Rundschau Wendeburger bote · 2012. 12. 17. · das zu Silvester übliche Kleinfeuer-werk, nicht...
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Liebe Muttizum Weihnachtsfest wünschen wir Dir
alles Liebe und Gesundheit.Dass Du immer füns da bist,
finden wir ganz toll.
Deine Lotte und
Dein Karl
Ausgabe 12/12 • Dezember 2012
Zebra-Zottel in Wende-burg gesichtetLesen Sie ........................... Seite 4
Rundschau 35. Jahrgang Unabhängig Nicht parteigebunden Erscheint monatlich
Gottesdiensttermine in der GemeindeLesen Sie ........................... Seite 6
Die RUNDSCHAU erscheint wieder am 21. Dezember
Die Feiertage fordern ihren Tri-but. Auch Drucker und Briefträger müssen einmal beschaulich Pause machen. Aus diesem Grund er-scheint die Januar-Ausgabe der RUNDSCHAU am 21. Dezember.
Andererseits entsteht so aber auch die Möglichkeit, vor Weihnachten Grüße für die Familie, Freunde oder Kollegen zu platzieren. Sen-den Sie uns Ihren Text und wir gestalten. Unsere Adresse: Ideeal Werbeagentur, Juliusstr. 11, 38118 Braunschweig. Es geht aber auch per Mail: [email protected]. So könnte es aussehen:
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Das Herbstferienprogramm der Gemeindejugendpflege fand auch in diesem Jahr großen Anklang. Besonders angetan waren die Kinder und Jugendlichen von der Gespensterparty im Wendeburger Jugendtreff .
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Hydranten freihalten!Die Feuerwehr inFormiert
Haben Sie schon einmal auf einem Hydranten geparkt? Sie wissen es nicht? Ein weißes Schild mit rotem Rand weist auf einen Unterflurhyd-ranten hin. Sie finden die Schilder gut sichtbar an Hauswänden, Laternen, Schildermasten oder Zäunen.
Das Schild gibt Informationen über die Lage und die Leistungsfähigkeit des Hydranten. Die Unterflurhydran-ten, zu erkennen an den runden oder ovalen Kappen, sind Löschwasser-entnahmestellen für die Feuerwehr.
Bitte helfen Sie mit, dass im Ein-satz keine Zeit verloren geht, weil der Zugang zu dem nächstgelegenen Hydranten blockiert ist.
Daher bitte die Feuerwehr darum, darauf zu achten, die Hydranten freizu-halten. Parken Sie Ihr Fahrzeug nicht über einem Hydranten. Weisen Sie andere Autofahrer auf die Lage von Hydranten hin. Halten Sie im Winter den Hydranten vor Ihrer Haustür von Schnee und Eis frei.
Gemeindejugendpflege informiert
Vom 17. Dezember bis 4. Januar macht die Gemeindejugendpflege eine Win-terpause. Wir starten wieder am 7. Ja-nuar! Bis dahin wünschen wir Allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Feuerwerkskörper
Hinweis der GemeindeAus gegebener Veranlassung weise ich daraufhin, dass in der Zeit bis zum 28. Dezember 2012 „pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 2“, wie das zu Silvester übliche Kleinfeuer-werk, nicht feilgehalten und an End-verbraucher abgegeben werden dürfen. Verboten ist die Abgabe an Jugend-liche unter 18 Jahren. Solche Feuerwerkskörper dürfen also erst ab dem 28. Dezember 2012 an-geboten werden; wer sie vor dem 31. Dezember 2012 oder nach dem 1. Ja-nuar 2013 zündet, macht sich strafbar. In jedem Fall bedarf jedoch der erst-malige Verkauf von pyrotechnischen Gegenständen der vorherigen Anzei-ge beim Ordnungsamt der Gemeinde Wendeburg. Dort können auch nähere Auskünfte über die Aufbewahrung und den Umgang mit pyrotechnischen Gegenständen erteilt werden.
AlbrechtBürgermeister
Zum 19ten Mal findet in diesem Jahr der Bortfelder Weihnachtsmarkt im Herzen der Ortschaft, direkt neben dem Bauernhausmuseum und in un-mittelbarer Nähe der Kirche statt.Öffnungszeiten:
Samstag, 8.12. von 13 bis 20 Uhr und am Sonntag, 9.12. von 12 bis19 Uhr. Bereits am Freitag wird der Weih-nachtsmarkt im TB Zelt um 19 Uhr mit einer Andacht von Pastorin S. Golze eröffnet. Dabei wird dann auch
das Fenster des lebendigen Advents-kalenders geöffnet.Den Weihnachtsmarkt richten Vereine und Privatpersonen aus Bortfeld und Umgebung aus. Angeboten werden an den rund 25 Ständen überwiegend Handarbeiten, Dekorationsgegen-stände, Schmuck, Holz- und Bas-telarbeiten, sowie selbst hergestellte Marmeladen, Liköre und Waffeln.
Weiterhin werden von den Feuer-wehren heimische Spezialitäten, wie zum Beispiel die Feuerzangenbowle nach "Sandkuhlenart", der Glühwein mit und ohne Schuss und die schönen Mettwurstbrötchen angeboten. Der Holzhackertee und Gerda´s Schoko-traum sowie einige Wildspezialitäten bietet die Familie Feuge/Kreienberg und Th. Commeßmann die leckeren
Kartoffelpuffer an. Der Verein " Streu-obstwiese e. V." stellt sich unter dem Thema "alles rund um den Apfel" vor. Auch der Eine - Welt - Laden ist im Pfarrhaus mit Verkauf und Aktivitäten für Kinder wieder vertreten.Die Grundschule Bortfeld sorgt für die Beschäftigung der Kinder, in dem sie im Zelt einige Spiele anbie-tet. Weiterhin gibt es eine Losbude und das Kasperletheater ist auch wie-der im Pfarrhaus. Natürlich darf das Kinderkarussell auch in diesem Jahr nicht fehlen. In der Kirche sind wieder mit viel Elan und Power das Orchester " BlasStreich mit Schlag" mit einem Konzert dabei.Das Konzert " Musik zum Advent " findet am Samstag, 8.12.um 16 Uhr in der Kirche statt. Der Eintritt ist frei!
In diesem Jahr trafen sich 10 Wenser Kinder zum gemeinsamen Martinssingen. Trotz des schlechten Wetters gingen alle warm und wetterfest eingepackt mit zwei Bollerwagen im Schlepptau durchs Dorf und klingelten an jeder Tür, um dort ihr "Matten Matten herrn" zu schmettern. Wie schon in den vergangenen Jahren gab es auch diesmal wieder reichlich Süßkram, aber auch Geldspenden für die fleißigen Sänger und Sängerinnen. Jana, Lea, Sina, Yasmin, Niels, Christoph, Jannik, Ole, Tobias und Andor sagen herzlich "Danke und bis zum nächsten Jahr!"
Melanie Dettke
Wendeburger bote
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Matten Matten herrnwenSe Zehn Stimmen und zwei Bollerwagen
Eine schöne Adventszeit
Das Team der Gemeindezeitung wünscht allen Leserinnen und Le-sern eine friedvolle Adventszeit, ein gesegnetes Fest und beschau-liche Feiertage.
Wir bedanken uns , dass Sie die RUNDSCHAU regelmäßig gelesen haben, auch für Ihre berechtigte Kritik. Wir danken den werben-den Unternehmen, denn ohne sie gäbe es die Gemeindezeitung gar nicht. Wir wünschen allen ein fro-hes Fest und Gesundheit.
Ihr Thomas Schnelle
2 Dezember 2012
Bortfeld, Meerdorf, Sophiental
Müllabfuhr TermineErsehof, Harvesse, Neubrück, Rüper, Wendeburg, Wense
Restabfall13. und 28. Dezember
Bio-Tonne6. und 20. Dezember
Gelber Sack/Altpapier24. Dezember
Gelber Sack/Altpapier11. Dezember
Vormonat + / - akt. Monat
Bortfeld 2.503 - 4 2.499
Harvesse 412 + 6 418
Meerdorf 1.140 - 1 1.139
Neubrück 1.380 - 4 1.376
Rüper 196 + 1 197
Sophiental 490 - 1 489
Wendeburg 4.216 + 17 4.233
Wense 292 +/-0 292
Gesamt 10.629 + 14 10.643
Geburtstage
Wendeburg
Robert Vollbrecht, Wendezeller Ring 6, feiert am 11.12. seinen 88. Geburtstag
Rudolf Jung, Peiner Straße 65,feiert am 23.12. seinen 80. Geburtstag
BortfeldMarliese Karras, Bortfelder Straße 16, feiert am 4.12. ihren 85. Geburtstag
MeerdorfWerner Jahns, Unter den Weiden 5 feiert am 1.12. seinen 89. Geburtstag
Margarete Geermann, U. d. Weiden 1 feiert am 3.12. ihren 79. Geburtstag
Wilhelm Hellwig, Wipshäuser Stra-ße 8 feiert am 14.12. seinen 88. Ge-burtstag
Die Seniorenkreise der Gemein-de Wendeburg gratulieren zum Geburtstag:
Am 12.12.wird Margarete Sander, Peiner Straße 7, 38176 Wendeburg, 90 Jahre alt.Bürgermeister Gerd Albrecht gratuliert im Namen der Gemeinde Wendeburg. Ortsbürgermeister Ludwig Thiemann überbringt die Glückwünsche der Ort-schaft Wendeburg.
Am 14.12.wird Ernst Adolf Hennecke, Sophienplatz 2, 38176 Wendeburg/Sophiental, 90 Jahre.Bürgermeister Gerd Albrecht gratuliert im Namen der Gemeinde Wendeburg. Ortsbürgermeister Bernd Commeß-mann überbringt die Glückwünsche der Ortschaft Sophiental.
Am 24.12.wird Katharina Grobe, Meerdorfer Straße 5, 38176 Wende-burg/Rüper, 80 Jahre
Ortsvorsteher Albert Kuss überbringt die Glückwünsche der Ortschaft Rüper.
Am 25.12.wird Frau Christa Meißner, Fasanenring 61, 38176 Wendeburg, 80 Jahre alt.
Am 28.12.2012 wird Herr Heinz Gro-be, Woltorfer Straße 3, 38176 Wende-burg/Meerdorf, 80 JahreOrtsbürgermeister Joachim Hansmann überbringt die Glückwünsche der Ort-schaft Meerdorf.
RENTENBERATUNGDas Versicherungsamt des Landkreises Peine bietet im Rathaus der Gemeinde Wendeburg - nach vorhergehender tele-fonischer Terminabsprache - Sprech-zeiten in Rentenangelegenheiten an.Bitte setzen Sie sich vorab telefo-nisch mit Frau Becker, Mitarbeiterin des Landkreises Peine, in der Zeit zwischen 9 Uhr und 12 Uhr unter der Ruf-Nr. 05171 4012002 zur Termin-vereinbarung in Verbindung.
Wendeburger WölfeDer 1. Skatclub Wendeburger Wöl-fe trifft sich jeden Donnerstag um 18.30 Uhr in den Wendezeller Stuben.Gäste sind herzlich willkommen!
Notarzt: 112Bei akuten lebensbedrohlichen Not-fällen oder Unfällen rufen Sie bitte direkt den Rettungsdienst an.
Ärztlicher BereitschaftsdienstÄrztlicher Notdienst Peine in der Kli-nikum Peine gGmbH, Virchowstraße 8 h, 31226 Peine.
Erreichbar ist der Ärztliche Not-dienst unter folgender Nummer:05171 589888
Freiwilliger HNO-ärztlicher Notfalldienst05171 15239
Die Notfallsprechstunden finden statt:Montag, Dienstag und Donnerstag von 18.00 – 8.00 UhrMittwoch und Freitag von 13.00 – 8.00 UhrSamstag, Sonntag und Feiertags von 8.00 – 8.00 Uhr
Zahnärztlicher Notdienst Die zentrale Rufnummer für den zahnärztlichen Bereitschaftsdienst an Wochenenden für den Landkreis Peine lautet: 05176 923399
SchornsteinfegerBortfeld und SophientalKai Sowinski, Im Wellenfeld 7, 31226 Peine, Tel. 05171 583027, Fax 583028, Handy 0170 5502943 [email protected]
Harvesse, Neubrück, Rüper, Wendeburg und Wense Meerdorf (Am Pfarrhaus, An der Försterei, An der Sandgrube, Blumenstraße, Putze-becken, Raiffeisenstraße und Wips-häuser Straße) Oliver SteinmannAm Pferdekamp 11, 37586 DasselTel. 05303 9909444, o. 919748
Meerdorf (Am Park, Böttgerberg, Ehlersstraße, Im Kley, Kniepenburg, Kurze Straße,
Postring, Unter den Weiden, Woltorfer Straße und Zur Masch), Jürgen Pohl, Flachsrotten 8, 31246 Lahstedt/Müns-tedt, Tel. 05172 944047, Fax 944048Handy 0160 [email protected]
Meerdorf (Am Heerhaus, Am Hohendorn, An der Molkerei, Duttenstedter Straße, Im Pätzerfeld, Kieswerk, Maulbeer-kamp, Mühlenberg, Opferstraße und Zum Clausteich)Siegert EisermannDinkelkamp 19, 31228 StederdorfTel. 05171 583915, Fax 583917Handy 0175 7263778Mail: [email protected]
Herzliche Glückwünsche
Apotheken-NotdiensteDie Dienstbereitschaft beginnt jeweils um 9 Uhr und endet montags bis freitags um 20 Uhr. Danach, von 20 bis 9 Uhr, sind die dienstbereiten Apotheken in den benachbarten Städten Braunschweig, Peine und Gifhorn in Anspruch zu neh-men. Samstags und sonntags sind die diensthabenden Apotheken durchgängig (9 bis 9 Uhr am Folgetag) dienstbereit.
30.11. - 06.12.Apotheke a. d. Oker
Meinersen Tel.: 0 53 72 / 76 18
07.12. - 13.12.Apotheke Wendeburg
Wendeburg Tel.: 0 53 03 / 20 81
14.12. - 20.12.Apotheke Leiferde
Leiferde Tel.: 0 53 73 / 18 18
21.12. - 27.12. Lietz Apotheke
Meinersen Tel.: 0 53 72 / 97 97 97
Rund um die Uhr erreichbar ist der Apotheken-Notdienst unter 0800 0022833. Vom Handy aus ohne Vorwahl unter 22833 oder im Internet unter www.aponet.de
Telefonverzeichnis der Gemeinde Wendeburg
RundschauDie Januar-Ausgabe
erscheint am21. Dezember.
Ihre Beiträge senden Siebitte bis Dienstag,
den 17. Dezember [email protected]
Einwohnerzahlen für Oktober 2012
impreSSum
Die RUNDSCHAU ist offizielle Gemeinde-Zeitung
der Gemeinden Cremlingen, Lehre, Wendeburg sowie
der Samtgemeinde Sickte.
Alle Ausgaben erscheinen monatlich.
auflagenCremlingen 6.500 Exemplare
Sickte 6.000 ExemplareWendeburg 6.000 ExemplareVechelde 8.000 Exemplare
Lehre 6.500 Exemplare
verlagIdeeal Werbeagentur und Verlag GmbH
Verlagsleitung: Thomas SchnelleJuliusstr. 11, 38118 Braunschweig
Tel.: 0531-220010, Fax 0531-2200150Mail: [email protected]
redaktionVerantwortlich für die Gemeindemitteilungen
in wendeburgBürgermeister Gerd Albrecht
Gemeinde WendeburgAm Anger 5, 38176 Wendeburg
Tel.: 05303-911111, Fax.: 04303-911119Mail: [email protected]
alle anderen redaktionellen Bereiche:
Thomas Schnelle
redaktionelle mitarbeiter:Yvonne Giersch
Edith Pieper Margit Richert Uljana Klein
Dieter R. Doden Fabienne Buhl (Sport)
Bernd Jablonka (Sport)
Mit dem Einsenden von Text- und/oder Bildmaterial an Ideeal wird Ideeal das Recht zur Veröffentlichung erteilt. Für unverlangt eingesandtes Text- und/oder Bildmaterial übernimmt Ideeal keine Haftung. Mit dem Einsenden bestätigt der Absender rechtmä-
ßiger Urheber zu sein.Trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redak-tion kann keine Haftung für die Richtigkeit übernommen werden. Ideeal übernimmt
keine Haftung für jegliche Schäden, hervor-gehend aus der Befolgung von Artikeln. Der Verlag behält sich das Recht auf Kürzung der
eingereichten Artikel vor.
vertrieb:Die Auflage wird durch die Deutsche Post oder direkt durch den Verlag in die Gemein-
dehaushalte verteilt.
anzeigen:Ideeal Werbeagentur und Verlag GmbH
Es gilt die Anzeigenpreisliste No. 3.
verkaufsleitung:Jutta Schnelle
projektleitung cremlingen/SickteRalf Glienke
Tel.: 0531 2200123 Mail: [email protected]
projektleitung lehre/wendeburg/vecheldeRalf Glienke
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DruckDruckzentrum Braunschweig
Mittelweg, Braunschweig
Das RUNDSCHAU-TEAM wünscht allen Leserinnen und Lesern eine besinnliche Adventszeit.
Weihnachtsgrüße derKyffhäuser-Kameradschaft Bortfeld
Wieder geht ein aktives Jahr zu Ende. Zurzeit wird für die Weihnachtsfeier geplant und natürlich stehen noch einige Übungsabende für das Weih-nachtsschießen an. Ich wünsche allen Kameradinnen, Kameraden und Le-sern eine schöne Advents- und Weih-nachtszeit sowie einen guten Rutsch in ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013.
Jutta Schwichtenberg
Rathaus Wendeburg
05303/9111 0 e-mail: [email protected] 05303/9111 19internet: www.wendeburg.dePostanschrift:Gemeinde Wendeburg, Postfach 11 43Am Anger 5, 38176 Wendeburg
Sprechzeiten Wir haben gleitende Arbeitszeit. Ist Ihr Ge-sprächspartner einmal nicht zu erreichen, bitten wir um Verständnis.Mo. – Fr 8.30 Uhr - 12 Uhr, Mo. u. Di. 14 Uhr - 16 UhrAußerdem Do. 14 Uhr - 18 Uhr Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter des Rathauses der Gemeinde Wendeburg ist über seine persönliche E-Mail-Adresse zu erreichen. Die jeweilige Adresse setzt sich aus dem Nachnamen und „@wen-deburg.de“ zusammen (z. B. Herr Meier = [email protected]). Ausnahmen sind: Frau Schlüter E-Mail: [email protected] und Frau Wittig E-Mail: [email protected]
Bürgermeister Herr Albrecht 9111 11
Sekretariat Manuskripte ”Rundschau für die Gemeinde Wendeburg”, Büro des RatesFrau Giersch 9111 12 E 10/11
Fachbereich 1 allgemeine verwaltung und personal Fachbereichsleiter – Organisation, Öffentlich-keitsarbeitHerr Landeck 9111 39 O 8
Schulen, Sportangelegenheiten, Jugendwesen, Auebad, Kultur, Schulrand- u. FerienbetreuungFrau Märtens 9111 22 O 6
KinderbetreuungsangelegenheitenFrau Heisecke 9111 37 O 7
Personalwesen Frau Wittig 9111 25 O 10Frau Kuhnt 9111 31 O 11Frau Papendieck 9111 35 O 11
Rathausinformation, Poststelle F r a u Lindemann 9111 32 E 3
Gebäudereinigung Frau Kirchner 9111 32 E 3
Hausdruckerei/Botendienst Herr Schrader E 23
Fachbereich 2 Steuerung und Finanzen Fachbereichsleiter - Zentrale Steuerung, Analysen, Berichtswesen, FinanzverwaltungHerr Dederding 9111 16 E 17
Zentrale Buchhaltung H e r r Rickmann 9111 34 E 18
Gemeindekasse Frau Schlüter 9111 30 E 32
Kassenverwalter Herr Schlüter 9111 28 E 30
Grundsteuer, Hundesteuer, Gewerbesteuer Frau Gehrmann 9111 36 E 20
Fachbereich 3 ordnung und Soziales Fachbereichsleiter - Öffentliche Sicherheit, Feuer- und Zivilschutz Herr Bussewitz 9111 13 E 4
Asyl- und Obdachlosenangelegenheiten, Gewerbeangelegenheiten, Wohngeld, Sozialangelegenheiten, StatistikHerr Riedel/Frau David 9111 14 E 5
Meldewesen, Personalausweise, Reisepässe, Fundsachen Herr Drehlich 9111 10 E 9Frau Große-Kracht 9111 15 E 9
Standesamt Frau David 9111 21 O 5
Fachbereich 4 Bau und planung Allg. Vertreter des Bürgermeisters, Fachbe-reichsleiter - Wirtschafts- und Verkehrsförde-rung, UmweltschutzHerr Wittig 9111 33 E 26
Erschließungs- u. Ausbaubeiträge, Grundstücksverwaltung, FriedhofswesenHerr Glasing 9111 26 O 18
Bauanträge, BauleitplanungHerr Wagner 9111 O 20
Technik, Bauunterhaltung, Gemeindestraßen, Wege, Plätze, Bauhof, HochbauplanungFrau Blaschke 9111 24 O 13
Gemeindejugendpflege Mo, Mi, Fr. von 9.30 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Frau von Gliszczynski, 911146 E 12oder od. 0170 8817915Frau Hoffmann 0171 7630407
Gleichstellungsbeauftragte Di von 8.30 – 10 Uhr und Do von 16.30 – 18 UhrFrau Dettke 9111 - 40 od. privat 17 50 E 7
Seniorenbeauftragte Frau Grobe, Wendeburg 05303/1799
Kindergarten Bortfeld Elternweg 14 05302/5712 [email protected]
Opferhöfe 17 05302/803068 [email protected]
Kindergarten Meerdorf Opferstraße 3 05171/71130 [email protected] Kinderkrippe Meerdorf Opferstraße 3 05171/[email protected]
Kindergarten Neubrück Neue Reihe 22 05303/4411 [email protected]
Kirchweg 17 05303/5083424 [email protected]
Kindergarten Sophiental Fürstenauer Weg 2 05303/921869 [email protected] Kindergarten Wendeburg Braunschweiger Str. 10 05303/1300 [email protected] Sprechzeiten: 8 - 10 Uhr
Kinderkrippe Wendeburg Fasanenring 23 05303/[email protected]
Schulrandbetreuung WendeburgSchulstraße 2 05303/5082317 E-Mail: [email protected] VGS Wendeburg Schulstraße 2 05303/2309 E-Mail: [email protected]
Außenstelle Meerdorf Opferstraße 3 05171/41442 VGS Bortfeld Lange Straße 19 05302/1844 E-Mail: [email protected]
Auebad, Meierholz Schwimmmeister
Herr Stramke 05303/1479 E-Mail: [email protected]
Bauernhausmuseum: 05302/2851 rufnummern der ortsbürgermeister/ortsvorsteher in den ortschaften Harvesse - Herr Jacke 05303/1774
Bortfeld - Herr Brandes 05302/1770
Meerdorf - Herr Hansmann 0151/19677415
Rüper - Herr Kuss 05303/2009
Neubrück - Herr Lippe 05303/4738
Sophient.-H. Commeßmann 05303/921000
Wendebg. - Herr Thiemann 05303/1751
Wense - Herr Lippke 05303/3341 Sporthallen Bortfeld, Opferhöfe 16 05302/4717
Neubrück, Didderser Str. 05303/6281
Meerdorf, Opferstr. 05171/14957
Schiedsmann: G. Klingenberg, Wendeburg 05303/1248
abfallwirtschafts- und BeschäftigungsbetriebeWoltorfer Straße 57 - 59 05171/77910 Telefax 05171/779160
Sprechzeiten: Montag, Dienstag 8.30 Uhr – 16 Uhr Mittwoch nach Vereinbarung Donnerstag 8.30 Uhr – 17 Uhr Freitag 8.30 Uhr – 12 Uhr
Informationen zum Sperrmüll, Behältertausch, Eigentümerwechsel und weiterem rund um den Abfall 05171/7791 61-64
Öffentlichkeitsarbeit/Vertrieb 05171/779132
Gebühren/Satzungen 05171/779130
Fakturierung/Rechnungen 05171/779126 Betriebshof Oberg Einsatz der Entsorgungsfahrzeuge 05172/2777 Notdienste: bei Abwasserstau: Abwasserverband BS 05303/509-0
bei Wasserrohrbruch: Wasserverband Peine 05171/956-199
bei Störungsmeldung Erdgasversorgung und Störungsmeldung Stromversorgung: AVACON Störungsmeldestelle 05139/802200 Rettungsleitstelle: 05171/19222 Freiwillige Feuerwehr Gemeindebrandmeister Rickmann 05303/2664 stellv. Gemeindebrandmeister Helge Schmidt 05303/2707 ortsbrandmeister: Bortfeld, Herr Wagner 05302/3481
Harvesse, Herr Hlawa 05303/3268
Meerdorf, Herr Siedentopp 05171/18806
Neubrück, Herr Voges 05303/6470
Rüper, Herr Meyer 05303/1722
Sophiental, Frau Gartung 05303/3214
Wendeburg, Herr Schultz 05303/3340
Wense, Herr Brennecke 05303/3325
3Dezember 2012
Schon wieder Wahlen? Na klar! In Niedersachsen wird das Landesparla-ment alle fünf Jahre neu gewählt. Das nächste Mal am 20. Januar 2013. Wer wählt eigentlich wen? Warum haben wir 2 Stimmen? Und wie kommt man auf die Zahl der Mandate? Antworten auf diese Fragen finden Sie in Ihrer Gemeindezeitung RUNDSCHAU. Der Text wurde dem Infoflyer des Nieder-sächsischen Landtages zur Landtags-wahl 2013 entnommen.
Wer wählt wie wen? Unsere Staats-form der repräsentativen Demokratie bedeutet, dass gewählte Abgeordnete den Volkswillen im Parlament reprä-sentieren. Die Abgeordneten werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt.
An den Wahlen zum Niedersäch-sischen Landtag kann teilnehmen, wer die deutsche Staatsangehörig-keit besitzt, mindestens 18 Jahre alt ist und seit mindestens drei Monaten in Niedersachsen seinen Wohnsitz hat.
Jede volljährige deutsche Bürgerin und jeder volljährige deutsche Bür-ger hat das Recht zu wählen (aktives Wahlrecht) oder sich wählen zu lassen (passives Wahlrecht).
Das Kreuz mit dem StimmzettelAlle fünf Jahre werden die min-
destens 135 Abgeordneten des Land-tages neu gewählt. Niedersachsen ist in 87 Wahlkreise aufgeteilt. Mit dem ersten Kreuz auf dem Stimmzettel entscheiden sich die Wählerinnen und Wähler für eine Kandidatin oder einen Kandidaten in ihrem Wahl-kreis. Mit dem zweiten wählen sie die Landesliste einer Partei. Über die Landeslisten werden die übrigen 48 Mandate vergeben.
Das Wahlsystem für die Landtags-wahl ist eine Mischung aus Mehrheits-wahl und Verhältniswahl. Wer einen Wahlkreis gewonnen hat, ergibt sich durch das Auszählen der Erststimmen nach den Regeln der Mehrheitswahl. Die Gewinner erhalten in jedem Fall
einen Sitz im Landtag. Die verbleiben-den Sitze stehen den Bewerberinnen und Bewerbern auf den Landeslis-ten zu. Dabei gelten die Regeln der Verhältniswahl. Über die Verteilung der Mandate unter den Parteien ent-scheidet ausschließlich das Zweit-stimmenergebnis.
Durch die Kopplung von Mehr-heits- und Verhältniswahl ist in der Regel ausgeschlossen, dass eine Partei alle Mandate erhält. Es entsteht eine Sitzverteilung, die dem politischen Meinungsspektrum der wählenden Bevölkerung annähernd entspricht.
Die Zahl der MandateDie für den Niedersächsischen
Landtag geltende gesetzliche Min-destzahl von 135 Abgeordneten kann sich durch so genannte Überhang- und Ausgleichsmandate erhöhen. Diese werden vergeben, wenn eine Partei mehr Direktmandate errungen hat, als ihr Mandate nach dem Zweitstimmen-ergebnis zustehen.
Die Aufteilung der Sitze auf die ins Parlament eingezogenen Parteien, er-folgt nach dem d’Hondtschen Höchst-zahlverfahren. Es ermittelt, wie viele Mandate auf jede Partei nach den für sie abgegebenen Zweitstimmen ent-fallen. Von dieser Zahl werden die er-rungenen Direktmandate abgezogen. Hat eine Partei mehr Sitze errungen, als ihr nach dem Zweitstimmenergeb-nis zustehen, so behält sie diese Sitze als Überhangmandate.
Damit dennoch die relative Stim-mengewichtung unter den im Landtag vertretenen Parteien erhalten bleibt, wird zunächst die Mindestzahl der Sitze um die doppelte Zahl der Über-hangmandate erhöht. Dann findet auf der Grundlage dieser Gesamtsitzzahl eine neue Verteilung der Mandate auf alle in den Landtag einziehenden Par-teien statt. Nur Parteien, die bei der Wahl die Fünf-Prozent-Grenze über-winden, werden bei der Sitzverteilung berücksichtigt (Fünf-Prozent-Klau-
sel). Diese Sperrklausel verhindert eine Zersplitterung des Parlaments und gewährleistet seine politische Arbeitsfähigkeit.
Weiteres finden Sie im Internet unter: www.landtag-niedersachsen.de/wahlen/
Dort finden Sie weitere Informa-tionen zu den Wahlprinzipien, zur Wahlkreiseinteilung in Niedersachsen sowie eine aktuelle Wahlkreiskarte. Ebenso erfahren Sie, welche oder welcher Landtagsabgeordnete Ihren Wahlkreis vor Ort betreut und wie die Sitzverteilung seit 1947 in Nieder-sachsen ausgesehen hat.
Umfassende Informationen zum Wahlsystem, zu Wahlergebnissen und Wahlterminen sowie alle Rechts-vorschriften zu den Landtagswahlen in Niedersachsen finden Sie auf den Seiten der Niedersächsischen Lan-deswahlleiterin: www.landeswahl-leiterin.de/
Immer wieder kommt es zu schwe-ren Unfällen mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen. Hoher Arbeitsdruck, schwierige Lichtverhältnisse und rutschige, teils reifglatte und ver-schmutzte Fahrbahnen verlangen von den Fahrern eine besonders vorsich-tige, an die Witterungsverhältnisse angepasste Fahrweise.
Die landwirtschaftliche Berufs-genossenschaft rät: Grundsätzlich mehr Zeit einzuplanen. Saisonbe-dingt ist mit schwierigen Witterungs- und Bodenverhältnissen zu rechnen.Häufig verschlechtern Frühnebel und die frühzeitige Dämmerung die Sichtverhältnisse. Verschmutzungen durch Schlepper und Anhänger auf Feldwegen und Straßen sollten unver-züglich entfernt werden, da durch die Verschmutzung erhöhte Rutschgefahr besteht. Dabei ist eine Warnweste zu
tragen. Den Arbeitsbereich sichert ein Warndreieck ab.
Die Funktion der Bremsen regel-mäßig prüfen, da diese jetzt besonders wichtig sind. Auf eine gut funktionie-rende Beleuchtungsanlage achten und die Lichter, Rückstrahler und Warn-tafeln regelmäßig reinigen.
Jahreszeitlich bedingt werden Fahr-ten oft in der Dunkelheit unternommen. Langsam fahrende Schlepper sind ein besonderes Risiko. Es ist nicht immer sofort zu erkennen, wie groß das Gespann ist. Abhilfe schaffen Konturmarkierungen mit Reflektor-folienstreifen, die seitlich und hinten an Anhängern angebracht werden.
Wie sie richtig aufzubringen sind, zeigt der Kurzfilm „Reflektierende Folien an landwirtschaftlichen Anhän-gern“ unter www.lsv.de im Internet.
NachrufAm 24. Oktober 2012 verstarb im Alter von 57 Jahren
Peter BerkefeldDer Verstorbene war seit 1983 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Von 1989 bis 2007 war er stellvertretender Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr Zweidorf. Darüber hinaus war er über einen langen Zeitraum Be-auftragter für Atemschutz der Ortsfeuerwehr aber auch der Gemeindefeuerwehr.Herr Berkefeld hat sich durch seine Fachkenntnisse und sein hohes Verantwortungsbewusstsein, aber auch durch seine Hilfsbereitschaft und seine freundliche Art großes Ansehen erworben.Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.
Gerd Albrecht Heinrich Rickmann Karsten MüllerBürgermeister Gemeindebrandmeister 1. stellv. Ortsbrandmeister
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Gut sehen und gesehen werdenwenDeBurg Aufgepasst im Straßenverkehr
Im Januar wird der neue Landtag gewähltwenDeBurg Alle Fakten rund um die Wahl in Niedresachsen • Was Bürgerinnen und Bürger unbedingt wissen sollten
Auf dem Bild v.l.n.r.: Jürgen Führmann, Roland Kolac, Heinz Hartmann, Jürgen Welge, Wilhelm Ebermann, Hart-mut Buchholz, Günther Buchholz, Heinrich Ebermann.
Gedenksteine erstrahlen im neuen Glanz - (Meerdorf) Ein weiteres Projekt der Freiwilligenarbeit in Meerdorf ist fertig gestellt: Die Steine zum Gedenken der im Zweiten Weltkrieg getöteten Meerdorfer Bürger sind jetzt wieder gut zu lesen und mahnt uns alle, nie wieder einen Krieg zuzulassen. In mühevoller Arbeit reinigte eine Gruppe rüstiger Rentner zunächst die Steine, dann wurde die Schrift ausgebessert und schließlich erhielten die Gedenksteine noch eine neue Einfassung.
Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Wendeburg,
Energie ist eines der wichtigsten Zu-kunftsthemen in Deutschland. Energie muss bezahlbar sein, die Versorgung sicher und die klimaschonende Ener-giewende erfolgreich. So wichtig die Entscheidungen in Berlin dazu auch sein mögen, zukunftsorientierte Ener-giepolitik findet auch auf kommunaler Ebene statt.Die Gemeinde Wendeburg hat sich deshalb entschlossen, zusammen mit Edemissen, Hohenhameln, Ilsede, Lahstedt und Lengede die Energiever-sorgung als Teil der Daseinsvorsorge wieder in ihre öffentlichen Hände zu nehmen. Darum haben wir zusammen mit den Stadtwerken Peine und der Energieversorgung Hildesheim als kompetente Partner die Gemeinde-werke Peiner Land (GPL) gegründet.
Ab sofort bieten Ihnen die Gemein-dewerke Peiner Land Strom und Gas
zu fairen Konditionen an. Dabei ist der Wechsel von ihrem bisherigen Versorger zu den GPL ganz einfach. Die GPL erledigt das für Sie – unbü-rokratisch und ohne Probleme bei der Versorgung. Unter der Rufnummer 05171/7919-0 oder im Rathaus er-halten Sie gern nähere Informationen.Ich bin fest davon überzeugt, dass es richtig ist, wenn die kommunale Fa-milie – und damit letztlich auch Sie als Einwohnerinnen und Einwohner – die Energieversorgung wieder selbst verantwortet. Die Gemeinden sind den Menschen vor Ort verpflichtet, Großkonzerne dagegen nur ihren Aktionären. Eines ist mir dabei jedoch besonders wichtig: Wendeburg profitiert in viel-fältiger Weise von den Gemeindewer-ken. Gewerbesteuern, Konzessionsab-gaben und Wertschöpfungen werden uns helfen, auch in Zeiten knapper Kassen die Leistungen für unsere Ein-wohnerinnen und Einwohner weiter in gewohnter Qualität zu erbringen.
Zudem muss erneuerbare Energie aus Sonnenkraft, Wind, Wasser oder Bio-masse verstärkt dezentral gewonnen werden. Mit eigenen Gemeindewerken können wir diese Prozesse im Peiner Land selbst steuern. Wir schaffen nicht nur neue, sichere Arbeitsplätze. Wir bauen auch die Wertschöpfungskette in der Region aus, indem wir selbst Strom produzieren, liefern und bald auch die nötigen Netze unterhalten.Sie sehen: Es spricht viel für Ihre Ge-meindewerke Peiner Land!
Gerd AlbrechtBürgermeister der Gemeinde Wendeburg
Unsere Energie für WendeburgwenDeBurg Bürgermeister Gerd Albrecht zur Gründung der Gemeindewerke
Hallo liebe Nachbarn,
in den Geschäften liegen schon jetzt die Weihnachtsartikel aus – aber noch sind es einige Wochen bis zum Fest.Im vorletzten Jahr, also im Dezem-ber 2010 starteten einige Familien den lebendigen Adventskalender in der Nachbarschaft. Diese Aben-de wurden mit reger Beteiligung belohnt. Lassen Sie uns auch in diesem Jahr, diese zur Tradition gewordene Ver-anstaltung, wieder mit Fröhlich-keit und vor allem Leben füllen. Machen auch Sie mit.
Ich würde mich freuen, wenn mei-ne Anregung Ihr Interesse geweckt hat und freue mich auf Termin-vorschläge. Die Termine können Sie ab 1. Dezember im Kurzvideo unter www.youtube.com/hdmey-er41 nachsehen.
Heinz Dieter Meyer
4 Dezember 2012
Am 16.11. fand der 9. bundesweite Vorlesetag statt. Auch wir bekamen in beiden Kindergartengruppen Besuch. Herr Wolfgang Hellwig und Frau Anja Röhrdanz kamen pünktlich um 9:00 Uhr zum Morgenkreis und „schenkten“ den Bären und Käferkindern mehrere Geschichten.Selbst bei einem fränzösischen Bil-derbuch lauschten die Kinder ganz aufmerksam.Nicht nur das Vorlesen machte den Kindern besondere Freude, sondern
auch die kleine Überraschung, die die Beiden in ihrem Körbchen mit-gebracht hatten.Für die sprachliche Entwicklung ist das aktive Vorlesen von Geschichten eine gute Möglichkeit, den Wortschatz zu erweitern. Die Kinder erfahren so Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Diese Aufmerksamkeit und Wert-schätzung erleben unsere Kinder jeden Donnerstag, wenn unser „Opa Roland Kolac“ (Foto rechts) die Einrichtung zum Vorlesen besucht.
Da Opa Roland verlässlich jeden Donnerstag Zeit für unsere Kinder mitbringt, ist er mittlerweile auch ein wichtiger Bindungspartner für unsere Kinder geworden. Die Kinder erwarten ihn schon immer an der Haustür und begrüßen ihn mit freudigem „Hallo, Opa Roland“. Wir wünschen Ihnen und ihren Fami-lien einen guten Start in die Vorweih-nachtszeit mit viel Zeit zum gemüt-lichen Geschichten vorlesen.
Einmal pro Woche kommt OpameerDorF Lesen spielt im Kindergarten eine große Rolle
So erklang es auch wieder in die-sem Jahr in Sophiental. Gemeinsam mit allen Kindergruppen und sehr schönen selbst gebastelten Laternen feierten wir am 9. November unser Laternenfest.
Bei kühlem, trockenem Wetter und nach einer kurzen, aber schönen An-dacht zogen alle gemeinsam durch die Straßen von Sophiental. An bestimm-ten Ecken, mit Straßenbeleuchtung wurde ein Halt eingelegt, um gemein-sam mit Kindern und Eltern die alten und neuen Laternenlieder erklingen zu lassen. Den Abschluss bildete wie-der ein gemeinsames Abendessen mit gespendeten Speisen. Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren, den fleißigen Spendern und der Sophien-taler Feuerwehr.
Ein weiteres Dankeschön sagen alle Hexen und Zauberer an Herrn Maler-meister Chalid Bock aus Wendeburg.
Auch in diesem Jahr durften wir uns wieder über eine Spende zur Verkehrs-sicherheit freuen. Da wir sehr gerne auf Achse gehen, um auch die Welt außerhalb unseres Häuschen kennen zu lernen, haben wir uns für einen Satz Warnwesten entschieden. So können wir unseren Kindern, gerade in der dunklen Jahreszeit und auf dem Weg
Rabimmel, rabammel, rabumm ...Sophienthal Hexenhäuschen feierte Laternenfest
nach Wendeburg und Braunschweig, wieder etwas mehr Sicherheit geben.
Die nächsten Ausflugstermine ste-hen auch schon fest. Zuerst haben wir, im Rahmen unserer Brandschutzübun-gen, die Wendeburger Feuerwehr be-sichtigt - dazu haben wir uns vorher
mit allen wichtigen Informationen befasst - und der bereits erwähnte Be-such des Weihnachtsmärchens. Dabei wird auch gleich wieder der richti-ge Umgang im Straßenverkehr mit dem Bus und der Straßenbahn geübt. Selbstverständlich kommen bei diesen
Ausflügen natürlich auch unsere neuen Warnwesten zum Einsatz. Jetzt freuen wir uns schon auf die Weihnachtszeit und wünschen Ihnen allen auch Zeit für besinnliche Stunden.
Am Dienstag, dem 13.Novem-ber, trafen sich ca. 50 Frauen und auch einige Kinder auf dem Ei-erhof der Familie Lüddecke in Groß Lafferde. Mit regem Interesse folgten die Anwesenden den Aus-führungen von Karsten Lüddecke. Die Legehennen, die je nach Sorte entweder weiße oder braune Eier legen, werden in Bodenhaltung und mehreren geschlossenen, gut durchlüfteten Ställen mit 7850 Plätzen gehalten. Futter und Was-ser aus einer Nippeltränke werden den Hühnern eine Etage höher angeboten, dort legen sie auch die etwa 60 g schweren Eier ab. Die Tiere werden ausschließ-lich mit Futter aus eigener Her-stellung gefüttert: Mit Weizen aus dem Peiner Land, Kalk aus Söhlde, Öl aus Sojabohnen, So-jaschrot und Mineralfutter.
Bäuerinnen-Stammtischpeiner lanDFrauen Besuch beim Eierhof
Eine Henne legt im Jahr durch-schnittlich 285 Eier und verbleibt für etwa 26 Monate im Betrieb. Der Hühnerkot wird der örtli-chen Biogasanlage zugeführt. Zu der Stallbesichtigung in 2 Grup-pen stiegen wir in Hygieneanzü-ge und –stiefel, konnten uns den Arbeitsablauf ansehen und uns von dem guten Zustand der Lege-hennen überzeugen. Herr Lüddecke und seine Mitarbeiterin zeigten uns das Einsammeln der Eier, das Sor-tieren und Durchleuten, das Wiegen sowie das Bestempeln mit dem Herstellercode vor dem Verpacken. Nach einer gemütlichen Kaffeerun-de fuhren alle gut informiert nach Hause, während Herr Lüddecke seine Hühner „zu Bett bringen“ musste. Abends müssen alle Hühner den Scharrboden verlassen und die Nacht auf den Stangen verbringen.
Das sind nicht etwa Vorbereitungen für den Halloween-Einsatz der Landfrauen, sondern hygienische Vorschriften beim Besuch des Eihofes.
Am 7. November 2012 besuchte der Kinderliedermacher Johannes Kleist den Kindergarten Wendeburg. Im Gepäck hatte er eine wunderschöne Auswahl aus seinem CD Buch "Wi-Wa-Wackelzahn".
Zu Anfang ging es mit den großen und kleinen Gästen auf den Mars, wo es keine Sprache gibt, sondern alle Marsmännchen mit ihren Antennen wackeln. Die Begrüßung auf dem Mars erfolgt mit den Füßen, was für alle eine etwas andere Erfahrung darstellte. Nach dem Ausflug auf den Mars besuchten die Kinder den Zoo und trafen dort eine Menge Tiere. Alle Anwesenden schwangen sich auf den Rücken von Zebra Zottel und konnten so die Elefanten, Pinguine, Affen, Ti-ger, Flamingos und Giraffen entdecken.
Es bereitete allen viel Spaß ein Teil des Konzertes zu sein und aktiv am Geschehen teilzuhaben. Da konnte keiner lange sitzen bleiben. Es wur-de zusammen gesungen, getanzt, ge-hüpft und geklatscht. Vom Zoobesuch
Zebra-Zottel in Wendeburg gesichtetwenDeBurg Liedermacher Johannes Kleist im Kindergarten Wendeburg
ging es direkt in die Kinderzimmer der Kinder, die als sprechendes und tanzendes Spielzeug durch die Be-wegungshalle turnten. Zum Schluss der Reise wurde der Wi-Wa-Wackel-zahn verabschiedet, der Schmerz bei einem Zahnausfall ist damit ganz
schnell vergessen. Zum Abschied gab es für alle Kinder eine handsignierte Autogrammkarte und Aufkleber. Die Kinder hatten einen wunderschönen Vormittag und vielleicht schallt ja das eine oder andere Lied einmal aus dem Kindergarten heraus. Die Vorstellung
wurde finanziert vom Förderverein des Evangelischen Kindergartens Wende-burg. Gern können sich interessierte Kindergarteneltern für das Liederbuch mit CD in der Liste an der Infowand des Fördervereins eintragen.
Doreen Hammer
Die polizeiliche Kriminalstatistik zeigt, dass gerade in der dunkleren Jahreszeit die Zahl der Haus- und Woh-nungseinbrüche ansteigt. Vor allem ein Einbruchdiebstahl ist für viele Betrof-fenen ein schlimmes Erlebnis.
Denn neben dem materiellen Ver-lust verbindet sich damit zumeist auch ein „ Eingriff in die Privatsphäre“ Die Erfahrung zeigt, dass viele Opfer noch Jahre nach der Tat unter dem Gesche-henen leiden.
Mit Blick auf die möglichen Folgen ist es neben der Tataufklärung noch wichti-ger geworden, vorzubeugen. Die Polizei berät Sie gern, wie sie ihre „ eigenen vier Wände“ sicherer machen können.
Dazu können Sie sich mit dem kri-minalpolizeilichen Berater der Polizei-inspektion Salzgitter/ Peine/ Wolfen-büttel, KHK Bernd Neidhart , unter der Rufnummer 05341/ 1897109 in Verbindung setzen. Gern verabredet er auch einen Termin für eine Besichtigung ihres Anwesens und eine kostenlose Be-ratung vor Ort.10 Tipps, die Sie befolgen sollten: 1. Verschließen Sie Fenster, Balkon, Ter-rassentüren auch bei kurzer Abwesenheit.2. Wenn Sie Ihren Schlüssel verloren haben, wechseln Sie umgehend den Schließzylinder aus.
3. Auch wenn Sie Haus oder Wohnung nur kurzzeitig verlassen: Schließen Sie immer 2-fach ab.4. Verstecken Sie Ihre Haus- und Woh-nungsschlüssel niemals draußen.5. Rollläden sollten zur Nachtzeit- und keinesfalls tagsüber- geschlossen wer-den. Schließlich wollen Sie nicht schon auf den ersten Blick Ihre Abwesenheit signalisieren!6. Lassen Sie bei einer Tür mit Glas-füllung den Schlüssel nicht von innen stecken.
7. Öffnen Sie auf Klingeln nicht be-denkenlos. Zeigen Sie gegenüber Frem-den ein gesundes Misstrauen und fragen Sie stets nach einem Ausweis.
8. Melden Sie verdächtige Personen oder Beobachtungen sofort der Polizei über den Notruf 110.
9. Signalisieren Sie Anwesenheit in ihrem Wohnobjekt. Lassen Sie die Beleuchtung brennen oder nutzen Sie Zeitschaltuhren. Auch permanentes Außenlicht oder Bewegungsmelder schrecken Diebe ab.
10. Schalten Sie auch bei kurzer Ab-wesenheit Ihre Klingel und den Anruf-beantworter ab! Viele Einbrecher nutzen Klingel und Telefon zur Abwesenheits-überprüfung.
Achtung, EinbruchsgefahrwenDeBurg Polizei gibt Tipps für mehr Sicherheit
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Endlich ist es soweit: Das Zeit-alter alternativer Energieversorgung für Straßenlaternen hat in Neubrück begonnen. Wir hoffen, dass es an weiteren Wegstrecken weiter geht.
Die Buswartehalle an der K69 (Wenser Allee) wird seit dem 29.10.2012 durch eine solarbetrie-bene Straßenlaterne beleuchtet. Die Beschaffung und der Aufbau haben sich etwas verzögert, ursprünglich sollte die Beleuchtung Ende der Sommerferien (31.08.12) in Betrieb genommen werden. In der dunklen Jahreszeit ist es sehr wichtig, dass die Schüler an der Haltestelle von den Autofahrern frühzeitig gesehen werden. Den Verkehrsteilnehmern wird mit der Beleuchtung hoffent-lich signalisiert, dass in dem Bereich besonderst umsichtig zu fahren ist.
Für den sicheren Schulweg zur Bus-haltestelle an der K69 hat der Orts-rat für den Haushalt 2013 Mittel für verschiedene Maßnahmen beantragt.
Als Ortsbürgermeister habe ich am 06.11.2012 der Gemeinde Vor-schläge für einen sichern Schulweg unterbreitet, der kostengünstig her-gestellt werden kann. Der Landkreis muss aber bei dem Vorhaben mit einbezogen werden und ich hoffe, dass der Vorschlag auf fruchtba-ren Boden gefallen ist. Der Ortsrat Neubrück rechnet mit tatkräftiger Unterstützung der Gemeindever-waltung beim Landkreis Peine, der für die Verkehrsicherheit der K69 zuständig ist.
Bernd LippeOrtsbürgermeister Neubrück
Für den 15.11. hatte Melanie Dett-ke, die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Vertreterinnen aus Vereinen und Verbänden zu einem Infotreffen eingeladen. Hier der Bericht von Frau Dettke.
Mir ist es wichtig, zu erfahren, wo die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Handlungsbedarf sehen. Nur so kann ich gezielte Angebote ins Leben rufen, die einen effektiven Nut-zen für die Gemeinde haben. In unse-ren Gesprächen wurden Punkte wie
„Mehr Sicherheit für Frauen und Se-nioren“, „teilbetreute Fahrangebote für Senioren (z.B. zum Schwimmbad)“ und „Leihgroßeltern“ thematisiert.
Verständlich, war der Großteil der Anwesenden doch eher aus der Altersgruppe, die diese Themen inte-ressieren. Doch auch die Belange der jüngeren Frauen sollen berücksichtigt werden. Aus diesem Grund sollen im nächsten Jahr weitere Infotreffen mit Vertretern von Sportvereinen, Feuer-wehren, Volksfestgemeinschaften aber auch Jungen Gesellschaften ins Leben gerufen werden.
Wer bis zu diesen Treffen nicht war-ten möchte oder gezielte Vorschläge zur Verbesserung von Gleichstel-lungssituationen hat, kann mich im Rathaus (dienstags von 8.30 -10 Uhr und donnerstags von 16.30 -18 Uhr) aufsuchen oder einen Gesprächster-min vereinbaren. Per e-Mail bin ich unter [email protected] erreichbar.
Auch wenn die bisherigen Teil-nehmer der Infotreffen ausschließ-lich Frauen waren, möchte ich nicht, dass der Eindruck entsteht, ich würde nur deren Belange vertreten. Selbst-verständlich setzte ich mich ebenso für die Belange der Männer ein. Die Infotreffen dienen jedoch dazu, auch Situationen thematisieren zu können, über die Frauen nicht gerne in der Anwesenheit von Männern sprechen mögen, wie z.B. sexuelle Belästigung oder psychische Gewalt. Auch dies sind keine Bereiche, in denen aus-schließlich Frauen die Opfer sind, aber der Großteil betrifft eben doch die Frauen.
Melanie Dettke
Dafür sagen wir DANKE.
Unseren Familien, allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten möchten wir für die schönen Geschenke,
die liebevollen Vorbereitungen, Überraschungen, Glückwünsche und die Unterstützung
zu unseren Silberhochzeiten herzlich danken.
Die schönen Stunden haben in unserer Erinnerung einen festen Platz.
Einen besonderen Dank an Ulrike und Hans-Erich und Ihr Team!
HERZLICHEN DANK!
Gitti und Bernd Scharringhausen Peggy und Frank Feuge
Ein herzliches Dankeschön
sagen wir all denen, die die Feier unserer goldenen Hochzeit so liebevoll gestaltet haben,
fröhlich mit uns feierten und uns mit Glückwünschen, Geschenken und tollen
Überraschungen erfreuten.
Helga u. Hans-Jürgen Janiak Wendezelle im Oktober 2012
auS Den ortSchaFten
„Musik zum Advent“!Das Orchester „BlasStreich mit Schlag“ lädt im Rahmen des Bortfelder Weihnachtsmarktes am Samstag, 8.12. um 16 Uhr in der Bortfelder Kirche zur „4. Musik zum Advent“ ein. Erleben Sie ein gewohnt locker-flockiges Weihnachtskonzert. Neben klassischen Weihnachtsliedern sollen auch modernere Klänge das ehrwürdige Gemäuer der Kirche in Schwingung versetzen. Für Abwechslung sorgen unsere Jugendlichen und Kids mit solistischen Einlagen. Die Kirche wird ab 15.30 Uhr für Besucher geöffnet. Gegen 17 Uhr endet das Konzert. Der Eintritt ist frei. Als wesentliche Neuerung für Bortfelder Gäste bieten wir in diesem Jahr erstmalig einen kostenlosen Abhol- und Bringservice mit Sitzplatzreservierung für ältere Mitbürger und Gehbehinderte an: Katrin Bittner Tel. 05302 6699.
Solar-Laterne in BetriebneuBrück Beleuchtung der Bushaltestelle
Infotreffen in WensewenDeBurg Gleichstellungsbeauftragte „Alle Jahre wieder“...und ande-
re Weihnachtslieder erklingen auch in diesem Jahr in der katholischen Kirche St. Elisabeth in Wendeburg, wenn der Musikzug am 9.Dezember um 15 Uhr sein Weihnachtskonzert spielt. Die Vorbereitungen dafür lau-
Weihnachtslieder in St. ElisabethwenDeBurg Musikzug der BDKJ seit September in festlicher Stimmung
fen längst auf Hochtouren. Bereits seit September, meist noch in Sommer-sachen bei den Proben sitzend und dem Gedanken: „Weihnachtslieder? Bei dem Wetter? Jetzt schon? Weih-nachten ist doch noch gaaaanz weit weg“, fällt es manchmal nicht ganz
so leicht, den berühmten Hebel „um-zudrehen“. Neben den wöchentlichen Proben veranstaltete der Musikzug dazu am ersten Novemberwochen-ende extra einen Workshop im Harz. Hier wurde das Programm endgültig festgelegt, die einzelnen Stücke in-
tensiv geprobt und möglichst auch die letzten Unklarheiten beseitigt. Neben dem Einstudieren der Stücke standen hier aber auch verschiedene Freizeitaktivitäten und das gemüt-liche Beisammensein auf der Tages-ordnung, denn „ein guter Zusammen-halt führt auch zu guten Ergebnissen“. Neben dem Musikzug werden beim Konzert auch die Flötengruppe und der im Februar 2012 neuge-gründete Jugendmusikzug teilneh-men und einige Stücke darbieten. Wir möchten Ihnen bei unserem Weih-nachtskonzert klassische und moderne Weihnachtslieder spielen. Da ist si-cherlich für jede(n) etwas dabei. Und auch diesmal wird es wieder einige Premierenstücke geben.
Übrigens: Mitsingen, Mitklatschen, eben einfach Mitfeiern ist an diesem Nachmittag gern gesehen! Und nach dem Konzert möchten wir mit Ihnen gemeinsam wieder bei Kaffee und Kuchen im Jugendheim den Advents-sonntag gemütlich ausklingen lassen.
Der Eintritt ist frei, eine Spende wä-re fein. Wir freuen uns auf Sie, ganz herzliche Einladung an Alle!
6 Dezember 2012
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Regelmäßige Termine :gottesdienste: Sonntag 10 Uhrjeden 1. So. im Monat 18 Uhrkindergottesdienst: Jede gerade Woche Freitags ab 16 Uhr im Ge-meindehausLeitung: Pfarrerin Petra WesemannJugendkirche: Jede ungerade Woche Freitags ab 16 Uhr im GemeindehausLeitung: Pfarrerin Petra WesemannTel. 2356kirchenchor: Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 20 Uhr Leitung: Kirsten Friesland, Tel. 1291Kirchenchor TonArt: Jeden Mittwoch 20 Uhr Leitung: Anatoll KrugNeuanmeldungen: Urte Wehinger Tel. 2480, Silke Neundorf Tel. 930634kinderchöre: Jeden Dienstag 17.30 bis 18.30 Uhr in der Bewegungshalle im KindergartenLeitung: Stefan Bieniek Infos: Petra Wesemann Tel. 2356Jugendchor: Jeden Dienstag 16.30 bis 17.30 Uhr in der Bewegungshalle im KindergartenInfos: Petra Wesemann Tel. 2356
Frauenhilfe: Jeden 1. Donnerstag im Monat 15 Uhr Leitung: Kirsten Friesland, Tel. 1291Frauenkreis: Jeden 3. Montag im Monat 20 UhrLeitung: Rita Geermann, Tel. 1626
konfirmandenunterricht: JedenDienstag 15-16.45 Uhr und 17 bis 18.45 Uhr. Leitung: Pfarrer Frank Wesemann, Tel. 2356
trommelgruppe: Jeden Freitag 18 bis 19 Uhr für Anfänger, ab 19 Uhr Fort-geschrittene Leitung: Sebastian Inga
trommelgruppe für kinder: Jeden Mittwoch 16 Uhr bis 18 UhrLeitung: Sebastian Inga
posaunenchor: Jeden Donnerstag 19.15 - 20.30 Uhr. Leitung: Georg Höxter. Infos: Jörg Wagner Tel. 3589Besuchsdienstkreis: Jeden letzten Donnerstag im Monat um 17 Uhrkindergruppe "Schäfchen" integrativ: Jeden 1. und 3. Freitag im Monat von 15.30 - 17 Uhr in HarvesseLeitung: Silke Hoff-Michler
gottesdienste im Dezember in dermarienkirche wendeburg:Sonntag, 2. Dezember10 Uhr Gottesdienst anl. Weih-nachtsmarktSonntag, 9. Dezember18 Uhr Gottesdienst mit Kirchen-chor Wedtlenburg und Gem. Chor Wendezelle
Die Januar-Ausgabe der RUNDSCHAU
erscheint bereits vor Weihnachten.Die Postverteilung wird bis zum 21. De-
zember abgeschlossen sein.
Advent verpennt! Den Spruch kennen wir schon seit Kindertagen. Advent, Advent, ein Lichtlein brennt; erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, und wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hast du Weihnachten verpennt.
Die Schulstunde darf man verschla-fen, das Wochenende verpennen. Aber Weihnachten? Da sollte man hellwach sein, weil man sonst das Wichtigste verpasst. Weihnachten darf man nicht verschlafen, sich nicht von Mittags-schlaf zur Verdauungsschlaf retten und wieder zurück. Sondern man soll wach sein, um den zu feiern, um den es geht. Nein, ich meine nicht den drolligen Weihnachtsmann. Ich meine Jesus, den Sohn Gottes, der der Liebe Gottes Hände, Füße und ein Gesicht gegeben hat. Seine Ankunft zu Weih-
Na, Weihnachten verpennt?runDSchau-anDacht Von Pastor Frank Wesenmann
nachten erwarten wir im Advent. Auf sein Kommen bereiten wir uns vor. Im Advent besinnen wir uns auf das Wesentliche. Oder wir versuchen es wenigstens. Denn meist ist der Trubel und die ganze Hektik, die Feierei- und Geschenkelogistik so beherrschend, dass wir gar keinen Sinn haben für den Herrn der Welt, der im Advent bei uns ankommen will. Von wegen Besinnung. Mit den vielen Versu-chen, uns in Weihnachtsstimmung zu bringen, haben wir schon so oft den Advent verpennt. Und kaum war Weihnachten da, flog auch schon der Baum aus dem Fenster. Wir könnten doch dieses Jahr mal pro-bieren, unserer adventlichen Besin-nung einen Sinn zu geben, in unruhiger Zeit ruhig zu bleiben, trotz nervigem Klingglöckchen unser Innerstes zum
Klingen zu bringen, in aller Raserei gelassen zu sein und unser hektisches Herz dem Herrn der Welt zu öffnen. Er kommt nicht als Kracher, sondern als Kind zu Welt, damit er in eine Krippe passt - und in unser Herz. Das sollen wir öffnen, für ihn; uns bereit machen, ihn zu empfangen, auch wenn man-che Sorge und Angst auf unser Ge-müt drückt. Auch dafür ist er in diese Welt gekommen, um uns mit unseren Problemen nicht allein zu lassen. Wir müssen ihn da nur ranlassen. Dann sind wir nie verlassen. Jesus kommt an. Machen wir ihm den Weg frei. Geben wir aller Besinnung Sinn. Bringen wir unser Innerstes zum Klingen. Wer diesen Advent verpennt, wird sein ganzes Leben verschlafen.
Pastor Frank Wesemann
Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist / St. Elisabeth
Ab 1. Advent geänderte Gottesdienst-zeiten in Wendeburg: So. 10.45 Uhr.6.12. um 14 Uhr Hl. Messe in St. Ge-reon anschl. Seniorenadvent.7.12. um Anbetung mit Sakramenta-lem Segen, anschl. Rosenkranzgebet16.12. um 16 Uhr Bußgottesdienst mit Beichtgelegenheit in St. Elisabeth24.12. um 17 Uhr Hl. Messe mit Krippenspiel in Wendeburg, 22 Uhr Christmette in Wendeburg26.12. um 10.45 Uhr Hl. Messe in Wendeburg mit Aussendung der Sternsinger30.12. um 10.45 Uhr Hl. Messe in Wendeburg31.12. um 17 Hl. Messe in Wendeburg
Kirchliche NachrichtenRüper für Dezember12. Dezember, 14.30 UhrFrauenkreis16. Dezember, 10.15 UhrGottesdienst (Pastor Seelenbinder)24. Dezember, 17 UhrChristvesper mit Krippenspiel25. Dezember, 9 UhrGottesdienst (Pastor Seelenbinder)31. Dezember, 18.15 UhrGottesdienst (Pastor Seelenbinder)
Ev.-luth.Kirchengemeinde Neubrück/DidderseGottesdienste:Samstag, 1.12. um 15 UhrTaufsamstagSonntag, 9.12. um 10 UhrBegüßung und Verabschiedung Konfi 3/4 anschl. KirchenkaffeeSonntag, 23.12. um 11 UhrRegiongottesdienst in DidderseHeilig. Abend, 24.12. um 14.30 UhrMinigottesdienst 15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel17 Uhr Gottesdienst23 Uhr Christmette2. Weihnachtst., 26.12. um 10 Uhr GottesdienstSonntag, 30.12. um 10 UhrRegiongottesdienst in SchwülperAltjahresabend, 31.12., 17 UhrGottesdienst mit AbendmahlMinigottesdienst für 0 – 3-jährige (Datum entnehmen Sie bitte dem nächsten Gemeindeheft)
Hillerse: 9.30 – 10.00 UhrDidderse: 16.00 – 16.30 Uhr
Spielkreis für 3 – 6-jährige und ihre Eltern wöchentlich von 15.30 bis 17 Uhr
Kigo-Club für 6 – 9-jährigeJeden 2. und 4. Mittwoch im Monat von 16.30 bis 18 Uhr
Kindergottesdienst für 3 bis 9-jäh-rige. Jeden 4. Mittwoch im Monat von 16.30 Uhr bis 17 Uhr
Besuchsdienstkreis:Kontakt: Ingeborg Sprenger, Tel. 05303/941325Nächstes Besuchsdienstkreistreffen am Dienstag, dem 15.1., 19.30 Uhr in Hillerse
Bibelkreis:Mittwochs, 19.00 Uhr, Regina Zink, Tel. 05303/5910Konfirmandenunterricht: KU Kompakt: Pastorin Dr. Julius Didderse: Dienstags 15.15 Uhr bis 16.45 Uhr17.00 Uhr bis 18.30 Uhr KU 3 / 4: Diakonin SchnatzDidderse: Dienstags 17 bis 18 Uhr
Pastorin Dr. Christiane-Barbara Julius und Pastor Georg Julius, Tel. 05373/2365Diakonin Fr. C. Schnatz, Tel. 05373/2365 oder 05302/4257
Bürozeiten im Gemeindehaus Didderse: dienstags: 15.00 bis 18.00 Uhr und donnerstags: 9.00-12.00, Tel. 05373/2365
Sonntag, 16. Dezember 18 Uhr Gottesdienst mit Trommel-gruppeDonnerstag, 20. Dezember 8.15 Uhr Schulgottesdienst VGS Wendeburg9.15 Uhr Schulgottesdienst VGS WendeburgFreitag, 21. Dezember8.15 Uhr Lichterandacht vom Kin-dergarten10.50 Uhr Schulgottesdienst Aue-schule11.50 Uhr Schulgottesdienst Aue-schuleSonntag, 23. Dezember18 Uhr Gottesdienst mit Zweidorfer ChörenMontag, 24. Dezember15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel16 Uhr Familiengottesdienst mit Musical (Kinderchor)17 Uhr Familiengottesdienst mit Ev. Jugendrat
18 Uhr Christvesper23 Uhr Christmette mit Chor TonArtDienstag, 25. Dezember18.00 Uhr FestgottesdienstMittwoch, 26. Dezember18.00 Uhr FestgottesdienstMontag, 31. Dezember18 Uhr Jahresabschluss-Gottes-dienst mit Abendmahl.gottesdienste im Dezember in der kirche zu harvesse:Sonntag, 9. Dezember17 Uhr GottesdienstMontag, 24. Dezember15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel17 Uhr ChristvesperMittwoch, 26. Dezember17 Uhr Festgottesdienst
wir trauern mit den angehörigen an-läßlich des todes am:15.10.von Maria Gehrmann, Wendeburg (83 J)
Kinderkirche für alle Kinder von vier Jahren an, an einem Sonnabend im Monat, 15 -17 Uhr in WahleKonfirmandenunterricht findet für die Kinderkonfirmanden einmal im Monat freitags von 15 – 18 Uhr im Pfarrhaus Wahle statt.Die Hauptkonfirmanden treffen sich dienstags von 16 – 17 Uhr.
Kinder und Jugendliche in Sophiental mit Fürstenau:
Teestube für die Jugend: Mi., 19 Uhr, Merle Tennenbaum (05303/990040) und Saskia Harms (05303/1829);Spielkreis “Schneewittchen“ Mo./Mi./Fr. 8:30 – 11:30 Uhr, Frau S. Mecke und Frau M. Jeibmann (05303/3542);
Mini-Club: Di. 16 Uhr, Frau M. Schwartz (05303/921013).
Kreise und Gruppen für Erwachsene im Pfarrverband:
Kirchen-Chor für Wahle/Sophien-tal/Fürstenau: Do. 20 Uhr in Wah-le Leitung: Herr H.D. Karras (05303/922310)
Gitarrenkreis für Jugendliche und Er-wachsene, Di 17:30 – 18:30 und 19 – 20 Uhr Pfarrhaus Wahle mit Pfarrer M. Zielke
Bibelgesprächskreis: Mo. um 9:30 Uhr in Fürstenau bei Fr. M. Schäfer, Auf der Worth 1;
(05302/3817), Frauenhilfe in Fürs-tenau nach Vereinbarung; Frau M. Schäfer, Frauenhilfe in Sophiental am 2. Montag im Monat um 19 Uhr, Frau C. Ehlers 05303/2179
Frauenbastelkreis in Sophiental am 3. Mo. im Monat, um 20 Uhr;
Frauenkreis „vierzig plus“ am 1. Montag im Monat, 20 Uhr in So-phiental;
Kaffee-Treff für Jung und Alt jeden Mittwoch von 15 – 17 Uhr in So-phiental, Frau M. Seidel 05303/2432.
Ev.-luth.Kirchengemeinde Wahle/Sophiental/FürstenauGottesdienstzeiten in Wahle und Fürstenau
Wahle02.12. So 18 Gottesdienst09.12. So 10.45 Gottesdienst16.12. So 10.45 Gottesdienst 22.12. Sa 15 Uhr Kinderkirche23.12. So 10.45 Probe Krippenspiel24.12. Mo 11 Uhr Krabbelgottesdienst 15.30 Familiengottesdienst 17 Uhr Christvesper25.12. Di 18 Uhr Gottesdienst
Sophiental09.12. So 15 Uhr Gottesdienst 22.12. Sa 18 Uhr Chorkonzert „Pax Nobis“24.12. Mo 15.30 Familiengottesdienst 17 Uhr Christvesper25.12. Di 16.30 Gottesdienst31.12. Mo 16.30 Abendmahls-Gottesdienst
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Von Thomas SchnellePlease speak me after – ist definitv schlechtes, falsches Englisch. Und zwar deutlich. Aber manchmal liegen die Dinge nicht so einfach. Könnten Sie fragen, wie weit der Weg zu Fuß ist, oder Ihnen jemand Feuer für Ihre Zigarette geben kann? Ganz zu schwei-gen von Höflichkeiten wie „nach ihnen, bitte!“. Und was im privaten Gebrauch vielleicht gerade noch akzeptabel ist, wird geschäftlich schnell zur Katas-trophe. Wir haben mit Bernd Stolte, Inhaber der inlingua Sprachschule in Braunschweig, gesprochen, worauf es zu achten gilt.Bernd Stolte weiß das deshalb so genau, weil er jahrelang in der BMA mit Geschäftspartnern aus aller Her-ren Länder verhandeln musste. Jetzt lässt er den Nachwuchs an seinen Er-fahrungen partizipieren.Herr Stolte, reichen fünf, sechs Jahre Schulenglisch nicht aus?BS: Ja und nein! Wer nur gelegent-lich und privat ins Ausland fährt, der kommt damit schon gut zurecht. Im Geschäftsleben ist allerdings mehr
Do you really speak English?BilDung Wieso gute Englisch-Kenntnissezum Erfolg führen
erforderlich. Wir hatten mal einen Schüler, der in England tatsächlich so nach dem Weg zu Fuß fragte: How long is it by feet? Und wenn Kommu-nikation nicht auf Augenhöhe passiert, dann kommen selten gute Ergebnisse dabei heraus.Gilt das nur für Englisch?BS: Natürlich nicht, aber Englisch ist nunmal die Sprache, mit der man weltweit am weitesten kommt. Auch viele Chinesen sprechen Englisch. So universell sind weder Französisch, Spanisch oder gar Russisch.Aber was kann ich denn machen, um eine Sprache so zu lernen, dass ich mich angemessenen unterhalten kann?BS: Nun, das einfachste sind Sprach-schulen, die über qualifizierte Lehr-kräfte verfügen. Wir bei inlingua ha-ben derzeit 13 Lehrkräfte für sechs Unterrichtsräume. Und das sind aus-schließlich native-speaker, also Lehrer, die in ihrer Muttersprache unterrichten. Oft findet der Unterricht auch direkt in den Firmen statt. Lernt man denn am Besten in der Gruppe oder einzeln?
BS: Das lässt sich so einfach nicht be-antworten. Für einige ist eine Klein-gruppe motivierend, für andere der Einzelunterricht. Bei inlingua bieten wir daher auch beide Formen des Unterrichts an. Gerade für Manager, die zeitlich flexibel sein müssen, bietet sich ja eher der Einzelunterricht an. Das heißt, wer seine Fremdsprachen-kenntnisse verbessern oder sich spe-zialisieren will, der findet bei Ihnen den richtigen Ansatz?BS: Ja, wir decken diverse Sprachen ab, bieten spezielle Module wie Eng-lisch für das Personalwesen an und kümmern uns auch um Nachhilfe oder um Deutsch für Fremdsprachler. Unser Team ist kontinuierlich in der Weiterbildung, um den sich ständig ändernden Anforderungen jederzeit gerecht zu werden. Das sind Schlüs-selqualifikationen.Sie bilden auch zum Fremdsprachen-Korrespondenten aus?BS. Richtig! Wer motiviert ist, kann in 18 Monaten seinen IHK-Abschluss machen. So mancher macht das sogar neben seiner Haupttätigkeit. Das er-
fordert Disziplin, ist aber zu schaffen. Und hinterher kann man sich von Flensburg bis Garmisch bewerben. Im Zuge der Globalisierung sind Fremdsprachenkenntnisse heute von immensem Vorteil.Wer mehr Infos zum Thema sucht, der kann Bernd Stolte direkt ansprechen )Telefon 0531-46114) oder per Mail ([email protected]). Weitere Infos gibt es auch im Internet (www.inlingua-braunschweig.de).
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Das kann ja noch spannend werdenBaSketBall Phantoms suchen Verstärkung
Von Fabienne Buhl Die letzten Wochen liefen bei den Braunschweiger Erstliga-Basket-ballern alles andere als rund. Vier Nie-derlagen kassierten sie in Folge, und diese auch gegen Mannschaften, die mit ihnen im Tabellenkeller standen. In Frankfurt verlor man knapp, während die Mannschaft von Cheftrainer Kos-tas Flevarakis in der Volkswagen Halle zwei Mal völlig aus der Spur geriet. Sowohl gegen den Mitteldeutschen BC wie auch gegen Tübingen kon-trollierten die Phantoms-Basketballer lange Zeit die Partien und spielten auch ansehnlich, ehe sie im letzten Viertel den Faden verloren und beide Spiele abgeben mussten.
Diskussionen wurden laut, und vor allem die Teamzusammenstellung stark von Außen kritisiert. Die Ve-rantwortlichen der Phantoms sehen im zweitgenannten Punkt aber selber Handlungsbedarf und kündigten an, auf der Suche nach einem Spielmacher zu sein. Doch unabhängig davon, dass die Braunschweiger eine „eierlegende Wollmilchsau“ suchen (der neue Spiel-macher soll ein Anführer und kreativ sein, aber auch punkten können), sind die Preise auf dem Markt immer noch sehr hoch – was eine schnelle Verpfli-chtung schwierig gestaltet. Etwas Luft dürften sich die New Yorker Phantoms dadurch verschafft haben, dass sie bei Bayern München
ihre Niederlagenserie stoppen konnten. Bei der Millionentruppe aus Südde-utschland hatten die Braun schweiger kaum etwas zu verlieren – und siegten am Ende verdient mit 78:73. Das Team von Cheftrainer Flevarakis zeigte in dieser Partie, was es schon gegen die Top-Teams aus Ulm und Oldenburg bewies: Auch wenn man über einen geringe ren Etat als diese Gegner ver-fügt, so ist man dennoch spielerisch auf Augenhöhe mit diesen Klubs. Inwieweit dies auch gegen die näch-sten Spitzenteams der Fall ist, wird der Dezember beweisen können. Am 27.12. treffen sie auswärts auf die starken Artland Dragons, die im Som-mer den ehemaligen Braunschweiger
Spieler und Publikumsliebling De-mond Mallet verpflichtet haben. Nur drei Tage später (30.12) erwarten die Phantoms zum Jahresende den drei-fachen Double-Sieger (Meisterschaft und Pokal) Brose Baskets zum Show-down. Doch bevor die Phantoms-Basketballer auf diese Spitzenteams treffen, müssen sie beweisen, dass sie mit Druck umgehen können: Am 1.12. kommen die LTi Gießen 46ers. Die stehen derzeit auf dem letzten Ta-bellenplatz und MÜSSEN daher ge-schlagen werden. Gleiches gilt für die Partie am 22.12., wenn Ludwigsburg in die Volkswagen-Halle kommt. Die Süddeutschen liegen auf dem 16. Platz. Nur ein Rang hinter den Phantoms.
Fußball, Rätsel, HoroskoprunDSchau Alles ´in der neuen Ausgabe am 21.12.
Wer in dieser Ausgabe die ge-wohnten Berichte zum Fußball, sowie die Rätsel und das Horoskop vermisst, denn bitten wir um Ver-ständnis. Auf Grund technischer Bedingungen, die Druckerei zieht aktuell in neue Räumlichkeiten, ist nur eine eingeschränkte Herstellung möglich.
Ab Januar 2013 wird dann alles wieder wie gewohnt verlaufen. Wir bitten um Entschuldigung und danken für Ihr Verständnis. Wenn Sie Fragen zur Produktion Ihrer Gemeindezeitung haben, dann können Sie uns während der üb-lichen Geschäftszeiten anrufen: 0531 220010.
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Es war schon ziemlich dunkel geworden, am Dienstag, dem 30. Oktober 2012 gegen 19:00 Uhr in Bortfeld. Vom Osten her stieg ein dunkelorange-roter Mond über der ehemaligen FAL auf. Tags zuvor hatte es stark geregnet. 17 gruselwillige Kinder trafen sich vor dem Spielhouse des Theaterkreises Bortfeld. Es war die Nacht vor Halloween. Ein grausiger Schauer lief allen über den Rücken angesichts der zu erwartenden Horrorszenarien der kom-menden Stunden. Mit dem Trecker sollte es hinausgehen in Richtung des Bortfelder Bruchs. Heino Zoch hatte angespannt. Drei erwachsene Betreuer waren der Kinder ganzer Halt, um nicht völlig dem Grusel zu verfallen. „Wenn ihr euch verlauft, geht immer in Richtung Mond, dann findet ihr zurück zum Dorf“ wurde ihnen geraten. Doch, der alte Gevatter Mond, er war nicht mehr zu sehen. Hinter dunklen Wolken war er verschwunden. Unsicherheit kam bei allen Beteiligten auf. Die Geschichten während der Fahrt ließen ihr Blut fast in den Adern gefrieren. Viele, zu viele, seien in den letzten Jahren in Nächten wie dieser im Bruch verschwunden. Eine alte Sage
sprach davon, dass der Wald insgesamt 21 Personen in sich verschwinden lassen würde. 20 waren bis zum heutigen Tage schon weg. So, wer würde der nächste sein? Endlich angekommen an einem dunklen Wegstück in Richtung Bruch, stiegen alle vom Wagen ab. Unruhe brei-tete sich aus. Es knisterte hier, es raschelte dort. Geräusche drangen aus dem Unter-holz des nahe gelegenen kleinen Waldes. Mutig gingen sie los. In einer Stunde soll-ten sie ihr Ziel am Mittelweg des Bruches erreicht haben, oder… . Ängstlich tasteten sie sich auf dem schmalen Feldweg voran. Doch plötzlich, ein Blitz und ein lautes Grollen ließen ihre Glieder erstarren und einen so markerschütternden Schrei aus ihren Kehlen dringen, dass es selbst die Hartgesottensten erschreckt hätte. Nicht weit vor ihnen liefen weiße Gestalten über Weg und Acker. Und,… sie kamen immer näher. Fürchterliche Schreie und Geräusche begleiteten sie. Teils kopflos, teils mit feuerroten Augen verbreiteten sie Angst und Schrecken in den Reihen der Kinder. Nur der eine oder die andere hatten geringe Zweifel an der Echtheit
der gruseligen Gestalten, die nun schon fast bei ihnen waren, zum Greifen nahe! Wer konnte, erhaschte eine Hand der er-wachsenen Betreuer, Schutz suchend, un-sicher, ängstlich. Unheilvoll durchdrangen die schaurigen Gestalten die Gruppe und waren ebenso schnell, wie sie erschienen sind wieder verschwunden. Verschwun-den? Wirklich? Nein! Von nun an würden sie wie ein Schatten ständiger Begleiter der Gruppe sein. Nach kurzer Zeit hat-ten sich alle wieder ein wenig gefasst und gingen weiter. Der Bruch war fast erreicht. Mächtig und dunkel, unheilvoll und gespenstisch lag der Wald vor ihnen. Sie waren nicht allein. Um in den Wald zu gelangen, mussten sie einen Graben überqueren, einen Graben, der viel mehr in sich zu verbergen schien als nur Dreck und Wasser. Was war das dort? Da hat sich doch was bewegt! Oder nicht? Doch!!! Untote! Sie trieben hier ihr Unwesen und wurden nun auf die Gruppe aufmerksam. Sie kamen auf Kinder und Betreuer zu. Diese versuchten nun, über den Graben in den Wald zu entkommen. Sie schaff-ten es! Doch waren sie nun sicher? Ein
schrecklicher Waldgeist, oder wie sollte man dieses hässliche Geschöpf nennen, lauerte da auf der anderen Seite auf sie und versuchte sie zu schnappen. Wie eine glückliche Fügung waren kleine Lichter am Wegesrand aufgestellt und führten weg vom Grauen des geheimnisvollen Grabens. Doch, wohin? In Sicherheit? Zurück konn-ten sie jedenfalls jetzt nicht mehr. Und, sie waren nicht allein! Sie gingen weiter, der Spur der Lichter folgend. Sie hörten hinter sich die Geräusche der Geschöpfe des Grauens. Und vor ihnen? Hängt da nicht was am Baum? Tatsächlich es sah aus, als wäre jemand am nahen Jägerstand aufgehängt worden. Die Schockstarre dauerte nur kurz, weil es einem mutigen Jungen gelang, den Erhängten als Puppe zu entlarven. Bloß schnell weiter! Doch der größte Horror stand ihnen noch bevor. Immer wieder schreckten sie zusammen, weil sie bemerkten, dass sie immer noch verfolgt wurden. Und dann passierte es: Unbemerkt von allen, hatten einige der gespenstischen Gestalten die Gruppe im Wald überholt und kamen nun plötzlich von vorne auf sie zu. Es war kaum auszu-
machen, welches Geschrei lauter war, das der zu tiefst erschreckten Kinder oder das der wild durcheinander laufenden Urvie-cher. Irgendwie gelang es der Gruppe, auch diesem Grauen zu entkommen. Immer wieder überprüften sie, ob noch alle da waren. Niemand war verschwunden, bis jetzt. Es konnte nicht mehr sehr weit sein. Bald mussten sie doch am Ziel sein. Aber der Weg dorthin war noch sehr beschwer-lich. Als sie sich fast schon in Sicherheit wähnten, geschah das Unglaubliche. Ur-plötzlich waren mehrere Hexen vor ihnen aufgetaucht, und ohne dass sie irgendet-was hätten tun können, hatten die Hexen drei von ihnen geschnappt und in einen großen Kessel verfrachtet. Nun, auch die Geschöpfe der Nacht haben irgendwann einmal Hunger. Mit viel Mut und Ge-schick konnte sich die Gruppe jedoch ein weiteres Mal aus dieser beängstigenden Lage befreien. Hinter sich hörten sie aber immer noch die sich zusammen rottenden wilden Horden der Geschöpfe der Nacht. Doch das Ziel war zum Greifen nahe. Vor sich konnten sie schon die Silhouette des Schlagbaumes erkennen, der den Eingang zum Wald für Fahrzeuge versperrte. Gleich dahinter musste doch der Trecker stehen, der auf sie wartete. Immer näher kamen sie dem Ziel, doch immer näher kamen auch ihre Verfolger an sie heran. Endlich, die letzten Schritte und sie hatten es ge-
schafft! Heino Zoch stand dort am Wald-rand mit dem Trecker, um sie abzuholen. Sie schauten sich noch einmal ängstlich um. Ihre Verfolger waren nun auch an-gekommen. Mit Freuden stellten sie fest, dass diese Geschöpfe gar nicht so Angst einflößend waren, wie sie die ganze Zeit gedacht haben. Es waren Mitglieder der Jugendgruppe des Theaterkreises, die ihnen einen wirklich gelungenen Grusel verpasst hatten. Es ging mit dem Trecker zurück. Anna Hinrichs hatte bereits ein schauriges Mal bereitet. Es gab abge-schnittene Finger (Würstchen mit Ketch-up) oder blutige Suppe (rote Grütze) und noch viel mehr grausigen Schmaus. Alle Beteiligten konnten jetzt auch eine gute Stärkung gebrauchen.Die Jugendgruppe des Theaterkreises Bort-feld hatte einen wirklich gruseligen Abend organisiert, der bis ins kleinste Detail super vorbereitet war. Alle beteiligten Jugend-lichen waren richtig gut geschminkt und haben es auch verstanden, ihre schaurigen Figuren realistisch darzustellen. Sogar den erwachsenen Betreuern lief von Mal zu Mal ein Schauer über den Rücken. Es war auch eine organisatorische Meister-leistung, im Wald alles so vorzubereiten, dass jeder zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Alles in Allem war es ein wirklich super gruseliger Abend.
Dirk Schulze
11Dezember 2012
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Ausgelassene Stimmung herrschte am Freitagabend, dem 16. Novem-ber, im katholischen Gemeindehaus in Wendeburg. 85 Teenys zwischen 10 und 15 Jahren tanzten zu fetziger Charts-Musik, die DJs Sascha und Gerrit auflegten. Der 12-jährige DJ Gerrit hat in den vergangenen Jahren bereits so viele Erfahrungen gesam-melt, dass er weitgehend eigenständig die umfangreiche Musikanlage be-dienen, sowie die zahlreichen Musik-wünsche der Besucher erfüllen konnte.
Für die Teenys der Gemeinde ist die halbjährlich stattfindende Disco zu einem beliebten Event geworden. So können Jugendliche, die noch keine kommerziellen Discos besuchen dür-fen, in der Wohnortnähe tanzen und sich mit den Freunden treffen. Dieser Aspekt war für die 11-jährige Jose-phine besonders wichtig, auch ihre Freundin Julia(12) konnte sich dieser Meinung anschließen und freute sich über die freundliche und ausgelassene Stimmung. Beide Mädchen fanden die professionelle Musikanlage mit Licht- und Spezialeffekten besonders eindrucksvoll.
Am Anfang wirkten viele Besucher noch etwas zögerlich, doch nach und nach wurde es immer enger auf der Tanzfläche. Spätestens beim Gangnam Style waren alle dabei und es ging sprichwörtlich die Post ab.
Disco-Highlight für alle 10- bis 15-jährigenwenDeBurg Teeny-Disco wird immer beliebter
Für die „kleinen“ Jugendlichen ist das Leben nicht einfach. In die kom-merziellen Discos dürfen sie nicht, zu Hause wollen sie nicht, aber es gibt ja die Teeny-Disco in Wendeburg. Hier können sie so richtig „abhotten“ Zuletzt taten sie genau das im November..
Das Foto zeigt die Teilnehmerin Thais Wolff-Lopez vom Bortfelder Lauf-treff über die 10 km-Strecke.
Der Bortfelder Lauftreff war wieder aktiv. Im Rahmen der 12. Braun-schweiger Lauftage haben mehre-re Teilnehmer über unterschiedlich lange Strecken teilgenommen. So absolvierte Zlatko Banjavcic in einer guten Zeit von 4:19:40 Stunden seinen zweiten Marathonlauf. Klaus Teigler (1:49:30 Stunden) und Petra Liebmann (2:01:27 Stunden) erreichten erfolg-reich das Ziel nach 21,1 km und am 10 km-Lauf nahmen Michael Greve (55:11 Minuten), Thais Wolff-Lopez (55:32 Minuten), Silke Sdunnus (55:32 Minuten) und Sabine Teigler (59:35 Minuten) teil. Trotz frostiger Tempe-raturen am Morgen wurde es für alle Teilnehmer ein sonniger Herbsttag. Als Belohnung wartete ein kleiner silber-ner Schuh für alle „Finisher“ am Ziel. Als nächste Wettkampfveranstaltung steht der Sylvester-Lauf rund um den
Bei 10 unter 60BortFelD Lauftreff-Sportler mit guten Ergebnissen
Salzgittersee am 31.12. auf dem Plan. Wer teilnehmen möchte, sollte sich bald anmelden. Unsere Adventsfeier findet in diesem Jahr auch wieder statt. Näheres gibt es dienstags um 18 Uhr bei den Trainingsabenden zu erfahren. Im Jahr 2013 wird der Lauftreff bereits 21 Jahre alt, aber alle aktiven Lauftreff-Teilnehmer sind in dieser Zeit nur 10,5 Jahre „gealtert“, denn Laufen hält fit, gesund und lässt die Aktiven jünger erscheinen. Wir treffen uns diens-tags um 18 Uhr an der Kanalbrücke an der Langen Straße in Bortfeld, um unterschiedlich lange Strecken zu be-wältigen. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene können hieran teil-nehmen. Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich. Auskünfte erteilt der Lauftreffleiter Eckhard Fauteck (05302) 3088. Michael Greve
Die Hallenserie des NFV-Peine ist ge-startet. Zwei Bortfelder Jugendmann-schaften waren auch bereits im Einsatz.
Die F-Jugend hat in Staffel 3 mit einem Sieg, zwei Unentschieden und einer Niederlage den dritten Platz inne. Bei der E1 lief es ziemlich gut. Sie steht nach vier Siegen und einem Unent-schieden auf dem ersten Platz der Staffel 3. Alle weiteren Borfelder Ju-gendmannschaften waren bisher noch nicht im Einsatz in der Halle.
Die Bortfelder Bubis spielen in der Staffel 2, Gruppe B in der Wende-burger Turnhalle am So., 25.11.12 und am So., 13.Januar.13 jeweils von 9. bis 11:30 Uhr. Die F-Jugend spielt in der Gruppe B der Staffel 3 in der Vechelder Halle (alt). Ihr nächster Termin ist am Sa., 08.Dezember von 15. bis 18. Uhr. Die E 1 spielt in der Staffel 3 ebenfalls in Vechelde (alt) am Sa., 15.Dezember von 12. bis 15. Uhr. Für die E2 geht es in der Staffel 5 in Vechelde am So., 02.Dezember von 9. bis 11:30 Uhr und am So., 13.Januar.13 von 14. bis 16. Uhr auf Punktejagd. Die Mädels der TB Bortfeld gehen in der Staffel 1 der E-Juniorinnen (U10) mit zwei Teams ins Rennen. Die U10/1 spielt in der
Gruppe A und die U10/2 in der Gruppe B. Beide spielen in Wendeburg. Die U10/1 spielt am So., 09.Dezember von 9. bis 11:30 Uhr und am So., 03.02.13 ebenfalls von 9. bis 11:30 Uhr und die U10/2 am So., 09.Dezember und am So., 03.02.13 jeweils von 11:30 bis 14. Uhr. In der Gruppe A der Staffel 1 startet die Bortfelder D-Jugend am So., 25.11.12 von 12. bis 15. Uhr und am So., 20.Januar.13 von 15. bis 18. Uhr.
Die C-Jugendlichen der Spielge-meinschaft aus Wendezelle/Bortfeld spielen in der Gruppe B der Staffel 1 in der Peiner Gunzelinhalle am Sa., 8.Dezember von 12. bis 15. Uhr und am Sa., 19. Januar. 2013 von 15. bis 18. Uhr. Die A-Jugend nimmt leider nicht an der Hallenserie teil. Sie be-legen momentan nach 12 Spielen in der Freiluftserie der Kreisliga Peine einen sehr guten vierten Platz mit 25 Punkten. Sehr erfolgreich waren die A-Jugendlichen im Kreispokal. Mit dem 6:3 Sieg bei Arminia Vechelde haben sie das Halbfinale bereits er-reicht. Dieses findet allerdings erst am 10. April des kommenden Jahres statt. Sie müssen dann auswärts in Vallstedt antreten. Dirk Schulze
Viermal gewonneneinmal unentschiedenBortFelD TB Jugendfußball
Die SG Zweidorf-Bortfeld (Spiel-gemeinschaft der Stammvereine TSV Zweidorf und TB Bortfeld) haben in der Adventszeit mehrere Heimspiele in Vechelde zu bestrei-ten. Die Oberligadamen empfangen am Sonntag, dem 2.12. den HV Lü-neburg. Anpfiff zu dieser Partie ist um 15 Uhr.
Am 16.12. reisen die Damen des TSV Burgdorf nach Vechel-de. Durch zwei Heimsiege könnte zum Jahresende das Punktekonto noch ausgeglichen werden, denn nach anfänglich gutem Start kamen unnötige und knappe Auswärtsnie-derlagen hinzu, sodass die Damen immer weiter abwärts in der Tabelle gerutscht sind.
Noch schlechter sieht es derzeit im Herrenbereich aus. Der Oberliga-absteiger hat Schwierigkeiten in der Verbandsliga Fuß zu fassen, denn derzeit belegt das Reckewell-Team wiederum einen Abstiegsplatz. Aber auch hier könnten zwei Heimspiele wichtige vier Pluspunkte bringen
Am 2.12. empfangen die Herren um 17 Uhr die HSG Heidmark und am 16.12. gastiert der TuS Bergen zur gleichen Zeit in Vechelde. Beide Mannschaften brauchen jetzt auch die Unterstützung der Zuschauer in dieser Vorweihnachtszeit. Alle Fans
müssen jetzt enger zusammenrücken und die Handballer unserer Gemein-de anfeuern, damit die erforderlichen Punkte noch schnell im alten Jahr eingefahren werden können.
Auch unsere 10 Jugendteams sind wieder im Kreis und Bezirk unterwegs. Die einzelnen Spiele sind der Tagespresse zu entnehmen. Bitte unterstützen Sie auch in dieser Saison unsere Jugendarbeit durch den Kauf eines virtuellen Feldes im Jugendförderpool und erwerben Sie unsere Fan-Artikel (T-Shirt, Polo-Shirt und Schals) bei einem Besuch bei den Heimspielen in der Vechel-der Sporthalle. Besonders die Schals leisten jetzt in der kalten Jahreszeit einen guten Doppel-Dienst.
Die Handballerinnen und Hand-baller der SG wünschen allen Fans und Lesern eine besinnliche und friedvolle Adventszeit mit vielen Nüssen, Spekulatius und natürlich Heimsiegen. Die letzten Neuigkeiten rund um den Handballsport können Sie immer auf unserer Homepage der SG nachlesen. Sie finden uns im Internet unter www.sg-zweidorf-bortfeld.de.
Michael Greve
Mitmachen im PoolzweiDorF-BortFelD Die SG informiert
Lust auf Besuch aus Kolumbien?wenDeBurg Schüler aus Bogota suchen Gasteltern
Diese Party, die als ein Projekt der Wendeburger Eltern ins Leben geru-fen wurde, ist ohne den Einsatz von Ehrenamtlichen undenkbar. Diesmal wurde die Veranstaltung durch Tan-ja Schneider, Familie Richter, zwei ehrenamtliche Jugendliche Lara und Sophie sowie die Gemeindejugend-pflegerin Julia Hoffmann betreut. Für Veranstaltungen im nächsten Jahr werden noch weitere engagierte El-tern oder/und ältere Jugendliche als Verstärkung gebraucht.
Boßeltour im Zweidorfer HolzUnter dem Boßelspruch, Liek up an, waren 28 Personen am 11.11.12 ab 10 Uhr von der Zweidorfer Mühle gestar-tet. Die Boßeltour durchs Zweidorfer Holz, dieses mal bei gutem Wetter, brachte wieder viel Spaß und für einige auch einen Muskelkater. Unterwegs um 11 Uhr 11 wurde unterbrochen und auf den Beginn des Karnevals an-gestoßen. Essen und Trinken waren reichlich im Bollerwagen vorhanden, so konnten die 4 Stunden bis zum Ziel, dem Schützenhaus, gut überstanden werden. Hier waren es sogar 35 Per-sonen, es gab dort Braunkohl und Bregenwurst, aber einige wärmten sich erst einmal am Ofen auf. Dass die Rote Gruppe mit 80 Wurf gegen die Blaue mit 87 Wurf gewonnen hat-te, war Nebensache. Dieter Talke
12 Dezember 2012
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Früh am Morgen ging es in Rich-tung Bodensee über die Schweiz durch den San Bernadinotunnel nach Italien. Am Comer See in Tremezzo im Hotel Bazzoni trafen wir nach 15stündiger Fahrt ermüdet ein. Am ersten Tag empfing uns die Gastführerin Laura, die uns bei einem Rundgang durch die Stadt Como alles Wissenswerte erzählte und uns in den Dom führte.
Nach der Mittagspause fuhren wir mit einem Boot hinaus auf den See, um uns die sagenhaft herrlichen Villen vieler Prominenter anzusehen.
Der Luganer See war unser Ziel am zweiten Tag. Die Stadt Lugano konn-te ein jeder selbst erkunden, mit einer Schifffahrt, einem Stadtrundgang, Zahnradbahnfahrt hoch zur Luganer Cathedrale, Seepromenaden- oder ein-
fach nur zum Shopping. In der Scho-koladenfabrik Alprose in der Nähe von Lugano Stadt schauten wir uns das Museum und die Fertigungsanlagen an, auf eine Kostprobe brauchten wir nicht zu verzichten.
Die 2 Millionenstadt Mailand be-suchten wir am dritten Tag. Die Frem-denführerin Antonella begrüßte uns am Castello Sforzesco, das im 14.-15. Jahrhundert zerstört und von Frances-co Sforza wieder aufgebaut wurde. Diese herrschaftliche Residenz mit seiner eleganten Kulisse stellt heute eine der bedeutensten Monumente der Lombardei dar. Bei einer Rundfahrt durch die wunderschöne Stadt, im Jugendstiel errichtet, fuhren wir zum Verdi Denkmal und Verdi Altenheim, welches von ihm erbaut wurde und in dem er auch begraben liegt. Ein Rund-gang durch Mailand schloss sich an zum drittgrößten Dom Europas mit seinen Kunstwerken und Orgelspielen. Durch eine pracht- und prunkvolle Einkaufspassage mit Glasornamenten und Goldarbeiten, um 1900 erbaut, mit Designergeschäften, genossen wir den Flair Mailands. Die Besichtigung des Opernhauses Mailänder Scala war für einige Mitreisende ein kultureller Höhepunkt.
Das nächste Highlight erlebten wir am darauffolgenden Tag mit einem Ausflug zum Lago Magiore. Per Schiff fuhren wir von Stresa zu zwei der Bor-romäischen Inseln, die Isola Bella mit ihrem meisterlichen Palazzo Borrmeo, in Barock ausgestattetem und einge-richteten Gebäudestil und ein Meis-terwerk der Gartenbaukunst um den Palazzo herum, stieß auf Begeisterung. Auf der kleinen Fischerinsel Isola Pe-scatori mit ihren gemütlichen Gassen und netten Lokalen ließen wir den Be-such am Lago Magiore ausklingen.
Gesund und munter kamen wir mit beeindruckenden Erlebnissen wieder in Wendeburg an.
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RUNDSCHAUIhre Gemeindezeitung
LandFrauen in Bella ItaliawenDeBurg Besuch der Mailänder Scala und Ausflug zum Lago Magiore
„Auf nach Leipzig! Sektchen? Prost!“ Unter diesem Motto machten sich die Bortfelder Schützenfrauen auf den Weg. Acht Frauen in einem Kleinbus fuhren gut gelaunt ins Leipziger Land, um es sich ein Wochenende lang so richtig gut gehen zu lassen. Am Nachmittag, nach dem Einchecken im Hotel, wur-de erst mal eine Pause eingelegt und einige der Damen ließen sich in der hauseigenen Sauna verwöhnen. Mit einem guten Essen im Restaurant und ein Cocktail am Abend ließ man den ersten Tag ausklingen.Nach einen gemeinsamen Frühstück am Samstagmorgen tourten die Schüt-zendamen durch Leipzig, mit Stadt-führung und einheimischem Sprach-kurs. Bestaunt wurden die alten, gut erhaltenen und restaurierten Häuser, öffentlichen Gebäude und Kirchen der Stadt. Selbst Berühmtheiten wie Johann Wolfgang von Goethe und Johann Sebastian Bach konnten die Schützenfrauen betrachten. Im An-schluss an die Stadtführung konnten
Auf nach LeipzigBortFelD Schützendamen auf-Entdecker-Tour im Leipziger Land
die Damen ihrer Lieblingsbeschäfti-gung, dem Shoppen, nachgehen.Am Abend ließ man sich von der Show „Viva la Sachsendiva“ im Revuetheater verzaubern. Ein wahrlich angemesse-ner Schlusspunkt einer wohl organi-sierten Fahrt. So trat man bestens ge-
launt die Heimreise an. Wir danken den Damenleiterinnen der Schützen-abteilung, für ein tolles Wochenende und eine super organisierte Fahrt, mit einem kräftigen Horrido! Claudia Lorenz
Volksfestgemeinschaft MeerdorfAnfang November fand die alljähr-liche Jahreshauptversammlung der Volksfestgemeinschaft Meerdorf statt. Im Beisein aller Vereine der Volksfestgemeinschaft gab der lang-jährige Vorsitzende der Volksfest-gemeinschaft Wolfgang Schuppan einen Rückblick auf das vergangene Volksfest.Trotz des immer wieder angespro-chenen Problems der Schießbeteili-gung beim Königsschießen, konnte das Volksfest auch bei schlechtem Wetter ausgelassen gefeiert werden.Nach einem gemeinsamen Es-sen, gab der 2. Vorsitzende Marco Schneider einen Ausblick auf das Volksfest 2013. Das Mannschafts- und das Königsschießen finden
demnach am 24.5. und 26.5.2013 statt. Die Termine für das Volksfest sind der 8.6. und 9.6.2013. Als Festwirtin wird Elke Voß wieder unterstützend an der Seite des Festbetriebs Stange zur Ver-fügung stehen.Eine Stabilität der Preise im Vergleich zum vergangenen Jahr konnte nicht sicher gestellt werden, da der Preis für das Essen beim Königsfrühstück noch offen ist.Bei den anschließenden Neuwahlen stand Wolfgang Schuppan für das Amt des 1. Vorsitzenden nicht mehr zur Verfügung. Als neuer Vorstand wurde wie folgt gewählt:1. Vorsitzender: Marco Schneider 2. Vorsitzender: Frank Rak Kassierer: Volker Schneider
Schriftführerin: Sandra Hornbostel Kassenprüfer: Bastian Hansmann und Wolfgang Schuppan.
Abschließend galt ein großer Dank nicht nur dem Schützenverein Meer-dorf, der seine Hilfe und Räum-lichkeiten für die Versammlung zu Verfügung gestellt hatte. Vor allem Wolfgang Schuppan wurde für seine langjährige Arbeit für die Volksfest-gemeinschaft Meerdorf als 1. und 2. Vorsitzender gedankt. Auch der neue Vorstand der Volks-festgemeinschaft bedankt sich für eine lange und gute Zusammenarbeit und wünscht alles erdenklich Gute für alle kommenden Aufgaben.
S. Hornbostel
Bortfeld veranstaltungskalender Dezember
Datum Uhrzeit Veranstaltung Veranstaltungsort
Sa., 01.12. 20:00 Männerfeuerwehr - Dienstversammlung Gerätehaus
Sa., 01.12. 20:00 Freiwillige Feuerwehr -Dienstversammlung Zum wilden Keiler
So., 02.12. 10:00 Reservistenkameradschaft - Weihnachtsbraten schießen Schützenhaus
Mo., 03.12. 15.30 - 17 Hexenhaus basteln Landbäckerei Sander
Di., 04.12. 15:30 - 17 Hexenhaus basteln Landbäckerei Sander
Mi., 05.12. 19:30 TBB Schießabteilung - Er + Sie Schießen Schießstand Sportplatz
Sa., 8.-9.12. Weihnachtsmarkt Bortfeld Museumsplatz
Sa., 08.12. 16 - 17 Musik zum Advent Kirche St. Georg
Mo., 10.12. 20:00 Theaterkreis Bortfeld - Monatsversammlung Spielhous (1. OG Grundschule)
Sa., 15.12. 19:00 TBB Schießabteilung - Weihnachtsfeier Zum wilden Keiler
So., 16.12. 15:00 Reiter und Fahnenjäger Bortfeld - Weihnachts-Reiten Reithalle Polterdamm
meerdorf
So., 02.12. 15:00 Kaffeetafel (Advenskal), Meerdorf Kirche Meerdorf
Mi., 12.12. 14:30 Weihnachtsfeier Senioren in Meerdorf Feuerwehrgerätehaus
Fr., 14.12. 19:00 TSV Meerdorf - TT-Versammlung Mehrzweckhalle
Mi., 26.12. 17:00 JHV Junggesellschaft Meerdorf Feuerwehrgerätehaus
neubrück
Sa., 01.12. 15:00 Adventskaffee - CDU Neubrück Dorfgemeinschaftsraum
Mi., 05.12. 14 - 18 Seniorennachmittag Neubrück Dorfgemeinschaftsraum
Fr., 07.12. 19:00 Gymnastikfrauen Neubrück Dorfgemeinschaftsraum
So., 09.12. 15:00 Weihnachtsfeier SoVD Grüner Jäger
harvesse
Sa., 1. - 23.12. 18:00 Lebendiger Adventskalender Harvesse
Mo., 31.12. 20:00 Silvesterparty für Jedermann/-frau im DGH Dorfgemeinschaftshaus
Sophiental
Sa., 1.12. - 23.12. 17:00 Weihnachtsbaum-Beleuchtung - und leb. Adventskalender Kirche / Im gesamten Dorf
Mo., 03.12. 17:00 Adventskalender ''Vierzig Plus'', Sophiental Schulhof
Do., 06.12. 17:00 Adventskalender Kindergarten Schulhof
Fr., 07.12. 19:00 Ortsratssitzung (öffentlich) "Sophienruh"
So., 09.12. 15:00 Adventsnachmittag der Kirchengruppen Gasthaus "Zur Linde"
Fr., 21.12. 17:00 Adventskalender des Ortsrates Seniorenraum
Sa., 22.12. 17:00 "Pax Nobis" - Weihnachtskonzert in Sophiental Kirche Sophiental
Mo., 31.12. Silvester-Party des TV-Sophiental Gymnastikhalle Sophiental
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Sa., 01.12. Schießclub Wense - Weihnachtsfeier Dorfgemeinschaftshaus
Do., 13.12. Stammtisch Wense - Glühwein trinken Wense
So., 16.12. Schießclub Wense - Weihnachtsschießen Dorfgemeinschaftshaus
Do., 27.12. 18:00 Abgrillen in Wense Helmut Heuer
wendeburg
Sa., 1.12. - 2.12. 13 - 18 Weihnachtsmarkt in Wendeburg Schulstraße
Do., 27.12. 19:00 Plattdeutsch im Rathaus Rathaus