Schulnachrichten Mai 2017 - Schule Bassersdorf · 2017. 8. 17. · _ Beim textilen und technischen...

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Mai 2017 ...aus der Schule geplaudert Schulnachrichten der Gemeinde Bassersdorf - 1 - Inhalt Begrüssung durch den Präsidenten 2 Schulleitung Vorstellung Schulleitung Chrüzacher 3 Einführung des neuen Berufsuaftrags 4 Schulverwaltung Jubilare 2017 6 Wichtige Termine 6 Schulsozialarbeit Der Bezug des Schulhaus Chrüzacher aus Sicht der Schulsozialarbeit 7 Elternrat Spiele-Morgen der Unterstufe 8 Primarschule Skitag Mittelstufe Geeren in Engelberg 10 Klassenlager der 6. Klasse Schimmer/Durschei in Mürren 17 Musikschule Instrumentenwunderkiste der Musikschule fand grossen Anklang 19 Musikschultag 20 Die Letzte Impressum 21

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Mai 2017 ...aus der Schule geplaudert Schulnachrichten der Gemeinde Bassersdorf

- 1 -

Inhalt

Begrüssung durch den Präsidenten 2

Schulleitung Vorstellung Schulleitung Chrüzacher 3 Einführung des neuen Berufsuaftrags 4

Schulverwaltung Jubilare 2017 6

Wichtige Termine 6

Schulsozialarbeit Der Bezug des Schulhaus Chrüzacher aus Sicht der Schulsozialarbeit 7

Elternrat Spiele-Morgen der Unterstufe 8

Primarschule Skitag Mittelstufe Geeren in Engelberg 10 Klassenlager der 6. Klasse Schimmer/Durschei in Mürren 17

Musikschule Instrumentenwunderkiste der Musikschule fand grossen Anklang 19 Musikschultag 20

Die Letzte Impressum 21

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Begrüssung durch den Präsidenten

Was macht eigentlich die Schulpflege?

Liebe Eltern, liebe Leserinnen und Leser

Die Aufgaben sind im Volksschulgesetz klar um-schrieben. Das Gremium ist für die Leitung und Be-aufsichtigung der Schule verantwortlich. Sie muss die kantonalen Erlasse und Beschlüsse, soweit auf-grund der Gesetzgebung oder des Organisationssta-tutes nicht ein anderes Gremium dafür zuständig ist, umsetzen. Ebenfalls vertritt die Schulpflege die Schule gegen aussen.

Unsere Schulpflege besteht aus 6 Schulpfleger/In-nen. Geleitet wird die Schulpflege vom zuständigen Gemeinderat, Vorsteher Ressort Bildung. Organisa-torisch sind wir in drei Bereiche eingeteilt: Schüler-belange, Personal- und Qualitätssicherung und Prä-sidiales. Vielfältige Aufgaben werden in den Berei-chen behandelt. Je nach Kompetenzbereich müssen

einzelne Geschäfte auch in der Gesamtschulpflege behandelt und entschieden werden. Komplexe Ge-samt- und Einzelaufgaben werden oftmals kontro-vers diskutiert. Alle Schulpfleger/Innen haben zu-dem noch die Aufgabe, regelmässig Schulbesuche durchzuführen. Ebenfalls führen Sie mit den Schul-leitungen die MAB (Mitarbeiterbeurteilungen) durch. Zusammengefasst geht es also um die strategische Führung der Volksschule in Bassersdorf. Die opera-tive Umsetzung hingegen ist Aufgabe der Schullei-tungen. Ein Zeitaufwand welcher bei rund 360 Stun-den pro Jahr liegt und pauschal mit 17‘500 Franken pro Jahr vergütet wird. Dies ist eine faszinierende Aufgabe, welche neben der zeitlichen Präsenz (auch während den Schulzeiten) vor allem auch eine gute und schnelle Auffassungsgabe, Verantwortungsbe-wusstsein und Kommunikationsfähigkeit voraus-setzt. Selbstverständlich ist auch Diskretion etwas vom Wichtigsten, was ein Mitglied der Schulpflege mitbringen muss. Das richtige Rollenverständnis, wann man Schulpfleger ist oder wann Vater oder Mutter, ist ebenfalls eine Herausforderung für alle Mitglieder der Schulpflege. Die Teilnahme an den Schulpflegesitzungen (zwischen 8 und 10 pro Jahr), den Bereichssitzungen (5 bis 8 pro Jahr), den Work-shops (Frühling- und Herbst) sind obligatorisch und unterliegen der Amtspflicht. Die Schulbesuche kön-nen jeweils nach den individuellen Möglichkeiten dis-poniert und durchgeführt werden.

Im nächsten Jahr finden Wahlen statt und es zeich-nen sich Rücktritte aus der Schulpflege ab. Allenfalls der richtige Zeitpunkt für Sie, in unserem Milizsystem einen Platz zu übernehmen? Wenn Sie gerne mehr wissen möchten, melden Sie sich auf der Schulver-waltung. Gerne können wir uns persönlich über die spannende Aufgabe als Mitglied der Schulpflege un-terhalten.

Mit herzlichen Grüssen Hans Stutz

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Schulleitung

Vorstellung Schulleitung Chrüzacher

Grüezi mitenand

Wir, Karin Compagnoni und Isabelle Niederhau-ser, werden ab Juni zusammen die Schulleitung vom Schulhaus Chrüzacher übernehmen.

Karin Compagnoni hat als Sport- und Zeich-nungslehrerin in einer Sek gearbeitet und ist seit über 12 Jahren in der Schulleitung tätig. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und wohn-haft in Watt. Im Winter trifft man sie oft in den Bergen am Skifahren und im Sommer ist sie mit dem Wohnmobil unterwegs. Isabelle Niederhau-ser hat als Mittelstufenlehrerin gearbeitet und kommt aus Bülach. In ihrer Freizeit findet man sie oft in ihrem Kreativ-Atelier oder in einer Zumba-Lektion.

Bereits seit fast drei Jahren arbeiten wir schon als Co-Schulleiterinnen zusammen und freuen uns

auf die Herausforderung, mit unserem Team ein neues Schulhaus zu beziehen und den Schulalltag zu gestalten.

Im März 2017 durften wir bereits einen grossen Teil vom Chrüzacher-Team, welches zum gröss-ten Teil aus Personen vom Schulhaus Geeren und vom Schulhaus Steinlig bestehen wird, kennenler-nen und einen ersten Nachmittag mit ihnen ver-bringen. Seit dem 1.April 2017 sind wir nun fest an der Schule angestellt und mit den Vorbereitun-gen für den Einzug ins Schulhaus im Juni be-schäftigt.

Wir freuen uns sehr auf unsere neue Aufgabe und auf die Zusammenarbeit mit dem Chrüzacher-Team.

Isabelle Niederhauser (links) und Karin Compagnoni (rechts), Schulleitung Chrüzacher

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Einführung des neuen Berufsauftrags

In den kommenden Jahren stehen nebst dem Bezug des neuen Schulhauses Chrüzacher und den Renovationen der Schuleinheiten Mösli und Steinlig noch zwei weitere umfangreiche Projekte in den Schulen an: die Einführung des neuen Berufsauftrags per August 2017 und die Einführung des Lehrplans 21 per August 2018, resp. August 2019.

Die Einführung des neuen Berufsauftrags ist für die Schülerinnen und Schüler und die Familien kaum spürbar. Primär handelt es um ein neues Modell der Arbeitszeiterfassung für alle Lehrerinnen und Lehrer. Anpassungen im Schulbetrieb wird es bei den Anfangszeiten in den Kindergärten geben, welche gemäss den Vorgaben des Volksschulamtes den Anfangszeiten der Primarschule angepasst werden müssen. Mit der Einführung des neuen Berufsauftrages wurden in der 1. und 3. Klasse ebenfalls zwei Halbklassenlektionen gestrichen.

Die Einführung des Lehrplans 21 in den Zürcher Schulzimmern geschieht in drei Etappen. Dies verschafft den Schulen ausreichend Zeit, den neuen Zürcher Lehrplan im Unterricht umzusetzen.

Ab August 2017 werden die Lehrerinnen und Lehrer für den neuen Lehrplan vorbereitet und weitergebildet.

Im Schuljahr 2018/2019 soll der Lehrplan dann auf der Kindergarten- und Primarstufe bis zur 5. Klasse in Kraft treten. Die 6. Klasse bleibt hier infolge des bevorstehenden Übertritts in die Oberstufe noch ausgespart.

2019/20 schliesslich soll der Lehrplan in der 6. Klasse und auf der Sekundarstufe I in Kraft gesetzt werden.

Ziele des Lehrplans 21

Der Lehrplan 21 soll aktuellen Entwicklungen in der Schule und in der Gesellschaft gerechter werden. Zum Beispiel setzt er neue Schwerpunkte in den Bereichen Medien und Informatik und Wirtschaft, Arbeit, Haushalt.

_ Der gemeinsame Lehrplan von 21 Kantonen soll den Wohnortswechsel von Familien mit schulpflichtigen Kindern erleichtern.

_ Er ist die Grundlage für aufeinander abgestimmte Lehrmittel in der deutschsprachigen Schweiz. _ Er dient als gemeinsame Grundlage für die Leistungsbeurteilung und die individuelle Förderung der Schü-

lerinnen und Schüler. _ Das Anwenden von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten steht im Vordergrund, also die Verbindung

von Wissen und Können und die Kompetenzorientierung.

Kompetenzorientierung im neuen Lehrplan - Was heisst das?

Kompetenzorientierung bedeutet, dass wir in der Schule nicht einfach Wissen vermitteln, sondern das An-wenden von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Vordergrund stellen.

Dies bedeutet kurz gesagt: Die Schülerinnen und Schüler verfügen über das nötige Wissen und können dieses auch anwenden. Ein Beispiel: Die Schülerinnen und Schüler einer Klasse beherrschen das Basisvokabular in Englisch und sind in der Lage, damit einem Fremden auf Englisch eine Auskunft zu erteilen.

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Ein zweites Beispiel: Die Schülerinnen und Schüler wissen, was ein Kartenmassstab 1:25000 ist; sie wis-sen, wie man eine Landkarte lesen muss und sie können einen Weg nach der Karte ablaufen.

Neuerungen in der Lektionentafel des Kantons Zürich

_ Englisch wird ab August 2018 erst ab der 3. Klasse unterrichtet. Dafür wird in der 2. Klasse in Deutsch eine Lektion mehr erteilt.

_ Die MINT-Fächer (Informatik, Naturwissenschaften und Technik – Mathematik bleibt gleich) werden ge-stärkt.

_ Einführung des Fachs "Medien und Informatik" ab 5. Klasse und in der Sekundarstufe. _ Beim textilen und technischen Gestalten (Handarbeit) und beim bildnerischen Gestalten wird die Lektio-

nenzahl in der Primarschule reduziert. _ Das bisherige Fach "Religion und Kultur" wird mit Ethik ergänzt.

Oberstufe

_ Eine zusätzliche Lektion "Natur und Technik" auf der Sekundarstufe _ Berufliche Orientierung: neu eine Lektion in der 2. Sek, in der 3. Sek neues Wahlfach _ Projektunterricht: neu zwei statt drei Lektionen in der 3. Sek

Neue Akzente

Der Lehrplan 21 berücksichtigt vermehrt Kompetenzen, die für die praktische Alltagsbewältigung und die Lebensgestaltung von Bedeutung sind:

Dies geschieht erstens mit einem neuen Akzent bei den Themen Wirtschaft, Arbeit und Haushalt. Neu wird das Fach Haushaltskunde mit Inhalten zu Wirtschaft und Arbeit verbunden. Themen wie Umgang mit Geld, Budget, Konsum und Freizeitgestaltung, die direkt die Lebenswelt der Jugendlichen betreffen, sind in die-sen Fachbereich aufgenommen.

Einen zweiten Akzent setzt der Lehrplan 21 mit dem Modul Medien und Informatik. Während die pädagogi-schen Fragen im Bereich der Medien und Mediennutzung schon länger Eingang in den Unterricht gefun-den haben, sollen neu ab der Primarschule (5. und 6. Klasse) informatische Themen unterrichtet werden. Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler Grundkonzepte der automatisierten Verarbeitung, Speicherung und Übermittlung von Information verstehen und anwenden können.

Weitere Informationen zum Lehrplan 21 finden Sie unter:

www.volksschulamt.zh.ch/lehrplan21

Schulleitung Geeren

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Schulverwaltung

Jubilare 2017

Wir gratulieren allen Lehrpersonen, die in diesem Jahr ein Dienstjubiläum an der Schule Bassersdorf feiern können.

Schuleinheit Geeren

Moser Franziska Primarlehrerin 10 Jahre Poussot Janine Primarlehrerin 15 Jahre Heidecke Gaby Fachlehrerin Handarbeit 25 Jahre Ziegler Christina Primarlehrerin 30 Jahre Messmer Iris Primarlehrerin 35 Jahre

Schuleinheit Steinlig

Mannale Ruth Fachlehrerin Handarbeit 10 Jahre Hollenstein Katrin Primarlehrerin 15 Jahre

Schuleinheit Mösli

Schuppisser Emilio Sekundarlehrer 10 Jahre Handschin Andreas Sekundarlehrer 35 Jahre

Wichtige Termine

Schulbesuchsmorgen 18. Mai 2017

Auffahrt 25. und 26. Mai 2017

Pfingsten Montag 5. Juni 2017

Weiterbildungstag Dienstag 6. Juni 2017 (Unterricht fällt aus)

Sommerferien 17. Juli bis 18. August 2017

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Schulsozialarbeit

Der Bezug des Schulhauses Chrüzacher aus Sicht der Schulsozialarbeit

Rechtzeitig auf den Sommer hin bekommt Bas-sersdorf sein neues Schulhaus Chrüzacher. Der Bezug des neuen Schulhauses bedeutet einen grossen Meilenstein für die Schule Bassersdorf. Damit die Schulsozialarbeit weiterhin für alle Schülerinnen und Schüler in der gewohnten Qualität angeboten werden kann, muss auch dieses Angebot den neuen Gegebenheiten an-gepasst werden.

Eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für wirksame Schulsozialarbeit ist die einfache und unkomplizierte Erreichbarkeit der Schulsozialar-beitenden in den Schulhäusern. Schulsozialar-beit muss also vor Ort sein, damit sie funktio-niert. Allen voran die Schulkinder, aber auch die Eltern müssen zudem wissen, wo im Schulhaus sich das Büro "ihrer" Schulsozialarbeit befindet und wer darin für ihre Anliegen immer ein offe-nes Ohr hat. Damit dies in Zukunft so gewähr-leistet werden kann, muss sich auch die Schulsozialarbeit neu ausrichten.

Mit dem Bezug des Schulhaus Chrüzacher Mitte Juni wird Ursula Reinhardt ihr Büro aus dem Schulhaus Steinlig ins Chrüzacher zügeln. Ur-sula Reinhardt wird im Chrüzacher von Montag bis Donnerstag für die Primarstufe im neuen Schulhaus und für die Kindergärten der Schul-

einheit Chrüzacher zuständig sein.

Im Schulhaus Steinlig wird Valeska Senn das ehemalige Büro von Ursula Reinhardt beziehen. Sie wird dort jeweils am Dienstag und Donners-tag Ansprechperson für die 6 Klassen der Pri-marstufe im Schulhaus Steinlig und die Kinder-gärten der Schuleinheit Steinlig sein.

Im Schulhaus Geeren wird weiterhin Susan Krausse am Montag, Dienstag und Donnerstag ein offenes Ohr für die Primarstufe und die Kin-dergärten der Schuleinheit Geeren sowie natür-lich auch für Sie als Eltern haben.

An der Oberstufe im Schulhaus Mösli wird sich von Montag bis Donnerstag weiterhin Roger Speck um die Anliegen der Schülerinnen und Schüler der Oberstufe kümmern.

Mit dieser neuen Zuteilung der Schulsozialar-beitenden werden wir auch in Zukunft in der Lage sein, die Schülerinnen und Schüler der Schule Bassersdorf vom Kindergarten bis zur Oberstufe in allen Fragen des Zusammenle-bens unkompliziert und bestmöglich auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen.

Jugendbeauftragter

Andreas Roth

(Kontakte der Schulsozialarbeit ab Mitte Juni 2017)

Schuleinheit Steinlig

Valeska Senn Tel. 044 836 33 02 [email protected]

Schuleinheit Mösli

Roger Speck Tel. 043 266 31 89 / 079 308 34 22 [email protected]

Schuleinheit Chrüzacher

Ursula Reinhardt Tel. 079 276 71 50 [email protected]

Schuleinheit Geeren

Susan Krausse Tel. 044 838 60 46 / 079 458 08 51 [email protected]

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Elternrat

Spiele-Morgen der Unterstufe

Am Mittwoch, 25. Januar fand der jährliche Spiele-Morgen der Unterstufe statt. An diesem Tag steht das Spielen im Mittelpunkt. Diverse Spiele wurden angeboten: UNO, Mühle, Hüt-chenspiel, Biberbande, Mikado, Memory, U-bongo, 11er raus, Tschau Sepp und Zauberkrei-sel. Taktische Spiele, Klassiker, Lustiges, für je-den Geschmack gab es etwas.

Die Schüler waren während einer Lektion Spiellei-ter und in den anderen drei durften sie spielen, sei es ein altbekanntes Spiel oder etwas Neues ken-nenlernen. Spielleiter zu sein, ist nicht immer eine einfache Aufgabe. Man muss klare Anweisungen geben und sich nicht von den Mitspielern über-rumpeln lassen.

Alle Schüler, Lehrpersonen und Helfer trafen sich am morgen früh im Singsaal. Der gemeinsame musikalische Einstieg gestaltete Frau Hofer und nachdem alle zusammen gerappt hatten und nun wach waren, wurden die verschiedenen Spiele vorgestellt. Alle Schüler durfte dann aussuchen,

welches Spiel sie als erstes spielen wollte. Da-nach ging es in die verschiedenen Schulzimmer und die Kinder spielten rege drauf los.

Im Klassenzimmer, in dem UNO gespielt wurde, war es sicher am lautesten. Dagegen konnte man im Klassenzimmer, in dem Mühle gespielt wurde, wahrlich die Köpfe rauchen sehen. So sehr kon-zentrierten sich die Kinder, um die Taktik des Gegners zu erahnen.

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Die Autorin dieses Textes wurde von einer 3. Klässlerin gnadenlos besiegt… und dies mehr-mals!

Nach zwei Spielrunden wurden Wegglis und Schoggistängelis verteilt. Dieser Znüni sponserte der Elternrat Geeren. Nach dieser Stärkung ging es weiter in die zwei nächsten Spielrunden. Wäh-rend der Pause tauschten sich die Schüler aus und die meisten wussten ganz genau, bei wel-chem Spiel sie ihr Glück nun ausprobieren wollten. Viel zu schnell ging dieser Morgen vorbei. Nach der vierten Spielrunde gingen alle zurück in ihr ei-genes Klassenzimmer, wo eine Bewertung dieses Spiele-Morgens stattfand. Es wurde darüber dis-kutiert, was super war, was man verbessern oder gar lassen könnte und ob ein solcher Spiele-Mor-gen wieder stattfinden sollte.

Ein herzliches Dankeschön an Frau Greutert (El-ternrat Geeren) und Frau Hofer (Lehrperson), die diesen Anlass organisiert haben. Der Dank gilt auch allen Lehrpersonen und der Schulleitung fürs Mitmachen.

Wer weiss, vielleicht spielen wir wieder in einem Jahr zusammen?

Elternrat Geeren

Corinne Bärlocher (Fotos: Patricia Ehrensperger)

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Primarschule

Skitag Mittelstufe Geeren in Engelberg

Ein schöner Tag auf den Skiern Schülerbericht der 6. Primarklasse, F. Werder

Im vergangenen März durfte die gesamte Mittel-stufe des Schulhaus Steinlig am Swisscom Snowday teilnehmen. Da wir insgesamt acht Klassen waren, wurden wir auf zwei Tage aufge-teilt. Für unsere Klasse ging es dann am Don-nerstag endlich los! Schon am frühen Morgen machten wir uns mit dem Car auf den Weg zur

Mörlialp (OW, Giswil). Dort konnten wir Skis oder Snowboards und die dazugehörige Ausrüstung ausleihen und starteten danach mit unseren Ski-lehrerinnen und Skilehrern ins Abenteuer. Die Sonne schien die ganze Zeit, es war richtig warm und der Schnee schmolz schnell weg. Alles in al-lem ein voller Erfolg!

JAAAAA! Wir möchten wieder Skifahren gehen!

Auch Snowboarden konnte man ausprobieren!

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Einige Kinder wussten nicht, was auf sie zukommen wird, denn sie standen noch nie zuvor auf den Skiern. Wir haben sie zu diesem Erlebnis befragt:

Es gab aber auch Kinder, die schon einige Male auf den Skiern standen. Hier ihre Meinungen:

"Habt ihr euch das Skifahren so vorgestellt?"

"Nein, ich habe es mir schwieriger und schmerzhafter vorgestellt."

"Nein, ich habe es mir tödlicher vorgestellt."☺

"Wie hat es sich auf den Skis angefühlt?"

"Am Anfang war es kompliziert, denn wir mussten zuerst mit einem und dann erst

mit beiden Skiern fahren." "Würdet ihr nochmals auf die Skis stehen?"

"JAAA!"

"Was hat Euch am meisten Spass gemacht?"

"Ich fand es gut, dass wir etwas mit der ganzen Klasse gemacht haben."

"Habt ihr aber trotzdem etwas Neues gelernt?"

"Ja, Bügellift fahren."

"Wie fandet ihr das Essen?"

"Es war fein, ich hätte es aber cool gefunden, wenn es ein Des-

sert gegeben hätte."

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Nach kurzer Zeit konnten auch die Anfänger den Hang runterkurven!

Die routinierten Skifahrer konnten Abfahrten mit toller Aussicht geniessen!

Maja Wenning, Safiya Schwarz und Alara Caglar

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Schülerberichte der 6. Primarklasse, B. Schmidiger / P. Ehrensperger

Am Dienstag 31.1. verbrachten etwa 140 Mittel-stufenkinder des Schulhauses Geeren einen Ski-tag in Engelberg. Trotz des nicht gerade optimalen Wetters, denn es regnete praktisch den ganzen Tag, war die Stimmung unter den Teilnehmenden durchwegs positiv und der Tag im Schnee und an der frischen Luft verlief praktisch ohne Unfälle.

Im Folgenden berichten einige Schüler und Schü-lerinnen der 6. Klasse Schmidiger/Ehrensperger von ihren Erlebnissen und Eindrücken, während dieses absolut gelungenen Tages.

Der Skitag war ein ganz spezieller Tag. Nicht nur weil wir Skifahren durften, sondern auch weil wir mit ca. 140 Kinder unterwegs waren. Am Morgen waren wir alle ein bisschen nervös und aufgeregt, weil wir uns auf die Carfahrt und das Skifahren freuten. Unsere Klasse hatte das Glück und konnte in den ersten Car einsteigen.

Cristian

Geplant war, dass wir um 7.00 Uhr abfahren soll-ten, doch es gab ein Missverständnis mit dem drit-ten Car und so fuhren wir dann um 7.10 Uhr los. Die Carreise war sehr unterhaltsam, denn wir durften einen Film schauen, doch die meisten machten irgendeinen Schabernack. Auch ich er-fand ein Spiel mit Mark.

Aristote

Im Car war es am Anfang ruhig, denn erstens wa-ren ein paar müde, zweitens schliefen einige Kin-der und drittens lief ein Film. Als wir ankamen, war der Boden ganz eisig und einige fielen um. Das sah witzig aus, war es aber nicht… Die Kinder, welche schon eine Ausrüstung hatten, mussten ein wenig warten, aber die Stimmung war gut und es war schön andere wieder zu sehen. Schliess-lich wurden wir in drei Stufen eingeteilt und zu den Skilehrern gebracht. Meine Skilehrerin war freundlich, schön, jung und witzig.

Sabrina

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In Engelberg angekommen, wurden wir in Grup-pen aufgeteilt. "Anfänger, Erfahrene und Profis". Ich gehörte zu den Anfängern und hatte leichte Startschwierigkeiten. Ich fiel ungefähr zweimal um, ohne dass ich überhaupt runtergefahren bin. Nach einigen Versuchen hatte ich den Dreh dann langsam raus. Da ich in den Kurven oft grosse Bögen machte, wurde ich immer schneller und überholte mehrmals den Skilehrer.

Dario

Zum Snow-Day kann ich nur sagen: Es war ein riesiges und unvergessliches Programm. Vor al-lem muss man sich klar sein, wie viele Kinder und Lehrpersonen daran beteiligt waren. Ich finde, das hat Respekt verdient für diejenigen, welche das alles organisierten. Den ganzen Tag wurde es nie langweilig. Wenn man auf dem Skilift war, konnte man links und rechts dutzende von Kindern erspä-hen, welche man bereits kannte, oder neu ken-nengelernt hatte.

Lucy

Die Stimmung war lustig und auch ein bisschen Fröhlichkeit lag in der Luft. Ich war mit vielen Kin-dern aus andern Klassen zusammen in einer Gruppe. Unser Skilehrer war Grieche und man hat fast nicht kapiert, was er meinte, weil er so unsi-cher redete und dazu noch mit den Händen in eine Richtung zeigte.

Martina

Der Skitag war ein tolles Erlebnis mit vielen guten und nur einer negativen Seite. Am besten fand ich unseren Snowboardlehrer Gian. Wie jeder Snow-boardlehrer war er ganz gemütlich drauf. Nach dem schmackhaften Mittagessen machten wir weitere "Ollies und Nollies". Am witzigsten fand ich es, als Jaden und ich beim steilsten Abschnitt des Übungshangs den Pinguin machten. Das ein-zig Negative war, dass es den ganzen Tag regnete und dass der Schnee dann nicht mehr so "fluffig" war.

Mark

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Ich fand den ganzen Tag toll, vor allem auch, weil es keine grösseren Verletzungen gab. Was ich echt auch schön fand, war, dass andere Kinder fragten, ob sie helfen können oder ob etwas pas-siert sei, wenn man umgefallen war. Es war super,

dass ich wieder Skifahren konnte und am Schluss war ich stolz auf mich selbst, weil ich den Abhang runterfahren konnte.

Miriam

Schülerberichte der 4. Primarklasse, D. Baur

Ich und meine Klasse fuhren mit dem Car nach Engelberg. Während der Fahrt haben wir coole Spiele gespielt, geredet, gegessen, gelacht und weitere Dinge gemacht. Wir mussten sehr lange fahren. Danach mussten wir warten, bis wir die Sachen bekamen.

Der Tag war nicht gerade so cool, weil es reg-nete hat. Aber wir hatten trotzdem Spass.

Nayira und Marin

Ich und meine Klasse fuhren mit dem Car nach Engelberg. Danach holten wir unsere Sachen ab. Es dauerte zwar lange, aber jeder bekam sein Zeug. Danach wurden die Gruppen aufgeteilt. Es war sehr toll.

Lewis

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Klassenlager der 6. Klasse Schimmer/Durschei in Mürren

Skifahren

Meine Skigruppe bestand aus mir, Manuel, Silvio, Quirin, Supatcha, Leonie, Stella und Celine. Die Leiter meiner Gruppe waren: Herr Debrunner, Herr Breitenmoser und Herr Schimmer. Ich finde es schade, dass das Wetter schlecht war. Am ers-ten Tag hat es einfach nur ein bisschen gewindet. Der zweite Tag war ziemlich brutal, denn es hat geschneit und gestürmt. Am dritten Tag war es nur neblig, glaube ich. Am letzten Tag hat es viel geregnet. Aber es war ziemlich lustig.

Die Sessellifte waren okay, einer hatte eine Haube, was ziemlich gut war. Am Donnerstag sind die meisten umgefallen, aber es war lustig. Ich finde es gut, dass wir meistens direkt mit den Ski-ern zum Hotel runterfahren konnten. Der Skiraum war gut, aber den Schuhraum fand ich schlecht, weil die Schuhe am Morgen noch ein bisschen nass waren. Wenn wir von der Piste runter ins Ho-tel wollten, konnten wir zum Bob Run, der war ein-fach, aber er war gut. Ich musste einmal mit mei-ner Gruppe in den Tiefschnee, weil wir zu weit un-ten waren. Wir kamen dann auf einen Wander-weg. Ah, noch etwas: wir sind meistens mit der Almendhubelbahn hochgefahren.

Manu Andres

Schneebar

Als wir mit dem Nachmittagsskifahren fertig wa-ren, mussten wir eine Schneebar bauen. In dieser Zeit gingen die Kinder mit der Mietausrüstung die

ausgeliehenen Sachen zurückbringen. Manuel, Manu, Herr Breitenmoser, Stella, Supatcha, Céline, Valérie, Quirin und ich mussten zuerst überlegen, wie die Schneebar gebaut werden soll. Dann kamen wir auf die Idee, grosse Schneebälle zu machen. Die ersten Schneebälle waren noch klein. Bei einem grossen Schneeball musste so-gar Herr Breitenmoser helfen zu schieben. In der Nähe befanden sich noch andere Jugendliche, die Musik hörten. Wir brauchten etwa eine Stunde, um diese Bar zu bauen. Ich schätze, die Schnee-bar wog eine Tonne. Am Schluss mussten wir die Schneebar noch verschönern. Danach gingen wir in das Schwimmbad, ausser Leonie und Su-patcha. Die beiden mussten Frau Durschei helfen, die Schneebar mit Kerzen zu schmücken und Snacks und Getränke bereitzustellen. Als wir zu-rückkamen war die Scheebar sehr schön, aber lei-der regnete es.

Silvio Meier

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Musikschule

Instrumentenwunderkiste der Musikschule fand grossen Anklang

An vier aufeinanderfolgenden Mittwochsta-gen fanden auch diesen März die Instrumen-tenwunderkisten im Musikwerk Kloten statt. Musiklehrer der Musikschule Kloten Bas-sersdorf Lufingen stellten die verschiedenen Instrumente vor, die man an der Musikschule erlernen kann.

Für die 6-8-jährigen Kinder wurden die Instru-mente in eine rührige Geschichte eingebettet und dann aus der zentral im grossen Saal aufgestellten Wunderkiste herausgeholt. In kindgerechter Ma-nier bezogen die Musikpädagogen die jeweils circa 50 Kinder in die lehrreiche Kurzvorstellung ein und demonstrierten mit einem kurzen Musik-stück kurzweilig und interessant den wunder– und zauberhaften Klang und die Spielmöglichkeiten des jeweiligen Instruments. Im Anschluss an die Vorstellung hatte dann jedes Kind die Möglichkeit zum Ausprobieren des Instruments mit der Lehr-person.

Insgesamt besuchten mehr als 400 Kinder, ihre Eltern und Grosseltern das beliebte Orientierungs-angebot der Musikschule im Musikwerk. Für mehr und gezielte Informationen zum Erlernen eines In-struments konnte man am Infostand des Musik-schulsekretariats Gutscheine für eine Schnupper-stunde erhalten, um die Neigung und Begabungs-richtung für die richtige Wahl des Instruments mit dem Instrumentalfachlehrer zu vertiefen.

Bild: Der Chindsgichor, unter der Leitung von Nicole Witzig, der die Zuhörer mit dem "Hallolied" begrüsste und grossen Beifall für seinen Auftritt erhielt. Weitere Kinder meldeten sich nach dem Auftritt zur nächsten Probe an.

Medienmitteilung, 7. April 2017

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Mai 2017 ...aus der Schule geplaudert Schulnachrichten der Gemeinde Bassersdorf

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Impressum

Herausgeber: Schule Bassersdorf

Auflage: 1150 Exemplare

Empfänger: Eltern und SchülerInnen der Schule Bassersdorf, sowie weitere Interessierte

Erscheinung: 3-mal jährlich

Nächste Ausgabe: September 2017

Redaktionsteam: Christiane Hummel, Regina Köppen, Jeanine Schneider

Weitere Mitarbeitende in dieser Nummer: SchülerInnen der Schule Bassersdorf, Hans Stutz, Isabelle Niederhauser, Karin Compagnoni, René Krüsi, Heinz Ehrensperger, Jeanette Weiss, Andreas Roth, Co-rinne Bärlocher, Fabienne Werder, Bruno Schmidiger, Patricia Eh-rensperger, Denise Baur, Markus Schimmer, Astrid Durschei, Musik-schule Kloten Bassersdorf Lufingen

Gestaltung: Jeanine Schneider ([email protected])

Website: www.schule-bassersdorf.ch

E-Mail: [email protected]

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