Schängel-Magazin Ausgabe 03 - 2014/2015

Unsere Gäste:

Schängel Magazin Heft 3 - Saison 2014/2015

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Der sportliche Bereich ist der Kernpunkt

3TuS

TUS-PRÄSIDIUmSmITGLIED

FRANK LINNIG Im GESPRÄCH

Fünf Spieltage sind vorbei. Wie stark schätzt du die Regionalliga Südwest in dieser Spielzeit ein?

Frank Linnig: So viel kann ich dazu nach fünf Spieltagen noch nicht sagen. Elversberg scheint nach den ersten Ergebnissen den Durchmarsch zu machen. Ich habe den Aufsteiger Walldorf gesehen, der für mich stark war. Das lag aber auch an unserer schwachen Leis-tung. Zweibrücken ist nach meinem Empfinden schwä-cher als in der Vorsaison. Und in Baunatal darf man nicht verlieren. Ich glaube schon, dass es in dieser Saison an der Spitze stärkere Teams gibt und zugleich

mehr Mannschaften in der unteren Tabellenhälfte um den Klassenerhalt kämpfen.

Wie schätzt du die aktuelle Situation der TuS ein?

Linnig: Es geht für uns bereits nach dem 5. Spieltag um alles. Und das muss jeder und vor allem die Mann-schaft begreifen. Die Situation ist ernst.

Mit Stürmer Besnik Rustemaj wurde der Vertrag kurzfristig aufgelöst.

Linnig: Die Vertragsauflösung mit Besnik Rustemaj halte ich im Nachhinein für absolut nachvollziehbar. Man hätte weder ihm noch uns einen Gefallen getan, wenn man das noch weiter vor sich hergeschoben hätte.

Mit Danko Boskovic und José Matuwila wurden aktuell ein erfahrener Offensivspieler und ein junger Defensivallrounder verpflichtet. Warum entschied sich die TuS für diese beiden Kaderverstärkungen?

Linnig: Vor allem in der Offensive gab es klaren Hand-lungsbedarf, zumal Fabian Montabell ja leider noch länger ausfällt. Umso erfreulicher ist es, dass es gelang, Danko Boskovic zur TuS zu holen.

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Er bringt eigentlich alles mit, was wir in unserer schwierigen sportlichen Situation brauchen: Er verfügt über eine umfangreiche Erfahrung, eine hohe Qualität, eine professionelle Einstellung und zudem über einen nachgewiesenen „Torriecher“. Damit hilft er uns sofort weiter – was gerade jetzt Priorität hat. Ich persönlich verspreche mir von Danko Boskovic schon deshalb eine Menge, weil er ebenfalls ein „Typ“ ist, der speziell unser junges Team stützen und aufbauen kann. Mit ihm haben wir einen absoluten Führungsspieler gewonnen.

Mit José Matuwila kehrt im Grunde ein „alter Bekann-ter“ wieder zur TuS zurück. Er spielte ja bereits von 2007 bis 2011 in mehreren U-Mannschaften bei uns. Mit seinen erst 22 Jahren hat er die fußballerische Zukunft ja quasi noch vor sich. Er ist in der Defensive auf mehreren Positionen einsetzbar. Das halte ich für besonders wichtig, weil wir dadurch einfach mehr Alternativen haben. José wird mir als sehr robust, zweikampfstark und groß beschrieben – alles Kriterien, die in der Defensive nötig sind.

Beide Spieler heißen wir auch an dieser Stelle herzlich

willkommen in Koblenz und wünschen Ihnen natürlich nicht zuletzt im Interesse der TuS, dass sie möglichst schnell voll einschlagen. Mit diesen beiden Neuverpflich-tungen haben wir meines Erachtens ebenso schnell wie überzeugend auf die aktuelle Situation reagiert und uns an den richtigen Stellen verstärkt. Wichtig ist mir auch der Hinweis, dass wir uns damit absolut etatkonform verhalten. Bekanntlich sind unsere finanziellen Res-sourcen nach wie vor äußerst begrenzt. Umso posi-tiver ist es, dass wir diese Engagements „stemmen“ konnten. Für alle Fans und Freunde der TuS hoffe ich, dass das gesamte Team mit den beiden Neuzugängen in den Heimspielen gegen Hoffenheim II und Waldhof Mannheim mit der erforderlichen Power auftritt, einige wichtige Punkte einfährt und damit die von uns allen gewünschte sportliche Trendwende schafft. Vielleicht beflügelt ja auch die Tatsache, dass wir jetzt endlich mit den neuen Heimtrikots auflaufen können, Mannschaft und Publikum zusätzlich.

Anderes Thema: Kürzlich hast du wieder einmal einen anonymen Brief erhalten, in dem Verantwortli-che der TuS beleidigt und diffamiert wurden.

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Meine TuS

Linnig: Das stimmt. Seit einiger Zeit passieren Dinge, die wir einfach nicht mehr akzeptieren können. Man muss Kritik aushalten, das gilt für alle Verantwortlichen des Vereins. Aber an diesen Vorgängen merkt man, dass offenbar solche Gewaltakte wie Schuldenverzicht im Nu vergessen sind. Ich hätte mir allerdings nie vor-stellen können, dass einige Personen in der Vereins-führung von anonymen Schreiberlingen zum Freiwild erklärt werden. Mir tut das sehr weh. Das führt dazu, dass ich mich schon frage, warum ich mir das alles noch antue.

Worum geht es in den Briefen?

Linnig: Ich erhalte seit etwa einem Jahr in unregelmä-ßigen Abständen anonyme Briefe eines Schreiberlings, der immer der Gleiche ist. Er gibt sich als Mitglied des „Clubs der ewigen TuS-Fans“ aus. Die Briefe kommen aus Immendorf. Ansonsten sind sie komplett anonym und leider nicht nachzuvollziehen. Sie werden immer direkt an mich gerichtet. Das Niveau dieser Beschimp-fungen, Verleumdungen und Häme gegenüber einzel-nen Personen bis hin zu persönlichen Diffamierungen ist einfach inakzeptabel. Ich bin nicht bereit, das weiter

zu tolerieren. Im letzten Brief wurden zwei Leute aus dem engsten Führungskreis in übelster Weise atta-ckiert. Die komplette Führung ist danach ja sowieso unfähig und inkompetent.

Aber es sind doch nicht alle Fans so, oder?

Linnig: Nein. 99,5 Prozent unserer Fans sind „normal“ und stehen zum Verein. Es ist nur ver-dammt schade, dass es diese 0,5 Prozent schaf-fen, derart Stimmung zu machen. Ich wünsche mir einfach, dass die 99,5 Prozent der Fans einmal auf-stehen und dagegenhalten. Natürlich machen wir Fehler, das ist doch überhaupt keine Frage. Auch im sportlichen Bereich würden wir die eine oder andere Entscheidung heute sicher anders treffen. Man kann uns, also der Führungsmannschaft, von mir aus viel vorwerfen. Das ist auch in Ordnung. Was ich aber nicht akzeptieren werde, sind die anonymen Briefe mit anonymen Beschimpfungen. Das sind Dinge, die kenne ich aus meinem Geschäftsleben nicht. Wer glaubt, es besser machen zu können, der soll es tun. Niemand klebt an seinem Stuhl. Die chro-nischen Besserwisser können gerne an die Spitze

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kommen. Aber dann schreibe ich vielleicht einmal einen bösen Brief, allerdings unter meinem offiziel-len Namen und mit meiner vollständigen Adresse. Denn ich habe mich noch nie versteckt und kämpfe immer mit offenem Visier. Und das erwarte ich von der Gegenseite auch.

Zurück zum Sportlichen. Fünf Spieltage sind erst gespielt, 29 Spiele stehen noch aus. Es ist nichts verloren!

Linnig: Auf keinen Fall. Ich möchte kurz auch noch etwas zu unseren echten Fans loswerden. Ihr Verhal-ten beim letzten Heimspiel gegen Zweibrücken war einwandfrei. Das war bemerkenswert und sehr positiv. Nun zu deiner Aussage. Es ist in der Tat noch nichts verloren. Der erste Anstoß zur besseren Stimmung muss von der Mannschaft kommen. Wir tun, was wir können. Der sportliche Bereich ist der Kernpunkt. Jeder hat sich einen anderen Saisonstart gewünscht. Aber wir haben noch 29 Spieltage vor der Brust und werden nicht aufgeben. Warum auch?

Was würdest du dir für die TuS wünschen?

Linnig: Mein erster Wunsch ist, dass wir im sportli-chen Bereich ebenso schnell wie nachhaltig die Kurve kriegen. Mein zweiter Wunsch ist, dass man uns ein-fach einmal in Ruhe arbeiten lässt. Anschließend kann man immer noch meckern. In der Mitgliederversamm-lung zum Beispiel. Wenn man sich vor Augen führt, wo wir vor wenigen Jahren gestanden haben, muss ich sagen: Der Verein war eigentlich tot. Wir haben es geschafft, die Regionalliga zu halten, wir haben das große Werk „Schuldenschnitt“ geschafft und sind jetzt dabei, uns zu konsolidieren. Und das ist verdammt noch mal keine schlechte Leistung. Noch einmal: Ich kann mit fast allem leben. Aber nicht mit diesem ano-nymen Geschmiere und Gehetze gegen Leute, die für diesen Verein alles tun.

Das Interview führte TuS-Pressesprecher Julian Turek.

Verein Stadion Kapazität

1. FC Kaiserslautern II Fritz-Walter-Stadion 49.780

1. FC Saarbrücken Ludwigsparkstadion 35.303

SV Waldhof Mannheim Carl-Benz-Stadion 27.000

FC 08 Homburg Waldstadion 21.813

Kickers Offenbach Sparda-Bank-Hessen-Stadion 20.500

KSV Hessen Kassel Auestadion 18.737

SV Eintracht Trier Moselstadion 10.256

FK Pirmasens Stadion Husterhöhe 10.000

TuS Koblenz Stadion Oberwerth 9.500

KSV Baunatal Parkstadion 8.578

1899 Hoffenheim II Dietmar-Hopp-Stadion 6.350

Wormatia Worms EWR-Arena 5.724

SC Freiburg II Möslestadion 5.468

SV 07 Elversberg Waldstadion an der Kaiserlinde 7.000

SVN Zweibrücken Westpfalzstadion 5.000

FC Astoria Walldorf FC-Astoria-Stadion 4.000

SpVgg Neckarelz Elzstadion 3.900

FC Nöttingen Panoramastadion 3.800

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Feste STADTJournal

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Anz

eige

Das erste Stadtfest im Stadtteil Urmitz Bahnhof ist Geschichte. Wie schon in der Tagespresse ausführlich zu lesen war, ist das als Bahnhofsfest bezeichnete Stadtfest sehr erfolgreich verlaufen. Das Organisations-team (Franz Dreher, Winfried Erbar und Manfred Krämer) möchte sich auf diesem Weg bei allen Helfern, Künstlern, Mit-wirkenden und Besuchern recht herzlich bedanken. Für jeden Geschmack und für jede Altersgruppe war etwas dabei. Daher wäre es unfair einen Punkt besonders her-vorzuheben. Alle Akteure und Besucher haben eindrucksvoll bewiesen, dass gemein-sames Feiern in Mülheim-Kärlich noch möglich ist. Besonders erfreulich war die Tatsache, dass Jahrzehnte nachdem der letzte DB-Bedien-stete Rolf Kretzschmann den Bahnhof Urmitz abgeschlossen hat, sich noch zahl-reiche alte Kollegen zu einem Plausch über alte Zeiten in Urmitz-Bahnhof trafen. Unter ihnen der letzte Leiter der Güterabfertigung Ewald Dähler, der ehemalige Landtagsab-geordnete Heinz Sondermann und der 92 jährige (!) Ludwig Hahn, der nicht nur Fahrdienstleiter sondern auch stellv. Bürger-meister von Mülheim war.

Bahnhofsfest in Urmitz-Bahnhof erfolgreich verlaufen

Für das Orga-Team Manfred Krämer

Vereine und ihre Stadien

Meine TuS

8 TuS

Regionalliga Südwest 2014/2015Die Vereine im Überblick!

Nr. Verein/Kapitalgesellschaft Spielklasse 2013/2014

Bundesland DFB-Landesverband

1 SV 07 Elversberg 3. Liga (18.) Saarland Saarland

2 1. FC Saarbrücken 3. Liga (20.) Saarland Saarland

3 SC Freiburg II Regionalliga SW (2.) Baden-Württemberg Südbaden

4 1. FC Kaiserslautern II Regionalliga SW (4.) Rheinland-Pfalz Südwest

5 SV Waldhof Mannheim Regionalliga SW (5.) Baden-Württemberg Baden

6 SV Eintracht Trier Regionalliga SW (6.) Rheinland-Pfalz Rheinland

7 SVN Zweibrücken Regionalliga SW (7.) Rheinland-Pfalz Südwest

8 Kickers Offenbach Regionalliga SW (8.) Hessen Hessen

9 SpVgg Neckarelz Regionalliga SW (9.) Baden-Württemberg Baden

10 1899 Hoffenheim II Regionalliga SW (10.) Baden-Württemberg Baden

11 FC 08 Homburg Regionalliga SW (11.) Saarland Saarland

12 KSV Hessen Kassel Regionalliga SW (13.) Hessen Hessen

13 TuS Koblenz Regionalliga SW (14.) Rheinland-Pfalz Rheinland

14 Wormatia Worms Regionalliga SW (16.) Rheinland-Pfalz Südwest

15 KSV Baunatal Regionalliga SW (17) Hessen Hessen

16 FK Pirmasens Oberliga RP/Saar (1.) Rheinland-Pfalz Südwest

17 FC Astoria Walldorf Oberliga BW (1.) Baden-Württemberg Baden

18 FC Nöttingen Oberliga BW (3.) Baden-Württemberg Baden

6 Teams kommen aus Rheinland-Pfalz - Pirmasens, Walldorf und Nöttingen steigen aufNach den Aufstiegsspielen zur 3. Liga und zur Regionalliga Südwest ergibt sich in der kommenden Saison folgen-des Teilnehmerfeld für die Regionalliga Südwest:

10 TuS

Meine TuS

Verteilung der Mannschaften nach Bundesländern:

Verteilung „Amateurvereine/II. Mannschaften“:

Verteilung der Mannschaften nach DFB-Landesverbänden:

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Bundesland Anzahl MannschaftenBaden-Württemberg 6

Rheinland-Pfalz 6

Hessen 3

Saarland 3

Amateurvereine II. Mannschaften 15 3

DFB-Landesverband Anzahl MannschaftenBaden 5

Südwest 4

Hessen 3

Saarland 3

Rheinland 2

Südbaden 1

12 TuS

Meine TuS

Geg

ner Vorschau - Unser Gast

1899 Hoffenheim II4:1 in Zweibrücken, 4:2 in Nöttingen. So lautet bisher die beeindruckende Auswärtsbilanz der zweiten Mann-schaft unseres heutigen Gastes aus Hoffenheim.

Und die torreichen Offensivspektakel zahlen sich aus, zum Auftakt konnte zudem gegen Hessen Kassel 3:1 gewonnen werden, die TSG hat in der Liga mit Abstand die meisten Tore geschossen und rangiert momentan auf Rang zwei und somit auf einem der Aufstiegsränge.

Unter Chefcoach Marco Wildersinn , mit 33 Jahren einer der jüngsten Trainer in der Liga, hat die Mannschaft eine rasante Ent-wicklung genommen. Erst im April kurz vor dem Auswärtsspiel bei der TuS eingestellt, konnte er die Mannschaft in der vergangenen Rückrunde aus dem Tabellenkeller noch auf Platz 10 führen.

Dennoch enttäuschend für das „Projekt Hoffenheim“, das auf seine Mannschaft als „ideale Entwicklungs-mannschaft“ baut, „in der unsere besten Talente aus der Akademie und junge Spieler aus dem Lizenzspie-lerkader wichtige Wettkampfzeit auf einem guten Niveau erhalten“, so TSG Manager Alexander Rosen.Kein Grund aber, den ganzen Kader umzuwerfen. Vor großen Abgängen blieben die Kraichgauer verschont. Mit Marcus Mann konnte ein erfahrener Drittligaspie-ler von Wehen Wiesbaden verpflichtet werden, der der jungen Mannschaft Halt geben soll. Weitere neun Spie-ler aus der A-Jugend des Bundesligisten, die vor weni-gen Wochen erst Deutscher Meister wurden, sollen schnellstmöglich an den Profifußball herangeführt wer-den. Heraussticht dort vor allem der kleine beidfüßige Offensivdirigent Baris Atik (19 Jahre, bereits zwei Sai-sontore). Des Weiteren steht mit Lucas Röser (20) ein junger, torgefährlicher Angreifer im Sturm, der bereits letzte Saison das ein oder andere Mal glänzte.

Der 19-jährige Marvin Schwäbe im Tor, der routinierte Innenverteidiger Fabian Aupperle (28), Patrick Schorr (19) als linker Verteidiger und Kingsley Schindler (21) im rechten Mittelfeld bilden den Rest des Grundgerüsts

in der Hoffenheimer Mannschaft. „Da sind viele gute Jungs dabei“, freut sich Wildersinn und bilanziert „die Qualität ist da und wir haben in der Vorbereitung eine gute Einheit geformt.“Der prominenteste Neuzugang wird dagegen dauer-

haft auf der Bank sitzen. Der bundesligaerfah-rene und ehemalige 1899-Spieler Andreas

Ibertsberger, will seine ersten Schritte im Trainergeschäft machen und

ist seit dieser Saison neuer Co-Trainer der Mannschaft.

Wildersinn ist begeis-tert: „Andreas hat

über Jahre gute Leistungen für die TSG gebracht und

wird entsprechend wertgeschätzt. Mit uns als

Team läuft es sehr gut, er ist sehr fleißig und will sich immer bestmöglich einbringen“.

Ein festes Saisonziel hat die TSG nicht ausgerufen, bes-ser als letztes Jahr und sich weiter in der Liga etablie-ren lautet das einstimmige Credo. „Wir wollen natür-lich nicht noch einmal eine Zittersaison wie die letzte durchmachen, haben aber auch kein erklärtes Ziel, das wir offensiv hinausposaunen. Wenn nächstes Jahr fünf Jungs aus dem aktuellen Kader im Profi-Kader stehen, haben wir viel richtig gemacht.“ Platz zwei will Wilder-sinn daher nicht überbewerten und tritt vielmehr auf die Euphoriebremse. „Das ist eine Momentaufnahme“, sagt Wildersinn. Und weiter: „Mann muss abwarten, wie die A-Junioren auf Dauer den Sprung in den Männerfußball hinbekommen, da bin ich jedoch zuversichtlich.“

In Koblenz feierte Wildersinn übrigens vor vier Mona-ten einen gelungenen Auftakt, mit 3:1 konnte verdient gegen die TuS gewonnen werden. Man darf gespannt sein wie es heute ausgeht. Tore scheinen bei Auswärts-spielen von 1899 zurzeit zumindest garantiert.

Kevin André Bauer

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Wir wünschen der TuS Koblenzein erfolgreiches Spiel!

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Tor: Dominik Draband, Ricco CymerVerteidigung: Patrick Schorr, Leon Fesser, Fabian Aupperle, Pelle Jensen, Nico Rieble, Jesse Weippert, Florian Ruck, Alessandro AbrusciaMittelfeld: Kingsley Schindler, Grischa Prömel, Marcus Mann, Connor Krempicki, Fabian Hürzeler, Bahadır Özkan, Russell Canouse, Yannick ThermannSturm: Rufat Dadashov, Jannik Sommer, Andre Fliess, Lukas Ehlert, Okan GündüzAngriff: Lucas Röser, Benjamin Trümner, Rico Wentsch, Barıs AtikTrainer und Betreuer: Marco Wildersinn (Chef-Trainer), Andreas Ibertsberger (Co-Trainer), Michael Rechner (Torwart-Trainer), Thomas Klimmeck (Athletik-Trainer), Thomas Gomminginger (Spielleiter), Karolin Kieffer (Phy-siotherapeut), Willi Heinlein (Betreuer), Timo Maag (Betreuer), Arno Schneider (Betreuer)

Meine TuS

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Vorschau - Unser Gast

SV Waldhof MannheimDie zweite Mannschaft, die uns diese Woche aus der Rhein-Neckar Region beehrt, ist der Traditionsclub SV Waldhof aus Mannheim.

Letzte Saison noch Fünfter geworden, auch wenn der Abstand zu den Aufstiegsrängen doch erheblich größer war, als erhofft, ist man in die neue Saison eher durchwachsen gestartet. Den Auftaktunent-schieden in Freiburg und gegen Walldorf folgten eine 0:1-Niederlage in Elversberg und ein 2:0-Sieg gegen Baunatal.

Eine Tordifferenz von 3:2 nach vier Spieltagen zeigt sehr deutlich Stärken und Schwächen des neu zusam-mengestellten Teams. Gemeinsam mit den Spitzenklubs aus Elvers-berg und Kaiserslautern II stellt der SV Waldhof damit die stärkste Abwehr der Liga, die Offensive ist allerdings noch stark ausbaufähig.

Trainer Kenan Kocak , seit letz-ter Saison im Amt, sieht als Grund für die leichten Startschwierigkeiten „den großen Umbruch, der im Sommer Einzug gehalten hat“. 20 Neuzugänge wechselten an den Alsen-weg, 18 Spieler suchten sich in der Transferperiode einen neuen Arbeitgeber. Etliche Leistungsträger wie David Lauretta, Marc Gallego oder Vllaznim Dautaj gingen, viele junge Spieler, etwa von der aufgelösten Reservemannschaft Eintracht Frankfurts, kamen. So ganz ist noch nicht klar, ob das Konzept aufgeht, Kocak sagt: „Die Jungs machen mir bisher richtig Spaß, jetzt müssen sie beweisen, dass sie mit dem Druck umgehen können“. Lobenswert ist es allemal, es mit jungen Spielern aus der Region versuchen zu wollen, auch wenn das wohl eher dem klammen Geld-beutel geschuldet ist.

Kocak ist mit seinen erst 33 Jahren dennoch umso mehr selbst Symbolfigur für den Jugendtrend bei den Waldhöfern. Sein Vertrag wurde gerade erst um

zwei Jahre verlängert. Der Trainer ist hochmotiviert und verkündet selbstbewusst: „Ich möchte mit die-ser Mannschaft etwas aufbauen und freue mich sehr darauf, dass ich die nächsten Jahre bei der Gestal-tung mitwirken kann.“Dem Verein glaubt man seine neue Philosophie, sie wird vor Ort gelebt, doch vor allem die Mannheimer selbst wissen noch nicht so genau, wo sie stehen, auch wenn man, gerade unter Einbezug der schlech-ten finanziellen Lage, noch keinen Grund zur Sorge sieht. Nach Jahren in denen man um den Aufstieg in die 3.Liga mitspielen wollte, ist in Mannheim Realis-mus und Zurückhaltung eingekehrt, sicher die Klasse halten und ein einstelliger Tabellenplatz als weitaus realistischeres Ziel ausgerufen.

Bei den Fans nimmt man das gelassen auf, trotz des schwachen Saisonstarts und des frü-hen Aus gerade erst im Landespokal wurden knapp 1200 Dauerkarten verkauft. Eine

Zahl von der andere Mannschaften nur träumen können. 4.237 Zuschauer

gegen Aufsteiger Walldorf sprechen Bände. Geschäftsführer Andreas Laib war davon gar nicht überrascht, „ich

glaube, dass in der Region bemerkt wurde, dass wir hier mit einer ganz jun-

gen, engagierten Mannschaft antreten und ehrlichen Fußball spielen wollen.“

Zu turbulent waren zudem die vergangenen Jahre, in denen man zwischen Schnuppern am Aufstieg in die 1. Bundesliga Anfang der 2000er und Abrutschen in die Fünftklassigkeit (2010) pendelte, um in Frust zu verfallen. Irgendwie scheint es bei den 07ern immer weiterzugehen.

In der letzten Saison gab es auf dem Oberwerth ein kampfbetontes 0:0. Ein Ergebnis mit dem sich beide Trainer heute sicher, bei selbstredend ganz anderen Voraussetzungen, nicht zufrieden geben werden.

Kevin André Bauer

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Obere Reihe von links: Marco Müller, Marcel Seegert, Lutz Radojewski, Robin Neupert, Dennis Kopf, Marcel Sökler, Salvatore Bari, Shqipon BektashiMittlere Reihe von links: Thomas Walk (Betreuer), Fred Haas (Betreuer), Christian Schuller (Physiotherapeut), Christian Mühlbauer, Philipp Förster, Talha Yazgan, Mike Schulz, Klaus Heitz (Co-Trainer), Kenan Kocak (Chef-Trai-ner), Frank Schwabe (Co-Trainer), Daniel di Gregorio, Frederic Brill, Elmir Muhic (U23), Tahir Yazgan (Betreuer), Hans Walk (Betreuer)Untere Reihe von links: Sebahattin Öztürk, Nikola Mladenovic, Hector Robinson, Sebastian Brune, Nico Seegert, Dennis Broll, Yanick Haag, Sebastian Lindner, Morris Nag, Steffen Straub

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Meine TuS

2014

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RÜCKbLICK

Erster Punktgewinn:

TuS spielt 1:1 gegen den SVN Zweibrücken

Erste Punktgewinn ist eingefahren. Allerdings muss die TuS in der Regionalliga Südwest weiterhin auf ihren ersten Sieg warten.

Am Samstagnachmittag kam die Mannschaft von Teamchef Evangelos Nessos vor 1076 Zuschauern im Stadion Oberwerth nicht über

ein 1:1 (1:0) gegen den SVN Zweibrücken hinaus. Anel Dzaka brachte die TuS nach einem Schuss von Neuzugang Kevin Steuke mit 1:0 in Führung (27.). In der Folge versäumte es die TuS in der ersten Halb-zeit nachzulegen und verpasste mehrfach die Führung auszubauen. Besonders Angreifer Dustin Ernst hätte für den zweiten Treffer sorgen können. Der 22-Jährige scheiterte gleich zweimal freistehend vor dem Gästetor (37., 45.). In den zweiten 45 Minuten waren die Gäste spielbestimmend und kamen durch Jannik Sommer zum letztlich verdienten 1:1-Ausgleich (67.). Nach vier Spieltagen in der Regionalliga Südwest bleibt die TuS Tabellenletzter.

Drei Veränderungen nahm TuS-Teamchef Evangelos Nessos gegenüber der 0:1-Niederlage beim KSV Bau-natal vor. Für Besnik Rustemaj – sein Vertrag wurde während der Woche aufgelöst – rückte Julius Duch-scherer in die Startelf. Kerim Arslan kam für den gesperrten Samir Benamar ins Team und Kapitän

Michael Stahl kehrte nach überstandener Gehirner-schütterung ins Schängel-Team zurück. Der erste Torschuss für die TuS bereits nach vier Spiel-minuten. Der gefoulte Michael Stahl zirkelte einen Frei-stoß aus 17 Metern in die Arme von SVN-Keeper Hodel (4.). In der 8. Spielminute dann die nächste Gelegen-heit für die TuS: Nach einer scharfen Hereingabe des Linksverteidigers Marcus Fritsch köpfte Anel Dzaka das Leder aus rund sieben Metern genau in die Arme von Hodel (8.). Drei Minuten später der erste schnelle Konter des SVN Zweibrücken: Der schnelle Gomis ließ Fritsch über die rechte Außenbahn stehen und zog ins Zentrum. Sven Wurm konnte die Situation mit einer riskanten Grätsche im 16er klären, der Ball landete allerdings vor den Füßen von Fliess, der aus elf Metern seitlich abzog. TuS-Keeper Fabrice Vollborn konnte den Knaller mit einem sensationellen Reflex parieren (11.). Im Anschluss an diese Gelegenheit war die TuS das bessere Team, optisch überlegen und kam zu weiteren guten Torchancen. Julius Duchscherer setzte einen Drehschuss nach Fritsch-Vorlage Zentimeter am Pfosten vorbei (13.), kurz darauf war SVN-Keeper Hodel einen Schritt schneller als Dustin Ernst (23.). Die verdiente 1:0-Füh-rung für die TuS dann vier Minuten später. Nach einem Stahl-Pass zog Kevin Steuke mit seinem starken linken Fuß seitlich von der Straf-raumgrenze einfach mal ab, Anel Dzaka spitzelte den Schuss letztlich in die Maschen (27.). Und Dzaka hatte sogar kurz darauf den zwei-ten Treffer auf dem Fuß, tauchte nach einer Bogenlampe frei vor Keeper Hodel auf.

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Beim versuchten Lupfer traf der Koblenzer Torschütze den Schluss-mann im Gesicht und sah die Gelbe Karte (30.). Die beste Chance zur 2:0-Führung vergab dann Dustin Ernst, der freistehend aus fünf Metern scheiterte. Wiederum brachte Steuke das Leder von links in den Strafram, Dzaka ließ geschickt durch und Ernst knallte den Ball am langen Pfosten völlig freistehend am Pfosten vorbei – die dicke Chance zum 2:0 (37.). Eine Minute später versuchte es der Angreifer erneut: dieses Mal flog sein Volleyschuss aus 14 Metern knapp am Tor vorbei (38.). Kurz vor der Pause tauchte dann auch noch einmal der SVN Zweibrücken gefährlich vor dem Tor von Keeper Fabrice Vollborn auf.

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Meine TuS

Im letzten Moment konnte Innenverteidiger Daniel Reith einen Schuss von Gomis aus acht Metern ans Außen-netz blocken (42.). In der Nachspielzeit dann noch ein-mal die TuS. Nach einem Eckball konnte Zweibrücken einen Kopfball von Michael Stahl vor der Linie klären, den Abpraller konnte Ernst einen Meter vor dem Kas-ten nicht verarbeiten (45.+2). In der ersten Halbzeit verpasste es die TuS das 2:0 nachzulegen, in den zweiten 45 Minuten waren die Gäste das bessere Team. In einer Eins-gegen-Eins Situ-ation blieb der starke Fabrice Vollborn Sieger gegen

SVN-Stürmer Dadachev (53.), zwei Minuten später flog ein Sommer-Schlenzer Zentimeter am Pfosten vorbei (55.). In der 59. Minute hätte Anel Dzaka SVN-Torwart Hodel beinahe den Ball vom Fuß geschnappt, zwei Minuten später landete eine Duchscherer-Bogen-lampe auf der Latte (61.). Echte Chancen blieben allerdings Mangelware, die TuS agierte viel zu passiv. Nach einem schnellen Zweibrücker Konter dann der verdiente 1:1-Ausgleich: Über Bouzid und Dadachev landete der Ball plötzlich links beim völlig freistehen-den Jannik Sommer. Aus 14 Metern zirkelte der Stür-mer den Ball letztlich unhaltbar in die Maschen (67.). Auch in der Schlussphase der Partie waren die Gäste gefährlicher. Erst rettete Vollborn mit den Fingerspit-zen gegen Bouzid (75.), zwei Minuten später zischte ein Banouas-Schuss aus 20 Metern knapp am Pfos-ten vorbei (77.). Zweibrücken blieb am Drücker, die TuS kam zu Konterchancen. In der 80. Minute wurde ein Schuss von Simon Maurer gefährlich abgefälscht. Die große Chance für die TuS zum Siegtreffer in der Nachspielzeit: Der eingewechselte Carlos Penan ver-suchte nach einem Konter Anel Dzaka im Zentrum zu bedienen, allerdings geriet seine Hereingabe viel zu lang und landete schließlich im Toraus (90.+1). Die letzte Chance der Partie.

20 TuS

Meine TuS

20 TuS

Meine TuS

Fünf Jahre Dachverband Koblenzer Fanclubs e. V.

Als es im Jahr 2009 – noch zu Zweitliga-Zeiten – Diskussionen um die „50+1-Regelung“ und einen „2-prozentigen Optionsvertrag“ gab, konnte

niemand ahnen, was daraus werden sollte, als die Idee eines Fanclub-Dachverbandes geboren wurde. Der Weg dorthin bis zur Gründung war lang und kostete viele ehrenamtliche Abende für unsere TuS Koblenz!

Heute sind fünf Jahre ins Land gezogen, unser Verein musste zweimal absteigen, sich mit Schulden, vielen Sorgen quälen und kleine Brötchen

backen. So entstanden viele Aufgaben für den DKF, mit denen anfangs keiner rechnete. Ging es 2009 nur um den Optionsvertrag, sind in den letz-

ten Jahren die Organisation der Bustouren und Vereinsfeste, des kompletten Merchandising-Verkauf, Aktionen und Veranstaltungen rund um den Verein, gemeinnüt-

zige Aufgaben, u. v. m. hinzugekommen.

Der DKF hat sich entwickelt und ist aus der heutigen Sicht nicht mehr von der TuS Koblenz wegzudenken, denn zu viele Aufgaben, die früher von Festangestelltem Personal geleistet wurde, wird heute von ehrenamtlichen Fans und freiwilligen Helfern geschultert.

Wohin der DKF führt wird die nächste halbe Dekade zeigen und ist natürlich eng mit dem Schicksal und der Zukunft der TuS Koblenz verknüpft.

Am 30. August.2014 wird aber erst einmal mit den Fans, Fanclubs, Verantwortlichen des Vereins und Freunden des DKF gefeiert – mit einer Schifffahrt auf dem Rhein. Um Mitternacht wird dann auf das Jubiläum angestoßen!

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22 TuS

Meine TuS

TuS Koblenz verpflichtet

Danko Boskovic und José Matuwila

Erfahrener Stürmer und junger Defensi-vallrounder verstärken die TuS - Erstes Foto in den neuen Heimtrikots!

R egionalligist TuS Koblenz hat zwei neue Spieler verpflichtet. Angreifer Danko Bos-kovic und Defensivallrounder José Matuwila

unterschrieben jeweils einen Vertrag bis zum 30. Juni 2015, teilte der Verein mit.

Der 32-jährige Boskovic war zuletzt für den VfL Wolfsburg II in der Regionalliga Nord aktiv, zuvor spielte er unter anderem für den SV Sandhausen, den SV Wehen Wiesbaden, den SC Paderborn und den 1. FC Kaiserslautern. Der erfahrene Stürmer kommt auf insgesamt 24 Zweitligaspiele (8 Tore), 89 Drittligapartien (11 Tore) und 196 Regionalliga-einsätze (66 Tore).

„Danko Boskovic ist genau der Führungsspieler, den wir in unserer Situation brauchen. Durch seine hohe Quali-tät, seine professionelle Einstellung und seinen nachge-wiesenen ‚Torriecher’ wird er uns sofort weiterhelfen. Gerade darauf kommt es derzeit an. Für unser junges Team ist er zweifellos ein großer Gewinn“, freut sich TuS-Teamchef Evangelos Nessos über den Neuzugang.

José Matuwila spielte zuletzt für den Oberligisten TuS Erndtebrück und kam dort zu 45 Einsätzen (3 Tore, 4 Assists). Bereits von 2007 bis 2011 war der 22-jährige Defensivallrounder in der U17, U19 und U23 für TuS Koblenz aktiv. Nessos: „José ist sehr robust, zweikampfstark und groß. Auch seine vielfältige Verwendbarkeit macht ihn zu einer guten Alternative in unserem Defensivverbund.“Boskovic erhält die Rückennummer 20, Matuwila wird mit der 5 auflaufen.

Das erste Foto der beiden Neuzugänge fand im Stadion Oberwerth mit den neuen Heimtrikots der TuS Koblenz statt.

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MITTELF ELD

ANGRIFF

BETREUER

TRAINER

TuS KOBLENZ

Igor Luketic 02.03.1986Kroatien

Johannes Göderz27.11.1988Deutsch

Julius Duchscherer16.12.1993Deutsch

Andy IckenrothPhysiotherapeut

Thomas Gentner04.10.1988Deutsch

Fabian Montabell13.02.1985Deutsch/Französisch

Gerd RörigZugwart

Fabrice Vollborn04.07.1992Deutsch

Eldin Hadzic02.11.1992Bosnien Herzegowina

Carlos Penan14.06.1990Deutsch/Ivorisch

Peter WeilerBetreuer

Darius Motazed08.07.1989Kanadisch/Deutsch

Michael Stahl15.09.1987DeutschM

Oliver FitschPhysiotherapeut

Andre Marx21.01.1990Deutsch

Akiyoshi Saito19.02.1988Japan

Evangelos NessosTeamchef

Eduard CaselTeamkoordinator

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Anel Dzaka19.09.1980 Deutsch

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Fabrice Vollborn04.07.1992Deutsch

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Darius Motazed08.07.1989Kanadisch/Deutsch

Michael Stahl15.09.1987DeutschM

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Andre Marx21.01.1990Deutsch

Akiyoshi Saito19.02.1988Japan

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Eduard CaselTeamkoordinator

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ARZTE

KADER 2014 / 2015

Daniel Reith10.02.1988Deutsch

Sven Wurm11.04.1995Deutsch

Kevin Steuke23.11.1992Deutsch

Enis Bardhi02.07.1995Mazedonien

Lutz HofmannSpielbeobachter

Kerim Arslan24.03.1987Deutsch-Türkisch

Christian Luitz13.03.1995Deutsch

Michael MaurCo-Trainer

Dr. med.Hans Ulrich Corzilius Mannschaftsarzt

Giuliano Masala30.07.1993Deutsch/Italienisch

Dustin Ernst16.06.1992Deutsch

Peter AuerTorwart-Trainer

Patrick M. BrielMannschaftsarzt

Samir Benamar23.08.1992Deutsch/MAR

Tobias Jakobs05.03.1993Deutsch

Mario GrosTorwart-Trainer

Dr. med. B. BurianMannschaftsarzt

Dr. med. Matthias FendelMannschaftsarzt

Salvatore NizzaFitnesstrainer

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Gilbert Gorges Teamkoordinator

Hannes Biggi

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vordere Reihe (sitzend, v.l.n.r): Anel Dzaka, Enis Bardhi, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Darius Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Dustin Ernst, Carlos Penan, Kevin Steukemittlere Reihe (v.l.n.r): Zeugwart Gerd Rörig, Betreuer Peter Weiler, Physiotherapeut Andy Ickenroth, Mannschaftsarzt Dr. Patrick Briehl, Mannschaftsarzt Dr. Matthias Fendel, Teamkoordinator Ed Casel, Tobias Jakobs, Kerim Arslan, Akiyoshi Saito, Samir Benamar, Giuliano Masala, Eldin Hadzic, Torwarttrainer Mario Gros, Co-Trainer Michael Maur, Teamchef Evangelos Nessos, Teamkoordinator Gilbert Gorges, Torwart-trainer Peter Auer, Fitnesstrainer Salvatore Nizzahintere Reihe (v.l.n.r): André Marx, Thomas Gentner, Michael Stahl, Daniel Reith, Marcus Fritsch, Fabian Montabell, Christian Luitz, Sven Wurm

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Meine TuS

PL. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Punkte

1 SV Elversberg (A) 4 4 0 0 9 : 2 7 12

2 1899 Hoffenheim II 4 3 0 1 11 : 5 6 9

3 1. FC Kaiserslautern II 3 2 1 0 5 : 2 3 7

4 Hessen Kassel 4 2 1 1 8 : 6 2 7

5 1. FC Saarbrücken (A) 4 2 1 1 8 : 7 1 7

6 FK Pirmasens (N) 4 2 1 1 4 : 3 1 7

7 FC Nöttingen (N) 4 2 0 2 9 :10 -1 6

8 SpVgg Neckarelz 4 2 0 2 6 : 7 -1 6

9 Waldhof Mannheim 4 1 2 1 3 : 2 1 5

10 FC Astoria Walldorf (N) 3 1 1 1 6 : 4 2 4

11 Kickers Offenbach 3 1 1 1 2 : 3 -1 4

12 Wormatia Worms 4 1 1 2 4 : 6 -2 4

13 SVN Zweibrücken 4 1 1 2 4 : 7 -3 4

14 Eintracht Trier 3 1 0 2 3 : 3 0 3

15 KSV Baunatal 4 1 0 3 2 : 7 -5 3

16 SC Freiburg II 3 0 2 1 3 : 4 -1 2

17 FC Homburg 3 0 1 2 2 : 5 -3 1

18 TuS Koblenz 4 0 1 3 2 : 8 -6 1

Stand 21. August 2014

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Stand: 18.08.2014

Nr. Name Vorname Mannschaft Tore1 Szimayer Sebastian SpVgg. Neckarelz 42 Becker Tobias KSV Hessen Kassel 3

Schürg Michael FC Nöttingen 3Tunjic Mijo SV Elversberg 3

5 Atik Baris 1899 Hoffenheim II 2Dadachev Rufat SVN Zweibrücken 2Dulleck Patrick SV Elversberg 2Dzaka Anel TuS Koblenz 2Girth Benjamin KSV Hessen Kassel 2Hürzeler Fabian 1899 Hoffenheim II 2Luz Felix Niclas 1. FC Saarbrücken 2Röser Lucas 1899 Hoffenheim II 2Schorr Patrick 1899 Hoffenheim II 2Sökler Marcel SV Waldhof Mannheim 2Sommer Jannik SVN Zweibrücken 2Taylor Matthew 1. FC Saarbrücken 2

Torjägertabelle Regionalliga Südwest2014/2015

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Meine TuS

Stand: 18.08.2014

HEIMSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 1. FC Saarbrücken 13.895 2 6.9482 FC 08 Homburg 12.378 2 6.1893 Kickers Offenbach 5.208 1 5.2084 SV Waldhof Mannheim 6.838 2 3.4195 FK 03 Pirmasens 4.140 2 2.0706 KSV Hessen Kassel 4.000 2 2.0007 VfR Wormatia Worms 3.739 2 1.8708 SV Eintracht Trier 1.860 1 1.8609 TuS Koblenz 2.509 2 1.25510 SV Elversberg 2.421 2 1.21111 FC-Astoria Walldorf 2.000 2 1.00012 FC Nöttingen 1.793 2 89713 1. FC Kaiserslautern II 680 1 68014 SpVgg. Neckarelz 1.080 2 54015 KSV Baunatal 975 2 48816 1899 Hoffenheim II 846 2 42317 SC Freiburg II 800 2 40018 SVN Zweibrücken 605 2 303

Gesamt 65.767 33 1.993

AUSWÄRTSSPIELENr. MANNSCHAFT Gesamt Spiele Durchschnitt1 1. FC Saarbrücken 12.358 2 6.1792 SV Elversberg 11.273 2 5.6373 FC-Astoria Walldorf 4.237 1 4.2374 SC Freiburg II 4.055 1 4.0555 SpVgg. Neckarelz 6.394 2 3.1976 Kickers Offenbach 5.193 2 2.5977 VfR Wormatia Worms 3.860 2 1.9308 KSV Baunatal 3.479 2 1.7409 FK 03 Pirmasens 2.472 2 1.23610 SV Waldhof Mannheim 2.071 2 1.03611 SV Eintracht Trier 1.800 2 90012 1. FC Kaiserslautern II 1.650 2 82513 SVN Zweibrücken 1.576 2 78814 FC 08 Homburg 680 1 68015 TuS Koblenz 1.325 2 66316 FC Nöttingen 1.302 2 65117 1899 Hoffenheim II 1.218 2 60918 KSV Hessen Kassel 824 2 412

Gesamt 65.767 33 1.993

Zuschauertabellen Regionalliga Südwest2014/2015

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Meine TuS

Rückblick 4. Spieltag:

4. Spiel, 4. Sieg – Elversberg mit perfektem Start

Die SV 07 Elversberg hat in der Regionalliga Südwest auch ihr viertes Spiel gewonnen und die Tabellenspitze gefestigt. Im Duell der Dritt-

liga-Absteiger am 4. Spieltag behielt die SVE beim 1. FC Saarbrücken 3:1 (0:0) die Oberhand. Vor 9.840 Zuschauern im Ludwigsparkstadion sorgten Alexan-der Hahn (55., Eigentor), Mijo Tunjic (58.) und Mat-thias Cuntz für den Erfolg der Gäste. Für Saarbrücken hatte Mounir Chaftar (61.) zum zwischenzeitlichen 1:2-Anschluss getroffen.

Mit der optimalen Ausbeute von vier Siegen nach vier Begegnungen führt Elversberg die Tabelle mit vorerst drei Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger an. Saarbrücken hat nach der ersten Saisonniederlage fünf Zähler Rückstand auf den Lokalrivalen.

Hoffenheim nach Auswärtssieg in Nöttingen auf Rang 2

Zumindest vorübergehend hat sich die Zweitvertretung von 1899 Hoffenheim

auf den zweiten Tabellenplatz vorgescho-ben. Die Sinsheimer siegten beim Aufsteiger FC Nöt-tingen 4:2 (2:2). Es war der dritte Dreier im vierten

Spiel (eine Niederlage), den Patrick Schorr (4./31.), Baris Atik (59.) und Kingsley Schindler (73.) heraus-schossen. Für Nöttingen waren Tobias Müller (24.) und Holger Fuchs (36.) erfolgreich. Der FCN weist nach vier Begegnungen eine nahezu ausgeglichene Bilanz (zwei Siege, zwei Niederlagen, 9:10 Tore) auf.

Neckarelz siegt beim Aufsteiger in Pirmasens

Die SpVgg Neckarelz hat am 4. Spiel-tag der Regionalliga Südwest ihre kleine

Negativserie beendet. Das 3:0 (1:0) vor 1.186 Zuschauern in der Partie beim Aufstei-

ger FK Pirmasens war für die Mannschaft von Trainer Peter Hogen der erste Sieg nach zuvor zwei Niederlagen in Folge. Gleichzeitig war es der erste Auswärtserfolg für die SpVgg in dieser Saison. Mit seinem ersten Saisontor stellte Bogdan Müller (37.) die Weichen auf einen Gäste-Sieg. Christian Schäfer (52.) und Sebastian Szimayer (58.), der bereits zum vierten Mal in dieser Spielzeit traf, sorgten für den Endstand.Nach einem guten Saisonstart mit sieben Punkten aus den ersten drei Partien war es für Pirmasens die erste Niederlage. Der FKP ist Sechs-ter, Neckarelz rückte auf den achten Rang vor.

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Waldhof Mannheim feiert ersten Saisonsieg

Im vierten Anlauf hat der SV Waldhof Mannheim den ersten Sieg in dieser

Spielzeit eingefahren. Die Waldhof-Buben setzten sich vor 2.601 Zuschauern 2:0

(0:0) gegen den KSV Baunatal durch. Nach einer torlosen ersten Halbzeit markierten Marcel Sök-ler (64.) und Steffen Straub (84.) die Tore, durch die sich die Mannheimer ins Tabellenmittelfeld vorschoben. Der SV Waldhof weist zusammen mit Tabellenführer SV 07 Elversberg und dem 1. FC Kaiserslautern II die beste Abwehr der Liga auf. Alle drei Mannschaften kas-sierten bisher nur zwei Gegentore. Saisonübergreifend wartet Baunatal seit 17 Spielen auf einen Auswärtser-folg. Den jüngsten Sieg auf fremdem Platz gab es am 17. August 2013 (3:0 bei den Offenbacher Kickers).

Kassel nutzt Überzahl spät

Der KSV Hessen Kassel hat den zweiten Sieg in Folge eingefahren. Die Hessen

behielten vor 2.000 Zuschauern in einem

Duell zweier Traditionsvereine gegen den VfR Worma-tia Worms 2:1 (1:1) die Oberhand. Kassel erwischte einen Blitzstart und ging durch Tobias Becker (2.) in Führung. Zwar glich Max Mehring (30.) für den VfR aus, jedoch kassierte Worms noch vor dem Halbzeit-pfiff zwei Platzverweise. Benjamin Maas (39.) wegen einer Unsportlichkeit und Eugen Gopko (41.) wegen groben Foulspiels sahen jeweils die Rote Karte. In der Schlussphase nutzte Kassel die Überzahl und siegte dank eines Treffers von Dennis Lemke (83.).

Koblenz holt ersten Punkt

Die TuS Koblenz hat ihre Niederla-genserie beendet. Nach drei Spielen

zum Auftakt ohne Punktgewinn trennten sich die Schängel vom SVN Zweibrücken

1:1 (1:0). Dabei konnten die Koblenzer vor 1.076 Zuschauern eine Führung nicht über die Zeit bringen. Routinier Anel Dzaka (27.) erzielte den zweiten Sai-sontreffer der TuS. Jannik Sommer (67.) markierte nach der Halbzeit den Ausgleich für die Gäste. Kob-lenz ist weiter Tabellenschlusslicht, der SVN rangiert auf Platz 13.

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Meine TuS

Die Regionalliga Südwest im DFB-Pokal

Samstag, 16. August, 15:30 UhrFC 08 Homburg Borussia Mönchengladbach 1:3

FC-Astoria Walldorf Hannover 96 1:3

Sonntag, 17. August, 16:00 UhrEintracht Trier SC Freiburg 0:2

Montag, 18. August, 18:30 UhrKickers Offenbach FC Ingolstadt 4:2 i.E

Der 4. Spieltag:

Freitag, 15. August, 19:00 Uhr1. FC Saarbrücken SV Elversberg 1:3

FC Nöttingen 1899 Hoffenheim II 2:4

Samstag, 16. August, 14:00 UhrWaldhof Mannheim KSV Baunatal 2:0

TuS Koblenz SVN Zweibrücken 1:1

FK Pirmasens SpVgg Neckarelz 0:3

Hessen Kassel Wormatia Worms 2:1

Die Spiele der DFB-Pokal-Teilnehmer werden

an den folgenden Terminen nachgeholt:

Dienstag, 16. September (19.00 Uhr)1. FC Kaiserslautern II FC-Astoria Walldorf

Mittwoch, 17. September (19.00 Uhr)Eintracht Trier SC Freiburg II

Dienstag, 23. September (19.00 Uhr)Kickers Offenbach FC 08 Homburg

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Meine TuS

38 TuS

Die TuS präsentiert das offizielle JA(HR)buch zur Hinrunde

Auf knapp 170 Seiten gibt es alle Infos zur aktuellen Saison, der U23 und vieles mehr - Das Buch kostet 5 Euro!

Das neue offizielle JA(HR)buch zur Hinrunde der Saison 2014/2015 ist fertig und ab sofort wieder auf der TuS-Geschäftsstelle am Stadion Oberwerth erhältlich.

Das offizielle JA(HR)buch der Schängel bietet jede Menge Spannung und Emotionen. Das hochwer-

tige Buch stellt ausführlich jeden einzelnen Regional-ligaspieler vor, bietet zudem eine statistische Zusam-menfassung der vergangenen Saison und detaillierte Informationen zum Gesamtverein. Auf knapp 170 Sei-ten erfahren die Fans der Schängel alles über die aktu-elle Spielzeit in der Regionalliga Südwest.

Neben dem neuen Kader der TuS wird ein ausführlicher Blick auf die kommenden Gegner geworfen, außerdem unsere U23 und weitere „TuS-Legenden“ vorgestellt.

Bereits im vergangenen Sommer veröffentlichte die TuS das erste offizielle JA(HR)buch der Schängel, in der Rückrunde folgte Teil zwei. Und auch der dritte Teil gehört auf jeden Fall zur Pflichtlek-türe eines jeden TuS-Fans. Erhältlich ist das JA(HR)buch täglich auf der TuS-Geschäftsstell in der Jupp-Gauchel-Straße. Das offi-zielle JA(HR)buch der TuS kostet 5 Euro.

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Elversberg an - Respekt!

Die TuS hat überall ihre

Fans! Und auch wenn es aktuell sportlich über-haupt nicht läuft, lassen die Schän-gel-Anhänger ihren Verein nicht hän-gen. Bestes Bei-spiel dafür ist Mar-

kus Stefan Hänsch aus Bad Saulgau bei Pfullendorf. Der 29-Jährige ließ es ich nicht nehmen das erste Heim-spiel der TuS „live“ im Stadion Oberwerth zu verfolgen. Dafür nahm der TuS-Fan sogar knapp 500 Kilometer Anreisekilometer in Anspruch. Gemeinsam mit seinen Eltern besuchte der ehemalige TuS-Praktikant seinen Verein. „Die TuS wird immer in meinem Herzen bleiben. Ich freue mich immer sehr, wenn ich Heimspiele der TuS besuchen kann“, erklärt Markus Hänsch. Und: „Ich bin echter TuS-Fan, verfolge jede Partie durch den Live-Ticker und musste beim ersten Heimspiel der neuen Saison einfach dabei sein.“

Begrüßt wurde der TuS-Fan vor dem Spiel persönlich von Teamchef Evangelos Nessos. Und auch wenn die TuS nach 90 Minuten als Verlierer vom Platz ging und zuletzt auch in Baunatal nicht gewinnen konnte, bleibt Markus Hänsch optimistisch. „Schlecht ist die TuS nicht. Sie wird auf jeden Fall den Klassenerhalt packen“, ist er überzeugt.

Anschließend ging es 500 Kilometer zurück nach Hause, nach Bad Saulgau. Nur für die TuS. 1000 Kilometer!

„Ich komme wieder, vielleicht schon schon zum nächs-ten Heimspiel“, sagt Markus Hänsch. Respekt.

DANKE!

40 TuS

Meine TuS

André Marx und Tobias Jakobs

besuchten ein Feriencamp in Bad Breisig

Die beiden Regionalligaspieler trainierten mehr als 30 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren

Groß war die Freude bei den mehr als 30 Kin-dern der Jugendpflege der VG Bad Breisig als

vor ein paar Tagen plötzlich die beiden Koblenzer Regionalligaspieler André Marx und Tobias Jakobs ihr Feriencamp besuchten. Mehr als zwei Stunden

nahmen sich die beiden Schängel für die begeister-ten Kinder Zeit, gestalteten das Trainingsprogramm und gaben Autogramme. „Vielen Dank für den spon-tanen Besuch. Die Kinder haben sich wahnsinnig gefreut und waren begeistert“, schrieb Jugendpfle-gerin Andrea Bäro per E-Mail.

Spaß hatten auch unsere beiden Regionalligaspieler! Wir kommen gerne wieder.

41TuS

Veranstaltungsorte: schwarz: Café Hahn in Koblenz-Güls

grau: auf der Festung Ehrenbreitstein, Koblenz

Do. 21.08.

WallstreetFr. 22.08.

BlenzSa. 23.08.

Beat! Radicals – Die Geschichte des Beat, von Elvis bis Green Day

Di. 26.08.

Touristik mit Ralf Schurbohm u.Markus Dietze

Do. 28.08.

StingchronicityMi. 03.09.

Jürgen Beckers

Do. 04.09.

Ehnert vs. EhnertFr. 05.09.

Blockflöte des TodesGA!

Do. 4. September – Kuppelsaal

Meret Becker„Deins & Done“

Thomas Theisen besuchte

die Filmpremiere von Part-

ner Brillen Becker

Die beiden Brillen Becker-Geschäftsführer Sven Franzke und Frank Natschke begrüß-

ten das Präsidiumsmitglied

Ein Hauch von Hollywood im Lahnsteiner Kino! Der TuS-Partner Brillen Becker präsentierte kürzlich

einen Kurzfilm zum traditionellen Beachvolleyball-Tur-nier an Pfingsten. Mit dabei war auch ein Team der TuS. Angeführt von TuS-Präsidiumsmitglied Thomas Theisen wurde das Schängel-Team Zweiter. Die Film-Vorführung dieses Turniers fand nun im Lahnsteiner Kino statt. Auf rotem Teppich wurden zahlreiche Teil-nehmer begrüßt. Die TuS war selbsverständlich auch vor Ort. Ein rundum gelungener Filmabend!

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Meine TuS

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TuS Koblenz will Kader verstärken -

Vertrag mit Rustemaj aufgelöst

Aktuelle Gespräche und Testspieler - Vertragsauflösung in beiderseitigem Einvernehmen

Nach dem schwachen Saisonauftakt in der Regional-liga Südwest will TuS Koblenz „möglichst zeitnah“

gegensteuern. Ziel sei es dabei auch mit Blick auf die durch Verletzungen wichtiger Leistungsträger ange-spannte Personalsituation, die Qualität der Mannschaft zu verbessern.

„Wir suchen deshalb intensiv nach sinnvollen Ver-stärkungen, die aber natürlich im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten liegen müssen“, erklärt Thomas Theisen. Nach Aussage des Präsidiumsmit-glieds werden bereits konkrete Gespräche geführt und eventuelle neue Spieler getestet, um die notwen-digen Korrekturen im Kader rasch zu realisieren.

Den bis zum 30.06.2015 gültigen Vertrag des Angreifers Besnik Rustemaj löste die TuS dagegen

mit sofortiger Wirkung auf. Theisen: „Wir haben uns in beiderseitigem Einvernehmen getrennt. Grund dafür sind nicht zuletzt die offenbar unterschätzten Anpassungsprobleme, die mit dem Wechsel des Stürmers aus Schweden verbunden waren. Wir wünschen Besnik, dass er in seiner Heimat schnell wieder Fuß fasst.“

Meine TuS

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TuS-Angreifer Carlos Penan

besuchte das AWO-Trainingscamp

Zahnarzt Dr. Alexander Friedrich

ist neuer Partner der TuS Koblenz

Der Koblenzer Zahnarzt steht ab sofort auch der Regionalligamannschaft zur Verfü-gung

Dr. Alexander Friedrich aus Koblenz ist ab sofort neuer Zahnarzt-Partner der TuS Koblenz. Die Praxis für Zahn-heilkunde wird zukünftig auch den Regionalligaspielern zur Verfügung stehen. TuS-Präsidiumsmitglied Thomas Theisen begrüßte den neuen Partner kürzlich in seiner Praxis in der Rizzastraße 47.

Die TuS bedankt sich ganz herzlich beim neuen Zahn-arzt-Partner, Dr. Friedrich!

Mehr Infos zur Praxis gibt es unter www.drfried-rich.de!

Der 24-jährige Stürmer trainierte knapp 20 Kinder und Jugendliche auf dem Aster-steiner Sportplatz

In den Sommerferien finden auch einige Jugend-camps in der Region statt. Einige Male wurden unsere Regionalligaspieler zu verschiedenen Trai-ningseinheiten eingeladen. Das Fußballcamp des AWO Kreisverbandes Koblenz Stadt besuchte in der vergangenen Woche unser aktuell verletzter Stür-mer Carlos Penan. Mehr als zwei Stunden nahm sich der 24-Jährige für die Kinder und Jugendlichen Zeit, leitete die komplette Trainingseinheit und gab Autogramme.

Die TuS kommt gerne wieder!

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ZKS Security Management bietet Ihnen seit über 10 Jahren ein professionelles, umfangreiches und lösungsorientiertes Leitungsspektrum

in dem Bereich der Sicherheitsdienstleistung. Die Mitarbeiter und Firmengründer Carsren und Tamara Spitzlei können auf mehrjährige Berufserfahrung zurück greifen. Dies wird durch regelmäßige Schulungen und interne Seminare erreicht. Selbstverständlich hat jeder Mitarbeiter die Unterrichtung nach §34a GewO, bzw. die Sachkundeprüfung.

Derzeitig betreut ZKS über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment, darunter u.a. Firmenevents von Griesson – de Beukelaer, gesellschaftliche Ereignisse der Stadt Neuwied, Veranstaltungen im Schloss Engers, Spiele der TuS Koblenz sowie überregionale Festivals wie zum

Beispiel die Events am Nürburgring.

Sicherheit schaff t Vertrauen. Gerade wenn es um die

Planung von Events undGroßveranstaltungen geht, sollte man hierbei nichts dem Zufall überlassen. Schließlich sollen sich

Gäste, Künstler und Geschäftspartner wohl

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ZKS Security Management am Koblenzer Görresplatz ist die erste Adresse der Region in allen Fragen der Sicherheit.

Komplettes Veranstaltungsmanagement aus einer Hand möglich

Auf Wunsch stellt die ZKS die komplette Ausrüstung für den Sicherheitsbereich zur Verfügung und baut diese auch vor

Ort auf. Hierzu zählen Abschirmmaterialien wie Einlassschleusen, Zäune und Bühnengitter, aber auch Verkehrs- und Personenleitsysteme sowie die Sicherung der Notausgänge. ZKS bietet also seinen Kunden mit Beginn der Planung einen Full-Service an. Vom Aufbau, Lieferung der Absperrmaterialien, Stellung des Servicepersonals und des Empfangsdienstes bis hin zum Abbau und zur Endreinigung sind alle Leistungen möglich.

ZKS Security-ManagementGerichtsstraße 4(Am Josef Görres Platz)56068 Koblenz

Telefon: 0261 9737964Telefax: 0261 97382515Mobil: 0170 [email protected]

www.zks-security-management.de

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ZKS Security Management wurde im Jahre 2000 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Koblenzer

Innenstadt. Neben unseren bestens ausgebildet und sensibi-lisierte Mitarbeiter verfügen wir über Absperrmaterialien welche benötigt werden um Ihr Event Ordnungsgemäß abzusichern.

Durch unser stetiges Qualitätsmanagement, die genaue Auswahl unserer Mitarbeiter und deren Ausbildung, erfreuen wir uns über ein stetig steigen-des Wachstum. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig mit unserem Koope-rationspartner und unserer eigenen Ausbildungsstätte weitergebildet.

Unser Kerngeschäft liegt in der Absicherung von Großveranstaltungen sowie der Erstellung der dazugehörigen Risikoanalyse und dem darauffolgendem Sicherheitskonzept für Ihr Event. Wie wichtig ein funktionierendes Sicherheitskonzept ist, weiß man spätestens seit der Love Parade.

Wir erstellen Ihnen je nach Umfang des Events das passende Sicherheitskonzept. Angefangen von einer Umfangreichen Risikoanalyse bis hin zu einem passenden Verkehrskonzept was mit den zuständigen Behörden abgestimmt oder gemeinsam erarbeitet wird. Als Grundlage für jedes Sicherheitskonzept zählt die Versammlungsstättenverordnung an der wir uns ebenfalls orientieren. Ein ausgereiftes Sicherheitskonzept ist nicht nur Voraussetzung für einen reibungs-losen Ablauf, so deren erleichtert auch den Umgang mit den genehmigenden Behörden.

Da die Sicherheitsbranche in den letzten Jahren enorm gewachsen ist, haben wir uns diesem Trend angepasst und verfügen über Servicekräfte und Einweisungs-/Inf-opersonal für Ihre Veranstaltungen. Derzeitig betreuen wir über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment. Als anerkanntes Bewachungsunternehmen nach § 34a Gewerbeordnung verfügen wir über alle Genehmigungen um bewaffnetes Sicherheitspersonal stellen zu können.Zirka 1000 abgewickelte Veranstaltungen jedes Jahr macht uns zu einem zuverläs-sigen Partner in allen Fragen der Sicherheit.

45TuS

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Meine TuS

U2

3 U23 gewinnt auch ihr erstes Heimspiel:

2:0-Erfolg gegen TuS Oberwinter

David Peifer und Daiji Mizukoshi treffen für die U23 - Oshima mit mit Verdacht auf Rippenbruch ausgewechselt

Zweites Spiel, zweiter Sieg: Durch einen 2:0 (0:0)-Erfolg gegen Aufsteiger TuS Oberwinter hat sich die Regionalligareserve der TuS Kob-

lenz nicht nur die drei Punkte gesichert, sondern nach zwei Spielen mit sechs Punkten auch einen makellosen Start hingelegt. Derweil hat die Euphorie bei Aufstei-ger Oberwinter spürbar abgenommen. Null Punkte aus zwei Spielen – das hatte sich die Mannschaft von Trainer Tomas Lopez ganz anders vorgestellt.

U23-Trainer Fatih Cift bewertete den guten Start nicht zu hoch: „Es sind lediglich zwei Siege im Kampf gegen den Abstieg, und nicht mehr.“ Die hart umkämpfte Begegnung begann gleich mit einer Torgelegen-heit für die Gäste in der ersten Spielminute, die allerdings der Torjäger Philipp Ruthsch nicht nutzen konnte. Der Chance trauerte Lopez nach den 90 Minuten noch nach. „Gehen wir nach einer Minute in Führung, läuft die Partie vielleicht ganz anders. In der Rheinlandliga bekommst du nicht viele Chan-cen, die wenigen musst du ein-fach besser nutzen. Das ist das Lehrgeld, das wir im Moment noch zahlen“, meinte Lopez.Ansonsten boten die ersten 45 Minuten wenig ansehn-

lichen Fußball auf beiden Seiten. Es überwog der Kampf und enorme Laufbereitschaft von beiden Teams. Spie-lerische Momente waren in der ersten Hälfte selten zu sehen. Dennoch gab es noch eine weitere Torchance für die Gäste: In der 26. Minute hatte Oberwinters Angreifer Januzs Szlinkiert erneut die Möglichkeiten, den Aufsteiger in Front zu schießen, aber sein Schuss verfehlte das Gehäuse von TuS-Torhüter Darius Mota-zed nur knapp. So wurden die Seiten mit einem tor-losen Remis gewechselt. Bei Koblenz ohne Masahiro Oshima. Der kleine Japaner musste in der 32. Minute mit Verdacht auf Rippenbruch ausgewechselt werden und wurde ins Krankenhaus gebracht. Für ihn kam Adil Kouskous in die Partie. Damit vergrößert sich die Personalnot bei der TuS-Reserve. Zwar wechselte Mar-cello Dreher unter der Woche per Amateurvertrag von Cosmos Koblenz zur TuS II, aber so Cift, „Marcello kann ich im Moment noch nicht einsetzen. Er braucht noch einige Wochen, bis er dem Tempo in der Rheinlandliga gewachsen ist“.

In der zweiten Hälfte lief es dennoch besser für die Koblenzer. In der 67. Minute erzielte Neuzugang David Peifer 1:0-Führung der Hausherren. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte es eher nach einer Punkteteilung aus-gesehen. „Einmal nicht aufgepasst, schon wirst du bestraft“, ärgerte sich Lopez über die Szene vor dem 1:0. Nach einem Eckball war die Kugel zum völlig freiste-henden David Peifer gekommen, der den Ball ruhig und

überlegt annahm und Oberwin-ters Torhüter Benjamin Kauert keine Chance ließ. „Hier stimmte unsere Zuordnung nicht, solche Fehler darfst du in der Rheinland-liga nicht machen. Hier müssen wir konzentrierter zu Werke und vor allem bei Standards wacher sein“, kritisierte Lopez. Danach musste der Neuling seine Offen-sive verstärken, und es entwickel-ten sich Konterchancen für die Gastgeber. Eine dieser Chancen

spielten die Koblenzer mustergültig zu Ende: Über den eingewechselten Serkan Öztürk kam der Ball zu Kous-kous, der dem mitgelaufenen Daiji Mizukoshi stark auf-

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legte – und Mizukoshi hatte keine Mühe, aus kurzer Distanz das 2:0 zu erzielen und damit die Partie in der 88. Minute zu entscheiden.

„In Mülheim-Kärlich hatten wir noch den Raum, um uns zu entfalten, heute war es ein ganz anderes Spiel. Ober-winter machte es uns sehr schwer, wir fanden gegen die kompakte Spielweise der Gäste kaum ein Mittel, bis uns eine Standardsituation auf die Siegerstraße brachte. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, jedoch nicht mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben“, sagte Cift.

Derweil fordert Oberwinters Trainer Tomas Lopez: „Trotz des Fehlstarts mit zwei Niederlagen dürfen wir nicht die Nerven verlieren. Uns allen war klar, dass es nicht wie in der Bezirksliga weitergehen würde. Ganz wichtig ist jetzt, dass wir die Ruhe bewahren.“ Koblenz: Motazed - Oshima (32. Kouskous), Wolf, Böh-nke, Löhr, Peifer, Cui (63. Öztürk), J. Marx, Masala, Schmidt, Mizukoshi.

Oberwinter: Kauert - Alt, Schweigert, Ruthsch, Car-doso (68. Saess), Brötz, Szlinkiert, Groß, Enke, Kostrewa, Antwerpen (65. Jaber).

Schiedsrichter: Felix Salzmann (Hahnstätten).Zuschauer: 140.Tore: 1:0 Peifer (67.), 2:0 Mizukoshi (88.).

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Meine TuS

Juge

nd U15 dreht das Spiel gegen 1.FC Mönchengladbach

Die TuS beweist Moral und Kampfgeist und triumphiert am Ende verdient mit 4:3

Die TuS beweist Moral und Kampfgeist im Spiel gegen den 1. FC Mönchengladbach und triumphiert am Ende verdient mit 4:3.

Mit nur 12 Spielern reiste die Mannschaft von Trainer Ayhan Yildiz an den Niederrhein. Etliche Spieler waren noch im Urlaub, andere stiegen erst nach wochenlan-

ger Abwesenheit gerade wieder in die Saisonvorberei-tung ein. Es war also klar, das Spiel gegen die Mann-schaft aus der Niederrheinliga würde manch Koblenzer an körperliche Grenzen führen. Zumal der Gegner aus Nordrhein-Westfalen nahezu mit dem gesamten Kader antreten und entsprechend häufig wechseln konnte. Dass das Spiel für die Koblenzer U15 aber vor allem eine Frage der mannschaftlichen Geschlossenheit und des Kampfgeistes gegen einen sehr effizient agierenden Gegner würde, war in dieser Form nicht zu erwarten.

Die Anfangsviertelstunde gehört eindeutig der TuS, die Mönchengladbach unter Druck setzte und sich einige Chan-cen erspielte. Doch in der 17. Minute gingen zunächst einmal die Gastgeber gleich mit ihrer ersten Chance in Führung. Kurze Zeit später stand es dann bereits sogar 2:0 (21. Minute). Zwei Chancen, zwei Tore, die Mönchen-gladbacher erwiesen sich als gnadenlos effektiv.

Die TuS wehrt sich und kam zu weiteren Gelegenheiten. In der 35. Minute rettet der Torwart der Gastgeber

49TuS

nach Kopfball von Tobias Jost, zwei Minuten später ver-passte Linus Schulte-Wissermann knapp. Bis dahin ein insgesamt ordentliches Spiel der TuS, allein der erfolg-reiche Abschluss fehlte.

Die Koblenzer Anhänger mussten sich bis fünf Minuten nach der Pause gedulden, als nach einer Ecke von Leon Waldminghaus endlich der Anschlusstreffer durch ein Kopfballtor Lukas Müllers fiel. Nun kam neue Hoffnung bei den Spielern auf, das Spiel nun doch an sich zu rei-ßen und das Ergebnis entsprechend zu gestalten, doch schon im Gegenzug der nächste Nackenschlag: 3:1 für den FC aus Mönchengladbach.

Darauf reagierte der Koblenzer Trainer und stellte die Mannschaft um. Statt Viererkette hinten, nun mit nur noch zwei festen Verteidigern und einem defensiven Sechser davor. Das erhöhte den Druck auf die Gastge-ber, verlangte aber auch noch mehr Laufarbeit von den Mittelfeldspielern. In der 77. Minute wurde die offen-sive Taktik der TuS belohnt. Schöner Pass in den freien

Raum von Leon Waldminghaus und Tobias Jost erzielt den abermaligen Anschluss. Kaum später das 3:3 durch Marian Mayer (81. Minute). Eine Standardsitu-ation brachte schließlich die Entscheidung zugunsten der jungen Schängel. Ein Eckball wiederum von Leon Waldminghaus hereingebracht, und Tobias Jost traf mit dem Kopf zum 4:3 Endstand aus Sicht der Koblen-zer (84. Minute).

Trainer Yildiz Fazit: „Ich bin zufrieden mit der Leistung der Mannschaft. Dass die Jungs nach dem 3:1 nicht resigniert, sondern den offensiven Umbau gut umge-setzt haben, hat mir gefallen. Einige Unsicherheiten die wir in der Anfangsphase gezeigt haben, müssen wir noch abstellen.“

Spieler TuS Koblenz: Felix Hürter, Lukas Müller, Lorenz Witzler, Linus Schulte-Wissermann, Tobias Jost, Marian Mayer, Leon Waldminghaus, Leon Reuß, German Kazem, Samuel Zeleznik, Rico Wag-ner, Steffen Thelen.

Schän

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Meine TuS

ImpressumHerausgeber: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]: Julian TurekRedaktion: Julian Turek, Dennis Smandzich, Kevin André BauerBildnachweis: Didi Mühlen, Julian Turek, Heinz-Jörg Wurz-bacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Dennis Smandzich, Andreas Walz, Alexander Scherer, Dietmar Klein, René Güls.Technische Gestaltung - Satz/Layoutpdesign-media - Dirk PeiterRingstraße 14, 56218 Mülheim-Kärlichwww.pdesign-media.deAnzeigenleitung: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 Koblenz

Druck: CEWE-PRINT, Enderstraße 92c, 01277 DresdenAufl age: 2000 Stück

Die Auslage ist kostenlos. Das Vereinsmagazin der TuS Koblenz erscheint zu jedem Heimspiel. Für unverlangt einge-sandte Manuskripte, Bilder und sonstige Daten übernimmt die TuS Koblenz GmbH keine Haftung. Nachdruck, auszugs-weise Nachdrucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung von Fotos und Berichten aus dem Inhalt nur mit vorheriger Genehmigung der TuS Koblenz GmbH. Der Herausgeber schließt jegliche Schadensersatzansprüche aus, welche aus der Veröffentlichung dieser Texte und Fotos resultieren könnten. Die Urheberrechte der vom Herausgeber entwor-fenen Anzeigen liegen bei der TuS Koblenz GmbH.

Die TuS fährt VREDESTEIN Reifen!

Dank des Bolzplatzes an der A61.

www.vredestein.de www.bolz.de

Termin-Bekanntmachung:

Mitgliederversammlung

am 17. November

Nächste Mitgliederversammlung am 17. November um 19 Uhr im

Wyndham Garden Hotel in Lahnstein

Gemäß § 15 Abs. 2 der Satzung der TuS Koblenz 1911 e.V. wird hiermit bekanntgemacht, dass die nächste Mitgliederversammlung stattfi nden wird am 17. November 2014 um 19:00 Uhr im Wyndham Garden Hotel Koblenz-Lahnstein, Lahnstein a.d.H.

Unter Hinweis auf § 15 Abs. 2 der Satzung wer-den die Vereinsmitglieder gebeten, eventuelle Anträge zur Tagesordnung schriftlich oder per Mail an den Verein zu übersenden.

Die Einberufung der Mitgliederversammlung wird gesondert unter Einhaltung der satzungsmäßi-gen Frist erfolgen.

Prof. Dr. Werner Hecker

Präsident der TuS Koblenz 1911 e.V.

50 TuS

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Schängel-Magazin Ausgabe 03 - 2014/2015

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