Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2015/2016

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Unser Gast: Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein... SV Gonsenheim Schängel Magazin Heft 13 - Saison 2015/2016

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Stadionzeitung der TuS Koblenz Ausgabe 13 Saison 2015/2016 - SV Gonsenheim

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Unser Gast:

Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein...

SV Gonsenheim

Schängel Magazin Heft 13 - Saison 2015/2016

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als Leiter des Juniorenbereichs darf ich Sie am 29. Spieltag zum Heimspiel gegen den SV Gonsenheim ganz herzlich begrüßen.

Nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten ist es unserem Trainer Petrik Sander gelungen, die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen. Mit einem Spiel mehr als der SC Hauenstein sind wir fünf Spieltage vor Schluss Tabel-lenführer in der Oberliga und die sofortige Rückkehr in die Regionalliga Südwest ist in Reichweite. Nun gilt es gemeinsam die letzten Schritte zu gehen.

Aus der Schängel-Schmiede gibt es kurz vor Saisonende ebenfalls einige erfreuliche Nachrichten zu vermelden. Sportlich sind alle überkreislichen Mannschaften in ruhi-gen Fahrwassern. Einige Teams haben die Erwartun-gen bereits jetzt übertroffen und dokumentieren, dass unsere Ausbildung trotz infrastruktureller Probleme zu den Besten im Rheinland gehört. Die U19 von Trainer Nikolai Foroutan kämpft um die Vize-Meisterschaft in der Regionalliga – und das, obwohl die Mannschaft überwiegend aus Spielern des jüngeren Jahrgangs besteht. Des Weiteren durfte sich Sandrino Reingans über zwei Nominierungen zum DFB-Lehrgang der U18 freuen. Leider wird er uns im Sommer Richtung Nürn-berg verlassen. Die TuS wünscht alles Gute und viel Erfolg. Jordi Arndt hingegen hat sich für einen anderen Weg entschieden. Er ist seit einigen Wochen im Trai-ningsbetrieb der ersten Mannschaft und soll behutsam an den Seniorenbereich herangeführt werden.

Die U17 hat bisher eine sensationelle Saison gespielt und musste erst im 19. Spiel in der Regionalliga die erste Niederlage einstecken. Bis zum Ende der Saison ist ein spannender Zweikampf mit dem 1. FC Saarbrü-cken zu erwarten. Auch in dieser Mannschaft stecken hoffnungsvolle Talente, die mittelfristig den Sprung in die erste Mannschaft schaffen können.

Eine Klasse tiefer gibt die U16 von Markus Breitbach den Ton an. Der knappe Vorsprung vor den U17-Mann-schaften von Mülheim-Kärlich und Rot-Weiß Koblenz soll möglichst bis zum Ende Bestand haben.

Sowohl die U15 als auch die U14 haben ihre Leistun-gen nach größeren Verletzungssorgen stabilisiert und in der Rückrunde die nötigen Punkte ein-gefahren.

Im Bereich U8-U13haben sich die Teams ebenfalls gut bis sehr gut entwickelt und einige Erfolge vorzuweisen. Auch wenn in diesem Bereich die Tabellenplätze nicht entscheidend sind, soll es nicht unerwähnt bleiben, dass die U10, U12 und U13 in ihren Ligen jeweils die Tabelle anführen.

Allen Trainerteams, Spezialtrainern sowie Betreuern und Teamkoordinatoren gehört an dieser Stelle ein großes Kompliment ausgesprochen. Ohne diesen Ehr-geiz und dieser Leidenschaft in der täglichen Arbeit mit unseren Talenten wäre vieles nicht möglich. Für die neue Saison stehen die Trainer bis auf wenige Positio-nen in den einzelnen Funktionsteams bereits jetzt fest und die Kaderplanungen sind in vollem Gange.

Daher möchte ich es an dieser Stelle nicht versäumen, auf den Talenttag der Schängel-Schmiede hinzuweisen. Wenn wir im Leistungsbereich kontinuierlich zu den Spitzenteams gehören wollen und Spieler für die erste Mannschaft entwickeln möchten, ist es unerlässlich, Jugendliche frühzeitig an uns zu binden, damit sie alle Entwicklungsstufen der Juniorenzeit auf einem hohen Niveau durchlaufen können. Der Talenttag findet am 5. Mai ab 10 Uhr auf dem Kunstrasen am Oberwerth statt. Alle weiteren Infos sowie das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage.

Blau-Schwarze GrüßeVincenzo Di MaioLeiter des Juniorenbereichs

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VORWORT Liebe TuS-Fans,

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Co-Trainer Babak Keyhanfar

löst im Sommer

Cheftrainer Jörg Jansohn ab.

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Mainzer Vorortverein darf sich noch nicht zu sicher sein

Aus dem Gröbsten fürs Erste raus, aber noch längst nicht endgültig gerettet – so der Stand der Dinge beim SV Gonsenheim vor dem Saison-

endspurt in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Zwar stand der Mainzer Vorortver-ein in dieser Saison an allen Spieltagen über dem Strich, dennoch irrte das Abstiegs-gespenst irgendwie immer ein bisschen am Wildpark herum. Doch dank der Siege gegen die direkte Konkurrenz aus Elversberg (3:2) und Wirges (4:0) sowie dem überraschenden Remis beim Spitzenteam SC Hauenstein (1:1) konnten sich die Gon-senheimer zuletzt etwas Luft nach unten verschaffen. Der ganz große Druck liegt damit vor den verbleibenden

sechs Spieltagen bei den anderen Vereinen im Tabel-lenkeller, trotzdem warnt Babak Keyhanfar eindringlich davor, dass „wir uns keinesfalls zu sicher sein dürfen. Denn Mannschaften wie Salmrohr, Pirmasens II oder Burgbrohl punkten inzwischen konstant.“ Zur neuen Sai-son schlüpft der spielende Co-Trainer Keyhanfar in die Chefrolle. Der Mittelstürmer wird Nachfolger von Trai-

ner Jörg Jansohn, der den Posten nach zweieinhalb Jah-ren freiwillig räumt. „Wenn kein Nachfolger da gewesen wäre, hätte ich auch noch ein Jahr weiter gemacht. Aber ich investiere sehr viel

Zeit, kann nicht immer da sein“, erklärt Jansohn, der im 70 Kilometer von Gonsenheim entfernten Kirn als Lehrer arbeitet. „Babak will als Trainer hoch hinaus, kann das zeitlich viel besser ausfüllen. Daher ist der Wechsel sinnvoll.“ SV-Manager Frank Specht bedauert

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die Entscheidung von Jansohn. „Es gab aus sportlicher Sicht überhaupt keinen Grund, am Trainerteam etwas zu ändern“, sagt Specht.Trotz seines schon zur Winter-pause angekündigten Rücktritts brennt in Jansohn noch immer die Leidenschaft. Bestes Beispiel: Nach einer zwischenzeitlichen Zwei-Tore-Führung im Heimspiel gegen den FSV Jägersburg kassierte Gonsenheim kurz vor Schluss durch einen umstrittenen Elfmeter noch den 2:2-Ausgleich. „Wir sind um den Sieg betrogen worden“, schimpfte Jansohn anschließend in der ‚Allge-meinen Zeitung Mainz‘. „Wenn der Schiedsrichter für einen Fallrückzieher am Mann, bei dem der Gegner in meinen Spieler reinfällt, Elfmeter pfeift, komme ich mir verarscht vor.“ Assistent Keyhanfar pflichtete ihm bei: „Beide ziehen, das kann man so nicht pfeifen“, erklärte der Bald-Cheftrainer.

Seine immer näher rückende Beförderung wertet Key-hanfar, der auch in dieser Saison schon phasenweise

in Jansohns Abwesenheit die Verantwortung übernom-men hatte, als einen „guten Schritt in meiner Karri-ere“, mit dann 31 Jahren sei er „im perfekten Alter für den Umstieg zum Cheftrainer“. Klar ist damit aber auch: Keyhanfar wird nach Saisonende als Spieler und U19-Trainer zurücktreten. „Das ist leider die logische Konsequenz. ich kann mich dann voll auf die große Aufgabe als Cheftrainer konzentrieren und alle Ener-gie investieren.“ Specht sieht in der internen Nach-folgelösung eine „Win-Win-Situation. Babak zeichnet sein hohes Engagement und sein sehr gutes Netzwerk aus. Er hat in den letzten Jahren das Handwerkszeug des Trainers gelernt und eine sehr gute Arbeit in der Jugend geleistet. Fachlich und menschlich ist er ein Gewinn und war unsere erste Wahl.“ Die Entscheidung sei „zu 100 Prozent die Konsequenz aus Babaks Arbeit und Werdegang“, wo er „viel Engagement und Herz-blut“ bewiesen habe.

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RÜCKBLICK Celani und Hauk schießen

die TuS zum Heimsieg

Ungefährdetes 2:0 gegen den FC Hertha Wiesbach

Die TuS Koblenz hat am 27. Spieltag der Ober-liga Rheinland-Pfalz/Saar einen ungefährdeten Heimsieg eingefahren. Gegen d e n

FC Hertha Wiesbach behielt die Mannschaft von Cheftrainer Petrik Sander in einer einseitigen Partie mit 2:0 (2:0) die Oberhand.

Es war ein verdienter Sieg der Schän-gel vor 1175 Z u s c h a u e r n im Stadion O b e r w e r t h . Vor allem in den ersten 45 Minuten boten die Blau-Schwarzen eine überzeugende Vorstellung. Nach sie-ben Minuten gab Tony Schmidt aus 16 Metern den ersten Warnschuss ab, nur wenig später verzog der schnelle Fatjon Celani nach Zuspiel von Angelo Hauk aus kurzer Distanz

deutlich (12.). Die frühe 1:0-Führung für die Sander-Elf fiel dann nach einer Viertelstunde unter gütiger Mithilfe von Gästetorwart Julian Wamsbach. Der 19-Jährige schoss seinen eigenen Mitspieler an, die Koblenzer reagierten auf den Abpraller geistesgegenwärtig und kombinierten sich den Ball schnell zu. Lutz Radojew-ski leitete die Kugel zu Schmidt, dessen Flankenball netzte Celani am langen Pfosten sicher zum 1:0 ein. Acht Minuten später hatten die Koblenzer Anhänger den nächsten Torschrei bereits auf den Lippen, als ein strammer Schuss von Celani nur hauchdünn am Pfos-ten vorbeizischte. Die TuS hatte Spiel und Gegner im Griff und blieb am Drücker. Ein direkter Freistoß von Radojewski aus 18 Metern hätte fast das 2:0 bedeu-tet, FC-Torwart Wamsbach konnte den Ball noch aus der Ecke fischen (28.). Auf der Gegenseite wurde es für die TuS in der 34. Spielminute brenzlig. Wiesbachs Jannik Schliesing probierte es aus halblinker Position, Sebastian Patzler verhinderte mit einer starken Parade den Ausgleich. Zwar konnte Björn Recktenwald den Abpraller im Tor unterbringen, doch der Wiesbacher stand zuvor im Abseits. Für TuS-Keeper Patzler blieb es im gesamten Spiel die einzige Bewäh-rungsprobe, der 25-Jährige erlebte e i n e n ruhigen Nachmittag

zwischen den Pfos-ten. Ganz anders sein

Gegenüber Wamsbach: Der Wiesbacher Torhüter

sah einen Angriff nach dem anderen auf sein Gehäuse

zukommen. Beim Abschluss von

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Michael Stahl fehlten nur Zentimeter zum Torerfolg (35.), wenig später zappelte der Ball dann im Netz. Hauk erhöhte in der 36. Minute unter Mithilfe des Pfostens auf 2:0 für die Schängel. Dies war gleichzeitig auch der Halbzeitstand.

Die zweiten 45 Minuten hatten nur noch wenige Höhepunkte parat. Von einem Aufbäumen gegen die Niederlage war bei den Gästen nichts zu sehen, die TuS beschränkte sich derweil auf das Nötigste und stand defensiv sicher. Die beste Chance hatte gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs Schmidt. Statt

den Ball nach einem Konter querzulegen, probierte es der Koblenzer alleine und traf nur das Außennetz (50.). Die Schängel ließen in der Folge den Ball durch die eigenen Reihen laufen und kamen nach einem Kopfball des aufgerückten Innenverteidigers Robert Stark (63.) und einem Rechtsschuss von Radojewski (67.) zu zwei Halbchancen. Daniel von der Bracke mit einem Versuch von der Strafraumgrenze (82.) und Kapitän André Marx per Freistoß (87.) sorgten in den letzten zehn Minuten noch einmal für Gefahr vor dem Gästetor, blieben bei ihren Abschlüssen aber jeweils erfolglos.

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Seite 8 |Meine TuS

RÜCKBLICK TuS feiert in Burgbrohl

den dritten Sieg in Folge

3:0 bei der abstiegsgefährdeten SpVgg – Tore durch Hadzic, Schmidt und Matuwila

Die TuS Koblenz hat einen weiteren großen Schritt in Richtung direkten Wiederaufstieg gemacht. Am 28. Spieltag der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar feierte die Mannschaft von Cheftrainer Petrik Sander einen sou-veränen Auswärtssieg bei der SpVgg Burgbrohl. Die Schängel ließen den Gastgebern keine Chance und gewannen hochverdient mit 3:0 (2:0).

Vor rund 700 Zuschauern erwischten die Blau-Schwar-zen einen Traumstart. Eine Ecke von Tony Schmidt landete über Umwege bei Eldin Hadzic, dieser fackelte nicht lange und beförderte den Ball mit einem platzierten Rechts-schuss in die Maschen. Diese frühe Führung, gespielt waren zu diesem Zeitpunkt gerade einmal zwei Minuten, spielte den Koblenzern natürlich in die Karten. Die Sander-Elf bot gegen die abstiegsgefährdeten Hausherren über die gesamte Spielzeit eine konzentrierte Leistung und kam in der 21. Minute durch einen Schuss von Michael Stahl zur nächsten Torannäherung. Auf der Gegenseite landete kurz darauf ein Kopfball des aufgerückten Burgbrohler Kapitäns Marco Liersch im Anschluss an eine Ecke ans

Außennetz (26.). Neben einem direkten Freistoß von Julius Fohr, der einen knappen Meter am Tor von TuS-Keeper Sebastian Patzler vorbeisegelte (43.), blieb dies die einzige nennenswerte Offensivaktion der Gastgeber im ersten Durchgang. Die TuS dagegen zog nach einer halben Stunde von Minute zu Minute das Tempo merk-lich an und erspielte sich einige gute Gelegenheiten. Allein Stahl hatte gleich zweimal binnen einer Minute das 2:0 auf dem Fuß. Zunächst scheiterte der 28-Jährige an der Latte (35.), kurz darauf zischte der Ball nur haarscharf am langen Pfosten vorbei (36.).

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Zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt fiel dann unmit-telbar vor dem Pausenpfiff der zweite Koblenzer Treffer. Lutz Radojewski leitete einen Angriff ein, über Angelo Hauk kam die Kugel schließlich zu Schmidt. Obwohl Letzterer den Ball nicht richtig traf, landete das Leder entgegen der Laufrichtung von SpVgg-Keeper Michael Berg im gegnerischen Kasten (45.).

Nach dem Seitenwechsel zog die TuS den Hausherren endgültig den Zahn. Erst probierte es Abwehrspieler Robert Stark nach Kopfballvorlage von Hauk artistisch mit einem Seitfallzieher (51.), vier Minuten später erhöhte dann José Matuwila auf 3:0 für die Gäste. Der Linksver-teidiger setzte sich im Strafraum gegen mehrere Gegen-spieler durch und netzte überlegt ein. In der Folge hätten die Schängel das Ergebnis gut und gerne noch weiter in die Höhe treiben können, doch Fatjon Celani mit einem strammen Schuss aus der zweiten Reihe (59.) und Hauk aus spitzem Winkel (64.) scheiterten jeweils. Für Burg-brohl gab der eingewechselte Lukas Püttmann in der 69. Spielminute ein Lebenszeichen ab, aus halbrechter Position verfehlte er das anvisierte Ziel um etwa einen Meter. In der Schlussviertelstunde stand dann der agile Hauk zweimal im Mittelpunkt. Nach einem Zuspiel von Radojewski probierte es der 31-Jährige mit rechts, noch leicht abgefälscht rauschte der Ball nur Zentimeter am langen Pfosten vorbei (73.). Vier Minuten vor dem Ende war Hauk nach einem langen Ball von Torwart Patzler bereits auf und davon, hatte jedoch im letzten Moment gegen Burgbrohls Keeper Berg das Nachsehen.

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Albert Becker verlängert

in Neunkirchen

Die wichtigsten News aus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar im Kurz-Splitter:

Salmrohr ohne Meschak: Der abstiegsbe-drohte FSV Salmrohr muss im Saisonend-spurt auf einen Leistungsträger verzichten. Innenverteidiger Pascal Meschak verletzte

sich im Auswärtsspiel bei Schott Mainz schwer. In einem Laufduell mit seinem Gegenspieler riss sich der 27-Jährige das Kreuzband und fällt damit für die nächsten Monate aus.

Becker bleibt in Neunkirchen: Der VfB Borussia Neunkirchen macht in Sachen Kaderplanung für die kommende Saison wei-

ter Nägel mit Köpfen. Mit Albert Becker hat der nächste Spieler der aktuellen Mannschaft

seine Zusage für die kommende Spielzeit gegeben. „Albert Becker passt genau zu unserer Philosophie, mit jungen, gut ausgebildeten Spielern, die vorzugsweise aus der Region stammen, den Weg in die Zukunft einzuschlagen“, kommentiert der 1. Vorsitzende Mar-tin Bach die Vertragsverlängerung. Vorstandkollege Michael Krebs ergänzt: „Er ist sicherlich noch nicht am Ende seiner Entwicklung angelangt und wir möchten ihm gerne die Gelegenheit geben, mit uns den nächsten Schritt zu machen.“

Aztekin verlässt Pfeddersheim: Die TSG Pfeddersheim verliert zur kommenden Sai-son eine wichtige Stammkraft. Mittelfeld-spieler Enis Aztekin verlässt den Klub im Som-mer und schließt sich dem Regionalligisten VfR Wormatia Worms an. In der laufenden Saison kommt der 20-Jährige für Pfeddersheim auf 24 Einsätze in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (3 Tore, 5 Vorlagen).

Wiesbach mit erstem Sommerneuzugang: Der FC Hertha Wiesbach hat den ersten Transfer für die kommende Saison unter Dach und Fach gebracht. Nico Veeck vom Saarlandligisten SV Bübingen wird sich zur neuen Spielzeit der Hertha anschließen. Der 21-Jährige wurde in der Jugend beim 1. FC Kaiserslautern ausgebildet.

Mehrings Heinz geht nach Trier: Der SV Mehring hat einen Abgang zu verkraften. Kevin Heinz kehrt dem Oberligisten im Som-mer den Rücken und wird sich dem SV Ein-tracht Trier anschließen. Der linke Außenbahn-spieler wurde in der Eintracht-Jugend ausgebildet und wechselte 2014 nach Mehring. In der laufenden Oberli-gasaison spielt der 21-Jährige eine tragende Rolle beim SVM, er erzielte in 24 Begegnungen fünf Treffer und gab zudem sechs Torvorlagen.

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OBERLIGANEWS

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HALBZEITPAUSE TuS QuizTeste dein Wissen!

Fehler-Suche

Schau mir in die Augen ...

1. Welchem TuS-Spieler gelang 2010 ein Tor aus über 60 Metern?

2. Welcher Spieler wechselte im vergangenen Sommer vom Hallescher FC zur TuS?

3. Welchem TuS-Spieler gelang im Hinspiel gegen Gonsenheim ein Doppelpack?

4. Wie lautet der Vorname von Hauk?

Lösungswort:

Im rechten Bild haben sich drei Fehler eingeschlichen. Finde sie!

Die Lösungen gibt‘s auf Seite 24.

Hinweis: Soweit nicht anders angegeben, wird bei Personenfragen lediglich der Nachname gesucht.

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MENSCHEN BEI DER TUS

„Nah an der Mannschaft und mittendrin bei den Fans“

Simon Friedrich begleitet die TuS als „Fanreporter“

Ein TuS-Spiel besuchen ohne die eigene Kamera dabeizuhaben? Für Simon Friedrich wäre das undenkbar. „Oje, das würde ich gar nicht aushalten“, sagt der 30-Jährige und drückt auf den roten Aufnahmeknopf: „So, kann losgehen!“

Simon Friedrich ist selbsternannter „Fanrepor-ter“ der TuS Koblenz. Sein Motto: „Nah an der Mannschaft und mittendrin bei den Fans.“ Vor

einigen Jahren fing alles ganz ‚harmlos‘ an. „Am Anfang habe ich mit dem Handy Fotos und kurze Videos aufge-nommen. Nichts Besonderes, so wie es jeder andere auch macht. Dann habe ich irgendwann die Fotos und Videos auf YouTube geteilt. Mit der Zeit wollten immer mehr Leute wissen, was bei der TuS abgeht. So nahm alles seinen Lauf“, erzählt Friedrich. Inzwischen hat sein YouTube-Kanal um die 300 Abonnenten. Seine Videos werden weltweit angeschaut – sogar im Land der aufge-henden Sonne. „Exakt 21.297 Aufrufe sind es bis jetzt in Japan. In Deutschland liegt die Zahl der Aufrufe bei genau 139.494“, berichtet der Filmemacher, dem es ganz besonders wichtig ist, dass „die Fans, die bei den Spielen nicht dabei sein können, trotzdem alles miter-leben. Ganz so, als wären sie doch irgendwie vor Ort. Viele wüssten sonst gar nicht, welch ein toller Verein die TuS ist.“

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Apropos toller Verein: Wie kam Simon Friedrich eigent-lich selbst das erste Mal mit der TuS in Berührung? „Das war zu meinen Berufsschulzeiten. Jemand meinte zu mir, wenn die TuS weiter so spielt, steigen die in die 2. Bundesliga auf“, erinnert sich Friedrich zurück. „Bis dahin hatte ich vom Verein noch nichts gehört. Lei-der. Doch als ich das erste Mal ein Heimspiel besucht habe, da wusste ich, wo ich fortan hingehöre.“ Auch auswärts sah man den leidenschaftlichen TuS-Fan nun immer häufiger mitfahren. „Ja, Auswärtsfahrten hatte ich viele. Besonders schön waren immer die langen Tou-ren. Da gab es jedes Mal Gulaschsuppe“, erzählt Fried-rich. Die Vorfreude auf das nächste Spiel macht sich bei ihm immer am Abend vor einer Begegnung bemerkbar. „Dann lege ich meine Kameratechnik bereit. Oft kann ich dann nicht schlafen, weil ich überlege, was ich vor der Kamera sagen möchte. Es ist und bleibt spannend, obwohl ich das ja schon etwas länger mache. Aber es gibt trotzdem immer wieder etwas Neues zu erleben“, sagt Friedrich.

Das Filmen, Schneiden und Fotografieren war schon immer seine große Leidenschaft. „Das ist genau mein Ding. Ich liebe es, könnte Tag und Nacht filmen. Mein Traum ist es, dass ich dieses Hobby mal zum Beruf

machen kann.“ Von der Idee über die Kameraeinstel-lung bis hin zum perfekten Schnitt vergehen immer etli-che Stunden. „Aber am Ende ist man total stolz auf das Ergebnis“, so Friedrich.

Einen Nachteil hat die Filmerei während der 90 Minuten dann aber doch. „Oft habe ich keine Zeit für eine Brat-wurst. Denn irgendwie ist es komischerweise immer so, dass genau dann etwas passiert, wenn die Kamera aus ist und ich gerade in meine Stadionwurst beiße“, scherzt Friedrich. Dagegen hilft nur eines: Teamwork. „Ich bin froh, dass mich meine Freunde Marcel, Björn und Andreas beim Filmen unterstützen“, erklärt Fried-rich. „Denn nur so habe ich auch mal die Zeit, um mich mit anderen Fans auszutauschen. Der persönliche Kon-takt ist mir sehr wichtig.“

Bleibt noch die Frage nach dem Saisonausgang zu klären. „Die TuS steigt auf! Mir wäre es ganz lieb, wenn man den Sack im eigenen Stadion zumachen würde. Aber auch in Hauenstein den Aufstieg zu feiern, wäre klasse“, sagt Friedrich und dreht sich Richtung Spielfeld: „Jetzt muss ich aber wieder wei-terfilmen. Soll ja schließlich hinterher ein tolles Video werden.“

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KADER Saison 2015/2016Tor Abwehr Mittelfeld

1 | Sebastian Patzler 2 | Luca Wolf 4 | Daniel von der Bracke 3 | Marcus Fritsch 6 | Lutz Radojewski

16 | André Marx 7 | Eldin Hadzic30 | Kadir Yalcin 17 | Marvin Weber

11 | Yannick Tewelde20 | Robert Stark 13 | Marcel Stieffenhofer22 | Nino Lacagnina

18 | Maximilian Hannappel

8 | Michael Stahl

5 | José MatuwilaSchängelche 19 | Akiyoshi Saito

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Page 19: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2015/2016

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Angriff FunktionsteamTrainerteam

PS | Petrik Sander 9 | Giorgi Piranashvili 10 | Ivan Mamic

GG | Gilbert Gorges

21 | Tobias Jakobs

14 | Fabian Montabell

23 | Tony Schmidt

15 | Fatjon Celani

Patrick M. BrielMannschaftsarzt

Sabine Anders Physiotherapeutin

Josef KnoppBetreuer

Jörg LippertPhysiotherapeut

Eduard CaselTeamkoordinator

Peter WeilerZeugwart

Peter SchillingLeiter Seniorenbereich

8 | Michael Stahl

18 | Angelo Hauk

Benedikt OppenhäuserPhysiotherapeut

Dr. Alexander FriedrichZahnarzt

PA | Peter Auer

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Hintere Reihe (v. l. n. r.): Marcel Stieffenhofer, José Matuwila, André Marx, Ivan Mamic, Giorgi Piranashvili, Luca Wolf, Robert Stark, Fabian Montabell, Daniel von der Bracke

Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Patrick M. Briel (Mannschaftsarzt), Sabine Anders (Physiotherapeutin), Jörg Lippert (Physiotherapeut), Tobias Jakobs, Fatjon Celani, Peter Auer (Torwart-Trainer),

Petrik Sander (Cheftrainer), Gilbert Gorges (Co-Trainer), Maximilian Hannappel, Eduard Casel (Teamkoordinator), Josef Knopp (Zeugwart), Peter Schilling (Leiter Seniorenbereich)

Vordere Reihe (v. l. n. r.): Yannick Tewelde, Lutz Radojewski, Marvin Weber, Marcus Fritsch, Sebastian Patzler, Kadir Yalcin, Angelo Hauk, Nino Lacagnina, Akiyoshi Saito, Tony Schmidt

Es fehlen Eldin Hadzic, Michael Stahl

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Hintere Reihe (v. l. n. r.): Marcel Stieffenhofer, José Matuwila, André Marx, Ivan Mamic, Giorgi Piranashvili, Luca Wolf, Robert Stark, Fabian Montabell, Daniel von der Bracke

Mittlere Reihe (v. l. n. r.): Patrick M. Briel (Mannschaftsarzt), Sabine Anders (Physiotherapeutin), Jörg Lippert (Physiotherapeut), Tobias Jakobs, Fatjon Celani, Peter Auer (Torwart-Trainer),

Petrik Sander (Cheftrainer), Gilbert Gorges (Co-Trainer), Maximilian Hannappel, Eduard Casel (Teamkoordinator), Josef Knopp (Zeugwart), Peter Schilling (Leiter Seniorenbereich)

Vordere Reihe (v. l. n. r.): Yannick Tewelde, Lutz Radojewski, Marvin Weber, Marcus Fritsch, Sebastian Patzler, Kadir Yalcin, Angelo Hauk, Nino Lacagnina, Akiyoshi Saito, Tony Schmidt

Es fehlen Eldin Hadzic, Michael Stahl

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Schängel-Intern

Ein Tag im Leben ohne Fußball ist...: ein verlorener Tag

Unsere Fans sind...: die besten Fans der Liga

Mein Lieblingsort in Koblenz ist...: das Deutsche Eck

Qual der Wahl

PlayStation oder Xbox

FIFA oder PES

Lionel Messi oder Christiano Ronaldo

Sport Bild oder Kicker

Kurzschläfer oder Langschläfer

Städtetrip oder Strandurlaub

Kino oder DVD-Abend

Allgemeines

Spitzname: Tj

Nation: Deutschland

Geburtsdatum: 05.03.1993

Geburtsort: Koblenz

Größe: 1,84 m

Gewicht: 73 kg

Hobbys: Fußball, Freunde treffen

Motto: Nutze den Tag!

Sportliches

Position: Mittelfeld

Rückennummer: 21

Links- oder Rechtsfuß: rechts

Im Verein seit: Juli 2014

Letzter Verein: TuS Mayen

Meine Lieblinge…

Musik: Rap, Black Music

Filme: Hangover

Schauspieler: Jackie Chan

Essen: Spaghetti Bolognese

STECKBRIEF Tobias Jakobs (#21)

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Spieltag Termin Paarung Ergebnis

20. Sa, 27.02.2016 - 14.00 Uhr TuS Koblenz FSV Jägersburg 4 : 1

21. Sa, 05.03.2016 - 14.30 Uhr FSV Salmrohr TuS Koblenz 0 : 0

22. Fr, 11.03.2016 - 20.00 Uhr TuS Koblenz Borussia Neunkirchen 1 : 1

23. Sa, 19.03.2016 - 14.00 Uhr FC Karbach TuS Koblenz 1 : 2

24. Mi, 23.03.2016 - 19.30 Uhr FC Arminia Ludwigshafen TuS Koblenz 2 : 2

25. Sa, 26.03.2016 - 14.00 Uhr TuS Koblenz SV Röchling Völklingen 1 : 1

26. Sa, 02.04.2016 - 14.00 Uhr TSV Schott Mainz TuS Koblenz 1 : 3

27. Sa, 09.04.2016 - 14.00 Uhr TuS Koblenz FC Hertha Wiesbach 2 : 0

28. So, 17.04.2016 - 15.00 Uhr SpVgg Burgbrohl TuS Koblenz 0 : 3

29. Sa, 23.04.2016 - 14.00 Uhr TuS Koblenz SV Gonsenheim -:-

30. Sa, 30.04.2016 - 15.30 Uhr SV Mehring TuS Koblenz -:-

31. spielfrei

32. Di, 10.05.2016 - 19.00 Uhr TSG Pfeddersheim TuS Koblenz -:-

33. Sa, 14.05.2016 - 15.30 Uhr TuS Koblenz FK Pirmasens II -:-

34. Sa, 21.05.2016 - 15.30 Uhr SC Hauenstein TuS Koblenz -:-

Die Spieltermine der TuS

in der Rückrunde im Überblick:

Tobias Jakobs (#21)

Page 24: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2015/2016

TABELLE Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar

28. Spieltag

Seite 24 |

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff P1. TuS Koblenz 27 19 6 2 59 : 23 36 63

2. SC Hauenstein 25 17 4 4 43 : 21 22 55

3. Borussia Neunkirchen 27 12 8 7 44 : 36 8 44

4. FC Karbach (Auf) 25 12 7 6 42 : 38 4 43

5. TSG Pfeddersheim 26 11 6 9 42 : 29 13 39

6. TSV Schott Mainz 27 11 3 13 55 : 51 4 36

7. SV Röchling Völklingen 27 9 9 9 37 : 37 0 36

8. FSV Jägersburg (Auf) 25 9 6 10 39 : 42 -3 33

9. FK Pirmasens II (Auf) 26 9 7 10 38 : 35 3 34

10. FSV Salmrohr 27 9 6 12 41 : 41 0 33

11. FC Hertha Wiesbach 26 10 3 13 43 : 47 -4 33

12. SV Gonsenheim 26 9 6 11 40 : 46 -6 33

13. FC Arminia 03 Ludwigshafen 27 9 4 14 36 : 55 -19 31

14. SpVgg Burgbrohl 26 9 2 15 39 : 52 -13 29

15. SpVgg EGC Wirges 26 7 7 12 29 : 41 -12 28

16. SV Elversberg II 26 7 4 15 41 : 62 -21 25

17. SV Mehring 1921 (Auf) 26 6 6 14 34 : 48 -14 24

18. Zweibrücken 0 0 0 0 0 : 0 0 0

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EINGEWECHSELT

DER GASTKOMMENTAR

| Seite 27

Lassen Wirtschaft und Politik

den Leistungssport im Stich?

So unvermittelt wie sie vor vier Jahren die Bühne der „Sportstadt Koblenz“ betreten haben, so plötzlich sind die Vulkan-Ladies wieder von der Bildfläche verschwunden. Demnächst geben in der „Sporthalle“ Oberwerth wieder Events wie der Trienti-ner Bergsteigerchor und die Schottische Musikparade den Ton an. Ist das Ende des professionellen Handballs in der unmittel-baren Nachbarschaft für den traditions-reichen Fußballverein TuS Koblenz nun eine gute Nachricht oder eine schlechte?

Wer tatsächlich glaubt, dass es an Rhein und Mosel ein Potenzial für Sportsponso-ring gibt, der darf sich gern die Hände reiben ob der Aus-sicht, dass für den eigenen Lieblingsklub nun ein größeres Stück von der Torte übrig bleibt. Also, wo sind sie, die großzügigen, blau-schwarz-gesinnten Fantastillionäre, die das Füllhorn ihrer Wohltaten über unserer TuS ausschüt-ten? Pustekuchen. Auch nach dem Abschied der Vulkan-Ladies wird für den Spitzensport nicht viel zu holen sein.

Manfred Sattler, der Chef und quasi alleinige Finanzier der Kob-lenz/Weiberner Handballerinnen, hat die Passivität der heimischen Wirtschaft kritisiert. Eine Firma, die qualifizierte Arbeitskräfte ans Rhein-Mosel-Eck locken will, müsse ein vitales Interesse daran haben, ihren Mitarbeitern auch im Freizeit-sektor Angebote zu machen, wozu auch der Leistungssport gehört. Doch „die Wirtschaft“ kann sich angeblich nur um Gewinnmaximie-rung kümmern, alles andere über-lässt sie der Politik. Hier eine neue

Brücke, dort ein Autobahnanschluss, überall ein schnelles Internet, dazu weniger Steuern und mehr Ausfallbürgschaften – die öffentliche Hand spendiert willfährig und eilfertig. Warum sollten Unternehmer, die sich dermaßen in der sozialen Hängematte räkeln, da noch eigene Initiativen zur attraktiven Ausgestal-tung ihres Umfelds entwickeln?

Stefan Kieffer

Page 28: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2015/2016

Seite 28 |

Nun weiß keiner, der nicht dabei war, wie geschickt, wie einfallsreich, wie überzeugend die Vertreter der Sport-vereine bei ihren Bittgängen auftreten. Zudem sind beide Vereine von ihren sporttreibenden Schützlingen oft genug im Stich gelassen worden, wenn sie gerade einen hoffnungsvollen Fall von Vielleicht-Sponsor in den VIP-Raum gelockt hatten. Über eine krachende Heim-niederlage trösten auch die leckersten Schnittchen nicht hinweg.

Und was ist mit der Politik? Natürlich darf ein verant-wortungsvoller Oberbürgermeister keine städtische Kohle für einen (semi-)professionellen Sportverein lockermachen. Deswegen muss der höchste Repräsen-tant der Stadt die mehr oder weniger glücklos stram-pelnden Klubs aber auch nicht gleich verhöhnen, auch wenn er einen Doppelnamen trägt und seine Leiden-schaft der Kultur gehört. Manfred Sattler hat natür-lich Recht, wenn er beklagt, dass die Stadt Koblenz keine Leistungssport-freundliche Atmosphäre schafft. Andernorts, wo erfolgreiche Sportmannschaften regi-onale Begeisterung auslösen, ist häufig auch die Politik mit im Boot. Und sei es nur, dass ihre Repräsentanten

von Zeit zu Zeit auf der Tribüne einen Fanschal spazie-ren tragen oder auf andere Weise ihre Unterstützung dokumentieren.

Zuletzt dieses: In der Rückschau hätte auch eine Kooperation der sportlichen Nachbarn nicht gescha-det. Statt die gegenseitigen Bemühungen um immer dieselben Sponsoren misstrauisch zu beäugen, hätten TuS und Vulkan-Ladies ein Stück des Weges vereint marschieren können. Kombi-Tickets, mit denen Sport-freunde nachmittags Fußball und abends Handball sehen können, gemeinsame Sponsorenpakete, kon-zertierte Aktionen, um das Ansehen des regionalen Spitzensports zu verbessern.

Diese Chance ist vertan. TuS Koblenz reckt sich wieder allein nach den Brosamen, die hier und da vom Tisch der Reichen fallen. Soviel ist klar: Sollen daraus mal wieder richtig dicke Brocken werden, helfen nur Siege und Aufstiege. Ein wahrer Ehrenamtler mag vieles auf-geben. Die Hoffnung zuletzt. Stefan Kieffer

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Page 30: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2015/2016

23.000 Zuschauer bei

einem Freundschaftsspiel

Beide Teams vor dem Spiel. TuS Neuendorf (gelb) und 1860

München stellten sich trotz der Kälte den Fotografen.

„Adi“ Weiss beim Wim-

peltausch. Im Hinter-

grund sind die Zuschauer

zu erkennen, die sich bis

zum Spielfeldrand vorge-

arbeitet haben.

Seite 30 |

HISTORIE

Mitte November 1965: Bei der TuS Koblenz-Neuendorf lief insgesamt alles rund. In der Tabelle lagen die Schängel nach gut einem

Drittel der Saison auf einem tollen dritten Platz, punkt-gleich mit dem Zweiten FK Pirmasens. Der neue Trai-ner Karl-Heinz Trieschmann schien in seiner ersten Sai-son ein glückliches Händchen zu haben. Darüber hinaus nutzte er seine Kontakte in die bayrische Landeshaupt-stadt. Dort hatte er unter anderem bei Max Merkel als Co-Trainer gearbeitet, bevor er zu Saisonbeginn am Deutschen Eck anheuerte.

1860 München zu Gast am Oberwerth. Diese Nachricht elektrisierte 1965 die Fußballfreunde im Rheinland. Die Löwen waren in diesen Jahren nicht irgendein Klub, der zwischen zweiter und dritter Liga schwebte, sondern in der Landeshauptstadt aktuell sogar die Nummer eins. Immerhin hatte die Mannschaft um Petar Radenkovic 1964 endlich einmal einen Titel nach München geholt. Zu diesem Zeitpunkt spielte die lokale Konkurrenz sogar noch in der Regionalliga Süd. Erst 1965 schaffte der FC Bayern den Sprung in die Bundesliga. Zuvor aber hatte der TSV nochmals ein Ausrufezeichen gesetzt und war im Europapokal der Pokalsieger als erste deutsche Mannschaft bis ins Finale marschiert. Dort siegte dann West Ham United vor fast 100.000 Zuschauern im Londoner Wembley-Stadion mit 2:0.

Dass das Freundschaftsspiel auch für die Region eine besondere Bedeutung darstellte, war alleine an der Tat-

sache zu erkennen, dass die TuS am 17. November überhaupt spielen durfte. An jenem trüben November-nachmittag herrschte ein generelles Spielverbot – die Kirche feierte den Buß- und Bettag. Das Verbot wurde aber aufgrund des großen Interesses von der Koblen-zer Bezirksregierung kurzerhand aufgehoben. Und so freute man sich am Deutschen Eck auf diesen Nachmit-tag. Acht Vorverkaufsstellen waren eingerichtet worden. „Ehrenamtlich“ wohlgemerkt, denn keiner der „Verkäufer“ bekam eine Provision. Und das bei Einnahmen von bis zu 10.000 DM. Kein Wunder, denn schließlich war der aktuelle Tabellenführer der Fußball-Bundesliga zu Besuch.

Schon im Vorfeld war zu erkennen, dass dieses Gast-spiel für eine Rekordeinnahme sorgen würde. Neun Nationalspieler hatten die Münchner in ihrem Kader. Sie fühlten sich sichtlich wohl am Deutschen Eck und das trotz der miesen Wetterbedingungen. Der Schnee hatte sich während der Partie in einen Eisregen ver-wandelt. Viele Autofahrer hatten nach Spielschluss Pro-bleme, ihr Gefährt sicher nach Hause zu bekommen. Es gab viele Blechschäden rund ums Oberwerth, sogar zwei Vorstandsmitglieder karambolierten miteinander und demolierten ihre Autos.

Aber trotzdem sollte sich das Spiel für die meisten lohnen. Für die TuS und vor allem für die Zuschauer – zumindest für die, die etwas gesehen hat-ten. 23.000 Fans drängten sich auf dem Oberwerth. Bereits zur Pause führten die Löwen mit 4:0. Peter Grosser (11.) und Timo Konietzka (16., 39., 42.) hatten ihre Mannschaft klar in Front geschossen. In Halbzeit zwei wech-

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Der „Vorstandstisch“ mit Petar Radenkovic, Georg Unkel-

bach, Karl-Heinz Trieschmann und Max Merkel.

| Seite 31

selten beide Seiten dann munter durch. So fielen nach dem Wechsel nur noch zwei weitere Tore. Nach Hans Rebeles Tor zum 5:0 (54.) markierte Hans Sondermann den Ehrentreffer (81.). Spielerisch konnte die TuS nicht mithalten, trotzdem stellte die Presse den Schängeln ein gutes Zeugnis aus. „Die TuS konnte das Spiel weitgehend offen gestalten und sorgte dafür, dass das Geschehen keineswegs einseitig verlief. Das Ehrentor hat sich die TuS jedenfalls redlich verdient. Die Gäste zeigten eine eindrucksvolle Demonstration ihres Könnens, die hohe Schule modernen Fußballs“, so Hans Caratiola im Kicker.

Aber es gab auch ein Ärgernis. Viele Zuschauer waren bis nach vorne an den Rasen gedrängt. Angefangen hatte alles bei den „Zusatztribünen“. Die TuS hatte vor der Gegengerade einige zusätzliche Sitzbänke aufge-stellt. Durch das nasskalte Wetter haben die Zuschauer dort aber ihre Plätze nicht bestimmungsmäßig genutzt. Dies wiederum nutzten Stehplatzbesucher, um nach vorne zu drängen. So standen am Ende viele Besucher auf der Laufbahn. Erst als der Schiedsrichter sich zur Pause weigerte, die Begegnung erneut anzupfeifen, wenn die Zuschauer nicht wieder auf ihre Plätze zurück-kehrten, entspannte sich die Lage.

Doch dieser Ärger war am Abend dann wieder ver-gessen. Bei „Weiands Toni“ fanden sich beide Teams zusammen und verbrachten noch einige schöne Stun-den, die auch bei den Aktiven lange in Erinnerung blieben. „Max Merkel hatte seinen Spielern zwei Bier erlaubt. Wir haben die Jungs dann später mit weiteren Einheiten unter dem Tisch versorgt“, erzählt Heinz Wölk noch heute gerne.

Page 32: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2015/2016

U23 muss sich der SG Eintracht

Mendig/Bell geschlagen geben

0:1-Niederlage bei den Vulkanstädtern

Nichts zu holen gab es für die U23 der TuS Koblenz im Auswärtsspiel bei der SG Eintracht Mendig/

Bell. Am 28. Spieltag der Rheinlandliga verlor die Mann-schaft von Trainer Dirk Laux bei den wiedererstarkten Vulkanstädtern (drei Siege aus den letzten vier Spielen) mit 0:1 (0:1). Für die Schängel war es erst die dritte Auswärtsniederlage der Saison. Das Tor des Tages im Junkers-Proff-Stadion erzielte Milan Rawert in der 39. Spielminute.

Und was war am 28. Spieltag sonst noch los?

Die SG Betzdorf hat im Abstiegskampf einen wich-tigen Dreier eingefahren. Vor eigenem Publikum

setzte sich der Oberligaabsteiger gegen das abge-schlagene Schlusslicht SG Bad Breisig mit 2:0 durch. Während die Gäste kaum mehr zu retten sein dürften, schöpft Betzdorf nach dem sechsten Saisonsieg neue Hoffnung im Tabellenkeller.

Einen herben Rückschlag im Aufstiegsrennen hat der TuS Mayen erlitten. Die Mannschaft von Trainer

Thomas Reuter kam im Heimspiel gegen die SG Badem nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus. Gästespieler

Christian Esch schockte die Mayener in der 89. Spielmi-nute mit seinem späten Ausgleichstreffer.

Ihre Serie von sechs sieglosen Spielen (2 Unent-schieden, 4 Niederlagen) hat die SG Malberg ein-

drucksvoll beendet. Den Aufsteiger SG Schoden deklassierte das Team von Trainer Michael Boll mit 6:1. Markus Nickol und Kenny Scherreicks gelang jeweils ein Doppelpack, zudem netzten Nico Bähner und Joshua Brenner für die Hausherren ein. Scho-dens Kevin Bernard gelang nur der Ehrentreffer zum zwischenzeitlichen 1:4.

Seite 32 |

U23

Page 33: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2015/2016

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Spieltag Datum Paarung Ergebnis1. Fr, 07.08.2015 - 19:30 Uhr RW Koblenz TuS Koblenz U23 0:02. Sa, 15.08.2015 - 17:30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Schoden 1:2 (1:1)3. So, 23.08.2015 - 15:00 Uhr FV Engers TuS Koblenz U23 1:1 (1:0)4. Mi, 26.08.2015 - 20:00 Uhr TuS Koblenz U23 SG Neitersen 0:05. So, 30.08.2015 - 14:30 Uhr SV Konz TuS Koblenz U23 0:06. So, 06.09.2015 - 18:00 Uhr TuS Koblenz U23 SG Badem 4:1 (3:0)7. So, 13.09.2015 - 14:30 Uhr SG Bad Breisig TuS Koblenz U23 1:1 (1:1)8. Sa, 19.09.2015 - 17:00 Uhr Spfr. Eisbachtal TuS Koblenz U23 1:1 (0:0)9. So, 27.09.2015 - 14:30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Betzdorf 2:1 (1:0)10. So, 04.10.2015 - 14:30 Uhr SV Morbach TuS Koblenz U23 1:2 (1:1)11. Fr, 09.10.2015 - 19:30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Mendig 2:2 (0:1)13. Fr, 23.10.2015 - 19:00 Uhr TuS Koblenz U23 SG Mülheim-Kärlich 4:0 (1:0)14. So, 01.11.2015 - 15:00 Uhr TuS Mosella Schweich TuS Koblenz U23 1:3 (0:1)12. Mi, 04.11.2015 - 19:00 Uhr TuS Mayen TuS Koblenz U23 0:0 15. So, 08.11.2015 - 14:30 Uhr TuS Koblenz U23 FSV Trier-Tarforst 0:1 (0:1)16. Sa, 14.11.2015 - 16:00 Uhr SG Malberg TuS Koblenz U23 0:2 (0:1)17. So, 22.11.2015 - 14:30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Andernach 1:2 (0:1)18. Fr, 27.11.2015 - 19:30 Uhr TuS Koblenz U23 RW Koblenz 1:3 (0:2)19. Sa, 13.02.2016 - 17:00 Uhr SG Schoden TuS Koblenz U23 1:5 (0:2)20. So, 21.02.2016 - 14:30 Uhr TuS Koblenz U23 FV Engers 1:2 (1:1)21. So, 28.02.2016 - 15:00 Uhr SG Neitersen TuS Koblenz U23 3:4 (1:2)22. So, 06.03.2016 - 14:30 Uhr TuS Koblenz U23 SV Konz 2:0 (0:0)23. Fr, 11.03.2016 - 20:00 Uhr SG Badem TuS Koblenz U23 1:0 (1:0)24. So, 20.03.2016 - 14:30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Bad Breisig 4:1 (1:1)26. Mi, 30.03.2016 - 19:30 Uhr SG Betzdorf TuS Koblenz U23 3:2 (2:0)27. So, 03.04.2016 - 14:30 Uhr TuS Koblenz U23 SV Morbach 3:1 (0:1)28. So, 10.04.2016 - 14:30 Uhr SG Mendig TuS Koblenz U23 1:0 (1:0)29. Fr, 15.04.2016 - 20:00 Uhr TuS Koblenz U23 TuS Mayen 4:0 (3:0)30. So, 24.04.2016 - 14:30 Uhr SG Mülheim-Kärlich TuS Koblenz U23 -:-25. Mi, 27.04.2016 – 19.30 Uhr TuS Koblenz U23 Spfr. Eisbachtal -:-31. So, 01.05.2016 - 14:30 Uhr TuS Koblenz U23 TuS Mosella Schweich -:-32. Sa, 07.05.2016 - 17:30 Uhr FSV Trier-Tarforst TuS Koblenz U23 -:-33. Sa, 14.05.2016 - 17:30 Uhr TuS Koblenz U23 SG Malberg -:-34. Sa, 21.05.2016 - 17:30 Uhr SG Andernach TuS Koblenz U23 -:-

Spielplan TuS Koblenz U23 // Rheinlandliga

Page 34: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2015/2016

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Page 35: Schängel-Magazin Ausgabe 13 - 2015/2016

U13 lässt dem Gegner keine Chance

Deutlicher 6:0-Erfolg gegen die Sportfreunde Eisbachtal

Die U13 der TuS Koblenz hat ihre weiße Weste in der Rheinlandliga gewahrt. Im dritten Spiel feierte

das Team von Trainer Vincenzo Di Maio den dritten Sieg. Den Sportfreunden Eisbachtal ließen die Schängel auf dem Oberwerther Kunstrasenplatz keine Chance und feierten am Ende einen 6:0 (3:0)-Kantersieg.

Schon in den ersten fünf Minuten stellten die Koblenzer die Weichen auf Sieg. Zu diesem Zeitpunkt führte der Schängelnachwuchs bereits mit 2:0. Auch im weiteren Verlauf der Partie war die TuS die spielbestimmende Mannschaft. Die Koblenzer gingen ein hohes Tempo und erhöhten bis zum Pausenpfiff auf 3:0.

Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: Die Haus-herren zeigten einen tollen Kombinationsfußball und erspielten sich einige vielversprechende Einschussmög-lichkeiten. Einziges Manko an diesem Tag war die Chan-cenverwertung, dennoch zeigte sich Trainer Di Maio hin-terher mit der Mannschaftsleistung sehr zufrieden. Den Schlusspunkt hinter eine einseitige Partie setzte schließ-lich Ante Serdarusic per Doppelpack zum 6:0-Endstand.

Für die TuS spielten: Tim Weiler, Jacob Groß, Jan Mahrla, Bogdan Shubin, Kieran Ike, Silas Endlein, Armend Qenaj, Paul Heuser, Kevin Engelmann, Adem Redza, Ante Serdarusic, Jonah Haas, Luca Schmitt.

U14 gewinnt bei den Sportfreunden Eisbachtal

Souveränes 5:1 für die Schängel

Am 19. Spieltag war die U14 unter TuS-Trainer Nizza zu Gast bei den Sportfreunden Eisbachtal. Die erste

Hälfte gestaltete sich sehr ausgeglichen und mit weni-gen Torchancen. Nach dem Seitenwechsel dominierten die Schängel das Spielgeschehen. So kam es in der 45. Spielminute zur 1:0-Führung durch Julian Schäfer. Jedoch gelang den Gastgebern nur zwei Minuten später der Ausgleichstreffer. Nun aber drehten die Koblenzer auf und gingen nach Toren von Gianluca Cicatelli (49.), Louis Klapperich (55.) und Bastian Decker (62.) mit 4:1 in Führung. Kurz vor Schluss nutzen die Schängel noch einmal die freien Räume und erzielten durch Max Schmitten den 5:1-Endstand.

„Wir konnten nach einem durchwachsenen Start in die Rückrunde endlich wieder eine Partie dominieren. Die dreiwöchige Spielpause hat uns sehr gut getan und Gelegenheit zu intensiven Trainingseinheiten gegeben. Dem Eisbachtaler Spieler, der verletzt den Platz verlas-sen musste, wünschen wir an dieser Stelle gute Besse-rung“, so TuS-Trainer Nizza.

Für die TuS spielten: Tim Teschner, Max Schmitten, Ale-xander Hoffmann, Leon Walker, Louis Klapperich, Gian-luca Cicatelli (63. Luca Schäfer), Ali Mirzaie (29. Bruno Antunes), Nico Banks (21. Sebastian Saftig), Bastian Decker, Marlon Preis, Julian Schäfer (48. Ilhan Coban).

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U17 unterliegt der DJK-SV Phönix Schifferstadt

Schängel müssen sich mit 0:1 geschlagen geben

Am 19. Spieltag traf die U17 unter TuS-Trainer Di Maio auf die DJK-SV Phönix Schifferstadt. Perso-

nell war das Koblenzer Team aufgrund von Krankheiten und Verletzungen arg gebeutelt. Trotz allem starteten die Schängel mit sehr viel Druck in die Partie, jedoch war man vor dem gegnerischen Tor zu ungenau. So entwickelte sich das Spiel zu einer sehr ausgeglichenen Angelegenheit.

Im zweiten Durchgang erspielten sich die Schängel einige Möglichkeiten, jedoch fehlte meist die Genauigkeit beim letzten Pass oder Torschuss. In der 63. Minute gingen die Gäste nach einem Koblenzer Abwehrfehler mit 1:0 in Führung. Nach diesem Rückschlag fanden

die Jungs vom Oberwerth nicht mehr zurück ins Spiel und so musste man sich den Gästen geschlagen geben.

„Die beeindruckende Siegesserie mit 18 gewonnenen Spielen ist beendet. Jetzt gilt es in den letzten sieben Spielen Dinge zu verbessern, um zurück in die Sieges-spur zu gelangen“, so TuS-Trainer Di Maio.

Für die TuS spielten: Marius Schröder, Kaan Öztürk (72. Leon Waldminghaus), Linus Schulte-Wisser-mann, Eric Gelhard, Samet Sögünmez, Niklas Kas-per, Rilind Rama (55. Leon Gietzen), Rene Liebold, Muhammed Ilbey, Niklas Röder (55. Christoph Fritsch), Tobias Jost.

U16 feiert einen Kantersieg

Deutlicher 5:0-Erfolg gegen Trier-Tarforst

Die U16 hat sich mit einem deutlichen 5:0-Erfolg gegen den FSV Trier-Tarforst für die am Spieltag

zuvor erlittene Niederlage im Spitzenspiel bei Mül-heim-Kärlich (0:2) rehabilitiert. Die Partie auf dem heimischen Oberwerth hatte gleich einen turbulenten Einstieg. Bereits nach zwei Minuten war die Kugel zum ersten Mal im gegnerischen Netz, jedoch wurde der Treffer aufgrund einer Abseitsposition von Dzeilan Pepic nicht anerkannt. Im Gegenzug hatten die Gäste nach einem Abwehrfehler mehrmals die Chance zur Führung, was aber durch Felix Hürter und seine Vor-dermänner verhindert werden konnte. In der neun-ten Minute dann der Doppelschlag der Schängel in Person von Dzeilan Pepic. Zunächst brachte er nach Freistoß von Hendrik Köhler die TuS in Führung, ehe er direkt nach Wideranpfiff nach Flanke von Pascal Rhodmann zum 2:0-Pausenstand nachlegen konnte.

Kurz nach dem Seitenwechsel wurde dann der Sack endgültig zugemacht. Nach einer Ecke von Pascal Rhodmann köpfte Philipp Schweikert zum 3:0 ein. Damit war der Widerstand der Tarforster gebro-

chen, die Schängel dagegen forcierten jetzt das Angriffs-spiel und machten weiter Druck, einzi-ges Manko dabei war die mangelnde Chan-cenverwertung. Nachdem zunächst der eingewech-selte Perparim Mehmetaj per Kopf und anschließend Davide Zavatierri per Weitschusshammer nicht ins Ziel trafen, war es in der 69. Minute erneut Dzeilan Pepic, der nach Flanke von Steffen Thelen seinen drit-ten Treffer des Tages markierte. In der letzten Spiel-minute besorgte schließlich Pascal Rhodmann vom Elfmeterpunkt - Dzeilan Pepic war zuvor im Strafraum zu Fall gebracht worden - den 5:0-Endstand.

Für die TuS spielten: Hürter – Thelen, Schweikert, Preis, Witzler – Rhodmann, Waldminghaus, Zavat-tieri (73. Peiffer), Köhler (62. Kubatta) – Pepic, Minwegen (53. Mehmetaj).

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„Die KoWo – mein sicheres Zuhause.“

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