Sad beilage SO 2015

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Alles zum Swiss Irontrail 2015 Alles Wissenswerte dazu als Beilage in der Mitte dieser Ausgabe _MITTE Swissalpine 2015: Auf die Plätze, fertig, los Zur Vorbereitung: Richt- zeitplan, Karten, RhB- Fahrplan.  _SEITEN 9-12 Seit 30 Jahren am Swissalpine mit dabei Ein Läufer und ein Helfer erzählen von den Anfängen. _SEITEN 16-17 swissalpine.ch 25. Juli 2015 more than a race

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Alles zum Swiss Irontrail 2015 Alles Wissenswerte dazu als Beilage in der Mitte dieser Ausgabe _MITTE

Swissalpine 2015: Auf die Plätze, fertig, losZur Vorbereitung: Richt-zeitplan, Karten, RhB-Fahrplan.  _SEITEN 9-12

Seit 30 Jahren am Swissalpine mit dabeiEin Läufer und ein Helfer erzählen von den Anfängen. _SEITEN 16-17

swissalpine.ch

25. Juli 2015

more than a race

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2 Südostschweiz | Samstag, 13. Juni 2015

SWISSALPINE MARATHON 2015

Herzlichen Dank!Das Organisationskomitee bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten und Helfern für das entgegengebrachte Vertrauen und Engagement. Jahr für Jahr tragen Sponsoren, Partner, Donatoren wie auch unzählige Helferinnen und Helfer dazu bei, dass der Swissalpine Marathon zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Teilnehmer wird. Ohne diese tatkräftige Unterstützung wäre die Umsetzung eines solchen Anlasses nicht möglich. Vielen Dank!

Hauptsponsor: Sponsor:

Co-Sponsoren:

Gastgeber:

Official Carrier:

Partner:

Donatoren:

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3Samstag, 13. Juni 2015 | Südostschweiz

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SWISSALPINE MARATHON 2015

Inhalt

Impressum

Willkommen zum ultimativen Erlebnislauf

Wenn die Berge rufen, sollte man hin- gehen. Nirgendwo sonst spürt man die Natur so nah. Dieser Ansicht war ich 1986, als ich

den Swissalpine ins Leben rief. Und bin es auch noch heute beim 30-Jahr-Jubiläum des weltweit grössten Berg-Ultramarathons.

Bestens erinnere ich mich an die Premiere und die folgenden Austragungen. Der Swissalpine war bei seiner Gründung überaus revolutionär, stellte alles in den Schatten und pulverisierte die Ultraläufe in den Bergen richtiggehend. Seit jeher gilt er als Lauf der Emotionen und bietet unvergessliche Erlebnisse. Dies unterstreicht auch der Slogan der Veranstaltung – more than a race, mehr als ein Rennen.

Entlang der Strecke wimmelt es nur so von High-lights. Seien es die Zügenschlucht, das Wiesnerviadukt, die Durchläufe in den malerischen Dörfern Filisur und Bergün oder die Keschhütte mit Sicht auf den Kesch- gletscher und den Piz Kesch, der Sertigpass und das Kirchlein Sertig. Nicht zu vergessen der stimmungsvolle Zieleinlauf. Start und Ziel für einen Berglauf in einem Stadion ist absolut einzigartig und garantiert dem Swissalpine auch in dieser Hinsicht ein Alleinstellungs-merkmal.

Vor der 30. Austragung freue ich mich aber auch über die positive Entwicklung des ultimativen Erlebnislaufes und möchte mich bei allen Beteiligten bedanken. Bei den Läuferinnen und Läufern sowie Begleitpersonen ebenso wie bei den über 1000 Helferinnen und Helfern sowie meinen Kollegen vom Organisationsteam, ebenfalls bei den Sponsoren, Medien und der Destination Davos Klos-ters, den Gemeinden Davos, Klosters, Filisur und Bergün. Ohne ihre Mitwirkung wäre der Swissalpine nie das, was er geworden ist.

Herzlich willkommen zum Berglauf-Klassiker.

Andrea TuffliOK-Präsident Swissalpine

Herausgeberin Somedia (Südostschweiz Presse und Print AG); Verleger: Hanspeter Lebrument; CEO: Andrea Masüger Redaktion Cornelius Raeber Redaktionelle Mit arbeiter Belinda Iten-Signorell, Anita Fuchs Layout Markus Rechsteiner Bilder swiss-image.ch, alphafoto.com, zVg Inserate OK Swissalpine/Irontrail Diese Ausgabe erscheint in folgenden Publikationen Südostschweiz, Regionalausgabe Graubünden; Bündner Tagblatt Auflage 47 025

5 30 Jahre Swissalpine MarathonSeit 30 Jahren fasziniert der Swissalpine Läuferinnen und Läufer aus der ganzen Welt – weil er mehr als nur ein Rennen ist.

6/7 Die Läufe 2015Aus acht verschiedenen Läufen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auswählen.

13 Seraina Mani im InterviewDie Masseurin weiss, wie man müde Beine wieder in Schwung und zum Laufen bringt.

Das Highseven-ProgrammAuch 2015 haben die Verantwortlichen ein vielseitiges und spannendes Rahmenprogramm zusammengestellt.

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1000 Gipfel, 150 Täler und 615 Seen. Mondäne Ferienorte wie St.Moritz und Davos Klosters stehen der Welt der kleinen und feinenBergdörfer fernab jeder Hektik gegenüber. Beim Wandern erleichtern kostenlose Bergbahnen den Aufstieg. Mountainbiker pro-fitieren vom Gepäcktransport und Sprachenkenner freuen sich über rätoromanische Ansagen in der Rhätischen Bahn – übrigensUNESCO-Welterbe. Das ist Graubünden. Das ist Bergurlaub, der zu Ihnen passt. Lassen Sie sich inspirieren: www.graubuenden.ch

Graubünden: Bergurlaub, der zu Ihnen passt.

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MaterialtransporteRettungsflüge im Auftrag der RegaFilm- und FotoflügeRundflügeGeschenkgutscheine

Engadin Airport +41 81 851 18 18

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5Samstag, 13. Juni 2015 | Südostschweiz

30 Jahre Swissalpine Marathon Davos

Als Lauf der Verrückten nahm der Swissalpine Marathon 1986 seinen Anfang. Heute ist er einer der er-folgreichsten Sportevents in Grau-bünden: mit über 4 000 Läufern

und 17 000 Begleitpersonen, Helfern und Zu-schauern.

Das Erfolgsgeheimnis liegt in der stetigen Weiterentwicklung des Events und in der Vielfalt der Strecken und Kategorien, sodass sich Lauf-einsteiger, Hobbysportler und Ambitionierte gleichermassen angesprochen fühlen. Die intak-te, beeindruckende Bündner Bergwelt ist das Tüpfelchen auf dem i. Der Swissalpine ist einfach pure Faszination – eben mehr als nur ein Ren-nen.

Einzigartiges JubiläumsprogrammDer Swissalpine Marathon am 25. Juli 2015 ver-dient eine ganz besondere Inszenierung. Darum werden die Läuferinnen und Läufer diesen Som-mer mit neuen und optimierten Strecken emp-fangen. Die Verantwortlichen werden Erlebnis-welten schaffen und verwandeln den Start-/Ziel-

ort Davos in einen Festplatz. Den perfekten Ein-stieg bietet die vielseitige und weiter ausgestal-tete Vorbereitungswoche «Highseven».

In den verschiedenen Laufkategorien ist der Rundkurs Davos–Dischma–Sertig–Davos (S42) der neue Stern am Marathonhimmel, höchster Bergmarathon Europas und die perfekte Ergän-zung zu den Klassikern K78 und K42.

Die Königsdisziplin über knapp 78 Kilometer kann in der Kategorie Jubiläumsstaffel neu auch als Team bestritten werden und die attraktiven Kurzstrecken sprechen vor allem Laufeinsteiger an. Die Zuschauer rücken näher ins Geschehen, denn Davos wird Dreh- und Angelpunkt des Events – sieben von neun Läufen starten und enden neu hier. Selbst die Kleinsten werden in ihren Kategorien spielerisch gefordert.

Kurzum: Der 30. Swissalpine Marathon Davos bietet jeder und jedem etwas.

Zahlenmarathon

> In 29 Jahren Swissalpine Marathon Davos standen 91 289 Läuferinnen und Läufer am Start.

> 88 Prozent oder 80 317 haben das Ziel als Finisher erreicht. Sie haben zusammen sagenhafte 3 957 898 Kilometer zu Fuss zurückgelegt – das sind fast 100 Erdumrundungen oder fünf Märsche zum Mond und zurück.

> Das braucht eine beachtliche Menge an Energiezufuhr, die es bislang auf 132 205 Bananen gebracht hat.

> Die Teilnehmenden aus 84 Ländern und 106 Nationen wurden jedes Jahr von 1 100 Helferinnen und Helfern betreut, verpflegt, verarztet und herzhaft angefeuert.

> Neun Läufer sind dieses Jahr das 30. Mal am Swissalpine in Davos dabei. Für einige mag es vielleicht das 1. Mal sein – aber bestimmt nicht das letzte Mal.

> Die Organisatoren freuen sich auf motivierte Läuferinnen und Läufer und darauf, den Zahlenticker weiter zu Höchstleistungen anzutreiben.

SWISSALPINE MARATHON 2015

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6 Südostschweiz | Samstag, 13. Juni 2015

SWISSALPINE MARATHON 2015

Die Laufstrecken im Detail

K7876,1 km | +/–2560 mDas Aushängeschild des Swissalpine Marathons und der weltweit grösste Berg-Ultramarathon: In der Königs-disziplin bewältigen die Läufer 21 der total 76,1 Kilometer in hochalpinem Gelände. Mit einer Höhendifferenz von 2560 Meter führt die Strecke von Davos nach Filisur und Bergün über die Keschhütte und den Sertigpass zurück nach Davos.

K4242,2 km +1830 m/–1680 mJuwel und Granit zugleich – der wohl anspruchsvollste Berglauf der Alpen: Er gilt als Juwel, weil seine hochalpi-ne Streckenführung den Läufern ein einzigartiges Naturspektakel be-schert. Hart wie Granit sind die Auf- und Abstiege, die Höhenlage und die zum Teil rauen Bergtrails. Höhepunkt und Zwischenbelohnung ist die Keschhütte auf über 2600 Metern über Meer.

T78 76,1 km | +/–2560 mDie Jubiläumsstaffel T78 erwartet euch: Zum Dreissigjährigen kann der K78 erstmals auch als Team bestrit-ten werden. Die Strecke teilt sich in vier Abschnit-te, die in Teams von vier Personen mit mindestens einer Frau gelaufen werden. Erlebt den K78 als Team!

S4242,9 km | +/–1450 mDer neue Stern am Marathonhimmel: Er ist höchstgelegener Bergmarathon Europas und führt durch zwei Täler und zwei Pässe. Die Läufer durch-queren die beiden Täler Dischma und Sertig und bezwingen den Scaletta- und den Sertigpass. Erholung und Zeit für fantastische Aussichten bietet die Teilstrecke auf dem Pano-ramatrail.

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SWISSALPINE MARATHON 2015

K3030,1 km +430 m/–940 mDas einmalige und wildromantische Lauferlebnis: Mit Start in Davos führt diese abwechslungsreiche Strecke durch die romantische Zügenschlucht und über das imposante Wiesner-viadukt bis ins Ziel nach Filisur.

K21 und W2120,8 km +610 m/–260 mVon Klosters über Monbiel nach Da-vos: Der K21 und Walk21 starten in Klosters Platz und führen durch Monbiel, das hinterste Walserdorf des Prättigaus. Hier werden die Läu-fer von zahlreichen Zuschauern und dem Geläute von Kuhglocken ange-feuert. Weiter geht es über Selfranga und Laret bis nach Davos.

K10, W10 und F10 9,4 km | +/–210 m Einmal rundherum, von der Stadt direkt in den Wald – ideal für Lauf-einsteiger: Mit seiner neuen Stre-ckenführung und der geringen Höhendifferenz richten sich der K10, Walk10 und F10 an Laufeinsteiger. Hier zählt aber ganz einfach auch die Freude an der Bewegung.

Kidslauffür Laufköniginnen und Laufkönige – 0,5 km, 0,9 km oder 1,4 kmBeim Kidslauf über 0,5 km, 0,9 km oder 1,4 km ist keiner zu klein, eine Laufkönigin oder ein Laufkönig zu sein. Gewinner sind sie alle, denn jedes teilnehmende Kind erhält ein kleines Geschenk.

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www.berninaexpress.ch

Von den Gletschern zu den PalmenChur/Davos/St.Moritz—Tirano—Lugano

Die Strecke des Bernina Express ist mit ihren weltberühmten Viadukten undspektakulären Kehren ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Seit 2008 ist sieTeil des UNESCO Welterbe «Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina».

Beratung / Reservation / VerkaufAn jedem bedienten RhB-Bahnhof oder direkt beim Railservice,Tel +41 (0)81 288 65 65, [email protected], www.rhb.ch

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Richtzeitplan

aktuelle Startliste unterwww.swissalpine.ch

Davos 12:40–16:20

20.8km, +610m/−260mK21 Startnummern 6001–7300K21 Startnummern 6001–7300W21 Startnummern 7501–7950

Klosters 11:20 StartMälcheti 11:45 – 12:40Unter Laret 12:10–14:20Stilli 12:30 – 15:50Davos 12:40 – 16:20 9.4km, +210m/−210m

K10 Startnummern 9001–9799W10/F10 Startnummern 9801–9999

Davos 10:10 StartClavadel 10:35–11:20Davos 10:50–12:10

Filisur 09:00–11:05Bergün 09:50–12:45Chants 10:35–14:05Keschhütte 11:20–15:50Sertigpass 11:55–17:00Sertig Dörfli 12:20–18:10Clavadel 12:45–19:25Davos 13:00–20:00

76.1km, +2560/−2560mK78 Startnummern 1–1300T78 Startnummern 1501–1999

Davos 07:00 StartHeidboden 07:30–08:00Heidboden 07:30 – 08:00Monstein 08:05–09:00Monstein 08:05–09:00Wiesen 08:25 – 09:50Filisur 09:00 – 11:05

Sertig Dörfli 13:25–17:50Clavadel 13:50–19:20Davos 14:00–20:00

42.2km, +1830 m/−1680 mStartnummern 2001–3300

Bergün 11:00 StartChants 12:00 – 13:50Keschhütte 12:40–15:00Sertigpass 13:05 – 16:20Sertig Dörfli 13:25 – 17:50Sertig Dörfli 13:25 – 17:50

Filisur 09:10–12:30

30.1 km, +430 m/−940 mStartnummern 8001–8950Startnummern 8001–8950

Davos 07:00 StartHeidboden 07:30 – 08:20Monstein 08:10–10:00Wiesen 08:35 – 11:00Filisur 09:10 – 12:30

Sertig Dörfli 11:45–17:50Clavadel 12:10–19:15Davos 12:20–20:00

42.9 km, +1450 m/−1450 mStartnummern 4001–5300

Davos 09:10 StartDürrboden 10:20 – 12:30Scalettapass 10:40 – 14:15Sertigpass 11:25 – 16:30Sertig Dörfli 11:45 – 17:50

Streckenschluss

K78/T78/K42Filisur 11:05Bergün 12:45Chants 14:05Keschhütte 15:50Sertig Dörfli 18:10Davos 20:00

S42Dürrboden 12:30Scalettapass 14:15Sertig Dörfli 18:10Davos 20:00

K30Filisur 12:30

K21/W21Unter Laret 14:20Davos 16:20

K10/W10/F10Davos 12:10

9Samstag, 13. Juni 2015 | Südostschweiz

coaching by www.impulsncoaching.ch i m p u l s ’ n ’ c o a c h i n g®

Inserat

SWISSALPINE MARATHON 2015

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10 Südostschweiz | Samstag, 13. Juni 2015

Parc Ela

Parc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaParc ElaN

S

EW

Chants

Teva

TuorsDavant Tschüvel

Valzana

Keschhütte 2632

2739 Sertigpass

Sartiv

Monstein

Spina

Sertig Dörfli

Wiesen Station

Chüealp

Schmelzboden

Davos1538

Dürrboden

Chaiseren

Gadmen

Scalettapass

Heidboden

Höfen

Filisur1032

Bergün1365

Boden

Clavadel

Bellaluna

Klosters1179

Mälcheti

Unter Laret

Start

Ziel

Wechselzone Staffel

Massage

Speaker

Information

Gepäckaufgabe

Startnummerausgabe

Nachmeldungen

Duschen

WC

Seminar

Expo

Garderoben

Parkplatz(Gebührenpflichtig)

Medienzentrum

Medical Parc

Sanität

Benutzen Sie am Lauftagnur den öffentlichenVerkehr oder das Bike

Verpflegung

Übersicht Streckenführung

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11Samstag, 13. Juni 2015 | Südostschweiz

SWISSALPINE 2015

Ziel

Start

Davos

Filisur Bergün

Klosters SWISSALPINE MARATHON 2015

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12 Südostschweiz | Samstag, 13. Juni 2015

RhB Fahrplan mit Titel und Lead

RhB-Fahrplan für den RenntagSeit 30 Jahren arbeitet der Swissalpine Marathon Davos mit der Rhätischen Bahn zusammen und bietetallen Teilnehmern, Begleitpersonen und Zuschauern einen speziellen Fahrplan während des Eventtages an.

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«Eine Perskindol-Massage zur Vorbeugung von Krämpfen ist sinnvoll»Zum 16. Mal befindet sich Seraina Manis Arbeitsplatz am Swissalpine auf dem Sertig- und früher dem Scalettapass. Die Davoserin zählt zum Physiotherapeuten-Team und ist am Veranstaltungstag mit Massagen und weiteren Behandlungen beschäftigt. mit Seraina Mani sprach Anita Fuchs

Gehen Sie gerne hoch hinaus?Seraina Mani: Ich habe gerne festen Boden unter den Füssen, trotzdem bin ich immer wieder überwältigt von der Schönheit unserer Berge. Weshalb fragen Sie mich das?

Weil sich Ihr Arbeitsplatz am Swissalpine stets auf dem Pass befindet.Auf dem höchsten Punkt der Strecke arbeiten zu dürfen, bildet quasi ein Zückerlein des Swissalpine. Das ganze Drum-herum auf dem Sertig- und frü-her dem Scalettapass ist ge-nial. Mitten in der Bergwelt kann man schliesslich nicht alle Tage arbeiten. Zudem sind wir ein lässiges, eingespieltes Team, das jedes Jahr mehr oder weniger aus den gleichen Leuten besteht. Dass wir – so-fern es die Wetterverhältnisse erlauben – mit dem Helikopter auf den Pass und wieder her-unterfliegen dürfen, ist sozusa-gen das Tüpfelchen auf dem i.

Im Gegensatz zu Ihnen sind der Auf- und anschliessende Abstieg für die Teilnehmen-den mit Anstrengung verbun-den. Weshalb ist für sie eine

Massage während des Laufs wirkungsvoll?Eine Massage ist wichtig, um zum Beispiel Krämpfen vorzu-beugen. Durch das Ankurbeln des Stoffwechsels werden Stof-fe, welche diese provozieren können, besser abtranspor-tiert. Ebenfalls kann das Risiko von Muskelverletzungen wie beispielsweise Zerrungen re-duziert werden. Welche Pers-kindol-Produkte wir jeweils verwenden, hängt vom Zustand der Teilnehmenden und der Temperatur ab. Letztes Jahr waren wir, weil es sehr kalt war, froh um die Wärmesalbe. Zu 85 Prozent benötigen wir auf dem Pass Produkte der roten Linie.

Und in welchen Situationen ist eine Massage zwingend nötig?Die Läufer sind nach knapp 60 Kilometern häufig schon am Ende ihrer Kräfte und total übersäuert. Da macht es abso-lut Sinn, vor dem Abstieg ins Tal die Muskeln noch etwas zu lockern.

Es gibt aber auch Situatio-nen, in denen nicht eine Mas-sage, sondern eine andere Be-handlung erforderlich ist.

Das heisst?Wir wenden das ganze Spekt-rum der Physiotherapie an. Neben der Massage ist häufig ein gezieltes Dehnen und Tapen gefragt, aber auch das Lösen von Triggerpunkten oder das Kühlen und Verbinden bei Ver-letzungen.

Wichtig ist natürlich die gegenseitige Unterstützung mit den anderen Teams auf dem Pass, seien es Ärzte, Samariter und jene von der Verpflegung. Das funktioniert seit Jahren wunderbar.

Eine Massage sollte für Läu-fer also keinen Luxus darstel-len?Nein, auf keinen Fall. Jeder sollte die Möglichkeit nutzen, sich behandeln zu lassen, wenn Probleme auftreten, aber na-türlich auch zum Vorbeugen von allfälligen Verletzungen.

Im Ziel ist dann die Ent-spannung das Ziel. Entschei-den tun das aber schliesslich die Läufer, ob sie eine Behand-lung möchten oder nicht. Wir können nur empfehlen.

Während der Massage oder einer anderen Behandlung bleibt Zeit für ein Gespräch. Welche Themen bereden die Sportlerinnen und Sportler mit Ihnen?Viele (lacht). Die meisten erzäh-len übers Erlebte und ihre Begegnungen mit anderen Gestarteten oder Helferinnen und Helfern. Sie schwärmen von der Umgebung und lassen sich von uns mit den Bergen im Hintergrund ablichten. Andere Teilnehmende wiederum wirken überaus gestresst und würden am liebsten nach fünf Minuten Behandlung wieder loslaufen.

Seraina Mani macht müde Beine wieder munter.

10 Tipps von Perskindol, wie sich Sportverletzun-gen vermeiden lassen

1. Eine Stunde vor dem Training etwas Kleines essen.2. Genügend Flüssigkeit vor und während des Sports zuführen.3. Genügendes Aufwärmen und Einlaufen. Das Aufwärmen der Muskulatur kann mit ätherischen Ölen unterstützt werden, welche die Durchblutung zusätzlich fördern, z. B. Perskindol-Warm- up-Crackling-Spray. Körper auf spezielle Belastungen vorbereiten.4. Je nach Sportart kurzes Dehnen nach dem Einwärmen bzw. vor dem Wettkampf (max. 5–10 Min.). Nach dem Sport mind. 45 Minuten warten. Zeit mit warmem Bad oder Kneippen überbrücken (Durch- blutung fördern).5. Training abwechslungsreich gestalten, um einseitige Belastungen zu vermeiden.6. Nach Kraft- und Ausdauerleistung aktive Regeneration (Auslaufen, Auslockern der Muskulatur).7. Keine Übermüdung, Wettkampf dem Trainingszustand bzw. Training an das Leistungsvermögen anpassen.8. Infektionsherde ausschliessen (Zähne, Mandeln usw.). Training generell bei Schmerzen sofort unterbrechen.9. Bei Krankheit auf den Wettkampf verzichten – die Gesundheit kommt vor den ehrgeizigen Zielen eines Athleten oder Trainers.10. Eine Massage nach dem Sport fördert die Durchblutung und verkürzt die Regenerationszeit, z. B. mit Perskindol-Massageöl, welches natürliche Inhaltsstoffe beinhaltet.

Quelle: Vifor SA (Perskindol)

Page 14: Sad beilage SO 2015

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Page 15: Sad beilage SO 2015

Samstag, 13. Juni 2015 | Südostschweiz 15

Auf die Plätze, fertig, los…

Für die Kids: Kids-LaufBeim Kids-Lauf über 500 Meter, 900 Meter oder 1,4 Kilometer ist keiner zu klein, eine Laufkönigin oder ein Laufkönig zu sein. Neben dem Einzellauf gibt es den «I’M fit»-Teamwettbewerb. Bildet ein Team und meldet euch rasch für den Kids-Lauf an. Die ersten 30 «I’m fit»-Teams starten gratis! Ob zusammen mit deinen Freunden oder alleine unterwegs: Gewinnen wirst du in jedem Fall. Denn jedes teilnehmende Kind erhält ein kleines Geschenk. www.swissalpine.ch/kids

Für die Eltern: Dein Kind in guten Händen Möchtest du gemeinsam mit deiner Partnerin oder deinem Partner am Swissalpine laufen? Dann bring deine Kinder zu uns. Wir beschäftigen sie mit Spiel und Spass in der Kinderkrippe Mandala in Davos. Aus-gebildete Betreuer und Betreuerinnen kümmern sich mit einem abwechslungsreichen Tagesprogramm um die Kleinen. Verpflegt werden sie natürlich auch. Anmeldung: www.swissalpine.ch/kinder

Malwettbewerb «Gieri»Auch neben der Laufstrecke winken attraktive Preise. Mach mit beim grossen Malwettbewerb und zeig uns, wie «Gieri» den Swissalpine Marathon rockt. Lass dei-ner Kreativität freien Lauf und male, schneide, klebe, verziere… Auf www.swissalpine.ch/kids findest du Gieris Malvorlagen. Schick uns dein Kunstwerk bis spätestens Samstag, 11. Juli 2015 an: Swissalpine Marathon, Gäuggelistrasse 16, 7000 Chur, [email protected].

Für die ganze Familie: Kids Village und Food Village in Davos Im Start- und Zielbereich in Davos gibt es für Kinder von vier bis zwölf Jahren neu ein Kids Village mit coolen und spassigen Sportspielen, einer Hüpfburg und vielem mehr. Neben dem bunten Kindertreiben und den emo-tionsgeladenen Starts und Zieleinläufen bietet Davos auch ein erstklassiges Food Village. Das Kids Village ist von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Für die Aufsicht der Kinder sind die Eltern verantwortlich.

Werde Swissalpine-Laufkönigin oder Swissalpine-Laufkönig und mach mit beim Kids-Lauf. Gewinner sind nicht nur alle jungen Läuferinnen und Läufer, sondern auch die Kreativen unter euch: Zeig uns deinen «Gieri» und gewinne. von Belinda Iten-Signorell

SWISSALPINE MARATHON 2015

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Südostschweiz | Samstag, 13. Juni 2015

SWISSALPINE MARATHON 2015

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Wenn die Zeit unwichtig und der Einsatz unermüdlich ist 30 Austragungen, 30 Teilnahmen: Ernesto Sicurelli aus Davos zählt zu den treuesten Startern auf der Swissalpine-Königsdistanz. Seit seinem Premierenstart aufgrund einer Wette verfolgt der Davoser stets die gleiche persön-liche Vorgabe: «das Ziel gesund erreichen.» Für sein Wohl und jenes der anderen gegen 5000 Läufer sorgt unter anderem Arnold Caviezel. Auch er ist seit 1986 ununterbrochen dabei. Erst als «gewöhnlicher» Helfer engagiert, stieg der Bergüner nach dem 25-Jahr-Jubiläum des Swissalpine zum Postenchef an seinem Wohnort auf. Mit Leib und Seele ist er nach wie vor dabei. von Anita Fuchs

Er sei stolz, am 25. Juli zum 30. Mal an der Startlinie des Swissalpine zu stehen, sagt Ernesto Sicurelli. «Ich hoffe einfach, dass ich die 76 Kilo-

meter in einer einigermassen vernünfti-gen Zeit meistere.» Konkret heisst dies für ihn, «der Maximalzeit nicht allzu

nahe zu kommen». Mit zunehmendem Alter forderten ihn die 14 zur Verfügung stehenden Stunden zusätzlich, sagt der

67-Jährige. Ein Blick auf seine persönli-che Statistik – selber führt er allerdings nicht Buch – unterstreicht dies.

Vor Jahresfrist, allerdings bei höchst ungünstigen äusseren Bedingun-gen, benötigte Sicurelli erstmals mehr als elf Stunden (exakt 11:22,34). Zwölf Monate davor waren es zum ersten Mal über zehn Stunden gewesen (10:38,16). Seine persönliche Bestzeit datiert mit 7:17,23 Stunden aus dem Jahre 1996. Bei einer Nebeneinanderstellung der Zeiten verweist der Davoser indes auf den Umstand, «wonach ein Vergleich kaum möglich ist, zumal die Strecken-führung fast jährlich – wenn teilweise auch nur minim – geändert wird».

Freude und Gesundheit als AntriebBedeutung, welcher Art auch immer, misst Sicurelli seiner persönlichen Zeit ohnehin nicht bei. «Im Vordergrund steht, dass ich Freude am Laufen habe.»

Durchschnittlich schnürt er die Laufschuhe für 15 Stunden pro Woche, «eigentlich dürfte der Trainingsumfang aber grösser ausfallen». Aktuell sehe er indes keine Möglichkeit für einen dies-bezüglichen Ausbau, «denn ich bin im-mer noch sehr viel beschäftigt». Ob-wohl seit zwei Jahren pensioniert, springt er – falls Not am Mann ist – in der eigenen Gebäudereinigungs-Firma ein und betreut langjährige Kunden.

Sicurelli läuft jedoch nicht nur der Freude, sondern auch der Gesundheit wegen. «Im Alter sollte man speziell da-rauf achten», ist er überzeugt. Beinahe machte sie ihm auch einmal am Swiss-alpine einen Strich durch die Rechnung. «1998 startete ich mit einem kaputten Meniskus – und finishte.» Seine damali-ge Zeit: 7:58:50.

Vier Tage später wurde er operiert. «Der Chirurg meinte, dass es für mich

nie mehr möglich sein werde, den Swissalpine zu meistern.» Diese Aussa-ge hat er heute noch in den Ohren, als hätte er sie erst eben vernommen.

Eindrücklicher ZieleinlaufEntsprechend bewusst achtet Sicurelli auf sein körperliches Wohlbefinden. «Mit der Anmeldung für den Swissalpi-ne verpflichte ich mich zu einem regel-mässigen Training und gehe gut vorbe-reitet an den Start.»

Zum wiederholten Male wird er dies mit der ehrenvollen Startnummer 78 – symbolisch für den K78 – tun. «Ganz speziell freue ich mich auf den Zielein-lauf in einer hoffentlich guten Verfas-sung», so der Bündner. Gesund ins Ziel kommen, lautet denn auch seit jeher seine eigene Vorgabe.

Vom frenetischen Publikum emp-fangen und unterwegs angefeuert zu werden sei jedesmal ein eindrückliches Erlebnis, sagt Sicurelli, der ein Faible für Strecken jenseits der klassischen Mara-thondistanz von 42,195 Kilometern hat. «Es macht eine Teilnahme zusätzlich lohnenswert.» Dies fiel ihm schon bei der Premiere 1986 auf, als er sich auf- grund einer Wette am «Lauf der Ver-rückten» beteiligte.

Sicurelli wettete mit einem Kolle-gen, die damals 67 Kilometer messende Königsdistanz unter zehn Stunden zu bewältigen. Prompt unterbot er diese magische Marke um fünf Minuten und erhielt einen Meter Bier – den er etap-penweise im folgenden Winter beim Ap-rès-Ski oder nach Skitouren einlöste. «Nach dem Swissalpine konnte ich kaum mehr gehen und schwor, nie mehr dabei zu sein.» Glücklicherweise änder-te er seine Meinung wenige Monate spä-ter und darf sich nun zu den Jubilaren zählen.

Ernesto Sicurelli (fast) immer mit einem Lächeln auf den Lippen.

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Samstag, 13. Juni 2015 | Südostschweiz

SWISSALPINE MARATHON 2015

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Damit alle wissen, wo es langgeht: Arnold Caviezel sorgt dafür.

Arnold Caviezel überlegt und erzählt dann von seinem ersten Einsatz am Swissal-pine. «Ich war verantwort-lich für die Strassen-

sperrungen in die Val Tuors und regelte den Verkehr – für mich keine neue Auf-gabe, zumal ich mich davor schon jah-relang für die frühere Keschstafette en-gagiert hatte.»

Ein Jahr später übernahm er dann die Funktion des Materialverwalters in Bergün und war an seinem Wohnort für die Bauten zuständig. Vor einem Jahr-zehnt wurde er stellvertretender Chef des Postens Bergün, ehe er nach dem 25-Jahr-Jubiläum des Swissalpine die Chefposition von seinem Bruder Erwin übernahm. Diese übt er noch immer aus, und es ist gut möglich, dass sein Nachfolger dereinst aus der eigenen Familie kommt. Sein 22-jähriger Sohn Adriano unterstützt ihn jetzt schon tat-kräftig als Vize.

«Bergün ist sehr weitläufig; da be-nötigt es zwangsläufig zwei stets er-reichbare Ansprechpersonen – wobei sich die eine vorzugsweise in Bergün und die andere in der Val Tuors befin-det.» Insgesamt unterstehen Caviezel 150 der nahezu 1100 Helferinnen und Helfer. Ihr Einsatzgebiet erstreckt sich von Bellaluna über Bergün, die Val Tu-ors, Tschüvel bis hinauf zur Keschhütte, welche mit ihren 2632 Metern über Meer den zweithöchsten Punkt des Swiss- alpine bildet. Für seine Leute hat Cavie-zel nur lobende Worte. «Das Team ist hervorragend eingespielt, und jedes einzelne Mitglied erledigt seine Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen.»

Ein junges TeamQuasi als Belohnung für den grossen und teils langen Einsatz gibt es am Abend des Swissalpine für sämtliche Helferinnen und Helfer des Postens Ber-gün einen Grillabend. «Diesen erachte ich als überaus wichtig, zumal wir da-durch den Zusammenhalt stärken kön-nen», sagt Caviezel. «Wenn dann auch alle sagen, dass es ein lässiger Tag ge-wesen sei, bin ich uneingeschränkt zu-frieden.» Speziell freut den Naturlieb-haber und passionierten Jäger, dass sich so viele junge Menschen in und um Bergün für den Berglauf-Klassiker enga-gieren. «Mehr als ein Drittel ist 25 Jahre alt oder jünger», hat er ausgerechnet. Selber zählt er 53 Lenze.

Das junge und gemäss Caviezel auf-gestellte Team ist es denn auch, das den Bergüner Chef zusätzlich motiviert und ihn immer wieder zu einer organisatori-schen Höchstleistung anspornt. Doch weshalb stellt er sich seit nunmehr 30 Austragungen ununterbrochen in den Dienst des Swissalpine und opfert jähr-lich mindestens fünf Ferien- oder Frei- tage für den Anlass? «Ich bin ein Idealist und mache dies einfach gerne. Zudem spüre ich, dass Bergün vom Lauf profi-tiert und dieser gleichzeitig eine Attrak-tion darstellt. Obwohl die Strasse ge-

sperrt ist, läuft am letzten Juli-Samstag stets etwas im Dorf.»

Ohrfeige von einer LäuferinCaviezel denkt gerne an seine bisheri-gen 29 Einsätze am Swissalpine. «Jedes Jahr war eine neue Herausforderung und hatte etwas Spezielles an sich.» Eine Austragung hervorheben möchte der beruflich als Gleismonteur bei der Rhätischen Bahn tätige Bündner jedoch nicht. Vielmehr meint er: «Seit ich Postenchef bin, verlief alles immer rei-bungslos. Besonders freut mich auch, dass nie ein Lauf wegen misslicher Wet-terbedingungen oder aus anderen Gründen abgesagt werden musste.»

Dann beginnt Caviezel plötzlich zu schmunzeln. «Aber ein Jahr bleibt mir überaus nachhaltig in Erinnerung. Der damalige Postenchef Christian Baran-dun wollte eine Teilnehmerin aus Italien wegen Überschreitens der vom Veran-stalter vorgegebenen Durchgangszeit aus dem Rennen nehmen. Weil sie ihn offenbar nicht verstand, lief sie einfach weiter. Da ich der italienischen Sprache mächtig bin, erhielt ich den Auftrag, ihr diese Nachricht zu überbringen. Prompt erteilte sie mir eine Ohrfeige.» Über die-ses Vorkommnis mag Caviezel noch heute herzhaft lachen.

Arnold Caviezel – Swissalpine-Postenchef in Bergün

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Südostschweiz | Samstag, 13. Juni 201518

Highseven – Sieben Tage hoch hinausDas abwechslungsreiche Vorbereitungsprogramm für alle Läufer, Begleiter und Interessierten startet ab Sonntag, 19. Juli 2015.

Sonntag, 19. Juli 10.00–18.00 Uhr: Dorfmarkt Bergün16.00–17.00 Uhr: Öffentliche Führung im Kirchner Museumganzer Tag: Eine kulinarische Wanderung im Parc Ela

Montag, 20. Juli 8.25 und 9.25 bis ca. 17.00 Uhr: Streckenbesichtigung K78 und K42, Dauer: ca. 5–6 Stunden9.05 Uhr bis ca. 17.00 Uhr: Streckenbesichtigung S42, Dauer: ca. 6 Stunden

Dienstag, 21. Juli 10.00, 12.00 und 14.00 Uhr: Laufkurs «Technik und Taktik im Berglauf»

Mittwoch, 22. Juli 18.00 und 20.00 Uhr: Seminar «Basics for the Swissalpine»

Donnerstag, 23. Juli 12.00–19.00 Uhr: Swissalpine-Expo 2015 12.00–19.00 Uhr: Startnummernausgabe und Nach-/Ummeldungen bei der Expo14.00 und 15.00 Uhr: Workshop «Sportverletzungen» mit Perskindol14.00–17.00 Uhr: Spannende Einblicke in sportärztliche Leistungstests18.00–18.30 Uhr: Warm-up mit Perskindol20.00 Uhr: «About a different life» – Vortrag von Nina Caprez, Sport- & Felskletterin

Freitag, 24. Juli 10.00–19.00 Uhr: Swissalpine-Expo 2015 10.00–19.00 Uhr: Startnummernausgabe und Nach-/Ummeldungen bei der Expo10.00–12.00 Uhr: Seminar «Spiraldynamik®» mit Dr. med. Christian Larsen, Swissalpine- Sportstudie und Swissalpine-News13.00–14.00 Uhr: Seminar «Grenzen überwinden – Mentalkraft und Körper im Einklang» mit Dr. med. Christian Larsen14.00–17.00 Uhr: Spannende Einblicke in sportärztliche Leistungstests16.00 Uhr: Kids-Lauf17.30 Uhr: Swissalpine-Power-Gottesdienst18.30 Uhr: Swissalpine-Pasta-Party im Hotel «Grischa»

Samstag, 25. Juli ab 5.30 Uhr: Startnummernausgabe 07.00 Uhr: Start K78, T78 und K30 in Davos09.10 Uhr: Start S42 in Davos10.10 Uhr: Start K/W/F10 in Davos11.00 Uhr: Start K42 in Bergün11.20 Uhr: Start K/W21 in Klosters16.00–17.00 Uhr: Siegerehrung11.00–18.00 Uhr: Kids-Village und Food-Village in Davos

Details und AnmeldungDetailinformationen zu den Highseven-Programmpunkten sind unter www.swissalpine.ch/highseven zu finden. Für einzelne Seminare und Workshops ist eine Anmeldung nötig. Reinschauen und sein per-sönliches Programm zusammenstellen.

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Samstag, 13. Juni 2015 | Südostschweiz

SWISSALPINE MARATHON 2015

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Donnerstag, 23. Juli, 20 Uhr«About a different life» – Vortrag von Nina Caprez, im «Steigenberger Grandhotel Belvédère» in Davos

Donnerstag, 23. Juli, 14 und 15 UhrWorkshop «Sportverletzungen» mit Perskindol, im «Steigenberger Grand-hotel Belvédère» in Davos

Donnerstag, 23. Juli und Freitag, 24. Juli, 14–17 UhrSportärztliche Leistungstests bei der Swissalpine-Expo im «Kongresszent-rum Davos»

Freitag, 24. Juli, 10 UhrSeminar «Spiraldynamik® – die Powergesetze des menschlichen Körpers»

Freitag, 24. Juli, 13 UhrSeminar «Grenzen überwinden – Mentalkraft und Körper im Einklang»

jeweils im «Steigenberger Grandhotel Belvédère» in Davos

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Unser Bestes füreuer Bestes.