Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil – … · 2014. 7. 8. · Tagwache um...

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Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil – Sommer 2011

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  • Schulblatt des Kindergartens und der Primarschule Freienwil – Sommer 2011

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    Liebe Leserinnen, Liebe Leser

    Das alte Schuljahr ist noch nicht abgeschlossen, schon sind die Gedanken und Vorbereitungen im neuen Jahr. Ab dem Schuljahr 2011/12 werden wir die Ferien- und Feiertagspläne nur noch auf unserer Web-seite www.schule.freienwil.ch für Sie bereitstellen. Wir möchten so einen Schritt weg von dem „vie-len Papier“ machen. Sollten Sie weiterhin diese Informationen in Papierform benötigen, können Sie diese via Klassenlehrperson Ihres Kindes beziehen. Wir informieren Sie in den Quartalsplänen nochmals genau. Die Quartalspläne werden weiterhin von den Lehrpersonen in Papierform verteilt. Viele Termine sind darauf ebenfalls enthalten.Ab August hat das Schulsekretariat neue Öffnungszeiten: Frau Maxton wird für Sie jeweils Montag- und Dienstagmorgen da sein. Auch ich werde neu Montagmorgen und Dienstag den ganzen Tag für im Schulleitungsbüro sein.Im vergangenen Quartal hat die Schule wieder einiges erlebt. Lesen Sie selbst und vergessen Sie nicht die Fotos und das Schulblatt in Farbe auf unserer Webseite zu betrachten.Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne Ferienzeit und freue mich, auch im neuen Schuljahr für un-sere Schule zu arbeiten!

    Ihre Schulleitung Freienwil

    Sprachheilverband

    Wir sind dem „Gemeindeverband ambulanter Sprachheilunterricht Surbtal und Studenland“ ange-schlossen. Der Verband organisiert Logopädie, Legasthenie und Dyskalkulie-Stunden an unserer Schule. Den finanziellen Teil aller Logopädie und Legasthenie-Stunden übernimmt die öffentliche Hand. Bei den Dyskalkulie-Stunden übernehmen die Eltern 1/3 davon.Die Stunden werden vom Kanton aufgrund der Schüleranzahl berechnet und der Schule Freienwil zugesprochen.Unsere 3 Therapeutinnen widmen sich voller Engagement unseren Kindern und helfen mit ihrer Unterstützung bei allfälligen Schwierigkeiten. Einmal jährlich findet eine Sitzung der Delegierten des Sprachheilverbandes (in der Regel Schul-pflegemitglieder) statt.

    Claudia Kuich, Schulpflege, Delegierte Sprachheilverband

    Liebe Schulblattleserinnen und –leser

    Viele von Ihnen haben am Elternabend im Mai zur Externen Schulevaluation teilgenommen. Viel-leicht haben Sie auch die Berichte in der Tagespresse oder „freienwil aktuell“ gelesen. Sie fin-den den vollständigen Bericht der Externen Schulevaluation auf der Webseite der Schule unter www.schule.freienwil.ch.Doris Cardenas hat im Juni ihre Tochter Simona zur Welt gebracht. Wir gratulieren ihr und ihrer Fa-milie ganz herzlich und wünschen der kleinen Simona alles Gute. Leider bedeutet das für uns, dass Frau Cardenas nicht mehr in Freienwil unterrichten wird.Leider haben auch Marianne Kiel und Nathalie Schmid aus beruflichen Gründen ihre Arbeit als Betreuerinnen der Aufgabenhilfe beendet. Wir danken den Dreien für ihr Engagement für unsere Schule und wünschen ihnen einen guten Weg in die Zukunft.

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    Auch in der Schulpflege gibt es Veränderungen: Raphael Birchmeier hat aufgrund beruflicher Ver-änderungen per 30. September 2011 seine Demission eingereicht.Sollten Sie Interesse an der Aufgabe eines Schulpflegemitgliedes haben, würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei Franziska Pedersen, Präsidium Schulpflege, 076 443 10 89, melden würden.Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie einen sonnigen und erholsamen Sommer und freuen uns auf ein neues, spannendes Schuljahr.

    Franziska PedersenSchulpflege

    Lehrerteam und Schulpflege - Weiterbildung

    Im Rahmen der alljährlichen Weiterbildung im Frühjahr hat es unsere aufgestellte Crew ins Tösstal verschlagen, wo wir in Hinblick auf das Fach Ethik und Religion in Rikon einen intensiven Approach an den tibetanischen Buddhismus erleben durften.

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    Kindergarten - Neuigkeiten aus dem Wald

    Auch in diesem Schuljahr verbrachten wir viele Stun-den im Wald. Wir haben jetzt ein Gireizli, und pünktlich zum ersten Geburtstag unseres Waldsofas schreiner-te uns Ricos Papi drei Waldtische, an denen wir ba-steln, werken, malen und kochen können. Herzlichen Dank!

    Suzanne Rey

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    Schulreise 3. Klasse nach Baden in den Teufelskeller 7. Juni 2011

    Zuerst sind wir von Freienwil bis nach Baden gewandert. Dann, als wir die richtige Feuerstelle gefunden haben, gab es eine Überraschung von den 4. Klässlern, nämlich eine Schatzsuche. Der Schatz war einfach köstlich! Es waren Schoggistengeli.Wir konnten mit einem Seil in eine Höhle hinunterklettern. Damit wir etwas sehen konnten, nah-men wir eine Taschenlampe mit. Es war super!Flavia und Tamara

    Um 08.15 trafen wir uns auf dem Schulhausplatz und dann ging es zum Teufel! Wir wanderten über eine Stunde nach Baden. In Baden wanderten wir weiter in den Wald. Als wir beim Teufel-skeller waren, erwartete uns eine Schnitzeljagd mit Kompass. Leider konnten wir nicht grillen, weil Waldbrandgefahr war. Aber sonst war es sehr lustig und schön. Wir kletterten und hatten Spass!Kim und Luna

    Wir gingen in den Teufelskeller. Dort hatten wir viel Spass. Als wir nach Hause gingen, hat uns Frau Weber eine Glacé spendiert.Philipp

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    5. Klasse - Lager Beguttenalp

    Der Ablauf der 5 Tage auf der Beguttenalp war eigentlich immer ähnlich:Tagwache um 7:00 Uhr, danach musste eine Gruppe kochen. Irgendwann zwischen 7:00 und 8:00 gab‘s Frühstück. Ab 9:00 mussten wir an unserem Projekt arbeiten. Um 10:00 Uhr wurde die Znünipause eingeläutet und danach nochmals Projektarbeit bis 11:30 Uhr. Eine weitere Gruppe musste kochen. Um 12:00 stand das Mittagessen auf dem Tisch. Bis 14:00 war Freizeit angesagt und danach wieder Projektarbeit bis 16:00 Uhr. In der Freizeit konnten wir Fussball oder Basket-ball spielen, auf der Wippe schaukeln usw. Zwischen 18:00 und 19:00 Uhr gab‘s Abendessen. Danach hatte wieder ein Gruppe Küchen-dienst. Um 20:00 Uhr startete das Abendprogramm. Um 21:30 Uhr war Piji angesagt. Hr. Bart las uns dann noch eine Geschichte vor und dann Nachtruhe. Das ganze Programm 5 Tage lang, logisch, dass man da am Ende fix und foxi ist, vor allem da wir die angesagte Nachtruhe sehr ernst nahmen und immer sofort schliefen….

    Montag, 6. Juni 2011Heute haben wir den 9:13 Uhr Bus nach Baden genommen. Dort stiegen wir auf den Zug nach Aarau um. In Aarau mussten wir wieder auf den Bus umsteigen. Am Schluss standen uns 30 Minuten Fussmarsch bevor. Eine spezielle Herausforderung, für jene, die sich in der Garderoben-wahl nicht einschränken konnten… Alle waren super glücklich bei der Ankunft in unserem Haus, ich glaube auch ein bisschen müde. Auf jeden Fall war schon der erste Tag eine gute Erfahrung für uns und es folgten ja noch 4! Ich glaube besser konnte es nicht werden.

    Dienstag, 7. Juni Tagwach um 7:00 Uhr. Zusammen mit Leo Yves und Dani war ich in der Küche eingeteilt. Unser Abwasch war irgendwie voll schräg, schräg aber mega lustig. Meine Arbeit war die, der Lagerreporterin aber zwischendurch half ich den Fotoroman-Leuten, zum Teil war ich auf ihren Fotos oder ich habe die eine oder andere gute Idee eingebracht. In der Freizeit tummelten wir uns wieder auf der Wippe und spickten uns dabei mega hoch. Das Abend-essen wurde schon bald aufgetischt. Im Abendprogramm lief der Film: „Streetdance“. Der hat mir sehr gut gefallen.

    Mittwoch, 8. JuniNach einem leckeren Frühstück, Projektarbeit bis 11:30 Uhr. Heute waren wir in der Gruppe Ko-chen eingeteilt…. Es gab dann trotzdem, feine Spätzl! In der Freizeit spielten wir „Danger 13“. Nur so als Tipp: das ist ein super Spiel!!Im Abendprogramm spielten wir das Spiel der Werwölfe.

    Donnerstag, 9. JuniFrühstück, Projekt, Znüni, Mittag usw. Unsere Klasse ist in verschiedene Gruppen eingeteilt, nämlich die Gruppe Natur, die Gruppe Be-wegung, die Gruppe Fotoanleitung, Gruppe Fotoroman und mich und mein Projekt. Heute Abend war ja bunter Abend, da spielten wir die Miniplaybackshow, Disco und nochmals die Werwölfe. Dann das letzte Mal ab in den Schlafsack in der Beguttenalp!Freitag, 10. Juni

    Der letzte Tag bestand hauptsächlich aus packen, putzen, essen und auf der Wippe tummeln. Zwischen 11 und 12 Uhr gab‘s ein Früh-Mittagessen. Dann hiess es Abschied von unserem La-gerhaus zu nehmen und unser Gepäck zur nächsten Bushaltestelle zu tragen. In Aarau nahmen wir wider den Zug zurück nach Baden, wo uns unsere Eltern abholten.

    Eine tolle Klasse, ein tolles Lager und alles wird mir in bester Erinnerung bleiben!(Lea)

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    Die Lagermeinungen...

    Unser Zimmer war der Hammer, es war riesig! Die Disco war auch cool, mit toller Musik. Die Natur war sehr schön und es hatte viele Schmetterlinge(Daniel)

    Was ich vom Lager nie vergesse: Mir hat es sehr gut gefallen, dass Treno der Hund von Frau Tön-dury auch mit ins Lager kam. Ich werde auch nie vergessen, dass wir auch mal Werwölfle spielten und es jedem Spass machte. Die Miniplaybackshow am Schluss vom Lager werde ich auf keinen Fall vergessen,weil jeder musste einmal vortanzen und es sah immer lustig aus. (Janine)

    Mir gefiel dass wir es im Lager ruhig und lustig hatten. In unserem Zimmer hatten wir fast immer eine kleine Disco, weil alle den I-pod dabei hatten. Mit Tobias in der Gruppe zu sein war auch toll, weil er am Pc gut war und ich mit den Ideen. (Leonard)

    Meine persönlichen Lager-Highlights waren zum Beispiel, als es Fachitas gegeben hat und Daniel zu viel Chili in seine getan hat und nur noch am trinken war. Aber auch das Werwölflen war sehr lustig. (Loris)

    Unser Zimmer war richtig gross. Mit 24 Betten. Am letzten Abend hatten wir eine Disco gemacht. Mit sehr lautem Musik. Im Lager haben wir einen coolen Film geschaut. Und zwar STREET-DANCE .Am nächsten Tag sind wir durchgedreht und haben alles versucht nach zu tanzen. (Jordi)

    Die Arbeiten der Schüler finden Sie unter www.schule.freienwil.ch

    Schulreise 1. Klasse: Kinderweg in Benzenschwil

    Wir bekamen einen Tennisball und dann hatten wir Zmittag gegessen. Wir durften mit dem Ten-nisball auf der Kugelbahn spielen. Mirjam

    Im Wald gab es ein grosses Spinnennetz und Dario ist durch das Spinnennetz gekrochen. Gergö

    Wir waren auf einem Spielplatz mit einer Rutschbahn und einem Netz und einem Sandhaufen. Wir könnten auch den Hügel hinunter rutschen. Yann

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    Die 1. Klasse und die Biber...

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    Schulreise 2. Klasse

    Schwimmtage

    Wow, das war lustig! Wir konnten rutschen, Fussball spielen, springen... und leider mussten wir auch hin und her schwimmen. Am Montag konnten wir zuerst in das Wellenbad gehen und dann mussten wir an verschiedene Posten uns verteilen. Beim Springen bin ich am Schluss ab dem 5 Meter gesprungen!Am Nachmittag konnten wir frei schwimmen und spielen. Allerdings mussten wir immer mindes-tens zu Dritt sein.So, jetzt sage ich euch was am Dienstag, dem zweiten Schwimmtag, alles passierte. Alle Kinder (1. bis 5. Klasse) nahmen an einer Olympiade teil. Man musste bestimmte Sachen machen wie zum Beispiel eine Arschbombe ab dem Sprungturm, das war bei Frau Liechti, oder ein Rennen

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    auf der Ruschbahn bei Frau Dätwyler und eine Sandburg bauen! Wir alle sind der Meinung, sol-che Tage müssen wir nächstes Jahr wieder durchführen!

    Lisa Stoffel

    Der Lehrerausflug

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    Die Schulreise zum Egelsee

    Von Freienwil fuhren wir um 8.15h nach Baden und wanderten dann zum Teufelskeller, wo wir ei-nen Schatz für die Drittklässler versteckten. Beim Teufelskeller fanden wir viele coole Höhlen. Mi-chael, der Sportler, fiel in eine riesige Höhle und kam nicht mehr raus. Wir mussten Herrn Ruedin holen. Jan und Michael wurden noch von Cynthia und Beatrice und dem Fotoapparat gejagt. Weiter ging es Richtung Egelsee. Nach 3 Stunden kamen wir bei unserer Feuerstelle an, wo Jens auf uns wartete. Die Buben grillten Pringels.20 Minuten wanderten wir weiter und waren endlich am Ziel. Beim Egelsee hat es einen Sprung-turm. Fast alle sprangen rein. Wir entdeckten auch Krebse und zwei sehr grosse Muscheln. Jan fing einen Krebs, aber weil sie am Egelsee geschützt sind, liess er ihn wieder frei.Auf dem Weg zum Bus in Widen spendierte uns Herr Ruedin ein Glace. Das war die coolste Schulreise, die wir je erlebt haben.

    Viertklässler