Schließung von Spielplätzen? - Steuerwalder Straße 92 • 31137 … · 2017-08-08 · 3 Löhr...

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August 2012 Spielen auf einem schön angelegten Spielplatz – wo sonst, wenn nicht hier, entsteht viel Mehr.Wert für die gesunde Entwicklung unserer Kinder! Logisch, dass Nordstadt.Mehr.Wert sofort zur Stelle war, als im Juni Dank unseres engagierten Ortsrates bekannt wurde, dass aus Kostengründen Schließun- gen von Spielplätzen vorgenommen werden sollen. Man hatte sich mehr Zeit erbeten und damit Raum für eine Mitsprache der Kinder geschaffen. So gingen in den letzten Wochen immer wieder Grup- pen von Kindern begleitet von Frank Auracher über die Nordstädter Spielplätze. Alle Spielmöglichkeiten wurden mit Klebepunkten bewertet - auf einer Skala von sehr gut bis sehr schlecht, außerdem wurden alle Bemerkungen der Kinder notiert und etliche zusätz- lich befragt: Eltern, Großeltern aus dem Senioren- kreis, Menschen mit Behinderungen aus dem Treffer, Erzieher/innen und Lehrer/innen. Mit dabei waren Gruppen aus den Kitas Nordlicht, Blauer Elefant, St. Johannes und dem Hort MaLuKi, sowie aus der Grundschule Nord und der Johannesschule. Eins ist dabei sicher klar, Hildesheim und damit wir alle als Bewohner unserer Stadt, muss tatsächlich spa- ren und einzelne Spielplätze werden geschlossen wer- den müssen. Durchaus sinnvoll ist das, auch aus Sicht der zustim- menden Kinder, weil man sich dann auf die guten Spielplätze konzentrieren kann und dort für vernünfti- ge Pflege und Instandhaltung eintreten kann. Nordstadt.Mehr.Wert organisiert kurzfristig Beteiligung der Kinder in Zusammenarbeit mit Kitas und Grundschulen Schließung von Spielplätzen? - Kinder mischen sich ein! So scheint z.B. auch aus Kindersicht das Schicksal des Spielplatzes in der Bugenhagenstraße und vermutlich auch dessen im Cheruskerring besiegelt zu sein. Genau darum ging es also – sinnvolle Sparmöglich- keiten erkennen, dem Ortsrat eine detaillierte Sicht der Kinder auf das Thema geben, um dann ge- meinsam mit der Verwaltung zur bestmög- lichen Lösung für die Nordstädter Spiel- plätze zu kommen. Begeisterte Kinder der Johannesschule auf dem Salamanderspielplatz Mütter, Erzieherin und Kinder aus dem Blauen Ele- fanten auf dem Spielplatz Cheruskerring Fortsetzung auf Seite 3 mit diesem Gutschein. auf Ihre Reiseapotheke außer auf verschreibungspflichtige Medikamente und Angebote Apotheker Klaus Urso Steuerwalder Straße 92 • 31137 Hildesheim Telefon (0 51 21) 52777 • Fax 57723 20% Rabatt Mit diesem Bon 8

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August 2012

Spielen auf einem schön angelegten Spielplatz – wo sonst, wenn nicht hier, entsteht viel Mehr.Wert für die gesunde Entwicklung unserer Kinder!Logisch, dass Nordstadt.Mehr.Wert sofort zur Stelle war, als im Juni Dank unseres engagierten Ortsrates bekannt wurde, dass aus Kostengründen Schließun-gen von Spielplätzen vorgenommen werden sollen. Man hatte sich mehr Zeit erbeten und damit Raum für eine Mitsprache der Kinder geschaffen.So gingen in den letzten Wochen immer wieder Grup-pen von Kindern begleitet von Frank Auracher über die Nordstädter Spielplätze. Alle Spielmöglichkeiten wurden mit Klebepunkten bewertet - auf einer Skala von sehr gut bis sehr schlecht, außerdem wurden alle Bemerkungen der Kinder notiert und etliche zusätz-lich befragt: Eltern, Großeltern aus dem Senioren-kreis, Menschen mit Behinderungen aus dem Treffer, Erzieher/innen und Lehrer/innen. Mit dabei waren Gruppen aus den Kitas Nordlicht, Blauer Elefant, St. Johannes und dem Hort MaLuKi, sowie aus der Grundschule Nord und der Johannesschule.Eins ist dabei sicher klar, Hildesheim und damit wir alle als Bewohner unserer Stadt, muss tatsächlich spa-ren und einzelne Spielplätze werden geschlossen wer-den müssen. Durchaus sinnvoll ist das, auch aus Sicht der zustim-menden Kinder, weil man sich dann auf die guten Spielplätze konzentrieren kann und dort für vernünfti-ge Pflege und Instandhaltung eintreten kann.

Nordstadt.Mehr.Wert organisiert kurzfristig Beteiligung der Kinder in Zusammenarbeit mit Kitas und Grundschulen

Schließung von Spielplätzen? - Kinder mischen sich ein!

So scheint z.B. auch aus Kindersicht das Schicksal des Spielplatzes in der Bugenhagenstraße und vermutlich auch dessen im Cheruskerring besiegelt zu sein.Genau darum ging es also – sinnvolle Sparmöglich-keiten erkennen, dem Ortsrat eine detaillierte Sicht der

Kinder auf das Thema geben, um dann ge-meinsam mit der Verwaltung zur bestmög-lichen Lösung für die Nordstädter Spiel-plätze zu kommen.

Begeisterte Kinder der Johannesschule auf dem Salamanderspielplatz

Mütter, Erzieherin und Kinder aus dem Blauen Ele-fanten auf dem Spielplatz Cheruskerring

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Nordstadt.Mehr.Wert war dabei und sorgte zusätzlich für Entspannung nach den Dreharbeiten Wow, was für ein fantastisches Pro-jekt - die Kulturfabrik und alle Mit-machenden haben sich mal wieder

Nordstadt bewegt -Musikvideo ist Online

selbst übertroffen! Das Ergebnis ist ein tolles Musikvideo, das auf Youtu-be unter dem Stichwort „Nordstadt in Bewegung“ oder auf der Homepage der Kulturfabrik zu sehen ist - Herz-lichen Glückwunsch und vielen Dank an das Team um Aune und Siggi Stern, sowie Martin Zepter - Ihr habt

die Nordstadt bewegt und die Nordstädter/innen Euch. Wäre doch schön, wenn die freud-volle Stimmung lange anhält und daraus gleich wieder viel Verbindendes und die nächs-ten Ideen entstehen würden - ein unglaublicher Mehr.Wert

für uns hier in der Nordstadt. Nach einem solchen Projekt kann man jedenfalls in Hil-desheim und Umgebung lange suchen! Nordstadt.Mehr.Wert war neben vielen anderen auch dabei, insgesamt waren wir mehr als 400 Beteiligte, davon 25 Grup-pen. In Renovierungsanzügen steckend, be-

Der Käpt´n und die Mädchen von Türk Gücü auf der gesperrten Sachsenring-Kreuzung Fotos: Nathalie Bär

Rasante Kamerafahrt, im Hintergrund die Kita Nordlicht im Taucherlook Hochstimmung im Park, in zweiter Reihe das Team von Nordstadt.Mehr.Wert

Entspannung vor dem KJN

Volles Haus zur Premiere in der Kulturfabrik

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Auffallend war, wie schön einzelne Spielplätze sind und wie be-geistert die Kinder dort toben – besonders herausragend sind der Salamanderspielplatz zwischen Richthofen und Steuerwalder Straße und der Spielplatz in der Martin-Luther-Straße.Am 31.7. wurden die Ergebnisse an den Ortsrat überreicht, zur Weitergabe an die Verwaltung – wir bleiben dran und berichten erneut! Frank Auracher

Auracher notiert sich die Beobachtungen der Kinder

Fortsetzung von Seite 1

malt in unseren Farben, die für Viel-falt und Buntheit in der Nordstadt stehen, treten auch wir im Video in Erscheinung und laden ein zum En-gagement für Mehr.Wert in unserem Stadtteil: Was ist Dir wichtig? Was bewegt Dich? Setz Dich dafür in Be-

Fortsetzung von Seite 2

Das Musikvideo „Nordstadt in Bewegung“ geht online!Am 19. Juli feierte das LipDub-Video „Nordstadt in Bewegung“ Premiere in der KulturFabrik Löseke, welches ab jetzt für jedermann auf der Inter-netplattform Youtube zu sehen ist. An dem Video beteiligten sich rund 25 Einrichtungen aus der Nordstadt u.a. der Turnerspielmannszug, SV Türk Gücü, das Senioren- und Pflegeheim Teresienhof, die Grundschule Nord und der Gospelchor Hildesheim. Das

Lied „Nordstadt bewegt“ wurde ei-gens für das Video komponiert, das auf dem Weg ist, die Hildesheimer Hitparade zu erobern und zur neu-en Nordstadthymne zu werden. Ge-schrieben vom künstlerischen Lei-ter der Kulturfabrik Siggi Stern mit seiner Band die Nachbarschaftshilfe und dem Rapper Ceyhun Yildirim (aka Rap-T) wurde der Song von April bis Juni mit zahlreichen Musi-kern aus der Hildesheimer Nordstadt eingespielt.Das Video selbst wurde am 1. Juli auf den Straßen der Hildesheimer Nordstadt gedreht, dafür mussten temporär die Kreuzung am Sach-senring/Martin-Lutherstraße wie auch die Peinerstraße gesperrt wer-den. Eine logistische und organi-satorische Herausforderung für die Produktionsleiterin Aune Stern: Mit allen Ordnern und dem Polizeibeam-ten Frank Meißner per Funk verbun-den, hat sie das Startzeichen an den Regisseur und künstlerischen Leiter des Projektes Martin Zepter weiter-gegeben. Nachdem das Filmteam

Anachrom das „Kamera ab!“- Zeichen erhalten hat, ist dieses auf einem mobilen Gefährt die vorher festgeleg-te Strecke abgefahren. Dabei kam es auf jede Sekunde an, denn bei einem LipDub-Video handelt es sich um ein Musikvideo, das erstens möglichst lippensynchron zum Musiktitel aufgenom-men wird und zweitens in einem Stück gedreht wird,

also ohne Schnitte auskommt. So hatten sich an besagten Sonntag rund 400 Menschen an verschiedenen Punkten zwischen Hinterausgang des Bahnhofes und dem Friedrich-Nämsch-Park versammelt und warteten auf ihren Einsatz. Die mit den beiden Tanz- und Theaterpädagoginnen Nico-le Baumann und Suse Wessel vorher einstudierten Aktionen gehen von Senioren und Seni-orinnen, die mit Spritzpistolen bewaffnet im Rollstuhl sitzen, bishin zu einer Cocktailparty im Bus. Das Video beginnt mit einem japanischen Touristen, der aus Versehen den Hinter-ausgang des Bahnhofes wählt. Anstelle des Domes liegt die Hildesheimer Nordstadt vor ihm. Orientierungslos und mit einem Stadtplan in der Hand wird ihm vor der Nase ein Taxi weggeschnappt, jedoch wird er kurz darauf von einem Ca-briofahrer auf eine Spritztour durch den Stadtteil einge-laden. Aus dem Autora-dio ertönt bald darauf der Song „Nordstadt bewegt“. Dieser wird auf der Reise durch die Nordstadt von wechselnden Hauptdarstel-lern playback mitgesun-gen. Enden tut die Fahrt nach mehreren Umzügen, Möbeltransporten und an-deren Zwischenfällen im Freiluftwohnzimmer im

wegung, tu Dich mit andern zusam-men - wir helfen Dir dabei! Im Anschluss wurde bei unserem kleinen Stadtteilfest geklönt, ent-spannt und es konnten erste Erfah-rungen mit den Filmleuten ausge-tauscht werden. Danke an das KJN für Mithilfe, Strom und Wasser und an den Jo-

hannishof, der seine Bänke zur Verfügung gestellt hat, sowie der Lebenshilfe für Fahrzeug und Transport.Frank Auracher von Nordstadt.Mehr.Wert erreichen Sie an-sonsten täglich im Stadtteilbüro im Familienzentrum MaLuKi, Martin-Luther-Str. 26, 31137

Hildesheim. Telefonisch unter 935 84 42, per Mail [email protected] oder über die Homepage: www.nordstadt-mehr-wert.de.

Team-Treffen: Donnerstag, 13.Septem-ber um 18 Uhr im Nachbarschaftsladen, 14-tägig

Friedrich-Nämsch-Park. Nach drei Stun-den und fünf Durchläufen hatten es endlich alle Beteiligten geschafft. Erschöpft, aber gut gelaunt kam man bei dem von Frank Auracher (Nordstadt.Mehr.Wert) organi-sierten „Hocketse“ (schwäbisches Wort für „gemütliches Beisammensein“) zum Essen und Trinken zusammen. Überwältigt von der Resonanz gegenüber dem soziokul-turellen Projekt der KulturFabrik Löseke sind sich viele bei der Premiere des Vide-os einig: hier wurde die Nordstadt bewegt! Das LipDub-Video ist ab jetzt auch online zu sehen unter www.kufa.info/nord-stadtinbewegung. Fotos: Nathalie Bär

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Gehören Sie zu den Menschen, die Ihre Arbeit und das Leben als schwer und hart erleben? Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die negativen Begebenheiten in Ihrem Alltag und klagen Sie über das schlechte Wet-ter? Oder sind Sie ein Mensch, der

Wollten Sie immer schon mal in die Arktis? Jetzt können Sie zumindest Ihre Unterschrift in den kalten Nor-den schicken: Die Namen der ersten Million Unterzeichner gegen die Öl-bohrungen des Öl- und Erdgaskon-zerns Shell gehen in einer unzerstör-baren Kapsel mit einer Greenpeace-Arktisexpedition auf die Reise zur

Errichtung eines umfassenden Schutzgebietes rund um den Nordpol, keine Ölbohrungen sowie ein Verbot der industri-ellen Fischerei in der Arktis. Die im Rahmen der Kampagne gesammelten Unterschriften

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glaubt, das Leben ist leicht und das Glas Wasser halb voll? Das Wetter spielt für Sie keine Rolle? Sie wis-sen etwas mit sich anzufangen und haben gelernt, sich über die kleinen Dinge im Leben zu freuen? Wenn Sie zu der letzteren Gruppe

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Arktis, wo sie auf dem Meeresboden versenkt werden. Am letzten Sams-tag wurden weltweit in vielen Städ-ten Unterschriften gesammelt. Auch Greenpeace Hildesheim war mit da-bei und sammelte insgesamt 141 Un-terschriften zum Schutz der Arktis.Anlässlich der im Sommer geplanten Ölbohrungen fordert Greenpeace die

werden der UN übergeben. Die Aktion ist der Beginn der auf drei Jahre angelegten Arktiskampagne.

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Am 18. Juli fand zum ersten Mal in der Begegnungs-stätte Treffer das Nordstädter Erzähl-Café statt. „An-kommen in der Nordstadt“ lautete das Thema. Hierzu waren Irma Mamone, Besit-zerin der bekannten Heiß-mangel in der Nordstadt, und Hasan Öz, Mitbegründer der Moschee am Bischofskamp, eingeladen. Zahlreiche Be-sucherinnen und Besucher haben bei Kaffeehaus-At-mosphäre ihren Erzählungen gelauscht und sich mit ihren eigenen Geschichten und Erlebnissen zum Thema eingebracht. Das Kooperati-onsprojekt der Diakonie Himmelsthür und Nordstadt.

Erstes Nordstädter Erzähl-Café: „Ankommen in der Nordstadt

Foto: Irma Mamone, Elke Tackmann (Moderatorin) und Hasan Öz (von links nach rechts)

Mehr.Wert wird in der zweiten Jahreshälfte an jedem letzten Mittwoch im Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr im Treffer zu wechselnden Themen stattfinden. Nächs-

ter Termin ist der 26. Sep-tember. Wir freuen uns über Ihr Kommen und Ihre Geschichten!Wir suchen Erzählerin-nen und Erzähler! Zu den Themen „Jugend- und Schulst-reiche“ sowie

„Arbeiten in der Nordstadt“ suchen wir noch Personen, die Lust haben uns ihre Geschich-ten und Erlebnisse zu erzählen. Bei Interesse

oder Fragen wenden Sie sich bitte an Frank Auracher, Tel.: 935 84 42, oder Elke Tackmann, Tel.: 604 12 97.

Nächstes Erzähl-Café: WANN? 26. September von 15.30 bis 17.30 UHR WO? Begegnungsstätte Treffer,

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„Let It Lied:“ Am Dienstag, 27. November, findet in der KulturFabrik Löseke die 16. Hildesheimer Singer-Songwriter-Nacht statt. Wieder ha-ben sechs Liedpoeten jeweils 20 Minuten Zeit, ihre eigenen Songs im Unplugged-Stil zu Gehör zu bringen. Organisiert und moderiert wird die Nacht erstmals von Isabelle Küster, Sarah Patzak und Zora Beer von der Gruppe „Not Even Maybe“. Unterstützt wird das Trio von Kai-Olaf Stehrenberg und Siggi Stern, die ihre Gitarren schön zu Hause lassen und dafür lieber Kekse backen. Bis zum 15. September 2012 können sich – vom Solokünstler bis zum

Ausschreibung 16. Hildesheimer Singer-Songwriter-NachtLiedpoeten gesucht. Bewerbungsschluss ist am 15. September

Trio – alle bewerben, die ihre selbst komponierten Verse in einem akus-tischen, reduzierten Rahmen präsentieren können. Dabei gilt wie immer die Devise: „No Drums – just Schüttelei“. Egal ob nun erster oder letzter Auftritt, ob auf Esperanto oder Platt, ob mit Saiten oder Tasten: Einfach drei Songs auf CD per Post an KulturFabrik Löseke, Singer-Songwriter-Nacht, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim oder als mp3s per Mail an [email protected]. Jeweils mit einem kurzen Infotext zu Künstler und Musik. Give Lied A Chance. Mehr Information unter www.kufa.info.

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„Und der Preis ist: eine wunderschöne Obstschale!“ Ruft Frau Müller der glückli-chen Gewinnerin zu. Diese nimmt lachend eine Bananenschale aus den Händen von Frau Wegener entgegen. Solche und andere merkwürdige Preise gab es bei der Spaß-tombola auf dem Sommerfest des Senio-renzentrums Theaterresidenz zu gewinnen, zu dem traditionell vor den Sommerferi-en der Geschäftsführer Dr. Anthony Blenn einlud.Kurz nach Beginn der Veranstaltung war klar, es wird ein voller Erfolg, die Stüh-le reichen nicht. Aber das bewährte Team um den Hausmeister Pavel Dymcenko hat-te die Situation wie immer im Griff und schaffte schnell Sitzplätze. Als dann noch der Spielmannszug der Freiwilligen Feu-erwehr Algermissen mit seinem mitreißen-den Programm begann, stieg schnell die Stimmung. Ob das auch das Wetter beein-druckt hat? Jedenfalls gab es sich an die-sem Nachmittag mit zwei kleinen Schau-ern zufrieden.Ein Flohmarkt mit Hausrat und Büchern lud ein zum Stöbern, liebevoll betreut von Frau Anke Wollny.

in der TheaterresidenzDas Team der Küche sorgt in bewährter Art und Weise für das leibliche Wohl in Form von selbstgebackenen Torten und herzhaf-tem Grillgut und die Bewohner und Gäste ließen sich gern verwöhnen. Gegen 18:00 Uhr klang das Fest aus. Schön war‘s!

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Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Mitglied des Ortsrates besuchte Christiane Szczes die Ganztagsgrundschule Nord. Bei diesem Besuch wurde ihr unter anderem das Schul-konzept vorgestellt. Christiane Szczes hat die Aufwandsent-schädigungen für ihr Ortsratsmandat des vergangenen Jahres dafür verwandt, für die Schülerinnen und Schüler Ferien-Pässe zu spenden. Diese sollen Kinder aus finanziell schwächeren Familien, eine sinnvolle Feri-enaktivität in den Sommerferien ermögli-chen. Die von der Stadt Hildesheim herausgege-benen Ferienpässe ermöglichen den Zugang zu mehr als 150 verschiedenen Veranstal-

Das Foto zeigt Christiane Szczes, Schulleiter Bernd Wittenberg und die Schulsozialpäda-gogin Frau Eneyili

Bürgersprechstunde mit Brigitte PothmerZur nächsten Sprechstunde, am Dienstag, den 28. August, von 15.00–16.30 Uhr lädt Brigitte Pothmer in ihr Wahlkreisbüro in der Jakobistr. 15 ein. Alle Bürgerinnen und Bürger, die Fragen, Kri-tik und Vorschläge zur großen Politik oder zu Alltagsproblemen in Hildesheim und Umge-bung haben sind eingeladen.Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Grü-nen im Bundestag möchte mit Rat und Tat auf konkreten Anliegen eingehen und bietet Unter-stützung bei der Lösung persönlicher Anliegen an. Um Wartezeiten zu vermeiden werden Interes-sierte gebeten, sich ab dem 20. August anzu-melden unter Tel. 0 51 21/9 99 02 03oder Email: [email protected]

Wer Kinder liebt, liebt das Leben!

tungen, wie z.B. Ausflüge, Feste, ein- und mehrtägige Kurse und sonstige Aktionen. Ferner enthält der Ferienpass Gutscheine für verschiedene Hildesheimer Einrichtun-gen, Kinos, Schwimmbäder und Freizeit-parks.

In der Schule wurden 18 Kinder zu Streit-schlichtern ausgebildet. Am Ende ihrer Aus-bildungszeit haben u.a. diese Kinder einen Ferien-Pass als Belohnung für ihre Arbeit erhalten.

Die Ferienpässe wurden vor Beginn der Sommerferien an den Schulleiter Bernd Wittenberg und an die Schulsozialpädago-gin Frau Eneyili übergeben.

IMprESSUM

Herausgeber: Axel Fuchsredaktions- und Anzeigen-Anschrift:Elzer Straße 99, 31137 Hildesheim,Tel. (05121) 23947, Fax (05121) 2086770Vertrieb: Werbeagentur FuchseMail: [email protected]: www.hildesheimer-stadtteilzeitungen.de

Redaktionsschluß der nächsten Ausgabe: 25. August 2012Die veröffentlichten Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.

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Liebe Seniorinnen und Senioren, liebe Nordstädterinnenund Nordstädter, Wann wird´s mal wieder richtig Sommer? Diesen Schlager ken-nen die meisten von Ihnen sich-er noch aus den 70er Jahren. In diesem Jahr stellen wir uns die Frage erneut und hoffen täglich, dass sich der Sommer noch von seiner schönsten Seite zeigt. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die keine weiten Reisen unternehmen, habe ich ein paar Angebote aus der näheren Umgebung Hildesheims zusammengestellt: Wie wäre es mit ein wenig Kultur? Reisen sie doch mal in unsere Landeshaupts-tadt und besuchen Sie die Herren-häuser Gärten. Die Herrenhäuser Gärten in Hannover bestehen aus dem Großen Garten, dem Georgen-garten, dem Berggarten und dem Welfengarten. Sie gehören zu den schönsten Parkanlagen Deutsch-lands. Ihr barocker Teil, der Große Garten, wurde 1666 begonnen und in seiner heutigen Form von 1696 bis 1714 unter Kurfürstin Sophie gestaltet. Er zählt zu den wenigen, in ihrer Grundstruktur erhaltenen Barockanlagen Europas.Flanieren

Tipps für SeniorenSie ein wenig oder neh-men Sie an den attrak-tiven Angeboten der Anlage teil. Die Gärten sind behindertengerecht ausgebaut und daher auch für Senioren besonders gut geeignet.Ferner wird ein kosten-loser Rollstuhl- Verleih unter der Rufnummer 05 11 / 1 68 / 4 77 43 an-geboten. Gehbehinderte Menschen haben zusätzlich die Möglichkeit, E-Scooter für 4 € (für 2 Stunden) auszuleihen. Seh-behinderte oder blinde Menschen können bis zu 20 Reliefkarten mit besonders großer Schrift kostenlos entleihen. Für die Gartenliebhab-er/innen und Hobbygärtner/innen werden interessante Führungen zu folgenden Themen angeboten: – „Profitipps aus Herrenhausen“ (Gartenmeister bieten Informatio-nen und Tipps zur Gartenpflege und Gartengestaltung) – „Gartenpracht und Blütenreich“ – „Leibniz, So-phie und die Philosophie (sze-nische Führung mit Gottfried Wil-helm Leibnitz durch den Großen Garten) Im August wird der Große

Garten jeweils donnerstags bei Einbruch der Dunkelheit festlich beleuchtet (Einlass ab 20 Uhr) und am 25. August können Sie sich an

einem barocken Feuer-werk erfreuen (Eintritt von 16,50 €–19,00 €) Die Herrenhäuser Gärten erreichen Sie unter: Herrenhäuser Str. 4, 30419 Hannover Tel. 05 11 / 16 84 75 76 Eintrittspreise (für Erwachsene) Großer Garten und Berggar-ten 5,00 € Berggarten 3,50 € Schwerbehin-

derte mit einem GdB 100 freier Eintritt Kennen Sie das noch? Als Kind immer auf der Suche nach unentdeckten Wegen und Pfaden? Durch Büsche und Sträucher schla-gen? Entdecken Sie doch an einem schönen Sommertag die Natur neu – lassen Sie sich auf den schönen Wanderwegen des Deisters verzau-bern. Die Deisterrandwege sind wie geschaffen für Senioren und Familien mit kleinen Kindern. Und wenn Sie schon im Deister sind, kann ich Ihnen den sanften Wanderweg zu den Wasserrädern in Wennigsen empfehlen. Die in liebevoller Handarbeit hergestell-ten, gepflegten und in jedem Jahr wieder restaurierten Sehenswür-

digkeiten in Miniaturformat sorgen bei Alt und Jung gleichermaßen immer wieder für Begeisterung! Die Wasserräder können von April bis Oktober bewundert wer-den. Parkplätze sind unterhalb des Berges ausreichend vorhanden. Warum nicht auch mal die Nach-barin/den Nachbarn, die Freundin oder das Enkelkind zum Picknick bei den Zwergen an den Wasser-rädern einladen!? Oder besuchen Sie die Deister Freilichtbühne! Jedes Jahr bietet die Freilich-tbühne ein abwechslungsreiches Programm für Familien und Er-wachsene gleichermaßen. Am 4. 8. können Sie sich die turbulente Komödie „Taxi, Taxi“ von Ray Cooney ansehen, am 11. 8. die tra-gische Komödie „Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt. Die Freilichtbühne liegt in der Lud-wig-Jahn-Straße in Barsinghausen. Der Eintritt für Erwachsene liegt zwischen 8–12 €. Und wie machen Tierkinder Urlaub? Im Beutel eines Kängurus sitzt ein kleiner Pinguin und beschwert sich über die Hitze. Tausende Kilometer weiter sitzt ein kleines Känguru auf einer Ei-sscholle, zittert vor Kälte und stöh-nt:“ Verflixter Schüleraustausch!

Schöne Urlaubstage wünscht IhnenIhre Annette Mikulski

Neu in der Nordstadt: Aktion Menschenkinder e.V.Am 6. Juli eröffnete der Verein „Aktion Menschenkinder e.V. seine Vereinsräume in der Ohlendorferstraße 5.Zweck des Vereins ist die Förderung und Betreuung junger Menschen aus schwie-rigen Lebensverhältnissen und Migrati-onsproblemen, die der Hilfe zur Erzie-hung bedürfen. Initiator und Vorsitzender des Vereins ist Binali Cicek, unterstützt wird er von Stefanie Mai und weiteren Mitarbeiten.

Der erste Flohmarkt fand am 15. Juli statt. Die Stände lockten zahlreiche Besucher an, zur Zeit gibt es extrem viel Kinderbe-kleidung von Baby bis 12 Jahre für 50 ct. das Teil. Aktionen wie Basteln, Kochen, Frühstü-cken, Freizeitaktivitäten, u. a. sind vorge-sehen und hängen demnächst im Schau-kasten am Vereinshaus aus.Spenden an Bastelbedarf (Scheren, Kleber, usw.), Möbel (Bett, Schränke, …), Spiel-zeuge, Küchenutensilien, Stoffe, etc. sind gerne gesehen und nötig.Ihr Ansprechpartner vor Ort sind Stefanie Mai (0176 / 56 59 95 04) oder auch Binali Cicek (05121 28 60 77 7).Sehr viel Platz zum Spielen bietet der Ver-einsraum mit 130 qm. Mit Büroräumen, Sanitärräumen und Küche sind es insge-samt 205qm. – Wir freuen uns sehr Sie be-grüßen zu dürfen.

Die Eröffnungsrede hielt Dilara Cicek (9), Tochter des Vorsitzenden. Die Kin-der führten einen Tanz vor, die Gesichts-bemalung wurde von einer engagierten Nachbarin durchgeführt. Für das leibli-che Wohl wurde in Form eines reichhal-tigen Buffets und Getränken gesorgt.Jeden Sonntag ist in den Vereinsräu-men Flohmarkt (10–18 Uhr), gegen eine kleine Standgebühr i.H.v. 2 € kann sich jeder einen Stand aufbauen. Die Stand-

gebühr ist zu Gunsten der Ver-einskasse. Kaffee, Saft, Wasser und eine Kleinigkeit zu Essen werden gg. kleines Geld angeboten, Sitz-gelegenhei ten sind vorhanden, ein gemütliches Miteinander ist möglich.Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich, jedoch besteht auch kein Anspruch auf einen freien Platz.

75 Jahre Fröbelstraße

Wie auch in den vergangenen Jahren, hat-ten wir einen Grund zum Feiern. Alle Anwohner packten tatkräftig mit an. Die Straße wurde geschmückt und es ent-stand eine große Tafel, die gesamte Straße entlang. Bei Kaffee und Kuchen startete um 15 Uhr die Feier. Die Frauen hatten Kuchen gebacken und Kaffee spendiert. Auch un-sere ehemalige Bürgermeisterin, Ilse Wit-tenberg, war mit von der Partie. Noch vier weitere Anwohner der Ersten Stunde, wa-ren ebenfalls dabei. Die Keller wurden geplündert und bei Bier, Wein (selbstverständlich auch mit Unmengen von nicht alkoholischen Ge-tränken) und selbstgemachten Likören, ging es dann zum gemütlichen Teil über. Am besten allerdings, mundeten bei allen, die selbstgemachten Schnäpse von Heike. Das Ganze wurde mit Musik untermalt. Hans-Georg, aus Drispenstedt, hatte sein Akkordeon ausgepackt und stimmte be-

kanntes Liedgut an. Dabei wurde er gesang-lich von Peter unterstützt. Gemeinsam ge-lang es ihnen leicht, die Anwohner und Gäs-te, zum Mitsingen zu bewegen. Das bereitete allen sehr viel Freude. Gegen Abend wurde dann überall gegrillt und sogar ein Girospieß wurde angeschnit-ten. Es schmeckte allen hervorragend.Das Wetter spielte weitestgehend mit und es blieb bei einigen Regentropfen, was dem Ganzen keinen Abbruch tat. Alles in allem, war es ein gelungenes Fest, das tatkräftig von Gästen aus den angrenzen-den Straßen unterstützt wurde. Bei Stimmungsmusik wurde gesungen und geschunkelt, bis zum späten Abend. Gegen 23 Uhr wurde das Fest allmählich be-endet und die Straße wieder aufgeräumt. Vielen Dank an all die fleißigen Helfer. Dank euch haben wir ein tolles Fest auf die Beine gestellt und freuen uns auf „80 Jahre Fröbel-straße“.

Hans-Georg aus Drispenstedt stimmte bekanntes Liedgut mit seinem Akkordon an, wobei Peter ihn gesanglich unterstützte.