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Die Leichen der Opfer des Flugzeugabsturzes lagern in gekühlten Waggons: OSZE-Beobachter nehmen vor Ort einen Augenschein. REU MH17: Schleppende Untersuchungen KIEW. Beim Trümmerfeld der in der Ostukraine abgestürzten Boeing herr- schen chaotische Zustände: Unter Pro- test der Ukraine haben die pro-russi- schen Separatisten am Wochenende Leichen abtransportiert. Sie werden nun in gekühlten Eisenbahnwaggons aufbewahrt. Beobachter der OSZE konnten die Waggons inspizieren. An- gesichts der schleppenden Ermittlun- gen droht der Westen derweil Russland mit neuen Sanktionen. Arbeits-Stress kostet jährlich zehn Milliarden BERN. Arbeit macht mehr Menschen krank als angenommen: Zu viel Stress und zu wenig Bewegung im Job verursachen schwere psychi- sche und physische Beschwerden und führen oft zu Arbeitsunfähigkeit. Das ist teuer: Rund 10 Milliarden Franken kosten stressbedingte Er- krankungen jährlich. Die Belastung am Arbeits- platz sei generell gestiegen, sagt Arbeitsmedi- zinerin Claudia Pletscher. Viele seien deshalb überlastet, sagt sie. MONTAG, 21. JULI 2014 Sport Thun startet mit Sieg, YB mit einem Remis People Nina Nesbitt verzaubert am Blue Balls die Fans Bern Wetter 15° 19° MORGEN NACHMITTAG 26/27 13 4 Seehundebaby erfreut Dählhölzli-Besucher Lokal SEITE 2 ANZEIGE SEITE 3 Gratis Zu finden unter: 20 Minuten (CH) Rund um die Uhr topaktuelle News. Die «Newssüchtig»-App. Achten Sie bei Ihrem Einkauf auf das Label «approved by climatop» ...es steht für besonders klimaschonende Produkte! www.climatop.ch

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DS_front 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 11:26 nachm. Oberli Mirco 1

Die Leichen der Opfer des Flugzeugabsturzes lagern in gekühlten Waggons: OSZE-Beobachter nehmen vor Ort einen Augenschein. REU

MH17: Schleppende Untersuchungen

KIEW. Beim Trümmerfeld der in der Ost ukraine abgestürzten Boeing herr-schen chaotische Zustände: Unter Pro-test der Ukraine haben die pro-russi-

schen Separatisten am Wochenende Leichen abtransportiert. Sie werden nun in gekühlten Eisenbahnwaggons aufbewahrt. Beobachter der OSZE

konnten die Waggons inspizieren. An-gesichts der schleppenden Ermittlun-gen droht der Westen derweil Russland mit neuen Sanktionen.

Arbeits-Stress kostet jährlich zehn MilliardenBERN. Arbeit macht mehr Menschen krank als angenommen: Zu viel Stress und zu wenig Bewegung im Job verursachen schwere psychi-sche und physische Beschwerden und führen oft zu Arbeitsunfähigkeit. Das ist teuer: Rund

10 Milliarden Franken kosten stressbedingte Er-krankungen jährlich. Die Belastung am Arbeits-platz sei generell gestiegen, sagt Arbeitsmedi-zinerin Claudia Pletscher. Viele seien deshalb über lastet, sagt sie.

MONTAG, 21. JULI 2014

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Thun startet mit Sieg, YB mit einem Remis

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Der Start in die neue Woche gelingt wettermässig gar nicht. So ist es stark bewölkt und häufig nass. Teilweise fällt auch kräftiger Regen. Die Temperaturen zeigen sich ziemlich verhalten und erreichen knapp 20 Grad. Auch in der Höhe ist es weniger mild als zu-letzt, die Nullgradgrenze befindet sich noch auf knapp 3500 Metern. Im Flachland weht ein schwacher bis mässiger Südwestwind.

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DS_seite23 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 11:31 nachm. Oberli Mirco 2

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH2 Auftakt

BERN. Bewegungsmangel und Stress im Job machen immer mehr Menschen krank – und kosten Milliarden.

Gehörschäden, Chemiealler-gien oder Asbest-Lungen – das sind Berufskrankheiten, für die die Schweizerische Unfall-versicherungsanstalt (Suva) in der Regel aufkommt. Rund 3000 solcher Fälle wurden ihr

letztes Jahr gemeldet. In sei-nem Newsletter «Spectra» schlägt das Bundesamt für Gesundheit jetzt Alarm: Das sei nur die «Spitze des Eis-bergs». In Wirklichkeit mache der Beruf noch viel mehr Men-schen krank.

Für den «Eisberg» gibt es bereits einen Fachausdruck: Berufsassoziierte Gesund-heitsstörungen, kurz Bags. Das sind Krankheiten, die im Zu-sammenhang mit Stress und

Krank wegen Stress: Fälle

Zu wenig Bewegung und zu viel Stress machen krank. OTMAR WINTERLEITNER

Der britische Prinz George feiert morgen seinen ersten Geburtstag. EPA

1,2 Tonnen KokainBOGOTÁ. Die kolumbianische Polizei hat im Pazifi k ein Dro-genschmuggler-Boot angehal-ten und 1,2 Tonnen Kokain si-chergestellt. Vier Verdächtige wurden verhaftet. SDA

Soldat gekidnapptGAZA. Hamas-Kämpfer haben o� enbar einen israelischen Sol-daten in ihre Gewalt gebracht.Das teilte ein Sprecher der Bri-gaden gestern Abend im Fern-sehen mit. SDA

Lesen Sie mehr zum Gaza-Konfl ikt im Ausland-Teil.

Extremist getötetBEIRUT. Im Libanon ist gestern ein gesuchter Extremist getötet worden. Monser al-Hassan sei von Soldaten erschossen wor-den, so lokale Medien. SDA

20 Sekunden

ZAHLEN UND QUOTEN

Lotto

3, 10, 13, 14, 16, 38

Glückszahl (GZ): 4Replay: 6

Jackpot Swiss Lotto: 27,1 Millionen Franken

Joker

4 9 7 6 5 5

DEUTSCHLANDLotto

5, 6, 19, 34, 41, 49

Superzahl: 0Spiel 77: 1 1 2 0 4 0 2Super 6: 0 1 7 1 8 6

EURO MILLIONSZahlen

1, 11, 29, 41, 43 Sterne (3/11)Erwartete Erstranggewinnsumme: 26 Millionen Franken

Super-StarV 3 5 8 D ohne Gewähr

Ein Museum wie ein Labyrinth: Wo ist der Ausgang?

WASHINGTON. Wer hier mal ganz dringend auf die Toilette muss, hat Pech gehabt: Der Weg durch das National Building Museum in

Washington DC führt derzeit nämlich durch ein gigantisches Labyrinth. Rund 18 mal 18 Meter misst der Irrgarten, durch den

Unwetter: Bahnhöfe ZÜRICH. Nach dem heissen Wochenende ist gestern Abend eine heftige Gewitter-front über die Schweiz gezo-gen. Mehrere Bäche traten im Kanton Bern über die Ufer. In Aarau und Olten stand das Wasser in den Bahnhofsunter-führungen kniehoch. «Nach heftigeren Regenfällen ist der

Aarauer Bahnhof unter Was-ser. Wir Passagiere durften ganz offi ziell und unter ‹Auf-sicht› über das Gleis 12 wat-scheln», berichtete eine Leser- Reporterin. Laut Me teonews ist heute vor allem in der West-schweiz mit inten sivem Regen zu rechnen. Die Pegel der Seen und Flüsse dürften wieder an-

George steuert ins zweite Lebensjahr

Wird Schumi bald zuhause gepfl egt?LAUSANNE. Noch liegt Michael Schumacher im Universitäts-spital Lausanne, doch off enbar soll er schon bald zu Hause ge-pfl egt werden. Im Laufe dieses Sommers dürfte Schumacher das Universitätsspital Lau-sanne verlassen, heisst es laut «SonntagsBlick» aus dem di-rekten Umfeld des Spitals. Es

gebe Anzeichen, dass seine Frau Corinna ihn zu Hause be-treuen wolle. Die Familie Schu-macher lebt in einer Villa mit 55 Zimmern in Gland VD. Der-zeit wird jedoch noch ein wei-teres Haus fertiggestellt, in das dereinst Vater Rolf einziehen soll. Das Gebäude hat aussen keine Treppen. ANN/PAT

ZAHL DES TAGES

90Prozentder HIV-Infi zierten sollen Medi ka-mente erhalten und bei 90% soll das Virus nicht mehr nachweis-bar sein: So die Vision für das Jahr 2020, die Experten an der 20. Welt-Aids-Konferenz präsen-tierten. So könne die Epidemie bis 2030 ausgerottet werden. SDA

LONDON. Prinz George weiss ge-nau, wo es langgeht: Auf einem am Wochenende veröff entlich-ten Foto ist zu sehen, wie der Knirps fest auf beiden Beinen steht und mit ausgebreiteten Armen sein Laufziel fi -xiert. Der Sohn des bri-tischen Prinzen Willi-

am und seiner Frau Catherine wird morgen ein Jahr alt. Den Geburtstag des kleinen Prinzen wird die Familie nach Angaben einer Sprecherin im Kensing-ton-Palast feiern. Geplant ist eine private Feier mit engen

Familienmitgliedern und Freunden. SDA

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MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH Auftakt 3

nehmen stark zuBewegungsmangel im Job auftreten, wie zum Beispiel Burnouts, Schlafstörungen oder chroni-sche Rücken-schmerzen. Laut «Spec-tra» haben Bags in den letzten Jahren drastisch zu-genommen und verursachen jährlich Kosten von rund 10 Milliarden

Franken.«Viele Menschen versuchen

heute, Beruf und Familie zu verbinden, und sind des-wegen über-lastet», sagt Claudia Plet-scher, Ar-beitsmedizi-nerin der

Suva. Zudem seien die Belastungen am Ar-beitsplatz generell gestiegen.

Pletscher sieht deshalb auch die Vorgesetzten in der Pfl icht: «Wenn ein Vorgesetzter am Sonntag selbst E-Mails ver-schickt, fühlen sich die Ange-stellten automatisch unter Druck – ob sie antworten oder nicht.» Weil bei Bags auch an-dere Fak toren wie etwa Proble-me im Privatleben eine Rolle spielen können, werden sie von der Unfallversicherung noch nicht als Berufskrank-heiten anerkannt. ROMANA KAYSER

«Die Belastungen am Arbeitsplatz sindgenerell gestiegen.»Claudia PletscherArbeitsmedizinerin der Suva.

«Schicken Sie meine Kinder heim»

PARIS/LONDON. Die Ermittlungen zum mutmasslichen Abschuss der Boeing kommen nur schlep-pend voran. Die USA und die EU haben Russland deshalb aufgefor-dert, seinen Einfl uss auf die Sepa-ratisten geltend zu machen, damit die Ermittler vor Ort ungehindert ihren Job machen können. Berlin, Paris und London drohten Russ-land mit einer Ausweitung der EU-Sanktionen. Zuvor hatte die ukrainische Regierung mitgeteilt, sie habe Beweise dafür, dass Flug-abwehrraketen des Typs BUK nicht nur von Russland aus in die Ukraine gebracht wurden, son-dern auch von drei Russen be-dient worden seien. Auch bei den Angehörigen wachsen Wut und Verzweifl ung täglich. So forderte die Mutter eines Opfers den russi-schen Präsidenten auf, die Über-führung der Leiche ihres Sohnes und von dessen Freundin möglich zu machen. «Herr Putin, schicken Sie meine Kinder nach Hause. Schicken Sie sie nach Hause. Bitte», fl ehte sie. SDA

Pro-russische Rebellen verhindern, dass Experten mit den Untersuchungen beginnen können. EPA

KIEW. Chaotische Szenen an der Absturzstelle: Die Rebellen transportieren Leichen und Black Box ab. Die Ermittlungen stocken.

Nach dem Absturz der Boeing 777 der Malaysian Airlines in der Ostukraine herrschen am

Absturzort wirre Zustände: Die pro-russischen Rebellen kont-rollieren den Zugang zum Trümmerfeld und verhinder-ten, dass internationale Exper-ten mit den Untersuchungen beginnen können. US-Aussen-minister John Kerry sagte, Se-paratisten würden «ohne jede Zeremonie Leichen aufeinan-derstapeln» und «Spuren ver-wischen». Die Rebellen haben off enbar nicht nur Flugschrei-ber gefunden, sondern auch fast 200 Leichen vom Trümmer-feld abtransportiert. Sie werden jetzt in der Stadt Tores in ge-kühlten Eisenbahnwaggons aufbewahrt. Separatistenführer

Alexander Borodaj rechtfertigte den Abtransport damit, dass die Leichen aufgrund der Hitze schnell verwesten. Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa konnten die Waggons inspizie-ren, die Leichensäcke aber nicht zählen. Die Niederlande haben jetzt Experten entsandt, die die Identifi zierung der Opfer des Flugzeugabsturzes koordi-nieren sollen.

Für die Angehörigen der 298 Opfer nur schwer zu ertragen ist auch die Plünderung der Ab-sturzstelle. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko verurteilte diese scharf: Der

Flug MH17: Plünderungen und Gezerre um die Toten

Diebstahl von Kreditkarten und anderen persönlichen Gegen-ständen sei «ausserhalb des Rahmens der menschlichen Moral», wird er in einer Mit-teilung zitiert. SDA/AP/DAW

Die gefundene Black Box. REUTERS

Im Führerstand zur ArbeitBERN. «Mami, wenn ich gross bin, möchte ich Lokführer wer-den» – ein Berufswunsch, den nicht wenige Eltern von ihren Kindern zu hören bekommen. Ein paar Jahre später fi nden sich die meisten aber als Pas-sagier im Zug wieder und nicht als Lokführer im Führerstand. Für alle Pendler, die sich aber auch heute noch fragen, wie es wohl ge-wesen wäre, gibt es nun eine Chance, das herauszufi nden.

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Ein Museum wie ein Labyrinth: Wo ist der Ausgang?

sich die Besucher kämpfen müs-sen. Damit auch keiner tricksen kann, sind die Seitenwände bis zu 5,5 Meter hoch. RAM/FOTO: AFP

überfl utetsteigen, mit grossen Über-schwemmungen sei aber nicht zu rechnen.

Schwere Unwetter wüteten über das Wochenende auch im Südosten Frankreichs: Auf Campingplätzen wurden zwei Menschen von umstürzenden Bäumen erschlagen. SDA/BEE

BE_region12 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 9:37 nachm. Oberli Mirco 4

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH4 Bern/Region

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BERN. Babyalarm auf dem Güsche: Eine schwangere Frau gebar fast ihr Kind auf dem Festivalgelände.

Das Gurtenfestival konnte die-ses Jahr einen Besucherrekord verzeichnen: Fast 78 000 Perso-nen waren am Festival. Und fast wäre dort noch jemand auf die Welt gekommen: «Wir sind knapp an einer Geburt vorbeige-schrammt, die Fruchtblase war bereits geplatzt», so die Ärztin aus dem Sanitätszelt. Die Mut-ter wäre für das Abenteuer einer Geburt im Sanitätszelt bereit ge-wesen. Doch der Vater bevor-zugte eine Geburt im Spital – also gings mit Gurtenbähndli und Taxi ins Spital. Festival-Lei-ter Phi lippe Cornu beglück-wünschte die junge Familie und versprach der Familie ein Festi-val-Package – inklusive rosa Gehörschutz für die Tochter.

Weniger erfreut ist Cornu über die Pyro-Zünder. Während

des Konzerts von Prodigy am Freitag zündeten Festivalbesu-cher Pyro-Fackeln an. «Diese im Publikum zu zünden, ist ab-solut unverantwortlich», so Cornu. Er erschrak zudem, als

Gurten-Baby

Ein Bad in der Menge: Fast 78 000

Freude über SeehundebabyBERN. Ein kleiner Star ist ge-boren: Im Tierpark Dählhölzli kam am Freitagmorgen ein Seehundebaby zur Welt. «Wir freuen uns sehr über den Nach-wuchs. Das Muttertier hat jetzt eine grosse Aufgabe zu erfül-len», sagt Peter Schlup, Zoo-loge im Tierpark. Vorerst gebe man der kleinen Familie Zeit und störe sie möglichst wenig, damit das Junge auch genü-gend Milch trinken könne. «Da-

fl eissig – Mutter Yuma hütet es wie ihren Aug apfel.»

Die Dählhölzli-Besucher strömen bereits rege zum Auf-zuchtbecken. Ob das Jungtier einen Namen erhält, ist noch unklar – nach dem Drama um die beiden Jungbären will der

Tierpark die Namensgebung überdenken. Die Tiere sollen nicht vermenschlicht werden. Seehundefans können sich aber dennoch freuen: «Es ist wahrscheinlich, dass weitere Seehunde trächtig sind», sagt Schlup. MIW/SMÜ

Mehr Bilder des Seehundebabys aufSeehund.20min.ch

her wissen wir derzeit noch nicht, ob es sich um ein Männ-chen oder ein Weibchen han-delt», so Schlup. «Bei meinem ersten Besuch war es sehr ver-spielt und tauchte auch schon Das Kleine wird von seiner Mutter beschützt. MIW

Gummiboot-Unfall hat Suchaktion ausgelöst

Burnout mit Tö� führt zu Hüttenbrand

BERN. Auf der Aare zwischen Kiesen und Wichtrach ist am Samstagnachmittag ein Gummiboot gekentert. Vier Insas-sen konnten sich schwimmend ans Ufer retten – einen Kollegen aber hat-ten sie aus den Augen verloren. Die Po-

lizei löste eine grosse Suchaktion aus. Der 28-Jährige tauchte schliesslich in der Stadt auf. Er hatte ein anderes Boot bestiegen und war nach Bern gefahren. Am Abend meldete er sich bei einer Be-kannten und sagte, er sei wohlauf. SDA

SUMISWALD. Damit keine anderen Ver-kehrsteilnehmer gefährdet wurden, gabs auf dem Gelände der Biker-Party in Sumiswald einen Burnout-Stand, wo grosse Jungs die Hinterreifen ihrer Mo-torräder durchdrehen lassen konnten,

bis sich diese in Rauch aufl östen. Dabei übertrieb es ein Biker: Plötzlich ging sein Motorrad und mit ihm der Schup-pen in Flammen auf. Die Feuerwehr löschte den Brand, doch Schuppen und Bike waren nicht mehr zu retten. SAW

Sowohl der Schuppen als auch ein Bike wurden vom Feuer zerstört. CHRISTINE WÜTHRICH

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BE_region12 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 9:37 nachm. Oberli Mirco 5

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH Bern/Region 5

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Match-Tickets teurerTHUN. Der FC Thun zahlt neu 1.50 Franken pro Ticket an die Sicherheitskosten. Die «Kopfquote» müssen die Zuschauer berappen. SDA

Sprayer gefasstBERN. In Chiasso sind in der Nacht auf Freitag zwei Jugend-liche aus dem Kanton Bern von der Polizei angehalten worden. Den beiden 16- und 17-Jährigen wird vorgeworfen, Gebäude mit Sprayereien verunstaltet zu haben. Unter anderem versprayten sie eine Kirche. SDA

Tö� fahrer verletztHELGISRIED. Unabhängig von-einander sind am Samstag-nachmittag zwei Tö� fahrer bei Wislisau verunfallt. Eine Lenke-rin fuhr auf einen Kollegen auf und ein 24-Jähriger prallte ge-gen eine Felswand. SDA

20 Sekunden

am Donnerstag die Gurtenbahn eine Weile stillstand. Und zum Abschluss entlud sich noch ein heftiges Gewitter über dem Festival-Gelände – das Pla-cebo-Konzert musste unterbro-

chen werden. Wie Cornu gestern verriet,

waren die Musiker dieses Jahr im Back stage-Bereich sehr ent-spannt. Viele gingen vor ihrem Gig in Bern auf Sight seeing-

Tour: So schwammen The Cat Empire in der Aare, Mode step besichtigten den Bärenpark und Biff y Clyro bestaunten den Kindlifresserbrunnen. SOPHIE REINHARDT

und Besucherrekord

Personen waren am diesjährigen Festival auf dem Güsche mit dabei. KEYSTONE

Kindergarten zieht ins Marzili

Nach Unwetter: Köniz baut Weg

BERN. Die Badegäste im Marzili müssen einen Teil der Liege-wiese an die Kleinen abgeben – ein Kindergarten zieht in ein benachbartes Haus ein. Bei vielen Badegästen stösst dies auf Unverständnis, wie sie ge-genüber Radio Bern1 sagten. Das Berner Schulamt hatte den neuen Standort kurzfristig als Zwischenlösung wegen Platz-mangel gewählt. MIW

KÖNIZ. Die seit dem Unwetter von letzter Woche abgeschnit-tenen Liegenschaften in der Grabenmühle bei Köniz er-halten einen provisorischen Zufahrtsweg. Die Kosten von rund 100 000 Franken werden von der Gemeinde vorfi nan-ziert. Damit könne die Zufahrt für die Bewohner von zwei Liegenschaften sowie die Was-serbau-Unterhaltsequipen wie-derhergestellt werden. SDA

DS_schweiz12 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 9:50 nachm. Oberli Mirco 6

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH6 Schweiz

4 Tote in den Bergen ZERMATT. In den Walliser Bergen sind mindestens vier Touren-gänger ums Leben gekommen. Vier weitere wurden verletzt. Laut Polizei dürfte der Schnee Ursache der beiden Unfälle am Zinalrothorn und im Val d’Anni-viers gewesen sein. SDA

Heiss auf AmtSCHWYZ. Andy Tschümperlin, SP-Fraktionschef im Kanton Schwyz, plant eine Kandidatur für den Ständerat. Das Amt reize ihn, und er werde das in den nächsten Monaten mit seiner Partei besprechen. DAW

Tödlich verunfalltSALVAN. Im Walliser Ort Salvan ist ein 19-jähriger Motorrad-fahrer aus dem Kanton Genf bei einem Verkehrsunfall ums Le-ben gekommen. Gemäss Polizei verlor er in einer Kurve die Herr-schaft über sein Gefährt. SDA

20 Sekunden

Jungkater Ginger hat ein neues Zuhause. M. SCHODER/ZÜRCHER UNTERLÄNDER

LUFINGEN. Als blinder Passagier fuhr der Kater eines EVP-Kantonsrats in einem Auto mit. Jetzt hat das Büsi ein neues Daheim.

Tempo 120 auf der Autobahn, Regen, wenig Platz – das alles störte einen Jungkater off enbar nicht, als er am Sonntag vor einer Woche unter einer Motor-haube von Bäretswil im Zür-cher Oberland nach Lufi ngen im Unterland mitfuhr – eine Strecke von 40 Kilometern. Hauptsache, weg vom Lärm des Töff rennens Supermoto, war wohl seine Devise, wie eine Katzenzüchterin vermu-tet. Die Autobesitzer merkten erst daheim, dass sie einen blinden Passagier dabeihatten. Eine Nachbarin machte sie auf das Miauen aufmerksam. «Ich

Namen: Ginger. Via Facebook und Zeitung suchten und fan-den sie anschliessend die ei-gentlichen Katzenbesitzer.

Es ist die Familie des Bärets-wiler EVP-Kantonsrats Ger-hard Fischer. «Mich verwun-dert, dass die Katze so weit weggelaufen ist», sagte der Landwirt. Denn der Hof sei zwei Kilometer von der Töff - Rennstrecke entfernt. Laut Fischer hätten die Bolligers Ginger behalten dürfen. «Er ist wahnsinnig herzig», so Nelly Bolliger. Doch ihr 14-jähriger Kater Moritz mochte keine Konkurrenz und fauchte Gin-ger an. Deshalb gaben sie den Kleinen schweren Herzens weg. Interessenten hatten sich gemäss Nelly Bolliger mehrere gemeldet. Bei einer Familie in Niederhasli fand der Ausreis-ser ein neues Zuhause. ROM

war erstaunt, dass das Büsi nach der langen Fahrt so lebendig war», sagte Nelly Bol-

liger dem «Zürcher Unterlän-der». Sie und ihr Mann gaben der Katze auch gleich einen

Ginger reiste 40 Kilometer unter der Motorhaube mit

Oldtimer-Rennen durch die engen Spitzkehren

AIROLO. Ein Tö� rennen über die Pfl astersteine der ebenso legen-dären wie gefürchteten Tremola:

91 Teilnehmer bezwangen am Wochenende mit ihren histori-schen Motorrädern die Serpenti-

nen der alten Gotthard-Passstras se. Hier winkt ein Ge-spann auf dem Weg zur Passhö-

Neue Welle von Sex-ErpressungenBERN. Bekannt ist die Masche seit über einem Jahr, doch of-fenbar funktioniert sie noch immer: Die Koordinationsstel-le zur Bekämpfung der Inter-netkriminalität (Kobik) warnt erneut vor Sextortion: «Kobik erhält wieder vermehrt Mel-dungen von Bürgern, die mit Sexbildern und -videos er-presst werden.»

Das Vorgehen ist immer das-selbe: Eine junge Frau nimmt im Internet mit einem Mann

Kontakt auf und bringt ihn dazu, Skype zu starten, sich vor der Webcam auszuziehen und zu masturbieren. Das wird auf-gezeichnet – und dem Mann wird gedroht, die Aufnahmen würden auf Facebook oder Youtube landen, wenn er nicht eine bestimmte Summe zahle. Zu bezahlen ist laut Kobik aber keine Lösung: Oft würden die Aufnahmen trotzdem veröf-fentlicht, oder die Täter forder-ten immer wieder Geld. LÜS

Keine Hilfe, weil Zug bald abfuhr

Beschwerden gegen Versicherer

BERN. Die Schweizer Grenz-wächter widersprechen dem Ehemann der Syrerin, die nach der Rückschaff ung durch die Schweiz in Italien eine Totge-burt erlitt. Dieser habe sich erst 45 Minuten vor der Abfahrt des Zuges bemerkbar gemacht. Die Grenzwächter holten laut der «SonntagsZeitung» keine Hilfe, weil der Zug bald abfahren sollte und informierten statt-dessen die italienischen Behör-den. Das Verfahren gegen die Schweiz wurde eingestellt. SDA

BERN. Zwei Monate vor der Ab-stimmung über die Einheits-krankenkasse ist im Kanton Bern eine Abstimmungsbe-schwerde gegen sieben Kran-kenkassen eingereicht worden.Im Visier sind die Versicherer CSS, Assura, Swica, Helsana, Concordia, Visana und Mutuel. Diese hätten «durch ihre nicht objektive und nicht sachliche Information die Abstimmungs-freiheit verletzt», heisst es in der Beschwerde, die die SP un-terstützt. 20M

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MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH Schweiz 7

Vor dem Schulhaus in Pully wurden letzte Grüsse und Blumen für die ermordete Chloé deponiert. KEYSTONE

LAUSANNE. Der Ex-Freund ihrer Mutter tötete Chloé an ihrem 14. Geburtstag – und erschoss danach auch sich. Das Motiv ist unklar.

Nach der Entführung und dem Tötungsdelikt an der jungen Chloé in Belmont-sur-Lausan-ne VD ist die Trauer gross. Vor dem Eingang des Schulhauses in Pully war gestern ein weis-ses Laken ausgebreitet. Darauf hatten Trauernde Blumen ab-gelegt. An der Glastür klebten Bilder des 14-jährigen Mäd-chens. Letzte Grüsse wie «Für immer in unseren Herzen» und «Schwester für einen Tag, Schwester auf immer» hatten Trauernde dazugeschrieben.

Chloé war am Freitag, dem Tag, an dem sie ihren 14. Ge-burtstag feierte, vom Ex-Freund ihrer Mutter entführt und ge tötet worden. Der 30-jährige Schweizer, ein aus-gebildeter Lehrer, steckte die Jugendliche in Belmont ge-waltsam in den Koff erraum seines Autos, als sie unterwegs zur Bushaltestelle war. Chloé gelang es, mit ihrem Handy ih-ren Stiefvater zu verständigen. Die um 11 Uhr alarmierte Poli-zei nahm sofort die Fahndung

auf. Kurz vor 12 Uhr wurde das Auto des Entführers gefunden.

Doch es war zu spät: Der Mann hatte in einem Wald-stück oberhalb von Lutry zuerst das Mädchen erschossen und danach sich selbst gerichtet.

Angaben zum Motiv machte die Polizei nicht. Der Täter, der of-fenbar 2013 mit der Mutter eine Aff äre gehabt hatte, war der Polizei zuvor nicht bekannt ge-wesen. Die Waff e, eine Pistole, hatte er legal erworben, es han-

delt sich nicht um eine Armee-waff e. Ein Augenzeuge, der den Mann kurz vor der Entführung gesehen hate, sagte zu «Matin Dimanche»: «Er hatte ein har-tes Gesicht, sah entschlossen aus und kalt.» SDA/LÜS/FB

Tiefe Trauer um entführte und getötete Chloé (14)

«Er wollte seiner Ex-Partnerin das Liebste nehmen»Herr Sachs*, welche Motive könnte der Mann, der Chloé und sich selber getötet hat, gehabt haben?Es könnte sein, dass er seine Ex-Partnerin bestrafen wollte, indem er ihr mit der Tochter das Liebste nahm. Denkbar wäre auch, dass er eine sexuel-le Beziehung mit der 14-Jähri-gen hatte und sie mundtot machen wollte. Oder er litt an einer psychischen Erkran-kung, die ihn zur Tat trieb. Was ist am wahrscheinlichs-ten?

Generell kann man sagen, dass Straftaten aus narzisstischen Gründen zunehmen. Vielleicht hat er den Entschluss, sich das Leben zu nehmen, gefällt, bevor er entschied, das Mäd-chen in den Tod mitzuneh-men: Er wollte nicht mehr leben, wollte aber nicht leise, sondern mit einem grossen Drama aus dem Leben gehen. Kommt es oft vor, dass Männer den Kindern der Ex-Partnerin etwas antun?Entführungen beobachtet man in solchen Situationen immer

Junge kommen zu leicht an AlkoholLAUSANNE. In der Schweiz ist Al-kohol für Minderjährige immer noch leicht erhältlich: Jeder zweite Jugendliche im Alter von 15 und 17 hat laut einer neuen Studie entweder selbst schon alkoholische Getränke gekauft oder welche von einem minder-

jährigen Kollegen bekommen. Die Jugendlichen wissen dem-nach genau, an welchen Ver-kaufsstellen nicht nach dem Ausweis gefragt wird. Für die Studie hat Sucht Schweiz laut «SonntagsZeitung» 225 Jugend-liche befragt. DAW Junge wissen laut Studie genau, wo sie Alkohol bekommen. PHOTOTHEK.NET

wieder. Dass es aber zur Tö-tung kommt, geschieht glück-licherweise sehr selten. LÜS

*Josef Sachs ist Gerichtspsychiater.Das ausführliche Interview gibts unter Chloe.20min.ch.Chloé musste mit 14 Jahren sterben.

Blocher kontert Nein aus BrüsselBERN/BRÜSSEL. Die EU will nicht mit der Schweiz über die Per-sonenfreizügigkeit verhandeln. In einem Entwurf eines Brief an Bundesrat Didier Burkhalter schreibt die EU-Aussenbeauf-tragte Catherine Ashton laut «Le Temps», dass sie auf ein Gesuch der Schweiz von An-fang Juli nicht eintreten könne. SVP-Vize Christoph Blocher verurteilte die Weigerung in der «SonntagsZeitung» scharf: Die EU sei vertraglich zu Ver-handlungen verpfl ichtet. «Tut sie es nicht, wird sie vertrags-brüchig.» Der Bundesrat müsse nun Härte zeigen. Notfalls sei der Wegfall der Bilateralen I in Kauf zu nehmen. DAW/SDA

SVP-Vize Christoph Blocher. KEY

der Tremola

he einem Oldtimer zu. Das Ren-nen fand zum 32. Mal statt und startete in Airolo. DAW/FOTO: KEYSTONE

DS_ausland12 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 6:42 nachm. Bucher Jonas 8

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH8 Ausland

In London zogen Tausende durch die Strassen und forderten ein Ende der Gewalt im Gazastreifen. AP

JERUSALEM. Blutiges Wochenende in Nahost: Bei israelischen Angriffen starben allein gestern 87 Palästinenser.

Allein in dem dicht besiedelten Gaza-Stadtteil Sadschaija ka-men 62 Menschen ums Leben, Hunderte wurden verletzt, wie ein Sprecher der palästinen-sischen Rettungskräfte sagte. Die Rettungsdienste zählten unter den Opfern im Stadtteil Sadschaija 14 Frauen und 17 Kinder. Augenzeugen spra-chen von Dutzenden Leichen, die auf den Strassen gelegen hätten.

Israel erklärt dies mit dem heftigen Widerstand der Ha-mas im Häuserkampf. Ein israelischer Militärsprecher bezeichnete Sadschaija als «Hochburg der Hamas». «Die israelischen Truppen wurden beim Vorrücken von allen Sei-ten mit Maschinengewehren und Panzerfäusten beschos-sen», sagte er. Seit Beginn der israelischen Militäroff ensive am 8. Juli wurden nach paläs-tinensischen Angaben mehr

als 430 Menschen getötet und über 3000 verletzt. Palästinen-sische Ärzte beklagen bereits einen Mangel an Medikamen-ten bei der Behandlung der vielen Opfer.

Derweil demonstrierten in Städten wie London, Paris oder Berlin Tausende Men-schen gegen die israelischen Angriff e auf Gaza – zumeist friedlich. Es gab aber auch Ge-

walt und antisemitische Paro-len. In Berlin griff en Aktivisten trotz des Mottos «Free Paläs-tina – seid laut, aber friedlich» ein israelisches Touristen-pärchen an. GUX/SDA

Dutzende Tote im Gazastreifen – Demonstrationen in Europa

Christen vertriebenBAGDAD. Aus Angst vor Verfol-gung durch sunnitische Extre-misten fl iehen Christen aus der irakischen Stadt Mosul. Ein Ultimatum, zum Islam zu über-zutreten oder eine Steuer zu zahlen, lief am Wochenende aus. Wer sich weigerte, dem droht Verfolgung und Tod. Papst Franziskus betete gestern für die Christen im Irak. GUX

Feier da, Trauer dortNIKOSIA. Zypern hat gestern der Teilung der Insel vor 40 Jahren gedacht. In dem von türkischen Truppen besetzten Norden fand eine grosse Militärparade statt. Im griechisch- zyprischen Sü-den wurde hin gegen in vielen Kirchen der Opfer der türki-schen Militär intervention ge-dacht. SDA

20 Sekunden

113 Sherlocks haben den Durchblick

Der Täter wurde auch zum Opfer. AP

Kurzer Prozess mit Kinds-VergewaltigerDAYTONA. Ein 36-jähriger Famili-envater aus Daytona, Florida, kam am Freitag nach Hause – und überraschte Raymond Fro-lander (18) dabei, wie der seinen elfjährigen Sohn sexuell miss-

brauchte. Daraufhin prügelte der Vater Frolander windel-weich und rief im Anschluss die Polizei an. «Kommen Sie her und holen Sie ihn ab», sagt der Vater der Telefonzentrale. «Ich habe ihn in eine blutige Pfütze gesetzt, Offi cer. Schicken Sie eine Ambulanz, der Typ hat sie nötig.» Auf die Frage des Dispatchers, ob er eine Waff e be-nutzt habe, um den Eindringling zu überwältigen, sagte der Vater trocken: «Meine Faust und mei-nen Fuss.»

Frolander, ein langjähriger Freund der Familie, soll den elf-jährigen Buben bereits seit drei Jahren missbraucht haben. Er wurde jetzt wegen sexueller Nötigung eines Minderjährigen angeklagt. Bevor er abgeführt wurde, soll der Vater zu Frolan-der gesagt haben: «Du hattest Glück, dass ich Gott liebe.» GUX

ROM. Der Unternehmer Stefano Parra aus Paler-mo (47) sitzt seit dem Jahr 2000 wegen Kon-takten zu und Geschäf-ten mit der Mafi a hinter Schloss und Riegel. Jetzt hat die Polizei den Besitz des dubiosen Geschäfts-mannes konfi sziert. Gü-ter im Wert von sage und schreibe 360 Millionen Euro, umgerechnet über 430 Millionen Franken, kamen zusammen, als Grundstücke, Villen, Ge-schäfte und Bankkonten beschlagnahmt wurden. Sogar mehrere Stein-brüche konfi szierte die Polizei. Diese sollen Par-ra und seinem Schwie-gervater dazu gedient haben, Leichen ver-schwinden zu lassen. GUX

Steinbrüche konfi sziert

Mann rast in Menschenmenge

Kann Hoeness tagsüber raus?

SOPOT. In der nordpolnischen Küstenstadt Sopot fl anierten in der Nacht auf Sonntag noch viele Menschen. Auf einmal fuhr ein Mann mit Vollgas in die Menge und verletzte so 22 Menschen. Augenzeugen sag-ten in polnischen Medien, der Täter sei absichtlich in die Menschen gefahren. Als er aus seinem beschädigten Fahrzeug fl iehen wollte, wurde er von den Sicherheitskräften eines Clubs bis zum Eintreff en der Polizei festgehalten. SDA

MÜNCHEN. Die Anwälte des Ex-Präsidenten des FC Bayern München wollen angeblich eine substantielle Hafterleich-terung für Uli Hoeness durch-setzen: Deutschen Medien zu-folge wollen sie beantragen, dass der 62-Jährige tagsüber auswärts arbeiten darf und le-diglich zum Schlafen ins Ge-fängnis zurückkehren muss. Hoeness war wegen Steuerhin-terziehung von mindestens 28,5 Millionen Euro im März zu dreieinhalb Jahren Haft verur-teilt worden. GUX

DS_ausland12 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 6:42 nachm. Bucher Jonas 9

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH Ausland 9

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Fast 24 Milliarden für Raucher-WitweMIAMI. Ihr Mann starb an Lungenkrebs. Jetzt hat Cynthia Robinson ihren Kampf gegen den Tabak- konzern gewonnen.

Busfahrer Michael Johnson war Kettenraucher. Bis zu drei Packungen Zigaretten qualmte er am Tag – und das, seit er 13 Jahre alt war. «Er schaff te es nicht aufzuhören», sagt John-sons Ehefrau Cynthia Robin-son. Vor 18 Jahren starb John-son im Alter von 36 Jahren an Lungenkrebs.

Seine Witwe kämpft seither gegen den US-Tabakhersteller RJ Reynolds Tobacco Compa-ny, der Zigaretten der Marken Camel, Pall Mall oder Winston produziert. Der Kampf der Raucher-Witwe scheint sich

jetzt ausbezahlt zu haben. Am Samstag sprach ihr ein Gericht in Florida einen Schadens-ersatz in Rekord höhe zu: 23,6 Milliarden Dollar soll RJ Reynolds Tobacco an Robin-son zahlen. Nach dem vier-wöchigen Prozess stimmt die Jury Robinsons Hauptargu-ment zu. Demnach hatte der Tabak konzern das «kalkulier-te Risiko» übernommen, Ziga-retten herzustellen und sie an

Konsumenten zu verkaufen, ohne diese ausreichend über die Gefahren zu unterrichten. «Wir hoff en, dass das Urteil Tabakkonzerne dazu bewegt, nicht länger das Leben un-schuldiger Menschen in Ge-fahr zu bringen», so Robin-sons Anwalt.

Der Tabakkonzern erachtet die Schadensersatzsumme als «unangemessen hoch». Er will das Urteil anfechten. GUX/SDA

EPA

LONDON. Lupe, Pfeife und Käppi, so ein Outfi t trägt nur einer: Sherlock Holmes. Am Samstag kamen in London 113 Fans des fi ktiven Privatdetektivs zusam-men. Ihre Mission: mit der gröss-

ten Versammlung von Holmes- Doppelgängern einen Weltrekord aufstellen. Das dürfte ihnen auch gelingen. Im Guinnessbuch gibt es bislang keinen solchen Re-kord. GUX/FOTO: EPA

Wettbewerb: Gewinne exklusive Tickets für die Vorpremiere in Zürich!Zehn Jahre nachdem ein freigesetztes Virus den grössten Teil der Menschheit ausgerottet hat, kämpfen eineGruppe Überlebender und das neu entstandene Volk der intelligenten Affen, angeführt von Caesar (Andy Serkis),um die Vorherrschaft über die Erde. 20 Minuten und Twentieth Century Fox senden dich und deine Begleitungan die exklusive Vorpremiere des Sommer-Blockbusters «Dawn of the Planet of the Apes» (3-D, E/d/f) amDienstag, 5. August in Zürich. Sende das Keyword APES inklusive Name und Adresse an 2020 (Fr. 1.50/SMS).

Gratisteilnahme unter Apes.20min.ch / ab 7. August im Kino

Exklusive Vorpremiere:

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Dienstag, 5. August 2014, Kino Arena Cinemas, Zürich

19.45 Uhr Apéro, 20.30 Uhr Filmbeginn

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DS_anz 18L_Ausgabe 19 Juli 2014 2:15 vorm. 10

DS_wirtschaft 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 7:24 nachm. Lüssi Christine 11

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH

Keine FokussierungBASEL. Severin Schwan, Kon-zernchef des Pharmakonzerns Roche, hält nichts von einer Fo-kussierung auf einzelne Thera-piegebiete, einer Strategie, wie sie beispielsweise Konkurrent Novartis verfolgt. Dies sagte Schwan im Interview mit der «Finanz und Wirtschaft». «Wir konzentrieren uns bewusst nicht auf einzelne Therapie-gebiete», sagte Schwan. SDA

Längere GüterzügeBERLIN. Die Deutsche Bahn will die Länge ihrer Güterzüge ver-doppeln. Das sagte Logistikchef Karl-Friedrich Rausch der «Wirtschaftswoche». Die Idee sei noch visionär, aber mach-bar. Geht es nach dem Logistik-chef, ist die Deutsche Bahn in 10 bis 15 Jahren in der Lage, Güterzüge von bis zu 1,5 Kilo-metern Länge einzusetzen. Derzeit liegt die maximale Länge bei 835 Meter. SAS

20 Sekunden

Wirtschaft 11

Das erste Coop-Ice-Tea-Inserat erschien am 21. Juli 1983.

ZÜRICH. Stolz teilte die Migros mit, sie habe den Eistee in der Schweiz eingeführt. Doch auch Coop will Pionier gewesen sein.

Er ist das inoffi zielle National-getränk, rund 30 Liter Eistee pro Kopf trinken die Schweizer pro Jahr. Kein Wunder, will jeder dafür verantwortlich ge-wesen sein, den kalten Tee in der Schweiz etabliert zu haben. Bei Coop und Migros herrscht darüber aber keine Einigkeit.

Vor Kurzem zelebrierte die Migros das 30-jährige Jubi läum des Kult-Ice-Tea in der Schweiz und erklärte sich kurzerhand zur Pionierin. Sie verschickte dazu eine offi zielle Mitteilung, worauf verschiedene Medien – darunter auch 20 Minuten und

Migros und Coop streiten um die Krone beim Eistee

den kalten Tee erst 1984 in die Läden. «Unser Kult-Ice-Tea war der erste Eistee in der Schweiz, der frisch aufgebrüht wurde, sprich aus ‹richtigem Tee› hergestellt wurde», heisst es bei der Migros. Coop besteht allerdings darauf, dass sich sein Produkt in der Herstel-lungsweise nicht von dem der Konkurrenz unterschieden habe. Man habe daneben nur zusätzlich noch ein lösliches Pulver verkauft. LAURA FROMMBERG

Radio SRF – über die Mi-gros-Erfi ndung berichteten.

Coop will sich aber nicht einfach geschlagen geben. «Tatsächlich ist es so, dass Coop zuerst dran war mit der Ein führung des Eistees», sagt Coop-Sprecher Urs Meier zu

20 Minuten. Das erste Inserat in der «Coopzeitung» sei in der Ausgabe vom 21.7.1983 erschie-nen. Auch in der Sendung «Coop Mittwoch-Studio» vom Juni 1983 bewarb Coop seinen Ice Tea als neues Produkt.

Migros hingegen brachte

Der Coop-Werbespot aus dem Jahr 1983 aufEistee.20min.ch

Neue Schleusentore für den Panamakanal

PANAMA-STADT. Der 82 Kilometer lange Panama-kanal ist eine der wichtigsten Wasserstrassen der Welt. Nun bekommt er teilweise neue Schleusen-tore, wodurch die Kapaziät des Güterverkehrs ver-

doppelt werden soll. Panama investiert in den Aus-bau des Kanals 5,2 Milliarden US-Dollar. Das auf einem Spezialtransporter angelieferte Element hat ein Gewicht von 3000 Tonnen. SAS/FOTO: EPA

Interdiscount erhöht das LiefertempoJEGENSTORF. Der Elektronik-händler Interdiscount erhöht seine Liefergeschwindigkeit. Was bis 20 Uhr in einer der 200 Filialen oder im Onlineshop im

Internet bestellt wird, ist be-reits am nächsten Tag beim Kunden. Das kündigte der zur Coop-Gruppe gehörende Elek-tronikhändler in einer Medien-

mitteilung an. Entweder wird die Bestellung per Post nach Hause geliefert, oder sie ist in der Wunsch-Filiale abholbe-reit. SAS

Investoren warten auf ErbschaftssteuerZÜRICH. Laut dem Unternehmer Michael Pieper wäre eine Erb-schaftssteuer, wie sie eine Volksinitiative fordert, ein ge-fundenes Fressen für Beteili-gungsfi rmen. Diese würde Un-ternehmen oder Teile davon aufkaufen, welche Erben auf-grund der Steuer nicht mehr halten könnten. «Viele Unter-nehmen werden jetzt von Pri-vate-Equity-Firmen angespro-chen, die sagen: Wenn die Ini-tiative durchkommt, dann ste-hen wir bereit, um eure Firma

ganz oder teilweise zu kaufen», sagte Pieper in einem Interview in der «Schweiz am Sonntag». Auch er selbst werde von sol-chen Gesellschaften kontak-tiert. Anhand seiner Arte-mis-Gruppe erläuterte Pieper, was die Erbschaftssteuerinitia-tive bewirken könnte. Von den 2 Milliarden Franken Eigen-kapital der Gruppe würden im Erbfall 20 Prozent abgezogen. «Das sind 400 Millionen, die meine Kinder irgendwo suchen müssten», so Pieper. SDA

Dell akzeptiert auch BitcoinsROUND ROCK. Der Computerher-steller Dell akzeptiert als Zah-lungsmittel in den USA neu auch die Internetwährung Bit-coin. Das kündigte Firmenchef Michael Dell am Wochenende höchstpersönlich auf seinem Twitter-Account an. Hauptvor-teil für die Firma, die einer der grössten Onlineshops der Welt betreibt: Die Transaktionskos-ten bei Zahlungsvorgängen sind niedriger als bei Kredit-karten. SASCEO Michael Dell. EPA

DS_people12 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 6:26 nachm. Bucher Jonas 12

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH12 People

Peter Brugger von Sportfreunde Stiller performte gestern am Gurtenfestival. MICHAEL GANTENBEIN/TILLLATE.COM

Bleibt Sandro Cavegn (29) der letzte Mister Schweiz? TILLLATE.COM

BERN. Sportfreunde Stiller waren einer der Headliner am Gurtenfestival. Wir haben mit Frontmann Peter Brugger gesprochen.

Peter Brugger, wie fi ndest du es hier auf dem Gurten?Oh, wir lieben das Gurten-festival – wenn es nicht gera-de schiff t. Aber gegen das Wet-ter kann man ja nichts machen und der Backstage-Bereich ist

total toll. Es ist wirklich spezi-ell, ein Festival auf dem Berg zu machen. Bist du selber ein Openair-Gän-ger?Ich war früher häufi g am Rock im Park, das ist in der Nähe von Nürnberg, wo ich wohne. Da fahre ich ganz gerne hin. Was ich aber nicht mehr so mag, sind die mobilen Toilet-ten, das Zelten und Duschen auf dem Gelände. Deswegen bin ich ganz froh um den

«Gönnt ihr Schweizer uns den WM-Titel eigentlich?»

Mister-Schweiz-Wahl fällt erneut ausZÜRICH. Die Mister-Schweiz-Wahl kommt nicht aus der Krise. Nachdem vergangenes Jahr die fi nanziellen Mittel für eine Wahl fehlten, geht das Desaster 2014 weiter. «Dieses Jahr fi ndet keine Mister-Schweiz-Wahl statt», verriet Ralf Huber, Chef der Mister- Schweiz-Organisation, der «Schweiz am Sonntag». Auch für 2015 sei vorderhand keine Wahl geplant. Das sei der aktu-elle Stand der Dinge, mehr könne er dazu nicht sagen.

Damit bleibt Sandro Cavegn (29) wohl der letzte Mister des Landes. Bereits bei seiner Krönung 2012 prophezeite er: «Das Interesse an Miss- und Misterwahlen ist schon ge-sunken. Das SRF sendet sie nicht mehr. Das schadet dem Bekanntheitsgrad.» Er hat of-fenbar recht behalten. Kaum verwunderlich, mag keiner mehr auf das sinkende Schiff setzen: Mit der Wahl 2012 er-zielte SRF einen Marktanteil von mageren 3,1 Prozent. LOS

«Ich will nicht die Vorzeige-Alkoholikerin der Nation sein.»Jenny Elvers (42)In der «Süddeutschen Zeitung» sprach die deutsche Schauspielerin über ihr Leben nach dem Absturz.

GESAGT

Mutter wollte Ronaldo nicht

Mel Gibsons Filmtochter tot

LISSABON. Maria Dolores dos Santos Aveiro, die Mutter von Fussballstar Cristiano Ronaldo (29), enthüllte in ihrer Bio-grafi e «Die mutige Frau», dass sie ihren Sohn abtreiben woll-te. Der Grund: Ihr Mann war arbeitslos und sie hatten schon drei Kinder. Weil der Arzt ihr die Operation aber verweiger-te, versuchte sie es mit heissem Schwarzbier und Rennen. Ge-nützt hat es nicht: Am 5. Feb-ruar 1985 kam Ronaldo putz-munter zur Welt. ISA

HOUSTON. Am Samstagmorgen machte die Polizei in Texas einen traurigen Fund. Schau-spielerin Skye McCole Bartu-siak lag tot in der Garage ihres Hauses. Spekuliert wird über einen möglichen Selbstmord der 21-Jährigen, wie TMZ.com berichtet. McCole Bartusiak war erst sieben Jahre alt, als sie 2000 im Historienfi lm «The Patriot» die Tochter von Mel Gibson spielte. Danach hatte sie Schwierigkeiten, im Film-geschäft Fuss zu fassen. CAT

Skye McCole Bartusiak. GETTY

Back stage-Pass hier (lacht). Du bist Bayern-München-Fan und Deutscher. Du hast wohl gerade die Zeit deines Lebens.Ja, klar, der WM-Titel für die Jungs ist super. Ich kenne ein paar von denen auch persön-lich. Aber ich hätte mich natürlich gefreut, wenn wir im Finale gegen die Schweiz gespielt hätten (lacht). Gönnt ihr Schweizer uns den Titel eigentlich?Sicher, ja.

Dann bin ich beruhigt. Weil wir häufi g ausgepfi ff en werden, wenn wir in der Schweiz sind.Seid ihr auch neben der Bühne gute Kumpel und unternehmt Dinge zusammen?Dadurch, dass wir mit der Band so viel Zeit miteinander verbringen, treff en wir uns in der Freizeit eigentlich nicht so häufi g. Wir geniessen dann einfach die freie Zeit mit Freunden und Familie. YVES SCHOTT

SohnDachstock, Berndo. 02.10.2014

Mi CarMen FlaMenCaTheatersaal National, BernSo. 23.11.2014

Fun4young PartyFesthalle Bernexpo, BernSa. 01.11.2014

Pink Floyd - the Wall live orCheStraKongresshaus, Zürich Stadthalle, SurseeFr. 24.10.2014 Sa. 25.10.2014

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riChie haWtinZürich Openair, GlattbruggFr. 29.08.2014

Shrek - daS MuSiCalTheater 11, Zürich18.02.-01.03.2015

hot!

DS_people12 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 6:26 nachm. Bucher Jonas 13

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH People 13

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Garner verstorbenLOS ANGELES. Die Hollywood- Legende James Garner ist am Samstag im Alter von 86 Jahren gestorben. Dies berichtet das Onlineportal Tmz.com. Die Todesursache ist noch unbe-kannt. 2008 erlitt der Schau-spieler einen Schlaganfall. ZOE

Larissas Doku-SoapHAMBURG. Dschungel-Vize Larissa Marolt (22) erhält ihre eigene Reality-Show auf RTL. Einen Ausstrahlungstermin gab der Sender allerdings noch nicht bekannt. ZOE

Rekord geknacktLOS ANGELES. Mit über 100 Milli-onen Fans knackt Shakira (37) den Facebook-Rekord. Das hat vor der Kolumbianerin noch keiner gescha� t. Kein Wunder, dass da selbst Facebook- Gründer Mark Zuckerberg (30) gratulierte. ZOE

20 Sekunden

Nina Nesbitt (20) erfreut das Publikum am Erö� nungsabend im KKL in Luzern. DUKAS

LUZERN. Am Wochenende eröffnete das Blue Balls Festival in Luzern mit gleich drei wohlklingenden Namen sein neuntägiges Musikprogramm.

Mit Valerie June, Nina Nesbitt und Ed Sheeran holte sich das Blue Balls Festival zum Eröff nungsabend am Freitag gleich drei musikalische Leckerbissen ins KKL Luzern. Allen voran begeisterte der briti-sche Shooting star Nina Nesbitt. Die 20-Jährige verzauberte das Publikum nicht nur mit ihrer Stimme, sondern auch mit ihrem sommerlichen Outfi t.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends war das Konzert von Ed Sheeran. Kaum einer vermag mit so wenig Material so viel Begeisterung zu ernten. Lediglich mit Gitarre und einem Loopgerät ausgerüstet, versetzte der britische Rotschopf seine Fans in Ekstase. Auch die geladenen Pro-mis freuten sich schon im Vorfeld auf den 23-Jährigen. «Eigentlich bin ich ein Hip-Hop-Girl, aber Ed Sheeran mag ich wirk-

lich – er singt so schöne Schnulzen», sagt Ex-Miss-Earth-Schweiz und Moderatorin Liza Andrea Kuster zu 20 Minuten. Ähn-lich ging es Model Jenny Bachmann, die eben erst von ihrem halbjährigen Stu-dienaufenthalt in Oslo zurückgekehrt ist:

Auch sie freute sich besonders auf Ed Sheeran. Bis zum 26. Juli lockt das Blue Balls Festival noch mit exquisiten Konzer-ten. Oder wie Festival-Direktor Urs Leierer sagen würde, einem Programm «für Fein-schmecker». LOS/NEI/ISA

Nina Nesbitt bezaubert am Blue Balls Festival

The RoyalTenenbaumsComedy | USA 2001 | E/d

Regie: Wes Anderson

Mit: Gene Hackman,Anjelica Huston,Gwyneth Paltrow, OwenWilson, Luke Wilson

Casablanca

Romance |USA1942 | E/d

Regie: Michael Curtiz

Mit: Humphrey Bogart,Ingrid Bergman,Paul Henreid

Pulp Fiction

Crime | USA 1994 | E/d

Regie:Quentin Tarantino

Mit: John Travolta,Harvey Keitel,Bruce Willis

CinemaParadisoDrama | USA 1989 | I/d

Regie:GuiseppeTornatore

Mit: Philippe Noiret,Jacques Perrin,Salvatore Cascio

Fr 22. AugustSa 9. AugustMi 30. JuliDo 24. Juli

Bern – Grosse Schanze: 24. Juli bis 24. AugustBern – Grosse Schanze: 24. Juli bis 24. August

facebook.com/

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BE_anz2 18L_Ausgabe 19 Juli 2014 2:16 vorm. 14

DS_autonews 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 5:24 nachm. Bucher Jonas 15

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH

AUDI A3 CABRIOLET 1.8 TFSIModell: 2-türiges Kompakt-Cabrio mit 4 Plätzen.Motor: 1,8-Liter-4-Zylinder-Turbobenziner mit 180 PS (132 kW).Fahrleistungen: 0 bis 100 km/h in 7,8 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit 242 km/h.Verbrauch: 5,8 L/100 km, 133 g CO2/km (o� zielle Werksangabe).Preis: Ab 50 300 Franken (Basismodell ab 41 600 Franken).Marktstart: Ab sofortInfos: www.audi.ch

Der o� ene Audi A3 ist länger geworden. Das bietet sowohl optische als auch praktische Vorteile.

Der freizügigste aller Audi A3 ist attraktiv – und ziemlich teuer. Doch das kann man sich auch schönreden.

Metabolic Balance? Low Carb? Oder FdH, sprich Friss die Hälfte? Hinter dem schlanken, neuen Audi A3 Cabriolet steckt ein anderes Geheimnis: MdL – Mach dich länger. Das off ene Kompaktmodell basiert näm-lich nicht mehr auf dem kur-zen Dreitürer, sondern auf der Limousine, und mit fast 20 Zentimetern zusätzlicher Länge macht der Wagen eine weitaus bessere Figur als der pummelige Vorgänger.

Praktischer Nebeneff ekt: Die Passagiere müssen keine ganz so drastischen Diäten

Den Speck losgeworden und fi t für den Aufriss

mag, bestellt den off enen A3 darum mindestens mit dem 180 PS starken 1,8-Liter-Turbo- Benziner, der mit dem S-Tronic genannten 7-Gang-Doppel-kupplungsgetriebe in 7,8 Se-kunden von 0 auf 100 be-schleunigt – und dank präzi-ser Lenkung sowie knackigem Fahrwerk auch mit ordentlich Dampf ums Eck schnellt.

Den 1.8 TFSI gibts ab 50 300 Franken, doch «ab» bedeutet bei Audi, dass der Wagen mit besserer Ausstattung und Ext-ras wie LED-Leuchten, B&O- Soundanlage sowie Multifunk-tionslenkrad gut und gerne 18 000 Franken teurer ausfällt. Praktischer Nebeneff ekt dieser stolzen Preise: Wer sich das A3 Cabrio vom Mund abspart, wird bald genauso schlank sein. NINA VETTERLI-TREML

mehr machen, damit sie im Fond mitreisen können. Vor al-lem können sie sich unter dem Stoff verdeck selbst auf der Au-tobahn problemlos unterhal-ten, denn das optionale Akus-tik-Verdeck mit zusätzlicher Dämmschicht mache den Wa-gen zum leisesten Cabrio sei-nes Segments, sagt Audi. Doch am liebsten lässt der freizügi-ge A3 ohnehin die Hülle fallen. Den Striptease schaff t er bis Tempo 50; innert 18 Sekunden

verschwindet die Konstruktion aus Magnesium, Alu und Stahl im Koff erraum. Wobei der Auf-riss keine hochsommerlichen Temperaturen bedingt: In der üppigen Optionenliste fi nden sich Sitzheizung, Nackenföhn und Windschott.

Wenn es einen trotzdem et-was fröstelt, liegt das vermut-lich am Interieur. Das wirkt zwar ausgesprochen vornehm, aber halt auch ein wenig unterkühlt. Wer es verwegen

Das Cabrio ist ganzjahrestaug-lich; einige Motorisierungen wie den 180-PS-Benziner gibt es sogar mit Allradantrieb. Das Ver-deck lässt sich elektrisch betäti-gen – ist es geschlossen, fällt die Ruhe im Nobel-Interieur auf.

Sex-Appeal

Umwelt

Alltag

Geld

Spass

Gesamt

Das A3 Cabrio ist den Babyspeck des Vorgängers losgeworden. Das neue Modell wirkt erwachsen und elegant, aber auch ein wenig unter-kühlt. ★★★★★

5,8 Liter auf dem Prüfstand sind ein anständiger Wert für einen 180-PS-Benziner. Doch im Alltag hat der Verbrauch eher eine Sieben vor dem Komma. ★★★★★

Das Cabrio taugt nicht nur bei schönem Wetter und der Platz ist angemessen – der Ko� erraum fasst 320 Liter und schrumpft bei geö� netem Verdeck um nur 45 Liter. ★★★★★

Für ein Kompaktmodell ist das A3 Cabrio nicht nur überraschend nobel, sondern auch teuer: Der 180-PS-Testwagen kam mit allem drum und dran auf 68 580 Franken. ★★★★★

Der 180-PS-Benziner bietet einen guten Kompromiss zwischen Ver-nunft und Emotion. Wer auf Letzte-res mehr Wert legt, bestellt besser das S3 Cabrio mit 300 PS.

★★★★★

Der o� ene Audi A3 ist elegant, viel-seitig, ganzjahrestauglich – vor allem aber ziemlich teuer. Das grössere A5 Cabrio kostet nur 2200 Franken mehr.

★★★★★

Auto 15

«Länger sieht besser aus: Das A3 Cabrio streckt sich neuer-dings auf 4,42 Meter. Lang ist allerdings auch die Aufpreisliste des ohnehin nicht günstigen Audi.»Nina Vetterli-TremlMitarbeiterin der Textlab GmbH.

Auto 15

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BE_break12 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 6:51 nachm. Bucher Jonas 16

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH

TEILNEHMENSMS: Senden Sie XWORT gefolgt vom Lösungswort, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: XWORT Sonne Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen Telefon: 0901 450 001 (Fr. 1.50/Anruf ab Festnetz)*Internet: www.kreuzwortraetsel.20minuten.ch (CHF 1.50/Teilnahme)Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20M20311 (gratis über das Handynetz)

Kreuzworträtsel

Sudoku leicht Sudoku mittel

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1C o n c e p t i s P u z z l e s 06082002655

TEILNEHMENSMS: Senden Sie SUDOKU L gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: SUDOKU L 123 Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 MusterhausenTelefon: 0901 450 002 (Fr. 1.50/Anruf ab Festnetz)*Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20M20312 (gratis über das Handynetz)

TEILNEHMENSMS: Senden Sie SUDOKU M gefolgt von der Lösungszahl, Ihrem Namen und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS) Bsp.: SUDOKU M 123 Hans Muster, Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen Telefon: 0901 450 003 (Fr. 1.50/Anruf ab Festnetz)*Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten: http://m.vpch.ch/20M20313 (gratis über das Handynetz)

Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätsel-seite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.

Gewinner des Wochenpreises der Woche 28: Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Gewinner des Wochenpreises der Woche 28: Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

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Gewinner des Wochenpreises der Woche 28:Jakob Matter, Engelberg; Andreas Lussi, Malters; Daria Gadoni, Ruvig-liana; Celine Läderach, Büsserach; Huber Brigitta, Niederlenz; Emilio Occhi, Arbedo

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16 Break

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MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH

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Steinbock 22.12.–20.1.

Wassermann 21.1.–19.2.

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Fische 20.2.–20.3.

Widder 21.3.–20.4.

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Krebs 22.6.–22.7.

Löwe 23.7.–23.8.

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Stier 21.4.–21.5.

Zwillinge 22.5.–21.6.

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Jungfrau 24.8.–23.9.

Waage 24.9.–23.10.

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Skorpion 24.10.–22.11.

Schütze 23.11.–21.12.

Die Chancen sind in allen Bereich bestens. Wagen Sie daher ruhig mehr als sonst und bringen Sie sich auch dann ein, wenn sich manches schwieriger darstellt als vermutet. Ihre Talente kommen zur Geltung.

Träumen Sie nicht nur von der Liebe, sondern leben Sie sie. Entspannt er-leben Sie dann, was Sie sich ge-wünscht hatten. Und hören Sie jemandem noch genauer zu. Sie bringen Wesentliches in Erfah-rung.

Sie könnten sich unverho� t in den Menschen ver-lieben, den Sie schon seit Lan-gem kennen. Weh-ren Sie sich nicht gegen die Gefühle, sondern seien Sie o� en. Sie werden verbinden, was un-möglich schien.

Falls Sie mehr als bisher auf den Weg bringen möchten, sollten Sie einen Plan er-stellen. So erken-nen Sie sehr genau, was machbar ist. Mitstreiter fi nden Sie schnell und es hilft Ihnen, einiges zu dele gieren.

Auch Sie sollten sich Auszeiten gönnen und mal loslassen. Sie den-ken über vieles sehr intensiv nach und belasten sich damit teils. Leichtigkeit bringt Sie weiter. Ein Hobby könnte Ihnen auf gute Weise helfen.

Eine Entscheidung können Sie ohne Weiteres tre� en. Sie haben sich intensiv mit sämt-lichen Seiten aus-einandergesetzt und wissen genau, was Sie wollen. Eine Ver-änderung wird Ihr Leben insge-samt bereichern.

Sie erhalten die Anerkennung, auf die Sie lange ge-ho� t hatten. Blei-ben Sie weiterhin am Ball und stel-len Sie Ihre Fähigkeiten in den Vordergrund. Sie scha� en deut-lich mehr als andere und trump-fen auf.

Sie könnten un-verho� t die Nähe erleben, auf die Sie so lange ge-ho� t hatten. Zei-gen Sie Ihre tiefen Gefühle, die eventuell im Verbor-genen schlummern. Und planen Sie gemeinsam mit dem anderen Schönes.

Jemand wartet auf Sie. Preschen Sie daher nicht zu schnell vor, son-dern setzen Sie auf Geduld und Überlegung. Merkur unterstützt Sie in allem und bringt Sie ans Ziel. Feiern Sie das ruhig mit Freunden.

Sie erkennen, dass Sie sich in eine Sache durchaus ein-bringen können. Dadurch ver-bessert sich Ihre Laune und Sie bereichern das Miteinander auf positive Weise. Wichtig bleibt es aber, anderen intensiv zuzu-hören.

Venus bereitet Ih-nen im Privaten den Himmel auf Erden. Lassen Sie sich fallen und geniessen Sie. Es bekommt Ihnen, glänzen zu dür-fen und verwöhnt zu werden. Im Berufl ichen schlichten Sie einen Streit.

Lassen Sie Gefüh-le zu und freuen Sie sich über die Nähe, die Ihnen jemand schenkt. Auf keinen Fall sollten Sie aber auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Sie verursachen damit nur hefti-gen Ärger.

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DS_krimi 18L_Ausgabe 19 Juli 2014 2:13 nachm. 19

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH Krimi 19

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Spendenkonto:PostFinance AG, Bern | PC 90-700 000-4IBAN-Nr.: CH97 0900 0000 9070 0000 4 | BIC: POFICHBEXXX

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MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH

DienstagPartys

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Die schlager unD OlDiespartySchlagerDJ Silence21.00 hQuasimodo, Bern, www.quasimodo.ch

Konzerte

PoP

van BlOOmOpen Format20.00 hMarta, Bern, www.cafemarta.ch

mittwOchKonzerte

urban

Kim carsOn & BanDBlues, Funk, Jazz, Soul21.00 hRestaurant Campagna, Belpwww.campagna-belp.ch

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panDa BearPop, Indie, Elektro21.00 hBad Bonn, Düdingenwww.badbonn.ch

DOnnerstagKonzerte

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spanRock19.00 hAbendrundfahrt auf dem Bielersee, Biel

FreitagPartys

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+28 nO limit !80s, 90s, Open FormatDJs Goton Le Cool, Oliver D23.00 hMythic Club, Fribourgwww.mythicclub.ch

DanceFlOOr anD partyhitzPartytunesDJ Pia22.00 hQuasimodo, Bernwww.quasimodo.ch

Dj DeF – jeFFOpen Format22.00 hLes Amis, Bernwww.lesamis.ch

easy FriDay mixeD DancenightPartytunesDJ Yeehaaa18.00 hGoWildWest, Wolfwil

FriDayPartytunes23.00 hLegend Club, Moutierwww.legend-club.ch

Freetig meets tanzenDer wOlFOpen FormatDJs Liv Stone, Ovski, Tre Rose22.00 hJack Klub, Bern

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ghettO FlOwers vOl. 1/14Open Format23.00 hCafé Bar Mokka, Thunwww.mokka.ch

girls lOve cluBBingPartytunesDJs Truestep, Timo G20.00 hMad Wallstreet, Bernwww.madwallstreet.ch

sOirée allstyleOpen FormatDJ Toni Chiavi21.00 hLe XXe, Fribourgwww.xxe.ch

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rememBer r&BR&B23.00 hDu Théâtre, Bern, www.dutheatre.ch

gOlDFrappSie ist ein Pop-Chamäleon: Alison Gold-

frapp schlüpft immer in neue Rollen. Erst war sie die verträumte Trip-Hop-Elfe, dann die Glam-Diva und die ver-

ruchte Elektropop-Queen. Bei anderen mag die Verwandlung nur Verkleidung

sein, bei Goldfrapp ist es weit mehr: Sie loten ihre Grenzen aus, holen alte Epochen zurück, bringen Träume zum Leben. Auch die Show im Konzertsaal verspricht etwas ganz besonderes zu werden: Die Briten werden am 24. Juli

von Streichern unterstützt.

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MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH Kino 23Bernalhambra Maulbeerstr. 3 kitag.com

14.30/20.00 E/d/f Premiere 14/12 JTransformers: Ära des UnTergangs – 3dDer Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).

capiTol 1+2 Kramgasse 72 kitag.com

15.00/20.15 D Premiere 14/12 JTransformers: Ära des UnTergangsDer Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).

17.45/20.15 D 4. Wo. 12/10 JWalk of shame – mÄdelsabendKomödie mit Elizabeth Banks («Tribute von Panem»), die als Journalistin kurz vor ihrem Bewerbungsgespräch für ihren Traumjob ohne Ausweis, Handy und Geld dasteht.

15.00 D 8. Wo. 16/14 Ja million Ways To die in The WesTDie neue Komödie von «Ted»-Schöpfer Seth MacFarlane: Western-Klamotte mit Charlize Theron, Amanda Seyfried und Liam Neeson.

cineabc quinnie.chMoserstr. 24 031 332 41 42

18.30 E/d/f 5. Wo. letzte Tage 8/6 JThe face of loveJahre, nachdem ihr Ehemann verstorben ist, lernt die Witwe Nikki (Annette Bening) einen Mann namens Tom (Ed Harris) kennen, der ihrem ehemaligen Mann verblüffend ähnlich sieht. Sie beginnt zu zweifeln: Hat sie ihren Seelenverwandten noch einmal getroffen?

14.00 Ov/d/e 7. Wo. letzte Tage 16/14 Jilo iloAusgezeichnet als bester Erstling in Cannes 2013 führt uns Anthony Chen vor Augen, was gutes Kino ausmacht: Humor, Emotion und Suspense. Er schildert die Beziehung eines Knaben zu seinen Eltern und zur philippinischen Hausangestellten in Singapur.

16.15 Ov/d/f 8. Wo. letzte Tage 16/14 JomarIm ersten, komplett mit palästinensischem Geld finanzierten Spielfilm gelingt Hany Abu-Assad, der 2005 mit «Paradise Now» bekannt wurde, ein atemberaubender Thriller über Liebe und Verrat und die Realität palästinensischer Jugendlicher.

20.30 E/d/f 20. Wo. letzte Tage 10/8 JThe grand bUdapesT hoTelDie abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von Wes Anderson.

cinebUbenberg quinnie.chLaupenstr. 2 031 386 17 17

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cinecamera quinnie.chSeilerstr. 8 031 386 17 17

14.10/18.20/20.30 D Premiere 14/12 JWir sind die neUenDie neue Komödie von Ralf Westhoff mit Heiner Lauterbach und Gisela Schneeberger, in der eine Alt-58er- und eine Studenten-WG aufeinanderprallen. «Bissig-frische Dialoge und gutes Timing unterhalten Herz und Hirn.» kino.de

16.20 Dialekt/f 24. Wo. letzte Tage 12/10 Jder goalie bin igStarke und charmante Verfilmung im Retro-Look von Pedro Lenz’ Dialektroman «Der Goalie bin ig» – eine stimmige Tragikomödie über einen Antihelden.

cineclUb quinnie.chLaupenstr. 17 031 386 17 17

keine vorsTellUngen

cinémaTTe cinematte.chWasserwerkgasse 7 031 312 45 46

Mo 21.00 E/d Sommer-Kino The malTese falcon Regie: John Huston, mit Humphrey Bogart, Mary Astor, Peter Lorre, Syndey Greenstreet, USA 1941

cinemovie 1–3 quinnie.chSeilerstr. 4 031 386 17 17

14.45/20.15 F/d 2. Wo. 16/14 Jl’amoUr esT Un crime parfaiTMathieu Almaric spielt den Literaturprofessor, der die amourösen Abenteuer mit den Studentinnen seines Schreibateliers sammelt. Eines Morgens sieht er sich damit konfrontiert, dass eine Studentin nach der gemeinsam verbrachten Liebesnacht nicht mehr aufwacht. Virtuos und lustvoll spielt diese Verfilmung des Romans von Philippe Djian «Die Rastlosen» mit den Genre-Elementen von Thriller und Komödie.

16.30 F/d 2. Wo. 16/14 JsUzanneEine stimmungsvolle Geschichte über die junge Mutter Suzanne mit vielen Überraschungen, wunderschön fotografiert und mit einem rockigen Soundtrack.

18.30 Hindi/d/f 2. Wo. 12/10 JfaiTh connecTions100 Millionen Menschen, 55 Tage, drei heilige Flüsse. Pan Nalin («Ayurveda», «Samsara») zeigt bewegende Geschichten von der Kumbh Mela, des grössten spirituellen Anlasses dieser Erde.

17.30 Hindi/d/f 3. Wo. 16/14 JsiddharThEin Vater aus Neu-Delhi schickt seinen 12-jährigen Sohn zum Geldverdienen in eine andere Provinz. Der junge verschwindet. Auf der Suche nach seinem Kind trifft der analphabetische Vater auf all die Widrigkeiten, denen die Kinder Indiens ausgesetzt sind.

14.15 Dialekt/d/f 4. Wo. letzte Tage 10/8 Jvielen dank für nichTsBluesbrothers im Rollstuhl! Das Regie-Duo Hillebrand / Paulus balanciert in ihrer neuen Komödie die irrsinnigsten Einfälle und die schmerzliche Tragik eines erschütternden Schicksals meisterhaft aus, schonungslos, aber ohne dabei ihre Figuren zu verraten.

17.45 F/d 5. Wo. letzte Tage 10/8 Jmolière à bicycleTTeDie geistreiche und scharfzüngige Komödie von Phillippe Le Guay und eine Hommage an den grossen Dramatiker Molière. Fabrice Luchini und Lambert Wilson liefern sich pointierte Wortgefechte und verbinden originell Theater und Kino.

21.00 E/d/f 5. Wo. letzte Tage 12/10 JlockeEin einziges Gesicht, ein einziger Ort, ständige Bewegung und die grossen Themen des Lebens: während einer einzigen Autofahrt droht das Fundament im Leben eines Mannes (Tom Hardy) einzustürzen – Wendemanöver ausgeschlossen.

14.00/19.45 E/d/f 7. Wo. 10/8 JboyhoodRichard Linklater erzählt die Geschichte eines Mittelschichtjungen. Aber er liess sich zwölf Jahre Zeit. Das Ergebnis ist überwältigend! Ein emotional tief berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an das Leben voller erzählerischer Kraft und Leichtigkeit.

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14.30 D 2. Wo. 6/4 Jrico, oskar Und die TieferschaTTenIn der Kinderbuchverfilmung «Rico, Oskar und die Tieferschatten» heften sich zwei sehr unterschiedliche Freunde an die Fersen eines Entführers. Mit David Kross und Anke Engelke.

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20.00 D 8. Wo. 16/14 Ja million Ways To die in The WesTDie neue Komödie von «Ted»-Schöpfer Seth MacFarlane: Western-Klamotte mit Charlize Theron, Amanda Seyfried und Liam Neeson.

15.00/17.45/20.30 D 9. Wo. 8/6 JUrlaUbsreifDas Comedy-Traumpaar Adam Sandler und Drew Barrymore («50 First Dates») in einer neuen haarsträubenden Romantikkomödie über zwei Alleinerziehende, die Urlaub machen.

15.00/17.45/20.30 D Vorpremiere 6/4 JdrachenzÄhmen leichT gemachT 2Das DreamWorks-Drachenabenteuer geht weiter. Der junge Wikinger Hicks geht mit seinem Drachen auf spannende Erkundungsflüge. Mit den Stimmen von Cate Blanchett und Gerard Butler.

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14.00/16.15 D 6. Wo. 4/4 JTinker bell Und die piraTenfeeDisneys neues kunterbuntes Animationsabenteuer mit Peter Pans kleiner Freundin Tinker Bell, die den Feenstaub vor der frechen Fee Zarina und einer Bande Piraten retten muss.

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18.15/20.30 E/d 8. Wo. 10/8 JmaleficenT – die dUnkle fee – 3dAngelina Jolie macht als böse Hexe Elle Fanning («Super 8», «Taken») in der düsteren Neu-Verfilmung des Dornröschen-Zeichentrickfilms von 1959 das Leben schwer.

20.30 D 12. Wo. 12/10 Jdie schadenfreUndinnen – The oTher WomanDrei betrogene Frauen spannen zusammen, um sich am selben Seitenspringer zu rächen. Mit Cameron Diaz, Leslie Mann, Kate Upton und Nikolaj Coster-Waldau.

14.30/17.15/20.00 D Vorpremiere 6/4 JdrachenzÄhmen leichT gemachT 2 – 3dDas DreamWorks-Drachenabenteuer geht weiter. Der junge Wikinger Hicks geht mit seinem Drachen auf spannende Erkundungsflüge. Mit den Stimmen von Cate Blanchett und Gerard Butler.

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20.30 Jap/d Premiere 16/14 JThe king of pigsDer grossartige koreanische Animationsfilm ist beileibe keine Seifenoper. Auf erschütternde Weise durchleuchtet er eine Gesellschaft, in der man entweder zu den Dogs oder zu den Machtlosen, den Pigs, gehört.

18.15 I/d 3. Wo. 16/14 Jl’inTrepidoGianni Amelio («Il ladro di bambini») hat sich mit dem populären Kabarettisten Antonio Albanese zusammengetan. Albaneses Interpretation des armen Einspringers ist berührend und in Italien bereits Kult.

kino in der reiTschUle Neubrückstr. 8 (reitschule.ch) 031 306 69 69

sommerpaUse bis ende aUgUsT 2014

kino kUnsTmUseUm 031 328 09 99Hodlerstr. 8 kinokunstmuseum.ch

20.30 E/d Premiere 16/14 JblUe rUinVon Jeremy Saulnier, USA 2013. Mit Macon Blair, Devin Ratray, Amy Hargreaves, Kevin Kolack, Eve Plumb

18.30 E/d/f 12/10 JshorT Term 12Von Destin Daniel Cretton, USA 2013. Mit Brie Larson, John Gallagher Jr., Kaitlyn Dever, Rami Malek

lichTspiel lichtspiel.chSandrainstr. 3 031 381 15 05

keine vorsTellUngen

paThé WesTside 1–11 Riedbachstr. 102 pathe.ch/bern

10.30/12.00/13.15/ Premiere 14/12 J 15.30/16.45/19.00/20.15 D Mo/Mi 17.30 Di 21.00 E/d/fTransformers: Ära des UnTergangs – 3dVon Michael Bay, mit Mark Wahlberg, Stanley Tucci, Nicola Peltz, Jack Reynor

14.00 Premiere 14/12 J Mo/Mi 21.00 Di 17.30 DTransformers: Ära des UnTergangs

17.00/19.10/21.15 E/d/f Premiere 16/14 JblUe rUinVon Jeremy Saulnier, mit Eve Plumb, Amy Hargreaves, David W. Thompson

10.00/12.30/15.00 Vorpremiere 6/4 J Mo/Mi 17.30 DdrachenzÄhmen leichT gemachT 2Von Dean DeBlois

10.50/13.20/15.50/18.20/20.50 D 6/4 JDi 17.30 E/d/f VorpremieredrachenzÄhmen leichT gemachT 2 – 3d

10.30/12.40 D 6/4 Jrico, oskar Und die TieferschaTTenVon Neele Leana Vollmar, mit Anton Petzold, Juri Winkler, Karoline Herfurth

10.50/13.15/18.20 D 12/10 Jdie schadenfreUndinnen – The oTher WomanVon Nick Cassavetes, mit Nikolaj Coster-Waldau, Leslie Mann, Cameron Diaz

11.00/15.20/20.30 D 12/10 Jdas schicksal isT ein mieser verrÄTerMit Josh Boone, mit Shailene Woodley, Ansel Elgort, Willem Dafoe, Nat Wolff

11.00/15.30/17.45/20.10 D 10/8 JmaleficenT – die dUnkle fee – 3dVon Robert Stromberg, mit Angelina Jolie, Juno Temple, Elle Fanning

11.10/15.10 D 0/0 JTinker bell Und die piraTenfee – 3dVon Peggy Holmes

13.30 D 0/0 JTinker bell Und die piraTenfee

11.20/13.30 D 6/4 Jnix Wie Weg – vom planeTen erde – 3dVon Callan Brunker

11.30/13.30 D 6/4 Jdas magische haUs – 3dVon Ben Stassen & Jérémie Degruson

13.00 D 6/4 Jrio 2 – dschUngelfieber – 3dVon Carlos Saldanha

14.45/16.50/21.10 D 12/10 JWalk of shame – mÄdelsabendVon Steven Brill, mit Elizabeth Banks, James Marsden, Gillian Jacobs

15.30/18.00 D 16/14 Ja million Ways To die in The WesTVon Seth MacFarlane, mit Seth MacFarlane, Giovanni Ribisi, Liam Neeson

paThé WesTside 1–11 … Fortsetzung

15.50/20.00 D 8/6 JUrlaUbsreifVon Frank Coraci, mit Adam Sandler, Drew Barrymore, Bella Thorne

18.00 D 12/10 JdivergenT – die besTimmUngVon Neil Burger, mit Shailene Woodley, Theo James, Kate Winslet

19.00/20.50 D 14/12 Jbad neighborsVon Nicholas Stoller, mit Dave Frano, Rose Byrne, Zac Efron, Seth Rogen

20.45 D 16/14 JaUge Um aUgeVon Scott Cooper, mit Christian Bale, Zoe Saladana, Woody Harrelson

rex Schwanengasse 9 kitag.com

14.30/19.30 E/d/f Premiere 14/12 JTransformers: Ära des UnTergangsDer Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse, Freiheit und Versklavung steht unaufhaltsam bevor. Mit Mark Wahlberg («Ted», «The Fighter») und Stanley Tucci («Tribute von Panem»).

royal Laupenstr. 4 kitag.com

20.45 E/d 3. Wo. 16/14 JoUT of The fUrnaceKriminaldrama von Scott Cooper («Crazy Heart») über zwei Brüder, die bei der Suche nach ihrem Platz im Leben das Revier einer gefährlichen Gang von Hinterwäldlern kreuzen.

15.15/18.00 E/d/f 8. Wo. 12/10 Jdie zWei gesichTer des janUarsSpannender 60er-Jahre-Thriller um Mord, Eifersucht und Intrigen. Mit Oscar Isaac («Inside Llewyn Dawis»), Viggo Mortensen («Der Herr der Ringe») und Kirsten Dunst («Melancholia»).

splendid 1+2 Von-Werdt-Passage 8 kitag.com

14.30 D 8. Wo. 10/8 JmaleficenT – die dUnkle fee – 3dAngelina Jolie macht als böse Hexe Elle Fanning («Super 8», «Taken») in der düsteren Neu-Verfilmung des Dornröschen-Zeichentrickfilms von 1959 das Leben schwer.

20.00 E/d/f 8. Wo. 14/12 Jedge of TomorroW – 3dSuperstar Tom Cruise («Mission Impossible», «Top Gun») und Emily Blunt («The Devil Wears Prada») in einem Science-Fiction Knaller der besonderen Art.

17.00 E/d/f 9. Wo. 12/10 Jx-men: zUkUnfT isT vergangenheiT – 3dSpektakuläre Zusammenführung der «X-Men»-Reihe mit der Originalbesetzung um Hugh Jackman und Halle Berry, die auf ihre Vorgänger aus «X-Men – First Class» treffen.

14.30/17.00/20.00 E/d/f Vorpremiere 6/4 JdrachenzÄhmen leichT gemachT 2 – 3dDas DreamWorks-Drachenabenteuer geht weiter. Der junge Wikinger Hicks geht mit seinem Drachen auf spannende Erkundungsflüge. Mit den Stimmen von Cate Blanchett und Gerard Butler.

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DS_TV 18L_Ausgabe 19 Juli 2014 2:43 nachm. 24

24 TV MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH24 TV MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH

20.00 Iron Man 3 U. Fantasyfilm (USA/CN 2013) 22.10 Dead in Tombstone U. TV-Actionfilm (USA 2013) 23.50 Curse of Chucky U. Horrorfilm (USA 2013) 1.25 Kick-Ass 2 U. Actionkomödie (GB/USA 2013)

19.00 Round-Up U 19.15 Sport Flash U 19.40 Fussball U. Chal-lenge League. Winterthur – Wil. Live 21.45 Round-Up U 22.00 Fuss-ball U. Challenge League. Winter-thur – Wil 23.50 Round-Up U 0.05 Sport Flash U

16.05 How I Met Your Mother U 18.25 The Big Bang Theory U 19.20 Navy CIS U. Der Mann auf dem Dach 20.15 Bumann, der Res-tauranttester. Restaurant Flugplatz / Gasthof Kreuz / «Krone» 0.40 Adieu Heimat

17.30 CSI: New York U (W) 18.25 CSI: New York U 19.20 CSI: Las Vegas U 20.15 Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel. Ac-tionfilm (USA 1986) 22.20 Act of Valor (W). Actionfilm (USA 2012) 0.30 QuizExpress

19.30 Virus 20.00 Tagesschau O 20.15 Zwischen den Fronten (5+6/6) 21.45 Mandelas Erbe 22.00 ZiB 2 O 22.25 Callboys 23.15 Peter Voss fragt ... Naher Osten – ewiger Krieg? 0.00 Reporter. Stünzi und die Indianer

19.40 GZSZ 20.15 Henssler hinter Gittern (2/4) 21.15 Undercover Deutschland (2/4) 22.15 Extra. U.a.. Grabscher auf dem Beifahrer-sitz 23.30 30 Minuten Deutsch-land. Hinter den Kulissen eines Fes-tivals 0.00 Nachtjournal

15.00 Teenager Stories 16.00 X-Diaries 17.00 Next, Please! 18.00 Köln 50667 19.00 Berlin – Tag & Nacht 20.00 News 20.15 Extrem schwer – Mein Weg in ein neues Leben 22.45 Das Aschenputtel-Ex-periment 0.35 Die Kochprofis (W)

16.00 QuizExpress 17.00 Media-shop 18.00 PartyBreak! 18.15 Der Pate II (1/2) (W). Mafiafilm (USA 1974) 20.00 Neu im Kino 20.15 Sea Patrol. Mayday! 21.15 Der Kodex. Thriller (F 2002) 23.25 Nachtpro-gramm

18.00 Navy CIS 19.55 Nachrichten 20.15 Der letzte Bulle. Die Jagd be-ginnt 21.15 Danni Lowinski 22.15 Planetopia. U.a. Planetopia pimpt Ihren IQ 23.00 Focus-TV Reportage. Crystal Meth 23.30 Criminal Minds 0.25 Late Nite Shopping

15.00 Shopping Queen 16.00 Vier Hochzeiten und eine Traumreise 17.00 Mieten, kaufen, wohnen 19.00 Das perfekte Dinner – Wer ist der Profi? 20.00 Prominent! 20.15 Chicago Fire 22.10 CSI: NY 23.05 The Closer 0.00 Nachrichten

18.00 Abenteuer Leben – Täglich neu entdecken 19.00 Achtung Kon-trolle! 20.15 Mission: Impossible. Actionfilm (USA 1996) 22.30 Mad Max. Actionfilm (AUS 1979) 0.20 Mission: Impossible (W). Actionfilm (USA 1996) 2.26 Late News

20.00 Tagesschau O 20.15 Der Gott des Gemetzels O U. Drama (F/D/PL/E 2011) 21.30 Exclusiv O. Die Liebesfalle 22.15 Tagesthemen O 22.45 Die Story O. Der Arbeits-marktreport 23.30 Krieg auf dem Schachbrett O 0.15 Nachtmagazin

20.15 Stralsund – Tödliches Ver-sprechen O U. TV-Thriller (D 2013) 21.45 Heute-Journal O 22.15 The Resident O. Thriller (GB/USA 2011) 23.40 Heute Nacht 23.55 Easy Money – Spür die Angst O. Thriller (S 2010) 1.50 ZDF-History

18.05 Serien 19.45 ZiB Magazin 20.00 ZiB 20 20.15 The Mentalist O 21.00 (21.05) Hostages O 21.45 ZiB Flash 21.55 Hostages O 22.35 (22.40) The Closer O 23.20 (23.25) ZiB 24 23.40 (23.45) Shameless. Die Hintertür 0.35 (0.40) Touch O

18.00 Tagesschau/MeteoO18.15 Wenigeristmehr18.40 Glanz&GloriaO19.00 SchweizaktuellO19.25 BörseO19.30 Tagesschau/MeteoO20.05DankeHappyDayO

(3/7) (Forts.: Mo, 28.7.)20.55MiniLehrundichO(3/4)

(Forts.: Mo, 28.7., 20.55)21.50 10vor10O22.15 MeteoO22.25 DowntonAbbeyO U

Das Hospital0.05 TagesschauNacht0.20 (0.25) Revolutionary

Road–ZeitendesAufruhrsO UDrama (USa/GB 2008)

18.10 LastManStandingUMein neuer Panzer

18.35 GoOnU19.05 TopGearU20.00UndertheDomeO U

Schmetterlinge20.45UndertheDomeO U

Der grosse Durst21.30 RoyalPainsO U

Vätertreffen22.20Sportaktuell22.40TheAmericansO U

Nur für dich23.25 FlashpointO U

Nur ein Geschäft0.10 UndertheDome

O U(W)1.30 RoyalPains

O U(W)

18.00 Newstime18.10 DieSimpsons19.05 Galileo

Permanente Beobachtung20.15 DieSimpsons

Chief der Herzen20.45DieSimpsons

Walverwandtschaften21.15 TheBigBangTheory

Kein Job fürs Leben21.45 TheBigBangTheory

Abschluss-Probleme22.15 TheBigBangTheory

Penny und Leonard 2.0 / Spass mit Flaggen / Die Mitbewohner- vereinbarung / Die Urlaubs-Diktatur

0.10 TheBigBangTheory(W)

Star tV

Vox

4+ 3Satteleclub tc Sport 1

ZDF

SrF 2SrF 1

arD orF 1

rtl

pro 7

Sat 1 Kabel 1

rtl 2

3+

TV-Tipps

Tagestipp

Mission: Impossible 20.15 Kabel 1 Actionfilm (USA 1996). CIa-agenten sollen in Prag eine gestohlene Diskette wiederbeschaffen, die die Namen aller aktiven US-Spione

enthält. Doch die aktion miss-lingt durch einen heimtücki-schen anschlag, den nur agent Ethan Hunt überlebt. Hunt wird vom CIa als Urheber des Kom-plotts verdächtigt. Er taucht un-ter und sucht die Täter auf ei-gene Faust. – Längst ein Klassi-ker des Genres.

Der Gott des Gemetzels 20.15 ARD Drama(F/D/PL/E2011) von roman Polanski.mit Jodie Foster, Kate Winslet, Christoph Waltz.

Nancy und ihr mann alan finden sich eines abends in der New Yorker Wohnung der Longstreets ein. Der Grund ihres Besuches ist von ei-gentlich banaler Natur: Zwischen ihren elfjährigen Söhnen hatte es im Park einen Streit gegeben, bei dem es zu Verletzungen kam. Nun soll der Fall «unter Erwachsenen» besprochen werden. Doch schon bald artet das Gespräch in Gehässigkeiten und schliesslich in rohe Ge-walt aus. – roman Polanski adaptierte Yasmina rezas Erfolgsstück als erstklassig besetztes Filmdrama mit ungekannt beklemmender atmo-sphäre.

The Resident 22.15 ZDF Thriller (GB/USA 2011). Juliet ist froh, eine bezahlbare Woh-nung gefunden zu haben. Doch dann beginnt ihr Vermieter, sie zu bedrängen. Und ein Nein ak-zeptiert der mann nicht. – Insze-niert wurde der Thriller von den legendären Hammer-Studios, die in den Siebzigern zahlreiche monsterfilme produzierten.

Callboys 22.25 3sat Doku. Im Callboy-Geschäft wird das Wort Prostitution nur un-gern in den mund genommen. Die männer bewegen sich nicht im gängigen rotlicht-milieu, denn was sie anbieten, sind be-zahlte affären. In der Dokumen-tation geben drei unterschiedli-che männer einen Einblick in die Welt der Callboys.

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DS_sport1 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 9:58 nachm. Oberli Mirco 25

Seite 28

Vincenzo NibaliDer Italiener hat die Tour de France nach den Alpen fest im Griff

25 MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH

Der FCZ mit Spielmacher Chiumiento und Captain Chikhaoui (l.) feiert im Letzigrund gegen ein schwaches GC einen Auftakt nach Mass. KEY

Erleichtert: Davide Chiumiento. KEY

ZÜRICH. Davide Chiumiento entdeckt das Toreschiessen und beschert dem FCZ einen 1:0-Sieg zum Start. GC enttäuscht komplett.

Trainer schönen die Leistungen ihrer Mannschaft oft und gerne. Anders Michael Skibbe. Der GC-Coach sagte nach dem 0:1 im 238. Zürcher Derby: «Der Sieg ist verdient. Der FCZ hätte noch höher gewinnen können. Wir kreierten kaum Chancen.» Zum Mann des Tages avancier-

te Chiumiento, der Goalie Da-vari nach einer Stunde mit ei-nem keineswegs unhaltbaren Schlenzer überlistete und zu seinem ersten Treff er in der Liga seit dem 26. August 2012 kam. Der iranische WM-Teilnehmer versäumte es bei seiner Premie-re im GC-Tor, bei Mitspielern und Fans zu punkten – und hatte noch Glück, dass sein Foul im Strafraum an Chikha-oui ungeahndet blieb (70.).

Dass im Letzigrund nur ein Tor fi el, hatte vor allem mit der Fahrlässigkeit des Heim-

teams zu tun. Gerade in der Schlussphase, als GC ver-zweifelt einen Weg in die Ge-fahrenzone suchte, aber stets am Gegner abprallte, über-boten sich die FCZ-Angreifer mit schwachen Abschlüssen. Der letztjährige Challenge- League-Topskorer Rossini, Se-kunden zuvor eingewechselt, drückte Schönbächlers Her-eingabe aus wenigen Metern übers leere Tor und verpasste den perfekten Einstand in der höchsten Liga. In der Nach-spielzeit scheiterte Buff zwei-

mal. «Wir gingen kläglich mit den Konterchancen um», sag-te Trainer Urs Meier.

Nach einer trägen ersten Halbzeit mit Chermitis Latten-kopfball als grösstem Aufreger steigerte sich der FCZ, in des-sen Mittelfeld Neuling Yapi, Nachwuchstalent Rodriguez und der fast eineinhalb Jahre verletzte Kukeli anständige Debüts respektive Comebacks gaben. Bei GC brachten auch die späten Einwechslungen der Rohdiamanten Kahraba und Merkel nichts. KAI MÜLLER

Der FCZ jubelt im Derby dank Davide Chiumiento

«Ich träfe gerne öfter»Davide Chiumiento, Sie hatten in der Meisterschaft seit fast zwei Jahren nicht mehr getrof-fen. War das der Auftakt zu einer torreichen Saison? So weit würde ich nicht gehen. Aber ein persönliches Erfolgs-erlebnis nach so langer Zeit tut gut. Ich habe mir für diese Saison fest vorgenommen, oft in den Abschluss zu gehen. Auf der Position hinter den Spitzen muss ich das auch. Noch ist es nicht zu spät, um zum regelmässigen Torschüt-zen zu werden.Das ist es nie. Assists sind si-cher meine Stärke, aber ich würde gerne öfter treff en. Wäre ich ein Spieler, der viele Tore schiesst, hätte ich vielleicht eine andere Karriere gemacht.Haben Sie oft an der Flaute im Abschluss herumstudiert? Direkt nicht. Aber es gibt im-mer wieder Momente im Trai-ning, in denen ich mich darauf konzentriere: der Abschluss, der Abschluss, der Abschluss. Es war ja nicht so, dass ich nicht zu Chancen kam. Letzte Saison hatte ich oft Pech mit Latten- oder Pfostenschüssen und guten Goalieparaden. Am Ende zählt aber die Quote, und die war nicht gut. KAI

DS_sport2 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 7:24 nachm. Bucher Jonas 26

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH26 Sport26 Sport

In zwei Pfl ichtspielen für Luzern gelangen Neuzugang Marco Schneuwly bereits zwei Tore. KEYSTONE

LUZERN. Noch tut sich der FC Luzern in der neuen Saison schwer. Auf ein 1:1 gegen St. Johnstone folgte gestern ein 1:1 gegen Sion.

Die Mängel im Spiel des FC Lu-zern liessen sich innerhalb der kurzen Zeit nicht beheben. Deshalb präsentierte sich die Mannschaft von Carlos Bern-egger gegen Sion ähnlich wie drei Tage zuvor in der Europa-League- Qualifi kation gegen die Schotten von St. Johnstone. Mehrheitlich in Ballbesitz zwar, aber ohne Durchsetzungskraft und Ideen in der Off ensive. Die Flügel Jahmir Hyka und Adrian Winter setzten sich kaum in Szene, im Zentrum spielten Thierry Doubaï sowie vor ihm Alain Wiss und Remo Freuler solide – aber nicht mehr. Und deshalb brauchte der FCL er-neut den Instinkt von Marco

Schneuwly, um zum einzigen Tor zu kommen. Nach einer Flanke von Claudio Lusten-berger und der Kopfball-Vor-lage von Winter stand Schneuw-ly richtig, um den Ball ins Tor zu lenken (41.). Schon gegen St. Johnstone hatte der Neu-zugang aus Thun getroff en.

Die Luzerner Führung hielt nur wenige Minuten. Noch vor der Pause kamen die Walliser verdient zum Ausgleich. Nach einer Freistoss-Flanke von Pa Modou überragte Innenvertei-diger Vilmos Vanczak alle und köpfte zum 1:1 ein. Diesmal dauerte es nur 45 Minuten bis zum ersten Saisontor der Sitte-ner. Vor einem Jahr hatten sie darauf 554 Minuten warten müssen. In der zweiten Halb-zeit suchte eigentlich nur noch Luzern den Sieg. Doch nur bei einer Chance von Dario Lezca-no (85.) geriet das Remis noch in Gefahr. SI

Wieder nur ein 1:1 für den FC Luzern

TELEGRAMME

Aarau – Basel

Brügglifeld, 3644 Zuschauer. Ref: Hänni. Tore: 15. Embolo 0:1. 38. Aliji 0:2. 85. Schultz 1:2. Aarau: Mall; Nganga, Jäckle, Bulvitis (81. Thaler), Jaggy; Burki, Wieser (55. Schultz); Andrist, Lüscher, Radice (64. Senger); Gygax. Basel: Vaclik; Suchy, Xhaka, Safari (67. Ajeti), Aliji; Frei, Zu� ; Callà, Delgado (72. Serey Die), Gashi (58. Gonzalez); Embolo. Bemerkungen: Aarau ohne Feltscher, Romano (verletzt), Garat (krank), Mi-ckels und Gauracs (nicht spielberech-tigt), Basel ohne Streller (krank), De-gen und Ivanov (verletzt), Diaz und Ka-kitani (Trainingsrückstand). Verwar-nungen: 76. Ajeti. 78. Frei (beide Foul).

1:2(0:2)

St. Gallen – Young Boys

AFG-Arena, 12 227 Zuschauer. Ref: Schärer. Tore: 14. Cavusevic 1:0. 23. Kubo 1:1. 52. Gajic 2:1. 90. Afum 2:2. St. Gallen: Herzog; Mutsch, Montandon, Kapiloto, Lenjani; Tréand (78. Aratore), Demiri, Janjatovic, R. Rodriguez; Bunja-ku (84. Mathys), Cavusevic (72. Tafer). Young Boys: Mvogo; Wüthrich, Bürki, Rochat (75. Afum); Sutter, Costanzo, Gajic, Lecjaks; Ste� en (65. Zarate), Frey (65. Nuzzolo), Kubo. Bemerkungen: St. Gallen ohne Russo, Everton, Ivic und Thrier (nicht im Aufgebot), YB ohne Sanogo und Nikci (gesperrt) sowie Wölfl i, Von Bergen, Vilotic, Gerndt, Vitkieviez und Fekete (verletzt). 18. Pfostenschuss von Frey. Verwarnungen: 93. Herzog. 93. Bürki.

2:2(1:1)

Luzern – Sion

Swissporarena, 9042 Zuschauer. Ref: Bieri. Tore: 41. Schneuwly 1:0. 45. Vanczak 1:1.Luzern: Zibung; Thiesson, A� olter, Rogulj, Lustenberger; Doubai; Winter, Freuler, Wiss (70. Holenstein), Hyka (70. Lezcano); Schneuwly. Sion: Vanins; Ruefl i, Vanczak, Ndoye, Pa Modou; Kouassi, Fedele (70. Lac-roix); Christofi , Vidosic (60. Perrier), Carlitos; Leo (81. Karlen). Bemerkungen: Luzern ohne Jantscher (verletzt). Sion komplett. Verwarnungen: 23. A� olter (Foul). 28. Ruefl i (Foul). 32. Fedele (Foul). 53. Doubai (Foul). 80. Lezcano (Reklamieren).

1:1(1:1)

Thun – Vaduz

Stockhorn-Arena, 5031 Zuschauer. Ref: Amhof. Tor: 33. Sadik (Foulpenalty) 1:0. Thun: Leite; Glarner, Reinmann, Schenkel, Wittwer; Hediger, Siegfried; Gonzalez (64. Cassio), Schneuwly (73. Frontino), Ferreira; Sadik.Vaduz: Jehle; Untersee, Stahel, Grippo; Von Niederhäusern (58. Abegglen), Polverino, Muntwiler, Hasler (75. Sut-ter), Burgmeier (46. Lang); Neumayr, Schürpf.Bemerkungen: Thun ohne Faivre, Sulmoni, Schindelholz, Schirinzi und Zino (alle verletzt), Vaduz ohne Pergl, Sara, Cecchini, Flatz und Baron (alle verletzt). Verwarnungen: 32. Untersee (Foul). 56. Lang (Foul).

1:0(1:0)

Zürich – Grasshoppers

Letzigrund, 13 683 Zuschauer. Ref: Studer. Tore: 59. Chiumiento 1:0. Zürich: Da Costa; P. Koch, Kecojevic, Djimsiti; Yapi, Kukeli; Rodriguez, Chiu-miento (91. Bu� ), Chikhaoui (77. Rossini), Schönbächler; Chermiti (86. Etoundi). Grasshoppers: Davari; Jahic, Dingsdag (78. Merkel), Grichting; Abrashi, Salatic; Lang (84. Kahraba), Ngamukol (64. Caio), Ravet, Pavlovic; Dabbur. Bemerkungen: FCZ ohne Gavranovic, Kajevic, R. Koch, Oberlin, Sadiku (verletzt), Rikan (private Gründe/Ge-burt), GC ohne Ben Khalifa (verletzt). Verwarnungen: 26. Kecojevic, 35. Grichting, 52. Kukeli (alle Foul), 65. Lang und Djimsiti (beide Unsport-lichkeit), 76. P. Koch, 90. Abrashi (Foul).

1:0(0:0)

Gajic schiesst «Eigentor des Jahrhunderts»ST. GALLEN. «Ich habe zu Milan gesagt: Das wird das Fifa-Eigentor des Jahrzehnts, wenn nicht des Jahr-hunderts» – so kommentierte YB- Trainer Uli Forte nach dem 2:2 in St. Gallen das Eigentor von Milan Ga-jic. Dieser hatte in der 52. Minute mit einem sehenswerten Distanzschuss in die hohe Torecke Goalie Yvon Mvo-go keine Chance gelassen. «Er hat den Ball unglaublich schön getroff en, so etwas habe ich noch nie gesehen», meinte Forte. Dem Trainer war indes

nicht entgangen, dass sein Team nach diesem 1:2 «geschockt» war.

Samuel Afum rettete erst in der 90. Minute einen Punkt und belohn-te damit die Gäste, die mit einer jungen Dreierabwehr (Wüthrich, Bür-ki, Rochat) auftraten. «Mut tut gut», meinte Forte dazu.

Bei den St. Gallern überzeugte Goalie Marcel Herzog mit mehreren Paraden. Im Sturm rackerte Neuzu-zug Albert Bunjaku, ein Tor blieb ihm aber noch verwehrt. PBT

Servette mit später Wende GENF. Absteiger Lausanne hat in der Challenge League den an-gestrebten Startsieg gegen Lu-gano verpasst. Die Waadtlän-der mussten sich mit einem 1:1 begnügen. Dafür kam Servette, der zweite Aufstiegsaspirant vom Genfersee, im ersten Heimspiel dank einer späten Wende zum 2:1-Sieg. Gegen Biel waren die Romands lange in Rück lage, ehe Michel Avanzini und Jocelyn Roux zwischen der 86. und 93. Minuten den Um-schwung herbeiführten. SIEin Highlight der ersten Runde: Gajics Eigentor. KEY

DS_sport3 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 7:20 nachm. Bucher Jonas 27

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH Sport 27

Letzte Saison durfte Thun keinen Penalty treten, nun traf Berat Sadik gegen Vaduz vom Elfmeterpunkt.KEY

THUN. Das erste Saisonspiel war für Thun schon fast geschichtsträchtig. Dank einem Penalty wurde Vaduz 1:0 bezwungen.

«Während 36 Spielen haben wir letzte Saison vergebens auf einen Penalty gewartet», sagte Thuns Trainer Urs Fischer. «Jetzt wurde uns im ersten Spiel einer zugesprochen. Die-ser ist mehr als verdient und sehr gerecht.» Den letzten Elfer in der Super League bekamen die Thuner vor 46 Spielen in der Saison 12/13 zugesprochen.

Gestern hatte Vaduz’ 20-jäh-riger Joël Untersee Thuns Rou-tinier Nelson Ferreira von den Beinen geholt. Der Finne Berat Sadik behielt kühlen Kopf und

bezwang den Liechtensteiner Goalie Peter Jehle sicher. Das Tor nach einer halben Stunde bedeutete bereits die Entschei-dung. «Mit dem Sieg bin ich sehr erleichtert», stellte Fi-scher klar, «denn im ersten Spiel gegen den Aufstei-ger kann man viel verlie-ren.»

Die Vadu-zer waren bei ihrer Rück-kehr ins Ober-haus nach fünf Jahren nicht viel schlech-ter als die Berner Oberländer. Die beste Chance vergab Phi-lipp Muntwiler in der 88. Mi-nute, als der Super- League-Erfahrene das leere Tor nicht

traf. «Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen, sie hat bis zum Ende gekämpft», meinte Captain Franz Burg-meier. Auch Trainer Giorgio Contini zeigte sich angesichts der Doppelbelastung mit Qua-

lifi kation zur Europa Le-ague zufrie-den: «Das En-gagement stimmte. Ich bin aber pri-mär froh, dass die Feu-ertaufe vor-

bei ist, nachdem darüber so viel berichtet worden ist.»

Beide Teams konnten je-doch nicht kaschieren, dass sie sich off ensiv noch enorm steigern müssen. PETER BERGER

Thuns Glücksgefühl: Sieg nach Penaltytor

1. RUNDE

Am Samstag spielten:

Aarau – Basel 1:2St. Gallen – YB 2:2

Gestern spielten:

Luzern – Sion 1:1Thun – Vaduz 1:0Zürich – GC 1:0

Rangliste

1. Basel 1 2:1 3 2. Thun 1 1:0 3 Zürich 1 1:0 3 4. St. Gallen 1 2:2 1 YB 1 2:2 1 6. Luzern 1 1:1 1 Sion 1 1:1 1 8. Aarau 1 1:2 0 9. GC 1 0:1 0 Vaduz 1 0:1 0

Die nächsten SpieleZürich – Thun Mi,19.45Aarau – Sion Mi, 19.45GC – Thun Sa, 17.45Sion – St. Gallen Sa, 20.00YB – Aarau So, 13.45Vaduz – Zürich So, 13.45Basel – Luzern So, 16.00

TABELLEN

1. RUNDE

Am Samstag spielten:

Chiasso – Le Mont 1:1Lausanne-Sport – Lugano 1:1

Gestern spielten:

Scha� hausen – Wohlen 0:1Servette – Biel 2:1

Heute spielen:

Winterthur – Wil 19.45

Rangliste

1. Servette 1 2:1 3 2. Wohlen 1 1:0 3 3. Chiasso 1 1:1 1 Lausanne-Sport 1 1:1 1 Le Mont 1 1:1 1 Lugano 1 1:1 1 7. Wil 0 0:0 0 Winterthur 0 0:0 0 9. Biel 1 1:2 0 10. Scha� hausen 1 0:1 0

Die nächsten Spiele

Lugano – Winterthur Sa, 17.45Wil – Lausanne-Sport Sa, 17.45Biel – Chiasso So, 15.00Le Mont – Scha� hausen So, 15.00Wohlen – Servette Mo, 19.45

«Während 36 Spielen haben wir letzte Saison vergebens auf einen Penalty gewartet.» Urs FischerFür Thuns Trainer war deshalb der erste Penalty im ersten Spiel gerecht.

Zwei Debütanten – nur ein SiegerAARAU. Für Paulo Sousa und Sven Christ war das Spiel im Brügglifeld der erste Auftritt als Trainer in der Super League – mit dem besseren Ausgang für den Portugiesen, der mit dem FC Basel gegen Aarau 2:1 gewann. Christ war dabei nicht anzumerken, dass er sein De-büt in der höchsten Schweizer Spielklasse gab. Zwar stand er fast über die gesamte Spiel-dauer vor der Ersatzbank in seiner Coachingzone, aber er wirkte ruhig. Seine Anweisun-

gen machte er ohne grosses Gestikulieren.

Sousa hingegen war in sei-ner Coachingzone stets in Be-wegung. Gestikulierte und re-dete in typischer Latino-Ma-nier auf Spieler und Staff ein. «Viele Emotionen», habe er ge-fühlt, sagte Souza. Vor allem in der Schlussphase, als der Geg-ner alles unternommen habe, um den Ausgleich zu schaff en. Für Christ war am Ende klar: «Den Unterschied haben unse-re Eigenfehler gemacht.» ETE

TOR DERRUNDE

Auch in dieser Saison haben Sie auf www.20minuten.ch die Mög-lichkeit, jeweils das schönste Tor der Runde zu wählen. Zur Auswahl stehen nach dem Start Milan Gajic (YB) mit seinem Spektakel- Eigentor, Samuel Afum (YB, Bild) und Davide Chiumiento (FCZ).

Berardi wechselt zu Leeds United LEEDS. Der Schweizer Verteidiger Gaetano Berardi wechselt von Sampdoria Genua in die 2. Liga von England zu Leeds United. Der 25-jährige Tessiner kam in der letzten Saison nur zu fünf Einsätzen in der Meisterschaft. Im August 2011 bestritt Berardi sein bislang einziges Länder-spiel für die Schweiz. SI

Sousa (l.) und Christ bei ihrer Super-League-Premiere. FRESHFOCUS

DS_sport4 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 10:02 nachm. Oberli Mirco 28

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH28 Sport

Impressum Gesamte Gratisaufl age 2013: 493 236 Exemplare D-CH 203 189 Exemplare W-CH 33 823 Exemplare I-CH Leserschaft gemäss Mach Basic 14-1:

1 561 000 Leser D-CH 555 000 Leser W-CH 88 000 Leser I-CH

Herausgeberin: 20 Minuten AGVerleger: Pietro SupinoGeschäftsführer: Marcel KohlerChefredaktion: Marco Boselli (Chefredaktor), Peter Wälty stv, Gaudenz Looser, Marcel ZulaufNachrichten- Associated Pressagenturen: Reuters Schweizerische Depeschenagentur SportinformationAdresse: Dammweg 9, Postfach 7661 3001 BernTelefon Redaktion: 031 384 84 20Telefon Verlag: 031 384 28 20Fax Redaktion: 031 384 84 21Fax Verlag: 031 384 28 25E-Mail: [email protected]: [email protected]: [email protected]: DZB Druckzentrum Bern AG Zentweg 7 3006 Bern

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Ombudsmann der Tamedia AG:Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1

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Elmiger erneut nicht gekröntNIMES. Martin Elmiger verpass-te den ersten Schweizer Etap-pensieg an der Tour de France seit 2012 nur ganz knapp. Der 35-jährige Zuger sah sich nach 220 km Vorausfahrt erst kurz vor der Ziellinie in Nîmes wie-der eingeholt. Der Schweizer gehörte bereits zum dritten Mal an der diesjährigen Tour zu den grossen Animatoren ei-ner Etappe. Wie schon am Mittwoch nach Oyonnax und am vorletzten Freitag nach Nancy war das Fluchtunter-nehmen aber wieder nicht von Erfolg gekrönt. Dieses Mal schrammte Elmiger höchst knapp am Sieg vorbei. Sieger im Sprint wurde Alexander Kristoff (No). SI

Kristo� siegt – statt Elmiger. AFP

Allein auf weiter Flur: Gesamtleader Vincenzo Nibali steuert seinem grössten Erfolg entgegen. AP

NIMES. Vincenzo Nibali ist der unumstrittene Chef der diesjährigen Tour de France. An seinem Sieg zweifelt niemand mehr.

Ein Sturz oder eine Krankheit – das scheinen vor der letzten Woche der Frankreich-Rund-fahrt die grössten Gegner Niba-lis zu sein. Auf dem Rad ist er spätestens seit dem Ausschei-den von Chris Froome und Al-berto Contador so gut wie kon-kurrenzlos. Bis Paris und zu seinem grössten Erfolg fehlen dem 29-jährigen Italiener noch die Pyrenäen und das Zeitfah-ren am zweitletzten Tag. Nie-mand zweifelt daran, dass er als sechster Fahrer den Grand Slam im Radsport (Siege an der Tour, am Giro und der Vuelta) gewinnen wird. Die Marge vor den drei Pyrenäen-Etappen auf den Zweiten Alejandro Valver-de (Sp) beträgt 4:37 Minuten.

Nibali dominiert die Tour derart, dass er bereits in die Zukunft blickt. Der Sizilianer überlegt sich, nächstes Jahr Giro und Tour zu fahren: «Ich bin in meinen besten Jahren und physisch so gut wie nie. Deshalb ist diese Option nicht

ausgeschlossen.» Der letzte Fahrer, dem dieses Double gelang, war 1998 Nibalis mitt-lerweile verstorbener Lands-mann Marco Pantani.

Ganz ohne Nebengeräusche verläuft Nibalis Tour-Domi-nanz aber nicht, gerade weil

er dem umstrittenen Asta-na-Team angehört. Teamma-nager Winokurow hat genauso eine Doping-Vergangenheit wie Edelhelfer Scarponi. Niba-li wurde am Wochenende vor-geworfen, 2009 mit dem Do-pingarzt Michele Ferrari, dem

langjährigen Armstrong-Ver-trauten, kooperiert zu haben. Er wies die Anschuldigungen umgehend zurück und sagte: «Es ist gut, alles in der Vergan-genheit zu lassen und mit einer neuen Generation nach vorne zu schauen.» SI

Patron Nibali dominiert die Tour nach Belieben

Löw entscheidet diese WocheMAINZ. Eine Woche nach Ge-winn des Weltmeisterttitels ist weiterhin unklar, ob Joachim Löw Trainer der deutschen Nationalelf bleibt oder ob der 54-Jährige aus seinem bis 2016 laufenden Vertrag aussteigt. Eine Entscheidung soll in den kommenden Tagen fallen.

«Wir wollen uns nächste Woche in Ruhe zusammen-setzen und die Planungen angehen, bevor Löw in Urlaub geht», erklärte DFB-Präsident Wolfgang Niersbach am Sams-tagabend im «Aktuellen Sport-studio» des ZDF und meinte weiter: «Ich kann sein Zögern nachempfi nden, weil er das alles für sich verarbeiten muss. Löw war so fokussiert auf die WM.»

Der Bundestrainer war zu-letzt Fragen bezüglich seiner Zukunft wiederholt ausgewi-

chen. Niersbach geht trotzdem weiter fest von einem Verbleib Löws aus – daran ändert auch der Rücktritt von Captain Phi-lipp Lahm aus dem National-

team nichts. Er habe an einer weiteren Zusammenarbeit mit Löw bis zur EM 2016 in Frank-reich keine Zweifel, sagte Niersbach. MAL

Joachim Löw tri� t sich vor seinen Ferien mit der DFB-Spitze. AP

Dunga soll auf Scolari folgenRIO DE JANEIRO. Carlos Dunga ist der Favorit auf den Posten des brasilianischen National-coaches. Der 50-jährige ehe-malige defensive Mittelfeld-spieler soll morgen als Nach-folger von Luiz Felipe Scolari vorgestellt werden. Bereits von 2006 bis 2010 war Dunga Trai-ner des fünff achen Weltmeis-ters. Seine Amtszeit endete zwei Tage nach dem Viertel-fi nal-Aus an der WM in Südaf-rika. Der 91- fache Internationa-le soll nun eine weitere Chan-ce er halten. Der Vertrag sei be-reits unterschrieben, meldete ein Radiosender. Der brasilia-nische Verband hat für morgen eine Pressekonferenz in Rio de Ja neiro angekündigt, bei der Scolaris Nachfolger präsentiert werde. Einen Namen nannte der Verband aber nicht. SI

DS_sport5 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 10:03 nachm. Oberli Mirco 29

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH Sport 29

Richards zielsicherLEICHTATHLETIK. In Rheinau (De) erfüllte Stabspringer Mar-quis Richards (TV Arlesheim) mit 5,52 m die EM-Limite für Zürich zentimetergenau. SI

Hochstrasser in FormLEICHTATHLETIK. In Heusden (Ho) erbrachte Jan Hoch-strasser einen neuerlichen Beweis seiner starken Form. Mit 3:39,54 Minuten stellte er eine persönliche Bestzeit über 1500 m auf und unterbot zum zweiten Mal die EM-Limite. SI

7. Titel für RiedererTRIATHLON. Nach einem Zwei-kampf mit Ruedi Wild holte sich Sven Riederer im Rahmen des Europacup-Rennens in Genf den 7. nationalen Titel über die olympische Distanz. Bei den Frauen siegte Céline Schärer. SI

Wieder auf Rang 5BEACHVOLLEYBALL. Für Joana Heidrich und Nadine Zumkehr bedeuteten die Viertelfi nals am Grand Slam in Den Haag (Ho) Endstation. Sie klassierten sich damit wie vor einer Woche in Gstaad im geteilten 5. Rang. SI

Gourcu� übernimmtFUSSBALL. Christian Gourcu� ist wie erwartet neuer National-trainer von Algerien. Der 59-jäh-rige Franzose tritt die Nachfolge von Vahid Halilhodzic an. SI

20 Sekunden

Drei Sieger auf dem WeissensteinWEISSENSTEIN. Mit den beiden Schwingerkönigen Matthias Sempach und Kilian Wenger sowie Christoph Bieri gab es am Weissenstein-Schwinget gleich drei Sieger. Da Sempach und Bieri im Schlussgang stell-ten, zog Wenger noch gleich. Sempach gewann alle seine fünf Kämpfe vor dem Schluss-gang. Da der Berner jedoch nie eine Maximalnote bekam, kam Bieri nach fünf Gängen trotz einem Gestellten gegen Matth-ias Glarner auf gleich viele Punkte wie Sempach. Wenger seinerseits bezwang im letzten Gang Tobias Riget und wurde zum grossen Profi teur des ge-stellten Schlussgangs. SI

Feuchte Angelegenheit: Nico Rosberg (r.) feiert seinen Sieg mit dem zweitklassierten Valtteri Bottas. AFP

HOCKENHEIM. WM-Leader Nico Rosberg feierte in Hockenheim einen Heimsieg – auf souveräne Art und Weise.

Zwei Wochen nach seinem unverschuldeten Ausfall in Silverstone kehrte Nico Ros-berg vor Heimpublikum in Hockenheim auf die oberste Stufe des Podests zurück. Der WM-Leader triumphierte vier Tage nach der Vertragsverlän-gerung mit Mercedes auf über-legene und nie gefährdete Art und Weise – am Ende mit 20,7 Sekunden Vorsprung. «Das ist ein sehr besonderer Tag, mein Auto lief gigantisch», freute sich Rosberg. Dank des siebten Sieges in der Formel 1 baute der 29-Jährige die Führung in der WM-Wertung im zweitletzten Rennen vor der Sommerpause gegenüber seinem Mercedes- Teamkollegen Lewis Hamilton um zehn auf 14 Punkte aus.

Der war gewissermassen der Mann des Rennens, stiess er doch von Position 20 bis auf

Platz 3 vor. Dem zweitplatzier-ten Williams-Fahrer Valtteri Bottas musste Hamilton sich lediglich um 1,7 Sekunden geschlagen geben. Für den Weltmeister von 2008 endete ein schwieriges Wochenende in Hockenheim damit versöhn-

lich. «Ich habe getan, was mög-lich war. Es war schwierig, durch das Feld zu kommen», kommentierte Hamilton sein Rennen.

Der aktuelle Weltmeister Se-bastian Vettel, der vor Jahres-frist das Heimrennen auf dem

Nürburgring gewonnen hatte, wurde vor dem drei fachen Hockenheim-Sieger Fernando Alonso Vierter. Der Deutsche schnitt damit erstmals seit März wieder besser ab als Red-Bull-Teamkollege Daniel Ricciardo (6.). SI

Rosberg baut mit Heimsieg seine WM-Führung aus

Sauber auch nahe der Grenze schwachHOCKENHEIM. Für Sauber endete auch der grenznahe Ausfl ug nach Nordbaden ohne Punkte-zuwachs. Zwar machte Adrian Sutil (Startplatz 15) rasch eini-ge Positionen gut und tauchte beim zweiten Start hinter dem Safety-Car auf Platz 10 auf, in der Folge kämpfte der Deut-sche aber vornehmlich in der zweiten Hälfte des Fahrer-feldes. Nach zuletzt drei 13. Plätzen sah Sutil die Zielfl agge schliesslich nicht, denn 17 Runden vor Schluss blieb er nach einem Dreher auf der Start-Ziel-Geraden stehen.

«Es ist frustrierend», erklärte Sutil sichtlich deprimiert.

Esteban Gutierrez war als 14. im Kampf um einen Top-10-Platz ebenfalls chancenlos – der Mexikaner klassierte sich in seinem 29. Grand Prix zum 28. Mal ausserhalb der Punk-teränge.

Sauber droht nun eine Som-merpause ohne jeglichen WM-Punkt. In einer Woche fi ndet in Mogyorod bei Budapest der 11. Grand Prix der Saison statt, danach verabschiedet sich die Königsklasse in eine vierwö-chige Pause. SI/MALAdrian Sutil verlässt nach dem Dreher seinen Sauber. AP

Maldonado bleibt – Grosjean auch? Schurter mit viertem MeistertitelHOCKENHEIM. Das Formel-1-Team Lotus setzt auch in der nächs-ten Saison auf den Venezola-ner Pastor Maldonado. Das Team aus dem englischen En-stone bestätigte am Rande des

Grand Prix von Deutschland, dass der 29-Jährige als Pilot für 2015 gesetzt sei. Die Zukunft des zweiten aktuellen Lotus- Fahrers, Romain Grosjean, ist dagegen noch nicht geklärt. SI

LOSTORF. Nino Schurter holte sich an den Schweizer Meisterschaf-ten in Lostorf SO seinen dritten Cross-Country-Titel im Moun-tainbike in Serie, den vierten insgesamt. Silber ging an Fabian

Giger, der 14 Sekunden einbüss-te. Florian Vogel klassierte sich mit 25 Sekunden Rückstand als Dritter. Bei den Frauen trium-phierte U23-Weltmeisterin Jolan-da Neff erstmals bei der Elite. SI

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2020

BE_anz3 18L_Ausgabe 19 Juli 2014 2:17 vorm. 30

DS_sport6 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 10:05 nachm. Oberli Mirco 31

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH Sport 31

Formel 1Hockenheim. GP von Deutsch-land (67 Runden à 4,574 km/306,458 km). 1. Rosberg (De), Mercedes, 1:33:42,914 (196,205 km/h). 2. Bottas (Fi), Wil-liams-Mercedes, 20,789 Sekunden zurück. 3. Hamilton (Gb), Mercedes, 22,530. 4. Vettel (De), Red Bull-Re-nault, 44,014. 5. Alonso (Sp), Ferra-ri, 52,467. 6. Ricciardo (Au), Red Bull-Renault, 52,549. 7. Hülkenberg (De), Force India-Mercedes, 64,178. 8. Button (Gb), Mc Laren-Mercedes, 84,711. 9. eine Runde zurück: Mag-nussen (Dä), McLaren-Mercedes. 10. Perez (Mex), Force India-Merce-des. WM-Stand (10/19). Fahrer: 1. Rosberg 190. 2. Hamilton 176. 3. Ric-ciardo 106. 4. Alonso 97. 5. Bottas 91. Teams: 1. Mercedes 366. 2. Red Bull-Renault 188. 3. Williams-Merce-des 121. 4. Ferrari 116. 5. Force In-dia-Mercedes 98. Ferner: 10. Sau-ber-Ferrari 0. Nächstes Rennen: Grand Prix von Ungarn in Mogyorod am 27. Juli.

Rad101. Tour de France. 15. Etappe, Tallard–Nîmes (222 km): 1. Kris-to� (No) 4:56:42. 2. Haussler (Au). 3. Sagan (Slk). 4. Greipel (De). 5. Renshaw (Au). 6. Coquard (Fr). 7. Navardauskas (Lit). 8. Feillu (Fr). 9. Albasini (Sz). 10. Bauer (Neus). Ferner: 16. Elmiger (Sz). 22. Val-verde (Sp). 24. Bardet (Fr). 31. Niba-li (It). 32. Schär (Sz). 45. Hollenstein (Sz). 49. Wyss (Sz). 94. Rast (Sz) 0:34. 162. Reichenbach (Sz) 12:20. Gesamtklassement: 1. Nibali 66:49:37. 2. Valverde 4:37. 3. Bardet 4:50. 4. Pinot (Fr) 5:06. 5. Van Gar-deren (USA) 5:49. 6. Péraud (Fr) 6:08. 7. Mollema (Ho) 8:33. 8. König (Tsch) 9:32. 9. Ten Dam (Ho) 10:01. 10. Rolland (Fr) 10:48. Ferner: 35. Wyss 1:11:34. 41. Schär 1:24:26. 60. Elmiger 1:53:12. 68. Albasini 2:01:52. 104. Rast 2:32:06. 105. Rei-chenbach 2:32:43. 110. Hollenstein 2:34:24.

TennisATP-Turnier Hamburg (1,19 Mio. Euro/Sand). Halbfi nals. David Ferrer (Sp/1) s. Alexander Zverev (De) 6:0, 6:1. Leonardo Mayer (Arg) s. Philipp Kohlschreiber (De/7) 7:5, 6:4. Final: Mayer s. Ferrer 6:7 (3:7), 6:1, 7:6 (7:4).

FechtenKasan (Russ). WM. Degen-Einzel. Männer. Schlussrangliste: 1. Ro-beiri (Fr). 2. Kyoungdoo (SKor). 3. Grumier (Fr) und Garozzo (It). Ferner die Schweizer: 9. Kauter. 12. Niggeler. Frauen. Schlussrang-liste: 1. Fiamingo (It). 2. Heidemann (De). 3. Schemjakina (Ukr) und Kir-pu (Est). Ferner: 48. Brunner. Florett-Einzel. Männer: 1. Tschere-misinow (Russ). 2. Jianfei (China). 3. Lefort (Fr) und Safi n (Russ). Frau-en. Florett-Einzel: 1. Errigo (It). 2. Batini (It). 3. Vezzali (It) und Bou-bakri (Tun).

ZAHLEN

Wegen einer Muskelverkrampfung an der Fechthand musste Fabian Kauter mit Rang 9 vorliebnehmen. EPA

KASAN. Die Fecht-WM in Kasan (Russ) endeten im Degen-Einzel ohne Schweizer Medaille.

Fabian Kauter belegte als bes-ter Schweizer den 9. Rang, Max Heinzer wurde Zwölfter. Beide scheiterten jeweils in den Ach-telfi nals. Nach zwei aufeinan-derfolgenden Bronzemedaillen durch Kauter in Catania (2011) und Budapest (2013) gingen die Schweizer im WM-Einzel somit erstmals wieder leer aus.

Der Weltranglisten-Zweite Kauter konnte im Finish des Achtelfi nals gegen Sten Pri-inits (Est) seine Fechthand kaum mehr in der Höhe hal-ten. Dies führte dazu, dass er in seinem Repertoire limitiert wurde. Kauter: «Wenn die An-spannung bei einem bedeu-tenden Wettkampf hoch ist, ist mir dies in der Vergangenheit im Einzel nach über acht Mi-nuten Fechtzeit auch schon passiert. Die Verkrampfung war aber diesmal so stark, dass ich selbst einige Stunden nach meinem Ausscheiden den Degen noch immer nicht

hätte wunschgemäss einset-zen können. Ich werde diese Sache sicher abklären lassen.»

Der Weltranglisten-Siebte Heinzer scheiterte deutlicher. Der Schweizer Einzel-EM-Drit-

te unterlag Ulrich Robeiri (Fr) trotz einer 5:4-Führung, weil das Gefecht mit 6:0 Treff ern für den Team-Olympiasieger und mehrfachen Weltmeister mit Frankreich innerhalb einer

Minute kippte. Heinzer hader-te: «Das darf mir nicht passie-ren. Ich fand einfach kein Rezept. Normalerweise ist es meine Stärke, schnelle Punkte nacheinander zu erzielen.» SI

Schweizer Degen-Trümpfe stechen an der WM nicht

Guerdat knackt den Jackpot nichtAACHEN. Um 14.45 Uhr fi el am Sonntag für Spring reiter Steve Guerdat im Grossen Preis von Aachen die Million ins Wasser. Der Olympiasieger tappte mit seinem Nino leicht in den Wassergraben – aus der Traum vom GP-Triumph und dem gros sen Geld am CHIO Aachen. Rang 16, der Jurassier vermoch-te den Jackpot in der Grand-Slam- Serie nicht zu knacken. Dafür schrieb sich der Deut-sche Christian Ahlmann auf Codex One in die GP-Sieger liste

ein. Er strich eine Siegprämie von 330 000 Euro ein.

Der Grosse Preis wurde von einem Horrorsturz von Katrin Eckermann am Wassergraben der ersten Runde überschattet. Die 24-jährige Amazone aus Münster, die schon im Natio-nenpreis am Wassergraben gestürzt war und tags darauf den Nordrhein-Westfalen-Preis gewann, blieb während rund 20 Minuten liegen, zog sich aber lediglich einen Schlüssel-beinbruch zu. SIOlympiasieger Steve Guerdat kam in Aachen nicht auf Touren. EPA

Publikumsliebling McIlroy gewinnt die British Open HOYLAKE. Auf dem Weg zum dritten Major-Triumph seiner Karriere hatte Rory McIlroy auf dem Par-72-Kurs eine Reserve von sechs Schlägen auf die letzten 18 Löcher mitgenom-men. Die komfortable Aus-

gangslage verdankte er heraus-ragenden Leistungen an den ersten drei Tagen. Auf der Schlussrunde wurde es für den 25-jährigen Nordiren nur einmal kritisch, als der Spanier Sergio Garcia nach dem 13.

Loch bis auf zwei Schläge aufschloss. Im Stile eines Champions bewahrte McIlroy aber Ruhe, machte mit einem Birdie am 16. Loch alles klar und sicherte sich schliesslich 1,23 Millionen Euro Preisgeld. SI Mit Siegerpokal: Rory McIlroy. AFP

DS_wetter 18L_Ausgabe 20 Juli 2014 4:43 nachm. Oberli Mirco 32

MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH

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MONTAG, 21. JULI 2014 / 20MINUTEN.CH32 Wetter

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Fribourg/ Freiburg

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Niesen (2362m)

Schilthorn (2970m)

Kaiseregg (2185m)

Zweisimmen Wengen

Kandersteg Adelboden Gstaad

Interlaken

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Schweiz AussichtenNorden

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Regional

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wetter.20min.chHolen Sie sich das Wetter per SMS auf Ihr Handy – regional und nationalInfos unter: meteosms.20min.ch

MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.chDas Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tvMeteoNews iPhone App: iphone.meteonews.chWetter fürs Handy: meteonews.mobiBei Unwettern: warnung.meteonews.chIhre persönliche Wetterberatung: 0900 575 775 (CHF 2.80/Min. vom Schweizer Festnetz)

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Weltwetter

Der Start in die neue Woche gelingt wettermässig gar nicht. So ist es stark bewölkt und häufig nass. Teilweise fällt auch kräftiger Regen. Die Temperaturen zeigen sich ziemlich verhalten und erreichen knapp 20 Grad. Auch in der Höhe ist es weniger mild als zu-letzt, die Nullgradgrenze befindet sich noch auf knapp 3500 Metern. Im Flachland weht ein schwacher bis mässiger Südwestwind.

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Rom

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Europa

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32°27°32°

15° 19°

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20°20°15°24°

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