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10 /2013
Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen
Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien
und 20 TaxiBus-Linien zur Verfügung. Die nächtliche Sternfahrt startet immer
am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis
1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-
tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de
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Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen
Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien
und 20 TaxiBus-Linien zur Verfügung. Die nächtliche Sternfahrt startet immer
am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis
1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-
tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de
EVA
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Editorial
Der goldene OktoberHier ist die neuste Ausgabe des
Rookie Magazins, eurem jungen
Stadtmagazin für Essen. Auf den
kommenden Seiten haben wir wie-
der viele spannende Inhalte für euch
zusammengestellt.
Unser Rookie des Monats ist in die-
ser Ausgabe Tom Enrico Bauer, der
sich als DJ Tom Appetite in Essen ei-
nen Namen gemacht hat. Der heute
22-jährige hat bereits im Alter von
15 Jahren seine ersten DJ-Erfahrun-
gen in Essener Discos gesammelt.
In diesen Tagen ist der Startschuss
für »Essens Beste« gefallen. Im Ap-
ril 2014 werden wieder junge Esse-
ner Talente in mehreren Kategorien
für besondere Leistung geehrt. Für
die Auszeichnungen, für die es üb-
rigens jeweils 5.000 Euro Preisgeld
gibt, kann man ab sofort Vorschläge
einreichen. Mehr dazu findet ihr im
Magazin auf Seite 8.
Viel Spaß mit der Ausgabe wünscht
Eure Rookie-Redaktion
Schon wieder nachts busy? Wenn auch Sie nachts unterwegs sind, dann nutzen
Sie doch einfach den NachtExpress der EVAG. Täglich stehen ab 23.30 Uhr 16 Bus-Linien
und 20 TaxiBus-Linien zur Verfügung. Die nächtliche Sternfahrt startet immer
am Essener Hauptbahnhof. Von montags bis freitags können Sie nachts bis
1.30 Uhr fahren. Samstags fährt der NachtExpress bis 6.30 Uhr; sonn- und feier-
tags sogar bis 7.30 Uhr. Infos unter www.ne.evag.de
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Rookie Nr. 23 – Oktober 2013
Inhalt03 Editorial: Der goldene Oktober
06 News: Aktuelles aus Essen
08 Essens Beste: Wen schlägst du vor?
10 GFOS-Preis: Junge Talente siegen
12 Serie: Fitness Mythos des Monats
14 Heimat-Quiz: Wie gut kennst du
deine Stadt?
18 Rookie des Monats: Tom Enrico Bauer
ist seit sieben Jahren DJ in Essens Clubs
34 Bargeflüster Unsere neue Rubrik mit Cocktail-Profi Henning Riecken vom Faces.
18 Rookie des Monats Der Essener Tom Enrico Bauer will das DJ international durchstarten.
28 Essener Wortschatz: Wat sachse?!
30 Fotogalerie: Partyfotos
32 Terminkalender: Partytipps
34 Bargesflüster: Die goldene Cocktail-Ära
36 Ratgeber: Welche Soft Skills im
Berufsleben wichtig sind
40 Dr. Rookie: Tipps für Praktikanten
46 Horoskop48 Rätselseite50 Olis Cartoon 50 Gewinnspiel
40 Dr. Rookie Unser Doktor gibt dir wichtige Tipps für deine Zeit als Praktikant.
36 GFOS Innovationsaward Strahlende Sieger bei der Preisverleihung des GFOS-Awards.
Impressum:
Rookie Magazin
Das junge Magazin für Essen
Alfredstraße 279
45133 Essen
Fon 0201/45 189 400
Fax 0201/45 189 410
www.rookie-magazin.de
Herausgeber:
Kevin Mill (verantwortlich)
Anzeigen: Kevin Mill
Redaktion:
Barbara Seck, Kevin Mill, Sebastian
Paas, Basti Hattermann
Cover-Foto: Bongarts
Illustrationen: Barbara Seck
Cartoon: Oli Hilbring (oli-hilbring.de)
Rookie ist das junge Stadtmagazin mit
Karriere-Schwerpunkt für Essen. Das
Magazin erscheint zehn Mal im Jahr, je-
weils zu Beginn des Monats und wird im
gesamten Stadtgebiet zur kostenlosen
Mitnahme ausgelegt.
Verteilung an den 65 Essener Gymnasi-
en, Gesamt-, Real, Haupt- und Berufs-
schulen sowie 240 weiteren Locations
in Essen.
Haftung und Urheberrecht: Keine Ge-
währ für die Vollständigkeit und Rich-
tigkeit der Angaben. Vom Verlag er-
stellte Inhalte dürfen ohne schriftliche
Erlaubnis nicht verwendet werden.
Rookie wird unterstützt von:
05
06
Messe für Ausbildung und Studium
Azubi- und Studientage
Die 13. Azubi- & Studientagen Essen,
finden am 11. und 12. Oktober in der
Halle 1a der Messe Essen statt. Die
Veranstaltung richten sich an Schüler
aller Abschlussklassen, Umschüler und
Studienwechsler, die den persönlichen
Kontakt zu Ausbildern, Personalern,
Azubis und Studenten suchen. Diese
Kontakte können sie nutzen, um sich
beruflich zu orientieren, sich gegebe-
nenfalls direkt für eine Lehrstelle oder
einen Studienplatz zu bewerben oder
sich über Überbrückungsmöglichkeiten
zu informieren.
5 Azubi- und Studientage 2013 am 11. und 12. Oktober in der Messe Essen, Halle 1a. Freitag von 9 bis 14 Uhr und Samstag von 10 bis 16 Uhr. Mehr Infos im Internet unter www.azubitage.de.
Stipendien für Schüler
Praktikum im Ausland 2014
Die Alfried Krupp von Bohlen und Hal-
bach-Stiftung vergibt seit 15 Jahren
jährlich 50 Schülerstipendien für Be-
triebspraktika im Ausland. Bis heute
waren rund 800 in 36 Ländern. Auch
im Jahr 2014 werden wieder 50 Esse-
ner Schüler ihre Praktika im Ausland
antreten. Sie bekommen die Möglich-
keit, vier Wochen lang erste Einblicke
in das Berufsleben zu gewinnen und
Land und Leute kennen zu lernen –
Englisch- und Benimmkurs vor der
Abreise und ein Bewerbungstraining
nach der Rückkehr inklusive.
5 Bis zum 11. Oktober 2013 können sich Essener Schü-ler, die jetzt in der 9. Klasse bzw. in der 11. (Teilnehmer am G8-Abitur) oder 12. Jahrgangsstufe sind, bewerben. Mehr Infos unter www.schulen-und-wirtschaft.de. Fo
to r
echt
s: W
infr
ied
Win
kler
Die Polizei NRW sucht motivierten
Nachwuchs und bietet jungen und
sportlichen Leuten eine qualifizierte Ausbildung mit Bachelorstudium. In
diesem Jahr können 1.400 neue Kolle-
ginnen und Kollegen eingestellt wer-
den. Das Bewerbungsverfahren läuft
noch bis zum 2. Oktober 2013. Für das
dreijährige Studium erhält man ein Net-
togehalt von 950 € und die Sicherheit,
nach bestandener Prüfung übernom-
men zu werden. Wer Lust auf den Po-
lizeiberuf hat, sollte jetzt seine Chance
nutzen! ▶ Bewerbungen bis 2. Oktober 2013 unter www.polizei.nrw.de
Polizei sucht neue Kollegen
POLIZEIBERUFJetzt informieren ... polizei.nrw.de
TEAMWORK
Einsatz in NRW
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Seit 2004 wird die Auszeichnung „Es-sens Beste" im Rahmen einer großen Gala in der Philharmonie Essen ver-liehen – das nächste Mal am 05. April 2014. Geehrt werden junge Essener, die durch Engagement für die Ge-meinschaft, durch Zivilcourage oder persönliche Höchstleistungen auffal-len. Die Bewerbungsphase hat jetzt begonnen.
Für »Essens Beste« können sich jun-
ge Essener im Alter von 14 bis 27
Jahren bewerben oder vorgeschlagen
werden. Teilnehmen können sowohl
Einzelpersonen als auch Gruppen. Die
Vorschläge und Bewerbungen kann
man ab sofort per Internetformular
einreichen oder per Email an Essens-
[email protected] senden.
Einsendeschluss ist der 15.12.13. Wel-
che Kandidaten schließlich nominiert
und damit auch öffentlich vorgestellt
werden, entscheiden sachkundige Ju-
rys die sich aus Vertretern der Politik,
Wirtschaft, Medien und Fachleuten
zusammensetzen. Jeder Preisträger in
einer der sieben Kategorien bekommt
neben der "Essens Beste"-Skulptur ei-
nen Geldpreis in Höhe von 5.000 Euro.
5 Mehr Infos zu Essens Beste auf www.essensbeste.de oder unter www.facebook.com/essensbeste
News
„Essens Beste” gesucht
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Der Jubel war groß bei Julian Lorra, Niklas Weissner und Dennis Szczes-ny: Die Schüler des Heinz-Nixdorf-Berufskollegs sind die Gewinner des 2. GFOS-Innovationsawards. Ausgezeichnet wurden sie im Rah-men der Jahresveranstaltung des zdi-Zentrum MINT-Netzwerk Essen in der Essener Weststadthalle.
Die Jugendlichen setzten die Aufga-
be, einen mobilen Anwesenheitsmo-
nitor für Unternehmen zu erstellen,
am besten um. Sie entwickelten
eine Webapp, die auf einem Smart-
phone oder Tablet die Anwesenheit
der Mitarbeiter eines Unternehmens
visualisiert.
Platz 2 belegten Andreas Bühner
und Luca Becker vom Grashof-Gym-
nasium. Mit Bastian Stiehler und
Christian Peruzzi kamen zwei weitere
Schüler des Heinz-Nixdorf-Berufs-
kollegs auf Rang 3. Die erfolgreichen
Arbeiten wurden mit 3.000, 1.500
News
GFOS-Preis geht anjunge Talente
Die stolzen Gewinner werden von Oberbürgermeister Reinhard Paß beglückwünscht.
bzw. 750 Euro belohnt. Den Mangel
an Nachwuchsfachkräften in der IT-
Branche zu bekämpfen, ist ein wichti-
ges Thema für die Softwareexperten
der GFOS. »Unser Ziel ist es, schon
bei jungen Menschen Technikbegeis-
terung zu wecken und so früh wie
möglich auf wichtige berufliche Ent-
scheidungen hinzuweisen«, betont
Burkhard Röhrig, Geschäftsführer der
GFOS mbH. »Der Innovationsaward
soll die Kreativität der Schüler sowie
ihre Potenziale im Software- und IT-
Bereich fördern.«
Die Sieger Julian Lorra, Niklas Weis-
sner und Dennis Szczesny sind stolz
auf ihre Leistung: »Es macht es Spaß,
wenn wir uns mit moderner Software
auseinadersetzen. Der Wettbewerb
hat uns gezeigt, dass wir Talent ha-
ben und Technik Spaß machen kann.«
erklärt Niklas Weissner. »Der Preis ist
eine große Bestätigung für mich. Ich
werde nach der Schule definitiv etwas
in Richtung Softwareentwicklung
studieren. Von dem Preisgeld werde
ich allerdings erstmal nach Malloca
fliegen«, freut sich Julian Lorra.
Auch Essens Oberbürgermeister
Reinhard Paß zeigte sich begeistert
von der Veranstaltung: »Hier geht es
um die Zukunft und hier können wir
den Schülern schon sehr früh einen
Kick mitgeben, sich mit MINT und
Naturwissenschaften auseinander-
zusetzen.«
Die Gewinner Julian Lorra, Niklas Weissner und Dennis Szczesny freuen
sich über 3.000 Euro Siegprämie.
11
12
»Dazu gibt es verschiedene Meinun-
gen. Als sicher gilt: Morgens nach
dem Schlafen sind die Kohlenhyd-
ratspeicher des Körpers relativ leer.
Daher lernt der Körper beim Früh-
sport mit der Zeit, Fettreserven zur
Energiegewinnung heranzuziehen.
Allerdings nur bei Menschen, die
schon trainiert sind. Anfänger ris-
kieren beim Training auf nüchternen
Magen eine Unterzuckerung. Daher
empfiehlt es sich vor der sportlichen
Mythos 3:
»Durch Frühsport auf nüchternen Magen nimmt man schneller ab.«
Fitness Mythos des Monats
Mythos
von Personal Trainer und Coach Tobias Zamhöfer
Belastung etwas Kohlenhydrathal-
tiges zu sich zu nehmen, um die
Unterzuckerung zu vermeiden. Eine
Scheibe Brot oder etwas Obst sollten
ausreichen. Allgemein gilt: Beim Ab-
nehmen kommt es vor allem auf die
negative Energiebilanz an. Nur wer
mehr verbrennt, als er an Kalorien
aufnimmt, verliert tatsächlich Ge-
wicht. Dabei hilft Sport auf jeden Fall,
egal zu welcher Tageszeit.«
5 Mehr von Tobias Zamhöfer: www.koerper-arbeit.com
5 Bürgermeister-Kandidat
5 gebildeter Lokalpatriot
5 Ruhr2010-Tourist
5 Gelsenkirchener
6
4—5
2—3
0—1
Lösungen Punkte Ergebnis: Du bist ...
1.b)2.c)3.c)
4.a)5.b) 6.c)
14
1. Wo in Rüttenscheid findet das Rü-Oktoberfest statt?a) am Rüttenscheider Stern
b) am Girardet-Center
c) an der Grugahalle
2. Wie heißt die Discothek an der Martinstraße?a) 19 feet under
b) 19 faces
c) 19 down
3. Welches Land ist »Gastland« bei den kommenden Essener Lichtwochen?a) Türkei
b) Namibia
c) Schweden
4. Wie hieß der kürzlich verstorbene, frühere Krupp-Manager?a) Berthold Beitz
b) Bernhard Bayer
c) Bodo Bach
5. Wie viele Geschäfte gibt es in der Essener Innenstadt?a) ca. 100 Geschäfte
b) ca. 700 Geschäfte
c) ca. 1500 Geschäfte
6. Wie viele Regentage gibt es durschnittlich in Essen pro Jahr?a) 55 Regentage
b) 105,5 Regentage
c) 142,5 Regentage
Heimat-Quiz
Wie gut kennst dudeine Stadt?
Wir bieten dir eine IT-Ausbildung nach Maß.
GFOS mbH • 45141 Essen | +49 . 201 • 61 30 00 | www.gfos.com
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Toms Leidenschaft ist die House Musik. Als DJ steht er fast jedes Wochenende an den Turn Tables der Region. Zu den Clubs, in denen er für Stimmung sorgt, zählen unter anderem das Naked in Es-sen bei den Vocal House Partys, Deluxe Nights oder Abi Partys. Außerdem ist er Resident DJ bei der I love Electro Party in Krefeld. Auch für Party-Guru Michael Ammer legte er schon im Dia-monds Club in Köln auf.
Tom, wie bist du eigentlich DJ gewor-
den? Das erste mal habe ich im Alter
von 15 Jahren in der Rossi Bar aufge-
legt. Hierfür musste ich vorher mit
dem Ausweis meines Bruders und ei-
ner gefälschten Einverständniserklä-
rung meiner Eltern reinschmuggeln.
Philip Harbodt, der Veranstalter der
Partyreihe »Deluxe Nights«, hat mir
damals den ersten Auftritt ermög-
licht. Bis dahin hatte ich die DJs immer
nur aus der Ferne bewundert, habe
mir Videos angesehen und natürlich
viel geübt. An diesem Abend habe ich
aber total gegurkt und alle Übergänge
voll versaut. Es war unfassbar, wie
schlecht ich war! (lacht)
Wie ging es dann weiter? Ich war
dann immer öfter bei den Partys von
»Deluxe Nights« dabei und durfte am
früheren Abend ein bisschen auflegen.
Dadurch wurde ich dann immer bes-
ser. Ich hatte das Glück, dass ich die
Rookie des Monats: Tom Enrico Bauer
Aus Liebe zurHouse Musik
Tom Enrico Bauer (22) hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht: Als Tom Appetite legt er seit fast sieben Jahren in den Essener Clubs auf. Heute kann er davon leben und strebt nach seinem
Studium eine internationale Karriere in der Musikwelt an.
Tom Enrico BauerBeruf: DJ
Künstlername: Tom AppetiteGeburtstag: 08.03.1991
Wohnort: Essen Heisingen Hobbies: Fußball, Freunde
Web: facebook.com/TomAppetite
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Möglichkeit bekommen habe in den
Clubs zu üben - das war mein Vorteil.
Zu Hause üben kann jeder und ein
bisschen Musik zu mixen ist wirklich
keine Kunst. Das wirklich Schwierige
ist, das Publikum unter Kontrolle zu
haben, sich auf die Leute einzustellen
und ein gutes Gefühl für die Stim-
mung zu haben. Das heißt zu wissen,
was die Leute hören wollen und wel-
ches Lied jetzt gerade zur Stimmung
passt. Dieses Gefühl habe ich durch
die viele Live-Erfahrung gut entwi-
ckeln können.
Woran hast du
gemerkt, dass du
ein Händchen für
das Auflegen hat-
test? Nach einem
Jahr war meine Halle in der Rossi Bar
dann immer voller als die Haupthalle.
(lacht) So hat es sich ergeben dass
ich als 16-Jähriger bereits regelmäßig
für Auftritte gebucht wurde. Im Club
Deja-Vu, Rossi Bar, Mupa ... die Partys
wurden immer mehr. Vor drei Jahren
wurde dann das Naked eröffnet, wo
ich von Anfang an beim Aufbau mit
dabei war. Seit Beginn an bin ich dort
Resident DJ, was mich sehr nach vorne
gebracht hat. Ich war nicht nur für das
Warm-up oder Closing zuständig, son-
dern überwachte die gesamte Technik
und trug mit meinen 18 Jahren bereits
eine große Verantwortung.
Welche Musik legst du vorzugsweise
auf? Ich kann alles auflegen, würde
mich aber eher als House-DJ bezeich-
nen. Für mich ist House-Musik wie
eine Religion. Ich fühle mich als Beauf-
tragter, den Leuten diese Musik näher
zu bringen und ihnen zu zeigen, dass
House mehr ist als David Guetta. Denn
leider wollen die Leute zur Zeit mehr
Hip-Hop hören. In Essen ist diese kom-
merzielle Szene zur Zeit sehr beliebt.
Woher nimmst du deine Inspiration
und deine Musik? Ich bin ständig auf
dem Laufenden
und muss immer
Up-to-Date sein.
Ich habe zum Bei-
spiel einen Kalen-
der mit dem ich
alle aktuellen Song-Releases überwa-
che. Mein Laptop ist mein Leben. Ich
lade damit Musik herunter, verwalte
die Songs, höre mir ständig alle neuen
Tracks an und produziere auch Musik
damit. Ohne meinen Laptop geht gar
nichts - wobei ich keiner dieser Lap-
top-DJs bin.
Was macht dir am meisten Spaß an
deinem Job? Am meisten Spaß macht
es, das Gefühl zu haben, dass alle wie
eine große Familie sind. Ich bin keiner
dieser DJs, der in den Club geht, kurz
auflegt und direkt wieder abhaut. Ich
verbringe meist den ganzen Abend
»House Musik ist meine Religion.«
21
22
dort und mische mich vor und nach
meinem Gig unter die Leute um das
Publikum einzuschätzen, hinterher
Feedback zu bekommen und Kontak-
te zu knüpfen.
Ich hole mir
Meinungen und
erzähle wo ich
beim nächsten
mal auflege und
so weiter. Es ist mir wichtig eine gute
Verbindung zum Publikum zu haben.
Was war dein bester Auftritt bisher?
Einer der besten Auftritte die ich je
hatte war bei einem Open-Air-Fes-
tival in Oldenburg. Das Beste daran
war nicht nur, dass es ein Open-Air
war, sondern dass eine ganze Menge
meiner Kollegen und Anhänger mich
dorthin begleitet haben um mich zu
unterstützen. Das war echt mega geil!
Welches Equipment
verwendest du bei
einem Auftritt? Es
gibt viele DJs, sogar
ganz berühmte, die
mithilfe eines Laptops auflegen. Da-
von halte ich allerdings nicht viel. Ich
bin kein Laptop-DJ. Ich finde dadurch
geht die Verbindung zum Publikum
verloren. Anfangs habe ich immer mit
CDs aufgelegt. Die Technik von heute
ermöglicht es mir jedoch, nur noch mit
USB-Stick und Kopfhörern zum Auf-
» Es ist wichtig, eine gute Verbindung zum
Publikum zu haben.«
Tom Appetite (links) beim Open-Air-Festival in Oldenburg.
23
tritt zu gehen. Alles was man sonst
noch braucht, gibt es vor Ort.
Wie sieht das aus mit Musikwün-
schen? Nimmst du die an? (lacht)
Wenn man in Clubs auflegt, in denen
es einen Zugang zum DJ-Pult gibt,
kommt es natürlich vor, dass Leute
mit Musikwünschen kommen. Ich bin
natürlich immer freundlich und über-
lege mir, ob ich den Song vielleicht ir-
gendwann mal einbaue, aber nur wenn
es passt. (lacht)
Das Problem ist,
beim Auflegen bin
ich in meiner eige-
nen Welt. Ich be-
komme dann au-
ßer dem Publikum,
dem Pult und der Musik kaum was
mit. Wenn ich gerade mitten in mei-
nem Set bin und dann einer kommt
und sagt: »Spiel mal Gangnam Sty-
le!« dann hat man da oft keinen Bock
drauf. (lacht) Ich hatte sogar schon
Angebote von Leuten, die mir 500
Euro geben wollten, damit ich ein be-
stimmtes Lied spiele. Da fasse ich mir
nur an den Kopf. Ich frage mich dann,
ob die Leute nicht verstanden haben,
welches Konzept ein DJ verfolgt. Ich
lasse meine Seele nunmal nicht ver-
kaufen. Die verstehen oft nicht, dass
ich das nicht mache weil ich da Geld
für bekomme, sondern weil ich da
Bock drauf habe. Selbst wenn jemand
5000 Euro geboten hätte, würde ich
das niemals machen. Ich fasse sowas
eher als Beleidigung auf. Es geht auch
um den eigenen Anspruch, den man
an sich hat.
Bei einem DJ Contest hast du bereits
einen Preis gewonnen. Ja, ich habe bei
einem Online-Contest mitgemacht,
mich gegen 240 Teilnhemer durch-
gesetzt und am Ende auf dem 3.
Platz gelandet. Dadurch habe ich ei-
nen Auftritt beim
Electric Mountain
Festival in Sölden
gewonnen. Es war
dort nicht einfach.
Das Publikum war
sehr schwer zu
begeistern, denn die Leute kamen
gerade von der Piste, hatten ihre Skier
ausgezogen und standen plötzlich vor
einer Bühne mit einem DJ den keiner
kannte, Musik die man nicht kannte,
und keiner wusste was los war. Dort
habe ich dann das Warm-up für Lexy
und K-Paul gespielt. Für mich war das
ein weiterer großer Schritt.
Wie sehen deine Pläne für die Zukunft
aus? Nebenbei studiere ich Audio En-
geneering und Tontechnik auf einem
privaten Institut in Köln. Das passt
thematisch ganz gut zu meinem Be-
ruf. Im Dezember bin ich dann fertig
und schreibe meine Bachelorarbeit.
» Wenn ich auflege, bin ich in meiner eigenen Welt.
Alles andere um mich herum verblasst.«
» Mein Ziel ist es international anerkannt
zu werden. «
Danach möchte ich auch weiter vom
Auflegen leben. Mein Ziel ist es, mich
nach dem Studium selbstständig zu
machen und ein eigenes Tonstudio
in Essen aufzubauen. Ich werde mich
dann 24 Stunden im Tonstudio ein-
schließen und Musik machen. (lacht)
Mein großes Ziel ist es irgendwann
aus Essen rauszukommen und inter-
national anerkannt zu werden. Diesen
Plan werde ich erstmal verfolgen. Mei-
ner Meinung nach wird man als DJ erst
richtig bekannt,
wenn man eige-
ne Musik macht.
Heutzutage will
jeder DJ sein und
deswegen muss
man sich von den Leuten abheben.
Ist es nicht so, dass heutzutage viele
Leute DJ werden wollen? Ja, ich werde
fast täglich von Leuten angeschrie-
ben, die wissen wollen wie ich dazu
gekommen bin und wollen dass ich sie
im Naked auflegen lasse. Philipp und
ich machen deswegen bald ein neues
Konzept, bei dem wir Newcomern die
Möglichkeit bieten, 15 Minuten lang
im Club aufzulegen.
Welchen Rat kannst du jungen Leu-
ten geben, die DJ werden wollen? Oft
anwesend sein, Präsenz zeigen, Kon-
takte knüpfen aber dabei nicht ner-
ven oder zu aufdringlich sein. Viel in
diesem Business läuft über Kontakte.
Viel Üben ist natürlich das Wichtigste
und zurückhaltend zu sein. Das habe
ich mit 16-17 Jahren gelernt. Ich hatte
eine Phase in der ich damals ziemlich
arrogant war und damit bin ich auf
die Schnauze gefallen. Meine Mutter
hat damals zu mir gesagt: »Tom, du
musst zurückhaltend und professi-
onell sein.« Dann hat es bei mir klick
gemacht und ich bin erwachsen ge-
worden.
Gehst du eigent-
lich auch mal in
deiner Freizeit fei-
ern? Nein schon
lange nicht mehr.
Früher bin ich oft in Essen, Köln,
Dortmund und Düsseldorf unterwegs
gewesen. Manchmal gehe ich noch
zu Konzerten wo große DJs aufle-
gen, aber nicht um Party zu machen,
sondern um den DJs auf die Finger zu
gucken. Das liegt einfach daran, dass
ich sowieso jedes Wochenende in den
Clubs bin und ich mich auch mal über
einen ruhigen Abend auf der Couch
mit meiner Freundin freue. Außer-
dem kann ich, wenn ich privat in den
Clubs bin, relativ schwer abschalten
und habe ein anderes Gehör als die
anderen Gäste die da sind.
5 Mehr von Tom Appetite unter www.facebook.com/TomAppetite
24
alles ist möglich.Grugahalle:
05 | 10 | 2013 Subergs Ü-30 Party Mehr als eine Party18 | 10 | 2013 Teddy Show „Was labersch Du...“26 | 10 | 2013 Musical Allstars mit Isabel Dörfl er u.a.10 | 11 | 2013 Schallplattenbörse im Foyer14 | 11 | 2013 Cindy aus Marzahn „Pink is bjutiful“16 | 11 | 2013 Koncert Gwiazd u.a. mit Beata i Bajm, KORA30 | 11 | 2013 Subergs Ü-30 Party Mehr als eine Party14 | 12 | 2013 23. Oldie Night – Die Letzte The Tremeloes, The Rattles u.a.15 | 12 | 2013 Paul Panzer „Alles auf Anfang“21 | 12 | 2013 Wise Guys Anti-Depressivum Tour28 | 12 | 2013 – 01 | 01 | 2014 Holiday on Ice PLATINUM09 | 01 | 2014 Gaelforce Dance Die beliebte irische Tanzshow17 | 01 | 2014 Dieter Nuhr „Nuhr ein Traum“14 | 02 | 2014 Kaya Yanar „Around the World“
desi
gn:
com
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edia
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te G
lebe
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form
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.de
Terminstand: September 2013 . Änderungen vorbehalten . [email protected] . www.grugahalle.de
Ticket-Hotline: 0201.7244290Montag bis Freitag 10.00 – 18.30 Uhr
MESSE ESSEN GmbH Geschäftsbereich Grugahalle Norbertstraße . D-45131 Essen Telefon: +49.(0)201.7244.0 Telefax: +49.(0)201.7244.500
„Pink is bjutiful“„Pink is bjutiful“Verlegt auf
den 08.03.2014
28
Rookie sucht jeden Monat für euch die besten und lustigstenEssener Wortschätzchen für den stilvollen Alltagsgebrauch heraus.
Mumpitz»Der quatscht sich vielleicht en Mum-
pitz zusammen, dat glaubse nich.«
(Schwachsinn)
Pillemänner»Gerd gib mir auch ma sone Schach-
tel Pillemänner!«
(Pommes Frites)
Hefeteilchen»Nachm Feierabend holen wir uns
erstmal en paar Hefeteilchen anner
Tanke.« (Bier)
Möhren»Ich glaub ich steh inne Möhren! Dat
is ja unfassbar!« (Wenn man aus der
Fassung gerät)
Mücken»Has keine Mücken für in Urlaub zu
fahn, wat?« (Geld)
Laumann»Mit so Laumänner brauchen wa
erss garnich anfangen.« (Arbeits-
unwilliger)
Hals»Wat hamma denn mit dir du Pfle-
gefall. Son Hals wenn ich dat schon
widda seh!« (sich aufregen)
daddeln »Hömma der Herbert ist den ganzen
Tach nur am daddeln. Kein Wunder,
dat ihm seine Kohle flöten geht.«
(am Geldspielautomaten spielen)
„Wie man dat in Essen
sacht”
6 Wochen Fett-weg-Programm Ihr Personal Trainer verhilft Ihnen mit der effektiven
Körperarbeit-Methode zu einer besseren Form.Ab 179 €
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NAKED // VAP Gymn. Werden & Maria-Wächtler-Gymn. – 13.09.2013
Foto
s: D
elux
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MUPA //Deluxenights Holiday's Out – 02.09.2013
Partykalender
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GoodStuff
Freitag, 4. Oktober
RnB, Soul, House, Pop
23 Uhr - Solid Club
TrashPop
Freitag, 11. Oktober
Trashpop
23 Uhr - Hotel Shanghai
1 LiveZweiter ZehnerMittwoch, 2. Oktober
House & RnB
22 Uhr - Essence
THG meetsStoppenberg
Sonntag, 27. Oktober
Charts & House
21.30 Uhr - Mupa
Vocal HouseClub Night
Freitag, 4. Oktober
Vocal House
22.30 Uhr - NAKED
Eure Party fehlt? Schickt uns eure Partyflyer an [email protected]!
StrassenmusikOld but gold
Samstag, 12. Oktober
Elektro
23 Uhr - Solid Club
Oscar, Grammy, Echo, Bambi, EssEns BEstE
Wen schlagen sie vor? Melden sie jetzt!
Kategorie
Vorname
Name
Straße, Nr.
PLZ, Stadt
Geburtsdatum
Telefon
MEin VOrschlaG für
Bitte bis zum 31. Dezember 2011 senden an oder einreichen beimJugendamt der stadt Essen Vereinstraße 2, 45127 Essentelefon: 0201/[email protected]
DiE KatEGOriEn
Die Auszeichnung „Essens Beste“ umfasst insgesamt sieben Kategorien. Gewürdigt werden Leistungen, die zwischen dem 1. Januar 2010 und dem 31. Dezember 2011 erbracht wurden.
Kategorie i: Der Schüler-Preis – Essens beste/r Schüler/in
Kategorie ii: Der Ausbildungs-Preis der Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft e.V. – Junge Essener, die während ihrer Berufsaus-bildung Bestleistungen erbracht haben
Kategorie iii: Der Ehrenamt-Preis der Siemens AG – Junge Essener, die für eine Gemeinde, einen Verein, einen Verband usw. Besonderes leisten
Kategorie iV: Der Handicap-Preis der E.ON Ruhrgas AG – Junge Essener, die trotz Behinderung oder schwieriger Lebensumstände Außerge-wöhnliches leisten
Kategorie V: Der Kunst-Preis – Essens beste/r Nachwuchs-Künstler/in aus allen Bereichen
Kategorie Vi: Der Sport-Preis der Sparkasse Essen – Junge Essener, die sich durch Spitzenleistungen und/oder durch Fairness im Sport aus-zeichnen
Kategorie Vii: Der Innovations-Preis – Junge Essener, die sich durch neue Ideen in Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft hervorgetan haben
Die Stadt Essen bedankt sich für die Unterstützung von „Essen Beste“ bei:Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft, Sparkasse Essen, EVAG, WAZ, NRZ, Siemens AG, E.ON Ruhrgas AG, Philharmonie Essen.
Oscar, Grammy, Echo, Bambi, EssEns BEstE
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Die Auszeichnung „Essens Beste“ umfasst insgesamt sieben Kategorien. Gewürdigt werden Leistungen, die zwischen dem 1. Januar 2010 und dem 31. Dezember 2011 erbracht wurden.
Kategorie i: Der Schüler-Preis – Essens beste/r Schüler/in
Kategorie ii: Der Ausbildungs-Preis der Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft e.V. – Junge Essener, die während ihrer Berufsaus-bildung Bestleistungen erbracht haben
Kategorie iii: Der Ehrenamt-Preis der Siemens AG – Junge Essener, die für eine Gemeinde, einen Verein, einen Verband usw. Besonderes leisten
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Kategorie Vi: Der Sport-Preis der Sparkasse Essen – Junge Essener, die sich durch Spitzenleistungen und/oder durch Fairness im Sport aus-zeichnen
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Die Stadt Essen bedankt sich für die Unterstützung von „Essen Beste“ bei:Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft, Sparkasse Essen, EVAG, WAZ, NRZ, Siemens AG, E.ON Ruhrgas AG, Philharmonie Essen.
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Die Auszeichnung „Essens Beste“ umfasst insgesamt sieben Kategorien. Gewürdigt werden Leistungen, die zwischen dem 1. Januar 2010 und dem 31. Dezember 2011 erbracht wurden.
Kategorie i: Der Schüler-Preis – Essens beste/r Schüler/in
Kategorie ii: Der Ausbildungs-Preis der Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft e.V. – Junge Essener, die während ihrer Berufsaus-bildung Bestleistungen erbracht haben
Kategorie iii: Der Ehrenamt-Preis der Siemens AG – Junge Essener, die für eine Gemeinde, einen Verein, einen Verband usw. Besonderes leisten
Kategorie iV: Der Handicap-Preis der E.ON Ruhrgas AG – Junge Essener, die trotz Behinderung oder schwieriger Lebensumstände Außerge-wöhnliches leisten
Kategorie V: Der Kunst-Preis – Essens beste/r Nachwuchs-Künstler/in aus allen Bereichen
Kategorie Vi: Der Sport-Preis der Sparkasse Essen – Junge Essener, die sich durch Spitzenleistungen und/oder durch Fairness im Sport aus-zeichnen
Kategorie Vii: Der Innovations-Preis – Junge Essener, die sich durch neue Ideen in Wirtschaft, Kultur oder Gesellschaft hervorgetan haben
Die Stadt Essen bedankt sich für die Unterstützung von „Essen Beste“ bei:Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft, Sparkasse Essen, EVAG, WAZ, NRZ, Siemens AG, E.ON Ruhrgas AG, Philharmonie Essen.
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Liebe Freunde des gepflegten
flüssigen Gaumenschmauses,
ich heiße euch herzlich Willkommen
zu meiner kleinen monatlichen
Kolumne über Barkultur,
Bargeschichten und den
neuesten und innova-
tivsten Drinks. Kurz zu
meiner Person: Hen-
ning Riecken, seit zehn
Jahren hinter dem Tresen
und seit sieben Jahren im
FACES am Salzmarkt. Immer auf der
Jagd nach neuen spannenden Rezep-
ten um euren Gaumen auf die Probe
zu stellen. Ich stehe hundertprozen-
tig hinter der Barkultur und meinem
Beruf.
Das erste Thema ist schnell gefunden.
Barkultur im Ruhrgebiet. Viele Bar-
Experten behaupten, dass wir uns in
einer neuen, goldenen Cocktail-Ära
befinden. Wenn ich mich im Ruhrge-
biet so umschaue muss ich zu eurem
Leid sagen, dass diese goldene Ära bis
auf ein paar Ausnahmen noch keinen
Einzug gefunden hat. Viel zu oft wer-
den Cocktailkarten präsentiert, die al-
lein den bunten Charme der 80er und
90er wiederspiegeln. Drinks die lieblos
mit diversen Säften gemixt
werden und aufgrund ihrer
schlechten oder minderwer-
tigen Spirituosen am nächsten
Morgen für einen ordentlichen Kater
sorgen. Da gibt es Barkeeper die ge-
konnt vier Flaschen gleichzeitig in den
Mixer halten, immer darauf bedacht
dass die Oberarm-Muskulatur auch
ja im richtigen Licht steht. Liebe Bar-
freunde, das hat nichts mit der golden
Ära zu tun.
Cheers, Euer Henning
mit diversen Säften gemixt
by Henning Riecken
Folge 1:
Die goldene Ära der Cocktails
Cocktail des Monats
—Gin Basil Smash—Eine Hand voll Basilikum
5cl Gin 3cl frischer Zitronensaft
2cl Zucker Sirup
Alles im Shaker kräftig schütteln und durch ein Tee Sieb in ein vorgekühltes Glas geben.
Cheers
Eine Hand voll Basilikum
3cl frischer Zitronensaft
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Berufs- und Arbeitswelt in vielen Be-reichen stark verändert. Zählte früher vor allem die Fachkompetenz, rücken heute die richtigen Umgangsformen und die Einstellung im Arbeitsalltag immer weiter in den Vordergrund. In fast allen Berufen musst du heute vor allem kundenorientiert denken – das gilt vor allem in Beratungs- und Dienstleistungsjobs oder im kauf-männischen Bereich. Denn eins ist klar: Wenn die Zahl an fachlich gleich gut geeigneten Bewerbern immer größer wird, kannst du nur noch mit den so genannten »weichen« Faktoren punkten. Unter den am häufigsten geforderten
Soft Skills liegt die Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit. Einzel-
kämpfer, die nur ungern gemeinsam
mit anderen Lösungen erarbeiten
oder sich sogar lieber auf Kosten der
Kollegen Vorteile verschaffen wollen,
sind nicht nur Gift fürs Betriebsklima,
sondern bremsen auch die Leistungs-
fähigkeit des Unternehmens aus.
Denn Teamwork ist keine romanti-
sche Spinnerei, sondern einfach effi-
zienter – und spült somit auch mehr
Geld in die Firmenkasse.
Ebenfalls vorne mit dabei: Kommuni-kationstalent. Warum, liegt eigent-
lich auf der Hand: Wer sich regelmä-
ßig in Arbeitsgruppen mit dem Team
austauschen muss oder sein Unter-
nehmen im Kundenkontakt nach
außen repräsentiert, sollte sich auch
klar und deutlich ausdrücken können
– und dabei idealerweise sogar noch
37
Illus
trat
ion:
Bar
bara
Sec
k
Ratgeber
Welche Soft Skillsim Beruf wichtig sind
Wenn du deinen zukünftigen Arbeitgeber von dir überzeugen willst, zählt nicht nur dein Fachwissen. Ganz wichtig sind die
so genannten Soft Skills. Übersetzt bedeutet es Sozialkompetenz und dabei geht es um die Qualitäten, die du im Job neben der
fachlichen Qualifikation mitbringst − deine Persönlichkeit und dein Verhalten. Wir stellen die wichtigsten Soft Skills vor.
sympathisch erscheinen. Außerdem
geht es dem Boss auch um deine
Fähigkeit, dein Gegenüber richtig
zu verstehen. Dazu musst du in ers-
ter Linie erst einmal eines können:
Zuhören. Wenn du zusätzlich noch
Gesichtsausdrücke, Gestiken und die
Körpersprache deiner Mitmenschen
richtig deuten kannst, liegst du in der
Gunst deines Chefs bald weit vorne.
Selbstständiges Arbeiten und Or-ganisationstalent – wer Prioritäten
setzen kann und Wichtiges von Un-
wichtigem filtern kann, besitzt eine
weitere Kernkompetenz, um im Be-
ruf erfolgreich zu sein. Dabei geht es
neben dem Ordnen und der Planung
von Terminen und Arbeitsabläufen
deinem Chef auch darum, dass du
deine Arbeitszeit optimal nutzt. Wer
sich allzu oft verzettelt und viel Zeit
in Nebensächliches investiert, wäh-
rend die wirklich wichtigen Aufgaben
liegen bleiben, schafft es einfach
nicht, seine Arbeitskraft sinnvoll ein-
zusetzen und seinen Job strukturiert
zu erledigen.
Gerade Berufseinsteiger sollten auch
ein hohes Maß an Flexibilität und Mobilität mitbringen. Gemeint ist
damit meist die geistige Beweg-
lichkeit: Ständige technische Neue-
rungen und die Veränderungen am
Markt fordern dir einiges ab, wenn du
immer auf dem Laufenden bleiben
willst. Die Bereitschaft, immer wei-
ter dazuzulernen ist deshalb vielen
Arbeitgebern extrem wichtig. Hinzu
kommt noch die Sache mit der Mo-
bilität – oder auch Reisebereitschaft.
Viele Unternehmen erwarten heute
nicht nur, dass du bereit bist, jeden
Tag auch weite Strecken zur und
von der Arbeit in Kauf zu nehmen.
Sie wünschen sich auch Mitarbeiter,
die keine Probleme damit haben,
gewisse Zeiten auch im Ausland zu
verbringen oder projektbezogen eine
Zeitlang in einer weiter entfernten
Stadt zu arbeiten.
Fehlen noch die beiden wahrschein-
lich wichtigsten Soft Skills: Motiva-tion und Begeisterungsfähigkeit.
Wer in seinem Job aufgehen kann
und richtig Spaß an dem entwickelt,
womit er seine Brötchen verdient, der
wird mit höchster Wahrscheinlichkeit
seine Aufgaben besser erfüllen als
jemand, der sich nur zur Arbeit quält.
Du solltest also versuchen, etwas
für dich zu finden, das du nicht nur
einigermaßen gut kannst, sondern
das dich auch erfüllt und zufrieden
macht. Der Antrieb von innen ist
etwas, dass dir in keiner Firma oder
Schule beigebracht wird. Umso wich-
tiger ist es, selber den Schalter um-
legen zu können. Denn wer wirklich
Bock hat, bei dem klappt’s auch mit
dem neuen Job.
38
POLIZEIBERUFJetzt informieren ... polizei.nrw.de
TEAMWORK
Einsatz in NRW
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Wir suchen 1.400 neue Kolleginnen und Kollegen
Bewerbungsfrist bis 2. Oktober 2013
Weitere Infos unter: www.polizei.nrw.de
Dr. Rookie
Tipps fürPraktikanten
Ein Praktikum bietet Berufseinsteigern die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, Fähigkeiten zu trainieren
und Kontakte zu knüpfen. Dr. Rookie gibt dir Expertentipps, wie du deine Chancen optimal nutzen
und dich von deiner besten Seite zeigen kannst.
5 1. Höflichkeit und DistanzAuch wenn es in vielen Büros schein-
bar locker zugeht und alle sich duzen:
Bleibe so lange beim freundlichen
»Sie«, bis dir jemand ausdrücklich das
»Du« anbietet.
Tipp: Grüße die Leute immer wenn
du ihnen begegnest – lieber einmal
zu viel als einmal zu wenig! Wer nicht
grüßt, wirkt sehr schnell verklemmt
oder arrogant. Dabei gilt: Der Rang-
niedere grüßt den Ranghöheren zu-
erst. Genau das Gegenteil ist es beim
Händeschütteln: Dabei reicht der
Ranghöhere dem Rangniedrigeren
die Hand.
5 2. Initiative zeigenAnfangs wirst du wahrscheinlich nur
das tun, was man dir aufträgt. Bist
du nach einiger Zeit mit den Abläu-
fen vertraut, kommt es super an,
wenn du in deiner Arbeitsorganisati-
on möglichst bald auf Eigeninitiative
umschaltest. Denke vorausschauend
mit, wo du gebraucht werden könn-
test und was du tun könntest. Biete
deinen Kollegen deine Mitarbeit an,
aber mache lieber nichts, ohne vorher
zu fragen.
Tipp: Erweist du dich bei deinen Kol-
legen als nützlich anstatt als lästig,
wirst du viel mehr von ihnen lernen
und beigebracht kriegen. Denke dar-
41
Illus
trat
ion:
Bar
bara
Sec
k
an, dass die Mitarbeiter ihre eigenen
Sorgen und Arbeit haben, und sich
nicht den ganzen Tag darum küm-
mern können, dass du etwas zutun
hast. Betrachte schwierige Situatio-
nen als eine Gelegenheit um Initia-
tive zu zeigen. Der Drucker-Toner ist
leer: »Soll ich die Patrone wechseln?«
In der Besprechung wird eine Jahres-
zahl gesucht: »Soll ich das schnell im
Internet recherchieren?«.
5 3. Mit Bedacht vorgehenDu hast sicher viele Fragen, und die
solltest du auch auf jeden Fall stel-
len. Wähle dafür jedoch immer einen
günstigen Zeitpunkt. Wenn Stress
herrscht, notierst du dir einfach dei-
ne Fragen und bringst sie besser in
einer entspannten Situation vor. Das
gilt auch für Kritik (wenn du etwa den
Eindruck hast, nur zum Kaffeekochen
und Kopieren herangezogen zu wer-
den). Ein guter Zeitpunkt dafür sind
die in vielen Firmen üblichen Feed-
back-Gespräche. Gibt es die nicht,
bitte einfach freundlich um ein sol-
ches Gespräch – Dein Interesse daran
spricht nur für deine Lernbereitschaft
und dein Selbstbewusstsein.
Tipp: Pflege den Austausch mit an-
deren Praktikanten und Arbeitskol-
legen. Spreche mit Ihnen - Vielleicht
kannst du das ein oder andere von
ihnen lernen und dich verbessern.
42
5 4. Sag deine Meinung Praktikanten neigen dazu, aus Un-
sicherheit oder Höflichkeit vieles
anders zu bewerten, als wie sie es
wirklich denken. Dabei ist gerade das
frische, unvoreingenommene Urteil
eines Außenstehenden für viele Un-
ternehmen besonders interessant.
Wenn du nach deiner Meinung ge-
fragt wirst – äußere sie. Am besten
verbindest du Kritik immer mit einem
konstruktiven Lösungsvorschlag.
Tipp: Nutze Besprechungen, um dei-
ne Ideen einzubringen. Tu das aller-
dings in Maßen und immer nur dann,
wenn du vorher aufmerksam zuge-
hört hast und weißt worum es geht.
5 5. Sei DiskretLästern ist nie schön, es als Neuling
zu tun ist besonders unklug. Denn
du kannst nicht überblicken, wer
wem wieso welche pikanten Zitate
zuträgt. Spreche auch über frühere
Arbeitgeber niemals schlecht und
plaudere keine Geheimnisse aus.
Tipp: Auch wenn der Arbeitgeber
Privatgespräche oder das Surfen im
Internet erlaubt – nutze diese Mög-
lichkeiten lieber nur spärlich, um
deine Arbeitsorganisation nicht zu
stören. Ganz wichtig: Dein privates
Handy sollte während der Arbeitszeit
stumm geschaltet sein.
46
Steinbock22. Dezember — 20. Januar
Du glaubst fest daran,
dass du bald die ganz
große Liebe finden
wirst. Mach dir aller-
dings keine Illusionen,
dass es einen Mensch
gibt der perfekt ist.
Wassermann21. Januar — 19. Februar
Gerne gibst du vor, je-
mand zu sein der du gar
nicht bist, um Anerken-
nung zu bekommen. Da-
bei hast du das gar nicht
nötig. Du bist super, so
wie du bist!
Fische20. Februar — 20. März
Du solltest nicht immer
sofort aufgeben wenn
es nicht immer sofort
klappt. Stehe wieder
auf und versuche es
nochmal und wieder und
wieder. Es lohnt sich.
Widder21. März — 20. April
Wenn du keine Lust
mehr auf deine Situation
hast, du unzufrieden bist
und verärgert - ändere
etwas - oder akzeptiere
deine Situation. Was ist
dir lieber?
Stier21. April — 20. Mai
Du bist zur Zeit wohl nur
auf der Welt um Spaß zu
haben. Das ist auch eine
gute Einstellung, aller-
dings willst du doch auch
irgendwann mal ernst ge-
nommen werden, oder?
Zwilling21. Mai — 21. Juni
Du hast gedacht du hast
viel erreicht. Aber jetzt
reicht es dir nicht. Du
willst mehr. Du würdest
gerne in eine andere
Welt flüchten und dich
dort versuchen.
Horoskop
47
Waage24. September — 23. Oktober
Sieh dich um - überall
sind Menschen die dich
lieben und dich unter-
stützen. Du würdest
glücklicher sein, wenn
du dies alles mehr zu
schätzen wüsstest.
Skorpion24. Oktober — 22. November
Du bist ein guter Schau-
spieler. Die meisten
Menschen können nicht
hinter deine freundliche
Fassade blicken. Das
macht dich für viele un-
nahbar und mysteriös.
Schütze23. November — 21. Dezember
In letzter Zeit hast du
häufig Deja-vus. Liegt es
vielleicht daran, dass du
im Moment sehr glück-
lich bist und alles so ist,
wie du es dir immer er-
träumt hast?
Krebs22. Juni — 22. Juli
Du liebst das Partyleben.
Gehst du mit deinen
Freunden feiern, wird der
Abend meistens legen-
där! Du hast es einfach
voll drauf gute Laune zu
verbreiten.
Löwe23. Juli — 23. August
Ein alter Lebensab-
schnitt endet nun. Du
bist sehr traurig, dass
die schöne Zeit vorbei
ist. Allerdings kannst du
dich nun auf den neuen
Lebensabschnitt freuen.
Jungfrau24. August — 23. September
Du hast zur Zeit ziemlich
viel Glück in deinem Le-
ben. Würdest du auf eine
Wiese gehen, fändest du
sicherlich ein vierblättri-
ges Kleeblatt. Versuche
dein Glück!
48
BilderrätselFinde die sieben Fehler im unteren Bild.
Foto
: Moy
an B
renn
49
Lösungswort
_ _ _ _ _ _ –_ _ _ _ _ _ _ _ _
RebusGesucht wird etwas, was nur in der warmen Jahreszeit Spaß macht.
3. 3=d
1. 5 -4, -5, -6, -7, -8 2. 5 -1, -2
4. 5 1=t, 3=n
Jeden Monat verlosen wir fünf Rookie T- Shirts!
Um zu gewinnen, musst du uns nur eine Nach-
richt bei Facebook schicken. Wichtig: Nenne
uns den Ort, an dem dir das Rookie Magazin
in die Hände gefallen ist, deinen Namen, deine
Anschrift und natürlich deine Klamottengröße.
Wir wünschen dir viel Glück!
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