SCALA-Kinder-Faschingsfeier mit fast 600...

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Heft 1, März 2009 C 1712 E Fußball 1. Herren etabliert sich in der Bezirks- liga Bericht Seite 11 c www.sportclub1.de Budo Gründung einer neuen Sparte Bericht Seite 18 Tischtennis Jugend-Vereinsmeister Jennifer und Lukas Bericht Seite 15 SCALA-Kinder-Faschingsfeier mit fast 600 Kin- dern... Bericht Seite 10

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Heft 1, März 2009 C 1712 E

Fußball1. Herren etabliertsich in der Bezirks-liga Bericht Seite 11

c

www.sportclub1.de

BudoGründung einerneuen SparteBericht Seite 18

TischtennisJugend-VereinsmeisterJennifer und LukasBericht Seite 15

SCALA-Kinder-Faschingsfeier mit fast 600 Kin-dern... Bericht Seite 10

2 Sportspiegel 01/09

3Sportspiegel01/09

InhaltVorstand .......................... 3 - 6Volleyball ......................... 6 - 7Turnen und Freizeit ......... 8 - 10Fußball ............................... 11Leichtathletik ....................... 12Kung Fu .............................. 13Tischtennis ...................14 - 15Budo ............................18 - 20Tennis ..........................21 - 23Fitness und Gesundheit ...24 - 27Basketball ........................... 27Bildung und Kultur ..........28 - 30Impressum ......................... 30

V o r s t a n d

Redaktionsschlußfür den nächsten

Sportspiegel (Heft 02 /09):

12. Mai 2009

Liebe Mitglieder!

Das Jahr 2008 war für uns ein eher„durchwachsenes“ Jahr. Im sportlichenBereich hatten wir wieder schöne Erfol-ge zu verzeichnen. Unsere Ballspiele-rinnen und Ballspieler haben sich wackerbei weiterführenden Meisterschaften ge-schlagen. Die großartige Jugendarbeit imSC Alstertal-Langenhorn hat wieder ein-mal sowohl sportliche als auch gesell-schaftliche Früchte getragen.

Unsere Mitgliederzahlen haben 2008einen leichten Dämpfer erhalten ( minus89 gegenüber Januar 2008). Wir sind je-doch im neuen Jahr bereits wieder et-was gewachsen und haben eine neueAbteilung „Radwandern“ gegründet, dieab März ihren sportlichen Betrieb auf-nimmt (separater Bericht in diesem Heft).

Wir haben uns aufgrund von Differen-zen am 31.12.2008 von der Gesamtschu-le Heidberg getrennt. Hierdurch verlo-ren wir einen großen Teil unserer Ein-rad-Mitglieder. Wir konnten und wolltendie Ausdehnung der Trainingszeiten derEinrad-Leistungsgruppe zu Lasten ande-rer Sportarten nicht hinnehmen, bietenjedoch weiterhin Einradfahren in unse-rem Verein an. Bei uns steht der Spaßan diesem Sport im Vordergrund.

Die außersportlichen Aktivitäten wer-den von unseren Mitgliedern zunehmendgern wahrgenommen. Es ist schön,wenn Mitglieder uns mitteilen: „Fuertewar wieder toll“ / „Livigno war ein Traum“/ „Eine herrliche Woche in Inzmühlen“oder 300 Handball- und Fußball-Kinderwaren „begeistert von dem Wochen-ende in Schönhagen“. Unser Chor freutsich jetzt schon wieder auf das lange Wo-chenende in Gudow im Herbst 2009.

Wie bereits berichtet, wollen wir ander Lüttkoppel einen Kindergarten miteiner Gymnastik-Halle errichten. Die Plä-ne hierzu werden wir Ihnen auf derHauptversammlung am 24. April 2009 vor-stellen und zur Abstimmung bringen.

Unsere Jubiläumsfeier findet am 5./6.September 2009 mit einem Empfang, ei-nem Festball und einem Kinderfest statt.Karten für den Festball können Siebereits ab dem 1. Juli (vor den Sommer-ferien) in unserer Geschäftsstelle zumPreis von Euro 10,- erhalten.

Leider müssen wir aus gegebener Ver-anlassung wiederum darauf hinweisen,dass wir uns in Sporthallen und Umklei-deräumen so zu verhalten haben, dasses keinen Grund für Klagen von Haus-meistern und/oder nachfolgenden Grup-pen geben kann (Fenster schließen,

Duschen abstellen und mit dem vorhan-denen Gummi-Schieber durchwischen,Heizung ausschalten, Licht ausmachen,Halle und/oder andere Räume/Hoftoreabschließen, nicht rauchen; auch nichtauf dem Schulgelände!). Verlassen Sie bit-te die Räume so, wie Sie diese zu Be-ginn Ihrer Sportstunde vorfinden möch-ten; schlimmstenfalls droht bei Nichtbe-achtung ein Hallenverbot.

Unser Spenden-Aufruf zugunsten un-seres Sozialfonds war leider, bis auf eineAusnahme, ein totaler Flop. Wir werdenalso zukünftig diesen Sozialfond aus den„normalen“ Mitgliedsbeiträgen speisenmüssen (Satzung §15, Abs. 1L). Wiebisher, wird die Unterstützung nicht fürneu eintretende, erwachsene Mitgliedergewährt.

Wir hoffen auf Ihren Besuch unsererMitglieder-Versammlung am 24.04.2009.

Herzlichst, für den VorstandJeppe Nielsen

Nach Redaktionsschluss erreichte unsnoch eine anonyme Spende in Höhe von1000 Euro, für die wir uns herzlich be-danken möchten.

4 Sportspiegel 01/09

V o r s t a n d

Hauptversammlungen imÜberblick:

Gesamtverein24.04.2009 19.30 Uhr Sporthalle Lüttkoppel

Hockey05.03.2009, 19.00 Uhr - Jugendraum

Fußball06.04.2009, 20.00 Uhr - Siemershöh

Fußball-Jugend30.03.2009, 20.00 Uhr - Siemershöh

Fußball-Mädchen30.03.2009, 20.00 Uhr - Siemershöh

Tennis31.03.2009, 19.30 Uhr – Beckermannweg 25

Handball06.04.2009, 19.30 Uhr - Jugendraum

Basketball23.04.2009, 19.00 Uhr - Niedernstegen 21 (Gast-stätte – Clubraum)

5Sportspiegel01/09

V o r s t a n d

Hockey, Do., 5. März, 20Uhr, Jugendraum Lütt-koppel.

TOP 1 Genehmigung des Protokolls2008

TOP 2 JahresberichteTOP 3 Entlastung des Spartenvor-

standesTOP 4 NeuwahlenTOP 5 Haushaltsplan 2009TOP 6 Verschiedenes

Handball, Mo., 6. April,19.30 Uhr, JugendraumLüttkoppel.

TOP 1 Genehmigung des Protokolls2008

TOP 2 JahresberichteTOP 3 Entlastung des Spartenvor-

standesTOP 4 NeuwahlenTOP 5 Haushaltsplan 2009TOP 6 Verschiedenes

Basketball, Do., 23. Apr.,19 Uhr, Gaststätte Lütt-koppel Clubraum.TOP 1 Genehmigung des Protokolls

2008TOP 2 JahresberichteTOP 3 AnträgeTOP 4 Entlastung des Spartenvor-

standesTOP 5 NeuwahlenTOP 6 Haushaltsplan 2009TOP 7 Verschiedenes

Mitgliederversammlung SCALA am 24.04.2009Einladung siehe nächste Seite!!!

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V o r s t a n d

EINLADUNG ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG DESSC ALSTERTAL-LANGENHORN e.V.

Liebe Mitglieder,gemäß unserer Satzung laden wir Sie herzlich ein zu unserer Mitgliederversammlung amFreitag, den 24. April 2009 um 19.30 Uhr (Einlass: 19.00 Uhr) in der Sporthalle Lüttkoppel 1, 22335 Hamburg.

Tagesordnung:TOP 1 Begrüßung und Eröffnung durch den 1. VorsitzendenTOP 2 Feststellung der ordnungsgemäßen EinladungTOP 3 Genehmigung des Protokolls vom 25.04.2008TOP 4 EhrungenTOP 5 Bericht des VorstandesTOP 6 Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2008TOP 7 Bericht der RevisorenTOP 8 Beschlussfassung über den Abschluss des SC Alstertal-Langenhorn e. V. per 31.12.2008.TOP 9 Anträge (Genehmigung des Bauvorhabens „Kindergarten Lüttkoppel“)TOP 10 Entlastung des VorstandesTOP 11 Wahlen

a) Wahl der/des stellv. Vorsitzenden für 2 Jahre (bisher: F. Menkhoff)b) Wahl von 2 Vorstandsmitgliedern (bisher: G. Kortmann / G. Bahr)c) Wahl von 2 Revisoren für 2 Jahre (bisher: M. Heins / C. Tielsen )d) Wahl eines Ehrenrates (bisher: U. Selle / K. Cords / K. Karrasch)e) Bestätigung der Wahl der/s Vereinsjugendwartin/es

TOP 12 Genehmigung des Haushaltplanes 2009TOP 13 Verschiedenes

SC Alstertal-Langenhorn e.V. – gez. Jeppe Nielsen/1.Vorsitzender

P.S. Da zwei unserer Ehrenräte aus persönlichen Gründen ausscheiden werden, bitten wir Interessenten für diese Positionsich in unserer Geschäftsstelle zu melden.

Von Fenja MöllerAm 11.12.08

hatten wir in derSporthalle derGymnasium Heid-bergs unsere jähr-liche Nikolausfeier.

Als erstes als wiralle eintrafen be-schenkten wir un-sere TrainerinPedi, die diesesJahr wie immer füruns da war und esgut mir uns ausge-halten hat.

Danach aßenwir, nach dem Auf-wärmen und Ein-spielen setzten wir unsere Weihnachtsmann-Mützen auf undgingen in Zweier- oder Dreier-Teams zusammen und spiel-

Volleyball- Nikolaus-Turnier

ten ein Turnier. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ich freuemich schon wieder auf das nächste Jahr. Vielen Dank für dieschöne Feier.

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V o l l e y b a l lHamburger Meisterschaften U16 Volleyball

Von Joshua WinkelmannAm 17. und 18.01. fanden die

Hamburger U16-Meisterschaften in Geest-hacht statt. Wir hatten zwar schlagbareGruppengegner, doch auch einigekurzfristige Ausfälle, die schwer zuverkraften waren.

Samstagvormittag begann dieGruppenphase mit dem ersten Gegner,dem Niendorfer TSV. Wir gewannen denersten Satz ziemlich deutlich mit 25:15.Es war ein ausgeglichenes Spiel, doch zumEnde hin wurden wir besser undgewannen auch den zweiten Satz mit25:21.

Im zweiten Match wartete derWalddörfer SV. Es sollte nicht sonderlichschwer werden, wenn wir unsere normaleLeistung abriefen. So kam es dann auchund wir gewannen beide Sätze relativdeutlich mit 25:16 und 25:14. Durchdiesen Sieg hatten wir uns bereits denEinzug ins Halbfinale gesichert.

Jetzt ging es in der letzten Begegnunggegen den VfL Geesthacht um denersten oder zweiten Platz in der GruppeA. Wir erwarteten einen harten Kampf,da Geesthacht der wahrscheinlich stärksteGegner des Turniers war und wir nicht mitunserer Stammsechs spielen konnten. Imersten Satz hatten wir alles andere alseinen guten Start. Wir kamen nur sehrschleppend ins Spiel und lagen damithäufiger hoch zurück. Jedoch zum Endemachten wir Druck und kamen nocheinmal ran. Leider ging der Satz doch mit25:21 an den VfL. Es war mehrKonzentration gefordert, wenn wir nochgewinnen wollten. Der zweite Durchgangfing deutlich besser an und wir lagen abund zu sogar vorne. Doch wir schafften

es nicht, den Satz für uns zu entscheidenund mussten uns erneut geschlagengeben. Das war sehr schade, denn wirhatten nur knapp mit 23:25 verloren.Doch wir hatten unser Ziel, das Halbfinale,erreicht und sogar ein neues Talententdeckt. Marvin Kahle, der eigentlichBasketballer ist und nur aushilfsweisemitspielte. Am Samstagmorgen konnte ersozusagen nicht einmal geradeaus laufenund im letzten Spiel gegen Geesthachtmachte er einige Blockpunkte undbewegte sich schon sehr gut auf demFeld.

Unser Halbfinalgegner stand fest: derEimsbütteler TV. Um ehrlich zu sein, waruns das auch lieber als gegen den 1. VCNorderstedt spielen zu müssen, obwohlsie in der Gruppenphase gegen ETVverloren hatten. Denn ETV passte mehrzu unserem Spiel.

Am Sonntagmorgen ging es also inGeesthacht mit den Halbfinalen weiter. Wirwaren wieder vollzählig und heiss auf dasSpiel gegen Eimsbüttel. Vor dem Halbfinalegingen wir noch einmal in der KälteGeesthachts joggen und stimmten uns aufdie wichtige Begegnung ein. Dann wares soweit. Wir starteten erstaunlich gutins Spiel und machten einen Punkt nachdem anderen. Jedoch gab es hin undwieder kleine Tiefs und ETV kam wiederetwas heran. Doch am Ende gewannenwir ziemlich deutlich für ein Halbfinale mit25:15. Zehn Punkte Vorsprung in einemsolch wichtigen Rennen war nichtschlecht. Doch wir ruhten uns auf demErgebnis des ersten Satzes aus undbegannen sehr schlecht im Zweiten. ZumEnde hin führten wir zwar wieder relativhoch mit 23:17, aber das hieß noch

überhaupt nichts. Eimsbüttel machteDruck, sie waren schließlich als Außenseiterin dieses Turnier gestartet und hattennichts zu verlieren. Auf einmal stand es23:24 für den ETV - Satzball.

Doch dann verschlugen sie einen Angriffund es war wieder Unentschieden. Mitzwei extrem guten Aufschlägengewannen wir mit 26:24. Das war nocheinmal gerade so eben gut gegangen. Wirhatten es tatsächlich ins Finale geschafft,das heißt die Teilnahme an denNorddeutschen Meisterschaften war unsgesichert.

Und dreimal dürft ihr raten, wer imFinale wartete. Genau! VfL Geesthacht.Wir waren zwar schon sicher auf denNorddeutschen, aber jetzt wollten wirauch Hamburger Meister werden. Wirhatten ja schließlich nichts zu verlieren,wir waren mit personellen Problemen indieses Turnier gestartet und hatten gegenGeesthacht bereits in der Gruppe verloren.Also spielten wir Alles oder Nichts. Wirhatten richtig Spaß am Spiel und startetensehr gut ins Finale. Wir führten sogarzwischenzeitlich mit 17:10, doch dannkam erneut ein kleines Tief. Wir vergabenzwar ein paar Punkte, fingen uns abersofort wieder und machten den Satz mit25:16 zu. Das war gigantisch, einenDurchgang mit neun Zählern Vorsprungin einem Finale zu gewinnen. VollerEuphorie begannen wir den Zweiten.

Wir hatten wieder etwas nachgelassenund die Punkte gingen hin und her. Dochdann sollte unsere Zeit kommen, durchAktionen wie extrem gute Blöcke,unglaublich gute Angriffe und eineAufschlagserie von zwölf Punkten beimStand von 10:10. Somit stand es 22:10.Dann gingen wieder einige gewonneneBallwechsel hin und her und wir gewannenmit 25:13. Unglaublich! Wir hatten dasFinale mit insgesamt 50:29 Punktengewonnen. Es war perfekt. Wir sind mitsuboptimalen Bedingungen gestartet undam Ende alle über unsere Fähigkeitenweit hinausgewachsen. Ein Traum warwahr geworden.

An dieser Stelle noch einmal Danke analle, die an uns geglaubt und unsangefeuert haben und natürlich auch anunseren Trainer Tobias Fixson. DasSiegerteam: Max Karpa (´94), TimoNehrenheim (´94), Arno Weiß (´94),Jannik Schulze-Ostermoor (´94), RobertKahl (´96), Tillman Wendt (´94), MarvinKahle (´94), Jesko Sothmann (´95) JasperWendt (´97), Alexander Papenthin(´97), Henning Buss (´97) und JoshuaWinkelmann (´94).

8 Sportspiegel 01/09

T u r n e n u n d F r e i z e i t

Von Petra BrannaschOrientalischer Tanz, im Volksmund auch

bekannt als Bauchtanz, ist ein meist vonFrauen in speziellen Kostümen zu orien-talischer Musik ausgeführter Tanz.

Bauchtanz macht nicht nur Spaß, son-dern verbessert dasKörpergefühl und trai-niert auf sanfte Weiseden ganzen Körper. Diepositiven Auswirkungenauf Körper und Geistsind schon nach weni-gen Übungsstundenspürbar. Die Bewegun-gen stellen einen Aus-gleich zu den meist ein-seitig belastenden Tä-tigkeiten des Alltags dar.Kaum genutzte Muskelnwerden allmählichwieder mobilisiert undgekräftigt, die Haltungverbessert sich, Muskel-verspannungen lösen

sich und das Gefühl und die Wahrneh-mung für den eigenen Körper verbes-sern sich nachhaltig.

SCALA bietet eine Bauchtanz-Gruppeunter neuer Leitung der ausgebildetenTanzpädagogin „Shammadan“ AlexandraHuxhorn, neue Teilnehmerinnen sindherzlich willkommen. Die Gruppe trifft sichimmer dienstags, 18.15 - 19.45 Uhr, imGemeindesaal der Kirche Eberhofweg 90in Langenhorn.

OrientalischerBauchtanz

Neue Jazzdance-Gruppe

Von Petra BrannaschDieses Angebot richtet sich an Tanz-

begeisterte zwischen 30 und 50 Jahren,die ihren Körper mit Jazzgymnastik inForm bringen wollen.

Sich nach angesagter Popmusik vonz.B. Amy Winehouse und Ma-donna zu bewegen und dabeiinteressante Tanzfolgen zuerlernen und zu trainierenmacht gute Laune. Voraus-setzung für den Einstieg indiese Gruppe: Vorkenntnissein Jazzdance oder eine guteKoordinationsfähigkeit.

Diese Jazzdance-Gruppeleitet die ausgebildeteÜbungsleiterin Daniela Parch-mann, neue Teilnehmerinnensind herzlich willkommen. DieGruppe trifft sich immer mon-tags, 20.30 - 22.00 Uhr imFitness-Studio unseres Ver-eins Clubaktiv, Schlehdorn-weg 10, Gymnastikraum 2.

Reichlich Andrangbeim Sport-Flohmarkt

Von Petra BrannaschFast 50 Verkaufsstände und viele Hun-

dert Besucher machten den diesjährigenSport-Flohmarkt in der Sporthalle Lütt-koppel zu einem großen Erfolg.

Am Donnerstag vor der Veranstaltung

sorgte eine Meldung im HamburgerAbendblatt noch einmal für Rückenwind.Auch einige Lokalblätter sowie die Radi-osender NDR 90,3 und Alsterradio hat-ten den Flohmarkt angekündigt.

Nach dem Motto „kurz und knackig“wechselten in den zwei Stunden Floh-markt vor allen Dingen jede MengeWintersportartikel den Besitzer, aberauch Hockeyschläger und Fußbälle fan-den interessierte Käufer.

Der Sport-Flohmarkt ist mittlerweileTradition und bringt unserem Verein weitüber sein Einzugsgebiet hinaus reichlichAufmerksamkeit.

Kein Wunder bei soviel Publicity im Vor-feld der Veranstaltung.

9Sportspiegel01/09

T u r n e n u n d F r e i z e i t

Von Margret BeckWährend andere noch heftig darüber diskutie-

ren, ob Opas Verein nun tot ist oder doch nicht,haben sich Marlies Callesens SCALAianer schon malüber die regelmäßige Sportstunde hinaus mit ih-rem Verein amüsiert: Am Januar-Wochenende,vom 23. - 25.01., in Altenau im Harz.

Alle Jahre wieder freut sich die Gruppe auf dieTour – mit Schnee ist besser als ohne, und diesesJahr hat es der Wettergott echt gut gemeint:weiße Landschaft und strahlende Sonne. Für diegute Laune war somit gesorgt, und die hielt vonFreitagabend bis Sonntagnachmittag; am Sams-tagabend gab es ein Zwischenhoch beim Activity-Spielen in der Pension und mit Ecki als Drachen.

Die Tour organisieren wir selber (danke vor al-lem an Petra), Partnerinnen, Partner und Kindersind gerne gesehen. Wir haben eine Pension, dieeinigermaßen erschwinglich ist. Beim Skilanglauffinden alle ihre Gruppe für ihren speziellen Spaß:Die eher Ausdauernden, die Spaziergänger, dieAusprobierer. Und falls es mal nicht geschneit ha-ben sollte (soll im Harz ja vorkommen): Eisstock-schießen, Therme, Museen und natürlich die wun-derschönen Cafés warten auf uns!

Wir ziehen regelmäßig, und das nicht nur einmalim Jahr und nicht nur zum Skilanglaufen, gemein-sam los. Unter anderem Fahradtouren, Sommer-feste, Geburtstage!

Unser Sport und unsere Gruppe machen einfachLust auf mehr Gemeinsamkeit.

Wer das nicht will, belässt es einfach beim Diens-tagabend. Fit und Fun Gymnastik und wer mag,noch eine Runde Volleyball.

Zeit: Dienstag um 20:15 UhrLeitung: Marlies Callesen

Mach’ mir den Drachen im Schnee

10 Sportspiegel 01/09

Von Almuth Wedemeyer-Frisch...als Ballettmärchen – getanzt von

den SCALA BALLETTMÄDCHEN FUHLS-BÜTTEL - wird in Fuhlsbüttel und Lange-

horn zu sehen sein.Die Premiere ist am

Samstag, den 18. April2009 um 16h im AlstertalGymnasium (Erdkampsweg89). Die 2. Aufführung fin-det am Sonntag, dem10.Mai 2009 um 16h in derSchule Langenhorn (Grell-kamp) statt.

Die Handlung, angelehntan das H. C Andersen Mär-chen, beschreibt die Liebeder kleinen Meerjungfrau zudem Prinzen, den sie aus denFluten des Meeres gerettethat. Dieser verliebt sichallerdings in eine Prinzessin,was fatale Folgen hat…

Im Vorprogramm tanzendie SCALA BallettmädchenLangenhorn das Ballett „DIEPUPPENFEE“. Diese Geschichte spielt ineinem Puppenladen, in dem um Mitter-nacht Seltsames geschieht…

T u r n e n u n d F r e i z e i tDie kleine

Meerjungfrau… Wir haben wieder Fasching gefeiert…

Von Anja SchneidereitIn der Lüttkoppel war am Faschings-

samstag der Teufel los. Und es fehltenauch nicht die Engel, Prinzessinnen,

Piraten, Feen,M a r i e n k ä f e r,Sportler, Clownsund und und. Mitbis zu 600 Kindernfeierte die Abtei-lung Turnen undFreizeit die größteFaschingsfete allerZeiten. Drei Stun-den lang wurdegeturnt, gehüpft,geschaukelt undgetanzt. Aber eswaren auch nochnie vorher so tolle

Attraktionen dabei:Eine große Hüpfburg, ein riesengroßer

Klettergarten, ein Kleinkindbereich mit

Rutschen, Memories und Bällebad sowieeine 16 m lange Rollrutsche. Zwar hathierfür der Aufbau etwas gedauert (hiernoch einmal meinen herzlichen Dank anmeinen Mann Gunther und unseren Haus-meister Michael:

Ohne Euch hätte ich das nie hin-gekriegt), aber nach einer StundeAufbauzeit und diversen Testfahrten(Dank an meine Tochter Nele und Lisa)hatten wir den richtigen Dreh raus. DieKinder waren restlos begeistert und ichbin mir sicher, dass wir nächstes Jahr eineWiederholung starten.

Zwar hatten wir dieses Jahr keinenZauberer, doch ich denke, dass denKindern trotzdem nicht langweilig wurde.Wir haben jedenfalls nicht eine Minutezum Durchatmen gehabt und das ist dochdie Hauptsache. Meinen herzlichen Dankauch nochmal an die Damen amKuchenbuffet. Fröhlich und mit viel guter

Laune wurdezweieinhalbS t u n d e nlang Kaffeeund Kuchenbzw. Saftausgegeben.Danach waralles restlosaufgegessenund getrun-ken, so dasswir sogarnoch Geträn-ke nachholenmussten.Doch immer-hin hat diesesMal derKuchen bis16.15 Uhrgereicht. Die

Jahre vorher war immer schon um 15.00Uhr Ende am Buffet.

Zum Schluss bleibt mir nur noch meinDank an all die Helfer, ohne die ein solchesFest überhaupt nicht möglich wäre. DerAbbau ging ruckzuck, so dass gegen18.00 Uhr alles geschafft war und wirmüde, aber glücklich, genau wie dievielen Kinder, nach Hause gegangen sind.Wir freuen uns schon auf’s nächstes Jahr.Mal sehen, ob wir das noch toppenkönnen.

Fasching 2009

11Sportspiegel01/09

F u ß b a l l

Von Rainer WagnerDie Saison 2008/2009 lief für die 1.

Herren bislang hervorragend. Sie belegtin der Tabelle einen sehr guten 4. Platzund ist auf Tuchfühlung zur Tabellen-spitze. Gegen die Mannschaften vonoben wurde nicht verloren, leider habenwir gegen die vermeintlich schwächerenein paar Punkte gelassen. Das sollte inder Rückrunde abgestellt werden.

Bei unserem gut besetzten Hallen-turnier, dem Künzel-Cup, wurden wirtrotz guter Leistungen in der Vorrundeleider nur 4. Hier gewann der SeriensiegerSC Sperber.

Die Vorbereitungsspiele auf die Rück-runde wurde ausschließlich gegen höher-klassige Gegner getätigt. Dabei gab esnur Niederlagen, aber die Spiele u.a.gegen TSV Niendorf und OststeinbekerSV machten den Jungs viel Spaß (weil

Überflieger oder nur einfach gut?auf Kunstrasen?) und waren sicher auchsehr lehrreich.

Auch war unser Trainingslager in Dampan der Ostsee wieder ein voller Erfolg,mit 8 Einheiten an 2 ½ Tagen wurdeden Spielern einiges abverlangt. Wennman um 08.00 Uhr mit dem Morgenlaufbeginnt, nachmittags mit einer TriathletinSpinning macht und um 21.00 Uhr nochin der Halle steht, sollte für die Konditionund Konstitution alles getan sein.

Sicher sind wir keine Überflieger, aberdie tolle Arbeit von Trainer CarstenGerdey und Co-Trainer Oliver Kral machtsich bemerkbar und die Spieler sind mitdem nötigen Ehrgeiz dabei. Man sagt ja,dass 2. Jahr nach dem Aufstieg sei dasSchwerste, aber zurzeit sieht es für unsin der Bezirksliga wirklich erfreulich aus.

Leider genau das Gegenteil ist zum jet-zigen Zeitpunkt die 2. Herren. Die ganze

Saison mit dem Ab-stieg kämpfend, kom-men jetzt auch nochlangwierige Verletzun-gen dazu. Nicht förder-lich war auch der Rück-zug des Walddörfer SV,gegen die man 4 Punk-te geholt hatte. Hof-fen wir, dass TrainerStephan Basmer mitseinen Jungs die Klas-se halten kann.

EINLADUNG zur Jugend –Versammlung der männli-chen Jugend der SparteFussballam Montag, den 30.März um 20.00 Uhrim Clubheim Siemershöh, LangenhornerCh. 118 a.Stimmberechtigt sind alle Mitglieder derFussball – Sparte vom 12. – 17. Lebens-jahr, sowie alle Trainer / Betreuer vonJugendmannschaften.Alfred Cohn und Rainer WagnerJugendleiter Fussball

EINLADUNG zur Mädchenund Frauen Versammlungder Sparte Fussball am Mitt-woch, den 30. März um 20.00 Uhr imClubheim Siemershöh, LangenhornerCh.118a.Nina Runkel Mädchen und Frauen Ab-teilungsleiterin

EINLADUNG zur Mitglieder-versammlung der SparteFussballam Montag, den 06. Aprilum 20.00 Uhr im Clubheim Siemershöh,Langenhorner Ch.118a.

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Genehmigung des Protokolls 20083. Berichte des Spartenvorstandes4. Anträge5. Entlastung des Spartenvorstandes6. Neuwahlen7. Verschiedenes

Helmut Kammradt Spartenleiter FussballVon Alfred Cohn

Wie in den Vorjahren konnte sich unsere Mannschaftungeschlagen aus der Haupt- und der Vorschlussrunde fürdas Finale der besten 5 Mannschaften Hamburgs qualifizie-ren.

Am 01.03.09 in der Sporthalle Wandsbek kam es zurFinalrunde.

In der Runde tat sich unsere Mannschaft sehr schwerund musste leider die ersten Niederlagen hinnehmen.

Aber kein Problem, wer sich so erfolgreich durchge-setzt hatte, muss auch mal ans Verlieren denken. Vielleichtlag es auch an der Aufregung. Am Ende erreichte unsereMannschaft mit einem Sieg und drei Niederlagen den 4.Platz. Darauf kann die Mannschaft, Trainer, Betreuer unddie Eltern stolz sein. Eine erfolgreiche Hallensaison, die vomOktober bis März in vielen Runden ausgetragen wurde istbeendet. Nun kann sich die Mannschaft auf die Feldsaisonfreuen. Weiter viel Erfolg wünscht die Spartenleitung.

Unsere junge D-Jugend wieder im Finale derHamburger Hallenmeisterschaften!

12 Sportspiegel 01/09

L e i c h t a t h l e t i k

Von Wolfgang SassFür dieses Großereignis werden wir un-

sere Kräfte mit dem SV Polizei bündelnund gemeinsam als Startgemeinschaft mitje 2 Mannschaften in den AltersklassenM 60 und M 70 antreten. Dazu muß na-türlich erst einmal die Vorrunde am 21.Mai überstanden werden.

Damit das gelingt, sind alle Aktiven ge-fordert, gut zu trainieren und den Ter-min frei zu halten. Bedenkt, daß wir al-lein für die Sprintstaffeln 16 Läufer be-nötigen und in den Würfen und Sprün-gen 12 Teilnehmer am Start sein müs-sen. Wer gerade geplant hat, in diesem

Deutsche Senioren Mannschafts-meisterschaften in Hamburg

Jahr seine Karriere zu beenden, sollte esnoch einmal überlegen.

Wir wollen besonders die jeweilige2.Mannschaft stärken, indem wir denDrittbesten einer Disziplin in der 2.Mann-schaft punkten lassen, um auch diese inden Endkampf zu bringen. Den Zweif-lern an der Startgemeinschaft sei gesagt,daß es besser ist, sich gemeinsam für denEndkampf zu qualifizieren, als es alleinenicht zu schaffen, und das wäre dochbei einem Endkampf in Hamburg sehrbedauerlich.

Also, kommt zum Training und freutEuch auf ein schönes Erlebnis.

Jahres-hauptversammlung

2009 der LG AlsternordHamburg e.V.

Von Andreas Schulte HemmingDer Vorstand der LG Alsternord

Hamburg e.V. lädt alle interessierten Mit-glieder zur nächsten Jahreshauptver-sammlung am Donnerstag, den 05. März2009, um 19.30 Uhr in das Vereinslokalvon TuRa Harksheide (Am Exerzierplatzin Norderstedt) ein.

Folgende Themen stehen auf der Tages-ordnung:

- Das Protokoll der MV 2008,- Bericht des Vorstandes,- Kassenbericht,- Bericht der Kassenprüfer,- Anwesenheitsfeststellung,- Entlastung des Vorstandes,- Neuwahl/Wiederwahl des 1.Vorsit-

zenden, des Kassenwartes und desJugendwartes,

- Anträge und Sonstiges.

Von Bärbel WoltmannBis auf die Mehrkampfmeisterschaften

ist die Hallensaison schon gelaufen, mitz.T. hervorragenden Leistungen. SeitHamburg und Schleswig-Holstein ihreMeisterschaften gemeinsam austragen,zählen schon Endkampfplatzierungen.Lavinne Okello im Sprint – 60 m und 200m in 26.01 sek. – sowie im Weitsprung5.33 m und Lennart Graf im Sprint konn-ten sich in den Endkämpfen platzieren.

Anabelle Eggers und NeuzugangJessica Schwarz schafften 1.55 m imHochsprung. Jonas Neubert übersprangals Vierter die 4.00 m im Stabhochsprung.Niklas Brenneisen und Nils Harning wa-ren bei den A-Schülern erfolgreich. Niklaswar im Endkampf über 60 m, 60 m Hür-den und im Weitsprung, Nils im Kugel-stoßen. Die A-Schülerinnen konnten wieschon gewohnt glänzen. Allen voranJennifer Tuffour mit 4 Bestleitungen aufhohem Niveau. Als Siegerin im Weit-sprung mit 5.43 m, über 60 m Hürden in9.20 s, über 60 m flach in 7.88 s und als200 m Siegerin in der B-Jugendklasse (HHund SH) in 25.49 s. Beide Zeiten hätten

Mehrkampfmeisterschaften der Jugend

für die Deutschen A-Jugendmeister-schaften gereicht, aber Jenny ist dortnoch nicht starberechtigt. Gemeinsammit 800 m Meisterin Pia Jensen (2:32.51min), Marjorie Maurer und Ann Katrin See-mann konnte auch die 4 x 100 m Staffelin 52.91 s gewonnen werden. Ann Katrinhat uns für ein halbes Jahr in RichtungAustralien verlassen. Victoria Eggers wur-de ohne Konkurrenz Siegerin im Hoch-sprung und Vizemeisterin im Kugelstoßenmit 9.89 m.

Unsere Jüngsten zeigten auch schoneinige recht gute Leistungen und konn-ten sich in ihren neuen Altersklassen gutbehaupten. In seinem ersten Wettkampfwurde Robin Kühnholz (12) mit 7.44 mVizemeister im Kugelstoßen. MikkaNiedieck (10) gewann den B-Endlauf in10.03 s, Ole Woock (11) erreichte denEndkampf über 60 m und im Weitsprung.Svea Neuhorst (11) holte Gold im Weit-sprung und musste sich mit Fini Schröderim Endlauf Platz 4 teilen. Mit Eleen Göhreund Catarina Carstensen war ihnen derStaffeltitel nicht zu nehmen. Toni Bärondominiert nach wie vor die Hürdenszene.Sieg in 10.31s und überraschend ihrWeitsprungtitel mit 4.69 m, beides Best-leistungen. Eva Steinberg (12), unsereeinzige des Jahrgangs 97 – wir brauchenNachwuchs – war ebenfalls in allen End-kämpfen dabei im Mittelfeld. Die 4 x 100Staffel der B-Schülerinnen, Erfolg ver-wöhnt – musste sich mit Silber begnü-gen. Es liefen Toni, Eva, Anna und Kim.Allen Athleten herzlichen Glückwunsch

Letzte Meldung: Jenny wurdeFünfkampfmeisterin und auch Beste vonSchleswig-Holstein mit 2725 Punkten.

Drei neue Bestleistungen gab es. 9.12s über die Hürden, 10.06 m im Kugelsto-ßen, 5.55 m im Weitsprung und die 1.57m im Hochsprung ließen sie die abschlie-ßenden 800 m locker laufen.

Erfreulich der dritte Platz von VictoriaEggers mit 2369 Punkten.

Jenny weiter auf Er-folgskurs

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Der umgedrehte GlaspferdestandVon Marvin Sadrinna

Der Glaspferdestand mit gestrecktemBein und der umgedrehte Glaspferde-stand sind vom Fußboden an bis hinaufzur Hüfte hin identisch. Lediglich derOberkörper ist komplett in die entgegen-gesetzte Richtung gedreht. Als Vergleichsind nochmal beide Stände aufgeführt.Ein möglicher Gegner befindet sich vorunserem langen Bein. Im Grunde genom-men hinter uns, wenn man die Fuß-haltung berücksichtigt. Diese Stellungbedient sich mitunter einer kleinen Täu-schung. Durch die große Distanz unse-res Oberkörpers zum potentiellen Her-ausforderer erscheinen wir diesem sehrweit entfernt. In Wahrheit aber wird diekritische Distanzlinie von unserem vorde-ren Fuß bestimmt, so dass wir mit einerVerlagerung unseres Gewichts auf dasandere Bein viel Raum in kurzer Zeit über-brücken können, ohne unseren Fuß auchnur einmal bewegt zu haben.

Wie so eine Verlagerung aussehenkann zeigen wir ihnen nächstes mal beider vorletzten Stellung im Kung Fu, demDrachenstand.

Info:Unterricht jeden Dienstag 19 Uhr, Mitt-woch & Donnerstag 20 UhrSchlehdornweg 10, Saal 1. Mehr Infosunter:040 312130 oder 0176 61519848.

K u n g - F uDie 13 Basisstellungen

im Kung Fu

Wenn Sie glauben, dass Werbungniemand liest, haben wir Sie geradevom Gegenteil überzeugt!Anzeigenannahme SportspiegelTel. Fax593 50 882 593 50 884

Von Marvin Sadrinna1985 ist ein gutes Jahr für das

Kung Fu in Hamburg gewesen.In dieser Zeit war es, dass sich

ein außergewöhnlicher jungerMann entschloss, den damalsnoch so exotisch anmutendenWeg des Kung Fu zu beschrei-ten. Mit bereits fünfzehn Jahrenverronnener Lebenszeit und ei-nem satten Kampfgewicht vonstolzen 95 Kilogramm war dieserJunge eher ein gemütlicher Spät-einsteiger, denn ein raubkatzen-artiger Bruce Lee.

Aber wie so oft im Leben sindes der Wille und das Herz, wel-che uns zu höchsten Zielen füh-ren können und spätestens seitKung Fu Panda wissen wir, dasses wahrlich nicht die äußere Er-scheinung ist, die einen großenMeister ausmacht.

Nach Jahrzehnten des langenReifens und fortwährend geisti-gem Wachstum, ist er heute eineder interessantesten Persönlich-keiten innerhalb der Martial Artsin Deutschland geworden undwer ihm einmal begegnet ist ver-gisst dieses Treffen sicher nicht so rasch.

Mit der Neugründung einer Kinder-gruppe innerhalb des SCALA Anfang derNeunziger gewann nicht nur der Vereineine wertvolle Oase in der aufmerksamenUnterrichtung von unseren jüngeren Mit-menschen, sondern der gesamte Stadt-

teil profitierte von der ge-schult, sprießenden Achtsam-keit unserer kleinsten Mitmen-schen.

Glitzernde Pokale zumdrauf stolz sein wird man inseinem heimischen Regal ver-geblich suchen, der aufmerk-same Leser jedoch hatte in derletzten Ausgabe des hiesigenSportspiegels die Gelegenheiteinige der Früchte, oder bes-

ser gesagt „Früchtchen“ seines Schaffensbetrachten zu können. Als kleine Erin-nerung sei hier erneut auf seine langjäh-rigen Schüler verwiesen.

Kurz vor dem Jahreswechsel eines si-cher noch denkwürdig werdenden Jah-res erhielt dieser Mann eine ganz beson-dere Ehrung.

Am 13.12.2008 wurde ihm der zwei-te Meistergrad von seinem Lehrer Si FuHubert Wolf verliehen. Es handelt sichbei diesem Mann um niemand geringe-ren als Si Hing André Weiers. 2 Dan WunHop Kuen Do Kung Fu. Wir gratulierenunserem Lehrer, älteren Mitschüler undFreund.

André Weiers Graduierung

Si Hing André Weiers

14 Sportspiegel 01/09

Von Uwe DaubenmerklEs gibt Ballsportarten, bei denen die

Psyche eine mindestens ebenso großeRolle spielt wie die körperliche Verfassungund die technischen Fähigkeiten. Bei die-sen Sportarten kann der psychische Zu-stand eines Spielers oftmals schon andessen Mimik oder Gestik abgelesenwerden, bevor die erste Spielhandlungstattgefunden hat oder der erste Ball-wechsel erfolgt ist. Sehr schön ist diepsychische Verfassung der Akteure z.B.bei den in den letzten Jahren vermehrtim Fernsehen übertragenen Snooker-Turnieren abzulesen, da zwischen deneinzelnen Spielhandlungen die Gesichterder beiden Kontrahenten eines Spieles(beim Snooker: frame) in Großaufnahmegezeigt werden. Da erkennt der Zu-schauer schnell die innere Gestimmtheiteines im Rückstand befindlichen Favori-ten, der Gesichtsausdruck verrät dieAnspannung, es nochmals versuchen undangreifen zu wollen, aber auch die Resi-gnation eines Spielers, der den frameschon abgeschrieben hat; auf der ande-ren Seite den Siegeswillen des Außen-seiters, der seinen derzeitigen „Lauf“ ineinen entscheidenden Vorteil und dannzu einem Gesamtsieg verfestigen will.Und uns faszinierten Zuschauern am Bild-

T i s c h t e n n i s

schirm nehmen Mimik und Gestik derAkteure vorweg, was später in der Rea-lität meistens bestätigt wird: der sieges-bewusste Spieler mit der optimistischenAusstrahlung wird auch als Sieger vomTisch gehen, wohingegen der Spieler mitdem niedergeschlagenen Gesichtsaus-druck die Wende nicht mehr geschaffthat.

Auch unser Tischtennis ist ein Sport,bei dem der Psyche einen erheblichenAnteil an Gewinn und Niederlage zu-kommt. Und auch im Tischtennis kannder psychische Zustand der Spieleroftmals schon vor dem Spiel an demAuftreten, dem Verhalten und dem Ge-sichtsausdruck abgelesen werden: datreffen wir auf den Verzagten, der sichinnerlich schon mit einer Niederlage ab-gefunden hat, da er „gegen den Geg-ner noch nie gewonnen hat und gegenlange Noppen ohnehin nicht spielenkann“; oder auf den Optimisten, der sichtrotz der ihm bewussten technischenUnterlegenheit eine Spielstrategie aus-gedacht hat, „um diesem noch nie be-zwungenen Gegner jetzt endlich einmalParoli bieten zu können“; oder auf denSpieler, der es versteht, ein körperlichesUnwohlsein oder eine schlechte Verfas-sung hinter einer ausgeglichenen Miene

zu verbergen (das echte „Pokerface“).Und haben wir nicht alle schon einmaleine Ausrede zur Hand gehabt, wenn esin unserem Spiel nicht so gut lief? Undhaben innerlich gedacht (und durch un-seren Gesichtsausdruck verdeutlicht): „Indieser dunklen Halle kann ich ohnehinnicht spielen“, „Viel zu heiß heute – nichtsfür mich“, „Bei diesem Lärm kann ich michnicht konzentrieren“, „Die Erkältung istdoch noch nicht ganz abgeklungen“ oder„Hat ja unglaublich viel Glück, der Geg-ner, mit seinen Netz- und Kantenbällen“.

Vor derartigen Ausreden sind auchSpitzenspieler nicht gefeit. Ich erinneremich an den ehemaligen schwedischenEuropameister Mikael Appelgren, derseinerzeit nach dem Gewinn einer Meis-terschaft in ein tiefes Loch gefallen war,für verlorene Spiele gegen vermeintlichschwächere Gegner alle möglichen Aus-reden vorbrachte und einmal sogar fal-sche Socken als Grund für eine Niederla-ge benannte!

Was sagt uns das für unser Spiel?Nichts Bedeutendes aber doch so viel,dass wir unsere innere Verfassung undevtl. Unsicherheit dem Gegner nichtschon vor dem Spiel durch eine entspre-chende Mimik und Gestik verraten soll-ten.

Zwischen Mut und Verzagtheit

15Sportspiegel01/09

T i s c h t e n n i s - Jugend

Von Andreas SchuldMitte Dezember wurden die Vereins-

meisterschaften 2008 ausgetragen.Erstmals wurde diese auch für Mädchenausgetragen. Vereinsmeisterin im mit 10Mädchen umfassenden Teilnehmerfeldwurde Jacqueline Schütt, die sich imFinale gegen Titelverteidigerin JaninaLange durchsetzte. Bei den Jungenkonnte sich die gesamte 1. Schüler bisins Halbfinale spielen. Im Finale kamenschließlich Damian Kemper und LukasRaich. Das Finale war an Spannung kaumzu übertreffen und es wurde von beidenSeiten ein Top-Tischtennis geboten. Lu-kas gewann nach hart umkämpften Sät-zen mit 3:2 gegen seinen Freund Damian.

Kaum hat das neue Jahr angefangenwurde das komplette Training verändert.Am Freitag findet generell kein Trainingmehr statt, sondern nur noch Punktspie-le, da kein Platz mehr bei bis zu 4 Punkt-spielen gleichzeitig vorhanden ist. Dafürhaben jetzt alle „Nichtpunktspieler“ undAnfänger die Möglichkeit am Donnerstagab 16:30 in der Turnhalle Foorthkamp zutrainieren. Zudem ist der Samstag alsTrainingstag hinzugekommen. Hier wirdintensiv an Taktik und Technik gearbei-tet in Form von Übungen. Sogar an man-chen Sonntagen bieten wir Tischtennisan.

Die neue Punktspielsaison begann An-fang Januar und eigentlich hat sich fastnichts geändert. Egal in welche Liga manguckt, SCALA ist vertreten und meistensauch auf einem Aufstiegsplatz.

Unsere „Startruppe“, die erste Schü-

Hier noch einmal ein kurzer Rückblick auf die Vereinsmeisterschaft 2008:ler, marschiert weiterhin ungeschlagendurch Hamburgs Ligen. Nach Abschlussder Hinserie liegen Alexander Ghrim,Finn Kolochowski, Damian Kemperund Lukas Raich ungeschlagen auf demersten Tabellenplatz. Sollte man auch amEnde der Serie noch auf Platz 1 stehen,wäre dies der 4. Aufstieg in Folge undman kann sich für Hamburgs höchsteSpielklasse qualifizieren. Die 2. Schüler,die eine Spielklasse übersprungen hat undebenfalls in Nord 1 spielt, kämpft erwar-tungsgemäß gegen den Abstieg. Wir sindaber frohen Mutes, dass sie die Staffelhalten können. Unsere 3. Schüler hateinen guten Start hingelegt und kannrangiert zurzeit auf einem Aufstiegsplatzgenauso wie die 4. Schüler, die eineStaffel tiefer um den Aufstieg mitspielt.Die 5. Schüler mit unserem Neuzugangaus Poppenbüttel Jonas Franzke befin-det sich nach dem Aufstieg im Herbstauf einem Mittelfeldplatz. Die komplettumgestellte 6. Schüler hat sich ebenfallsim Mittelfeld einsortiert. Unsere 1. Jun-gen spielt dieses Jahr um den zweitenAufstiegsplatz mit. Die Mannschaft, diemit Steven Parnow und NewcomerMarco Petersen verstärkt wurde belegtzurzeit den dritten Tabellenplatz.

SCALA ist und bleibt also die Num-mer 1 im Norden.Bei Interesse einfach aufhttp://SCALA-Jugentischtennis.npage.deinformieren oder schaut einmal beim Trai-ning vorbei. Für Mädchen bieten wir mitt-wochs ab 17:00 Uhr ein reines Mädchen-training an.

Aktuelle Stände aller Mannschaften:1. Schüler: Nord 1 Platz 12. Schüler: Nord 1 Platz 53. Schüler: Nord 3 Platz 24. Schüler: Nord 4 Platz 15. Schüler: Nord 5 Platz 46. Schüler: Nord 6B Platz 6

1. Jungen: Nord 4 Platz 3

1. Herren 1. LL Platz 12. Herren 1. BL Platz 63. Herren 1. BL Platz 74. Herren 1. BL Platz 35. Herren 2. BL Platz 66. Herren 1. KL Platz 67. Herren 1. KL Platz 118. Herren 2. KL Platz 69. Herren 3. KL Platz 110. Herren 4. KL Platz 8

(Herren 12er-Staffeln)

18 Sportspiegel 01/09

B u d o

Von Uwe BehrmannEin kleines historisches Ereignis. Auf

Einladung des Vorstandes unseres Ver-eins kamen am 09.01.09 die Mitgliederder Abteilungen Judo, Ju-Jutsu, Karateund Aikido im Vereinshaus des SCALA zu-sammen. Grund dieser Einladung war dieGründung einer eigenen Sparte. Die kon-stituierende Sitzung wurde eingeleitetdurch den 1. Vorsitzenden Jeppe Nielsen.

Auf der ruhigen und zügigen Sitzungwurde als Spartenleiter Arnd Gläser vomJudo gewählt. Aus der Ju-Jutsu Abtei-lung wurde Uwe Behrmann zum Kassen-

Gründung der Budo-Spartewart und aus der Karate-AbteilungAndrea Stürcke zur Jugendwartin ge-wählt. Damit existieren jetzt 10 selbst-ständige Sparten im SCALA. Mit der Grün-dung der „Budo-Sparte“, die eineSpartenstärke von ca. 270 Sportlern undSportlerinnen hat, kann und muss diesesich nun selber verwalten und die Aus-gaben durch die eigenen Einnahmendecken. Sie hat aber damit auch einStimmrecht im Vereinsrat. Für Fragen,Wünsche und Anregungen stehen Euchdie drei Mitglieder der Spartenleitunggerne zur Verfügung.

...ist eine moderne japanische Kampf-kunst, die Anfang des 20. Jahrhundertsvon Morihei Ueshiba (1883 - 1969) alsSynthese verschiedener Aspekte unter-schiedlicher Budo-Disziplinen, vor allemaber als Weiterentwicklung des Daito ryuaikijutsu begründet wurde.

Der Name setzt sich wie folgt zusam-men: Ai - Harmonie Ki - Energie, AtemkraftDo - Weg

Das Ziel beim Aikido ist es, der Ag-gression des Angriffes nicht selbst mit Ag-gression zu begegnen sondern ihn abzu-wehren und die Kraft des Angreifers zunutzen. Dieser soll in eine Situation ge-bracht werden, in der er nicht ohneweiteres einen erneuten Angriff startenkann, bzw. wo er die Sinnlosigkeit sei-nes Tuns erkennt. Dies geschieht in derRegel durch Würfe und Hebel, welcheden Großteil der Aikido-Techniken aus-machen.

Die Techniken sind so ausgelegt, dassdem Ausführenden weniger Kraft, aberdafür höhere Genauigkeit abgefordertwerden. Die Energie des Angriffs wirdso umgelenkt, dass diese nicht nur ihrZiel nicht mehr erreicht, sondern häufigauf den Angreifer zurückfällt.

Aikido kann unabhängig von der Grö-ße, dem Geschlecht oder dem Alter prak-tiziert werden.

AIKIDO ist aber nicht nur eine sehrwirksame Selbstverteidigung, sondernauch eine besondere Art der Lebensfüh-rung und -einstellung. Die Silben AI, KIund DO bedeuten frei übersetzt: Weg

des harmonischen Geistes! AI ist die Har-monie und Liebe zu den Menschen undder Natur, ebenso die Ausgewogenheitzwischen Geist und Körper. KI steht fürdie geistig-seelische Kraft, die Harmoniezwischen Geist und Körper voraussetzt.DO ist der Weg, diese Prinzipien unbe-wusst durch beständiges Training zu er-lernen, um sie dann auf alle Bereiche desLebens anzuwenden.

Ueshiba, der auch O-Sensei (japa-nisch: Großer Lehrer) genannt wird, warein Experte in der Handhabung vonSchwert, Speer, Stab und Ju-Jutsu. Da-her beinhalten die Techniken des Aikidoviele fließende Bewegungen und wer-den zum Teil mit entsprechenden Namenbezeichnet.

Ein Zitat von Ueshiba lautet: „Wenndu angegriffen wirst, so schließe denAngreifer in dein Herz“.Dies spiegelt Philosophie des Aikido sehrgut wieder.

Unsere Trainingszeiten für Jugendlicheab 12 Jahren und Erwachsene:Mittwochs: 18.00 bis 19.45 UhrSporthalle Foorthkamp 36Trainer: Eckhard Claaßen, GunnarSteffens, Sven Lohmann

Aikido

Von Arnd GläserZum 01.04.2009 wird der Beitrag in

der Sportart Karate für Kinder und Ju-gendliche bis 18 Jahre von 7,60 Euro auf8,00 Euro angehoben.

Begründung: Gleichstellung aller Kin-der und Jugendlichen bis 18 Jahre in derBUDO-Sparte

Beitragsanpassung

19Sportspiegel01/09

Von Andreas BrannaschSeit einigen Monaten gehört die

Kampfkunst Karate zum Angebot unse-res Vereins, vermittelt wird der traditio-nelle japanische Shotokan-Stil. Das heu-tige Karate stammt von der japanischenInsel Okinawa und erhielt seinen Namenaufgrund der Waffenlosigkeit dieserKampfkunst, wörtlich „leere Hand“. Mitbloßen Händen und Füßen also sollenAngriffe abgewehrt werden, mit präzi-sen Treffern auf empfindliche Ziel-regionen des Körpers können sich auchkörperlich Unterlegene effektiv verteidi-gen.

Die Ursprünge des Karate liegen zwarin einer alten Kriegskunst, aber nebenden traditionellen Methoden haben auchdie Erkenntnisse der modernen Sport-wissenschaft Eingang gefunden in denmethodischen Aufbau der Übungs-stunden.

Jede Karatestunde beginnt und en-det mit einer kurzen Meditation im Sit-zen und der traditionellen Zeremonie zumAn- oder Abgrüßen. Auf eine umfassen-

B u d oKarate bei SCALA

de Ganzkörpergymnastik folgt das ei-gentliche Karatetraining, dieses ist aufdrei Säulen aufgebaut: Technikschulung,Partnerübungen und Formentraining.

Karate kann Körperschule, Selbstver-teidigung, Rundum-Fitness, Zweikampfs-port oder Persönlichkeitsentwicklung sein– diese Kampfkunst bietet jedem etwas.Das System aus Schlag-, Stoß- undTritttechniken erfordert in der Anwen-dung Dynamik, Körperbeherrschung undKonzentration, aber auch Disziplin. HarterKörperkontakt wird vermieden – einekorrekte Technik ist abzustoppen, bevorder Partner verletzt würde. Trotzdem istes wichtig, die enorme Energie zu spü-ren, die sich aus dem Üben dieser Kampf-kunst entwickeln kann.

Übrigens: Für die Kampfkünste ist mannie zu alt. Die Schnelligkeit lässt zwar mitzunehmendem Alter nach, die Wahrneh-mung aber und oft auch die Präzision derBewegungen lassen sich durch regelmä-ßiges Üben immer weiter verbessern.Unsere älteste Teilnehmerin Birgit wartrotz ihrer 63 Jahre im vergangenen Jahr

sogar fleißigste Schülerin. Die jüngstenMitglieder der Kindergruppe sind 7 Jahrealt.

Das Training leitet Andreas Brannasch,4. Dan Shotokan Karate (Deutscher Ka-rate Verband). Er besitzt eine Karate-lehrer-Lizenz und ist diplomierter Sport-wissenschaftler. Andreas war vielfachernationaler und internationaler Meister inden Jahren 1976 bis 1984. Erst im letz-ten November konnte er bei den Deut-schen Meisterschaften in Berlin die Alters-klasse +50 Jahre gewinnen.

Trainingsort (Dojo) ist die Gymnastik-halle der Albert Schweitzer Schule,Schluchtweg 1, in Klein-Borstel. Diens-tags ab 18.30 Uhr und freitags ab 19.00Uhr – trainieren zuerst die Einsteiger, danndie Fortgeschrittenen. Die Kindergruppe(7-13 Jahre) übt donnerstags ab 17.45Uhr unter der Leitung von MehmetZumberi, 1. Dan und mehrfacher Ham-burger Meister. Interessenten sind herz-lich willkommen, Informationen gibt esin der Geschäftsstelle, Tel. 50 57 18.

Karatelehrer Andreas Brannasch korrigiert eine Partnerübungvon Brigitte und Sven

Andreas Brannasch demonstriert einen Fußstoß mit PartnerSven. Im Karate geht es um schnelle und explosive Techniken,die aber im Training und im sportlichen Wettkampf rechtzeitigabgestoppt werden, um den Partner oder Gegner nicht zuverletzen.

20 Sportspiegel 01/09

B u d o

Von Ivan RadiljKurz vor dem zweiten Advent fand am 5.12.2008 wieder

einmal eine Gürtelprüfung am Eschenweg statt. Zu der Prü-fung stellten sich 15 Judoka auf, um den nächst höherenGürtel zu erreichen. Der Prüfer war wieder Hartwich Theile(1.Dan). Für viele der Prüflinge war es die erste Kyu-Prüfungund somit lag in der Luft eine gewisse Nervosität sowohl fürdie Prüflinge, als auch für die zahlreich erschienen Eltern.

Es wurden sehr schöne und dynamische Techniken imBoden und Stand gezeigt und nach 1 ½ Stunden wurde daserfreuliche Ergebnis von Prüfer Hartwich Theile verkündet,dass hieß „Ihr alle seit berechtigt den nächst höheren Gürtelzu tragen“. Somit neigte sich auch diese Prüfung ihren Endezu und wir gratulieren zur bestehenden Prüfung:

5 x 8.Kyu (weiß-gelber Gürtel)7 x 7.Kyu (gelber Gürtel)3 x 4.Kyu (orange-grüner Gürtel)

Tolle Leistung!

Von Arnd GläserAm 09.12.2008 war es endlich soweit, die von unseren

Judoka lang ersehnt Gürtelprüfung wurde abgehalten. Nacheinigen terminlichen Problemen mit unserem Prüfer und demTrainer Jürgen Kierstein war dieser Termin angesetzt wor-den.

Es waren 11 Judoka aus den Gruppen Dienstag 1 und Frei-tag 1, die sich prüfen ließen. Für 8 von ihnen war es die erstePrüfung, entsprechend aufgeregt und nervös waren einige.Aber Dank der ruhigen Art unseres Prüfers Bernd Hitzker konn-ten alle kurzfristig auftretenden Gedächtnislücken gefülltwerden.

Somit konnten wir am Ende der Prüfung8 Judoka zum 8. Kyu, weiß-gelber Gürtel und3 Judoka zum 7. Kyu, gelber Gürtel gratulieren.

Weitere Fotos findet Ihr unserer Homepage [email protected], unter Aktuell oder unter Fotos inder Galerie.

Judo Kyu-Prüfung Kyu-Prüfung am Foorthkamp

Alle 11 Judoka.

Schnelle Reaktionen waren gefordert.

...und dann ging es zur Sache.

Vor der Prüfung

21Sportspiegel01/09

T e n n i s

Von Birgit OhlendorfNach 12 Jahren gebe ich mein Eh-

renamt als Jugendwartin im Tenniszur nächsten Spartenversammlungauf, um beruflich neue Wege zugehen.

Die Arbeit mit und für die Kinderhat mir immer sehr viel Spaß berei-tet.

Von den Kindern habe ich michbereits bei den Weihnachtsfeiern imDezember verabschiedet. Für die Blu-men und das tolle Album zur Erinne-rung an die letzten Jahre möchte ichmich hiermit ganz herzlich bedanken.

Danke sage ich auch für die su-per Zusammenarbeit in der Sparten-leitung und mit den Trainern. AlleEltern, die mich tatkräftig unter-stützt haben, bitte ich auch weiterhinum Unterstützung für meinen Nach-folger.

Abschied

Liebe Tennismitglieder!Hiermit laden wir die Mitglieder

der Tennissparte zur Sparten-versammlung ein.Dienstag, 31. März 2009 um 19.30UhrTennisvereinsheim Beckermannweg

Tagesordnung

1. Begrüßung und Feststellung derAnwesenheit

2. Genehmigung des Protokolls3. Bericht der Sparte über die Sai-

son 20084. Hallenbericht5. Bericht der Kassenwartin über

das Geschäftsjahr 20086. Entlastung der Spartenleitung7. Wahlen- Spartenleiter bzw. Sparten-

leiterin- Jugendwart bzw. Jugendwartin

Birgit Ohlendorf und ThomasStraub stellen sich nicht mehrzur Wahl.Für das Amt des Jugendwartesstellt sich Andreas Michelly zurVerfügung.Für das Amt des Spartenleitersstellt sich Karl Drexel zur Verfü-gung.

8. Anträge und Verschiedenes

Anträge, über die in der Sparten-versammlung beschlossen werdensollen, müssen bis zum 24. 3. 2009bei T. Straub, Bruno-Lauenroth-Weg41, 22417 Hamburg eingetroffensein.

22 Sportspiegel 01/09

T e n n i s

Von Ingrid ErnstNach einer Niederlage 2:4, einem Un-

entschieden 3:3 und zwei Siegen jeweils5:1 haben wir den 2. Platz in der Gruppeder Damen 50 Nordliga erreicht!

Dies bedeutet sogar den Aufstieg indie Regionalliga, da es nur einen Abstei-ger und zwei Aufsteiger gibt. Ob wir daswirklich wollen, müssen wir erst im Som-

Der Vorstand der Sparte TENNIS hat folgendeBeitragserhöhungen mit Wirkung vom 01.04.09 be-schlossen. Die Ausgleichszahlungen für nicht geleis-teten Arbeitsdienst bleiben unverändert.

1) Jahresbeiträge alt ab 1.4.09Erwachsene 286,00 300,00Erwachsene + 2 Kinder 470,00 493,00Ehepaare 516,00 541,00Ehepaare + 2 Kinder 666,00 699,0018-25 jähr. In Ausbildung 202,00 212,00Jgdl/Kinder mit einem Elternteil als Mitgl. 132,00 138,00Jgdl/Kinder ohne Elternteilals Mitgl. 152,00 159,00Passive erwachsene Mitglieder 91,00 95,00Passive Jgdl./Kinder 64,00 67,00Arbeitsdienst Erwachsene 45,00 45,00Arbeitsdienst Jugendliche 22,00 22,00

mer entscheiden.Alle vier Spiele wurden in fairer und

angenehmer Atmosphäre ausgetragen.In der Klasse zu spielen hat uns durchausgefordert, aber auch sehr viel Spaß ge-macht.

Nach dieser Erfahrung sehen wir denSpielen im Sommer in der Nordliga freu-dig entgegen!

Damen 50 - Platz 2 in der Nordliga -nun Regionalliga?

Termine der Tennissparteim Jahr 2009

Start in die Tennissaison voraussichtlich

Sonntag, 19. April 2009 um 12.00 Uhr

Weitere Termine:

28.03.09 1. Arbeitsdienst

31.03.09Spartenversammlung,Tennisvereinsheim, 19.30 Uhr

04.04.09 2. Arbeitsdienst11.04.09 3. Arbeitsdienst18.04.09 4. Arbeitsdienst

19.04.09 Ab 12 Uhr trifft sich derSportwart mit den Mannschaftsführern um dieBälle zu verteilen.

26.04.09 Tag der offenen Tür

31.05.09Kuddelmuddel-Turnier (Näheres sieheAushang)Gäste und Neugierige sind herzlich willkommen!

05.07. - 11.07.09Vereinsmeisterschaften im Doppel

17.07.09 Mixed-Treff für Erwachsene (an-schließend wird gegrillt)24.07.09 Mixed-Treff für Erwachsene (an-schließend wird gegrillt)31.07.09 Mixed-Treff für Erwachsene (an-schließend wird gegrillt)07.08.09 Mixed-Treff für Erwachsene (an-schließend wird gegrillt)14.08.09 Mixed-Treff für Erwachsene (an-schließend wird gegrillt)

Ladies-Cup (Näheres siehe Aushang)Hausfrauenturnier (Näheres siehe Aus-hang)

16.08. - 22.08.09Offene Mixedmeisterschaften um denKünzel-Cup

22.08.09 Sommerfest

24.08. - 26.08.09 Jugend-Sommercamp

31.08. - 05.09.09Jugendvereinsmeisterschaften

12.09.09 Beginn der Hallensaison 2009/2010

Die Spartenleitung wünscht ihnen viele schö-ne Stunden auf der Anlage und eine erfolgrei-che Tennis-Saison 2009.

Ihre Spartenleitung

23Sportspiegel01/09

Von Renate BrunnckowSommer-Saisoneröffnung ist amSonntag , 19.April 2009 um 12.00Uhr.

Wir möchten Sie auf unsere so herr-lich gelegene Tennisclub-Anlage amBeckermannweg 25 in Langenhorn auf-merksam machen. Grün, schön und ru-hig, eine Oase, gelegen in einem Land-schafts-Schutzgebiet, werden Sie vorfin-den: 8 top- gepflegte Aussenplätze, 1in 2003 neu erbautes Clubhaus mit gro-ßer Terrasse, 3-Feld-Tennishalle, ausge-stattet mit gelenkschonendem Belag undblendfreier Beleuchtung, einem angren-zenden kleinen Hallenclubraum mit Blickin die Halle und viele nette Tennis-mitglieder, die sich auf Ihren Info-Besuchfreuen.

Wir feiern gerne und oft: Meisterschaf-ten, Siege, Grillen oder einfach nur schö-ne Sonnentage.

Der große Clubraum mit sehr angeneh-mem Ambiente bietet sich zu Feiern je-der Art (bis ca. 40 Personen) an undkann hierfür gegen eine Gebühr von Euro80,00 für SCALA-Mitglieder und für Euro100,00 auch von Nichtmitglieder an-gemietet werden. Bei gutem Wetterkann die Sonnenterrasse mit einbezogenwerden.

Unser Clubwirtin, Frau Eva Pfeiler, istSpitze und bietet eine sehr gute Kücheund Getränke zu einem fairen Preis an.(Telefon: 52 73 21 68 Mo – Fr. ab 17.00Uhr, Wochenende ab 10.00 Uhr oderR.+J. Brunnckow unter 531 62 68). Be-suchen Sie uns gerne im Internet unter:www.Scala-tennis.de.

T e n n i sTennissparte

24 Sportspiegel 01/09

F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t

Von Jürgen Mems und Dr. Frank NeulandNach den eindrucksvollen Ergebnissen

des 1. clubaktiv – Rückenprojekts 2008(siehe Auswertung unten) hat mit demGesundheitstag am 1. März das dies-jährige Rückenprojekt begonnen. DerEinstieg in das 12 –wöchige Projekt istnoch bis Ende März möglich! Genaue In-formationen dazu bei Jürgen Mems undDr. Frank Neuland direkt im Studio oderunter Tel. 590685.

Das Projekt ist so aufgebaut, dass nacheiner Eingangsbefragung eventuelleRisikofaktoren ausgeschlossen werden.Dann findet der erste Test am „Dr. WolffBack Check“ statt. Der Back Check istein Test- und Diagnosegerät speziell fürdie wichtige Rumpfmuskulatur. Es wirdermittelt, ob gegeneinander wirkendeMuskelgruppen, z.B. Bauch zu Rücken,ein empfohlenes Kraftverhältniszueinander aufweisen oder obDysbalancen vorliegen. Zum anderenwird geprüft, ob die absolute Kraft ver-glichen mit einer gleichaltrigen, gleichge-wichtigen und gleichgroßen Referenz-person im „grünen“ Bereich liegt oder obes Kraftdefizite gibt.

Anschließend erhalten die Projekt-teilnehmer einen individuellen Trainings-plan, den sie ein bis zwei Mal /Wocheabsolvieren.

Zusätzlich findet einmal in der Woche(Wahlmöglichkeit unter 4-5 Kursen) einRückentraining in der Gruppe statt. ZumProjektende findet dann der Wieder-holungstest im „Back Check“ statt undes gibt Empfehlungen für ein weiterhin

2. clubaktiv – Rückenprojekt„bewegtes“ Leben.

Hier nun die Ergebnisse des erstenclubaktiv-Rückenprojekts von 2008:Teilgenommen haben 31 Personen (14Frauen, 17 Männer)

Muskelgruppe Kraftzuwachsim Gruppenschnitt min. / max.

Bauch (Rumpfbeuger)26,5% 2% / 76%Rücken (Rumpfstrecker)21,4% - 9% / 91%

Seitl. Rumpf (Seitbeuger, re. u. li. )36,9% - 6% / 98%

Brustmuskulatur8,0% - 5% / 48%Obere Rückenmuskulatur13,2% - 5% 40%

Die durchschnittliche Kraftsteigerungaller Muskelgruppen aller Teilnehmer be-trägt 21,2 %. Somit liegt nach relativkurzer Zeit eine deutliche Kraft-steigerung vor.

Auffällig (siehe min. / max. – Werte)ist die große „Streubreite“. Sie kann sehrunterschiedliche Ursachen haben: Zumeinen spielt die Tagesform eine gewisseRolle, zum anderen natürlich ein regel-mäßiges Training (was meistens, abernicht immer der Fall war). Logisch ist auch,dass eine am Anfang bereits gut trainier-te Person nicht die prozentuale Steige-rung aufweisen kann, wie eine zu Be-ginn schlecht trainierte!

Von Anja RekowskiEine offene Gruppe für alle Frauen,

die einen kleinen Urlaub vom Alltag su-chen. Durch sanfte Übungen stärken wirunsere Muskulatur und unseren Becken-boden.

Im Kundalini Yoga üben wir durchgezielte dynamische Körperübungen,Atemtraining und Entspannungs-übungen die Wahrnehmung für unsereinnere Mitte zu verfeinern.

Kundalini Yoga hilft Stress abzubauenund Vitalität und Lebensfreude wird ge-steigert.

Ich möchte hiermit alle Frauen anspre-chen die neugierig auf Yoga sind. Ob Jungoder alt, ob Schwanger oder gerade jun-ge Mutter geworden. Wir stärken unsgemeinsam für den Alltag. Neugierig ge-worden?

Bequeme Kleidung und eine Deckemitbringen und einfach mal vorbei schau-en.

Für Eure Babys gibt es gleich nebenaneine Kinderbetreuung.

Zum Auftanken und Entspannen tref-fen wir uns immer Montags um 11:00 imKursraum, Sportzentrum Schlehdornweg10.Ich freue mich auf Euch, Anja.

Kundalini-Yoga fürFrauen

Wir sind gespannt auf die Auswertungdes neuen clubaktiv – Rückenprojektes.Die Ergebnisse werden wir in einem dernächsten Sportspiegel bekannt geben.

25Sportspiegel01/09

F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t

Von Jürgen MemsSchon zum 4. Mal hieß es wieder:

Tschüß, Hamburger Winterschmuddel-wetter - hallo kanarische Sonne!

Mit der Rekordteilnehmerzahl von 59clubaktiv-Mitgliedern startete die Boeing757 Mitte Januar nach Fuerteventura.

Einige irritierte Blicke gab´s beim Vor-abend Check in am Flughafen, gaben wirdoch als Sperrgepäck 3 riesige rote Sä-cke mit der Aufschrift „Deutsches Ski-Team“ auf, und das mit dem Ziel Fuerte!Konnte ja niemand ahnen, dass wir darin60 Paar Nordic Walking Stöcke transpor-tierten!

Schon über den Wolken gab´s dann

Sportreise nach FuerteventuraEs war wieder toll!

die erste Überraschung, als der Kapitänunsere Vereinsgruppe speziell begrüßteund bei der Gelegenheit kundtat, dassauch er SCALA-Mitglied ist!

Auf Fuerteventura erwartete unswieder schönstes Wetter, so dass unse-rem geplanten umfangreichen Sport-programm nichts im Wege stand.

Schon morgens um 8 Uhr rief Lola zurWassergymnastik. Im weiteren Tages-verlauf standen Nordic Walking,Rückentraining, Qi Gong und ande-res auf dem Programm.

Bewegung hatten wir also wahrlichgenug. Dass beim Rückflug der eine oderdie andere doch mit etwas „persönlichem

Übergepäck“ zu kämpfen hatte, lag ein-fach an der reichlichen und hervorragen-den Küche und den Getränken unseres4-Sterne-all-inclusive-Hotels!Kurzes Fazit: Wiederholungspflichtig!!

Die Vormerkungen für Fuerteventuraim Januar 2010 werden bereits ab Junientgegengenommen! Man sollte nichtlänger warten!

Abschließend möchte ich unsererTrainertruppe Carola, Lola, Matze undFrank noch ein großes Dankeschön sa-gen! Sie waren für das vielfältige und gerngenutzte Bewegungsprogramm verant-wortlich.

Rast an der Westküste

Super Flug mit Kapitän "JJ" - auchSCALA-Mitglied!

"Flamingo"-Frank beim Rücken-training

Aerobic mit Lola

Schon vor dem Frühstück:Wassergymnastik!

26 Sportspiegel 01/09

F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t

Von Jürgen MemsNordic Walking – anfangs belächelt

als skurrile Modeerscheinung, ist esmittlerweile aus der „Bewegungs-landschaft“ nicht mehr wegzudenken!In ganz Deutschland sind mittlerweileNordic Walking Parks entstanden, inden Prospekten der Reiseveranstalterfindet man Hinweise auf Nordic Wal-king und jede touristisch nur halbwegsinteressante Region wirbt mit speziel-len Strecken für Nordic Walker/innen.

Aus dem Trend wurde also eine fes-te Größe – und das zu Recht.Mittlerweile zeigen zahlreiche wissen-schaftliche Untersuchungen den Nut-zen dieser Bewegungsform auf.

Allerdings ist es dabei entscheidend,mit der richtigen Technik unterwegszu sein!

Es geht wieder los!Die ersten Nordic Walking Einsteigerkurse im Frühjahr

Sonst wird aus Nordic Walking ebendoch „Gehen am Stock“, wie man esleider auch heute noch häufig sieht.Diese richtige Technik und alles Wissens-werte zur Nordic Walking Ausrüstungvermitteln wir seit einigen Jahren höchsterfolgreich in unserem Verein.

Wir haben die engagierten und zerti-fizierten Trainer/innen, denen es Jahr fürJahr gelingt, neue Interessenten für´sNordic Walking zu begeistern!

Weil auch die Krankenkassen den ge-sundheitlichen Nutzen von Nordic Wal-king erkannt haben, werden unsere Ein-steigerkurse von den Kassen finanziellunterstützt, in der Regel mit 80% derKursgebühr!

Hier die Termine für die ersten Kurse die-ses Jahres:

Kurs 1: 6 Termine donnerstags, Be-ginn Do., 26. März 10:00 –11:30 Uhr

Kurs 2: 6 Termine mittwochs, BeginnMi., 1. April: 18:00 – 19:30 Uhr

Treffpunkt für beide Kurse ist un-ser Sportzentrum Schlehdornweg 10.Leihstöcke werden gestellt!

Der Kurs kostet Euro 50.- fürVereinsmitglieder und Euro 75.- fürGäste, zahlbar in bar am ersten Kurs-tag.

Falls Ihr Urlaub in den Kurszeitraumfällt: Kein Problem, die Termine kön-nen nachgeholt werden!Anmeldungen und weitere Informati-onen ab sofort unter Tel. 590685

Von Birgit BackendorfHier die Eindrücke einer Teilnehmerin:

Am 31.12.2008 um 11.00 Uhr war eswieder einmal so weit. Wie jedes Jahrstartete im SCALA-Fitness-Studio der„Silvester-Power-Mix“ mit RamonaJungwirth. Insgesamt waren diesmal 41Powerfrauen und -männer dabei.Zunächst wurden Luftschlangen undHütchen ausgegeben, dann starteteRamona ihr rasantes Programm. Zuerstdas Warm-Up. Nach fetziger Musik wur-den alle Muskeln gelockert, bevores dann ins Eingemachte ging.Schultern, Arme, Oberschenkel,Gesäß, Bauch, .... alles wurde be-ansprucht. Natürlich durfte auchfleißig mitgesungen werden. Daging es in die Kniebeuge und dannwieder hinauf und wiederum in dieKniebeuge hinunter. „Geht dasnicht noch tiefer???“ und „ihrschafft doch sicherlich noch achtmal mehr“, waren Ramonas Kom-mentare hierzu. Klar schafften wirdann auch die acht weiteren Wie-derholungen. Ich muss sagen:Ramona, deine blinkendenTeufelshörnchen trugst du zuRecht. Nach einer guten Stunde

Jahresabschluss im Fitness-Studio mit Silvesterworkout!

ging es dann auf die Matten. Aber ansAusruhen war nicht zu denken. Nunwurden die Bauchmuskeln ordentlich trai-niert. Sit-Ups nach vorne und zur linkenbzw. rechten Seite waren angesagt. Undauch hier gingen dann noch selbstver-ständlich acht Weitere ;-).

Leider hat aber auch ein Silvester-Po-wer-Mix irgendwann einmal ein Ende.Nach unglaublich schnell vergangenen90 Powerminuten, welche mit einerEntspannungsphase abgerundet wur-

den, empfing uns Jürgen und sein Teammit einem Glas Sekt am „Fitness-Tresen“,um ein erfolgreiches Sportjahr 2008 zuverabschieden.Mir bleibt abschließend nur noch zu sa-gen:

Vielen Dank Ramona für drei Tage kräf-tigen Muskelkater in Oberschenkeln undGesäß.

Ich freue mich schon auf den nächs-ten Silvester-Power-Mix und denke, denanderen Mitstreitern geht es ebenso.

27Sportspiegel01/09

F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t

Von Jürgen MemsDer nette Tanzkreis, der sich unter der

sportlichen Leitung des EhepaarsSalomon immer montags, 19:30 –21:00 Uhr im SportzentrumSchlehdornweg zum beschwingtenÜben trifft, kann noch einige Tanz-interessierte aufnehmen. Altersklasse abca. 50 Jahre.

Ohne Leistungsdruck werden Stan-dard- und lateinamerikanische Tänze trai-niert und verfeinert. Dabei steht immerder Spaß an der harmonischen Bewegungim Mittelpunkt, Leistungsdruck gibt esnicht.

Wer neugierig ist, schaut einfach mon-tags mal vorbei und macht mit, am bes-ten paarweise!

Im Anschluss gibt´s meist noch einenkleinen Klönschnack im Clubraum.

Von Jürgen MemsSeit Mitte Januar gibt es jetzt eine

feste Bauchtanzgruppe im Sport-zentrum Schlehdornweg. Unsere Kurs-leiterin Sevda Günes hat es geschafft,nach zwei Workshops im letzten Jahr soviele Frauen für einen fortlaufenden Kurszu begeistern, dass wir uns schon zuBeginn nach einer größeren Räumlichkeitumsehen mussten!

Die Trainingszeit ist jetzt immer frei-tags, 17:45 – 19:00 Uhr im Saal 2.

Wer dazu stoßen möchte, kann dasnoch tun, die Gruppe ist noch begrenztaufnahmefähig!

Glaubhaften Gerüchten zufolge ist derEnthusiasmus in der Gruppe so groß, dasssie sogar 2-3 Tänze im Rahmen unseres100-jährigen Vereinsjubiläums im Sep-tember aufführen möchte!

Tanzkreis suchtTänzer/innen

Bauchtanz imSchlehdornweg

B a s k e t b a l l

Von Birgit StuderVon September bis Dezember in der

ersten Runde war unser Team nicht zustoppen. Wir legten einen Sieg nach demanderen hin. Am Ende waren wir dannmit 20:0 Punkten (373:74 Körben)Tabellenführer. Die Ahrensburger Mäd-chen waren nahe dran, uns eine Nieder-lage zuzufügen, die wir aber noch in derletzten Minute abwenden konnten.

Leider stellten nur Ahrensburg mit 2Teams, Bramfeld und wir ein U10 Team.Das ist natürlich nicht sehr spannend,wenn man immer wieder gegen die glei-chen Teams spielen muss.

Dafür ist die Herausforderung umsogrößer, den Ball in den Korb zu werfen,der immerhin 3.050 mm über dem Bo-den hängt, mithin ungefähr doppelt sohoch wie die W10-Mädchen. Dass die-ses so oft gelingt, dafür sorgen mittler-weile 20 kleine und große Spielerinnender Jahrgänge 1999-2001.

Im Januar starteten wir nun in diezweite Runde, die im April endet. In derzweiten Runde sind zwei Vereine mit ih-

ren U10 Teams dazu gekommen. DieWigis aus Sprötze, die sich der SGHarburg angeschlossen haben undHalstenbek.

Wir waren also neugierig auf unsereneue Herausforderung. Aber leider stell-te sich sehr schnell heraus, dass auchdiese beiden Teams uns vor keine unlös-bare Aufgabe stellten. Wir mussten imJanuar gleich zu 3 Turnieren antreten.

Wir führen die Tabelle wieder mit 12:0(228:30 Körben) an, gefolgt von ATSV1 mit 6:6 Punkten (123:128 Körben).

Unsere älteren Mädchen unterstützenjetzt schon die U12. Wir suchen jetztwieder neue Mädchen der Jahrgän-ge 2000 bis 2002, um die Mann-schaft zu ergänzen. Wir freuen unsauf viele kleine und große Mädchen,die Lust haben mit uns Basketballzu spielen.

Unsere Trainingszeiten sind :Mittwoch, Neubergerweg 15 - 16.30 UhrDonnerstag, Ohkampring 16 - 17.30 Uhr

Mädchen W10 nicht zu stoppen

28 Sportspiegel 01/09

B i l d u n g u n d K u l t u r

Von Dr. Frank Neuland

Photokurs: Bessere Bildermit jeder KameraOb Anfänger oder Fortgeschrittener,jeder ist eingeladen neue Möglichkeitender Motivwahl, Perspektive,Bewegungsdarstellung, Licht undSchatten, Bildsprache undSehgewohnheiten kennen zu lernenund auszuprobieren. Sie brauchenlediglich eine Kamera und Freude amExperimentieren.Kursleitung: Olaf Schultz, Sylvia PanarinfoSamstag, 6. 6., 14.00 – 17.00,Sportzentrum Schlehdornweg 10,Seminarraum.Kosten: Vereinsmitglieder Euro 15,-,Nichtmitglieder Euro 20,-.

Malen und ZeichnenDieser Kurs richtet sich an alle, die sichmit den Grundlagen des Malens undZeichnens beschäftigen möchten.Verschiedene Mal- undZeichentechniken kommen hier zumEinsatz. Gestaltungslust und Freude ameigenen Ausdruck stehen imVordergrund. Anfänger und Teilnehmermit Vorkenntnissen können hier neueEinsichten gewinnen.Beginn: Mittwoch, 11. 2. , 10.00 –12.00, Jugendraum Lüttkoppel 1, 12Termine, Kosten: Vereinsmitglieder Euro90,- Nichtmitglieder Euro 100,-.

Malen wie Henri MatisseEinfache Form, dekoratives Ornament,intensive Farbigkeit in der Malerei. Etwasüber die Malerei des H. Matisse erfahrenund spielerische Anleitung zum eigenenGestalten erhalten. Diese kleineVeranstaltung findet anlässlich einerMatisse-Ausstellung im Bucerius-ForumHamburg statt. Vorkenntnisse sind nichterforderlich. Veranstaltungstermine:

Mittwochs, 27. 5. und 3. 6., 10.00 –12.00 Jugendraum Lüttkoppel 1, 2Termine, Kosten: Vereinsmitglieder Euro20,- Nichtmitglieder Euro 25,-.

Sommerkurs: AquarellDie verschiedenen Aquarelltechniken:Nass in Nass, Lasur, Direktaquarell,Experiment können in attraktivenÜbungen erkundet werden. Phantasieund Naturbeobachtung werden aufspielerische Art und Weise angeregt. Beischönem Wetter findet der Kurs unterfreiem Himmel statt.Start: Mittwoch, 10. 6., 10.00 –12.00, Jugendraum Lüttkoppel 1, 4Termine, Kosten: Vereinsmitglieder 25Euro, Nichtmitglieder 35 Euro.Leitung der Malkurse: Gabriele Kruk, Dipl.Graphik-Designerin, MalerinBei allen Malkursen: Zu den erstenTerminen bitte vorhandenesZ e i c h e n / A q u a r e l l m a t e r i a lmitbringen.

Sprachkurse:Italienisch I (Anfänger)Start: Dienstag, 28. 4., 20.00 – 21.00,Seminarraum Schlehdornweg 10, 12Termine. Kosten: Vereinsmitglieder Euro70,- Nichtmitglieder Euro 80,-.

Italienisch II (Fortgeschrittene)Start: Dienstag, 28. 4. , 19.00 – 20.00,Seminarraum Schlehdornweg 10, 12Termine. Kosten: Vereinsmitglieder Euro70,- Nichtmitglieder Euro 80,-.

Spanisch I (Anfänger undVorkenntnisse)Start: Donnerstag, 30. 4. , 18.00 –19.00, Seminarraum Schlehdornweg 10,12 Termine. Kosten: VereinsmitgliederEuro 70,- Nichtmitglieder Euro 80,-.

Spanisch II (Fortgeschrittene)Start: Donnerstag, 30. 4., 19.00 –20.00, Seminarraum Schlehdornweg 10,12 Termine. Kosten: VereinsmitgliederEuro 70,- Nichtmitglieder Euro 80,-Leitung der Sprachkurse: Heidi Al-Ameery, Lehrerin a. D., Fremdsprachen-korrespondentin.

SCALA - Chor...ein Chor für jung und alt!Mitsängerinnen und Mitsänger sindjederzeit willkommen!Chorleiter: Olaf Schultz. Der Chor trifftsich jeden Donnerstag um 19.00 imGemeindesaal St. Lukas, Hummels-bütteler Kirchenweg 3.

Foto: Westermann Der Klassiktreff geht zuOtelloWer Interesse hat, die Oper Otello vonGuiseppe Verdi zusammen mit anderenKlassikfreunden in der Staatsoper zugenießen, dem bietet sich nun dieGelegenheit. Wir wollen gemeinsamdiese Aufführung besuchen und uns einpaar Tage vorher über die Musik und denInhalt der Oper informieren. Wir haben20 schöne Plätze reserviert.

Einführungsabend: Freitag 8. 5., von19.00 bis 20.00 Uhr mit Olaf Schultz,Gemeindesaal St. Lukas. Opernbesuch:Donnerstag 14. 5. um 19.00,

Das SCALA Bildungs- und Kulturprogramm Frühjahr/Sommer 2009

29Sportspiegel01/09

B i l d u n g u n d K u l t u rHamburgische Staatsoper. Kosteninklusive Einführungsabend: Euro 39,- /Euro 28,- je nach Kategorie.Verbindliche Anmeldung undZahlungseingang bis zum 30. 3.!

Gitarren Crash Kurs amWochenendeGitarre spielen kann in jedem Altererlernt werden. Man braucht dazulediglichSpaß an der Musik und eine Gitarre. Wirbeginnen nicht umständlich mitNotenspiel,sondern fangen gleich mit Songs ausdem Rock- und Pop Bereich an.Kursleitung: Olaf Schultz (Musik-pädagoge). Wir bieten 2 Kurse an:Am 18. 4. (14.00-17.00) und 19. 4.(11.00-14.00), sowie am 4. 7. (14.00-17.00) und 5. 7. (11.00-14.00) imSportzentrum Schlehdornweg 10,Seminarraum. Kosten: VereinsmitgliederEuro 30,- Nichtmitglieder Euro 40,- .

Kulturtreff: ( )elseTanztheater mit VictoriaHauke„( )else“ ist eine Choreographie für eineTänzerin, einen Tänzer und einemCellisten in einem Lichtprojektionsraum.Die international bekannteChoreographin und Tänzerin VictoriaHauke bezieht sich auf das Bild desglobalisierten, vernetzten Menschen.Globale und virtuelle Vernetzung ist einmedialer Vorgang: Menschen sind überTelefone, Fernsehen, das Internet, dasBahn- und Flugnetz miteinanderverbunden, wobei das herausragende

Kennzeichen dieser Vernetzung dasFehlen des Körpers ist. Vielmehrerscheint der Körper als geglätteter,Leistung versprechender Körperentwurf.Die komplexe, soziale Situation findetkeine Entsprechung im realen Empfindendes Körpers. Das Projekt ( )else stelltdiesen Körperentwurf in Frage. ImZentrum des Stücks steht die sinnliche,emotionale und physische Verflechtungvon Kräften und Bewegungen zwischenzwei (Tänzer-)Körpern und ihremUmfeld.( )else wird gefördert von der Behördefür Kultur, Sport und Medien Hamburg.Exklusives Publikumsgespräch mit derKünstlerin nach der Aufführung!Mittwoch, 13. 5., 20.00, HamburgerSprechwerk Klaus-Groth-Str. 23, 20535Hamburg, Eintritt: Euro 16.-Verbindliche Anmeldung undZahlungseingang bis zum 1. 5.!

Entspannter Geist –entspannter KörperIn diesem Seminar werden Sieunterschiedliche Wege der Achtsamkeitfür Geist und Körper kennen underfahren lernen, die den Verstand zurinneren Ruhe hinführen sollen. Einentspannter Geist wirkt sich auf denKörper aus und eine bewussteEntspannung wird möglich. Kursleitung:Sevda Günes, EntspannungstrainerinSamstag, 25. 4. und Sonntag, 26. 4.,14.00 – 17.00, Schlehdornweg 10,Kursraum Kosten: Vereinsmitglieder Euro30,- Nichtmitglieder Euro 40,-.

Homöopathie für KinderSanft, schnel l und sicher, nichtschmerzhaft und ohneAbhängigkeitspotential ist Homöopathieals Behandlungsmethode geradezu idealfür Kinder und Jugendliche geeignet.Nahezu alle Erkrankungen im Kindesalterkönnen Heilungsimpulse durch dieHomöopathie erfahren. Chronische

Infektionen von Hals, Nase, Ohren,untere Atemwege, auch klassischeKinderkrankheiten, sowie Allergien undVerdauungsprobleme können durchhomöopathische UnterstützungLinderung oder Heilung erfahren. Diewichtigsten Arzneimittel sowie derenAnwendungsmöglichkeiten werden indiesem Seminar vorgestellt. Dabei lernenSie, wie sie ihren Kindern gezielt helfenkönnen.Kursleitung: Nancy Horn-Fahrenholz,Heilpraktikerin und Klassische Homö-opathin.Samstag, 13.6.2009, 14.00-17.00,Sportzentrum Schlehdornweg 10,Kursraum.Kosten: Vereinsmitglieder Euro 20,-Nichtmitglieder Euro 25,-.

Veranstaltungsreihe mitChristoph Blumberg, TaiChi Lehrer und DiplomSportwissenschaftler:

1) Kraft ohne AnstrengungEs gibt eine Kraft, die sich nurmobilisieren lässt, wenn wir uns nichtanstrengen. Ihr Einsatz macht mühelosesBewegen möglich. Das erfordertweniger ein Training der Muskeln, alsvielmehr ein Training des Geistes.Samstag, 27. 6., 14.00 – 15.00, Kosten:Euro 7,- / Euro 9,-.

2) Von der Konfrontation zumMiteinanderWettbewerb und Konkurrenz prägenunseren Alltag so sehr, dass es schwerfällt, sich nicht in Auseinandersetzungenverwickeln zu lassen. Wie man diesen„Einladungen zum Kampf“ freundlichbegegnen und unbekümmert seinenWeg gehen kann, zeigen einfacheKörperübungen. Damit lässt sich Kampfin spielerisches Miteinander verwandeln.Samstag, 4. 7., 14.00 – 15.30, Kosten:Euro 10,- / Euro 12,-.

30 Sportspiegel 01/09

ImpressumS p o r t s p i e g e lHerausgeber: Sportclub Alstertal-Langenhorn,

Lüttkoppel 122335 Hamburg, Tel. 50 57 18

Redaktion: Udo Dümmer Tel. 27 42 05E-Mail: [email protected]

Druck: D&K DRUCK GMBH, HamburgAnzeigenannahme und Vertrieb GeschäftsstelleErscheinungsweise 4 x im JahrRedaktionschluß: 12.02., 12.05., 12.08., 12.11.Bezugspreis: im Mitgliedsbeitrag enthalten

Die namentlich oder mit Initialen gezeichneten Bei-träge geben die Meinung des Autors und nicht unbe-dingt die Ansicht der Schriftleitung wieder. Hierfürwird auch nur die presserechtliche Verantwortungüber-nommen.

Sportclub Alstertal-Langenhorn e. V.Mitglied im Hamb. Sportbund und im Freiburger KreisEhrenvorsitzender: Egon Schedler 523 80 12Internet: http://www.sportclub1.de

E-Mail: [email protected]äftsstelle Lüttkoppel 1, 22335 Hamburgund Sporthalle: Mitgliederverwaltung 50 57 18

Fax 59 35 08 84Buchhaltung 59 35 08 83Sekretariat 59 35 08 82

Geschäftszeiten: Mo., Do. 9-16, Di. 9-18, Fr. 9-12Uhr, Mi.geschlossen

Hausmeister: Mihaly u.Evelyn Nothof 500 15 65Gaststätte, Kegel- Niedernstegen 21, 22335 Ham-bahn, Clubheim: burg Tel.: 59 36 08 47Sportzentrum Schlehdornweg 10/Erdkampsw.

97, 22335 Hamburg, 59 06 85Sportkindergartenund Clubraum: 50 29 52Tennisanlage: Beckermannweg 25, 22419 HH

Tel.: 5273 2168 (ab 17 Uhr)Fußball: Sportanlage Siemershöh

Langenhorner Chaussee 118a22415 HamburgGaststätte 5316 9021

Bankkonto: Haspa BLZ 200 505 50Konto.Nr.: 1215/122 795

Spendenkonto: Haspa BLZ 200 505 50Konto.Nr.: 1215/121 201

Vorstand1. Vorsitzender: Jeppe Nielsen 539 19 33Stv. Vorsitzender: Fred Menkhoff 520 62 12Schatzmeister: Reiner Soll 538 38 02Jugendwartin: Saskia Riecken 511 03 23Vorstandsmitglied: Gisela Kortmann 520 55 09Vorstandsmitglied: Gebhard Bahr 511 49 28Vorstandsmitglied: Matthias Seuring 0179-2021715

SpartenleiterBasketball Michael Kölbl 0151 - 1744 1519Billard Stefan Röttmer 630 59 89Budo Arnd Gläser 520 31 67Fußball Helmut Kammradt 527 80 92Handball Heike Bahr 511 49 28Hockey Ingrid Hansemann 531 82 64Leichtathletik Klaus Schmidt 602 48 25Tennis Thomas Straub 520 88 86Tischtennis Hans-Georg Karg 531 19 61Volleyball Petra Kerl 520 86 07

AbteilungsleiterBadminton Dawin Kaspar 0163 - 3599 413Fitness und Jürgen Mems 59 06 85Gesundheit Dr. Frank Neuland 59 06 85Kung Fu Hubert Wolf 31 21 30Prellball/Faustball Kay Künzel 59 78 42Rock ’n’ Roll Dr. Dirk Jacobi 644 04 79Turnen u. FreizeitKinder Anja Schneidereit 5328 3495Turnen u. FreizeitErwachsene Petra Brannasch 59 92 85

B i l d u n g u n d K u l t u r3) Ursprüngliches SpielIm Ursprünglichen Spiel gibt es keinenWettbewerb, keine Sieger und keineVerl ierer. Wie bei herumtollendenWelpen oder Katzen kreist es einzig umdie Freude am gemeinsam geteiltenMoment. Diese Unbekümmertheit undLebensfreude lässt sich imUrsprünglichen Spiel wieder entdecken.Samstag, 11. 7., 14.00 – 16.0, Kosten:Euro 12,- / Euro 15,-Al le Termine im SportzentrumSchlehdornweg 10, Kursraum.

Best Generation FitnessIm Mittelpunkt dieser Veranstaltungsteht ein präventives Grundlagentrainingfür Menschen zwischen dem fünfzigstenund siebzigsten Lebensjahr. Grundlagesoll hierbei eine ganzheitliche Körper-arbeit sein, die auch psychologische undsoziale Aspekte berücksichtigt.Kursleitung Dr. Frank Neuland, Sport-wissenschaftlerSamstag, 9. 5., 14.00 – 17.00, Sport-zentrum Schlehdornweg 10, Saal 1.Kosten: Vereinsmitglieder Euro 15,-,Nichtmitglieder Euro 20,-.

Die sieben Energietore desKöpersIn diesem Seminar werden Sie mit denGrundlagen der Chakra-Lehre vertraut.Mit praktischen Übungen Energienwecken und lenken, mit dem Ziel, dabeiKörper und Geist zu harmonisieren.Kursleitung: Sevda Günes,EntspannungstrainerinSamstag, 23. 5. und Sonntag, 24. 5.,14.00 – 17.00, Schlehdornweg 10,Kursraum. Kosten: VereinsmitgliederEuro 30,- Nichtmitglieder Euro 40,-.

Einführung in dieFeldenkraismethodeSich spielerisch mit Bewegung zubeschäftigen kennen wir nur ausKindertagen, dabei ergeben sich durch

dieses Suchen und forschen so vieleneue Möglichkeiten sich zu gebrauchenund seine Kräfte effizient einzusetzen.Die Feldenkrais-Methode macht sichgenau dieses Prinzip zu nutze. Ineinfachen Bewegungsabläufen werdendie eigenen Gewohnheiten erforschtund in Variationen neue Alternativenentwickelt und erfahrbar gemacht. Solernen wir auch im Alter beweglich zuwerden und zu bleiben.Kursleitung: Katrin Springherr,Feldenkraislehrerin und Ausbilderin.Samstag, 04.04., 14.30 – 18.00,Schlehdornweg 10, Kursraum. Kosten:Vereinsmitglieder Euro 20,-Nichtmitglieder Euro 25,-.

Im Einklang der ElementeIn diesem Seminar werden wirAtemübungen, Körperbewegungen undMeditationen in Verbindung mit jedemder 5 Elemente (Wasser, Erde, Feuer,Luft und Äther) durchführen. Durch ihrebewusste Wahrnehmung sollen IhreSinne inspiriert und harmonisiert werden.Kursleitung: Sevda Günes, Ent-spannungstrainerinSamstag, 20. 6. und Sonntag, 21. 6.,14.00 – 17.00, Schlehdornweg 10,Kursraum. Kosten: VereinsmitgliederEuro 30,- Nichtmitglieder Euro 40,-.

Anmeldungen unter der Tel. Nr. : 5057 18Wir bitten um rechtzeitigeverbindliche Anmeldung undÜberweisung der Kursgebühr unterAngabe der Veranstaltung und demVermerk „Bildungswerk“ auffolgendes Konto:

Hamburger SparkasseBLZ: 200 505 50Kto.-Nr.: 1215 122 795

Bitte beachten Sie beiIhrer Kaufentscheidung

auch unsere

Inserenten.

Ohne diese würde dieZeitung nicht in diesem

Umfang erscheinen.