Salzburger Familien-Journal · Tipps für den Schuhkauf Endlich Ferien „Schulkoffer...

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Ausgabe Juni 2019 Salzburger Familien-Journal p Sicher im Straßenverkehr p Richtig Kinderschuhe kaufen Ferien mit Freude genießen

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Ausgabe Juni 2019

Salzburger Familien-Journal

p Sicher im Straßenverkehrp Richtig Kinderschuhe kaufen

Ferienmit Freude genießen

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2 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

A D V E R T O R I A L

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Handys und Tablets aus ... JETZT GEHT’S HINAUS!

Tipps für den Schuhkauf

Endlich Ferien

„Schulkoffer Elektrosmog“ klärt auf

Kosmos, Klima, Kinderstadt

50 %-Gutscheine – Abkühlung an heißen Badetagen

ENTWICKLUNG

TIPP

FERIENBETREUUNG

GESUNDHEIT

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AKTION

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Salzburger Familien-Journal

IMPRESSUM: Herausgeber und Medieninhaber: Land Salzburg · Abteilung Kultur, Bildung und Gesellschaft · Referat Kinderbetreuung, Elementarbildung, Familien · Gstätten gasse 10, 5010 Salzburg · Tel.: 0662/8042-5421 · Leitung: HRin Mag.a Ulrike Kendl bacher MIM · CvD: Mag. Thomas Wilflings-eder · Redaktion: Dr.in Edith Egger, HRin Mag.a Ulrike Kendlbacher MIM, Mag.a Corona Rettenba-cher, Wolfgang Schmidbauer, BA, Mag. Thomas Wilflingseder · Grafik: TENNER, [email protected] · Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, 5110 Oberndorf/Salzburg · Bildnachweis: Land Salzburg, Wolfgang Zenz, Shutter stock.com · Vorbehaltlich Druck- und Satzfehler · Vorteilsgeber: Infor-mation bei Marketingservice Thomas Mikscha GmbH, Tel.: 02742/76896 · Für die Richtigkeit der Angaben im Vorteilsgeberteil wird keine Haftung übernommen.

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32 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

I M Ü B E R B L I C K

www.familie-salzburg.at

Seit April: Rauchen und Hochprozentiges erst mit 18

Vorgestellt: DIALOG 2019

JUGENDSCHUTZ

KINDERBETREUUNG

INFORMATION

VORTEILSGEBER

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Tageseltern – Familie als Beruf

Die aktuellen Salzburger Partnerbetriebe

Mit großen Schritten nähern wir uns den Sommer-ferien, sehr zur Freude der Kinder, für die Eltern oft eine echte Herausforderung. Neun Wochen las-sen sich nicht mit Urlaub abdecken, und so wartet oft ein großer Organisationsaufwand auf uns. Hat man Kinder mit unterschiedlichem Alter, so wird es richtig spannend. Während die Kleinkindbetreu-ung im Land Salzburg die Ferien oft gut abdeckt, stellt sich spätestens mit Beginn der Volksschule die Frage: „Was machen wir in den Ferien?“ Forum Familie hat die Feriendatenbank ins Leben gerufen, in der sämtliche Betreuungsangebote des Landes ersichtlich sind, je nach Interessen. Betreuungs-angebote werden von Land, Stadt und Gemeinden gefördert, damit diese hervorragenden Angebote für Eltern leistbar sind. Mehr dazu in dieser Aus-gabe.

Die Ferien werden oft für gemeinsame Ausflüge mit dem Fahrrad genutzt. Seit April gilt so manche neue Regel für uns Radfahrer im Salzburger Straßen-verkehr. Damit sich vor allem unsere Kinder damit bestens vertraut machen können, finden Sie in diesem Familien-Journal alle Informationen rund um das Thema „Sicher im Straßenverkehr“. Ebenfalls informativer Bestandteil dieser Ausgabe sind die Themen „Alkohol“ und ein verantwortungsvoller Umgang damit, sowie das brisante Thema „Gewalt gegen Kinder“ und auch das neue Jugendschutz-gesetz, das mit 1. April in Kraft getreten ist.

Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen wieder span-nende Familien-Veranstaltungen wie zum Beispiel die „Kinderstadt Mini Salzburg“, stellen Ihnen die Familienpass-Partner der nächsten Monate vor und geben Tipps, worauf man beim Kinderschuh-Kauf achten muss.

Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung mit der neuen Ausgabe des Familien-Journals und einen schönen und entspannten Sommer mit Ihrer Familie!

Ihre

Mag.a (FH) Andrea Klambauer Landesrätin

Liebe Salzburger Familien! Liebe Mütter, Väter, Omas & Opas!

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A D V E R T O R I A LE N T W I C K L U N G

Früher gingen Kinder aus dem Haus, um ihre Freunde und Freundinnen zu tref-fen. Inzwischen gehen sie in ihr Zim-mer, um ungestört über Handy und Co zu kommunizieren, um Apps auszupro-bieren oder Videos zu streamen. Der Trend ist offensichtlich. Immer jüngere Kinder werden immer kompetenter in der Handhabe digitaler Medien. Sie verbringen mehr Zeit vor Bildschirmen bei gleichzeitig weniger Bewegung in der freien Natur.

Empfehlungen der Weltgesund-heitsorganisation (WHO) zur Förderung der Gesundheit unserer JüngstenIm April 2019 hat die Weltgesundheits-organisation (WHO) erstmals Emp-fehlungen für Kinder bis zu fünf Jah-ren veröffentlicht. Demnach sollten Ein- bis Zweijährige mindestens drei Stunden am Tag mit Laufen, Krabbeln, Klettern und Herumtollen verbringen, aber allerhöchstens eine Stunde im

Kinderwagen oder auf Stühlen sitzen. Unter Zweijährige sollten laut WHO gar nicht vor Bildschirmen sein – Zweijäh-rige, maximal eine Stunde. Je weni-ger, desto besser. Des Weiteren wird hervorgehoben, wie wichtig genügend erholsamer Schlaf (10–13 Stunden inkl. Mittagsschlaf) ist:„Kurzer Schlaf wird mit Übergewicht und Fettleibigkeit in der Kindheit und Jugend sowie mit psychischen Proble-men als Jugendlicher in Verbindung ge-bracht.“ (World Health Organization, WHO, 24. April 2019)Genauso wichtig ist laut WHO das inter-aktive Spiel mit einer Bezugsperson. Warum ist es so wichtig, dass Kin-der Zeit in der Natur verbringen?Kinder begreifen ihre Umwelt mit al-len Sinnen. Sie spüren, riechen, schme-cken, tasten, hören und sehen, was in ihrer Umgebung passiert. Wenn die Umgebung so gestaltet ist, dass sie nicht über-, aber auch nicht

unterfordert, sondern genau auf die kindlichen Bedürfnisse abgestimmt ist, können sich Kinder am besten entwi-ckeln. Für sie ist eine Umgebung opti - mal, welche einerseits vertraute und andererseits neue, fremdartige Reize bietet. Genau dieses Gleichgewicht stellt die Natur her. So wird beispiels-weise ein Baum mit uns gemeinsam groß und alt. Er verändert sich mit den Jahreszeiten, trotzt Wind, Schnee und Kälte und erwacht im Frühling wieder zu neuem Leben. Ein Ort zum Entwickeln und Wachsen

Wenn es einen Ort gäbe, an welchem

… das Selbstbewusstsein der Kinder gestärkt wird,

… Kinder mit allen Sinnen intensiv und mit hoher Eigenmotivation lernen,

… sich Kinder mit Hingabe fein- und grobmotorischen Aufgaben mutig stellen,

Handys und Tablets aus ...

JETZT GEHT’S HINAUS!Oder:Wie wichtig Natur für die kindliche Entwicklung ist.

Im Wald gibt es immer Neues zu entdecken.

von Maria Schnitzhofer BSc

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52 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

E N T W I C K L U N G

… Kinder lernen, auf sich selber und andere aufzupassen,

… Kinder lernen, Ängste zu über-winden,

… Kinder Fertigkeiten für die Schule von selber trainieren,

… sich aufgedrehte Kinder ruhig und konzentriert beschäftigen können,

würde uns Erwachsenen das nicht viele Sorgen ersparen?

Einen solchen Ort gibt es. Er ist kosten-los und frei zugänglich – die Natur.

Der Wald ist mehr als ein natürlicher Schattenspender an heißen TagenDer Wald bietet einerseits durch das schattige Blätterdach Abhilfe gegen die Sommerhitze, andererseits ist er der beste Spielplatz für Kinder allen Alters. Er inspiriert zum For-schen, Arbeiten, Experimentieren und Abenteuer erleben. Studien be-legen, dass sich der Aufenthalt in der

Natur positiv auf die physische und psychische Gesundheit des Menschen auswirkt.

Zum Beispiel wird …

… die Aufmerksamkeitsleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessert.

… die motorische Entwicklung (Grob– und Feinmotorik) gefördert.

… die Geschicklichkeit trainiert und damit das Verletzungsrisiko redu-ziert.

… das Wohlbefinden gestärkt und Stress abgebaut.

… die Kreativität angeregt.… Umweltbewusstsein entwickelt.… das Immunsystem gestärkt.

Oft bevorzugen Kinder den Wald als Spielplatz gegenüber einem künstlich angelegten Spielplatz. Sie können sich länger und intensiver mit der Um-gebung auseinandersetzen, vertiefen sich mehr in Spiele und streiten weni-ger untereinander.

Was ist meine Rolle als Erwachsener, wenn wir in der Natur unterwegs sind?Junge Kinder finden sich im Wald schnell eine Beschäftigung. Bei äl-teren (Kindergarten-)Kindern, wel-che Spielplätze gewohnt sind, kann es manchmal passieren, dass sie an-fangs mit dem vielen Freiraum oder durch die „fehlende Gebrauchs-anleitung“ für die Materialien im Wald überfordert sind. Es kann sein, dass sich Kinder zu Beginn im Wald langweilen. Aber genau aus dieser Langeweile entstehen oft die span-nendsten und kreativsten Spiele. Der Spruch „Gut Ding braucht Weile“ hat hier absolut seine Be-rechtigung.

Erwachsene können das Kind auf Na-turprozesse aufmerksam machen und vorleben, wie man sich in der Natur, den Pflanzen und Tieren gegenüber, verhalten soll. Sie können das Kind zum Staunen und Beobachten einla-den. Zum Beispiel kann es fesselnd sein, eine Ameisenstraße zu beo-bachten oder am Boden liegend ins Blätterdach zu schauen.

Kinder lieben es, unbeobachtet und auf eigene Faust die Umgebung zu er-kunden. Dazu kann ausgemacht wer-den, wie weit die Kinder sich vom Er-wachsenen wegbewegen dürfen (z. B. Rufweite oder Sichtweite) …

… und dann kann man sich als Er-wachsener selber zurücklehnen und im Wald Energie und schöne Gedan-ken tanken.

Ein Platz zum Staunen und Entdecken.

Kinder begreifen ihre Umwelt mit allen Sinnen – spüren, riechen, hören und sehen. Erwachsene bringen dem Kind die Natur näher.

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6 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

F E R I E N B E T R E U U N G

Die Koordinatorin dieser Ferienda-tenbank, Corona Rettenbacher vom Forum Familie Tennengau, beginnt bereits im Frühling alles zu sammeln. Gemeinden sind teilweise sehr bemüht und innovativ, „ihren“ Kindern die Fe-rien noch mehr zu versüßen. Dort, wo Lücken sind, fährt das Team von Fo-rum Familie hin und motiviert. Und es macht Freude, wenn dieser Ort, wie z. B. Abtenau, dann auch in der Ferien-datenbank sichtbar wird.

Corona Rettenbacher hat bei ihren Forum Familie-KollegInnen in den anderen Bezirken nachgefragt.

Bei dir im Flachgau gibt es die meisten Angebote – sind die Gemeinden so ak-tiv oder warum glaubst du ist das so?

Wolfgang Mayr: „Es gibt viele engagierte Gemein-den, und ganz toll sind die themenspezifischen

Anbieter, wie z. B. naturverbundene Wald- und Wiesenwochen in St. Geor-gen, Nussdorf, Seeham – sie werden gut angenommen und Eltern buchen das gerne. Anif hat z. B. seit vielen Jah - ren einen wunderbaren Mix aus Sport- und Kreativprogrammen. Flachgauer Eltern, die in der Stadt arbeiten, kön-nen aber auch in Salzburg aus den zahl-reichen Programmen auswählen und buchen.“

Im Pongau sticht St. Johann mit dem Ferienkalender hervor, stimmt das?

Sabine Pronebner: „Ja, St. Johann organisiert schon einige Jahre diesen be-liebten Ferienkalender, den Kindern gefällt es je-

des Jahr wieder. Goldegg ist auch eine sehr engagierte Gemeinde, dort finden sogar Themenwochen statt, die rasch ausgebucht sind – ein wirklich ansprechendes Programm.“

Bei dir ist auch einiges los – aktiver Pinzgau?

Christine Schläffer: „Die Gemeinde Lofer hat heuer erstmals gemeinsam mit dem hohen Engage-

ment des Elternvereins eine Ferienbetreuung für die

Schulkinder organisiert. Elternvereine sind ganz wichtige Einrichtungen, die Lücken aufzeigen und ihre Gemeinde motivieren können. Schade ist, dass die langjährig angebotene integrative Ferienbetreuung in Bruck heuer nicht mehr stattfindet – glücklicherweise gibt es einen neuen Anbieter in Maria Alm für die Betreuung der Kinder mit Behinderungen.“

Erzähle uns bitte aus deinen Erfah-rungen im Lungau – ihr habt ca. 1800 Kinder zwischen 6 und 15 Jahren. Was wünschst du dir für die Kinder in den Ferien?

Endlich FerienSeit einigen Jahren sam-meln die KollegInnen von Forum Familie – Eltern-servicestelle des Landes Salzburg in Kooperation mit dem Referat für Kinder-betreuung, Elementar-bildung, Familie die Som-merferienangebote und stellen sie online. Eltern lieben diese Datenbank, weil sie schnell und über-sichtlich suchen können. Mit über 30.000 Zugriffen im Sommer lohnt sich der Aufwand. Die Angebote sind mit einem Klick zu finden, entweder man sucht nach Wohnort, Termin oder nach Tages- bzw. Wochen-angeboten.

von Corona Rettenbacher

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Die Vorfreude auf die Ferien wächst – und auch das Angebot an Ferienbetreuung. Den Überblick gibt es auf der Seite www.salzburg.gv.at/ferienprogramme.

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72 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

F E R I E N B E T R E U U N G

Monika Weilharter: „Für den Lungau wünsche ich

mir, dass die Eltern die gleichen Chan-cen haben wie Eltern in der Stadt Salzburg, wo es selbstverständlich ist, etwas zu finden. Es wäre absolut fein, wenn z.B. die kostenlosen tollen MINT-Technikwochen nicht nur in Salz-burg, Zell am See, Bischofshofen oder im TAZ Mitterberghütten stattfinden, sondern auch irgendwo im Lungau.“

Wir erlauben uns, auch einen kritischen Blick auf die Ferienbetreuung zu werfen. Es fällt auf, dass sich einige Gemeinden nicht in der Verantwortung sehen, ein Programm anzubieten, auch wenn wir vom Forum Familie auf sie zugehen, sie unterstützen und auch wenn von Eltern-seite der Wunsch deponiert wird. Ideal wäre hier, wenn sich mehr Nachbar-gemeinden zusammenfinden könnten, den jeweils geringen Bedarf im Ort durch ein gemeindeübergreifendes Angebot gemeinsam zu decken. Radstadt und Al-tenmarkt sowie Puch und Oberalm zei - gen positiv vor, wie es gehen kann.

Andererseits bekommen wir aber auch Rückmeldung von den Anbietern, dass sich Eltern nicht immer verlässlich an-melden, Kinder nicht oder sogar unan-gemeldet kommen. Jede Einrichtung muss planen und braucht Gewissheit, wie viele Kinder da sind – das hat zur Folge, dass bestehende Programme leider wieder zurückgefahren werden.

Die Kinderfreunde Salzburg sind ganz besonders aktiv und engagiert – das fällt richtig auf –, sie sind im ganzen Land vertreten mit Camps, dem Wochenpro-gramm Ferienspiel sowie dem Spielebus. Zu finden in Stadt Salzburg, Altenmarkt, Bischofshofen, Hallein, Bürmoos, Obern-dorf, Saalfelden und St. Gilgen.

Wir sind immer sehr froh, wenn auch das Hilfswerk Salzburg seine Action Days in einzelnen Orten anbietet (Großarl, Rad-stadt, Hallein, St. Johann, Zell am See u. Saalbach). Es sind ganztägige wochen-weise Aktivitäten zu einem tollen Preis, sogar mit Ermäßigung mit dem Salzbur-ger Familienpass.

„Die Integrativen Angebote für Kinder mit Behinderungen sind enorm wichtig, aber leider nicht in allen Bezirken zu finden. Ich bin sehr froh, wenn ich im Tennengau auf die Integrativen Ange-bote in Bischofshofen, Elsbethen, Neu-markt und Nussdorf verweisen kann“, sagt Corona Rettenbacher.

Vermehrt unterstützen auch Betriebe und Firmen die Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf und manche Unter-

nehmen bieten für die Kinder ihrer MitarbeiterInnen Programme an – das ist wirklich eine große Hilfe für die El-tern. Dieses Jahr durften wir vom Fo-rum Familie einige Betriebe coachen, sie auf Förderungen hinweisen und ihnen mit allen Ratschlägen der „do’s and dont’s“ für die Ferienbetreuung zur Seite stehen.

Informationen und Unterstützung bekommen Sie auch in Ihrem Bezirk – bei Forum Familie, dem Elternservice des Landes:

Forum Familie TennengauMag.a Corona RettenbacherTel. 0664/85 65 527 [email protected]

Forum Familie PongauMag.a Sabine PronebnerTel. 0664/82 84 [email protected]

Forum Familie – Online

www.salzburg.gv.at/forumfamilie www.facebook.com/forumfamilie

Forum Familie LungauMonika WeilharterTel. 0664/82 84 [email protected]

Forum Familie PinzgauChristine SchläfferTel. 0664/82 84 [email protected]

Forum Familie FlachgauDr. Wolfgang Mayr Tel. 0664/82 84 238 [email protected]

V. l.: Corona Rettenbacher, Christine Schläffer, Monika Weilharter, Wolfgang Mayr, Sabine Pronebner

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Kontaktieren Sie uns

Wenn Eltern in der Datenbank nicht fündig werden, können sie sich gerne an uns wenden. Wir versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden. Und sollte es Elterninitiativen ge-ben, die für nächstes Jahr in ihrem Ort etwas umsetzen möchten – wir stehen mit Rat und Tat zur Seite – wir freuen uns über Ihren Anruf!

Eine Auflistung aller engagierten Gemeinden würde hier den Rahmen sprengen. Bitte überzeugen Sie sich selbst und werfen Sie einen Blick in die Feriendatenbank:

www.salzburg.gv.at/ferienprogramme

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8 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

T I P P

Zum neunten Mal entfaltet sich in der Eisarena und im Volksgarten die Spiel-stadt, in der Sieben- bis 14-Jährige ar-beiten, studieren, mitbestimmen und wählen, Sachen erfinden, sich für eine Idee engagieren und Spaß haben. Mit 7000 Mini-SalzburgerInnen ist die Kin-derstadt die achtgrößte Stadt im Bundes-land, je 1200 Mini-SalzburgerInnen zählt sie durchschnittlich an 14 Spieltagen. Von Beginn an hat Mini-Salzburg ver-sucht, auf ökologische, soziale und öko-nomische Nachhaltigkeit Rücksicht zu nehmen. Mülltrennung, Fahrradboten-dienste, saisonale Produkte, regionale Partner, Energieeffizienz – und Leitungs-wasser als beliebtestes Getränk: Das Pro-jekt ist heuer erstmals als Green Event des Landes Salzburg ausgezeichnet.

Demokratie lernenAn über 50 Stationen sind die Mini-Salz-burgerInnen mit Ernst und Freude da - mit beschäftigt, sich die Welt im Spiel anzueignen.Verschiedenste Prozesse des politischen und gesellschaftlichen Lebens werden durch eigenes Tun verständlich und schaffen viele Mög-lichkeiten der Mitbeteiligung. Junge Menschen setzen sich in ihrer Freizeit – freiwillig – mit komplexen Themen auseinander, Barrierefreiheit und Ge-schlechtergerechtigkeit sind tief in der

Spielstadt verwurzelt. Demokratie wird spannend, Kinder und Jugendliche ma-chen sich mit originellen Ideen für Dinge stark, die ihnen am Herzen liegen. Neue Stationen: Denkfabrik und Abenteuer-AgenturWeiter unterstützen soll diese Praxis eine neue Station, die aktuelle Strö-mungen wie den Klimaschutz aufnimmt: In der „Denkfabrik“ kann man spintisie-ren und sich solidarisch engagieren. Im Außenbereich wird die Abenteuer-Agen-

tur zu Schatzsuchen, Reisen im Kopf und besonderen Erlebnissen einladen. Da-neben animieren 200 Paletten zum Pla-nen, Gestalten und Bauen. Handwerk, Technik und Kreativität sind überall spürbar, auch im Kulturbereich, an dem neben Salzburg Museum und Kelten-museum Hallein auch das Domquartier erstmals mitwirkt.

Besuch aus ChinaMini-Salzburg ist – neben Shanghai, Bozen, Reims – eine Partnerstadt der Landeshauptstadt, auch hier haben Botschaftsbesuche Tradition. Neben jungen MünchnerInnen sind von 11. bis 13. Juli 20 Kinder aus Hangzhou zu Gast. Die Delegation aus der 10-Millionen-Stadt interessiert sich für die spielerische Vermittlung von Bildung und den aus ge-prägten Partizipationsgedanken.

Verein Spektrum: Der VeranstalterDer Verein Spektrum führt ganzjährig im kommunalen Auftrag vier Kinder- und Jugendzentren, der Spielbus orga-nisiert 2.000 Stunden soziokulturelle Angebote in den Stadtteilen. Die Sozi-alpädagogische Familienbetreuung und „jetzt“ – Soziale Arbeit in der Schule sind die beiden weiteren Handlungs-felder des Salzburger Vereins.

INFORMATION

KINDERSTADT MINI-SALZBURG

26. Juni bis 13. Juli 2019Di bis Sa von 11 bis 18 Uhr Eisarena / Volksgarten

KOSTEN: Spielpass einmalig € 6,– Tageseintritt € 3,–geöffnet für Kulturpass

KONTAKT:Verein Spektrumhttps://minisalzburg.spektrum.at/[email protected]

Kosmos, Klima, Kinderstadt Stadteige­

ner Boots­verleih am Volksgarten­weiher.

Blick auf Mini­ Salzburgs Hauptstraße und die Stadt­regierung.

Regalbau in der Tischlerei.

Schlussparade am letzten Spieltag von Mini­Salzburg 2017.

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A D V E R T O R I A L

Die richtige Betreuung für sein Kind zu finden, ist gar nicht so einfach. Denn wir wünschen uns bestmögliche Förde-rung der Kinder, um sie für den Start ins Leben zu stärken. Gleichzeitig soll die Kinderbetreuung Eltern wirklich helfen, ihren Alltag gut organisieren zu können. Unter allen möglichen Kin-derbetreuungsformen ist jene durch Tagesmütter eine der flexibelsten und bedarfsgerechtesten. Kinder werden bei Tagesmüttern in familienähnliche Strukturen integriert und liebevoll in ihrer physischen und psychischen Ent-wicklung begleitet.

Kleine PersönlichkeitenDie Anerkennung von individuellen Unterschieden bzw. unterschiedlichen Charaktereigenschaften der Kinder trägt maßgeblich zur Entwicklung ihrer Per-sönlichkeiten bei. Sich wohl und verstan-den zu fühlen, in Lernprozessen beglei-tet und in der Selbstständigkeit geför-dert zu werden sind ebenfalls elemen-tare Bestandteile. Das alles kann und wird von den Tageseltern des Hilfswerks sichergestellt. Die Kleingruppe ermög-licht der Tagesmutter, jeden Einzelnen

ihrer Schützlinge individuell zu fördern und auf seine Bedürfnisse einzugehen. Damit können die Kinder dauerhafte Be-ziehungen aufbauen und haben vielfäl-tige Möglichkeiten des sozialen Lernens: Sie können sich am Vorbild der Älteren orientieren und Rücksichtnahme auf jün-gere Kinder lernen.

Familiäre StrukturenTageseltern bieten eine besondere Form der Betreuung. Sie vermitteln als Ver-trauensperson Sicherheit, entwickeln so ein besonderes Naheverhältnis zu den Kindern und können durch die Kleingrup-pen auf deren individuelle Bedürfnisse eingehen. Gerade sehr kleine Kinder füh-len sich in einer großen Gruppe oft über-fordert und reagieren verängstigt. Bis zum 3. Lebensjahr hängen sie zudem im größten Maße von ihren Bezugspersonen ab. Die liebevolle Umgebung in einer kleinen Gruppe bei einer Tagesmutter kann hier die Lösung sein.

Professionelle BetreuungDie Tagesmütter und Tagesväter des Hilfswerks erhalten eine umfassende pädagogische Ausbildung und werden

laufend von den Expertinnen der Hilfs-werk-Fachabteilung für Kleinkindpäda-gogik begleitet. Ein maßgeschneidertes Bildungsprogramm und eine jährlich stattfindende Fachtagung garantieren, dass die Tagesmütter ihre Kompetenzen stetig erweitern können.

INFORMATION

Brauchen Sie eine Betreuung für Ihr Kind oder möchten Sie selbst gerne Tagesmutter werden? Wir informieren Sie gerne!

KONTAKT:Hilfswerk Salzburg Wissenspark UrsteinUrstein Süd 19/1/15412 Puch bei Hallein0662 [email protected]

… oder besuchen Sie uns in der Hilfswerk Regionalstelle in Ihrer Nähe.

Alltagsheldinnen: Kinderbetreuung bei TagesmütternMarius ist ein Wirbelwind und für seine 6 Jahre schon sehr naseweis. Die 4-jährige Anna hingegen sucht häufig die Nähe zu Vertrauens- personen und kuschelt gerne. Am liebsten sind beide bei ihren Eltern, nur müssen die sehr viel arbeiten. Aber da ist ja noch Tagesmutter Annemarie …

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Salzburger Familien-Journal | 2 | 201910

J U G E N D S C H U T Z

Am 1. April trat das neue Jugend-schutzgesetz in Kraft. Wichtigste Änderung: Das Alter für den Kon-sum von hochprozentigem Alkohol sowie für das Rauchen wurde öster-reichweit auf 18 Jahre angehoben. „Nach drei Jahrzehnten ist es uns endlich gelungen, eine bundesweit einheitliche Regelung auf die Beine zu stellen, die zahlreiche Vorteile für unsere Jugendlichen bringt“, so Landesrätin Andrea Klambauer.

„Durch die Harmonisierung bei den Suchtmitteln Tabak und Alkohol wird unseren Jugendlichen mehr Schutz vor Missbrauch geboten. Bei den Aus-gehzeiten wurden ihnen mehr Frei-heiten eingeräumt“, erklärte Klam-bauer weiter. Bisher nahm Österreich im Europavergleich für die Umsetzung der gesetzlichen Tabakkontrolle den

unrühmlichen letzten Platz ein. In kei-nem anderen Land greifen Zwölf- bis 18-Jährige häufiger zur Zigarette. „Mit dem neuen Gesetz wirken wir dem ent-gegen“, so Klambauer.

Ausgehen ab 16 ohne LimitBei den Ausgehzeiten gelten nun in ganz Österreich bis auf Oberösterreich einheitliche Regelungen. Ausgehen für Jugendliche bis zum Alter von 14 Jahren ist nun bis 23 Uhr, bis zum Alter von 16 Jahren bis 1.00 Uhr möglich und ab dem 16. Geburtstag unbeschränkt erlaubt.

Einstieg in die Spielsucht verhindernUm Jugendliche zwischen dem 16. und dem 18. Lebensjahr vor dem Einstieg in die Spielsucht zu schützen, sind für sie Spielautomaten mit Geldeinwurf verboten. Ausgenommen bleiben Musik

automaten, Miniaturrennbahnen und Flipper.

Mindeststrafen für jene, die an Jugendlichen unerlaubt verdienenDie Einhaltung der neuen Bestim-mungen überwachen in der Stadt die Polizei und auf dem Land die Polizei-ämter der Bezirkshauptmannschaften. Wenn Trafikanten Zigaretten an Ju-gendliche unter 18 Jahren verkaufen oder Wirte Spirituosen an unter 18-Jäh-rige ausschenken, müssen sie mit einer Strafe zwischen 250 und 3.700 Euro rechnen. Bei Übertretungen im Zusam-menhang mit jugendgefährdenden Ge-genständen oder nicht freigegebenen Datenträgern beträgt der Strafrahmen zwischen 500 und 7.300 Euro, bei Sucht-giften 1.500 bis 14.600 Euro oder bis vier Wochen Freiheitsstrafe.

Seit April: Rauchen und Hochprozentiges erst mit 18Klambauer: Erstmals bundesweit einheitliche Regelung / Verschärfte Strafen

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Rauchen ist jetzt erst ab 18 Jahren erlaubt

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Ausgabe September 2018

Salzburger

Familien-Journal

Schulbeginn:Wichtige Fördertippsp Interview

Landesrätin Klambauer

p Landesausstellung:

200 Jahre „Stille Nacht“Ausgabe November 2018

Salzburger

Familien-Journal

10 JahreFamilien-Journalp Die Zukunft

der Familie

p Ein Tag bei

Forum Familie

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Ausgabe März 2019

Salzburger

Familien-Journal

p 3. Väterfestival

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18. Mai in St. Johann

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12 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

A D V E R T O R I A L

Ich erkläre mich einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten für die automationsunterstützte Datenverarbeitung für Zwecke des Referates für Kinderbetreuung, Elementarbildung und Familien des Landes Salzburg verwendet werden.

Familienname/Vorname

StraSSe/nr.

Plz/ort

e-mail UnterSchriFt

Referat Kinderbetreuung, Elementarbildung, FamilienGstättengasse 10Postfach 527A-5010 Salzburg

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Unser Kind26 Elternbriefe

Tipps zu Entwicklung, Gesundheit und Erziehung – immer zur richtigen Zeit

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132 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

I N F O R M A T I O N

Unsere Gesellschaft ist ständig in Bewe-gung, so Integrations-Landesrätin Andrea Klambauer. Sie wird internationaler, bunter und verändert sich laufend. Vor allem die Frage der Integration von Men-schen unterschiedlicher Herkunft führt zu intensiven gesellschaftlichen Debat-ten. DIALOG 2019 – Der Salzburger Weg der Integration zeigt in verschiedensten Veranstaltungsformaten, wie Integration von Anfang an gelingen kann. Im Zent-rum steht der Dialog: Weil nur im Dialog Fakten erkannt werden können. Weil ein gelingender Dialog eine empathische Grundhaltung fördert und es diese Hal-tung braucht, um Integration zu ermögli-chen. Es wird diskutiert, was Integration überhaupt heißt, was es für eine Ge-sellschaft bedeutet, unterschiedlichste kulturelle Kontexte zu berücksichtigen, gleichzeitig aber auch eine gemeinsame Basis für das Zusammenleben zu finden. Welche Chancen eröffnen diese Prozesse – und welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen?

DIALOG 2019 findet in verschiedenen Formen statt:

Wir wollen zuhören: So vielfältig und individuell wie unsere Gesellschaft, so auch die Meinungen. Auch Personen, die sich zum Thema Integration wenig oder gar nicht gehört fühlen, werden ein-

geladen, Sichtweisen und Erfahrungen in einer Reihe von Veranstaltungen zu teilen. Unter anderem wird in Gemein-den die Bevölkerung zu öffentlichen Gesprächen am Dorfplatz eingeladen.

Wir überraschen: DIALOG 2019 bricht mit Vorurteilen und Stereotypen – und ermöglicht dadurch neue Sichtweisen. Eine besondere Initiative waren die Ju-genddialoge, die im Mai 2019 im ganzen Bundesland stattgefunden haben: Ca. 600 SchülerInnen hatten die Möglich-keit, mit zwei syrischen Autoren in Dialog zu treten und sich umfassend mit Fragen der Integration zu beschäf-tigen.

DIALOG 2019 verankert: Im gesamten Bundesland finden DIALOG-Veranstal-tungen statt. Vorbereitete Veranstal-tungsformate können über DIALOG 2019 von der Gemeinde, der Bibliothek, dem lokalen Museum gebucht werden – seien es Lesungen, Fotoausstellungen oder Seminare.

Vor allem will DIALOG 2019 verbin-den: Wir laden im ganzen Bundesland InteressentInnen ein, vor Ort selbst Veranstaltungen im Rahmen von DIA-LOG 2019 durchzuführen – und damit verschiedene Bevölkerungsgruppen zu verbinden und zu vernetzen.

Schlussendlich wird DIALOG 2019 mit einem mehrteiligen Veranstaltungs-reigen im November und Dezember 2019 abgeschlossen – doch wir be-enden, um weiterzuführen. In ei-ner zweitägigen Tagung in St. Virgil (25.–26. November 2019) führen wir die gesammelten Erkenntnisse des Jahres zusammen. Den politischen EntscheidungsträgerInnen werden die Ergebnisse von DIALOG 2019 in einer gemeinsamen Sitzung mit Land-tagsabgeordneten und Gemeindever-treterInnen („Landtag aktuell“) am 4. Dezember 2019 präsentiert. Auch Sinnliches kommt nicht zu kurz: Kon-zerte und eine orientalische Nacht zeigen die lustvollen Seiten einer multikulturellen Gesellschaft.

Vorgestellt:

INFORMATION

DIALOG 2019 wird von folgenden PartnerInnen getragen:

Land Salzburg – Referat Jugend, Generationen, Integration; akzente Salzburg; Integrationsplattform Salzburg; Robert-Jungk-Bibliothek; Salzburger Bildungswerk; St. Virgil.

Alle Informationen finden Sie unter: www.salzburg.gv.at/dialog2019

SchülerInnen der HLW Neumarkt bei den Jugenddialogen 2019, mit LRin Andrea Klam­bauer und den Autoren Jad Turjman und Khir Omar Alanam sowie Franz Neumayer, Pro­jektleiter DIALOG 2019.

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14 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

T I P P

Wann soll ich die ersten Schuhe kaufen?Die beste Voraussetzung für einen ge-sunden Kinderfuß ist Barfußlaufen – die ersten Schritte macht ein Kind am besten ohne Schuhe.Lassen Sie sich mit dem Kauf von Kin-derschuhen Zeit, Kinderfüße entwi-ckeln sich ohne Schuhe am besten. Erste feste Schuhe werden erst bei Kälte oder Gefahr einer Verletzung er-forderlich.

Tipps zum Kauf von Kinderschuhen:Schuhe sollten am Nachmittag gekauft werden. Füße werden im Laufe des Tages länger und breiter.Damit Kinderfüße sich ungestört ent-wickeln können, sollen Kinderschuhe

weich und geschmeidig sein. Test: Schuhe falten und winden.Kinderfüße brauchen genug Platz in den Schuhen, damit sie sich gesund entwickeln können.

Wann passt der Schuh?Daumenprobe: Im Schuh soll der Dau-men zwischen dem längsten Zeh und die Schuhspitze passen – an beiden Schuhen testen!Fußmessgerät: Schuhgröße ablesbar, aber Vorsicht: Kinderschuhe können klein oder groß geschnitten sein. Größe 24 ist nicht immer Größe 24!

Die beste Methode: SchablonenSie messen die Länge und Breite der Kinderfüße. Stellen Sie Ihr Kind auf einen festen Karton und zeichnen Sie den Umriss von beiden Füßen nach. Bei der längsten Zehe 12 mm hinzufü-gen, mit dem Fußumriss verbinden und ausschneiden. Beim Schuhkauf beide Schablonen in die Schuhe legen.Wichtig: Prüfen Sie auch die Höhe der Schuhe – passt ein Erwachsenendau-men in den Schuh, dann können sich auch die kleinen Kinderzehen gut be-wegen.

Kinder wachsen – die Schuhe nicht.Überprüfen Sie regelmäßig, ob die bis-herigen Schuhe noch passen. Im Alter zwischen 1 und 3 Jahren sollte die Über-prüfung alle zwei Monate erfolgen, von 3 bis 4 Jahren alle vier Monate und im Alter von 4 bis 6 Jahren mindestens ein-mal im halben Jahr.

Kann ich Schuhe weitergeben?In den ersten Jahren können Schuhe weitergegeben werden, wenn sie sehr gut erhalten sind.

Quelle:Kinz, WielandKinderfüße – KinderschuheAlles Wissenswerte rund um kleine Füße und Schuhe.ISBN: 3-00-005879-6www.kinderfuesse.com

Tipps für den SchuhkaufWie sich kleine Füße gut entwickeln können

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Schuhkauf am besten am Nachmittag.

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16 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

G E S U N D H E I T

„Schulkoffer Elektrosmog“ klärt aufSmartphones, WLAN und andere tech-nische Errungenschaften erleichtern in vielerlei Hinsicht unseren Alltag, zäh-len aber auch zu den häufigsten Elek-trosmog-Quellen. Damit Kinder und Jugendliche lernen, bewusster mit die-sem Faktor umzugehen, hat das Land im ‚Schulkoffer Elektrosmog‘ viele wert-volle Tipps und Unterrichtsmaterialien zusammengetragen.Der „Schulkoffer“ wurde von der Landes-sanitätsdirektion unter Federführung von Umweltmediziner Dr. Gerd Oberfeld und in Kooperation mit Pädagogen entwickelt und kann seit Kurzem kostenlos von den Schulen ausgeliehen werden. Er soll Pä-dagogen helfen, das Thema mit Schülern über Spiele und Versuche, die den un-sichtbaren Elektrosmog sicht-, hör- und erlebbar machen, zu erarbeiten.

Sensibilisieren und aufklärenEs soll auch über dessen mögliche ge-sundheitliche Auswirkungen gesprochen werden und wie man sich ein möglichst gesundes Lebensumfeld erhalten kann. Zielgruppe sind in erster Linie Pädago-gen beziehungsweise Kinder und Ju-gendliche der 3. bis 6. Schulstufe. Aber auch für alle anderen Altersstufen sowie in der Erwachsenenbildung ist die Un-terrichtshilfe einsetzbar.

Was sind die häufigsten Elektro ­ smog­Quellen, denen Kinder und Jugendliche ausgesetzt sind?

Ganz unterschiedlich. Beispiele sind elektrische Leitungen in der Wand, viele Nachttischlampen, 12-Volt-Tra-fos in elektrischen Geräten am Kopf-ende vom Bett, Smartphones, WLAN, ungeerdete Laptops mit Betrieb am Stromnetz, Internetwürfel (Netcubes) sowie Mobilfunkantennen und Magnet-felder.

Schon viele junge Menschen haben Schlafstörungen oder Konzentra­tionsprobleme. Kann das auch die Folge von Elektrosmog sein?

Für Schlaf- und Konzentrationsstö-rungen gibt es grundsätzlich viele Ur-sachen. Relevante und vor allem meist gut vermeidbare Ursachen sind dabei auch Belastungen durch Elektrosmog.

Wie sollte der gesunde Schlafplatz aussehen?

In vielen Fällen können kleine Maß-nahmen ausreichen. Konkret sollten elektrische Geräte, Lampen und Lei-tungen im Nahbereich des Bettes – bis ein Meter Abstand – vermieden wer-den oder während des Schlafes zum Beispiel mit einem Netzabkoppler, der

nach einer Messung der elektrischen Felder im Sicherungskasten eingebaut wird, spannungsfrei geschalten wer-den. WLAN und Internetwürfel sollten durch direkte Kabelanbindungen er-setzt werden und bis dahin zumindest in der Nacht mithilfe einer Zeitschalt-uhr ausgeschaltet sein. Das Smart-phone sollte wegen der Apps, die sich immer wieder mit dem Mobilfunknetz verbinden, in der Nacht ausgeschaltet oder auf Flugmodus gestellt sein.

Ihr Tipp an Eltern und Kinder, um bewusster mit dem Thema Elektro­smog umzugehen?

Wie gesagt, in vielen Fällen können kleine Maßnahmen ausreichen, die Belastungen durch Elektrosmog zu re-duzieren. Mitunter braucht es auch die Hilfe baubiologischer Messtechniker oder eines Elektrikers, der zum Beispiel einen Netzabkoppler installiert. Wer sich mehr mit dem Thema befassen möchte, dem sei der Ratgeber „Elek-trostress im Alltag“ ans Herz gelegt. Diesen hat das Land Salzburg in Zu-sammenarbeit mit Diagnose Funk ent-wickelt. Er enthält in übersichtlicher Form die Informationen zu wichtigen Elektrosmog-Quellen und wie diese re-duziert werden können.

Interview mit Dr. Gerd Oberfeld

Umweltmediziner Dr. Gerd Oberfeld präsentiert den „Schulkoffer Elektrosmog“

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18 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

P R Ä V E N T I O N

Wie viel ist zu viel?

Rund 1 Million Menschen in Österreich konsumieren Alkohol in einem proble-matischen Ausmaß. Mit den Folgen ist nicht nur die jeweils betroffene Person, sondern auch ihr soziales Umfeld kon-frontiert. Die Zwiespältigkeit zwischen Genuss und Gefahr prägt auch den Um-gang mit dem Thema Alkohol, der noch immer von viel Unwissenheit geprägt ist. Genau da setzte die 2. Dialogwoche Al-kohol an: Die Kampagne hatte zum Ziel, einen verantwortungsbewussten Um-gang mit Alkohol zu fördern.

Wann wird aus Genuss ein Muss? „Welcher Alkoholkonsum problematisch werden kann, ist nicht nur eine Frage der Menge, die getrunken wird. Ganz entscheidend sind auch die dahinter-liegenden Trinkmotive“, erklärte Franz Schabus-Eder, Suchtkoordinator beim PSD, Psychosozialen Dienst des Landes, bei der Auftaktveranstaltung der ak-zente Fachstelle Suchtprävention am 20. Mai im Europark. „Je öfter und je gezielter um einer bestimmten Wirkung willen getrunken wird, umso problema-tischer ist ein solches Trinkverhalten einzuschätzen.“

Die Dialogwoche beabsichtigte nicht, Alkoholkonsum pauschal zu problemati-sieren, sondern auf riskante Konsummus-ter hinzuweisen: „Gerade Alkoholsucht entsteht nicht plötzlich, sondern meist schleichend; oft aus einer jahrelan-gen Gewohnheit des Trinkens heraus; manches Mal auch, um mitzuhalten oder um Situationen zu entspannen. Sucht-prävention sehe ich als wichtigen Schlüs-sel, um besonders jungen Menschen ei-nen moderaten Umgang mit Alkohol zu vermitteln“, ergänzte Soziallandesrat und Landeshauptmann-Stv. Heinrich Schellhorn im Pressegespräch.

Viele Veranstaltungen mit einem ZielIm ganzen Bundesland luden verschie-dene Veranstalter zu rund 30 Aktionen ein: Ob Arbeiterkammer, KOKO-Stand-orte, Caritas-SOALP, Magistrat Salzburg, SGKK/GIZ, Jugendzentren, die Sucht-hilfe-Klinik, das Sozialnetzwerk Lungau, der PSD Pinzgau, die akzente Regional-stellen – in allen Bezirken wurde von engagierten Partnern zum Dialog einge-laden; 22.000 verteilte Infofolder unter-stützen sie dabei, die gängige Feierkul-

tur positiv zu verändern und manchen Trinkanreizen zu widerstehen. Prof. Michael Musalek, Leiter des An-ton-Proksch-Instituts Wien, stellte im Rahmen des „akzente Präventionsfrüh-stücks“ das von ihm entwickelte „Or-pheus-Programm“ vor. Im Fokus stehen dabei nicht die Probleme der Betrof-fenen, sondern die Erfahrung von Le-bensfreude und neuer Kraft.

Koordiniert wurde die Dialogwoche in Salzburg von der Fachstelle Sucht-prävention bei akzente im Auftrag des Landes. Leiterin Nicole Rögl-Höll-bacher freute sich abschließend über die motivierte Beteiligung: „So viele kompetente Partner haben dank ihres Engagements und ihrer Netzwerke die Dialogwoche in Salzburg zu einem schönen Erfolg gemacht. Damit kom-men wir schrittweise unserem Ziel nä-her, dass der risikoarme Umgang mit Alkohol in Österreich zur Norm wird.

ALLE INFOS Selbsttest, Fakten, Zahlen, Material und Veranstaltungen – sind zu finden auf: www.dialogwoche-alkohol.at

Vom 20. bis 26. Mai ging die Dialogwoche Alkohol über die Bühne, initiiert von der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft Suchtvorbeugung. Auch in Salzburg luden viele Einrichtungen interessierte Menschen dazu ein, sich über „Dos and Don’ts“ beim Alkoholkonsum zu informieren.

Ein Theaterstück des Vereins JoJo behandelt

das Thema Alkohol­abhängigkeit bei Eltern.

Bild oben v. l.: Harald Seiss, Direktor der SGKK, LH­Stv. Heinrich Schellhorn, Nicole Rögl­Höllbacher, Leiterin der akzente Fachstelle Suchtprävention, und Franz Schabus­Eder, Suchtkoordi­nator, beim Pressegespräch im Europark.

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192 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

So unterschiedlich der Alltag in den Fa-milien auch ablaufen mag, mittlerweile ist in den Köpfen der meisten Eltern und Kinder fest verankert, dass zumindest schwere körperliche Gewalt ein schlech-tes Erziehungsmittel und seit 30 Jahren gesetzlich verboten ist. Man zuckt zu-mindest zusammen, wenn die Mutter vor einem an der Kasse ihrem nörgelnden Kind eine Ohrfeige gibt. In den Schulklas-sen-Workshops, die die kija regelmäßig abhält, zeigt nur mehr selten ein Kind auf, wenn man fragt, wer glaubt, dass Eltern Kinder schlagen dürfen.

Überforderung führt zu Gewalt

Leider finden sich aber auch solche, die die körperliche Gewalt an Kindern ba-gatellisieren oder sogar öffentlich gut-heißen. Auf Elternseite gibt es ein paar „Unverbesserliche“, die Gewaltfreiheit als Spinnerei einer antiautoritären Er-ziehungsliga ansehen. Meist sind es je-doch Eltern(-teile), die an ihre Grenzen stoßen und denen in der Situation der Überforderung „die Hand ausrutscht“. Häufig bereuen sie ihre Handlungen später. Psychische Gewalt jedoch wird überhaupt noch viel zu selten als sol-che erkannt. Spuren hinterlässt jedoch jede Form von Gewalt. Es sind Spuren, an die sich viele auch noch als Erwach-sene erinnern.

FAKTEN :

97 % der Befragten schätzen schwere Gewalt als verboten ein.

63 % glauben, dass das Demütigen, Beschimpfen und Anbrüllen von Kin-dern erlaubt ist.

Nur jede/r Dritte schätzt die „Watsch’n“ oder den Klaps als Ge-walt, und damit verboten, ein.

39 % finden, dass es letztlich nie-manden etwas angeht, was in der Familie passiert.

Ich möchte Sie zu einem Gedan-kenexperiment einladen …

Würden Sie als Erwachsene noch die Mei-nung vertreten, dass es Ihnen nicht scha-det, wenn …… Ihnen ein erboster Autofahrer eine

Watsch’n gibt, weil Sie den von ihm

anvisierten Parkplatz für sich bean-sprucht haben?

… Ihr Vater Sie besucht und Ihnen eine Ohrfeige gibt, weil das Essen nicht schmeckt, das Sie gekocht haben?

… wenn Ihre Chefin Sie mit einer Kopf-nuss begrüßen würde, weil Sie die Ab-gabe eines Berichts versäumt haben?

Körperlich würden Sie wohl kaum Schä-den davontragen, und dennoch scheint uns so ein Verhalten völlig unpassend. Woran liegt es also, dass wir dasselbe Verhalten einem Kind gegenüber anders bewerten? An dessen Abhängigkeit? Oder daran, dass das Kind als noch nicht aus-gereifte Persönlichkeit erst geformt wer-den muss? Wie steht es dann mit Haus-tieren? Was tun Sie, wenn Sie sehen, wie jemand seinen Hund schlägt? Viele von uns empfinden das als äußerst grausam, gerade weil das Tier sich gegen seine/n BesitzerIn kaum wehren kann. Sollte das dann nicht auch selbstverständlich für unsere Kinder gelten? In schwierigen Situationen Unterstützung holen

Seit 2011 ist die gewaltfreie Kindheit in Ös-terreich verfassungsrechtlich geschützt. Es liegt also nicht im Ermessen eines/einer jeden Einzelnen, ob er/sie Gewalt in der

Erziehung anwendet oder nicht. Vielmehr ist es ein gesellschaftlicher Auftrag, Ver-antwortung zu übernehmen und Kinder vor Gewalt zu schützen – gegebenenfalls auch vor der eigenen. Kinder großzuziehen ist herausfordernd, es braucht Zeit, unter-stützende Systeme, eine kinderfreund-liche Gesellschaft und liebevolle Eltern. Denn eines ist ganz sicher: Erziehung kann ohne Gewalt gelingen, aber nicht ohne Handlungskompetenz und -konsequenz. Angebote der Elternbildung helfen uns, auch schwierige Situationen zu meistern, schließlich wird niemand mit einem fer-tigen Rezept für schwierige Eltern-Kind- Situationen geboren. Es bleibt also span-nend und man hört nie auf zu lernen und sich weiterzuentwickeln!

E R Z I E H U N G

Jede Form von Gewalt hinterlässt bei Kindern

Spuren.

Die ung’sunde Watsch’n„Jedes Kind hat das Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, die Zufü-gung seelischen Leides, sexueller Missbrauch und andere Misshandlungen sind verboten.“

Artikel 5, Bundesverfassungs gesetz über die Rechte von Kindern

INFORMATION

Kinder- und Jugendanwaltschaft (kija) Salzburg

Gstättengasse 10, 5020 Salzburg0662 430 [email protected] www.kija-sbg.at

von Barbara Frauendorff,Psychologin in der kija Salzburg

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20 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

Mit dem Salzburger Familienpass:

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Badesee Eben Gemeinde Eben, 5531 Eben, Dorfplatz 60,

Tel.: 06458/81 14,[email protected], www.eben.at

Der Badesee Eben bietet Freizeitspaß für „Groß und Klein“ auf 7.000 m2 Wasserfläche mit Sprungsteg, 2 Wasserrutschen, Kleinkinderbe-cken mit Rutsche, Beachvolleyballplatz, Spielgeräte, Sandkiste, 13.000 m2 Liegefläche und ein Terrassenrestaurant. Öffnungszeiten Badesee: Ende Mai bis Anfang Sept. tägl. von 9.00–18.00 Uhr.

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Tel.: 06413/7430, www.wasserwelt.at

Auf einer Wasserfläche von 900m2 bietet das Erlebnisbad eine Viel-falt an Attraktionen im Indoorbereich und im Freigelände: verschie-dene Rutschen, Strömungskanal, Kleinkinderbecken mit Rutsche, Kinderspielbach, herrliche Liegewiese, großer Kinderspielplatz uvm.

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Erlebnisbad der Gemeinde Saalfelden Obsmarktstraße 38 a, 5760 Saalfelden,Tel.: 06582/73 459, www.saalfelden.at

Erlebnisbad mit 65m langer Wasserrutsche, Wildwasserstrudel, Wärmebecken, Sprunganlage (bestehend aus einem 1 m & einem 3 m Sprungbrett und einem 5 m Sprungturm) sowie eigenem Kinderbecken, Spielbach und Kinderspielplatz. Das Schwimmbad beinhaltet mehrere Unterwasser-Massagebänke und eine Schwalldusche. Weiters: Beachvolleyballplatz, eigener „Ballspielplatz“, Café und Buffetbereich.

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Viel Vergnügen im kühlen Nass!

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212 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

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Erlebnisbad Abtenau5441 Abtenau, Tel.: 06243/2284,

[email protected], www.erlebnisbad.abtenau.atDas Erlebnisbad Abtenau ist aufgrund der zentralen Lage bequem erreichbar und hat viele Attraktionen zu bieten . Es ist mit einem groß-zügig an gelegten Sport- und Erlebnisbecken ausgestattet. Als High-light gelten vor allem die 70 m Speedwasserrutsche und die 15 m Breitwasserrutsche, der Strömungskanal, Kletternetz, Kinderbecken, Beachvolleyballplatz uvm.

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Freizeitzentrum „Hollidee“5731 Hollersbach, Tel.: 0 65 62/81 13-0

[email protected] Wasserpark und Naturbad Rußbach5442 Rußbach

HinkelsteinBad PiesendorfSchwimmbadstr. 204, 5721 Piesendorf,

Tel.: 0 65 49/73 00

Eine erfrischende Abkühlung nach einem aufregenden Erlebnistag! Einzigartig in dieser Region ist der Naturbadesee mit extra ausge-wiesenem Kinderschwimmbereich. Auf die kleinen Gäste wartet ein spannender Abenteuerspielplatz mit Piratenschiff, Rutschenturm, Schaukeln und Hängebrücke sowie einem Ökoteich. ÖZ: tägl. ab 9.00 Uhr.

Das vollbiologische Naturschwimmbad mit Wasserfall, diversen Sprungmöglichkeiten und einer Wasserrutsche bietet Badespaß für die ganze Familie. Gleich nebenan befindet sich der kostenlos zugängliche Wasserpark mit „Kinder-Kanu-Strecke“, Spielbach, Kneippanlage und vielen anderen Angeboten.

Sportbecken, Erlebnisbecken, Wasserrutsche, Kinderbecken, Plan-schbecken, Pit-Pat, Beach-Volleyballplätze, Buffet mit Panorama-terrasse (herrlicher Ausblick auf Dreitausender der Hohen Tauern), Riesen-Trampolinanlage, direkt neben der Bahnstation „Pinzgauer Bahn“, Tauern radweg führt am Schwimmbad vorbei.

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Freibad „Thalaguna“ Sportplatzstraße 39, 5303 Thalgau

Tel.: 06235/5521

Das Freibad für Groß und Klein bietet neben einem beheiztem und einem Naturbecken, viel Platz zum Entspannen – auch eine Großwasserrutsche, einen Sprungturm, ein Kinderbecken und einen kleinen Spielplatz. Neben dem Freibad befindet sich auch noch das Sport- und Freizeitzentrum mit vielen Möglichkeiten sich einen schönen und lustigen Tag zu machen. ÖZ: Bei Schönwetter von Mai bis September 9.00–20.00 Uhr.

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Strandbad Mattsee5163 Mattsee, Strandbadstr., Tel.: 0680/5004820,

[email protected], www.mattsee.atBadeINSEL Tamsweg

Sport u. Immobilien GmbH, 5580 Tamsweg, Sportzentrumweg 2, Tel.: 06474/2312,www.badeinsel.at, [email protected]

Eines der schönsten Strandbäder Österreichs erwartet Sie. Die Anlage ist sehr kinder-freundlich mit einem flachen Strand und großer Spiel- und Liegewiese. Zum Austoben gibt es eine 80 m Erlebnisrutsche, einen generalsanierten 3 m Sprungturm, Wasser-spielgeräte, Saturn, Eisberg und ein großes Wassertrampolin. Zusätzlich steht für die kleinen Besucher ein Babybecken mit Rutsche zur Verfügung. Das Highlight für alle Sportbegeisterten: 3 Beach Volleyballplätze (speziell für Kinder erweitert) direkt am See! Badelift für ein barrierefreies Badevergnügen! ÖZ: tägl. ab 8.00 Uhr.

1.100 m² Wasserfläche im Hallen- und Freibadbereich mit vielen Attraktionen, großzügige Liegewiesen und zahlreiche Unterhaltungs-möglichkeiten vom Beach-Volleyball bis hin zum Minigolf garantieren für ein Badeerlebnis der besonderen Note – und das bei jedem Wetter.

22.6.+23.6.2019 17.8.+18.8.2019 G U T S C H E I N G U T S C H E I N

Nur gültig bei Abgabe des Original-Gutscheins und Vorlage des Salzburger Familienpasses für die im Familienpass eingetragenen Personen (wenn nicht anders angegeben). Ermäßigung ist nur an einem der genannten Termine einlösbar. Nicht in bar ablösbar.

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Schwimmbad PfarrwerfenDorfwerfen 135, 5452 Pfarrwerfen

Tel.: +43 (0)6468/8182

Badespaß zu sehr familienfreundlichen Preisen! Nutzen Sie die ruhige und geschützte Lage mit großen Liegewiesen, einem großen Kinderbecken mit Spielgeräten, Spielplatz, Beach-Volleyballplatz, Restaurant u.v.m. Öffnungszeiten: bis 10. Juli: 10–18 Uhr | 11. Juli bis 15. August: 9–19 Uhr | 16. August bis Saisonende: 12–18 Uhr.Info: Tourist Info Pfarrwerfen, Dorfwerfen 4, 5452 Pfarrwerfen Tel.: +43 (0)6468/53 90, [email protected], www.pfarrwerfen.at

G U T S C H E I N

Nur gültig bei Abgabe des Original-Gutscheins und Vorlage des Salzburger Familienpasses für die im Familienpass eingetragenen Personen (wenn nicht anders angegeben). Ermäßigung ist nur an einem der genannten Termine einlösbar. Nicht in bar ablösbar.

Gutscheine für die ganze Familie

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22 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

A D V E R T O R I A L

Europa-Park 2019 Im Zeichen des Aufbruchs

Über 5,6 Millionen Besucher jährlich können nicht irren, ganz im Gegenteil, der Europa-Park in Rust ganz im Süden Deutschlands, der soviel mehr ist als nur ein „normaler“ Freizeitpark, legt heuer noch einmal beachtlich nach. Seit Ende Mai ist das sechste Erlebnishotel des Europa-Park, das einem Naturkunde - museum im Norden Europas nachemp-funden ist, geöffnet. Ende November

2019 wird die einzig-artige Wasserwelt Rulantica eröffnet und ist mit einer überdachten Brücke direkt mit dem Ho-

tel „Krønasår“ verbunden. Das 4-Sterne Superior Hotel bietet 276 Zimmer und 28 Suiten, die alle gewohnt detailreich bis zu Globen als Lampenschirme oder Stockbetten, einem riesigen Schiffskof-fer nachempfunden, ausgestattet sind. Aber auch die Kulinarik hat sich ganz den nordischen Genüssen verschrieben. Bester frischer Fisch aus dem hohen Nor-den steht ebenso auf dem Speisezettel wie die allseits beliebten schwedischen Fleischbällchen oder das bekannte Smörrebröd – bestes, natürlich selbst gebackenes Vollkornbrot mit wunderbar gesalzener Biobutter, belegt mit einem süßlich marinierten, butterweichzarten Heringsfilet –, besser geht’s nicht! Zwei Restaurants, das „Bubba Svens“, in dem ein gigantisches Wikingerschiff von der Decke hängt, und das Fine Dining-Restau-rant „Tre Krønen“, das „Café Konditori“ sowie die „Bar Erikssøn“ bieten dank des bekannten dänischen Kochs Brian Bojsen, der das kulinarische Angebot als Berater „überwacht“, für jeden Geschmack und Hunger die perfekte Auswahl!Im neu eröffneten Hotel stoßen Gäste in der offenen Eingangshalle auf das mystische Skelett der Meeresschlange „Svalgur“, das sich über sieben Stock-werke bis zur Lobby schlängelt. Einem

Museum gleich, können in gigantischen Glasvitrinen Arbeitsgeräte der Menschen Lapplands besichtigt werden oder Origi-nalbekleidung, die dem harten Winter im Norden Europas standhält. Überall begeg-net den Gästen auch schon „Snorri“, das Maskottchen der Wasserwelt Rulantica. Vor den Toren des Europa-Park laufen die Bauarbeiten für die neue und ein-malige Wasserwelt Rulantica schon auf Hochtouren. Bis Ende November 2019 wird der erste Teil der beeindruckenden, 450.000 Quadratmeter großen Resort-Er-weiterung rund um das Thema Wasser fertiggestellt sein. In dieser Wasserwelt erwartet Familien nicht wie gewohnt Strand und Palmen, sondern Familie Mack setzt bewusst auf die einzigartige und mystische Schönheit Skandinavi-ens, die in neun verschiedenen Wasser-welten umgesetzt und dargestellt wird, alles eingebettet in die Geschichte des fiktiven Rulanticas. 25 verschiedene Wasserattraktionen, davon alleine 17 Rutschen für Mutige und weniger Mutige, für Junge und „Best Ager“ – jeder findet seine Lieblings-Wasserattraktion. „Lumåfals“ zum Beispiel ist das Zuhause schöner Nixen und besticht durch einen farbenfrohen Wasserfall und ein großes Wellenbad. Sprudelliegen, umrahmt von

„Das Leuchtturmprojekt hat eine Punktlandung hin-gelegt, die dann mit der Eröffnung der einzigartigen Wasserwelt Rulantica Ende November vollendet wird.“

Roland Mack, Prinzipal der Familie Mack

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232 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

A D V E R T O R I A L

Ermäßigter Eintritt für Kinder von 4 bis 10 Jahren (3,50 statt 5 Euro). Sumsi Club Mitglieder haben freien Eintritt. (Vorweis der Sumsi Club Mitgliederkarte an der Kassa.)

wird die Veranstaltung abgesagt. Bei Schlechtwetter gibt es ein eingeschränktes Programm.

Tolle Luftballon-Tiere warten auf Dich

12-15 UhrLuftballon-Künstler

Erfahre allerlei Wissenswertes über Bienen von Imker Wolfgang

Wissens-Station beim Bienenstock

Die Sumsi ist im Zoo- gelände unterwegs und freut sich auf dich

Sonntag

30.Juni 2019

Mach mit beim Sumsi Suchspiel und gewinne tolle Preise

Sumsis Rätselrallye

Kiefern und Felsen, machen die „Skog Lagune“ zu einer Oase der Ruhe. „Vild-strøm“ fasziniert durch den gleichna-migen reißenden Strom und treibt die Badegäste im Outdoor-Bereich vorbei an typisch nordischen Landschaftszü-gen. In „Snorri’s Saga“ können sich die Familien gemütlich durch die verschie-denen Bereiche von Rulantica bewegen. Doch nicht nur in der 20 Meter hohen muschelförmigen Halle, auch im 8.000 Quadratmeter großen Outdoor-Bereich besteht die Möglichkeit, es sich unter freiem Himmel in einem der 500 Lie-gestühle gut gehen zu lassen und die Sonne zu genießen.

INFORMATION

Öffnungszeiten, Eintrittskarten und Shuttle:

Rulantica wird täglich von 11 bis 22 Uhr geöffnet sein. Die Gäste der Europa-Park Hotels können bereits ab 10 Uhr in die Wasserwelt.

WICHTIG: Der Eintritt in die Wasserwelt Rulantica ist in der Regel nur nach vor-herigem Online-Ticketkauf möglich. Sie können rund drei Monate vorher nach Verfügbarkeit unter tickets.rulantica.de Eintrittskarten für einen bestimmten Termin erwerben. Die Übernachtungsgäste der Europa-Park Hotels können ab sofort bei einer Zimmerreservierung zwischen dem 29. November 2019 und 27. März 2020 Tickets für Rulantica buchen.

Ein bequemer Shuttlebusservice, der das Museumshotel direkt mit den weite-ren Europa-Park Hotels verbindet und von früh bis spät alle 15 bis 30 Minuten fährt, sorgt für komfortable An- und Abreisemöglichkeiten und den Besuch im Europa-Park! Dieser sollte natürlich auch unbedingt eingeplant werden.

KONTAKT

www.europapark.de/hotels 0049 7822 [email protected] Äußerer Ring 377977 RustDeutschland

www.rulantica.de [email protected] 0049 782277 6655

GEWINNSPIEL

GEWINNEN SIE zwei Übernachtungen für 4 Personen im Europa-Park Hotel Resort inklusive Frühstück sowie 4 x 3 Tageskarten für den Europa-Park. Erleben Sie Sommerspaß pur.

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Schicken Sie ein E-Mail mit dem Kennwort „Europa-Park – Familien-Journal Salzburg 2/19“ an [email protected], Telefonnummer und Adresse bitte nicht vergessen. Einsendeschluss: 27. 6. 2019

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24 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

A N K Ü N D I G U N G

Am Samstag, 20. Juli 2019, steigt heuer das beliebte Familienfrühstück mit großem Spiel- und Bastelangebot im Freibad in Thalgau. Dazu gibt es ein ausgewogenes Frühstück, unter-stützt durch die Gemeinde Thalgau und das Schwimmbadrestaurant Nena’s Oase, in der familienfreundlichen An-lage der Thalaguna. Dank bewährter Partner und Sponsoren wie Salzburg-Milch, basic und Salzburger Sparkasse erwartet die Familien ein leckerer Brunch, gefolgt von einem runden Pro-gramm. Herzlich eingeladen zum Ausprobie-ren der vielfältigen Stationen sind an diesem Samstag alle Familien, die Lust haben, sich am Wasser und auf der Wiese zum Spielen, Tanzen, Rela-xen, Basteln, Malen oder Wetteifern zu treffen. „Wieder wird unser buntes Programm für kleine und große Fami-lien angeboten, die sich ungezwungen je nach Lust und Laune aussuchen kön-nen, welche Stationen sie gemeinsam nutzen möchten“, so Kirsten Barske vom Veranstaltungs-Team.

Baden & brunchen wandern & spielen

Familienevents im SommerDer Verein sinn erlebnis bildung

und NatVenture laden auch diesen Sommer zu großen

Familien-Events ein. So findet etwa am 20. Juli wieder das beliebte Fami lienfrüh stück

im Freibad von Thalgau statt. Die Sommer-Familien -

wanderung zum Gasthaus Die Ramsau geht heuer am 3. August über die Bühne.

Beide Veranstaltungen werden unterstützt vom

Referat Kinderbetreuung, Elementarbildung,

Familien des Landes.„Die Wiesen rund um den Badeteich und das Schwimmbecken beleben wir mit verschiedensten Mitmach-Stati-onen: Bewegung, Miteinander, Malen, Kreativ sein, Wurf-, Ball- und Fami-lienspiele, Hockey, Wikinger-Schach, Slackline u.v.m. sowie das entspannte Ambiente der Thalaguna stehen zur Verfügung“, ergänzt Sabine Gangl vom Verein sinn erlebnis bildung.

Der Brunch beginnt um 9.30 Uhr, an-schließend öffnen die Stationen für Familien samt Kindern, Eltern, Omas und Opas und lieben Freunden. Preis für Erwachsene € 5, Kinder gratis. Schwimmbadeintritt, Give-aways und Frühstück sind im Preis inbegriffen.Anmeldung bei Andrea Wesenauer, Gemeinde Thalgau: 06235/7471-10. (Bei Schlechtwetter gibt es in der Turnhalle der Volksschule kostenlos ab 10.30 Uhr das komplette Aktivpro-gramm ohne Brunch.)

Entspanntes Miteinander in der Thalaguna beim gegenseitigen Topfenmaske auflegen und Jonglierbälle basteln

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252 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

A N K Ü N D I G U N G

aber wirklich kinderwagentauglich ist die Strecke nicht!“, warnt Barske. „Die teilnehmenden Familien werden wieder von unseren Sponsoren kräftig unterstützt mit kostenlosen Milch- und Jogurtgetränken von der Salzburg-Milch, leckeren Bio-Äpfeln von basic und praktischen Rucksäcken von der Sparkasse. Aufgrund der großzügigen Unterstützung durch unsere Sponsoren und mit der Unterstützung des Gast-hauses Die Ramsau ist diese Wande-rung kostenlos“, so Kirsten Barske und Sabine Gangl vom Verein sinn erlebnis bildung. Zurück geht jede Familie im eigenen Tempo oder wieder in der Gruppe. Anmeldung bitte bei Sabine Gangl unter Tel.: 0650/27 32 082.

„Unser Grundsatz bleibt: Alle Angebote sind für die gesamte Familie, um Zeit miteinander zu verbringen. Kinder können bei uns nicht abgegeben werden. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und sind wie immer reichlich wetterfest. Außer bei Blitz und Donner oder hartnäckigem Re-gen sind wir gern draußen für euch da. Nieselregen oder Wolkenhimmel trotzen wir mit unseren Aktivitäten, die auch ohne knallenden Son-nenschein Spaß machen. Informationen gibt es auf unserer Homepage: www.erlebnisbildung.org, wo man auch Ankündigungen und unsere Foto-galerie findet“, so Kirsten Barske abschließend.

Kontakt: [email protected]

Brüggler Gastronomie GmbH

Hinterwinkl 8

5061 Elsbethen

Tel. 0662/621541

Mobiltel. 0664/8474366

[email protected]

Die Sommer-Familienwanderung zum Gasthaus Die Ramsau findet heuer am Samstag, 3. August 2019, statt. Die rund zweieinhalbstündige Familien-Wanderung durch die Gla-senbachklamm bietet Eltern und Kin-dern einen interessanten Sommertag. Spannende Naturaufgaben sorgen zu-sätzlich für Abwechslung; es sollte also niemandem langweilig werden. Und als Belohnung winkt am Ende die Einkehr im gemütlichen Gasthaus Die Ramsau. Neben dem beliebten Tiergehege kön-nen sich die kleinen Energiebündel ausgiebig auf dem nahen Fußballplatz oder der Wiese austoben, und bei net-ten Naturbasteleien kommen auch Kre-ativität und Entspannung nicht zu kurz.

Los geht es am Samstag. 3. August, um 10 Uhr am Parkplatz Glasenbach-klamm. Anschließend folgt die Wande-rung, für die gutes Schuhwerk empfoh-len wird. „Achtung: Der Weg ist zwar auch mit Kindern gut zu bewältigen,

Selbst gepustete Riesen­ Seifenblasen im Sonnenschein

erfreuen Alt und Jung

Begeistert alles geben beim Wetthüpfen der aktiven

Eltern gegen ihre Kinder

Der vielfältige Weg durch die Glasenbachklamm bietet einiges für

entdeckungsfreudige Familien bis hin zu einem bunten Naturbastel angebot

beim Gasthaus Die Ramsau

Malen, Basteln, bunte Farben – erfreulich kreative Angebote für alle

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26 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

L E S E N

Daniela KulotIch auch! Gerstenberg Verlag. Ab 1 JahrDas Pappbil-derbuch er-klärt einer-

seits die besonderen Eigenschaften ausgewählter Tiere und erzählt an-dererseits vom heftigen Bestreben eines Kleinen, all das auch bei sich zu entdecken. Kurz gereimt der Text, detailliert gezeichnet die Umwelt: Freude, Fantasie und Anregungen zum Mit- und Nachmachen.

Benjii DaviesNick und der Sommer mit OmaAladin Verlag. Ab 3 JahrenNick ist mit dem Meer vertraut, schließlich lebt er dort mit sei-

nem Vater und sechs Katzen. Schöner ist es nur auf dem kleinen Felsen, auf dem Oma wohnt. Suppe aus Seetang kocht Oma, mit ihr muss sich Nick das Bett teilen, und zum Spielen hat Oma auch nie Zeit. Ebbe und Flut bringen die dramatische Wende in diese Be-ziehung, die Kind und Erwachsener Freiräume lässt.

Katja GehrmannStadtbärMoritzverlag. Ab 6 JahrenLandflucht, das wäre ein tref-fendes Schlag-wort für dieses Buch für Erstle-ser. Schließlich

wollen alle Tiere in die Stadt, dort soll es gutes Essen und vor allem keine Jä-ger geben. Bär versucht sich als Stadt-bär und scheitert, es ist ihm einfach zu laut in der jägerfreien Stadt, und ge-meinsam mit den anderen Tieren kehrt er in den Wald zurück. Dynamische Illustrationen, humorvoller Text und viel Weisheit erzählen am Ende spon-taner Stadtflucht.

Isabel Sanchez Vegara (Text), aus dem Spa-nischen von Svenja Becker; Gee Fan Eng (Ill.)Frida KahloInsel Verlag. Ab 5 Jahren

Frida Kahlo war etwas Besonderes, das zeigt bereits die erste Doppelseite. Dass sie anders als ihre Mitschülerinnen war

und dass sie durch dieses Anderssein stark und resilient wurde, erzählen die nächsten Episoden. Die Biografie der be-rühmten mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo ist hier klar und einfach erzählt, niemals ihre Schmerzen und ihren Wi-derstand verniedlichend. Ein Buch aus der wichtigen Serie „Little People, Big Dreams“, in der bis jetzt die Biogra-fien von Anne Frank, Marie Curie, Rosa Parks, Coco Chanel und Amelia Earhart (erste Pilotin der Weltgeschichte) er-schienen sind. All-Age-Tipp

Clemens SedmakDas Land, in dem die Wörter wohnenTyrolia VerlagDer Theologe, Philosoph und Ar mutsforscher Sedmak bekennt

sich in dem schmalen Buch zur Ehrfurcht vor dem Wort. In elf Kapiteln lässt er sich und seinen LeserInnen Zeit, sich an verschwundene, besondere Wörter zu erinnern und dem Aufruf von König Lo-gos, dem König der Wörter, zu folgen, alle Wörter zu einer außerordentlichen Vollversammlung einzuladen: So fein und pointiert kann man über Fake News schreiben.

Bevor man als großer Träumer, als große Träumerin gefeiert werden kann, braucht man als Kind eine Umgebung, die einen träumen lässt. Die versteht, dass man ein-fach nichts mehr hört, wenn man in Geschichten und Bilder ein-taucht. Dann ist man einfach weg. Davon träumen übrigens auch alle Erwachsenen: Das Pilgern boomt, und die Ankündigung „Ich bin dann mal weg!“ hat Kultstatus. Geben wir einander also Zeit und Raum zum Träumen.

Wer träumen darf, kann wachsenBüchertipps von Dr.in Christina Repolust

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272 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

S P I E L E N

SpieletippsTipps aus der Spielzeugschachtel

Polar PartyVerlag Pegasus, ab 5 Jahren, für 2 bis 4 SpielerInnen, Dauer ca. 10–20 Minuten.

Die Pinguineltern gönnen sich einen Abend außer Haus. Diese Chance nutzt der Nachwuchs, um heimlich eine Polar Party zu feiern. Fröhlich rutschen die Pinguinkinder von den Eis-bergen, toben im Wasser und versuchen natürlich, möglichst viele Fische in ihren Geheimverstecken zu sammeln. Denn Fische mögen die Pinguine über alles. Doch aufgepasst, die Eltern haben sich bereits auf den Heimweg gemacht und der hungrige Orca versucht zudem, die gesammelten Fische zu klauen. Wer am Ende des Spiels die meisten Fische ergattern konnte, ist der heimliche Partykönig.In Polar Party formen die SpielerInnen zu Beginn des Spiels selbst Eisberge aus Tyvek®, einem Vliesstoffmaterial, das wie Papier aussieht, aber viel robuster und sogar waschma-schinenfest ist. So gestalten sie selbst die Spielewelt für die niedlichen Pinguinkinder.

Rummy 17 – The NEW experienceVerlag Piatnik, ab 8 Jahren, für 2 bis 6 SpielerInnen, Dauer ca. 30 Minuten.

Diesmal ein Klassiker: Seit Jahrzehnten gibt es das Karten-spiel Rummy oder auch Rommé in seinen vielen Variationen. Rummy 17 – The new experience – bietet eine moderne und raffinierte Weiterentwicklung, bei der die Zahl 17 am Ende eine ganz besondere Rolle spielt.Das Grundprinzip des Spiels, in Österreich auch Jolly ge-nannt, ist eigentlich ganz einfach: Die eigenen Handkarten werden gruppiert, entweder in 3er- oder 4er-Gruppen oder Reihen ausgelegt. Das steht natürlich auch bei „Rummy 17“ im Mittelpunkt.Ziel ist es, seine Karten zu „melden“ und offen vor sich aus-zulegen: Das kann in Sätzen – drei oder mehr Karten dessel-ben Werts – oder in Folgen – drei oder mehr Karten dersel-ben Farbe mit fortlaufenden Werten – geschehen. Natürlich lassen sich auch weitere Karten an bereits ausgelegte an-legen, eine muss allerdings zum Spielende noch als letzte Handkarte offen in die Mitte geworfen werden. Ohne Joker wären viele Spiele nur halb so lustig: Bei „Rummy 17“ wer-den diese schon zu Spielbeginn an der Seite ausgelegt und können später so manche fehlende Karte ersetzen. Für zu-sätzliche Spannung sorgen Bonuskarten: Werden die darauf abgebildeten Bedingungen erfüllt, winken am Ende zusätz-liche Punkte, weshalb die SpielerInnen die Erfüllung dieser Aufgaben stets im Auge behalten sollen. Abgerechnet wird zum Schluss – wird die 17 als letzte Karte gespielt, werden alle Punkte doppelt gewertet!

Gewinnen Sie eines der vorgestellten Spiele!

Einsenden an: Referat Kinderbetreuung, Elementarbildung, Familien • Gstättengasse 10 • Postfach 527 • 5010 Salzburg Einsendeschluss ist der 13. 7. 2019. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich erkläre mich einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten für die automations unterstützte Datenverarbeitung für Zwecke des Referats Kinderbetreuung, Elementarbildung, Familien des Landes Salzburg verwendet werden.

GEWINNSPIEL

Vor- und Nachname eines Erwachsenen (z.B.: Mutter, Vater, Oma ...)

Straße/PLZ/Ort

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28 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

K I N D E R B E T R E U U N G

In ihrem fami-liären Umfeld be-

treuen Salzburgs Tagesmütter und -vä-ter Kinder bis zum vollendeten 16. Le-bensjahr. Bei einer maximalen Anzahl von 4 bis 6 Kindern können die Tages-kinder Gruppenerfahrungen im kleinen, überschaubaren Rahmen machen. Tageseltern werden im Laufe der Zeit zu wichtigen Bezugspersonen für die Kinder und bieten Eltern flexible und bedarfsgerechte Unterstützung, Fami-lie und Job oder Ausbildung unter einen Hut zu bekommen.Sie bieten eine ganzjährige Betreuung, ein weiterer Vorteil liegt auch darin be-gründet, dass Kinder mit langen Betreu-ungszeiten immer bei der selben Person sind. Diese Stabilität ist vor allem für das junge Kind günstig.Zwischen den Tageseltern und der Fa-milie entwickelt sich häufig eine ganz besonders vertrauensvolle Zusammen-arbeit, die Tageskinder werden bei einer Tagesmutter oder einem Tages-vater oft zusammen mit den eigenen Kindern betreut und es wird gemein-sam der Alltag gelebt. Es werden Be-

ziehungen aufgebaut, die Kinder ange-leitet, ihre unmittelbare Lebenswelt zu entdecken, es wird ihre Entwicklung und Bildung gezielt begleitet. Die Kin-der erleben ständig Neues und entde-cken spielerisch ihre Welt, die Aufgabe der Tageseltern hierbei ist es, für die Kinder auf diesem aufregenden Weg unterstützend da zu sein.Dies erfordert ein Wissen um die Ent-wicklung und Begleitung der Kinder, welches die Tageseltern in ihrer Aus-bildung nach dem Gütesiegel des „Bun-desministeriums für Frauen, Familien und Jugend“ erwerben und in fortlau-fenden Weiterbildungen auf dem aktu-ellsten Stand der Pädagogik halten. Tageseltern sind eine gesetzlich an-erkannte Betreuungsform, deren Aus-übung einer Bewilligung der Landesre-gierung bedarf und deren Kontrolle sie

auchunterliegen. Das macht sie gleichrangig mit der Betreuung z. B. in Krabbelgruppen, Kindergärten oder alterserweiterten Gruppen (das ver-pflichtende Kindergartenjahr kann z.B. auf Antrag bei Tageseltern absolviert werden) und zählen somit auch zu den ersten Bildungseinrichtungen. Tageseltern entscheiden, welche Kin-der sie betreuen möchten, und Eltern legen fest, welche Tagesmutter, wel-cher Tagesvater ihr Kind betreuen soll. Bei der Suche sind die Trägeror-ganisationen, wie das Hilfswerk Salz-burg, KOKO oder das Tageselternzent-rum (TEZ), die die Tageseltern gewis-senhaft aussuchen, gerne behilflich. Diese geben auch Auskunft über die zu erwartenden Kosten.

TIPP

Worauf können Eltern achten, wenn sie sich für eine Betreuung durch Tageseltern entscheiden?

• Grundsätzlich ist zu raten, sich beim Kennenlernen ausreichend Zeit zu neh-men und sich nicht zu scheuen, Fragen zu stellen.

• Verlassen Sie sich auf Ihr Bauchgefühl; welchen ersten Eindruck hatten Sie? • Passt der Erziehungsstil der Tagesmutter, des Tagesvaters zu Ihren Vorstel-

lungen; können Sie der Person vertrauen?• Kann Ihr Kind eine gute Beziehung zu dieser Person aufbauen?• Welche pädagogischen Grundsätze vertritt die Person?• Sind die Betreuungszeiten mit Ihren Bedürfnissen kompatibel?• Wie ist die Gruppe zusammengesetzt?• Ist die Atmosphäre in der Gruppe gut?• Was bietet die Tagesmutter, der Tagesvater an Angebot, das Ihnen wichtig

ist? (Bewegung, Ernährung, Spielmaterial, Lernumgebung ...)• Sind die Räumlichkeiten und das Spielmaterial ansprechend?• Wie ist der Austausch zwischen den Tageseltern und Ihnen gedacht?

Wenn Sie sich in Ihrer Wahl sicher sind, können Sie mit einem guten Gefühl den Betreuungsvertrag unterzeichnen, Sie wissen Ihr Kind in besten Händen.

Tageseltern – Familie als BerufVon Elisabeth Mack, M.Ed. (Pädagogische Aufsicht und Beratung für Tageseltern beim Land Salzburg)

+ Es gibt in Salzburg auch Tageseltern in 4 betrieblichen

Einrichtungen.

Tagesmütter und Tagesväter betreuen und begleiten Kinder in einer sehr sensiblen Phase ihres Lebens. Sie orientieren sich an deren individuellen Potenzialen und Interessen und unterstützen und fördern sie so in ihrer persönlichen Entwicklung – verant-wortungsvoll, fürsorglich, liebevoll und familiennah.

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292 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

K I N D E R B E T R E U U N G

Tageseltern – Familie als Beruf GUT BETREUTZahlen, Daten und Fakten zur Kinderbetreuung in Salzburg

Quelle: Kinderbetreuungsstatistik des Landes Salzburg

+BETREUUNGSZEITEN:

23 % unter 11 Stunden pro Woche

43,2 % 11 bis 20 Stunden pro Woche

22,5 % 21 bis 30 Stunden pro Woche

10,6 % 31 bis 40 Stunden pro Woche

0,7 % 41 bis 50 Stunden pro Woche

+ ALTERSVERTEILUNG

der von Tageseltern in Salzburg betreuten Kinder:

789 unter 3 Jahre 163 3 bis 6 Jahre 147 6 bis 10 Jahre 40 10 bis 15 Jahre

+ TAGESELTERN NACH BEZIRK:

Stadt Salzburg: 61Hallein: 36

Salzburg Umgebung: 65St. Johann: 19

Tamsweg: 2Zell am See: 35

+ Im Betreuungsjahr 2018/19 werden in Salzburg insgesamt 30.884 Kinder

außerfamiliär (ergänzend) betreut. Davon

1.139 bei Tageseltern.

+ Tageseltern

sind im Schnitt 45,1 Jahre alt

+ Männer sind

deutlich in der Minderheit. Von 225

Tageseltern sind 2 Männer.

+ Es gibt in Salzburg auch Tageseltern in 4 betrieblichen

Einrichtungen.

+ Durchschnittlich

betreuen Tageseltern 5 Kinder.

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30 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

A D V E R T O R I A L

Mit der richtigen Ausrüstung Verletzungen vermeiden!

Egal, womit man unterwegs ist: Die richtige Ausrüstung kann im Fall des Falles die Gefahr von Verletzungen ver-meiden oder zumindest verringern. Ein verkehrssicheres Fahrrad und der pas-sende Helm (Helmpflicht bis 12 Jahre!) gehören zur Grundausstattung. Bei Roller, Skater & Co sollten zusätzlich unbedingt Handgelenk-, Ellbogen- und Knieschützer verwendet werden.

TIPP:

Spielerisch lernen mit der App „ÖAMTC Fahrrad-Champion“Mehr als 120 Quizfragen zu Verkehrs-zeichen, Verhalten im Straßenverkehr sowie zu Vorrangregeln an Kreuzungen hält die kostenlose ÖAMTC-App bereit. Die App steht unter www.oeamtc.at/apps kostenlos zum Download bereit. Viele nützliche Infos zum Thema Rad-fahren finden Sie unter

www.oeamtc.at/fahrrad

„Kinder lernen von Erwachsenen. Deshalb sollten Eltern, Großeltern, ältere Geschwis­ter, aber auch Pädagoginnen und Pädagogen

Vorbilder für sicheres Verhalten im Straßenverkehr sein.“

Aloisia GurtnerÖAMTC Salzburg

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Das Familien-Journal verlost drei coole Fahrradhelme mit integriertem Licht aus dem ÖAMTC-Shop (Größe 52–58).

Einsenden an: Referat Kinderbetreuung, Elementarbildung, Familien | Gstättengasse 10 | Postfach 527 | 5010 Salzburg Einsendeschluss ist der 13. 7. 2019. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich erkläre mich einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten für die automations unterstützte Datenverarbeitung für Zwecke des Referats Kinderbetreuung, Elementarbildung, Familien des Landes Salzburg verwendet werden.

GEWINNSPIEL

Vor- und Nachname

Straße

PLZ/Ort

Unterschrift

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312 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

www.traumwerk.de

FAMILIEN-KURZURLAUB mit Piratenwelt und Südseefeeling unter Palmen

zzgl. Tourismusabgabe. Gerne können Sie Ihren Aufenthalt verlängern.für 2 Erwachsene + 1 Kind inkl. Frühstück ab € 326,50

n 3 Tage / 2 Nächte mit Frühstück in der gewünschten Kategorie im Familienzimmer für zwei Erwachsene mit ein oder zwei Kindern bis 14,9 Jahre

n 2 Familien-Eintritte in den Wasserpark „Aquapulco – die Piratenwelt“ inkl. Cabrio-Therme „Tropicana“

n Vitalwelt-Gästekarte mit zahlreichen Ermäßigungen für Ausflugsziele in der Region, zB Zoo Schmiding oder Erlebnisberg Luisenhöhe

n Ermäßigung für Kinder unter 6 Jahre

Individuelle Tipps entsprechend Ihrer Interessen für Ihren Aufenthalts- Zeitraum erwünscht? – Franzi, die digitale Freizeitbegleiterin, hat sie: www.vitalwelt.at/franzi – jetzt kostenlos anmelden!

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www.facebook.com/ VitalweltBadSchallerbach

Tel. +43 7249 420710 E-Mail [email protected]

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Das Bergsommer-Erlebnis für die ganze Familie!

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Von Uttendorf über die mautfreie Panoramastraße Stubachtal durch eines der beeindruckendsten Tauerntäler zum Ausgangspunkt des Bergerlebnisses Enzingerboden auf 1.480 m. Von hier geht’s mit bequemen Gondeln über die Mittelstation Grünsee zur Bergstation Rudolfshütte am Weißsee auf 2.300 m in ein hochalpines Wander- und Aussichtseldorado, eine Welt der Gletscher und 3.000er-Gipfel.

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Zu gewinnen: FAMILIEN-WANDERTAG (2 Erw. + 2 Kd. unter 12 J.) in der Weißsee Gletscherwelt

Gewinnspieleinsendungen mit dem Kennwort „Weißsee Gletscher Welt“ an [email protected]. Einsendeschluss: 20.06.2019

LEISTUNG: Berg- und Talfahrt mit der Seilbahn Rudolfshütte + Erleb-nisausstellungen *ÖBB-InfoCenter Bahnstrom *Gletscher-Klima-Wetter

*Die Rudolfshütte – vom kleinen Schutzhaus zum Berghotel***

Info: Weißsee Gletscherwelt | Stubach 90 | 5723 Uttendorf www.weissee.at | +43 (0)6563/20150

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32 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

S E R V I C E

Familienpasspartner

Bei den Familienkonzerten im Juni steht „Die Moldau“ am Programm. Mit unvergleichlich treffender Musik er-zählt der böhmische Komponist Bed-rich Smetana in seiner Sinfonischen Dichtung den Verlauf dieses längsten Flusses Tschechiens. Die musikalische Reise beginnt bei den Quellen, die hörbar in den Flöten plätschern. Vorbei an einer Waldjagd mit typischen Hornmotiven, einer zünftigen Bauernhochzeit, den im Mondschein schillernden Nymphen und den reißend wilden Stromschnellen, erreicht der Fluss schließlich Prag, ge-tragen von der berühmten Melodie, die unverkennbar die sanften Wellen eines Flusses nachzeichnet.„Wir wollen Kindern zwischen 3 und 11 Jahren die Möglichkeit geben, ein rich-tiges Symphonieorchester in speziell für sie konzipierten Konzerten zu erle-ben. Ich bin tief überzeugt, dass man die Liebe zur Musik auch in zukünftigen Generationen wecken kann. Ich möchte die inspirierende Welt der Musik wei-tergeben, auch an Familien, für die ein Konzertbesuch noch eher ungeübt ist. Einmal ist keinmal, deshalb legen wir

jährlich ein Abo mit sechs Konzerten für die Saison auf. Die Kinderfestspiele sind kreativ, publikumsnahe und nach-haltig. Sie vermitteln klassische Musik altersgerecht und ziehen das Konzert-publikum der Zukunft heran“, sagt Elisabeth Fuchs (siehe Bild unten), die die Philharmonie Salzburg in allen Kon-zerten selbst dirigiert.

Finde dein Lieblingsinstrument!Zwischen den Konzerten gibt es die einmalige Möglichkeit, unter professi-oneller Anleitung alle Orchesterinstru-mente auszuprobieren: Streichinstru-mente, Blasinstrumente (Holz & Blech) und Schlagzeug.

Gratis-CDJedes Kind erhält eine Gratis-CD mit der Musik von „Die Moldau“ und nimmt damit die Musik für sich und die Familie mit nach Hause.

Sa, 22. Juni 2019: 14 & 16 UhrSo, 23. Juni 2019: 11 Uhr, 13 Uhr, 15 Uhramadeus terminal 2, Salzburg Airport

Einzelkarten:E 12,– (Kinder) & E 22,– (Erwachsene)

Karten und weitere Informationen: www.kinderfestspiele.com

Hasenweg Salzburger Freilichtmuseum 15084 GroßgmainT 0662/85 00 11M [email protected] www.freilichtmuseum.com

Im Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain erwarten Sie 100 wieder errichtete Originalbauten aus Land-wirtschaft, Handwerk, ländlichem Gewerbe und Industrie. Nehmen Sie sich die Zeit und begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch sechs Jahrhun-derte, auf der Sie Salzburgs ländliche Vergangenheit entdecken.Erforschen Sie alte Bauernhäuser, staunen Sie über das einfache und vielfältige Leben früherer Zeiten und genießen Sie die Gastfreundschaft im gemütlichen Museumswirtshaus. Mit der historischen Museumsbahn un-ternehmen Sie eine herrliche Fahrt durch die Naturlandschaft des 50 ha großen Museumsareals.Das historische Klassenzimmer im Mesnerhaus (Flachgau) lädt dazu ein, mit den Eltern über Schule von anno dazumal zu sprechen. Der Schmet-terlingerlebnisweg informiert auf

SALZBURGER FREILICHTMUSEUM

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KINDER-FESTSPIELE

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332 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

Von 29. März bis 2. November bietet das Panorama-Schiff „Amadeus Salzburg“ eine Sightseeing-Tour der Extraklasse: Bestaunen Sie die Mozartstadt auf dem Wasserweg.Früher waren es die Salztransporte, die auf dem Salzachfluss unterwegs waren und ihm auch zu diesem Na-men verhalfen. Die letzte Schifffahrt wurde 1891 aufgrund zahlreicher Un-tiefen und zu schwacher Motoren wie-der eingestellt. Seit dem Jahr 2002 ist es wieder möglich, den Fluss zu befahren. Die „Amadeus Salzburg“ ist ein hochmodernes Schiff mit bis zu 80 Sitzplätzen (mit Außendeck) und hat lediglich 38 cm Tiefgang. Das einzigartige Design mit sehr großen Glasscheiben ermöglicht Ihnen einen hervorragenden Panoramablick.

Die Schiffsanlegestelle liegt direkt neben dem weitum bekannten Makartsteg, jene geschwungene Fußgängerbrücke, die die Altstadt mit der Neustadt verbindet. Vom Wasser aus bieten sich fantastische, ungewohnte Anblicke der Stadt Salz-burg und ihrer Sehenswürdigkeiten. Im Rahmen der Salzach Schiff-Fahrt stehen Ihnen verschiedenste Touren zur Aus-wahl.

Ermäßigte Preise mit Ihrem Salzburger Familienpass:

Tour 1: Altstadt (Makartsteg) – Richtung Süden u. retour: Erw. E 12,– (statt E 15,–) u. Kinder E 6,– (statt E 7,50).

Tour 2: Altstadt (Makartsteg) – Schloss Hellbrunn inkl. Busshuttle vom Schiff zum Schloss: Erw. E 13,50 (statt E 18,–) u. Kinder E 8,– (statt E 10,–).

INFO-HOTLINE: 0662/825769-12

spielerische Weise über das Schmet-terlingsland am Fuß des Untersbergs.Der große Erlebnisspielplatz di-rekt neben dem Museumsgasthaus „Salettl“ bietet neben der Wasser-spielanlage auch viele Rutsch- und Klettermöglichkeiten.In der Zeit von Mai bis Oktober kann man im Tiergehege zahlreiche Zie-gen beobachten. Die zutraulichen Tiere zählen zu den Lieblingen vieler Besucher.Und in der Eingangshalle stehen Handwagen zum Verleih bereit (EUR 4,–). So wird der Museums-besuch für die Kinder gleich noch vergnüglicher!

Familienpasspartner der Monate Juni bis August 2019

SALZACHSCHIFF-FAHRT

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34 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

V O R T E I L S G E B E R

A K T U E L L E V O R T E I L S G E B E R

Ermäßigungen bis zu –50%ZEICHENERKLÄRUNG

Salzburger Vorteilsverzeichnis

i Information B Barrierefrei H Kinderhochstuhl K Kinderspeisekarte

SP Spielplatz SZ Spielecke/Zimmer W Wickeltisch

Vorteile auch für Familienpass/karten-Inhabern anderer Bundesländer

SALZBURG STADT

Initiative BirthDayBegleitung – Beratung – Module – Workshops – Cafés5020 Salzburg • Imbergstr. 22Telefon: 0699/16 87 21 06 od. 0699/15 09 03 [email protected] und auf Facebook!

20 % Erm. beim ersten Besuch des BirthDay Babycafés od. des Entwicklungs-Raums. Unser Netzwerk spannt sich über die Stadt u. das Land Salzburg. Informa-tionen, Erfahrungen, Austausch – professionell u. persönlich. Wir laden Sie ein, sich Ihren individuellen Geburtsvorbereitungskurs zusammen zu stellen u. nach der Geburt unsere Baby- u. Kindergruppen sowie Mama-Auszeiten zu verschiedenen Themen zu besuchen: • Geburtsvorbereitung am Abend od. am Wochenende • Stillen, Ernährung, Babypflege • Yoga, Shiatsu, Ayurveda • Ganzheitliche Medi-zin • BirthDay Babycafé u. EntwicklungsRaum • Babyschwimmen • Spielgruppen • Rückbildungskurse • Begleitung in herausfordernden Situationen. Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Webseite. Oder rufen Sie uns einfach an!

W SP SZ K H

Mozarteumorchester SalzburgKartenbüro: Mozart-Wohnhaus5020 Salzburg • Theaterg. 2Telefon: 0662/87 31 [email protected]

Mit dem Kauf einer Konzertkarte aus der Reihe unserer Sonntagsmatineen können Sie für bis zu 2 im selben Familienpass ein-getragene Kinder, die das 14. Lj. noch nicht vollendet haben, kostenlose Eintritts-karten lösen. Genießen Sie mit Ihren Kindern od. Enkelkindern gemeinsame Zeit bei einem Konzertbesuch!

Salzburger Jugendherbergswerk5020 Salzbur • Kaig. 24Telefon: 0662/84 11 65, Fax 0662/84 01 64office@salzburger-jugendherbergswerk.atwww.salzburger-jugendherbergswerk.at

10 % Erm. auf Ihre gebuchte Leistung. 10 Junge Hotels an ausgewählten Standorten im Salzburger Land:

Bad Gastein, St. Johann i. P., Zell am See, Tamsweg, Salzburg u. Obertrum.

Stiegl-Brauwelt5020 SalzburgBräuhausstr. 9Telefon: 050/14 92 14 [email protected]

20 % Erm. auf den Eintritt in die Ausstellung. Gastro-nomische Vielfalt erleben! Neben einer interaktiven

Bier-Ausstellung, bei der man vieles erleben kann, bietet die Stiegl-Brauwelt auch eine gastronomische Vielfalt für jedermann. Im Bräustüberl können Sie österreichische Hausmannskost auf höchster Stufe genießen, während die Paracelsusstube – das Restaurant – zum Genießen in gehobenem Ambiente einlädt. Abgerundet wird die Brauwelt-Gastronomie mit dem Maschinenhaus, dem Bierpub der Erlebniswelt.

FLACHGAU

ABARENA Allwetterfreizeitpark5342 AberseeWasser-Wunder-Str. 1Telefon: 0 62 27/27 1 [email protected]

Euro 1,– Erm. auf den Eintrittspreis! Großer Indoorbereich: Spektakulär mit 18 m hohem

Aussichtsturm, Riesenröhrenrutsche, Wasserrutsche (neu) sowie Bachlauf mit Staubecken, Sporttrampolin, Edelsteinbergwerk, Hüpfkissen, Elektrogokarts, Red Bull Racingroom (neu), Rollenrutsche uvm.! Kindergeburtstagspartys!

RADWERK20105301 Eugendorf Salzburger Str. 24Telefon: 0 62 25/20 1 [email protected] www.radwerk2010.at

10 % Erm. auf alles (Fahrräder*, Teile, Zubehör, Verleih u. Radservice)! *ausgen. Aktionsmodelle. Ihr RadSpezialist im SalzburgerLand. ÖZ: Mo-Do 9.00-12.30 u. 14.00-18.00 Uhr, Fr 9.00-18.00 Uhr, Sa 9.00-12.00 Uhr.

FANTASIANAErlebnispark Straßwalchen5204 Straßwalchen • Märchenweg 1Telefon: 0 62 15/81 [email protected] www.erlebnispark.at

Bei Vorlage des Familienpasses (für eingetragene Pers.): 10 % Erm. auf den Tageseintritt (ausgen. freitags in der Vor- u. Nachsaison u. bereits reduzierte Tickets). Eine märchenhafte Welt voller Träume, spannender Aben-teuer, Action u. Nervenkitzel erwartet euch. Über 50 Attraktionen begeistern alle Generationen u.

lassen Träume wahr werden. Taucht ein in 7 verschiedene Themenbereiche: Schlosshof – Pilzhausen – Afrika / Orient – Märchenwald Fantasiana – Western-stadt „Lucky City“, das Damalsland u. der Actionbereich! Unsere Wildwasserbahn „MAMI WATA“ – eine einzigartige Attraktion ist eine absolute Bereicherung für die ganze Familie! Neuheiten 2019: Neuer Film „Turtle Vision“ im 4D Kino! ÖZ: Mitte April bis Ende Oktober.

W SP SZ K H B

TENNENGAU

Erlebnisbad Abtenau5441 AbtenauKehlhof 100Telefon: 0 62 43/22 [email protected]

Familientarif 2 Erw. u. 1 Kind u. jedes weitere Kind ist kostenlos. Erlebnisbecken mit Attraktionen, Strömungskanal, Whirl-Liege, Kletternetz, 25 m Sportbecken, 70 m Speedwasserrutsche, 15 m Breitwasserrutsche. ÖZ: Mai-Mitte Sept. 9.00-19.00 Uhr.

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352 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

V O R T E I L S G E B E R

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Bei Konsumation im Wert von Euro 10,– eine Runde Minigolf auf der 18-Loch Filzgolfanlage

kostenlos! Ihr Familienpartner im Tennengau. Wir vom Landhotel Traunstein heißen Sie herzlich willkommen u. freuen uns auf Ihren Besuch. In unserem Haus wird viel Wert gelegt auf die Verarbeitung heimischer Produkte.

• 18-Loch Minigolfanlage • heller Kinderspielraum • Niederseilklettergarten u. Riesentrampolin • direkt an der Talstation der Karkogelkombibahn • gr. Kinderspielplatz W SP SZ K H

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Erlebnis-Therme AmadéBadbetriebsführungs GmbH5541 Altenmarkt im PongauObere Marktstraße 70Telefon: 0 64 52/20 8 [email protected]

Tageskarte ohne Sauna: Erw.: Euro 21,60! Jugendl. (6-15,9 J.): Euro 15,50, Kinder (3-5,9 J.): Euro 2,50, Kinder (0-2,9 J.): kostenlos. Preisänderungen vorbehalten! Erm. mit Familienpass auch auf 4-Std.-Karten! ÖZ: So-Do 9.00-22.00 Uhr, Fr-Sa 9.00-23.00 Uhr, an den Tagen vor Ftg. 9.00-23.00 Uhr, 365 Tage geöffnet! 11 Relaxbecken mit Strömungskanal, Sportbecken mit Sprunganlage u. Wasserkletterwand, Loopingrutsche, Trichter-rutsche u. Black-Hole, Saunalandschaft mit 5 Saunen u. abwechslungsreichem Saunaprogramm mit 12 versch. Aufgüssen.

W SP SZ K H B

Heimatmuseum AltenmarktHoamathaus u. Dechantshoftenne5541 Altenmarkt im PongauBrunnbauerng. 1Telefon: 0 64 52/47 53Mobil: 0664/91 52 [email protected] Gemeinde: 0 64 52/59 11-0www.altenmarkt.at, [email protected]

Eintritt mit Führung: Hoamathaus od. Dechantshoftenne: Erw. Euro 3,– (statt Euro 4,–) u. Kinder (6-15 J.) Euro 2,50 (statt Euro 3,–). Hoamathaus u. Dechantshoftenne: Erw. Euro 4,– (statt Euro 5,–) u. Kinder (6-15 J.) Euro 3,–

(statt Euro 4,–). Hoamathaus, Dechantshoftenne u. Pfarrkirche: Erw. Euro 5,– (statt Euro 6,–) u. Kinder (6-15 J.) Euro 4,– (statt Euro 5,–).

Sendlhofer KGFliesen – Marmor – ÖfenHandel und Verlegung5541 Altenmarkt im PongauOberndorferstr. 39Telefon: 0 64 52/55 28, Fax 0 64 52/69 [email protected]

10 % Erm. für Wand- u. Bodenfliesen (ausgen. reduzierte Ware). ÖZ: Mo-Fr 8.00-12.00 Uhr u. 14.00-18.00 Uhr, Sa 8.00-12.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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36 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

V O R T E I L S G E B E R

Gasteiner Bergbahnen AG5630 Bad Hofgastein • Bundesstr. 567Telefon: 0 64 32/64 [email protected] www.skigastein.com

Berg- u. Talfahrt: Erw. Euro 22,50 (statt Euro 26,50), Kinder* Euro 13,50. Wanderschaukel-

karte: Erw. Euro 28,– (statt Euro 30,–), Kinder* Euro 15,50. *Jg. 2004-2013, Kinder unter 6 J. fahren kostenlos. Gastein – Berge voll schöner Augenblicke – neben dem traumhaften Panorama ein besonderes Gefühl auf der 140 m langen Hängebrücke, der Aussichtsplattform Glocknerblick u. Talblick od. Felsenweg am Stubnerkogel erleben od. beim Wandern durch den Zirbenzauber am Graukogel Kraft schöpfen. Die Schlossalm, als Familien- u. Abenteuer hat 6 verschiedene Klettersteige, mystische Felsenwesen, Rundwanderwege, Kinderspielplatz, Slack-line Park u. Highline. Wofür Sie sich auch immer entscheiden, die Gasteiner Berg-bahnen bieten Ihnen ein erlebnisreiches Sommerprogramm rund um die Gasteiner Berge. ÖZ: Stubnerkogelbahn: tägl. von 8.6.-13.10.2019; Schlossalmbahn: 25.5.-20.10.2019; 7 Wanderschaukeltage (zw. Schlossalm u. Stubnerkogel schaukeln): 30.6.; 12.7.; 19.07.; 30.7.; 7.8.; 15.8.; 20.8.2019; Graukogellift: ab 9.6.-11.6. u. tägl. ab 16.6.-17.9.2019; Achtung: bei Regen am Morgen nicht in Betrieb!

SP

Geopark Besucherzentrum am Schanzengelände5500 Bischofshofen • Rosenthal 41Telefon: 0 64 62/20 2 [email protected]

Erlebnisreise für die ganze Familie in die Welt der bunten Erze. UNESCO Geopark Erz der Alpen u. sein Besucherzentrum in Bischofshofen. Jährlich finden zusätzlich diverse Sonderaus-stellungen statt. Preise: Erw. Euro 3,–; Kinder –14 J. frei; Jugendl. (15-18 J.) Euro 1,50; Familienkarte (2 Erw. + Kin der)

Euro 7,–. ÖZ: Mai bis Ende Okt. 2019, Do-So von 10.00-16.00 Uhr.

Freilichterlebnis 7 Mühlen„Vom Korn zum Brot“„Der Bauer als Müller“5452 Pfarrwerfen • Mühlengasse 1Tourismusverband Telefon: 0 64 68/53 [email protected]

Erw. Euro 3,– (statt Euro 3,50); Kinder 3-15 J. Euro 2,– (statt Euro 2,50); Familienkarte Euro 7,– (statt Euro 9,–). ÖZ: 1.5.-31.10. tägl. von 8.00-19.00 Uhr.

Schwimmbad Pfarrwerfen5452 Pfarrwerfen • Dorfwerfen 135Telefon: 0 64 68/81 [email protected] • www.pfarrwerfen.atTelefon TV: 0 64 68/53 90

Tageskarte: Erw. + Kinder 7-18 J. 10 % Erm. Aufgrund der ruhigen Lage, der großen Liege-wiesen u. der sehr guten Wasserqualität ist unser

solarbeheiztes Freischwimmbad Pfarrwerfen der optimale Ort, um sich zu erholen u. auch einmal richtig zu entspannen. Für die kleinen Gäste gibt es ein großzügiges Planschbecken u. einen Spielplatz. Auch für Ihr leibliches Wohl ist mit unserem Schwimmbad-Buffet bestens gesorgt. Neu: Beachvolleyballplatz. Auf Ihren Besuch freut sich das Team des Schwimmbades Pfarrwerfen!

SP

Geisterberg St. Johann – Alpendorf Bergbahnen5600 St. Johann im Pongau | Snow Space SalzburgAlpendorf 2Telefon: 059/[email protected]

Bonus: ab dem 3. Kind einer Familie ein Freiticket für das 3. bzw. die weiteren Kinder. Zentral im Salzburger Land, ca. 3 km vom Stadtzentrum Sankt Johann im Pongau, befindet sich die Talstation der Alpendorf Gondelbahn, mit der es im Sommer auf den Geisterberg geht. Am Geisterberg findet man, entlang von schön angelegten Wanderwegen, über 40 große u. kleine Spielstationen, eingeteilt in die Bereiche der Erd-, Luft-, Feuer- u. Wassergeister. Unsere ÖZ finden Sie unter www.snow-space.com W SP SZ

Die Natur- & BergerlebnisweltWagrainis Grafenberg5602 Wagrain | Snow Space SalzburgMarkt 59Telefon: 0 59/[email protected]

Bonus: ab dem 3. Kind einer Familie ein Freiticket für das 3. bzw. die weiteren Kinder. Tickets für die Natur- u. Bergerlebniswelt „Wagrainis Grafenberg“ beinhal-ten die Tal- & Bergfahrt für den Grafenberg u. den freien Zugang zu den Abenteuer-stationen am Berg: Riesen-Hüpfkissen, Seilpyramide, Grafenbergsee mit Hänge-brücke u. Holzfloß, Seilgarten, Wasserspiele, Riesen-Pendelschaukel, Barfußweg, Sandspielplatz, Kinderalm uvm.!

Freizeitpark Wengsee5453 WerfenwengLampersbach 40Telefon: 0 64 66/42 [email protected]#werfenwengErw. Euro 3,30 (statt Euro 5,40); Kinder

6-15 J. Euro 1,90 (statt Euro 3,20) u. Kinder –5 J. kostenlos. Badespaß im klaren Wasser, das direkt aus den Bergen kommt. Mit schöner Liegewiese, Sandkasten, Beachvolleyballplatz, Rutsche, Springturm, Tischtennis, Hängematten, Spielplatz u. Restaurant.

SP

PINZGAU

Krimmler WasserfälleGrößte Wasserfälle Europas5743 KrimmlOberkrimml 47Telefon: 0 65 64/72 12warnsdorf.krimml@sektion.alpenverein.atwww.wasserfaelle-krimml.at

Kostenloser Eintritt für jedes 2. u. weitere Kind einer Familie. Jede Familie kann sich mit dem Familienpass an der Kassastelle des ÖAV ein Wasserfallposter kostenlos abholen!

Flying Fox XXL5771 Leogang • Hütten 39Telefon: +43 65 83/82 19-57, Fax DW [email protected]

10 % Erm. auf den Listenpreis. Laute Freuden-schreie, Gänsehaut u. das ultimative Flugerlebnis sind garantiert bei einer der weltweit längsten u.

schnellsten Stahlseilrutschen dieser Art. Seit 2011 ermöglichen Jochen Schweizer & die Leoganger Bergbahnen ein Flugerlebnis der Extraklasse. In 143 m Flughöhe mit bis zu 130 Kilometer pro Stunde volle 1,6 Kilometer über das Tal gleiten u. einen fantastischen Ausblick über die atemberaubende Leoganger Bergwelt genießen – das ideale Flugerlebnis für die ganze Familie! ÖZ Sommer: 10.5.-30.6.2019 Donnerstag bis Sonntag + Pfingstmontag (10.6.), 4.7.-15.9.2019 täglich, 19.9.-20.10.2019 Donnerstag bis Sonntag – jeweils von 9.30 bis 16.00 Uhr. Mehr Informationen und ÖZ Winter unter: www.flying-fox-xxl.at

Sommerrodelbahn – Biberg5760 SaalfeldenKehlbach 55info@sommerrodelbahn-saalfelden.atwww.sommerrodeln-saalfelden.at

Family-Hit Spezialtarife (bei Nachweis der Fami-lienzusammengehörigkeit). Spaß für die ganze Familie ist auf der 1,6 km langen Sommerrodel-bahn am Biberg in Saalfelden vorprogrammiert.

Einfach hineinsetzen, Schalthebel aktivieren u. los geht´s! Auf der actionreichen Talfahrt lassen Sie 345 Höhenmeter, 61 lustige Kurven u. 3 Super-Jumps hinter sich. Ihr Familienausflug lässt sich ideal mit dem Sport Simon Kiddy Bike Park, dem Streichelzoo beim Berggasthof Huggenberg od. einer kleinen Wanderung durch den Themenpark verbinden.

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372 | 2019 | Salzburger Familien-Journal

Meine Therme. Wertvolle Momente.

Die familienfreundliche Therme

www.watzmann-therme.de

Hier fühlen wir uns wohl.

Ein Besuch in der Watzmann Therme Berchtesgaden bedeutet eine kleine Auszeit vom Alltag, ein paar Stunden Entspannung oder große Abenteuer im Wasser erleben.

Baumarkt Gartencenter Ebster GmbH5700 Zell am See • Kaprunerstr. 2 • Telefon: 0 65 42/57 3 [email protected] • www.baumarkt-ebster.at

5 % Erm. auf das gesamte Sortiment (ausgen. Werbeartikel). Kran-LKW-Zu-stellung, Leihtransporter, Maschinen- u. Geräteverleih, Schlüsselservice, Holz-zuschnitte, Bilderrahmen-Service, Farben- u. Mischservice, Sonderbestellservice, Ersatzteil- u. Reparaturservice, Montageservice.

LUNGAU

Badeinsel – Freizeit-spaß in Tamsweg5580 Tamsweg Sportzentrumweg 2Telefon: 0 64 74/23 12Fax 0 64 74/77 11-31

[email protected] • www.badeinsel.at

Für alle „Geburtstagskinder“ jeden Alters freier Eintritt in die Badeinsel. BadeINSEL Kinder unter 4 J. in Begleitung eines Erw. frei; gegen Vorlage des Familienpasses ab dem 3. Kind frei. ÖZ: Hallenbad tägl. von 10.00-21.00 Uhr, bei Freibadbetrieb von 9.00-21.00 Uhr; Freibad (Mai-Sept.) tägl. von 9.00-19.30 Uhr. Unser Tipp: Nutzen Sie unsere Jahres-, Monats- od. Wintersaisonkarten!

W SP SZ K H

ÜBERREGIONAL KÄRNTENSonnenhotels- und Resortsan Kärntens SeenSonnenhotel Hafnersee, 9074 KeutschachSonnenresort Ossiacher See, 9570 OssiachSonnenresort Maltschacher See,9560 FeldkirchenBuchungshotline: +43 42 43/22 02

[email protected] • www.sonnenresorts.at

10 % Erm. auf Zimmer und Appartements und Pakete der Preisliste! TOP-Familienangebote, Kinder bis 17 Jahre individuell ermäßigt! All Inclusive Angebote für die ganze Familie in Maltschach und Ossiach. Tolles Sport- und Freizeit programm, privater Seezugang, eigene

Badestrände, „Gratis! Family-Service“ – Baby- und Kinderausstattung vor Ort! Kinderanimation im „Sonnenwolfi- Kinderklub“! Urlaubsspaß für die ganze Familie!

W SP SZ K H B

ÜBERREGIONAL OBERÖSTERREICH

voestalpine Stahlwelt4020 Linz • voestalpine-Str. 4Besucherhotline: 050304-15/8900www.voestalpine.com/stahlwelt

Eintritt um Euro 8,– (statt Euro 10,–) pro Person, Kinder unter 6 J. kostenlos, Werkstour: Euro 10,–/Person. Unternehmen Sie eine spannende Reise in

die Welt des Stahls. Bei der Führung durch die Ausstellungswelt werden alle Fragen rund um die Herstellung und Verarbeitung von Stahl beantwortet. Die Werkstour nimmt Sie mit auf das Werksgelände der voestalpine in Linz, Österreichs größten Industriestandort. Hinweis: Kinder unter 6 Jahren können aus Sicherheitsgründen nicht an der Werkstour teilnehmen. B

Dilly’s**** Wellness Golf Familien Resort4580 Windischgarsten Pyhrnstr. 14 Telefon: 0 75 62/52 64-0Fax DW 500www.dilly.at • [email protected]

5 % Erm. auf den Übernachtungspreis. Genießen Sie die persönliche u. familiäre Atmosphäre unseres Resorts. Ob Sie golfen (hauseigner 18-Loch-Golfplatz), wandern, gemeinsam mit Ihren Kindern spielen (Indoor-Softplayanlage, 1.000 m² Indoor- u. 5.000 m² Outdoor-Spielplatz) od. im Wellnessbereich (3.000 m² Kinder- u. Erwachsenenwellnessbereich getrennt) relaxen, wir bieten Ihnen einen rundum perfekten Familienurlaub. • Hallenbad mit Rutsche u. Babybecken • 6 Pools, innen und außen/Biotop • 5.000 m² Wellnesslandschaft (getrennte Bereiche für Erw. u. Kinder) mit Liegegarantie • kostenlose Babybetreuung ab 6 Monaten/tägl. Kinder- u. Jugendprogramm • Streichelzoo *Sommer: 1x freies Greenfee am Golfplatz (pro Person u. Nacht)

W SP SZ K H

OBRA Kinderland, Kirchenplatz 5, 4872 Neukirchen a.d. Vöckla/OÖTel: 07682/71056, E-Mail: [email protected]

ÖFFNUNGSZEITEN:In den Ferien tägl. von 10.00 - 18.00 Uhr

Sonstige Öffnungszeiten auf www.obrakinderland.at

www.obrakinderland.at

Besuche den einzigartigen Aktiv-Freizeitpark in Neukirchen a.d. Vöckla/OÖ

Zum Umteufeln gemacht.

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38 Salzburger Familien-Journal | 2 | 2019

V O R T E I L S G E B E R

ÜBERREGIONAL TIROL

Achenseer MuseumsweltMuseums- und Kulturverein Traktoreum6212 Maurach • Museumsweg 3-9 • Telefon: 0 52 43/20 5 [email protected] • www.achenseer-museumswelt.at

Freier Eintritt für Kinder -8 J., Erw. Euro 1,– Erm. Die Achenseer Museumswelt ist alles andere als ein gewöhnliches Museum – es ist ein Dorf im Dorf. Tauchen Sie ein in die Technik u. Handwerkskunst vergangener Tage od. finden Sie zurück zu den Anfängen heimischer Vereine u. Institutionen. Erforschen Sie die Natur rund um den Achensee od. werden Sie nochmal richtig Kind!

Swarovski Kristallwelten6112 Wattens Kristallweltenstraße 1Telefon: 0 52 24/51 0 80reservations.kristallwelten@swarovski.comwww.kristallwelten.com/familie

Bei Vorlage des Salzburger Familienpasses 10 % Erm. für Erw.; Kinder 6-14 J. Euro 7,50, Kinder –5 J. Eintritt frei. Im Riesen ist immer

was los. Besondere Highlights für Kinder sind der Spielturm und der Spielplatz, die Spaß und Spannung bieten, aber auch Eltern zum Verweilen einladen.

SP

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Familienkarte für Museumsbesuch Euro 12,–. Die Lage des Eisenbahnmuseums direkt an der Bahnlinie unterstreicht das Flair, das das ehemalige Bahnbetriebswerk dem jetzigen Museum eingehaucht hat. Im Rundlokschuppen sind überwiegend historische Lokomotiven ausgestellt. In der herrlich bunten „Kleinen Lokwelt“ laden u.a. Tast-, Hör- u. Umkleidesta-tionen dazu ein, die Welt der Eisenbahn zu entdecken. Soll es einmal ein anders gestalteter Kindergeburtstag sein? Dann sind Kinder von 6-12 J. genau richtig in der Lokwelt. Ein Lok-Suchspiel u. Verkleiden gehören ebenso dazu wie eine Fahrt mit der Drehscheibe.

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