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3. Quartal 2014 27. Jahrgang Schönaich, 18. Juli 2014

Seit 1987 Schönaich, Breitenstein, NeuweilerRauher KapfKostenloses Anzeigen- und Informationsblatt

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Ferien und Tiere, das ist oft eine schwierig Kombina-tion. Wohin mit dem Liebling? Auch die Frage nachder Pflege stellt sich ganz automatisch. Darauf hat dieHasen und Meerschweinchenpension auf dem Wolf-hof in Schönaich Antworten, denn dort ist für die klei-nen Nager bestens gesorgt. Auf Teilen des Außen-geländes können die Tiere in einer abwechslungsrei-chen Landschaft leben und finden dort viele Schlaf-und Futterplätze, denn für Betreiberin Anne Schick istder aktive Tierschutz selbstverständlich. Zur Sicher-heit gegen Raubvögel ist das Außengelände abge-deckt. Nachts sind die Tiere in abgeschlossenen Bo-xen untergebracht, damit Füchse und Marder keineChance haben. Gruppen und Einzelhaltung ist nachAbsprache möglich und die medizinische Betreuungist durch Hoftierärzte vor Ort im Bedarfsfall gewährlei-stet.

Angegliedert ist die Hasen und Meerschweinchpensiondem Wolfhof Schönaich, der mit viel Liebe seit ca 35Jahren von der Schönaicher Familie Wolf geführt wirdund mit Innenboxen, Außenboxen, einer Longierhalle,einer Reithalle, Koppeln und wunderbaren Reitwegendirekt vom Hof aus Pferden und Reitern gerecht wird. Ebenfalls dem Wolfhof angeschlossen ist der ReitclubWolfhof Schönaich e.V., der den Reitsport im Vereinpflegen und fördern möchte. Dazu gibt es vielerlei Ak-tivitäten vom Reitturnier bis zur Schnitzeljagd fürGroß und Klein und für Freizeitreiter, Turnierreiter undBreitensportler. Am 6. und 7. September 2014 wird das diesjährigeReitturnier auf dem Wolfhof ausgetragen, ein span-nendes und schönes Ereignis für Mensch und Tier,bei dem neben dem sportlichen Aspekt auch die ge-genseitige Unterstützung, der Spaß und die Förde-rung des Reitsports, wie es in der Satzung des Ver-eins “Reitclub Wolfhof e.V.” heißt, von den Teilneh-mern gelebt und gepflegt wird. Info: www.wolfhof.de

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Seit mehr als 30 Jahren ist dieFKBW eine feste InstitutionNürtingens und der Region.Der Rundgang ist das Schau-fenster für die Kreativität. Wasdie Studierenden lernen undleisten, zeigen sie vom 18.-20.Juli der Öffentlichkeit. Ein-blicke in die Ateliers und dieunterschiedlichen Arbeitsbe-reiche sind während dieserdrei Tage möglich.Beim “Sommer am See” ste-hen eine große Anzahl ein-trittsfreier Konzerte, Feste so-wie Tanz und Kinderveran-staltungen im Vordergrund.So startet die Veranstaltungs-reihe der Stadt Böblingen mitdem 6. Afrika Festival vom1.-3. August auf dem Elben-platz, dem SZBZ-Fischerste-

chen und einem Konzert mitdem Arcadius Didavi Quar-tett. Die 27. Tour de Ländle, orga-nisiert von SWR und EnBW,kommt dieses Jahr mit je einerEtappe in alle vier Regie-rungsbezirke – Stuttgart, Frei-burg, Karlsruhe und Tübin-gen. Die erste Etappe führt amDonnerstag 31. Juli von Sin-delfingen nach Pforzheim. Dietraditionelle Auftaktveranstal-tung geht am Mittwoch, 30.Juli, vor dem SindelfingerGlaspalast über die Bühne undam 13. August sorgen karibi-sche Klänge und südländischeAtmosphäre in der Planie-straße in Sindelfingen beimKaribischen Abend von 16bis 22 Uhr für Urlaubsfeeling.

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Liebe Leserin, lieber Leser...

Susanne Kühfuß-Bernhard Chefredakteurin, Herausgeberin

...Sommerzeit ist Ausflugszeit, Ferienzeit, Ge-nießerzeit, Festleszeit, Grillzeit, Urlaubszeit, Zeitfür die Familie, Zeit für Kultur, Zeit zur Erholungund, und, und... einfach Zeit um sich vom Getriebedes Alltags etwas zu erholen und die Akkus wiederaufzuladen. Jeder Mensch geht das Thema individuell an undMöglichkeiten gibt es in der Region Böblingen/Sin-delfingen und natürlich auch im Freizeitland Ba-den-Württemberg unzählige. Einige Ideen habenwir für Sie zusammengetragen und stellen sie indiesem Heft vor. Ob Wanderungen oder Ausflügemit der Familie oder mit Freunden, die mehrtägigeUrlaubsreise, Kultur oder Feste vor Ort, immer be-darf es neuer Inspirationen und auch ein wenig Vor-bereitung. Ob mit Familie, alleine, in der Freundesgruppe -Sommerzeit ist Ausflugszeit, ist Ferienzeit, ist Ge-nießerzeit, ist...Machen Sie das beste aus dem Sommer 2014 undlassen sie sich ein wenig von unseren Ideen inspi-rieren. Einen wunderschönen Sommer und “Gut geladeneAkkus” wünscht Ihnen herzlichst

Susanne Kühfuß-Bernhard Chefredakteurin, Herausgeberin

Unser großes Titelbild: Blütenpracht im Garten des Hermann-Hesse Hauses, Gaienhofen.

Kleines Foto: “Schiller und Goethe auf Abwegen” von Wolfgang Thiel. Eine Arbeitbeim Skulpturenpfad “SCULPTOURA” des Landkreises Böblingen. Fotos: skb

Verlag: Apis-Verlag • 71101 Schönaich • Karlstraße 3 Tel. 07031/6522 48 • Fax: 07031/652971 • eMail: [email protected] • www.apis-verlag.com

Herausgeberin und Chefredakteurin: Susanne Kühfuß-Bernhard (skb) V.i.S.d.P.Anzeigen: Reinhard Gustav KühfußErscheinungsweise: vierteljährlich

Erscheinungsort: Schönaich.Wird kostenlos an alle Haushalte in Schönaich, Breitenstein, Neuweiler und im Wohngebiet Rauher Kapf

verteilt. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung.

Druck: Ratz Werbung und Druck GmbH • Gutenbergstr. 1 • 71101 SchönaichAuflage: 7000 Exemplare • Anzeigenpreisliste vom 15.01.2014

Impressum

Unsere nächste Ausgabe erscheint am

26.26. Se September 2014ptember 2014Themenschwerpunkte:

Energiesparen • Tischmesse Schönaich

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Felsengärten in Hessigheim

Nicht nur als ein Eldoradofür Sportkletterer sind die Hes-sigheimer Felsengärten inzwi-schen hoch berühmt. Auch dieAussicht vom Spazierwegüber die schroffen, kühn aufra-genden Muschelkalkfelsen isteinen Ausflug wert. Sie sindeine geologische Attraktivität,die absolut besonders ist. Weitsieht man von dort aus ins“Unterland” hinein, und kannvorüberziehende Lastkähnenund auch Sportboote auf demNeckar ebenso beobachtenwie die Kletterer die bei denMuschelkalkfelsen Schwierig-

Wenn das Gute liegt so nah......Baden-Wärtemberg entwickelt sich zum

Freizeitland und hat viel zu bieten. Machen Sie sich auf die Reise!

Sommerzeit...

In unmittelbarer Nähe zu denFelsengärten liegt Besigheim.Die Stadt am Zusammenflußvon Enz und Neckar bietetnicht nur ein besonderes Flairdurch die wunderschönen,gemütlichen Fachwerkhäuser.Auch der 44. amerikanischePräsident hat lt. dem örtlichen“Seelenregister” hier seineWurzeln. 1750 wurde hier lt.den Forschungen Obamas Ur-großvater in fünfter Generati-on geboren. Das idyllische Städtchen mitseinen einzigartigen Steillagenwurde gar im Jahr 2010 vonden Zuschauern einer MDR-Fernseh-Show zu Deutsch-lands schönstem Weinortgekürt. Besonders die Stadt-silhouette sticht ins Auge:zwei beeindruckende Wehrtür-me aus der Stauferzeit, ein imJahr 1459 erbautes Kaufhaus,das heute als Rathaus dient

Ist Obama ein Besigheimer?

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keitsgrade für Anfänger sowiefür Fortgeschrittene vorfinden.Aber auch Botanikfans kom-men auf ihre Kosten, denn dasNaturschutzgebiet “Felsengär-ten” beherbergt eine Vielzahlan seltenen Pflanzen und Tier-arten.Und selbst der Weingenieserkommt rund 35 Kilometer vonSchönaich entfernt auf seineKosten: Der unterhalb der Fel-sen kultivierte Steillagen-Weinbau ist von der Sonneverwöhnt und liefert so man-ches gute Tröpfchen. (skb)Info: www.hessigheim.de

und die Stadtkirche mit demberühmten Hochaltar aus Lin-denholz sind der ganze Stolzund lohnen sich bei einem Ta-gesausflug erkundet zu wer-den. Ebenso sehenswert ist dasDreigiebelhaus mitten in der

Stadt. Und wer die gutenTröpfchen, die rund um Besig-heim angebaut werden kostenmöchte ist beim alle zwei Jah-re stattfindenden BesigheimerWinzerfest richtig. (skb)Info: www.besigheim.de

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AnzeigenDer Dichter und Literatur-No-belpreisträger Hermann Hessehat in seinem Leben ein einzi-ges Haus gebaut: Es steht inGaienhofen am Bodensee undwurde 1907 erbaut. Haus undGarten wurde im Stil der Le-bensreform geplant. Die Fami-lie Hesse verbrachte die Jahre1907 bis 1912 in dem Anwe-sen. 90 lange Jahre war das Hausfür die Öffentlichkeit mehroder weniger verschlossen.Seit November 2004 ist diedenkmalgerechte Sanierungdes Hauses abgeschlossen.“Der Garten rund um HermannHesses selbst erbautem Wohn-haus in Gaienhofen ist der ersteund einzige Garten, den Her-mann Hesse selbst anlegte” er-klärt Eva Eberwein, die das En-semble zusammen mit IhremMann 2003 erwarb und Zugum Zug wiederherstellte undnun an bestimmten Tagen derÖffentlichkeit zugänglichmacht. Mit viel Mühe und nochmehr Geduld wurde, glückli-cherwiese wurden im Briefver-

kehr Hessses Beschreibungensowie Skizzen des Gartens ge-funden, zuerst der Nordgartenund etwas später auch dergroße, von mächtigen Bäumenumstandene Südgarten wieder-hergestellt. Den Besucher er-warten idyllische Garten-Plätzeund ein wahrer Farbenrauschan blühenden Pflanzen imFrühsommer. (skb)

Auch bequem an einem Tagzu erreichen ist die HalbinselHöri im Bodensee. Dort erwar-ten den Gast außer der wunder-baren Halbinsel gleich zweiganz besondere Kultur-High-lights. Das ehemalige Wohn-haus der Familie Dix in Gaien-hofen-Hemmenhofen und dasHessehaus, sowie der das Hausumgebende Garten von Her-mann Hesse direkt in Gaienh-ofen. Beide Anwesen bietendie einzigartige Gelegenheit,das Umfeld und den Lebens-mittelpunkt der Künstler ken-nen zu lernen. In einer ruhigenWohngegend mit herrlichemBlick über den Bodenseewähnt man sich direkt bei derFamilie Dix zu Gast. Geboren1891 in Gera, wurde Otto Dixin den 1920er Jahren zumführenden Repräsentanten derNeue Sachlichkeit. Währenddes Dritten Reichs verlor er als

einer der ersten in Deutschland1933 seine Professur an derDresdner Akademie, worauf-hin die Familie an den Boden-see umsiedelte. Otto Dix lebteund arbeitete bis zu seinem Tod1969 in dem Haus. 2005 wurde das EnsembleHaus und Garten Dix in dasDenkmalbuch des Landes Ba-den-Württemberg eingetragen.Um das Anwesen auch zukünf-tig zu erhalten, wurde es 2010von der Otto-Dix-Haus-Stif-tung e.V. unter dem Vorsitz vonLandrat Frank Hämmerle er-worben, denkmalgerecht sa-niert und museal ausgestattet.Im Juni 2013 übergab der Ver-ein das MUSEUM HAUS DIXan das Kunstmuseum Stuttgart,das eine weltweit bedeutendeSammlung an Werken desKünstlers besitzt. (skb)Info: Museum Haus DixOtto-Dix-Weg 678343 Gaienhofen-Hemmen-hofenTel.(0)7735/93 71 60Öffnungszeiten:Saison: vom 3. Samstag imMärz bis 31. Oktober

Info: Verein zur kulturellenFörderung von Haus und Gar-ten des Hermann-Hesse-Hau-ses, Hermann-Hesse-Weg 2D-78343 GaienhofenTel: +49-7735-440 653www.hermann-hesse-haus.de

Dix-Haus und Hesse-Garten

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Kreative Gestaltung für schöne GärtenDie Natur genießen, entspannen, grillen: Im Sommer lässt essich auf der Terrasse und im Garten angenehm leben. Vor-ausgesetzt man fühlt sich dort wohl. "Dafür muss ein Gartenzum persönlichen Geschmack passen. Für die einen ist dasder mediterrane Stil mit Natursteinmauern und Pergola,während andere modernes Ambiente mit exquisiten Granit-stelen bevorzugen", weiß Alfred E. Haas, Inhaber einesSchönaicher Garten-, Forst- und Landschaftsgestaltungsbe-triebes. Dank seiner langjährigen Erfahrung setzt er die Vor-lieben seiner Kunden in kreative Ideen um. Denn gestalteri-sche Elemente wie gemütliche Sitzplätze, dekorative Mauernoder attraktive Solitärpflanzen lassen erst eine reizvolle At-mosphäre entstehen, so der Experte.

Doch neben dem gelungenen Erscheinungsbild ist bei Wegenund Terrassen die solide Verarbeitung wichtig. "In vielen Fäl-len ist ein Unterbau mit Tragschicht erforderlich. Sonst kannes mit der Zeit zu Setzungen oder Verschiebungen kommen,wodurch gefährliche Stolperfallen entstehen", erklärt Alfred E.Haas. DieVielfalt anBelägenist groß.Zusätzlichschaffenunter-schiedli-che Verle-gemusterinteres-sante An-sichten.Doch obNatur-stein, Beton oder Bodenfliesen: Eine große handwerklicheSorgfalt, wie sie Alfred E. Haas und sein Team bieten, istauch beim Verlegen der Obermaterialien die beste Vorausset-zung dafür, dass Gartenbesitzer lange Freude an ihren Ter-rassen, Vorplätzen und Gartenwegen haben.

Die langjährige DozentinAndrea Ferraz-Bengel hat seitFebruar bis Ende Mai 2014das Projekt “Das grüne Wun-der – Wald” in der JohannBruecker Realschule in Schö-naich im Rahmen ihrer Ma-sterarbeit durchgeführt.“Das grüne Wunder – Wald”ist ein Kooperationsprojektder Gemeinde Schönaich, derKunst- und Werkschule undder Johann- Bruecker Werk-Realschule. Unter der künst-lerischen Leitung von FrauFerraz-Bengel gestaltete dieKlasse 8b als fächerübergrei-fende Arbeit verschiedeneKunstobjekte und Informati-onstafeln zum ThemengebietWälder der Welt. Die entstan-denen Arbeiten wurden als„Kunstlehrpfad“ im Schönai-cher Wald installiert. Leiderwurden unmittelbar nach demAufstellen der künstlerischen

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Kunst in der Natur: Der Kunstlehrpfadin Schönaich und der SkulpturenpfadSCULPTOURA des Landkreises ladenzum Betrachten ein

Arbeiten der SchülerInnen einTeil der Arbeiten zerstört. Der Titel der zugrundeliegen-den Masterarbeit lautet: „Vi-sualisieren – Veröffentlichen– Aktivieren“ – Möglichkeitdes Faches Kunst zum in-haltsbezogenen fächerüber-greifenden Unterricht am Bei-

spiel einer Ausstellung zumThema Wald“. Das umfassen-

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Ein weiteres und ganz beson-deres Kunsterlebnis bietet abEnde Juli 2014 der LandkreisBöblingen den Menschen. Aufeiner Teilstrecke des Museums-radwegs, führt die "SCULP-TOURA" von Grafenau-Dät-zingen bis Waldenbuch. EinSkulpturenpfad, an dem sich rd.40 Künstlerinnen und Künstlerbeteiligen. Auf SchönaicherMarkung steht z.B. “Schillerund Goethe auf Abwegen” vonWolfgang Thiel. Das Werk istaus gewalztem, wunderbar ge-rostetem Stahl und ragt impo-sant aus den Feldern gen Him-mel.

Auch der Altdorfer KünstlerHans Bäurle ist mit verschiede-nen Skulpturen auf SchönaicherGemarkung in Richtung Wal-denbuch vertreten. Fo

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Ganz präsent, an der Einfahrtzum Freibad Schönaich, hängtdas rote Objekt CUBES ANDTREES, ein 1,60 x 1,160 x1,60vom Hamburger Künstler HDSchrader geschaffenes Werkunübersehbar für alle vorüber-fahrenden an einem Baum.

"Ein tolles Projekt für den Land-kreis und weit über seine Gren-zen hinaus", freut sich LandratRoland Bernhard. "Ich bin mirsicher, dass wir damit eine Men-ge Besucher in unseren schönenLandkreis bringen und davonüberzeugen können, wie schönes bei uns ist." Auf der rd. 30 kmlangen Strecke lasse sich, nebenden Kunstgenüssen, die Vielfaltdes Landkreises Böblingen erle-ben. Initiator für dieses künstlerischeGroßprojekt ist der Landkreisselbst. Dabei wird nicht nur derRadweg mit Skulpturen ge-schmückt, sondern über die ge-samte Zeitdauer gibt es auch im-mer wieder Veranstaltungen undAktionen rund um die SCULP-TOURA. Und auch “Landart”,die Kunst in und mit der Naturfindet sich entlang des Radwegsdenn: in zahlreichen Feldernzaubern bunte Blühquadrateauffällige Farben in die Natur.Teilweise beteiligen sich Künst-ler aus dem Landkreis selbst,teilweise kommen die Exponateauch von Künstlern aus anderenTeilen des Landes. Infos gibt esauch immer aktuell unterwww.sculptoura.de. "Die SCULPTOURA ist einHighlight für den LandkreisBöblingen", so Landrat Bern-hard. "Besser kann man dieschönen Kulturlandschaften desSchönbuchs, der Schönbuch-lichtung und des Heckengäusnicht in Szene setzen." Dass dasGanze in dem Jahr eröffnet wur-de, in dem der Schönbuch zumWaldgebiet des Jahres gewähltworden war, passt perfekt. DerLandkreis Böblingen brauchtsich wahrlich nicht zu ver-stecken, wenn es um freizeit-touristisch interessante Angebo-te geht. (red/skb)Info: www.sculptoura.de

SCULPTOURA.Der neue Skulptu-renpfad des Land-kreises Böblingenist auch auf Schö-naicher Markungvertreten

de Thema wurde in Zusam-menarbeit mit der Biologie-lehrerin bearbeitet.Der Kunstunterricht hat dieMöglichkeit, wie kein ande-res Fach, mit einem fachspe-zifischen Inhalt – nämlichdem Präsentieren von Bild-werken und anderen Arte-fakten aus der produktivenUnterrichtsarbeit – Leistun-gen und Bildungsinhalte desFaches über den engen Be-reich der Unterrichtsräumehinaus nach außen zu tragen.Vor allem aber sind Planungund Realisation von Ausstel-lungen selbst ein bedeutsamesAktions- und Erfahrungsfeldbildkünstlerischen Unter-richts, das durch den Bezugzum Bereich „BildendeKunst“ und durch pädagogi-sche Implikationen begründetist. (red/skb)Info: www.kws.de


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