Schulentwicklungsbericht 2018 der Stadt Freiburg i. Br. · 4 Seite 6.2.1 Regionales...

126
Schulentwicklungsbericht 2018 der Stadt Freiburg i. Br. Anlage zur DRUCKSACHE G-18/164

Transcript of Schulentwicklungsbericht 2018 der Stadt Freiburg i. Br. · 4 Seite 6.2.1 Regionales...

Schulentwicklungsbericht 2018 der Stadt Freiburg i. Br.

Anlage zur DRUCKSACHE G-18/164

2

Inhalt Seite I. Einführung 5

II. Bevölkerungsentwicklung und Schülerzahlen 5 1. Bevölkerungsentwicklung 5 1.1. Bevölkerungsentwicklung Gesamtstadt 5 1.2. Zahl der Geburten in Freiburg 6 1.3. Familienzuzug Prognose - Perspektivplan 6 2. Schülerzahlen/Schulen 7 2.1 Grundschulen 7 2.1.1 Schülerzahlenentwicklung/-prognose 7 2.1.2 Übergangsquote 9 2.2 Hauptschulen/Werkrealschulen 9 Schülerzahlenentwicklung/-prognose 2.3 Realschulen 10 Schülerzahlenentwicklung/-prognose 2.4 Gymnasien 12 Schülerzahlenentwicklung/-prognose 2.5 Gemeinschaftsschule / Vigeliusschule II 14 Schülerzahlenentwicklung/-prognose 2.6 Staudinger Gesamtschule 15 Schülerzahlenentwicklung/ -prognose 2.7 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) 15 Schülerzahlenentwicklung/-prognose 2.8 Berufliche Schulen 16 Schülerzahlenentwicklung/-prognose 2.9 Privatschulen 19 2.9.1 Private allgemeinbildende Schulen 19 2.9.2 Private berufliche Schulen 21 III. Neubau, Erweiterung, Sanierung und Modernisierung von Schulen 22 1. Bauvorhaben (Einzelvorhaben) in der Umsetzungsphase 22 2. Baumaßnahmen zur Bedarfsdeckung 23 3. Einzelne Maßnahmen zur Modernisierung der beruflichen Schulen 25 4. Sanierungsmaßnahmen 25 5. Digitalisierung der Schulen 26 6. Schulraumgestaltung 28 IV. Inklusion 29 1. Landesweite Entwicklung 29 2. Entwicklung in Freiburg 29 3. Inklusion in der Betreuung 30 V. Schulische Förderung von Geflüchteten und Zugewanderten 30 1. Allgemeine Situation 30 2. Vorbereitungsklassen und VAB-O-Klassen 30 3. Kinder mit Fluchterfahrung in der Betreuung 31

3

Seite VI. Kommunale Unterstützung der schulischen Bildung 31 1. Bildung, Betreuung und Erziehung an Schulen 31 1.1 Ganztagsschulen 32 1.2 Neues Schulkindbetreuungskonzept an öffentlichen

Freiburger Grundschulen 33 1.3 Kommunale Ergänzende Betreuung (KEB)/ „Übermittagsbetreuung“ (ÜB) der Stadt bzw. Kernzeitenbetreuung der freien Träger 34 1.4 Flexible Nachmittagsbetreuung 35 1.5 Horte 35 1.6 G8-Mittagsbetreuung an Gymnasien 35 1.7 Ferienbetreuung 35 2. Bildungsteilhabe 36 2.1 Freiburger Bildungspaket 36 2.2 Förderung der Betreuungsangebote 36 3. Besondere pädagogische Programme und Projekte zur

Verbesserung der Bildungschancen 37 3.1 Sprachförderung 37 3.1.1 Durchgängige Sprachbildung 37 3.1.2 Leselernpatenschaften (Bürgernetzwerk Bildung) 37 3.1.3 Bibliotheken der Kulturen - Schulbibliotheken 37 3.2 Naturwissenschaftlich-Technische Bildung - Bildung für

nachhaltige Entwicklung 38 3.2.1 Freiburger Forschungsräume 38 3.2.2 Bildung für nachhaltige Entwicklung 38 3.3 Integration 39 3.3.1 MentorMigration 39 3.3.2 Schulische Bildungspaten 39 3.4 Begabtenförderung 39 3.4.1 Freiburg Seminar 39 3.4.2 Hector-Kinderakademie 39 3.5 Kulturelle Bildung - Freiburger SchulprojektWerkstatt 39 3.6 Partizipation von Schülerinnen und Schülern im

Schulalltag - Schülerhaushalt 40 3.7 Stille Jungs - Starke Mädchen 40 4. Schulsozialarbeit - Jugendsozialarbeit an Schulen 40 5. Gesunde und bewegte Schule 41 5.1 Pädagogische Schulhofgestaltung 41 5.2 Schulverpflegung 41 5.2.1 Förderung gesunder Ernährung an Schulen 41 5.2.2 Essenszahlen im städtischen EDV-System 42 6. Freiburger Bildungsmanagement 42 6.1 Bildungsmonitoring 42 6.1.1 4. Freiburger Bildungsbericht 42 6.1.2 Jugendsurvey 43 6.2 Bildungsübergänge 43

4

Seite 6.2.1 Regionales Übergangsmanagement/AVdual 43 6.2.2 Vertiefte berufliche Orientierung 44 6.3 Diversität 44 6.3.1 Durchgängige Sprachbildung 44 6.3.2 Datenbank der Bildungs-und Freizeitangebote für Neuzugewanderte 44 6.4 Landesprogramm Bildungsregion 45 VII. Erfassung und Auswertung qualitativer Schuldaten 45 1. Übergang in die Grundschule 46 1.1 Häusliche Merkmale zum Spracherwerb 46 1.2 Gesamtbewertung Sprache (Deutsch) 47 2. Allgemeinbildende Schulen 47 2.1 Übergangsquoten von öffentlichen Grundschulen auf

weiterführende Schulen 47 2.2 Schulartwechsel an öffentl. Haupt-/Werkrealschulen, Realschulen

und Gymnasien in Freiburg von Schuljahr 2012/13 bis 2016/17 51 2.3 Klassenwiederholungen und Abgänge ohne Abschluss 53 2.3.1 Klassenwiederholungen in der Sekundarstufe I 53 2.3.2 Schulabgänge ohne Hauptschulabschluss in der Sekundarstufe I 53 2.4 Schulabschlüsse an allgemeinbildenden Schulen 54 2.4.1 Schulabgangsquote nach dem Verfahren mit durchschnittlichen Altersjahrgängen nach Abschlussart 54 2.4.2 Schulabgangsquote nach dem Verfahren mit durchschnittlichen Altersjahrgängen nach Abschlussart und deutsche/ausländische Schüler_innen 55 2.5 Sonderpädagogische Förderung und inklusive Bildung 55 2.5.1 Öffentliche Grundschulen 56 2.5.2 Öffentliche Haupt-/Werkrealschulen 56 2.5.3 Öffentliche Realschulen 56 3. Berufliche Bildung 57 3.1 Abgänge und Abschlüsse an beruflichen Schulen 57 3.1.1 An beruflichen Schulen erworbene allgemeinbildende Abschlüsse

(gesamt) 57 3.1.2 An beruflichen Schulen erworbene allgemeinbildende Abschlüsse nach Nationalität 57 3.1.3 Abschlüsse nach Schulart beruflicher Schulen 58 3.2 Neu eingetretene Schülerinnen und Schüler an Berufsschulen

nach Vorqualifikation 59 3.3 Übergänge in die berufliche Ausbildung 60 3.3.1 Vermittelte Schülerinnen und Schüler durch das Projekt

„Erfolgreich in Ausbildung“ 60 3.3.2 AVdual/Übergangssystem 60

Anlagen 1. Profilblätter der Schulen 2. Schulkindbetreuungsangebote an Freiburger Grundschulen (Schuljahr

2017/2018) 3. Übersicht der Ganztagsschulen

I. Einführung Der Schulentwicklungsbericht ist ein Instrument des kommunalen Monitorings aktueller Entwicklungen im schulischen Bildungsbereich. Er zeigt den gegenwärtigen Stand Frei-burger Schulen auf und weist auf künftige Handlungsbedarfe hin. Ziel einer umfassenden Schulentwicklungsplanung ist es, eine moderne, den künftigen Bedarfen und pädagogi-schen Herausforderungen entsprechende Schulinfrastruktur und Schulausstattung zu schaffen. Erstmals werden in einem eigenen Kapitel in Fortführung des Freiburger Bildungsberichts Daten zu ausgewählten Aspekten der schulischen Qualitätsentwicklung aufgezeigt. Sie stellen einen ersten Schritt dar, das Erreichen der Zielvorstellungen der Stadt Freiburg an-hand ausgewählter statistischer Daten in kürzeren Zeitabständen erkennbar zu machen. Diese Ergebnisse sollen regelmäßig mit den Verantwortlichen in Schule, staatlicher Schul-verwaltung, Hochschulen, Arbeitsagentur und Kommune gemeinsam ausgewertet und er-forderliche Handlungsschritte festgelegt werden. Die Stadt Freiburg versteht sich als Schulträger, der die schulischen Bildungsbedingungen durch erweiternde und ergänzende Angebote mitgestaltet. Mit großem Aufwand hat die Stadt Freiburg in den zurückliegenden Jahren die fachliche Betreuung von Kindern an Schulen zusammen mit einer qualitätsvollen Schulverpflegung aufgebaut. Der Ausbau wird in allen Freiburger Grundschulen mit Beginn des Schuljahres 2020 abgeschlossen sein. Im Sinne eines ergänzenden ganztägigen Bildungsangebots werden hierdurch die Bildungschancen aller Kinder verbessert und gleichzeitig die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt. Zentraler Bestandteil des Schulentwicklungsberichts sind die Entwicklung der Bevölke-rungszahlen der Stadt, die Schülerzahlen in den verschiedenen Schularten und die Profile jeder einzelnen Schule im Kapitel II. Im Kapitel III sind die Neubau-, Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen sowie die Ausstattung der Schulen aufgeführt. Die Digitalisierung aller Freiburger Schulen ist dabei eines der ehrgeizigsten Vorhaben der kommenden Jahre. Der Stand der inklusiven Beschulung von Kindern mit Anspruch auf ein sonderpädagogi-sches Bildungsangebot und die schulische Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund werden in den Kapiteln IV und V dargelegt. Die kommunalen Unterstützungsleistungen der schulischen Bildung sind detailliert im Kapitel VI beschrieben.

II. Bevölkerungsentwicklung und Schülerzahlen

1. Bevölkerungsentwicklung

1.1 Bevölkerungsentwicklung Gesamtstadt Die Freiburger Bevölkerungszahl hat die letzten Jahre beständig zugenommen. Die Abbil-dung zeigt die Fortschreibung der Bevölkerungszahl bis 2030 nach der oberen Prognose-variante. Sie hat die Zunahme der Einwohnerzahl Freiburgs ab 2014 um 18,3 % auf 258.133 Personen zum Ergebnis. Bei dieser Variante nimmt die Bevölkerungszahl fortwäh-

6

rend zu und erhält Mitte der 2020er Jahre noch einmal einen Schub aufgrund des neuen Stadtteils Dietenbach.

Zur Verdeutlichung der Entwicklung wird als Basis (Y-Achse) 210 angenommen.

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018: Kleinräumige Bevölkerungsvo-rausrechung für Freiburg 2014 bis 2030

1.2 Zahl der Geburten in Freiburg

Die unten aufgeführte Abbildung zeigt einen Anstieg der Geburtenzahl seit 2013 um rd. 11 %.

Zur Verdeutlichung der Entwicklung wird als Basis (Y-Achse) 2.100 angenommen. Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018

1.3 Familienzuzug: Prognose - Perspektivplan

Der zu erwartenden Bevölkerungszuwachs wird sich in besonderer Weise durch bauliche Erweiterungen in bestimmten Wohngebieten niederschlagen. Zu beobachten ist ebenso, dass sich in einigen Wohngebieten derzeit ein Generationenwechsel vollzieht. Dies geht mit einem erhöhten Bedarf an Infrastruktureinrichtungen, u. a. an Schulen, einher. Es ist absehbar, dass die Kapazitäten an einigen Schulstandorten nicht mehr ausreichend sein werden. Grundschulerweiterungen werden unabdingbar sein. Der Perspektivplan der Stadt Freiburg enthält folgende Planungen mit Auswirkungen auf bestehende Grundschulstandorte:

• Zinklern: Johannes-Schwartz-Schule, Ortsteil Lehen

227 229 231 234 236 239 241244

247 247252

255258

210

220

230

240

250

260

270

Tau

sen

dBevölkerungsentwicklung

2.213

2.4102.448

2.494

2.646

1.900

2.000

2.100

2.200

2.300

2.400

2.500

2.600

2.700

2013 2014 2015 2016 2017

Geburten von ortsansässigen Frauen

7

• Höhe und Zähringen Nord: Erweiterung der Emil-Gött-Schule, Stadtteil Zähringen • Güterbahnhof: Zuweisung der Schüler in die Tullaschule, Stadtteil Brühl und ggf.

Lortzingschule, Stadtteil Stühlinger • Mooswald, ggf. Gerhart-Hauptmann-Schule, Stadtteil Betzenhausen und Albert-

Schweitzer-Schule I, Stadtteil Landwasser • Hornbühl-Ost (Feyelschule), Ortsteil Ebnet • Tuniberggemeinden Opfingen, Munzingen, Tiengen und Waltershofen

Die Erweiterung von Grundschulen geht einher mit der erhöhten Nachfrage nach Räum-lichkeiten für die Schulkindbetreuung. Zudem erfordert die Einrichtung von Cafeterien zu-sätzliche Raumkapazitäten, um den Schülerinnen und Schülern ein qualitativ hochwerti-ges Mittagessen unter hygienisch einwandfreien Bedingungen anbieten zu können. Der Zuwachs an Schülerinnen und Schülern in den Grundschulen wird sich zeitversetzt in den weiterführenden Schulen auswirken (Siehe hierzu 2.2 ff).

2. Schülerzahlen/Schulen Die Daten des Schuljahres 2017/18 stammen aus der Amtlichen Schulstatistik von Okto-ber 2017. In den Abbildungen der weiterführenden Schulen werden die Prognosejahre 2018/19 bis 2022/23 jährlich sowie die Jahre 2025/26 und 2030/31 in einem 5-Jahres-abstand dargestellt. Die Profile der einzelnen Schulen sind in den beigefügten Profilblättern der Schulen dar-gestellt.

2.1 Grundschulen In den Grundschulen ist in den kommenden Jahren mit einem stetigen Zuwachs an Schü-ler_innen zu rechnen. Je nach Stadtteil fällt dieser unterschiedlich aus. Während in be-stimmten Schulen, wie z. B. der Clara-Grunwald-Schule ein leichter Rückgang zu erwarten ist, steigen an anderen die Schülerzahlen erheblich an.

2.1.1 Schülerzahlenentwicklung/-prognose

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018:

Kleinräumige Bevölkerungsprognose 2014 bis 2030

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

Bevölkerungsprognose (obere Variante)Anzahl der 6- bis unter 10-Jährigen

8

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung;

Bevölkerungsvorausrechnung 2014-2030, mittlere Variante

Anhand der Berechnung des Schülerzuwachses wird gegenwärtig die Erweiterung der Lo-retto-Grundschule auf den Weg gebracht. An folgenden Grundschulen sind Erweiterungs-bauten in den nächsten drei bis fünf Jahren vorgesehen:

• Feyelschule, Ebnet • Johannes-Schwartz-Schule, Lehen • Emil-Gött-Schule, Zähringen • Tullaschule, Brühl

Weitere Erweiterungsmaßnahmen befinden sich bereits in der Umsetzungsphase (s. Kapi-tel III 1)

Bei den einzelnen Grundschulen zeigen sich in der Schülerzahlprognose zum Teil noch er-hebliche Differenzen zwischen dem Ist-Stand des Schuljahres 2017/18 und den nachfol-genden Jahren. Dies resultiert daraus, dass die zugrunde liegende kleinräumige Bevölkerungsprognose von 2014 in der oberen Variante starke Anstiege annahm, die in den letzten Schuljahren noch nicht eingetreten sind, weil sich z. B. die Umsetzung von Baugebieten verzögert hat.

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

Entwicklung der Schülerzahlen an den öffentlichen Grundschulen in Freiburg

9

2.1.2 Übergangsquote (siehe ausführlich Kapitel VII 2.1)

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018,

eigene Berechnung.

Anmerkung: Mit Deutsch-Französischer Grundschule (~ 22 Schüler_innen pro Kohorte; das französische Schulsystem sieht nach der 4. Klassenstufe keine Grundschulempfehlung vor)

2.2 Hauptschulen/Werkrealschulen

Schülerzahlenentwicklung/-prognose

Die Daten des Schuljahres 2017/18 stammen aus der Amtlichen Schulstatistik von Okto-ber 2017. In den Abbildungen der weiterführenden Schulen werden die Prognosejahre 2018/19 bis 2022/23 jährlich sowie die Jahre 2025/26 und 2030/31 in einem 5-Jahresabstand dargestellt. Grundlage der Prognose der weiterführenden Schulen sind die berechneten Viertklässler-zahlen anhand der kleinräumigen Bevölkerungsprognose 2014 – 2030 des städtischen Amtes für Bürgerservice und Informationsverarbeitung sowie die Übergangsquote, die Übertrittsquote auf öffentliche Schulen sowie die errechnete Quote für den Anteil aus-wärtiger Schülerinnen und Schüler.

7,4 7,4 6,7 5,7 3,8

21,1 22,3 20,6 20,620,6

56,9 55,656,3

53,5 55,8

3,9 2,5 5,04,2 6,3

8,6 8,8 7,68,7 5,8

2,0 3,2 3,7 7,2 7,3

0,1 0,2 0,2 0,4

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18

Übergangsquoten von öffentlichen Grundschulen auf weiterführende Schulen in Freiburg von Schuljahr 2013/14 bis

2017/18 (in %) - gesamt

Nichtversetzt

Freiw. Wiederholung

ohne Grundschulempfehlung

Staudinger GS, etc.

Gemeinschaftsschule

Gymnasium

Realschule

Haupt-/Werkrealschule

10

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018;

Amtliche Schulstatistik Stand Oktober 2017, Prognose Amt für Schule und Bildung März 2018

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018;

Amtliche Schulstatistik Stand Oktober 2017, Prognose Amt für Schule und Bildung März 2018

Der Schulraumbedarf kann voraussichtlich bis zum Schuljahr 2022/23 im Bestand gedeckt werden. Für den Zeitraum ab 2025/26 reichen die vorhandenen Schulräume nicht mehr aus. Gegenwärtig lassen sich die bildungspolitischen Entwicklungen in Baden-Württemberg nicht abschließend bewerten. In den kommenden Jahren wird daher weiter zu beobachten sein, wie sich der reale Bedarf in den Hauptschulen/ Werkrealschulen dar-stellt.

2.3 Realschulen

Schülerzahlenentwicklung/-prognose Nachfolgend die Darstellung der prognostizierten Entwicklung der Schüler- und Klassen-zahl der Freiburger öffentlichen Realschulen bis zu den Jahren 2015 und 2030 bei gleich-bleibenden Übergangsquoten sowie der aktuellen und erforderlichen Gesamtkapazität.

685 698 722784

867918

9701.023

0

200

400

600

800

1.000

1.200

Prognose der Gesamtschülerzahlen für die Werkrealschulen in Freiburg

48

2526 28 31 32 34 36

0

10

20

30

40

50

60

Prognose der Gesamtklassenzahlen für die Werkrealschulen in Freiburg

Klassen Kapazität Klassen

11

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018; Amtliche Schulstatistik Stand

Oktober 2017, Prognose Amt für Schule und Bildung März 2018 Bis zum Ende des Prognosezeitraums 2030/31 wird die Zahl der Schülerinnen und Schüler von derzeit insgesamt 2.326 auf 2.693 ansteigen.

Quelle:

Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018; Amtliche Schulstatistik Stand Oktober 2017, Prognose Amt für Schule und Bildung März 2018

In den städtischen Realschulen sind insgesamt 102 Klassenräume vorhanden. Nach aktu-eller Prognose reichen die Klassenräume für den im Schuljahr 2025/26 zu erwartenden maximalen Raumbedarf von 88 Klassenräumen und den im Schuljahr 2030/31 zu erwar-tenden maximalen Raumbedarf von 93 Klassenräumen aus. Die pädagogischen Anforderungen an einen differenzierenden Unterricht ändern sich auch in den Realschulen. Dies wird künftig verstärkt Auswirkungen auf die Raumbedarfe der Realschulen haben. Die Schulbauförderrichtlinien des Landes sehen bereits jetzt Flä-chen für Inklusion vor (ca. 10% Flächenzuschlag auf die Programmfläche). Ebenso können je nach örtlichen Verhältnissen und Bedürfnissen Differenzierungsräume eingerichtet werden. Das Kultusministerium plant eine Ergänzung der Schulbau-Förderrichtlinien, wo-

2.3262.383

2.418 2.432 2.449 2.452

2.537

2.693

2.100

2.200

2.300

2.400

2.500

2.600

2.700

2.800

Prognose der Gesamtschülerzahlen für die Realschulen in Freiburg

80 84 86 87 86 88 88 93

0

20

40

60

80

100

120

Prognose der Gesamtklassenzahlen fürdie Realschulen in Freiburg

Klassen Kapazitätsgrenze

12

nach bei Realschulen in den Klassenstufen 7 - 9 je Zug eine Fläche von 30m² für Differen-zierung anerkannt wird.

Neben den regulären Klassen sind in den Realschulen Vorbereitungsklassen und Koopera-tionsklassen von SBBZ angesiedelt. Daher bestehen in den meisten öffentlichen Realschu-len der Stadt für pädagogisch gerechtfertigte Bedarfe zur Differenzierung und für weiter-führende Formen der Inklusion nur sehr geringe Gestaltungsmöglichkeiten.

2.4 Gymnasien

Schülerzahlenentwicklung/-prognose Die Prognose geht von folgenden Annahmen aus: Übergangsquote auf die Gymnasien: 59,2 %, davon Übertrittsquote auf ein städtisches Gymnasium: 88,6 %, Anteil der Auswär-tigen: 16,1 %. Die Zahl der in den Vorbereitungsklassen befindlichen Schülerinnen und Schüler von 61 wurde unverändert fortgeschrieben.

Die nachfolgende Grafik verdeutlicht den starken Anstieg der Schülerzahlen bei den all-gemeinbildenden Freiburger Gymnasien in den kommenden Jahren.

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018; Amtliche Schulstatistik Stand

Oktober 2017, Prognose Amt für Schule und Bildung März 2018

Im ersten Zeitabschnitt bis Schuljahr 2022/23 wird ein Anstieg auf 7.644, im zweiten Zeit-abschnitt bis 2025/26 auf 8.034 und im dritten Abschnitt bis 2030/31 auf 8.613 Schüle-rinnen und Schüler erwartet. Bis zum Ende des Prognosezeitraumes 2030/31 wird der An-stieg bis zu 1.804 Schülerinnen und Schüler umfassen, d. h. eine Steigerung um 26,5 %.

Der starke Anstieg wird erhebliche Auswirkungen auf den künftigen Klassenraumbedarf haben. Die nachfolgende Grafik verdeutlicht die Entwicklung der Klassenzahl im Vergleich zu den bestehenden Klassenraumkapazitäten.

Berücksichtigt wurde hierbei nur die Klassenzahl in den Klassenstufen 5 – 10 und die neue 11. Klassenstufe ab Schuljahr 2019/20 im Wentzinger-Gymnasium (G9). Da bei der gym-nasialen Kursstufe ein fiktiver Klassenteiler von 20 gilt und diese Lerngruppen überwie-

6.809 6.869 7.168 7.260 7.473 7.6448.034

8.613

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

8.000

9.000

10.000

Prognose der Gesamtschülerzahlen fürdie Gymnasien in Freiburg

13

gend in kleinen Räumen bzw. Fachräumen unterrichtet werden, wurden diese in der Be-darfsberechnung nicht berücksichtigt.

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018; Amtliche Schulstatistik Stand Oktober 2017, Prognose Amt für Schule und Bildung März 2018

Der Klassenraumbedarf wird bis zum Jahr 2025 auf 230 Räume und bis zum Jahr 2030 auf 243 Räume ansteigen. Dagegen kann der Raumbestand nur von derzeit 204 um sechs Räume (Wentzinger Gymnasium, 11. Klasse) auf 210 Räume erweitert werden.

Bis zum Jahr 2025/26 wird das Raumdefizit 20 Räume betragen (= über 3 Züge), bis 2030/31 sind es 33 Räume (= über 5 Züge). Hinzu kommt ein weiterer Raumbedarf infolge sich ändernder Lernformen (Zonen für Differenzierung und eigenständiges Lernen, Räume für Inklusion), der in den kommenden Jahren zu berücksichtigen sein wird.

Wie die nachfolgende Übersicht zeigt, sind die bestehenden Raumkapazitäten nahezu ausgeschöpft. Nur wenige Gymnasien (Berthold-Gymnasium, Friedrich-Gymnasium, Goe-the-Gymnasium) verfügen noch über geringe Kapazitäten. Die Mehrzahl hat die Grenze bereits jetzt überschritten (Droste-Hülshoff-Gymnasium, Kepler-Gymnasium, Rotteck-Gymnasium, Theodor-Heuss-Gymnasium und Wentzinger-Gymnasium).

Bauliche Zügigkeit

Schule Schülerzahl*

2017/18 Klassen-räume

Klassen*

zweizügig Deutsch-Französisches-Gymnasium ab 6. Kl. 4-zügig

822

22

23

zwei- dreizügig Berthold-Gymnasium 418 15 13 Friedrich-Gymnasium: 375 15 12

drei- vierzügig

Droste-Hülshoff-Gymnasium 781 21 23

Goethe-Gymnasium 620 21 20

Theodor-Heuss-Gymnasium 810 21 24

vierzügig Rotteck-Gymnasium 912 24 26

vier- fünfzügig Kepler-Gymnasium 944 26 27

fünf- sechszügig Wentzinger-Gymnasium (G9) 1.127 33 35

*inklusive Schülerinnen und Schüler in Vorbereitungsklassen Aufgrund der dargestellten Entwicklung ist es zwingend erforderlich, die Raumkapazitä-ten zu erweitern. Zunächst sind innerhalb der nächsten drei Jahre – vorbehaltlich der Ent-

204 206 214 217 220 224 230 243

0

50

100

150

200

250

300

Prognose der Gesamtklassenzahlen fürdie Gymnasien in Freiburg

Klassen Kapazitätsgrenze

14

scheidung des Gemeinderats - vordringlich an einem bestehenden Gymnasiumsstandort durch Anbau zusätzliche Raumkapazitäten im Umfang von 2 - 3 Zügen zu schaffen. Pla-nungsmittel hierfür sind bereits im Haushalt 2017/18 eingestellt. In einer zweiten Baustu-fe sind anschließend weitere Räume für 2 - 3 Züge zu schaffen. Als Standortoptionen bie-ten sich die Erweiterung des Berthold-Gymnasiums, des Kepler-Gymnasiums und der Neubau eines Gymnasiums am Standort Opfingen an.

Zu den vorgesehen Umsetzungsschritten siehe Abschnitt III, Ziffer 2 (bauliche Maßnah-men zur Bedarfsdeckung).

2.5 Gemeinschaftsschule / Vigeliusschule II

Als einzige öffentliche Gemeinschaftsschule im Stadtkreis Freiburg hat sich die Vigelius-schule II etabliert. Im Zuge der Bebauung des neuen Stadtteils Dietenbach ist eine weitere Gemeinschaftsschule geplant. Das Angebot aller Bildungsabschlüsse, individuelle Förde-rung und die inklusive Beschulung sind wichtige Aspekte dieser Schulform. Die nachfolgende Grafik gibt einen Überblick über die Schülerzahlen in der Klassenstufe 5.

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018, eigene Berechnung.

Schülerzahlenentwicklung/-prognose

Seit Einführung der Gemeinschaftsschule ist die Vigeliusschule II stabil zweizügig. Dies zeigen die Anmeldezahlen für die Klassen 5 in den letzten Jahren. Auch in den kommen-den Jahren ist mit einer Kontinuität der Schülerzahlen zu rechnen.

4340

44

35 35

0

10

20

30

40

50

2013 2014 2015 2016 2017

Entwicklung der Schülerzahlen in Klasse 5

15

2.6 Staudinger Gesamtschule

Schülerzahlenentwicklung/ -prognose

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018,

eigene Berechnung. Der ab dem Schuljahr 2015/16 eingesetzte leichte Rückgang hat sich im Schuljahr 2017/18 fortgesetzt, vermutlich aufgrund der bevorstehenden Bauphase zur Errichtung des grundsätzlich beschlossenen Neubaus. Bis zum Jahresende 2018 ist der Baubeschluss durch den Gemeinderat vorgesehen. Nach Abschluss der Bauphase ist im dann vollständig neu errichteten, modernen Schulgebäude wieder mit einem deutlichen Anstieg der Schü-lerzahlen zu rechnen.

2.7 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ)

Die Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren in der Stadt Freiburg unter-richten Kinder und Jugendliche mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bil-dungsangebot in der jeweiligen Schule selbst sowie in den zahlreichen inklusiven Bil-dungsangeboten an allgemeinen Schulen der Stadt. Darüber hinaus sind sie wichtige Anlaufstellen für die Frühberatung und bieten umfangreiche sonderpädagogische Dienst-leistungen für Betroffene an. Sie bilden somit einen unverzichtbaren Bestandteil der schu-lischen Förderung. Bei kontinuierlich leicht ansteigender Anzahl inklusiv beschulter Kinder und Jugendlicher – siehe hierzu Kapitel IV – wächst auch die Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den SBBZ wieder an.

Schülerzahlenentwicklung/-prognose Nach dem Anstieg der Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15 verzeichneten die SBBZ im Schuljahr 2015/16 einen Rückgang der Schülerzahlen. Ab dem Schuljahr 2017/18 sind in allen SBBZ bis auf die Sprachheilschule die Schülerzahlen wieder gestiegen. Im Schuljahr 2015/16 besuchten insgesamt 615 Schülerinnen und Schüler ein SBBZ, im Schuljahr 2017/18 waren es bereits 643 Schülerinnen und Schüler.

1.268 1.281 1.292 1.2671.216 1.180

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

2012 2013 2014 2015 2016 2017

Entwicklung der Schülerzahlen an der Staudinger Gesamtschule

16

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018,

eigene Berechnung.

2.8 Berufliche Schulen

Die beruflichen Schulen bilden mit ihrem breit differenzierten Bildungsangebot bezogen auf die Schülerzahl mit rund 14.000 Schülerinnen und Schülern in der Stadt Freiburg die größte Schulart. Trotz eines geringfügigen Rückgangs der Schülerzahlen ist von einer stabilen Entwicklung auszugehen.

2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017 2017/2018

Lernen 323 320 220 211 236

Sprache 167 158 152 136 122

geistige Entw 148 156 149 180 196

emotionale soziale Entw 116 123 94 91 89

0

50

100

150

200

250

300

350

Entwicklung der Schüler- und Klassenzahlen an den acht Freiburger öffentlichen Sonderpädagogischen

Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ)

17

Schülerzahlenentwicklung/-prognose

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2018; eigene Berechnung.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2018; eigene Berechnung.

8.498 8.432 8.332 8.240 8.164

1.073 1.114 1.051 1.066 1.121

1.929 2.028 2.089 2.102 2.052

1.673 1.822 1.918 1.965 1.943

554 518 532 515 521

54 74 113 187 300

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

14.000

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen beruflichen Schulen in Freiburg seit Schuljahr 2012/13 (absolut)

Vorqualifizierungsjahr

Arbeit/Beruf

Berufsoberschulen

Fachschulen

Berufliche Gymnasien

Berufskollegs

Berufsfachschulen (einschließl.

BEJ)

Berufsschulen

-334

48123

270

-33 -62

246

-400

-300

-200

-100

0

100

200

300

400

Veränderung der Schülerzahlen an öffentlichen beruflichen Schulen in Freiburg von Schuljahr 2012/13 bis 2016/17 (absolut)

18

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018, eigene Berechnung, Stand

März 2018

Landesweit werden die Schülerzahlen an beruflichen Schulen nach der Prognose des Sta-tistischen Landesamtes noch bis 2025/26 zurückgehen, da sich der Anstieg bei den allge-meinbildenden Schulen erst langfristig an den beruflichen Schulen stabilisierend auswirkt.

Auch in Freiburg ist im Vergleich zum Vorjahr (14.255) eine leichte Abnahme um 249 auf insgesamt 14.006 Schülerinnen und Schüler festzustellen. Dennoch werden die Freiburger beruflichen Schulen aufgrund ihres breiten und modernen Angebotsspektrums und ihrer zentralen Lage im Einzugsbereich weiterhin eine stabile Entwicklung nehmen.

Bei einzelnen wenigen Berufsfeldern wurden sogenannte „Kleinklassen“ gebildet, da die erforderliche Mindestschülerzahl von 16 für die Klassenbildung unterschritten wurde. Im Benehmen mit den Kammern und dem Regierungspräsidium werden derzeit Lösungsmög-lichkeiten erarbeitet, um das Bildungsangebot am Schulstandort Freiburg dauerhaft zu erhalten.

Es bestehen nach wie vor Raumdefizite und Sanierungsbedarfe an der Merianschule, der Max-Weber-Schule und an den gewerblichen Schulen am Standort Berufsschulzentrum Bissierstraße sowie am Gewerbeschulzentrum Friedrichstraße. Die einzelnen Bedarfe sind im Abschnitt III (Neubau, Erweiterung, Sanierung) dargestellt. Angesichts der sich dynamisch verändernden Anforderungen durch zunehmend digitali-sierte Arbeits- und Steuerungsprozesse steht die Stadt Freiburg als Schulträger vor der Herausforderung, die Schulen zeitnah innovativ modernisiert in Werkstätten und Unter-richtsräumen auszustatten.

9.023 9.185 9.130 9.052 8.892 8.677 8.682

5.270 5.082 5.187 5.285 5.544 5.578 5.324

0

2.000

4.000

6.000

8.000

10.000

12.000

14.000

16.000

2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Entwicklung der Schülerzahlen in Voll- und Teilzeitform an Freiburger öffentlichen Berufsschulen

Teilzeit Vollzeit

19

2.9 Privatschulen

2.9.1 Private allgemeinbildende Schulen

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2018; eigene Berechnung.

Entwicklung in den letzten 5 Jahren: Nach einem kontinuierlichen Anstieg ist der Anteil an Schülerinnen und Schüler im Schul-jahr 2016/17 erstmals gesunken (-0,6 Prozentpunkte). Eine Erklärung dieses Rückganges liegt in der Zuwanderung seit 2015, die vornehmlich ins öffentliche Schulsystem stattge-funden hat.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2018; eigene Berechnung.

77,1 76,6 75,9 75,5 76,1

22,9 23,4 24,1 24,5 23,9

0,0

20,0

40,0

60,0

80,0

100,0

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Anteil der Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen in Freiburg

seit Schuljahr 2012/13 (in %)

privat

öffentlich

686 710 738 757 694

553 508 492 489 489

799 797 778 721 691

1.791 1.880 1.954 2.001 2.020

1.439 1.489 1.487 1.487 1.456

25 48 116 194

397 353

315316

383

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Schülerinnen und Schüler an privaten allgemeinbildenden Schulen in Freiburg seit Schuljahr 2012/13 (absolut)

Sonderschulen

SBBZ

Gemeinschaftsschulen

Freie Waldorfschulen

Gymnasien

Realschulen

Haupt-/Werkrealschulen

Grundschulen

20

Entwicklung in den letzten 5 Jahren: − Im Gegensatz zu den öffentlichen Haupt-/Werkrealschulen (vgl. 2.2.1) bleibt die

Anzahl der Schülerinnen und Schüler an privaten Haupt-/Werkrealschulen stabil. − Die Schülerzahlen an privaten Gymnasien sind gestiegen (+229). − Kontinuierlicher Zuwachs an Schülerinnen und Schülern an privaten Gemein-

schaftsschulen (+169) auf mittlerweile 194 Schülerinnen und Schüler.

*SBBZ seit Schuljahr 2015/16 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2018; eigene Berechnung.

Entwicklungen in den letzten 5 Jahren: Insgesamt ist die Anzahl der Schülerinnen und Schüler an privaten Schulen gestiegen (+314). Während vor allem die privaten Realschulen Schülerinnen und Schüler verlieren, sind es die Gemeinschaftsschulen und privaten Gymnasien, die Schülerinnen und Schüler gewinnen.

169

8

-64

-108

229

-44

17

314

-150

-100

-50

0

50

100

150

200

250

300

350

Veränderung der Schülerzahl an privaten allgemeinbildenden Schulen in Freiburg von Schuljahr

2012/13 bis 2016/17 (absolut)

21

2.9.2 Private berufliche Schulen

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2018; eigene Berechnung.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2018; eigene Berechnung. * „Sonstige“ Privatschulen: Schulen, die dem Ministerium für Soziales und Integration unterstellt sind und we-der den öffentlichen noch den privaten Schulen zuzuordnen sind.

39 30 37 31 30

674 696 666 658798

1.183 1.138 1.093963

836

644 664642

673 634

221 208233

222 222

23 13

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Schülerinnen und Schüler an privaten beruflichen Schulen in Freiburg seit Schuljahr 2012/13 (absolut)

Berufsoberschulen

Fachschulen

Berufliche Gymnasien

Berufskollegs

Berufsfachschulen

(einschließl. BEJ)

Berufsschulen

78,5 78,8 79,4 79,7 79,4

15,6 15,3 14,9 14,3 14,0

5,9 5,9 5,6 6,0 6,6

0,0

20,0

40,0

60,0

80,0

100,0

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Anteil der Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten beruflichen Schulen in Freiburg seit 2012/13

(in %)

sonstige*

privat

öffentlich

22

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2018; eigene Berechnung.

Entwicklungen in den letzten 5 Jahren: − Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler an privaten beruflichen Schulen hat

kontinuierlich abgenommen (-264) und hat einen Tiefstand von 2.520 Schüle-rinnen und Schüler erreicht.

− Insbesondere verzeichnen private Berufskollegs eine hohe Abnahme von -347 Schülerinnen und Schüler.

− Im Bereich der Berufsfachschulen zeigt sich seit 2015 ein Sprung und hat mit 124 Schülerinnen und Schüler den höchsten Zuwachs; hier zeichnen sich Ef-fekte der Zuwanderung ab.

III. Neubau, Erweiterung, Sanierung und Modernisierung von Schulen Seit mehr als zehn Jahren setzt die Stadt Freiburg einen großen Schwerpunkt ihrer finan-ziellen Anstrengungen in den Bau, die Erweiterung und Modernisierung von Schulen. Die aktuellen Vorhaben werden im Folgenden dargestellt.

1. Bauvorhaben (Einzelvorhaben) in der Umsetzungsphase

Die nachfolgend aufgeführten Bauvorhaben wurden vom Gemeinderat genehmigt und befinden sich in der Umsetzungsphase.

-9

124

-347

-10

1

-23

-264

-400

-300

-200

-100

0

100

200

Veränderung der Schülerzahlen an privaten beruflichen Schulen in Freiburg von Schuljahr 2012/13 bis 2016/17

(absolut)

23

Adolf-Reichwein-Schule (Erweiterung) Die Erweiterung für die Ganztagesschule und die Kindertagesstätte wurde im Frühjahr 2018 fertiggestellt (siehe DS G-12/004 und G-14/088). Anne-Frank-Schule (Erweiterung und Sanierung) Die Erweiterung für die Ganztagesschule und gleichzeitige Sanierung des Hauptgebäudes wurde vom Gemeinderat mit Drucksache G-15/210 und G-17/086 beschlossen. Der Bau-beginn ist Ende 2018 vorgesehen, die Fertigstellung der umfangreichen Baumaßnahme ist 2023 geplant. Lorettoschule (Erweiterung und Sanierung) Der Gemeinderat genehmigte mit Drucksache G-17/020 grundsätzlich den Bau der Erwei-terung und genehmigte hierfür Planungsmittel in Höhe von 200.000,- Euro. Die zwischen-zeitlich erfolgte Fortschreibung des Raumprogramms aufgrund aktualisierter Kinderzah-len ergab, dass mit deutlich mehr Schüler_innen als bisher zu rechnen ist und der Erweiterungsbedarf auf 10 Klassenräume und weitere Nebenräume angestiegen ist. Aufrund der Dringlichkeit der Maßnahme soll der Baubeschluss zur Erweiterung sowie zur Teilsanierung der Lorettoschule noch vor der Sommerpause gefasst werden. Die Gemein-deratsdrucksache für den Baubeschluss wird derzeit vorbereitet. Neubau Staudingerschule Der Neubau wurde vom Gemeinderat grundsätzlich beschlossen. Der Baubeschluss ist bis Ende 2018 vorgesehen, Baubeginn soll Anfang 2020 sein.

2. Baumaßnahmen zur Bedarfsdeckung

Die Stadt wird in den kommenden Jahren weiter wachsen und damit werden auch die Be-völkerung und die Kinderzahl anwachsen. Der Schulraumbestand muss dieser Entwick-lung entsprechend erweitert werden. Die folgenden Maßnahmen sind zur Bedarfsdeckung notwendig:

Feyelschule Ebnet (Erweiterung) Aufgrund der deutlichen Zunahme der Kinderzahl in Ebnet wird eine Erweiterung auf die 1,5-Zügigkeit erforderlich, die mittels eines Anbaus an das bestehende Schulgebäude um-gesetzt werden soll. Der Grundsatzbeschluss und die Planung sind 2019 vorgesehen. Es sind Planungsmittel für 2019 und Baumittel ab 2020 erforderlich. Erweiterung von zwei Gymnasien um jeweils zwei Züge Die vorhandenen Raumkapazitäten an den Gymnasien reichen nicht aus, um die zuneh-mende Zahl der Schülerinnen und Schüler aufnehmen zu können. Der zusätzliche Raum-bedarf umfasst für die Gesamtstadt mindestens 4 - 5 Züge, der durch die Erweiterung von zwei Gymnasien um je 2 Züge gedeckt werden soll. Alternativ zum Ausbau eines zweiten Gymnasiums kann auch der Neubau eines Gymnasiums am Standort Opfingen ins Auge gefasst werden. Die Verwaltung wird bis Ende 2018 einen Vorschlag vorlegen. Im Doppel-haushalt 2019/20 sind Planungsmittel für entsprechende Vorentwurfsplanungen vorge-sehen. Ausbau Dachgeschoss Kirchstr. 4 für die Merianschule/Gertrud-Luckner-Gewerbeschule Das Raumdefizit beider Schulen kann durch die Sanierung der bisher von der Kunst-akademie genutzten Räume im Dachgeschoss des Gebäudes Kirchstr. 4 (Gertrud-Luckner-Gewerbeschule) teilweise reduziert werden. Mit der Planung wurde im Frühjahr 2018 be-gonnen.

24

Max-Weber-Schule (Erweiterung und anschließende Sanierung) Die Erweiterung wurde vom Gemeinderat bereits grundsätzlich beschlossen (G-17/021), Erweiterung um max. zehn Klassenräume, die auch für den Raumbedarf der beruflichen Schulen insgesamt genutzt werden sollen. Vorgesehen ist die anschließende Sanierung des Hauptgebäudes, für eine evtl. Auslagerung von Klassen in der Sanierungsphase soll der Erweiterungsbau genutzt werden. Die Planung hierfür finden in 2018/19statt, der Baubeschluss soll im Jahr 2019 beigeführt werden. Im Doppelhaushalt 2019/20 sind Pla-nungs- und Baumittel vorzusehen. Lycée Turenne (Westflügel und alte Turnhalle) Im Rahmen einer Sanierung des Westflügels sollen die Bedarfe der Emil-Thoma-Schulen, der Richard-Mittermaier-Schule und des Walter-Eucken-Gymnasiums untergebracht wer-den, darunter eine gemeinsame Cafeteria für den Schulcampus. Die alte Turnhalle soll wieder für den Sport-/Bewegungsunterricht, außer Ballsport, nutzbar gemacht werden. Die Verwaltung erarbeitet ein Nutzungskonzept, das nach der Sommerpause 2018 dem Gemeinderat vorgelegt wird.

Schulraumbedarf durch die Umsetzung großer Wohnungsbauprojekte (ohne Stadtteil Die-tenbach) Durch die geplanten großen Wohnungsbauprojekte und die dadurch bedingte Zunahme der Kinderzahl wird der künftige Schulraumbedarf ansteigen. Dies trifft insbesondere auf die großen ProWo-Flächen und Rahmenpläne Zähringen Nord/Längenloh, Stühlinger und Metzgergrün, Mooswald und die Tuniberg-Stadtteile zu. In enger Abstimmung mit den planenden Ämtern werden derzeit die voraussichtlichen Bedarfe konkretisiert und Zeitpläne entwickelt. Im Fokus stehen derzeit Erweiterungs-möglichkeiten an Grundschulen im Freiburger Norden. Stadtteil Dietenbach Der neue Stadtteil wird eine eigene schulische Infrastruktur erhalten, derzeit wird von 6.000 Wohneinheiten ausgegangen. Geplant sind eine 5-6-zügige Grundschule, ein Verfü-gungsbau mit 1-3 Zügen und eine Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe sowie einer Sporthalle und Freisportflächen. Die Planungsmittel in 2018 betragen 50.000 Euro. Bauliche Maßnahmen aus der Schulkindbetreuung (Baupauschale) Im Zuge der Umsetzung des neuen Schulkindbetreuungskonzeptes wird es erforderlich, die räumliche Situation für die Betreuung und für die Schulverpflegung an Schulen zu verbessern. Vordringlich sind:

• Emil-Thoma-Grundschule: Umbau Hausmeisterhaus für Schulkindbetreuung; in Umsetzung

• Emil-Gött-Schule: Neubau Mehrzweckraum/Cafeteria; Planung 2018, Umsetzung 2019

• Weiherhofschule: Umbau im Bestand für Essensversorgung Grundschule; Planung und Umset-zung 2018

• Lindenberg-Schule: Sanierung ehemalige Lehrerwohnung/Hausmeisterwohnung

• Turnseeschule: Umbau im Bestand für verbessertes Raumangebot; Planung 2018

25

3. Einzelne Maßnahmen zur Modernisierung der Beruflichen Schulen

Zum Erhalt des hohen Ausbildungsstandards in der Stadt Freiburg sowohl im Vollzeitbe-reich als auch in der Dualen Ausbildung ist eine stetige Modernisierung in den Beruflichen Schulen erforderlich. Dazu gehört insbesondere die Anpassung der Infrastruktur an orga-nisatorische und technische Entwicklungen im Ausbildungskatalog der Ausbildungsberu-fe.

• Edith-Stein-Schule: − Einrichtung eines Wein-Sensorikraumes in Umsetzung − 2018 Planung der räumlichen und baulichen Umstrukturierung des Fach-

bereichs Gesundheit und Pflege; 2019 Umsetzung • Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule:

− Erneuerung und Sanierung der Absauganlage in der Steinmetzwerkstatt 2018

• Walter-Rathenau-Gewerbeschule: − Einrichtung und Einbau einer „Lernfabrik 4.0“ im Bereich Elektro-/

Steuerungstechnik in 3 Stufen; 1. Teil 2017/18, 2. - 3.Teil 2019/20 • Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule:

− Einrichtung einer „Lernfabrik 4.0“ für den Bereich Haustechnik; Planung 2018, Umsetzung 2019

• Gertrud-Luckner-Gewerbeschule: − Weitere Ergänzungen im Berufsfeld Nahrung (Fleisch, Bäckerei, Kondito-

rei) 2019 • Merianschule:

− Räumliche Verbesserungen; siehe Umbau Dachgeschoss Gebäude Kirchstr. 4

− Neustrukturierung und Umbau des Küchenbereiches inkl. Schaffung eines Schüleraufenthalts- und Arbeitsbereiches; Planung 2020

4. Sanierungsmaßnahmen

Neben Neu- und Erweiterungsbauten besteht an einer Vielzahl von Schulen ein Sanie-rungsbedarf. Im Rahmen des Kommunalinvestitionsförderungsprogramms wurden von der Stadt für die Förderzeiträume 2018 für Sanierungsmaßnahmen in Anne-Frank-Schule, Vigelius-Schule II und Hansjakob-Realschule Anträge gestellt. Anträge für den Bewilligungszeitraum 2019 werden gestellt für Maßnahmen in Berufsschulzentrum Bissierstr., Adolph-Reichwein-Schule, Loretto-Schule, Gertrud-Luckner-Gewerbeschule-standort Kirchstr., Goethe-Gymnasium und Deutsch-Französisches Gymnasium.

Nachfolgend wird ein Überblick über die vorgesehenen Sanierungsmaßnahmen gegeben:

• Albert-Schweitzer-Schulen I und II Infolge des Brandschadens erfolgt derzeit eine Sanierung der durch die Brandfolgen betroffenen Räume (Decken etc.). Die Fertigstellung ist zum En-de 2018 vorgesehen. Weitere Sanierungen, insbesondere der WC-Anlagen, sind terminiert.

26

• Hansjakob-Realschule

− Ausbaumaßnahmen im Dachgeschoss zur Wiedernutzbarmachung be-stehender Räume; Umsetzung 2018. Für diese Maßnahme wurde ein An-trag auf Gewährung eines Zuschusses nach „KInvFG Kapitel 2“ gestellt.

− Asbestsanierung im Dachgeschoss (Lüftungsanlage); Beginn Sommer 2018

− Sanierung und Modernisierung eines naturwissenschaftlichen Fachraums im Rahmen der Baupauschale „Nawi-Sanierung“; Planung 2018, Umset-zung zum Sommer 2019.

• Fassaden-Sanierungen

− Berthold-Gymnasium − Goethe-Gymnasium; Planung 2018 − Reinhold-Schneider-Schule; Planung 2018/19 − Hansjakob-Realschule, Planung 2018

• Altschul-Sanierungsprogramm (Baupauschale) − Schule Günterstal: Sanierung Lehrküchen in Umsetzung − Vigeliusschule II: Sanierung der Werkräume; Umsetzung 2018. Für diese

Maßnahme wurde ein Antrag auf Gewährung eines Zuschusses nach „KIn-vFG Kapitel 2“ gestellt

− Albert-Schweitzer-Schule III: Einrichtung und Einbau eines neuen Werkrau-mes; Planung 2018.

• Sanierungsprogramm naturwissenschaftliche Fachräume

Im Rahmen der verfügbaren Mittel kann derzeit nur ein Fachraum je Dop- pelhaushalt modernisiert werden.

− Deutsch-Französisches Gymnasium: Die Modernisierung von mehre-ren Fachräumen ist dringlich.

− Hansjakobschule: ein Fachraum wird bis 2019 saniert. − Kepler-Gymnasium: Modernisierung von mehreren Fachräumen ist

erforderlich. − Goethe-Gymnasium: Sanierung NWT-Raum ist erforderlich.

5. Digitalisierung der Schulen

Die Voraussetzungen für die Modernisierung und Weiterentwicklung der digitalen Infra-struktur und Ausstattung an den städtischen Schulen sind sehr heterogen. Einerseits sind die curricular bedingten Anforderungen der einzelnen Schularten sehr verschieden, ande-rerseits hat sich die IT-Infrastruktur in den zurückliegenden Jahren von Schulstandort zu Schulstandort unterschiedlich entwickelt. In den Grundschulen und Sonderpädagogi-schen Bildungs- und Beratungszentren sind strukturierte Verkabelungen noch kaum ver-breitet. In den weiterführenden Schulen bestehen überwiegend Teillösungen, die nicht in ein infrastrukturelles Gesamtkonzept für das betreffende Schulgebäude eingebettet sind. Dies ist u. a. dem Umstand geschuldet, dass die zahlreichen Bedarfe mit den zur Verfü-gung stehenden Ressourcen häufig nur als Insellösungen umgesetzt werden konnten. Teils wurden von den Schulen in Eigenregie IT-Lösungen kreiert, die laienhaft, unstruktu-riert und nicht nachhaltig aufgebaut sind. Es wird angestrebt, vorbehaltlich der Zustimmung des Gemeinderats zu den entsprechen-den Haushaltsanmeldungen, mittelfristig eine den pädagogischen und technischen An-

27

forderungen entsprechende digitale Infrastruktur und Ausstattung in den Schulen aufzu-bauen, die in einem umfassenden Sinne die Schülerinnen und Schüler beim Lernen, die Lehrkräfte bei der Gestaltung der Lehrprozesse und die an der Schule sonstigen Tätigen in ihren Arbeitsprozessen unterstützen. Digital unterstütztes Lernen und Arbeiten soll zu je-der Zeit an jedem Ort einer Schule möglich sein. Für die gezielte Planung und Steuerung der Digitalisierung der Schulen wurde eine äm-terübergreifende Projektstruktur mit federführender Projektleitung beim Amt für Schule und Bildung und stellvertretender Projektleitung beim Gebäudemanagement eingerich-tet. Beteiligt sind überdies das Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung (ABI), das Haupt-und Personalamt (HPA) und die Kämmerei.

Im Rahmen einer umfassenden Digitalisierung der Schulen sind insbesondere folgende Themen zu konzeptionieren bzw. umzusetzen:

• Fortführung der Bedarfsanalyse (digitale Infrastruktur und Ausstattung) an den Schulen auf Grundlage von medienpädagogischen Konzepten. 20 Schulen haben bereits medienpädagogische Konzepte erarbeitet, mit weiteren 27 Schulen ist das Amt für Schule und Bildung derzeit in der Entwicklung (Stand: März 2018).

• Fortführung der Breitbandanbindung der Schulgebäude an das leistungsfähi-

ge Datennetz der badenIT. Aktuell bereits angeschlossen sind vier Schulen. In 2018 werden voraussichtlich bis zu 15 weitere Schulen angebunden.

• Bereitstellung von technischen Lösungen für strukturierte Gebäudeverkabe-

lungen einschließlich WLAN. • Bereitstellung der IT- und Medienausstattung einschließlich mobiler Endgerä-

te und Software. • Sicherstellung von Wartung und Support durch Aufbau eines IT-Service-

Managements. • Aufbau eines Controllings und Berichtswesens

Modellversuche zum digital unterstützten Lehren und Lernen In einigen städtischen Schulen werden zurzeit die Einsatzmöglichkeiten des digital unter-stützten Lernens mittels Tablets erprobt und evaluiert. Das Walter-Eucken-Gymnasium, die Edith-Stein-Schule und das Friedrich-Gymnasium nehmen an mehrjährigen Schulver-suchen des Kultusministeriums teil. In eigenen Schulprojekten testen die Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule, die Albert-Schweitzer-Schule III, die Richard-Mittermaier-Schule, die Hansjakob-Realschule, das Kepler-Gymnasium und die Weiherhof-Grundschule den Tableteinsatz in einzelnen Klassen. Die Paul-Hindemith-Schule ist Referenzgrundschule für Medienbildung. Im Rahmen dieses Schulmodells des Landesmedienzentrums wird das Lehrerkollegium der Schule medien-pädagogisch qualifiziert, indem es für die Kooperationslaufzeit intensive Beratung, Beglei-tung und Unterstützung durch die medienpädagogischen Berater des Kreismedienzent-rums erhält. Die Paul-Hindemith-Grundschule gibt vorrangig allen interessierten städtischen Grundschulen ihre Erfahrungen zum digital unterstützten Lehren und Lernen

28

weiter, dient als Ort für Fortbildungen und Workshops und macht so Medienbildung in der praktischen Umsetzung im Unterricht für andere Schulen erlebbar. Neben Erfahrungen zum pädagogischen Nutzen werden in all diesen Modellversuchen und Testphasen auch wichtige Erkenntnisse zu den dafür notwendigen technischen und finanziellen Rahmenbedingungen gesammelt.

6. Schulraumgestaltung

Schulen werden in immer stärkerem Maße zu Lebensräumen, die ganz unterschiedlichen Funktionen gerecht werden sollen. Dabei gewinnt die Schulraumgestaltung zunehmend an Bedeutung. Sowohl Schulraumausstattung als auch Architektur (Raumzuschnitte, Ma-terial, Licht, Farbe, Akustik etc.) sollen Lehr- und Lernprozesse unterstützen und zum Wohlbefinden in einer Schule beitragen. Für flexible Unterrichtsformen oder multifunktionale Nutzungen von Schulräumen wer-den vom Amt für Schule und Bildung gemeinsam mit den Schulen modular aufgebaute Raumkonzepte mit flexiblen und mobilen Ausstattungen erarbeitet. „Lernwelten“ wie Lernateliers und Schulbibliotheken erfordern Möblierungen, die neben recherchierendem, fächerübergreifendem und teambezogenem Lernen auch individuelles, selbstorganisiertes und kreatives Lernen ermöglichen. Da offene Lern- und Kommunikationsbereiche immer breiteren Raum in den Schulen einnehmen, werden verstärkt auch Flurbereiche einen Lernzonen sowie als Treffpunkte zum Reden, Spielen und Entspannen umgestaltet. Gestal-tungsfreiheit und Vielseitigkeit der Ausstattung werden hier allerdings durch Brand-schutzvorschriften, die erhöhte Anforderungen an die Möblierung stellen, stark einge-schränkt. Neben der konzeptionellen Fortentwicklung der Schulpädagogik verlangt auch die Aus-weitung der Unterstützungssysteme für Schülerinnen und Schüler veränderte Schulraum-konzepte. Räume für Schulkindbetreuung, Schulverpflegung oder Inklusion sind soziale Räume, die durch ihre Akteure mithilfe flexibler Raumausstattung und unterschiedlicher Funktionszonen immer wieder neu arrangiert werden, um verschiedenen Bedürfnissen und Situationen gerecht zu werden. Pädagogisch wirksame und funktionale Räume in einem Schulgebäude zu schaffen, ist zugleich eine pädagogische, architektonische sowie wirtschaftliche Herausforderung. Er-forderlich sind intensive, umfassende und vorausschauende Planungen, aufbauend auf dem pädagogischen Konzept und der Philosophie der einzelnen Schule. Immer häufiger werden Konzepte zur Schulraumgestaltung mit Unterstützung von externen Planungsbü-ros erarbeitet.

In den Jahren 2016 und 2017 hat die Stadt Freiburg in die Ausstattung von Räumen für die Schulkindbetreuung knapp 200.000 Euro und in die Möblierung von Schulbibliotheken knapp 60.000 Euro investiert. Abhängig von schulischen Raumnutzungskonzepten und baulichen Rahmenbedingungen wie Raumgröße, Raumzuschnitt oder Brandschutz liegt der Investitionsaufwand für die Ausstattung eines Lernateliers zwischen 20.000 und 60.000 Euro sowie für die Möblierung der Flure einer Schule zwischen 10.000 und 40.000 Euro.

29

IV. Inklusion

1. Landesweite Entwicklung Im Schuljahr 2016/17 lernten an allgemeinen Schulen in Baden-Württemberg von rund 57.290 Schülerinnen und Schüler mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpäda-gogisches Bildungsangebot rund 7.950 inklusiv (2015/16: 6.450). Rund 49.340 (2015/16: 49.180) Schülerinnen und Schüler besuchten ein öffentliches oder privates Sonderpäda-gogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ).

2. Entwicklung in Freiburg

Im Vergleich zum Schuljahr 2016/17 ist ein leichter Anstieg der Schülerzahl zu verzeich-nen, speziell beim Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Es bestehen zudem Koopera-tionsklassen zwischen den SBBZ Schule Günterstal und der Richard-Mittermaier-Schule mit allgemeinen Schulen. Diese gelten als inklusive Beschulung, sind aber in der Statistik nicht erfasst, da die Schülerinnen und Schüler weiterhin dem jeweiligen SBBZ zugeordnet sind. Die Staudinger-Gesamtschule ist erstmals im Kreis der inklusiven Schulen dabei.

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018,

eigene Berechnung.

* Aus Datenschutzgründen dürfen Werte unter 3 nicht angegeben werden

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018,

eigene Berechnung.

139 137

34 343946

15 21

3

0

20

40

60

80

100

120

140

160

2016/17 2017/18

Vergleich der inklusiv beschulten Kinder nach Förderschwerpunkten in Freiburg

Lernen

Sprache

Sehen*

Hören*

emotionale Entw

geistige Entw

körperliche/

motorische Entw

156 161

42 39

12 19 223 00 4

0

50

100

150

200

2016/17 2017/18

Vergleich der inklusiv beschulten Kinder nach Schularten in Freiburg

Grundschulen

Werkrealschulen

Realschulen

Gemeinschafts-

schulenGymnasien

Gesamtschule

30

3. Inklusion in der Betreuung Kinder, die inklusiv beschult werden, benötigen häufig auch einen Betreuungsplatz am Nachmittag und in den Ferien an den jeweiligen Schulen. Für diese Kinder besteht in den meisten Fällen ein erhöhter individueller Betreuungsbedarf. Bisher wurden an den einzel-nen Schulen kindbezogene Lösungen umgesetzt, damit die Kinder an der jeweiligen Be-treuung teilnehmen können. Je nach Art und Umfang des sonderpädagogischen Förderbedarfs werden zusätzliche Be-treuungskräfte eingesetzt, um den Teiler in der Betreuung zu verkleinern. In manchen Fäl-len ist auch eine 1:1 Betreuung erforderlich. Hier werden mit den freien Trägern der Be-treuung zusätzliche Kooperationsverträge vereinbart, um eine inklusive Betreuung zu ermöglichen. Im laufenden Schuljahr 2017/18 werden Gesamtkosten von rund 211.000 Euro erwartet. Gute Erfahrungen werden bisher auch mit der „Schulkindbetreuung mit heilpädagogi-scher Unterstützung“ der 1. bis 4. Klasse an der Tullaschule gemacht. In Kooperation zwi-schen dem Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. und der Stadt Freiburg wird eine heilpäda-gogische Ergänzungskraft finanziert, welche die Schulkindbetreuung begleitet und unterstützt. Die Stadt Freiburg ist bei der Umsetzung der inklusiven Betreuung in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt nach wie vor in einer Erprobungsphase. Es muss ein einheitli-ches Konzept entwickelt und Standards geschaffen werden, insbesondere auch hinsicht-lich der Finanzierung.

V. Schulische Förderung von Geflüchteten und Zugewanderten

1. Allgemeine Situation

Im Verlauf des letzten Jahres ist die Zuwanderung von Menschen mit Fluchterfahrung deutlich zurückgegangen, sodass die Ausnahmesituationen, die noch in den letzten bei-den Schuljahren das Schulsystem in besonderem Maße beanspruchten, weitgehend der Normalität gewichen sind. Die Anzahl der Geflüchteten in den Vorbereitungsklassen ist deutlich zurückgegangen. Dennoch gibt es eine hohe Zahl an Zuwanderungen von Men-schen, die ihren Lebensmittelpunkt in Freiburg haben und deren Kinder Vorbereitungs-klassen besuchen. Das Bestreben ist dabei, diese möglichst schnell in Regelklassen zu übernehmen.

2. Vorbereitungsklassen und VAB-O-Klassen

In den Vorbereitungsklassen der allgemeinbildenden Schulen sowie im beruflichen Be-reich in den VAB-O (Vorbereitung Arbeit und Beruf – ohne Deutschkenntnisse) Klassen werden Kinder und Jugendliche mit nichtdeutscher Herkunftssprache und geringen Deutschkenntnissen unterrichtet. Durch die verstärkte Zuwanderung in den Jahren 2015 und 2016 stieg die Zahl in den Vorbereitungsklassen und im VAB-O stark an. Im Schuljahr 2017/18 ist eine weitere Erhöhung festzustellen, die jedoch nicht mehr so stark ausfällt.

31

Schülerinnen und Schüler in Vorbereitungsklassen und VAB-O-Klassen:

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018, eigene Berechnung.

3. Kinder mit Fluchterfahrung in der Betreuung

Viele Kinder mit Fluchterfahrung haben Bedarf an einer Betreuung vor und nach dem Un-terricht. Im Schuljahr 2017/18 nehmen rund 186 Kinder mit Fluchterfahrung an unter-schiedlichen Betreuungsangeboten teil. In der Kernzeit- und Übermittagsbetreuung wer-den diese Kinder doppelt gezählt, um den Teiler in der Betreuung zu verkleinern. Zur Unterstützung der pädagogischen Fachkräfte in der Schulkindbetreuung werden diese bei Bedarf im Umgang mit traumatisierten Kindern speziell geschult. An zwei Schulen wird derzeit zusätzlich eine Integrationsfachkraft am Nachmittag finanziert.

VI. Kommunale Unterstützung der schulischen Bildung

Die Stadt Freiburg versteht sich als Schulträger, der die schulischen Bildungsbedingungen für alle Schülerinnen und Schüler der Stadt mitgestaltet und somit die Aussichten auf ge-lingende Bildungsgänge für alle maßgeblich verbessern möchte. Daher wurde in den zu-rückliegenden Jahren schrittweise ein umfangreiches und differenziertes System bil-dungsunterstützender Leistungen aufgebaut.

1. Bildung, Betreuung und Erziehung an Schulen Eine gut ausgebaute Schulkindbetreuung ist unerlässlich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ebnet den Weg zur Ganztagsschule und zur Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit. Die gegenwärtigen Angebote an den Schulen werden intensiv nachge-fragt und der Bedarf an einer pädagogisch hochwertigen Schulkindbetreuung steigt auch in den nächsten Jahren weiter an.

Die Tabelle zeigt den Anstieg der Betreuungsplätze an Grundschulen, weiterführenden Schulen und sonstigen Einrichtungen insgesamt seit dem Schuljahr 2011/12 (Stand Janu-ar 2018).

208

266292

105

188

287

29

83

161

0

100

200

300

400

2015/2016 2016/2017 2017/2018

Entwicklung der Schülerzahlen in Vorbereitungs-und VAB-O-Klassen

Grundschulen

Sekundarstufe I

Berufliche

Schulen (VAB-O)

32

*Zur Verdeutlichung der Entwicklung wird als Basis (Y-Achse) 7.000 angenommen. Quelle: Amt für Schule und Bildung; Statistik Stand Januar 2018

Die anhaltende Nachfrage nach Plätzen in der Betreuung an Schulen sowie der gestaffelte Ausbau der Schulen zu Ganztagsschulen stellen die Stadt vor die Herausforderung, auch künftig für eine angemessene Ausstattung an Betreuungsplätzen aufkommen zu müssen. Die begrenzten räumlichen Kapazitäten an den Schulen sowie der Fachkräftemangel im Erzieherbereich erhöhen zudem diese Herausforderung. Der Anlage 2 „Schulkindbetreuungsangebote an Freiburger Grundschulen“ können weite-re Detailinformationen entnommen werden.

1.1 Ganztagsschulen Als Reaktion auf die gesellschaftlichen Veränderungen ist seit Juli 2014 die Ganztagsschu-le an Grundschulen und Grundstufen der Förderschulen im Schulgesetz des Landes Baden-Württemberg verankert. Durch den kontinuierlichen Ausbau von Ganztagsschulen - zu-nächst im Grundschulbereich - möchte die Stadt Freiburg der gesellschaftlichen Bedeu-tung dieser Schulform Rechnung tragen. Insgesamt sind in den 16 öffentlichen Ganztagsschulen in Freiburg 2.391 Schüler_innen angemeldet. Hinzu kommt die Staudinger-Gesamtschule als gebundene Ganztagsschule mit 1.172 Schülerinnen und Schülern.

8.557 8.6268.852

9.395

9.908

7.000

7.500

8.000

8.500

9.000

9.500

10.000

2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017 2017/2018

Steigende Anzahl der Betreuungsplätze in allen Betreuungsformen in städtischer und freier Trägerschaft in

Freiburg

33

Quelle: Amt für Schule und Bildung; Statistik Stand September 2017

Jahrelang war die Ganztagsschule ein Schulversuch. Im Vergleich mit anderen Bundeslän-dern besteht in Baden-Württemberg Nachholbedarf beim Ausbau von Ganztagsschulen. Deshalb sind seit dem Schuljahr 2014/15 die Ganztagsgrundschule und die Grundstufen der Förderschulen im Schulgesetz verankert. Bestehende Ganztagsschulen nach bisheriger Konzeption (Schulversuch) im Bereich der Grundschulen und Grundstufen der Förderschulen haben Bestandsschutz. Sie werden nicht automatisch Ganztagsschule nach schulgesetzlich verankertem Ganz-tagskonzept (SchG §4a), sondern müssen einen Erstantrag stellen. Aktuell gibt es zwei öffentliche Grundschulen in Freiburg, die mit dem schulgesetzlich verankerten Ganztagskonzept (SchG §4a) arbeiten. Zwei weitere Grundschulen arbeiten noch im Schulversuch. Die nächste Grundschule, die zu einer Ganztagsschule nach § 4a ausgebaut wird, ist die Anne-Frank-Schule. Der Anlage 3 „Ganztagsschulen in Freiburg“ können weitere Detailinformationen ent-nommen werden.

1.2 Neues Schulkindbetreuungskonzept an öffentlichen Freiburger Grundschulen Durch die Umsetzung der neuen Schulkindbetreuungskonzeption erhalten alle Grund-schulen ein qualitativ hochwertiges Ganztagsbetreuungsangebot mit Schulverpflegung. Eckpunkte des neuen Schulkindbetreuungskonzeptes sind die enge Verzahnung von Schu-le und Betreuung, die Betreuung aus einer Hand sowie ein strukturiertes pädagogisches Angebot inklusive außerschulischer Kooperationen. Dazu werden gemäß § 7 Kindertages-betreuungsgesetz Fachkräfte zur Betreuung, Bildung und Erziehung eingesetzt. Zur Um-setzung des Subsidiaritätsprinzips befindet sich die Schulkindbetreuung an den Schulen sowohl in freier als auch in städtischer Trägerschaft.

26

4 310

2

3 4

5

2

0

5

10

15

20

25

30

35

Übersicht der Ganztagsschulen im Verhältnis zur Gesamtzahl der öffentlichen Freiburger

Schulen:

Halbtagsschule GTS GTS § 4a

34

Die Anzahl der im Schuljahr 2017/18 an den 21 Grundschulen mit neuem Schulkindbe-treuungskonzept (1. und 2. Ausbaustufe) betreuten Kinder gliedert sich je Betreuungszeit-raum wie folgt:

Quelle: Amt für Schule und Bildung; Statistik Stand Januar 2018

Die Umsetzung an den verbliebenen neun Grundschulen erfolgt in zwei weiteren Ausbau-stufen - einer 3. und 4. Ausbaustufe zu den Schuljahren 2019/20 und 2020/21. Näheres kann der Drucksache G-18/022 entnommen werden.

Quelle: Amt für Schule und Bildung; Statistik Stand Februar 2018

1.3 Kommunale Ergänzende Betreuung (KEB)/„Übermittagsbetreuung“ (ÜB) der Stadt bzw.

Kernzeitenbetreuung der freien Träger Die Stadt Freiburg bietet im Schuljahr 2017/18 außerhalb der unter 1.2 dargestellten Schulkindbetreuung an vier öffentlichen Grundschulen eine Kommunale Ergänzende Be-treuung und an drei Grundschulen eine erweiterte Betreuung bis 14:00 Uhr in eigener Trägerschaft an. An fünf Grundschulen sowie in einem SBBZ und im Kinderabenteuerhof wird die „Kernzeitenbetreuung“ durch freie Träger angeboten. Alle Angebote in den Grundschulen werden im Rahmen der Umsetzung der 3. und 4. Aus-baustufe in die neue Schulkindbetreuung übergehen. An der Schneeburgschule wird die

3.1642.719

2.096

74537 701

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

Anzahl der betreuten Kinder im neuen Schulkindbetreuungskonzept

35

3

0

8 5

24

02468

1012

Verteilung der Schulen in freier und städtischer Trägerschaft

Stadt Freiburg Freier Träger

35

Umsetzung des neuen Schulkindbetreuungskonzepts zum Schuljahr 2018/19 aus gegebe-nem Anlass vorgezogen.

1.4 Flexible Nachmittagsbetreuung Die Angebote der Flexiblen Nachmittagsbetreuung werden im Schuljahr 2017/18 durch 13 freie Träger umgesetzt. Die angemeldeten Kinder werden je nach Gruppe in der Zeit zwischen 13:00 Uhr und 17:00 Uhr an Grundschulen, Werkrealschulen, Realschulen, ei-nem Gymnasium, einem SBBZ und einigen Kinder- und Jugendzentren betreut. Die Angebote in den Grundschulen sind und werden im Rahmen der Umsetzung der 1., 2., 3. und 4. Ausbaustufe der neuen Schulkindbetreuung in diese übergehen. Angebote an Werkrealschulen, Realschulen, Gymnasium, SBBZ und Kinder- und Jugendzentren werden bestehen bleiben.

1.5 Horte Bereits in den zurückliegenden Jahren konnte durch die Einführung des neuen Schulkind-betreuungskonzepts ein Rückgang der Hortplätze (242 Plätze) verzeichnet werden. Aktuell werden noch 333 Kinder bis zu 10/12 Jahren in den insgesamt 18 Schülerhorten und al-tersgemischten Gruppen in Kindertagesstätten betreut. Davon befinden sich 145 Plätze in städtischer Trägerschaft und 188 Plätze in freier Trägerschaft. Die sukzessive Auflösung der Horte und der damit verbundene Übergang auf das Amt für Schule und Bildung werden im Doppelhaushalt 2021/22 konkret angegangen und umge-setzt. Die Auflösung der Horte setzt eine ausgebaute Schulkindbetreuungsstruktur voraus. Dann sind auch künftige Bedarfe an allen SKB-Standorten unter Einbeziehung der Hort-kinder genauer bestimmbar.

1.6 G8-Mittagsbetreuung an Gymnasien Zum Schuljahr 2004/05 hat die Stadt Freiburg, vertreten durch das Amt für Schule und Bildung, gemeinsam mit dem Studierendenwerk Freiburg und der Pädagogischen Hoch-schule Freiburg ein Konzept entwickelt, um eine pädagogisch angemessene Mittagsbe-treuung an den Freiburger Gymnasien zwischen dem Unterricht am Vormittag und den Unterrichtseinheiten am Nachmittag für die jüngeren Schülerinnen und Schüler (Klassen 5-7) sicherzustellen. Insgesamt stehen im Schuljahr 2017/18 für die neun öffentlichen Freiburger Gymnasien maximal 1.755 Betreuungsplätze zur Verfügung.

1.7 Ferienbetreuung Die Kinder der Grundschulen im neuen Schulkindbetreuungskonzept können an drei oder sieben festgelegten Ferienwochen im Gesamtpaket an der Ferienbetreuung ihrer Schule teilnehmen. Die Kooperationsangebote der Stadt Freiburg mit freien Trägern stehen allen Freiburger Grundschülerinnen und -schülern offen und werden auf dem Online-Portal unter www.freiburg.de/ferienbetreuung veröffentlicht. Dort finden sich auch viele weitere Feri-enbetreuungsangebote von freien Trägern und Vereinen für alle Altersgruppen. Für Schulanfängerinnen und Schulanfänger gibt es ein spezielles Betreuungsangebot in Kooperation mit dem WaldHaus, bei dem die letzten beiden Sommerferienwochen sowie die Woche des Schulanfangs gebucht werden können.

36

2. Bildungsteilhabe Bildung bestimmt maßgeblich über individuelle Lebenschancen. Die Stadt Freiburg hat sich zum Ziel gesetzt, den gleichberechtigten Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung für alle zu ermöglichen. Hierzu dient als pädagogische Unterstützung das Freiburg Bil-dungspaket, die finanzielle Unterstützung Betroffener eröffnet den Zugang zu erweiter-ten Bildungsangeboten.

2.1 Freiburger Bildungspaket Den Anspruch, allen Freiburger Schülerinnen und Schülern einen gleichberechtigten Bil-dungszugang zu gewähren, verwirklicht die Stadt Freiburg u. a. mit dem Freiburger Bil-dungspaket. Dieses wurde im Schuljahr 2011/12 initiiert, um besonders förderungsbe-dürftigen Kindern und Jugendlichen den Zugang zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe zu ermöglichen. Als besonders förderungsbedürftig gelten insbesondere Kinder, deren Elternhäuser Kriterien einer sozialen, finanziellen und/oder bildungsbezogenen Ri-sikolage aufweisen. Mit dem Freiburger Bildungspaket werden Schüler_innen in Kleingruppenarbeit in ihrem Bildungsverlauf gestärkt. Des Weiteren erhalten Kinder und Jugendliche in Projektarbeit die Chance, sich in ästhetischen, künstlerischen und kulturellen Bildungsprozessen zu verwirklichen. Das Freiburger Bildungspaket ermöglicht Grundschulen, Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren und weiterführenden Schulen in öffentlicher Trägerschaft in den Klassen 5 und 6, zusätzliche pädagogische Maßnahmen mit außerschulischen Partnern durchzuführen. Mit Projekten in Bereichen wie z. B. „Sprachförderung“, „Teilleistungs-schwäche“ oder „Gewaltprävention“ sollen bestehende Barrieren beim Zugang zu Bildung abgebaut werden. Auf der Website www.freiburg.de/bildungspaket, die eine Projekt- und Anbieterdaten-bank mit außerschulischen Partnern umfasst, wird den Schulen sowie der Öffentlichkeit die vielfältige Angebotsstruktur des Freiburger Bildungspakets präsentiert.

2.2 Förderung der Betreuungsangebote Für die Übernahme der Elternbeiträge der Betreuungsangebote und zur Finanzierung der Differenz zwischen Geschwister- und Regelbeitrag werden aktuell ca. 1,7 Mio. Euro pro Jahr aufgewendet. Die Höhe der Fördersumme ist ein Indiz dafür, dass mit der Schulkind-betreuung jene Schülerinnen und Schüler erreicht, unterstützt und gefördert werden, die diese im Sinne der Bildungs- und Chancengerechtigkeit erhalten sollen. Die Elternbeiträge für die Kommunale Ergänzende Betreuung (Stadt Freiburg), für die Kernzeitenbetreuung (freie Träger), für die Flexible Nachmittagsbetreuung und für die Module im neuen Schulkindbetreuungskonzept werden bei Vorlage eines aktuellen Leis-tungsbescheides von der Stadt Freiburg, Amt für Schule und Bildung, übernommen.

Zudem gibt es Geschwisterermäßigungen für alle Geschwisterkinder, die ein Modul des neuen Schulkindbetreuungskonzepts besuchen. Eltern, die über geringes Einkommen verfügen, stellen beim Amt für Kinder, Jugend und Familie einen Antrag auf Übernahme der Elternbeiträge.

37

Die Elternbeiträge der Ferienbetreuungsangebote in Kooperation mit dem Amt für Schule und Bildung (WaldHaus, Mundenhof, Turnseeschule, Anne-Frank-Schule) werden für Fa-milien, die in Leistungsbezug stehen, ebenfalls bezuschusst.

3. Besondere pädagogische Programme und Projekte zur Verbesserung der Bildungschancen 3.1 Sprachförderung 3.1.1 Durchgängige Sprachbildung

Das Programm "Durchgängige Sprachbildung" zielt darauf ab, Kinder und Schüler_innen intensiv, verlässlich und entsprechend ihrer Bedarfe kontinuierlich zu fördern. Dazu ge-hört, Sprachförderung und Sprachbildung an den Übergängen von der frühen Bildung über die Schule bis ins Erwachsenenalter übersichtlicher und besser abgestimmt zu ge-stalten. Derzeit wird das Programm in den Stadtteilen Landwasser und Zähringen in Kooperati-onsverbünden aus Bildungseinrichtungen wie Schulen, Schulkindbetreuung, Kitas, Frühe Hilfen u. a. modellhaft umgesetzt. Gemeinsam besuchen die Beteiligten für dieses Pro-gramm erarbeitete Fortbildungen, entwickeln Materialien für die Diagnostik und Förde-rung und sprechen die Sprachbildungsangebote untereinander ab. Das Programm wird wissenschaftlich von der Pädagogischen Hochschule Freiburg begleitet. Das Programm soll – vorbehaltlich der Entscheidung des Gemeinderats – in den kommen-den Jahren auf alle Stadtteile ausgeweitet und dadurch die Sprachförderung ab der frühen Kindheit systematisiert werden.

3.1.2 Leselernpatenschaften (Bürgernetzwerk Bildung)

Im Rahmen des „Bürgernetzwerk Bildung“ sind in Freiburg im Schuljahr 2017/18 rund 210 Patinnen und Paten an 31 Schulen im Einsatz. Diese arbeiten in 27 Grundschulen, zwei Re-alschulen, einer Förderschule und einer Gemeinschaftsschule. Für die Kalenderjahre 2017 und 2018 stehen jeweils 12.500 Euro zur Verfügung. Kooperationspartner sind das Staatli-che Schulamt und die Stadtbibliothek. Ziel ist die durchgängige Sprachbildung und Le-seförderung.

3.1.3 Bibliotheken der Kulturen - Schulbibliotheken Vor dem Hintergrund der Sprach- und Leseförderung wurden bislang an 27 Grund- und Hauptschulen, fünf Förderschulen, einer Realschule sowie drei Gymnasien und einer ge-werblichen Schule Schulbibliotheken eingerichtet. Angepasst an die Bedürfnisse der Schü-lerinnen und Schüler wird der Bestand individuell zusammengestellt und jährlich ergänzt oder erneuert. Das Amt für Schule und Bildung wird hierbei von der Stadtbibliothek Freiburg und ihrer schulbibliothekarischen Arbeitsstelle, den Schulleitungen und Lehrkräften sowie Freiwilli-gen unterstützt. Unter anderem finden Angebote der Freiburger SchulprojektWerkstatt statt. Allen voran ist hier das Sprachförderprojekt „Erzählen-Zuhören-Weitererzählen“ zu erwähnen. Die Veranstaltung „Lebendige Schulbibliotheken“ gab Impulse zur aktiven Nutzung der Frei-burger Schulbibliotheken mit Bezügen zum Bildungsplan Deutsch/Lesen 2016. Unter Be-achtung der finanziellen Rahmenbedingungen erfolgt der Ausbau kontinuierlich.

38

3.2. Naturwissenschaftlich-Technische Bildung – Bildung für nachhaltige Entwicklung 3.2.1 Freiburger Forschungsräume

Die Freiburger Forschungsräume sind ein Angebot für die in der Schulträgerschaft der Stadt Freiburg stehenden öffentlichen Schulen sowie für die Kitas der Stadt Freiburg. Ziel des Projektes Freiburger Forschungsräume ist es, Kinder entsprechend ihrer Fähigkei-ten und Interessen an forschendes Handeln heranzuführen. Sie tragen damit zur Stärkung des MINT-Bereichs im vorschulischen und schulischen Lernen bei. An der 7. Qualifizierungsveranstaltung „Einstein 7“ (November 2017 - Juni 2018) nahmen 30 Akteure aus den öffentlichen Freiburger Schulen, Freiburger Kitas und Umweltbild-ner_innen teil.

Ab März 2018 finden zehn WaldHaus-Wochen für öffentliche Grundschulklassen und fünf Wochen für Kitas statt. Flankierend finden Werkstattgespräche zum Austausch und the-menspezifische Vorträge statt. Die Stadt Freiburg finanziert das Projekt. 2018 stehen rd. 77.000 Euro zur Verfügung. Eine Ausweitung des Projekts auf weiterführende Schulen in der Schulträgerschaft der Stadt Freiburg ist in Arbeit. Unter dem Titel „Zweistein“ haben sich im Schuljahr 2017/18 16 Lehrerinnen und Lehrer von sechs Freiburger Realschulen und Gymnasien auf den Weg gemacht zu erforschen, was im Schulalltag helfen kann, das Lehren und Lernen im MINT-Bereich auf der Grundlage der Freiburger Forschungsraum-Didaktik weiter zu entwickeln. An einzelnen Schulen wurden bereits kleine Forscherteams eingerichtet.

Jede beteiligte Schule bekommt von der Stadt Freiburg einen Forschungsetat zu Verfü-gung gestellt, um benötigte Unterrichtsmaterialen anzuschaffen. Die Qualifizierung endet mit einer Präsentation der Forschungsergebnisse jeder Schule. Ziel der 1. Zweisteinqualifi-zierung ist außerdem, ein Fortbildungskonzept für weitere Qualifizierungsmaßnahmen in den kommenden Jahren zu entwickeln. Die Homepage der Stadt Freiburg informiert über Inhalte und Termine (www.freiburg.de/freiburger-forschungsraeume.de).

3.2.2 Bildung für nachhaltige Entwicklung

Zur Stärkung, dem Ausbau und der Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung wurde bei der Stadt Freiburg der Fonds „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE-Fonds) eingerichtet. Ziel des Fonds ist die finanzielle Unterstützung und Förderung von Lernangeboten entlang der gesamten Lebenslinie. Antragsberechtigt sind alle Institutionen, Vereine, Organisationen, Projektträger und Ein-zelpersonen, die sich vernetzen und gemeinsam Bildungsangebote aus mehreren Dimen-sionen der Nachhaltigkeit (Kultur, Ökonomie, Ökologie, Soziale Gerechtigkeit) zu konkre-ten Themen anbieten. Der BNE-Fonds ist mit einer Fördersumme von jährlich rd. 40.000 Euro ausgestattet. Im Jahr 2017 wurden elf Projekte gefördert (z. B. „Gekaufte Schönheit - Konsum und Kosme-tik“ oder „Wasser - die Quelle des Lebens“). Die inhaltliche Arbeit, Organisation, Koordina-tion, Dokumentation und Erstellen der Liste der Zuwendungsempfänger ist Aufgabe der Ökostation. Die Mittelanweisung erfolgt durch das Amt für Schule und Bildung.

39

3.3 Integration 3.3.1 MentorMigration

Am Projekt MentorMigration - einem Angebot für Freiburger öffentliche Grundschulen zur Unterstützung der Integration von Grundschulkindern mit Migrationshintergrund - nehmen im aktuellen Projektzeitraum rd. 90 Tandems teil: 90 Studierende der PH Freiburg und der Universität Freiburg-Ethnologie als Mentorinnen und Mentoren gemeinsam mit 90 Grundschulkindern. Die Stadt Freiburg finanziert das Projekt. Im Doppelhaushalt 2017/18 stehen 20.000 Euro pro Jahr zur Verfügung.

3.3.2 Schulische Bildungspaten Derzeit sind 30 Bildungspatinnen und Bildungspaten an acht Freiburger allgemein bilden-den Schulen mit Vorbereitungsklassen im Einsatz. Die Akquise und die Vermittlung der Pa-tinnen und Paten erfolgt über die Koordinationsstelle Schulische Bildungspaten bei der Stabstelle Freiburger Bildungsmanagement. Begleitet werden die Bildungspatinnen und -paten durch ein regelmäßig stattfindendes Supervisionsangebot. Zudem erhalten sie die Möglichkeit, sich zu bestimmten Themen (Deutsch als Zweitsprache, Interkulturelle Kommunikation etc.) weiterzubilden.

3.4 Begabtenförderung 3.4.1 Freiburg Seminar

Das Freiburg Seminar für Mathematik und Naturwissenschaften besteht seit 1990. Träger sind das Land Baden-Württemberg, die Stadt Freiburg und der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald mit Unterstützung aus dem Wirtschaftsbereich sowie den Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der Stadt. Ziel des Seminars ist die Förderung besonders motivierter und begabter Schülerinnen und Schüler im Bereich der MINT-Fächer. Im Schul-jahr 2017/18 können rd. 250 Schülerinnen und Schüler in 19 Gruppen in den MINT-Fächern im Freiburger Seminar gefördert werden. Ein Schülerforschungszentrum in Zu-sammenarbeit mit der Firma Sick-AG wurde eingerichtet.

3.4.2 Hector-Kinderakademie

Die Hector-Kinderakademie ist seit dem Schuljahr 2012/13 an der Reinhold-Schneider-Schule eingerichtet. Das Kultusministerium Baden-Württemberg hat eine Genehmigung für sechs Jahre erteilt. Rund 50 Kurse werden angeboten. Bis zu zehn Kinder nehmen an einem Kurs teil.

3.5. Kulturelle Bildung - Freiburger SchulprojektWerkstatt

Die Freiburger SchulprojektWerkstatt (FSW) führt mit einem Team von über 30 freiberufli-chen Mitarbeiter_innen schülerorientierte Projekte an Freiburger Schulen durch. In den letzten beiden Jahren erreichte die FSW in über 300 Projekten aus den Bereichen Theater, Sprachförderung, Musik, Kunst, Gewaltprävention, Suchtprävention, Tanz, Video und Fo-tografie ca. 6.000 Schüler_innen. Die Inhalte der Projekte ermöglichen den teilnehmenden Schüler_innen, Fähigkeiten an sich zu entdecken, die im normalen Schulalltag nur selten angesprochen werden. Die zwischen Schule und FSW gemeinsam entwickelte Projektkonzeption orientiert sich in Inhalt, Länge und Finanzierbarkeit an den Bedürfnissen und Möglichkeiten der jeweiligen Schule. Durchgeführt werden die Projekte kompakt in einer Projektwoche, als wiederkeh-

40

rende wöchentliche Veranstaltung oder über einen anderen, frei zu definierenden Zeit-raum. Für Schulen liegt der Vorteil in der Zusammenarbeit mit der FSW darin, dass die ver-schiedensten Projekte von einem verlässlichen Anbieter vermittelt und betreut werden. Eine Projektdatenbank der FSW kann man unter folgendem Link abrufen:

https://www.freiburger-schulprojektwerkstatt.de/projekte/pro_1.html Ein zentrales Projekt der FSW ist das im Rahmen einer durchgängigen Sprachförderung seit 2011 stattfindende interkulturelle Projekt „Erzählen-Zuhören-Weitererzählen“. Mit über 20 Erzähler_innen wurden auf diesem Wege an 14 Freiburger Grund- und Sonder-schulen bereits über 6.000 Schüler_innen erreicht. Ergänzend dazu finden regelmäßig Auftritte von Erzähler_innen in Freiburger Schulbibliotheken statt. Auch gibt es mehrspra-chige Erzählertandems, die gemeinsam Geschichten in deutscher und in der in der jeweili-gen Klasse gesprochenen Herkunftssprache erzählen. Weitere Serviceleistungen bietet die FSW in den Bereichen Theaterliteratur, Technikaus-leihe und Lehrerfortbildungen an.

3.6 Partizipation von Schülerinnen und Schülern im Schulalltag - Schülerhaushalt

Am Schülerhaushalt, einem Projekt für weiterführende Freiburger öffentliche Schulen, nehmen aktuell fünf Schulen teil. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Er-ziehung zur Demokratie aktiv an der Gestaltung ihres schulischen Umfeldes zu beteiligen. So sollen positive Erfahrungen mit Partizipation und Selbstwirksamkeit ermöglicht wer-den. Pro Schule stehen 5.000 Euro zur Verfügung, die von der Stadt jeweils zur Hälfte durch Zusatzmittel und über das Schulbudget getragen werden. Mit den Mitteln konnten z. B. ein Bienenprojekt verwirklicht und ein Schüleraufenthaltsraum mit Lounge-Charakter gestaltet und verschönert, sowie Sitzgelegenheiten auf dem Schulhof eingerichtet wer-den.

3.7 Stille Jungs - starke Mädchen Neue Erfahrungen in ganzheitlicher Persönlichkeits- und Bewusstseinsbildung - das er-möglicht das Projekt Stille Jungs mit den Elementen Stille, Kampfkunst und Kommunikati-on. Die Nachfrage durch die Schulen steigt von Jahr zu Jahr. 2017 konnten nicht alle bean-tragten Gruppen genehmigt werden.

Seit kurzem wird das Programm unter dem Namen „Starke Mädchen“ auch für Schülerin-nen angeboten. Auch hier ist der Bedarf bereits sehr hoch. Aus diesen Gründen wird in den kommenden Jahren eine Aufstockung des Etats notwendig werden.

4. Schulsozialarbeit - Jugendsozialarbeit an Schulen Für den Doppelhaushalt 2017/18 wurde die abschließende, gemeinsame Ausbaustufe der Schulsozialarbeit an den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Freiburg be-schlossen (KJHA-17/007). Nach einer vom Gemeinderat genehmigten Trägerauswahl konnten zum Schuljahresbeginn 2017/18 die restlichen Schulen Schulsozialarbeit einrich-ten. Mit Ausnahme der beiden SBBZ für geistige Entwicklung und der Sprachheilschule ar-beiten nun an allen städtischen Schulen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter. Derzeit sind 72 Personen auf 68,6 Stellen an den Schulen tätig.

41

5. Gesunde und bewegte Schule

5.1 Pädagogische Schulhofgestaltung

Bereits seit 1988/89 unterstützt die Stadt Initiativen von Schulen, die ihren Schulhof um-gestalten wollen, mit finanziellen Zuwendungen sowie mit inhaltlicher und organisatori-scher Beratung (SA-95/007, ASW-10/011). Im Jahr 2017 wurden im städtischen Haushalt 50.000 Euro für pädagogische Umgestaltungen und 50.000 Euro für Ersatzbeschaffungen bereitgestellt und für folgende Schulen ausgegeben: Turnseeschule, Vigeliusschule I und II, Johannes-Schwartz-Schule, Schönbergschule. Weitere Anträge liegen von folgenden Schulen vor: Clara-Grunwald-Schule, Tunibergschu-le, Walther-Rathenau/Richard-Fehrenbach-Gewerbeschulen, Gerhart-Hauptmann-Schule, Lorettoschule, Pestalozzi-Grundschule, Karlschule, Schauinslandschule und Berthold-Gymnasium.

5.2 Schulverpflegung

5.2.1 Förderung gesunder Ernährung an Schulen Qualitätsanforderungen an das Essen: Die Qualität der einzusetzenden Rohware wird im Rahmen der Ausschreibung im Leis-tungsverzeichnis abschließend definiert und eingefordert. Das Speiseangebot muss sich an den aktuellen Empfehlungen der “DGE-Qualitätsstandards für die Schulverpflegung“ (jeweils aktuelle Auflage) orientieren. Das Mittagessen soll mit frischen, qualitativ hoch-wertigen Zutaten gekocht sein. Mindestens drei Gemüse- oder Obstsorten (z. B. Karotten, Kartoffeln und Äpfel) sind von Erzeugern zu beschaffen, die im Rahmen eines Tagesausfluges der Schule zu besuchen sind. Bei Obst und Gemüse ist das saisonale Angebot so weit wie möglich zu berücksichti-gen. Bei der Verwendung von Fisch sind „MSC“ oder gleichwertig zertifizierte Produkte einzusetzen. In die neuen Verträge der Schulverpflegung wurde ein zusätzlicher Baustein aufgenom-men. Die Caterer werden dazu verpflichtet, die Schulen bei der Ernährungsbildung und der Gesundheitsförderung zu unterstützen. Inhalt und zeitlicher Rahmen werden von der Schule, dem Schulträger und dem Auftragnehmer gemeinsam entwickelt und festgelegt. Die 30 Stunden pro Schuljahr können im Rahmen von Aktionstagen, Betriebsbesichtigun-gen, Unterrichtsbesuchen oder Präsentationen im Rahmen von Schulfesten erfüllt wer-den.

Das Amt für Schule und Bildung wird eine Arbeitsgruppe gründen, um Standards zu schaf-fen. Diese Arbeitsgruppe soll durch eine/n externe Ökotrophologen/Ökotrophologin gelei-tet werden. Durchgeführte Aktivitäten: Im Rahmen des Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ organisierte ein Caterer eine vegetarische Woche unter dem Thema „Nachthaltige Schulverpflegung“. Das Öko-Institut wertete die Ergebnisse wissenschaftlich aus.

An anderen Schulen besuchte der Caterer regelmäßig den Unterricht und erklärte Abläufe und Zusammenhänge rund um die Schulverpflegung. Hier werden z.B. die Bedeutungen der Begriffe „halal“ oder „haman“ erläutert.

42

Ein weiteres Projekt war ein Klassenwettbewerb rund um die Ernährungspyramide. Die Kinder der Gewinnerklasse bekamen ein Essen gesponsert. Service- und Hygieneschulun-gen erweitern die Palette der durchgeführten Aktionen.

5.2.2 Essenszahlen im städtischen EDV-System

An den meisten allgemeinbildenden Schulen ist das Amt für Schule und Bildung für die Organisation der Schulverpflegung zuständig. An den übrigen übernimmt dies, historisch bedingt, in der Regel ein freier Träger, z. B. der Förderverein. Das Amt für Schule und Bil-dung verfügt zur Bestellung und Abrechnung der Schulverpflegung über ein internetba-sierendes EDV-Programm. Knapp 11.000 Accounts sind derzeit in 40 Schulen angemeldet.

Übersicht Essenszahlen die im städtischen Programm bestellt werden

* Stand: 16.03.2018, d.h. das Schuljahr ist noch nicht beendet. 6. Freiburger Bildungsmanagement

6.1 Bildungsmonitoring

6.1.1 4. Freiburger Bildungsbericht

Im Herbst 2017 erschien der 4. Freiburger Bildungsbericht. Dieser dokumentiert eine Zu-nahme der fristgerecht eingeschulten Kinder um mehr als drei Prozentpunkte (über 90 %) und eine mittlerweile stabile Übergangsquote auf das Gymnasium von Rund 53 % im Schuljahr 2016/17. Beim Übergang auf die weiterführenden Schularten ist zu erkennen, dass sich die Eltern bei der Wahl der Schulart in weiten Teilen an der Grundschulempfehlung orientieren. In Werkreal-/Hauptschulen gingen fast ausschließlich Schülerinnen und Schüler über, die auch eine entsprechende Grundschulempfehlung hatten. An Realschulen hatten ca. 80 % der übergehenden Schülerinnen und Schüler eine Realschulempfehlung. Zugleich hatte durchschnittlich jede/r fünfte Schülerin/ Schüler an Realschulen eine Gymnasialempfeh-lung. An Gymnasien verfügten ca. 90 % der Schülerinnen und Schüler über eine Gymnasi-al-, aber auch 10 % über eine Realschulempfehlung. Mehr als die Hälfte der an die Gemeinschaftsschulen übergehenden Schülerinnen und Schüler besaß eine Empfehlung für eine Werkreal-/Hauptschule, ca. 35 % eine Realschul-empfehlung und fast 14 % eine Gymnasialempfehlung. Der 4. Freiburger Bildungsbericht weist wiederholt auf geschlechts- und migrationsbe-dingte Disparitäten hin. Beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schu-le zeigt sich, dass mehr Mädchen als Jungen auf ein Gymnasium wechseln und damit auch

Schuljahr

2016/17

2017/18*

Standorte 26 29

Anzahl Schulen 36 40

Anzahl Essen Gesamt 305.000 246.000

Essenstage 183 112

Anzahl Essen pro Schultag 1.667 2.196

43

mehr Mädchen die Hochschulreife erwerben. Mehr Jungen als Mädchen verlassen die Schule ohne Hauptschulabschluss. Bei den ausländischen Jugendlichen dominiert nach wie vor der Hauptschulabschluss und mehr von ihnen verlassen die Schule ohne Hauptschulabschluss als ihre deutschen Mit-schülerinnen und -schüler. Deutliche Unterschiede zeigen die erreichten Schulabschlüsse zwischen Jungen und Mädchen und Schülerinnen und Schüler deutscher und ausländi-scher Herkunft. Zudem befinden sich deutlich mehr ausländische Schülerinnen und Schü-ler im Übergangssystem als deutsche Mitschülerinnen und -schüler. Die Durchlässigkeit in der beruflichen Bildung zeigt sich in Freiburg durch den starken An-stieg der Schülerinnen und Schüler in den beruflichen Gymnasien. Grundsätzlich kann in den einzelnen Segmenten und Schulformen des beruflichen Bildungssystems von einem „Upgrading“ in der Vorbildungsstruktur gesprochen werden.

6.1.2 Jugendsurvey Die Stabsstelle Freiburger Bildungsmanagement wurde damit beauftragt, eine Jugendbe-fragung mit den Themenschwerpunkten „non-formale Bildung“, „Bürgerschaftliches En-gagement“ und „Demokratische Partizipation an Schulen“ durchzuführen. Im Themenbereich „Schulen als demokratische Erfahrungs- und Gestaltungsräume“ wur-den die Jugendlichen adressiert als Schülerinnen und Schüler gefragt, wo sie in der Schule mitbestimmen können und wo sie sich mehr Mitbestimmung wünschen. Hierbei zeigen sich drei unterschiedliche Facetten:

(1) SMV / Schülerrat und AGs, Schulteams, Arbeitsgruppen: hier realisieren 43% der Schülerinnen und Schüler eine Form der Mitbestimmung und ca. 20% wünschen sich eine größere Einbindung.

(2) Bei Klassenfahrten, Projekttagen, Pausengestaltung, Schulveranstaltungen,

Gestaltung von Klassenräumen liegt der Anteil an mitbestimmenden Schüle-rinnen und Schülern zwischen 43% bei Klassenfahrten und 33% bei Schulver-anstaltungen; realisierte und gewünschte Mitbestimmung liegen hier gleich auf.

(3) Bei den durch die Institution und Lehrkräfte gesetzten Strukturelementen von

Schule wie Stundenplan, Unterrichtsgestaltung, Schulordnung, Leistungsbe-wertung liegt der Anteil realisierter Mitbestimmung zwischen 6% (Stunden-plan) und 11% (Leistungsbewertung); hier liegen die Anteile von realer Mitbe-stimmung und der Wunsch nach mehr Mitbestimmung am weitesten auseinander mit einer Differenz von bis zu 55 Prozentpunkten.

6.2 Bildungsübergänge

6.2.1 Regionales Übergangsmanagement/AVdual

Die Stadt Freiburg ist eine von 13 Regionen, die 2015 ein regionales Übergangsmanage-ment (RÜM) im Rahmen des Modellvorhabens „Neugestaltung des Übergangs Schule – Beruf“ einrichtete. Teil dieses Projektes ist auch der Schulversuch Ausbildungsvorberei-tung dual (AVdual), der 2015 an der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule startete. Im Schul-jahr 2017/18 folgten die Edith-Stein-Schule und die Freie Schule Vianova mit drei bzw. ei-ner weiteren AVdual-Klasse. Derzeit werden 117 Schülerinnen und Schüler in sieben AVdual-Klassen unterrichtet.

44

Wie die Daten in Kapitel VII belegen, bot der Schulversuch AVdual im bisherigen Projekt-zeitraum nahezu allen Schülerinnen und Schüler eine Anschlussperspektive. Zu den Gelin-gensfaktoren zählen die sozialpädagogische Ressourcenausstattung von 0,5 VZÄ pro Klas-se, die duale Ausrichtung mit Langzeitpraktika sowie der zieldifferente Unterricht. Das RÜM führte 2017 die Gremien am Übergang Schule-Beruf zusammen und vernetzte damit die zahlreichen Akteure mit dem Ziel, eine gemeinsame, aufeinander abgestimmte Strategien am Übergang Schule-Beruf zu entwickeln. Zudem greift das RÜM Bedarfe und Herausforderungen im Aktionsfeld auf und klärt mit den Beteiligten mögliche Lösungs-wege.

6.2.2 Vertiefte berufliche Orientierung Im Schuljahr 2016/17 fand der zehnte Durchgang von „Erfolgreich in Ausbildung“ (EiA) statt. Das Unterstützungsangebot verfolgt in Kooperation mit der Bundesagentur für Ar-beit das Ziel, die berufliche Orientierung von Freiburger Schülerinnen und Schüler an Werkreal-, Gemeinschaftsschulen und SBBZ zu vertiefen. Zu den aktuellen Herausforderungen zählen die Integration von inklusiv beschulten Schü-lerinnen und Schülern und von Schülerinnen und Schüler, die von Vorbereitungsklassen in Regelklassen wechseln. Insgesamt betrachtet lässt sich ein anhaltender Trend zum Übergang in weiterführende Schulen beobachten. Elf Prozent der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen und 19 Pro-zent der Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen wechselten direkt in eine Ausbildung (vgl. Kapitel VII). Dennoch ist und bleibt „Erfolgreich in Ausbildung“ ein wichtiges Element im Gesamtkonzept der beruflichen Orientierung, die durch den neuen Bildungsplan eine deutliche Aufwertung erfahren hat.

6.3 Diversität

6.3.1 Durchgängige Sprachbildung Im Bereich der Durchgängigen Sprachbildung in Freiburg wurden die Modellverbünde „Durchgängige Sprachbildung in Zähringen bzw. Landwasser“ weiterentwickelt. Die Er-gebnisse der Evaluation zeigen, dass Freiburg mit der sozialräumlichen Bearbeitung dieses Themas auf dem richtigen Weg ist. Wichtige Erfolge konnten in der Professionen- und In-stitutionen-übergreifenden Kommunikation und Absprache nachgewiesen werden. Sowohl innerhalb als auch zwischen den Institutionen wurde die Elternzusammenarbeit intensiviert. Die Institutionen binden u. a. die Frühförderstelle in die Zusammenarbeit mit den Eltern ein. Sie setzen gemeinsame Projekte und Aktionen um wie z. B. einen gemein-samen Erziehungskurs für Eltern. Die Leitungen und Fachkräfte haben damit begonnen, sich auf gemeinsame Visualisierungskarten für Gespräche mit nicht-deutsch-sprechenden Eltern zu verständigen. Grundschulen und Kitas intensivieren ihre Kooperation, z. B. durch Schulbibliotheksbesu-che im Rahmen der Kooperation Kita-Grundschule.

6.3.2 Datenbank der Bildungs- und Freizeitangebote für Neuzugewanderte Im Rahmen des Projektes „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzu-gewanderte“ entsteht eine Datenbank der Freizeit- und Bildungsangebote für Neuzuge-wanderte. Sie gibt einen Überblick über Bildungsangebote in Freiburg sowie über vor Ort

45

tätige Bildungsakteure. Die Datenbank ergänzt die bereits bestehenden Instrumente wie die Freiburger Lupe und die Bildungsberatungsdatenbank. Die Datenbank richtet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie Beratende von Neuzugewanderten.

6.4 Landesprogramm Bildungsregion

IQES online

Die Schulentwicklungsplattform IQES online wurde von der Steuergruppe der Bildungsre-gion Freiburg als Nachfolge-Instrument von SEIS (Selbstevaluation in Schulen) ausge-wählt. Die an der Bildungsregion beteiligten Schulen können ein Abonnement abschlie-ßen, dessen Kosten die Stadt Freiburg übernimmt. Von diesem Angebot haben bislang 46 Schulen Gebrauch gemacht. Als zusätzliches Unterstützungsangebot des Freiburger Bil-dungsmanagements finden von Februar bis Mai 2018 Einführungs-Workshops zu folgen-den Themen statt: Einführung in den IQES-Evaluationscenter (mit PC-Schulung); Eine Eva-luation planen und erfolgreich durchführen; Kooperative Sprach- und Leseförderung; Praxis des Schüler/innen-Feedbacks.

VII. Erfassung und Auswertung qualitativer Schuldaten In diesem Kapitel werden erstmals systematisch wichtige Kennzahlen der Entwicklung schulischer Bildungsverläufe aufgeführt. Es wird dabei die gleiche Systematik gewählt wie beim Freiburger Bildungsbericht. Allerdings sollen künftig diese Daten in einem zweijähri-gen Rhythmus veröffentlicht werden. Damit soll die Grundlage geschaffen werden, die Ergebnisse in einem kürzeren Zeitab-stand auszuwerten und mit den Verantwortlichen in Schule und anderen Bildungsakteu-ren erforderliche Handlungsschritte festzulegen.

Die Stadt Freiburg hat es sich zur Aufgabe gemacht, für mehr Bildungsgerechtigkeit, hö-here Bildungschancen und insgesamt für eine Verbesserung der Qualität der Bildungspro-zesse einzutreten. Die übergreifenden Zielvorstellungen der Stadt Freiburg im Bildungsbereich werden in Abschnitt 10 der Nachhaltigkeitsziele sowie durch die Ziele der Handlungsfelder des Frei-burger Bildungsmanagements konkretisiert. Hervorzuheben sind folgende Ziele:

• Bis 2030 ist der gleichberechtigte Zugang zu lebenslangem Lernen und quali-tativ hochwertiger Bildung für alle geschaffen sowie die Ausbildungsfähig-keit erhöht. (Freiburger Nachhaltigkeitsziel, 10. Bildung)

• Bis 2030 sind die Rahmenbedingungen für gelingende Bildungsübergänge si-

chergestellt – kein Abschluss ohne Anschluss. (Freiburger Nachhaltigkeitsziel, 10. Bildung)

• Freiburger Bürgerinnen und Bürger orientieren sich in jedem Lebensalter

frühzeitig an Übergängen in ihrem Bildungsverlauf. Sie treffen Entscheidun-gen für eine gelingende Bildungsbiografie auf der Grundlage aller relevanten Informationen. (Handlungsfeld 2 Bildungsübergänge, FBM)

46

• Freiburger Bürgerinnen und Bürger wertschätzen Diversität als Ressource. Sie nehmen in inklusiven Strukturen umfassend an Bildungsprozessen teil und schöpfen ihr individuelles Bildungspotenzial aus (Handlungsfeld 3 Diversi-tät/Inklusion, FBM)

1. Übergang in die Grundschule

Ergebnisse aus der Einschulungsuntersuchung im vorletzten Kindergartenjahr – Gesamt-bewertung Sprache Die Einschulungsuntersuchung (ESU) wird mit allen Kindern im vorletzten Kindergarten-jahr (24 bis 15 Monate) vor der Einschulung durchgeführt. Ein Teil dieser Untersuchung ist ein Sprachtest, der sich auf den Sprachstand der deutschen Sprache bezieht. Zum Zeit-punkt der Untersuchung sind die Kinder in der Regel zwischen vier und fünf Jahre alt, so dass bei Bedarf noch genügend Zeit für eine gezielte Förderung bis zur Einschulung be-steht. D. h.:

− ESU 2012/13 sind die Schulanfängerinnen und -anfänger 2014 − ESU 2013/14 sind die Schulanfängerinnen und -anfänger 2015 − ESU 2014/15 sind die Schulanfängerinnen und -anfänger 2016

(Aktuellere Daten sind über das Gesundheitsamt leider noch nicht verfügbar.)

1.1 Häusliche Merkmale zum Spracherwerb Der Anteil der Kinder ohne deutsche Staatsangehörigkeit hat sich leicht erhöht. Unabhän-gig von der deutschen Staatsangehörigkeit liegt der Anteil von Kindern, die in ihrem häus-lichen Umfeld in den ersten 3 Lebensjahren nicht Deutsch als Familiensprache sprechen, um die 40 Prozent. Da sich die Daten auf 2014/15 beziehen, bilden sie die Veränderungen nach der Zuwanderung nicht ab. Aktuell dürfte für beide Merkmale der Prozentsatz deut-lich zugenommen haben.

Quelle: Gesundheitsamt Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, 2017; eigene Berechnung.

7,0 8,4 9,3

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

2012/13 2013/14 2014/15

Anteil der Kinder ohne deutsche

Staatsangehörigkeit

39,242,2 40,3

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

2012/13 2013/14 2014/15

Anteil der Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache

47

1.2 Gesamtbewertung Sprache (Deutsch)

Jahr alters-entsprech-end

nicht altersentsprechend

Förderkategorien

gesamt

intensiver Förderbe-darf ohne Arztempfeh-lung

intensiver Förderbe-darf mit Arztemp-fehlung

Förderung i.d.R. Orien-tierungs-plans oder häuslich

Arztempfeh-lung ohne intensiven Förderbe-darf

2012/13 64,4% 35,6% 17,3% 6,7% 10,1% 1,5%

2013/14 62,6% 37,4% 15,6% 10,8% 9,5% 1,4%

2014/15 63,5% 36,5% 14,1% 11,9% 7,9% 2,7% Quelle: Gesundheitsamt Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, 2017; eigene Berechnung.

Im Betrachtungszeitraum liegt der Anteil von Kindern, die im vorletzten Kindergartenjahr nicht altersentsprechend deutsch sprechen, konstant um die 36%. Bei den vier verschie-denen Förderkategorien sticht besonders die Zunahme des Förderbedarfs mit Arztempfeh-lung heraus, die sich auf fast 12% verdoppelt hat.

2. Allgemeinbildende Schulen

2.1 Übergangsquoten von öffentlichen Grundschulen auf weiterführende Schulen

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018, eigene Berechnung.

Anmerkung: Mit Deutsch-Französischer Grundschule (~ 22 Schüler_innen pro Kohorte; das französische Schulsystem sieht nach der 4. Klassenstufe keine Grundschulempfehlung vor)

7,4 7,4 6,7 5,7 3,8

21,1 22,3 20,6 20,620,6

56,9 55,656,3

53,5 55,8

3,9 2,5 5,04,2 6,3

8,6 8,8 7,68,7 5,8

2,0 3,2 3,7 7,2 7,3

0,1 0,2 0,2 0,4

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18

Übergangsquoten von öffentlichen Grundschulen auf weiterführende Schulen in Freiburg von Schuljahr 2013/14 bis 2017/18 (in %) -

gesamt

Nichtversetzt

Freiw. Wiederholung

ohne Grundschulempfehlung

Staudinger GS, etc.

Gemeinschaftsschule

Gymnasium

Realschule

Haupt-/Werkrealschule

48

Entwicklungen in den letzten 5 Jahren:

− Weniger Schülerinnen und Schüler gehen auf Haupt-/Werkrealschulen über (-3,6 Prozentpunkte).

− Weniger Übergänge auf die Gesamtschule (-3,5 Prozentpunkte). − Mehr Übergänge auf die Gemeinschaftsschule (+2,4 Prozentpunkte). − Mehr Schülerinnen und Schüler ohne Grundschulempfehlung (+5,3 Prozent-

punkte).

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018, eigene Berechnung.

Entwicklungen in den letzten 5 Jahren:

− Übergangsquote auf Haupt-/Werkrealschulen sinkt auf einen Tiefstand von 2,5%.

− Mehr Übergänge auf die Gemeinschaftsschule (+2,7 Prozentpunkte). − Übergangsquote auf Realschulen sinkt.

5,9 5,4 5,6 3,4 2,5

20,6 19,0 17,0 19,0 17,4

60,4 61,9 65,1 62,563,6

2,7 2,14,1

4,1 5,4

9,0 8,56,3

7,9 5,9

1,4 2,8 0,9 2,8 4,8

0,3 0,2 0,3 0,4

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18

Übergangsquote von Schüler_innen ohne Migrationshintergrund

Freiw. Wiederholung

ohne Grundschulempfehlung

Staudinger GS, etc.

Gemeinschaftsschule

Gymnasium

Realschule

Haupt-/Werkrealschule

49

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018, eigene Berechnung.

*Definition „Schüler_innen mit Migrationshintergrund“ in der Amtlichen Schulstatistik: Mindestens eines der folgenden Merkmale trifft zu:

− Keine deutsche Staatsangehörigkeit − Nicht-deutsches Geburtsland − Nicht-deutsche Verkehrssprache in der Familie bzw. im häuslichen Umfeld (auch wenn der

Schüler / die Schülerin die deutsche Sprache beherrscht.

Entwicklungen in den letzten 5 Jahren:

− Übergangsquote auf Haupt-/Werkrealschulen sinkt − Mehr Übergänge auf die Gemeinschaftsschule (+4,8 Prozentpunkte) − Weniger Übergänge auf die Staudinger Gesamtschule (-5 Prozentpunkte) − Anteil an Schülerinnen und Schülern ohne Grundschulempfehlung steigt

13,29,4 10,9

7,2

31,8

26,8 24,4 28,5

37,4

36,232,6

36,2

3,7

6,9

4,4

8,5

9,5

10,5

10,5

5,5

4,510,0

17,2 13,5

0,2 0,7

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

2014/15 2015/16 2016/17 2017/18

Übergangsquote von Schüler_innen mit Migrationshintergrund (Merkmal seit 2014 erfasst*)

Freiw. Wiederholung

ohne Grundschulempfehlung

Staudinger GS, etc.

Gemeinschaftsschule

Gymnasium

Realschule

Haupt-/Werkrealschule

50

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018, eigene Berechnung.

*Definition „ausländische Schüler_innen“ in der Amtlichen Schulstatistik: Schüler_in hat keine deutsche Staatsangehörigkeit.

Entwicklungen in den letzten 5 Jahren: Der Anteil von ausländischen Schüler_innen, die keine Grundschulempfehlung erhalten haben, ist in 2016/17 sprunghaft auf fast 30% gestiegen. Hier kommt die Situation der Schüler_innen mit Fluchterfahrung statistisch zum Ausdruck, für die (noch) keine Bil-dungsempfehlung abgegeben werden konnte.

Die Schülerinnen und Schüler ohne Grundschulempfehlung gehen dennoch in eine wei-terführende Schule über; in der Amtlichen Schulstatistik werden diese Übergänge und damit der Verbleib der Schülerinnen und Schüler leider nicht erfasst. In der Zusammenschau zeigen sich deutliche Unterschiede im Übergangssystem von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrationshintergrund sowie ausländischen Schülerinnen und Schülern: Die Übergangsquote von Schülerinnen und Schülern ohne Migrationshintergrund liegt mit kontinuierlich über 60% deutlich um über 20 Prozent-punkte höher als jene von Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund oder ei-gener Migrationserfahrung. Gleichzeitig münden mehr Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund oder -erfahrung in die Haupt-/Werkrealschulen sowie Realschulen ein.

16,4 14,3 13,9 17,1

8,2

24,2 27,4

18,0

19,7

25,3

35,8 35,7

31,325,3

26,1

11,65,6

7,73,5 7,8

6,39,0

12,8

6,3 5,0

5,3 7,716,4

28,3 27,4

0,5

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18

Übergangsquote von ausländischen Schüler_innen*

Freiw. Wiederholung

ohne Grundschulempfehlung

Staudinger GS, etc.

Gemeinschaftsschule

Gymnasium

Realschule

Haupt-/Werkrealschule

51

2.2 Schulartwechsel an öffentlichen Haupt-/Werkrealschulen, Realschulen und Gymnasien in Freiburg von Schuljahr 2012/13 bis 2016/17 Anmerkung: Die Schulartwechsel in der Sekundarstufe I an den öffentlichen Schulen können leider nicht vollumfänglich abgebildet werden. Aus Gründen des Datenschutzes werden Wech-sel an und von der Gemeinschaftsschule und der Staudinger Gesamtschule nicht ausge-wiesen. Von einer Schulform müssen grundsätzlich drei Schulen im Stadtkreis vorhanden sein, um Daten über Wechsel, Wiederholungen und Abbrüche zu erhalten.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

Anmerkung:

Werte kleiner 3 werden nicht ausgewiesen (k.A. = keine Angabe).

Seit dem Schuljahr 2013/14 nimmt die Aufwärtsmobilität beim Schulartwechsel von einer Haupt-/Werkrealschule auf eine Realschule stark ab. Eine Erklärung hierfür kann im Weg-fall der verbindlichen Grundschulempfehlung im Schuljahr 2012/13 liegen, im Zuge des-sen beim Übergang direkt die nächsthöhere Schulform gewählt wird.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

15

5

k.A. k.A.

3

0

2

4

6

8

10

12

14

16

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Herkunft Haupt-/Werkrealschule - Ziel Realschule

k.A. k.A. k.A.

4

5

0

1

2

3

4

5

6

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Herkunft Realschule - Ziel Gymnasium

Insgesamt wechseln sehr wenige Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I von ei-ner Realschule an ein Gymnasium. Im Schuljahr 2016/17 konnte mit 5 Wechseln ein bis-heriger Höchststand verzeichnet werden.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

Im Schuljahr 2016/17 wird mit 40 Umschulungen von Gymnasien auf Realschulen ein bis-heriger Höchststand erreicht. Seit dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung im Schuljahr 2012/13 hat sich damit die Anzahl dieser Form der Umschulungen mehr als verdoppelt.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

Die Umschulungen von Realschulen auf Haupt-/Werkrealschulen zeigt eine sinkende Ten-denz. Insgesamt lassen sich in den Schuljahren 2012/13 bis 2016/17 mehr Umschulungen RS auf HS/WRS(234) verzeichnen als Aufwärtsmobilität (40) stattfindet. Der Wegfall der ver-bindlichen Grundschulempfehlung kann als Erklärungshintergrund der zugenommenen Abstiegsmobilität herangezogen werden.

14

23

37

19

40

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Herkunft Gymnasium - Ziel Realschule

32

23

8

25

13

0

5

10

15

20

25

30

35

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Herkunft Realschule - Ziel Haupt-/Werkrealschule

53

2.3 Klassenwiederholungen und Abgänge ohne Abschluss

2.3.1 Klassenwiederholungen in der Sekundarstufe I Entwicklungen in den letzten 5 Jahren:

− Weniger Klassenwiederholungen an Haupt-/Werkrealschulen und Gymnasi-en.

− Höchster Anteil an Klassenwiederholungen an Realschulen mit gleichblei-bender Tendenz.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

2.3.2 Schulabgänge ohne Hauptschulabschluss in der Sekundarstufe I

Entwicklungen in den letzten 5 Jahren:

− mehr Schülerinnen und Schüler verlassen eine allgemeinbildende Schule ohne Hauptschulabschluss (+44)

− höchster Wert im Schuljahr 2015/16 mit 175 Schülerinnen und Schülern ohne Hauptschulabschluss

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

0,91,1 1,0

0,91,1

0,9

2,2

1,6

1,2

0,6

1,92,1

2,5

2,12,3

1,9

1,41,6

1,0 1,0

0,0

0,5

1,0

1,5

2,0

2,5

3,0

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Anteile der Klassenwiederholungen an öffentlichen und privaten allgemeinbildenen Schulen in Freiburg nach Schulart

seit Schuljahr 2012/13 (in %)

Grundschulen Haupt-/Werkrealschulen Realschulen Gymnasien

8473 65 59 63

31 45 66

30

81

13 8

9

28

11

k.A. 03

16

15

57

5

0

20

40

60

80

100

120

140

160

180

2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16

Anteil der Schulabgänge ohne Hauptschulabschluss an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen der Sekundarstufe I in Freiburg

nach Schulart seit Schuljahr 2011/12 (Anzahl absolut)

Gymnasien

Integrierte Schulformen

Realschulen

Haupt-/Werkrealschulen

Sonderschulen

54

2.4 Schulabschlüsse an allgemeinbildenden Schulen

2.4.1 Schulabgangsquote nach dem Verfahren mit durchschnittlichen Altersjahrgängen nach

Abschlussart

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

Anmerkung zum Verfahren: Die Schulabgangsquote mit durchschnittlichen Altersjahrgängen gibt an, welcher Anteil eines durch-schnittlichen Altersjahrgangs einen bestimmten Schulabschluss erworben hat. Der Umfang dieser durchschnittlichen Bezugs-Altersjahrgänge der Bevölkerung wird je nach Abschluss auf Basis unter-schiedlicher tatsächlicher Altersjahrgänge ermittelt, die für das Erreichen des jeweiligen Schulab-schlusses typisch sind:

− ohne und mit Hauptschulabschluss: 15 bis unter 17 Jahre − Mittlerer Abschluss: 16 bis unter 18 Jahre − Fachhochschulreife: 18 bis unter 21 Jahre − Hochschulreife: 18 bis unter 21 Jahre

Die Abschlussquote wird berechnet, indem die jeweilige Anzahl der Absolvent_innen durch den Wert des zugehörigen durchschnittlichen Altersjahrgangs geteilt wird.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

7,5 6,8 7,7 7,3 8,9

20,0 19,115,0 15,0 15,3

41,145,0 44,7

49,3

42,1

1,3 0,5 0,5 0,5 1,0

58,2

36,039,4

36,9 36,3

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16

Schulabgangsquote nach dem Verfahren mit durchschnittlichen Altersjahrgängen an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen in Freiburg seit Schuljahr 2011/12 nach Abschlussart (in %)

ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit mittlerem Abschluss

mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife

131 127 148 140 175

350 355 289 286 301

732 805 846 974 862

35 15 1514 29

1.599

1.013 1.1101.055 1.098

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16

Schulabgänge nach dem Verfahren mit durchschnittlichen Altersjahrgängen* an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden

Schulen in Freiburg seit Schuljahr 2011/12 nach Abschlussart (absolut)

mit Hochschulreife

mit Fachhochschulreife

mit mittlerem Abschluss

mit Hauptschulabschluss

ohne Hauptschulabschluss

55

2.4.2 Schulabgangsquote nach dem Verfahren mit durchschnittlichen Altersjahrgängen nach

Abschlussart und deutsche / ausländische Schüler_innen Entwicklungen in den letzten 5 Jahren:

− Mehr deutsche Schülerinnen und Schüler erlangen die allgemeine Hoch-schulreife (Differenz von über 20 Prozentpunkten).

− Mehr deutsche Schülerinnen und Schüler erlangen die mittlere Reife. − Ausländische Schülerinnen und Schüler deutlich überrepräsentiert bei

Hauptschulabschlüssen und Abgängen ohne Hauptschulabschluss.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

2.5 Sonderpädagogische Förderung und inklusive Bildung

In allen Schularten steigt die Anzahl von Schülerinnen und Schülern, die inklusiv beschult werden.

5,0

23,7

3,5

29,2

4,8

25,8

5,915,4

4,3

32,215,3

51,3

15,4

44,2

12,9

28,4

13,2

25,1

12,9

27,342,9

30,8

43,8

52,4

45,0

42,3

51,9

35,3

44,9

29,7

63,8

25,4

38,9

20,4

43,5

18,3

40,519,3 42,1

14,0

0,0

20,0

40,0

60,0

80,0

100,0

120,0

140,0

160,0

de

uts

ch

au

slä

nd

isch

de

uts

ch

au

slä

nd

isch

de

uts

ch

au

slä

nd

isch

de

uts

ch

au

slä

nd

isch

de

uts

ch

au

slä

nd

isch

2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16

Schulabgangsquote nach dem Verfahren mit durchschnittlichen Altersjahrgängen an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen in Freiburg seit Schuljahr 2011/12 nach Abschlussart und

deutsche / ausländische Schülerinnen und Schüler (in %)

mit Hochschulreife

mit mittlerem Abschluss

mit Hauptschulabschluss

ohne Hauptschulabschluss

56

2.5.1 Öffentliche Grundschulen

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018, eigene Berechnung.

2.5.2 Öffentliche Haupt-/Werkrealschulen

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018, eigene Berechnung.

2.5.3 Öffentliche Realschulen

Quelle: Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Stadt Freiburg 2018, eigene Berechnung.

137 141160

4533 3329 39 37

2438 4739 31 43

0

50

100

150

200

2015/16 2016/17 2017/18

Inklusiv beschulte Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf sonderpäd. Bildungsangebot

an öffentlichen Grundschulen in Freiburg von Schuljahr 2015/16 bis 2017/18 (absolut)

gesamt Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4

58 64

1013 11 612 1215 154

14 164 10

0

50

100

2015/16 2016/17 2017/18

Inklusiv beschulte Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem Anspruch auf sonderpäd. Bildungsangebot an

öffentlichen Haupt-/Werkrealschulen in Freiburg von Schuljahr 2015/16 bis 2017/18 (absolut)

gesamt Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10

512 16

5 7 65 6 4

0

50

2015/16 2016/17 2017/18

Inklusiv beschulte Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonderpäd. Bildungsangebot an öffentlichen Realschulen in Freiburg von Schuljahr

2015/16 bis 2017/18 (absolut)

gesamt Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10

57

Anmerkung: Die Anzahl der inklusiv beschulten Schülerinnen und Schüler können an den öffentlichen Schulen können nicht vollumfänglich abgebildet werden. Aus Gründen des Datenschutzes können die Gemeinschaftsschule und die Staudinger Gesamtschule – obgleich ihrer enga-gierten pädagogischen Arbeit im Bereich der Inklusion – leider nicht ausgewiesen werden. Von einer Schulform müssen grundsätzlich drei Schulen im Stadtkreis vorhanden sein, um Daten über inklusiv beschulte Schülerinnen und Schüler abzubilden.

3. Berufliche Bildung

3.1 Abgänge und Abschlüsse an beruflichen Schulen

3.1.1 An beruflichen Schulen erworbene allgemeinbildende Abschlüsse (gesamt)

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

3.1.2 An beruflichen Schulen erworbene allgemeinbildende Abschlüsse nach Nationalität

Ausländische Schülerinnen und Schüler sind bei der Hochschulreife und Fachhochschulrei-fe deutlich unterrepräsentiert und beim mittleren und Hauptschulabschluss überreprä-sentiert.

80 71 73 69 73

463 433 320 346 320

945 938

799 817 868

747693

689731 771

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16

An öffentlichen und privaten beruflichen Schulen in Freiburg erworbene allgemeinbildende Schulabschlüsse seit Schuljahr

2011/12 (absolut)

Hochschulreife

Fachhochschulreife

mittlerer Abschluss

Hauptschulabschluss

58

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

3.1.3 Abschlüsse nach Schulart beruflicher Schulen

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

2,6

16,8

2,3

17,4

2,8

16,0

2,4

17,6

1,7

23,619,3

40,3

19,5

30,6

16,0

28,7

16,1

36,5

15,0

23,6

43,1

30,2

44,7

33,3

42,9

37,3

42,4

31,8

43,8

31,0

34,9

12,8

33,5

18,8

38,2

18,0

39,1

14,2

39,5

21,8

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

de

uts

ch

au

slä

nd

isch

de

uts

ch

au

slä

nd

isch

de

uts

ch

au

slä

nd

isch

de

uts

ch

au

slä

nd

isch

de

uts

ch

au

slä

nd

isch

2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16

An öffentlichen und privaten beruflichen Schulen in Freiburg erworbene allgemeinbildende Schulabschlüsse seit Schuljahr

2011/12 nach deutschen und ausländischen Schülerinnen und Schüler (in %)

Hochschulreife

Fachhochschulreife

mittlerer Abschluss

Hauptschulabschluss

2.618 2.683 2.659 2.535 2.519

48 43 5362 123

940 826 827792 779

1.899 1.825 1.7381.813 1.706

165133

96 90 69

392419

311 377 398

399329

321 379 371

617587

612 664 719

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

7.000

2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16

Abgänge mit Abschlusszeugnis aus öffentlichen und privaten beruflichen Schulen in Freiburg seit Schuljahr 2011/12 nach

Schulart (absolut)

Berufliche Gymnasien

Schulen für Berufe des

GesundheitswesensFachschulen

Berufsoberschulen

Berufskollegs

Berufsfachschulen (einschließl.

BEJ)Vorqualifizierungsjahr

Arbeit/BerufBerufsschulen

59

3.2 Neu eingetretene Schülerinnen und Schüler an Berufsschulen nach Vorqualifikation Entwicklungen in den letzten 5 Jahren:

− weniger Schülerinnen und Schüler an Berufsschulen (-255) − Anteil der Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Abschluss und Hoch-

schulreife nimmt kontinuierlich zu − Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss an Berufs-

schulen nimmt stetig ab

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 2018; eigene Berechnung.

34 15 14 29 36

955 890 778 640 653

1.4641.473

1.504

1.400 1.357

223 289244

268 273

451 459518

448 553

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Neu eingetretene Schülerinnen und Schüler an Berufsschulen in Freiburg nach schulischer Vorbildung seit Schuljahr 2012/13

(absolut)

mit Hochschulreife

mit Fachhochschulreife

mit mittlerem Abschluss

mit Hauptschulabschluss

ohne Hauptschulabschluss

1,1 0,5 0,5 1,0 1,3

30,5 28,5 25,4 23,0 22,7

46,847,1

49,2 50,3 47,2

7,1 9,2 8,0 9,69,5

14,4 14,7 16,9 16,1 19,3

0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

70,0

80,0

90,0

100,0

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Neu eingetretene Schülerinnen und Schüler an Berufsschulen in Freiburg nach schulischer Vorbildung seit Schuljahr 2012/13 (in %)

mit Hochschulreife

mit Fachhochschulreife

mit mittlerem Abschluss

mit Hauptschulabschluss

ohne Hauptschulabschluss

60

3.3 Übergänge in die berufliche Ausbildung

3.3.1 Vermittelte Schülerinnen und Schüler durch das Projekt „Erfolgreich in Ausbildung“

Quelle: Amt für Schule und Bildung, 2018; Statistik zu „Erfolgreich in Ausbildung“

Die Übergangsquote in eine ungeförderte Ausbildung ist nach Abschluss der 10. Klasse deutlich höher als nach der 9. Klasse und erreichte am Ende des Schuljahres 2015/16 den bisherigen Höchstwert von 28 Prozent. Der Übergang nach der 9. Klasse ist seit dem Schul-jahr 2013/14 kontinuierlich zurück gegangen.

3.3.2 AVdual/ Übergangssystem

Das Übergangssystem an den Beruflichen Schulen hat sich ausdifferenziert

Quelle: Amt für Schule und Bildung, 2018; Drucksache ASW-17/003

Anmerkung: VAB-O: Vorqualifizierungsjahr Arbeit und Beruf ohne Sprachkenntnisse VAB: Vorqualifizierungsjahr Arbeit und Beruf VAB-Kooperationsklasse: Kooperation zwischen Albert-Schweizer-Schule II und II mit den be-ruflichen Schulen, 2 jähriges Modell zur Erlangung des Hauptschulabschlusses BEJ: Berufseinstiegsjahr AVdual: Ausbildungsvorbereitung dual

Der Anstieg der Klassen im Übergangssystem im Schuljahr 2017/18 ist v. a. auf die große Menge an VAB-O Absolventinnen und Absolventen aus 2016/17 zurückzuführen.

13,1 14,7 14,012,0 11,0

26,5

18,1

27,0 28,0

19,0

0,0

10,0

20,0

30,0

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/2017

Übergangsquote in eine ungeförderte Ausbildungnach Abschluss der 9. und der 10. Klasse

Werkrealschule (in %)in den Schuljahren 2012/13 bis 2016/17

9. Klasse 10. Klasse

11

4 3 k.A.

15

5 3 3

105 3

6

05

101520

VA

B-O

VA

B-R

un

d

BE

J

VA

B -

Ko

op

era

ti

on

skla

sse

n

AV

du

al

Anzahl der Bildungsgänge im Übergangssystem im Zeitverlauf

2015/16 2016/17 2017/18

61

Zunehmend mehr Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss und mit Migrati-onshintergrund im AVdual

Vorbildung der Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres

2015/16 2016/17 2017/18 Vorbildung (Abschluss) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Keinen Schulabschluss 15 40,5 31 60,8 67 56,5 Hauptschulabschluss 19 51,4 16 31,4 43 34,5 Mittlere Reife 3 8,1 4 7,8 3 2,5 Sonstiges* 4 3,5

Quelle: Amt für Schule und Bildung 2018; Evaluation Schulversuch AVdual.

*Förderschulabschluss oder ausländischer, anerkannter Abschluss

Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund (MH) im AVdual

2015/16 2016/17 2017/18 Anzahl % Anzahl % Anzahl % Schülerinnen und Schüler mit MH

22 59,5 44 86,3 76* 64,0

Schülerinnen und Schüler ohne MH

15 40,5 7 13,7 41 36,0

Quelle: Amt für Schule und Bildung 2018; Evaluation Schulversuch AVdual.

*Davon haben 73 Schülerinnen und Schüler keinen deutschen Pass. Wiederum 65% von diesen haben eine eigene Fluchtgeschichte (48 Schülerinnen und Schüler).

Quelle: Prognos AG, 2018; Evaluation zum Schulversuch AVdual; eigene Berechnung.

Anmerkung: Werte unter 3 werden nicht ausgewiesen (k.A. = keine Angabe).

k.A.

10

0

k.A.

6

0

6

0

9

0

5

k.A.

11

0

6

0

0

0

0

25

k.A.

0 10 20 30

sonstige weiterführende Schule

Beschäftigung

sonstiger Verbleib

Verbleib ungeklärt

Berufsfachschule

2. Jahr der zweijahrigen Berufsfachschule

Wiederholung AVdual

Berufsvorbereitende…

Einstiegsqualifizierung (EQ)

Betriebliche Ausbildung

Schulische Ausbildung

Der Schulversuch AVdual bietet allen Schüler_inneneine Anschlussperspektive

Verbleib der Schülerinnen und Schüler im AVdual2016/17… 2015/16…

62

Unter „Sonstiger Verbleib“ ist ein Abbruch zu verstehen. Die Schülerinnen und Schüler sind stets in Anschlüsse, z.B. passendere Bildungsgänge, vermittelt worden oder konnten aus persönlichen Gründen wie Familiengründung, Abschiebung oder Haftantritt das Schuljahr nicht beenden. Der Erfolg des dualen Schulversuches zeigt sich v.a. im Klebeeffekt. D.h. Schülerinnen und Schüler machen in dem Betrieb eine Ausbildung, in welchem sie im AVdual ein Langzeit-praktikum absolviert haben. Im Schuljahr 2015/16 lag dieser Effekt bei 100%, im Schuljahr 2016/17 bei 96%.

Adolf-Reichwein-Schule (Weingarten)

Schulleitung: Herr Schubert

Adresse: Bugginger-Str. 83 79114 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7501 E-Mail sekretariat.arsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.ars.fr.schule-bw.de/

Abb. 1 Adolf-Reichwein-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018

Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Ganztagsschule in offener Form • Schulverbund Grundschule u. SBBZ

Förderschwerpunkt soziale u. emotionale Entwicklung

• Inklusive Beschulung Förderschwerpunkt emotionale u. soziale Entwicklung, Lernen u. Sprache

• Bildungshaus 3-10 • Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues

Konzept)

Schüler_innen 395 25 420

Klassen 19 2 21

Durchschnitt 20 12,5

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

395382 383 389

374

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

332

0

0

108

0

332

51

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Diakonie Südwest e.V.

Anne-Frank-Schule (Betzenhausen)

Schulleitung: Frau Schiafone

Adresse: Wilmersdorfer Str. 19 79110 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7508 E-Mail sekretariat.afsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://

www.annefrankgrundschule.de/

Abb. 1 Anne-Frank-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Ausbau zur gebundenen Ganztagesschule

• Inklusionsklassen

• Familienklassen

• Vorbereitungsklassen

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

Schüler_innen 249 10 259

Klassen 12 1 13

Durchschnitt 19,9 10

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

249265

273 278 281

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

194

194

169

133

15

22

0 50 100 150 200 250

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Trägerverein Betreuung an der Anne-Frank-

Schule e.V.

Albert-Schweitzer-Schule I (Landwasser)

Schulleitung: Frau Schäuble

Adresse: Habichtweg 46 79110 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7504 E-Mail sekretariat.asgsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.albert-schweitzer-

grundschule-fr.de/

Abb. 1 Albert-Schweitzer-Schule I

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Ganztagsschule in offener Form • Projekt „Durchgängige Sprachbildung“ mit

Kindergärten im Stadtteil • Inklusion in Kooperation mit Albert-Schweitzer-

Schule III • Vorbereitungsklasse

• Kulturagenten für kreative Schulen • Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues

Konzept)

Schüler_innen 146 10 156

Klassen 8 1 9

Durchschnitt 17,3 10

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

146

168 164 161 156

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

81

19

0

11

0

81

15

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg

Clara-Grunwald-Schule (Rieselfeld)

Schulleitung: Frau Berdelsmann

Adresse: Johanna-Kohlund-Str. 3 79111 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7452 E-Mail sekretariat.cgsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.

claragrunwaldschulefreiburg.de/

Abb. 1 Clara-Grunwald-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Maria-Montessori-Pädagogik

• Familienklassen mit Jahrgangsmischung 1-4

• Vorbereitungsklassen

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

Schüler_innen 416 15 431

Klassen 17 1 18

Durchschnitt 23,9 15

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

416

369351 351

336

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

274

274

251

147

0

102

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

claras kerni e.V.

Deutsch-Franz.-Grundschule (Haslach)

Schulleitung: Frau von Schroeter

Adresse: Belchenstr. 2 79115 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/4762243 E-Mail sekretariat.dfgsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.dfgs.fr.bw.schule.de/

Abb. 1 Deutsch-Franz.-Grundschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe-

reitung

Insge-

samt

• Teil der deutsch-französischen Schulstruktur (von Ecole Maternelle bis zum Frankreich-Zentrum der Universität)

• deutscher und französischer Lehrplan verbindlich • deutsch-französisches Lehrerteam • Kernfächer auf Französisch (franz. Lehrplan)

Deutsch ist Unterrichtsfach. Deuschte Lehrpläne in Sport, BK, Musik und Religion

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen

Schüler_innen 116 0 116

Klassen 5 0 5

Durchschnitt 23,2

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

116

125 125 125 125

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

60

0

60

60

0

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Ev. Jugendhilfe Freiburg-Zähringen e.V.

Emil-Gött-Schule (Zähringen)

Schulleitung: Herr Maier

Adresse: Kirchhofweg 9 79108 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7512 E-Mail sekretariat.egsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.emil-goett-schule.de/

Abb. 1 Emil-Gött-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Schulkindbetreuungskonzept der 1. Ausbaustufe mit Mittagessen (neues Konzept)

• Vorbereitungsklassen (Sprachförderung) • Schulsozialarbeit • Zirkus AG

• Schülerzeitung "Die Schwarzkünstler"

Schüler_innen 235 25 260

Klassen 12 2 14

Durchschnitt 19,6 12,5

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im

Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

235

273 278297

313

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

183

183

162

138

0

85

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Caritas-Verband Freiburg-Stadt e.V.

Emil-Thoma-Grundschule (Wiehre)

Schulleitung: Herr Kimmig

Adresse: Schützenallee 33 79102 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7516 E-Mail sekretariat.etgsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.emil-thoma-

grundschule.de/

Abb. 1 Emil-Thoma-Grundschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Projekt Schulreifes Kind • Projekt „Ökosystem Wald“ (Bildungsbüro

Innovationsfonds) mit Walter-Eucken-Gymnasium und Realschule

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

• Konzeptbausteine Methodentraining – Bewegte Schule – Sozialkompetenz

• Ausbildungsschule der PH Freiburg • Schülerzeitung

Schüler_innen 346 10 356

Klassen 16 1 17

Durchschnitt 20,9 10

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im

Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

346324 332

346 347

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

291

291

251

166

0

73

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Verein für Kernzeitbetreuung an der Emil-

Thoma-Grundschule e.V.

Feyel-Schule (Ebnet)

Schulleitung: Frau Mittenbühler

Adresse: Unteres Grün 13 79117 Freiburg i. Br. Kontakt: Telefon 0761/64383 E-Mail sekretariat.fsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.feyelschule.de/

Abb. 1 Feyel-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Jahrgangsklassen • Mathelino Projekt • Sozialcurriculum (z.B. Klassenrat) • Schulpartnerschaften mit Frankreich und Burkina

Faso • Kooperationen mit Ebneter Vereinen, z.B.

Musikverein • Schulkindbetreuung mit Mittagessen bis 17 Uhr

Schüler_innen 105 0 105

Klassen 5 0 5

Durchschnitt 21 0

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

105100

109104 105

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

60

60

54

24

0

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Caritasverband Freiburg-Stadt e.V.

Gerhart-Hauptmann-Schule (Betzenhausen)

Schulleitung: Frau Circhetta

Adresse: Hofackerstr. 75 79110 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7520 E-Mail sekretariat.ghsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.gerhart-hauptmann-

schule-freiburg.de/

Abb. 1 Gerhart-Hauptmann-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Einsatz neuer Medien im Unterricht • Sportliches Profil: Schwimmen in Kl. 2 - 4 • Kooperation mit Sportvereinen,

Orchestergemeinschaft, Ballschule, Inklusions-„KiTa am Seepark“

• Englisch-AG (Kl. 4), Theater-AG, Hip-Hop-AG

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

Schüler_innen 125 0 125

Klassen 7 0 7

Durchschnitt 17,9 0

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

125

163174

181193

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

103

103

83

58

0

56

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Caritasverband Freiburg-Stadt e.V.

Hebelschule (Stühlinger)

Schulleitung: Herr Dietrich

Adresse: Engelbergerstr. 2 79106 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7525 E-Mail sekretariat.hsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.hebelschule-freiburg.de/

Abb. 1 Hebelschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Kompetenzorientierter Unterricht • Kooperation mit USC Freiburg, PVS Freiburg,

LAC Freiburg, Musikschule Freiburg, „Im Grünen und Ganzen e.V.“, Kommunikation und Medien e.V., Theaterpädagogische Werkstatt e.V.

• Standort inklusives Lernen in Kooperation mit Lessingschule, Förderschwerpunkt Lernen

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

Schüler_innen 242 0 242

Klassen 12 0 12

Durchschnitt 20,2 0

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im

Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

242

275 275292 296

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

147

147

142

102

0

62

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg

Hofackerschule (Freiburg-Waltershofen)

Schulleitung: Frau Palenga

Adresse: Schulhalde 11 79112 Freiburg i. Br. Kontakt: Telefon 07665/6576 E-Mail sekretariat.hasvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.hofackerschule.de/

Abb. 1 Hofackerschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Bewegtes Lernen und Soziales Lernen

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen

• Öffnung der Schule

• Kooperation mit der Wissensfabrik in Zusammenarbeit mit der Firma Hüttinger in Freiburg

Schüler_innen 66 0 66

Klassen 4 0 4

Durchschnitt 16,5 0

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im

Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

66

74 75 76

83

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

33

33

4

4

0

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Förderverein Kernzeitenbetreuung e.V.

Johannes-Schwartz-Schule (Lehen)

Schulleitung: Frau Fischer

Adresse: Bundschuhstr. 20b 79110 Freiburg i. Br. Kontakt: Telefon 0761/82242 E-Mail sekretariat.jossvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.grundschule-lehen.de/

Abb. 1 Johannes-Schwartz-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Lebendige Chöre

• langjährige Kooperationen mit dem musikalischen Jugendzentrum Freiburg e.V. und mit dem Musikverein Lehen

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen

Schüler_innen 119 0 119

Klassen 7 0 7

Durchschnitt 17 0

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

119

137 143

175

201

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

105

105

98

40

0

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg/ Caritasverband Freiburg-Stadt

e.V.

Karlschule (Neuburg)

Schulleitung: Herr Nievergelt

Adresse: Karlstr. 16 79104 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7528 E-Mail sekretariat.kasvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://

www.karlschule.fr.bw.schule.de/

Abb. 1 Karlschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• LRS Klassen • Vorbereitungsklasse • Trickfilmprojekt • Teilnahme an Kunstwettbewerben

• Autorenlesungen • Schulkindbetreuung mit Mittagessen

Schüler_innen 107 12 119

Klassen 7 1 8

Durchschnitt 14,9 12

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

107

81

9195

101

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

53

53

26

30

0

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg / Caritasverband Freiburg-

Stadt e.V.

Karoline-Kaspar-Schule (Vauban)

Schulleitung: Frau Stehle

Adresse: Paula-Modersohn-Platz 79111 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7411 E-Mail sekretariat.kksvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.karoline-kaspar-

schule.de/

Abb. 1 Karoline-Kaspar-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Offener Unterricht, insbesondere durch verbindliche Freiarbeitszeiten

• Vorbereitungsklasse

• Familienklassen

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

Schüler_innen 287 14 301

Klassen 14 1 15

Durchschnitt 20,1 14

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

287268

257238 238

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

242

242

164

120

0

94

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Betreuungsverein der Karoline- Kaspar-

Schule e.V.

Lindenbergschule (Freiburg-Munzingen)

Schulleitung: Frau Liebau

Adresse: Dorfgraben 6b 79112 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 07664/2014 E-Mail sekretariat.lbsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: https://www.lindenbergschule.net/

Abb. 1 Lindenbergschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• gute Elternarbeit

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen Schüler_innen 148 0 148

Klassen 8 0 8

Durchschnitt 18,5 0

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

148

136 135130

121

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

119

119

119

40

0

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Jugendhilfswerk Freiburg e.V.

Lorettoschule (Wiehre)

Schulleitung: Frau Kurze

Adresse: Lorettostr. 39a 79100 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7533 E-Mail sekretariat.lsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://loretto-grundschule.de/

Abb. 1 Lorettoschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Planung der dritten Schulerweiterung, Fertigstellung 2019

• Elternfortbildungen zu unterschiedlichen Themen

• Vorbereitungsklassen

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

Schüler_innen 370 24 394

Klassen 17 1 18

Durchschnitt 21,8 24

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

370

296 298312 313

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

292

292

277

184

21

128

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Jugendhilfswerk Freiburg e.V.

Lortzingschule (Brühl-Beurbarung)

Schulleitung: Frau Kühn

Adresse: Lortzingstr. 1 79106 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7536 E-Mail sekretariat.losvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.lortzingschule.de/

Abb. 1 Lortzingschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Familienklassen mit Montessoriprinzip • Kooperation Kindergarten-Schule • Schulpsychologische Beratungsstelle • Kooperation mit Sprachheilschule • ab SJ 18/19 heilpädagogische Förderung in

Kooperation mit der Waisenhausstiftung • Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues

Konzept)

Schüler_innen 240 10 250

Klassen 19 1 20

Durchschnitt 12,5 10

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

240252 259 262 260

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

194

194

172

160

19

40

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Südwind Freiburg e.V.

Markgrafenschule (Freiburg-Tiengen)

Schulleitung: Frau Kost

Adresse: Maierbuckallee 4 79112 Freiburg i. Br. Kontakt: Telefon 07664/1580 E-Mail sekretariat.mgsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.mggs.fr.schule-bw.de/

Abb. 1 Markgrafenschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Kooperation mit örtlichem Musikverein

• gut angenommene Schulsozialarbeit

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

Schüler_innen 121 13 134

Klassen 7 1 8

Durchschnitt 16,8 13

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

121 121125

137

151

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

75

75

64

29

0

31

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Förderverein der Markgrafenschule in

Tiengen e.V.

Mühlmattenschule (Freiburg-Hochdorf)

Schulleitung: Frau Blum

Adresse: Zu den Mühlmatten 8 79108 Freiburg i. Br. Kontakt: Telefon 07665/2232 E-Mail sekretariat.mmsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://muehlmattenschule.de/

Abb. 1 Mühlmattenschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• 2 Vorbereitungsklassen

• sehr erfolgreiche Elternarbeit

• Kooperationsklasse mit der Richard-Mittermaier-Schule

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

Schüler_innen 164 28 192

Klassen 9 2 11

Durchschnitt 17,5 14

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

164

139 138 134 135

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

126

126

114

77

0

59

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Caritasverband Freiburg-Stadt e.V.

Paul-Hindemith-Schule (Mooswald)

Schulleitung: Frau Kieber

Adresse: Am Hägle 5 79110 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7540 E-Mail sekretariat.phsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.paul-hindemith-

grundschule.de/

Abb. 1 Paul-Hindemith-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Schule ohne Noten • Referenzschule für Medienbildung • Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur mit

Projektarbeit • Kooperation Kindergarten/Schule • Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues

Konzept)

Schüler_innen 327 11 338

Klassen 15 1 16

Durchschnitt 21,1 11

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im

Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

327

293

316 320 313

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

247

247

212

144

0

79

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg

Pestalozzi-Grundschule (Haslach)

Schulleitung: Frau Kleemann

Adresse: Staufener Str. 3 79115 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7392 E-Mail sekretariat.pgsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://pestalozzi-gs-fr.de/

Abb. 1 Pestalozzi-Grundschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Fertigstellung eines Neubaus Pfingsten 2018 • Hospitationen in der Pestalozzi-Realschule (4.Kl.) • Programm "SIS - Seniorenpartner in Schulen" • Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues

Konzept) • MikiXX- Förderung von Migrantenkindern zum

höheren Schulübergang • Ausbildungsschule für Referendare und ISP-

Student_innen

Schüler_innen 325 12 337

Klassen 15 1 16

Durchschnitt 21,1 12

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im

Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

325 322346

362 362

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

121

121

104

83

0

35

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg

Reinhold-Schneider-Schule (Littenweiler)

Schulleitung: Frau Nagel-Jung

Adresse: Lindenmattenstr. 2 79117 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7548 E-Mail sekretariat.rssvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.reinhold-schneider-

schule.de/

Abb. 1 Reinhold-Schneider-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Ganztagsschule in offener Form • Grundschulförderklassen • Jahrgangsübergreifende Klassen 1/2 und 3/4 • Hector-Kinderakademie

• Vorbereitungsklassen • Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues

Konzept)

Schüler_innen 250 25 275

Klassen 13 2 15

Durchschnitt 18,3 12,5

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im

Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

250261

271 272280

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

168

81

0

16

0

168

40

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg

Schauinslandschule (Freiburg-Kappel)

Schulleitung: Frau Dr. Brunsmeier

Adresse: Moosmattenstr. 16 79117 Freiburg i. Br.. Kontakt: Telefon 0761/67879 E-Mail sekretariat.slsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.schauinslandschule.de/

Abb. 1 Schauinslandschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Vorbereitungsklasse

• Jahrgangsübergreifende Klassen 1/2 und 3/4

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen

(neues Konzept)

Schüler_innen 71 15 86

Klassen 4 1 5

Durchschnitt 17,2 0

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

71

88

100

114 112

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

80

80

75

41

0

42

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg

Schneeburgschule (Freiburg-St. Georgen)

Schulleitung: Herr Schmidt-Riese

Adresse: Andreas-Hofer-Str. 1 79111 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7456 E-Mail sekretariat.sbsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: https://www.schneeburgschule.de/

Abb. 1 Schneeburgschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Hochschulpartnerschule

• Vorbereitungsklasse

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen Schüler_innen 198 10 208

Klassen 10 1 11

Durchschnitt 18,9 10

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im

Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

198

171 167

183192

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

167

167

113

57

0

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg /

Jugendhilfswerk Freiburg e.V.

Schönbergschule (Freiburg-St. Georgen)

Schulleitung: Frau Dechau

Adresse: Schulstr. 8 79111 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7555 E-Mail sekretariat.sbgsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.schoenbergschule.de/

Abb. 1 Schönbergschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Schulgarten

• Zertifiziert als Bewegungsfreundliche Schule

• Vorbereitungsklasse

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

Schüler_innen 235 15 250

Klassen 12 1 13

Durchschnitt 19,2 15

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

235

219210

198 200

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

125

125

164

83

0

50

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Jugendhilfswerk Freiburg e.V.

Tullaschule (Freiburg-Zähringen)

Schulleitung: Frau Kunz

Adresse: Offenburger Str. 12 79108 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7394 E-Mail sekretariat.tsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: -

Abb. 1 Tullaschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Schwerpunkt Sprache, der sich aus dem hohen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund ergibt und die Erziehung zum sozialen Miteinander

• Vorbereitungsklasse

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

Schüler_innen 123 24 147

Klassen 8 2 10

Durchschnitt 14,7 12

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

123

198 199 203 208

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

116

116

114

101

0

49

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg

Tunibergschule (Freiburg-Opfingen)

Schulleitung: Frau Paul

Adresse: Am Sportplatz 10 79112 Freiburg i. Br. Kontakt: Telefon 07664/1555 E-Mail sekretariat.tbsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.tunibergschule.de

Abb. 1 Tunibergschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Projekt Pausenhelfer • Leseförderung/Förderstunden für LRS • Kooperation mit Kita Am Mühlbach • Bachpatenschaft „ Am Neugraben“ seit 2006 • Grundschulchor „Tunibergspatzen“ • Schulkindbetreuung mit Mittagessen durch den

Förderverein der Tunibergschule

Schüler_innen 187 0 187

Klassen 9 0 9

Durchschnitt 20,8 0

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

187

152145 142

123

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

111

111

79

67

0

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg /

Förderverein der Tunibergschule e.V.

Turnseeschule (Wiehre)

Schulleitung: Herr Faller

Adresse: Turnseestr. 14 79102 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7563 E-Mail sekretariat.tssvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.turnseeschule.de/

Abb. 1 Turnseeschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Seit SJ 17/18 reine Grundschule

• Vorbereitungsklasse

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen Schüler_innen 214 11 225

Klassen 11 1 12

Durchschnitt 18,8 11

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

214 218 223 228234

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

116

116

103

80

0

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Jugendhilfswerk Freiburg e.V.

Vigeliusschule I (Haslach)

Schulleitung: Frau Pfaff

Adresse: Feldbergstr. 25a 79115 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7568 E-Mail sekretariat.vgsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.vigelius-grundschule.de/

Abb. 1 Vigeliusschule I

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Ganztagsschule in gebundener Form • Vorbereitungsklasse • Teilnahme am Projekt „Grundschule macht stark!

Resilienzförderung in Grundschulen“ des Zentrums für Kinder- und Jugendforschung der EH Freiburg

• Eine Montessori-Klasse pro Jahrgang • Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues

Konzept)

Schüler_innen 215 12 227

Klassen 11 1 12

Durchschnitt 18,9 12

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im

Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

215

234 238246 245

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

251

0

0

62

0

251

54

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Betreuungsverein der Vigelius-Grundschule

e.V.

Weiherhof-Grundschule (Herdern)

Schulleitung: Frau Ruf

Adresse: Schlüsselstr. 5 79104 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7575 E-Mail sekretariat.whgsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.weiherhof-gs.fr.schule-

bw.de/

Abb. 1 Weiherhof-Grundschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Schulkindbetreuung mit Mittagessen (neues Konzept)

• ausgewogene Kombination traditioneller und moderner Unterrichtsmethoden

• Schwerpunkt im musischen Bereich

• Kooperation mit Nuestra Amerika (für muttersprachlich spanische Kinder)

• Kunst AG im Rahmen des Freiburger Bildungspaketes

Schüler_innen 314 0 314

Klassen 14 0 14

Durchschnitt 22,4 0

Abb. 2 Stand Oktober 2017 Abb. 3 Betreuungszahlen und Betreuungszeiten im Schuljahr2017/2018 Stand Dezember 2017

314

279287

308296

2017 2018 2019 2020 2021

Schülerzahlenprognose

Basisjahr: 2017/2018

254

254

201

133

19

71

betreute Kinder

davon

7:30 - 13:00 Uhr

davon

13:00 - 14:00 Uhr

davon

14:00 - 17:00 Uhr

davon

17:00 - 18:00 Uhr

davon in GTS

davon in

Ferienbetreuung

Stadt Freiburg

Albert-Schweitzer-Schule II (Landwasser)

Schulleitung: Herr Diensberg

Adresse: Habichtweg 46 79110 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7505 E-Mail sekretariat.ashsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.albert-schweitzer-

hauptschule-freiburg.de

Abb. 1 Albert-Schweitzer-Schule II

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Kooperationsklassen mit Berufsschule • Vorbereitungsklassen • Kulturagenten für kreative Schulen

• Projekt Sport und Bewegung in Zusammenarbeit mit der Step Stiftung und dem Institut für Sportwissenschaften

• Ganztagsschule in teilgebundener Form

Schüler_innen 283 76 359

Klassen 16 4 20

Durchschnitt 17,7 19

Gerhart-Hauptmann-Schule WRS (Betzenhausen)

Schulleitung: Frau Circhetta

Adresse: Hofackerstr. 75 79110 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7520 E-Mail sekretariat.ghsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.gerhart-hauptmann-

schule-freiburg.de/

Abb. 1 Gerhart-Hauptmann-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- Samt

• EDV, Internet, Multimedia

• Projektangebote durch INVIA

• Berufswegeplanung E.i.A. (Erfolgreich in Ausbildung)

• Schülercafé

Schüler_innen 52 0 52

Klassen 2 0 2

Durchschnitt 26 0

Karlschule WRS (Neuburg)

Schulleitung: Herr Nievergelt

Adresse: Karlstr. 16 79104 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7528 E-Mail sekretariat.kasvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://

www.karlschule.fr.bw.schule.de/

Abb. 1 Karlschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• LRS Klassen

• Vorbereitungsklassen

• Projekte im Bereich Film, Musik und Radio

• Berufswegeplanung mit E.i.A. und INVIA

• Betreuungsangebot mit Mittagessen

Schüler_innen 283 50 333

Klassen 14 3 17

Durchschnitt 20,2 16,7

Tunibergschule WRS (Freiburg-Opfingen)

Schulleitung: Frau Paul

Adresse: Am Sportplatz 10 79112 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 07664/1555 E-Mail sekretariat.tbsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.tunibergschule.de/

Abb. 1 Tunibergschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Singprojekt der 7. Klasse

• Project Adventure

• Projekt "Lions Quest" - Erwachsen werden

• Bildungspartnerschaften mit Caritas, VAG; Gewerbe-akademie Freiburg, Gewerbeverein Opfingen

Schüler_innen 49 0 49

Klassen 3 0 3

Durchschnitt 16,3 0

Emil-Thoma-Realschule (Wiehre)

Schulleitung: Herr Muri

Adresse: Schützenallee 33 79102 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7604 E-Mail sekretariat.etrsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.emil-thoma-

realschule.de/

Abb. 1 Emil-Thoma-Realschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Inklusive Lernformen; gemeinsames Leben und Lernen u. a. mit Partnerklassen der Richard-Mittermaier-Schule

• Partnerschule der PH und Universität Freiburg

• Betreuungsangebot mit Mittagessen

• Schulverwaltungsprojekt mit Arbeiten im Wald • Digitale Lernplattform/Lernflure • Waldtag für 5-Klässler

Schüler_innen 284 5 289

Klassen 13 1 14

Durchschnitt 21,9 5

Hansjakob-Realschule (Stühlinger)

Schulleitung: Frau Straub

Adresse: Wannerstr. 2 79106 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7605 E-Mail sekretariat.hjrsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: https://www.hansjakob-rs.de/

Abb. 1 Hansjakob-Realschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• stark – stärker – wir • soziales Lernen mit Schulvertrag als Baustein • aktive Schulhausgestaltung der Schüler_innen

• Coaching – Gespräche in Klasse 5 bis 8 • Teilnahme an „Jugend forscht“ • Betreuungsangebot mit Mittagessen

Schüler_innen 485 13 498

Klassen 19 1 20

Durchschnitt 25,5 13

Lessing-Realschule (Wiehre)

Schulleitung: Frau Frank

Adresse: Lessingstr. 1 79100 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7612 E-Mail sekretariat.lrsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.lrs.fr.bw.schule.de/

Abb. 1 Lessing-Realschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Kooperationsklasse mit Richard-Mittermaier-Schule

• Geschichtswerkstatt • Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

• jährliches Event "Lessing on Ice" • Spanisch als additives Fach, zentral für alle

Realschulen • Betreuungsangebot mit Mittagessen

Schüler_innen 353 12 365

Klassen 13 1 14

Durchschnitt 27,2 12

Pestalozzi-Realschule (Haslach)

Schulleitung: Herr Santos-Nunier

Adresse: Staufener Str. 3 79115 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7543 E-Mail sekretariat.prsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.pestalozzi-rs-fr.de/

Abb. 1 Pestalozzi-Realschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Schule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt (WSB)

• Hochschulpartnerschule • Betreuungsangebot mit Mittagessen • Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage

(SOR) • aula- Schule gemeinsam gestalten

Schüler_innen 357 18 375

Klassen 14 1 15

Durchschnitt 25,5 18

Weiherhof-Realschule (Herdern)

Schulleitung: Herr Stehle

Adresse: Schlüsselstr. 5 79104 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7616 E-Mail sekretariat.whrsvn@freiburger-

schulen.bwl.de

Homepage: http://www.weiherrs.fr.bw. schule.de/

Abb. 1 Weiherhof-Realschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Begabtenförderung in Englisch (Cambridge Sprachzertifikat „PET for Schools“), Kunst, Musik, Technik

• LRS-Kurse, LOA- und Coaching-Gespräche

• Schulprojekt SuSe (Soziales und Schulisches Engagement)

• Betreuungsangebot mit Mittagessen

Schüler_innen 376 0 376

Klassen 16 0 16

Durchschnitt 23,5 0

Wentzinger-Realschule (Mooswald)

Schulleitung: Herr Langhammer

Adresse: Falkenbergerstr. 21 79110 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7621 E-Mail sekretariat.wrsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: https://www.wentzinger-rs.de

Abb. 1 Wentzinger-Realschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Ganztagsschule in offener Form in Kooperation mit dem Jugendbildungswerk

• Erasmus+- Projekte, von der EU gefördert, in Kooperation mit Schulen in Italien,Frankreich, Griechenland, Bulgarien, Zypern z. B. Thema "Frieden ohne Grenzen"

• Musikklasse

Schüler_innen 466 35 501

Klassen 19 2 21

Durchschnitt 24,5 17,5

Berthold-Gymnasium (Waldsee)

Schulleitung: Frau Dr. Buske

Adresse: Hirzbergstr. 12 79102 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7631 E-Mail sekretariat.bgvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.berthold-gymnasium.de/

Abb. 1 Berthold-Gymnasium

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Humanistisches und Europäisches Gymnasium altsprachlich

• moderne Fremdsprachen

• Betreuungsangebot mit Mittagessen

Schüler_innen 406 12 418

Klassen 12 1 13

Deutsch-Franz.-Gymnasium (Oberau)

Schulleitung: Herr Remmer Mme Polowykow

Adresse: Runzstr. 83 79102 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7639 E-Mail sekretariat.dfgyvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: https://www.dfglfa.net/dfg/de/

Abb. 1 Deutsch-Franz.-Gymnasium

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Teil der deutsch-französischen Schulstruktur • Oberstufe deutsch/französisch integrierte Klassen • 3 verschiedene Zweige: Mathematisch-

naturwissenschaftlich, wirtschafts- und sozialwissenschaftlich, sprachich-philosophisch

• Deutsch-französisches Abitur • Betreuungsangebot mit Mittagessen

Schüler_innen 822 0 822

Klassen 35 0 35

Droste-Hülshoff-Gymnasium (Herdern)

Schulleitung: Herr Rupp

Adresse: Brucknerstr. 2 79104 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7252 E-Mail sekretariat.dhgvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.dhg-freiburg.de/

Abb. 1 Droste-Hülshoff-Gymnasium

Schüler-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• UNSECO-Projektschule

• Kunstzug ab Klasse 5

• Profile: Kunst, Italienisch, NWT

• umfangreiches AG -Angebot (Sport, Musik, Theater, NW)

Schüler_innen 781 0 781

Klassen 23 0 23

Friedrich-Gymnasium (Herdern)

Schulleitung: Herr Dr. Gönnheimer

Adresse: Jacobistr. 22 79104 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7660 E-Mail sekretariat.fgvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.fg-freiburg.de/

Abb. 1 Friedrich-Gymnasium

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Humanistisches und Europäisches Gymnasium

• Auszeichnung als MINT freundliche Schule

• Kooperation mit NABU Südbaden, Fledermausfreundliche Schule

• digitale Modellschule

• Ganztagsschule in offener Form

Schüler_innen 375 0 375

Klassen 18 0 18

Goethe-Gymnasium (Altstadt)

Schulleitung: Herr Dr. Michalke-Leicht

Adresse: Holzmarktplatz 5 79098 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7668 E-Mail sekretariat.ggvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.goethe-gymnasium-

freiburg.de/

Abb. 1 Goethe-Gymnasium

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Auszeichnung als MINT freundliche Schule

• Vorbereitungsklasse und Streicherklasse +

• Junior-Ingenieur-Akademie in Zusammenarbeit mit Sick AG Waldkirch

• Zusammenarbeit mit der Adelhausenstiftung Freiburg/Sozialpreis

Schüler_innen 603 17 620

Klassen 26 1 27

Kepler-Gymnasium (Rieselfeld)

Schulleitung: Frau Wodtke

Adresse: Johanna-Kohlund-Str. 5 79111 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7676 E-Mail sekretariat.kgvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: www.kepler.fr.bw.schule.de

Abb. 1 Kepler-Gymnasium

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• bilingualer Zug (Englisch) • Ganztagsschule in offener Form

• Schüler-Ingenieur-Akademie und MINT-freundliche Schule

• Internationale Sprachförderklasse

• Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage • Bachpaten-Schule

Schüler_innen 926 18 944

Klassen 26 1 27

Rotteck-Gymnasium (Wiehre)

Schulleitung: Herr Fugmann

Adresse: Lessingstr. 16 79100 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7686 E-Mail sekretariat.rgvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.rotteck.de/

Abb. 1 Rotteck-Gymnasium

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Eliteschule des Sports

• Italienisch als dritte Fremdsprache

• Bilingualer Zug (Englisch)

• Sportprofil, naturwissenschaftliches und neusprachliches Profil

• Theaterproduktion in allen Stufen

Schüler_innen 913 0 913

Klassen 36 0 36

Theodor-Heuss-Gymnasium (St. Georgen)

Schulleitung: Frau Frankenstein

Adresse: Andreas-Hofer-Str. 1 79111 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7690 E-Mail sekretariat.thgvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: https://www.thg-freiburg.de/

Abb. 1 Theodor-Heuss-Gymnasium

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Ganztagsschule in offener Form • naturwissenschaftlich und neusprachlich mit NWT

oder Spanisch ab Klasse 8 • AG-Angebote Schwerpunkte Theater/Musik/Sport

(Basketball/Ski/Klettern) • Schüler-Ingenieur-Akademie • Partnerschaft mit den USC-Eisvögeln

Schüler_innen 810 0 810

Klassen 24 0 24

Wentzinger-Gymnasium (Mooswald)

Schulleitung: Herr von der Ruhr

Adresse: Falkenbergerstr. 21 79110 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7700 E-Mail sekretariat.wgvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.wentz-gym.de/

Abb. 1 Wentzinger-Gymnasium

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Neunjähriges Gymnasium • Ganztagsschule in offener Form • Musikprofil ab Klassenstufe 5 • bilingualer Zug Französisch • Spanisch als dritte Fremdsprache • Kooperation mit der Ökostation

Schüler_innen 1113 14 1127

Klassen 34 1 35

Vigeliusschule II (Haslach)

Schulleitung: Herr Hartwich

Adresse: Feldbergstr. 25a 79115 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7572 E-Mail sekretariat.vhsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.vigeliusschule.de

Abb. 1 Vigeliusschule II

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• einzige öffentliche Gemeinschaftsschule Freiburgs

• Vorbereitung auf alle drei Abschlüsse (G 9) • Beruf- und Studienorientierung • Ganztagsschule in gebundener Form

Schüler_innen 248 18 266

Klassen 11 1 12

Durchschnitt 22,5 18

Staudinger-Gesamtschule (Haslach)

Schulleitung: Herr Baumgarten

Adresse: Staudingerstr. 10 79115 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7720 E-Mail sekretariat.staudingergs@freiburge

r-schulen.bwl.de Homepage: http://www.staudi.fr.schule-bw.de/

Abb. 1 Staudinger-Gesamtschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Gemeinsames Lernen in Jahrgangshäusern • Ganztagsschule in gebundener Form • Alle Schulabschlüsse und Abitur nach 9 Jahren • Sport-, Musik- und Kunstprofil, Musikklasse • Erlebnispädagogik, Sozialpraktikum • Berufswahlsiegel, Werkspielplatz • Eliteschule des Sports und des Fußballs

Schüler_innen 1172 0 1172

Klassen 41 0 41

Durchschnitt 28,6 0

Albert-Schweitzer-Schule III (Landwasser)

Schulleitung: Frau Pohlmann

Adresse: Habichtweg 46 79110 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7585 E-Mail sekretariat.asfsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.ass3.de/

Abb. 1 Albert-Schweitzer-Schule III

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Schülerfirma Freiburger Farbenquelle • Förderschwerpunkt Lernen • Sonderpädagogischer Dienst • Kulturagenten für kreative Schulen

• Projekt EZW mit der Freiburger SchulProjektwerkstatt

• Ganztagsschule in gebundener Form

Schüler_innen 79 0 79

Klassen 8 0 8

Durchschnitt 9,9 0

Lessingschule Zentrum für individuelle Bildung & Beratung mit sonder-pädagogischem Schwerpunkt (Wiehre)

Schulleitung: Herr Hartmann

Adresse: Lessingstraße 1 79100 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7581 E-Mail sekretariat.lfsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://lessing-

foerderschule.blogspot.de/

Abb. 1 Lessingschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Standort Sonderpädagogischer Dienst

• Kooperation mit Inklusionsschulen

• Kooperation mit PH Freiburg

• BORIS-Berufswahlsiegel zertifiziert

Schüler_innen 68 0 68

Klassen 7 0 7

Durchschnitt 9,7 0

Mooswaldschule Sch. f. Erziehungsh. (Mooswald)

Schulleitung: Herr Müller

Adresse: Am Schneckengraben 14 79104 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7590 E-Mail sekretariat.mowsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.mooswaldschule.de/

Abb. 1 Mooswaldschule Sch. f. Erziehungsh.

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Außenstelle seit dem SJ 17/18 in der Lessingschule

• mehrfach - auch bundesweit - ausgezeichnetes und von der Agentur für Arbeit anerkanntes Projekt „Schule (ge)schafft“

• Ganztagsschule in gebundener Form

• BORIS-Berufswahlsiegel zertifiziert

Schüler_innen 89 0 89

Klassen 10 0 10

Durchschnitt 8,9 0

Richard-Mittermaier-Schule (Wiehre)

Schulleitung: Frau Hoffmann

Adresse: Schützenallee 31 79102 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7320 E-Mail sekretariat.rmsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: https://www.freiburg-rms.de/

Abb. 1 Richard-Mittermaier-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Ganztagsschule in gebundener Form

• Außenklassen an der Emil-Thoma-, Lessing-Realschule und Mühlmattenschule

Schüler_innen 100 0 100

Klassen 17 0 17

Durchschnitt 5,9 0

Schenkendorfschule (Haslach)

Schulleitung: Frau Dr. Silber

Adresse: Eichendorffweg 2 79115 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7588 E-Mail sekretariat.sdsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: https://www.schenkendorfschule-

freiburg.de/

Abb. 1 Schenkendorfschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Förderschwerpunkt Lernen

• Sozialpädagogischer Dienst

• Inklusion

• Heilpädagogik und Ergotherapie an der Schule

• Nachmittagsbetreuung mit Mittagessen

Schüler_innen 89 0 89

Klassen 11 0 11

Durchschnitt 8,1 0

Schule Günterstal (Günterstal)

Schulleitung: Frau Dr. Spohd

Adresse: Torplatz 5 79100 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7341 E-Mail sekretariat.sgvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.schule-guenterstal.de/

Abb. 1 Schule Günterstal

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Förderschwerpunkt geistige Entwicklung • Inklusion • Kooperative Organisationsformen /Außenklassen

• Erlebnispädagogik: Sportprofil • Kooperationen mit Caritas, Diakonischem Werk,

Arbeitsagentur • Ganztagsschule in gebundener Form

Schüler_innen 96 0 96

Klassen 13 0 13

Durchschnitt 7,4 0

Sprachheilschule (Stühlinger)

Schulleitung: Frau Heinrich

Adresse: Lortzingstr. 1 79106 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7597 E-Mail sekretariat.shsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: https://www.sprachheilschule-

freiburg.de/

Abb. 1 Sprachheilschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

Vorbe- reitung

Insge- samt

• Sonderpädagogische Beratungsstelle

• Förderschwerpunkt Sprache

• Kooperation mit Lortzingschule

• Inklusion

Schüler_innen 122 0 122

Klassen 11 0 11

Durchschnitt 11,1 0

Edith-Stein-Schule (Stühlinger)

Schulleitung: Frau Flaig

Adresse: Bissierstr. 17 79114 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7766 E-Mail sekretariat.hlsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.hls.fr.bw.schule.de/

Abb. 1 Edith-Stein-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

VAB-O Insge- samt

• Schule für Agrarwirtschaft, Hauswirtschaft und Sozialpflege; Berufsschule mit den Berufsfeldern Agrarwirtschaft, Ernährung,Hauswirtschaft, Pflege

• Agrar- u. gesundheitswissenschaftl. Gymnasium, Berufsoberschule f. Sozialwesen

• Duale Ausbildungsvorbereitung (AVdual) • Kooperation mit der Uniklinik Freiburg

Schüler_innen 1315 31 1346

Klassen 63 2 65

Durchschnitt 20,9 15

Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule (Stühlinger)

Schulleitung: Herr Burkhardt

Adresse: Bissierstr. 17 79114 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7742 E-Mail Sekretariat.fwgvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.fwg.fr.bw.schule.de/

Abb. 1 Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

VAB-O Insge- samt

• Gewerbliche Berufsschule mit den Berufsfeldern Bau, Holz, Farbtechnik und Raumgestaltung

• Technisches Gymnasium Profil Umwelttechnik

• Landesfachklasse Steinbildhauer/Steinmetze

• VAB/VAB-O- Klassen

Schüler_innen 1397 14 1411

Klassen 70 1 71

Durchschnitt 20 14

Gertrud-Luckner-Gewerbeschule (Stühlinger und Außenstelle Kirchstr. 4, Wiehre)

Schulleitung: Herr Klär

Adresse: Bissierstr. 17 79114 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7852 E-Mail [email protected] Homepage: http://www.glg-freiburg.de/

Abb. 1 Gertrud-Luckner-Gewerbeschule, Außenstelle Kirchstraße

Schüler-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

VAB-O Insge- samt

• Gewerbliche Berufsschule mit den Berufsfeldern Drucktechnik, Gesundheit, Ernährung, Körperpflege, Textiltechnik und Bekleidung

• Berufsoberschule (2. Bildungsweg nach Berufsausblidung)

• Duale Ausbildungsvorbereitung (AV Dual) • Gertrud-Luckner-Bibliothek in der Außenstelle

Kirchstraße

Schüler_innen 1538 72 1610

Klassen 75 5 80

Durchschnitt 20,5 14,4

Max-Weber-Schule (Stühlinger)

Schulleitung: Herr Kühn

Adresse: Fehrenbachallee 14 79106 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7802 E-Mail max-weber-schule@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://max-weber-schule.de/

Abb. 1 Max-Weber-Schule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

VAB-O Insge- samt

• Kaufmännische Berufsschule mit den Berufsfeldern Wirtschaft und Verwaltung sowie Gesundheit

• Wirtschaftsgymnasium mit 2 Profilen • Eliteschule des Sports , Eliteschule des Fußball • Projekt " Kulturschule 2020"

• CISCO-Academy • Theprax-Dependance

Schüler_innen 2816 0 2816

Klassen 125 0 125

Durchschnitt 22,5 0

Merianschule (Neuburg)

Schulleitung: Herr Henkes

Adresse: Rheinstr. 3 79104 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7217 E-Mail [email protected] Homepage: http://www.merian-schule.de/

Abb. 1 Merianschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

VAB-O Insge- samt

• Berufliche Schule mit den Berufsfeldern Biotechnologie, Ernährungswissenschaft,Hauswirtschaft, Sozialmanagement und Sozialpädagogik

• Berufliche Gymnasien Biotechnologie, Ernährungswissenschaft und Sozialwirtschaft

• Ausbildung zum Erzieher/Erzieherin: Berufskolleg, Fachschule f. Sozialpädagogik

Schüler_innen 1138 0 1138

Klassen 48 0 48

Durchschnitt 23,7 0

Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule (Neuburg)

Schulleitung: Herr Mollweide

Adresse: Friedrichstr. 51 79098 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7952 E-Mail sekretariat.rfgsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: https://www.rfgs.de/

Abb. 1 Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

VAB-O Insge- samt

• Gewerbliche Berufsschule mit den Berufsfeldern Metalltechnik und Fahrzeugtechnik

• Technisches Gymnasium mit Profilen Gestaltungs- und Medientechnik, Informationstechnik, Mechatronik sowie Technik und Management

• 6-jähriges Technisches Gymnasium ab Klasse 8

• Pilotschule für regenerative Energien mit Solarturm, Wasserrad, Lehrpfad etc.

Schüler_innen 1754 0 1754

Klassen 87 0 87

Durchschnitt 20,2 0

Walther-Rathenau-Gewerbeschule (Neuburg)

Schulleitung: Frau Storm

Adresse: Friedrichstr. 51 79098 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7942 E-Mail sekretariat.wrgsvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.wara.de/

Abb. 1 Walther-Rathenau-Gewerbeschule

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

VAB-O Insge- samt

• Gewerbliche Berufsschule mit den Berufsfeldern Elektrotechnik, Informatik, Chemie und Pharmazie

• Ab 2018 mit Lernfabrik 4.0 für digitalisierte Produktionsabläufe

Schüler_innen 1363 26 1389

Klassen 62 2 64

Durchschnitt 22 13

Walter-Eucken-Gymnasium und Kaufmännische Schulen I (Wiehre)

Schulleitung: Herr Fritz

Adresse: Glümerstr. 4 79102 Freiburg i.Br. Kontakt: Telefon 0761/201-7812 E-Mail sekretariat.wegvn@freiburger-

schulen.bwl.de Homepage: http://www.weg-freiburg.de/

Abb. 1 Walter-Eucken-Gymnasium und Kaufmännische Schulen I

Schüler_innen-/Klassenzahl Schuljahr 2017/2018 Besondere Merkmale

Regel-klassen

VAB-O Insge- samt

• Kaufmännische Berufsschule mit den Berufsfeldern Wirtschaft und Verwaltung

• Wirtschaftsgymnasium mit 2 Profilen • 6-jähriges Wirtschaftsgymnasium ab Klasse 8

• Teilnahme am „Schulversuch Tablets“ in ausgewählten Ausbildungsberufen

• Berufswahlsiegel BORIS zertifiziert

Schüler_innen 2463 20 2483

Klassen 105 1 106

Durchschnitt 23,5 20

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Adolf-Reichwein-Grundschule u. Schule für Erziehungshilfe

Haslach/Wein-garten

Diakonie Südwest e.V. 420 0 0,00 0 0,00 108 25,71 332 79,05

Albert-Schweitzer-Schule I Landwasser Stadt Freiburg 156 19 12,18 0 0,00 11 7,05 81 51,92

Anne-Frank-Schule Betzenhausen

TV Betreuung Anne-Frank- Schule 259 194 74,90 169 65,25 133 51,35

Clara-Grunwald-Schule Rieselfeld Claras Kerni 431 274 63,57 251 58,24 147 34,11

Dt.-Fr. Grundschule HaslachEv. Jugendhilfe Zähringen 116 0 0,00 60 51,72 60 51,72

Emil-Gött-Schule Zähringen Caritas-Verband 260 183 70,38 162 62,31 138 53,08

Emil-Thoma-Schule WiehreVerein Kernzei-tenbetreuung 346 291 84,10 251 72,54 166 47,98

Feyelschule Ebnet Caritas-Verband 105 60 57,14 54 51,43 24 22,86

Gerh.Hauptm.-Schule Seepark Caritas-Verband 125 103 82,40 83 66,40 58 46,40

Hebelschule Stühlinger Stadt Freiburg 242 147 60,74 142 58,68 102 42,15

Hofackerschule Waltershofen

FV Kernzeiten-betreuung e.V. Waltershofen 66 33 50,00 4 6,06 4 6,06

Joh.-Schwartz-Schule LehenStadt FreiburgCaritas-Verband 119 105 88,24 98 82,35 40 33,61

Stadtteil

X

X

GTS

X

X

X

X

X

flexible Nachmittags- betreuung****/Päd. SKB *****

X

X

X

X

X

Ergänzende Betreuung * (KEB

oder privat)

Schulkindbetreuungsangebote an Freiburger Grundschulen (Schuljahr 2017/2018)

Träger

Schüler-zahl

gesamt (17/18)

Hort an der Schule******Schule

Übermittags- betreuung**

Mittagstisch***

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Karlschule InnenstadtStadt Freiburg, Caritas-Verband 119 53 44,54 26 21,85 30 25,21

Karoline-Kaspar-Schule Vauban

FV Karoline-Kaspar- Schule e.V. 301 242 80,40 164 54,49 120 39,87

Lindenbergschule MunzingenJugendhilfswerk Freiburg e.V. 148 119 80,41 119 80,41 40 27,03

Lorettoschule WiehreJugendhilfswerk Freiburg e.V. 394 292 74,11 277 70,30 184 46,70

Lortzingschule Stühlinger Südwind 270 194 71,85 172 63,70 160 59,26

Markgrafenschule Tiengen FV Markgrafen-schule e.V. 134 75 55,97 64 47,76 29 21,64

Mühlmattenschule Hochdorf Caritas-Verband 192 126 65,63 114 59,38 77 40,10

Paul-Hindemith-Schule Mooswald Stadt Freiburg 327 247 75,54 212 64,83 144 44,04

Pestalozzi-Schule Haslach Stadt Freiburg 325 121 37,23 104 32,00 83 25,54

Reinh.-Schn.-Schule Littenweiler Stadt Freiburg 275 81 29,45 0 0,00 16 5,82 168 61,09

Schauinslandschule Kappel Stadt Freiburg 86 80 93,02 75 87,21 41 47,67

Schneeburgschule St. Georgen

Stadt Freiburg,Jugendhilfswerk Freiburg e.V. 208 167 80,29 113 54,33 57 27,40

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

X

Übermittags- betreuung**

Schüler-zahl

gesamt (17/18)

Ergänzende Betreuung * (KEB

oder privat)

GTSHort an der Schule******

Mittagstisch***

flexible Nachmittags- betreuung****/Päd. SKB *****

Schule Stadtteil Träger

X

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Schönbergschule St. GeorgenJugendhilfswerk Freiburg e.V. 250 125 50,00 164 65,60 83 33,20

Tullaschule Zähringen Stadt Freiburg 147 116 78,91 114 77,55 101 68,71

Tunibergschule Opfingen

Stadt FreiburgFV der Tuniberg-schule e.V. 187 111 59,36 79 42,25 67 35,83

Turnseeschule WiehreJugendhilfswerk Freiburg e.V. 225 116 51,56 103 45,78 80 35,56 40 17,78

Vigelius-Schule I Haslach

Betreuungsverein der Vigelius-Grundschule e.V. 227 0 0,00 0 0,00 62 27,31 251 110,57

Weiherhofschule Herdern Stadt Freiburg 314 254 80,89 201 64,01 133 42,36

Gesamt Grundschulen 6.774 3.928 57,99 3.375 49,82 30 100 2.498 36,88 832 12,28 40 0,59

Kinder- und Jugendtreff Faulerstraße Altstadt

Südwind Freiburg e.V. 61 4 6,56

Kinder- und Jugendzentrum Weingarten Weingarten

Diakonie Südwest e.V. 24 1 4,17

KinderabenteuerhofSt. Georgen/ Vauban

Kinderabenteu-erhof e.V. 26 7 26,92 26 100,00

Jugendgruppe Lortzingschule Haslach

Südwind Freiburg e.V. 22 0

Sozial- und Jugendzentrum Breisacher Hof Stühlinger

Vereinigung Freib. Soz.arbeit 30 7 23,33

Jugendzentrum Stühlinger StühlingerVereinigung Freib. Soz.arbeit 20 4 20,00

Haus Weingarten WeingartenNachbarschafts-werk e.V. 42 0 0,00

Haus der Begegnung LandwasserHaus der Begegnung 8 5 62,50

Gesamt sonstige Einrichtungen 233 7 3,00 47 20,17

Übermittags- betreuung**

Mittagstisch*** Ergänzende

Betreuung * (KEB oder privat)

X

X

Sonstige Einrichtungen******

Schule Stadtteil TrägerGTS

Hort an der Schule******

flexible Nachmittags- betreuung****/Päd. SKB *****

X

X

X

X

Schüler-zahl

gesamt (17/18)

X

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Legende:* beinhaltet die Kommunale Ergänzende Betreuung (KEB), die Betreuung durch Fördervereine und

die Kernzeitenbetreuung i.Rahmen der Schulkindbetreuung (7.30 - 13.00 Uhr)

** Betreuung mit mitgebrachtem Vesper (13.00 - 14.00 Uhr)*** Betreuung mit warmem Mittagessen gegen zusätzliche Bezahlung (13.00 - 14.00 Uhr)**** Hausaufgabenbetreuung mit Freizeitangeboten/ der zeitliche Rahmen der Betreuung wird von jedem Träger unterschiedlich(13.00- 18.00 Uhr) angeboten***** Pädagogische Schulkindbetreuung: Hausaufgabenbetreuung, Kreativ- u. Freizeitangebote (14.00 - 17.00 Uhr),

an den GTS-Schulen im Anschluss an den Ganztagsbetrieb bis 17.00 Uhr

****** ca. 11.00 - 17.30 Uhr

Schulen im neuen Schulkindbetreuungskonzept

Fazit

Stand: 15.01.2018

****** Bei den sonstigen Einrichtungen handelt es sich um Einrichtungen, in denen nicht nur Grundschulkinder betreut werden. In allen diesen Einrichtungen werden Kinder aus den oben aufgeführten Schulen betreut. Jedoch handelt es sich bei den aufgeführten Schülerzahlen nicht ausschließlich um Grundschüler. Hier sind teilweise Schülerinnen und Schüler aus anderen Schularten miteinbezogen.

5) An allen Schulen wird eine flexible Nachmittagsbetreuung/Päd. Schulkindbetreuung angeboten.

6) Zusätzlich wird in 8 sonstigen Einrichtungen eine flexible Nachmittagsbetreuung angeboten.

7) Die Adolf-Reichwein-Schule, die Albert-Schweitzer-Schule I, die Vigelius-Schule I und die Reinhold-Schneider-Schule sind Ganztagsschulen.

Neben der Kernzeitbetreuung, Übermittagsbetreuung und Päd. Schulkindbetreuung bietet das neue Schulkindbetreuungskonzept auch einenSpätdienst (17.00 - 18.00 Uhr) und eine Ferienbetreuung (8.00 - 14.00 bzw. 17.00 Uhr) an.Einen Spätdienst gibt es an der Anne-Frank-Schule (16 Kinder), an der Lorettoschule (21 Kinder), an der Lortzingschule (22 Kinder) und an der Weiherhofschule (10 Kinder).

Die Anzahl der teilnehmenden Kinder an der Ferienbetreuung können dem Schaubild "Anzahl der Betreuungsplätze" im SE-Bericht entnommen werden.

9) An 21 Schulen wird bereits das neue Schulkindbetreuungskonzept umgesetzt. Die Betreuung wird aus einer Hand angeboten. (siehe gelb markierte Zeilen)

4) An allen Schulen können die Kinder ein warmes Mittagessen erhalten.

3) An allen Schulen wird Übermittagsbetreuung angeboten.

8) An einer Schule gibt es einen Hort an der Schule.

1) In Freiburg gibt es 30 öffentliche Grundschulen.

2) Bis auf drei Schulen haben alle Schulen ein Betreuungsangebot am Vormittag. (DF-GS, ARS und Vig I (Gts)).

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Albert-Schweitzer-Schule II Landwasser Stadt Freiburg303

99 32,67

Gerh.Hauptm.- Schule Seepark Caritas-Verband 66

Hebelschule StühlingerStadt Freiburg, Südwind

4618 39,13

Karlschule Innenstadt Caritas-Verband 284 62 21,83 65 22,89

Tunibergschule OpfingenFörderverein der Tunibergschule

69

Turnseeschule WiehreJugendhilfswerk Freiburg e.V.

37

Vigelius-Schule II Haslach Stadt Freiburg 64 245 382,81

Gesamt Hauptschulen 869 62 7,13 7 100,00 65 7,48 362 41,66

Sonstige Einrichtungen

Kinder- und Jugendtreff Faulerstraße Altstadt

Südwind Freiburg e.V. 61 5 8,20

Kinder- und Jugendzentrum Weingarten Weingarten

Diakonie Südwest e.V. 24 9 37,50

KinderabenteuerhofSt. Georgen/ Vauban

Kinderabenteu-erhof e.V. 26 0

GTSHort an der Schule*****

Schüler-zahl

gesamt (17/18)

Ergänzende Betreuung *

Übermittags- betreuung**

X

X

X

X

X

X

flexible Nachmittags- betreuung ****

X

Schulkindbetreuungsangebote an Freiburger Haupt- und Werkrealschulen + Gemeinschaftsschulen (Schuljahr 2017/2018)

Schule Stadtteil TrägerMittagstisch***

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Jugendgruppe Lortzingschule Haslach

Südwind Freiburg e.V. 22 0

Sozial- und Jugendzentrum Breisacher Hof Stühlinger

Vereinigung Freib. Soz.arbeit 30 2 6,67

Jugendzentrum Stühlinger StühlingerVereinigung Freib. Soz.arbeit 20 0

Haus Weingarten WeingartenNachbar-schaftswerk e.V. 42 12 28,57

Haus der Begegnung LandwasserHaus der Begegnung 8 1 12,50

Gesamt sonstige Einrichtungen 233 29 100,00

Legende:* beinhaltet die Kommunale Ergänzende Betreuung (KEB) und die Betreuung durch Fördervereine (7.30 - 13.00 Uhr)** Betreuung mit mitgebrachtem Vesper (13.00 - 14.00 Uhr)*** Betreuung mit warmem Mittagessen gegen zusätzliche Bezahlung (13.00 - 14.00 Uhr)**** Hausaufgabenbetreuung mit Freizeitangeboten/ der zeitliche Rahmen der Betreuung wird von jedem Träger unterschiedlich (13.00- 17.30 Uhr) angeboten***** ca. 11.00 - 17.30 Uhr

Fazit1) In Freiburg gibt es 7 öffentliche Haupt- und Werkrealschulen.

2) An allen 7 Schulen können die Kinder ein warmes Mittagessen erhalten.3) Die Albert-Schweitzer-Schule II, die Hebelschule und die Vigelius-Schule II sind Ganztagsschulen.

Stand: 15.01.2018

Hort an der Schule*****

Mittagstisch*** Ergänzende Betreuung *

Übermittags- betreuung** Schule Stadtteil

Schüler-zahl

gesamt (17/18)

flexible Nachmittags- betreuung ****

GTSTräger

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Realschulen

Emil-Thoma-Realschule WiehreEv. Jugendhilfe Zähringen 289 35 12,11

Hansjakob-Realschule Stühlinger Vereinigung FR 485 80 16,49

Lessing-RealschuleKronenbrücke/Wiehre

Internationaler Bund 341 60 17,60

Pestalozzi-Realschule Haslach Südwind FR e.V. 357 72 20,17

Weiherhofrealschule HerdernJugendhilfswerk Freiburg e.V. 376 40 10,64 60 15,96

Wentzinger-Realschule MooswaldJugendbildungswerk Freiburg e.V. 466 96 20,60

Gesamt Realschulen 2.314 40 1,73 6 100,00 307 13,27 96 4,15

Sonstige Einrichtungen

Kinder- und Jugendtreff Faulerstraße Altstadt

Südwind Freiburg e.V. 61 22 36,07

Kinder- und Jugendzentrum Weingarten Weingarten

Diakonie Südwest e.V. 24 6 25,00

KinderabenteuerhofSt. Georgen/ Vauban

Kinderabenteu-erhof e.V. 26 0

GTS

X

X

X

X

X

Betreuungsangebote an Freiburger Realschulen (Schuljahr 2017/2018)

Schule Stadtteil Träger

Ergänzende Betreuung *

Übermittags- betreuung**

Mittagstisch*** flexible

Nachmittags- betreuung ****

Hort an der Schule*****

X

Schüler-zahl

gesamt (17/18)

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Jugendgruppe Lortzingschule Haslach

Südwind Freiburg e.V. 22 11 50,00

Sozial- und Jugendzentrum Breisacher Hof Stühlinger

Vereinigung Freib. Soz.arbeit 30 14 46,67

Jugendzentrum Stühlinger StühlingerVereinigung Freib. Soz.arbeit 20 16 80,00

Haus Weingarten WeingartenNachbarschafts-werk e.V. 42 15 35,71

Haus der Begegnung LandwasserHaus der Begegnung 8 2 25,00

Gesamt sonstige Einrichtungen 233 86 36,91

Legende:* beinhaltet die Kommunale Ergänzende Betreuung (KEB) und die Betreuung durch Fördervereine (7.30 - 13.00 Uhr)** Betreuung mit mitgebrachtem Vesper (13.00 - 14.00 Uhr)*** Betreuung mit warmem Mittagessen gegen zusätzliche Bezahlung (13.00 - 14.00 Uhr)**** Hausaufgabenbetreuung mit Freizeitangeboten/ der zeitliche Rahmen der Betreuung wird von jedem Träger unterschiedlich (13.00- 17.30 Uhr) angeboten***** ca. 11.00 - 17.30 Uhr

Fazit1) In Freiburg gibt es 6 öffentliche Realschulen.

2) An allen Schulen können die Schülerinnen und Schüler ein warmes Mittagessen erhalten.3) An 5 Schulen findet eine flexible Nachmittagsbetreuung statt.4) In 7 der sonstigen Einrichtungen wird eine flexible Nachmittagsbetreuung auch für Realschülerinnen und -schüler angeboten.5) Die Wentzinger-Realschule ist eine offene Ganztagsschule.

Stand: 15.01.2018

GTSHort an der Schule*****

Mittagstisch*** flexible

Nachmittags- betreuung ****

Schüler-zahl

gesamt (17/18)

Ergänzende Betreuung *

Übermittags- betreuung**

Schule Stadtteil Träger

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

SBBZ

Albert-Schweitzer-Schule III Landwasser Stadt Freiburg 79 65 82,28

Lessing-SchuleKronenbrücke/Wiehre 69

Mooswaldschule für Erziehungshilfe Landwasser Stadt Freiburg 56 94 167,86

Rich.-Mitterm.-SchuleOberau/Litten-weiler

Stadt Freiburg, Ev. Jugendhilfe Zähringen betreuut eine Außenklasse an der Emil-Thoma-Realschule (10 Kinder) und an der Internationaler Bund eine Außenklasse an der Lessing-Realschule (6 Kinder) 100 107 107,00

Schenkendorfschule HaslachSozialdienst kath. Frauen e.V. 89 5 5,62 23 25,84 24 26,97

Schule für geistig Behinderte Günterstal Günterstal Stadt Freiburg 122 94 77,05

Sprachheilschule Stühlinger 96

Gesamt SBBZ 611 5 0,82 23 3,764 6 75 24 3,93 360 58,92

X

X

X

X

X

X

Mittagstisch*** flexible

Nachmittags- betreuung ****

GTSSchule Stadtteil Träger

Schüler-zahl

gesamt (17/18)

Ergänzende Betreuung *

Übermittags- betreuung**

Betreuungsangebote an SBBZ (Schuljahr 2017/2018)

Hort an der Schule*****

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Sonstige Einrichtungen

Kinder- und Jugendtreff Faulerstraße Altstadt

Südwind Freiburg e.V. 61 0 0,00

Kinder- und Jugendzentrum Weingarten Weingarten

Diakonie Südwest e.V. 24 6 25,00

KinderabenteuerhofSt. Georgen/ Vauban

Kinderabenteu-erhof e.V. 26 0 0,00

Jugendgruppe Lotzingschule Haslach

Südwind Freiburg e.V. 22 0 0,00

Sozial- und Jugendzenrum Breisacher Hof Stühlinger

Vereinigung Freib. Soz.arbeit 30 1 3,33

Jugendzentrum Stühlinger StühlingerVereinigung Freib. Soz.arbeit 20 0 0,00

Haus Weingarten WeingartenNachbarschafts-werk e.V. 42 0 0,00

Haus der Begegnung LandwasserHaus der Begegnung 8 0 0,00

Gesamt sonstige Einrichtungen 233 7 3,00

Legende:

* beinhaltet die Kommunale Ergänzende Betreuung (KEB) und die Betreuung durch Fördervereine (7.30 - 13.00 Uhr)** Betreuung mit mitgebrachtem Vesper (13.00 - 14.00 Uhr)*** Betreuung mit warmem Mittagessen gegen zusätzliche Bezahlung (13.00 - 14.00 Uhr)**** Hausaufgabenbetreuung mit Freizeitangeboten/ der zeitliche Rahmen der Betreuung wird von jedem Träger unterschiedlich (13.00- 17.30 Uhr) angeboten***** ca. 11.00 - 17.30 Uhr

Fazit1) In Freiburg gibt es 7 öffentliche SBBZ.

2) In allen Schulen können die SchülerInnen ein warmes Mittagessen erhalten.3) In der Schenkendorfschule gibt es Gruppen der flexiblen Nachmittagsbetreuung.4) Teilweise können in den sonstigen Einrichtungen Förderschülerinnen und -schüler an der flexiblen Nachmittagsbetreuung teilnehmen.

Ergänzende Betreuung *

Übermittags- betreuung**

Hort an der Schule*****

Schule Stadtteil Träger

Schüler-zahl

gesamt (17/18)

flexible Nachmittags- betreuung ****

GTSMittagstisch***

5) Die Albert-Schweitzer-Schule III, die Schule für geistig Behinderte in Günterstal, die Mooswaldschule und die Richard-Mittermaier-Schule sind Ganztagsschulen.

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Gymnasien

Berthold-Gymnasium OberauEv. Jugendhilfe Fr. Zähringen 406 34 8,37

Dt.-Fr. Gymnasium Oberau 822Droste-Hülshoff-Gymnasium Herdern 781Friedrichgymnasium Herdern 375 60 16,00Goethe-Gymnasium Altstadt 620

Kepler-Gymnasium Rieselfeld

Förderverein Kepler-Freunde Freiburg e.V. 711 350 49,23

Rotteck-Gymnasium Wiehre 912

Theodor-Heuss-Gymnasium St. Georgen

Kinder- und Jugendbegegnungsstätte Freiburg-St. Georgen e.V. 810 100 12,35

Wentzinger-Gymnasium MooswaldJugendbildungswerk Freiburg e.V. 1.127 246 21,83

Gesamt Gymnasien 6.564 9 100,00 34 0,52 756 11,52

Sonstige EinrichtungenKinder- und Jugendtreff Faulerstraße Altstadt

Südwind Freiburg e.V. 61 14 22,95

Kinder- und Jugendzentrum Weingarten Weingarten

Diakonie Südwest e.V. 24 1 4,17

KinderabenteuerhofSt. Georgen/ Vauban

Kinderabenteu-erhof e.V. 26 0 0,00

Jugendgruppe Lortzingschule Haslach

Südwind Freiburg e.V. 22 11 50,00

Sozial- und Jugendzentrum Breisacher Hof Stühlinger

Vereinigung Freib. Soz.arbeit 30 6 20,00

X

Mittagstisch*** flexible

Nachmittags- betreuung ****

GTS

X

Hort an der Schule*****

XXX

XX

XX

Betreuungsangebote an Freiburger Gymnasien (Schuljahr 2017/2018)

Schule Stadtteil Träger

Schüler-zahl

gesamt (17/18)

Ergänzende Betreuung *

Übermittags- betreuung**

Stadt FreiburgAmt für Schule und BildungSachgebiet Schulkindbetreuung

Frau ConradTelefon 201-2349

Anzahl % Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Jugendzentrum Stühlinger StühlingerVereinigung Freib. Soz.arbeit 20 0 0,00

Haus Weingarten WeingartenNachbarschafts-werk e.V. 42 1 2,38

Haus der Begegnung LandwasserHaus der Begegnung 8 0 0,00

Gesamt sonstige Einrichtungen 233 33 14,16

Legende:* beinhaltet die Kommunale Ergänzende Betreuung (KEB) und die Betreuung durch Fördervereine (7.30 - 13.00 Uhr)

** Betreuung mit mitgebrachtem Vesper (13.00 - 14.00 Uhr)

*** Betreuung mit warmem Mittagessen gegen zusätzliche Bezahlung (13.00 - 14.00 Uhr)

**** Hausaufgabenbetreuung mit Freizeitangeboten/ der zeitliche Rahmen der Betreuung wird von jedem Träger unterschiedlich (13.00- 17.30 Uhr) angeboten***** ca. 11.00 - 17.30 Uhr

Fazit1) In Freiburg gibt es 9 öffentliche Gymnasien.2) An allen 9 Schulen können die Schülerinnen und Schüler ein warmes Mittagessen erhalten.3) Am Berthold-Gymnasium findet eine flexible Nachmittagsbetreuung als Modellprojekt statt.4) In 4 der sonstigen Einrichtungen wird eine flexible Nachmittagsbeteruung auch für Gymnasiasten angeboten.5) In allen Gymnasien gibt es eine G8-Mittagsbetreuung.6) Das Kepler-Gymnasium, das Friedrich-Gymnasium, das Theodor-Heuss-Gymnasium und das Wentzinger-Gymnasium sind Ganztagsschulen.

Stand: 15.01.2018

Hort an der Schule*****

Schule Stadtteil Träger

Schüler-zahl

gesamt (17/18)

Ergänzende Betreuung *

Übermittags- betreuung**

Mittagstisch*** flexible

Nachmittags- betreuung ****

GTS

Übersicht der Ganztagsschulen:

Ganztagsschulen Anzahl Art

Grundschulen 4

Adolf-Reichwein-Schule offen

Albert-Schweitzer-Grundschule offen

Reinhold-Schneider-Schule offen

Vigelius-Grundschule gebunden

Haupt-/Werkrealschulen 2

Albert-Schweitzer-Werkrealschule

teilgebunden

Hebel-Werkrealschule gebunden

Förderschulen 4

Albert-Schweitzer-Förderschule gebunden

Mooswaldschule gebunden

Richard-Mittermaier-Schule gebunden

Schule Günterstal gebunden

Gemeinschaftsschulen 1

Vigelius-Gemeinschaftsschule gebunden

Gesamtschulen 1

Staudinger-Gesamtschule gebunden

Realschulen 1

Wentzinger-Realschule offen

Gymnasien 4

Friedrich-Gymnasium offen

Kepler-Gymnasium offen

Theodor-Heuss-Gymnasium offen

Wentzinger-Gymnasium offen

Summe 17