22 Tim Mennel (ZEW) Kickoff Treffen – ZEW, 19.10.2010 REBOUND – Einleitung.
Samstag, 7. Juni 2014 Schüler feiern „Abu DhAbi“ …...
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BALINGEN Samstag, 7. Juni 2014
GEDANKEN ZUM SONNTAG
Geburtstag der KircheVor vielleicht zwei Jahren stieß ichin der Zeitung auf eine Umfrage,warum wir Pfingsten feiern. EineAntwort blieb mir in Erinnerung,weil die befragte Person, eine Ka-tholikin, das Hochfest Fronleich-nam beschrieb. Sie verwechseltealso Pfingsten mit Fronleichnam.Darüber war ich sehr verwundertund auch ein bisschen traurig,schließlich ist Pfingsten nachWeihnachten und Ostern derdritthöchste Feiertag im Jahr.Wenn ich mir dann noch vor Au-genhalte,dassallgemeinzuwenigChristen, gerade aber auch an denreligiösen Feiertagen die Gottes-dienste besuchen, frage ich nachdem Sinn dieser arbeitsfreienFeiertage?
Dabei ist Pfingsten ein ganzbesonderes Fest, nämlich der ei-gentliche Geburtstag der Kirche.Wer sich auf die Suche nach demUrsprung begibt, erfährt, dassdieses Fest auf das biblischePfingstwunder der Geistsendungzurückgeht. Wie die HeiligeSchrift erzählt, redete und pre-digte nach diesem Ereignis jederApostel in einer anderen Sprache,die Jünger wurden von GottesGeist erfüllt. Das Pfingstereignisgab den Aposteln Selbstbewusst-sein und Mut, öffentlich aufzu-treten. Die frohe Kunde konntensie nun auch anderen Völkernverständlich machen. Die Kirchewar geboren und entwickelte sichzu einer internationalen Ge-meinschaft, geeint durch denGlaubenandendreieinigenGott.
Pfingstenschenkt unsGott imHeiligenGeist. DievielfältigeWeise, wiedieser Geistwirkt, fin-den wir inden siebenGaben desHeiligenGeistes. Es
sind die Gaben der Weisheit, derEinsicht, des Rates, der Erkennt-nis, der Stärke, der Frömmigkeitund der Gottesfurcht. Können Sieetwas erfahren vom Wirken desHeiligen Geistes in Ihrem Leben?Keine einfache Frage, schließlichkann man den „Heiligen Geist“nicht mit dem Verstand erfassen,man kann ihn nur erfahren. WennSie im Buch Ihres Lebens blättern,werden Sie auf gewisse Ereignissestoßen, die nicht mit dem Zufallabgetan werden können. Was unsnämlich an Gutem und Wahrembegegnet oder gelingt, ist letztlichgeschenkt und gewirkt durchGottes Geist. Da wo der HeiligeGeist wirkt, gibt es keinen Platz fürdas Böse und die Zweifel, daweichtdieDunkelheitdemLicht.
Ihnen allen wünsche ich, dassSie auch über das Pfingstfest hi-naus, die Liebe und die Kraft desHeiligen Geistes in allen SituationIhresLebenserfahrendürfen.PfarrerRennyMundenkurianSeelsorgeeinheitHeuberg
Einige Schüler erhielten Preise und Belobigungen für die besten Leistungen sowie Sonderpreise
Preise 17 Abiturientenerhielten für ihren sehrguten Zeugnisdurchschnitteinen Preis: Sarah Rädle(1,2), Isabell Bosch(1,2),Tamara Schönherr (1,2),Jakob Schmusch (1,3),Annika Scheuerle (1,4),Fides Faber (1,4), MarcoSchmid (1,4), Sonja Herter(1,4), Florian Oberle (1,5),Henrik Müller (1,6), Do-minik Richter (1,6), Nata-lie Wochner (1,6), Tanja
Sautter (1,6), Lea-Christi-na Murnik (1,6), MarleenDieterle (1,6), Eva-MariaSchempp (1,6), LeonieBraun (1,6).
Belobigung Neun Schülerbekamen eine Belobigung:Anabel Schmid (1,7), FelixBitzer (1,8), Meryem Moll(1,8), Jennifer Enns (1,8),Marvin Kaiser (1,8), CindyBitzer (1,8), Katja Mennel(1,8), Sarah Bühner (1,9),
Lea Theresa Her-mann(1,9).
Sonderpreise Fachbezo-gene Auszeichnungen er-hielten: Katja Mennel(Scheffelpreis FachDeutsch), Sarah Rädle(Buchpreis der Mathema-tiker Vereinigung), HenrikMüller und Florian Oberle(Buchpreis der DeutschenPhysikalischen Gesell-schaft), Katja Mennel (Bi-
schof-Sproll-Preis der Diö-zese im Fach katholischeReligion), Marvin Kaiserund Stephan Pflumm(Buchpreis der Gesell-schaft Deutscher Chemi-ker), Sonja Herter (Son-derpreis im Fach Biologievom Förderverein desGymnasiums), Eva-MariaSchempp (Sonderpreis imFach Englisch vom För-derverein des Gymnasi-ums), Eva-Maria Schempp
(Sonderpreis im FachFranzösisch des Förder-vereins des Gymnasiums),Jakob Schmusch (Sonder-preis im Fach Gemein-schaftskunde des Förder-vereins des Gymnasiums),Sarah Rädle (Sonderpreisim Fach Wirtschaft desFördervereins des Gymna-siums), Natalie Wochner(Sonderpreis im FachKunst des Fördervereinsdes Gymnasiums). Lea-
Christina Murnik (Sonder-preis im Fach Sport desFördervereins des Gymna-siums), Samuel Rieger undAnnika Scheuerle(Vorschlag für die Studi-enstiftung des deutschenVolkes). Einen Sonderpreisfür überdurchschnittlichesEngagement im außerun-terrichtlichen Bereich er-hielten Helena-SarahGodlinski, Henrik Müllerund Annika Scheuerle.
Klage und ErmittlungPlettenbergschule kommt noch nicht zur Ruhe
Die Engstlatter Plettenberg-schule für Physiotherapiekommt noch nicht zur Ruhe.Eine ehemalige Schülerin klagtauf Schadensersatz, dieStaatsanwaltschaft ermitteltnoch wegen Betrugsverdachts.
KLAUS IRION
Engstlatt. Das Jahr 2013 war keingutes für die Plettenbergschule.Zunächst die Pleite des Hoch-schul-Kooperationspartners imthüringischen Arnstadt, dann derSkandal um die angeblich vorabbekannt gewordenen Prüfungs-aufgaben samt Wiederholung derentsprechenden Prüfungen.
Während sich die Hochschul-Problematik durch Kooperationmit einer „Steinbeis“-Einrichtunghat klären lassen, hält der Prü-fungsskandal den Geschäftsführerder Plettenbergschule, BenjaminHenle, weiter auf Trab. Am Mitt-woch begann ein Zivilprozess, deneine ehemalige Schülerin ange-strengt hatte. „Es ist die Schülerin,
die auch den angeblichen Prü-fungsbetrug ins Rollen gebrachthatte“, bestätigte Henle gestern aufAnfrage. Die 33-Jährige verlangtvon der Plettenbergschule Scha-denersatz, weil sie an einer ande-ren Schule, an die sie gewechseltist, ein zusätzliches halbes Schul-jahr hatte belegen und auch hattebezahlen müssen. Dieses Geldklagt sie nun von der Schule ein.Weitere Verhandlungstage sindanberaumt.
Soweit die zivilrechtliche Seiteder Angelegenheit. Darüber hi-naus gibt es aber nach wie vor auchdie strafrechtlichen Ermittlungen.Die Staatsanwaltschaft Hechingenbefasst sich seit längerem mit derFrage, ob die Schulleiterin ihrenSchülern tatsächlich vorab Auf-gaben genannt hatte, die dannwohl auch in der Prüfung zu lösenwaren (der ZAK berichtete mehr-fach).
Inzwischen sind die Prüfungenwiederholt, die Aufgaben kamendirekt vom RegierungspräsidiumTübingen. „Trotz der Umständeschafften alle weiteren 45 Schülerihren Abschluss“, so Henle.
Schüler feiern „Abu DhAbi“119 Balinger Gymnasiasten freuen sich über ihren Abschluss
Mit der Schülerbefreiung undder Feier in der Stadthalle en-dete gestern die Schulzeit fürdie Abiturienten am Gymnasi-um Balingen. Die 119 Absol-venten erhielten gesternAbend ihre Zeugnisse.
Balingen. Das Abitur am BalingerGymnasium haben bestanden:Fabiano Abreu-Ott, Matthias Ar-nold, Aylin Ata, Cindy Bitzer, FelixBitzer, Kristina Bitzer, BenediktBlumenschein, Isabell Bosch, Kat-herina Bosch, Leonie Braun, Ales-sandro Buck, Sarah Bühner, AmtulButt, Selina Conzelmann, Johan-nes Dahlheimer, Selina Danne-cker, Marleen Dieterle, JenniferEnns, Amarill Erdmann, Fides Fa-ber, Marisa Firmenich, Denise Fi-scher, Michelle Fischer, Nicole Fi-scher, Timo Fischer, Nina From-mer, Markus Geiger, MichaelaGess, Helena-Sarah Godlinski,Dieter Gomer, Jennifer-ElodieGrossetete, Alina Günter, NicolaHahn, Alisa Haller, Annabell Heitz,Lea Hermann, Sonja Herter, KevinHeyna, Sebastian Hipp, RudolfHoffmann, Anna Lena Holp, Jessi-ca Huonker, Sarah Huonker, MarcIlitsch, Marius Illing, Kevin Jäger,Marvin Kaiser, Diana Kempel, Ro-bin Koch, Philipp Lang, StefanieLerch, Annika Lohner, AnnkathrinLucas, Jérémie Lux, Manuel Maier,Raphael Manno, Simon Massini,Katja Mennel, Tamara Milojevic,Meryem Moll, Henrik Müller, Na-
talie Müller, Lea-Christina Murnik,Florian Oberle, Salih Oluk, Jona-than Pauli, Stephan Pflumm,Charlene Pohl, Sarah Rädle, LisaMarie Rager, Sophia Rapp, LorisRau, Dominik Richter, SamuelRieger, Janessa Roos, Daniel Ruf,Marco Sander, Tanja Sautter, Na-dine Schäfer, Alicia Schatz, Eva-Maria Schempp, Sarah Schenk,
Sven Schermer, Annika Scheuerle,Arne Schick, Kerstin Schilling,Tatjana Schlagenhauf, MadeleineSchlegel, Sarina Schluck, AnabelSchmid, Marco Schmid, RichardSchmidt, Jakob Schmusch, JuliaSchnee, Fabienne Schneider, JuliaSchneider, Tamara Schönherr,Sven Schumacher, Julius Schwarz,Marius Schwarz, Julia Schweizer,
Adrian Seegis, Caroline Steimer,Marco Stickel, Maximilian Stierle,Julia Szabo, Hannah Tharann,Bettina Theil, Katrin Uttke, AlinaWalter, Eva Weckenmann, BelindaWelte, Julian Winkelmann, LarsWisotzki, Fiona Wißmann, Johan-nes Wochner, Natalie Wochner,Christian Zimmermann und Jen-nifer Zobel.
Unter dem Motto „Abu DhAbi – Die Scheichs gehen, die Kamele bleiben“ feierten die Balinger Abiturienten ihren Schulab-schluss. Livemusik, Wasserpistolen und Abishirts durften nicht fehlen. Mehr Bilder auf www.zak.de. Foto: Benno Schlagenhauf
GEBURTSTAGE
■ Balingen. Astrid Kern, Pano-ramastraße 5, 82 Jahre; IlseScheibner, Etzelbachstraße 82, 79Jahre; Hans Rinn, Schlesierstraße19, 79 Jahre; Helena Gardenin,Gerhart-Hauptmann-Ring 12/1, 78Jahre; Sieglinde Klein, Auf dem Bol6, 77 Jahre; Uwe Hügelmann,Wolfstraße 15, 76 Jahre; Magda-lena Gaksteder, Dürerstraße 25, 76Jahre; Hannelore Bitzer, Höchst-straße 24, 75 Jahre; Walter Deux-ler, Liegnitzer Straße 8, 70 Jahre.
■ Endingen. Maria Nichel-mann, Au 4, 90 Jahre.
■ Ostdorf . Magdalena Eisen-beis, Martin-Göhring-Straße 2, 76Jahre; Otto Vögele, Haldenstraße10, 84 Jahre.
■ Zil lhausen. Kurt Witzemann,Auchtenstraße 17, 73 Jahre.
PFINGSTSONNTAG
■ Balingen. Ingrid Weiße, Vogt-Ehinger-Straße 13, 75 Jahre; Ro-semarie Fuchs, SchrambergerStraße 31/1, 72 Jahre.
■ Engstlatt . Horst Schneider,Mühlrainstraße 13, 80 Jahre; Jo-hanna Stehle, Mühlrainstraße 13,79 Jahre.
■ Ostdorf . Karl Majer, Dorf-straße 13, 80 Jahre.
■ Weilstetten. Otto Schairer,Espachstraße 20, 79 Jahre; KätheEppler, Hauptstraße 49, 76 Jahre.
PFINGSTMONTAG
■ Balingen. Irma Kurz, Geis-linger Straße 75, 95 Jahre; AgnesStanzius, Wilhelmstraße 12, 86Jahre; Gerlinde Merz, OstdorferStraße 83, 78 Jahre; Heinz Hils,Ostdorfer Straße 83, 74 Jahre; Die-ter Eisele, Anna-Seghers-Weg 6, 73Jahre.
■ Frommern. Anneliese Wörz,Filderstraße 11, 85 Jahre; ElkeSchlegel,Balinger Straße 39, 70Jahre.
■ Dürrwangen. HerbertBraitsch, Bruckwiesenstraße 58, 77Jahre.
■ Streichen. Heinz Gabler, Vo-gelsbergstraße 27, 72 Jahre.
■ Roßwangen. Hermine Merz,Roßgasse 18, 77 Jahre.
■ Zil lhausen. Myrta Leins,Rohrstraße 20, 85 Jahre.
Ortschaftsratund Lehrer einigFrommern. Der Schulverbund derWerkrealschule mit der benach-barten Realschule zum Schuljahr2015/16 hat eine weitere Hürdegenommen. Nachdem sich amMittwoch auch die beiden Ge-samtlehrerkonferenzen für dieKooperation ausgesprochen ha-ben, votierte der Frommerner Ort-schaftsrat am Donnerstagabend„mit großer Freude“ (Ortsvorste-her Hans Uhl) einstimmig für dasSchulprojekt. Nun muss sich nochder Balinger Gemeinderat damitbefassen, ehe der offizielle Antraggestellt werden kann. Klaus Irion
Stahlkoloss schwebt hoch über der EyachKran setzt 51 Meter lange Brücke ein – Ab 16. Juni ist der Rad- und Fußweg wieder frei
Balingen. Schon der Transport derfrisch eloxierten Brückenteile anihren Bestimmungsort war eineHerausforderung: Die Brücken-teile, das längste davon stolze 27Meter lang und zehn Tonnenschwer, mussten über eine engeZufahrt an den Radweg gebrachtwerden. Kurzerhand musste einBaum weichen, der im Weg stand.Gegen Mittag konnte das größteBrückenstück der insgesamt 51Meter langen Brücke angehobenwerden. Auch beim Absenken desStahlkolosses war Millimeterarbeitnötig. Der Radweg soll am 16. Juniwiedereröffnet werden. Bis dahin
wird die Schotterzufahrt zurück-gebaut. Auch ein neuer Baum sollgepflanzt werden. „Wir haben derFirma Bizerba zugesichert, den
Ursprungszustand wiederherzu-stellen“, erklärte Günter Mut-scheller von den Stadtwerken.Mehr auf www.zak.de. Text/Foto: bs
Güterstandswechsel kann zuSteuerentlastung führenDie Eheleute M und F heirateten imJahre 2000 und hatten zu diesem Zeit-punkt beide noch kein wesentlichesVermögen. Im Jahre 2001 entschlosssich F zur Gründung eines Unterneh-mens, das sich im Laufe der Jahreprächtig entwickelte. M arbeitete seitBeginn der Ehe als Angestellter ineinem Industrieunternehmen. Um ins-besondere das Unternehmensvermö-gen vor einer eventuellen Trennung derEheleute zu schützen, vereinbartendiese im Jahr 2002 abweichend vomgesetzlichen Güterstand der Zugewinn-gemeinschaft den Güterstand der Gü-tertrennung. Mit dieser Vereinbarungkonnte vermieden werden, dass ge-genseitige Zugewinnausgleichsforde-rungen geltend gemacht werdenkönnen (im Scheidungsfalle).In einem gemeinschaftlichen Testa-ment haben sich die Eheleute gegen-seitig zu Alleinerben eingesetzt. AufGrund dessen überlegen Sie jetzt, wiees zu vermeiden wäre, dass im Falledes Ablebens von F eine nicht abseh-bare Erbschaftsteuerbelastung auf Mzukommt (durch die hohe Bewertungdes Unternehmensvermögens).Der vereinbarte Güterstand der Güter-trennung hat erbschaftsteuerlich denNachteil, dass lediglich der Ehegatten-freibetrag sowie der Versorgungsfreibe-trag zur Anwendung kommen. DieSteuerfreiheit der „fiktiven Zugewinn-ausgleichsforderung“ wird im Güter-stand der Gütertrennung nicht gewährt.Da die Eheleute aber ihren ganzenZugewinn in der Ehe erwirtschaftethaben, würde diese Freistellung enormhelfen, die Erbschaftsteuerbelastungauf ein Minimum zu reduzieren.Um erbschaftsteuerlich zusätzlich die„fiktive Zugewinnausgleichsforderung“geltend machen zu können, müsstendie Eheleute rückwirkend auf denBeginn ihrer Eheschließung in denGüterstand der Zugewinngemeinschaftwechseln und diesen neu vereinbarten
Güterstand nach einer gewissen Zeitwieder ändern. Dieser lebzeitige Güter-standswechsel hat zur Folge, dass derdann erzielte Zugewinn erbschaftsteu-erfrei gestellt werden kann. Das von Ferwirtschaftete hohe Vermögen könnteso unbelastet auf M übertragen wer-den.Gestaltungen, in denen die Erbschaft-und Schenkungsteuer eine wesentlicheRolle spielen, sollten im Jahr 2014überprüft werden, da das Erbschaft-steuergesetz vom Bundesverfassungs-gericht auf seine Verfassungsmäßigkeithin überprüft wird und zu erwarten ist,dass insbesondere im Bereich desUnternehmensvermögens keine Ver-besserung eintritt. Nach derzeitigemRecht ergeben Unternehmensbewer-tungen zwar hohe Werte – der Gesetz-geber gewährt allerdings auch hoheAbzugsbeträge, so dass oftmals dieSteuerbelastung sehr gering ausfällt.Ob dies nach einer eventuellen Ände-rung durch das Bundesverfassungs-gericht immer noch bleibt, scheint zu-mindest sehr fraglich zu sein.Gerne steht Ihnen die SHP Berate-gruppe für weitere Informationen oderein persönliches Gespräch zur Verfü-gung. Rufen Sie uns einfach unverbind-lich an.
Oliver UngerSteuerberater & RechtsanwaltScharf • Hafner & Partner mbBMozartstraße 44 – 4672336 BalingenTelefon: 07433-954-0Mail: [email protected]
Steuern & Rechtwww.shp-beratergruppe.de
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