Reifegradmodell...Digitales Reifegradmodell für den Funktionsbereich Ausbildung Überlegungen zu...
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Grundverständnis
Was soll das Reifegradmodell? / Was mache ich damit?
Erstmals explizit für den Ausbildungsbereich
Bewusst stark qualitativ. Basis: Empirie. Abgeleitete normative Entwicklungsziele
Selbsttest (geplant als Online-Version)
Anonymisierte Daten - nur zur empirischen Weiterentwicklung und für Analysen
Hauptnutzen: Selbsttest und Anregungen geben. Daher stark handlungsorientiert.
Möglichst hohe Anwendungsbreite
Reifegradstufen als Orientierungsstufen: Merkmale immer im Zusammenhang der
jeweiligen individuellen Unternehmenssituation zu bewerten
Möglichkeit: auf eigene Initiative hin Koordinatoren des KungFu-Projektes
ansprechen
Basis und Systematik
Normativer Referenzrahmen (b)
Der Referenzrahmen wird im Reifegradmodell selbst in drei übergeordnete Indikatoren
übersetzt:
„Aktivitätsniveau“: Wie ausgeprägt ist das Aktivitätsniveau bezogen auf eine
Ausbildung 4.0* im Unternehmen?
*: siehe Begriffsdefinition am Ende der Präsentation.
„Integrationsniveau“: Ist die Ausbildung / Ausbildungsstrategie integraler Bestandteil
einer ganzheitlichen, unternehmensweiten Digitalisierungsstrategie?
„Treiberniveau“: Gelingt es, junge Menschen als Treiber der Digitalisierung im
Unternehmen einzubinden?
Reifegrade: 0 bis 6
Digitales Reifegradmodell für den Funktionsbereich Ausbildung
Überlegungen zu einer SystematikProgramme
(Strukturmodell): Mehrwerte für die betriebliche Ebene
Digitale Lernkultur unterstütztdie Unternehmensperformance
Digitales Lernen unterstütztdie Mitarbeiterperformance
Digitales Reifegradmodell für den Funktionsbereich Ausbildung
Überlegungen zu einer Systematik
0. Es gibt noch kein Verständnis für die Chancen und Notwendigkeiten einer „digitalen
Ausbildungsstrategie“. Und es gibt noch keine Erfahrungen mit bewussten operativen Ansätzen /
Versuchen
1. Es gibt noch kein Verständnis für die Chancen und Notwendigkeiten einer „digitalen
Ausbildungsstrategie“. Aber es gibt erste Erfahrungen mit bewussten operativen Ansätzen / Versuchen
2. Es gibt zwar ein Grundverständnis, aber noch keine „digitale Ausbildungsstrategie“. Es gibt erste
bewusste operative Ansätze / Erfahrungen
3. Es gibt eine „digitale Ausbildungsstrategie“ und ein daraus abgeleitetes systematisches
Anforderungsprofil. Es gibt bereits bewusste Projekte, Maßnahmen, Initiativen und auch Erfahrungen
4. Es gibt eine sehr klare und integrierte „digitale Ausbildungsstrategie“, ein daraus abgeleitetes
systematisches Programm und es gibt Initiativen zu einer digitalen Lernkultur, die über den
Ausbildungsbereich deutlich hinaus geht (Durchlässigkeit, Agilität, Skill- & Performance-orientiert)
5. Die digitale Lernkultur ist Teil des USP des Unternehmens und wird z. B. im Marketing und beim
Recruitment erfolgreich eingesetzt
Fokus: Reifegradstufen auf der betrieblichen Ebene
Schätzung
Reifegradstufe 0
Reifegradstufe 1
Reifegradstufe 2
Reifegradstufe 3
Reifegradstufe 4
Reifegradstufe 5
10%
35%
50%
Vorsichtige Schätzung aus
Erhebungsphase
<5%
1%
0%