ROTHER Februar 2011 · Sternsinger sangen für guten Zweck 5 Mehr ältere Arbeitslose als bekannt 6...
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ROTHER Februar 20112
25. Jahrgang Mitglied im DPV Deutscher Presseverband e.V.Herausgeber: Rolf-P. Müller, Renate HaiderSitz d.Redaktion: Regensburger Ring 14, 91154 Roth
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Erscheinungstermine desROTHER AKZENT bis Juni 2011Auf diese Termine können Sie sich verlassen!April 06.04.2011 OsternJuni 08.06.2011August 03.08.2011
Anzeigen- und Redaktionsschlussfür die April-Ausgabe 25.03.11
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Grüss Gottliebe Leserinnen und Leser,
Aus dem Inhalt: Seite
3Richard Erdmann - Der Kapitän geht von Bord
4
Alles was Recht ist
5Sternsinger sangen für guten Zweck
6Mehr ältere Arbeitslose als bekannt
7
Landrat übergab Geschenke / Girls Day
Metzgerei Böbel bei Galileo / Lohntüten Check
9
infinity-sport Läufer-Cups 13
14Firmlinge stellten sich vor
15
Energieberatung bei den Stadtwerken 16
Wald aktuell
Anlagenbauer fungiert als Klassenzimmer
Akzentchen
17Azubis unterstützten soziales Projekt
8
Termine der Stadt Roth und Umgebung 10/11
12
Abenberg - Büchenbach - Georgensgmünd - Rednitzhembach - Roth - Spalt
I m p r e s s u m: Rother Akzent - Das unabhängige Magazin für die Region
18Aktuelles Rezept / Veranstaltungstermine
19Angebote des Werkhof Regenbogen
das Jahr 2010 war geprägt vonzahlreichen Jubiläen im Land-kreis. Vor allen die Stadt- undGemeindejubiläen von Roth(950), Spalt (1200), Wasser-mungenau (1200), Dürren-mungenau (1200) und Kammer-stein (750), die wir großteilsunterstützten, machten viel vonsich reden.Der Rother Akzent feier te einVier teljahrhunder t seinesBestehens. 25 Jahre Bericht-erstattung erst aus Roth undinzwischen in weit über einemDrittel des Landkreises. DerZuspruch aus der Bevölkerung,aber auch von Seiten derInserenten in den Erweiterungs-gemeinden (zuletzt Georgens-gmünd) macht uns zuversichtlich,dass unser Magazin als wil l-kommene Bereicherung der be-stehenden Medienlandschaft auchüber Roth hinaus begrüßt wird.Der Winter bescherte uns vielSchnee und Eis sowie frostigeTemperaturen. Gesundheitsreformund einige Preissteigerungentragen auch nicht gerade zurErwärmung bei.Das Jahr 2011 hingegen zeigt sichals Wahljahr. Am 27. Februar wirdin der Kreisstadt Roth ein neuerBürgermeister gewählt. RichardErdmann, seit 1999 Nachfolger vonHans Weiß, geht in denwohlverdienten (Un-)Ruhestand.Anders auf Landkreisebene.Landrat Herbert Eckstein (55), seit
5. November 1993 Landrat desLandkreises Roth, wird sich am 25.September 2011 zur Wiederwahlstellen. In allen bisherigen Land-ratswahlen setzte sich Ecksteinerfolgreich durch. Bereits jetzt stehtein Gegen-kandidat der CSU fest:Robert Frank aus Rednitzhembachtritt gegen den amtierenden Landratan.Doch auch sonst bietet das neueJahr, für das wir allen auf diesemWege Gesundheit, Glück undGottes Segen wünschen, wiedereinige besondere Höhepunkte.Wir vom Rother Akzent möchten Sieauch weiterhin mit allem Wissens-werten aus unserem Verbreitungs-gebiet, darüber hinaus und ausvielen Bereichen.Auch in diesem Jahr werden wirunser Verbreitungs-gebiet wiedererweitern. Seien Sie gespannt undunterstützen Sie uns dabei!
Ihr Redaktionsteam
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ROTH – Vor 12 Jahren wurdeRichard Erdmann als Nachfolgervon Hans Weiß, der inmittenseiner sechsjährigen Amtszeitaus Gesundheitsgründenzurücktrat, zum Bürgermeistervon Roth gewählt.In Kürze geht nach zweiWahlperioden auch ErdmannsAmtszeit zu Ende, der zurBürgermeisterwahl am 27. Februarnicht mehr zur Verfügung steht.Damals wie heute gab es mehr alsnur zwei Kandidaten.Wir befragten Richard Erdmannüber seine Gedanken zu einigenThemen.Warum sind Sie Bürgermeistergeworden?Das war nicht unbedingt meinursprünglicher Berufswunsch. Dochmein Mandat als Stadtrat, meineArbeit als Hauptamtsleiter derVerwaltung Rednitzhembach, -und das gezeigte Vertrauen derRother Stadtratsfraktion bestärktenmich, diese Herausforderunganzunehmen. Als 3. Bürgermeisterkannte ich die Aufgaben, die mitdiesem Amt verbunden sind. Bisheute habe ich diese Entscheidungnicht bereut.Wie empfanden Sie Ihre Wahl1999?Der Wahlkampf war nicht ganzeinfach. Doch mit einem Ergebnisvon rund 56 % fiel die Entscheidungauf mich. Natürlich stand für michim Vordergrund, die gute Arbeit vonHans Weiß for tzusetzen. SeinRücktritt war ja nicht selbstgewählt.Dennoch galt es, ein eigenes Profilzu entwickeln und neue Projekte fürunsere Kreisstadt anzustoßen. Dasist mir denke ich gut gelungen.Erreichte ZieleDie wirtschaftliche Stärkung vonRoth war immer mein besonderesAnliegen. Die Ansiedlung neuerUnternehmen, gerade in denGewerbegebieten habe ichpersönlich unterstützt und es ist unsgelungen, Firmen wie Iden,Höllmüller, Hartex und Monolithnach Roth zu holen, die auch neueArbeitsplätze geschaffen haben.Standor terweiterungen/-siche-rungen und Umzüge konnten wiebei Nutrichem, oder Speck-Pumpen
auch die Firma Leoni wieder imGespräch.Erfreulich finde ich auch die weitunter dem Durchschnitt liegendeArbeitslosenquote von 2,9 %, dieich als Bürgermeister zwar nurbedingt beeinflussen kann, dochdazu habe ich immer mein
Möglichstes beigetragen.Die Gründung der Stadtjugend-kapelle, die jetzt auch in der SchuleGar tenstraße einen eigenenÜbungsraum hat, und dieInstallation eines Seniorenbeiratesin Roth gehören ebenso wie derJugendbeirat zu den Projekten,deren Umsetzung mir immer sehram Herzen lag. Deshalb freue ichmich besonders, dass diese gutenIdeen verwirklicht werden konnten.950 Jahre RothDas Jubiläumsjahr werde ich sicherimmer in guter Erinnerung behalten.Eigentlich sollte es dafür nur eineinziges Fest geben. Im Stadtratwurde dann jedoch für ein ganzesFestjahr gestimmt. Durch die Arbeitvieler ehrenamtlicher Helfer sowieHans Gsänger und Renate Dickersvom Projektbüro, unseremBauhofteam und fleißigenMitarbeitern aus der Verwaltungkonnten wir ein Stadtjubiläumfeiern, das sich sehen lassen kannund weit überregionale Beachtungfand. Hierfür geht mein Dank an alleMitwirkenden.
UnabänderlichesSchmerzlich verlief für mich derVersuch, die Stadtbrauerei Roth zuretten und neu auszurichten. Einehohe Verschuldung und zu großeInvestitionen wären zu bewältigengewesen. Am Ende stand dieSchadensbegrenzung im
Vordergrund. Die Führung einereignen Brauerei ist in der heutigenZeit aber eher nicht Aufgabe einerKommune.Mit zwiespältigen Gefühlen ist mirauch meine Wiederwahl 2005 imGedächtnis geblieben. Gerade mal350 Stimmen mehr trennten michdamals vom Herausforderer RalphEdelhäußer, der sich das erste Malum dieses Amt bewarb. Allein denWählern aus Eckersmühlen war eszu verdanken, dass ich seinerzeitmein Amt behielt.
Der Kapitän geht von Bord Fazit aus 12 JahrenBürgermeisterAlles in allem übergebe ich ein gutbestelltes Haus und blickezufrieden auf 12 erfolgreiche Jahreals Bürgermeister der Kreisstadtzurück.Den „Unruhestand“ werde ichgerne damit ausfüllen, viel Zeit mitmeiner Frau zu verbringen, der ichsehr dankbar bin für die Kraft undden Rückhalt, den sie mir stetsgegeben hat. Wir möchten Orte inDeutschland besuchen, die ich alsBürgermeister schon gesehenhabe, doch immer nur mit demberuflichen Blick. Meine Hoffnung,dass wir bei guter Gesundheitmiteinander alt werden, steht ganzoben auf meiner Wunschliste.Die weitere Unterstützung derStadtjugendkapelle und wiedermehr sportliche Aktivitäten wie Radfahren oder Faustball gehörenebenfalls zu den Vorhaben für dieZukunft.„Meiner“ Stadt Roth wünsche ich,dass das neue Stadtoberhaupt mitWeitblick und gut überlegtenEntscheidungen für eine stabile undlebenswerte Zukunft Sorge trägt, zuder ich auch weiterhin gerne immeretwas beitragen möchte.Bedanken möchte ich mich bei allmeinen Mitarbeitern für diehervorragende, respektvolleZusammenarbeit. Auch wenn mannicht immer einer Meinung war,wurden letztendlich meistbestmögliche Lösungen gefunden.Schlussendlich freue ich mich sehr,dass wir völlig unbürokratisch eineLösung gefunden haben, dieSchwimmhalle in der Kaserneersteinmal weiterhin für das Trainingder Triathleten nutzen zu können.
aktiv unterstützt werden. Aktuell ist
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Das Projekt „Hart am Limit -HaLT“ leistet einen wichtigenBeitrag gegen riskantes Trink-verhalten Jugendlicher. DieseBilanz zog Gesundheits-staatssekretärin Melanie Huml inMünchen.Die aktuellen Zahlen von 2010 zujugendlichem Alkoholmissbrauchbestätigen die bayerische Strategiemit Präventionsprojekten. Huml:„Erstmals haben wir Anzeichen füreine Trendwende bei den Jüngsten:Es wurden 2009 weniger 10 bis 14-Jährige wegen Alkoholvergiftungbehandelt als im Vorjahr.“ Die Zahlsank von 884 Fällen in 2008 auf 796Fälle in 2009. Insgesamt hat sichder starke Anstieg bei denJugendlichen, die stationär wegeneiner Alkoholvergiftung behandeltwerden mussten, über alleAltersgruppen von 10 bis 19 Jahrenverlangsamt.In Bayern wurden wegenAlkoholmissbrauch 2009 rund
5.500 Jugendliche stationärbehandelt. „Die durchschnittlichenPromillewerte bei der Aufnahme indie Klinik sinken beständig. Heutewird schneller Hilfe geholt und eineEinweisung eher veranlasst alsfrüher.“ Dies sei ein Erfolg derAufklärungskampagnen undwesentlicher Grund für die nach wievor ansteigenden Aufnahmen inKrankenhäuser. (Das Projekt HaLTbietet Jugendlichen, die wegeneiner Alkoholvergiftung insKrankenhaus eingeliefert wurden,noch in der Klinik Gespräche undHilfe von geschulten Mitarbeitern an- also frühzeitig und in einersensiblen Phase. Dabei werdenauch die Eltern mit einbezogen. BisEnde 2011 sollen HaLT-Angebotemöglichst für alle Jugendlichen inganz Bayern wohnor tnaherreichbar sein.Huml: „Wir konnten die Zahl derBeratungsstandorte seit 2009 fastverdoppeln. Heute gibt es in Bayern
Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen eindämmenTrendwende bei besonders gefährdeter jüngerer Altersgruppe
bereits 41 HaLT-Angebote“. 50�bis60 HaLT-Standorte im Freistaat sindsinnvoll. Das BayerischeGesundheitsministerium fördertHaLT jährlich mit rund 230.000Euro. Der Bayerische Landtag hattedie Mittel für 2010 zusätzlich umweitere 100.000�Euro aufgestockt.Krankenkassen beteiligen sich seitProjektbeginn an der Finanzierung.Das Bayerische Gesundheits-ministerium unterstützt neben HaLTauch 2011 unvermindert weitere
Präventionsmaßnahmen undAusstellungen gegen Jugend-alkoholismus. Es stellt dafür in derSumme rund eine Millionen Eurobereit. Das Niveau der Förderungfür die Suchtprävention soll erhaltenbleiben. Die Finanzmittel dazuwerden trotz schwieriger Haus-haltslage nicht gekürzt.“ WeitereInformationen zum Projekt HaLTunter www.bas-muenchen.deZusätzliche Informationen:www.gesundheit.bayern.de
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FürRoth unddieOrtsteile
mitHerz undVerstand
Sonja Möller
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ROTH - Vier Tage durch Eis undSchnee, eine große Leistung, diedie rund 50 Kinder undJugendliche mit ihren 20Betreuerinnen und Betreuernzum Jahresanfang vollbrachthaben.Mächtig stolz war das Team derSternsingeraktion daher amDreikönigstag. Alle Gebiete in derKreisstadt konnten besucht werden.Auch in der Vorbereitung lief es indiesem Jahr besonders gut,berichtete Maria Waßmuth. Dieälteren Sternsinger wurden miteinbezogen, sie sorgten für dienotwendige Werbung und halfen wosie nur konnten. An den vier Tagen,an denen die Sternsinger von Hauszu Haus zogen war auch das Teamder Hauptamtlichen rund umPfarrer Christian Löhr stets dabei.„Mehr Unterstützung geht nicht!“war sich Maria Waßmuth sicher.Besonders bemerkenswert sei derDienst, den Hildegard Blasig Jahrfür Jahr verrichte. An allen Tagenstand sie in der Küche und sorgedafür, dass die hungrigen
Sternsinger ein Mittagessen undimmer genügend zu trinken be-
kommen.Am Ende waren
die Sammelbüchsen derSternsinger ganz schön schwer.Vier Tage lang waren sie alsCaspars, Melchiors, Balthasars undSternträger unterwegs zu denMenschen. Unzählige Male hattensie ihre Lieder gesungen und„20*C+M+B*11“, christus man-sionem benedicat (Christus segne
Rother Sternsinger sangen für guten Zweck
dieses Haus) über zahllose Türengeschrieben. Das Ergebnis ihresEngagements konnte sich sehenlassen. „Mindestens so viel wieletztes Jahr“, ist sich MariaWaßmuth beim Abschluss derAktion sicher, hätten die Kinder undJugendlichen gesammelt. 2009waren es immerhin über 20.000Euro. Als am Montag darauf dieZählmaschinen in der Bank dasRattern aufhörten, zeigten sie eine
Endsumme von 21.716,14 Euro an– ein wahrlich himmlischesErgebnis.Mehrere Tage unterwegsBesonders beachtlich sei es,berichtete Maria Waßmuth, dassviele der Kinder und Jugendlichenauch mehrere Tage unterwegs
waren; 20, die sogar an 3 und 4Tagen als Sternsinger von Haus zuHaus zogen. So zum Beispiel auchChristina, die bereits seit sechsJahren als Sternsingerin dabei ist.An allen vier Tagen waren Elisabethund Sonja unterwegs. WarmeSchuhe seien bei der Kältebesonders wichtig, rieten beide.Ein „großer Spaß“ war es für Lara,sie war zum ersten MalSternsingerin. Und auch Malinahatte es viel Freude gemacht.Abschluss mit GottesdienstDen Abschluss der diesjährigenSternsingeraktion in Roth bildeteder gemeinsame Gottesdienst amDreikönigstag.Pfarrer Löhrs besonderer Dank galtselbstverständlich den vielenSternsingern, durch deren Dienstviele Menschen mit dem SegenJesu in Berührung kommenwürden. Die Heiligen Drei Königehatten seinerzeit enormeBeschwernisse auf sichgenommen, aber es sei sicher, „alleAnstrengungen lohnen!“ Dasverdeutlichte auch ein Anruf, derLöhr ereilte. Die Anruferin sei justin dem Moment nicht zu Hausegewesen, als die Sternsinger siebesuchen wollten. „Herr Pfarrer, dasneue Jahr ohne Sternsinger, dasgeht doch nicht!“, bat sie um einenneuerlichen Besuch.
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Die Arbeitslosigkeit unter älterenMenschen ist im Kreis Rothhöher als offiziell benannt. Daraufhat die IG Bauen-Agrar-Umwelthingewiesen. Nach Angaben derBaugewerkschaft wurden imDezember 59 Ältere in deroffiziellen Arbeitslosenzahl nichtberücksichtigt. Der Grund:Arbeitslose verschwinden nacheinem Jahr aus der Statistik derAgentur für Arbeit, wenn sie indieser Zeit kein Stellenangebotbekommen haben. Davon betroffensind nach Angaben der IG BAUHartz-IV-Empfänger, die älter als 58Jahre sind.
Die IG BAU Mittelfranken kritisiertdie „absurde Logik“ dieserRegelung: „Hier werden völligfalsche Anreize gesetzt. Wenn einJobvermittler die Arbeitslosenzahlin seinem Bereich senken will,erreicht er das am leichtestendadurch, dass er die älterenArbeitslosen ein Jahr lang links
Im Kreis Roth: 59 ältere Arbeitslose mehrals offiziell benannt
IG BAU kritisiert „üble Trickserei mit der Arbeitslosenstatistik“
l iegen lässt – bis sie aus derStatistik fallen. Dass dieseMenschen in den meisten Fällenarbeitslos bleiben, stör t dannoffensichtlich keinen mehr“, sagtChristoph Frank.Für den Vorsitzenden des IG BAU-Bezirksverbandes Mittelfranken istdie geltende Regelung „eine übleTrickserei mit derArbeitslosenstatistik. Mit sogeschönten Zahlen entsteht einverzerr tes Bild von derBeschäftigungssituation Älterer. Esist nicht lange her, dassArbeitsministerin von der Leyenältere Menschen zu den Gewinnernam Arbeitsmarkt erklärt hat. Genaudas war das Argument für die Rentemit 67.Nach Angaben der IG BAU werdenbundesweit derzeit 88.504Langzeitarbeitslose nicht in derArbeitslosenstatistik derBundesagentur für Arbeit geführt;allein im Freistaat Bayern sind esrund 7.230. „Die Bundesregierungtrickst an allen Ecken und Enden,um die Beschäftigungsquote ältererMenschen künstlich hochzu-rechnen“, sagt Frank. So werde dieRente mit 67 „auf Biegen undBrechen“ gerechtfertigt.Der IG BAU-Bezirkschef forderteine grundlegende Reform desRentensystems. „Was wir brauchenist eine Rentenkasse, in die alleeinzahlen – Arbeiter undAngestellte genauso wie Beamteund Selbstständige. Was wirbekommen ist die Rente mit 67 –und eine fragwürdige Arbeits-losenstatistik“.
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GEORGENSGMÜND – Im Januar,durfte sich die ATM AG überebenso erwartungsvolle wieaufmerksame Gäste freuen: DieTechnikerklassen 2a und 2b derMaschinenbauschule Ansbachunter Leitung von Schulleiter StDJürgen Efinger hatten sichnämlich angekündigt, um demexpandierenden, mittelstän-dischen Anlagenbauer anseinem GeorgensgmünderFirmensitz einen Besuchabzustatten.Nach einem kleinen Imbiss wurdendie Schüler durch dieRäumlichkeiten des Unternehmensgeführt, das auf rund 2.500 m2
Fer tigungsfläche schwierigetechnische Anwendungen realisiert.Dabei zeigten sie sich von derVielfalt der geplanten undkonstruier ten Anlagen sehrbeeindruckt. Außerdem erhieltensie viele interessante Einblicke indie Aufgabenbereiche vonKonstrukteuren im Sonder-anlagenbau. Bei ATM beschränkensich diese Aufgabenbereiche nichtnur auf die Konstruktion, sonderngehen weit darüber hinaus. Soübernehmen ATM-Konstrukteureoft weitreichende Verantwortung inder Projektleitung. Ihr Betätigungs-
Technikerklassen der MaschinenbauschuleAnsbach zu Besuch bei ATM
Anlagenbauer fungiert als praxisnahes Klassenzimmer
feld erstreckt sich von derKonstruktion mit Inventor undAutoCAD über der Mitarbeit beiBestellungen und Preisver-handlungen bis hin zur Betreuungder Anlagenmontage. Der Besuchder künftigen Konstrukteure standnatürlich auch ein wenig im Zeichender Nachwuchswerbung. Denn
aufgrund der guten Auftragslagestellt das GeorgensgmünderUnternehmen, das vonGeschäftsführer Georg Vogelgeleitet wird, derzeit jährlich etwafünf Ingenieure und Techniker ein.
Über das rege Interesse seinerSchüler freute sich auchKlassenleiter Dipl.-Ing. RichardGlöklen, der betonte, dass einfrüher Einblick in die Arbeitswelt fürangehende Techniker immenswichtig ist. Denn je früher diesewissen, welche Arbeitsmög-lichkeiten sich bieten, desto eherkönnen sie sich bereits währendihrer Ausbildung spezialisieren.Laut Glöklen würden dieAbsolventen auch immer jünger,wobei sie zudem die Zeit ihrer
Berufspraxis verkürzten. Dies führedazu, dass die Sozialkompetenzund Führungserfahrung, die früherin zehnjähriger Berufspraxiserworben wurden, heutzutagebereits bei der Ausbildung
miterworben werden müssen.„Wenn heute ein junger Technikerim Alter von 28 Jahren eineberufserfahrene Gruppe 50-jährigerMeister leiten soll, braucht er nebengutem Fachwissen eben auch einGespür für die Gruppenführung“, soGlöklen. Zahlreichen Unter-nehmern ist mittlerweile bewusst,dass Sozialkompetenz wenigereine Frage des Alters als vielmehrder Ausbildung ist. Konse-quenterweise übertragen sie auchjüngeren, entsprechend aus-gebildeten Arbeitnehmern Füh-rungsverantwortung. Der Erfolg gibtIhnen Recht.Zur ATM AG:Die ATM Anlagentechnik undMaschinenbau AG hat über 20Jahre Erfahrung im Anlagenbau. Miteinem Team von derzeit 30Mitarbeitern plant, konstruiert undbaut ATM im südlichenGewerbegebiet in GeorgensgmündFertigungs- und Prüfanlagen für dieIndustr ie. ATM bietetDienstleistungen zur Anlagen-planung, Beratung zu Produktions-und Prüfverfahren, Bauteilberatung,Montagedienstleistungen, Inbe-triebnahmen, Probeproduktionenund Maschinenmodernisierungenaus einer Hand an.Zu den Kunden des Unternehmenszählen unter anderem namhafteZulieferer der Automobilindustrie,sowie Hersteller von Medizintechnikund Konsumgütern.
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RITTERSBACH – Kreativität undIdeenreichtum soll er haben undein wenig verrückt soll er sein:Der kreativste Metzger Deutsch-lands. Auf der Suche nach demAußergewöhnlichen stieß dieRedaktion von „Galileo“ (Privat-fernsehen Pro7) auf dieMetzgerei Claus Böbel aus demkleinen Ort Rittersbach zwischenGeorgensgmünd und Roth.
Das Thema „Was kann man allesaus und mit Wurst machen?“ nahmdie Galileo-Redaktion zum Anlass,Internetrecherchen durchzuführen.Dabei fiel dem Team besonders dieWebsite von Metzgermeister ClausBöbel auf, der mit seinen etwas„verrückten“ Produktideen bereitsvon sich reden machte.Der „Pro7 Galileo“-RedakteurKimmo Wiemann machte sich aus
Aus dem WirtschaftslebenKreativster Metzger Deutschlands bei Galileo
Hamburg mit seinem Kamerateamauf den Weg in das kleinemittelfränkische Dorf Rittersbach,um einen Tag in der Metzgerei vonClaus Böbel zu verbringen, den siekurzerhand zum „verrücktestenMetzger Deutschlands“ kürten. Dortwurde einen ganzen Tag lang imLaden und in denProduktionsräumen ausprobiert,gefilmt und vorgeführt.
Dabei präsentier teClaus Böbel eine Reiheseiner unge-wöhnlichenIdeen in Sachen Wurstwie z.B. dasWursterlebnis, bei demjeder selbst seineeigene Wurst herstellenkann und gleich eineBetriebsführung dazubekommt. Er schildertedie GeschäftsideenWursttaxi (Liefer-
service), Wurstkiste (kulinarischeGeschenk-idee mit dem gewissenExtra), Wurstmixx (Zutaten vomKunden selbst bestimmt) undeiniges mehr.Redakteur Kimmo Wiemann tratselbst in einem „Wettwursten“gegen Claus Böbel an mit demRezept für die „Galileo-Wurst“(Schweinefleisch, Gummibärchen,Schokolade und Kokosflocken).
Böbel hingegen mischte zumFleisch noch Nudeln, Lachs undKornblumen in seine Wurstkreation.Dabei durfte der Galileo-Redakteurwie beim Wursterlebnis vom Fleischüber die Befüllung bis hin zur ferti-gen Wurst jeden Vorgang selbstdurchführen. Welche der beidenWürste nun besser mundete, istsicher Geschmackssache. Dochaußergewöhnlich sind sie wohl
beide. Als Ergebnis des gesamtenDrehtages wurde in einer Galileo-Sendung im Januar 2011 ein ca. 10-minütiger Beitrag gesendet.Ein regelmäßiger Blick auf dieInternetseite der Metzgerei ClausBöbel aus Rittersbach lohnt sichalso, damit man die außer-gewöhnlichen Ideen rund um dieWurst selbst erleben kann.www.umdiewurst.de
Lkr. ROTH - Ein sauberes Lohn-Plus: Die 237 Gebäudereiniger(Quelle: Bundesagentur für
Arbeit)) im Kreis Roth be-kommen mehr Geld. Mit demJanuar-Lohn gibt es für sie eineTariferhöhung. Das teilt die
Gebäudereiniger-Gewerk-schaft IG BAU Mittelfrankenmit. „Jede Reinigungskraftmuss ab sofort mindestens8,55 Euro pro Stundeverdienen. Eine Reinigungs-kraft, die in Vollzeit arbeitet, hat
IG BAU Mittelfranken empfiehlt „Lohntüten-Check“Im Kreis Roth: Ab Januar mehr Geld für 237 Gebäudereiniger
damit rund 25 Euro mehr proMonat in der Lohntüte“, sagtChristoph Frank.Der Bezirksvorsitzende der IGBAU Mittelfranken weistaußerdem darauf hin, dass derMindestlohn für Fassaden- undGlasreiniger ebenfalls gestiegenist – auf 11,33 Euro pro Stunde.
„Das ist das Minimum – zahlt einArbeitgeber im Kreis Rothweniger, macht er sich strafbar.Es lohnt sich, bei der nächstenGehaltsabrechnung genauhinzuschauen, ob das Geld auchwirklich auf dem Kontoangekommen ist“, empfiehltFrank.
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In zehn Jahren Girls’Day –Mädchen-Zukunftstag habenmehr als eine MillionSchülerinnen zukunftsorientierteBerufe erkunden können, indenen Frauen bisher nochunterrepräsentiert sind. Durchdie spezifische Ansprache vonMädchen unterstützt derGirls’Day positive Trends in derBerufs- und Studienorientierungund ist hier zu einemunverzichtbaren Bausteingeworden.
Auch Unternehmen undOrganisationen profitieren: Rund 80Prozent der Unternehmen, die amGirls’Day – Mädchen-Zukunftstagteilnehmen, tun dies, um Personal-ressourcen für die Zukunft zuerschließen. Hier wird deutlich,dass die Unternehmen undInstitutionen zunehmend dieNotwendigkeit erkennen, einemdrohenden Fachkräftemangelentgegen zu wirken. DasBewusstsein für die Potenziale, diejunge Frauen zu bieten haben,steigt ebenfalls. Je öfter einUnternehmen am Gir ls’Day
teilnimmt, desto größer ist dasEngagement im Unternehmen,Frauen für technische Berufeanzusprechen. Dies zeigen dieneuesten Evaluationsergebnissezum Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag, abrufbar unterwww.girls-day.de.Die Aktionspartner des Girls’Dayrufen gemeinsam zum Mädchen-Zukunftstag am 14. April 2011auf.Die Par tner sind: Bundes-ministerium für Bildung undForschung, Bundesministerium fürFamilie, Senioren, Frauen undJugend, Initiative D21, Bundes-agentur für Arbeit, DeutscherGewerkschaftsbund, Bundes-vereinigung der DeutschenArbeitgeberverbände, DeutscherIndustrie und Handelskammertag,Zentralverband des DeutschenHandwerks sowie Bundesverbandder Deutschen Industrie.Die bundesweite Koordinierungs-stelle des Girls’Day – Mädchen-Zukunftstags wird gefördert vomBundesministerium für Bildung undForschung (BMBF), demBundesministerium für Familie,Senioren, Frauen und Jugend(BMFSFJ) sowie aus Mitteln desEuropäischen Sozialfonds derEuropäischen Union.
Girls’Day ist unverzichtbarer BausteinWirtschaft und Politik unterstützen den Girls’Day
LANDKREIS ROTH – Nahezu alleTeilnehmer hatten die richtigeLösung beim Gewinnspiel desLandkreises Roth auf derConsumenta 2010 angegeben.Die 15 Sieger erhielten nun ausden Händen von Landrat HerbertEckstein die „Original Regional“- Preise.Der Landrat freute sich, dass rund500 Besucher der Consumenta amPreisrätsel des Landkreisesteilnahmen. Gefragt wurde nachdem Highlight am Gemein-
schaftsstand des Landkreises – dieWok-Eisrodelbahn der Firma Jura-Kälte aus Aberzhausen. Er hob beidieser Gelegenheit hervor, dass derpersonelle und finanzielle Einsatzder Familie Filary, aber auch derweiteren Aussteller, für einenMesseauftr itt nicht zu unter-schätzen sei. Insgesamt beteiligtensich 13 Firmen sowie dreiKünstler innen amGemeinschaftsstand. Mit einerGesamtfläche von über 800 qm istder Landkreisstand Roth einer dergrößten Aussteller auf derConsumenta.Landrat Eckstein bedankte sichauch bei dieser Gelegenheit für dasengagierte Miteinander aller Firmenund die gute Zusammenarbeit mitder Wir tschaftsförderung imLandratsamt Roth. Neben der Wok– Eisrodelbahn war der Biergartenein weiterer Anziehungspunkt desLandkreisstandes. Eckstein lobtedie Gastwirtsfamilie Winkler und diePyraser Landbrauerei für ihrenEinsatz während der Messetageund hofft, dass diese Partnerschaft
Landrat Herbert
Eckstein übergab
die „Original
Regional“ Geschenke500 Teilnehmer beim
Consumenta-Preisrätsel
auch bei der Consumenta 2011 ihreFor tsetzung findet. Mit demGemeinschaftsstand dokumentiertder Landkreis auch seineWirtschafts-kompetenz. Weiterhinsieht er dieses Projekt als einZeichen des guten Klimas zwischen
den Unternehmenund dem Landkreis.Die Preise wurdenu.a. von der PyraserLandbrauerei, demGasthof „Zumgoldenen Ochsen“aus Alfershausenund von derE d e l b r e n n e r e iSchmidt ausSelingstadt gestiftet.Lothar Preller,
Pyras, Gastwirt Thomas Winklerund Eduard Schmidt überreichtengemeinsam mit dem Landrat diePreise an die glücklichen Gewinner.Lydia Fuchs aus Laffenau erhieltden ersten Preis, einenEssensgutschein. Der zweite Preisging an Dirk Rabus ausSchwabach, ihm wurde ein Präsentder Pyraser Landbrauereiüberreicht, gefolgt von Gisela Babelaus Mäbenberg, die ein „OriginalRegional – Landgenuss-Körbla“ inEmpfang nehmen konnte. Dieweiteren Gewinner: Peter Kloucek,Roth, Frieda Schröppel, Eysölden,Hermann Billner, Greding, RitaLukas vom Braunshof bei Freystadt,Gerhard Burkhardt, Abenberg,Anne Polinski, Eysölden, JosefHaubner aus Pierheim beiHilpoltstein, Roland Stengel,Heideck sowie Jens Spiers ausSchwanstetten, Andreas Heckl ausdem Spalter Ortsteil Mosbach,Marianne Hein aus Hilpoltstein undThomas Reichenberger ausAbenberg.
ROTHER Februar 201110
T Mi 02.02. 8 - 13 Uhr Wochenmarkt am Marktplatz, DMG Marktgilde
V Mi 02.02. 17.30 Uhr Kochkurs: „Spezialitäten rund um die Po-Ebene“, VS Kupferplatte, vhs Stadt Roth
K Mi 02.02. 19.30 Uhr 3D-Dia Show, Stephan Schulz - „Costa Rica“, Kulturfabrik Roth
V Do 03.02. 13.30 Uhr Kurs: „Handy 1 x 1 für Senioren“, Seckendorffschloss, vhs Stadt Roth
K Do 03.02. 14 Uhr Seniorentanz, Stadthalle, Kulturfabrik Roth
T Sa 05.02. 8 - 12 Uhr Bauernmarkt am Marktplatz, Stadt Roth
T Sa 05.02. 13 Uhr Wanderung: Rothsee-Hauptsperre, ab Parkplatz Birkach, Tourist-Freunde Roth
T Sa 05.02. 14 Uhr Führung durch das Schloss Ratibor, Treffpunkt Schlosshof, Tourist-Information Roth
K Sa 05.02. 20 Uhr Kabarett: Bernd Regenauer „Alles eine Frage der Antwort“, Kulturfabrik Roth
T Mo 07.02. 19.30 Uhr Präsentation der Festschrift, Evang. Stadtkirche, Evang. Pfarramt Roth
T Mi 09.02. 8 - 13 Uhr Wochenmarkt am Marktplatz, DMG Marktgilde
T Do 10.02. 19 Uhr Podiumsdiskussion Bürgermeister, Kulturfabrik Roth, Roth-Hilpoltsteiner-Volkszeitung
T Fr 11.02. 13 Uhr Wanderung: Rednitz nach Pfaffenhofen, ab Festplatz, Tourist-Freunde Roth
T Fr 11.02. 19.30 Uhr Konzert in der Evang. Stadtkirche, Evang. Pfarramt Roth
T Fr 11. - So 13.02. Fr - Sa 9 - 18 u. So 11 - 18 Uhr Hamburger Fischmarkt, Marktplatz, Stadt Roth - Ordnungsamt
T Sa 12.02. 8 - 12 Uhr Bauernmarkt am Marktplatz, Stadt Roth
V Sa 12.02. 9.30 Uhr Kurs: „Windows Tipps und Tricks“, Seckendorffschloss, vhs Stadt Roth
V So 13.02. 10 Uhr Kurs: „Didgeridoo spielen, lernen, üben“, Seckendorffschloss, vhs Stadt Roth
T So 13.02. 10.15 Uhr Lichtmessmarkt (mit verkaufsoffenem Sonntag ab 13 Uhr) Kugelbühlplatz, Stadt Roth - Hauptamt
K So 13.02. 14 Uhr Faschingsparty u. Theater: Theater Fritz & Freunde „Das kleine Gespenst“, Kulturfabrik Roth
K Mo 14.02. 9.15 Uhr Kindertheater: Theater Fritz & Freunde „Urmel aus dem Eis“, Kulturfabrik Roth
T Mi 16.02. 8 - 13 Uhr Wochenmarkt am Marktplatz, DMG Marktgilde
T Mi 16.02. 9 Uhr Vortrag: „Tipps für den Wiedereinstieg nach einer Familienphase“, Agentur für Arbeit Roth
K Fr 18.02. 20 Uhr Konzert: Wolfgang Buck & Band „Live 2011“, Kulturfabrik Roth
T Sa 19.02. 8 - 12 Uhr Bauernmarkt am Marktplatz, Stadt Roth
T Sa 19.02. 13 Uhr Wanderung: All-Hi-Ro-Weg, ab Parkplatz Birkach, Tourist-Freunde Roth
K Sa 19.02. 19.11 Uhr Große Prunksitzung, Kulturfabrik, Rother Carneval Verein schwarz-weiß e.V.
K So 20.02. 14.11 Uhr Seniorenprunksitzung, Kulturfabrik, Rother Carneval Verein schwarz-weiß e.V.
T Mi 23.02. 8 - 13 Uhr Wochenmarkt am Marktplatz, DMG Marktgilde
V Mi 23.02. 17.30 Uhr Kochkurs: Die neue englische Küche - Jamie Oliver, Volksschule Kupferplatte, vhs Stadt Roth
K Do 24.02. 20 Uhr Lesung: York Pijahn „Operation Glückskeks“, Kulturfabrik Roth
T Fr 25.02. 13 Uhr Wanderung: Ebersberg-Dürrenmungenau, ab Festplatz, Tourist-Freunde Roth
T Sa 26.02. 8 - 12 Uhr Bauernmarkt am Marktplatz, Stadt Roth
T Sa 26.02. 16 Uhr Kasperle-Theater: „Wer räubert in unserer Kirche?“, Evang. Stadtkirche, Evang. Pfarramt Roth
Februar 2011Februar 2011Februar 2011Februar 2011
ROTHER Februar 2011 11
T Di 01.03. 18 Uhr Faschingskonzert, Kulturfabrik, Stadtjugendkapelle Roth
T Mi 02.03. 8 - 13 Uhr Wochenmarkt am Marktplatz, DMG Marktgilde
T Mi 02.03. 19 Uhr Tischtennis für Jedermann, Turnhalle Realschule, TSG 08 Roth - Tischtennisabteilung
K Do 03.03. 14 Uhr Seniorentanz, Stadthalle, Kulturfabrik Roth
T Do 03.03. 14 Uhr Seniorennachmittag, AWO-Zentrum, AWO OV Roth
T Do 03.03. 20 Uhr Offener Müttertreff, Bistro Outback, Mütter– u. Familienzentrum Roth e.V.
T Sa 05.03. 8 - 12 Uhr Bauernmarkt am Marktplatz, Stadt Roth
T Sa 05.03. 13 Uhr Wanderung nach Altenfelden, ab Parkplatz Birkach, Tourist-Freunde Roth
T Sa 05.03. 14 Uhr Führung durch das Schloss Ratibor, Treffpunkt Schlosshof, Tourist-Information Roth
T So 06.03. 16.30 Uhr Ragtime Train mit Frieder Mößler am Klavier, Augustinum Roth
T Mo 07.03. 20 Uhr Rosenmontagsparty, TSV Halle, Rother Carneval Verein schwarz-weiß e.V.
T Di 08.03. 14 Uhr Faschingsumzug Eckersmühlen, ab Dorfkessel Eckersmühlen, Turnverein 1923 Eckersmühlen e.V.
T Mi 09.03. 8 - 13 Uhr Wochenmarkt am Marktplatz, DMG Marktgilde
T Mi 09.03. 19 Uhr Tischtennis für Jedermann, Turnhalle Realschule, TSG 08 Roth - Tischtennisabteilung
T Do 10.03. 14 Uhr Seniorennachmittag, AWO-Zentrum, AWO OV Roth
T Fr 11.03. 13 Uhr Wanderung: Ruppertsberg bei Laibstadt, ab Festplatz, Tourist-Freunde Roth
T Sa 12.03. 8 - 12 Uhr Bauernmarkt am Marktplatz, Stadt Roth
K Di 15.03. 20 Uhr Peter Frampton „Thank you Mr. Churchill“ - Tour 2011, Kulturfabrik Roth
T Mi 16.03. 8 - 13 Uhr Wochenmarkt am Marktplatz, DMG Marktgilde
T Mi 16.03. 19 Uhr Tischtennis für Jedermann, Turnhalle Realschule, TSG 08 Roth - Tischtennisabteilung
T Do 17.03. 14 Uhr Seniorennachmittag, AWO-Zentrum, AWO OV Roth
T Do 17.03. 19.30 Uhr Offener Vätertreff, Bistro Outback, Mütter– u. Familienzentrum Roth e.V.
K Do 17.03. 20 Uhr Irish Spring Festival 2011, Kulturfabrik Roth
T Sa 19.03. 8 - 12 Uhr Bauernmarkt am Marktplatz, Stadt Roth
T Sa 19.03. 13 Uhr Wanderung: Faberwald, ab Parkplatz Birkach, Tourist-Freunde Roth
K Sa 19.03. 20 Uhr TBC - Totales Bamberger Cabaret: „Stresstest“, Kulturfabrik Roth
K So 20.03. 15 Uhr Pianissimo-Konzert, Musikwerkstatt Pianissimo, Kulturfabrik Roth
T Mi 23.03. 8 - 13 Uhr Wochenmarkt am Marktplatz, DMG Marktgilde
T Mi 23.03. 19 Uhr Tischtennis für Jedermann, Turnhalle Realschule, TSG 08 Roth - Tischtennisabteilung
T Do 24.03. 14 Uhr Seniorennachmittag, AWO-Zentrum, AWO OV Roth
T Sa 26.03. 8 - 12 Uhr Bauernmarkt am Marktplatz, Stadt Roth
T Fr 25.03. 13 Uhr Wanderung am Heidenberg, ab Festplatz, Tourist-Freunde Roth
T Mi 30.03. 8 - 13 Uhr Wochenmarkt am Marktplatz, DMG Marktgilde
T Mi 30.03. 19 Uhr Tischtennis für Jedermann, Turnhalle Realschule, TSG 08 Roth - Tischtennisabteilung
T Do 31.03. 14 Uhr Seniorennachmittag, AWO-Zentrum, AWO OV Roth
März 2011März 2011März 2011März 2011
ROTHER Februar 201112
§§§§§§§§§§§§Alles was Recht ist
§§
SteuertippsÄnderungen
im neuen Jahr
Der Bundes-g e r i c h t s h o f(Az: VIII ZR296/09 ) hat imJanuar 2011entsch ieden,dass die vor-behaltlose Er-stattung einesaus einer Be-
triebskostenabrechnung folgendenGuthabens der Mieter für sichgenommen kein deklaratorischesSchuldanerkenntnis des Vermietersdarstellt.Folgender Fall lag derEntscheidung zugrunde:Die Kläger sind Mieter einerWohnung der Beklagten. DerMietvertrag sieht die Umlage derBetriebskosten, darunter auchHeiz- und Warmwasserkosten,sowie monatliche Vorauszahlungenvor. Im Juli 2007 er teilte dieBeklagte den Klägern dieBetriebskostenabrechnung für dasJahr 2006. Die Abrechnung ergabein Guthaben der Kläger in Höhevon 185,96 €, welches die Beklagteim August 2007 dem bei ihrgeführten Mietkonto der Klägergutschrieb. Nach Erteilung derBetriebskostenabrechnung fiel der
Beklagten auf, dass bei derAbrechnung der Heizkostenversehentlich 8.200 Liter Heizöl imWer t von 4.613,32 € unbe-rücksichtigt geblieben waren.Diesen Umstand teilte die Beklagteden Klägern durch Schreiben vom11. Dezember 2007 mit undübersandte eine korr igier teAbrechnung, aus der sich ein um138,08 € geringeres Guthabenergab. Diesen Differenzbetragbuchte die Beklagte aufgrund derihr erteilten Einzugsermächtigungim Januar 2008 vom Girokonto derKläger ab. Die Kläger begehren dieRückzahlung des abgebuchtenBetrages.Die Klage wurde sowohl vom Amts-als auch vom Landger ichtabgewiesen. Die dagegen ge-richtete Revision der Kläger bliebebenfalls ohne Erfolg. Derzuständige Senat desBundesger ichtshofs hat ent-schieden, dass der Vermieter vonWohnraum eine Betr iebs-kostenabrechnung auch dannnachträglich – innerhalb derAbrechnungsfrist gemäß § 556 Abs.3 Satz 2 und Satz 3 BGB – zuLasten der Mieter korrigieren kann,wenn er das sich aus der
ursprünglichen, fehlerhaftenAbrechnung ergebende Guthabenvorbehaltlos dem Mietkontogutgeschrieben hat.§ 556 BGBlautet: „Vereinbarungen überBetriebskosten(1) …(3) Über die Vorauszahlungenfür Betriebskosten ist jährlichabzurechnen; dabei ist derGrundsatz der Wirtschaftlichkeit zubeachten. Die Abrechnung ist demMieter spätestens bis zum Ablaufdes zwölften Monats nach Endedes Abrechnungszeitraumsmitzuteilen. Nach Ablauf dieserFrist ist die Geltendmachung einerNachforderung durch denVermieter ausgeschlossen, es seidenn, der Vermieter hat dieverspätete Geltendmachung nichtzu vertreten. Der Vermieter ist zuTeilabrechnungen nicht verpflichtet.Einwendungen gegen dieAbrechnung hat der Mieter demVermieter spätestens bis zumAblauf des zwölften Monats nachZugang der Abrechnungmitzuteilen. Nach Ablauf dieserFr ist kann der MieterEinwendungen nicht mehr geltendmachen, es sei denn, der Mieter hatdie verspätete Geltendmachungnicht zu vertreten.(4)...“Die durch das Miet-rechtsreformgesetz eingeführten
Vorbehaltlose Erstattung des sich aus einer Betriebskostenab-rechnung ergebenden Guthabens ist kein Schuldanerkenntnis
Abrechnungs- und Ein-wendungsfristen des § 556 Abs. 3BGB für Betr iebskostengewährleisten, dass dieMietver tragspar teien einesWohnraummietverhältnisses nachüberschaubarer Zeit Klarheit überihre Verpflichtungen aus einemabgeschlossenen Abrechnungs-zeitraum erlangen. Angesichtsdessen rechtfer tigt die bloßeZahlung des sich aus derAbrechnung ergebenden Gut-habens noch nicht die Annahmeeines Schuldanerkenntnisses, dasden in der Abrechnung genanntenEndbetrag verbindlich werden lässt.Mitgeteilt von Stefan KrickRechtsanwalt und Fachanwaltfür FamilienrechtKugelbühlstraße 30, 91154 RothTel. 09171/97888
� Neue Gesetze:Das Jahressteuergesetz 2010 istam 13.12.2010 verkündetworden. Nachfolgend werdeneinige wichtige Änderungenherausgegriffen:� Nichtsteuerbarkeit vonVeräußerungsgeschäftenbei Gegenständen destäglichen Gebrauchs:Der Bundesfinanzhof hatteentgegen der Verwaltungentschieden, dass dieVeräußerung von Gegenständendes täglichen Gebrauchs innerhalbeines Jahres nach Anschaffungsteuerbar sei. DieseRechtsprechung wird nungesetzlich anders geregelt, indemdie Veräußerung derar tigerGegenstände innerhalb der1-jährigen Spekulationsfrist abInkrafttreten des JStG 2010 nichtmehr steuerbar ist.� Vermeidung von Doppelförderung:Die Steuerermäßigung für dieInanspruchnahme von Hand-werkerleistungen gilt künftiggenerell nicht mehr, wenn dieMaßnahme in irgendeiner Formöffentlich gefördert wurde oderwenn zinsverbilligte Darlehen odersteuerfreie Zuschüsse gewährtwurden. Der Sinn diesesAusschlusses besteht darin, bereitsmit öffentlichen Mitteln geförderteMaßnahmen nicht noch einmal zu
fördern. Der Ausschluss wird damitauf weitere Förderprogramme, wiez. B. „Altersgerecht umbauen“,„Förderung energetischer Reno-vierung“, „Erhaltung und Moderni-sierung“ sowie vergleich-bareFörderprogramme der Länder
ausgeweitet.Der Ausschluss dersteuerlichen Ermäßigunggreift nur bei tatsäch-licher Inanspruch-nahmeeines zinsverbil l igtenDarlehens bzw. tat-sächlichem Erhalt einessteuerfreien Zuschusses.Die Änderung gilt
erstmals für im VZ 2011 geleisteteAufwendungen.� Aufwendungen für einhäusliches Arbeitszimmer:Durch die Änderung wird die bisEnde 2006 geltende Rechtslageinsoweit wiederhergestellt, als auchin den Fällen, in denen kein andererArbeitsplatz zur Verfügung steht,ein Betriebsausgaben- bzw.Werbungskostenabzug bis zu einerHöhe von 1.250 EUR derAufwendungen für ein häuslichesArbeitszimmer zugelassen wird.Begünstigt werden typischerweise:Lehrer, Angestellte im Außendienst,Orchestermusiker, AngestellteKrankenhausärzte, EDV-Berater,Handwerker (ohne Büro) sowie dasStudium an der Fern-Uni nachFeierabend.Dipl.-Kfm. Ulrich Weber,
Rechtsanwalt und Steuerberater,
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Tel.: 09171 – 96 26 0
ROTHER Februar 2011 13
PLEINFELD/LANDKREIS ROTH -Dieses Duell hat keinen Siegerverdient gehabt. Nach demletzten Wertungslauf des„infinity-sport Läufer-Cups“ amSilvestertag in Pleinfeldrangieren die AllersbergerVorjahressiegerin ChristineRamsauer (LAC Quelle Fürth)und ihre jugendliche Heraus-forderin Annika Ehrhardt (TSG 08Roth) punkt- und platzierungs-gleich auf der Spitzenposition.Größter Gewinner ist wohl vorallem der Läufer-Cup selbst, botdie sportliche Auseinander-setzung der beiden Frauen dochSpannung wie nie zuvor, wieauch BLV-Kreisvorsitzender undCupkoordinator RalphEdelhäußer befand.Auf dem dritten Rang folgte mitEhrhardts VereinskameradinSimone Promm ein weiteresaufstrebendes Läufergesicht.Weniger Nervenkitzel aber nichtweniger spor tl ichen Glanzversprühte der Sieger derMännerwertung, Kai Reißinger vomerst jüngst neu gegründetenWeißenburger M.O.N. - Team(„Mannschaft ohne Namen“). Ersicherte sich den Gesamtsieg vordem Erlanger Carsten Stegner undseinem Neu-Vereinskameraden
Erwin Zachmann (bisher TSG 08Roth).Zahl der WertungsergebnissereduziertUnentschieden im Generationen-kampf. Das Duell der bis dato dieLaufszene dominierenden ChristineRamsauer mit der 23 Jahrejüngeren Rother Nachwuchs-hoffnung Annika Ehrhardtelektrisierte die Läufergemeindeund gestaltete die Wertung des
ganzjährigen Läufer-Cupsspannend bis zum letztenKalendertag. Mit ihrem Sieg beimPleinfelder Silvesterlauf und „nur“dem zweiten Rang Ehrhardtskonnte Ramsauer mit ihrerWidersacherin nach Punkten und
Unentschieden im GenerationenkampfNach Abschluss des Läufer-Cups liegen Christine
Ramsauer und Annika Ehrhardt gemeinsam in Front
gewonnenen Wettbewerben nochgleichauf ziehen (beide 124Punkte).Während Ramsauer ihrem höchsterfolgreichem Debüt auf derMarathonstrecke im kommendenJahr weitere Husarenritte über die42 Kilometer folgen lassen will,steht für Ehrhardt erst einmal dieStudienentscheidung ins Haus -einen möglichen Wohnortwechselinbegriffen. Da kommt es nicht nurden beiden Frontfrauen entgegen,dass Cupkoordinator RalphEdelhäußer und seinOrganisationsteam die Zahl dereinzubringenden Wer tungs-
Ungefährdeter MännersiegerBeim Pleinfelder Silvesterlauf nichtzu schlagen war derMittelstreckenspezialist MatthiasBurkert (TV Gunzenhausen). Beifrostigen Temperaturen und eis-bzw. schneebedingt nicht einfachenStreckenverhältnissen lief derErlanger Student derEnergietechnik ungefährdet vorCarsten Stegner ein. Für denPolizisten im Dienste der LGErlangen war der zweite Rang wohlaber ein gefühlter Sieg, konnteStegner (97 Punkte) den bis datoauf Rang zwei liegenden ErwinZachmann (TSG 08 Roth, 89Punkte) noch auf den dritten Rangder Cupwertung verdrängen. Schonseit dem vorletzten Wertungslaufuneinholbar, hieß der Gewinner derMännerwertung mit 142 PunktenKai Reißinger (M.O.N. Für den erstin diesem Jahr aus der Taufegehobenen M.O.N.- Verein ist derGesamtsieg ein vorgezogenesPräsent zum einjährigen Bestehenim Januar.Genau wie auch der ZweitplatzierteStegner hält sich Reißinger zu einererneuten Teilnahme am beliebtenCupwettbewerb (noch) bedeckt,schließt diese aber auch nicht aus.Auf dem dritten Rang derGesamtwer tung der Damenrangiert mit Simone Promm eineweitere Athletin der Rother TSG-Läuferschmiede.
Text und Bild: Sven Erhardt
ergebnisse auf nur noch acht stattder bisherigen zwölf Wettbewerbereduzieren möchten. Ein Schritt,der vermehrt Leistungssportler aufdie Strecken der 19 teilnehmendenVolksläufe im südlichenMittelfranken locken soll.
ROTHER Februar 201114
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ROTH - Im Sakrament derFirmung soll der Heilige Geistdie Jugendlichen stärken. Vorkurzem wurden in Roth 50Jugendlichen im Pfarrgottes-dienst der Gemeindevorgestellt, die sich zurzeit aufden Empfang des Sakramentesvorbereiten.„Wirke in uns Heiliger Geist“, mitdiesem Lied zu Beginn desGottesdienstes wurde eine ganzzentrale Bitte formuliert. KaplanMichael Krüger, der mit einemTeam von Ehrenamtlichen für dieFirmvorbereitung verantwortlichist, zeigte sich sicher: „Dies ist dieZukunft der Pfarrei“.Das Evangelium handelte vonJohannes dem Täufer, der überJesus sagte: „Auch ich kannte ihnnicht“. So war sein Auftrag klar,Jesus immer besser kennen zulernen – ein Auftrag, den alleGetauften hätten, wie Krüger inder Predigt verdeutlichte. AmBesten könne man Jesus in derHeiligen Eucharistie kennenlernen.Wichtig sei auch, so Krüger, dasses im Glauben eineGemeinschaft der Begleitunggebe. Schön sei es daher, dass
die Pfarrgemeinde dieJugendlichen auf dem Weg derVorbereitung begleite.Namentlich stellten sich dieFirmlinge mit ihrenGruppenleitern dann derPfarrgemeinde vor.Mit einer Geschichte wurde dieHilfe, die Gott den Menschenzukommen lässt, deutlich; einMann geht im Traum über denStrand, neben ihm der Schöpfer.Als der Mann hinter sich blicktsieht er am Himmel Szenen ausseinem Leben. Immer dort, wo ereine besonders schwere Zeithatte, war nur eine Fußspur imSand zu sehen. Der Mann fragtedaher Gott, warum er gerade indiesen schwierigen Zeiten denWeg alleine habe gehen müssen.Gott klärt dies aber schnell auf,dass der Mann nicht alleine war,sondern dass er vielmehrgetragen wurde.Auf dieses „Getragen-Werden“dürfen die 50 Jugendlichenver trauen, wenn sie amPfingstsonntag, den 12. Juni vonPrälat Johann Limbacher imAuftrag des Bischofs mit Chrisamgesegnet werden.
Bild und Text: cr
Firmlinge stellten sich der katholischen
Pfarrgemeinde vor
ROTHER Februar 2011 15
Aufräumarbeiten im WaldNach Schneebruch lauernextreme Gefahren bei derHolzaufarbeitung im ForstNach dem Abschmelzen derSchneemassen in unseren Wäldernstehen die Waldbesitzer nun vor dersehr gefährlichen Aufgabe,umgerissene und abgebrocheneBäume sicher aufzuarbeiten.Besonders unter Spannungstehendes Holz sollte nur vonProfis, die über ausreichendWissen, Erfahrung und daspassende Arbeitsgerät verfügen,aufgearbeitet werden. Wer sichdiesen Gefahren nicht aussetzenmöchte, dem empfehlen die Försterund die Land- und forstwir t-schaftliche Berufsgenossenschaft,diese Tätigkeiten an forstwir t-schaftl iche Dienstleister zuvergeben.Eine Analyse der Schwerstunfälleund Unfälle mit Todesfolge bei derWaldarbeit ergibt, dass diesemeistens mit einfachsten Mitteln zuvermeiden gewesen wären.Mangelnde Kenntnisse derrichtigen Fälltechnik, Nichteinhaltenvon Sicherheitsabständen,Leichtsinn, Unkonzentriertheit undSelbstüberschätzung sind dieHauptgründe für diese Schicksale.
Grundregeln für sichereWaldarbeit beherzigenWaldarbeiten sollten nur dannausgeübt werden, wenn mankörperlich fit und gut geschult ist.Dass bei dieser gefährlichen Arbeitdie notwendige persönlicheSchutzausrüstung wie Schnitt-schutzhose, Helm mit Gesichts-und Gehörschutz, Sicherheits-schuhe bzw. –stiefel mit Schnitt-schutzeinlage sowie Handschuhezu benutzen ist, versteht sich vonselbst.Halten Sie sich unbedingt an die
geltenden Unfallverhütungsvor-schriften, wie zum Beispiel dieEinhaltung des Sicherheits-abstandes (doppelte Baumlänge injede Richtung um den zu fällendenBaum herum). Gerade wenn Sie zu
zweit oder dritt arbeiten, musssichergestellt sein, dass sichniemand während des Fällvorgangsim Gefahrenbereich aufhält!Arbeiten Sie nur mit einwandfreienMaschinen und Geräten, die überfunktionierende Schutzein-richtungen verfügen. Nutzen Sie vorallem das flächendeckendeAngebot an Motorsägen-führerlehrgängen und erwerben Siesich das notwendige Know-how!Dor t lernen Sie verschiedeneSchnitttechniken , die vor allembenötigt werden, wenn Sie unterSpannung stehendes Holz sägenmüssen oder aber Hängerfachgerecht zu Fall bringen sollen.Liegende Stämme, die unterSpannung stehen, dürfen nur mitder r ichtigen Schnitttechnik
eingeschnitten werden! Druckseiteund Zugseite unbedingt beachten.Bei Seitenspannung immer auf derDruckseite des Holzes stehen.Droht der Stamm aufzuplatzen oderaufzureißen, dann empfiehlt sichbeim Fällschnitt die Halteband-Technik.Sorgen Sie dafür, dass Sie imNotfall eine Erste-Hilfe-Ausrüstungin Griffweite haben. Und stellen Siesicher, dass die Zufahrtswege zudem Waldstück, in dem Sie arbeitenfrei zugänglich sind, damit im Falleeines Unfalls die Rettungswägendurchkommen. Arbeiten Sie niealleine bzw. halten Sie geeigneteNotrufsysteme vor um eine schnelleRettung sicherzustellen.Einmal mehr gilt: Maschineneinsatzgeht vor der motormanuellenAufarbeitung mit der Motorsäge!
Das ist nicht nur wirtschaftlicher,sondern vor allem auch sicherer.Beauftragen Sie Forstprofis mitdieser gefährlichen Tätigkeit- dieseverfügen über geeigneteMaschinen wie Harvester,Seilwinden und die nötige Routineund Erfahrung.
Termine der Forstbetriebs-gemeinschaft Roth u. UmgebungPflanzenbestellung für Auffors-tungen bitte bis 28.02.2011 an dieGeschäftsstelle der FBG melden.Tel. 09171-88111Vorankündigung:24.06.2011 Vereinsausflug derFBG zum Sägewerk Ziegler,Betzenmühle
Ihr FörsterErwin Galsterer
ROTHER Februar 201116
Mit viel Fachwissen undSachverstand wurde in denStadtwerken Roth inZusammenarbeit mit der - ENA-Unabhängige EnergieBe-ratungs-Agentur des Land-kreises Roth, Bürgern beiNeubauten oder Sanierungs-vorhaben mit Rat und Tat zurSeite gestanden.Auch in diesem Jahr besteht dieMöglichkeit, sich rund um dasThema „ENERGIE“ und„ E N E R G I E E I N S PA R U N G “kostenlos beraten und informierenzu lassen. Dämmung – einSchlagwort, welches zur Zeit in allerMunde ist – war ein gefragtesThema.Zuschüsse, zinsgünstige Darlehenund Kredite für erneuerbareEnergien und Dämmmaßnahmen,Förderprogramme vom Bund durchdie KfW und BAFA griffenfinanzkräftig bei energetischenBaumaßnahmen unter die Arme.Zur effizienten Stromnutzung undwie man Strom im Alltag einsparenkann, wurden praxisgerechte undenergieeffiziente Lösungenangeboten.Solarthermie oder das KraftwerkSonne werden neben derklassischen Photovoltaik immerwichtiger. Solar Thermal Electricity,kurz STE stellt für die Zukunft eineimmer attraktivere Ergänzung deserneuerbaren Portfolios dar.Weiteres Interesse erfuhrenGasbrennwer tthermen. DieseGeräte passen sich durchModulation dem aktuellenEnergiebedarf des Gebäudeshervorragend und effizient an undsenken somit den Gasverbrauchganz von allein. Weiter sind siekompatibel mit anderenHeizsystemen, wie zum Beispiel mit
Holzöfen oder Solarthermie.Bei allen energetischen Bau- undSanierungsmaßnahmen darf mandas Thema „Lüftung“,„Schimmelbildung und vor allemSchimmelvermeidung“ nicht außerAcht lassen. Mit einfachen Regelnfür den Alltag kann man Schimmelvermeiden und seiner Gesundheitetwas Gutes tun.
Das angenehme Betriebsklimakonnte man auch beim „Tag deroffenen Tür“ am Samstag, 17. April2010 miterleben. Neben Führungenim Wasserwerk und Technik-führungen im Rother Freizeitbadkonnte man sich in denStadtwerken selbst einen Überblicküber die vielfältigen Aufgaben einesörtlichen Versorgers verschaffen.Für 2011 wird Dipl.-Ing. JosefGruner, ebenfalls Architekt, dasTeam der ENA-Roth ergänzen.Flyer mit allen Beratungsterminen2011 liegen bei den Stadtwerken,bei allen städtischen Einrichtungenund im Landratsamt aus.Michael HoffmannsTelefon: 09171/[email protected] MaurerTelefon: 09171/9727-32 (Montagbis Donnerstag 7.30 bis 13.00 Uhr)[email protected]
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� Die Zukunft ist jetzt – worauf warten wir noch?Zu diesem Thema laden Frauen beider Konfessionen am Dienstag, 8. Februar, um9:00 Uhr zum Ökumenischen Frauenfrühstück ins Evangelische Gemeindehaus nachSchwand ein. Die Referentin hierzu ist Frau Christa Horst aus Gunzenhausen.
� Seniorennachmittag, am Dienstag, 8. Februar in RednitzhembachNach dem Gottesdienst um 14:00 Uhr spielt im Pfarrsaal die Theatergruppe„Die Schnitzerneggl“ Alltagskomik im Ungarndeutschen Dialekt.
� Seniorennachmittag im März: Mittwoch, 2. März in Schwanstetten(Fasching mit Ralf)
Bild-Reisebericht: „Peru – Ein Land voller Gegensätze“von und mit Gisela Thilo, Schwanstetten, am Dienstag, 15. Februar, um 19:30 Uhr imKath. Pfarrsaal in Schwanstetten.
Frühschoppen: Sonntag, 20.02.2011, nach dem Gottesdienst.
Faschingstreiben, amFreitag 25.02.2011, um 19:29 Uhr: Fasching mit RalfSamstag 26.02.2011, von 15:31-17:01 Uhr: KinderfaschingSonntag, 27.02.2011, um 14:11 Uhr: Faschingszug, anschl. Treff im Pfarrsaal
Rednitzhembach, zum Kartelfrühschoppen mit Weißwurstfrühstück,am Sonntag, 20. Februar, nach dem 8:30 Uhr-Gottesdienst, Pfarrsaal Rednitzhembach.
Treffen Ökumenekreisam Donnerstag, 24.02.2011, um 19:30 Uhr im Evang. Gemeindehaus Rednitzhembach.
„Wie viele Brote habt Ihr?“ Weltgebetstag der Frauen aus ChileFrauen aller Konfessionen laden hierzu am Freitag, 4. März 2011, jeweils um 19:00 Uhrin die Evangelischen Kirchengemeinden von Leerstetten und Rednitzhembach ein.Anschließend gemütliches Beisammensein.
ROTH - Die Auszubildendender Bayerischen KabelwerkeAG initiierten vorWeihnachten ein sozialesProjekt in der Bayka.Bei der Wahl der Jugend- undAuszubildendenvertreter AnfangDezember stimmten allekaufmännischen und gewerb-lichen Auszubildenden positivfür die Aktion Weihnachts-
Azubis der BAYKA AGunterstützten soziales Projekt
trucker. Bei der Aktion Weih-nachtstrucker von Antenne Bayernwerden Päckchen nach einer ge-nauen Packliste gepackt und anhilfsbedürftige Kinder und Familiengeschickt. Neben Grundnahrungs-mitteln finden die EmpfängerfamilienKekse, Schokolade und Buntstifte inden Paketen. Ziel sind Familien, die inAlbanien, Bosnien, Rumänien undMoldawien unterhalb der Armuts-
grenze leben. Schnellwaren von den Auszu-bildenden die Plakateentworfen und dieHandzettel an dieMitarbeiter ver teilt.Insgesamt kamen so vonder Belegschaft 41Päckchen zusammen,die die Auszubildendengemeinsam mit Betriebs-ratsvorsitzenden SvenThiedke und Aus-bildungsleiter JochenGürtler an die RotherLidl-Filiale lieferte.
ROTHER Februar 201118
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„Das Frühlingsfest der Volksmusik“mit Florian Silbereisen, Richard Claydermann, Karel Gott,Wildecker-Herzbuben, Michael Hirte, Die Schäfer, AngelaWiedl, Christoff u.a.
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27.02. Konzert, Stadttheater Fürth Helen Schneider01.03. Konzert, Meistersingerhalle Nürnberg Adoro07.03. Lebenshilfe, Stadthalle Fürth Pierre Franckh08.03. Konzert, Meistersingerhalle Nürnberg
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03. Bellamy Brothers15.03. Konzert, Meistersingerh. Nbg. Roger Hodgson17.03. Konzert, Arena Nürnberg James Blunt17.03. Konzert, Jurahalle Neumarkt Semino Rossi
20.03. Kabarett, Markgrafens. Schwabach Willy Astor24.03. Kabarett, Meistersingerhalle Nbg. Urban Priol26.03. Konzert, Arena Nürnberg James Last30.03. Konzert, Arena Nürnberg Katie Melua30.03. Konzert, Stadthalle Fürth Peter Cornelius03.04. Konzert, Olympiahalle München
„Schlagerstarparade“ mit Andrea Berg,Ute Freudenberg, Kristina Bach, Claudia Jung,DJ Ötzi, Ireen Sheer, Nicole, Michael Hirte, DieHöhner, Michelle, Simone, Mary Roos, ThomasSteiner, Andrea Jürgens, Gaby Albrecht
Karstadt Hotline 0180/22055Tel. Kartenversand 01805/607070Tickethotline 0951/23837
Wenn keine Anfangszeiten aufgeführtsind, beginnen die Veranstaltungenum 20.00 Uhr
Zutaten für 2 Personen: 800g Rosenkohl, Salz, 1 Bio-Zitrone, 1 Knoblauch-zehe, 70g Zwiebeln, 3 Zweige frischer oder 1/4 TL getrockneter Thymian, 50gParmesan am Stück, 200g Frischkäse, 2 Eier, 2 EL Pinienkerne, Cayennepfef-fer, geriebene Muskatnuss, Zestenreißer, Butter für die Form, 2 kleineAuflaufförmchen oder 1 große FormZubereitung ca. 35 Min.:Rosenkohl waschen, putzen, die äußeren Blät-ter entfernen und die Röschen halbieren. InSalzwasser ca. 5 Minuten blanchieren. Inein Sieb abgießen, kalt abschrecken und ab-tropfen lassen Backofen auf 200°C vor-heizen. Zitrone heiß waschen, trocken reibenund mit dem Zestenreißer 1 EL Zesten ab-schälen. Sanft auspressen. Knoblauch und Zwiebeln schälen und fein hacken.Thymian abbrausen, trocken schütteln und Blätter abzupfen. Parmesan feinreiben. Frischkäse mit den Eiern glatt rühren. Zwiebeln, Knoblauch, Pinien-kerne und Thymian zugeben. Zitronenzesten und 1-2 EL Zitronensaft unter-rühren. Mit Salz, Cayennepfeffer und Muskatnuss kräftig würzen. Formeinfetten. Rosenkohl einfüllen. Frischkäse-Mischung darüber gießen. Mit Par-mesan bestreuen. Im Backofen ca. 30 Minuten überbacken.
Rosemkohlauflauf
Balsamico-Essig ohne Zucker, Tofu natur und Räuchertofu,Alvia Öl, Alvia Gemüsebrühe, Sojajoghurt und Sojamilch,
Shiitake-Pilze und Austernpilze u.v.m.
Wir führen für IhreMETABOLIC-Diät:
Parkplätze schräg gegenüberneben der Kulturfarbrik2 Stunden kostenlos
P
für jeden was dabei
ROTHER Februar 2011 19
Werkhof Regenbogen e.V.
Bekleidung für jedes Alter� Damen-, Herren-, Jugend-, Kinder-
und Sportbekleidung aller Art� Hüte, Mützen, Schals, Handschuhe� Unterwäsche, Strümpfe etc.
Hausrat� Ess- und Kochgeschirr� Tischgeschirr, Gläser, Becher� Bestecke, Koch- und Schöpflöffel� Handtücher, Bettwäsche u. Vorhänge
Schuhe� Damen-, Herren-, Jugend-, Kinder-,
Sport- und Babyschuhe aller Art
Babybedarf� Babybekleidung, Babydecken� Babyspielzeug
Sport, Spiel und Freizeit� Kinderspielzeug, Kartenspiele� Plüsch- und Kuscheltiere� kleine Sportartikel, Bälle� Musikinstrumente (guter Zustand)
Bücher� Unterhaltungs- und Fachliteratur
(jedes Alter, auch Fremdsprachen)
Fahrräder
Der Verein Werkhof Regenbogen e.V. ist einegemeinnützige Einrichtung, die es sich zum Zielgesetzt hat, Arbeitslosen, Schwerbehindertenund sozial benachteiligten Menschen denWiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu ermögli-chen.In unseren Arbeits- und Zweckbetrieben bietenwir verschiedene Arbeitsmaßnahmen im Bereich des Recyclings und der Wiederverwertungvon Bekleidung, Hausrat, Spielzeug, Fahrrädern, Büchern und Möbeln an.
Was wir gerne annehmen:
Verwertenstatt
wegwerfen!
Sachspendenanlieferung im WerkhofRegenbogen e.V. und im Kaufhaus
Regenbogen (während der regulärenÖffnungs- und Einkaufszeiten)
Spielzeug-BücherTelefon 09171/96 74 24
Industriestr. 21-2991154 Pfaffenhofen
MöbelhalleAbholung oder Aus-
lieferung nachtelefonischer
AbspracheTel. 09171/96 74 22
www.werkhof-regenbogen.de
Ohmstraße 2 · 91154 Roth · Telefon 09171/72 21
Werkhof Regenbogen e.V.
Hier finden Sie eine große Auswahl an Beklei-dung für die ganze Familie, Haushaltsartikelaller Art, Schuhe und vieles mehr. Bestimmtist auch für Sie etwas dabei.
Kaufhaus Regenbogen
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ACHTUNG - Neue Öffnungszeiten ab Januar 2011Mo.- Fr. 9.00 – 18.00 Uhr - Sa. 9.00 – 14.00 Uhr