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Rubrik 2009

2009

Zahlen - Daten - Fakten

Impressum

| Impressum |

Anschrift Ruhr-Universität Bochum

D-44780 Bochum

Tel.: + 49 234 32-201

Fax: + 49 234 32-14201

Bearbeitung

Planung, Controlling, Berichtswesen

Dipl.-Ing. Karola Berger

Pressestelle der Ruhr-Universität Bochum

Einschreibungsbefragung: ZEFIR: Verena Thoer

Internet http://www.uv.ruhr-uni-bochum.de/dezernat1/

Fotos:

Dezernat 1: Angelegenheiten der Selbstverwaltung, Hochschulstruktur und -planung

Abteilung 2:

Layout:

Herausgegeben im Auftrag des Rektorates der Ruhr-Universität Bochum

- 1 -

Inhaltsverzeichnis Seite

124

1 51.1 6

1.2 7

1.3 8

2 162.1 172.1.1 172.1.2 18

2.1.3 19

2.1.4 20

2.2 212.2.1 212.2.2 22

2.2.3 232.2.3.1 232.2.3.2 232.2.4 242.2.5 252.2.6 26

3 273.1 283.1.1 283.1.2 293.1.3 303.1.4 37

3.2 413.2.1 413.2.2 42

3.3 483.3.1 48

3.3.2 49

3.3.3 50Einzugsgebiet der Ruhr-Universität Bochum in NRW (ohne Bildungsausländer/innen)

Studienanfänger/innenStudienanfänger/innen im 1. Fachsemester nach FächergruppenStudienanfänger/innen im 1. Fachsemester nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2008/09)

EinschreibungsbefragungErgebnisse der Einschreibungsbefragung WiSe 2009/10Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen)Art der AusbildungErgebnisse der Einschreibungsbefragung WiSe 2009/10Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen)Anteilsquote an den FakultätenErgebnisse der Einschreibungsbefragung WiSe 2009/10

Studienfälle nach 1. - 4. Studienfach im WiSe 2009/10

Kosten nach Fächergruppen und Mittelherkunft 2009 in Tsd. €Landesmittelkosten 2009 nach KostenartenForschungsförderung aus Drittmitteln, Einnahmen und Zuweisungen 2009 in € Drittmitteleinnahmen 2009 nach Fakultäten und GeldgebernEntwicklung der Drittmitteleinnahmen 1980 bis 2009

Studierende, Prüfungen und AuslastungStudierendeStudierdende im 1. Fach nach FächergruppenStudierende im WiSe 2009/10Studierende nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss im WiSe 2009/10

Kostenrechnungsdaten (Primärkosten)

Gliederung der Ruhr-Universität BochumStudienfächer an der Ruhr-Universität Bochum

Personal und HaushaltPersonalPersonal nach FächergruppenAufteilung des Personalbestandes 2009 (Stand 31.12.2009, Veränderungen zum Vorjahr kursiv)Entwicklung des Anteils von Frauen auf Professuren 1997 bis 2009 (ohne Juniorprofessuren)Gleichstellung und Internationalisierung bei Professuren

HaushaltUniversitätshaushalt 2009Entwicklung der Ausgaben 1980 bis 2009 (Ruhr-Universität Bochum incl. Medizin, ohne Kliniken)

Die Ruhr-Universität Bochum 2009 in Zahlen auf einen Blick

| Inhaltsverzeichnis |

ImpressumInhaltsverzeichnisVorwort

Struktur der Ruhr-Universität Bochum

- 2 -

Inhaltsverzeichnis Seite

| Inhaltsverzeichnis |

3.4 513.4.1 513.4.2 523.4.3 53

3.5 543.5.1 54

3.6 553.6.1 55

3.6.2 56

3.7 573.7.1 57

3.8 583.8.1 583.8.2 593.8.3 643.8.4 653.8.5 66

3.9 673.9.1 67

6869

Auslastung Auslastung der Lehreinheiten

AbkürzungsverzeichnisGlossar

Absolvent/innenEntwicklung der Habilitationen und PromotionenAbsolvent/innen insgesamt und in der Regelstudienzeit nach LehreinheitenEntwicklung der Zahl der Absolvent/innen insgesamtEntwicklung der Zahl der Absolvent/innen (nach Fächergruppen)Entwicklung des Frauenanteils bei Promotionen (nach Fächergruppen)

Bewerber/innen in zulassungsbeschränkten Studiengängen (WiSe 2007/08 - WiSe 2009/10)

Entwicklung StudierendeEntwicklung der Zahl der Studierenden (Studienfächer insgesamt)Entwicklung der Zahl der Studierenden (nach Geschlecht) 1980/81 - 2009/10Prozentualer Anteil der weiblichen Studierenden je Fächergruppe und Studienjahr (WiSe 1994/95 - WiSe 2009/10)

Entwicklung Studienanfänger/innenEntwicklung der Zahl der Studienanfänger/innen (Studienfächer insgesamt)

Ausländische StudierendeAusländische Studierende an der Ruhr-Universität Bochum WiSe 2009/10 (ohne Studienkolleg und Deutschkurs)Ausländische Studierende nach Herkunftsländern (WiSe 2007/08 - WiSe 2009/10)

Bewerber/innen

- 3 -

Vorwort

| Vorwort |

Liebe Leserin, lieber Leser,

wie gewohnt bietet Ihnen die 13. Ausgabe von RUBRIK, dem Statistischen Jahrbuch der Ruhr-Universität Bochum (RUB), einen umfassenden Überblick über die Entwicklung unserer Universität. Neuhingegen ist das Erscheinungsbild, das sich am neuen Corporate Design der RUB orientiert. Klar,schnörkellos und prägnant spiegelt das neue Corporate Design den Charakter der Ruhr-Universitätwider: ein weltoffener Ort, an dem die Menschen im Mittelpunkt stehen, um Hervorragendes zu leisten.

Dass sich auch die Zahlen der RUB sehen lassen können, beweist RUBRIK. Sie finden ausgewählteDaten zu den Forschungsleistungen, zum Personalbestand und zum Haushalt, die das Kalenderjahr(Haushaltsjahr) 2009 umfassen. Die Entwicklung der Studierendenzahlen bezieht sich auf dasWintersemester 2009/2010. Den Absolventenzahlen liegen das akademische Jahr 2007/2008 undteilweise schon das Wintersemesters 2008/2009 zugrunde bzw. bei den Promotionen das Studienjahr2008/2009 und bei den Habilitationen das Kalenderjahr 2009.

Einen besonderen Dank möchten wir dem Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR)aussprechen. Wir konnten erneut auf Ergebnisse des „Studierendenmonitors“ zurückgreifen, der – u.a.aufbauend auf Studieneingangs- und Studierendenbefragungen – Daten über die sozialräumlicheHerkunft und die Bildungsbiographien der Studierenden aus dem näheren Einzugsgebiet der Ruhr-Universität erhebt.

Haben Sie Fragen und Anregungen, kommen Sie gerne auf uns zu. Unter http://www.uv.ruhr-uni-bochum.de/dezernat1/statistik/statistik.htm finden Sie neben dem gesamten Statistischen Jahrbuch und

Ihr Ihr

(Prof. Dr. Elmar Weiler) (Gerhard Möller)

Rektor der Ruhr-Universität Kanzler der Ruhr-Universität

bochum.de/dezernat1/statistik/statistik.htm finden Sie neben dem gesamten Statistischen Jahrbuch undIhren Ansprechpartnern auch immer die aktuellsten Statistiken.

Wir wünschen Ihnen einen aufschlussreichen Einblick in unsere dynamische Universität.

- 4 -

1 Struktur der Ruhr-Universität Bochum

1.1 Die Ruhr-Universität Bochum 2009 in Zahlen auf einen Blick

1.2 Gliederung der Ruhr-Universität Bochum

1.3 Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum

| Struktur |

- 5 -

1.1 Die Ruhr-Universität Bochum 2009 in Zahlen auf einen Blick

Absolut Frauenanteil

393 18%

40 38%

8.962 43%

31.994 48%

Geisteswissenschaften 11.527 62%

Gesellschaftswissenschaften 7.791 48%

Ingenieurwissenschaften 5.662 18%

Naturwissenschaften 5.196 44%

Medizin 1.818 62%

4.109 52%

davon Bildungsinländer/innen 1721 52%

20

150

davon Bachelor 55

Master 81

Staatsexamen/Kirchliche Prüfung 4

Zusatz- und Ergänzungsstudiengänge 4

Weiterbildungsstudiengänge 6

6

5

6

15

1

2

5

18

33

328.985 m²

ca. 4,5 km2

ca. 419 Mio. €

ca. 90,5 Mio. €

| Struktur der Ruhr-Universität Bochum |

Graduiertenkollegs der DFG mit Sprecherfunktion

Studierende im WS 2009/10

davon

ausländische Studierende

Fakultäten

Studiengänge (Einschreibung im WS 2009/10 möglich)

Sonderforschungsbereiche/Transregios (DFG) mit Sprecherfunktion

Beteiligungen Sonderforschungsbereiche (DFG)

Forschergruppen mit Sprecherfunktion (DFG)

Beteiligungen Forschergruppen (DFG)

Professorinnen/Professoren (W3/W2/C2) einschl. Medizin(ohne Professorinnen/Professoren der Kliniken)

Juniorprofessorinnen/Juniorprofessoren (W1) einschl. Medizin

davon Drittmittel (inkl. Medizin, ohne Kliniken)

Mitarbeiter/innen (vgl. Abschnitt 2)(inkl. Hilfskräfte und Lehrbeauftragte)

Fläche auf dem Campus

Haushalt (Ausgaben; inkl. Medizin, ohne Kliniken)

Beteiligungen an Graduiertenkollegs der DFG

Graduate Schools

Nachwuchsgruppen

Partnerschaften mit ausländischen Universitäten

Hauptnutzfläche der Gebäude auf dem Campus

- 6 -

1.2 Gliederung der Ruhr-Universität Bochum

I.

II.

III.

IV.

V.

VI.

VII.

VIII.

IX.

X.

XI.

XII.

XIII.

XIV.

XV.

XVI.

XVII.

XVIII.

XIX.

XX.

Landesspracheninstitut (LSI)

Fakultät für Sportwissenschaft


Fakultäten

Evangelisch-Theologische Fakultät

Katholisch-Theologische Fakultät

Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft

Fakultät für Geschichtswissenschaft

Fakultät für Philologie

Juristische Fakultät

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Fakultät für Sozialwissenschaft

Fakultät für Ostasienwissenschaften

Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen

Fakultät für Psychologie

Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

Fakultät für Maschinenbau

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

Fakultät für Mathematik

Fakultät für Physik und Astronomie

Fakultät für Geowissenschaften

Fakultät für Chemie und Biochemie

Fakultät für Biologie und Biotechnologie

Medizinische Fakultät

Institut für Arbeitswissenschaft (IAW)

Institut für Berg- und Energierecht (IBE)

Institut für Deutschlandforschung (IDF)

Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik (IEE)

Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV)

Horst-Görtz-Institut für Sicherheit in der Informationstechnik (HGI)

Zentrum für Lehrerbildung (ZFL)

Universitätszentrum Medizintechnik (UZMT)

Institut für Neuroinformatik (INI)

Institut für Soziale Bewegungen (ISB)

Zentrale Betriebseinheiten

Universitätsbibliothek

Botanischer Garten

RUBION Zentrale Einrichtung für Ionenstrahlen und Radionuklide (DTL/ZIL)

Musisches Zentrum

Rechenzentrum

Zentrum für Fremdsprachenausbildung

- 7 -

1.3 Studienfächer Seite 1 von 8

Studienfächer an der Ruhr-Universität Bochum

B.A. (1) Bachelor of Arts, 1 FachB.A. (2) Bachelor of Arts, 2 FächerB.Sc. (1) Bachelor of Science, 1 Fach

M.A. (1) Master of Arts, 1 FachM.A. (2) Master of Arts, 2 FächerM.Sc. (1) Master of Science, 1 FachM.Ed. (2)

W: Studienbeginn nur im Wintersemester W(e) +S:W + S:

NC: Numerus ClaususAK: Akkreditiert

Abkürzungen

Master of Education, 2 Fächer zzgl. erziehungswissenschaftliches Studium

Studienbeginn zum Wintersemester empfohlen, im Sommersemester möglich Studienbeginn zum Winter- und Sommersemester


1.3

ErläuterungenDie Ruhr-Universität hat sehr früh begonnen, ihr Studiensystem auf konsekutive Studiengängeumzustellen. Im Wintersemester 2007/2008 wurde dieser Prozess durch die Umstellung des ingenieur- undwirtschaftswissenschaftlichen Studienangebots auf Bachelor-/Masterstudiengänge abgeschlossen.Ausgenommen blieben nur die Fächer mit dem Staatsexamen als Abschluss (Jura, Medizin) sowie diebeiden Theologien.

Die nachfolgende Übersicht enthält – nach Fakultäten sortiert – nur Studiengänge, in denen eineNeuimmatrikulation möglich ist. Die römische Ziffer steht für die Nummer der Fakultät, der derStudiengang zugeordnet ist. Aus der in Klammern gesetzten Zahl hinter der Abschlussart Bachelor oderMaster lässt sich ersehen, ob es sich um einen Studiengang handelt, in dem nur ein Fach belegt wird, oderob er in einer Kombination aus zwei Fächern besteht (im Bereich der Masterstudiengänge ist zum Teilbeides möglich). In einigen Studiengängen ist eine Einschreibung nur im jeweiligen Wintersemestermöglich, in anderen wird es aus Gründen der Studienorganisation dringend empfohlen [W(e)]. BestehendeZulassungsbeschränkungen sind in der vorletzten Spalte vermerkt.

Neu eingerichtete Bachelor-/Master-Studiengänge müssen sich bei einer der dafür zugelassenenAgenturen akkreditieren lassen. Ein erfolgreicher Abschluss des Verfahrens ersetzt die früher notwendigeministerielle Genehmigung. Ein Haken in der letzten Spalte zeigt an, dass der Studiengang bereitsakkreditiert ist.

- 8 -




1.3

Fak. Studienfach Abschluss Beginn Anmerkung AK

I Evangelische Theologie B.A. (2) W+S Zulassungsfrei

I Evangelische Theologie Mag.Theo./Kirchlich W+S Zulassungsfrei

I Religionswissenschaft B.A. (2) W+S Zulassungsfrei

II Katholische Theologie B.A. (2) W+S Zulassungsfrei

II Katholische Theologie Mag.Theo./Kirchlich W+S Zulassungsfrei

III Philosophie B.A. (2) W+S RUB-NC

III Erziehungswissenschaft / Pädagogik B.A. (2) W+S RUB-NC

IV Geschichte B.A. (2) W+S RUB-NC

IV Kunstgeschichte B.A. (2) W+S RUB-NC

IV Archäologische Wissenschaften B.A. (2) W+S RUB-NC

V Linguistik B.A. (2) W RUB-NC

V Klassische Philologie (Latein/Griechisch) B.A. (2) W+S RUB-NC

V Germanistik B.A. (2) W+S RUB-NC

V Allg. u. Vergl. Literaturwissenschaft / Komparatistik

B.A. (2) W+S RUB-NC

V Anglistik /Amerikanistik B.A. (2) W(e)+S RUB-NC

V Romanische Philologie B.A. (2) W+S RUB-NC

V Romanische Philologie, Französisch B.A. (2) W+S RUB-NC

V Romanische Philologie, Italienisch B.A. (2) W+S RUB-NC

V Romanische Philologie, Spanisch B.A. (2) W+S RUB-NC

V Slavische Philologie B.A. (2) W(e)+S Zulassungsfrei

V Russische Kultur B.A. (2) W+S Zulassungsfrei

V Orientalische Philologie / Islamwissenschaft B.A. (2) W(e)+S Zulassungsfrei

V Theaterwissenschaft B.A. (2) W RUB-NC

V Medienwissenschaft B.A. (2) W RUB-NC

VI Rechtswissenschaft / Jura Staatsexamen W+S ZVS

VII Management and Economics (Wirtschaftswissenschaft)

B.Sc. (1) W+S RUB-NC

VII Wirtschaftswissenschaft, Schwerpunkt BWL

B.A. (2) W+S RUB-NC

VII Wirtschaftswissenschaft,Schwerpunkt VWL

B.A. (2) W+S RUB-NC

Grundständige Studienfächer

Geistes- und Gesellschaftswissenschaften

- 9 -




1.3


VIII Sozialwissenschaft B.A. (1) W+S RUB-NC

VIII Kultur, Individuum und Gesellschaft B.A. (2) W+S RUB-NC

VIII Politik, Wirtschaft und Gesellschaft B.A. (2) W+S RUB-NC

IX Sinologie B.A. (2) W(e)+S RUB-NC

IX Japanologie mit den Schwerpunkten „Japanische Sprachwissenschaft“ und „Geschichte, Gesellschaft und Kultur im Kontext Ostasiens“

B.A. (2) W(e)+S RUB-NC

IX Koreanistik B.A. (2) W+S RUB-NC

IX Wirtschaft und Politik Ostasiens B.A. (1) W(e)+S RUB-NC

X Sportwissenschaft B.Sc. (1) W+S RUB-NC, Eignungstest

X Sportwissenschaft B.A. (2) W+S RUB-NC, Eignungstest

XI Psychologie B.Sc. (1) W RUB-NC

XI Wirtschaftspsychologie B.Sc. (1) W RUB-NC

XII Bauingenieurwesen B.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XII & XIII

Umwelttechnik und Ressourcen-management

B.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XIII Maschinenbau B.Sc. (1) W RUB-NC

XIII Sales Engineering and Product Management B.Sc. (1) W RUB-NC

XIV Elektrotechnik und Informationstechnik B.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XIV Sicherheit in der Informationstechnik B.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XIV Angewandte Informatik B.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XV Mathematik B.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XV Mathematik B.A. (2) W Zulassungsfrei

XVI Physik B.Sc. (1) W(e)+S Zulassungsfrei

XVI Physik B.A. (2) W(e)+S Zulassungsfrei

XVII Geographie B.Sc. (1) W RUB-NC

XVII Geographie B.A. (2) W RUB-NC

XVII Geowissenschaften B.Sc. (1) W Zulassungsfrei

Grundständige Studienfächer (Fortsetzung)

Geistes- und Gesellschaftswissenschaften (Fortsetzung)

Ingenieurwissenschaften

Naturwissenschaften

- 10 -




1.3


XVIII Chemie B.Sc. (1) W(e)+S Zulassungsfrei

XVIII Chemie B.A. (2) W(e)+S Zulassungsfrei

XVIII Biochemie B.Sc. (1) W RUB-NC

XIX Biologie B.Sc. (1) W RUB-NC

XIX Biologie B.A. (2) W RUB-NC

XX Medizin (Humanmedizin) Staatsexamen W ZVS

Naturwissenschaften (Fortsetzung)

Medizin

Grundständige Studienfächer (Fortsetzung)

- 11 -




1.3

Master-Studienfächer


I Evangelische Theologie M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

I Religionswissenschaft M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

II Katholische Theologie M.A. (2) W+S Zulassungsfrei

II Katholische Theologie M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

III Philosophie M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

III Philosophie M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

III Erziehungswissenschaft/Pädagogik M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

III Erziehungswissenschaft/Pädagogik M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

IV Geschichte M.A. (1),(2) W+S Zulassungsfrei

IV Geschichte M.Ed.(2) W+S Zulassungsfrei

IV Kunstgeschichte M.A. (2) W+S Zulassungsfrei

IV Moderne Kunst M.A. (1) W+S Zulassungsfrei

IV Klassische Archäologie M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

IV Ur- und Frühgeschichte M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

IV Medieval and Renaissance Studies (MARS) M.A. (1) W+S Zulassungsfrei

V Linguistik M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei

V Klassische Philologie (Latein/Griechisch) M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

V Latein M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

V Griechisch M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

V Germanistik M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

V Deutsch M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

V Allg. u. Vergl. Literaturwissenschaft / Komparatistik

M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

V Anglistik /Amerikanistik M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei

V Englisch M.Ed. (2) W(e)+S Zulassungsfrei

V Romanische Philologie M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

V Romanische Philologie, Französisch M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

V Romanische Philologie, Französisch M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

V Romanische Philologie, Italienisch M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

V Romanische Philologie, Italienisch M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

V Romanische Philologie, Spanisch M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

V Romanische Philologie, Spanisch M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

V Slavische Philologie M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

V Russisch M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

V Russische Kultur M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

V Orientalische Philologie / Islamwissenschaft M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei

V Sprachlehrforschung M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

V Theaterwissenschaft M.A. (1), (2) W Zulassungsfrei

V Medienwissenschaft M.A. (1), (2) W+S RUB-NC


- 12 -




1.3

Master-Studienfächer (Fortsetzung)


VII Management and Economics M.Sc. (1) W+S RUB-NC

VII Management (BWL) M.Sc. (1) W+S RUB-NC

VII Economics (VWL) M.Sc. (1) W+S RUB-NC

VII Development Management M.A. (1) W Bewerbung

VIII Sozialwissenschaft M.A. (1) W+S Zulassungsfrei

VIII Sozialwissenschaft M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

VIII Gender Studies - Kultur, Kommunikation, Gesellschaft

M.A.(2) W RUB-NC

VIII Gender Studies - Joint Degree M.A. (1) W RUB-NC

VIII Europäische Kultur und Wirtschaft (ECUE) M.A. (1) W Bewerbung

IX Chinesische Philosophie und Geschichte M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei

IX Chinesische Sprache und Literatur M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei

IX Japanische Geschichte M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei

IX Japanische Linguistik M.A. (1), (2) W(e)+S Zulassungsfrei

IX Koreanistik M.A. (1), (2) W+S Zulassungsfrei

IX Politik Ostasiens M.A. (1) W(e)+S Zulassungsfrei

IX Wirtschaft Ostasiens M.A. (1) W(e)+S Zulassungsfrei

X Sportwissenschaft M.Sc. (1) W+S Zulassungsfrei

X Sportwissenschaft M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

XI Psychologie M.Sc. (1) W RUB-NC

XI Klinische Psychologie M.Sc. (1) W RUB-NC

XII Bauingenieurwesen M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XII Computational Engineering M.Sc. (1) W Bewerbung

XII & XIII

Umwelttechnik und Ressourcen-management

M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XIII Maschinenbau M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XIII Sales Engineering and Product Management M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XIV Elektrotechnik und Informationstechnik M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XIV IT-Sicherheit/ Informationstechnik M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XIV IT-Sicherheit/ Netze und Systeme M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XIV Angewandte Informatik M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

Geistes- und Gesellschaftswissenschaften (Fortsetzung)


- 13 -




1.3

Master-Studienfächer (Fortsetzung)


XV Mathematik M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XV Mathematik M.Ed. (2) W+S Zulassungsfrei

XVI Physik M.Sc. (1) W(e)+S Zulassungsfrei

XVI Physik M.Ed. (2) W(e)+S Zulassungsfrei

XVII Geographie M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XVII Geographie M.Ed. (2) W Zulassungsfrei

XVII Geowissenschaften M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XVIII Chemie M.Sc. (1) W(e)+S Zulassungsfrei

XVIII Chemie M.Ed. (2) W(e)+S Zulassungsfrei

XVIII Biochemie M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XIX Biologie M.Sc. (1) W Zulassungsfrei

XIX Biologie M.Ed. (2) W Zulassungsfrei

IFHV Humanitäre Hilfe M.A. (1) W Bewerbung

Naturwissenschaften

Fächergruppenübergreifend

- 14 -




1.3

Zusatz- und Ergänzungsstudiengänge

Fak. Studienfach Abschluss Beginn Anmerkung

V Bilinguales Lehren und Lernen Zeugnis W+S Zulassungsfrei

VI Rechtswissenschaft Magister Legum W+S Zulassungsfrei

INI Neuroinformatik Zeugnis W+S Zulassungsfrei

IGSN Neuroscience (International Graduate School)

PhD/Promotion W Bewerbung erforderlich

Weiterbildungsstudiengänge

Fak. Studienfach Abschluss Beginn Anmerkung

VI Wirtschafts- und Steuerrecht Magister Legum W

VI Kriminologie und Polizeiwissenschaften (akkreditiert)

Master W

XI Weiterbildender Studiengang Psychotherapie Staatsexamen Psychologische Psychotherapie

S

XI* Human Resource Management (akkreditiert) Master W

XIV Applied IT-Security (akkreditiert) Master S+W

IAW Organizational Management (akkreditiert) Master of Organizational Management

S+W

* in Kooperation mit der Akademie der Ruhr-Universität




Bewerbung erforderlich, kostenpflichtig

Zusatz- und Ergänzungsstudiengänge sind Studienfächer, die erst nach einem erfolgreichen grundständigen Studium (siehe Liste oben), also nach einer Diplom-, Master-, Magister- oder Staatsexamensprüfung, zusätzlich studiert werden können. Einige Studiengänge stehen auch Fachhochschulabsolventinnen und -absolventen offen.

Bewerbung




Zulassungsfrei, kostenpflichtig



- 15 -

2 Personal und Haushalt2.1 Personal

2.1.1 Personal nach Fächergruppen

2.1.2

2.1.3

2.1.4 Gleichstellung und Internationalisierung bei Professuren

2.2 Haushalt

2.2.1

2.2.2

2.2.3 Kostenrechnungsdaten (Primärkosten)

2.2.3.1 Kosten nach Fächergruppen und Mittelherkunft 2009 in Tsd. €

2.2.3.2 Landesmittelkosten 2009 nach Kostenarten

2.2.4

2.2.5 Drittmitteleinnahmen 2009 nach Fakultäten und Geldgebern

2.2.6

| Personal und Haushalt |

Entwicklung der Drittmitteleinnahmen 1980 bis 2009

Aufteilung des Personalbestandes 2009 (Stand 31.12.2009, Veränderungen zum Vorjahr kursiv)

Entwicklung des Anteils von Frauen auf Professuren 1997 bis 2009 (ohne Juniorprofessuren)

Universitätshaushalt 2009

Entwicklung der Ausgaben 1980 bis 2009 (Ruhr-Universität Bochum inkl. Medizin, ohne Kliniken)

Forschungsförderung aus Drittmitteln, Einnahmen und Zuweisungen 2009 in €

- 16 -

2.1 Personal

2.1.1P

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Ä)

202,00 25,00 227,00 760,00 574,54 1042,07 86,84 270,00 202,9258,00 2,00 60,00 530,00 455,61 288,00 24,00 382,00 350,08

102,00 8,00 110,00 738,00 527,63 163,83 13,65 587,00 505,3622,00 2,00 24,00 191,00 145,44 2,00 0,17 249,00 198,63

384,00 37,00 421,00 2219,00 1703,22 1495,90 124,66 1488,00 1256,99Summe


Fäc

her

gru

pp

e

Geisteswiss.Ingenieuwiss.Naturwiss.Medizin

Personal in den Fächergruppen ohne Personal in der Universitätsverwaltung und in zentralen Einrichtungen (Stand 31.12.2009)

GGW 227

IW 60

NW 110

Med. 24

Professorinnen/Professoren incl. Juniorprofessorinnen/-professoren

(Kopfzahl)

GGW574,54

IW455,61

NW527,63

Med. 145,44

WissenschaftlicheMitarbeiter/innen

(VZÄ)

GGW202,92

IW350,08NW

505,36

Med.198,63

nichtwissenschaftlichesPersonal

(VZÄ)

GGW86,84

IW24,00

NW13,65

Med.0,17

Lehrbeauftragte (VZÄ)

- 17 -

2.1.2 Aufteilung des gesamten Personalbestandes 2009 (Stand 31.12.2009, Veränderungen zum Vorjahr kursiv )

Dienstbezeichnung Ruhr-Universität Bochum ohne Medizin

Medizin2

Wissenschaftliches Personal männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich

Universitätsprofessor/-professorin W3/W21 294 -2 59 3 353 1 15 7 1 22 1 309 -2 66 4 375 2Juniorprofessor/Junioprofessorin W1 14 -4 10 -1 24 -5 2 -2 2 -2 16 -4 10 -3 26 -7Oberingenieur/in, Oberarzt/Oberärztin 2 -4 1 3 -4 1 -2 1 -2 3 -6 1 4 -6Hochschulass., Wiss. Ass. C1 6 -5 5 -3 11 -8 4 -2 -1 4 -3 10 -7 5 -4 15 -11Akad. Studienrat/Studienrätin A13-A15 105 3 35 2 140 5 9 1 5 2 14 3 114 4 40 4 154 8Abgeordneter Beamter/Beamtin 5 3 -3 8 -3 5 3 -3 8 -3Wiss. Mitarbeiter/in 703 96 434 106 1.137 202 55 13 60 -4 115 9 757 108 494 102 1.251 210Lehrkräfte für bes. Aufgaben 8 -2 18 -2 26 -4 8 -2 18 -2 26 -4Wiss. Personal Beiträge Dritter3 653 96 313 11 966 107 40 8 38 78 8 694 105 351 11 1.045 116

Summe hauptamtl. wiss. Personal 1.789 177 877 112 2.666 289 126 18 110 -4 236 14 1.915 195 987 108 2.902 303

Sonstiges wiss. Personal männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich

Lehrbeauftragte/r 402 34 257 34 659 68 574 501 188 170 762 671 976 535 445 204 1.421 739Wiss. Hilfskräfte 285 59 312 49 597 108 3 1 15 4 18 5 288 60 327 53 615 113Stud. Hilfskräfte 1.148 103 861 92 2.009 195 47 -1 78 5 125 4 1.195 102 939 97 2.134 199

Summe sonstiges wiss. Personal 1.835 196 1.430 175 3.265 371 624 501 281 179 905 680 2.459 697 1.711 354 4.170 1.051

Personal in Technik und Verwaltung männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich

Verwaltungs-/Bibliotheksdienst 175 8 720 -7 895 1 9 -2 57 -2 66 -4 184 6 777 -9 961 -3Technischer- und Labordienst 440 -16 226 9 666 -7 37 -1 116 -25 153 -26 476 -18 342 -16 818 -34Haus- und Wirtschaftsdienst 219 5 21 240 5 219 5 21 240 5Auszubildende 138 29 -3 167 -3 5 3 1 -2 6 3 143 3 30 -3 173 0Nichtwiss. Personal Beiträge Dritter*** 34 1 58 21 92 22 4 35 -2 39 -2 38 94 25 132 25

Summe nichtwiss. Personal 1.005 -3 1.054 20 2.059 17 54 210 -23 264 -25 1.059 -5 1.264 -3 2.323 -81bis 2004 C4/C32Medizin ohne Personal des Klinikums3 Aus Drittmitteln finanziertes Personal ohne Sondermittel bzw. wettbewerblich vergebene Mittel des MIWFT NRW


Ruhr-Universität Bochum gesamt

gesamt

gesamt

gesamt

- 18 -

2.1.3 Entwicklung des Anteils von Frauen auf Professuren 1997 bis 2009 (ohne Juniorprofessuren)


0%

2%

4%

6%

8%

10%

12%

14%

16%

18%

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

- 19 -

2.1.4 Gleichstellung und Internationalisierung bei Professuren

mit

Fra

uen

bese

tzt

Ant

eil i

n %

inte

rnat

. be

setz

t

Ant

eil i

n % m

it F

raue

n be

setz

t

Ant

eil i

n %

inte

rnat

. be

setz

t

Ant

eil i

n %

Evangelische Theologie 11 11 3 27,3% 1 9,1% 4 1 25,0%

Katholische Theologie 11 9 4

Philosophie 9 7 1

Erziehungswissenschaft 8 6 3 50,0% 1

Philosoph. u. Erziehungswiss. 17 13 3 23,1% 2

Geschichte 14 13 3 23,1% 8 2 25,0%

Kunstgeschichte 5 4 2 50,0% 2 1 50,0%

Archäologische Wissenschaft 3 2 2 100,0% 2 1 50,0%

Geschichtswissenschaft 22 19 5 26,3% 2 10,5% 12 3 25,0% 1 8,3%

Linguistik 3 3 1 33,3% 1 1 100,0%

Klassische Philologie 3 3 1 33,3% 1

Germanistik 10 11 2 18,2% 2

Komparatistik 2 2 2 100,0% 1 1 100,0%

Anglistik 9 7 3 42,9% 1 14,3% 4 2 50,0%

Romanistik 7 6 2 33,3% 4 1 25,0%

Slavistik 3 3 2 66,7% 2 2 100,0%

Orientalistik 2 2 1 50,0% 2 1 50,0%

Sprachlehrforschung 2 1 1 100,0% 1 1 100,0%

Theaterwissenschaft 2 2 1 50,0%

Medienwissenschaft 7 7 3 42,9% 2 28,6% 1

Philologie 50 47 19 40,4% 3 6,4% 19 9 47,4%

Jura 24 23 4 17,4% 9 3 33,3%

Wirtschaftswissenschaft 22 22 2 9,1% 1 4,5% 7 1 14,3%

Sozialwissenschaft 14 16 3 18,8% 2 12,5% 7 1 14,3% 1 14,3%

Ostasienwissenschaften 7 6 2 33,3% 1 16,7% 1

Sportwissenschaft 6 6 2 33,3% 2 1 50,0%

Psychologie 8 7 1 14,3% 1 14,3% 1

Bau- u. Umweltingenieurwiss. 18 16 1 6,3% 2 12,5% 8 1 12,5% 1 12,5%

Maschinenbau 20 23 1 4,3% 1 4,3% 10 1 10,0%

Elektro- u. Informationstechnik 22 19 4

Mathematik 17 16 1 6,3% 5 1 20,0%

Physik und Astronomie 20 19 3 15,8% 6

Geographie 10 11 1 9,1% 1 9,1% 3

Geol./Mineral./Geophysik 12 10 2 20,0% 2

Geowissenschaften 22 21 1 4,8% 3 14,3% 5

Chemie und Biochemie 23 22 4 18,2% 2 9,1% 7 3 42,9% 1 14,3%

Biologie und Biotechnolologie 24 22 4 18,2% 9 4 44,4%

Medizin (ohne Klinikum) 37 24 7 29,2% 1 4,2% 6 4 66,7% 1 16,7%

Soziale Bewegungen 1 1

Arbeitswissenschaft 4 3 1 33,3% 1 1 100,0%

Neuroinformatik 2 2 1

402 367 64 17,4% 23 6,3% 130 33 25,4% 6 4,6%1 Spalte "Stellen insgesamt" OHNE W 3-Leerstellen; Spalte "Köpfe" MIT auf Leerprofessuren eingestellten Wissenschaftler/innen2 Die Stellenanzahl einer Lehreinheit basiert ausschließlich auf dem Stellenplan des Landeszuschusshaushalt. In der Kategorie „Köpfe“ werden jedoch alle Professoren/innen berücksichtigt, also auch die, die z. B. aus Drittmitteln finanziert werden.

Internationa-lisierung


Lehreinheit

Professuren insgesamt W 3/W 2/W 1 Berufungen (W 3/W 2) 2005 bis 2009

Ste

llen

insg

esam

t 1

Köp

fe1,

2

Gleich-stellung

Internationa-lisierung

2005

bis

200

9 in

sges

amt Gleich-

stellung

Summe/Durchschnitt

- 20 -

2.2 Haushalt

2.2.1 Universitätshaushalt 2009

ohne Medizin Medizin Summe41.048.451 2.955.741 44.004.192

39.116.212 2.848.343 41.964.555579.226 45.078 624.304

1.164.335 62.320 1.226.655188.678 188.678

160.700.194 16.333.297 177.033.491354.183 37.925 392.108

110.611.189 11.046.025 121.657.2145.083.777 422.560 5.506.337

36.999.892 4.804.307 41.804.1997.651.153 22.480 7.673.633

23.157.911 817.295 23.975.206174.791 294 175.085

6.319.947 336.544 6.656.4911.762.236 7.214 1.769.4508.225.922 336.603 8.562.5256.675.015 136.640 6.811.655

51.835.564 5.517.653 57.353.217

51.835.564 5.517.653 57.353.217

1.176.160 141.721 1.317.881205.065 1993 207.058893.701 19.411 913.112

9.627 1609 11.23663.642 118.708 182.3504.125 4.125

28.221.530 1.005.848 29.227.378920.332 920.332

25.123.212 1.000.835 26.124.047146.394 146.394

1.011.713 5.013 1.016.7261.019.879 1.019.879

39.960.721 8.838.787 48.799.508466.921 26.674 493.595

13.897.800 3.188.719 17.086.5192.042.835 167.110 2.209.945

18.660.583 5.227.703 23.888.2864.892.582 228.581 5.121.163

3.064.058 3.064.05818.568.936 2.218.994 20.787.930

75.321 75.3214.742.027 1.487.581 6.229.6085.282.785 270.881 5.553.6666.441.580 205.938 6.647.5182.027.223 254.594 2.281.817

1.131.482 1.131.482331.482 331.482800.000 800.000

12.033.400 12.033.400

367.733.525 50.994.218 418.727.743

Studienbeiträgen

Zuschüssen des Landes (Titel 685 10)


AusgabenRuhr-Universität Bochum

1. Personalausgaben Beamtinnen und Beamtedavon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel 685 10)sonstigen Zuschüssen des Landes aus Beiträgen DritterStudienbeiträgen2. Personalausgaben Tarifbereichdavon finanziert aus: eigenen Mitteln

davon finanziert aus: eigenen Mitteln

sonstigen Zuschüssen des Landesaus Beiträgen DritterStudienbeiträgen3. Sonstige Vergütungen und Personalausgaben davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel 685 10)sonstigen Zuschüssen des Landesaus Beiträgen DritterStudienbeiträgen4. Mieten und Pachten an den BLB NRW

5. Sonstige Mieten und Pachten

davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel 685 10)sonstigen Zuschüssen des Landesaus Beiträgen Dritter

davon finanziert aus: eigenen Mitteln

Zuschüssen des Landes (Titel 685 10)sonstigen Zuschüssen des Landesaus Beiträgen DritterStudienbeiträgen6. Bewirtschaftungsausgabendavon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel 685 10)sonstigen Zuschüssen des Landesaus Beiträgen DritterStudienbeiträgen7. Sonstige Sachausgaben

Zuschüssen des Landes (Titel 685 10)sonstigen Zuschüssen des Landesaus Beiträgen DritterStudienbeiträgen8. Saldo aus der leistungsorientierten Mittelverteilung9. Abführung von Studienbeiträgen an den Ausfallfonds10. Sonstige Investitionen (Titel 894 10)davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel 894 10)sonstigen Zuschüssen des Landesaus Beiträgen Dritter

sonstigen Zuschüssen des Landesaus Beiträgen Dritter

12. Abführung an das Universitätsklinikum für Forschung und Lehre des Fachbereichs Medizin

Summe

Studienbeiträgen

11. Investitionen (Titel 894 30)davon finanziert aus: eigenen Mitteln Zuschüssen des Landes (Titel 894 30)

Studienbeiträgen

- 21 -


2.2.1 Universitätshaushalt 2009 (Fortsetzung)

ohne Medizin nur Medizin Summe1. Eigene Mittel 7.822.693 542.667 8.365.3602. Zuschüsse des Landes a) für den laufenden Betrieb (Titel 685 10) 247.013.020 22.969.000 269.982.020b) für Investitionen (Titel 894 10) 2.574.700 379.400 2.954.100c) für Investitionen (Titel 894 30) 800000 800.000d) Ergebnis der leistungsorientierten Mittelverteilung 1.149.900 1.149.9003. Sonstige Zuschüsse des Landes1 18.133.761 207.541 18.341.3024. Zuführungen für den laufenden Betrieb für Forschung und Lehre des Fachbereichs Medizin 12.033.400 12.033.4005. Beiträge Dritter 76.722.878 10.629.805 87.352.6836. Studienbeiträge 22.075.996 579.476 22.655.472

Summe 374.343.048 49.291.189 423.634.237

1 inklusive Landesmittel für die Research Departments

2.2.2 Entwicklung der Ausgaben 1980 bis 2009

EinnahmenRuhr-Universität Bochum

Mio.€

50 Mio.€

100 Mio.€

150 Mio.€

200 Mio.€

250 Mio.€

300 Mio.€

350 Mio.€

400 Mio.€

450 Mio.€

1980 1985 1990 1995 2000 2004 2008 2009

- 22 -

2.2.3 Kostenrechnungsdaten (Primärkosten)

2.2.3.1 Kosten nach Fächergruppen und Mittelherkunft 2009 in Tsd. €

Landesmittel2 Drittmittel Studienbeiträge Summe

48.805,3 T€ 13.270,1 T€ 10.513,7 T€ 72.589,1 T€33.375,8 T€ 19.777,1 T€ 2.827,9 T€ 55.980,7 T€44.185,9 T€ 24.466,1 T€ 2.538,5 T€ 71.190,5 T€31.355,1 T€ 11.576,6 T€ 434,3 T€ 43.366,0 T€

155.361,5 T€ 10.766,8 T€ 4.404,1 T€ 170.532,3 T€

313.083,5 T€ 79.856,7 T€ 20.718,4 T€ 413.658,6 T€

2 Die Spalte Landesmittel umfasst die Plan- und Sondermittel.

2.2.3.2 Landesmittelkosten 2009 nach Kostenarten

Zentrale Einrichtungen und Aufgaben

Summe

In den Kosten enthalten: 30% Versorgungszuschlag für Pensionsleistungen und kalkulatorische Abschreibungen für Anschaffungsgüter mit Anschaffungsdatum ab Januar 2002.

1 Die Drittmittel der Kliniken sind nur in dem Umfang enthalten, in dem sie über den Haushalt der Universität vereinnahmt und verwaltet werden.


FächergruppeGeistes- und Gesellschaftswiss.IngenieurwissenschaftenNaturwissenschaftenMedizin1

Personalkosten1

197,8 Mio €63%

1 incl. 30% Versorgungszuschlag für Pensionsleistungen 2 incl. kalkulatorische Abschreibungen für Anschaffungsgüter mit Anschaffungsdatum ab Januar 2002

Kalkulatorische Abschreibungen2

7,7 Mio €3%

Bewirtschaftungs-kosten

27,2 Mio €9%

Sachkosten22,9 Mio €

7%

Mietkosten57,4 Mio €

18%

Personalkosten1

197,8 Mio €63%

- 23 -

2.2.4 Forschungsförderung aus Drittmitteln, Einnahmen und Zuweisungen 2009 in €

Geisteswissen-schaften

Ingenieur-wissenschaften

Naturwissen-schaften

Medizin* Zentrale Einrichtungen

SUMME Anteil in %

DFG - SFB 709.113 4.682.476 9.430.669 744.600 -654.285** 14.912.573 16,12DFG - Forschergruppen 304.678 376.177 1.025.782 1.706.637 1,84DFG - Graduiertenkollegs 474.576 427.401 141.231 1.707.072 2.750.280 2,97DFG - Sachbeihilfen/Sonstige 2.799.135 3.107.475 5.804.318 984.393 480.764 13.176.084 14,24DFG insgesamt 3.812.926 8.640.704 16.688.170 1.870.224 2.187.836 32.545.574 35,18Stiftungen / DAAD 4.036.128 598.831 595.108 755.615 892.188 6.877.871 7,44E U 473.222 1.064.138 3.494.052 280.656 22.807 5.334.875 5,77BMBF/Bundesmittel 3.676.413 5.277.099 6.524.086 4.868.022 7.325 20.352.946 22,00NRW/Sonstige öffentliche Hand 1.763.941 1.426.522 4.101.939 439.811 126.950 7.859.164 8,50Private 3.039.861 7.953.586 2.022.644 3.366.356 2.364.337 18.746.784 20,27Weiterbildung 699.389 2.700 18.281 64.648 785.019 0,85

17.501.882 24.963.580 33.426.000 11.598.965 5.011.806 92.502.232 100,0018,92 26,99 36,14 12,54 5,42 100,00


Geldgeber

** Hierbei handelt es sich um eine Ausgleichsbuchung zentral vereinnahmter Mittel (Programmpauschale SFB´s) die nachfolgend Lehreinheiten zugewiesen wurden.

SummeAnteil in %

Anmerkung: Nicht enthalten sind in den Einnahmen Studienbeiträge, Mittel aus dem Hochschulpakt 2020 sowie Zinseinnahmen aus Drittmitteln; enthalten sind Fördermittel des MIWFT und anderer Einrichtungen des Landes, soweit sie nicht dem Landeszuschusshaushalt zuzurechnen sind (einschließlich der Förderung von Research Departments)

* Die Drittmittel der Kliniken sind nur in dem Umfang enthalten, in dem sie über den Haushalt der Universität vereinnahmt und verwaltet werden.

- 24 -

2.2.5 Drittmitteleinnahmen 2009 nach Fakultäten und Geldgebern

DF

G

Sti

ftu

ng

en/

DA

AD

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BM

FT

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UN

D

son

stig

e ö

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tlic

he

Han

d N

RW

Pri

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Wei

ter-

bil

du

ng

SU

MM

E

327,2 46,7 1.197,1 48,1 1.619,1

Katholische Theologie 432,5 22,9 103,5 62,3 422,8 2,9 1.046,8

41,0 21,8 23,6 86,4

227,6 395,9 83,1 331,0 3,6 1.041,2

268,6 395,9 104,9 331,0 27,2 1.127,5

217,8 400,0 280,5 125,3 37,5 1.061,1

3,6 91,4 10,0 2,5 5,4 113,0

230,0 44,3 1,1 31,0 72,2 378,6

451,4 535,7 1,1 280,5 166,3 112,3 5,4 1.552,7

61,7 19,5 16,9 98,0

60,5 89,8 2,5 152,8

272,6 57,7 5,0 0,7 336,0

62,5 0,5 5,6 0,2 68,8

3,6 2,2 5,9

228,9 11,7 73,5 314,2

79,2 168,7 3,4 251,3

132,2 10,6 2,2 145,0

1,1 1,0 11,0 21,5 34,6

79,4 2,5 1,8 83,6

52,9 141,2 18,8 18,3 231,2

1.034,7 503,1 57,4 126,4 1.721,5

157,6 59,7 198,3 103,8 60,0 205,0 335,9 1.120,4

267,1 229,9 2,8 101,1 59,0 350,3 9,7 1.019,8

311,8 594,0 278,1 560,8 56,7 31,7 1.833,1

40,1 145,8 173,9 2,2 362,0

9,9 108,1 34,3 273,2 98,9 299,6 824,0

350,5 95,6 17,0 528,6 20,0 871,1 204,3 2.087,2

3.651,4 2.737,2 253,6 3.144,8 1.415,6 2.521,5 590,0 14.314,2

881,7 146,6 137,1 1.671,6 375,9 1.440,9 0,0 4.653,7

5.881,1 284,2 137,8 2.602,0 176,2 4.210,0 0,0 13.291,5

1.744,3 189,2 789,2 1.003,0 32,5 2.198,5 0,0 5.956,7

8.507,1 620,0 1.064,1 5.276,6 584,6 7.849,4 0,0 23.901,9

825,7 65,3 2,5 77,8 92,5 237,4 0,0 1.301,2

4.366,0 61,1 337,8 2.883,1 312,8 165,5 0,0 8.126,3

193,1 10,5 0,0 290,2 273,6 13,1 0,0 780,6

1.964,0 9,3 0,0 189,9 21,1 464,8 0,0 2.649,2

2.157,2 19,8 0,0 480,0 294,8 478,0 0,0 3.429,7

4.813,6 314,3 2.993,9 952,9 0,0 306,2 0,0 9.381,0

4.133,3 54,2 6,0 1.564,0 66,9 623,6 0,0 6.448,0

16.295,8 514,7 3.340,2 5.957,9 767,0 1.810,7 0,0 28.686,3

1.870,2 583,3 214,8 4.868,0 200,0 3.358,1 18,3 11.112,7

2.221,0 2.422,6 462,2 1.105,6 4.892,0 3.207,1 176,7 14.487,2

32.545,6 6.877,9 5.334,9 20.352,9 7.859,2 18.746,8 785,0 92.502,2

Geschichtswissenschaft


(in Tsd. €)

Fakultät/Lehreinheit

Evangelische Theologie

Pädagogik

Philosophie

Philosophie u. Erziehungswiss.

Geschichte

Kunstgeschichte

Archäologie

Philologie

Linguistik

Klassische Philologie

Germanistik

Komparatistik

Anglistik

Romanistik

Slavistik

Orientalistik

Sprachlehrforschung

Theaterwiss.

Medienwissenschaft

Mathematik

Jura

Wirtschaftswissenschaft

Sozialwissenschaft

Ostasienwissenschaften

Sportwissenschaft

Psychologie

Geisteswissenschaften

Bau- u. Umweltingenieurw.

Maschinenbau

Elektrotechnik/Informationst.


Naturwissenschaften

Medizin

Zentrale Einrichtungen

Summe

Physik und Astronomie

Geographie

Geowissenschaften

Geowissenschaften

Chemie und Biochemie

Biologie und Biotechnologie

- 25 -

2.2.6 Entwicklung der Drittmitteleinnahmen 1980 bis 2009 (incl. Medizin)


Mio.€

10 Mio.€

20 Mio.€

30 Mio.€

40 Mio.€

50 Mio.€

60 Mio.€

70 Mio.€

80 Mio.€

90 Mio.€

100 Mio.€

1980 1985 1990 1995 2000 2005 2006 2007 2008 2009

- 26 -

33.1

3.1.1

3.1.2

3.1.3

3.1.4

3.2

3.2.13.2.2

3.3

3.3.1

Art der Ausbildung

3.3.2

3.3.3

3.43.4.1

| Studierende, Prüfungen und Auslastung |

Ergebnisse der Einschreibungsbefragung WiSe 2009/10

Studierende, Prüfungen und AuslastungStudierende

Studierdende im 1. Fach nach Fächergruppen

Studierende im WiSe 2009/10

Studierende nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss im WiSe 2009/10

Studienfälle nach 1. - 4. Studienfach im WiSe 2009/10

Studienanfänger/innen

Studienanfänger/innen im 1. Fachsemester nach FächergruppenStudienanfänger/innen im 1. Fachsemester nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2008/09)

Einschreibungsbefragung

Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen)

Ergebnisse der Einschreibungsbefragung WiSe 2009/10Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen)Anteilsquote an den Fakultäten

Ergebnisse der Einschreibungsbefragung WiSe 2009/10Einzugsgebiet der Ruhr-Universität Bochum in NRW (ohne Bildungsausländer/innen)

Entwicklung StudierendeEntwicklung der Zahl der Studierenden (Studienfächer insgesamt)3.4.1

3.4.2

3.4.3

3.5

3.5.1

3.6

3.6.1

3.6.2

3.7 Bewerber/innen

3.7.1

3.8 Absolvent/innen

3.8.1

3.8.2

3.8.3

3.8.4

3.8.5

3.9 Auslastung

3.9.1 Auslastung der Lehreinheiten

Entwicklung Studienanfänger/innen

Entwicklung der Zahl der Studierenden (Studienfächer insgesamt)

Entwicklung der Zahl der Studierenden (nach Geschlecht) 1980/81 - 2009/10

Prozentualer Anteil der weiblichen Studierenden je Fächergruppe und Studienjahr (WiSe 1994/95 - WiSe 2009/10)

Absolvent/innen insgesamt und in der Regelstudienzeit nach Lehreinheiten

Entwicklung der Zahl der Absolvent/innen insgesamt

Entwicklung der Zahl der Absolvent/innen (nach Fächergruppen)

Entwicklung des Frauenanteils bei Promotionen (nach Fächergruppen)

Entwicklung der Zahl der Studienanfänger/innen (Studienfächer insgesamt)

Ausländische Studierende

Ausländische Studierende an der Ruhr-Universität Bochum WiSe 2009/10 (ohne Studienkolleg und Deutschkurs)

Ausländische Studierende nach Herkunftsländern (WiSe 2007/08 - WiSe 2009/10)

Bewerber/innen in zulassungsbeschränkten Studiengängen (WiSe 2007/08 - WiSe 2009/10)

Entwicklung der Habilitationen und Promotionen

- 27 -

3.1 Studierende

3.1.1 Studierende im 1. Fach nach Fächergruppen

WiS 2006/07 WiS 2007/08 WiS 2008/09 WiS 2009/10


Fä h /S t WiSe 2006/07 WiSe 2007/08 WiSe 2008/09 WiSe 2009/10

21.963 20.735 20.185 19.318

4.417 4.825 5.316 5.6625.229 5.050 5.272 5.1962.076 1.997 1.950 1.818

33.685 32.607 32.723 31.994Summe

Fächergruppe/Semester

Geistes- und Gesellschafts-wissenschaftenIngenieurwissenschaftenNaturwissenschaftenMedizin

33.685 32.607 32.723 31.994Summe

Studierende nach Fächergruppen

25.000

30.000

35.000


15.000

20.000

25.000

30.000

35.000


5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

35.000


0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

35.000

WiSe 2006/07 WiSe 2007/08 WiSe 2008/09 WiSe 2009/10


Geistes‐ und Gesellschaftswissenschaften Ingenieurwissenschaften

Nat r issenschaften Medi in

0

5.000

10.000

15.000

20.000

25.000

30.000

35.000

WiSe 2006/07 WiSe 2007/08 WiSe 2008/09 WiSe 2009/10



Naturwissenschaften Medizin

- 28 -

3.1.2

Gesamtdavon

weiblich in %Ausländer/

innen in %

334 193 58 29 9

199 98 49 13 7

989 621 63 83 8

1.956 1.049 54 106 5

5.625 3.973 71 885 16

2.821 1.466 52 247 9

3.169 1.304 41 488 15

1.686 891 53 202 12

729 375 51 110 15

897 233 26 35 4

798 600 75 86 11

1.070 352 33 248 23

2.896 484 17 471 16

1.697 186 11 373 22

538 219 41 48 9

553 98 18 78 14

1.493 573 38 73 5

1.086 501 46 163 15

1.475 856 58 83 6

1.818 1.132 62 190 10

166 78 47 98 59

31.994 15.282 48 4.109 13

Maschinenbau


Studierende im WiSe 2009/10

Fakultät/EinrichtungStudierende nach dem 1. Studienfach


Abhängig vom gewählten Studiengang werden ein Fach (i.d.R. 1-Fach-Bachelor, 1-Fach-Master) odermehrere Fächer (i.d.R. 2-Fach-Bachelor, 2-Fach-Master) belegt. In dieser Statistik ist nur die Belegung im1. Fach erfasst (ohne Beurlaubte, ohne Gasthörer/ Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen), eswerden also Personen (Köpfe) gezählt (im Unterschied zu Studienfällen).

Medizin

Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen

Summe




Katholische Theologie


Geowissenschaften

Sozialwissenschaft

Ostasienwissenschaften

Sportwissenschaft

Psychologie

Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

Elektrotechnik und Informationstechnik

Mathematik

Philosophie und Erziehungswissenschaft


Philologie

Rechtswissenschaft

- 29 -

3.1.3 Studierende nach Studienfächern Seite 1 von 7

3.1.3

Bachelor 1-Fach

Bachelor 2-Fach

Master 1-Fach

Master 2-Fach

Master of Education

Diplom/ Magister/ Staats-

examen/ kirchliche Prüfung

Lehramt

SII 2Promotion Abschluss

im Ausland, Zertifikat, Sonstige

Summe

79 1 13 106 5 47 25181 2 83

160 3 13 106 5 47 334

78 5 22 49 3 42 199

78 5 22 49 3 42 199

269 20 21 15 4 51 10 390 5 35 40

392 63 50 54 559

661 83 71 69 9 86 10 989

866 56 58 95 2 19 176 8 1.280240 51 3 69 363226 226

2 12 15 29

9 14 1 24 48Medieval & Renaissance Studies 10 10

1.332 77 135 95 6 19 284 8 1.956

Religionswissenschaft




Philosophie

Pädagogik 1,2


Studierende nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss im WiSe 2009/10(ohne Beurlaubte, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen)

Abhängig vom gewählten Studiengang werden ein Fach (z.B. Diplom) oder mehrere Fächer (2-Fach-Bachelor, Magister) belegt. In dieser Statistik ist nur dieBelegung im 1. Fach erfasst (ohne Beurlaubte, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen), es werden also Personen gezählt (imUnterschied zu Studienfällen).

Studienfach


Archäologie 1

Ur- und Frühgeschichte 1


Erziehungswissenschaft

Fakultät f. Philosophie und Erziehungswissenschaft

GeschichteKunstgeschichteArchäologische Wissenschaft

1 auslaufender Diplom-, Magister-, Zusatz- und Bachelorstudiengang 2 auslaufender Lehramtsstudiengang 3 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

- 30 -


3.1.3



Bachelor 1-Fach

Bachelor 2-Fach

Master 1-Fach

Master 2-Fach

Master of Education



Lehramt



Summe

79 10 2 9 100107 1 3 111

14 10 11 35

2 2

1.129 78 135 145 55 1.542223 28 1 252

262 27 31 19 3391.000 35 68 38 28 1.169

181 32 1 2 216

9 1 29 1 40205 6 7 22 240

20 7 1 28

107 6 1136 3 9

226 6 10 1 24326 6 32

110 13 10 21 3 15755 6 612 2

2 27 1 8

134 27 8 22 1 192

Studienfach

Linguistik

Allgemeine u. vergleichende Literaturwiss.Anglistik/Amerikanistik

Englisch 2

Romanische Philologie


Latein 2

Griechisch 2

Germanistik

Deutsch 2

Slavische PhilologieRussische Kultur

Ostslavistik 1

Westslavistik 1

Russisch 2

Romanische Philologie (Französisch)

Französisch 2

Romanische Philologie (Italienisch)

Italienisch 2

Romanische Philologie (Spanisch)

Spanisch 2

Orientalistik


- 31 -


3.1.3



Bachelor 1-Fach

Bachelor 2-Fach

Master 1-Fach

Master 2-Fach

Master of Education



Lehramt



Summe

17 79 4 27 5 1326 62 2

52 5294 15 10 32 1 152

246 66 20 44 12 388

3.784 370 314 477 87 401 192 5.625

2.600 4 207 4 2.8156 6

2.606 4 207 4 2.821

4 1.503 10 181 16 1.7141.363 22 1.385

25 2522 22

7 711 11

5 5

1.363 51 40 1.508 10 181 16 3.169

Z.St. Deutschunterricht im Ausland 1

TheaterwissenschaftMedienwissenschaft


Rechtswissenschaft

Studienfach

SprachlehrforschungZ.St. Bilinguales Lehren und Lernen

Z.St. Deutsch als Zweitsprache 1

Wirtschaftswissenschaft (BWL)Wirtschaftswissenschaft (VWL)EconomicsManagement Z.St. Wirtschaftsingenieurwesen


Z.St. Rechtswiss. für Ausländer


WirtschaftswissenschaftManagement and Economics


- 32 -


3.1.3



Bachelor 1-Fach

Bachelor 2-Fach

Master 1-Fach

Master 2-Fach

Master of Education



Lehramt



Summe

404 220 45 280 8 172 1 1.13070 27 9742 6 4858 12 70

110 1 11191 91

2 27 29European Culture & Economy 110 110

404 371 332 72 45 280 8 172 2 1.686

52 11 3 662 1 31 1

133 1 5 1395 1 66 6

28 4 2 6 40403 403

43 3 4618 1 19

403 213 79 5 26 3 729

434 173 45 45 155 27 17 1 897

434 173 45 45 155 27 17 1 897

Kultur, Individuum und GesellschaftGender Studies


SinologieChinesische Sprache und LiteraturChinesische Philosophie und Geschichte

Studienfach

Sozialwissenschaft Sozialpsychologie u. -anthropologieSoziologiePolitikwissenschaftPolitik, Wirtschaft, Gesellschaft

Politik Ostasiens


Sportwissenschaft


JapanologieJapanische GeschichteJapanische LinguistikKoreanistikWirtschaft und Politik OstasiensWirtschaft Ostasiens


- 33 -


3.1.3



Bachelor 1-Fach

Bachelor 2-Fach

Master 1-Fach

Master 2-Fach

Master of Education



Lehramt



Summe

281 97 118 98 6 600100 100

98 98

381 195 118 98 6 798

355 20 151 64 18 60875 2 77

241 7 133 1 381

4 4

596 102 288 65 20 1.070

988 35 600 219 23 1.865569 75 644241 7 133 1 381

6 6

1.798 117 739 220 23 2.896

293 74 226 138 20 75115 106 121

228 1 1 23056 56

429 97 1 52711 1 12

950 243 343 139 22 1.697

Studienfach

Psychologie

Erg.St. Bauingenieurwesen

Fakultät f. Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

MaschinenbauSales Engineering & Prod. Manag.

Umwelt- u. Ressourcenmanag. 3

Erg.St. Maschinenbau

WirtschaftspsychologieKlinische Psychologie


BauingenieurwesenComputational Engineering

IT-Sicherheit Netze und SystemeAngewandte Informatik

Fakultät f. Elektrotechnik und Informationstechnik


Elektro- u. Informationstechnik

Erg.St. Elektro- u. Informationstechnik

Sicherheit in der InformationstechnikIT-Sicherheit Informationstechnik



- 34 -


3.1.3



Bachelor 1-Fach

Bachelor 2-Fach

Master 1-Fach

Master 2-Fach

Master of Education



Lehramt



Summe

170 166 17 35 78 8 62 2 538

170 166 17 35 78 8 62 2 538

193 26 53 6 143 3 123 4 5512 2

193 26 53 6 143 3 125 4 553

324 388 166 55 11 9 72 3 1.0282 2

309 13 71 34 1 42813 12 25

2 3 5

5 5

633 401 237 2 55 26 9 126 4 1.493

323 92 83 16 4 2 217 9 746194 89 1 56 340

517 92 172 16 5 2 273 9 1.086

677 172 151 59 229 3 182 2 1.475

677 172 151 59 229 3 182 2 1.475

Mathematik


Studienfach

Geophysik 1


ChemieBiochemie

PhysikAstronomie


Geographie

GeowissenschaftenRegionale Geographie


Biologie


Geologie 1

Mineralogie 1


- 35 -


3.1.3



Bachelor 1-Fach

Bachelor 2-Fach

Master 1-Fach

Master 2-Fach

Master of Education



Lehramt



Summe

723 72391 91

772 7 16 795162 162

47 47

1.748 7 63 1.818

22 1 2321 21

5 539 39

45 1 4617 17

15 15

77 22 61 6 166

8.518 7.680 2.392 604 937 8.449 197 2.820 397 31.994

Studienfach

International Development Studies

Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen

Summe

Z.St. Development ManagementZ.St. NeuroinformatikZ.St. Humanitäre HilfeNeuroscienceEconomics and Business Administration

Klinische Medizin ModellstudiengangTheoretische Medizin


Z.St. Arbeitswissenschaften

Vorklinische MedizinVorklinische Medizin ModellstudiengangKlinische Medizin


- 36 -

3.1.4 Studienfälle Seite 1 von 4

3.1.4 Studienfälle nach 1. - 4. Studienfach im WiSe 2009/10

Studienfach 1.Fach 2.Fach 3.Fach 4.Fach Summe

Evangelische Theologie 251 286 1 538

Religionswissenschaft 83 411 494

Evangelisch-Theologische Fakultät 334 697 1 1.032

Katholische Theologie 199 360 2 561

Katholisch-Theologische Fakultät 199 360 2 561

Philosophie 390 485 4 879

Pädagogik 40 14 8 1 63

Erziehungswissenschaft 559 347 906

Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft 989 846 12 1 1.848

Geschichte 1.280 1.022 7 2.309

Kunstgeschichte 363 271 634

Archäologische Wissenschaft 226 65 291

Archäologie 29 14 1 44

Ur- und Frühgeschichte 48 13 61

Medieval & Renaissance Studies 10 10

Fakultät für Geschichtswissenschaft 1.956 1.385 8 3.349

Linguistik 100 127 227

Klassische Philologie 111 145 256

Latein 35 28 1 64

Griechisch 2 2 1 5

Germanistik 1.542 873 4 2.419

Deutsch 252 140 3 395

Allgemeine u. vergleichende Literaturwiss. 339 147 486

Anglistik/Amerikanistik 1.169 386 1 1.556

Englisch 216 110 2 328

Romanische Philologie 40 18 58

Romanische Philologie (Französisch) 240 226 466

Französisch 28 49 77

Romanische Philologie (Italienisch) 113 116 229

Italienisch 9 15 2 26

Romanische Philologie (Spanisch) 243 493 736

Spanisch 32 77 1 110

Slavische Philologie 157 214 1 372

Russische Kultur 61 140 201

Ostslavistik 2 2 4

Westslavistik 2 2


Dieser Tabelle ist zu entnehmen, wie viele Studierende (ohne Beurlaubte, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen) ein bestimmtes Studienfach insgesamt belegt haben.Im 2-Fach-BA/MA-Modell werden die beiden Fächer gleichrangig studiert. In der Statistik der Studienfällewerden Studierende daher mehrfach gezählt.

1 gemeinsamer Studiengang von Maschinenbau und Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

- 37 -





Russisch 8 6 14

Orientalistik 192 172 364

Sprachlehrforschung 132 27 2 161

Z.St. Bilinguales Lehren und Lernen 6 6

Z.St. Deutsch als Zweitsprache 2 2

Z.St. Deutschunterricht im Ausland 52 52

Theaterwissenschaft 152 199 351

Medienwissenschaft 388 177 565

Fakultät für Philologie 5.625 3.889 18 9.532

Rechtswissenschaft 3 4 1 1 3

Z.St. Rechtswiss. für Ausländer 8 8

Juristische Fakultät 3 4 1 1 3

Wirtschaftswissenschaft 1.714 8 1 1.723

Management and Economics 1.385 1.385

Wirtschaftswissenschaft (BWL) 25 61 86

Wirtschaftswissenschaft (VWL) 22 56 78

Economics 7 7

Management 11 11

Spezielle Wirtschaftslehre 7 7

Z.St.Wirtschaftsingenieurwesen 5 5

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft 3.169 132 1 3.302

Sozialwissenschaft 1.130 101 6 1 1.238

Sozialpsychologie u. -anthropologie 97 100 197

Soziologie 48 80 128

Politikwissenschaft 70 84 154

Politik, Wirtschaft, Gesellschaft 111 206 317

Kultur, Individuum und Gesellschaft 91 97 188

Gender Studies 29 29 58

European Culture & Economy 110 110

Fakultät für Sozialwissenschaft 1.686 697 6 1 2.390

Sinologie 82 97 5 1 185

Chinesische Sprache und Literatur 4 4

Chinesische Philosophie und Geschichte 1 2 3

Japanologie 129 80 3 212

Japanische Geschichte 6 6

Japanische Linguistik 3 3

Koreanistik 36 28 1 1 66

Wirtschaft und Politik Ostasiens 440 440

Wirtschaft Ostasiens 34 34

Politik Ostasiens 20 20

Fakultät für Ostasienwissenschaften 755 207 9 2 973


- 38 -





Sportwissenschaft 989 249 2 1

Fakultät für Sportwissenschaft 989 249 2 1

Psychologie 600 600

Wirtschaftspsychologie 100 100

Klinische Psychologie 98 98

Fakultät für Psychologie 798 798

Bauingenieurwesen 608 608

Computational Engineering 77 77

Umwelt- u. Ressourcenmanag. 1 381 1 382

Erg.St. Bauingenieurwesen 4 4

Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften 1.070 1 1.071

Maschinenbau 1.865 1.865

Sales Engineering & Prod. Manag. 644 644

Umwelt- u. Ressourcenmanag. 1 381 1 382

Erg.St. Maschinenbau 6 6

Fakultät für Maschinenbau 2.896 1 2.897

Elektrotechnik u. Informationstechnik 751 751

Sicherheit in der Informationstechnik 121 121

IT-Sicherheit/Informationstechnik 230 230

IT-Sicherheit/Netze und Systeme 56 56

Angewandte Informatik 527 527

Erg.St. Elektrotechnik u. Informationstechnik 12 12

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 1.697 1.697

Mathematik 538 257 2 797

Fakultät für Mathematik 538 257 2 797

Physik 566 94 1 661

Astronomie 2 1 3

Fakultät für Physik und Astronomie 568 95 1 664

Geographie 1.028 278 5 1.311

Regionale Geographie 2 2

Geowissenschaften 428 58 486

Geologie 25 25

Mineralogie 5 5

Geophysik 5 5

Fakultät für Geowissenschaften 1.493 336 5 1.834

Chemie 746 161 907

Biochemie 340 340

Fakultät für Chemie und Biochemie 1.086 161 1.247


- 39 -





Biologie 1.475 88 1 1.564

Fakultät für Biologie und Biotechnologie 1.475 88 1 1.564

Vorklinische Medizin 723 723

Vorklinische Medizin Modellstudiengang 91 91

Klinische Medizin 795 795

Klinische Medizin Modellstudiengang 162 162

Theoretische Medizin 47 47

Medizinische Fakultät 1.818 1.818

Z.St. Arbeitswissenschaften 23 23

Z.St. Development Management 21 21

Z.St. Neuroinformatik 5 5

Z.St. Humanitäre Hilfe 39 39

Neuroscience 46 46

Economics and Business Administration 17 17

International Development Studies 15 15Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen 166 166

Summe 31.994 9.381 58 3 41.436


- 40 -

3.2

3.2.1(Köpfe)

2005/06 2006/07 2007/08 2008/09


Studienanfänger/innen

Studienanfänger/innen im 1. Fachsemester nach Fächergruppen

Fächergruppe/Studienjahr 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09

4.748 4.910 4.440 4.616

1.121 1.203 1.498 1.4011.286 1.428 1.359 1.428

343 326 335 299

7.498 7.867 7.632 7.744

NaturwissenschaftenMedizin

Summe

Fächergruppe/StudienjahrGeistes- und Gesellschafts-wissenschaftenIngenieurwissenschaften

1. Studiengang, 1. Fach

Studienanfänger/innen (Köpfe) nach Fächergruppen

7.000

8.000


4.000

5.000

6.000

7.000

8.000


2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

8.000


0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

8.000

2005/06 2006/07 2007/08 2008/09



0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

8.000

2005/06 2006/07 2007/08 2008/09



Naturwissenschaften Medizin

- 41 -

3.2.2 Studienanfänger/innen nach Studienfächern Seite 1 von 6

3.2.2

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F 1.F 2.F

13 64 2 4 20 8 14 37 4 9 5 27 101 2 8 29 13

25 148 1 17 65 1 42 213 2

38 212 1 2 4 20 8 31 102 1 4 9 5 69 314 2 2 8 29 13

9 86 2 4 1 6 5 4 25 1 3 5 6 13 111 2 1 4 4 11 11

9 86 2 4 1 6 5 4 25 1 3 5 6 13 111 2 1 4 4 11 11

52 80 1 1 6 4 6 17 13 51 5 6 5 4 2 65 131 6 7 11 4 10 19

52 40 6 4 3 10 2 1 48 19 7 5 4 7 3 100 59 13 9 3 14 9 4

104 120 7 5 9 14 8 18 61 70 12 11 5 4 11 5 165 190 19 16 14 18 19 23

131 131 6 10 3 16 11 20 64 72 2 3 12 14 14 16 195 203 8 13 15 30 25 36

43 43 1 4 14 15 46 8 4 4 58 89 9 8 18

52 11 31 9 83 20

1 2 3 3 2 1 3 3 4

3 1 2 4 1 2 5 4 3 2 9

8 1 9

226 185 18 12 9 16 11 40 110 127 4 16 19 14 14 27 336 312 22 28 28 30 25 67

| Studierende, Prüfungen und Auslastung|

(ohne Beurlaubte, ohne Gasthörer/Gasthörerinnen, mit Zweithörern/Zweithörerinnen)

WiSe 2008/09

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd SoSe 2009

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd Studienjahr 2008/09

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

Studienanfänger/innen im 1. Fachsemester nach Studienfächern und angestrebtem Abschluss (Studienjahr 2008/09)


Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd

Lehreinheit

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft

Geschichte

Kunstgeschichte

Archäologische Wissenschaft

Archäologie

Ur- und Frühgeschichte

Medieval & Renaissance Studies

Religionswissenschaft




Philosophie

Erziehungswissenschaft



- 42 -


3.2.2

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach




WiSe 2008/09

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd SoSe 2009

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla


Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat


Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd

Lehreinheit

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

19 36 3 2 1 2 1 19 36 5 2 2

19 25 1 1 9 9 28 34 1 1

12 2 2 2 12 4 2

129 107 16 12 9 80 93 80 8 13 4 15 222 187 24 25 13 95

26 15 22 11 48 26

50 23 4 3 5 3 30 9 2 2 4 1 80 32 6 5 9 4

192 66 6 9 5 29 69 14 3 6 4 13 261 80 9 15 9 42

15 10 20 9 35 19

2 3 3 2 2 3 5

51 39 2 1 23 14 15 1 65 54 2 1 1 23

2 8 2 4 4 12

13 25 1 1 1 8 9 21 34 1 1 1

1 2 1 1 2 3

34 86 1 3 4 9 34 1 2 43 120 1 1 5 4

3 5 5 7 8 12

28 62 4 2 6 7 18 1 1 2 1 35 80 5 1 4 7

16 49 1 9 13 25 62 1

29 41 2 2 10 19 1 39 60 2 1 2

Germanistik

Allgemeine u. vgleichende Literaturwiss.

Englisch

Romanische Philologie (Spanisch)

Spanisch

Russisch

Linguistik


Latein

Deutsch

Anglistik

Italienisch

Orientalistik

Romanische Philologie

Romanische Philologie (Französisch)

Französisch

Romanische Philologie (Italienisch)

Slavische Philologie

Russische Kultur


- 43 -


3.2.2

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach




WiSe 2008/09

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd SoSe 2009

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla


Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat


Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd

Lehreinheit

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

28 1 1 6 1 28 1 1 7

13 13

15 36 3 2 4 1 2 2 15 37 3 2 2 6

56 34 15 4 1 11 1 3 1 4 3 57 34 18 5 5 14

653 632 85 34 29 59 42 13 174 259 221 20 24 23 50 34 41 912 853 105 58 52 109 76 13 215

315 26 179 35 494 61

1 1 2

316 26 180 35 496 61

47 30 77

425 4 223 6 648 10

4 12 2 7 6 19

6 20 5 8 11 28

3 1 4

4 2 6

425 10 32 11 47 223 7 15 9 30 648 17 47 20 77

89 38 4 5 17 59 21 3 5 18 148 59 7 10 35

1 3 1 1 4

1 3 1 3

16 26 2 9 18 25 44 2

21 21 10 16 31 37

2 7 2 7

Z.St. Bilinguales Lernen und Lehren


Rechtswissenschaft

Z.St. Rechtswiss. für Ausländer

Sprachlehrforschung

Theaterwissenschaften

Medienwissenschaften

Sozialwissenschaft

Sozialpsychologie u. -anthropologie

Soziologie

Politik, Wirtchaft und Gesellschaft

Kultur, Individuum und Gesellschaft

Politikwissenschaft



Management and Economics

Economics

Management


Wirtschaftswissenschaft, Ausr. BWL

Wirtschaftswissenschaft, Ausr. VWL


- 44 -


3.2.2

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach




WiSe 2008/09

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd SoSe 2009

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla


Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat


Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd

Lehreinheit

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

8 8 8 8

32 32

89 37 47 70 12 21 4 5 19 59 19 34 21 1 3 5 18 148 56 81 91 12 22 7 10 37

26 24 5 1 7 10 3 1 33 34 8 1 1

17 17 2 2 3 3 1 20 20 1 2 2

7 5 1 1 1 2 1 1 9 6 1 1 1 1

57 7 1 35 6 92 13 1

57 50 46 13 1 2 5 35 12 14 10 1 1 92 62 60 23 2 3 5

67 20 23 14 3 5 1 61 14 9 2 3 128 34 32 14 5 8 1

67 20 23 14 3 5 1 61 14 9 2 3 128 34 32 14 5 8 1

87 45 14 12 87 45 26

29 29

54 54

116 99 14 12 116 99 26

162 12 14 9 162 12 23

23 1 23 1

94 1 95

256 35 14 1 1 9 257 35 1 23

Wirtschaft u. Politik Ostasiens


Sportwissenschaft


Psychologie

Wirtschaftspsychologie

Gender Studies

European Culture and Economy


Japanologie

Sinologie

Koreanistik

Klinische Psychologie


Bauingenieurwesen

Computational Engineering

Fakultät f. Bau- und Umwelt-ingenieurwissenschaften



- 45 -


3.2.2

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach




WiSe 2008/09

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd SoSe 2009

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla


Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat


Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd

Lehreinheit

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

289 51 53 289 104

122 7 5 122 12

94 94

505 7 51 5 53 505 12 104

119 30 32 10 18 119 40 50

103 1 103 1

10 10 20

88 19 23 88 42

310 60 32 43 19 310 103 51

59 101 56 4 8 8 9 1 1 2 3 2 5 60 102 56 6 11 10 14

59 101 56 4 8 8 9 1 1 2 3 2 5 60 102 56 6 11 10 14

78 12 39 10 3 3 14 6 1 20 78 12 39 16 4 3 34

78 12 39 10 3 3 14 6 1 20 78 12 39 16 4 3 34

83 86 60 36 9 5 5 1 3 3 4 2 84 86 60 39 12 9 7

79 18 30 16 8 2 8 7 79 18 32 24 15

162 104 90 52 9 5 13 1 2 11 3 4 9 163 104 92 63 12 9 22

105 37 37 22 4 4 27 43 10 27 5 1 1 14 148 47 64 27 5 5 41

62 28 6 4 62 28 10

167 37 37 50 4 4 33 43 10 27 5 1 1 18 210 47 64 55 5 5 51

Sales Engineering & Prod. Manag.




IT-Sicherheit/Informationstechnik

IT-Sicherheit/Netze und Systeme

Maschinenbau

Geographie

Geowissenschaft


Chemie

Biochemie


Angewandte Informatik

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

Mathematik


Physik+Astronomie



- 46 -


3.2.2

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Mas

ter

1-F

ach

Bac

helo

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Fac

h

Mas

ter

1-F

ach




WiSe 2008/09

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla

nd SoSe 2009

Pro

mot

ion

Abs

chl.

im A

usla


Bac

helo

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Mas

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ikat


Pro

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Lehreinheit

Bac

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Fac

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duca

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Dip

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Sta

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x. Z

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ikat

Bac

helo

r 2-

Fac

h

Mas

ter

2-F

ach

Mas

ter

of E

duca

tion

Dip

lom

Sta

atse

x. Z

ertif

ikat

220 42 16 25 6 4 21 18 2 2 19 220 42 16 43 8 6 40

220 42 16 25 6 4 21 18 2 2 19 220 42 16 43 8 6 40

281 11 4 281 15

3 3

281 11 3 4 281 3 15

26 26

1 1

21 21

5 2 7

47 1 5 2 47 1 7

2.792 1.478 1.621 572 66 71 132 100 356 560 424 528 646 167 52 51 83 83 197 337 3.216 2.006 2.267 739 118 122 215 183 553 897

Z.St. Development Management

Z.St. Neuroscience

International Development Studies

Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen

Biologie


Medizin

Theoretische Medizin


Z.St. Humanitäre Hilfe

Z.St. Neuroinformatik

Fallzahlen pro Abschluss und Semester

Fallzahl pro Semester 7.748 2.568 10.316

zum VergleichKopfzahl pro Semester

5.956 1.788 7.744


- 47 -

3.3 Einschreibungsbefragung

3.3.1 Ergebnisse der Einschreibungsbefragung WiSe 2009/10Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen)Art der Ausbildung (Köpfe)


Lehre 39,12 %schulische

Berufsausbildung 23,81 %

sonstige

Art der Ausbildung Einschreibung WiSe 2009/10 - ohne Bildungsausländer/innen

Anzahl Anteil in %

90 30,61

115 39,12

70 23,81

19 6,46

294 100,0

Quelle: RUB Einschreibungsbefragung WiSe 2009/10 - Berechnung: ZEFIR/Verena Thoer

Summe

Ausbildungsart

Studium

Lehre

schulische Berufsausbildung

sonstige Berufsausbildung

Studium 30,61 %

Lehre 39,12 %schulische

Berufsausbildung 23,81 %

sonstige Berufsausbildung

6,46 %

- 48 -

3.3.2 Ergebnisse der Einschreibungsbefragung WiSe 2009/10Studienanfänger/innen mit vorheriger Ausbildung (ohne Bildungsausländer/innen)Anteilsquote an den Fakultäten (Fälle)


Sportwissenschaft

Medizin

Psychologie

27,5 %

31,9 %

45,7 %



Sozialwissenschaft


Sportwissenschaft

Medizin

Psychologie

20,4 %

21,4 %

22,1 %

22,7 %

27,5 %

31,9 %

45,7 %

Geowissenschaften



Elektrotechnik u. Informationstechnik



Sozialwissenschaft


Sportwissenschaft

Medizin

Psychologie

17,5 %

17,9 %

18,8 %

19,4 %

20,4 %

21,4 %

22,1 %

22,7 %

27,5 %

31,9 %

45,7 %

Bau- und Umweltingenieuwissenschaften

Ostasienwissenschaft

Philologie

Durchschnitt Ruhr-Universität Bochum

Geowissenschaften






Sozialwissenschaft


Sportwissenschaft

Medizin

Psychologie

12,8 %

15,2 %

16,0 %

16,5 %

17,5 %

17,9 %

18,8 %

19,4 %

20,4 %

21,4 %

22,1 %

22,7 %

27,5 %

31,9 %

45,7 %

Mathematik

Maschinenbau





Philologie


Geowissenschaften






Sozialwissenschaft


Sportwissenschaft

Medizin

Psychologie

10,6 %

10,7 %

11,2 %

11,6 %

12,8 %

15,2 %

16,0 %

16,5 %

17,5 %

17,9 %

18,8 %

19,4 %

20,4 %

21,4 %

22,1 %

22,7 %

27,5 %

31,9 %

45,7 %


Jura

Mathematik

Maschinenbau





Philologie


Geowissenschaften






Sozialwissenschaft


Sportwissenschaft

Medizin

Psychologie

8,3 %

9,5 %

10,6 %

10,7 %

11,2 %

11,6 %

12,8 %

15,2 %

16,0 %

16,5 %

17,5 %

17,9 %

18,8 %

19,4 %

20,4 %

21,4 %

22,1 %

22,7 %

27,5 %

31,9 %

45,7 %



Jura

Mathematik

Maschinenbau





Philologie


Geowissenschaften






Sozialwissenschaft


Sportwissenschaft

Medizin

Psychologie

8,3 %

9,5 %

10,6 %

10,7 %

11,2 %

11,6 %

12,8 %

15,2 %

16,0 %

16,5 %

17,5 %

17,9 %

18,8 %

19,4 %

20,4 %

21,4 %

22,1 %

22,7 %

27,5 %

31,9 %

45,7 %

- 49 -

3.3.3 Ergebnisse der Einschreibungsbefragung WiSe 2009/10Einzugsgebiet der Ruhr-Universität Bochum in NRW (ohne Bildungsausländer/innen)



- 50 -

3.4 Entwicklung Studierende

3.4.1 Entwicklung der Zahl der Studierenden (Studienfächer insgesamt)

(Köpfe)

Index

1980/81=

Studienjahr Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Summe 100

1980/81 17.534 69% 7.774 31% 25.308 100

1982/83 20.741 75% 7.049 25% 27.790 110

1984/85 24.637 81% 5.858 19% 30.495 120

1986/87 27.262 86% 4.556 14% 31.818 126

1988/89 30.754 89% 3.624 11% 34.378 136

1990/91 33.556 90% 3.739 10% 37.295 147

1991/92 33.266 89% 3.916 11% 37.182 147

1992/93 32.903 89% 3.954 11% 36.857 146

1993/94 33.426 89% 4.055 11% 37.481 148

1994/95 33.603 89% 4.301 11% 37.904 150

1995/96 33.115 88% 4.567 12% 37.682 149

1996/97 32.568 87% 4.802 13% 37.370 148

1997/98 32.537 87% 4.779 13% 37.316 147

1998/99 32.181 88% 4.583 12% 36.764 145

1999/00 31.655 88% 4.135 12% 35.790 141

2000/01 31.133 89% 3.734 11% 34.867 138

2001/02 733 2% 30.732 88% 3.661 10% 35.126 139

2002/03 3.855 11% 261 1% 28.433 80% 2.902 8% 35.451 140

2003/04 6.651 18% 375 1% 26.912 75% 2.166 6% 36.104 143

2004/05 8.090 25% 543 2% 21.815 69% 1.340 4% 31.788 126

2005/06 9.787 30% 829 3% 21.183 65% 956 3% 32.755 129

2006/07 11.050 33% 1.293 4% 20.635 61% 707 2% 33.685 133

2007/08 12.928 40% 2.685 8% 16.584 51% 410 1% 32.607 129

2008/09 14.962 46% 3.374 10% 14.113 43% 274 1% 32.723 129

2009/10 16.198 51% 3.933 12% 11.666 36% 197 1% 31.994 126

* Die frühere Lehramtsausbildung wurde durch polyvalente Studiengänge abgelöst. Die Studierendenmüssen sich nun erst nach dem Bachelor-Examen für ein fachgebundenes Master-Studium (M.A.) oderden lehramtsbezogenen Master of Education entscheiden.

Bei der Studierendenzahl für das Studienjahr 2004/05 ist zu beachten, dass ab dem Sommersemester2004 von sogenannten Langzeitstudierenden (> 1,5 fache Regelstudienzeit) Gebühren nach demStudienkonten- und -finanzierungsgesetz erhoben wurden; diese wurden zum Sommersemester 2007durch allgemeine Studienbeiträge abgelöst.


Studierende insgesamt im jeweiligen Wintersemester

Bachelor Master

Diplom, Magister, Staatsexamen, Promotionen,

sonstige

frühere Lehrämterinsges.*

- 51 -

3.4.2 Entwicklung der Zahl der Studierenden (nach Geschlecht) 1980/81 - 2009/10(Köpfe)

a b c d e f g h i j k


0

10

20

30

40

50

60

70

80

0

5

10

15

20

25

1980

/81

1982

/83

1984

/85

1986

/87

1988

/89

1990

/91

1992

/93

1994

/95

1996

/97

1998

/99

2000

/01

2002

/03

2004

/05

2006

/07

2008

/09

2009

/10

in P

roze

nt

abso

lut

männlich absolut weiblich absolut männlich in Prozent weiblich in Prozent

- 52 -

3.4.3 Prozentualer Anteil der weiblichen Studierenden je Fächergruppe und Studienjahr (WiSe 1994/95 - WiSe 2009/10)


0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

WiSe 1994/95 WiSe 1996/97 WiSe 1998/99 WiSe 2000/01 WiSe 2002/03 WiSe 2004/05 WiSe 2006/07 WiSe 2008/09 WiSe 2009/10

Geisteswiss. Gesellschaftswiss. Naturwiss. Ingenieurwiss. Medizin Ruhr-Universität ges.

- 53 -

3.5 Entwicklung Studienanfänger/innen

3.5.1 Entwicklung der Zahl der Studienanfänger/innen (Studienfächer insgesamt)

(Köpfe)

Index

1980/81=

Studienjahr Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Summe 100

1980/81 3.588 76% 1.114 24% 4.702 100

1982/83 4.974 87% 715 13% 5.689 121

1984/85 5.320 90% 589 10% 5.909 126

1986/87 5.636 93% 431 7% 6.067 129

1988/89 7.188 92% 612 8% 7.800 166

1990/91 6.685 88% 931 12% 7.616 162

1991/92 6.087 87% 926 13% 7.013 149

1992/93 6.224 87% 894 13% 7.118 151

1993/94 5.979 88% 780 12% 6.759 144

1994/95 5.749 86% 928 14% 6.677 142

1995/96 5.847 85% 1.041 15% 6.888 146

1996/97 5.602 84% 1.089 16% 6.691 142

1997/98 5.764 85% 1.005 15% 6.769 144

1998/99 5.790 89% 699 11% 6.489 138

1999/00 5.668 90% 607 10% 6.275 133

2000/01 5.849 91% 552 9% 6.401 136

2001/02 1377 20% 4.655 69% 704 11% 6.736 143

2002/03 3205 47% 76 3.610 52% 6.891 147

2003/04 3550 50% 148 3.412 48% 7.110 151

2004/05 3325 47% 334 5% 3.467 49% 7.126 152

2005/06 3604 48% 691 9% 3.203 43% 7.498 159

2006/07 3806 48% 901 11% 3.160 40% 7.867 167

2007/08 5019 66% 967 13% 1.646 22% 7.632 162

2008/09 5222 67% 1.072 14% 1.450 19% 7.744 165

* Die frühere Lehramtsausbildung wurde durch polyvalente Studiengänge abgelöst. Die Studierendenmüssen sich nun erst nach dem Bachelor-Examen für ein fachgebundenes Master-Studium (M.A.) oderden lehramtsbezogenen Master of Education entscheiden.


Studienanfänger/innen im jeweiligen Studienjahr

Bachelor Master

Diplom, Magister, Staatsexamen, Promotionen,

sonstige

frühere Lehrämter

insg.*

- 54 -

3.6 Ausländische Studierende

3.6.1 Ausländische Studierende an der Ruhr-Universität Bochum WiSe 2009/10 (ohne Studienkolleg und Deutschkurs)

Eu

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ag

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6 2 2 1 22 29 5 2 2 3 85 3 3 3 2 13 3 1 1 4

61 20 24 2 4 15 1 83 38 10 20 2 1 3 1 4588 45 19 3 5 10 106 51 24 13 3 4 2 60

640 332 93 62 16 167 885 273 114 76 14 5 20 312199 59 89 10 5 31 2 247 153 35 86 7 2 20 2 184341 124 96 17 5 125 488 229 67 89 9 1 40 279137 56 47 14 4 46 1 202 57 17 26 6 3 1 6728 17 4 1 2 77 1 1 110 15 8 3 1 1 23 1 1 4223 11 6 1 2 9 35 16 7 5 2 1868 32 10 2 5 11 86 18 10 2 2 1 3 24

100 24 53 16 11 121 1 248 48 9 28 3 16 67231 54 107 55 20 165 471 155 26 82 17 3 53 228156 60 66 65 11 140 1 373 71 19 38 20 39 13035 11 16 3 1 9 48 27 8 13 3 3038 7 10 11 3 26 78 22 2 7 1 4 2753 17 21 6 2 12 73 31 7 13 2 3379 31 23 8 8 67 1 163 41 11 20 1 1 9 1 5339 16 12 10 4 30 83 25 11 9 1 1 9 36

118 65 31 7 1 57 7 190 57 18 28 7 1 7 7228 18 2 17 7 46 98 1 1 2

2.473 1.004 731 314 118 1.188 1 15 4.109 1.335 406 560 95 22 262 1 6 1.721

54% 40% 77% 30% 19% 22% 100% 40% 42%



Fakultät/Studienfach

Ausländer/innen insgesamt davon Bildungsinländer/innen



Philosophie und ErziehungswissenschaftGeschichtePhilologieRechtswissenschaftWirtschaftswissenschaftSozialwissenschaftOstasienwissenschaftenSportwissenschaftPsychologieBau- und UmweltingenieurwissenschaftenMaschinenbau

Zentrale wissenschatliche Einrichtungen

Summe

Anteil der Bildungsinländer/innen an der Gesamtzahl der ausländischen Studierenden:

Als Bildungsinländer/innen bezeichnet man die ausländischen Studierenden, die ihre Hochschulzugangsberechtigung an einer deutschen Schule erworben haben.

MathematikPhysik und AstronomieGeowissenschaftenChemie und BiochemieBiologie und BiotechnologieMedizin

- 55 -

3.6.2

(Ordentlich Studierende, ohne Beurlaubte, Gasthörer/innen und Besucher/innen Deutschkurs)

Sortierung nach der Fallhäufigkeit im Wintersemester 2009/10

Herkunftsland WS 2007/08 WS 2008/09 WS 2009/10

Türkei 663 682 731China (VR) (einschl.Tibet) 422 421 446Russische Foederation 213 217 224Ukraine 158 156 170Polen 214 194 167Italien 134 132 156Bulgarien 151 151 139Griechenland 144 136 133Marokko 136 128 119Korea, Republik 109 118 107Iran 69 81 99Bosnien und Herzegowina 100 87 89Kroatien 73 79 83Spanien 72 77 83Frankreich 78 65 64Rumänien 54 55 56Vietnam 43 43 55Kamerun 50 40 55Indien 72 64 54Serbien und Montenegro 74 62 54Libanon 36 42 48Weissrussland (Belarus) 48 43 45Portugal 37 41 44Arabische Republik Syrien 41 42 42Afghanistan 15 31 38Tunesien 27 29 31Georgien 37 32 29Litauen 35 32 25Niederlande 27 22 23sonstige * 666 712 700

Summe 3.998 4.014 4.109

* Zusammenfassung von Herkunftsländern, denen zum WS 2009/10 weniger als 20 Studierende angehörten.


Ausländische Studierende nach Herkunftsländern (WiSe 2007/08 - WiSe 2009/10)

- 56 -

3.7 Bewerber/innen

Vergabe-

verfahren 2009/10

III Philosophie B.A. (2) Orts-NC 820 888 1.314

III Erziehungswissenschaft B.A. (2) Orts-NC 2.556 2.887 3.888

IV Geschichte B.A. (2) Orts-NC 1.617 1.808 2.395

IV Kunstgeschichte B.A. (2) Orts-NC 758 775 1.014

IV Archäologische Wissenschaften B.A. (2) Orts-NC 400 437 564

V Linguistik B.A. (2) Orts-NC 505 549 586

V Klassische Philologie B.A. (2) Orts-NC 230 257

V Germanistik B.A. (2) Orts-NC 2.801 3.106 3.722

V Allgemeine und vgleichende Literaturwiss. B.A. (2) Orts-NC 824 969 1.161

V Anglistik B.A. (2) Orts-NC 2.124 2.292 2.714

V Romanische Philologien (Französisch,Italienisch,Spanisch) B.A. (2) Orts-NC 1.613 1.605 1.735

V Theaterwissenschaft B.A. (2) Orts-NC 1.089 1.154 1.311

V Medienwissenschaft B.A. (2) Orts-NC 3.933 4.081 4.952

V Medienwissenschaft M.A. (1) Orts-NC 72 99 122

V Medienwissenschaft M.A. (2) Orts-NC 30 39 52

VI Rechtswissenschaft Staatsexamen Orts-NC 551 537 2.944

VII Wirtschaftswissenschaft Management and Economics B.A. (1) Orts-NC 2.176 2.962 3.782

VII Wirtschaftswissenschaft VWL B.A. (2) Orts-NC 1.273 1.524 3.987

VII Wirtschaftswissenschaft BWL B.A. (2) Orts-NC 2.731 3.293 2.213

VII Wirtschaftswissenschaft Management and Economics M.A. (1) Orts-NC 14 109

VII Wirtschaftswissenschaft Management M.A. (1) Orts-NC 3 218

VII Wirtschaftswissenschaft Economics M.A. (1) Orts-NC 14 47

VIII Sozialwissenschaft B.A. (1) Orts-NC 1.175 1.833 2.598

VIII Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft B.A. (2) Orts-NC 1.997 2.142 2.917

VIII Kultur, Individuum und Gesellschaft B.A. (2) Orts-NC 2.316 2.268 2.850

VIII Gender Studies M.A. (2) Orts-NC 57

VIII Gender Studies Joint Degree M.A. (1) Orts-NC 39

IX Sinologie B.A. (2) Orts-NC 313 272 517

IX Japanologie B.A. (2) Orts-NC 421 468 250

IX Koreanistik B.A. (2) Orts-NC 104 100 125

IX Wirtschaft und Politik Ostasiens B.A. (1) Orts-NC 631 578 554

X Sportwissenschaft B.Sc. (1) Orts-NC 855 838 828

X Sportwissenschaft B.A. (2) Orts-NC 646 710

XI Psychologie B.Sc. (1) Orts-NC 3.847 4.432 5.514

XI Wirtschaftspsychologie B.Sc. (1) Orts-NC 1.792 2.289 2.969

XI Psychologie M.Sc. (1) Orts-NC 56 151 241

XI Klinische Psychologie M.Sc. (1) Orts-NC 64 125 205

XVII Geographie B.Sc. (1) Orts-NC 519 505 678

XVII Geographie B.A. (2) Orts-NC 1.013 1.041 1.453

XVIII Biochemie B.Sc. (1) Orts-NC 860 876 1.117

XIX Biologie B.Sc. (1) Orts-NC 1.594 1.738 2.060

XIX Biologie B.A. (2) Orts-NC 1.357 1.490 1.931

XX Medizin Vorklinischer Teil ZVS-AV 880 1.032 1.150

Da bei örtlichen Zulassungsbeschränkungen die Bewerbung um einen Studienplatz direkt bei der Hochschule erfolgt, ist von einerhohen Zahl von Mehrfachanträgen auszugehen; das gilt sowohl für Bewerbungen in unterschiedlichen Studiengängen als auch fürBewerbungen in bestimmten Studiengängen an verschiedenen Hochschulen.


3.7.1 Bewerber/innen in zulassungsbeschränkten Studiengängen (WiSe 2007/08 - WiSe 2009/10)

Studiengang WiSe 2007/08

WiSe 2008/09

WiSe 2009/10

- 57 -

3.8 Absolvent/innen3.8.1

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/091 2 1 2 2 1 2 4 3 1 7 7 6 2

2 1 1 1 1 5 11 7 5 4 1 3 11 1 2 2 1 2 1 1 2 13 9 16 8 7 10 11 12 145 1 1 1 3 1 2 3 24 26 31 29 25 14 12 12 105 3 4 4 2 2 2 3 2 19 29 29 27 18 15 13 13 172 1 2 2 1 33 21 37 28 36 33 25 30 353 3 1 4 2 1 2 17 25 13 17 17 15 21 27 182 1 2 2 2 6 5 5 8 18 9 7 10 12

1 2 3 2 1 1 3 3 1 4 11 1 1 1 7 1 1 6

3 1 1 2 4 2 2 1 3 7 9 4 8 13 9 16 9 162 1 1 14 22 19 10 15 11 15 9 19

2 1 1 1 2 1 1 38 33 31 29 30 38 39 53 552 1 1 1 1 1 2 24 35 19 25 25 21 26 15 282 1 1 1 3 1 1 6 7 5 4 5 5 7 15 52 1 2 1 1 2 2 1 3 26 28 23 29 28 27 21 26 201 2 4 4 17 14 12 9 14 13 11 11 154 1 7 4 3 2 1 3 44 67 59 53 43 39 38 55 392 4 1 2 2 4 22 36 22 21 29 36 41 46 46

37 21 26 24 27 15 22 15 16 24 315 382 341 316 332 310 313 356 359

15 19 18 19 15 17 18 8 16 11 234 157 177 121 138 145 115 134 119

52 40 44 43 42 32 40 23 32 35 549 539 518 437 470 455 428 490 478


Summe (ohne Medizin)

PsychologieBau- und Umweltingenieurwissenschaften

Entwicklung der Habilitationen und Promotionen

FakultätPromotionenHabilitationen

RechtswissenschaftWirtschaftswissenschaftSozialwissenschaftOstasienwissenschaftenSportwissenschaft


Maschinenbau

Katholische TheologiePhilosophie und ErziehungswissenschaftGeschichtswissenschaftPhilologie

Elektrotechnik und InformationstechnikMathematikPhysik und AstronomieGeowissenschaftenChemie und BiochemieBiologie und Biotechnologie

Medizin

Summe (mit Medizin)

Diese Tabelle enthält die letzten verfügbaren Daten des IT.NRW.

- 58 -

3.8.2 Absolvent/innen insgesamt und in der Regelstudienzeit nach Lehreinheiten Seite 1 von 5

3.8.2 Absolvent/innen insgesamt und in der Regelstudienzeit nach Lehreinheiten Studienjahr 2007/2008(ohne Promotionen und Habilitationen)

Ev. Theologie 6 2 4 20 3 5 3 3 26 5 5 3 7

- davon in der RSZ 3 1 1 10 1 1 13 2 1 1

Kath. Theologie 10 3 5 1 4 13 6 7 4 23 9 5 1 7 8

- davon in der RSZ 3 2 2 4 5 7 7 2

Philosophie 25 2 1 5 18 3 47 1 16 32 2 72 3 1 21 50 5

- davon in der RSZ 2 1 1 20 1 1 22 2 1 1

Pädagogik 68 4 13 12 6 12 89 5 7 18 16 6 157 9 20 18 28 6 18

- davon in der RSZ 9 2 3 1 26 2 1 5 35 4 4 5 1

Geschichte 116 6 2 6 15 9 10 103 2 8 22 49 30 8 219 8 10 28 64 39 18

- davon in der RSZ 32 1 5 1 1 41 1 2 15 1 73 2 7 16 2

Kunstgeschichte 18 11 19 12 22 4 58 22 40 15 77 34

- davon in der RSZ 3 2 6 2 2 2 9 4 2 2

Archäologie 1 11 2 6 10 1 1 5 13 11 1 12 7 19

- davon in der RSZ 1 4 1 1 4 2 1

Ur- u. Frühgeschichte 3 3 1 1 1 10 7 1 4 13 8


Linguistik 14 3 1 1 12 6 26 3 1 7

- davon in der RSZ 1 2 2 3 2

Klassische Phililogie 5 1 1 5 8 3 1 1 13 4 2 6


WiSe 2007/08 SoSe 2008

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

iste

r N

F *

Lehr

amt

SII

*

Mas

ter

2-F

ach

*

Lehreinheit

Lehr

amt

SII

*

Zer

tifik

at

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

2-F

ach

*

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

iste

r N

F *


Studienjahr 2007/2008

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

2-F

ach

*

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

iste

r N

F *

Lehr

amt

SII

*

Zer

tifik

at

Zer

tifik

at

* jew. Studierende im 1. u. 2. Fach bzw. 2. u. 3. Fach (Magister) = Studienfälle 1 Umwelttechnik u. Ressourcenmanagement 2 European Culture a. Economy Tabelle enthält die letzten verfügbaren Daten des IT.NRW

- 59 -



WiSe 2007/08 SoSe 2008

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

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r N

F *

Lehr

amt

SII

*

Mas

ter

2-F

ach

*

Lehreinheit

Lehr

amt

SII

*

Zer

tifik

at

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

2-F

ach

*

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

iste

r N

F *



Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

2-F

ach

*

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

iste

r N

F *

Lehr

amt

SII

*

Zer

tifik

at

Zer

tifik

at

Germanistik 137 5 18 10 26 36 23 158 10 12 36 52 1 9 295 15 30 46 78 37 32

- davon in der RSZ 30 1 6 5 56 3 5 23 86 4 11 28

Komparatistik 28 3 6 2 7 33 3 4 61 6 6 6 7


Anglistik 101 3 5 4 12 20 31 125 6 5 28 33 10 226 9 10 32 45 20 41

- davon in der RSZ 19 1 1 4 35 1 3 13 1 54 2 3 14 5

Romanistik 65 1 2 2 7 18 110 2 12 12 12 27 9 175 3 12 14 14 34 27

- davon in der RSZ 23 2 35 4 6 3 58 4 6 5

Slavistik 23 1 1 3 5 3 32 1 4 5 12 22 1 55 1 5 6 15 27 4

- davon in der RSZ 6 10 1 3 2 1 16 1 3 2 1

Orientalistik 11 2 2 10 1 2 6 21 1 2 8 2

- davon in der RSZ 5 1 5 1

Sprachlehrforschung 20 4 2 2 47 16 4 3 9 49 36 8 5 11 96

- davon in der RSZ 5 3 5 3 7 5 6 12

Theaterwiss. 14 3 5 13 11 2 3 26 25 2 6 31 13

- davon in der RSZ 3 1 4 1 1 1 7 1 2 1

Medienwiss. 21 6 7 21 8 36 6 11 55 30 57 12 18 76 38

- davon in der RSZ 3 1 18 1 6 21 2 6

Rechtswiss. 83 2 2 104 187 2 2

- davon in der RSZ 20 35 55


- 60 -



WiSe 2007/08 SoSe 2008

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

iste

r N

F *

Lehr

amt

SII

*

Mas

ter

2-F

ach

*

Lehreinheit

Lehr

amt

SII

*

Zer

tifik

at

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

2-F

ach

*

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

iste

r N

F *



Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

2-F

ach

*

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

iste

r N

F *

Lehr

amt

SII

*

Zer

tifik

at

Zer

tifik

at

Wirtschaftswiss. 5 159 4 12 163 15 3 5 12 322 15 7

- davon in der RSZ 2 59 4 42 2 4 101

Sozialwissenschaft 100 10 17 3 31 3 8 2 135 12 7 10 43 4 4 2 235 22 24 13 74 7 12

- davon in der RSZ 16 2 1 2 3 2 39 1 2 7 3 2 55 3 3 9 6

Ostasienwissenschaften 14 13 2 5 10 36 18 15 1 50 31 2 20 11

- davon in der RSZ 2 1 1 11 4 13 5 1

Sportwissenschaft 24 3 55 15 9 21 9 33 5 9 45 12 88 20

- davon in der RSZ 4 1 6 2 8 7 7 2 12 8 13

Psychologie 10 15 38 2 89 22 34 5 99 37 72 7

- davon in der RSZ 7 11 6 78 15 4 85 26 10

Bauingenieurwesen 6 14 23 10 29 24


UTMR 1 16 27 43


Maschinenbau 5 45 11 3 51 16 3 96

- davon in der RSZ 4 6 7 3 23 11 3 29

Elektrotechnik 15 2 27 15 3 48 15 15 5 75

- davon in der RSZ 2 2 2 4 9 2 4 2 11

Mathematik 14 1 10 2 7 14 7 7 1 1 7 28 8 17 1 3

- davon in der RSZ 4 5 1 9 6 1 1 13 6 6


- 61 -



WiSe 2007/08 SoSe 2008

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

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r N

F *

Lehr

amt

SII

*

Mas

ter

2-F

ach

*

Lehreinheit

Lehr

amt

SII

*

Zer

tifik

at

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

2-F

ach

*

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

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r H

F

Mag

iste

r N

F *



Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

2-F

ach

*

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

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Mag

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r H

F

Mag

iste

r N

F *

Lehr

amt

SII

*

Zer

tifik

at

Zer

tifik

at

Physik/Astronomie 4 4 2 14 15 6 1 19 19 10 3 33

- davon in der RSZ 3 2 2 6 14 3 4 17 5 2 10

Geographie 14 21 13 5 23 9 42 47 16 8 16 2 6 56 68 29 13 39 2 15

- davon in der RSZ 5 7 3 2 31 25 2 4 36 32 5 6

Geowissenschaften 8 1 8 4 16 6 2 24 1 14 6

- davon in der RSZ 2 1 5 3 3 5 1 8

Chemie 17 4 14 2 1 1 22 11 21 1 39 15 35 2 2 1

- davon in der RSZ 7 3 7 1 13 6 14 20 9 21 1

Biochemie 16 14 30 16 46 30

- davon in der RSZ 1 2 27 11 28 13

Biologie 8 11 6 4 61 6 33 23 68 1 41 34 6 4 129 7

- davon in der RSZ 1 4 1 10 1 3 13 4 17 1 10 1

Medizin 143 32 175


Arbeitswiss. 4 3 6 1 10 4



- 62 -



WiSe 2007/08 SoSe 2008

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

iste

r N

F *

Lehr

amt

SII

*

Mas

ter

2-F

ach

*

Lehreinheit

Lehr

amt

SII

*

Zer

tifik

at

Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

2-F

ach

*

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

iste

r N

F *



Bac

helo

r 1-

Fac

h

Bac

helo

r 2-

Fac

h *

Mas

ter

1-F

ach

Mas

ter

2-F

ach

*

Mas

ter

Lehr

amt

*

Dip

lom

, S

taat

sex.

Kirc

hl.P

rüfu

ng

Mag

iste

r H

F

Mag

iste

r N

F *

Lehr

amt

SII

*

Zer

tifik

at

Zer

tifik

at

Ecue 2 15 15 30


Development Managm. 31 31

- davon in der RSZ 30 30

Summe 116 875 177 97 50 732 139 168 160 49 312 1.157 187 76 170 664 373 237 73 49 428 2.032 364 173 220 1.396 512 405 233 98

- davon in der RSZ 36 186 81 24 20 249 1 10 5 192 396 78 32 96 147 5 5 5 7 228 582 159 56 116 396 6 5 15 12

RSZ in % 31 21 46 25 40 34 1 6 10 62 34 42 42 56 22 1 2 7 14 53 29 44 32 53 28 1 1 6 12

1.867 2.391

Fallzahlen pro Semester

zum Vergleich Kopfzahl pro Semester

2.563 5.861

4.258

3.298


- 63 -

3.8.3 Entwicklung der Zahl der Absolvent/innen insgesamt(ohne Promotionen und Habilitationen)


2000

2500

3000

3500

4000

4500

0

500

1000

1500

2000

2500

3000

3500

4000

4500

92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08

Diese Grafik enthält die letzten verfügbaren Daten des IT.NRW.

- 64 -

3.8.4 Entwicklung der Zahl der Absolvent/innen (nach Fächergruppen)


0

500

1000

1500

2000

2500

91/92 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08

Diagrammtitel

Geisteswiss. Gesellschaftswiss. Naturwiss. Ingenieurwiss. Medizin Lehramt SII und Master of Education

- 65 -

3.8.5 Entwicklung des Frauenanteils bei Promotionen (nach Fächergruppen)


0%

10%

20%

30%

40%

50%

94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09

Diagrammtitel

Geisteswiss. Gesellschaftswiss. Naturwiss. Ingenieurwiss. Medizin Ruhr-Universität ges.

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3.9 Auslastung

3.9.1 Auslastung der Lehreinheiten

in %05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 Angebot Nachfrage

Evangelische Theologie 46 70 89 100 100 194,3 194,6

Katholische Theologie 42 50 51 57 48 169,7 81,7

Philosophie 92 72 63 66 80 127,3 101,2

Pädagogik 74 114 113 122 140 168,0 234,4

Geschichte 87 90 112 102 101 280,0 282,3

Kunstgeschichte 92 92 96 75 104 75,3 77,9

Archäologische Wissenschaft 63 69 65 87 92 61,0 56,0

Allgemeine u. vergleichende Sprachwiss. 135 219 124 111 100 42,3 42,3

Klass. Philologie 85 119 152 119 99 65,0 64,4

Germanistik 142 140 123 122 107 267,0 284,8

Allgemeine u.vergleichende Literaturwiss. 219 176 152 158 163 37,0 60,5

Anglistik 116 132 120 105 106 236,3 250,1

Romanistik 112 98 92 91 95 234,0 221,7

Slavistik 41 49 50 59 65 135,0 88,3

Orientalistik 65 93 100 107 107 54,0 57,9

Sprachlehrforschung 83 138 97 116 103 33,8 34,7

Theaterwiss. 61 74 86 160 152 38,0 57,8

Medienwisssenschaften 94 98 93 106 105 105,5 111,1

Rechtswissenschaft 118 110 107 112 121 382,3 461,3

Wirtschaftswissenschaft 110 109 107 119 130 515,8 668,7

Sozialwissenschaft 122 141 113 107 126 286,0 361,4

Ostasienwissenschaften 118 116 100 99 97 185,8 179,3

Sportwissenschaft 113 119 125 150 125 253,3 315,4

Psychologie 102 112 112 108 100 251,3 251,9

Bauingenieurwesen 62 66 71 83 96 507,3 488,5

Maschinenbau 89 111 147 156 176 594,4 1045,4

Elektrotechnik 69 68 71 73 82 558,3 456,5

Mathematik 73 87 89 97 105 349,8 367,5

50 62 62 66 62 455,3 281,0

Geographie 82 101 109 117 132 180,3 238,7

Geowissenschaften 47 76 100 98 89 254,0 226,8

Chemie 87 93 94 95 95 492,3 465,7

Biochemie 95 92 92 92 91 94,0 85,9

Biologie 117 116 120 122 134 527,3 707,2

Summe 89 98 100 104 109 8210,1 8902,8


Physik

Lehreinheiten2009/10

in SWSin %

2005/06 bis 2008/09

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Abkürzungsverzeichnis

Akad. Rat Akademischer Rat

Allg. u. vgl. Literaturwiss. Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft/Komparatistik

| Abkürzungsverzeichnis |

Allg. u. vgl. Literaturwiss. Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft/Komparatistik

Allg. u. vgl. Sprachwiss. Allgemeine und vergleichende Sprachwissenschaft/Linguistik

B.A. (1), (2) Bachelor of Arts (1 Fach bzw. 2 Fächer)

BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes NRW

BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung

B.Sc. Bachelor of Science (nur 1 Fach)

BWL BetriebswirtschaftslehreBWL Betriebswirtschaftslehre

DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst

DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft

Erg.St. Ergänzungsstudiengang (für Fachhochschulabsolventen)

EU Europäische Union

GGW Geistes- und Gesellschaftswissenschaften

Hochschulass. Hochschulassistent

IT.NRW Information und Technik Nordrhein-Westfalen (ehemals LDS)

IW Ingenieurwissenschaften

LA SII Lehramt für die Sekundarstufe II (Staatsprüfung)

Lehrkräfte für bes. Aufgaben Lehrkräfte für besondere Aufgaben (z.B. Lektoren)

M.A. (1), (2) Master of Arts (1 Fach), (2 Fächer)( ) ( ) ( ) ( )

M.Ed. Master of Education

Mag.Theo. Magister Theologiae

MIWFT Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW

M.Sc. Master of Science (nur 1 Fach)

Nichtwiss. Personal Nichtwissenschaftliches Personal

NW Naturwissenschaften

Oberass. Oberassistent

PhD Internationaler Doktorgrad

RUB-NC Studiengang mit örtlicher Zulassungsbeschränkung

SFB Sonderforschungsbereich (DFG-Förderprogramm)

SWS Semesterwochenstunden

VWL Volkswirtschaftslehre

VZÄ Vollzeitäquivalent

Wiss. Ass. Wissenschaftlicher Assistent

Wiss. Mitarbeiter Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Wiss. Personal Wissenschaftliches Personal

Z St ZusatzstudiengangZ.St. Zusatzstudiengang

ZVS (AV) Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (Auswahlverfahren)

ZWE Zentrale Wissenschaftliche Einrichtungen

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Glossar Seite 1 von 6

Glossar

Abschlussprüfungen und Absolvent/innen

Im Rahmen der Hochschulstatistik werden hierunter abgelegteakademische Prüfungen verstanden, die ein Hochschulstudiumabschließen. Abschlüsse von Aufbau-, Ergänzungs-, Zusatz- undZweitstudiengängen sowie staatliche und kirchliche Prüfungen werdenerfasst, sofern sie ein Hochschulstudium abschließen. Nicht erfasstwerden hingegen Vor- und Zwischenprüfungen sowieLaufbahnprüfungen, wie die zweite Staatsprüfung als Abschluss derReferendarausbildung. Bei der Zählung der abgelegten Prüfungen undder Absolvent/innen wird bei den Magister- und Lehramts-studiengängen nur das jeweils erste gewählte Studienfach erfasst(Kopfzählung).

Akkreditierung Bevor ein neuer Bachelor- oder Masterstudiengang eingerichtetwerden kann, muss er sich von einer dazu berechtigten Agenturakkreditieren lassen. Es handelt sich dabei um ein Begutachtungs-verfahren, zu dem Wissenschaftler/innen anderer Hochschulen, aberauch Vertreter/innen aus der Berufspraxis hinzugezogen werden. DasAkkreditierungsverfahren ist ein Instrument der Qualitätssicherung undsoll gleichzeitig dazu dienen, zur erfolgreichen Entwicklung einesdurchlässigen "Europäischen Hochschulraums" neben derVergleichbarkeit der Studienabschlüsse auch Transparenz undkompatible Standards bezüglich der Studienangebote zugewährleisten. Die Akkreditierung gilt nur für einen befristetenZeitraum, die Einhaltung der Standards wird regelmäßig inReakkreditierungsverfahren überprüft.

An-Institute An-Institute sind rechtlich und wirtschaftlich selbständige wissen-schaftliche Einrichtungen, die auf ihrem speziellen Gebiet eng mit einerHochschule kooperieren. Die Verleihung des Rechts, sich Institut aneiner Universität nennen zu dürfen, setzt voraus, dass die Einrichtungin ihrer Tätigkeit universitäre Standards erfüllt.

Auslastung Ausgehend von der Zahl der Studierenden innerhalb der Regel-

studienzeit wird mittels der entsprechenden Curricularnormwertanteile

die gesamte - d. h. von Studierenden sowohl der zugeordneten als

auch der nichtzugeordneten Studiengänge - bei der jeweiligen

Lehreinheit nachgefragte Lehre (gemessen in Deputatstunden)

ermittelt und dem vorhandenen Lehrangebot gegenübergestellt. Dies

erfolgt für sämtliche Fächer / Lehreinheiten der Hochschule sowie die

Hochschule insgesamt (ohne Medizin).

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Glossar

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Bachelor/Master Die Ruhr-Universität Bochum war und ist Vorreiter bei der Umstellungihres Studiensystems auf konsekutive Studiengänge. In denGeisteswissenschaften wurde flächendeckend ein sechssemestrigesBachelorstudium eingeführt, in dem zwei Fächer gleichberechtigtstudiert werden. Mit der Einführung des Optionalbereichs wurdeaußerdem die Vermittlung von Zusatz- und Schlüsselqualifikationenverpflichtender Bestandteil des Studiums. Nach dem Bachelor-Abschluss kann ein Masterstudium über 4 Semester entweder in einemder beiden zuvor studierten Fächer oder in einer Kombination aus zweiFächern angeschlossen werden. In den Naturwissenschaften wird inder Regel nur ein Fach studiert und mit dem Bachelor of Science bzw.dem Master of Science (BSc/MSc) abgeschlossen. Ausnahmenbestehen im Bereich der lehramtsfähigen Fächer. Eine ausführlicheÜbersicht ist der Tabelle der Studienfächer an der Ruhr-UniversitätBochum zu entnehmen.

Curricularnormwert (CNW) Der Curricularnormwert ist ein Begriff aus der Kapazitätsermittlung, derden unterschiedlichen Betreuungsaufwand in verschiedenenStudiengängen zum Ausdruck bringen soll. Je höher der Anteil anVeranstaltungen ist, der in großen Gruppen durchgeführt werden kann(z.B. Vorlesungen), desto geringer ist der CNW und umgekehrt. DerCNW ist ein wichtiger Parameter zur Ermittlung derAusbildungskapazität der Fächer. Die Umstellung auf die neuenBachelor-/Master-Studiengänge erfordert eine Neubewertung desbisherigen Systems.

Deputatstunden Deputatstunden sind eine Maßeinheit für die Lehrverpflichtung einerLehrperson je Semesterwochenstunde, gemessen in einerLehrveranstaltungsstunde.

Drittmitteleinnahmen Drittmitteleinnahmen sind Mittel, die zur Förderung von Forschung undEntwicklung sowie des wissenschaftlichen Nachwuchses und derLehre zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt (Grundausstattung)von öffentlichen oder privaten Stellen eingeworben werden. Drittmittelkönnen der Hochschule selbst, einer ihrer Einrichtungen (z. B.Fakultäten, Fachbereichen, Instituten) oder einzelnen Wissenschaftler(inne)n im Hauptamt zur Verfügung gestellt werden. Nicht vollständigerfasst sind Drittmittel des Klinikums der Ruhr-Universität Bochum, daes sich um Einrichtungen unterschiedlicher Träger handelt, die jeweilsüber eigene Haushalte verfügen.

Fachsemester Fachsemester sind die in einem Studiengang verbrachten Semester(ohne Urlaubssemester). Die Hochschule kann auch Fachsemesteraus anderen Studiengängen im In- und Ausland anerkennen.

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Glossar

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Forschergruppen Die Forschergruppe ist ein mittelfristiger Zusammenschluss mehrererWissenschaftler/innen. Diese arbeiten gemeinsam an einerbesonderen Forschungsaufgabe, die nach ihrem thematischen,zeitlichen und finanziellen Umfang über die Förderungsmöglichkeitenim Rahmen der Einzelförderung des Normal- oderSchwerpunktverfahrens hinausgeht. Die Förderung vonForschergruppen soll helfen, für eine mittelfristig - meist auf sechsJahre - angelegte, enge Zusammenarbeit die notwendige personelleund materielle Ausstattung bereitzustellen. Forschergruppen tragenhäufig dazu bei, neue Schwerpunkte aufzubauen.

Gasthörer/innen Studierende, die einzelne Lehrveranstaltungen besuchen oderWeiterbildungsangebote nutzen, jedoch keinen Abschluss anstreben.Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich.

Graduiertenkollegs Graduiertenkollegs sind befristete Einrichtungen der Hochschulen zurFörderung des graduierten wissenschaftlichen Nachwuchses.Doktorand/innen erhalten in Graduiertenkollegs die Möglichkeit, ihreArbeit im Rahmen eines koordinierten, von mehreren Hochschul-lehrer/innen getragenen Forschungsprogramms durchzuführen. Siewerden dadurch in die Forschungsarbeit der beteiligten Einrichtungeneinbezogen. Ein Studienprogramm soll die individuellenSpezialisierungen der Kollegiaten ergänzen und verbreitern sowiederen Kooperation strukturieren. Eine interdisziplinäre Ausrichtung desForschungs- und Studienprogramms ist die Regel.

Hochschulsemester Die Zahl der Semester, die insgesamt an Hochschulen imBundesgebiet absolviert wurden (einschließlich eventueller Fach- oderHochschulwechsel).

Juniorprofessur Die Juniorprofessur wurde 2002 mit der fünften Novelle des deutschenHochschulrahmengesetzes eingeführt. Damit wurde jungenWissenschaftler/innen mit herausragender Promotion ermöglicht, ohnedie bis dahin übliche Habilitation selbständig Forschung und Lehre zubetreiben und sich auf diesem Wege für die Berufung auf eineLebenszeitprofessur zu qualifizieren.

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Glossar

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Kostenrechnung In der Kostenrechnung werden die Kosten nach Kostenarten (WelcheKosten sind angefallen?), Kostenstellen (Wo sind die Kostenentstanden?) und Kostenträgern (Wofür sind die Kosten entstanden?)erfasst und dargestellt. Kosten sind der bewertete Verbrauch vonGütern und Dienstleistungen zur Erstellung der betrieblichenLeistungen. Sie unterscheiden sich von den Ausgaben, die zu einerReduktion von Geldvermögen führen. So führt der Kauf einesGroßgerätes beispielsweise im Anschaffungsjahr zu einer Ausgabe inHöhe des Anschaffungspreises, während er in der Kostenrechnung imentsprechenden Jahr sowie den Nachfolgejahren zu Kosten in Höheder Abschreibungen führt. Entsprechend können beispielsweiseDrittmittelkosten und Drittmittelausgaben nicht direkt miteinanderverglichen werden. In der Kostenrechnung unterscheidet man diePrimärkosten von den Sekundärkosten. Bei den Primärkosten handeltes sich um die ursprünglichen Kosten, so wie sie in derFinanzbuchhaltung gebucht werden. Sekundärkosten entstehen durchdie Weiterverrechnung der Primärkosten in der Kostenrechnung(innerbetriebliche Leistungsverrechnung/Umlageverfahren).

Leerstelle Professur ohne Besoldungsaufwand. Der Stelleninhaber wird in derRegel in einem gemeinsamen Berufungsverfahren mit einerGroßforschungseinrichtung des Landes NRW berufen und für dieTätigkeit an dieser Einrichtung beurlaubt.

Lehramt Seit dem Wintersemester 2002/03 ist an der Ruhr-Universität Bochumdie Einschreibung im traditionellen Lehramtsstudium nicht mehrmöglich. Im Rahmen eines Modellversuchs wurde dasLehramtsstudium in das konsekutive Studienmodell integriert, so dasserst nach dem Bachelor-Abschluss entschieden werden muss, ob einfachgebundener Masterstudiengang oder der Master of Educationgewählt werden soll. Voraussetzung für den Master of Education istnatürlich eine für das Lehramt zulässige Kombination im Bachelor-Studium.

Personal Das Hochschulpersonal umfasst das wissenschaftliche undkünstlerische Personal sowie die Mitarbeiter/innen in Technik undVerwaltung und die Auszubildenden. Das hauptamtlichewissenschaftliche Personal besteht aus Professor/innen,wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter/innen sowieLehrkräften für besondere Aufgaben. Das nichtwissenschaftlichePersonal umfasst Beamte, Angestellte, Arbeiter/innen der Zentral- undFachbereichsverwaltung sowie der Institute, Lehrstühle, Lehr- undForschungsgebiete und der Zentralen Einrichtungen. Beim sonstigenwissenschaftlichen Personal handelt es sich um Personen, dieAufgaben an der Hochschule wahrnehmen, ohne hauptberuflich an ihrtätig zu sein (Lehrbeauftragte und Hilfskräfte).

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Glossar

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Regelstudienzeit Die Regelstudienzeit ist die Studienzeit, innerhalb der ein Studiengangabgeschlossen werden kann. Sie schließt integrierteAuslandssemester, Praxissemester und andere berufspraktischeStudienphasen sowie die Prüfungsleistungen ein. Sie ist maßgebendfür die Gestaltung der Studiengänge durch die Hochschule, dieSicherstellung des Lehrangebots, die Gestaltung desPrüfungsverfahrens sowie die Ermittlung und Feststellung derAusbildungskapazitäten und die Berechnung von Studierendenzahlenbei der Hochschulplanung.

Sonderforschungs-bereiche

Sonderforschungsbereiche werden von der DFG gefördert als Mittelder Schwerpunktbildung an Hochschulen durch die temporäreEinrichtung von Exzellenzzentren. Ihre Ziele sind insbesondere dieFörderung der interdisziplinären Kooperation und die Förderung deswissenschaftlichen Nachwuchses. Ihre Förderdauer beträgt in derRegel bis zu zwölf Jahre, nach jeder Förderperiode von 3 bzw. 4Jahren erfolgt eine erneute Begutachtung.

Studienjahr Wintersemester zzgl. darauf folgendes Sommersemester (z.B.Studienjahr 2009 = Wintersemester 2008/2009 + Sommersemester2009).

Studienanfänger/innen Studienanfänger/innen sind entweder Studierende im erstenHochschulsemester (Erstimmatrikulierte) oder im ersten Semestereines bestimmten Studiengangs (Neuimmatrikulierte).Studienanfänger/innen im ersten Hochschulsemester sind Studierende,die sich im betrachteten Semester erstmals an einer Hochschule inDeutschland eingeschrieben haben.

Studienbeiträge In Nordrhein-Westfalen wurde mit dem Gesetz zur Sicherung derFinanzierungsgerechtigkeit im Hochschulwesen im Jahr 2006 dieGrundlage zur Einführung von Studienbeiträgen geschaffen. DenHochschulen wurde damit - für Studienanfänger/innen erstmals zumWintersemester 2006/07 und für alle Studierenden zumSommersemester 2007 - ermöglicht, maximal 500 Euro pro Semesterzu erheben. Gleichzeitig wurde das Gesetz zur Einführung vonStudienkonten aufgehoben.

Studierende In der Studierendenstatistik unterscheidet man Studierende alsPersonen (Kopfzählung) und Studienfälle. Für die Kopfzählung wirdimmer nur die Belegung im 1. Fach ermittelt. Da in den Bachelor-Studiengängen des Zwei-Fächer-Modells beide Studienfächergleichberechtigt studiert werden, ist es rein zufällig, welches als erstesund welches als zweites Fach belegt wird. Um also beispielsweise zuermitteln, wie viele Studierende sich im Fach Kunstgeschichteeingeschrieben haben, müssen die Belegungen im 1. und 2. Fachaddiert werden. In den Tabellen ist auf diesen Unterschied jeweilshingewiesen.

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Glossar

| Glossar |

Zulassungs-beschränkungen

Für Studiengänge, in denen die Nachfrage nach Studienplätzen das

Angebot regelmäßig übersteigt, kann das Wissenschaftsministerium

auf Antrag der Hochschule den Zugang zum Studium regulieren.

Studieninteressenten müssen sich dann um einen Studienplatz

entweder bei der ZVS (zentrales Auswahlverfahren) oder direkt bei der

Hochschule bewerben (örtliches Auswahlverfahren, auch Orts-NC

genannt). Durch die Umstellung auf das System gestufter

Studiengänge hat die ZVS für die Ruhr-Universität Bochum kaum noch

eine Bedeutung bei der Zulassung von Studienplatzbewerber/innen. Ab

dem Wintersemester 2009/10 ist eine Bewerbung über die ZVS nur

noch für den Studiengang Medizin notwendig, für den nach wie vor ein

bundesweites Auswahlverfahren gilt. Auch ohne zentrale

Auswahlverfahren mussten auf Grund stark angestiegener Nachfrage

nach Studienplätzen in den Bachelor-Studiengängen eine ganze Reihe

von Zulassungsbeschränkungen erlassen werden, die zunehmend

auch die geisteswissenschaftlichen Fächer betreffen. Die Auswahl der

Bewerber/innen folgt den gesetzlichen Vorschriften, die auch für das

ZVS-Verfahren gelten. Von der Möglichkeit, für eine bestimmte Quote

von Bewerber/innen eigene fachbezogene Auswahlkriterien

festzulegen, wird bisher kein Gebrauch gemacht.

Zweithörer/innen Studierende, die an einer anderen Hochschule eingeschrieben sindund an der Ruhr-Universität Bochum einen weiteren Studiengangbelegen. Die Hochschulzugangsberechtigung ist erforderlich. FürZweithörer/innen besteht unter gewissen Voraussetzungen dieMöglichkeit, Prüfungsleistungen in dem zweiten Studiengang zuerbringen.

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