Resonanzfiequenz von 150 Hertz sollte der JXR6HD besser ... CHP-Kondensator seine Wrkung ein. Er...

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N X -l LL Lt e N { (J Ted Jordans legendäres Breitbandmodul in einem audiophilen Zweiweg-Konzept InWales tüftelt Edward J. Jordan seit über einem halben Jahrhundert an seinen Breitbandmodulen mit Aluminiummembranen. Da lag es nahe, den Läutsprecher, dessen Herz Jordans kleinstes Breitbandmodul bildet, nach der Hauptstadt von Wales zu benennen: Cardiff. ange, bevor Aluminium alsMembran- material gesellschaftsfühig wurde, setzte Ted Jordan aufdas Leichtmetall. Schon in den50-er Jahren des letzten Jahhun- dertsentwickelte er Breitbandlautsprecher mit Alu-Membranen, die eine damals geradezu unvorstellbare Breitbandigkeit an den Tag legten. Im Jahr 1997 entwickelte der Autormit Jordans kleinstem Breitbänd€r alsMittelhoch- törerdie erste Version derCardiff Das alduelle Breitbandmodul JXR6HD botjetztden Anlass für dieNeuauflage CardiffIXR. Der mit gerade mal 26 Quadratzentimetem Membranfläche wirklich winzige Breitbänder ist mit seiner Membranaufhängung ohneZen- trierspinne einechter Jordan: Der findige Waliser traut dem textilen Feder-und Dämpfimgsele- ment nichtüberdenWeg und vermeidet es in seinen Konstruktionen, wo immerdas möglich ist. Die Membran ist abernicht nur in ihrer Gummisicke gelagert - dieSchwingspule selbst dient der Zentrierung: Sie badetin Fenofluid und wird durch die magnetische Flüssigkeit im Magnetluft spalt geführt. Diese mit relativ hohen mechanischen Ver- lusten einher gehende Bauweise verbietet den Einsatz desblitzsauber verarbeiteten Moduls als echter Breitbänder; ftr den Bereich umseine Resonanzfiequenz von 150 Hertz sollte der JXR6HD besser nicht verantwortlich sein. Das tragfühigere Konzept besteht in der Ankopplung eines Tieftön€rs unterhalb von200Hertz, Den fanden wir ebenfalls bei Jordan: Mit dem JX 125 NG bietet ereine attraktive Möglichkeit, seinen Mini-Breitbänder im Tieftonbereich zu unteßtützell. Der Tieftöner mit I 8 Zeltimetem Außenmaß besitzt ebenfalls eine Leichtmetall- membran; er istbeachtlich langhubig ausgelegt und mit 18 Millimetem Wickelhöhe bei sechs Millimetern Polplattenstärke durchaus zu Dlnamik-Explosionen ftihig. Gehäuseabstimmung Mit seiner relativ hohen Gesamtgüte von 0,45 bei sehrniedriger Resonanzfrequenz von 32 Hertz eignet sich der JX 125 NG vorzüglich für ein geschlossenes Gehäuse. Dassollte für ein optimales Klangresultat auf eineGesamtgüt€ von 0,6 bis 0,7 getrimmt werden, woraus sich 30 bis 60 Liter Gehäusevolumen enechnen nichtgerade wenig. Immerhin stehen 40 Hertz Grenzfrequenz in Aussicht, für einen Tieftöner in einem geschlossenen Gehäuse eine sehr beachtliche Leisrung. Mir derGHP-Bauweise präsentiene HOBBY HiFi schon vorlast einem Jahrzehnt eine höchstinteressante Option für geschlossene G€häus€: Eine passive Hoch- passfilterung, dankder einedeutlich klemere Box ein dem geschlossenen Gehäuse mit einer Gesamtgüte von0,7vergleichbares Resultat lie- fen. ZusäElich bietet diese Bauweise gesteigene Pegelfestigkeit, denndie Membranauslenkung wird unterhalbder Grenzfrequenz durch den Hochpass reduziert. In GHP-Bauweise sinktderVolumenbedarf des JX 125 NG auf 15bis 20 Liter Die lassen sichvorzüglich in die Form einer schlanken und zierlichen Standbox bringen, ganz ähnlich wie die Ur-Cardiff. DieseGehäus€fom bietet sich für eineweitere HOBBY-HiFi-Spezialitä.t an: den Intemen Helmholtz-Absorbeq der die in Längsrichtung eines langgestreckten Gehäuses imm€rauffetende Stehwelle mhig stellt. Das klappt zwar auch mit massivem Einsatz von Grundlogen: Boffle S}ep ................ 32 Dotenblott Mittelhochttiner ............ 34 Dotenblott Tieftöner ...................... 35 Messergebnisse ............................ 36 Scholplon Frequenaveiche ........... 37 5lückl rste ............... ...................... 37 Gehöuseboup|on .......................... 38 Hersbller-/Vertriebsodressen ........ 8'l 9l Hiti 6/2oo9

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Ted Jordans legendäres Breitbandmodul in einemaudiophilen Zweiweg-Konzept

In Wales tüftelt Edward J. Jordan seit über einem halben Jahrhundert anseinen Breitbandmodulen mit Aluminiummembranen. Da lag es nahe, denLäutsprecher, dessen Herz Jordans kleinstes Breitbandmodul bildet, nach derHauptstadt von Wales zu benennen: Cardiff.

ange, bevor Aluminium als Membran-material gesellschaftsfühig wurde,setzte Ted Jordan aufdas Leichtmetall.

Schon in den 50-er Jahren des letzten Jahhun-derts entwickelte er Breitbandlautsprecher mitAlu-Membranen, die eine damals geradezuunvorstellbare Breitbandigkeit an den Taglegten. Im Jahr 1997 entwickelte der Autor mitJordans kleinstem Breitbänd€r als Mittelhoch-törerdie erste Version derCardiff Das alduelleBreitbandmodul JXR6HD botjetzt den Anlassfür die Neuauflage CardiffIXR.

Der mit gerade mal 26 QuadratzentimetemMembranfläche wirklich winzige Breitbänder

ist mit seiner Membranaufhängung ohne Zen-trierspinne ein echter Jordan: Der findige Walisertraut dem textilen Feder- und Dämpfimgsele-ment nicht über den Weg und vermeidet es inseinen Konstruktionen, wo immer das möglichist. Die Membran ist aber nicht nur in ihrerGummisicke gelagert - die Schwingspule selbstdient der Zentrierung: Sie badet in Fenofluidund wird durch die magnetische Flüssigkeit imMagnetluft spalt geführt.

Diese mit relativ hohen mechanischen Ver-lusten einher gehende Bauweise verbietet denEinsatz des blitzsauber verarbeiteten Modulsals echter Breitbänder; ftr den Bereich um seine

Resonanzfiequenz von 150 Hertz sollte derJXR6HD besser nicht verantwortlich sein. Dastragfühigere Konzept besteht in der Ankopplungeines Tieftön€rs unterhalb von 200 Hertz,

Den fanden wir ebenfalls bei Jordan: Mit demJX 125 NG bietet er eine attraktive Möglichkeit,seinen Mini-Breitbänder im Tieftonbereich zuunteßtützell. Der Tieftöner mit I 8 ZeltimetemAußenmaß besitzt ebenfalls eine Leichtmetall-membran; er ist beachtlich langhubig ausgelegtund mit 18 Millimetem Wickelhöhe bei sechsMillimetern Polplattenstärke durchaus zuDlnamik-Explosionen ftihig.

Gehäuseabstimmung

Mit seiner relativ hohen Gesamtgüte von 0,45bei sehr niedriger Resonanzfrequenz von 32Hertz eignet sich der JX 125 NG vorzüglich fürein geschlossenes Gehäuse. Das sollte für einoptimales Klangresultat auf eine Gesamtgüt€von 0,6 bis 0,7 getrimmt werden, woraus sich30 bis 60 Liter Gehäusevolumen enechnennicht gerade wenig. Immerhin stehen 40 HertzGrenzfrequenz in Aussicht, für einen Tieftönerin einem geschlossenen Gehäuse eine sehrbeachtliche Leisrung. Mir der GHP-Bauweisepräsentiene HOBBY HiFi schon vor last einemJahrzehnt eine höchst interessante Option fürgeschlossene G€häus€: Eine passive Hoch-passfilterung, dank der eine deutlich klemereBox ein dem geschlossenen Gehäuse mit einerGesamtgüte von 0,7 vergleichbares Resultat lie-fen. ZusäElich bietet diese Bauweise gesteigenePegelfestigkeit, denn die Membranauslenkungwird unterhalb der Grenzfrequenz durch denHochpass reduziert.

In GHP-Bauweise sinkt der Volumenbedarfdes JX 125 NG auf 15 bis 20 Liter Die lassensichvorzüglich in die Form einer schlanken undzierlichen Standbox bringen, ganz ähnlich wiedie Ur-Cardiff. Diese Gehäus€fom bietet sichfür eine weitere HOBBY-HiFi-Spezialitä.t an:den Intemen Helmholtz-Absorbeq der die inLängsrichtung eines langgestreckten Gehäusesimm€r auffetende Stehwelle mhig stellt. Dasklappt zwar auch mit massivem Einsatz von

Grundlogen: Boffle S}ep................ 32Dotenblott Mittelhochttiner............ 34Dotenblott Tieftöner...................... 35Messergebnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Scholplon Frequenaveiche........... 375lück l rs te . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Gehöuseboup|on. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Hersbller-/Vertriebsodressen ........ 8'l

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D?impfungsmat€rial; dann leidet aber die Qua-lität der Basswiedergabe. Dank des genau aufdie Resonanzstörung abgestimmten Absorbersist nur nenig Dämpfungsmaterial im Gehäuseerforderlich und damit optimale Tieftonqualitatgesichert.

Das Nautilus-Prinzip

Für den JXR6HD ist ein eigenes kleines Ge-häuseabteil erforderlich. Das besitzt eine großeTiefe und läuft nach hinten spitz zu. Die auchdem Nautilus-Projekt des britischen Lautspre-cherh€rstellers B&W zugrundeliegende Ideedabei ist, dass der vom Chassis ins Gehäuseabgestrahlte Schall nicht reflektiert, sondemauf dem Weg in die Spitze des Gehäuses vonDämpfungsmaterial geschlucktwird. Teil diesesKonzepts ist eine progressive Bedämpfung:wenig Dämpfungsmaterial in der Nähe desChassisund dichtgestopfte Watte in der Spitze.

Baffle Step

Bei der Gestaltung der Lautsprccherliont gibt esgrundsätzlich zwei unterschiedliche Zielanspa-chen: Möglichst breit und möglichst schlank.Verfechter breiter Schallwände bemühen sichdarum, den Baffie Step (s. Kasten) möglichstgering zu halten und das Abslrahlverhalten indie Richtung der theoretisch idealen Halbraum-bedingungen zu züchten. Damit einher g€henallerdings rclativ starke Schallbeugungen undInterferenzen. Die genau entgegengesetzteStrategie geht in Richtung einer extrem schlan-ken Gehäusefront. Die fomt einen markantenBaffie Step (s. Kasten aufS.32), dafür bleibt dieduch Schallbeugung und lnterferenzen hervor-gerufene kleinteilige Frequenzgangwelligkeitvemachlässigbar

Nun ist der Baffle Step durch schaltungs-technische Maßnahmen hervonagend kom-pensierbar, während lnterferenzen sich inAbhängigkeit vom Abstrahlwinlel verändemund daher schaltungstechnisch nicht in denGriff zu bekommen sind. Sofern die Größeder Schallwandler es zulässt, ist ein beson-ders schlankes Gehäuse daher ein lohnendesZiel. Das Jordan-Breitbandmodul bietethierfür mit seinen geringen Maßen idealeVoraussetzungen. Nur muss der Bass dannaufeiner Seitenwand Platz nehmen. Dank dersehr niedrigen Trennfrequenz von 200 Hertz,d ie der JXR6HD prob lemlos mi tmacht . i s t

Auf eine Abs(hrä9ung der Gehäusekanten konn-ten wir verzidten, da das sehrs<hlanke Gehäusein verbindung mit der relativ starken Richtwir-kung des Mittelhochtöners fü r Schällbeugungenund darausfolgende Interfercnzen und Schall-auslöschungen ni(ht sehr empfindli(h ist.

diese Konstellation akustisch einwandfreihandhabbar.

Filterschaltungen

Auch wenn die Schaltung der Frequenzweicherelativ komplex wirkt, handelt es sich doch imPrinzip um eine schlichte l2112-dB-Filterung.Hinzu kommen Impedanzkontrollglieder fürbeide Chassis sowie zwei Spenkeise, ohne diedas Breitbandmodul seine Qualitäten nicht aus-spielen könnte. Ein Hochpass erster Ordnungschließlich bringt den Tietbass-Frequenzgangin Form und sorgt gleichzeitig für eine erstaun-Iiche Tieft on-Pegelfestigkeit.

GHP

Dieser Hochpasskondensator, der aus demgeschlossenen ein GHP-Gehäuse macht, geht

mit der lmpedanzkurve des Tieftöners eineinteressante Wechselwfukung ein: Der mittlereTieftonbereich wird reduziert und der tiefste Bassgleichzeitig geftrderl ln der Kombination miteinem relativ kleinen geschlossenen Gehäuse, indem der Tieftöner ohne weitere Maßnahmen re-lativ wenig Tiefbass Foduzierte und gleichzeitig

den mittleren Tieftonbereich übertriebe, ist dieseWirkung hochwillkommeq das Ergebnis ist einbesonders ausgewogener und tief reichenderBass bei erfreulich geringer Gehäusegröße.

lmp€danzkorrekturen

Während dieser GHP-Kondensator die Wech-selwirkung mit der Tieftöner-Impedanzkurvezum Vorteil des Anwenders nutzt, würdedas Tiefpassfilter, das für die Anbindung anden Breitbänder sorgt, durch ein€n ähnlichwirkenden Prozess gestört. Ein lmpedanzkon-trollglied formt daher für dieses Filter erneweitgehend konstante Lastimpedanz. Di€serSaugkeis darf nicht unmittelbax parallel zumTieftöner geschaltet werden; dann büßte der

CHP-Kondensator seine Wrkung ein. Er gleiftdaher schon r ordem Hochpasskondensator ein.

Den Breitbänder schützt ein weiter€s Impe-da nzkonekrurglied vor eirer Fehlfunkion seinesHochpassfilters. Dieser Schutz ist immer damerforderlich, wenn Filter-Trennfrequenz undResonanzliequenz des beschalt€ien Schallwand-lers, in diesem Fall 150 und 200 Hertz, relativnah beieinander Iiegen.

5perrkreise

Der bereits erwähnte Baffie Step edordefi imMitteltonbereich eine Frequenzgangkonekturdes Breitbänders. Hinzu kornmt die nicht ganzperfekte Wi€dergabekurve des JXR6HD, dieauch in unserer unendlichen Schallwand vomIdeal abweicht (s. S.34). Sofern möglich,wendet rnan hier einen Saugkreis an. also einparallel zum Schallwandler liegendes RCL-Serienglied. Das bietet den Vorteil, außerhalbdes Korrekturbereichs ohne Stromfluss unddaher klanglich weniger einflussreich zu sein.Vorauss€tzung dafi.ir ist allerdings, dass der zu-sätzliche Shomfluss, den dieser Konekturkeisdem Verstärker abfordert, auch durch ein in Rei-he mit dem Konekh[objekt geschaltetes Bauteil

Für die Freouenzweiche steht im Sockel-bereich des Gehäuses ein abgetrennterBereich zur Verfügung. Eine Platine mitmaximal zehn Zentimetern Breite Dassthier hinein. Die High-End-Frequenzwei-che erwies sich als so voluminös, dasseinige Bauteile stehend auf der Platinemontiert werden mussten. lm Bereichder *ehenden Spulen wurde die Boden-platte entsprechend aurgefrä't. In derendgülligen Gehäusezeichnung wurdedie Höhe des Frequenzweichentachs ent-spre(hend vergrößert.

fließt, um dort einen Spannungsabfallhervorzurufen. Diese Voraussetzung isterftillt, wenn ein Widerstand im Signalweg

liegt oder die Konekturmaßnahme im Bereichder Trennftequenz eines vorgeschalteten Filtersgreifen soll. Beides ist hier nicht gegeben, sodass in diesem Fall ein Spenkreis. also einparalleles RCL-Glied in Reihe zum Breitbänderzum Einsatz kommt.

Ein weiterer Spenkreis dämpft den rechtforschen Brillanzbereich; Dieser kann in starkbedämpften Räumen, in denen die obersten Hö-hen eher unter€präsentiert sind, möglicherweNeeingespart werden - ein Versuch lobnt.

BauteileQualitäten

Mit l8 Bauteilen, die optionale Impedanz-Iinearisierung nicht eingerechnet, stellt dieFrequenzweiche einen nicht unerheblichenAnteil am Gesamtbudget. Da kann es nichtschaden,jede einzelne Komponentr auf Einspar-möglichkeiten abzuklopfen. Andererseits darfhier nicht ohne Rücksicht auf Verluste gespartwerden, Zum Beispiel *urden Kemspulen ausder Frequenzweiche verdammr rnit einerAusnahme: Die Tieftonspule Ll lässt sich mitihrer hohen Induktivität von 8,2 Millihenrynur mit Kem ausreichend niederohmig undtrotzdem noch bezahlbar realisieren. Hier

lautet die Empfehlung, eine Trafokemspule zuverwenden, denn bei dieser Bauform steigendieVerzenungen auch bei hohem Stromfluss kauman. Alle anderen lnduktivitäten bis hin zu den27 Millihenry der Tieftöner-Impedanzkonektursind Luftspulen. Das kostet kein Vermögen,da hier ein hoher Innenwiderstand ohnehingefordert und der Einsatz möglichst dünnenKupferdrahts daher legitim ist. Solche großenInduktivitäten aus 0,7-er Kupferdraht fandenwir bei der Firma Mundorf

Die Preis-Leistungs-Empfehlung der Fre-quenzweiche ist mit etwa 100 Euro hinsichtlichder Kostenminimierung ausgereizt. Schonhier kommen die beschriebenen Spulen zumEinsatz. Der Trafokem hat die preisgünstigeStabform (l-Kem), so dass der Preis ffir dieTieflonspule mit 22 Euro nicht ausufert. In derHigh-End-Empfehlung, die mit etwa 200 Eurozu Buche schlägt. ist an dieser Position einkleiner Trafo-E-Kem (E84) im Einsatz, dessenKupferwickel aus 1 ,25 Millimeter starkem Dmhtschwingungsd?impfend verbacken ist. Mit 35EuIo ist das Preis-Leistungs-Verhältnis dieserSpule bemerkenswert. Auch die Spulen in denParallelgliedern sind hier aus Backlackdrahtgewickelt, und die beiden Induktivitäten derSpenkreise stellen als Folienspulen in punctoMikrofonie das Optimum dar

RXF-Kondensatoren

Spezielle Erwähnung verdienen auch dieMundorf'schen RXF-Kondensatoren. Dieseschwingungsdämpfend vergossenen MKP-Kondensatorcn bestehen aus einem besondersflachen Folienwickel, der, um die geforderteKapazität zu eneichen, aufeinen entsprechendgrößeren Durchmesser kommt. Das hat zwerVorteile: Die Induktivität ist wegen des flach€nWickels besonders niedrig, und die Ohm schen

Selbsl Loulrprederdosris mit perfektom frequenzgong kommenim proklis(hefl [insolz nirhl ohne fr€qlonrgongkonekiurenous. Urroche dofür ist der so genonnle ,,Boffle Shp" (übenehl,,Srhollwond-Stufe"; eigen id hondeh esskh oher ehor um eine,,Srhollwond'Rompe') im llbergong rwisrhen flolbruum- undVollkreisobstrohlung.Für hohe Frequennn und dom kurze ll{ellenlöngen t,lirh dieFronl eine5 L0ulspro(h0rgehüutes wie eine unendlkhe Srhollwond,und die Abstrohlung erlolgt de olb nur über den holben Roum-berei.h (180 Grod). Für niedige frequenzen, dercn Wellenlöngeerhebli(h grö0er 015 die Srhollmnd isr, wird der 5.h0ll um d0!Gehöuse herum gebeug und rundum ghkhmüßig obgedrohh(360-Grod Abstrohlungl.Der Bdfle st€p rin 0n der Grenze zwiuhen 180-und 360-Grod-Abstrohlung ouf: Bei höheren Frequenzen mit Holbrcumobdroh-lung lbh in Absrohlrkfitung des loutrprecher doppelt so vielkhollpegel zur Verfügung wie bei niedrigon frequenien milRundum-Abslrohlung. Dem enlspft hl ein toulslö (e-Unlerschiedvon serhs dB. i{il dies€r 5e(hs-d8,5tufe geh eine gewitse 0b€r-reoklion einher, so dsss der ßofflo Stop größer 0lr die in diesereinforhen frklürung hergeleiteten rerhr dB ousfollen konn. Wie

der 8offle Step genou oossiehl, hüngt outh vom Verhültnis vonGehöur€breile zu-Höhe, einersymmeldsden oder dsymnehis(henPodtion des Srhollwondlor oufderfthollwond mwie von der Fre-qoenzlogeob: Derbei höheren Frequenzen ongeeiedelb SoffleSlepxhlonlerGehüusa isl5lä erouegeprödokder breilererGehöuse.Seirelotiv breiten Gehüusen (50 rmlfiolder Boffle Step um400

Hertz sein lloximum, beihesonden sthlonken Sthollwönden {15cm) oberholh von 1.000 llertr. Besonder gutzu veronsthoolirhenisl der [flekt mil einen loutsDre(herrhossis. dor in einer unend,lkhen Sthollwond bemnders breitbffdig, lineor ud ousgewogenobdrohh, wie dem Woveror WfllSWA2 (s.5. 65). In einem kleinen, schlonken Gehöure (Wovesot ll8, l4 tnr breil, siehe li0BBYtlifi 6/2008) reig er nisrhen 200 und 1.200 Hz einen um 9 dBsleigenden und 0b 1,6 kHz vrieder obfollenden Frequenrgong.Diesei Verhohen i bei h ein loulspredergehüure eingehoulenfief- und lilifiehonern oenerell ru beoborhlen. fist wenn der

lek durrh eine speur'eil ongep$ste frequonzrei(hensahorunqkompenrierl wird, entsleht ein ourgewogener frequenzgong, dieVoruusrelzung für n0trliden l(long. lm einfothsten toll gelingtdos durch enhprethende Auslegung dx Tielposf ilten- doher dieon den göngigen Fillerf0rneln geneslen fot immer l]ltosentlkhzu große Induktivität der Serienspule bei der Berddliüng lonliefiönern in Zweiwegloulsprerhern. Wenn die (ompensolion oofdiesem Weg ni(hl gelingl - elwo bei Breitbondloulrprethern undbesondon broithondigen ittellönen - murs gegen den EoffleStep ein Sperr- oder Sou g k reis ein gosolzl wsrden.

Einfluss des Bäffle Steo auf den Schalldru*+requenzgang am Eeispiel des Tieftöners WavecorWF 118WA02 in einem 14 cm breiten Gehäuse.

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Verluste fallen wegen der großen Kontaktierungs-fläche (Kondensatorwickel sind stirnkontaktiert)besonden gering aus. Diese für nur wenig mehrGeld als die normalen MKPs zu bekommendenKondensatoren liefert Mundorf bis ma,rimal 22Mikofarad; in der High-End-Frequenzweichesetzen wir sie an allen klangelevanten Positionenein, beirn großen Hochpasskondensator des Breit-bänders parallel zu einem I 00-Mikrofarad-Ml(P.

Messergebnisse

Die aufirändige Frequenzweiche zahlt sich melrals aus: Cardiff bietet ein ausgewogenes undlineares Übertragungsverhalten, wie es selbstkonventionellen Mehrwegprojekten zur Ehregereichte. Der Übergang zwischen Tieftönerund Breitbänder gelingt absolut vorbildlich. Bis15 Kilohertz ist der akustische Frequenzgangschlicht perlekt. Die stärkere Welligkeit imobersten Hochton- und sogar Ultraschallbe-reich stellt kein Manko dar, da das Gehör indiesem Bereich schon sehr davon profitiert,überhaupt Schall zu empfangen. Selbst imWinkel von 15 Grad verläuft die Kurve nochbis 20 Kilohertz perfekt linear. Weiter außerhalbder Lautsprecherachse lässt die Linearität imSuperhochtonbereich zwar deutlich nach, aberselbst unter 30 Grad kommt noch eine seln be-merkenswerte Portion allerhöchster Frequenzenam Messmikofon an.

Das Wasserfallspektrum bestätigt die weitest-gehende Störungsfreiheit der kleinen Alumini-ummembran; Erst im obersten Hochtonbereichteten Resonanzen auf- vollkommen unkitisch,da das Gehör in diesem Bereich nur noch einegeringe Empfindlichkeit hat. Die SFunganbvortgleicht echtel Breitbandsystemen. Das war dankder nieüigen Trernfrequenz zum Tieftöner aberauch zu erwarten. Die bei 90 dB ermitteltelKlimvene zeigen ein etwas höheres \ireauund dokumentieren damit die begrenztenDynamikftihigkeiten des winzigen Breitband-schallwandlers. Vorteilhaft ist der gleichmäßige,mit wachsender Frequenz fallende Klirrverlauf

Klangbeschreibung

Nach einem nächtlichen Burnln am Rausch-generator kam dergroße Moment des Hörtests.Die erste Cardiff von 1997 stand für den

viel zu tun bekam sie nicht: Was für einFortschritt! Während die Uwersion an heutigenMaßstäb€n g€messen ein wenig grätzig klang,eroberte die Cardiff JXR ihr Publikum rniteinem außerordentlich charmanten Auftritt.Sie spielt unglaublich selbstverständlich, lässtjeden Gedanken an das Wort ,,Lautsprecher"vergessen, stellt die pure Musik authentisch inden Raum. Kleine Besetzungen scheinen beigeschlossenen Augen körperlich anwesendzu sein. Man meint um die Musiker herunspazieren zu können, so wahrhaftig wirkt dasKlangbild. Dabei geizt sie nicht mit Impul-sivität und Spielfreude, ganz im Gegent€il:Ein regelrechter Wirbelwind fegt durch denRaum. Einmal mehr große Klasse war dasHilton Ruiz Ensemble mit,,Something Grand";die Percussion sorgte für ständige Mikro-Explosionen am Trommelfell, das Saxofonhatte Gänsehaut-Qualität. Und mit das bestedaran: Der Raum schien in alle Richtungen weitüber die Positionen der Lautsprecher hinauszu reichen. Er hatte Weite und Tiefe, r€ichteaber auch bis an die Zehenspitzen derZuhörer.Selten haben wir Hermann Prey so klar unddeutlich vor dem begleit€nden Piano stehenderlebt (Manger Hörtesf CD).

Eine Extrashow ist der Bass: Staubtrocken,filigran gezeichnet und richtig schön tief DasTakeshi Inomata Trio verblüffte beim Police-Klassiker ..Walking on Lhe \4oon' mit einemfantastisch knarzenden Konhabass. Das konnteman durchaus auch etwas lauter genießen, dafürreicht die Dl,namik der Cardiff JXR kornforta-bel. Knapp wird es bei großen Besetzungen:Die Carmina Burana überfordert die zierlichenLautspreche! Stimmen und Orchester werdenunpräzise und laufen ineinander. Aber dasist sicherlich auch etwas viel verlangt für sozierliche Lautsprecher Ihre Stärke sind ganzklar die kleineren Besetzungen. Hier sind siein ihrem Element und stechen selbst deutlichteurerc Konsfuktionen aus.

Fazit

Mit der Cardiff JXR steht ein tieftongestütztes

Quasi-Breitband-Konzept zur Verfügung, dasmit seiner übenagend natürlichen Tonalität nichtnur bei Fullrange-Fans fleißig Punkte samrnelnwird. Diese Lautsprecher spielen umwerfendklar und bieten eine phänomenal reale Räum-lichkeit, wie man sie selten erlebt.

Klangver-gleich zurVerfügung

Das Tieftongehäuse erhält im Berei<h um den Tieftöner, soweitdur.h den Tiettöneraussdnitt lei.ht erreidbar. eine Auskleidungmit dem selbstklebenden Damping 10. voluminöse Polyesterwaüekommt nurweiter entfernt vomTie{töner im unteren Gehäusedrit-telzum Einsatz. Von dieser progressiven Bedämpfung, die in derNähedes lieftöners fiinimälist und mit wachsender Entfernungzunimmt, profitiert die Tieftonwiedergabe mit gedeigerter Klar-heit und optimaler Durchzei(hnung.

HobbyHiFi 6/2ooe

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stulldn d+requeflg{n{.xhl l.-), 'rf€t 15 fu L) udunter 30 Grd (.-)Sdrr übeneqendes Runtttohlverlrohcn, oplim0le tine0rildl ün llvinke{

lnrpedonz-frquenrgnng olne und ntt Inpedo*on*tuhn liefionhereid id die lmpedonzkuwe xhon durd die filte*holrung0 imol lineoriiert. Dos im llochbnbreidr o|Ehigends lmpedonrniveouemiiglidf die Ündodsierung in diefem Bercith inil nur a{ei Bodeile0.

Sddlüud-Frequenzgng Hodläner, fßfüin€r ud SurrneoxhlOdimoleSdolludilionhühmohmebereirfi,orsgerogenerilittelton-bereith ud sehr hoh drre Grenulrequenz von 30 kHz.

SdulHru*-tquemgcq Hodrläner, freltäs rnd SurnneUl €r 30'vJqen der göSeren l,lembmnllüdre cirkere Rihtwr':,lung ok hi klot-h0hod6neri, rhr oud im \Alinkel von 30 Grod noth sehr or4evmgen.

Wor:erftlh*ltrun 0"Shr gleidmij8iger und dndc Auts(hvdrgeq nur die Reononm imohden Hodhnberdd srfuingen löng€r noth

Wi*ung d* Spa rei* {l5")lm Itcnülllinkd ist die llliftung der Sperrkruise optimol VomIofionhrciö bis I0 kHz hegl die s(hvrnnkungbreite hi nur plus/minus einem dB.

Sdnlunr*-Freqreflgorg des lilittellod iineß dn€ urd nüttreouenrweftfie oxrdDer iflelho{fitner bl $ niedrig rde &n mbghd ongekoppell. diesped(nb€ lin€{risioren den ittiflelh*htonbereidr sehr wi ungvoll.

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Tieftöner: E.J.lordon JI i25 NG (Verldeb: llifitound, Müntl€r)ll0d6nor: [.JJordon lIR6 l|D (ll.rlrieb: Hifitound, l{üntler)

fßquenzvtei(henhouhil€ h. st*lirb {l.|€ftieb: Inledednik,Kerien; ilundorf, l{ölnlDie Freouenzwekheviid ouf einer mqttimoll0.m brcitenRosler-üilerclone oufoehoulund im dofü vorqesehenen voml|ouptvolumin obgeleift en Sorkelhereith montürt.Die lmoedonzkorreltur (im5rholtbild qrou unlerleol)isl nur Iürden Beitieb mit ein e r Rö hren end stufe r-n nvoll u nd örlorderlit h.Die treouenzveirhe vitd ouf dtei Roslel'leilerploflen (2xtP/RÄ160. eirie holbiede tPlRA 140)oufqeboul. Die dreifreouenzverrhenrnodule werden rdumlkh rnöqliilsl v'eil von€inondei qellennlin der ]iehonkommer des Gehöui€r b€fesligl.Die lmoedonzkonektur {irn Sthohbild orcu unhrl€qllislnur Iürden Eddob mil einer löhrcnendstufe slnnvoll und örlorderlkh.

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U = 27 ml| Lufßpule,0,/ mfl Dßht,R= 6,4 ohn (.)t3 = 0,82 rnl| Luftspule, I ,0 mrn Droht14 = 0,047 mll Luftspule, I ,0 rnm l)rohtt5 =4,7 nl| Lulßpü|e,0,7 mm Druhl,R= 2,2 ohm (-)L6 = I 0 mH hf4ule, 0,7 mm Drohl,R= 3,6 Ohm (')(l = 100 !t tlko gldt(? = 220 !t tlko touß = 680 !F [lko tou(4 = 120 d Elko Slon (--)(5 = 5,6 pF[{KP toli€(6 = 1,5 !ti{|(P tolie(7 = | 00 pF Ello glort8 = l5 pF (P Folief l l=3 ,30hm, l0 l tJ { - lR2 = 5,6 0hm, 5't/ l.4olR3=220hm,5Wlrt0XR4 = 2,7 ohm,5W{.)R5 = 5,6 0hm,5W(-)n6 = l0 0hn, l0 W

Diese Boub equoli siüen den bettmöglkhen|(long.[l = 8,2 ml| Trofo5pule l(om E84 1,25 mnBoülorkdrolrtU = 27 ml| Luftspule,0T mm Boülmldrott,R= 6,4 Ohm (-ltl] = 0,82 ml| Fdhnspule ftl 6t4 = 0,047 nfl fofßnspule G0 6lJ = 4,7 mH lxfupulg 0,7 mn Borklo dmhl,R=2,2Ohm{-)L6 = l0 mH luftspule 07 mm BoddotldmhR= 3,6 ohm (.)0 = 100 !f E[o glofi0 = 220 !t Eko touß = 560 lF Elko rou + I 00 f dko ghll (-')(4 = I 00 d Eko glolt + 22 ü 'Gp RIt{--)$ = 5,6 pf ü-Gp Ut(6 = 1,5pt '6p RXtc/ = 100 pt dko shfi(0 = 15!F top nxtRl=3,3ohm,10tv(-)R2=5,60hm,5WM()Xß = 22 ohm,5WMoIR4=2,7ohm,5l{(-lR5=5,60hm,5w(-)R6= l00hm, l0WM()X

Di€ flemenh der flittelton.Sperrkrciret l$,R2, t3lerlouben eine besondeß hinfühligeAnpossung der lonolen Bolm(e:

[3 s,irh in unleren llinolbnberekh zwi$hen500 und 1.500 llz:0,56 nl| +1,2 dB0,68 mfl +0,6 dB0,82 rnl| 0 dBl,0ml| -0,7 dB1,2 nll -1,4 dB

R2 wiüt im liihlbnberekfi zwierhon I und4 kHr:3,9 Ohm +2 dBd70hm +ldB560hm OdB6,8 ()hm -l dB8,20hm -? dB

$ vrifu im Priirenzbereirh zvirde0 3 und IkHr8,2 pf +1,3 dB6,8 pF +0,7 d85,6 pF 0dß4,1 ttl -0,7 dB3,9 !t -1,3 dB

Schofwolle-Vlies (Visoton) stott Polyester-w0ne,

Eosreflexkonol für den I[|A:Durchmeser 50 mm, länge 45 mm (lnler-terhnik BR 50)

Dichlmolerisl:$lhs*lehnde Sthourniof f -Didrtstreif en ft rden luftdirhten finbou des Mittelhothton-moduh. Der lieflöner ist mit einer Diülungousgeshtfel.

Srhrouben:Hod äner:4 lylinderkopfsdrouben 3xl 5 mmlieftäner:6 Zylinderkopßörouben 4x20 mmGehüuseboden:4 Sponploiemhmuhn 5x60 mm

HobbyHiFi 6/2ooe

E

ohne l1othton-Sougkreis (6, [3, L4)gevrinnt dos lfungbild deutlirh on Brillonr, wos in stork bedömpfien Räunen vodeilhofl sein konn.Ans(hlür$: Beliebiges Anrdlussfeld, Polklernmen odei lononenbuthren.lnnenve obelung: Loutsprerhei-litre 2x2,5 qmm für tlorh' und lieftöner

llome: (ordiff IIR

[ntuirkler Dipl.-lng. Bernd limmermonns(lng.-[ürc limmemonnr, l(eve]

Moße;ohne Sotkel BxHxI = 138x950x338 mm

mit Sotkel: 8xflxl = ?88x950x388 mm

liehon-llettovolumen: 20 I

Gehijuse'funkfi onepdn/p: GllP(gesthlosson mit Hothposs-Kondensolor)

llenninpedonz noth Dlll:6 Ohm

lmpeddnminimum{ohne/rnit lmpedonrkorreklud:4,8 0hm/400 Hr, d5 0hm/400 l|z

Empfindlkhkeir (2,83 v,I m):82d8

Übertrogungsberekh (-3 dB):40 Hr- 30 kHz

Trsnnfrequenz:200 Hr

Hoh:

MDF l9 mm2 Seitenwünde .................925x31 9 mmI Fr0n|............................925x138 mmI [ückw0nd ....................906x100 mmI Deckel ............................31 9x I 0 mmI lei|er............................340x100 mmI Teiler ............................300x I 00 mmI Tei|er............................225x100 mm3Verstrebungen ..............100x100 mm

MDt 25 mmI 80den ..........................388x288 mm

Wos nkhl in der Zeichnung $eht:Gehüuseousdrnill fr r ein Andrlusfu ld:Hier gibt es versthidene Mäglirfikeilenvon der [inpresshuchse über Polklemrnenbis hin zu vervhidenen Ansichlu$feldem,

oof. audr frir Biwtino. Posfion und Größe desÄüdrnitts legen Siejesl, nochdem $e siü frreineAnshlusliisuno enlsrhiden hoben.AbdrögungAenundung der Geft üusekonten:Dio konn ie norh hondnullidren Moglich-keiten erloloen und so dm Rundslrohherhohenverbesert werden. Die Aicimmung derheouenlneidre bls'bt dovon unheinf lrrst

Bedömpfung:I/2 Motte Domping 10, I BeutelSonofil:Die Mittehonkommer in der vorderen Hdlftesovie der Bereich um den liefiönet, soweit durch den lieftönerousthnitl leichteneichbrr, werden mit selbstftlebendemDomping l0 ousgekleidel Mifieltonkommerund Absorberkommer werden mil ie 30g Polyeslerwotle bedömpft, dos untereGehöusedrittel mil 65 g Polyesterwottegleidmößig 0usgefülh. l|igh-End-fipp:

Schnitt A - A'

Tieftöne€usschnitt

spegelbi ld l ichanodnen

338

Ausf iäsung IVittelhochtonmodul

Cardiff JXR19 mm, Sockel 25

@ Bernd Timmermanns 2009