Eckental, Eschenauer Hauptstraße 5 Jordan-Apotheke, Erlangen, Michael-Vogel-Straße 1 b 2. 8. Alte-Apotheke, Heroldsberg, Hauptstraße 57 Adler-Apotheke, Erlangen, Hauptstraße 61 3. 8. Markt-Apotheke, Neunkirchen a. Br., Klosterhof 6 Apotheke, Medizentr., Erlangen, Allee am Röthelheimpark 4. 8. St. Georg-Apotheke, Effeltrich, Hauptstr. 19 Ohm-Apotheke, Erlangen, Schlossplatz 1 5. 8. Mohren-Apotheke, Erlangen, Spardorfer Straße 26 Sonnen-Apotheke, Heroldsberg, Hauptstraße 71 6. 8. St. Michaels-Apotheke, Neunkirchen a. Br., Gräfenb. Str. 14 Mohren-Apotheke, Erlangen, Bismarckstraße 13

Termine

Sa. 26. JuliInlinefahren, Grundschule, ab 9.00 UhrSo. 27. JuliFreibadfest, ab 10.00 UhrMo. 28. JuliOrtsgruppentreffen, Bund Naturschutz, Bürgerstuben, 19.30 UhrDi. 29. JuliMann(n) trifft sich, Evang. Gemeindehaus, 20.00 UhrMi. 30. Juli„Rund um die Apotheke”, Vortrag, Katholishes Pfarrge-meindehaus, 15.00 UhrFr. 1. AugustBauernmarkt, Zehntplatz, 14.00 bis 18.00 Uhr

Neunkirchen am Brand

So. 27. JuliKlezmer Konzert, Synagoge, 19.00 Uhr

Ermreuth

Sa. 2. AugustSommerfest der AWO, Zeidelweide 11, ab 15.00 Uhr

Buckenhof

Fr./Mo. 1./4. AugustKirchweih

Steinbach

Fr./So. 25./27. JuliKirchweih

Kleinsendelbach

Sa./Mo. 2./4. AugustKirchweih

Marloffstein

31. Juli bis 16. AugustSommerkino im Industrie-Museum

Lauf

So. 27. JuliWeinberg-Gottesdienst, 10.30 UhrTrödelmarkt am Sportheim, 14.00 bis 18.00 UhrFr. 1. AugustInfo-Veranstaltung, Rund-blick, 19.00 Uhr

Uttenreuth

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Die Stadt Dresden ist reich an historischen Kunstschätzen. Vorbei am Queckbrunnen sahen wir die Postmeistersäule mit den Entfernungsangaben in Stunden, den Albertplatz mit der Erich Kästner Figur, das Denkmal des Goldenen Reiters und die Parkanlage Bürgerwiese mit dem Mozartdenkmal. Der Postplatz ist der Verkehrsknotenpunkt der Stadt. In den vielen Museen wie im Stadtmuseum, Moderne Kunst und Deutschem Hygie-ne Museum wird geschichtliches und modernes Kulturgut präsentiert. Die historische Altstadt mit der Stadtbefestigung und dem sehenswerten Fürstenzug, der Elbbrücke mit ihrer Schifffahrt und die Elbwiesen mit den Weinbergen und Elb-schlössern Schloss Albrechtsberg, Lingnerschloss und Schloss Eckberg, alle mit Restauration, laden zu einem Besuch ein. Die Stadt Dresden bietet viele Einkaufsmöglichkeiten wie zum Beispiel die Alt-Markt-Galerie mit 200 Läden.

Nach unserer Bustour machten wir uns zu Fuß auf in den Zwin-ger und konnten hier die gepflegten Anlagen bewundern. Anschließend teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Wer Lust hatte entdeckte Dresden und eine Gruppe mit 20 Personen besuchte die neu errichtete Feuerwache 5 bzw. Dresden Altstadt. Sie ist die modernste Einrichtung ihrer Art. Der Zuständigkeits-bereich ist die Altstadt Dresden. Die Zusatzaufgabe umfasst den Katastrophenschutz (K-Schutz) und der Schwerpunkt ist der Massenanfall von Verletzten. Spätnachmittags erreichten wir unser Hotel, wo wir musikalisch umrahmt das Abendessen einnahmen.Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück zu der ältesten und berühmtesten Attraktion der Sächsischen Schweiz, die Bastei. Die Bastei ist ein beliebter Aussichtspark im Sandstein-gebirge. Atemberaubend ist der Blick über das Elbtal auf die Tafelberge bis weit in die benachbarte Landschaft des Lausitzer Berglandes. In einer Entfernung von 130 m und einer Höhe von 194 m über dem Elbspiegel bot sich uns auf dem Sandstein-plateau ein unvergesslicher Ausblick. Wer wollte konnte über die Basteibrücke den Abstieg mit fast 500 Stufen durch den Wald nach Rathen zur Schiffsanlegestelle nehmen.Am Elbufer angekommen, fuhren wir mit dem der ältesten und größten Raddampferflotte der Welt zugehörigen Schaufelrad-dampfer „Pirna” nach Pillnitz. Unterwegs in Wehlen stiegen dann noch unsere Busfahrer, die wegen Umleitungen den Einstieg Rathen nicht mehr rechtzeitig erreichten, hinzu. Gemeinsam kamen wir nach einer schönen Schifffahrt, mit Blick auf die Kostbarkeiten des Elbtales, in Pillnitz an. Hier hatten wir die Gelegenheit die Gartenanlage von Schloss Pillnitz zu besichtigen. Nach einer kleinen Stärkung am Bus machten wir uns wieder auf den Heimweg. Auf der Frankenfarm im „Landwirtshaus” in Himmelkron wartete das Abendessen auf uns und nach einem kurzen Besuch im angrenzenden Streichelzoo mit Alpakas, Eseln,

Hasen, Gänsen und einem Nandu gab es noch unser Gruppen-foto, bevor wir zu unserer letzten Etappe aufbrachen. Wohlbe-halten und voll neuer Eindrücke von einem gelungenen Ausflug kamen wir alle wieder in Dormitz an.E. Zubrod, Foto: privat. ■

Freundeskreis Clairoix

Jugendaustausch 2014In voller Fahrt befindet sich der Jugendaustausch zwischen den Partnergemeinden Dormitz im Landkreis Forchheim und Clai-roix im französischen Bezirk Oise. An Pfingsten erlebten 14 Ju-gendliche aus Dormitz im Alter von zwölf bis 16 Jahren eine Ferienwoche in der Gemeinde in der Region Picardie. Mit Beginn der Sommerferien in Frankreich kamen nun sieben junge Leu-te aus Clairoix nach Oberfranken, wo sie derzeit ebenfalls eine Woche verbringen.

Am Tag nach dem Fußballspiel Frankreich gegen Deutschland

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Am Tag nach dem Fußballspiel Frankreich gegen Deutschland kamen die Gäste an. Luc hatte den Ausgang schon vor dem WM-Viertelfinale geahnt: „Ich habe daheim gesagt: In solchen wichtigen Spielen ist Deutschland immer ein bisschen stärker, und ich habe recht behalten.“ Simon wollte gar nicht mehr darüber reden und versprach: „Dann gewinnen wir eben in zwei Jahren bei der Europameisterschaft.” Luc traut den Deutschen nun alles zu: „Brasilien ist nur Neymar”, analysiert er vor dem Halbfinale am Dienstag, „und ohne Neymar ist Brasilien nichts.”Seit 2003 findet der Jugendaustausch zwischen beiden Ge-meinden aus Frankreich und Franken statt. Die beiden Kom-munen sind mit jeweils rund 2100 Einwohnern gleichgroß. Diesmal haben die Franzosen zwei Mädchen und fünf Jungen geschickt. Die sieben haben in der Schule allesamt Deutsch als Fremdsprache gewählt. Für Alice, Maelle, Thomas, Jory, Fabien und die zwei Fußballexperten Simon und Luc hat der Dormit-zer Partnerschaftsverein Freundeskreis Clairoix ein einwöchiges Veranstaltungs- und Ausflugsprogramm einschließlich zweier Schulbesuche vorbereitet. Bettina Höfner-Kögel, die Beauftrag-te für den Jugendaustausch, hat das Programm aufgestellt und organisiert. Daran beteiligen sich wie schon seit Jahren der Schützenverein, der Fußballclub, der Tennisclub, der Jugendclub Leuchtturm und die Freiwillige Feuerwehr.

Nach der Ankunft hatte der neue Dormitzer Bürgermeister Hol-ger Bezold die Gäste aus Frankreich im Rathaus offiziell begrüßt – darunter als einer der beiden Fahrer den Zweiten Bürgermei-ster Bruno Livet. Beim ersten gemeinsamen Abend im Schüt-zenheim hieß auch der Vorsitzende des Freundeskreises, Bruno Schmitt, die Gäste willkommen. Er verwies auf den nun schon seit elf Jahren mit Leben erfüllten Jugendaustausch.Aber nicht nur die Jugend pflegt die Freundschaft: Anfang Oktober werden die Dormitzer für vier Tage zu einem alle drei Jahre stattfindenden Partnerschaftstreffen in das 60 Kilometer nördlich von Paris gelegene Clairoix reisen. Die Partnerschaft, die Bezolds Amtsvorgänger Gerhard Schmitt 1992 mitbegrün-det hatte, befindet sich weiterhin in voller Fahrt.Freundeskreis Clairoix, Foto: privat. ■

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Donnerstag, 31. Juli17.30 Uhr, Kesselfleisch oder Bratwürste und dasbeliebte „Schnapsi-Taxi” dazu spielt „Blech dich Wech“Freitag, 1. AugustParty und Rockabend mit Skyfall, Eintritt frei!Samstag, 2. August15.30 Uhr, Baumaufstellen19.00 Uhr, Leutenbacher Musikanten, Eintritt frei!Sonntag, 3. August11.30 Uhr, Kirchenumzug, anschl. Mittagstisch im Zelt14.00 Uhr, Kaffee und Kuchen15.00 Uhr, Schafkopfrennen 1. Preis 200,– Euro20.00 Uhr, Party mit Absperr-Band, Eintritt frei!Montag, 4. August19.00 Uhr: Betzenaustanzenin Anschluß Die Gerchli, Eintritt frei

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Freie Wähler – Unabhängige Bürger Dormitz

Kleines JubiläumIm Jahr 1984 wurde unsere Wählervereinigung unter dem Namen Unabhängige Bürger Dormitz gegründet. 30 Jahre später stellen wir den ersten Bürgermeister sowie 5 Mitglieder des Gemeinderates und heißen »Freie Wähler – Unabhängige Bürger Dormitz e.V.«Das Gründungsjubiläum und den diesjährigen Wahlerfolg nahmen wir zum Anlass, unsere Mitglieder, Freunde und Un-terstützer zu einem Sommerfest einzuladen. Unter den geladenen Gästen waren unter anderem unsere aktiven Gründungsmit-glieder; der Vorsitzende der Freien Wähler Bayern und Deutsch-land, Hubert Aiwanger (MdL); Thorsten Glauber (MdL) und der Vorsitzende des Kreisverbandes Forchheim, Manfred Hümmer. Dieses besondere Fest war auch ein würdiger Rahmen, einigen langjährigen aktiven Mitgliedern aus der Gründungszeit zu Danken und sie für ihre Verdienste auszuzeichnen. Der Initiator unserer Wählervereinigung und langjährige Gemeinderat, Hel-mut Bänsch, wurde mit der goldenen Ehrennadel des Landes-verbandes der Freien Wähler Bayern geehrt. Die weiteren Grün-dungsmitglieder Hans Bezold, Herbert Geyer und Peter Wabra erhielten jeweils die Ehrennadel in Silber. Ferner wurde Maria Schultheis, für ihre Verdienste als Vorstand und Gemeinderätin die silberne Ehrennadel von Huber Aiwanger verliehen.


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Schützenfreunde Dormitz

KK-Schießenin Engelhardsberg

Bei tollem Wetter feierten wir mit 60 Gästen unser Sommerfest im Hof der Familie Prokopy. Selbstverständlich kam auch die Fußball-Weltmeisterschaft nicht zu kurz. Mit Beamer und Lein-wand verfolgten wir das Viertelfinale der Deutschen Mannschaft. Wir danken allen, die dazu beigetragen haben, dass unser Sommerfest ein gelungener Abend war.Lydia Bänsch, Foto: Jörg Geyer. ■

Oben, von links: Thorsten Glauber, Holger Bezold, Lydia Bänsch, Manfred Hümmer, Hubert Aiwange unten von links: Hans Bezold, Peter Wabra, Maria Schultheis, Helmut Bänsch und Herbert Geyer.

Anfang Juli trafen sich wieder einige aktive Mitglieder zum traditionellen KK-Schießen in Engelhardsberg. Schon am frühen Morgen machte sich eine kleine Gruppe zu einer herrlichen Wanderung durch die Oswaldhöhle auf. Zur Mittagszeit wurden die Dormitzer SchützenInnen – wie gewohnt – von den gast-gebenden Schützen mit kulinarischen Schmankerln aus der Region verwöhnt. Nach dem Trainingsschießen wurde auf die

KK-Scheibe geschossen. Die von Harald Herrmann gestiftete KK-Scheibe erschoss sich unser Sebastian Hierl. Zusammen mit unseren Freunden aus Engelhardsberg verzehrten wir den von unseren Schützendamen gebackenen Kuchen und traten am späten Nachmittag wieder den Heimweg an.

Zur Erinnerung:Am 26. Juli findet ab 18.00 Uhr das Lindenfest mit Saugrillen statt.Schießbudenbetrieb an der Dormitzer Kerwa vom 1. bis 4. August auf der Festwiese.Carola Bauer; Foto: privat. ■

Buckenhof

Aus den GemeindenDormitz – Buckenhof

Arbeiterwohlfahrt Spardorf- Buckenhof

SommerfestAm Samstag, dem 2. August, ab 15.00 Uhr, in der AWO Begeg-nungsstätte, Zeidelweide 11, Buckenhof. Ab 15.00 Uhr: Kaffee und hausgemachte Kuchen, ab 18.00 Uhr: Bratwürste, Steaks und Salate und Fränkische Unterhaltungsmusik vom Feinsten mit „Olli”.Die Bevölkerung, vor allem die Mitglieder der AWO, des Senio-renkreises und des VdK, ist herzlich eingeladen. ■

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Aus den GemeindenMarloffstein – Hetzles

Kinderhaus Pfiffikus Marloffstein

Was icheinmal werden will ...

... für viele unserer Pfiffikusse ist das ganz klar: Feuerwehrfrau bzw. Feuerwehrmann. Alle waren begeistert als uns der Feuer-wehrmann (und Kindergarten-Papa) Bernd Singer besuchte um seinen Beruf vorzustellen. Im Gepäck hatte Herr Singer viel Anschauungsmaterial. Er zeigte unseren Kids u.a. den Feuer-wehrhelm, den Schutzanzug, Handschuhe, Sicherungsgürtel, Stiefel, Scheinwerfer und Kelle.

Die Kinder lernten viel über die Aufgaben der Feuerwehr: Ret-ten, Bergen, Löschen und Schützen. Sie staunten was Feuer-wehrleute so machen: Personen aus Fahrzeugen retten, Wes-pennester entfernen, umgestürzte Bäume entfernen, Hilfe bei Hochwasser und Überschwemmungen und natürlich auch das Löschen von Bränden.Der krönende Abschluss war die Besichtigung des Mehrzweck-Fahrzeugs der Marloffsteiner Feuerwehr.Viele unserer Pfiffikusse haben sich vorgenommen diesem tollen Vorbild zu folgen: Denn schon 27 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit, das beeindruckte nicht nur unsere Kinder. Vielen Dank! Karin Schliffka, Foto: privat.

Pack die Badehose ein

Schon zur Tradition geworden, fand auch dieses Jahr wieder unsere beliebte Beach-Party im Garten des Kinderhauses statt. Der Wettergott meinte es gut mit uns, es herrschte herrliches

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Marloffsteiner Kirchweih vom 2. bis 4. AugustLassen Sie sich

von Küche und Keller

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Samstag: ab 17.30 Uhr Baum aufstellen, anschließend Unterhaltungsmusik mit Frankenland EchoSonntag: ab 18.00 Kirchweihmusik unter der Linde mit der Blaskapelle Langensendelbach/MarloffsteinMontag: ab 18.30 Uhr Betzen austanzen anschließend Live-Music mit Crowd Whickle

Jeden Tag

Eintritt frei!

Sommerwetter. Nach und nach trafen alle Wurzelzwerge, Klei-nen Strolche und Sternenkinder mit ihren Eltern und Großeltern ein. Ausgerüstet mit Badesachen, Decken und Wasserpistolen konnte das „nasse Treiben” beginnen. Es wurde geplanscht, gematscht und gespritzt was das Zeug hielt und alle hatten riesigen Spaß dabei.

Zur Erfrischung bei den heißen Temperaturen standen Getränke, Erdbeeren und Wassermelonen bereit. Natürlich gehört zu einer Beach-Party Eis. Hurtig kamen alle Kinder angestürmt, um ein Eis zu ergattern. Auch so manches Elternteil konnte nicht „Nein” zu so einer Erfrischung sagen.Rasch verging unser schöner Nachmittag und schneller als wir dachten, leerte sich der Garten. Schließlich wollten alle pünkt-lich zum Deutschlandspiel zu Hause sein.Christa Mahr, Foto: privat. ■

Bücherei Hetzles

Ferienzeit – Lesezeit Liebe Leserinnen und Leser, bald ist es soweit und die Som-merferien sind da! Grund genug für uns, neue Medien für Sie zu bestellen. Kommen Sie doch zum Schmökern vorbei und sichern Sie sich Ihren Vorrat zum Lesen, für Filmabende und an Hörbüchern für die Fahrt in den Urlaub.Damit auch wir die Ferien genießen können, beachten Sie bitte, dass die Bücherei in den Sommerferien donnerstags und am Kirchweihsonntag, 17. August, nicht besetzt ist. Ansonsten sind wir wie gewohnt für Sie da.Wir freuen uns auf Sie, Ihr Büchereiteam Hetzles. ■

Hetzles

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Aus den GemeindenHetzles

Sportverein Hetzles

8. Jugendtagdes SV Hetzles

Nach einem Jahr Pause veranstaltete der SV Hetzles in diesem Jahr wieder einen Jugendtag. Dieser stand unter dem Motto „Kinder stark machen”.

Mit dieser Veranstaltung beteiligt sich der SV Hetzles an der bundesweiten Mitmach-Initiative „Kinder stark machen” der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Sie richtet sich an Erwachsene, die Verantwortung für Kinder und Jugendliche tragen. Ziel ist eine frühe Suchtvorbeugung. Durch die Stärkung des Selbstvertrauens und die Förderung ihrer Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit sollen Kinder und Ju-gendliche lernen, auch gegen Gruppendruck „Nein” zu Sucht-mitteln aller Art sagen zu können.Weitere Infos unter www.kinderstarkmachen.deBei strahlendem Sonnenschein startete der Jugendtag am Vormittag mit dem G Junioren Turnier. Hier wurde im Modus „jeder gegen jeden” gespielt. Den zahlreichen Zuschauern

wurden spannende Spiele geboten, die dabei auf einem sehr hohen Niveau stattfanden. So konnte man den ein oder ande-ren Übersteiger aber auch schöne und flüssige Kombinationen bewundern. Am Ende belegte die SpVgg Erlangen, punktgleich mit dem 1.FC Hersbruck den 1. Platz, den 3. Platz belegte der 1.FC Dormitz, den 4. Platz der ASV Möhrendorf. Für unsere neu zusammengestellte und auch sehr junge Mannschaft blieb am Ende nur der 5. Platz übrig, was aber dem Einsatz und auch dem Spaß keinen Abbruch gegeben hat.Vor der Siegerehrung zeigte die Cheerleader Gruppe des SV Hetzles ihre neue Choreografie. Angeleitet von der Trainerin Nina Ritter genossen unsere Mädels sichtlich den Auftritt vor großem Publikum. Dieser begeisterte sowohl Jung als auch Alt.Danach spielten unsere F Junioren gegen den SV Kleinsendel-bach. Hier zeigten sich unsere Trainer sehr experimentierfreudig. Außer dem Torwart spielte nahezu jeder Spieler auf einer neu-en Position. Es entwickelte sich ein interessantes Spiel. Beide Mannschaften waren anfänglich noch ebenbürtig. Mitte der ersten Halbzeit zeigte sich aber, dass die Umstellungen vielleicht doch etwas zu viel waren. Am Ende konnte der Gast aus Klein-sendelbach einen verdienten 7:2 Sieg feiern. Die Tore für den SVH erzielten Luca Blaschke und Dario Hamann.Unsere E Junioren spielten gegen den TSV Ebermannstadt. Es entwickelte sich ein spannendes und interessantes Spiel. Beide Mannschaften zeigten dabei gute Spielzüge. Leider war der Gast aus Ebermannstadt beim Ausnutzen der erspielten Torchan-cen deutlich konsequenter. Am Ende stand es dann 7:1 für den Gast. Torschütze für den SVH war Finn Kästner.Die B Junioren unserer seit dieser Saison bestehenden Spielge-meinschaft mit den Nachbarvereinen spielte gegen den SC Uttenreuth. Beide Mannschaften spielten auf gleichem Niveau, so dass sich ein schönes Spiel entwickelte. Auf beiden Seiten wurden sich entsprechende Chancen erspielt. Aber auch hier wurde beim SVH sehr häufig und auch nicht positionsbezogen gewechselt. Die daraus entstehende Verwirrung konnte der Gast das ein oder andere Mal nutzen. Am Ende gewann der SC Uttenreuth knapp aber auch nicht unverdient mit 3:2. Die Tore für den SVH erzielten Maximilian Hollmig und Marcel Landwehr.Den Abschluss bildete heuer ein Spiel unserer neu gegründeten Damenmannschaft gegen eine Juniorinnen Auswahl des SVH. Dabei konnte unsere Juniorinnenauswahl vollständig überzeu-gen. Mit flüssigen Kombinationen wurde die Damenmannschaft mehr und mehr in Verlegenheit gebracht. Auch die Kondition hielt, gespielt wurde auf dem ungewohnten Großfeld, so dass am Ende ein klarer 6:0 Erfolg für die Juniorinnen verzeichnet werden konnte.Im Namen des SV Hetzles und der Jugendabteilung möchte ich mich bei allen Helfern, Schiedsrichtern, Sponsoren, Aktiven, sowie den Jugendbetreuern bedanken, ohne deren Mithilfe und Unterstützung diese erneut gelungene Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre.Günther Dornauer, Foto: privat. ■

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Ermreuther Geschichte(n) für Kinder

Die Vergangenheit in die Gegenwart holen, das Interesse am früheren Leben in unseren Heimatgemeinden wecken – dazu hat Ute Löffler wahre Geschichte in Geschichten für Kinder verpackt. Was also hat Erbo von Eggloffstein mit Ermreuth zu tun? Was geschah am 18. August 1593 in Ermreuth? Und welche Rolle spielten die Neunkirchener bei diesem für Ermreuth so bedeutenden Datum?

Nicht nur interessierte Kinder lausch-ten den Worten der Autorin, auch so mancher Erwachsene hörte neu-gierig zu, als am Festsonntag an-lässlich des 150 jährigen Jubiläums des Männergesangvereins Lieder-kranz Ermreuth die Geschichten vorgelesen wurden. Besonders schön war für die Kinder, dass die Ermreuther Künstlerin Doro Meier passende Ausmalbilder zu den Tex-ten entworfen hatte. Dank des ge-sponserten Druckes durch die Firma

SchmittDruck aus Grossenbuch und die von der Firma Schwan Stabilo zur Verfügung gestellten Stifte, konnten die Kinder gleich mit dem Ausmalen beginnen. Die Frage nach weiteren Geschichten konnte nicht gleich mit „ja” beantwortet werden, aber Ute Löffler und Doro Maier wol-len auch nicht „Nein” sagen. Lassen wir uns also überraschen, ob nicht noch weitere Histörchen in spannende Geschichten mit liebenswerten Bildern verwandelt werden. Neugierige und Geschichtsinteressierte können noch Exemplare in der Ermreuther Bücherei erwerben.Ute Löffler ■

Grundschule Dormitz-Hetzles-Kleinsendelbach

Bei uns geht`s rund!Unter dem Motto „Bei uns geht`s rund!” fand am Freitag, dem 4.Juli, unser diesjähriges Schulfest bei hochsommerlichen Tem-peraturen in Hetzles statt.

Aus den GemeindenHetzles – Ermreuth

Anlässlich der Fußball-WM konnten die Kinder an 12 Stationen zum Thema „Spiel, Spaß und Sport” teilnehmen. Eltern des GUT DRAUF-Teams und Lehrerinnen und Lehrer unserer Schule boten u.a. Wettstaffeln mit Laufskiern, Hüpfsäcken oder eine „3-Bein-Staffel” an, die den Kindern viel Spaß bereiteten. Beim Torwandschießen konnten die Schüler ihre Fußballkünste trai-nieren, beim Gummistiefelweitwurf ihre Fähigkeiten beim Wer-

Wir wünschen unseren Patientenschöne, erholsame Ferien und sind ab Montag, 15. 9.

zu den gewohnten Zeiten wieder für Sie da.Ihr Praxisteam T. Schwarz-Sander

Zahnarztpraxis Dr. T. Schwarz-SanderGroßenbucher Straße 2 · 91077 Neunkirchen a. Br.

Tel. 0 91 34 / 91 44

In den Sommerferien (1.8. bis 17.9.2014) ist unsere Praxisan folgenden Tagen für Sie geöffnet:

In dieser Zeit ist Frau Dr. Schwarz-Sanderauch unter Tel. 0 91 26 / 88 05 erreichbar.

Mo. 4.8./1.9./8.9 8-11 Uhr

Do. 7.8./4.9./11.9 8-11 Uhr, 15-18 Uhr

Di. 5.8./2.9. 15-18 Uhr

Unsere Praxis ist vom11.8. bis 29.8.2014 geschlossen.

Vertretung in dieser Zeit:Frau Dr. Katja Ertel

Bahnhofstraße 30 · 91322 GräfenbergTel. 0 91 92 / 15 00

fen mit einem außergewöhnlichen Wurfgerät. Wer etwas Ruhe und Schatten benötigte, konnte sich im Schulhaus an einer Station entspannen, Armbänder in den Farben der an der WM teilnehmenden Ländern fädeln oder Buttons zum Thema Fuß-ball-WM gestalten.Als Belohnung erhielt jedes Kind einen Sachpreis oder einen Gutschein, den ortsansässige Geschäfte im Landkreis Forchheim und Erlangen freundlicherweise gespendet hatten. Herzlichen Dank dafür! Für das leibliche Wohl sorgte der Elternbeirat mit Spenden der Eltern.Zum Abschluss unseres Sommerfestes konnten sich noch ein-mal die Eltern sportlich betätigen. Unter den Anfeuerungsrufen der Schüler spielten sie gegeneinander Fußball.Wir bedanken uns bei folgenden Unterstützern: Der Beck, Bü-robedarf Stengl, Das Eck, Danieli Eiscafe, Donatos Gelateria, Drogeriemarkt dm, Fahrradecke, Kletterhalle Block Helden, Lothars Sportecke, OBI-Baumarkt, Radkultur, Raiffeisenbank, Sparkasse, Spielwaren Hobauer und das Sportgeschäft Dürrbeck. Christine Leib, Foto: privat. ■

Ermreuth

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Aus den GemeindenSteinbach – Uttenreuth

Freitag, 1. Augustam 19.00 Uhr, Schnitzeljagd für Kinder ab 20.00 Uhr, Country-Abend mit „Crown Jewels”Samstag, 2. Augustum 17.30 Uhr, Baumaufstellen mit den „Weißenoher Musikanten”ab 19.30 Uhr , Wettkämpfe der örtlichen Vereine, Stimmung mit den „Coconuts” Sonntag, 3. Augustum 8.30 Uhr, Gottesdienst unter freiem Himmel in der Straße „Am Steingraben”, anschließend Frühschoppen mit Weißwürsten, Kaffee Kuchen und frischen Küchla, einer Hüpfburg für Kinder und den „Weißenoher Musikanten”um 13.30 Uhr, Seifenkistenrennenam 15.30 Uhr, Historische Aufführung „Miiest braadn und nei ackern”ab 17.00 Uhr, Unterhaltung mit dem „Gitarren-Sepp” aus WeilersbachMontag, 4. Augustum 19.00 Uhr, Betzenaustanzen, anschl. Kindersingen mit Siggi Ottenschläger, Kirchweihausklang mit „Rudi und Stefan” aus dem Erlanger Klimperkasten

Steinbacher Kirchweihvom 1. bis 4. August

Miiest braadnund nei ackern

Steinbacher Kirchweih vom 1. bis 4. August

In der kleinen Ortschaft, an der Schwabach gelegen, wird tra-ditionell am ersten Wochenende im August Kirchweih gefeiert. Die Kerwa findet dieses Jahr erstmalig auf dem Festplatz an der Schwabachstrasse statt. In Steinbach wird das überlieferte Brauchtum wie Baumaufstellen, Küchla zammspieln und Bet-zenaustanzen gepflegt. Die Steinbacher Kirchweih steht aber seit einigen Jahren noch für besondere Highlights. So kommen die Kinder bei der Schnitzeljagd am Freitag, beim schon legen-dären Seifenkistenrennen am Sonntag und beim Kindersingen mit Sigi Ottenschläger am Montag auf ihre Kosten. Auch in diesem Jahr wird am Samstag ab 19.00 Uhr ein Wett-kampf stattfinden, bei dem die Vereine der Gemeinde Klein-sendelbach gegeneinander antreten. Geschicklichkeitsübungen und Wissen über das Gemeindeleben von früher und heute stehen auf dem Programm. Es winken wieder tolle Preise!

Der Sonntag beginnt mit einem katholischem Gottesdienst um 8.30 Uhr am Steingraben. Der Sonntagnachmittag steht ab 15.00 Uhr unter dem Motto „Düngen und Bodenbearbeitung wie von 100 Jahren” „Miiest braadn und nei ackern“. Der Misthaufen war früher der Stolz eines jeden Bauern. Kinder und Erwachse-ne zeigen wie man den Mist aufgeladen, mit dem Pferdefuhr-werk aufs Feld gefahren und fachmännisch ausgebreitet hat. Der Mist wurde dann mit dem Handpflug eingeackert.Bei Kaffee und Kuchen können die Gäste einen unterhaltsamen Nachmittag geniessen. Für die Kinder ist ganztags eine Hüpfburg aufgebaut! Für Essen und Trinken wird an allen Tagen gut gesorgt sein!Die Steinbacher freuen sich auf ihre Kerwa und auf viele Besu-cher!Roland Wartenfelser, Foto: privat. ■

Wo Geborgenheitund Herzlichkeit

zu Hause sindParkwohnanlage für Senioren in Uttenreuth

Vorreiter im Qualitätsmanagement der Pflege

Wer in die Parkwohnanlage für Senioren in Uttenreuth kommt, wird schnell den Eindruck bekommen, dass sich dieser mit den gängigen Vorstellungen und Klischees eines „Pflegeheimes” nicht deckt. Vielmehr laden das Villengebäude und die Parkan-lage durch ihr stilvolles Ambiente zum Verweilen ein und wecken die Neugierde des Betrachters.

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Die Parkwohnanlage stellt sich der Aufgabe, nicht nur den gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen, sondern hebt die Qualität durch zusätzliche freiwillige Prüfungen und Aus-

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zeichnungen. Qualitätsmanagement ist in der seit 1999 TÜV-zertifizierten Pflegeeinrichtung selbstverständlich und bereits gelebter Alltag. Der Eigentümer und Geschäftsführer Herr Peter Müller hat sehr früh erkannt, dass die Selbstverpflichtung zu einem Qualitätsmanagementsystem nicht nur die Lebensqua-lität der Bewohner verbessert. Sie steigert daneben im Beson-deren die Mitarbeiterzufriedenheit in der Parkwohnanlage, was sich in einer vergleichsweise deutlich niedrigeren Personalfluk-tuation ausdrückt.Als erstes Seniorenheim im Landkreis ist die Zertifizierung nach dem Standard der DIN EN 15224 auf Basis der DIN EN ISO 9001:2008 durch den TÜV Süd erfolgt.Dies stellt u.a. eine aktivierende und nach dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse durchgeführte Pflege sicher. Ein weiterer Anspruch ist es dem Motto des Unternehmens „Wo Geborgenheit und Herzlichkeit zu Hause sind” Rechnung zu tragen. Dem Menschen mit Würde und Respekt zu begegnen, Mitgefühl zu empfinden und sich gegenseitig echte Wertschät-zung entgegenzubringen sind Inhalt dieses Leitsatzes. Herr Peter Müller und sein Team sehen darin keinen Widerspruch. Die Basis für den Unternehmenserfolg besteht in der offenen, familiären Unternehmenskultur, sowie in der sorgfältigen Aus-wahl und intensiven Aus-, Fort-, und Weiterbildung der 84 Mitarbeiter. „Das sind die wichtigsten Investitionen, um den Qualitätsanspruch hochzuhalten”. Eine leistungsorientierte Vergütung lässt die Mitarbeiter am Unternehmenserfolg parti-zipieren. Ergebnisse sind eine lange Mitarbeiterbindung und eine überdurchschnittliche Fachkraftquote des Pflegepersonals.

Die Auszeichnungen / Zertifizierungender Parkwohnanlage:- Zertifizierung im April 2014 nach DIN EN ISO 9001:2008 – Be-notung durch den MDK mit „sehr gut” - Urkunde „Verbraucherfreundlichkeit, Lebensqualität im Alten-heim” – Urkunde „Sehr hohe Bewohnerzufriedenheit” - Auszeichnung „Attraktiver Arbeitgeber Pflege” – Gütesiegel „Umweltpakt Bayern”Die Auszeichnungen sehen die 84 Mitarbeiter als Ergebnis ihrer Leistungen der Vergangenheit und als Motivation für die Zukunft. Deshalb muss die PWA laut Herrn Müller auch weiterhin das Wohlbefinden, geleitet durch die Wünsche und Bedürfnisse der 115 Bewohner, in den Mittelpunkt des Handelns stellen. Weitere Informationen und detaillierte Prüfergebnisse finden Sie auf www.parkwohnanlage.de ■

Aus den GemeindenUttenreuth

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Frauen-Union Uttenreuth

UttenreutherTrödelmarkt

Am Sonntag, dem 27. Juli, öffnet unser Trödelmarkt wieder seine Pforten – wie gehabt von 14.00 bis 18.00 Uhr – von Privat für Privat, nur an neuem Standort, dem Verkehrsübungsplatz am Sportheim in der Breslauer Straße.

Angeboten wird (fast) alles, was das Herz begehrt: Kleidung, Hausrat, Bücher, Spielsachen, Kunsthandwerk, lassen Sie sich einfach überraschen. Auch für den kulinarischen Genuss aller großen und kleinen Besucher ist gesorgt: Mit heißem Kaffee, erfrischender Schorle und selbstgebackenem Kuchen kümmern wir uns um Ihr leibliches Wohl.

Neu in diesem Jahr ist unser „Ausprobierstand” für Linkshänder. Wozu Linkshänder-Lineal? Macht eine extra Brotschneidema-schine Sinn? Wie schreibt es sich „mit Links”? Testen Sie selbst.Wir freuen uns auf Sie und einen schönen Nachmittag.Infos und Nachmeldungen bei [email protected], Karin Scherzer, 0 91 31 / 5 60 00 oder auf unserer Home-page www.fu-bayern.de/ov-uttenreuth ■

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Senioren-Netz Uttenreuth

Wir machen FerienIn der Zeit vom Freitag, 1. bis Freitag, 29. August ist unser Inter-netcafé geschlossen. Wir sind ab Montag, dem 1. September wieder für Sie da.Wir führen Computerkurse für Einsteiger und Fortgeschrittene durch. Die Kurse im Herbst-Winter-Semester (Oktober 14 bis Januar 15) beginnen am 6.1 November 2014. Einschreibung: Sie können sich am Freitag, dem 12. September, von 14.00 bis 16.00 Uhr im Internetcafé in der Esperstraße 18 in Uttenreuth zu den Kursen einschreiben.Wenn Sie schon eine Internetverbindung haben, schauen Sie bitte auch einmal auf unserer Homepage „www.seniorennetz-uttenreuth.de” vorbei. Dort finden Sie unser gesamtes Kurspro-gramm und aktuelle Termine ständig aktualisiert.Die Anmeldung zu unseren Kursen ist vor und nach dem Ein-schreibetag auf vielen Wegen möglich: Während unserer Beratungszeiten Telefonisch unter 0 91 31 / 99 68 33, per E-Mail: [email protected] und per Internet: www.seniorennetz-uttenreuth.deBeratung: Sie können sich jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr im Internetcafé in der Esperstra-ße 18 in Uttenreuth beraten lassen. Mitglieder und solche, die es werden wollen, beraten wir kostenlos! Wir helfen Ihnen bei der Einrichtung von Internetzugang und E-Mailkonto, sowie bei der Installation und beim Konfigurieren von neuen Komponen-ten und Programmen. ■

Uttenreuther Fitness Forum

Sommerzeit – FerienzeitUnsere Sportstunden enden am 29. Juli. Wir wünschen unseren Mitgliedern und Gästen erholsame Sommerferien! Ab 17. Sep-tember geht es bei uns weiter. Das UFF startet gleich mit Zum-ba und dem Wasserspaß für Babys und Kleinkinder.ZUMBAMittwoch, 17. September, 20.15 bis 21.15 UhrBaby- und KleinkinderschwimmenFreitag, 19. September, Babys: 13.45 bis 14.25 Uhr und 14.30 bis 15.10 Uhr, Kleinkinder, 15.15 bis 16.00 UhrIn der darauf folgenden Woche beginnen alle Standardstunden für Kinder und Erwachsene und folgende Kurse:Funktionelle Gymnastik für LäuferDas Kursangebot richtet sich nicht nur an Läufer. Gezielte Übungen gleichen Dysbalancen des Alltags und einseitige Belastungen z.B. durch den Laufsport aus.Pilates & moreZUMBA; ZUMBA Gold und ZUMBA kidsFlamencoBabys Fitness, ab ca. 6 MonateSport ab 1, ab dem 1. LebensjahrQigong

Informationen und Anmeldung zu allen Kurse unter 0 91 31 / 91 89 619 oder [email protected] zu unseren weiteren Sportangeboten, Turnen-Akrobatik-Parkour, Salto-Flick-Flack, Step Aerobic, BBP, „60-plus”-Fitness für Ältere, Lauf– und Nordic-Walking Treff, Volleyball und Powerfitness finden Sie im Internet unter: www.uffev.de ■

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Soziotherapeutisches Wohnheim Eggenhof

Spielenddurch den Eggenhof

nannte sich das Motto des diesjährigen Sommerfestes vom Soziotherapeutischen Wohnheim Eggenhof. Der Wetterfrosch wurde tagelang abgefragt und alle erhofften sich einen regen-freien Verlauf. Zahlreich strömten aus Nah und Fern die Gäste zum Eggenhof. Zum Thema passend luden schön eingedeckte Tische die Gäste zum Verweilen ein. Musikalisch unterhielten uns das „Duo Calypso”. Sie spielten einen Tusch und schon konnte es los gehen. Die „Eggenhof Singers”, bestehend aus dem Per-sonal des Hauses, sangen nach der Melodie „Marmor, Stein und Eisen bricht” ein selbstgedichtetes Lied zum Thema des Festes.Helmut Nawratil, 1. Vorstand des Kommunalunternehmens Bezirkskliniken Mittelfranken, begrüßte Heimleiter Wolfgang Fuchs, die Heimbewohner, Personal, Gäste und Ehrengäste vertreten aus Politik, Gemeinde, Kirchen, Vereine und Verbände. Er dankte den Organisatoren und Helfern für die Gestaltung des Festes. Auch freuten sich alle über den Besuch der Heim-

Kirchenstraße 7 • Dormitz • 0 91 34 / 70 86 407Do. und Fr. 8.00 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr

Samstag 8.00 bis 13.00 Uhr

Wir machen Urlaub

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vom 4. bis einschließlich 31. August.Ab dem 4. September sind wir wieder für Sie da!

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bewohner aus Ansbach mit ihrer Leiterin Karin Bulle. Wolfgang Fuchs stellte mit seinem Team aus der Beschäftigungstherapie den Ablauf des Nachmittags vor. So hatten alle die Möglichkeit an verschiedenen Spielen teilzunehmen z.B. Brettspiele, Ge-schicklichkeitsspiele, Legespiele und Gedächtnisspiele. Außerdem gab es ein Quiz bei dem schöne Preise winkten.Der 1. Vorsitzende des Freundeskreises Heinz Reiss und Heim-beirätin Gerda Reiss eröffneten eine tolle Tombola mit über 480 Gewinnen unter Mithilfe der Bezirksrätin Karin Knorr. Der Freun-deskreis unterstützt das Heim bei der Anschaffung eines Gar-tenschachbrettes, der Belegung der Kegelbahn beim Sportver-ein und der Teilnahme eines Therapiehundes für die Bewohner.


Die kleinsten Tänzer der Buckenhofer Seku-Narren, die „Cheerly s”, erfreuten die Besucher mit ihrer Aufführung. Bei leckerem Kaffee und Kuchen, Eiskaffee und Bratwürsten war für alle be-

stens gesorgt. Dazu hatten besonders die Kuchenspenden der Frauenunion beigetragen.Den Hunger gestillt, konnte man sich nun für eine Hausführung mit dem Heimleiter entscheiden oder den Stand mit Arbeiten aus der Beschäftigungstherapie besuchen. So wurden Tonar-beiten, gewebte Sitzkissen, Seidenmalerei und Körbe aus Ped-digrohr gezeigt. Ein besonderes Highlight war das Jubiläum der Kegelgruppe. 20 Jahre Eggenhofer Kegelbande veranlassten Frau Fischer und Frau König, einen Pokal an das Gründungsmit-glied Erwin von Gahlen zu überreichen. Natürlich gab es auch für alle anderen Kegler einen Button mit Jubiläumsmotiv und eine Medaille.Alle Gäste konnten auf Spielkarten ein Bild zeichnen oder un-terschreiben und diese wurden so zu einem besonderen Gä-stebuch gestaltet. Trotz Bewölkung und leichtem Nieseln beim Aufbau des Festes hatte das Wetter ein Einsehen mit uns. Wir sagen Danke an alle, die zum Gelingen des Sommerfestes beigetragen haben und freuen uns aufs nächste Jahr.Heinz Reiß, Foto: privat. ■

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Parkwohnanlage für Senioren

Danke! Vom Emil-von-Behring-Gymnaium in Spardorf besuchten 14 Jugendliche aus den Klassen 9a, 9b und 9c die Parkwohnanla-ge für Senioren in Uttenreuth an 6 Nachmittagen.Im Rahmen des Evangelischen Religionsunterrichtes organisier-ten die Schüler dieses Projekt selbst und nahmen alle freiwillig daran teil. Ziel war es, mit alten Menschen in Kontakt kommen, die Besonderheiten im Umgang mit ihnen kennen zu lernen und dadurch soziale Kompetenzen zu stärken.Die Kommunikation mit den Bewohnern begann zunächst mit einer gegenseitigen Vorstellung durch die Leitung der Einrich-tung. Man brachte in Erfahrung, wer zu wem als Gesprächs-partner passen könnte und welche Wünsche es gibt. Auf diese Weise konnte schnell Interesse geweckt werden und die Schü-ler bemerkten, dass auch sie aus diesen Begegnungen tatsäch-lich lernen und profitieren können. Zeitzeugen zu begegnen, die Dinge erlebten, die heute in den Geschichtsbüchern stehen war für einige Schüler eine bedeutungsvolle und möglicher-weise letzte Gelegenheit sich ein besseres Bild vom letzten Jahrhundert zu machen- ein 94 jähriger Professor als Gesprächs-partner bietet hierfür natürlich die besten Voraussetzungen. Jeder Mensch hat seine Geschichte und die Bewohner haben gerne davon berichtet. Sie haben sich jedoch auch für das Leben der Jugendlichen interessiert, die Ihrerseits aus ihrem Alltag erzählten. Auch für Jugendliche ist es nicht immer selbst-verständlich, dass sich Erwachsene für ihre Belange interessieren.Manche Jugendliche waren auch einfach nur beim Schieben des Rollstuhls behilflich und ermöglichten den Bewohnern einen kleinen Ausflug in den Park oder die nähere Umgebung.Auch die Tatsache Menschen zu erleben, deren geistige Kraft bereits stark nachgelassen hat, die jedoch trotzdem mit Lebens-freude im Hier und Jetzt mit ihrer geballten Gefühlswelt präsent


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Verein „Frohsinn 1864”

Herbsttagesausflug Geschichte erspüren

mit Fachwerk, Frohsinn und Frankenwein entlang der Haßberge am Samstag, dem 4. Oktober

Die erste Etappe führt uns nach Haßfurt in die neu restaurierte „ab antiquo Ritter-Capell” (Grundsteinlegung 1431). Einer der bedeutendsten gotischen Sakralräume des Bistums Würzburg, dessen helle Farbigkeit und lichtdurchflutete Architektur über-rascht. Anschließend werden wir in Zeil am Main von unserem Stadt-führer erwartet, der uns das mittelalterliche Fachwerkstädtchen mit seinen engen Gassen und malerischen Winkeln näher bringt. Gegen 12.15 Uhr ist Gelegenheit zum Mittagessen in der „Alten Freyung”. Ihr wurde bereits im Jahr 1514 das Brau- und Schank-recht verliehen und sie ist somit eine der ältesten Braustätten Bayerns.

Frisch gestärkt und ausgeruht steht jetzt ein Besuch des Zeiler Stadtturmes an. Bevor wir das Museum, die Überreste eines Kerkers und die Dokumentation besuchen, gibt es einen interes-santen, kurzen Einführungsvortrag über das Phänomen „Hexen”.

Das „Zeiler Käppele”, das auch als fränkisches Lourdes bezeich-net wird, erreichen wir danach in einer knappen Viertelstunde auf einem bequemen, ebenen Fußweg. Dem Betrachter bietet sich von hier eine herrliche Aussicht in das weite Maintal, zum Steigerwald und auf Zeil. In dem danebenliegenden Berglokal stehen Kaffee und leckere Kuchen für Sie bereit.

sind, war für einige Jugendliche ein Bestandteil des unerwartet positiven Eindrucks vom Innenleben der Parkwohnanlage.Die Schüler beschrieben das Gefühl jemandem geholfen zu haben und die entgegengebrachte Dankbarkeit der Bewohner als wertvolles und positives Erlebnis und wir freuen uns, dass wir Teil dieser Erfahrung waren.Wir wünschen den Jugendlichen schöne Sommerferien und weiterhin viel Erfolg!Peter und Ute Müller mit dem Team der Parkwohnanlage für Senioren. ■


Unsere letzte und dritte Etappe bringt uns entlang der Wein-berge und des Maines direkt auf die sanft gewellten Haßberge,

zum Höhepunkt des Tages. Wir lernen den Naturpark auf einem schönen, halbstündigen leichten Spaziergang kennen mit Blick über die Hochfläche, die von Wäldern und Wiesen durchzogen ist, begleitet von ausdrucksstarken Figuren und Szenen eines Kreuzweges. Gleich in der Nähe kehren wir gemütlich in einer Weinstube ein, wo unser Vereinsmitglied Mathias Raithel mu-sikalisch mit seinem Liederrepertoire den ereignisreichen Tag ausklingen lässt. Spätestens gegen 21.30 Uhr sind wir wieder in unseren heimatlichen Gefilden angelangt. Reiseleitung Petra Dorothea Kraus, Verein „Frohsinn 1864“Abfahrt ist um 8.30 Uhr an der Bushaltestelle gegenüber Elektro-Heinlein in Uttenreuth/Erlanger Straße. Sie können sich entwe-der telefonisch bei Willi Städtler, 0 91 31 / 5 42 56 oder per e-mail unter [email protected] verbindlich bis zum 20. September anmelden. Den Beitrag in Höhe von 19,00 Euro (Fahrt inkl. Eintritt und Führungen) überweisen Sie bitte auf das Ver-einskonto DE39763500000015000734 bei der Sparkasse Erlangen „Kennwort Herbstausflug 2014”. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer – Vereinsmitglieder und auch Gäste. ■

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Bürgergenossenschaft Energiewende

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InformationsveranstaltungNach jahrelanger Vorarbeit wird jetzt auf dem früheren Gelän-de des Munitionsdepots im Reichswald eine Solaranlage errich-tet. Vorangetrieben wurde das Vorhaben von der Naturstrom AG und der Bürgerenergiegenossenschaft Erlangen und Erlan-gen-Höchstadt (EWERG) eG. Am Freitag, dem 1. August um 19.00 Uhr findet dazu eine Informationsveranstaltung im „Rund-blick” in Uttenreuth, Breslauer Straße 41, statt. Dabei werden Details zum Vorhaben vorgestellt und die Möglichkeiten, sich über die Genossenschaft finanziell an der Anlage zu beteiligen. Nähere Informationen über [email protected]

SC Uttenreuth

BadmintonSommerturnier 2014

Hundert Teilnehmer bei der neunten Auflage

Zum neunten Male wurde am Wochenende das Erlanger Som-merturnier im Badminton ausgetragen. Dieses traditionsreiche Großturnier fand erstmals 1985 ursprünglich unter der Regie des TV 48 noch in der Hiersemann-Halle statt, aber irgendwann war die organisatorische Energie verloren gegangen. So nahm man sich den SC Uttenreuth als Partner ins Boot. Schließlich machte der SCU allein weiter, im nächsten Jahr also zum zehn-ten Male.

Evangelische und Katholische Kirchengemeinde

Brücken bauenWeinberg-Gottesdienst am 27. Juli, um 10.30 Uhr auf dem Wein-berg, Zugang über die Straße „Röthanger”, gegenüber der Einmündung Esperstraße, mit einem bunten und breiten Spek-trum an Liedern in Begleitung des Posaunenchores. Bei schlech-tem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche statt, bei Sonne bitte an Sonnenschutz denken. ■

Die Vorbereitung des Projekts war sehr komplex: Zunächst musste das frühere US-Gelände in Uttenreuth „eingemeindet” werden, dann musste es verfüllt werden. Da die Fläche im Wasserschutzgebiet liegt, waren dafür besondere Auflagen zu befolgen, genauso wie für die Solaranlage selbst: die Pfosten dürfen nicht wie sonst üblich eingerammt werden, sondern müssen von Betonsockeln ummantelt sein. Anne Horlamus ■

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In diesem Jahr wurde kein Melde-Rekord gebrochen, es nahmen genau 100 Sportler teil. So wurde das Event aber auch blitz-sauber absolviert: Die Turnierleitung kam bestens mit der neu-en Turniersoftware klar, die 230 Spiele wurden zügig aufgerufen, und sowohl am Samstag als auch am Sonntag konnten die Siegerehrungen zu christlicher Zeit erfolgen. Der Uttenreuther Bürgermeister und neue Schirmherr Frederic Ruth konnte ein internationales Feld begrüßen: Aus Sachsen, Hessen, Baden

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Württemberg, sogar aus der Schweiz waren Aktive angereist, die in Privat-Quartieren untergebracht waren. Entsprechen fa-miliär geht es im Badminton zu. Der noch von Karl Köhler gestiftete mächtige gläserne Wan-derpokal für den erfolgreichsten Verein ging wiederum - mit Sekt gefüllt - an die SG Siemens Erlangen, die mit starker Mann-schaft angetreten war, um ihren Pokal zu verteidigen. Auf den Plätzen zwei und drei folgten der TSV 1846 Nürnberg und ESV Flügelrad Nürnberg. Bei der Kür des erfolgreichsten Teilnehmers ging es eng zu, die ersten Vier lagen nur um einen Punkt aus-einander. Glückliche Gewinnerin wurde Hannah Göbel (BC Freisung), übrigens hervorgegangen aus dem SC Uttenreuth. Wie dicht die Spielstärke beisammen liegt, zeigt die Tatsache, dass vor allem im Herrendoppel die meisten Spiele, zum Teil unter spektakulären Ballwechseln, erst im dritten entscheidenden Satz beendet wurden. Neben den Aktiven der SG Siemens taten sich weitere Erlanger hervor: vom ATSV Erlangen vor allem Elias Ruf, der mit Vereinskameradin Ramona Stenzel das Mixed B gewann und mit seinem Bruder Daniel Paulini auch im Herren-doppel der A-Klasse eine gute Figur machte. Auch der TV 48 stand mal wieder auf dem obersten Treppchen: Kerstin Höfler und Silke Kerschbaum sicherten sich energisch in drei knappen Sätzen das Damendoppel B. Aus Sicht des Gastgebers SC Uttenreuth überließ man fair den Gästen die vorderen Plätze: Allein Dirk Rösler sicherte sich im Herreneinzel B einen guten dritten Platz. Im Damendoppel A belegten Gaby Winkler und Julia Dürr ebenfalls einem dritten Platz. Peter Nielsen

Rasante Spiele um den Cup32. Fussballjunioren-Sommerturnier beim SCU

Beim Fußball-Juniorenturnier des SC Uttenreuth am 12./13. Juli 2014 spielten 69 Juniorenmannschaften mit ca. 650 Spielerinnen und Spielern in neun Altersklassen im Alter von fünf bis 18 Jahren um die Plätze. Traditionell wurde am Samstag von den E3-, D- und C-Junioren der „Sparkassen Cup“ ausgespielt. Am Sonntag wurde bei den E1-Junioren erstmals der „Intersport Eisert-Jako Cup“ ausgetragen.

Folgende Platzierungen ergaben sich für die Uttenreuther aus den über 130 Spielen:A-Junioren: Platz 4; B-Junioren: Platz 2; C-Junioren: Platz 7; D-Junioren: Platz 2 und 3; E1-Junioren: Platz 3 und 7; E3-Junioren: Platz 1 und 6; F1-Junioren: Platz 4.Bei allen teilnehmenden Mannschaften möchten wir uns be-danken, die dieses Wochenende zu einem Erlebnis gemacht haben. Ein herzlicher Dank auch an alle Unterstützer dieses Turniers, großen und kleinen Sponsoren. Ein besonderer Dank gilt den ortsansässigen Firmen, Einzelhändlern, unserem Ver-einswirt, sowie auch denjenigen, die nicht genannt werden möchten. Besonders erwähnen und bedanken möchten wir uns bei den vielen ehrenamtlichen Helfern und Eltern ohne deren Hilfe die Durchführung eines solchen Turniers nicht möglich wäre, vielen, vielen Dank dafür.Die Juniorenleitung, Foto: privat. ■

Bei wechselhaftem Wetter zeigten alle Mannschaften begeis-ternden, engagierten und fairen Fußball. Auch die zahlreichen Zuschauer ließen sich gerade am Sonntag durch den einen oder anderen Schauer nicht davon abhalten ihre Mannschaften anzufeuern.


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Freitag, 25. Juli17.30 Uhr, Bieranstich mit Landrat Dr. Ulm17.30 Uhr, Fisch vom Grill18.30 Uhr, Spiel SVK I : Brand I20.00 Uhr, Party mit FUNhotlineSamstag, 26. Juli16.30 Uhr, Baumaufstellen18.00 Uhr, Spiel SVK AH : BSC Erlangen AH20.00 Uhr, Oldies-Party mit Flight UnlimitedSonntag, den 27. Juli 9.30 Uhr, Frühschoppen14.00 Uhr, Auftritt der Tanzmäuse14.30 Uhr, Spiel F/G-Jugend gegen Mütter14.30 Uhr, Kaffee und Kuchen17.00 Uhr, Spiel C-Jugend gegen Quelle FürthMontag, den 28. Juli10.00 Uhr, Frühschoppen18.30 Uhr, Baumaustanzen19.30 Uhr, Ausklang mit Crowd Whickle

Sportlerkirchweihbeim SV Kleinsendelbach

An jedem Abend Barbetriebund freier Eintritt.

Für Speisen und Getränkeist reichlich gesorgt.

Sportverein Kleinsendelbach

KirchweihAm Wochenende vom 25. bis 27. Juli

steigt auch Kleinsendelbach in die Kirchweih-Saison einAm Freitag wird die traditionelle Kirchweih rund um das Sport-gelände des Sportverein Kleinsendelbach mit dem Bieranstich durch Landrat Dr. Ulm eröffnet. Um 18.30 Uhr findet dann das Kerwaspiel der 1. Herrenmannschaft des SV Kleinsendelbach gegen die Nachbarn vom TSV Brand statt. Abends heizt dann die Band „FUNhotline” musikalisch ordentlich ein.

Gegen 16.30 Uhr am Samstag wird der Kerwabaum eingeholt und aufgestellt. Im Anschluss daran spielt die Altherren-Mann-schaft des SVK gegen BSC Erlangen. Auch an diesem Abend ist für jeden musikalischen Geschmack etwas dabei, wenn „Flight Unlimited” ihre Oldies-Party schmeißt.Der Sonntag startet um 9.30 Uhr mit einem Frühschoppen. Der restliche Sonntag steht bei der Kleinsendelbacher Kirchweih ganz im Zeichen der Familien und Kinder des Vereins. Um 14.00 Uhr haben die Tanzmäuse ihren großen Auftritt, gefolgt vom spektakulären Spiel der jüngsten Kicker, der G-/F-Jugend, die um 14.30 Uhr gegen ihre Mütter antreten. Bis dann um 17.00 Uhr die C-Jugend gegen den Bayernligisten Quelle Fürth aufläuft, stehen Kaffee und Kuchen auf dem Programm.Nach dem Betz’n austanzen am Montagabend um 18.30 Uhr spielen „Crowd Whickle” nochmal richtig auf und lassen ein schönes Kerwa-Wochenende ausklingen. An allen Tagen ist für gutes Essen und Getränke reichlich gesorgt und jeden Abend öffnen wir die Bar. Außerdem ist der Eintritt immer frei.

Der Sportverein Kleinsendelbach freut sich auf zahlreiche Gäste und ein stimmungsvolles Kirchweih Wochenende.Foto: privat. ■

Neunkirchen am Brand

Katholischer Kindergarten

Vorschulausflugins Industriemuseum Lauf

Am 27. Juni trafen sich alle Vorschulkinder am Busbahnhof in Neunkirchen, um den diesjährigen Vorschulausflug anzutreten. Um 8.00 Uhr ging es los nach Lauf. Unser Ziel war das Indust-riemuseum in der Innenstadt. Dort angekommen teilten wir uns in die vorher, in einer Kinderkonferenz abgestimmten Grup-pen auf, um uns auf Zeitreise zu begeben.Eine Gruppe ging zuerst in eine 100 Jahre alte Küche um dort das weitere Vorgehen zu erfahren. Sogleich starteten wir in den alten Kaufmannsladen in dem es viel zu entdecken gab. Wir lernten, dass es Speiseöl damals nicht in Flaschen gab, der Reis, das Mehl auch nicht abgepackt war und man sich die Dinge auch nicht einfach selbst nehmen konnte, sondern der Kaufmann hat zum Einen bedient, zum Anderen die Lebensmittel extra abgewogen und eingepackt. Zum Waschen musste man früher erstmal die Kernseife reiben um Waschmittel zu erhalten, die Seife war also nicht nur zur Körperpflege da. Man brauchte einst auch nicht gleich bezahlen, sondern ließ anschreiben. Danach wurde es anstrengend, wir mussten die gekauften Körner per Hand und Stein zu Mehl mahlen, um es zu selbstgebackenen Fladen weiterzuverarbeiten. Anschließend durften wir die alte Mühle, die vom Wasserrad angetrieben wird, besichtigen.Währenddessen beschäftigte sich die andere Gruppe mit dem alltäglichen Leben der Menschen im 20. Jahrhundert. Zu aller-erst gingen wir durch eine Mühle – vorbei am Plumpsklo der Familie in das alte Müllerhaus, welches tatsächlich bis in die 1980er Jahre bewohnt wurde. Hier durften wir uns erstmal in der Wohnung umsehen, jedoch dauerte das nicht so lange, da

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die Wohnung nur aus drei Räumen bestand. Im Flur kamen wir zusammen und erfuhren, dass unsere Namen früher nicht zählten. Kurzerhand bekamen wir, für den Moment der Zeitrei-se, neue Namen wie z.B. Otto, Anna oder Amalie. Als die Na-mensfrage geklärt war, reisten wir ins Jahr 1900. Zuerst befass-ten wir uns mit der Badewanne und waren sehr erstaunt, dass alle Familienmitglieder im selben Wasser und nur einmal in der Woche badeten. Danach suchten wir das Kinderbett. Dieses fanden wir in Form eines Strohsackes. Wir stellten fest, dass es gar nicht so einfach war nachts auf die Toilette zu gehen, und das Kleidung und Schuhe nicht immer selbstverständlich waren.

Im Anschluss an unsere Entdeckungstour bauten wir unsere eigene Wohnung im Mini-Schuhkarton-Format. Nach der Ak-tion trafen sich alle Kinder wieder zum gemeinsamen Picknick auf der Wiese direkt neben der Pegnitz, wo wir auch den Was-serspielplatz ausprobierten. Bevor wir gestärkt mit neuem Wissen wieder unseren Heimweg antraten, gab es für jedes Kind noch eine Kugel Eis.An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an den Elternbei-rat für die finanzielle Unterstützung! Tini und Melanie, Foto: privat.

Whiteboard gespendet

Das Unternehmen „wende.interaktiv GmbH” spendete dem Kindergarten ein Whiteboard „galneoboard” im Wert von 500 Euro. Im Kindergarten wird es in der Turnhalle als Maltafel oder Magnettafel verwendet. Manuel Karger von „wende.interaktiv

GmbH” bei der Übergabe mit den begeisterten Kindern und dem Kindergarten Team. Foto: privat.

Wertvoller MüllSeit 13 Jahren schon gibt es den Kreativwettbewerb der VR-Bank. Ziel dieses Wettbewerbs ist es, kreative Kindergartenpro-jekte, die die Fantasie der Kinder auf besonderer Weise fördern, finanziell zu unterstützen. Seit ein paar Jahren werden hierbei auch Projekte mit dem Schwerpunkt „Energie & Umwelt” be-rücksichtigt.

Im Rahmen des Wettbewerbs 2014 hat der Katholische Kinder-garten St. Elisabeth das Projekt „Wertvoller Müll” vorgestellt. Bei diesem Projekt hatten die Kinder die Aufgabe, zu Hause leere Verpackungen, die sich als Bausteine eignen, zu sammeln. Nach 3 Monaten durften diese Verpackungen in den Kindergarten mitgebracht werden. In der Zauber- und in der Bärengruppe wurde daraufhin fleißig gebaut und konstruiert. Dabei entstan-den prachtvolle Burgen, Autos, eine Rennstrecke und sogar ein Zoo! Die Bienengruppe hat mit den leeren Verpackungen ge-bastelt. Es wurden ganz tolle Windspiele, ein Wurfspiel und süße bunte Raupen aus kleinen Yoghurtbechern geschaffen.Das Besondere an diesem Projekt war, dass die Kinder sich über einen längeren Zeitraum intensiv mit den Themen Müll, Müll-trennung, Ein- und Mehrwegverpackungen und dem Recycling wertvoller Materialien wie Papier, Glas, Plastik usw. auseinan-


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dergesetzt haben. Fast nebenbei sind dann in der kreativen Phase die fantasievollsten Bauten und Kunstwerke entstanden. Auch die VR-Bank war von diesem Projekt ganz angetan und hat dem Kindergarten in der Kategorie „Energie & Umwelt” einen Scheck in Höhe von 750 Euro überreicht. Herzlichen Dank dafür! Auch dem Kindergartenteam, das mit diesem relativ einfachen aber besonderen Projekt unsere Kinder zum Nach-denken und zu (umwelt)bewusstem Handeln angeregt hat, danken wir ganz herzlich.Arianne van Dommelen, Elternbeirat ■


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Aus der KolpingfamilieSeniorenkreis

Geschichte und Aktuelles aus der ApothekeWir laden Sie recht herzlich zu unserer nächsten Veranstaltung am Mittwoch, dem 30. Juli, wie immer um 15.00 Uhr in den Pfarrsaal im Pfarrgemeindehaus Adolph Kolping ein. Die Apo-theker Ulrich Hartmann von der Marktapotheke und Martin Didunyk von Pharma24 berichten über die Geschichte der Apotheke und aktuelle Neuigkeiten aus dem Bereich Pharmazie.Wir freuen uns über Ihren Besuch, Ihr Seniorenkreisteam. ■


Wasserwacht Neunkirchen am Brand

FreibadfestUnser Neunkirchener Freibad ist schön und erhaltenswert. Daher freut es uns als Wasserwacht sehr, dass mit dem ersten Bauabschnitt der Sanierung, dem Errichten eines neuen Tech-nikgebäudes und dem Einbau einer neuen Wasseraufbereitung ein großer Schritt zu Erhaltung unseres Freibades gemacht wurde. Für diese wichtige bauliche Maßnahme sind wir dem Marktgemeinderat sehr dankbar.Auch wir wollen unseren Beitrag leisten, damit das Freibad von der Bevölkerung weiterhin als besondere Attraktion am Ort wahrgenommen, geschätzt und genutzt wird. Wir veranstalten daher am Sonntag, dem 27. Juli, ab 10.00 Uhr, im Freibad unser 10. Freibadfest. Zu diesem laden wir die Bevölkerung des Marktes und der Umlandgemeinden recht herzlich ein. Schwimmer und Nichtschwimmer erwartet ein abwechslungsreiches und at-traktives Programm, das sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht und zum Mitmachen animiert. Alle Besucher haben freien Eintritt.

Im Rahmen unseres diesjährigen Freibadfestes veranstaltet die SG Neunkirchen am Vormittag ihren zwischenzeitlich 5. Brand-bach-Lauf über 1000 m (Jugend) und 10 km (Hauptlauf). Den gesamten Tag über stehen viele Aktivitäten und Attraktionen im und am Wasser auf dem Programm. Mehrere Spiel- und Übungsstationen für Kinder und Jugendliche, sowie Volleyball und Tischtennis auf der Wiese sorgen für einen abwechslungs-reichen Tag. So können die Gäste zum Beispiel beim Förderver-ein Freibad am Basketballkorb ihre Treffsicherheit testen. Bei Spielen auf und mit Wasser, Erste Hilfe Übungen und bei Rettungsübungen soll es den Gästen an diesem Tag nicht lang-weilig werden. Zusätzlich gibt es zu den abgelegten Schwimm-abzeichen eine extra gestaltete Sonderurkunde. Ein weiteres Highlight wird der Auftritt der NCV- Kindergarde sein.Selbstverständlich ist an diesem Tag auch für das leibliche Wohl wieder bestens gesorgt. Neben Getränken, Gegrilltem und Kaffe gibt es selbstgebackenen Kuchen aus den Backstuben der Wasserwachtfrauen.

Programm10.00 Uhr: Freibadöffnung und Badebetrieb10.00 Uhr: Brandbach-Lauf, Jugendlauf10.30 Uhr: Brandbach-Lauf, Hauptlaufab 11.00 Uhr: Möglichkeit Schwimmabzeichen abzulegen auch für das Deutsche Sportabzeichen

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ab 13.00 Uhr: Zielwurf am Basketballkorb, Volleyball und Tisch-tennis auf der Wiese (Tischtennisschläger nicht vergessen!)14.00 Uhr: Spielstationen für Kinder und Jugendliche im und am Wasser16.00 Uhr: Übungsstationen mit Rettungsgerät für Kinder und Jugendliche16.00 Uhr: Auftritt der NCV-Kindergarde17.00 Uhr: Wasservolleyball19.30 Uhr: Ende des FreibadfestesSo hoffen wir auf einen sonnigen Tag und freuen uns auf viele Gäste in unserem schönen Neunkirchener Freibad.Martin Mehl, Foto: Privat. ■


BUND Naturschutz in Bayern

OrtsgruppentreffenDie Ortsgruppe lädt alle Mitglieder, Förderer und Spender, aber auch andere Interessierte zu ihrem Ortsgruppentreffen am Montag, dem 28. Juli, um 19.30 Uhr, in den Gasthof Bürger, Sudetenstraße 3, Neunkirchen ein. Wir freuen uns auf Sie! ■

Ökumenischer Themenstammtisch

Man(n) trifft sichDie Heilsarmee – Was machen die eigentlich?

Wer von uns hat nicht schon musikalische Auftritte der Heils-armee in Uniform in unseren Fußgängerzonen erlebt? Dass es sich hierbei um eine christliche Freikirche mit ausgeprägter sozialer Tätigkeit und christlicher Verkündigung handelt, ist weniger bekannt. Wir möchten mehr darüber erfahren: Über die Geschichte der Heilsarmee, ihre Organisation und über ihre verschiedenen Aktivitäten. Als Gesprächspartner konnten wir den Leiter der Heilsarmee, Major Michael Schröder, vom Sozi-alwerk Nürnberg gewinnen, der uns umfassend informieren und sich unseren Fragen stellen wird.Dazu laden wir alle Männer am Dienstag, dem 29. Juli, um 20.00 Uhr, in das Evangelische Gemeindehaus, Neunkirchen, herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen. Wir starten mit einer frän-kischen Brotzeit bevor wir mit dem Thema beginnen. ■

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GERBERBRILLENMODE UND AKUSTIK

2. SchrauberkursZiel knapp verfehlt,

aber das Rennen doch noch gewonnen

Der Gemeindejugendpfleger und der erste 1. Automobilclub Neunkirchen am Brand haben im Rahmen der technischen Jugendarbeit erneut einen Schrauberkurs für Jugendliche durchgeführt. Der Kurs fand diesmal in den leerstehenden Containern des ehemaligen Jugendclubs Appendix statt. Idea-le Voraussetzungen für die 12 jugendlichen Teilnehmer, sich den technischen Herausforderungen dieses 6-teiligen Kurses in ihrer Freizeit zu stellen.Im Unterschied zum ersten Kurs begannen die freiwilligen Anleiter des 1. ACN – Robert Schmidt, Max Schmitt und der

erste Vorsitzende des Vereins, Jürgen Niedersteberg – diesmal mit einfacheren Schrauberanforderungen, um den teilneh-menden Jugendlichen die Basis des Zerlegens, des Wiederauf-baus und des Schraubens näher zu bringen. Zunächst wurden zwei aus der Bürgerschaft gespendete Fahrräder vollständig zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut, so dass nun eines davon für das Fahrradturnier des 1.ACN im gemeindlichen Sommerferienprogramm eingesetzt werden kann.

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Nachdem diese Aufgabe gemeistert war, hatten die Jugendlichen, die zuvor in zwei Teams eingeteilt worden waren, die Aufgabe, jeweils ein Moped Instand zu setzten bzw. wieder aufzubauen. Neben dem sozialen Lernen im Gruppenprozess stand vor allem die Vermittlung von Fachkenntnissen aus dem Zweiradbau auf der Tagesordnung. Die noch im Container verbliebenen Groß-spielgeräten wie Kicker und Airhockey sowie die vorhandene Musikanlage trugen wesentlich zu einer freundschaftlichen und entspannten Kursatmosphäre bei. Die Jugendlichen und Orga-nisatoren nutzen stets die kleinen Pausen, um zu spielen oder um sich über verschiedene Themen auszutauschen.Unter dieser guten Stimmung litten allerdings im Endergebnis die Instandsetzung- und Reparaturarbeiten an den beiden Fahrzeugen, so dass diese nicht wie geplant als Ziel des Kurses fertiggestellt und Probegefahren werden konnten. Gewonnen haben jedoch nicht nur die teilnehmenden Jugendlichen an Wissen und Erfahrung sondern auch an Kontakten untereinan-der. Der 1. ACN nutzte die Chance und gründete mit einigen Kursteilnehmern eine Jugendgruppe, deren Leitung Max Schmitt übernehmen wird. So gesehen haben wir zwar das Kursziel verfehlt, aber doch alle viel gewonnen. Michael Mosch, Gemeindejugendpfleger; Jürgen Niederstegberg, 1. Automobilclub Neunkirchen am Brand; Foto: privat. ■


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Wanderfreunde Neunkirchen

WandertageDie Wanderfreunde Neunkirchen beteiligen sich im August an folgenden Wanderungen: 2./ 3. Berching 2./ 3. Küps 2./ 3. Oberdachstetten 9./10. Schwarzenbach/S. 10./Schlüsselfeld 23./24. Creglingen30./31. LeinburgZum Wandertag nach Schwarzenbach/Saale fahren wir wieder mit dem Bus. Es wird die letzte Fahrt im Jahr 2014 sein. Abfahrt ist am Samstag, 9. August um 7.00 Uhr am Busbahnhof in Neun-kirchen. Nichtmitglieder sind uns herzlich willkommen. Der Fahrpreis beträgt, inkl. Startkarte, 8,50 Euro. ■


Manga-Zeichnenin der Mittelschule

Einen besonderen Unterricht konnten kürzlich eine siebte und eine achte Klasse der Mittelschule in Neunkirchen genießen: Die Jugendlichen nahmen während der Unterrichtszeit an einem von der Marktbücherei St. Michael und der Gemeindejugend-pflege organisierten Manga-Zeichen-Kurs teil. Als Referentin konnte die Mediendesignerin und Zeichnerin Vanessa Heller gewonnen werden, die den Schülern wertvolle Tipps gab, wie man professionell die auch in Deutschland sehr beliebten ja-panischen Comics zeichnet. Ausgehend von zwei „Grundge-rüsten” für männliche und weibliche Figuren lassen sich alle Manga-Figuren zeichnen. Ein besonderes Augenmerk wird auf das Gesicht und die überzeichneten Körperproportionen gelegt. Hier können mit wenigen Strichen und Punkten Akzente gesetzt sowie Gefühlsreaktionen der Figuren dargestellt werden. Die Schülerinnen und Schüler nahmen die Tipps eifrig entgegen und zeichneten begeistert mit. Auch die Lehrer zeigten sich höchst begeistert. Schließlich spielten bei den „Grundgerüsten“ lauter geometrische Figuren die Hauptrolle: Kreise, Ovale, Zy-linder, Rechtecke etc.

Der Gemeindejugendpfleger Michael Mosch und die Leite-rinnen der Marktbücherei St. Michael Gabi Bail und Sabine Reis nahmen ebenfalls am Zei-chenunterricht teil und ver-suchten – mit unterschiedlichem Erfolg – ihr Glück als angehende Manga-Künstler. Die Stifte für die Veranstaltung wurden von den Nürnberger Firmen Ultra Comix und Staedtler kostenlos zur Verfügung gestellt. Aufgrund

der positiven Resonanz der Jugendlichen und der Lehrkräfte planen das Team der Marktbücherei St. Michael und der Ge-meindejugendpfleger im Herbst einen offenen Manga-Action-Nachmittag im neu gestalteten Jugendtreff im „Haus der Ge-nerationen”. Bis dahin können sich Interessierte in der Bücherei Anregungen holen: Dort stehen rund 200 Mangas und auch Manga-Zeichen-Bücher zur Ausleihe bereit. Im Ferienprogramm des Marktes werden am 4. August 2014 Manga-Zeichenkurse für 6 – 9 Jährige (9.30 bis 12.30 Uhr) und 10 – 14Jährige (13.30 bis 16.30 Uhr) angeboten. Die Anmeldung für Ferienprogrammpunkte erfolgt in diesem Jahr online unter: http://www.neunkirchen-am-brand.de/kids_and_teens/ferienprogramm/fp2014/Die Zeichnung stammt von Jugendpfleger Michael Mosch. ■

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Antipasti e più– die mediterrane Oase im Herzen Frankens.

Feiern Sie mit uns unser Sommerfestam 26. und 27. Juli 2014 von 11-22 Uhr

Am Samstag spielt ab ca. 16.00 UhrAlfred Elsinger mit seinen Frankenauern

zur musikalischen Unterhaltung.Neben einer großen Auswahl an hausgemachten Antipasti

und edlen Käsesorten bieten wir Ihnen kulinarische Highlightsvon Pasta über Carne bis Pesce.

Ab 17.00 Uhr gibt es ofenfrische Pizza.Lassen Sie Ihren Besuch durch unsere erlesenen Weine

aus ausgewählten Anbaugebieten Italiens zu einem Kurzurlaubin herrlich mediterraner Atmosphäre werden.

Dabei dürfen ein Caffé und ein hausgemachtes Dessertnaturlich nicht fehlen. Durch die vorhandenen

Spielmöglichkeiten wird unser Hof zu einem Festfür die ganze Familie.Heli Gumbert

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Unser mediterraner Garten ist Fr./Sa./So. und feiertagsnach Vorbestellung für Sie geöffnet.

1. Skiclub

Inlinefahren für alle!Samstag, 26. Juli, ab 9.00 Uhr,

auf dem Pausenhof der Grundschule NeunkirchenAm 28. Juni fand der zweite 1.SCN Inlinetag statt. Eine Vielzahl von Inline-Begeisterten nutzte die Gelegenheit und schlupften in ihre Inliner zu den angebotenen Stunden auf dem Pausenhof der Grundschule. Stand bei den Kleinen das Erlernen und die Sicherheit auf Inlinern im Vordergrund, so wurde anschließend mit den Größeren das Inline fahren gefestigt und anschließend Inline-Hockey gespielt.Am Samstag, 26. Juli, findet der letzte 1.SCN Inlinetag für dieses Jahr statt. Der 1.Skiclub Neunkirchen lädt hierzu nochmals alle Inline-Begeisterten ein. Der Inline-Tag wird wieder auf dem Pausenhof der Grundschule Neunkirchen stattfinden, natürlich nur bei trockener Witterung.9.00 bis 10.00 Uhr:Sport und Spaß auf Inlinern für Kinder bis 10 Jahre10.00 bis 11.00 Uhr:Sport und Spaß auf Inlinern für Kinder ab 10 Jahre11.00 bis 12.00 Uhr:Inlinen für Jung und Junggebliebene – z.B. Hockey spielen.Bitte bringt Eure komplette Schutzausrüstung (Hand-, Knie- und Ellenbogenschoner sowie Helm) mit.

Evangelischer Kindergarten

Feiern „Früher und Heute”

Unter dem Motto „Früher und Heute”, welches die Kindergar-tenkinder bereits seit einigen Monaten im Kindergartenalltag begleitet, lud der Evangelische Kindergarten am Nachmittag des 6. Juli zum diesjährigen Sommerfest ein.

sangsvorführungen die Unterschiede zwischen dem Leben „Früher und Heute” darstellten. So präsentierten sie zum eigens umgeschriebenen Text von „Wer will fleißige Handwerker sehen” die Veränderungen in verschiedenen Handwerksberufen. Bei einer traditionellen Polka kam ebenso viel Stimmung auf wie bei einem heutigen Zumbatanz. Abgerundet wurde die Eröff-nung durch die Ansprachen von Kindergartenleiterin Renate Kunkel-Gürtner, Pfarrer Axel Berthold und Bürgermeister Heinz Richter, welche sich allesamt sehr erfreut zeigten, dass nun auch endlich die Wiederherstellung des Gartens abgeschlossen ist. Nachdem alle Kindergartenkinder zusammen mit Maria Diaz-Salazar, der Immersionskraft des Kindergartenteams, ein spa-nisches Kinderlied sangen und tanzten, war der Andrang auf das Buffet groß. Dies präsentierte sich in sehr umfangreicher Form dank vieler fleißiger Eltern, die Kuchen und Salate gespen-det haben. Bei Kaffee, köstlichen Kuchen, leckeren Salaten und Grillspezialitäten konnten alle Gäste einen gemütlichen Nach-mittag verbringen, welcher entgegengesetzt der Gewitterpro-gnosen trocken blieb. Für die musikalische Umrandung sorgte ein Leierkastenmann, der mit seinem Papagei Lola jung und alt begeisterte. Wer Lust hatte auf ein Andenken an diesen schönen Tag, konnte sich sogar vor historischer Kulisse und mit Kostümen in „schwarz-weiß” fotografieren zu lassen. Für die Kinder waren zahlreiche Spielstationen aufgebaut: beim Gummitwist, Sack-hüpfen oder Ringwerfen kam keine Langeweile auf.Das Team des Elternbeirats, Foto: Michael Fink. ■

Zunächst durften die zahlreichen Gäste den nach dem Hoch-wasser im vergangenen Sommer endlich wiederhergestellten Garten und die neue Wasserspielanlage begutachten. Die offi-zielle Eröffnung des Festes erfolgte durch eine dem Motto angelehnte Vorführung, bei der die Kinder bei Tanz- und Ge-

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Aus den Gemeinden und der UmgebungNeunkirchen am Brand – Eckental

Neunkirchner Carnevalsverein

Neunkirchen sucht denSupernarren

Jetzt ist Deine große Chance!, du kannst dabei sein – der NCV sucht den oder die Neunkirchner Supernarren!

Wer kann sich bewerben? Jeder, ob alt, ob jung, weiblich oder männlich, echter oder gefühlter Franke, Solist oder eine Gruppe. Teilnehmen können alle, die mit einer fantasievollen und unterhaltsamen Darbietung in der Fastnacht 2014/15 als Supernarr auf der Bühne stehen möchten.

Was musst Du tun?Sende Deine Unterlagen mit Namen, Adresse, Telefonnummer und Alter an Heiko Dierks, Rödlaser Straße 2, Neunkirchen, Elfi Schneider, Am Schwibbogen 1, Neunkirchen oder per E-Mail an „[email protected]” Einsendeschluss ist der 30. Sep-tember 2014.

Wie ist der Ablauf?In einer ersten Runde treten alle Bewerber vor einer Jury des NCV auf. Ort und Termin werden rechtzeitig bekannt gegeben. Der Gewinner darf am 15. November 2014 im kleinen Rahmen an der Fosanachts-Dämmerung seinen Vortrag dem Publikum vorstellen, um dann 2015 an den drei großen Prunksitzungen vor mehr als 1000 Zuschauern sein Bestes zu geben.Wir freuen uns auf Deine Bewerbung, Dein NCV. ■

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Sommerfestund Tag der offenen Tür

Am 4. Juli feierten wir bei tropischen Temperaturen unser dies-jähriges Sommerfest unter dem Motto: „Fußball-Weltmeister-schaft in Brasilien”.Wir starteten um 14.30 Uhr mit einem gemeinsamen Gottes-dienst, gestaltet vom Gemeindereferenten Horst Schmid, zu-sammen mit den Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes und auf der Orgel begleitet von Winfried Hoffmann. Rund um das Thema Fußball WM in Brasilien fanden die verschiedensten Aktivitäten statt. Unsere Hauswirtschaft „zauberte” viele Lecke-reien und ein buntes Büfett im brasilianischen Flair. In der Cock-

tailbar gab es exotische Fruchtspieße und bunte alkoholfreie Cocktails, so dass wir das Leben an der Copacabana riechen und schmecken konnten.

Für schwungvolle musikalische Unterhaltung sorgte unser „Hausmusiker”, Herr Drummer, sowie als besonderes Highlight der Erlanger Gospelchor „Singin’ Diffrent” unter der Leitung von Marco Schneider. Gospel im Samba Rhythmus brachten Schwung in den Spätnachmittag. Und das gemeinsame Schauen des Viertelfinales wurde gekrönt von dem Sieg der deutschen Mannschaft gegen Algerien! Außerdem konnten sich Interessenten an diesem Tag unser Haus anschauen und bei Führungen in Ruhe Eindrücke sammeln. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, die zum Gelingen dieses schönen Festes beigetragen haben.Das Leitungsteam, Foto: privat. ■

Eckental

Top-AusbildungDas HOUSE OF SPORTS ist über die Grenzen Eckentals hinaus nicht nur als qualitativ hochwertiger Anbieter für Fitness, Gesundheit und Wellness bekannt, sondern auch als ein attraktiver Ausbil-dungsbetrieb.Im Jahr 2012 erhielt die Fitnessanlage im Gewerbegebiet Brand einen vom Landkreis Forchheim und den Vereinigten Raiffei-senbanken ausgeschriebenen Ausbildungsförderpreis.

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Multiple-Sklerose-SelbsthilfegruppeErlangen und Erlangen-Land

Ein Tag im Nürnberger ZooMit dem Rollstuhl in den Zoo? Berg und Tal, Riesen-Entfernungen, enge Tierhäuser, voller Menschen, die alles sehen, nur Dich im Rollstuhl sehen sie nicht?Wir wollten es wissen – und so traf sich unsere 15-köpfige Grup-pe eines Morgens im Zoo, wegen der weiten Wege und Steigungen sicherheitshalber mit mehr Rollstühlen ausgerüstet als sonst. Ob Äffchen, Kängurus oder Giraffen, die meisten Tiere kann man auch vom Rollstuhl aus gut sehen, die Kinderfreundlichkeit der Zooanlage mit niedrigen Hecken, durchsichtigen Balustraden oder bodentiefen Fenstern kommt auch uns zugute. Und damit wir Helfer nicht so schwer zu schieben hatten, wählten wir den relativ flachen Weg an den Weihern entlang bis zum Kinderzoo, immer noch beschwerlich, aber machbar.Besonders schön das Manatihaus, das wir kurz vor einer Delfin-Vorführung besuchten, so dass es nicht so voll war. Den Schmet-terlingen war es ziemlich egal, ob sie stehend oder sitzend beobachtet wurden: Sie setzten sich einfach auf die Hand. Ein tolles Gefühl. Auch Manatis und Leguan zeigten sich von ihrer schönsten Seite. Doch fast das Schönste: Das tropische, warm-feuchte Klima ließ bei einigen ungeahnte Kräfte freiwerden, und so konnten sie sogar über die wackelige Seilbrücke laufen! Für die Delfinshow haben wir dann einen besonderen Beobach-tungsplatz gefunden, den „Blauen Salon”, fast menschenleer. Zum Glück sind wir trotz anfänglicher Bedenken doch gefahren! Noch besser für einen Besuch geeignet – weil nicht ganz so voll – müsste aber der letzte Schultag vor den Ferien sein, zu-mindest Schulklassen wird man da wohl eher nicht antreffen. Ob dies wirklich stimmt, wollen wir bei unserer nächsten Fahrt ausprobieren: beim Besuch des Feizeitparks „Schloß Thurn” am Dienstag, dem 29. Juli, um 10.00 Uhr. Wer möchte, darf sich uns gerne anschließen.Und wer mehr über die Herausforderungen, Hindernisse und Freuden eines Rollstuhl-Besuches im Zoo oder in Parks wie Schloß Thurn wissen möchte, der kann uns gerne anrufen: Hilde und Heribert Kürten, 0 91 31 / 4 01 68 28 oder Birgit Scho-bert, 0 91 34 / 90 80 58. Foto: privat. ■

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Ciao a tuttiSommerfreizeit für Jugendliche von 13 - 17 Jahren

Was kann es denn schöneres geben, als am Ende der Sommer-ferien nochmals einige Tage am Meer zu verbringen? Nichts! Wie bereits im letzten Jahr, gibt es wieder eine Sommerfreizeit der Kirchengemeinde St.Markus. Dieses Jahr geht s nach Vada in die Toskana. Dort sind wir in Zelten untergebracht und unser Platz hat alles, was man benötigt. Das Meer unmittelbar vor der Nase, einen Pool, Supermarkt und vieles mehr. Wie schon im letzten Jahr, gibt es eine Mischung aus Sport, Kultur und Erho-lung. Bei einem Tagesausflug nach Florenz kann man die be-rühmte Brücke Ponte Vecchio besichtigen. Diese Brücke wurde im Roman »Das Parfüm« erwähnt.

Für Infos wenden Sie sich bitte an Diakon Helmut Schmidt unter 0 91 31 / 5 77 40 oder [email protected] ■

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Energiewende – muss das sein?Kraftwerke – Dampfkraftwerke

Um die Effizienz unserer Energiewirtschaft zu beurteilen schau-en wir uns die typischen Eigenschaften von Dampfkraftwerken an, die 61% der gesamten elektrischen Energie erzeugen (Stand 2013): den Wirkungsgrad als Maß wie effektiv die Energie des Brennstoffs ausgenutzt wird, den CO₂-Ausstoß pro kWh wegen der Klimabeeinflussung sowie den Eigenbedarf der Kraftwerke.

Primärenergie Wirkungsgrad CO₂ in

g pro kWh

Eigenbedarf

Steinkohle max 46% 790 - 1080 4 – 10%Braunkohle max 44% 980 - 1230 4 – 10%Öl max 45% 890 4 – 10%Kernkraft max 35% 66 5 – 16%Quelle Wikipedia

Die Unterschiede liegen nur im Brennstoff (Primärenergie). Die Wirkungsgrade beziehen sich nur auf den Dampfkreislauf, einschließlich der Dampfturbine. Sie sind Werte, die nur unter optimalen Bedingungen bei Volllastbetrieb erreicht werden. Im Teillastbetrieb sind sie geringer. Hinzu kommt noch der Wirkungsgrad des Generators. Dieser ist bei allen gleich und besser als 95%. Dampfkraftwerke haben einen erheblichen Eigenbedarf. Das ist elektrische Energie um den eigenen Betrieb zu realisieren, z.B. für Kesselspeisepumpen, Förderbänder zur Kohlebeschickung, Aschetrnsport, Flteranlagen usw. Im Normalbetrieb erzeugen sie diese Energie selbst, außer beim Anfahren des Kraftwerkes. Dann muss sie als Fremdenergie zur Verfügung stehen. Dieser Anteil, ca. 5 – 10 %, mindert den Nutzen für den Kunden und ist somit wie Verluste in der Energiebilanz zu berücksichtigen. Als letztes kommen noch die Leitungsverluste durch den Stromtransport vom Kraftwerk zum Anwender hinzu. Sie betragen etwa 5 – 10%. Je länger der Weg zum Verbraucher, umso größer diese Verluste.

Die Unterschiede liegen nur im Brennstoff (Primärenergie). Die Wirkungsgrade beziehen sich nur auf den Dampfkreislauf, einschließlich der Dampfturbine. Sie sind Werte, die nur unter optimalen Bedingungen bei Volllastbetrieb erreicht werden. Im Teillastbetrieb sind sie geringer. Hinzu kommt noch der Wir-kungsgrad des Generators. Dieser ist bei allen gleich und besser als 95%. Dampfkraftwerke haben einen erheblichen Eigenbedarf. Das ist elektrische Energie um den eigenen Betrieb zu realisie-ren, z.B. für Kesselspeisepumpen, Förderbänder zur Kohlebe-schickung, Aschetransport, Filteranlagen usw. Im Normalbetrieb erzeugen sie diese Energie selbst, außer beim Anfahren des Kraftwerkes. Dann muss sie als Fremdenergie zur Verfügung stehen. Dieser Anteil, ca. 5 – 10 %, mindert den Nutzen für den Kunden und ist somit wie Verluste in der Energiebilanz zu be-rücksichtigen. Als letztes kommen noch die Leitungsverluste durch den Stromtransport vom Kraftwerk zum Anwender hin-zu. Sie betragen etwa 5 – 10%. Je länger der Weg zum Verbrau-cher, umso größer diese Verluste.Braunkohlekraftwerke werden im direkten Verbund mit der Braunkohleförderung betrieben. Die Energie zum Betreiben der

Serie Energiewende

Aus der UmgebungWeißenohe – Fränkische-Schweiz

Fränkische-Schweiz-Verein Erlangen

VandalismusDer Fränkische-Schweiz-Verein Erlangen betreut ehrenamtlich das Netz der Wanderwege zwi-schen Erlangen und Igensdorf. Derzeit werden die bestehenden Markierungen mit einem Wan-derleitsystem ergänzt. Hierbei werden an allen Kreuzungspunk-ten und Abzweigungen in Zu-sammenarbeit mit den betref-fenden Gemeinden Pfosten mit

Wegzeigern, welche die Ziele und km-Angaben enthalten, aufgestellt. Dies soll auch den ortsfremden Wanderern die Orientierung erleichtern und führt durch „Kanalisierung” der Besucherströme zur Entlastung von Landwirtschaft, Forst, Jagd und Naturschutz.Leider mussten wir feststellen, dass schon an verschiedenen Stellen Wegzeiger beschmiert, verbogen und abgebrochen, sowie ganze Pfosten entfernt wurden. Neben dem materiellen Schaden, der schon mehrere hundert Euro beträgt, wird auch


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WohlfühltagZu diesem Lehrgang lädt der BLSV Kreis Forchheim alle interes-sierten Übungsleiterinnen und -leiter am Samstag, dem 27. September, von 9.30 bis 16.30 Uhr, in die Turnhalle, in 91367 Weißenohe, Dorfhauser Straße 9, ein.

Themen:Togu Brasils, optimales Training für Tiefenmuskulatur und Bin-degewebeThai Chi, die Kraft der sanften Bewegungmit Klangschalen entspannt zur Ruhe kommenFlexibar- WellnessWork-Life-Balance im Alter – Vortrag und Diskussionsmöglich-keit aus ärztlicher Sicht

ReferentenDr. Gisela Rehm, prakt. Ärztin i.R.; ÜL Carmen Schuler, Ulrike Ponater, Silvia Richter und Karatetrainer Arne Schell

Lehrgangsgebühr:30,– Euro, inbegriffen ist ein kleines „Care-Paket” des Sponsors

Anmeldung:Unter „[email protected]” bis spätestens 14.09.2014

Lizenzverlängerung: Dieser Lehrgang kann mit 8 ÜE für Übungsleiter-B Sport für Ältere und Sport in der Prävention, Übungsleiter-C Breitensport Erwachsene/Ältere, sowie für Trainer-C Turnen-Fitness-Gesund-heit zur Verlängerung von Lizenzen angerechnet werden. ■

Fränkische-Schweiz

das ehrenamtliche Engagement der Wegepfleger für die Allge-meinheit beschädigt.Wir bitten Personen, die derartige Beschädigungen wahrneh-men, den Wegewart unter nachstehender Mail zu informieren: [email protected] ■

15/2014 29

Geehrter Herr Erich Merz,

mit gemischten Gefühlen habe ich ihren Artikel gelesen und wunde-re mich über Ihre wahren Absichten. Sie schreiben über Brücken bauen und über ihre angebliche Intension Menschen und Kulturen zu verbinden. Gleichzeitig schreiben Sie „ ... Wir Christen werden heute in manchen arabischen Staaten verfolgt und bedroht, wie früher die Juden bei uns ...”Wehret den Anfängen fällt mir hier ein! Unter anderem schürt man Hass und Angst durch solche Parolen Herr Merz! Sie sollten als mah-nender Schriftsteller wissen, dass Ausgrenzungen, Ablehnungen und sogar Kriege oft damit angefangen haben indem man Lügen und Behauptungen gezielt in die Welt gesetzt hat.Die aktuellen Bilder und Nachrichten aus dem Nahen Osten sind ja offensichtlich keine Märchen sondern bittere Realität. Welchen Glauben die Opfer haben, wird meines Erachtens nicht erwähnt und nicht thematisiert.Verhalten Sie sich seriös und neutral und informieren Sie sich bitte in Zukunft besser, bevor sie als angeblicher Brückenbauer Menschen, Kulturen und ganze Regionen sinnlos verurteilen.M. Gomaa, Marloffstein

Stoppt den Kinderlärm!So lautet die Forderung vieler Vermieter, Mitbewohner und Nachbarn. Da stellt sich die Frage, ob die Kinder heute lauter geworden sind. Die Antwort darauf ist leicht: Kinder sind heute nicht lauter als früher, ihre Umgebung ist aber leider kinderunfreundlicher und die Menschen empfindlicher geworden. Tatsache ist aber, dass Kinder nicht wie Radios ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Kinder benötigen für ihre Entwicklung einen Freiraum in dem sie spielen, rennen, toben – sich bewegen können. Eine unvermeidliche Folge ist, dass durch das Spielen mehrerer Kinder oft Geräusche erzeugt werden! Warum ist aber Kinderlärm eine so große Belastung?! Flugzeuge und Ver-kehrslärm sind mit Abstand unerträglicher und keiner wagt dagegen vorzugehen. Also warum wird eigentlich normales Spielverhalten von Kindern so getadelt? Dafür gibt es wohl nur eine Erklärung: Gegenüber Kindern kann jeder, der es für nötig hält, seine Machtposition be-haupten, einen Motoradfahrer hinterherzuschreien wäre hingegen sinnlos. Dazu passt zudem, dass Erwachsene selbstverständlich für sich in Anspruch nehmen, zu jeder Tages- und Nachtzeit zu feiern, laute Musik zu hören, zu bohren, Auto zu waschen usw.In diesem Sinne möchten wir uns bei all den Nachbarn bedanken, denen der Spaß und die Freude unserer Kinder beim Spielen und vor allem beim Trampolinspringen ein Dorn im Auge, sowie mehrmalige Anrufe bei unserem Vermieter (Gemeinde Neunkirchen) wert waren, so dass wir unser Trampolin umstellen mussten. Wären wir dieser Aufforderung nicht nachgekommen, wäre es seitens der Gemeinde Neunkirchen sogar auf unsere Kosten entfernt worden.Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht wenn sich diese vom Spielen gestört fühlenden Personen mal an ihre eigene Kindheit oder die ihrer Kinder erinnern würden!Tom und Sandra Rubik mit Kindern Silke Hammerandt mit Kindern

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Braunkohlenbagger und Förderbänder benötigt zusätzlich etwa 5% der Kraftwerksleistung. Vergleichszahlen für Steinkohle, Öl und Gas liegen nicht vor, da diese überwiegend Importgüter sind.Die Zahlen des statistischen Bundesamtes für 2013, speziell für Dampfkraftwerke, ergeben folgenden, volkswirtschaftlich inte-ressanteren, Systemwirkungsgrad:Verbrannte fossile Energieträger – 41 TWhErzeugte elektrische Energie für den allgemeinen Nutzer – 257 TWhEnergiebilanz / System-Wirkungsgrad – 34,7 %Das sind gigantische Zahlen, die unsere tägliche Lebenserfahrung übersteigen. Zum besseren Verständnis: 1 TWh (Terawattstunde) in kWh ist eine 1 mit 12 Nullen. Der durchschnittliche Jahresver-brauch einer Familie von 3000 kWh sind 0,000003 TWh.Natürlich würde sich der Wirkungsgrad noch weiter verbessern lassen, wenn die Verlustwärme, die ja mehr ist als die erzeugte elektrische Energie, zusätzlich genutzt würde, also die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Aber dafür müssten entsprechende Abnehmer in der Nähe des Kraftwerkes sein (Nahwärme). Wär-meenergie lässt sich nicht wie Strom über große Entfernungen übertragen. Derzeit liegt die wirtschaftliche Grenze bei etwa 20 km (Fernwärme). Mit dem Heizen von ein paar Wohnungen ist es bei diesen Energiemengen nicht getan. Berechnet man den Systemwirkungsgrad unter Einschluss der von den großen Dampfkraftwerken abgegebenen Wärmemengen, kommt man auf einen Wert von 40,8 %, also nur ca. 6% besser. Das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung ist besser für kleinere Einheiten geeignet, also für dezentral organisierte Strukturen für die En-ergieversorgung.Vertiefende Literaturhinweise: www.Wikipedia.de, Suchworte: Wärmekraftwerk, EigenbedarfWarum die Technik hier an Grenzen stößt und kaum noch weiter verbessert werden kann schauen wir uns in der nächsten Ausgabe an.Dieter LenzkesBürger-für-Bürger-Energie, www.bfb-energie.de

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Ein kleines Wort – ein großer Schritt!

Wir sind glücklich und freuen uns über die Hochzeit von

Simone und StefanTrauung am 8. August um 11.30 Uhr in der Katharinenkapelle Neunkirchen am Brand

Familie Josef KrausHetzles

Familie Lothar KöhlerNeunkirchen

Neunkirchen, im Juli 2014Frieda und Leonhard Pfister

möchten wir unseren Kindern und Enkeln,allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten,

besonders auch Herrn Landrat Dr. Hermann Ulm,Herrn Bürgermeister Heinz Richter,

Herrn Alfred Derfuß, den Vertretern des Obstbauvereins,Herrn Helmut Elsinger und Herrn Oskar Kraus

sowie Herrn Geistlichen Rat Veit Dennertund Frau Hümmer aussprechen,

die uns anlässlich unserer

Diamantenen Hochzeit

Ein herzliches Dankeschön

mit zahlreichen Glückwünschen, Blumen und Geschenkeneine große Freude bereitet haben.

Unser ganz besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Brandlund Herrn Kaplan Cyriac für die würdige und feierliche

Gestaltung des Dankgottesdienstessowie dem Organisten Herrn Schumm und

der Solistin Frau Tatzel für die musikalische Mitgestaltungund den herrlichen Gesang.

Allen ein herzliches „Vergelt s Gott”!

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Ein Teleskopspiegelmit dem man das Gras wachsen sieht

Teleskophersteller aus der ganzen Welt schauen auf Bayern. Denn wer immer neue Teleskope für die Erforschung des Alls bauen will, braucht perfekte Teleskopsiegel. Und die zu beschaf-fen wird, Experten zufolge, immer schwieriger. Die Lieferzeiten betragen bis zu drei Jahren, die Qualität schwankt stark und die Kosten sind enorm. Die Lösung des Problems könnte aus Teis-nach im Bayerischen Wald kommen. Dort haben sich Wissen-schaftler der Hochschule und mehrere Industrieunternehmen zusammengeschlossen und am „Technologiecampus Teisnach” ein neues Verfahren zur Herstellung hochgenauer optischer Teleskopspiegel für die Weltraumforschung entwickelt. In diesen Tagen ist der erste einsatzfähige Teleskopspiegel „Made in Teisnach” fertig geworden. Messungen zeigen: es ist ein Mei-sterwerk an Präzision.Das optische Wunderwerk hat einen Durchmesser von 1,3 Me-ter und eine Genauigkeit von 65 Nanometer, das entspricht einem 65millionstel Millimeter. Der Spiegel soll Teil eines neuen Riesenteleskops werden, das ein Münchner Unternehmen der-zeit baut.Vier Monate hat die Fertigung des Megaspiegels im Bayerischen Wald gedauert. Voraussetzung dafür war der Bau der derzeit größten und modernsten Optikmaschine der Welt: der UPG 2000.Die Arbeitsgruppe hat ehrgeizige Pläne. In den nächsten zwei Jahren soll aufgrund der gemachten Erfahrungen eine noch leistungsfähigere optische Fertigungsmaschine gebaut werden. Sie wird, so die Pläne, in der Lage sein, den gesamten Produk-tionsprozess eines Spiegels, vom Schleifen, Polieren bis zum Messen durchzuführen, ohne dass der Spiegelrohling umgela-gert werden muss. „Wir streben dabei nach einer Qualität, die wir sicher und vorhersagbar liefern können”, sagt Projektleiter Lutz Küpper.Die jetzt eingesetzte Produktionsanlage wurde in den letzten drei Jahren im Rahmen eines von der Bayerischen Staatsregie-rung mit zwei Millionen Euro geförderten Forschungsprojekts realisiert. Praktiker aus der optischen Industrie wie auch junge Wissenschaftler der Hochschule Deggendorf arbeiteten dafür Hand in Hand. Jetzt soll ein eigens gegründetes Unternehmen die Geschäfte weiter ausbauen. Die Voraussetzungen sind gut. In der kommerziellen Teleskopindustrie können wegen der Beschaffungsprobleme für gute Spiegel Aufträge teilweise gar nicht mehr angenommen werden. Die Lieferfristen betragen mehrere Jahre.Jetzt wollen die niederbayerischen Experten in der Qualität Maß-stäbe setzen. Ziel ist, die Herstellung eines asphärischen Spiegels mit einer Genauigkeit von kleiner als 30 Nanometern – das Ent-spricht dem Wachstum eines Grashalms in einer Sekunde. ■Quelle: obx.

Sommer ist die Zeit,in der es zu heiß ist, um das zu tun,

wozu es im Winter zu kalt war.Mark Twain

DIE VORLETZTE SEITE

Innerer Markt 14, 91077 Neunkirchen am BrandTelefon 0 91 34 / 75 26, Fax 0 91 34 / 94 [email protected] und Herausgeber: Atelier Ebelt, Studio für Graphik-Design und WerbungVerantwortlich für Redaktion: Heinz-Harald EbeltVerantwortlich für Anzeigen: Maria-Theresia EbeltGestaltung und Webdesign: Philip EbeltVerteilung: vierzehntägig, Auflage: 11.300 ExemplareDruck: SCHMITTdruck, GroßenbuchFür Irrtümer kann keine Haftung übernommen werden. Titel, Gestaltung und Aufmachung sind urheberrechtlich geschützt. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachah-mung sowie Nachdruck, auch auszugweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Anzeigen, die vom Verlag für die Werbung im „SCHWABACHBOGEN” gestaltet wurden, dürfen nicht für andere Zwecke verwendet werden!

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Regional ganz vorne! - Schwabachbogen-Info ... etablierten großen Messen in den nächsten Monaten...

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