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Französische Insekten-Landschaft auf dem Col des Portes. Hier leben Arten wie die Steinschrecke Prionotropis hystrix azami Foto: Florin Rutschmann Nur wenige Autostunden fahren wir von der Schweiz Richtung Südwesten und schon fin- den wir eine der landschaſtlich schönsten und abwechslungsreichsten Regionen des Mielmeergebietes. Der Süden Frankreichs beherbergt interessante Kalksteingebirge, karge Steppenlandschaſten, ausgedehnte Feuchtgebiete und mit der Garrigue die ty- pische provenzialische Buschlandschaſt. In den strukturreichen Lebensräumen finden unzählige Insekten, Replien und Vögel ide- ale Lebensbedingungen. Anfang Juli, wenn wir die Region bereisen, können Heuschre- cken, Zikaden und Libellen zu Tausenden angetroffen werden. In entspannter Atmo- sphäre werden wir die Natur beobachten, fotografieren und geniessen. Der thema- sche Schwerpunkte der Reise liegt bei den Heuschrecken, Zikaden und Libellen, die in diesem Gebiet eine unglaubliche Vielfalt er- reichen. Natürlich halten wir neben den In- sekten auch Ausschau nach Replien oder Spinnen, wobei der imposante Anblick einer Trantel nicht fehlen darf. An die hundert ver- schiedene Heuschreckenarten können wir entdecken, darunter seltene und endemi- sche Arten wie die Steinschrecken oder die Provence-Höckerschrecke. Mit etwas Glück können wir auch bei den Libellen bis zu vier- zig Arten entdecken. Pro Tag werden wir nur ein relav kleines Gebiet erkunden, so dass ausreichend Zeit zum Fotografieren, Beob- achten und Besmmen bleibt. Falls wir am Tag mehrere Standorte besuchen, liegen die- se nur geringe Distanzen auseinander. Wenn wir nicht gerade auf Nachtexkursion sind, verbringen wir die Abende gemütlich bei ei- nem kühlen Bier oder Wein und anregenden Diskussionen. Natur- und Fotoreise zu den Heuschrecken Südfrankreichs 03.-12. Juli 2014 Anmeldung bis 03. Februar 2014 spätere Anmeldung auf Anfrage möglich Reiseleitung Christian Roesti Florin Rutschmann Südfrankreich

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Französische Insekten-Landschaft auf dem Col des Portes. Hier leben Arten wie die Steinschrecke Prionotropis hystrix azami

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Nur wenige Autostunden fahren wir von der Schweiz Richtung Südwesten und schon fin-den wir eine der landschaftlich schönsten und abwechslungsreichsten Regionen des Mittelmeergebietes. Der Süden Frankreichs beherbergt interessante Kalksteingebirge, karge Steppenlandschaften, ausgedehnte Feuchtgebiete und mit der Garrigue die ty-pische provenzialische Buschlandschaft. In den strukturreichen Lebensräumen finden unzählige Insekten, Reptilien und Vögel ide-ale Lebensbedingungen. Anfang Juli, wenn wir die Region bereisen, können Heuschre-cken, Zikaden und Libellen zu Tausenden

angetroffen werden. In entspannter Atmo-sphäre werden wir die Natur beobachten, fotografieren und geniessen. Der themati-sche Schwerpunkte der Reise liegt bei den Heuschrecken, Zikaden und Libellen, die in diesem Gebiet eine unglaubliche Vielfalt er-reichen. Natürlich halten wir neben den In-sekten auch Ausschau nach Reptilien oder Spinnen, wobei der imposante Anblick einer Trantel nicht fehlen darf. An die hundert ver-schiedene Heuschreckenarten können wir entdecken, darunter seltene und endemi-sche Arten wie die Steinschrecken oder die Provence-Höckerschrecke. Mit etwas Glück

können wir auch bei den Libellen bis zu vier-zig Arten entdecken. Pro Tag werden wir nur ein relativ kleines Gebiet erkunden, so dass ausreichend Zeit zum Fotografieren, Beob-achten und Bestimmen bleibt. Falls wir am Tag mehrere Standorte besuchen, liegen die-se nur geringe Distanzen auseinander. Wenn wir nicht gerade auf Nachtexkursion sind, verbringen wir die Abende gemütlich bei ei-nem kühlen Bier oder Wein und anregenden Diskussionen.

Natur- und Fotoreisezu den Heuschrecken Südfrankreichs

03.-12. Juli 2014Anmeldung bis 03. Februar 2014

spätere Anmeldung auf Anfrage möglich

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Florin Rutschmann

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Südfrankreich 2014

Ventoux.

05. Juli (3. Tag)Standorte unterwegs nach RiansAuf der Fahrt von Sault Richtung Rians be-suchen wir spannende Lebensräume direkt entlang der Strasse und können unter vielen andern z.B. die Haubenfangschrecke (Empu-sa pennata) oder die Südfranzösische Säbel-schrecke (Barbitistes fischeri) beobachten. Nach der Überquerung des Flusses Durance werder wir einen Abstecher auf deren Kies-

bänke machen und uns nach den winzigen Dreizehenschrecken (Xya variegata) umse-hen. Und wenn wir schon auf der Suche nach kleinen Arten sind, wird uns die Westliche Dornschrecke (Tetrix ceperoi) mit Sicherheit ebenfalls über den Weg hüpfen.Weitere Highlights des Tages sind sicherlich die schöne Provence-Höckerschrecke (Ar-cyptera kheili), der Spanische Grashüpfer (Ramburiella hispanica) und die grösste Zi-kadenart Frankreichs (Lyristes plebejus). Im Gebiet singen Provence-, Weissbart- und Samtkopfgrasmücke. Zudem besteht die Möglichkeit, die Heidelerche oder eine Blau-racke zu erspähen.

06. Juli (4. Tag)Col des PortesUnweit des Hotels widmen wir unsere Auf-merksamkeit nochmals der Provence-Hö-ckerschrecke - einfach, weil sie so hübsch und in der Morgensonne besonders fotogen ist. Bei der Suche nach der Höckerschrecke werden wir auch über andere Schönheiten wie den Libellen-Schmetterlingshaft (Libel-loides coccajus) stolpern.Anschliessend ziehen wir weiter, um die Ab-geschiedenheit des landschaftlich wunder-schönen Col des Portes (631 m) zu genies-sen. Hier besteht die Möglichkeit, gemütlich zum Pic des Mouches (1011 m) zu wandern,

Reiseprogramm03. Juli (1. Tag)Reise in die ProvenceMit Kleinbussen reisen wir von Zürich bzw. von Bern nach Sault.

04. Juli (2. Tag)Mont VentouxWir beginnen unsere Beobachtungstour am Mont Ventoux und geniessen die wunder-schöne kalkige Mondlandschaft der Gipfel-region. Der Mont Ventoux ist einer der le-gendären Veloberge und immer wieder Etappenziel der Tour de France. An den Süd-hängen tummelt sich aber auch eine grosse Artenvielfalt, wobei unser Augenmerk den beiden in Südfrankreich seltenen Grashüp-fern Stenobothrus grammicus und Steno-bothrus fischeri gilt. Die hübsche Gebirgs-schrecke mit dem komplizierten Namen Podisma amedegnatoae steht ebenfalls auf dem Programm. Ausgewachsene Tiere der Alpenschrecke Anonconotus fuscus, wel-che hier in der Gipfelregion des Mont Ven-toux ihr westlichstes Vorkommen erreicht, bekommen wir lediglich in einem günstigen Heuschreckenjahr zu Gesicht. Nachts ma-chen wir uns auf die Suche nach der Gelben Grille (Eugryllodes pipiens), welche uns mit ihrem glöckchenartigen Gesang den Weg weist. Übernachten werden wir im histori-schen Dörfchen Sault mit Blick auf den Mont

Weibchen der Südfranzösischen Säbelschrecke (Barbitistes fischeri)

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Gemeinsam entdeckt man einfach mehr!

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den höchsten Gipfel der Gebirgskette „Mon-tagne Sainte-Victoire“, um die schöne Aus-sicht auf die Mittelmeerküste von Marseille zu bewundern. Den meisten wird jedoch die unmittelbare Umgebung ausreichend Span-nung bieten, um zu verweilen. Denn in die-ser Gegend befindet sich eine grosse Popu-lation der Steinschrecke (Prionotropis hystrix azami). Mit etwas Geduld können wir die Weibchen dieser gut getarnten Heuschre-cke bei ihrem Gesang beobachten. Der Sat-telschrecke Ephippiger provincialis können wir auf den Büschen und krautigen Pflan-zen begegnen. Mit viel Glück treffen wir auf den seltenen Schmetterlingshaft Puer ma-culatus, der nicht nur peltzartig behaart ist sondern auch über stark verdickte Fühleren-den verfügt.

07. Juli (5. Tag)Crau - Libellen-TagWir bewegen uns in einem ehemaligen Fluss-delta der Durance, der berühmten Crau. Auf einer Morgenexkursion lauschen wir in der Dämmerung den eigenartigen Furzlauten der Zwergtrappen und können Triel, Mittel-meerraubwürger, Rötelfalke und Spiessflug-huhn beobachten. Südlich von Saint-Martin-de-Crau besuchen wir den Etang des Aulnes und die mit vielen Steinhaufen geschmückte Steppenlandschaft (Coussoules). Die Kanäle in der Nähe des Parkplatzes sind eines der besten Gebiete für Libellen in ganz Frank-reich. Hier leben Grosse Zangenlibelle (Ony-chogomphus uncatus), Gekielter Flussfalke (Oxygastra curtisii), Pokal-Azurjungfer (Ery-thromma lindenii) und Bronzene Prachtlibel-le (Calopteryx haemorrhoidalis). Unter den Heuschrecken begegnen wir der Marokka-nischen Wanderheuschrecke (Dociostaurus maroccanus), der Schönschrecke Callipta-mus wattenwylianus sowie der Ödlandschre-cke Oedipoda charpentieri. Am Etang des Aulnes können wir unsere Bestimmungsfä-higkeiten an den Dornschrecken-Arten Te-trix bolivari, Tetrix ceperoi, Tetrix undulata und Paratettix meridionalis trainieren. Im Hintergrund begleitet uns dabei die häufi-ge Singzikade Tettigettalna argentata, deren unscheinbarer Gesang leicht überhört wird.

Fotogenes Männchen der Provence-Höckerschrecke (Arcyptera kheili)

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nWeibchen der Grossen Zangenlibelle (Onychogomphus uncatus)

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Imposante Tarantel mit Wohnröhre

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08. Juli (6. Tag)CrauMorgens suchen wir das Naturschutzgebiet „marais du vigueirat“ auf und stöbern in der Ufervegetation die seltene Dunkle Binsen-jungfer (Lestes macrostigma) auf. Neben den Libellen werden wir auf die Vogelwelt ach-ten, denn Purpurreiher, Rallenreiher, Nacht-reiher und Zwergdommel sind nicht selten. Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Crau-Steinschrecke (Prionotropis hystrix rhodanica). Prionotropis hystrix rhodanica ist in der Crau endemisch und wurde von der IUCN als “vom Aussterben bedroht” ein-gestuft. Zudem ist die Zukunft des Lebens-raums durch Ausbaupläne der Armeean-lagen ungewiss. Die besuchte Stelle ist die einzige, an der sie ausserhalb des Schutz-gebietes gesehen werden kann. Wir suchen die seltene und gut getarnte Heuschrecke in einem kargen Lebensraum zwischen Natur-schutz und Militärsperrgebiet. Daneben tref-fen wir in dieser wunderschönen Steppen-landschaft auch auf Arten wie Omocestus raymondi und Stenobothrus festivus.

09. Juli (7. Tag)La petite CamargueWir durchqueren eines der grössten Feucht-gebiete Europas, die Camargue. Am Dorf-rand von Mas Thibert suchen wir entlang der Kanalböschung nach der Beissschrecke Me-trioptera azami. Weisse Pferde und schwar-ze Kampfstiere prägen die weiten Landschaf-

ten. Hier suchen wir nach den für diesen Lebensraum typischen Brutvögeln. Sämtli-che Reiherarten Europas können hier beob-achtet werden. Mit Paracinema tricolor und Melanogryllus desertus treffen wir zwei Heu-schrecken-Arten, welche in der Schweiz seit langem ausgestorben sind. Eine der kleins-ten Ödlandschrecken, die Flachfühlerschre-cke, ist hier ebenfalls heimisch.Südlich von Montpellier steuern wir die Küs-te und Lagunenlandschaft auf. Wer eine Ab-kühlung sucht, findet diese bei einem Bad im Meer. Unmittelbar neben dem Strand durch-kämen wir die Sanddünen nach der grössten Chorthippus-Art in Europa - dem leuchtend

grünen Chorthippus jucundus.

10. Juli (8. Tag)Plateau d’AumelasDas Plateau liegt nordwestlich von Montpel-lier, nördlich des Städtchens Cournonterral. Abgesehen von einigen motivierten Rad-fahrern sind wir hier unter uns, geniessen den Tag und die Ruhe. Mitten in einer der schönsten Steppen Südfrankreichs, ist der Insektenreichtum kaum zu überbieten. Wir finden die riesige endemische Unterart des Warzenbeissers (Decticus verrucivorus mon-spelliensis) und die Sattelschrecke Ephippi-ger diurnus „cruciger“ mit dem schwarzen Kreuz auf dem Halsschild. Arcyptera brevi-pennis vicheti, Stenobothrus festivus und Omocestus petraeus zählen ebenfalls zu den Fotomotiven. Auch die Sägeschrecke (Saga pedo) oder andere Giganten wie der Gros-se Eichenbock (Cerambyx cerdo) können wir ausfindig machen. Die beiden Gottesanbete-rinnen Ameles decolor und Mantis religiosa sind ebenfalls häufig. Diverse Zikadenarten wie Tettigettalna argentata, Tettigettula pyg-mea, Tibicina haematodes und Lyristes ple-bejus sorgen für musikalische Untermalung.

Ein Männchen der endemischen und vom Aussterben bedrohten Crau-Steinschrecke (Prionotropis hystrix rhodanica)

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Auf morgendlicher Vogelexkursion in der Crau

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11. Juli (9. Tag)JokertagUnsere Reise neigt sich bereits dem Ende zu. Wir entscheiden am Vorabend spontan, was uns das Programm des heutigen Tages brin-gen soll. Je nach Interesse suchen wir einen bereits besuchten Ort wieder auf, um das Fo-tografieren zu vertiefen oder wir erkunden eine noch unbekannte Stelle. Natürlich bie-tet der Jokertag auch die Möglichkeit, indivi-duell einen Ruhetag einzulegen, endlich die nötigen Postkarten zu schreiben oder auch einfach mal durch das Städtchen Cournon-terral zu flanieren.

12. Juli (10. Tag)Rückreise in die SchweizLeider müssen wir bereits Abschied nehmen von der südfranzösichen Sonne und reisen mit vielen schönen Erinnerungen und Fotos zurück in die Schweiz.

Durch das Fernrohr lässt sich der Triel gut beobachten

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nMit viel Glück können wir der Treppennatter (Elaphe scalaris) begegnen

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Die Dunkle Binsenjungfer (Lestes macrostigma) ist eines der Libellen-Highlights der Reise

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Südfrankreich 2014

Das Wichtigste in Kürze!

AnforderungenWir fotografieren an Ort und Stelle oder un-ternehmen kleine Wanderungen. Kenntnis-se der Heuschrecken und anderer Insekten werden nicht vorausgesetzt!

KlimaTagsüber können die Temperaturen auf über 30°C ansteigen. Im Gebirge und am Abend ist es angenehm warm. Unterkünfte und Bus sind mit Klimaanlage ausgestattet.

UnterkünfteDie Unterkünfte sind gute und zweckmässi-ge Mittelklassehotels.

TransportmittelAls Transportmittel dienen uns Personen-busse.

VerpflegungFrühstück und Abendessen werden im Ho-tel oder Restaurant eingenommen. Am Mit-tag essen wir vom Pic-Nic-Buffet im Feld.

Anzahl ReiseteilnehmerInnenMin. 8 bis max. 13 Personen

ProgrammAufgrund besonderer saisonaler Gegeben-heiten behalten wir uns Programmände-rungen vor.

Christian Roesti (1983) hat in Bern Zoolo-gie studiert und seine Diplomarbeit über das Verhalten des Kiesbankgrashüpfers im Pfynwald (VS) geschrieben. Er ist Mitautor der Bücher „Die Heuschrecken der Schweiz“ und „Die Stimmen der Heuschrecken“. Er ar-beitet als selbstständigerwerbender Biologe und zusätzlich während den Sommermona-ten für Pro Natura Bern als Schutzgebietsbe-treuer im Hinteren Lauterbrunnental.

Christian RoestiDändlikerweg 73014 BernTel. +41 79 502 98 00E-Mail: [email protected]

Bei Fragen sind wir gerne für Sie da.

Fotos unter www.orthoptera.ch > Orthoptera-Galerie

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Anmeldung und Reiseleitung

Florin Rutschmann (1979) studierte an der ZHAW in Wädenswil Umweltingenieurwe-sen und beschäftigt sich seit einigen Jahren intensiv mit den Heuschrecken und Schne-cken. 2011 initiierte er die Heuschrecken-plattform www.orthoptera.ch. Er arbeitet für Pro Natura Thurgau und das Naturmuse-um Thurgau. Daneben reist er gerne mit der Kamera durch den Südosten Europas, natür-lich immer mit dem Blick ins Gras.

Florin RutschmannRainstrasse 345415 Nussbaumen b. BadenTel. +41 43 535 72 88E-Mail: [email protected]

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ArrangementpreisDoppelzimmer pro Person CHF 2550.- Einzelzimmer-Zuschlag CHF 310.-

Eingeschlossene Leistungen- Hin- und Rückreise- Sämtliche Übernachtungen- Vollpension ohne Getränke- Transport in Südfrankreich- Eintritte und externe Gruppenführer