safe.techFunktionale Sicherheit in der Bahntechnik, Automatisierung und Automobiltechnik

7. – 8. Mai 2019München

TÜV SÜD Akademie GmbH TÜV SÜD Rail GmbH

7. Mai 2019

Plenum (siehe Seite 4)

09:30 – 09:45 Begrüßung

09:45 – 12:45 Vorträge im Plenum

Parallelsessions (siehe Seite 6 –7)

13:45 – 16:30 Automotive Automation Rail

Vorträge 1 bis 3 Vorträge 1 bis 3 Vorträge 1 und 3

Kaffeepause

Vorträge 4 bis 6 Vorträge 4 bis 5 Vorträge 4 bis 6

16:30 – 17:00 Kaffeepause

Plenum (siehe Seite 4)

17:00 – 17:15 Preisverleihung

17:15 - 18:00 Abschlussvortrag

8. Mai 2019

Parallelworkshops (siehe Seite 8 –11)

09:00 – 11:00 Workshop 1 Workshop 5

Workshop 2 Workshop 6

Workshop 3 Workshop 7

Workshop 4

11:00 – 12:00 Weißwurstfrühstück

Plenum (siehe Seite 5)

12:00 – 14:00 Vorträge im Plenum

14:00 – 14:15 Ausblick und Verabschiedung

Zur Tagung Programmkomitee Programmübersicht

Die safe.tech ist ein ideales Forum für den Erfahrungsaustausch für alle, die im Umfeld der funktionalen Sicherheit tätig sind – sei es im Bereich der Automobil-, Bahntechnik oder Automatisierung.

Das abwechslungsreiche und vielfältige Tagungsprogramm bietet Ihnen die Mög-lichkeit, ein nach Ihren Interessen und Ihren Tätigkeitsschwerpunkten auf Sie zugeschnittenes Programm zusammen-zustellen.

Ziel der Tagung ist es,

den kontinuierlichen Verbesserungs-prozess beim Umgang mit Safety- Normen im Betrieb zu unterstützen und damit die Gesamtsicherheit von Fahrzeugen, Schienenfahrzeugen und Steuerungssystemen zu verbessern

Anforderungen, Normen und Metho-den für die Anwendung in der Praxis zu identifizieren und zu diskutieren

Andreas Bärwald, TÜV SÜD Product Service GmbH

Alfred Beer, TÜV SÜD Rail GmbH

Prof. Dr. Manfred Enning, FH Aachen

Dr. Hieronymus Fischer, ESG GmbH

Günter Greil, TÜV SÜD Rail GmbH

Dr. Alexander Huesmann, BMW Group

Prof. Dr. Rolf Jung, Technologie-Zentrum Kaufbeuren

Frank König, ZF Friedrichshafen AG

Stefan Kriso, Robert Bosch GmbH

Dr. Jörg May, ERC. Rail GmbH

Prof. Dr. Jürgen Mottok, OTH Regensburg

Matthias Ramold, TÜV SÜD Rail GmbH

Christian Rausch, Bombardier Transportation GmbH

Ullrich Rentsch, Bombardier Transportation GmbH

Prof. Dr. Frank Schiller, Siemens AG

Prof. Dr. Eckehard Schnieder, TU Braunschweig

Udo Steininger, TÜV SÜD Rail GmbH

Dr. Max Walter, Siemens AG

Interessierten Firmen bieten wir die Möglichkeit, im Rahmen einer Fachaus-stellung ihre Produkte und Leistungen zu präsentieren. Nähere Informationen hierzu bei sabine.lieckfeldt@tuev-sued.de oder 089 5791-1122.

AUSSTELLUNG

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09:30 BegrüßungKlaus Bosch, TÜV SÜD Rail GmbH

09:45 Einführungsvortrag Projekt Pegasus: Wie sicher ist sicher genug und wie weise ich es nach?Prof. Dr. Thomas Form, Volkswagen AG

10:15 Positive Risikobilanzierung als Zulas-sungsmaßstab für das Hochautomati-sierte FahrenDr. Lars Schnieder, ESE Engineering und Software-Entwicklung; Peter Krumbach, BMW Group

10:45 Was sind die Herausforderungen bei der Absicherung von hochautomatisierten Fahrfunktionen? Einführung in SOTIF und ISO PAS 21448Dr. Susanne Ebel, Robert Bosch GmbH

11:15 Kaffeepause

11:45 Ein strukturierter Ansatz zur Likelihood-Bewertung in Cybersecurity-Risiko-bewertungenProf. Dr. Jens Braband, Siemens Mobility GmbH

12:15 Von IT- zu Operational Technology (OT) Security im Kontext Safety-zertifizierter SystemeProf. Dr. Christoph Krauß, Fraunhofer SIT; Stefan Katzenbeisser, TU Darm-stadt; Christian Schlehuber, DB Netz AG; Sergey Tverdyshev, SYSGO AG; Michael Henze, MEN Mikro Elektronik GmbH

12:45 Mittagspause

13:45 bis 16:30 Parallelsessions Automotive · Automation · Rail

(Siehe Seite 6 bis 7)

16:30 Kaffeepause

17:00 Preisverleihung des Eckehard-Schnieder-Preises für Verkehrssicherheit

17:15 bis 18:00 Abschlussvortrag im PlenumBergsteigen – eine glaubhafte Safety-DisziplinInes Papert, Eiskletterweltmeisterin

Abendveranstaltung

Programm am 7. Mai 2019

09:00 bis 11:00Parallelworkshops

(Siehe Seite 8 bis 11)

11:00 Weißwurstfrühstück

Vorträge im Plenum

12:00 Nachweis und Validierung Funktionaler Sicherheit mittels Software und Hard-ware-in-the-LoopLevent Ergün, Roman Müller-Hainbach, Prof. Dr. Stefan Butzmann, Bergische Universität Wuppertal

12:30 Multiperspektivischer Ansatz zur domä-nenübergreifenden Formalisierung von Verlässlichkeit am Beispiel der fahrzeug-autonomen OrtungArne Geffert, Andreas Dodinoiu, Uwe Becker, Technische Universität Braun-schweig

Programm am 8. Mai 2019

13:00 Safer Safety of SoftwareDr. Oscar Slotosch, Validas AG

13:30 Applying functional safety standards to complex multicores and related SW architectures (Vortrag in englischer Sprache)Dr. Riccardo Mariani, INTEL CORPORA-TION ITALIA S.p.A.

14:00 Ausblick und Verabschiedung

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15:00 Kaffeepause

15:15 Entwicklung sicherer Hardware-/ Software-Systeme in der Bahntechnik: Ein integriertes normkonformes Workflowmanagement Dr. Tobias Hofbaur, Andreas Hohl, ITK Engineering GmbH

15:40 Aspekte für einen künftigen SW Standard im Bereich SchienenverkehrWalter Eckerlin, Bombardier Transporta-tion

16:05 Anforderungen an ein automatisches Straßenbahn-Notbremssystem aus realen StraßenbahnunfällenLisa Sulzberger, Thomas Lich, Daniel Schmidt, Robert Bosch GmbH; Toni Scheschko, Bosch Engineering GmbH

Vorträge Automation

13:45 Fließkommabasierte Analogwertverar-beitung nach IEEE 754-2008 in einer softwarebasierten Sicherheitssteuerung auf dem Industrie-PCMarkus Becker, Dr. Martin Früchtl, Beckhoff Automation GmbH & Co. KG

14:10 Anforderungserhebung und Dokumen-tation nach 62443 – Einbindung von Security in bestehende ProzesseMax Perner, infoteam Software AG

14:35 Überwachung analoger Anzeigen mithilfe künstlicher IntelligenzMichel Bußmann, Krzysztof Pasierbinski, Amnis Artificial Intelligence

15:00 Kaffeepause

15:15 Funktionale Sicherheit in der UnterhaltungsindustrieMatthias Ramold, TÜV SÜD Rail GmbH;Udo Gruner, TÜV SÜD Industrie Service GmbH

15:40 S³DES – Scalable Software Support for Dependable Embedded SystemsLukas Osinski, Prof. Dr. Jürgen Mottok, Laboratory for Safe and Secure Systems, OTH Regensburg

Vorträge Automotive

13:45 Ein übergreifender Ansatz zur System-sicherheit – Gemeinsame Betrachtung von Funktionaler Sicherheit, Safety of the intended functionality (SOTIF) und GebrauchssicherheitVolker Schneider, Sven Laucke, Christian Nowak, TÜV SÜD Rail GmbH

14:10 Absicherung von KI-Anwendungen in si-cherheitskritischen AutomotivesystemenGesina Schwalbe, Dr. Stefan Voget, Continental Automotive GmbH

14:35 Welche neuen Teststrategien sind mit der ISO 26262 2nd Edition möglich?Frank Schmidtmeier, dSPACE GmbH

15:00 Kaffeepause 15:15 Open-Data First, Big-Data SecondGeltmar von Buxhoeveden, iQST GmbH

15:40 Wirksamkeitsanalyse von Fahrzeug-automatisierungChristian Rösener, Institut für Kraftfahr-zeuge (ika); Dr. Adrian Zlocki, fka GmbH

16:05 Einzelgenehmigung für den Betrieb von automatisierten Fahrzeugen (AV) auf öffentlichen Straßen – Funktionale Sicherheit schließt die regulatorische Lücke für die Genehmigung von PrototypenDieter Ludwig, TÜV SÜD Auto Service GmbH

Vorträge Rail

13:45 Das 4. Eisenbahnpaket und die Rolle der ERADr. Andreas Schirmer, European Union Agency for Railways (ERA)

14:10 Gegenüberstellung der Funktionalen Sicherheit im Kontext der Fahrzeug-zulassung bei verschiedenen Verkehrs-artenFlorian Litterst, Dr. Jörg May, ERC.Rail GmbH

14:35 Infrastrukturunabhängige Ortung und Kommunikation für mehr Sicherheit auf der SchieneDr. Andreas Lehner, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)

Parallelsessions am 7. Mai 2019

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Programm am 8. Mai 201909:00 bis 11:00 parallele Workshops zum Auswählen

Workshop 2

Generelle Fehler und Fallstricke in der Verifikation sicherheitskritischer, eingebetteter Systeme – Guided Talk mit Beispielen und Vorstellung von Integrationstest-StrategienArmin Bolz, Konzept Informationssysteme GmbH; Andreas Engstler, Konzept Informationssysteme AG (Schweiz)

Jahrelange Projekterfahrungen in sicherheitskritischen komplexen Projekten aus den Bereichen Automotive, Luftfahrt und der Automatisierung, lassen uns immer wie-der auf die gleichen Fehler und Fallstricke treffen. Trotz Anwendung der entspre-chenden Normen und Standards, wie beispielsweise der RTCA DO178 oder der ISO 26262 zur Entwicklung sicherheitskritischer Systeme, finden sich ähnlichen Missver-ständnisse, Unzulänglichkeiten und Fehlannahmen in diversen Projekten wieder. Insbesondere werden in Projekten oft die Integrationstests vernachlässigt oder ohne tatsächliche Strategie geplant und durchgeführt.Dieser Workshop adressiert die folgenden Punkte:

Bedeutung der frühen Projektphasen Beispiele genereller Missverständ nisse und Fallstricke aus dem Projekt alltag Definition von „Komplexität“ Vorstellung Integrationstest-Strategien und Anwendungsempfehlungen

Workshop 1

Modellbasierte Entwicklung eingebetteter Software nach IEC 61508 und ISO 26262 – Herausforderungen, bewährte Lösungen und ein Überblick über die neue Edition der ISO 26262Sophia Kohle, Model Engineering Solutions GmbH

Der Workshop vermittelt einen praxisrelevanten Überblick, wie eingebettete Software auf Basis von Simulink, Embedded Coder und TargetLink im Rahmen von Serienpro-jekten nach IEC 61508 und/oder ISO 26262 erfolgreich erstellt und abgesichert wird. Ausgehend von der textuellen Spezifikation der Anforderungen, über die Software-Architektur, das Design des Simulationsmodells, bis hin zur Generierung des Serien-codes wird vermittelt, welche Prozessschritte, Randbedingungen und Absicherungs-maßnahmen in Bezug auf die funktionale Sicherheit zu beachten sind. Dabei werden insbesondere die Aspekte der ISO 26262 beleuchtet, die explizit die modellbasierte Entwicklung berücksichtigen.

Inhaltsüberblick: Entwickeln sicherheitsrelevanter Software nach IEC 61508, ISO 262626 und

vergleichbaren Normen Einfluss von IEC- und ISO-Normen auf eingebettete Software mit Simulink,

Embedded Coder und Targetlink Modell- und Software-Architektur für sicherheitskritische Software Erzielen von IEC- und ISO-konformen Modellen durch Einsatz von Modellierungs-

richtlinien und Komplexitätsmessungen Normgerechtes Testen in der modellbasierten Softwareentwicklung Überblick über die 2nd Edition der ISO 26262 (veröffentlicht Ende 2018):

Was ist neu und welche Auswirkungen auf die modellbasierte Entwicklung werden erwartet?

Praxisbeispiele aus den Branchen Automobil und Automatisierungs technik

Workshop 3

Functional Safety versus SecurityModeration: Matthias Ramold, TÜV SÜD Rail GmbH Dr. Holger Laible, SIEMENS AG; Stefan Unterreitmeier, CYOSS GmbH Dr. Bernhard Bauer, ESG Elektronik system- und Logistik- GmbH

Das parallele Safety und Security Engineering verursacht in dynamischen Entwick-lungsprojekten zusätzlichen Overhead. Dabei scheinen viele Schritte identisch, aber die Betrachtungsweise auf das System ist eine andere.Im Workshop sollen diese Betrachtungsweisen anhand des aktuell veröffentlichten IEC TR 63069 ED1 Industrial-process measurement, control and automation – Framework for functional safety and security dargestellt und im zweiten Teil mittels Beispielen aus der Praxis diskutiert werden.

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Workshop 6 (in englischer Sprache)

ISO 26262-11Dr. Riccardo Mariani, INTEL CORPORATION ITALIA S.p.A.

The workshop will describe in detail the newly published ISO 26262-11 about “Guidelines on application of ISO 26262 to semiconductors”, covering all the clauses from the general part through the specific semiconductor technologies and use cases, including examples.

The different approaches to handle IPs within ISO 26262 Challenges with Base Failure Rates estimation Dependent failure analysis for semiconductors Use of fault injection

Workshop 5

Sicherheitsaspekte bei der Fahrzeuggenehmigung im 4. EisenbahnpaketDr. Christoph Weidemann, TÜV SÜD Rail GmbH

Das neue Genehmigungsverfahren für Eisenbahnfahrzeuge bringt neben neuen Abläufen und Konzepten auch eine Verantwortungsverlagerung von der Behörde hin zum Antragsteller und den Benannten und Bestimmten Stellen mit sich. Da das Verfahren erst ab Juni 2019 in Kraft tritt, fehlen Erfahrungswerte. Im Workshop werden die wesentlichen Veränderungen vorgestellt mit dem Ziel, ein gemeinsames Bild der wahrscheinlichen Auswirkungen zu erarbeiten.

Konfigurationsmanagement als Chance für die Hersteller Bewertung von Umbauten Ganzheitliche Sicherheit versus Funktionale Sicherheit Neue Unabhängigkeitsanforderungen an Benannte und Bestimmte Stellen

Workshop 4

CEN TS 50701 (Bahnanwendungen – Cybersecurity)Christian Schlehuber, DB Netz AG; Prof. Dr. Jens Braband, Siemens Mobility GmbH; Klemens Geiger, Bombardier Transportation GmbH

Cybersecurity ist ein relativ neues und sehr wichtiges Thema nicht nur für Eisen-bahnen, sondern allgemein für kritische Infrastrukturen. Deshalb wurde bei CENELEC beschlossen, eine eisenbahn spezifische Adaption und Interpretation der IEC 62443 zu erarbeiten. Diese zukünftige prTS 50701 wird im Frühjahr 2019 als Entwurf veröffentlicht. Die prTS 50701 wird letzten Endes die aktuelle deutsche Vornorm für CyberSecurity in der Signaltechnik (DIN VDE V 0831-104) nach Ver öffent-lichung ablösen. Durch die Beteiligung von ENISA und ERA an der Arbeitsgruppe wird diese nach Veröffentlichung ein Werkzeug zur Erfüllung der NIS-Direktive sowie den nationalen Ausgestaltungen (IT Sicherheitsgesetz) darstellen.

In diesem Workshop stellen Experten der für die Erstellung der TS verantwortlichen Arbeitsgruppe die wesentlichen Aspekte zur Diskussion u. a. Lebenszyklus, System Definition, Risikobewertung, Security Anforderungen sowie Betriebs- und Wartungs-vorschriften.

Workshop 7

Aufgabenteilung im Anforderungs management für Sicherheitsfunktionen in einer Kette von AnbieternPeter Brinkmann, Rolf Thomasius, Schleicher Electronic Engineering GmbH

Zur Implementierung von typischen Sicherheitsfunktionen in der Fertigungsindustrie sind in einer längeren Kette sehr unterschiedliche Unternehmen aktiv.Wir haben die Bedürfnisse sowie Ziele dieser Stakeholder der Lieferkette analysiert und sehen erhebliche Defizite, die eine effiziente, zielgerichtete Entwicklung von bedarfsgerechten Funktionen behindern. Kritische Fehler werden vor allem in der Anforderungsdefinition gemacht. Schleicher besitzt weitgehende Erfahrungen im Feld der sicheren Antriebsüberwachung, auch andere Technologiefelder haben dasselbe Problem.

Einführung in die Problematik. Von „Stille Post“ bis zur Interessenlage: Der typischen Lieferkette auf den Zahn gefühlt.

Kurzer Erfahrungsaustausch Notwendige Skills, Erfahrungen und Best Practices für ein effektives Anforderungs-

management Entwicklung eines Ökosystems von technischer Zusammenarbeit von mittelstän-

dischen Anbietern und Anwendern entlang der Lieferkette. Unsere Erfahrungen und Ideen

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KontaktTÜV SÜD Akademie GmbHTagungen und KongresseSabine LieckfeldtWestendstraße 16080339 MünchenTelefon +49 89 5791-1122congress@tuev-sued.de

Anmeldung jederzeit unterwww.tuev-sued.de/safetechcongress@tuev-sued.de

Tagungspreis€ 1.170,– zzgl. gesetzlicher USt.Die Teilnahmegebühr beinhaltet Tagungsunterlagen, Pausen- und Mittagsverpflegung sowie die Abend veranstaltung.

TagungsortTÜV SÜD · Vortragssaal ChiemseeWestendstraße 199, 80686 MünchenMit Ihrer Anmeldebestätigung erhalten Sie Anfahrts- und Hotelinformationen.