Schnee und Eis zu Weihnachten und im neuen Jahr Richtig Winter! · 2010. 1. 15. · Januar 2010...

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Januar 2010 www.5w-info.de Schnee und Eis zu Weihnachten und im neuen Jahr Richtig Winter! Nr. 134 11. Jahrgang W er sich in diesen Tagen des Januar anschickte, den Weihnachtsschmuck aus dem Garten einzusammeln, musste sich mitunter Väter- chen Frost geschlagen geben, dessen hart gefrorener Boden die Sachen eisern festhielt (s. Foto). Schnee zu Weih- nachten und Neuschnee und Dauerfrost im Januar – diese winterliche Kombination hat es schon seit Jah- ren nicht mehr gegeben. So konnten die Schulkinder ihre letzten Feri- entage zum Schlitten fahren nutzen und es wurden Erwachsene auf Langlaufskiern gesichtet. Dankenswerterweise hatte die Gemeinde Schnarup-Thumby darauf verzich- tet, ihre Straßen vom Schnee zu räumen, sodass rund um den Ortskern ein hervorragendes Loipennetz ent- stehen konnte. Bei allem Mitge- fühl für die Autofahrer, die gerne auf Schnee und Eis verzich- ten würden, überwog wohl doch die Freude über das unge- wohnt winterli- che Wetter, das zeitweise auch der Sonne mal eine Chance ließ, allerdings auch mit Sturm daherkam, der an einigen Stel- len zu Verwehungen führte. Ulrich Barkholz

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Januar 2010www.5w-info.de

Schnee und Eis zu Weihnachten und im neuen Jahr

Richtig Winter!

Nr. 13411. Jahrgang

Wer sich in diesen Tagen des Januaranschickte, den Weihnachtsschmuck

aus dem Garten einzusammeln, musste sichmitunter Väter-chen Frostgeschlagengeben, dessenhart gefrorenerBoden dieSachen eisernfesthielt (s.Foto).Schnee zu Weih-nachten undNeuschnee undDauerfrost imJanuar – diesewinterlicheKom bination hates schon seit Jah-ren nicht mehr gegeben.So konnten die Schulkinder ihre letzten Feri-entage zum Schlitten fahren nutzen und eswurden Erwachsene auf Langlaufskiern

gesichtet. Dankenswerterweise hatte dieGemeinde Schnarup-Thumby darauf verzich-tet, ihre Straßen vom Schnee zu räumen,

sodass rund umden Ortskern einhervorragendesLoipennetz ent-stehen konnte. Bei allem Mitge-fühl für dieAutofahrer, diegerne auf Schneeund Eis verzich-ten würden,überwog wohldoch die Freudeüber das unge-wohnt winterli-che Wetter, daszeitweise auch

der Sonne mal eine Chance ließ, allerdingsauch mit Sturm daherkam, der an einigen Stel-len zu Verwehungen führte.

Ulrich Barkholz

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TTannenbäume auf letzter ReiseGood-bye Weihnachten!

Der Schneesturm „Daisy“ wurde vonden Medien groß angekündigt. Sollte

die Abfuhr der ausgedienten Weihnachts-bäume dieses Jahr in Schnarup-Thumbyausfallen?? Ein klares NEIN! Tapfer, untererschwerten Bedingungen, machten sichunsere Dörps-Lüd wie jedes Jahr im Januarauf den Weg, um die Bäume einzusam-meln. Der eisige Ostwind hatte die Truppefest im Griff. Zum Glück blieb der Schneezu dem Zeitpunkt noch aus. Zahlreich lagendie Weihnachtsbäume an der Straße. Ver-einzelt waren sie noch geschmückt, jedochnicht mitKugelnundLametta,sondernmit kleinenFlaschen,was immerauch dadrin seinmag. AnmanchenHaltepunk-ten wurdedie Truppeauch per-sönlichvon den

Baumbesitzern mit Punsch und Kaffeeempfangen. Dafür bedanken sich dieDörps-Lüd ganz herzlich. Die Kälte wurdedadurch zur Nebensache. Somit ist wiederdas Material für das Biikebrennen inSchnarup-Thumby zusammen gekommen.Ein loderndes Feuer um im Februar denWinter zu vertreiben. Eine tolle Aktion dieschon ein paar Jahre bei uns durchgeführtwird. Großen Dank an unsere Dörps-LüdHartmut Mügge, Otto Bartsch und MichaelSchlotfeldt. Andreas Bonde war leider ver-hindert: „Daisy“ hatte ihm eingefroreneWasserleitungen beschert.

Heiko Koll

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KKirchliche Nachrichten

Ein Haus bauendes Lebensder Begegnungwo Zuhören kein Fremdwort ist

ein Hauszum Sprechen, Hören, Sich aufrichten

einen geschützten Ort schaffenzum Lachen und Weinenfür Stille und Tanz

ein Haus habenzum Seinzusammen mit anderen

Dankenfür so ein Haus

Ja, uns ist zum Danken zumute dafür,dass Gemeindehaus und Pastorat jetzt so

dastehen, dazu das große Carport, mitehrenamtlichen Kräften unter der Leitungvon Udo Zielke gebaut (hoffentlich machtuns das Wetter keinen Strich durch dieRechnung!). Und uns ist zum Feiernzumute, mit Ihnen und Euch allen zusam-men, mit allen, die sich mitfreuen! Das jetztvollständige Festprogramm sollte alsFlyer an alle Haushalte direkt verteilt wor-den sein. Zu den Veranstaltungen, die wirim letzten 5W-Heft angekündigt haben,sind noch einige dazu gekommen, TineKracht nennt sie an anderer Stelle in diesemHeft. Wir hoffen auf rege Beteiligung derGemeinde, auch an den Theater- undMusikangeboten für die Kinder (24.1. nach-mittags und 31.1. nachmittags), am Kaffee-

trinken mit Lichtbildvortrag zum Pilgernauf dem Jakobsweg am 11. Februar (nach-mittags, Angebot für die Senior/inn/en ausSchnarup-Thumby und Struxdorf) und ander Filmnacht am 5. Februar! Gewiss wer-den wir schöne Stunden erleben, mit die-sem vielfältigen Angebot. Herzliche Einla-dung - Feiert mit!

Freundliche Grüßevon Ihrem und Eurem Pastor

Christoph Tischmeyer

Stille & Meditation / Männerarbeit „Tacheles“

Angebote in der Kreuzregion Angeln unddarüber hinaus

Pastor Christoph Tischmeyer, Am Pastorat 1,24891 Schnarup-Thumby, Tel.: 04623 – 380,E-Mail: [email protected]

Taizé-Andachten in der Jakobus-KircheUelsby, jeweils um 20.00 Uhr (mit P. Chr.Tischmeyer): Zur Ruhe kommen. Sich nach innen wenden.Zu Gott. Zu sich kommen. Mit meditativen Gesängen aus Taizé und stil-ler Zeit.Fr, 12. Februar und 12. März 2010

OASE-Tag: „Lass es los“

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Samstag, 27. Februar 2010, 10 bis 17 UhrOrt: Gemeindehaus BöklundLeitung: P. Christoph Tischmeyer und Katha-rina Prinz, Arbeitsstelle für Spiritualität, Infos + Anmeldung unter Telefon: s.o.; Kos-tenbeitrag: 10,00 € für Mittag + Kaffee

Tacheles – Männer im Kirchenkreis Angelnladen ein:5. – 7. März 2010 - Männerwochenende inNeukirchen (Angeln) zum Thema: Männer-freundschaften; Info-Flyer demnächst beiChristoph Tischmeyer anfordern (s.o.)

VVersteigerung im neuen GemeindehausGesucht: Sachspenden für

Versteigerung

Für die Versteigerung am 31. Januar(13.00 Uhr, Tag der Offenen Tür im

neuen Gemeindehaus Schnarup-Thumby)bitten wir noch um Sachspenden. Es solltenschöne, d.h. brauchbare Gegenstände sein,

die zugunsten eines gutes Zweckes unterden Hammer kommen und hoffentlichglückliche neue Abnehmer finden können.Wer etwas hat, gibt es bitte an dem Tagselbst bis 12.30 Uhr bei Joachim Wohlerdtab. DANKE im Voraus!

Christoph Tischmeyerfür den Festausschuss

Im Rahmen des FestprogrammsFilmnacht

Am Freitag, 5. Februar, findet im neuenGemeindehaus in Thumby eine Film-

nacht statt. Um 19 Uhr wird der beliebteKlassiker „Don Camillo und Peppone“(1952) gezeigt. Um 21 Uhr folgt dann einFilm unserer Zeit: „St. Jaques – Pilgern aufFranzösisch“ (2005). In dieser französi-schen Komödie geht es drei zerstritteneGeschwister, die auf eine gemeinsame Pil-gerfahrt gehen müssen, um an das Erbe derverstorbenen Mutter heranzukommen.

Herzlichen Danksagen wir allen Nachbarn, Freunden und

Bekanntenfür die vielen Glückwünsche,

Aufmerksamkeiten undden schönen Gottesdienst zu unserer

diamantenen HochzeitUns wurde eine große Freude bereitet

Gerda und Werner PetersenThumby, im Januar 2010

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AAdventsmusikMusik im Kerzenschein

Eine große kulturelle Vielfalt gibt es inunseren Gemeinden. So auch das Kon-

zert der Chorgemeinschaft Thumby-Strux-dorf mit Mitwirkenden unter dem Motto„Adventsmusik im Kerzenschein“, das Jahrum Jahr am 3. Advent stattfindet, jeweilswechselnd mal in Thumby, mal in Strux-dorf. Diesmal war die St. Georgs-Kirche inStruxdorf an der Reihe. „Für mich ist der 3.Advent der Übergang von Advent nachWeihnachten, und dieser Abend trägt dazubei“, sagte Pastor Christoph Tischmeyer,als er die Gäste des musischen Abendsbegrüßte.Unterstützt wurde die Chorgemeinschaft,geleitet von Heinke Andresen, durch AnnegretPetersen (Orgel) und Tine Kracht (Violine).Als Motto für den Abend hatte Pastor Chris-toph Tischmeyer die erste Zeile des Gedichtes„Der Heiland“ von Hermann Hesse ausge-wählt: „Immer wieder wird er Mensch gebo-ren“. Den Auftakt machten die Instrumentalis-tinnen mit der Pastorale aus dem „Messias“(Händel) , zunächst noch ganz ohne Chor undnur gespielt von den beiden Instrumentalistin-nen auf ihren Instrumenten. Auch das Publikum wurde mit einbezogen.

„Wir sagen euch an den lieben Advent“ unddrei weitere Lieder wurden mit Orgelbeglei-

tung gemein-sam gesun-gen. Chris-toph Tisch-meyer undEva-MarieSacht lasenGedichte undGeschichtenvon Autorenverschiede-ner Epochensowie einenText ausdem Lukas-

Evangelium.Die Chorgemeinschaft Thumby-Struxdorfstand im Mittelpunkt der Vorträge. „O Messi-as, lang versprochen“, eine Weise aus Spa-nien, eröffnete den Reigen der Chorgesänge,unterstützt von den Instrumenten. Es folgte derChoral „Wie soll ich dich empfangen“ ausdem Weihnachtsoratorium von Johann Sebas-tian Bach. Dann weitere adventliche undweihnachtliche Choräle, Volksweisen undMotetten bis hin zum Schlusssatz „Es warenHirten zu Bethlehem“, jener Weihnachtsmo-tette von Friedrich Silcher, welche die Chorge-meinschaft gerne an den Schluss ihrerAdventsmusik setzt. Abschließend dann vielBeifall für alle Akteure – dieser hätte aller-dings noch kräftiger ausfallen können, wenneinige Menschen mehr den Weg in die Kirchegefunden hätten. Es waren diesmal Plätze leergeblieben. Zum Schluss ergriff die Vorsitzen-de der Chorgemeinschaft Irene Nielsen dasWort, bedankte sich bei den Aktiven desAbends und verabschiedete alle Besucher mitden besten Wünschen zum Weihnachtsfestund zum Jahreswechsel.

Ulrich Barkholz

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Gemeindevertretung Schnarup-ThumbySporthalle und Finanzen

Am Montag, 25. Januar, findet um18.30 Uhr im Dörpskrog "Zur Kasta-

nie" in Schnarup-Thumby eine öffentlicheSitzung der Gemeindevertretung statt. Ein-ziger Tagesordnungspunkt ist bisher dieAuftragsvergabe für die Sanierung derSporthalle.Im direkten Anschluss um 19.30 Uhr startetan gleicher Stelle eine Sitzung des Finanz-ausschusses. Auf der Tagesordnung stehendie Verpflichtung eines neuen Mitgliedesfür den Finanzausschuss, eine Beratungüber die eventuelle Anhebung des Hebesat-zes für die Gewerbesteuer sowie die Bera-tung über die Haushaltssatzung, den Haus-haltsplan einschließlich Investitions-,Finanz- und Stellenplan für das Haushalts-jahr 2010.

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GGemeindevertretung Schnarup-ThumbyLetzte Sitzung 2009

Vor dem traditionell gemütlichen Teilder Weihnachtssitzung der Schnarup-

Thumbyer Gemeindevertretung gab es nochEiniges zu beraten und zu beschließen. Während der Einwohnerfra-gestunde meldete sich Alt-bürgermeister Hans KonradSacht zu Wort und bemän-gelte die Situation in derFeldstraße: Das Wasser flie-ße dort nicht richtig ab, stellteer fest. Da dies schon seitgeraumer Zeit bekannt seiund nichts geschehe, denkeer auch über eine Beschwer-de bei der Kommunalaufsichtdes Kreises nach. Der Leiten-de Verwaltungsbeamte desAmtes Mittelangeln IngoBork entschuldigte sichdafür, dass in dieser Sachebisher nichts geschehen seiund sagte zu, das Amt werdesich zeitnah um das Problemkümmern. Eine Steueranpassung wurdeeinstimmig beschlossen: DieZweitwohnungssteuer wurdeab 2010 von 10,5 auf 11 Pro-zent erhöht.Bürgermeister MartinThomsen erklärte, dass derAusbau des Hasselweges trotzschlechter Witterung vorangehe.Die Strecke ist zum Teil neu geführtworden und auch Rohrleitungen wurdenneu verlegt. Witterungsbedingt gebe esimmer noch viel Schmutz für die Anwohner.Der Bürgermeister äußerte die Hoffnung,dass dies bald besser wird. Außerdem sagteer, dass die Kirchengemeinde sich mit 3000Euro an der Wiederherstellung der Straße

„Am Pastorat“ beteiligen wolle, die durch dieBauarbeiten beschädigt worden ist. Er infor-mierte außerdem darüber, dass der Kredit fürdie Sanierung der Sporthalle genehmigt wor-den sei. Nach Berechnung des Architekturbü-ros werden sich die Gesamtkosten auf

310.000 Euro belaufen. DieGemeinde hofft, dass dieBaumaßnahme billiger wird.Dazu muss aber das Ergebnisder Ausschreibung abgewar-tet werden. BürgermeisterThomsen kündigte an, dass erkurzfristig eine Dringlich-keitssitzung einberufen will,sobald die Ausschreibungser-gebnisse vorliegen, damit dieAufträge möglichst zügigvergeben werden können.Der Finanzausschussvorsit-zende Dieter Meier infor-mierte über die zentraleAbwasserabgabe. „Wir kön-nen die Gebühren halten“,stellte er fest, sodass in 2010die gleichen Gebühren wieim vergangenen Jahr erhobenwerden: 22 Euro Grundge-bühr pro Monat und 3,23Euro Zusatzgebühr für jedenverbrauchten KubikmeterZu Beginn der Weihnachts-feier, die sich an die Sitzunganschloss, ergriff Bürger-meister Martin Thomsennoch einmal das Wort undbedankte sich für die guteZusammenarbeit in der

Gemeindevertretung. „Mir hat die ArbeitSpaß gemacht“, hielt er fest. Der Sitzungs-abend klang dann bei einem gemeinsamenEssen und einem ausgiebigen Klönschnackharmonisch aus.

Ulrich Barkholz

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LLandfrauenverein EkebergkrugWeihnachtsfeier im Dörpskrog

Am 8.12.09 konnte Sunhild Andresen 56Landfrauen und Gäste begrüßen. Viele

Jahre kehren wir gerne in den weihnacht-lich geschmückten Gasthof ein. Ein großerTannenbaum mit vielen Lichtern verbreiteteeine gemütliche Atmosphäre. Als erstesstimmten uns die Kinder des Kinderblock-hauses „Kunterbunt“ aus Ekebergkrug aufeinen besinnlichen Nachmittag ein. FamilieKrogge möchte den Landfrauen gerne dasKinderblockhaus vorstellen und lud uns fürdas Jahr 2010 ein. Als Dank für ihre Auf-führung erhielten die Kinder eine Naschtü-te.Danach wurde Kaffee getrunken und wir lie-ßen uns die Stollen und Kekse gut schmecken.Nun stand Herr Pastor Melf Binge auf undmusste erst mal den Redeschwall der Gäste

stoppen. Er verglich uns mit seinen früherenKonfirmanden. As Kind vun de Hallig vertellhe besinnliche und heitere Geschichten toAdvent un Wiehnachten op Platt. Zwischen-durch sang er mit uns Weihnachtslieder. AlsDank für seine plattdeutschen Erzählungenwurde seiner Frau, die als Taxifahrerin fun-gierte, ein Präsent überreicht.Sunhild Andresen dankte Gerda Klügel,. diewieder ihre Bastelarbeiten ausstellte, sowieden Helfern für die Vorbereitungen derAdventsfeier. Brigitte Vogt wünschte allenGästen ein ge-segnetes Weihnachtsfest unddass wir uns im Januar gesund wiedersehenzur Jahreshauptversammlung.

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WiederholungskonzertReise zum Broadway

Wegen des großen Erfolges bei der ers-ten Vorstellung auf dem Scheersberg

wiederholt der Gemischte Chor Sörup seinMusical-Konzert „Reise zum Broadway −ein Traum wird wahr“.Am Sonntag, 24. Januar, beginnt um 15 Uhrdie Vorstellung im Satrup Krog. Dabei wirddie Geschichte einer jungen Frau erzählt, diefrei sein will und sich auf den Weg macht, ihrGlück zu finden. Eingebunden in das Stücksind Hits aus verschiedenen Musicals wieMamma Mia, My Fair Lady, Westside Story,Hair und anderen.Seit etwa einem Jahr probt der GemischteChor Sörup für dieses Projekt und freut sich,die Ergebnisse noch einmal in einem Konzertpräsentieren zu können – diesmal in Satrup.Zusammen mit dem Satruper Klarinettenen-semble „Figata“ und den Solistinnen StellaLüthje und Carolina Walker gestalten alle Mit-wirkenden ein buntes mitreißendes Programm,das bei der Premiere das Publikum begeisterte.Der Eintritt zu dem Konzert ist frei; in derPause gibt es Kaffee und Kuchen.

JHV des Naturschutzvereins Satrup e.V.Namensänderung erforderlich

Am Montag, 25. Januar, um 20 Uhr fin-det die Jahreshauptversammlung des

Vereins statt. Neben den üblichen Tages-ordnungspunkten soll diesmal eine Umbe-nennung in NSV Mittelangeln beschlossenwerden. Als Referent wird Karl-Heinz Rei-ser außerdem über den Eulenschutz inSchleswig-Holstein berichten. Gäste sindwillkommen.

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EEv. Kindergarten Struxdorf

Adventszeit

Schon im November schnitten die Kindergarten-kinder fleißig Engel und Sterne für den Tannen-

baum der Gemeinde Struxdorf aus, der am Sonntag,den 29. November, von der Gemeinde und Kinder-gartenkindern mit ihren Eltern geschmückt wurde.Im Kindergarten probten wir für die Senioren-feier in Struxdorf einen Lichtertanz und Weih-nachtslieder. Am 10. Dezember brachten dieEltern ihre Kinder nach Struxdorf und wirführten das Eingeübte auf.Am 8. Dezember hatten wir einen „märchen-haften" Vormittag. Klaus Dörre − Märchener-zähler aus Neukirchen − verzauberte uns eineStunde mit Musik, Fingerspielen und Märchen.Diese Stunde war so abwechslungsreich undeinfühlsam, dass sogar unsere Kleinsten auf-merksam lauschten.Basteln, Malen, Singen, Backen und Probenfür unsere Weihnachtsfeier beschäftigten unsan allen weiteren Vormittagen.Mit den Maxies besuchten wir das Theater inSchleswig und hatten viel Freude an „ Pippi in

Taka Tukaland“.Am 18. Dezember fand unsere Weihnachtsfei-er statt. Wir trafen uns um 15 Uhr in der Strux-dorfer Kirche mit Eltern und Gästen. Dortführten wir unser Weihnachtsspiel „Eine neueWeihnachtsgeschichte“ vor, die von zweiMäusen handelte, die im Stall von Bethlehemein neues Zuhause fanden.Zum Kaffeetrinken ging es in den Kindergar-ten. Dort konnten sich alle an den leckerenKuchen erfreuen. Allen Spendern herzlichenDank!Die Elternvertreter überraschten die Kinder miteinem Puppenspiel. Die Kinder zeigten ihrenLichtertanz - und plötzlich stand der Weih-nachtsmann vor der Tür. Er hatte natürlich für

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jedes Kindergartenkind ein Geschenk dabei.Als Dank sangen die Kinder ihm das Lied„Kleines Licht aus Bethlehem“.Zum Abschied sangen wir „Feliz Navidad“und gingen danach in die Weihnachtsferien.Allen herzlichen Dank, die zum Gelingenunserer Weihnachtsfeier beigetragen haben.Seit dem 4. Januar 2010 sind wir wieder imKindergarten und freuen uns zurzeit am Win-terwetter mit Schlittenfahren und im Schneespielen.Wir sind täglich von 7. 30 Uhr bis 14 Uhr da.Der Miniclub ist mittwochs von 15.30 Uhr bis17 Uhr.Herzliche Grüße aus Struxdorf von

Kindern und Erzieherinnen

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SSchützenverein Hollmühle von 1907 e. V.Adventsschießen

Das Highlight für die Schützen imDezember war wieder einmal die Sie-

gerehrung des Adventsschießens. JedenDienstag und Sonntag in der Adventszeithatten die Schützen die Möglichkeit aufeine Glücksscheibe drei Schuss abzugeben.Fünf Trefferflächen in der Größe eines 1-Cent-Stückes waren auf einer Schablonemarkiert und mit verschiedenen Wertungenversehen. 10, 20, 30, 50 und 100 Punktewaren zu erreichen. Natürlich wurde dieseSchablone versiegelt und an einem gehei-men Ort aufbewahrt. Der spannendeMoment kam dann am 20. Dezember um12. 00 Uhr. 105 Glücksscheiben wurdeninsgesamt beschossen, von denen 66 aller-dings keine Punktwertung verzeichnenkonnten. Also waren die Punkte wohl dochzu gut versteckt. 39- mal hatten die Schüt-zen die zählbaren Bereiche getroffen undam besten gezielt hatte die amtierendeSchützenkönigin, Bettina Trinath aus Uels-by, die 130 Punkte erreichen konnte. Umden zweiten Platz mussten Michael Mol-denhauer und Berend von Ramm „umschie-ßen“. Dieses entschied Berend von Rammfür sich. Alle drei Gewinner erhielten weih-

nachtliche Geschenkkörbe. Außerdemwurde bei der Auswertung der Schütze,

bzw. die Schützin ermittelt, dieam häufigsten auf die Glücks-scheibe geschossen hatte. DieserPreis ging an Theo Prüß, der ins-gesamt 9 - mal sein Glück ver-suchte. Er erhielt einen Verzehr-gutschein vom Imbiss- PointBöklund, gestiftet von StephanFischer.Der Weihnachtsmann besuchte diePreisverleihung und verteilte kleineLeckereien an die Personen, die einkleines Gedicht aufsagen konnten.Die Kleinen waren sehr schüch-tern, freuten sich aber dann doch

über die Geschenke, die der Weihnachtsmannfür sie dabei hatte. Bei herrlichem Winterwet-ter schmeckte allen Gästen der Punsch und dieGrillwurst so gut, dass sie bis in die frühenNachmittagsstunden blieben.Generalversammlung ist am Freitag, 22. Janu-ar, im Dörps- un Schüttenhus in Hollmühle

Angelika Braatz-Hansen

Senioren Schnarup-ThumbyEinladung zur JHV

Hallo, liebe Senioren , wir wünschenEuch allen vom Seniorenclub ein fro-

hes neues Jahr.Es ist wieder Zeit für die Jahreshauptver-sammlung. Dazu treffen wir uns am 21. Januarum 14/30 Uhr im Dörpskrog zur Kastanie.Wir beginnen mit einer Kaffeetafel und hoffendanach auf viele gute Programmpunkte fürdieses Jahr.Zum 11. Februar sind wir von der Kirchenge-meinde Thumby-Struxdorf in das neueGemeindehaus in Schnarup-Thumby eingela-den. Die Einweihungsfeier für uns Seniorenbeginnt um 14:30 Uhr mit einer Kaffeetafel.Wir danken für diese Einladung und freuenuns auf den Nachmittag. Gerda Zielke

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Hamburger mit Pommes nur 2,50 €4 Chicken Picks mit Pommes nur 2,50 €Monsterburger mit Pommes nur 6,50 €Riesen Hotdog mit Pommes nur 6,50 €

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TTermine -Termine - Termine - Termine - Termine -Termine

Sa, 16.01.10 Struxdorf / Hollmühle: BoßelnSo, 17.01.10 10:00 Gottesdienst mit P.i.R. Michael Möbius,

St. Johannis-Kirche/ThumbySo, 17.01.10 19:30 Probe Sonntagssänger Dörpskrog "Zur Kastanie"Mo, 18.01.10 Bücherbus: 11:15 Bellig; 11:35 Hollmühle; 15:10 Schnarup-

Thumby; 16:00 Struxdorf, Kiga; 16:35 EkebergkrugMo, 18.01.10 Sparclub Thumby : Leerung Di, 19.01.10 Müllabfuhr Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl. & 4-wöch.

Achtung : NEU ab 2010Di, 19.01.10 19:30 Chorgem.Thumby-Struxdorf Jahreshauptversammlung

Dörpskrog "Zur Kastanie"Do, 21.01.10 14:30 Senioren Thumby : Jahreshauptversammlung

Dörpskrog "Zur Kastanie"Do, 21.01.10 15:00 Sozialverband Thumby/Satrup : „Nommerdach“,

Satrup "Alte Schule"Do, 21.01.10 19:30 Landfrauen Ekebergkrug : Jahreshauptversammlung

Dörpskrog "Zur Kastanie"Do, 21.01.10 20:00 Bibelstunde Fam. Assenheimer, Thumby WestFr, 22.01.10 Schützen Hollmühle : Generalversammlung

Dörps- un SchüttenhusFr, 22.01.10 19:30 Spieleabend Pastorat Thumby, GemeindehausSo, 24.01.10 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl St. Georg Kirche StruxdorfSo, 24.01.10 11:15 Dänischer Gottesdienst P. Agersnap St. Georg Kirche StruxdorfSo, 24.01.10 15:00 Theater-Konzert für Kinder, Pastorat Thumby, GemeindehausMo, 25.01.10 Müllabfuhr "Grüne Tonne"

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TTermine -Termine - Termine - Termine - Termine -Termine

Di, 26.01.10 19:45 Probe Chorgem.Thumby-Struxdorf Gasthaus "Petersburg"Fr, 29.01.10 Müllabfuhr "Gelber Sack" Achtung : NEU ab 2010So, 31.01.10 11:00 Festgottesdienst mit Propst Gerber und Tag der offenen Tür

Pastorat Thumby, GemeindehausMo, 01.02.10 Sparclub Thumby : Leerung Di, 02.02.10 Müllabfuhr Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl.Di, 02.02.10 09:00 Sozialverband Thumby/Satrup : „Frühstück“

Satrup "Alte Schule"Di, 02.02.10 19:45 Probe Chorgem.Thumby-Struxdorf Dörpskrog "Zur Kastanie"Mi, 03.02.10 20:00 „Winterstücke“ - Lesung und Musik

Pastorat Thumby, GemeindehausDo, 04.02.10 20:00 Bibelstunde Fam. Petersen, ThumbyFr, 05.02.10 18:00 Redaktionskonferenz und Anzeigenschluss wwwwwFr, 05.02.10 19:00 Filmnacht Pastorat Thumby, Gemeindehaus05.02. und 06.02.10 Kleidersammlung für das Spangenberg Sozialwerk

Sammelstellen : Claus-Brix-Haus und PastoratSo, 07.02.10 10:00 Konfirmanden-Vorstellungs-Gottesdienst St. Georg KircheStruxdorfMo, 08.02.10 19:30 FFW - Struxdorf : Übungsabend Gerätehaus StruxdorfDi, 09.02.10 19:45 Probe Chorgem.Thumby-Struxdorf Gasthaus "Petersburg"Mi, 10.02.10 15:00 Sozialverband Thumby/Satrup : König der Löwen, ZOB SatrupMi, 10.02.10 18:30 FFW Thumby : Erste Hilfe "Alte Schule" in ThumbyDo, 11.02.10 14:30 Senioren Thumby : " Auf dem Jakobsweg "

Pastorat Thumby, GemeindehausFr, 12.02.10 Müllabfuhr "Gelber Sack"Fr, 12.02.10 20:00 Taize - Andacht St.Jacobus Kirche/ÜlsbySa, 13.02.10 Heute erscheint ein neues wwwwwSo, 14.02.10 10:00 Konfirmanden-Vorstellungs-Gottesdienst,

St. Johannis-Kirche/ThumbyMo, 15.02.10 Bücherbus: 11:15 Bellig; 11:35 Hollmühle; 15:10 Schnarup-

Thumby; 16:00 Struxdorf, Kiga; 16:35 EkebergkrugMo, 15.02.10 Sparclub Thumby : Leerung Di, 16.02.10 Müllabfuhr Schwarze und Bio-Tonne 14-tgl. & 4-wöch. Di, 16.02.10 19:45 Probe Chorgem.Thumby-Struxdorf Dörpskrog "Zur Kastanie"Mi, 17.02.10 19:00 Kochen mit Tine Kracht Pastorat Thumby, GemeindehausMi, 17.02.10 19:30 Landfrauen Ekebergkrug : Vortrag " Kap der Guten Hoffnung "

Gasthaus "Zum Langsee"Do, 18.02.10 20:00 Bibelstunde Fam. Assenheimer, Thumby West

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KKinderblockhaus KunterbuntBei den Landfrauen zu Besuch

Wir Kinder und Jugendlichen aus demKinderblockhaus Kunterbunt waren

bei den Landfrauen eingeladen. Klaudia hates uns gesagt. Wir haben dort zumAdventskaffee mit unseren Freunden etwasaufgeführt. Unser Programm war strenggeheim! Es sollte eine Überraschung sein.

Wir haben ein Weihnachtsstück aufgeführtund gesungen. Den Königen und dem Stern-träger haben ihre Rollen sehr gut gefallen. Ich,Mello, fand die schlafenden Weihnachtsmän-ner am besten. Dann haben noch alle zusam-men gesungen. Alle Kinder fanden dasgemeinsame Singen toll. Und den Applausvon den Landfrauen fanden wir besonderstoll.Alle Kinder hatten sehr großen Spaß auf derBühne. Die Kinder wahren sehr begeistertund erzählten nach dem Auftritt viel von derAufführung und das sie das noch mal machenwollten. Die Landfrauen wollten eine Zugabe,aber wir hatten leider keine Zeit mehr. Dannhat Thomas alle Landfrauen in das Kinder-blockhaus eingeladen. Darauf freuen wir unsschon.Mit freundlichen Grüßen. Geschrieben voneurer

Mello aus dem Kinderblockhaus Kunterbunt, Ekebergkrug

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Schwattsupp-Eetenfür 8,50 Euro inkl. 1 Korn!

Wann?

Am 31. Januar 2010, ab 11.30 Uhr

Wo?

im FZ Mohrkirch(Krämersteen 3: L23 Strecke Satrup-Mohrkirch)

(Anmeldungen bitte unter 04646 - 273)

Auch in diesem Jahr bieten wir jeden Sonntagein leckeres 3-Gänge-Menü für 9,50 Euro p. Pers. an.

(Bitte mit telefonischer Anmeldung!)

Kinder bis fünf Jahre essen bei uns kostenlosund an die Senioren haben wir auch gedacht.

Gerne stehen wir für Feiern mit bis 100 Personenzur Verfügung. Fragen Sie gerne Menüs oder Buffets an!

Wir bedanken uns bei unseren Gästen, Freunden und Bekanntenfür das entgegengebrachte Vertrauen im letzten Jahr und

wünschen allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2010!

Niko & Karin Nissen

FZ Mohrkirch

FZ Mohrkirch

Alte Schule

Alte Schule

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DDer letzte monatliche ÜberblickBaufortschritt am

Gemeindehaus und Pastorat

Es ist geschafft. Die Häuser sind fertig.In den letzten beiden Wochen herrschte

Trubel auf dem Bau, die Handwerker gabensich die Klinke in die Hand. Fliesen wurdengelegt, Parkett gelegt, geschliffen und ver-siegelt, Elektro- und Sanitärinstallationenwurden abgeschlossen und immer wiederzwischendurch Regale, Stühle, Gardinenusw. geliefert. Diese Woche werden nochdie beiden Küchen eingebaut - und dannwird gefeiert.Rückblickend über die Bauzeit kann ich sagen,dass die Zusammenarbeit mit allen Firmenund ganz besonders den Architekten fabelhaftlief. Der Ablauf von Planung, Ausführung undFertigstellung gestaltete sich durchweg rei-bungslos und sehr harmonisch. Katastrophen blieben aus, kleinere Fehlerwurden schnellstens behoben (große gabes nicht), und die Stimmung auf dem Bauwar grundsätzlich gut. Jetzt sind wir inFeierlaune und Sie alle sind eingeladen,mitzufeiern. Ich hoffe, dass wir für jedenGeschmack etwas dabei haben. Die Termine finden Sie zusammengestelltauf der Seite 7 der 5W-Weihnachtsausga-be 2009, dort im Terminkalender sowieim Terminkalender dieses Heftes (Heft-mitte).Außerdemist das Pro-gramm alsFlyer (hof-fentlich) analle Haus-halte verteiltworden. BeiFragen/weitereInformatio-nen: Tel.

04623 – 18 98 64 (Christine Kracht).Wir freuen uns auf Sie!

Für den KirchenvorstandTine Kracht

Chorgemeinschaft Thumby-Struxdorf Jahreshauptversammlung

Die Chorgemeinschaft trifft sich amDienstag, 19. Januar, um 19.30 Uhr

im Dörpskrog „Zur Kastanie“ in Thumbyzur Jahreshauptversammlung.Auf dem Programm stehen die Terminplanungfür das Jahr 2010 und die Wahl der (des) zwei-ten Vorsitzenden.Die nächste Chorprobe findet dann in Peters-burg (Struxdorf) am Dienstag, 26. Januar, um19.45 Uhr statt.Wir würden uns über neue Sängerinnen undSänger sehr freuen.

Irene Nielsen, Vorsitzende

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PPräsente für SeniorenLebkuchen gebacken

Es ist eine schöne Sitte, dass wir Mitgliederdes Kirchenvorstands der Kirchenge-

meinde Thumby - Struxdorf kurz vor Weih-nachten den über 80jährigen Seniorinnen undSenioren mit einem Präsent in der HandWeihnachtsgrüße übermitteln. In diesem Jahrwollten wir nichts kaufen, sondern selberbacken, und zwar Lebkuchenmänner! DieKüche und den Backofen stellte ChristineKracht zur Verfügung. Wer Zeit hatte, half tat-kräftig mit. Als Bäckerlehrling war der 8jähri-ge Espen Munnecke, geschützt mit einerSchürze, mit von der Partie. Seine Ideen – eineechte Bereicherung bei der Formgebung undVerzierung der Lebkuchenmänner. (ZwischenMehl und Milch macht so mancher Knilcheine riesengroße Kleckerei...). Wir − MartinaJäger, Birte Munnecke, Tine Kracht und HelgaZander − waren alle mit Freude beim Ausste-chen, Verzieren und Eintüten dabei − dieGeschichte des Lebkuchenmannes kam mit indie Tüte. Da der Teig noch reichte, wurden fürdie Kinder, die an den Aufführungen am Hei-lig Abend teilnahmen , auch noch Lebkuchen-männer gebacken. Insgesamt waren es ca. 100Stück. Pastor Tischmeyer legte zu jedem Lebku-chen für die Senioren noch ein kleines Lie-derheft mit Weihnachtsliedern dazu. So aus-gerüstet, machten sich alle Kirchenvor-standsmitglieder mit einer Namensliste ver-sehen auf Besuchstour. Einstimmige Reso-nanz, auch derer die zum ersten mal mitgin-gen: Es ist eine schöne Sitte, denn die älterenGemeindemitglieder warten auf unser Kom-men. Ach ja, die Lebkuchenmänner: Siewarenherzlichwillkom-men.

HelgaZander

Mit Optimismus in die ZukunftSPD-Ortsvereinstreffen

Am 7. Dezember traf sich der SPD Orts-verein Struxdorf im Gasthof Peters-

burg zu einer Mitgliederversammlung.Anwesend war auch der amtierende SPD-Kreisvorsitzende Ralf Wrobel. In gewohntlebhafter Weise wurde miteinander überden Besuch des Landesvorsitzenden, RalfStegner, am 26. Nov. in Schleswig, gespro-chen. Zur veränderten Situation nach derWahl am 27. September in Land und Bundentstand nach umfangreicher Informationeine engagierte Diskussion.Besonderes Interesse fand natürlich auch derBericht über „Aktuelles aus der Gemeinde“der SPD-Ortsvereinsvorsitzenden CarmenAlbertsen. Unter dem Motto „VeränderteGegebenheiten schaffen neue Möglichkeiten“wurden Zukunftspläne geschmiedet und einTermin für die nächste Mitgliederversamm-lung gefunden: Ort : Dörps- und Schüttenhus,Datum: 30.01.2010, Uhrzeit: 19.00 Uhr fürMitglieder und ab 19.30 Uhr zusammen mitder Landtagsabgeordneten Birte Pauls

Margarita Horn

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Dörpskrog „Zur Kastanie“Feste bis 100 Personen

FZ Mohrkirch – Alte SchuleFZ Mohrkirch – Alte SchuleFeste aller Art

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PPersonaliaNeue Pächterin: Katharina Zielke

Das Dörps- un Schüttenhus in Hollmüh-le wurde seit der Einweihung vor sechs

Jahren von den Mitgliedern des Schützen-vereins Hollmühle mit großem persönli-chem Einsatz betrieben. Hier ist vor allemRegina Bröer zu erwähnen, die den gastro-nomischen Bereich hauptverantwortlich

geregelt und unzählige Stunden dort ver-bracht hat, damit nicht nur zu Schützenver-anstaltungen, sondern auch zu Dorffestenalles parat war und wir (Struxdorfer) feiernkonnten. Dafür hat Regina viele Einschrän-kungen ihres Privatlebens in Kauf genom-men. Für deinen unermüdlichen Einsatzsagen wir dir, liebe Regina, und auch dei-nen Helfern ganz herzlichen Dank!Seit dem ersten Januar hat nun KatharinaZielke die Bewirtschaftung übernommen undhatte gleich am 2.Januar ca. 50 Jäger vor undnach der Fuchsjagd gut bewirtet. Das Dörps- un Schüttenhus ist jeden Abend,außer donnerstags, ab 18.00 Uhr geöffnet undbietet neben diversen Getränken auch kleineSpeisen an (Tel.185 472). Liebe Katharina, wir wünschen dir und dei-nem Team viel Erfolg und uns allen fröhlicheStunden im Dörps- un Schüttenhus!

Silke Andresenfür die Gemeindevertretung Struxdorf

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SSchnarup-Thumby damals und heute (8)Fußsteige und -wege

Der wichtigste Fußweg als Schulweg warder Weg von Eslingholz her. Er wurde

von vielen Generationen von Schülernbenutzt, seitdem es in Thumby eine Schulegab. Er führte von den Eslingholzer Häusernam Wald entlang als Feldweg, lief hart amGehöft Eslingholz (Gimm, vorher Müller)vorbei, durchschnitt den Schnaruper Bauern-wald, lief über einige Koppeln, überquertedie Lömus-Au mit einer Brücke und endetein Fresenburg an der festen Straße − ein lan-ger Weg für kurze Beine.Volker Ohlsen, Schulanfänger 1961, mag zuden letzten Jahrgängen gehören, die diesenSchulweg gingen, zusammen mit den etwagleichaltrigen Petersen-Geschwistern. Fünf bissechs Jahre später − erst recht nachdem Ausbau der Meiereistraße −nahmen die Eslingholzer Kinderihren Weg über den Privatweg Die-drichsen zur Meiereistraße hin. Undvermutlich waren zu der Zeit dieKinder mit einem Fahrrad ausgerüs-tet. Unsere Nachbarin, Frau Inge-burg Wantula, geb. Ohlsen, gehörteeine Generation davor zu denEslingholzer Schulkindern. Ich batsie, über ihren Schulwegzu schreiben In diesemHeft ist ihr Bericht abge-druckt.Um 1970 hatte der Fuß-steig seine Bedeutungverloren; er wuchs zu.Zehn Jahre später bei derFlurbereinigung ent-stand aus Teilen diesesWeges ein Wanderwegan der Au entlang bisnach Schnarupholz,sodass ein Rundwegdurch die Feldmark

möglich ist. Er beginnt am Neuen Weg, gekenn-zeichnet durch einen hohen Granitstein mit demSchild „Wanderweg“, führt durch den Waldrechts zur Norderstraße, die dann nach Schna-rup geht. Im Übrigen bieten die vielen Feldwegeebenso Wanderstrecken durch die Feldmark an.Und damit will ich nun den Schlusspunkt set-zen. Zu Beginn dieser Arbeit habe ich nichtübersehen können, wie umfangreich die Ver-kehrsgeschichte eines ganz normalen Dorfessein kann. Nun sind acht Folgen im 5W-Heftdaraus geworden. Ich danke vielen Gesprächs-partnern, deren Kenntnisse hier mit eingeflossensind, ich danke für die Fotos, die mir zur Verfü-gung gestellt wurden. So mag denn dieserBericht ein Teilstück einer Chronik dieses Dor-fes sein.

Hans Konrad Sacht

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1123. Stiftungsfest FFW Schnarup-ThumbyRauschende Ballnacht

Es waren vor allem viele junge Men-schen, die Ortswehrführer Georg

Lorenzen beim 123. Stiftungsfest der Frei-willigen Feuerwehr Schnarup-Thumby zueiner berauschenden Feier begrüßen konn-te. Die Jahresbilanz, die er am Anfang zog,war kurz: Ernsteinsätze hatte es nicht gege-ben.Mitbestimmend für eine lange Festnacht wardabei Bürgermeister Martin Thomsen. "Es isteine Bereicherung für jede Gemeinde eineaktive Feuerwehr zu haben", dankte er den"Männern im blauen Rock". Kurz danach gaber bekannt, dass angesichts des Schneetreibensund des niedrigen Kassenstandes der Gemein-

de erst um drei Uhr morgens die Gemeinde-straßen geräumt würden. Solange müssten dieFestgäste also auf jeden Fall bleiben.Neben der gut bestückten Tombola waren dieRüder Theaterspieler Schwerpunkt des Unter-haltungsprogramms. Sie hatten sich das zur-zeit im Kreis sehr beliebte plattdeutsche Stück"Gauer as de Füerwehr" ausgesucht. DiePublikumsübertragung der Vorlage ist dabeiziemlich schwierig, da zwei Drittel der Akteu-re ständig sitzen und damit kaum zur Aktionbeitragen. Doch unter der Regie von KarinAlbrecht war dies unter Ausnutzung der engenBühne hervorragend gelöst. Tragend wardabei die Choreografie von ZentralfigurHubert Reimer als Kellner bei den Dialogenmit seiner Chefin Heidi Schwennesen und

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Wurden für langjährige Feuerwehraktivität geehrt: (vorne von links) Günter Blohm, Alfred And-resen, Rolf Schlotfeldt, (hinten von links) Amtswehrführer Günter Lorenz und OrtswehrführerGeorg Lorenzen.

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dem schwierigen Gast Erich Kiesby - herrlichungehobelt und ruppig.Auch die Nebenschauplätze waren mit OmaJonna Barth, Enkel Arne Reimer, Restaurant-

testerin Monika Danielzik-Petersenund Stefan Lorenzen als Bürger-meister gut besetzt. Das Publikumdankte ihnen mit viel Applaus undLachen.Bevor der Musikservice Leck dieTanzfläche freigab, verlieh Amts-wehrführer Günter Lorenz zweimaldas Goldene Brandschutzehrenzei-chen für 40 Jahre aktiven Dienst anAlfred Andresen und GünterBlohm. Rolf Schlotfeldt wurde für25 Jahre mit dem silbernen Abzei-chen geehrt.

SSeniorenadventsfeier StruxdorfTerminüberschneidun-

gen

Die Seniorenadventsfeier in Struxdorfam 10.12.2009 war lange im Vorhi-

nein geplant. Bereits im Sommer hatte ichden Termin festgelegt und ihn (unter ande-rem) der Firma Plumrose mitgeteilt. Den-noch fand die Weihnachtsfeier der Fa.Plumrose am selben Nachmittag statt wieunsere von Kirche und Kommune ausge-richtete Feier. Schade! Zumal dies schonöfters passiert war. Ich vermute, manbekommt die Termine in einer ganzenRegion schlecht koordiniert und mussÜberschneidungen in Kauf nehmen. DieSenioren, die gern zu beiden Feiern gehenwürden, trifft es nur überdurchschnittlichoft. Ich werde mich weiter bemühen, denTermin rechtzeitig bekannt zu geben, damitsolche Überschneidungen verhindert wer-den können. Dennoch war die Feier recht gut besucht. Undan den Rückmeldungen derjenigen, die dagewesen sind, konnte ich merken, dass derNachmittag den Besucherinnen und Besu-chern gut gefallen hat.

Pastor Christoph Tischmeyer

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Höhepunkt des Theaterstücks "Gauer as de Füerwehr": Kellner

Hubert Reimer begießt den ruppigen Gast Erich Kiesby mit Bier.

Wirtin Heidi Schwennesen schaut entsetzt zu.

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EErinnerungen von 1935 bis1943Mein Schulweg

Im April 1935 ging es los, ich musste indie Schule. Wir Ohlsen-Kinder und alle

anderen Schüler aus Eslingholz musstendiesen drei Kilometer langen Weg nachThumby sechsmal die Woche bewältigen.Der Schulweg war vermutlich von altersherauch Kirchsteig gewesen und der ging überFelder und durch Wälder. Ob Sommer oderWinter, alle Tücken der Witterung musstenwir überstehen.Anfangs ging mit mir eine Nachbarstochter indie selbe Klasse, aber nach einem halben Jahrmusste sie zur Dänischen Schule. Wenn derUnterricht meiner Geschwister mit meinemübereinstimmte, konnten sie mich auf demWeg begleiten, aber das war leider sehr seltender Fall, und ich marschierte bald ganz alleineüber Stock und Stein. Im wahrsten Sinne desWortes, denn der Weg war nicht immer imbesten Zustand. Anfangs in Eslingholz gab esneben dem Eslingholzer Wald einen etwasbesseren Feldweg, dann ging es um die Hof-gebäude vom Nachbarn Claus Müller herum.Dort war zwar ein Hofhund, aber der war gut-mütig im Gegensatz zu einem giftigen Ganter,der zwei Gänse bewachte und mich ofterschreckte und mir viel Angst machte. Nebeneinem Feldweg, der zu einem „Bauernwald"führte, war dann unser Schulsteig. Oft weide-ten auf der Koppel Jungtiere, und so mussteich das erste Hindernis übersteigen, einen Ste-gel. Dann führte eine Brücke über die Au undnach dem Überklettern eines weiteren Stegels

ging der Weg in den Wald mit sehr großenBuchen. Die erste Hälfte des Waldes gehörtedem Bauern Nicolaus Paulsen in Köhnholzund die andere Hälfte Willy Hagen in Schna-rup. Dort traf unser Schulweg mit dem derKinder von Andreas Thomsen aus Schnarup -holz zusammen, sodass wir dann oft fünf bissieben Kinder waren. Und am Ende des Wal-des kamen die Koppeln, wo es dann immerquerfeldein ging. Erst eine Koppel von Herr-mann Otte aus Eslingholz, die durch einenStegel von den Koppeln von Hans Thomsenaus Schnarup getrennt wurde. Unser Schul-steig durchschnitt eine große Koppel bis zumnächsten Stegel, führte dann als Feldweg umeine Koppel herum und ging bis zu einer gro-ßen Brücke über die Au, die heute an dieserStelle nicht mehr sichtbar ist, da sie verrohrtwurde. Dort konnte man manchmal nurschwer durchkommen, da es ein Engpass warund die Bauern diese Brücke oft mit ihrenPferden und Wagen benutzten, sodass derWeg meistens schlammig und morastig war.Nach dieser Brücke kamen wieder Koppelnmit Kühen und auch Pferden, vor denen ichAngst hatte, obwohl sie nur friedlich und neu-gierig waren. Aber als Sechsjährige hatte ichvor ihnen trotzdem Angst und lief bis zumnächsten Stegel um mein Leben. Leider warendie Stegel für Erwachsene gemacht und füruns Kinder oft zu hoch, sodass ich fast immerunten durchkriechen musste, was mit demSchulranzen auf dem Rücken gar nicht so ein-fach war. Die nächste Koppel, die ich über-querte, gehörte Peter Lorenzen aus Fresen-burg, und danach kam eine Koppel von OttoSchramm aus Thumby. Ein Bohlenbrett dientemir als Brücke über einen kleinen Graben,Dann kam wieder ein Stegel und ich befandmich auf der Hauskoppel von Peter Lorenzenaus Fresenburg, wo ich um seine Scheuneherumging und dann endlich eine feste Straßeerreichte. Dort traf ich oft auf die Kinder ausSchnarup und Fresenburg, und gemeinsam

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war die Schule in Thumby dann bald erreicht.Im Frühling und im Sommer war es schön,diesen Weg zu gehen. Nur wenn das Gras zulang wurde und vom Morgentau oder vomRegen nass war, bekam ich immer nasse Füße.An sich war der Kirch- und Schulsteig einöffentlicher Weg, der von der Gemeinde inOrdnung gehalten werden musste, aber dasklappte nicht immer. Auf dem Rückweg in derMittagszeit war es oft sehr heiß, und wehe eszog ein Gewitter auf, dann war ich mit mei-

nem Mut am Ende. Schutz gab es kaum, aberes ist zum Glück immer gut gegangen.Im Herbst war der Weg durch das Rüben- undMistfahren der Bauern besonders schwierigund unsere Gummistiefel voller Dreck. Undim Winter, wenn Regen, Sturm, Eisglätte undSchneeverwehungen unseren Weg versperr-ten, haben wir schon mal umkehren müssenund sind nach Hause zurückgekehrt.

Ingeburg Wantula

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Impressum

Herausgeber: Was, wann, wo, wer, wie in Schnarup-Thumby, Struxdorf und Umgebung e.V.Ulrich Barkholz (1. Vors.), Meiereistraße 13, 24891 Schnarup-Thumby, Tel. 04623-180014 Fax 180017, E-Mail: [email protected] im Internet: http://5w-info.deRedaktion: Ulrich Barkholz (Tel. 04623-180014),Reinhard Wirth (Tel. 04623-187788), Angelika Braatz-Hansen (Tel. 04623-2818654)E-Mail: [email protected]: Michael Petersen (Tel. 04646-990080),Monika Nissen (Tel. 04623-603)E-Mail: [email protected]: Ursula Koll (Tel. 04623-1202)E-Mail: [email protected]/Finanzen: Hans-Jürgen Thomsen (Tel.04623-189942), E-Mail: [email protected]

WWWWW erscheint monatlich in einer Auflage von min-destens 1000 Stück und wird per Boten an alle Haushalte inSchnarup-Thumby und Struxdorf verteilt und u.a. an fol-genden Stellen ausgelegt: Edeka-Märkte Satrup undBöklund; Dörpskrog „Zur Kastanie“ Schnarup-Thum-by; Buchhandlung Schröder, Ringelblume Naturkost,Baumarkt Köhn, Modehaus Harmening Süderbrarup;Reifenhandel Ringsleben Norderbrarup; Kiosk Dörps-tuv, Sabines Fri seurladen Mohrkirch; Star-Tankstelle,Imbiss-Point Böklund; Gasthaus Petersburg Struxdorf;Gasthaus Lindenhof und Kartoffelhof Lausen, Böel;Bäckerei Hecker, Böelschuby sowie Angeliter Buch-handlung, GP-Getränkemarkt, Die Haarschneider undBrigittes Haarstudio, Satrup.

Das nächste Heft erscheint am 13. Februar 2010. Anzei-gen- und Redaktionsschluss (zugleich Redaktionssit-zungs-Termin) ist Freitag, 5. Februar 2010, 18:00 Uhr.

Alle Angaben entsprechen dem Kenntnisstand zuRedaktionsschluss. Wir übernehmen keine Gewähr fürdie Richtigkeit oder für kurzfristige Änderungen undbehalten uns vor, eingesandte Texte sinnvoll zu kürzen.Alle Beiträge, die mit Namen gekennzeichnet sind,geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wie-der. Etwaige Verantwortlichkeiten und Gewährleis -tungen liegen dann beim Autor. Es besteht keinAnspruch auf Veröffentlichung eingesandter Texte undBilder.

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G Sa., 16. 1.H So., 17. 1.I Mo., 18. 1.K Di., 19. 1.L Mi., 20. 1.A Do., 21. 1.B Fr., 22. 1.C Sa., 23. 1.

D So., 24. 1.E Mo., 25. 1.F Di., 26. 1.G Mi., 27. 1.H Do., 28. 1.I Fr., 29. 1.K Sa., 30. 1.L So., 31. 1.

A Mo., 1. 2.B Di., 2. 2.C Mi., 3. 2.D Do., 4. 2.E Fr., 5. 2.F Sa., 6. 2.G So., 7. 2.H Mo., 8. 2.

I Di., 9. 2.K Mi., 10. 2.L Do., 11. 2.A Fr., 12. 2.B Sa., 13. 2.C So., 14. 2.D Mo., 15. 2.E Di., 16. 2.

NNotdienst der Apotheken in AngelnSa., 16. 1. - Fr., 22. 1. Amts-Apotheke, Langballig (Tel. 04636/1507)Sa., 23. 1. - Fr., 29. 1. Kgl. Priv. Apotheke, Satrup (Tel. 04633/305)Sa., 30. 1. - Fr., 5. 2. Angler Apotheke, Steinbergkirche (Tel. 04632/301)Sa., 6. 2. - Fr., 12. 2. Kirch-Apotheke, Husby (Tel. 04634/662)Sa., 13. 2. - Fr., 19. 2. Ritter-Apotheke, Satrup (Tel. 04633/8310)

A= ABC-Apotheke, Stadtweg 48, Tel: 04621/96210B= Adler-Apotheke, Schubystr. 89b, Tel: 04621/96110C= Altstadt-Apotheke, Stadtweg 27, Tel: 04621/96220D= Bären-Apotheke, Kornmarkt 4, Tel: 04621/25508E= Bahnhof-Apotheke, Friedrichstr. 32, Tel: 04621/93920F= Doc-Morris-Apotheke, Stadtweg 58, Tel. 04621/988066G= Dom-Apotheke, Plessenstr. 13, Tel: 04621/25859H= Friedrichsberger Apotheke, Friedrichstr.56, Tel: 04621/ 32107 oder 36702 H= ABC-Apotheke, Böklund, Bahnhofstr.1, Tel: 04623/422 gemeinsamer DienstI= Luther Apotheke, Lutherstr. 15, Tel: 04621/29100K= Nordland-Apotheke, Berliner Straße 43, Tel: 04621/23788L= Apotheke im Pluspunkt bei real, Tel: 04621/988055

Notdienst der Apotheken in Schleswig und Böklund

KVSH-Notdienst der ÄrzteDer ärztliche Notdienst findet außerhalb der Sprechzeiten der Arztpraxen in der KVSHAnlaufpraxis im Martin-Luther-Krankenhaus in Schleswig, Lutherstraße 22, statt. Öff-nungszeiten: Mo., Di., Do. 19–21 Uhr, Mi., Fr., 17–21 Uhr, Sa., So. und Feiertage 9–13und 17–20 Uhr. Kinderärztlicher Not-dienst in der Anlaufpraxis Schleswig: Sa.,So. und Feiertage: 14–17 Uhr. Wenn ärztli-cher Hausbesuch erforderlich ist: Tel.01805-119292 (14 Cent/Min.). Bei lebens-bedrohlichen Notfällen direkt 112 wählen.

In medizinischen Not-fällen rufen Sie bitte

112

Notdienst der Zahnärzte Sie erfahren ab Freitag Nachmittag aktuell

den diensthabenden Zahnarzt für das jeweiligeWochenende: Tel. 04333/992707 oder

www.zahnaerztevereinSL-FL.de

Sozialpsychiatrischer Notdienst (nachts 19 - 7 Uhr oder durchgängig amWochenende) über Leitstelle 04621/21111 oder telefonischer Krisendienst 04621/988404

Apothekennotdienstbundesweit:

www.aponet.de

Gift-Notruf: 0551/19240 www.giz-nord.de

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Keine Gewähr! Notdiensttermine können sich kurzfristig ändern.

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