Risiko-Management für Existenzgründer 23.November...

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RisikoRisiko--Management Management ffüür Existenzgrr Existenzgrüündernder23.November 200723.November 2007

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Debeka Hochschulservice

» Birgit Grigg-LangDipl.Päd., Regionalleiterin

» Michael PellmannVersicherungskaufmann

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Ein kurzer Rückblick

Die Debeka - ein Unternehmen mit über 100 jähriger Erfahrung

1905: Gründung der „Krankenunterstützungskasse für die Gemeindebeamten der Rheinprovinz“

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Ein kurzer Rückblick

Von der Krankenunterstützungskassezu einem der größten Versicherungs- und FinanzdienstleistungsunternehmenDeutschlands

» Krankenversicherung (seit 1905)» Lebensversicherung (seit 1947)» Bausparkasse (seit 1974)» Allgemeine Versicherung (seit 1981)» Pensionskasse (seit 2002)

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Pressestimmen

Die Wirtschaftspresse bestätigt der Debeka gute Leistungen zu

günstigen Preisen

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Aktiengesellschaft(AG)

Allgemeine Versicherung AG

Bausparkasse AG

Pensionskasse AG

Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit

(VVaG)

Krankenversicherungsverein a. G.

Lebensversicherungsverein a. G.

100 % der Aktien

Philosophie und Konzept

Unsere Versicherten sind mehr als „nur“Kunden, sie sind Mitglieder des Unternehmens

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Philosophie und Konzept

Höchstmögliche Leistungen für unsere Mitglieder

» Hohe Renditen durch erfolgreiche Anlagepolitik» Produkte mit hervorragendem Preis-Leistungs-

Verhältnis» Kundenorientierung und Service» Niedrige Verwaltungskosten

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Rahmenbedingungen der Existenzgründung

» Ausreichende finanzielle Mittel für z.B» Eigenbedarf» Gehälter für evtl. Mitarbeiter

(Sozialversicherungsanteil)

» Miete für Büro und Lagerräume» Materialbeschaffung» Nebenkosten» Steuer» Versicherungsbeiträge» etc...

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Risiko- und Vorsorgemanagement

1. Wissenschaftliche Definition der Versicherung

2. Was ist Risiko-Management?

3. Risikobewertung

4. Risikobewältigung

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Wissenschaftliche Definition

„Versicherung ist die Deckung eines imeinzelnen ungewissen, insgesamt geschätztenMittelbedarfs auf der Grundlage desRisikoausgleichs im Kollektiv und in der Zeit.“

Prof. Dr. Dieter Farny

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Was ist Risiko-Management?

Risiko-Management ist» die planmäßige, zielgerichtete Bewältigung

von Risiken » durch den Einsatz geeigneter risikopolitischer

Instrumente » im Hinblick auf ein individuelles Sicherheitsniveau.

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Risikobewertung» Existenzgefährdendes Risiko

(z. B. schwere Erkrankung, Berufsunfähigkeit, Brand)

» Risiko mit mittlerer Auswirkung(z. B. kurzfristiger Produktionsausfall, Diebstahlschäden, Unfälle geringer Schwere)

» Geringe Risiken(z. B. Risiken, die den Existenzgründer im Schadenfall nur in begrenzten Maß belasten und die durch eigene Mittel versicherbar sind)

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Risikobewältigung» Es stellt sich jetzt die Frage, wie Sie zukünftig die

existentiellen Risiken» Krankheit» Alter» Tod» Berufsunfähigkeit» Unfall

managen?

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Krankenversicherung

» Selbständige/Freiberufler sind gemäß

Sozialgesetzbuch V versicherungsfrei.

Sie haben grundsätzlich die Wahl zwischen einem

privaten und freiwillig gesetzlichen Versicherungs-

schutz.

» Selbständige/Freiberufler sind versicherungsfrei in

der gesetzlichen Rentenversicherung

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Versicherungspflicht kraft Gesetzes

Einige Personenkreise sind jedoch in der gesetzlichenRentenversicherung versicherungspflichtig wie z. B.

» Berufsgruppen mit eigenem organisiertem Versorgungswerk § 6 SGB VI

» Selbständige Lehrer und Erzieher § 2 Nr. 1 SGB VI» Handwerker, die in einer Handwerksrolle

eingeschrieben sind § 2 Nr. 8 SGB VI» Künstler und Publizisten Künstlersoz.G. § 2 Nr. 5

SGB VI

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KrankenversicherungEinsteigertarife für Existenzgründer:

» Bieten günstigen Einstieg in die private

Krankenversicherung in der Aufbauphase

» Später - bei gefestigter finanzieller Lage - sichert

sich der Existenzgründer das Recht auf Umstellung

in einen qualitativ höheren Versicherungsschutz.

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Krankentagegeld-VersicherungKrankentagegeld-VersicherungWird ein Selbständiger krank, so verdient er in der Regel kein Geld und erhält keine sechswöchige Lohnfortzahlung wie ein Angestellter!

Existenzgründer sollten daher auf jeden Fall eine Krankentagegeld-Versicherung abschließen!

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Gesetzliche und private Krankenversicherung

GKV PKVPrinzip

Sachleistungsprinzip: Kostenerstattungsprinzip:Behandlung mit Der Patient erhält vom ArztVersichertenkarte eine Rechnung; es wird ent-

sprechend dem versichertenTarif erstattet.

TrägerAllgemeine Ortskrankenkassen Unternehmen der privaten(AOK), Ersatzkassen, Betriebs- Krankenversicherungkrankenkassen

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GKV PKVBeitragsfaktoren

Der Beitrag richtet sich nach Der Beitrag ist abhängigdem Bruttoeinkommen. von Alter, Geschlecht und

Gesundheitszustand.

BeitragszuschussArbeitgeberzuschuss von Arbeitgeberzuschuss von ca. 50 % ca. 50 %, maximal die Hälfte

des durchschnittlichenHöchstbetrages der GKV

Gesetzliche und private Krankenversicherung

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Gesetzliche und private Krankenversicherung

Familienmitglieder

Leistungsumfangambulant

Familienmitglieder ohne Jedes Familienmitglied zahlteigenes bzw. mit geringem einen individuellen Beitrag.Einkommen sind grundsätzlich beitragsfrei mitversichert.

- 10 Euro Praxisgebühr je - Freie ArztwahlQuartal

- Zuzahlung für Medikamente - Erstattung aller verordneten,- Selbstbeteiligung bei Heil- medizinisch notwendigen

mitteln, Hilfsmitteln und Medikamente bzw. HeilmittelFahrtkosten

GKV PKV

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Regelleistung im Mehrbett- Privatärztliche Behandlungzimmer und 10 Euro Zuzahlung für (auch Wahlleistungen wie Ein-max. 28 Tage im Kalenderjahr bzw. Zweibettzimmer und Chef-

arztbehandlung, wahlweiseKrankenhaustagegeld)

Leistungsumfangstationär

Zahnbehandlung / Zahnersatz

- 100 %ige Erstattung bei Zahnbe- Kostenerstattung bei Zahnbe-handlung durch den Kassenarzt handlung und Zahnersatz je

- Festzuschüsse bei Zahnersatz nach Vertragsgestaltung.

GKV PKV

Gesetzliche und private Krankenversicherung

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Versicherungsschutz grund- weltweiter Versicherungsschutzsätzlich in Ländern der EUoder in Ländern, mit denen einSozialversicherungsabkommenbesteht

LeistungsumfangVersicherungsschutz im Ausland

GKV PKV

Gesetzliche und private Krankenversicherung

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PflegepflichtversicherungDie Pflegeversicherung ist seit dem 01. Januar 1995 eine Pflichtversicherung, unabhängig ob gesetzlich oder privat krankenversichert.Sie bietet jedoch nur eine Grundversorgung bei Pflegebedürftigkeit

» im Alter» nach schwerer Krankheit oder» nach einem Unfall.

Eine zusätzliche private Vorsorge ist auch hier empfehlenswert!

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Hinterbliebenenschutz und Altersvorsorge

Angestellte und Arbeiter sind in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert und damit -

wenn auch nicht ausreichend - im Alter und bei Invalidität versorgt. Im Todesfall hätte die GRV für den Unterhalt der Familie gesorgt.

Als Selbständiger sind Sie i. d. R. nicht versicherungspflichtig und sollten daher rechtzeitig mit Ihrer privaten Vorsorge beginnen!

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Hinterbliebenenschutz und Altersvorsorge

» Kapitalbildende Lebens- /Rentenversicherung» finanzielle Absicherung für das Alter und die Zeit nach

der Selbständigkeit» Todesfallschutz und Absicherung der Hinterbliebenen

(Familie, aber auch Geschäfts-partner)

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Basisrente für Selbstständige

Rüruprente als Altersvorsorge und Steuersparmodell

» Als Sonderausgaben werden Beiträge zur Basisrente steuerlich gefördert

» Abzugsfähigkeit beginnend ab 2005 mit 60% ansteigend in 2%-Schritten bis 2025 auf 100%

» Abzugsvolumen:» Ledige bis 20.000 €» Verheiratete bis 40.000 €

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Basisrente für Selbstständige

Jahr Besteuerungsanteilder Rente

Rentenbeiträgeabzugsfähig bis

2005 50% 60% = 12.000 €2010 60% 70% = 14.000 €2025 85% 100% = 20.000 €2040 100% 100% = 20.000 €

Quelle: BMF

Für den Besteuerungsanteil der Rente gibt es hohe Freibeträge!

Rüruprente als Altersvorsorge und Steuersparmodell

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Berücksichtigung von Beiträgen alsAltersvorsorgeaufwendungen

2005 20250

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

steuerfreier Teil

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Betriebliche Altersvorsorge

Vorteile auf einen Blick

Für den Arbeitgeber

Mitarbeiter werden an das Unternehmen gebunden

Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer steigt

Aufwendungen für eine betriebliche Altersversorgung sind Betriebsausgaben und wirken sich steuermindernd aus

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Betriebliche Altersvorsorge

Vorteile auf einen Blick

Für den Arbeitnehmer

Absicherung im Todesfall

Finanzielle Leistung bei Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit (unabhängig von der Sozialversicherung)

Zusätzliche Rente im Alter

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Das Drei-Schichten-Modell

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Erwerbsminderung» Für Geburtsjahrgänge ab 1961 gibt es

grundsätzlich nicht mehr die Berufsunfähigkeit sondern die Erwerbsminderung

» Ein Anspruch auf Erwerbsminderungsrente besteht in der Regel nur nach Erfüllung einer Wartezeit.

» Die gesetzliche Kranken- bzw. Rentenversicherung kann lediglich eine Grundversorgung gewährleisten.

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Private BerufsunfähigkeitsversicherungFolgen:» Es zählt die allg. Leistungsfähigkeit, nicht der

erlernte Beruf» Wer länger als 6 Stunden arbeiten kann - egal

welche Tätigkeit, bekommt keine Leistungen» Bei Eintritt der Leistungsunfähigkeit

- Gefährdung der Existenz des Unternehmens- Gefährdung der finanz. Absicherung der Familie

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Jahr für Jahr verletzensich annähernd 8,5Millionen Menschen inDeutschland beiUnfällen; fast 20.000kommen dabei umsLeben.

Unfallversicherung

» Alle 6 Sekunden ereignet sich in Deutschland zuHause und in der Freizeit ein Unfall mit teilweiseschwerwiegenden Folgen.

Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Analyse 2004

Verkehr5 %

Freizeit31 %

Hausbereich32 %

Schule, Studium, Beruf

32 %

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Gesetzliche Unfallversicherung» Absicherung über Berufsgenossenschaft nur, wenn

Beiträge von Selbständigen und Freiberuflern bezahlt werden

» auch hier nur Grundabsicherung, d. h. keine Absicherung im privaten Bereich

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Private Unfallversicherung» Private Unfallversicherung: Rund um die Uhr,

weltweit, für Beruf und Freizeit

» Möglichkeit einer Firmen-Gruppen-Unfallversicherung

» Finanzielle Absicherung für Invaliditäts- und Todesfall

» Krankentagegeld

» Absicherung der Arbeitskraft

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Gewerbeversicherungen

» Betriebshaftpflichtversicherung

» Betriebsinhaltsversicherung

» Elektronikversicherung

» Maschinenversicherung

» Gebäudeversicherung / Glasversicherung

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Betriebshaftpflichtversicherung

» Schützt gegen Schäden, die Dritten durch den zu versichernden Betrieb oder die zu versichernden Personen aufgrund fahrlässigen Verschuldens entstehen.Personen- und Sachschäden

» Bei bestimmten Berufen, z.B. Rechtsanwälte, Steuerberater, Hausverwalter, Immobilienmakler, Betreuer, Versicherungsvermittler, Öff. Bestellte Gutachter und Sachverständige, ist eine separate Vermögensschadendeckung empfehlenswert.

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Betriebsinhaltsversicherung

Sichert den Warenbestand und dieBetriebseinrichtung des Betriebes gegen Schädendurch Feuer, Einbruchdiebstahl/Vandalismus,Leitungswasser, Sturm und Hagel.

» Kann ergänzt werden um Elementarschäden» Betriebsunterbrechung kann mitversichert werden

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Gewerbeversicherung

» ElektronikversicherungZusätzliche Versicherung der elektronischen Geräte gegen weitere Gefahren wie Kurzschluss, Über- und Unterspannung, unsachgemäße Handhabung, Fehlbedienung, Sabotage u.ä.

» MaschinenversicherungZusätzliche Versicherung der Maschinen und maschinellen Einrichtungen gegen weitere Gefahren wie Maschinenbruch, Kurzschluss, Fehlbedienung, unsachgemäße Handhabung, Versagen von Sicherheitseinrichtungen, Sabotage u.ä.

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Gewerbeversicherung

» GebäudeversicherungVersicherung gegen Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel am Betriebsgebäude.

» Grund- und HausbesitzerhaftpflichtversicherungSchützt gegen Schäden, die Dritten auf dem Betriebsgrundstück zustoßen.

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Zu guter Letzt!

Wir wünschen Ihnenalles Gute und viel Erfolg!

Fordern Sie unser Info-Materialund die Service-Leistungen jetzt an!