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Emmausgemeinschaft Lilienfeld Rundbrief Dezember 2010 Im Rahmen der Aktion „72 Stunden ohne Kompromiss“ arbeiteten Jugend- liche aus NÖ. u.a. in den Sozialmärkten Amstetten und St. Pölten sowie im Em- maus - Wohnheim für jugendliche Flüchtlinge in St. Pölten-Viehofen. Sechs SchülerInnen aus der HLW Tür- nitz waren in der Emmausgemeinschaft Lilienfeld im Einsatz. Sie halfen beim Ko- chen, beim Plakatieren, beim Fenster putzten und Holz schneiden sowie bei einer Übersiedelung nach Wien. Vorurteile abbauen - Barrieren überwinden Jugendliche unterstützen Emmaus Lilienfeld Rückschauend betonten die Jugend- lichen, dass ihnen das gemeinsame Essen und der Spiele - Abend mit den Kompagnons ganz besonders getaugt haben. Die Jugendlichen: „Wir waren im Umgang auf gleicher Ebene. Es wurde nicht über die Kompagnons, sondern mit ihnen gesprochen.“ Florian, 16, meinte: „Dass soziale Barrieren über- wunden wurden und alle Kontakte sehr von gegenseitiger Wertschätzung ge- prägt waren.“ Der Leitungsstil von Sieg-

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EmmausgemeinschaftLilienfeld

RundbriefDezember 2010

Im Rahmen der Aktion „72 Stundenohne Kompromiss“ arbeiteten Jugend-liche aus NÖ. u.a. in den SozialmärktenAmstetten und St. Pölten sowie im Em-maus - Wohnheim für jugendlicheFlüchtlinge in St. Pölten-Viehofen.

Sechs SchülerInnen aus der HLW Tür-nitz waren in der EmmausgemeinschaftLilienfeld im Einsatz. Sie halfen beim Ko-chen, beim Plakatieren, beim Fensterputzten und Holz schneiden sowie beieiner Übersiedelung nach Wien.

Vorurteile abbauen -Barrieren überwindenJugendliche unterstützen Emmaus Lilienfeld

Rückschauend betonten die Jugend-lichen, dass ihnen das gemeinsameEssen und der Spiele - Abend mit denKompagnons ganz besonders getaugthaben. Die Jugendlichen: „Wir waren imUmgang auf gleicher Ebene. Es wurdenicht über die Kompagnons, sondernmit ihnen gesprochen.“ Florian, 16,meinte: „Dass soziale Barrieren über-wunden wurden und alle Kontakte sehrvon gegenseitiger Wertschätzung ge-prägt waren.“ Der Leitungsstil von Sieg-

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fried wurde folgendermaßen ko mmen-tiert: „Der Mann hat Führungsqualitäten– ohne sich über andere zu erheben…“Die Gruppe sagte: „Wir wollten ein Teilvon Emmaus sein. Das ist wirklich ge-lungen. Reich beschenkt und dankbarfür die tollen Begegnungen kehren wirnach Hause zurück.“

Reich beschenktEin Kompliment allen Kompagnons

und MitarbeiterInnen von Emmaus Lili-enfeld zu dieser gelungenen Begeg-nung! Ein großes Danke allenJugendlichen für ihren selbstlosen Ein-satz! Wenn Jugendliche, die bei ihrerFamilie aufwachsen, vorurteilsfrei aufMenschen zugehen, die ausgegrenztoder von Ausgrenzung bedroht sind,passiert meist Erstaunliches:

Ängste und Vorurteile werden abge-baut. Vertrauen, Respekt und gegensei-tige Wertschätzung wachsen.Unsichtbare Barrieren fallen…

Jene, die Hilfe anbieten, sind selbstoft die Beschenkten. Karl Rottenschlager

Für die schönen Stunden bedanktsich die Emmausgemeinschaft Lilienfeldbei Florian Berlakovits, Victoria Hart-mann, Sophie Reischer, JuliaRohsmeisl, Linda Friedl, Julia Auer undbei Professorin Traude Schmid.

AnbetungManfred Hausmann

(1898 - 1986)

Wir sind mit unserer Königsmachtschwermütig hergeritten.

Es schneite auf uns Tag und Nacht,auf Mann und Pferd und Schlitten.

Die Tür geht auf, es summt der Wind,wir beugen unsern Rücken,

da wir die Krippe und das Kindim Dämmerlicht erblicken.

Hier ist das Gold, der Weihrauch hierund hier, o Kind, die Myrrhen.

Du lächelst, und schon fühlen wir,wie wir uns ganz verwirren.

Wir haben anders dich geglaubt.Nun treten wir ins Dunkel

und heben ab von unserm Hauptder Kronen Goldgefunkel.

Das Wissen von der bunten Welt,vom Meer und seinen Häfen,

von Mond und Stern am Himmelszelt,wir streifen’s von den Schläfen. Das Ich, das trotzig sich erschuf

über den andern allen,will nun wie ein verlorner Ruf

im Innersten verhallen. Wir neigen unsers Alters Gram

auf deine kleinen Hände.Und in dem Neigen wundersam

geht alle Not zu Ende. Die Pferde draußen schütteln sich

und klirren mit den Glocken.Und lautlos fallen Strich an Strich

darüber hin die Flocken.

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Nach unserer Zehnjahresfeier unddem verdienten Urlaub ging es zügigweiter. Ein Projekt mit Mitarbeitern undKompagnons braucht die dauernde Ent-wicklung und muss auch Geld verdie-nen.

Die Außenbaustelle haben wir einge-stellt. Der erste Schnee ist bereits gefal-len. Die Vorbereitungen für dieVor weihnachtsfeier sind im Gang.

Michael hat wieder bei uns begonnenund verstärkt unser Team. Derzeit habenwir sieben Kompagnons zu begleiten.

Wir wurden reich beschenkt:Durch die Gruppe 72 Stunden ohne

Kompromiss welche mit großem Enga-gement mit ihrer Professorin Mag.Traude Schmid (Vorstandsmitglied), dreiTage lang tatkräftige Gemeinschaft mituns gepflegt hat. Es war eine Begeg-nung auf gleicher Augenhöhe.

Von unseren Spendern, die uns tat-kräftig unterstützt haben. Mit diesenSpenden haben wir Materialien für dieFassade angekauft und einen Teil vomLKW finanziert. Dazu gekommen ist die

Fa. Shell Austria GmbH welche unsgroßzügig unterstützt hat. Dieses Geldverwenden wir zur Mitfinanzierung desLKW und zum Tanken.

Das Jahr ist so wie meistens, finanzielletwas angespannt, bis zum Jahresendegeht es sich immer wieder und irgend-wie aus.

Herzlichen Dank an alle Unterstützeregal in welcher Form.

Im Bereich des Altwarenhan-dels wollen wir etwas ändern.

Für eine Verkäuferin mit einem Kom-pagnon ist der Verkauf zu groß gewor-den. Wir wollen so wie bei den anderenEmmaus Gruppen auch die Kompa-gnons stärker in den Verkauf einbinden.Wir wollen mehr Gemeinschaft bildenund den Druck der durch den Aufbaudes Projekts entstanden ist reduzierenund zur gleichen Zeit uns finanziell sta-bilisieren. Es soll der Mensch mehr zurGeltung kommen und die Tätigkeitensollen einfacher werden.

Bei den weltweiten Emmaus Gruppen

Das Jahr neigt sich dem Ende zuund eröffnet ein Neues!

ist es üblich in bestehenden angemiete-ten Gebäuden zu leben. Dadurch gehtdie Energie und der Erlös direkt in dasProjekt Emmaus, im eigentlichen Sinn.Bei uns war es etwas anders. Durch denAufbau ist sehr viel an Lebensenergieund Geld in das Gebäude geflossen.Jetzt hoffen wir so weit fertig zu sein umein Projekt sein zu dürfen. (Die Fassadeist noch eine hohe Hürde, wird derzeitgedanklich zur Seite geschoben.)

Sind wir ein Projekt oder bereits eineInstitution?

Es wurde gemeint, dass der NameProjekt überholt sei, das wir bereits eineInstitution sind. Wenn wir für Menschenin schwierigen Lebenssituation offenbleiben wollen, braucht es immer wiederkleine Lebensprojekte. Was braucht ge-rade dieser Mensch? Wie können wireinander begegnen? Was brauchen wir?Wo müssen wir wachsen?

Vielleicht sind wir beides Institutionund Projekt.

Die Tischlerei etabliert sich immermehr in ihrem Arbeitsfeld, braucht dazuStabilität und wird zur Institution.

Der Altwarenhandel wächst immermehr in Richtung einfacher werden, denMenschen bei sich abholen, Arbeits-möglichkeit für Alle, besonders für dieNeuankommenden, zu finden. JedenTag erwarten, Arbeit einteilen und hoffen,dass für jeden das passende in seinerMöglichkeit dabei ist. Ein tagtäglichesProjekt.

Wir sind unterschiedlichDie Menschen unserer Gemeinschaft

haben die unterschiedlichste Herkunft.Wir wollen diese Vielfalt als Chance er-kennen und nutzen. Das Miteinader ist

herausfordernd und bereichernd. Wiekönnen wir gemeinsam leben in der Viel-falt der Kulturen? Minimieren wir uns aufden kleinsten gemeinsamen Nenner,oder baut jeder sein Selbstverständnisin im gegenseitigen Respekt des Ande-ren aus?

Jesus hat gesagt: „Ich bin gekommendamit ihr das Leben in Fülle habt.“ Someine ich, dieses Leben und die Füllebedeutet für uns das klare Ja zum Men-schen jeglicher Herkunft, getragen ausdem Ja zum Gott aller Menschen. Denner hat als erster ja zu uns gesagt.

Habt keine AngstZur aktuellen politischen Situation

möchte ich sagen: „Es ist möglich mit-einander zu leben, egal welcher Rasseund Herkunft. Ich glaube wenn es einenPlan Gottes gibt und dieser Gott, Gottaller Menschen ist, so sind wir auch soangelegt, dass wir miteinander Lebenkönnen und dürfen. Wir brauchen vor-einander keine Angst haben. Vielmehrsollen wir uns einbringen und uns be-gegnen. Es kann nur dies Gottes Willesein. Ich glaube es braucht unsere Ta-lente.

Unser Auftrag kann nur das Ja zumLeben in Fülle, mit allen Menschen, inallen Lebenssituationen sein, denn erliebt uns alle. Wie es konkret geht? Andem dürfen wir arbeiten. Es ist dieChance zur Entwicklung und gegensei-tigen Bereicherung.

Herzliche Dank für alles Erhaltene, mitder Bitte um weitere Unterstützung.

Wir wünschen euch eine gute Advent-zeit, eine friedvolle Weihnacht und einsegensreiches Jahr 2011.

Siegfried Tischhart

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Tischler ist ein Beruf, der sich auf dieHolzbearbeitung und Oberflächenbe-handlung von Holz spezialisiert hat.Dazu wird der Bau von Möbeln bis hinzur Restaurierung antiker oder abgeleb-ter Möbeln, und Bauelemente im Sinneder Holztechnik gerechnet.

Tischler ist ein sehr angesehenesHandwerk, welches schon früh in einerZunft seine erste Ordnung mit Lehrling,Geselle und Meister fand, und den krea-tiven und künstlerischen Berufen zuge-ordnet ist.

Das Wort Tischler wird von „Tisch“ ab-geleitet, wobei zu beachten ist, dassman unter einem Tisch eine „Kiste“ Ver-stand (daher auch die alternativen Be-rufsbezeichnungen „Kistler“, „Kistner“,„Tischmacher“).

Je nach Region des deutschenSprachgebietes hat diese Art Handwer-ker einen anderen Namen.

Im Nord-, West-und Ostdeutschland,Österreich und Südtirol sagt man Tisch-ler oder Tischlerei.

Vereinzelt in Deutschland, sowie in derDeutschschweiz und Westösterreichsagt man Schreiner und Schreinerei!

Das Wort Schreinerei leitet sich vonSchrein ab.

Was ich damit sagen will, der Nameschon, gebietsweise sehr verschieden,so sind auch die Aufgaben eines Tisch-lers sehr mannigfaltig.

Die Tischlerei der Emmausgemein-schaft Lilienfeld arbeitet sozial nachhal-tig. Das heißt wir verwenden Hölzer ausder Gegend (u.a. von heimischen Säge-werken), vermeiden Tropenhölzer undbewerben verstärkt geölte und - odergewachste Oberflächen.

Wir bieten Menschen, die im Leben,aus welchen Gründen auch immer, inschwierige Situationen geraten sind, Ar-beit und Wohnung, bis sie es schaffenauf eigenen Füßen zu stehen.

Daher „ Hoch lebe das ehrbare Hand-werk“

Die Tischler der Tischlerei Emmaus Lilienfeld

Hoch lebe dasehrbare Handwerk!

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Seit nunmehr zehn Jahren, also seitanbeginn der Emmaus – Lilienfeld Zeit-rechnung ist Meral Aymelek die Verkäu-ferin des Flohmarktes. Im Jahr 2000begann Sie ehrenamtlich im Verkauf zuhelfen und übernahm zu anfangs wider-willig, da die Aufgabe nicht ganz einfachwar, den Posten der Verkäuferin. 2001wurde Meral dann Hauptamtlich einge-stellt. Im Laufe der Zeit hat sich im Floh-markt ein Arbeitsablauf entwickelt aufden sich alle verlassen können und vondem ich ein bisschen erzählen möchte.

Wie vielleicht bekannt ist hat der Verkaufam Montag geschlossen. Auch wenn jetztviele meinen möchten, Meral wird amMontag arbeiten und den Verkauf vorbe-reiten. Nein, auch sie ist am Montag nichtin der Arbeit darum ist es wohl besserwenn wir am Dienstag beginnen.

Also Dienstag ist wohl der stressigsteTag der ganzen Woche. Am Vormittagwird der ganze Verkauf durchgeräumt.Die Kleidung wird sortiert und neu zu-sammengelegt. Vom Lager aus werdendie Regale neu bestückt. Es wird ge-

saugt, gewischt und geputzt, Büchersortiert und Müll entsorgt. Für die ganzeArbeit steht nur der Vormittag zur Verfü-gung und wäre wohl allein nicht mach-bar. Deshalb hat es sich so eingespieltdas sich ein Team aus ehrenamtlichenMitarbeiterinnen zusammengestellt hat,und gemeinsam den Flohmarkt auf Vor-dermann bringt. Christina Zeilinger hatdie Bücher über, Johanna Nagl Textilien,Erika Bauer kennt sich bei den Hosengut aus und Emmi Breitler ist für dasSchuhe sortieren und das Regale ab-stauben zuständig. Weiteres sind Karinund Sabrina auch öfters da um zu hel-fen. Kleidung und andere Waren die fürden Flohmarkt nicht brauchbar abernoch in Ordnung sind werden meistensvon Meliha Tischhart nach St. Pölten ge-bracht. Dort befindet sich das Lager voneiner Dame die schon seit Jahrzehntenfür Rumänien sammelt und immer wie-der LKW Transporte dorthin organisiert.

Wenn die Vormittagsarbeit erledigt istbleibt dann meistens noch ein bisschenZeit schnell was zu essen, denn um 14Uhr wird der Flohmarkt aufgesperrt. Un-sere Kunden wissen, dass am Dienstagneue Ware in den Regalen steht undkommen in Scharen um das neue Ange-bot zu begutachten. Eine halbe Stundevor Beginn stehen schon einige Autosmit Kunden am Parkplatz und warten.„Wenn der Dienstag geschafft ist bin ichmeist selber geschafft.“ meint Meral.

Die restliche Woche kann auch sehrstark sein muss aber nicht. Meistenskommt Meral schon am späten Vormit-tag und räumt ein wenig zusammen und

Verkaufen leicht gemacht

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sortiert die Ware im Lager aus.

Es gibt immer was zu tunMeral Aymelek ist 1971 in Istanbul ge-

boren. Mit ca. 20 Jahren kam sie mitihren Mann Murat nach Österreich dortarbeitete sie Jahrelang im GasthausKurz. Während dieser Zeit begann sieschon Ehrenamtlich in der Emmausge-meinschaft Lilienfeld zu arbeiten. Da essich mit ihren Job im Gasthaus zeitlichnicht mehr ausging wechselte sie in dieEmmaus um dort Hauptamtlich zu ar-beiten. Anfangs, als der Flohmarkt nochnicht so viel Zeit beanspruchte fuhr siesogar bei Räumungen und Übersied-lungen mit. Doch jetzt ist sie mit demVerkauf voll ausgelastet und wir hoffen,dass es weiterhin so bleibt.

Simon Tischhart

Ich heiße Gertrud Wallenböckund war Volksschullehrerin.

Die Emmausgemeinschaft St.Pölten kenne ich seit über 20 Jah-ren und ich arbeite dort in ver-schiedenen Bereichenehrenamtlich mit. Als SiegfriedTischhart die Emmausgemein-schaft Lilienfeld gründete, war ichsehr erfreut, weil nun Männer, dieeine längere Betreuung brauchten,auch länger bleiben konnten.

Emmaus Lilienfeld erinnert michin vielen Dingen an die erstenJahre von Emmaus St. Pölten:klein und überschaubar – eine Fa-milie.

Da ich nun in Pension bin,möchte ich gern im Vorstand mit-denken und mitarbeiten undgleichzeitig auch ein Bindegliedzur Emmausgemeinschaft St. Pöl-ten sein.

Arbeit – Wohnung – Hoffnung Für Menschen in schwierigen Lebenssituationen

Altwarenhandel

Tischlerei

Transporte

Wohnungsräumungen

Übersiedlungen

Verkauf – Flohmarkt

Cafe - Tavern

Emmausgemeinschaft lilienfeld Freiland 6

Mobil: 0676/961 95 72 (Siegfried Tischhart) Tel.: 02762/52095-0 Büro: -21 Fax-Büro: -22 Verkauf: -23 Wohngruppe: -24 Tischlerei: -25 Fax-Tischlerei: -26

mail to: [email protected] www.emmaus-lilienfeld.at

Spenden: Emmausgemeinschaft Lilienfeld Konto Nr.: 12443 BLZ: 32447 (Raika Lilienfeld)

Der Gebäudeaufbau wurde vom Land NÖ und der Wolfgang Bösch Privatstiftung gefördert. Danken wollen wir vor allem den vielen privaten Spendern.

Verkaufszeiten: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 14 – 17 Uhr

EmmausgemeinschaftLilienfeld, 3183 Freiland 6

Danken wollen wir allen Spendern.

[email protected] www.emmaus-lilienfeld.at

Eigentümer, Herausgeber u. Verleger Emmausgemeinschaft Lilienfeld, Gemeinnütziger Verein zur Integration von sozial benachteiligter Personen, 3183 Freiland 6. Für den Inhalt verantwortlich: Siegfried Tischhart.

Herstellung: Hausdruckerei der Diözese St. Pölten 3101 St. Pölten, Klosterg. l5