Schnelle, wirksame Desinfektion bei Endodontie und Karies ...

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Aseptim Plus photoaktivierte Oraldesinfektion tötet 99,99 % der oralen Bakterien. Infektionsgefahr gebannt. Sofort wirksam. ASEPTIM PLUS Schnelle, wirksame Desinfektion bei Endodontie und Karies, Zahnfleischtaschen und Periimplantitis.

Transcript of Schnelle, wirksame Desinfektion bei Endodontie und Karies ...

Aseptim Plus™ photoaktivierte Oraldesinfektion tötet 99,99 % der oralen Bakterien. Infektionsgefahr

gebannt. Sofort wirksam.

aseptim plus

Schnelle, wirksame Desinfektion bei Endodontie und Karies, Zahnfleischtaschen

und Periimplantitis.

1440 Don Mills Road, Toronto ON M3B 3P9

1 4 4 0 D o n M i l l s R o a d , To r o n t o O N M 3 B 3 P 9

Das Aseptim PlusTM-System setzt photoaktivierte Desinfektion ein, um im Rahmen der Behandlung von Wurzelkanälen, Zahnfleischtaschen, Periimplantitis und Karies alle oralen Bakterien abzutöten. Die Aseptim-Technologie stützt sich auf eine Vielzahl von veröffentlichten und von Fachleuten überprüften mikrobiologischen und klinischen Studien.

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Aseptim/Photoaktivierte Oraldesinfektion

Große Vorteile für die zahnärztliche Allgemeinpraxis

• Aseptim Plus tötet jeglichen Bakterienbefall an oralen Läsionen aller Art

• Aseptim Plus spart Zeit und ermöglicht Endobehandlungen in einer Einzelsitzung

• Aseptim Plus wirkt nur an der Infektionsstelle; geringerer Bedarf an lokalen und systemischen Antimikrobiotika

• Aseptim Plus ist ein einfach einzusetzendes Hilfsmittel in der minimalinvasiven Behandlung und eine perfekte Ergänzung Ihres üblichen Restaurativverfahrens

• Aseptim Plus verbessert und beschleunigt die Heilung

• Aseptim Plus ist schmerzlos in der Anwendung und erleichtert daher vor allem die Behandlung von Kindern

• Aseptim Plus ist sicher in der Anwendung. Nebenwirkungen sind nicht bekannt

• Das Aseptim-Plus-Gerät ist klein und tragbar für maximale Flexibilität und überlegenen Komfort

ASEPTIM PLUS PHOTOAKTIVIERTE ORALDESINFEKTION

Für die minimalinvasive Zahnbehandlung ist Aseptim Plus ein echter Gewinn. Aseptim Plus ermöglicht ohne jegliche Nebenwirkung die konsequente, schnelle, wirksame und einfache Desinfektion von:

• Wurzelkanälen

• Zahnfleischtaschen

• Periimplantitis

• kariösen Läsionen

Für den Zahnarzt bietet der Einsatz von Aseptim Plus wesentliche Vorteile:

• Zeitersparnis – kürzere Behandlungszeit, mögliche Fertigstellung in nur einer Sitzung

• Erhalt von Stützgewebe bei Parodontalerkrankungen ohne Gabe von Antibiotika

• Erhalt teurer Implantate durch vollständige Desinfektion der Implantationsstelle vor der Platzierung sowie im Fall einer Infektion komplette Desinfektion des Implantats selbst und seiner Umgebung

• Erhalt der Zahnhartsubstanz bei Minimalinvasivverfahren; Unterstützung der natürlichen Remineralisation

Diese Vorzüge machen Aseptim zu einem wichtigen Standbein Ihrer Praxis. Die Behandlung mit Aseptim ist zudem kostengünstig. Das ist ein Plus für den Patienten und bedeutet zusätzliches Einkommen für die Praxis. In den meisten Fällen amortisieren sich die Anschaffungskosten für ein Aseptim-Plus-Gerät schon nach wenigen Monaten.

Konzipiert für die Zahnarztpraxis von heute

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Wie funktioniert die Aseptim-Technologie?

Die Aseptim-Technologie basiert auf zwei Komponenten: einer Lösung aus verdünntem medizinischem Toloniumchlorid (ein Vitalfarbstoff) und einem Licht mit einer speziellen Wellenlänge (635 nm) für die Aktivierung der Aseptim-Lösung.

Wird die Aseptim-Lösung auf die Zahnhart- oder -weichsubstanz aufgetragen, zielt sie selektiv auf alle Bakterien und erfasst sie. Sobald die Lösung mittels des Aseptim-Handstückes aktiviert wird, setzt sie ungebundene Sauerstoffatome frei, die die Zellwände der Bakterien zerstören und sie innerhalb von Sekunden abtöten.1, 2, 3, 5

Die Aseptim-Lösung tötet selektiv alle Bakterien ab. Im Unterschied zu anderen Desinfektionsverfahren greift sie das umgebende gesunde Gewebe nicht an und verfärbt weder Gingiva noch Restaurationen.

Aseptim-Plus-Einwegspitzen sind für die Behandlung von Zahnfleischtaschen und für endodontische Zwecke konzipiert.

Und große Vorteile für den Patienten

• Weniger Risiko bei Wurzelkanalbehandlungen

• Weniger Aufwand bei der Behandlung von Zahnfleischtaschen

• Bessere Erfolgschancen bei dem Augmentieren eines Implantates

• Geringere Notwendigkeit von aggressiven Antimikrobiotika und systemischen Antibiotika

• Geringere Notwendigkeit für invasive Präparation von Kavitäten

• Geringeres Risiko einer Pulpaexposition bei der Behandlung tiefer Karies

• Geringeres Risiko des Zahnverlusts

• Weniger traumatische Erfahrungen für Kinder und Dentalphobiker

Was kann man mit Aseptim Plus behandeln?

Aseptim Plus wirkt gegen Bakterien im Wurzelkanal, in Zahnfleischtaschen, bei Periimplantitis und bei Zahnkaries.

Aseptim Plus ist gegen alle Bakterien wirksam, darunter:

• Streptococcus mutans

• Total streptococcus

• Streptococcus sobrinus

• Streptococcus intermedius

• Actinomyces

• Lactobacillus

• Veilonella

• Prevotella intermedia

• Peptostreptococcus micros

• Fusobacterium nucleatum

• Porphyromonas gingivalis

• Staphaloccoccus aureus

• E.faecalis

Auch Candida Albicans wird von Aseptim Plus abgetötet.

E.faecalis mit simulierter PAD-Lösung

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Aseptim Plus – Anwendung in der Endodontie

Die gründliche Desinfektion des Wurzelkanals ist für Langzeiterfolg in der Zahnrestauration unerlässlich. So ist der hohe Anteil erfolgloser endodontischer Behandlungen auf die Unmöglichkeit zurückzuführen, eine Desinfektion zu garantieren.10, 11

Aseptim Plus ist in der Endodontie besonders hilfreich.7, 8, 9 Es vereinfacht den Desinfektionsvorgang und ist bei der Desinfektion der komplexen Anatomie des Wurzelkanals effektiver als konventionelle Verfahren. Da die Aseptim-Lösung im Gegensatz zu aggressiven herkömmlichen Mitteln wie z. B. Hypochlorit sehr gut verträglich ist, kann die Behandlung sogar bei Apexverletzung fortgesetzt werden.

1 Isolieren Sie den Zahn und bringen Sie einen Kofferdam an.

2 Desinfizieren Sie Zahn und Oberflächen wie üblich oder mit Aseptim wie bei der Kariesbehandlung (siehe Seiten 8 und 9).

3 Dringen Sie wie üblich zur Pulpakammer vor und lokalisieren Sie den Eingang zu den Wurzelkanälen.

ASEPTIM PLUS PHOTOAKTIVIERTE ORALDESINFEKTION

4 Bestimmen Sie die Eingrifflänge mithilfe von Röntgenbildern oder eines endodontischen Apex-Locators.

5 Spülen Sie nach der Crown- down-Technik mit sterilem Wasser und 20%iger Zitronensäure oder EDTA zur Entfernung von Schleifstaub, Schmierschicht und Biofilm, bis Sie zum apikalen Drittel der Wurzel gelangen (nach Wunsch kann Natrium- Hypochlorit verwendet werden).

6 Spülen Sie nach der Präparation mit einem geeigneten Mittel wie z. B. sterilem Wasser aus, um das Reinigungsmittel vollständig zu entfernen.

Standardverfahren – ohne Natrium-Hypochlorit (wenn gewünscht)

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7 Trocknen Sie den Kanal gründlich mit Papierspitzen.

8 Füllen Sie Kanal und Pulpakammer mit Aseptim-Lösung. Rühren Sie die Lösung mit Hilfe einer endodontischen Feile (eine Größe kleiner als der Kanal) 60 Sekunden lang auf, um etwaige Luftblasen zu entfernen.

9 Aktivieren Sie die Rotlichtlampe in jedem Kanal für 120 Sekunden.

Meinung eines Anwenders:

Nach meiner klinischen Erfahrung ist die Aseptim photoaktivierte Desinfektion eine wirksame Technologie für eine konsequente Desinfektion in der Wurzelkanaltherapie. Durch den Einsatz der Technik der photoaktivierten Desinfektion in Kombination mit mechanisch-chemischer Wurzelkanalpräparation und Desinfektion nach dem neuesten Stand der Technik ist es häufiger möglich, die Behandlung in einer einzigen Sitzung abzuschließen, selbst bei CAP-Fällen

Professor Liviu Steier

Wiederholen Sie bei Bedarf die Schritte 8 und 9 zur weiteren Reinigung. Nach der Desinfektion kann der Kanal: entweder a) sofort wie üblich mit einem geeigneten permanenten Füllmaterial gefüllt werden oder b) mit einem provisorischen Füllmaterial versorgt werden, um später permanent versiegelt zu werden.

Aseptim Plus – Anwendung bei der Behandlung von Zahnfleischtaschen

1 Entfernen Sie den Biofilm gründlich (mechanische Reinigung und Wurzelglättung) mit Ihrer bevorzugten Technik.

2 Stillen Sie die Blutung nach der mechanischen Aufbereitung. Füllen Sie dann die Zahntasche mit der Photosensibilisator-Lösung und lassen Sie sie bis in die Tiefe der Tasche eindringen. Lassen Sie die Lösung 60 Sekunden in der Tasche einwirken.

3 Setzen Sie die Paro- Spitze auf den Lichtleiter des Aseptim-Plus- Handstücks auf. Führen Sie die Paro-Spitze bis auf den Boden der Tasche ein. Aktivieren Sie die Lampe dann 60 Sekunden lang.

4 Prüfen Sie nach vier Wochen den Status. Bei Bedarf kann die Behandlung wiederholt werden.

Meinung eines Anwenders:

Aseptim photoaktivierte Desinfektion ist eine kostengünstige und rentable Methode der Parodontosebehandlung. Sie hat die Arbeitsweise unserer Praxis revolutioniert und ermöglicht uns selbst bei sehr komplexen oder bisher erfolglos gebliebenen Fällen, mit hoher Zuversicht gute Ergebnisse in Aussicht zu stellen. Meiner Meinung nach ist Aseptim allen anderen derzeit auf dem Markt erhältlichen antimikrobiellen Mitteln überlegen.

Phil Lucas Senior Hygienist, Liverpool, Merseyside

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Die Reinigung von Zahnfleischtaschen und die Abtötung der darin befindlichen Krankheitserreger gestaltet sich besonders schwierig, weil mechanisches Débridement allein die Entfernung aller bakteriellen Verunreinigungen nicht garantieren kann. Durch Rotlicht aktivierte Photosensibilisatoren eliminieren Krankheitserreger nachweislich wirksamer als lokale und systemische Antimikrobiotika. In Verbindung mit mechanischer Reinigung und Wurzelglättung verbessert der einfach anzuwendende Vorgang Ihre Chancen auf Langzeiterfolg.

6 ASEPTIM PLUS PHOTOAKTIVIERTE ORALDESINFEKTION

Standardverfahren

1 Führen Sie eine mechanische Reinigung des Implantats durch. Tragen Sie die Aseptim-Lösung großzügig im gesamten Bereich des Implantats auf. Lassen Sie sie 60 Sekunden lang einwirken und aktivieren Sie die Aseptim- Lampe für 120 Sekunden.

2 Falls notwendig, kann die Augmentation in derselben Sitzung durchgeführt werden. Aseptim Plus kann vor Einsetzen des Implantats zur Desinfektion der Präparationsstelle verwendet werden.

Anwendung bei Periimplantitis

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Periimplantitis bedroht Zahnimplantate. Die Aseptim-Plus-Technologie kann die Bakterienbelastung reduzieren, den natürlichen Heilungsprozess fördern und die Stabilität des Implantats sicherstellen.

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Aseptim Plus – Anwendung in der Kariesbehandlung

Aseptim kann bei allen kariösen Läsionen1, 2, 5, 6 einschließlich Fissuren und Kronenpräparationen angewandt werden. Aseptim Plus ist im Vergleich zu anderen Techniken vielseitig und preisgünstig.

1 Mit Hilfe von Watterollen und Hochleistungsabsaugung oder Kofferdamm abschirmen. Entfernen Sie nur so viel Zahnschmelz, wie zum Erreichen der kariösen Läsion notwendig ist.

2 Entfernen Sie ausschließlich infiziertes Gewebe mit einem Excavator oder einem langsamen Handstück und Rundbohrer. Hören Sie sofort auf, wenn Sie Widerstand spüren.

3 Tragen Sie die Aseptim-Lösung mit einer Bürste auf. Pinseln Sie die Lösung 60 Sekunden lang in die Oberfläche des infizierten Gewebes ein und decken Sie die gesamte Kavität ab.

Standardverfahren

ASEPTIM PLUS PHOTOAKTIVIERTE ORALDESINFEKTION

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4 Platzieren Sie die Spitze des Aseptim-Plus-Handstücks über der Läsion und halten Sie sie direkt über die Höcker an der okklusalen Oberfläche des Zahns.

5 Aktivieren Sie die Rotlichtlampe für 60 Sekunden und halten Sie die Spitze auf die Läsion gerichtet. Das Licht dringt in das umgebende Gewebe ein, aktiviert die Aseptim-Lösung und desinfiziert die verbleibende Läsion. Wenn zwei interproximale Oberflächen betroffen sind, muss jede einzeln desinfiziert werden.

6 Nach der Desinfektion füllen Sie entweder die Kavität unverzüglich mit einem geeigneten Restaurativ oder behandeln Sie das erweichte Gewebe vor der abschließenden Füllung mit einem remineralisierenden Mittel. Hinweis: Glasionomere sind zur Versiegelung und Unterstützung bei der Remineralisation tiefer Kavitäten besonders geeignet.

Meinung eines Anwenders:

Ich praktiziere seit 30 Jahren als Zahnarzt in Dubai und verwende seit circa zwei Jahren Aseptim. Seither habe ich ungefähr 1500 Patienten mit Aseptim behandelt. Für meine Patienten ist die Behandlung mit Aseptim sehr angenehm, da völlig schmerzlos. Ich kann ihnen auch mit gutem Gewissen versprechen, dass sie nach der Sitzung keinerlei Beschwerden haben werden. Ich habe großes Vertrauen in dieses Produkt und finde die Ergebnisse wirklich beeindruckend.

Die meisten Patienten, großenteils mit tiefer Karies, einige mit Wurzelkanalbehandlungen, sehe ich alle drei Monate; so kann ich den Langzeiterfolg beurteilen. Dieses Produkt ist ein großer Gewinn für meine Praxis. Ich bin sehr froh, mit der Aseptim-Technologie arbeiten zu können.

Doctor Zeinab Tawfik

Meinung eines Anwenders

Professor Paul Lambrechts DDS. MScD. PhD. Leiter der Abteilung für restaurative Zahnheilkunde, Katholische Universität Leuven, Belgien

“Nach unserer Einschätzung zeigt sich nach der endodontischen Behandlung von apikaler Parodontose mit Aseptim eine schnellere Wundheilung und geringere Schmerzbelas-tung. Die wissenschaftliche Studie läuft derzeit noch.”

Dr. Herbert Betke DDS. Zahnarzt in Göttingen, Deutschland

“Aseptim ist eine echte wissenschaftliche Innovation. Für den Zahnarzt verbessert es die Chancen auf langfristigen Behandlungserfolg, und die Patienten wissen die intensivere, dabei aber schmerzärmere Behandlung zu schätzen.”

Dr. Armin Beck MSC. Zahnarzt bei der NATO. Zuständig für die Mannschaften der AWACS-Radarflugzeuge. Geilenkirchen, Deutschland

“Für mich bedeutet Aseptim mehr Sicherheit bei der Wurzelkanalbehandlung. Nach einer Wurzelkanaldesinfektion mit Aseptim kann der Patient nach der Behandlung noch am selben Tag wieder fliegen; früher war das wegen der Gefahr der Neuinfektion nicht möglich.”

Dr. Helen Harrison, BDS MFBDP UK, Cambridgeshire, UK

“Dank Aseptim können wir hier bei Granta Dental unseren Patienten eine technologische Innovation bieten, die überzeugend elegant und einfach ist und dabei praktisch keine Nebenwirkungen hat – ein seltener Glücksfall. Die Aseptim-Technik ist ein Mehrwert für unsere Praxis, da wir unsere klinischen Ergebnisse bei Dentalerkrankungen verbessern können, bei denen Infektionskontrolle das oberste Behandlungsziel ist. Die photoaktivierte Desinfektion ist die verantwortungsbewusste klinische Lösung der Wahl für den Dentalpatienten des 21. Jahrhunderts.”

Dr I WrightGwent

“Reduziert den Zeitaufwand für Wurzelkanalbehandlungen und revolutioniert die Kariesbehandlung. Meine Patienten finden Aseptim genial!”

Dr A Davenport Warwicks

“Meine Praxis hat dank Aseptim viele neue Patienten gewonnen”

Dr J Rawcliffe North Yorks

“Wir behandeln endodontische Fälle ein zweites Mal mit der Lösung. Wir brauchen kein Natriumhypochlorit mehr. Tiefe Taschen schließen sich.”

Dr S Bonsor Aberdeenshire

“Wir vertrauen auf die vollständige Desinfektion durch Aseptim.”

10 ASEPTIM PLUS PHOTOAKTIVIERTE ORALDESINFEKTION

Dr. J. Dethloff, Warschau, Polen

“In unserer Praxis wird Aseptim routinemäßig zur Ergebnisverbesserung bei endodontischen, prothetischen und konservativen Behandlungen sowie bei Implantationen eingesetzt. Wir verwenden Aseptim vor allem, wenn ein Patient Schmerzen hat, weil die Beschwerden nach unseren Erfahrungen in beeindruckend kurzer Zeit nach der endodontischen Behandlung nachlassen. Außerdem setzen wir Aseptim prophylaktisch bei Hochrisikopatienten vor komplexen Restaurativbehandlungen ein. Damit haben wir sehr gute Erfolge erzielt.”

Professor Antoni J Espa ˜ a Tost Oral Surgery and Implantology, Faculty of Dentistry, University of Barcelona, Spain

“Aseptim ermöglicht uns, ohne die mit dem Einsatz von Hypochloritspülungen einhergehenden potentiellen Risiken eine hohe Desinfektionswirkung im gesamten Wurzelkanal zu erreichen. Das Verfahren ist sicher und für Patienten und Zahnarzt angenehm in der Anwendung.”

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Zusammenfassungen wissenschaftlicher Studien

Burns T, Wilson M, Pearson G JSensibilisierung kariogener Bakterien gegenüber Abtöten durch Helium-Neon-Laserlicht. J. Med. Microbiol – Vol. 38, 1993; 38: 401–405

Zusammenfassung:Suspensionen der kariogenen Bakterien Streptococcus mutans, S. sobrinus, Lactobacillus casei und Actinomyces viscosus wurden in Gegenwart von Toluidinblau O. dem Licht eines Helium-Neon-Lasers der Stärke 7,3 mW ausgesetzt. Mit einer Farbstoffkonzentration von 50 µg/ml und einer Lichtenergiedosis von 33,6 J/cm2 wurde innerhalb einer klinisch akzeptablen Expositionsdauer von 60 Sek. eine deutlich erhöhte Abtötungsrate (ca. 106 cfu) aller vier Arten erreicht. Exposition gegenüber Laserlicht ohne Farbstoff hatte dagegen keinen wesentlichen Einfluss auf die Vitalität der Organismen. Dieser Ansatz könnte daher in der Zahnheilkunde für die Sterilisation einer kariösen Läsion vor deren Reparatur geeignet sein.

Burns T, Wilson M, Pearson G JAbtöten kariogener Bakterien durch Licht eines Gallium-Aluminium-Arsenid-Diodenlasers. J Dent. 1994; 22: 273-278

Schlussfolgerung:Suspensionen von S. mutans, S. sobrinus, L. casei und A. viscosus wurden in Gegenwart von Aluminium-disulfoniertem Phthalocyanin mit einem GaAlAs-Laser bestrahlt und die Anzahl der überlebenden Bakterien wurde bestimmt. Die Abtötungsrate infolge letaler Photosensibilisierung lag bei etwa 106 cfu je Organismus. Diese Abtötungsrate wurde innerhalb einer klinisch akzeptablen Zeit erreicht, was den Schluss zulässt, dass letale Photosensibilisierung geeignet sein könnte, Bakterien in einer kariösen Läsion vor der Restauration zu beseitigen.

Burns T, Wilson M, Pearson G JEffekt von Dentin und Kollagen auf die letale Photosensibilisierung von Streptococcus mutans. Caries Res. 1995; 29: 192-197

Schlussfolgerung:Nach Durchleiten des Lichts verschiedener Energiedichten von HeNe- und GaAlAs-Lasern durch demineralisierte Dentinscheiben wurde mit zwei Photosensibilisatoren, Toluidinblau O und AiPcS, ein effektives Abtöten von S. mutans in der Größenordnung von 107 cfu erzielt. Ähnliche Abtötungsraten wurden beobachtet, wenn S. mutans vor der Behandlung mit Photosensibilisator und Licht in einer Kollagenmatrix suspendiert wurde. Die Ergebnisse legen nahe, dass letale Photosensibilisierung geeignet sein könnte, S. mutans in einer kariösen Läsion abzutöten, selbst wenn der Organismus in demineralisiertem Dentin suspendiert ist

Wilson M, Burns T, Pratten J, Pearson G JAbtöten von Bakterien in supragingivalen Plaqueproben mit einem Niedrigenergielaser in Gegenwart eines Photosensibilisators. Journal of Applied Bacteriology 995; 78: 569-574

Schlussfolgerung:Proben dentaler Plaques wurden mit Toluidinblau O bzw. AlPcS behandelt und mit Licht verschiedener Energiedichten von HeNe- oder GaAlAs-Lasern bestrahlt. Die Kombination aus HeNe-Laser und Toluidinblau O erschien effektiver und

reduzierte die Gesamtanzahl der Anaeroben auf der 10er-Logarithmusskala um 2,95, die Streptokokken-Gesamtanzahl um 5,4 und die Gesamtanzahl an Actinomyces um 3,34. Dies lässt den Schluss zu, dass Photosensibilisierung bei entsprechender Wirksamkeit in vivo als Mittel zur Beseitigung von Plaquebakterien aus einer Kariesläsion geeignet sein könnte.

Komerik, N., Nakanishi, H., MacRobert, A. J., Henderson, B., Speight, P., und Wilson, MAbtöten von Porphyromonas gingivalis in vivo durch Toluidinblau-vermittelte Photosensibilisierung in einem Tiermodell. Antimicrobial Agents and Chemotherapy 2003 47: 932-940

Schlussfolgerung:In einem tierexperimentellen Modell wurden parodontale Taschen mit P. gingivalis inokuliert und in Gegenwart von Toluidinblau O mit Laserlicht der Wellenlänge 633 nm bestrahlt. Es wurde die Anzahl der überlebenden Bakterien bestimmt, und die Struktur des Periodontiums wurde auf Schädigungen untersucht. Nach der Bestrahlung wurden keine lebenden Bakterien und keine Schädigung des Zahnhalteapparats festgestellt. Einige Zeit nach Inokulierung des Bakterienstammes zur Entwicklung einer parodontalen Krankheit war in einer weiteren Gruppe von Tieren der Knochenverlust an Stellen, die mit der Kombination aus Licht und Photosensibilisator behandelt worden waren, signifikant geringer als bei den Kontrollen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass diese Kombination als alternativer Ansatz zur antimikrobiellen Behandlung einer parodontalen Erkrankung geeignet wäre.

Williams J A, Pearson G J, Colles M J, Wilson MDer Effekt variabler Energieabgabe einer neuartigen Lichtquelle auf den photoaktivierten bakteriziden Effekt von Toluidinblau O auf Streptococcus mutans. Caries Res 2003; 37: 190-193

Zusammenfassung:Die Studie untersuchte den Effekt verschiedener Energiedosen von Licht der Wellenlänge 635 nm aus einem neuartigen Lichtabgabesystem mit Hilfe eines 100-mW-Diodenlasers und eines Photosensibilisators. Das System erzielte eine Abtötung von 109 cfu/ml S. mutans in planktonischer Lösung. Die antibakterielle Wirkung war direkt proportional zu den Energiedosen und nicht proportional zur Energieabgabe. Die Energiedosis von 1,8 J tötete 10 % der vorhandenen Bakterien ab. Eine signifikante Abtötung der Bakterien ließ sich bereits innerhalb von 30 Sekunden erzielen.

Lee M T, Bird P S, Walsh L JPhotoaktivierte Desinfektion des Wurzelkanals: eine neue Rolle von Lasern in der Zahnmedizin. Australian Endodontic Journal 2004; 30: 93-98

Schlussfolgerung:In-vitro-Studien unter Verwendung von Niedrigenergielasern in Verbindung mit einem Photosensibilisator zur Abtötung oraler Bakterien im Wurzelkanal haben viel versprechende Ergebnisse erzielt. Die Eignung von PAD in der modernen Zahnmedizin beruht auf ihrer Fähigkeit zur wirksamen Desinfektion des Wurzelkanalraumes in einem Schritt, entweder im Vorfeld eines singulären Patientenbesuches

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oder als refraktäre Behandlung einer Wurzelkanalinfektion. Im letzteren Fall konnte PAD als zusätzliches Regime bei der Beseitigung einer persistierenden endodontischen Infektion eingesetzt werden, bei der herkömmliche Methoden erfolglos geblieben sind. Derzeit laufen klinische Studien, die prüfen, ob PAD für solche Applikationen geeignet ist. Die Anwendung einer Therapie mit Niedrigenergielaser-Bestrahlung hat insofern Vorteile, als sich der bakterizide Effekt von PAD ohne Schädigung des Patientengewebes und mit geringem Risiko einer Augenschädigung bei Arzt und Patient erreichen lässt. Darüber hinaus ist die dafür erforderliche technische Ausstattung im Vergleich zu Hochenergielasern kostengünstiger. Die PAD-Technik ist einfach anzuwenden, da die Photosensibilisatorlösung direkt in das Wurzelkanalsystem eingebracht werden kann und die Laserbestrahlung über ein mit einem Diffusor ausgestattetes Glasfaserkabel erfolgen kann.

Williams J A, Pearson G J, Colles M J, Wilson MDie photoaktivierte antibakterielle Wirkung von Toluidinblau O. in einer Kollagenmatrix und in kariösem Dentin. Caries Res 2004; 38: 530-536

Zusammenfassung:Mit einem Photosensibilisator TBO [10 µg/ml] in Verbindung mit einem 100-mW-Diodenlaser, dessen Licht der Wellenlänge 635 nm über eine isotrope Spitze abgegeben wurde, konnten in eine Kollagenmatrix eingebettete S. mutans wirksam abgetötet werden. Die Ergebnisse zeigten, dass sich orale Bakterien einschließlich S. mutans durch photoaktivierte Desinfektion wirksam abtöten lassen, wenn die Organismen in einem Kollagengel eingebettet oder einem kariösen Zahn vorhanden sind.

Pearson G J, Bonsor S JNeuartige Desinfektionstechnik für bessere Restauration bei Karies- und Wurzelkanalbehandlungen. Veröffentlicht in Dentistry im Okt. 2004, Neufassung im März 2005 unter Berücksichtigung neuster Informationen.

Schlussfolgerung:Bei Zahnkaries kann der Einsatz von PAD restliche Bakterien im erweichten Dentin abtöten und eine zur Förderung der schnellen Wundheilung geeignete Umgebung schaffen. Diese Eigenschaften haben zur Verwendung von PAD mit minimalinvasiven Techniken geführt. In der Endodontie bleiben trotz Anwendung bewährter klinischer Verfahren in 20 % der Fälle nach konventioneller chemo-mechanischer Behandlung Restinfektionen in den Wurzelkanälen zurück.

Nach Einsatz von PAD als Desinfektionsmittel in Verbindung mit einem Reiniger wie zum Beispiel Zitronensäure waren die Kanäle frei von Bakterien. Erste Eindrücke bei Folgekonsultationen sind positiv; in allen Fällen waren eindeutige Hinweise auf periradikuläres Abheilen sichtbar.

Williams J A, Pearson G J, Wilson M, Colles M JAntibakterielle Wirkung der photoaktivierten Desinfektion (PAD) auf Zahnbakterien in planktonischer Suspension und in artifiziellen und humanen Wurzelkanälen. J Dent. 2006 July; 34(6): 363-371

Schlussfolgerung:PAD tötet endodontische Bakterien statistisch signifikant ab, auch nach regelmäßiger Überprüfung. Die Tötungsrate variiert je nach Bakterienart.

Bonsor S J, Nichol R, Reid T M S, Pearson G JMikrobiologische Kontrolle der photoaktivierten Desinfektion in der Zahnmedizin (eine In-vivo-Studie). British Dental Journal 2006; 200: 337-341

Schlussfolgerung:Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die PAD-Technik alle kultivierbaren Bakterien erfolgreich beseitigt, wenn die korrekte Kombination von Photosensibilisator und Energiedosis verwendet wird und sowohl Licht als auch Photosensibilisator die Bakterien erreichen. Bei der Anwendung des Emittors ist dafür zu sorgen, dass er im Wurzelkanal nicht zu stark gekrümmt oder eingeklemmt wird.

Bonsor S J, Nichol R, Reid T M S, Pearson G JEin alternatives Verfahren zur Wurzelkanaldesinfektion. British Dental Journal 2006; 201: 101-105

Schlussfolgerung:Im Rahmen der vorliegenden Studie konnte gezeigt werden, dass die Anwendung eines alternativen Verfahrens zur Wurzelkanaldesinfektion hinsichtlich der Reduzierung oder Beseitigung der bakteriellen Besiedelung in den Kanälen wirksamer ist als Natriumhypochlorit.

Bonsor S J, Pearson G JAktuelle klinische Anwendung der photoaktivierten Desinfektion in der restaurativen Zahnmedizin. Dental Update 2006; 33(3): 143-153

Zusammenfassung:Photoaktivierte Desinfektion wird in der Zahnchirurgie erfolgreich zur Desinfektion residueller weicher Kariesplaques eingesetzt, bei denen eine Exposition wahrscheinlich ist. Dadurch wird weniger Zahngewebe entfernt und die Behandlungsprognose verbessert. PAD stellt in der Endodontie eine Möglichkeit dar, Kanäle wirksam zu desinfizieren.

Für den Zahnchirurgen bedeutet dies die Gewissheit, dass Mikroorganismen vor der Obturation und Restauration wirksam abgetötet werden. PAD lässt sich potenziell für eine Reihe weiterer Anwendungen einsetzen. Die Möglichkeit der Übertragung auf die klinische Situation wird in derzeit laufenden wissenschaftlichen Untersuchungen geprüft.

Vlacic J, Meyers I.A, Walsh L.J.Einsatz von CPP-ACP in Kombination mit photoaktivierter Desinfektionstherapie (PAD) zum Stoppen von Karies an der Wurzeloberfläche; ein Fallbericht.

Schlussfolgerung:Angesichts der vorstehenden Feststellungen gehen wir davon aus, dass die PAD-Therapie die Wirksamkeit einer Behandlung mit CPP-ACP durch Abtötung der kariogenen Bakterien verbessert. Der Einsatz von CPP-ACP in Kombination mit PAD erwies sich als äußerst wirksam und birgt großes Potential als Behandlung der Wahl für die Stabilisierung von Wurzeloberflächenkaries in der klinischen Praxis.

Quellenverzeichnis

1. Burns T, Wilson M and Pearson G J. Sensitisation of cariogenic bacteria to killing by light from a helium neon laser. J Med Microbiol. 1993: 38:401-405.

2. Burns T, Wilson M and Pearson G J. Killing of cariogenic bacteria by light from a gallium aluminium arsenide diode laser. J Dent.1994: 22: 273 - 278.

3. Burns T, Wilson M and Pearson G J. Effect of dentine and collagen on the lethal photo-sensitisation of Streptococcus mutans. Caries Research 1995: 29:192-197.

4. Wilson M, Burns T, Pratten J and Pearson G J. Bacteria in supra- gingival plaque samples can be killed by low power laser light in the presence of photo-sensitiser. J Appl Bacteriol.1995: 78:569-574.

5. Komerik N, Nakanishi H, MacRobert A J, Henderson B, Speight P and Wilson M In Vivo Killing of Porphyromonas gingivalis by Toluidine Blue- Mediated Photosensitisation in an animal model. Antimicrobial Agents and Chemotherapy 2003 47: 932-940

6. Williams J A, Pearson G J, Colles J and Wilson M. The effect of variable energy input from a novel light source on the photoactivated bactericidal action of Toluidine Blue O on Streptococcus mutans. Caries Research 2003: 37:190-193.

7. Williams J A, Pearson G J, Colles M J and Wilson M. The Photo- activated antibacterial action of Toluidine Blue O in a collagen matrix and carious dentine. Caries Research 2004:38:530- 536.

8. Williams J A, Pearson G J, Wilson M and Colles M J. Antibacterial action of Photo-activated Disinfection (PAD) used on endodontic bacteria in planktonic suspension and in artificial and human root canals. J Dent.Res. Special Issue in Press.

9. Bonsor S J, Nichol R, Reid T M S, Pearson G J. Microbiological evaluation of Photo-activated Disinfection in endodontics (An in vivo study) British Dental Journal 2006; 200:337-341

10. Lee M T, Bird P S, Walsh L J. Photo-activated disinfection of the root canal: a new role for lasers in endodontics. Aust Endod J. 2004: 30: 93-98.

11. S J Bonsor, R Nichol, T M S Reid, G J Pearson . An alternative regimen for root canal disinfection. British Dental Journal 2006; 201: 101-105

12. Stephen J Bonsor BDS(Hons) DPOS LTM and Gavin J Pearson PhD BCS LDSRCS (Eng). Current clinical applications of Photo- Activated Disinfection in restoration dentisty. Dental Update 2006; 33(3); 143-153

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17. Wittan R, Brannon P.A. Severe tissue damage and neurological deficit following extravasation of sodium hypochlorite solution during routine endodontic treatment. British Dental Journal 2005; 198. 749-750

Aseptim-System – technische Daten und Spezifikationen Lichtquelle LED

Lichtwellenlänge 635 nm

Risikogruppe der Lampe 2 (IEC 62471:2006)

Emissionszeit 60/120 Sekunden

Ausgangsleistung 750mW max.

Strahllieferung Optischer Lichtleiter

Anzeige LCD

Lampenaktivierung Schalter am Handstück

Externe Sicherung 1.6A (T)

Stromversorgung Eingang: 100 - 240V AC, 50 - 60 Hz, 0.35 A. Ausgang: 16V DC, 1A

Betriebsmodus Kontinuierlich, Kurzzeitladung

Geräteklasse Klasse IIa (93/42/EEC)

Stromschlagschutz Klasse I (EN 60601)

Gerätetyp Typ B (EN 60601)

Umgebungstemperaturbereich 10 - 35 ºC

Lager- und Transporttemperaturbereich 0-25ºC

Zul. Luftfeuchtigkeit für Lagerung und Transport 0-75%

Zul. Luftdruck für Lagerung und Transport 860-1060kPa

Gehäuseschutz IP52 (EN 60529)

Maße 150 mm x 250 mm x 150 mm (Breite x Höhe x Tiefe)

Gewicht 1.75kg

Aseptim-Gerät SCP-7058

Aseptim Plus Starter Kit SC-7070

Aseptim-Plus-Gerät; 1x Packung Karieslösung; 5 x Packung Endo-Lösung; 5 x Packung Paro-Lösung; 25x Endo-Spitzen; 25x Paro-Spitzen

BehandlungspaketeSciCan-Aseptim-Plus-Packung mit Karieslösung Bestellnummer SCP-7052

1x Tropffläschchen mit 1,3 ml Aseptim-Lösung

Zubehör: 1 Bürstengriff, 3 Lösungsschälchen, 25 Bürstenköpfe

25 SciCan-Aseptim-Plus-Endo-Spitzen Bestellnummer SCP-7053

SciCan-Aseptim-Plus-Packung mit Endo-Lösung Bestellnummer SCP-7054

5 Spritzen mit je 0,6 ml Aseptim-Lösung

SciCan-Aseptim-Packung mit Zitronensäure Bestellnummer SC-7055

1 Flasche mit 100 ml 20%iger Lösung

SciCan-Aseptim-Plus-Packung Paro-Lösung, dickflüssig Bestellnummer SCP-7056

5 Spritzen mit je 0,6 ml Aseptim Paro-Lösung, dickflüssig

25 SciCan-Aseptim-Plus-Paro-Spitzen Bestellnummer SCP-7057

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SciCan – unser Produktangebot:

• Statim® 2000S Kassetten-Autoklav • Statim 5000S Kassetten-Autoklav • Statim 7000 Kassetten-Autoklav

• Bravo B VakuumautoklavTM • Hydrim® C51wd Reinigungs- und Desinfektionsgerät

• Hydrim M2 Reinigungs- und Desinfektionsgerät • AquastatTM Wasser-Destilliergerät • AseptimTM Plus

• StatisTM Turbinen und Handstücke • StatmaticTM Pflegegerät • OptimTM 33TB

Statim 2000S* Statim 5000S* Hydrim C51wd* Hydrim M2* Aquastat*Statim 7000*

Statis Turbinen und Handstücke** Optim 33TB*Statmatic Pflegegerät*

Bravo* Aseptim Plus

Aseptim wird ausschließlich vertrieben durch:

Vertretung für EU-Mitgliedsstaaten:SciCan GmbH Wangener Strasse 78 88299 Leutkirch GERMANY Tel.: +49 (0)7561 98343 - 0 Fax: +49 (0)7561 98343 - 699 www.scican.com

SciCan, Statim, Statis, Optim, und Hydrim sind eingetragene Warenzeichen, und Your Partner in Infection Control, Aquastat, Bravo, Aseptim Plus, Statmatic und HIP sind Warenzeichen der SciCan Ltd. SD

-303

/2-G

09

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Aseptim is distributed exclusively by SciCan and manufactured by:

Denfotex Light Systems LtdInverkeithing, Scotland

Vertretung für Kunden in der Schweiz ausschließlich:

SciCan Medtech AGAlpenstrasse 166300 ZUG, SchweizTel: +41 (0) 41 727 7027Fax: +41 (0) 41 727 7029

*CE0123: Statim 2000S, Statim 5000S, Statim 7000,

Hydrim C51wd, Optim 33TB, Hydrim M2, Bravo, Statmatic

**CE0297; und Statis-Instrumente

Manufactured by: Denfotex Light Systems Ltd Unit 15 Belleknowes Industrial Estate Inverkeithing, Fife KY11 1HZ Tel: 01383 411555 Fax: 01383 411666

1 2 7 5

1440 Don Mills Road, Toronto ON M3B 3P9

1 4 4 0 D o n M i l l s R o a d , To r o n t o O N M 3 B 3 P 9