Saarland Thermen Resort erhält Wohnmobilpark · Im Saarland Thermen Resort Rilchingen in...

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Im Saarland Thermen Resort Rilchingen in unmittelbarer Nähe zur Saarland Therme und dem Medical Vital Center entsteht ak- tuell ein Wohnmobilpark für mo- bile Gäste aus Nah und Fern. Die 61 Stellplätze bieten den Wohnmobilfahrern allen Komfort – vom Stromanschluss am Platz über eine moderne Entsorgungs- anlage und einem Empfangsge- bäude, in dem es jede Menge Informationen zum Saarland Thermen Resort Rilchingen als auch zur kompletten Biosphären- region Bliesgau und dem an- grenzenden Frankreich gibt. Komfort und Qualität von Beginn an Die Planung und die Realisie- rung des Wohnmobilparks orientiert sich an den hohen Standards des in der Szene sehr anerkannten Magazins TopPlatz. Die Tester berücksichtigen dabei neben der Funktionalität der grundlegenden Infrastruktur vor allem Aspekte wie Ausstattung, Freizeitwert und Service. Alles Dinge, bei denen der neue Wohnmobilpark durch die expo- nierte Lage im Thermen Resort punkten kann und die Gäste überzeugen wird. Die Bauzeit des durchgängig barrierefreien Stellplatzes be- trägt circa sechs Monate. Nähere Infos unter: www.womopark-saar.de Die Sanierung von Kanälen gewinnt immer mehr an Bedeu- tung. Neben den kompletten Neubau in offener Bauweise tre- ten neue Sanierungsmöglichkei- ten, von denen der Schlauchli- ner als eine bekannte Möglich- keit bereits seit einigen Jahren eingeführt ist. Peter Bachmann hat in einem Aufbaustudiengang der Techni- schen Akademie Südwest und der Fachhochschule Kaiserslau- tern den Titel eines Gutachters für Kanalsanierung, eines Sach- verständigen für Kanalsanierung und eines Masters of Enginee- ring erworben. „Damit steht un- serem Büro das aktuelle Know- how in diesem Segment zur Ver- fügung“, freut sich Patric Walle. Verehrte Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe der Wal- le DIREKT lesen Sie Vieles über Zukunft. Das beginnt beim Wohnmobilstellplatz und geht über Sanierungs- maßnahmen und Sicher- heitsfragen hin zum Bau einer Kindertagesstätte und dem Thema Ausbildung. So unterschiedlich die Themen sind, so sehr be- schäftigen sie sich alle mit unserer Zukunft. Als Vater von drei Kindern liegt es mir persönlich am Herzen, dass wir unsere Zu- kunft gemeinsam positiv ge- stalten. Dazu gehört auch, vorhandene Infrastrukturen zu erhalten oder wieder in Wert zu setzen. Ein Beispiel ist hier die Sanierung von Kanälen und Straßen, die in unserem Büro einen ho- hen Stellenwert besitzt. Neue Techniken und Verfah- ren erlauben es mit geringe- rem Aufwand – sowohl in finanzieller als auch in Hin- blick auf die Belastung der Anwohner – sehr gute Sa- nierungsergebnisse zu erzie- len. Die kontinuierliche Qualifi- zierung unserer Mitarbeiter und die Ausbildung junger Fachkräfte versorgt uns da- bei mit dem neuesten Wis- sen und frischen Impulsen für unsere tägliche Arbeit. Als Team bringen wir dieses Know-how in Ihre Projekte ein. Ihr Patric Walle Nr. 37 Saarland Thermen Resort erhält Wohnmobilpark 61 Stellplätze bieten Komfort für Gäste der Biosphärenregion 61 hochwertige Wohnmobilstellplätze entstehen derzeit im Saarland Thermen Resort Rilchingen. Büro Walle vertieft Kompetenz in Sachen Kanalsanierung. Zertifizierter Kanalsanierer Peter Bachmann absolvierte Zusatzausbildung

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Im Saarland Thermen ResortRilchingen in unmittelbarer Nähezur Saarland Therme und demMedical Vital Center entsteht ak-tuell ein Wohnmobilpark für mo-bile Gäste aus Nah und Fern.Die 61 Stellplätze bieten denWohnmobilfahrern allen Komfort– vom Stromanschluss am Platzüber eine moderne Entsorgungs-anlage und einem Empfangsge-bäude, in dem es jede MengeInformationen zum SaarlandThermen Resort Rilchingen alsauch zur kompletten Biosphären-region Bliesgau und dem an-grenzenden Frankreich gibt.

Komfort und Qualität von Beginn an

Die Planung und die Realisie-rung des Wohnmobilparksorientiert sich an den hohenStandards des in der Szene sehranerkannten Magazins TopPlatz.Die Tester berücksichtigen dabeineben der Funktionalität dergrundlegenden Infrastruktur vorallem Aspekte wie Ausstattung,

Freizeitwert und Service. AllesDinge, bei denen der neueWohnmobilpark durch die expo-nierte Lage im Thermen Resortpunkten kann und die Gästeüberzeugen wird.

Die Bauzeit des durchgängigbarrierefreien Stellplatzes be-trägt circa sechs Monate.

Nähere Infos unter:www.womopark-saar.de

Die Sanierung von Kanälengewinnt immer mehr an Bedeu-tung. Neben den komplettenNeubau in offener Bauweise tre-ten neue Sanierungsmöglichkei-ten, von denen der Schlauchli-ner als eine bekannte Möglich-keit bereits seit einigen Jahreneingeführt ist.

Peter Bachmann hat in einemAufbaustudiengang der Techni-schen Akademie Südwest undder Fachhochschule Kaiserslau-tern den Titel eines Gutachtersfür Kanalsanierung, eines Sach-verständigen für Kanalsanierung

und eines Masters of Enginee-ring erworben. „Damit steht un-serem Büro das aktuelle Know-how in diesem Segment zur Ver-fügung“, freut sich Patric Walle.

Verehrte Leserinnen und Leser,

in dieser Ausgabe der Wal-le DIREKT lesen Sie Vielesüber Zukunft. Das beginntbeim Wohnmobilstellplatzund geht über Sanierungs-maßnahmen und Sicher-

heitsfragen hinzum Bau einerKindertagesstätteund dem ThemaAusbildung. Sounterschiedlichdie Themensind, so sehr be-

schäftigen sie sich alle mitunserer Zukunft.

Als Vater von drei Kindernliegt es mir persönlich amHerzen, dass wir unsere Zu-kunft gemeinsam positiv ge-stalten. Dazu gehört auch,vorhandene Infrastrukturenzu erhalten oder wieder inWert zu setzen. Ein Beispielist hier die Sanierung vonKanälen und Straßen, diein unserem Büro einen ho-hen Stellenwert besitzt.Neue Techniken und Verfah-ren erlauben es mit geringe-rem Aufwand – sowohl infinanzieller als auch in Hin-blick auf die Belastung derAnwohner – sehr gute Sa-nierungsergebnisse zu erzie-len.

Die kontinuierliche Qualifi-zierung unserer Mitarbeiterund die Ausbildung jungerFachkräfte versorgt uns da-bei mit dem neuesten Wis-sen und frischen Impulsenfür unsere tägliche Arbeit.Als Team bringen wir diesesKnow-how in Ihre Projekteein.

Ihr Patric Walle

Nr. 37

Saarland Thermen Resort erhält Wohnmobilpark61 Stellplätze bieten Komfort für Gäste der Biosphärenregion

61 hochwertige Wohnmobilstellplätze entstehen derzeit im Saarland Thermen Resort Rilchingen.

Büro Walle vertieft Kompetenz in Sachen Kanalsanierung.

Zertifizierter KanalsaniererPeter Bachmann absolvierte Zusatzausbildung

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Auf Baustellen – ob imHoch- oder Tiefbau – gibt esimmer wieder Gefahrensitua-tionen, die durch ein voraus-schauendes Planen und Han-deln vermieden werden kön-nen. Daher sind vom Gesetz-geber an Baustellen soge-nannte Sicherheits-und Ge-sundheitskoordinatoren (Si-GeKo) vorgeschrieben. Siesind verantwortlich für die Ko-ordination der einzelnen Ge-werke und die Überprüfungder erforderlichen Sicherheits-maßnahmen.

SiGeKo Scheer Tower und Erweiterung

Grunder Gourmet

Neben der Saarland Thermewar das Büro Walle an meh-reren aktuellen Baumaßnah-men im Saarland für die Si-GeKo verantwortlich. Bereitsin der Planungsphase war Pe-ter Bachmann zum Beispielbeim Neubau des Scheer To-wers an der Universität desSaarlandes involviert. Hierwurde gemeinsam mit demBauherren und dem Pla-

nungsbüro bereits in einerfrühen Phase die Abstimmungder Gewerke festgelegt. Sokönnen zum Beispiel Arbeitenam Dach oder höherliegen-den Bauteilen nur danndurchgeführt werden, wenndarunter keine Fassadenar-beiten erfolgen. Durch dieHöhe des Scheer Towers ka-men zusätzliche Gefahren-quellen – etwa der Aufzugs-schacht – hinzu.

In vielen Vor-Ort-Terminenüberprüfte das Büro Walle dieEinhaltung der Vorgaben ander Baustelle. Häufig wurdeder SiGeKo dabei von einem

Vertreter der Berufsgenossen-schaft begleitet.

War es beim Scheer Towerdie Herausforderung der Hö-he, so kam beim Erweiter-ungsbau von Grunder Gour-met hinzu, dass die Bauarbei-ten über Winter in einem en-gen Zeitfenster während deslaufenden Betriebs stattfan-den. Neben der Koordinationder einzelnen Gewerke mus-ste das Büro Walle daherauch die Bauarbeiten mit denlaufenden Tätigkeiten des Be-triebes im Auge behalten, umdie Gesundheit aller Beteilig-ten bestmöglich zu schützen.

Sicherheit und Gesundheit bestens koordiniertBüro Walle war als SiGeKo bei großen Baumaßnahmen aktiv

Auf rund 235 Metern wurdeim Gersheimer Ortsteil Ru-benheim der Mischwasserka-nal saniert. Im Zuge dieserBaumaßnahme wurden 18Hausanschlüsse erneuert unddas Brunnenwasser des Bar-barabrunnens über einen ei-

genständigen Kanal in denLaudenbach geleitet. ZumAbschluss erhielt die Straßevon Grund auf einen neuenBelag.

In der Planungsphase ginges bei der Sanierung des Ka-

nals um eine weitestgehendeAusschöpfung von Synergien.

Synergien in der Sanierung genutzt

So erfolgte die Sanierungdes Mischkanals durch die

Einbringung eines Schlauchli-ners, die Hausanschlüsse hin-gegen mussten in einem offe-nen Graben erneuert werden.Ebenfalls offen musste die Sa-nierung des Schachtes erfol-gen. Hier wurde unter ande-rem die Vermörtelung voll-ständig erneuert.

Durch die zusätzliche Verle-gung eines neuen Kanals fürdas Wasser des Barbarabrun-nens bot es sich an, in einemZuge die Straße ebenfalls vonGrund auf zu sanieren.

Innerhalb von sechs Mona-ten veränderte sich damitnicht nur der äußere Eindruckder Pfarrer-Schlick-Straße,sondern auch die im Erdreichversteckte Infrastruktur wurdefür die nächsten Jahrzehnte fitgemacht.

Kanal- und Straßensanierung in einem ZugPfarrer-Schlick-Straße in Rubenheim erstrahlt in neuem Glanz

Die Erweiterung des Grunder-Gebäudes erfolgte im laufenden Betrieb.

Beim Bau des Scheer Towers und der Saarland Therme war das Büro Walle als Sicherheits- und Gesundheitskoordinator tätig.

Die Pfarrer Schlick-Straße vor ... ... und nach der Sanierung

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In der Neunkircher Innen-stadt hat das Büro Walle denUmbau des ehemaligenPfarrhauses Herz Jesu in eineKindertagesstätte geplant undbetreut. Wir haben mit derGeschäftsführerin des Bau-und Kitaträgers Ingrid Jankegesprochen und Sie nach Ih-ren Erfahrungen befragt.

Walle DIREKT: Als Familien-und Nachbarschaftszentrumsind Sie seit vielen Jahren inNeunkirchen aktiv. Wie kames zur Überlegung, das altePfarrhaus zu einer Kinderta-gesstätte umzubauen?

Ingrid Janke: Im Zuge desKindertagesstättenprogrammsder Bundesregierung sind wirvon unterschiedlichen Seitenangesprochen worden, ob wirunser Angebot in der Neun-kircher Innenstadt nicht erwei-tern wollen. Sehr schnell ha-ben wir uns dann auf die Su-che nach einer passenden Im-mobilie gemacht und kamendann auch ins Gespräch mitder katholischen Pfarrei St.Marien, die ihr Pfarrhaus ver-kaufen wollte.

Walle DIREKT: Bereits in die-ser Phase gab es eine ersteZusammenarbeit mit dem Bü-ro Walle in Form einer Be-standsaufnahme des Pfarrge-bäudes.

Ingrid Janke: Genau. FrauHaupenthal, unsere Krippen-leiterin, hatte das Büro Walle

aufgrund der Erfahrung imBau und Umbau von Kinder-tagesstätten empfohlen. Imersten Schritt war es uns wich-tig – und hilfreich – gemein-sam mit den Experten des Bü-ros zu prüfen, ob das Pfarr-haus für die Anforderungeneiner Kita überhaupt geeignetist.

Walle DIREKT: Wie manheute sehen kann, war dasErgebnis positiv.

Ingrid Janke: Ja. Das BüroWalle hat mit uns gemeinsamden Sanierungsbedarf her-ausgearbeitet. Da die Sub-stanz und die Lage des Pfarr-hauses sehr gut waren, habenwir dann den Zuwendungsan-trag gestellt.

Walle DIREKT: Von der Ein-reichung des Bauantrages biszur Fertigstellung vergingendann rund 2,5 Jahre. Was istin dieser Zeit alles gesche-hen?

Ingrid Janke: Als rund 6Monate nach dem Bauantragdie Arbeiten begannen, ginges zuerst einmal ums „Gro-be“. Aufgrund des Flächen-bedarfes für die einzelnenGruppenräume, musstenzahlreiche Wände im Pfarr-haus entfernt, andere neu ge-setzt werden. Zudem wolltenwir die Klinkerfassade desGebäudes erhalten, was da-zu führte, dass das Gebäudenicht von Außen, sondernvon Innen gedämmt werdenmusste.

Aufwändig war zudem dieRealisierung des Aufzuges.Benötigt wurde eine soge-nannte Auf- und Unterfahrt,was nur unter schwierigen Be-dingungen umgesetzt werdenkonnte. Dadurch mussten wirzum Beispiel am Fundament

arbeiten. Der Aufzug – so kostenintensiv er auch war –ist im dreigeschossigen Ge-bäude jedoch zum einen eineenorme Erleichterung für dieMitarbeiterinnen und zum an-deren die Voraussetzung, dieKita in Zukunft auch für Kin-der mit körperlichen Ein-schränkungen offen zu hal-ten.

Walle DIREKT: Im Sommerhaben die Kinder die neuenRäume in Besitz genommen.Wie waren die Reaktionen?

Ingrid Janke: Sowohl für dieBetreuung als auch die päda-gogische Entwicklung derKinder bedeutet der Umzug indie neuen Räumlichkeiten ei-nen enormen Fortschritt. Na-türlich sind auch die Elternbegeistert. Und nicht zu ver-gessen die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter, deren Ar-beitsbedingungen sich erheb-lich verbessert haben. Das istauch ein Erfolg der guten Zu-sammenarbeit mit dem BüroWalle. In Manuela Kuhn hat-ten wir eine hervorragendeBauleiterin, sowohl auf derfachlichen als auch auf dermenschlichen Ebene, wir wer-den sie vermissen.

Walle DIREKT: Vielen Dankfür das Gespräch

Vom Pfarrhaus zur KindertagesstätteFamilien- und Nachbarschaftszentrum Neunkirchen erweitert Kita-Angebot

Das ehemalige Pfarrhaus Herz Jesu ist jetzt wieder mit Leben gefüllt.

Das Hamburger Raummodell bietet den Kindern Raum zum Spielen und Entdecken.

Die Gruppenräume werden gut angenommen.

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Im Sommer hat Selina Jun-gen ihre dreijährige Ausbil-dung zur Bauzeichnerin fürTief-, Straßen- und Land-schaftsbau abgeschlossen.

Seither verstärkt Sie als Bau-zeichnerin das Team des

Büro Walle. Im nächsten Jahrwird Stefan Koch seine Aus-bildung beenden. Er absol-viert gerade sein drittes Lehr-jahr als Bauzeichner im Be-reich Hochbau.

Ganz neu im Team ist Re-becca Hafner, die im Septem-ber Ihre Ausbildung begonnenhat und im Büro Walle zurBauzeichnerin im Bereich Tief-bau ausgebildet wird.

„Ausbildung ist für uns auszwei Gründen eine Notwen-digkeit“, erklärt Patric Walle:„Zum einen ist es die Verant-wortung, jungen Menscheneinen Einstieg ins Berufslebenzu ermöglichen und zum an-deren sichert es uns qualifi-zierte Fachkräfte für unsere zu-künftige Entwicklung.“

Vom Eisenerz bis hin zumfertigen Stahl – auf dieseinteressante Reise begab sichdas Büro Walle beim diesjäh-rigen Betriebsausflug. Nacheinem Einführungsfilm, der indie Verarbeitung von Stahleinführte, ging es dann bei ei-ner Führung durch das Blas-stahlwerk mit der Stranggieß-anlage und durch die Walz-straße. Dabei beeindruckte

das Team nicht nur die schie-re Größe der Produktion, son-dern auch die Präzision, mitder die Maschinen und dieStahlteile bewegt und produ-ziert werden. Nach einemaufschlussreichen Tag auf denSpuren des Stahls ging es da-nach kulinarisch in den fernenOsten. Die Kräfte wurdenbeim Besuch eines Sushi-Restaurants wieder gestärkt.

Seit vielen Jahren sind sieTradition – die Unternehmer-Stammtische des Büro Wallein Homburg. Sie sind einewillkommene Gelegenheitsich über aktuelle Themenrund um das Thema Architek-tur und Bauen zu informierenund gleichzeitig in lockererAtmosphäre die Kontakte zuanderen Unternehmen zupflegen.

Beim letzten Stammtischging es um das ThemaBrandschutz. Martin Benne-witz konnte viel Wissenswertes

und Erhellendes zur Rechtsla-ge referieren.

Den Gästen des Unterneh-mer-Stammtischs wurde deut-lich, wie entscheidend einesinnvolle und vor allem früh-zeitige Planung des Brand-schutzes im Hinblick auf denBauerfolg ist.

Großprojekte wie der Berli-ner Flughafen und das neueGebäude der Hochschule fürTechnik und Wirtschaft inSaarbrücken zeigen dies aufeindrucksvolle Art und Weise.

Ausbildung hoch dreiAuszubildende im Büro Walle

Auf der Internetseite des

Büro Walle finden Sie nebenInformationen zum Teamund dem Umfang unsererArbeit auch Bautagebücher

zu unterschiedlichen Refe-renzprojekten. Schauen Sieeinmal rein und informierenSie sich über uns. Gerne ste-hen wir Ihnen natürlich auchzu einem persönlichen Ge-spräch zur Verfügung.

www.walle.deBautagebücher und mehr

Auf den Spuren des StahlsBetriebsausflug mit Besichtigung der Saarstahl AG

Know-how und NetzwerkUnternehmer-Stammtische im Walle Büro in Homburg

IMPRESSUMHerausgeber:Walle GmbHArchitekten und Ingenieurewww.walle.deE-Mail: [email protected]

Büro MandelbachtalAdenauerstraße 10666399 MandelbachtalTel. (0 68 93) 94 77-0Fax (0 68 93) 94 77-44

Büro HomburgKaiserstraße 6766424 Homburg/SaarTel. (0 68 41) 93 16-0Fax (0 68 41) 93 16-44

Redaktion:Thomas Schommer [email protected]

vlnr. Rebecca Hafner, Stefan Koch und Selina Jungen

Der Betriebsausflug führte in das hochmoderne Werk von Saarstahl.

Die Stammtische in Homburg bieten Information und Kontakte in Fülle.

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