Schulungskatalog - bergercare.de · Wunde 13 Der Dekubitus: Pathophysiologie, Entstehung und...

2017Fort- und Weiterbildungsangebote

Schulungskatalog

Inhaltsverzeichnis

2

Vorwort �� 7

Wunde�� 9Nationaler Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ ��11Der Dekubitus: Pathophysiologie, Entstehung und Behandlung ��13Nationaler Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“ �� 15Wunddokumentation ��17Grundlagen der Wundversorgung �� 19Palliative Wundversorgung �� 21Wundspüllösung vs Leitungswasser �� 23Neue Produkte in der Wundversorgung �� 25Ulcus Cruris und Kompression �� 27Verbandfixierung und Zuschneidtechniken �� 29Umgang mit Wunden bei Knochen, Sehnen und Muskelbeteiligung �� 31Das diabetische Fußulkus �� 32Wunde und Ernährung �� 33Wunde und Schmerz�� 34Hautpflege bei Wundpatienten �� 35

3

Basisseminar Wundexperte ICW �� 36„Wo drückt der Schuh …?“ – Das diabetische Fußulkus in Theorie und Praxis �� 37Besondere Wundsituationen �� 39

Ernährung ��41Ernährung bei Demenz �� 43Ernährung bei Dysphagie �� 45Sondenernährung – das A bis Z für den Alltag �� 47Enterale Ernährung in der Pädiatrie �� 49Ernährungsexperte 2017 �� 50

Medizinische Ernährung �� 53Parenterale Ernährung �� 55

Onkologie �� 57Mehr (er)leben �� 59

Modul 1 „Mittendrin statt nur dabei“ �� 60Modul 2 „Entlassen – und jetzt?“ �� 61

Zertifizierter Palliativ Care Kurs �� 63

Kontinenzversorgung �� 67„Jetzt läuft’s …“ (Anwendung von ISK/CU/PAT) �� 69Darmmanagement �� 70

4

Modul 1 für Erwachsene – „So ein Scheiß“�� 71Modul 2 für Kinder, Jugendliche und deren Eltern – „Shitstorm mal anders“ �� 71

Stomaversorgung �� 73Modul 1: Grundlagen der Stomatherapie �� 75Modul 2: Stomakomplikationen �� 77

Diabetes �� 79Stichtag – Diabetestherapie zwischen Körperverletzung und Behandlung �� 81

Modul 1: Basisseminar �� 81Modul 2: Aufbauseminar �� 82

Hygiene �� 83Umgang mit multiresistenten Erregern �� 85Händehygiene �� 86Hygiene am Arbeitsplatz (Arztpraxis / amb� und stationäre Pflegeeinrichtungen) �� 87

Kommunikation �� 89Fortbildung im Bereich Fachkompetenz zum Thema Demenz Das demenz balance-Modell© �� 91„Gesund Führen – sich und andere“ nach Dr� Anne Matyssek �� 92„Burn out – nein danke!“ �� 94

5

Recht �� 97Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – wie geht’s richtig und rechtssicher? �� 99Umgang mit Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung ��101Nachsorge- und Beratungszentrum Martinshof �� 104

Kommen Sie zu uns ��103Nachsorge- und Beratungszentrum Martinshof �� 104

Informationen und Anmeldung ��107Teilnahmebedingungen für Seminarveranstaltungen (Stand 01� 10� 2016) �� 108Referentenliste: �� 111Anfahrt ��114

Anmeldeformular ��115

Veranstaltungstermine ��123

Notizen ��127

Die Berger Care-Akademie präsentiert Ihnen erstmals einen Schulungskatalog mit Fort- und Weiterbildungsangeboten für das Jahr 2017� Wir freuen uns, Ihnen ein vielfältiges, interessantes und abwechslungsreiches Angebot unterbreiten zu können�

Unsere angebotenen Seminare richten sich an Personen aus dem medizinischen Bereich genau-so wie an Betroffene, Interessierte und Gäste�

Mit unserem Fort- und Weiterbildungsangebot nach den neuesten Erkenntnissen der Wissen-schaft möchten wir Sie und/oder Ihre Mitarbei-ter unterstützen und weiterqualifizieren, um für die stetig wachsenden Anforderungen des Be-rufsalltages auf fachlicher und persönlicher Ebene gut gerüstet zu sein�

Genauso möchten wir Ihnen als Betroffene oder Interessierte Einblicke geben in die Möglichkei-ten der Versorgungen, und Sie beraten und schulen zu Fragen rund um Ihre Gesundheit�

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Stöbern und entdecken unserer Angebote und würden uns freuen, Sie auf dem einen oder anderen Seminar begrüßen zu dürfen�

Herzliche Grüße

Ihr Team der Berger Care Akademie

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen

Vorwort 7

Wunde

Wunde

Wunde 11

Nationaler Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“

In Deutschland leiden ca� 4 Millionen Menschen an chronischen Wunden� Dies ist nicht nur für die Betroffenen eine Herausforderung� Das ge-samte Behandlungsteam sollte gut aufeinander abgestimmt sein und gemeinsam mit dem Betroffenen und seinen Angehörigen Lösungs-wege im Umgang mit chronischen Wunden und den daraus resultierenden Begleiterscheinungen finden�

Die Lebensqualität des Betroffenen hat dabei oberste Priorität!

Veranstaltungszeitpunkt: 12� 01� 2017 und 28� 11� 2017

Veranstaltungsdauer: 2 Stunden / 14�00 Uhr–16�00 Uhr

Veranstaltungsort: Berger Care GmbH, Am Urnenfeld 33, 35396 Gießen

Zielgruppe: Pflegefachkräfte / MFA / Ärzte

Referent: Thomas Viehmeyer / Dr� Thomas Neubert

Kosten: 40,00 ”Dieses Seminar ist mit 2 Rezertifizierungs-

punkten der ICW anerkannt! (2017-R-171 / 2017-R-172)

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Wunde 13

Der Dekubitus: Pathophysiologie, Entstehung und Behandlung

Für die Entstehung eines Dekubitus reichen manchmal schon 20 Minuten� Die Abheilung dauert oft Wochen bis Monate und ist für die Betroffenen häufig mit Schmerzen und Ein-schränkungen verbunden� In diesem Seminar möchten wir Ihnen zeigen, welche Faktoren für die Entstehung eines Dekubitus verantwortlich sind, welche Möglichkeiten der Behandlung es gibt und welche Hilfsmittel geeignet sind und welche nicht!

Veranstaltungszeitpunkt: 06� 10� 2017




Referent: Thomas Viehmeyer

Kosten: 40,00 ”

Dieses Seminar ist mit 2 Rezertifizierungs-punkten der ICW anerkannt! (2017-R-173)

Mepilex® XT – Exsudat besser im Griff. Exsudierende Wunden sind eine besondere Herausforderung. Die richtige Wundaufl age kann jedoch einen bedeutenden Unterschied machen. Entwickelt um in allen Wundheilungs-phasen eingesetzt zu werden, hat Mepilex XT mit Safetac® eine längere Liegedauer und benötigt daher weniger Verbandwechsel als andere Schaumverbände. Wie alle Wundverbände mit Safetac, vermindert Mepilex XT Schmerzen und Hautschäden, unterstützt den Heilungsprozess und hilft Mazerationen zu vermeiden.

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Mepilex® XT –Exsudat besser im Griff

Wunde 15

Ist ein Dekubitus vermeidbar? Dies ist eine schwierige Frage! Die Antwort lautet häufig ja, immer nein� Wenn man versteht, wie ein Deku-bitus entsteht, kann man prophylaktisch vieles tun, damit dies nicht passiert� Es ist wichtig, ge-fährdete Personen frühzeitig zu identifizieren und die entsprechenden Maßnahmen einzulei-ten� Doch welche Maßnahmen sind das? Welche Hilfsmittel eignen sich?

Diese und viele weitere Fragen möchten wir gemeinsam mit Ihnen anhand des Experten-standards, Dekubitusprophylaxe beantworten�





Referent: Thomas Viehmeyer / Ida Verheyen-Cronau

Kosten: 30,00 ”

Nationaler Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“

Dieses Seminar ist mit 2 Rezertifizierungs-punkten der ICW anerkannt!

(2017-R-169 / 2017-R-170)

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Wunde 17

Was nicht geschrieben ist, gilt als nicht gemacht! So ist leider die Realität� Sie können Ihre Wund-patienten noch so gut versorgen; wenn es nicht dokumentiert wird, gilt es juristisch gesehen als nicht gemacht� Doch welche Inhalte sind in einer Wunddokumentation gefordert�

An welche Richt linien müssen Sie sich halten? Hierzu gibt es genaue Vorschriften� Lernen Sie diese kennen, damit Ihre Wunddokumentation „wasserdicht“ ist�





Referent: Thomas Viehmeyer

Kosten: 30,00 ”

Wunddokumentation


(2017-R-167 / 2017-R-168)

Wunde 19

Chronische Wunden sind eine große Herausfor-derung sowohl für den Betroffenen als auch für den Behandelnden� Um Wunden effizient und wirtschaftlich zu behandeln, muss man den Hei-lungsprozess verstehen lernen� In welcher Wundheilungsphase befindet sich die Wunde gerade und welchen Verbandstoff kann ich in dieser Wundheilungsphase einsetzen� Hab ich an die kausaltherapeutischen Dinge gedacht?

Wundbehandlung umfasst deutlich mehr als Pflasterkleben! Lernen Sie mit uns die „Wunde kennen und ihre Sprache verstehen“�

Veranstaltungszeitpunkt: 07� 02� 2017, 24� 04� 2017 und 26� 09� 2017




Referent: Thomas Viehmeyer / Frank Vogel

Kosten: 60,00 ”

Grundlagen der Wundversorgung


(2017-R-162 / 2017-R-163 / 2017-R-164)

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Wunde 21




Zielgruppe: Pflegefachkräfte / MFA / Ärzte/ Betroffene

Referent: Inga Hofmann-Tischner

Kosten: 60,00 ”

Starke Wundexsudation, Blutungsneigung, Wund-geruch und Wundschmerz sind häufig Begleit-erscheinungen einer Tumorwunde� Hinzu kommen Angst, Sorge und Hilflosigkeit der Be troffenen und deren Angehörigen� Hier wird dem Behand-lungsteam alles abverlangt und man benötigt viel Feingefühl bei der Behandlung solcher Pati-enten�

Was sollte man über Tumorwunden wissen? Welche Verbandstoffe und Hilfsmittel können eingesetzt werden und welche sollte man nicht benutzen� Hier gelten klare Absprachen im Be-handlungsteam�

Palliative Wundversorgung


(2017-R-165 / 2017-R-166)

Wundspüllösung, Wundspray und

Wundsprühgel basierend auf

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Wunde 23

Was ist das Bessere für die Wunde? Eine Wund-spülung ist neben einer adäquaten Wundreini-gung die Voraussetzung für eine optimale Wundbeurteilung und die Grundlage für den Heilungserfolg� Doch womit sollte man die Wunde spülen? Wo liegen die Unterschiede? Was sagen die Hygienerichtlinien? Darf ich Lei-tungswasser benutzen?





Referent: Ulrike Bergjohann

Kosten: 40,00 ”

Wundspüllösung vs Leitungswasser

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Wunde 25

Neue Produkte in der Wundversorgung





Referent: Thomas Viehmeyer / Frank Vogel / Katja Happel

Kosten: 60,00 ”

In Deutschland gibt es eine nicht mehr zu über-schauende Produktpalette an Wundversor-gungsmaterialien� Viele dieser Produkte sind sehr ähnlich in der Wirkungsweise� Doch es gibt auch immer wieder etwas Neues� In diesem Semi-nar möchten wir Ihnen die neuen Produkte der letzten Jahre vorstellen und deren Wirkungs-prinzip erläutern� Außerdem möchten wir mit Ihnen durch unser Lager gehen, wo Sie Fragen zu den vorhandenen und Ihnen vielleicht noch nicht bekannten Produkten stellen können�


Wunde 27





Referent: Dr� Tina Hoffmann

Kosten: 80,00 ”

Ulcus Cruris und Kompression

Ulcus ist nicht gleich Ulcus! Es gibt eine Vielzahl von Erkrankungen, die einen Ulcus cruris hervor-rufen können� Nicht jeder Ulcus cruris darf eine Kompressionstherapie erhalten� Darum ist eine gute Anamnese und eine genaue Diagnostik essentiell wichtig für die Behandlung� Wir möch-ten Ihnen die unterschiedlichen Arten des Ulcus cruris und deren Entstehung vorstellen� Sie sol-len lernen, auf was Sie bei der Behandlung spe-ziell achten müssen, denn je nach Art des Ulcus cruris ist auch die Behandlung unterschiedlich�


(2017-R-159 / 2017-R-160)

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Wunde 29

Herausforderungen in der Wundversorgung sind immer wieder Fixierungen oder das Zuschneiden von Verbänden an schwer zugänglichen Körper-arealen� Hier ist Kreativität und Einfallsreichtum gefragt� Mit praktischen Übungen, dem richti-gen Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln und Tipps von erfahrenen Wundversorgern möchten wir Sie dabei unterstützen, auch in diesen Situa-tionen eine bestmögliche Lösung für die Versor-gung Ihrer Patienten parat zu haben�





Referent: Katja Happel

Kosten: 60,00 ”

Verbandfixierung und Zuschneidtechniken


(2017-R-161)

Heute schon an ambulante V.A.C.® Therapy gedacht?

Ambulanter Innendienst Acelity: Tel. 0611 33544 450 (Mo – Fr von 8 – 17 Uhr) Fax 0611 33544 30498 · E-Mail [email protected] · acelity.comFür KCI Produkte gibt es spezifi sche Indikationen, Kontraindikationen, Sicherheitsinformationen und Gebrauchsanweisungen. Vor dem Gebrauch bitte Produktetikett und Gebrauchsanleitung lesen. Dieses Material ist für medizinisches Fachpersonal bestimmt.

© 2016 KCI Licensing, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Alle sich auf Produkte von KCI beziehende Marken sind Eigentum von KCI Licensing, Inc., deren Tochterfi rmen und Lizenzgebern.

Wie ist der Ablauf?Frühzeitige Kontaktierung Ihres Acelity Außendienstes oder Acelity Partners

Erstellung der Acelity Wunddokumentation inklusive Verordnung und wenn möglich Arztbrief

3 professionelle Wundbilder inklusive Maßband im Abstand von mindestens 3 Tagen

Organisation der häuslichen Versorgung mit Unterstützung von Acelity oder Ihrem Acelity Partner

Nach Genehmigung der Krankenkasse kann der Patient mit der V.A.C.® Therapyentlassen oder mit der ambulanten V.A.C.® Therapy begonnen werden

Wichtig: Die ambulante V.A.C.® Therapy fällt nicht in das Arznei- und Verbandmittelbudget

Acelity – Ihr Partner in der ambulantenV.A.C.® Therapy

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Wunde 31

Umgang mit Wunden bei Knochen, Sehnen und Muskelbeteiligung


Veranstaltungsdauer: 2 Stunden / 14�00–16�00 Uhr



Referent: Simone Hartmann / Katja Happel

Kosten: 40,00 ”

Sind Knochen, Sehnen oder Muskeln sichtbar, be-kommt die Wundversorgung noch einmal einen ganz anderen Stellenwert� Hier ist es oberste Priorität, diese Strukturen zu schützen� Doch welche Versorgungsmaterialien darf man einset-zen und welche schaden diesen Strukturen? Womit darf man diese Wunden spülen?

Fragen, auf die wir Ihnen eine Antwort geben möchten!



Wunde 32

Das diabetische Fußulkus






Kosten: 60,00 ”

Das diabetische Fußulkus ist eine sehr komplexe Spätfolge des Diabetes mellitus� Eine Vielzahl von Faktoren sind für die Entstehung verant-wortlich� Dieses Seminar befasst sich mit der Entstehung, der Behandlung und dem Einsatz von Hilfsmitteln bei der Therapie� Wir möchten Ihnen aufzeigen, was Sie als Behandler und/oder Betroffener dazu beitragen können, ein diabeti-sches Fußulkus schneller zur Abheilung zu brin-gen bzw� ein Auftreten zu verhindern�

Wunde 33

Wunde und Ernährung





Referent: Tanja Zonneveld

Kosten: 40,00 ”

Für die Wundheilung ist eine ausgewogene Er-nährung wichtig, denn zu einem erfolgreichen Wundmanagement gehört nicht nur die Be-handlung der zugrunde liegenden Erkrankung, sondern darüber hinaus auch die bedarfsge-rechte Ernährung und ausreichende Flüssigkeits-zufuhr� Dieses Seminar soll Ihnen vermitteln, welche Nährstoffe bei der Wundbehandlung wichtig sind und worauf Sie bei der Ernährung von Menschen mit chronischen Wunden beson-ders achten sollten�

Wunde 34

Wunde und Schmerz


Veranstaltungsdauer: 1,5 Stunden / 14�00 Uhr–15�30 Uhr



Referent: Dr� Thomas Neubert

Kosten: 30,00 ”

Schmerz beeinträchtigt unsere Lebensqualität� Gerade Patienten mit chronischen Wunden lei-den häufig unter Schmerzen� Doch wieviel Schmerz muss der Betroffene aushalten? Wel-che Möglichkeiten der Behandlung gibt es? Was kann man bei der Wundbehandlung gegen Schmerzen tun?


Wunde 35

Hautpflege bei Wundpatienten





Referent: Simone Hartmann / Katja Happel

Kosten: 40,00 ”

Zu einer guten Wundbehandlung gehört die Pflege der umliegenden Hautareale als wichtiger Bestandteil dazu� Doch sollten hierbei einige Dinge beachtet werden, denn durch eine un-sachgemäße Hautpflege kann man auch eine Wundinfektion herbeiführen�


(2017-R-157 / 2017-R-158)

Wunde 36

Basisseminar Wundexperte ICW

Veranstaltungszeitpunkt: Block 1 25� 04�–28� 04� 2017 Block 2 22� 05�–24� 05� 2017 Prüfungstag 26� 05� 2017 Reflektionstag 29� 09� 2017

Veranstaltungsdauer: 56 UE

Hospitation: 16 Stunden


Zielgruppe: Pflegefachkräfte / MFA / Ärzte / Podologen

Referenten: Themenspezifisch, entnehmen Sie bitte den Kursunterlagen

Kosten: 850,00 ”

Die Berger Care GmbH bietet Ihnen die Mög-lichkeit der Fachweiterbildung „Basisseminar Wundexperte ICW e�V�“

Die Absolvierung des Basisseminars befähigt zur sachgerechten Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden sowie zur Umsetzung präventiver Maßnahmen� Der Basiskurs umfasst 56 Unterrichtsstunden Theorie, hinzu kommen 16 Stunden Hospitation und endet mit einer Prüfung, bestehend aus einer schriftlichen Klau-sur und einer Hausarbeit�

Die Inhalte der Fachweiterbildung entsprechen dem Curriculum „Basisseminar Wundexperte ICW“ der ICW e� V�

Genauere Informationen zu den Inhalten finden Sie auf www.Ic-wunden.de

Wunde 37

„Wo drückt der Schuh …?“ Das diabetische Fußulkus in Theorie und Praxis



Veranstaltungsort: Bürgerhaus Wissmar, Am Festplatz 17, 35435 Wettenberg



Kosten: 120,00 ”

Das diabetische Fußulkus ist eine folgenschwere Komplikation des Diabetes mellitus� Doch wie kommt es dazu? Polyneuropathie ist hier das Stichwort� In dieser Veranstaltung möchten wir uns vormittags mit der Entstehung, der Diagnos-tik und der Behandlung eines diabetischen Fuß-ulkus in der Theorie befassen� In verschiedenen Workshops bekommen Sie am Nachmittag prak-tische Kenntnisse im Umgang mit diagnostischen Möglichkeiten (Monofilament, Stimmgabel test, Thermotip) sowie zum Einsatz von druck ent-lastenden Hilfsmitteln und der passenden Schuh-versorgung� Außerdem lernen Sie speziell auf das Fußulkus angepasste Wundversorgung kennen�


Ausbildungsinstitut der ICW

I.C.W. AUSBILDUNGSINSTITUT

Die Berger Care Akademie ist anerkanntes Ausbildungsinstitut der ICW.

Die Berger Care Akademie ist anerkanntes Ausbildungsinstitut der ICW.

Viele unserer Veranstaltungen zum Thema Wundversorgung sind als Rezertifizierungskurse anerkannt!

Ausbildungsinstitut der ICW

Besondere Wundsituationen



Veranstaltungsort: Bürgerhaus Wissmar, Am Festplatz 17, 35435 Wettenberg


Referent: Dr� Thomas Neubert

Kosten: 120,00 ”

Wer sich mit der Versorgung von Wunden be-schäftigt, stößt auch immer wieder an seine Grenzen� Es gibt Wundsituationen, die aus dem Raster fallen – Wunden, die stagnieren; Wund-verhältnisse, die immer schlechter werden, ob-wohl man sein ganzes Knowhow eingebracht hat� Diese Veranstaltung befasst sich mit beson-deren Wundsituationen; Dinge, die einem nicht tagtäglich begegnen und ein besonderes Wis-sen in der Versorgung benötigen� Hierzu zählen z� B� Akne inversa, pyoderma Gangränosum, Calciphylaxie und viele weitere� Erlangen und/oder vertiefen Sie Ihr Wissen zu der Entstehung, der Diagnostik und den Behandlungsoptionen dieser besonderen Wundsituationen�

Wunde 39


Ernährung

Ernährung 43






Kosten: 50,00 ”

Ernährung bei Demenz

Ernährung 43

Der Alltag mit Demenzkranken bringt eine Viel-zahl von Herausforderungen mit sich:

Essen wird vergessen, abgelehnt oder kann nicht mehr geschluckt werden� Die einseitige Lebens-mittelauswahl führt oft zu Mangelerscheinun-gen, die wiederum das Fortschreiten der Erkran-kung begünstigen�

Auch Hyperaktivität und Unruhe erfordern be-sondere Anpassung der Kost�

Wie Sie diesen Herausforderungen im Alltag opti-mal begegnen und selbst auch Demenz vorbeu-gen können, erfahren Sie in diesem Seminar, das außerdem einen kleinen Praxis-Workshop bein-haltet�

Die Nutricia GmbH hat mit dem „Dysphagie-Spiel“ eine Initi ati ve zum Einsatz von Lernspielen und akti vierendenLernmethoden im Bereich Dysphagie unterstützt. Das ursprünglich von Fachleuten des NHS (Nati onal Health Service) in England entwickelte Brett spiel steht nun in deutscher Sprache und als Online-Version zur Verfügung. Mitarbeiter des Gesundheitswesens können so interakti vund eff ekti v das eigene Wissen über Dysphagie und den richti gen Umgang mit Dysphagie-Pati enten auff rischenund verti efen.

Eine Untersuchung der Universitätsklinik Potsdam mit Studierenden hat gezeigt, dass die Probanden sich mehr Wissen über Dysphagie durch das Spiel aneignen konntenals im klassischen Lese-Verfahren.

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Das Brett spiel ist erhältlich unter dem folgenden Linkwww.focusgames.com

oder als Online-Version unter www.dysphagie.de/spiel

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Die Nutricia GmbH ist Hersteller medizinisch enteralerErnährung und bietet mit Nuti lis ein breites Portf oliokonsistenzadapti erter Produkte zur Ernährung von Dysphagie-Pati enten an.

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Kosten: 50,00 ”

Ernährung bei Dysphagie

Erkrankungen wie Demenz, Parkinson, Schlag-anfall oder Tumor führen häufig – oft auch zu unbemerkten Schluckstörungen�

Diese ziehen bei einem Großteil der Patienten Mangelernährung mit all ihren Folgen oder auch Lungenentzündungen nach sich und können im schlimmsten Fall sogar letale Folgen haben� Umso wichtiger ist das rechtzeitige Erkennen und eine adäquate Therapie�

Wie Sie Schluckstörungen erkennen und damit umgehen und so Betroffene vor unerwünschten Folgen schützen, zeigt Ihnen dieses Seminar an Hand von vielen praktischen Beispielen und eige-nen Übungen�

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Bei der enteralen Ernährung über eine Sonde müssen einige Dinge beachtet werden, damit es im Alltag nicht zu Problemen kommt�

Hier erfahren Sie alles zum Umgang mit Ernäh-rungssonden� Außerdem beinhaltet dieses Seminar das wichtige Kapitel Komplikationsprophy laxe�

Dieses widmet sich allem, was im Bereich ente-rale Ernährung so schief gehen kann und gibt praktische Tipps, wie Sie es beheben können oder noch besser sogar vermeiden�






Kosten: 40,00 ”

Sondenernährung – das A bis Z für den Alltag

Ernährung 49





Referent: Anja Henke

Kosten: 40,00 ”

Enterale Ernährung in der Pädiatrie

Enterale Ernährung in der Pädiatrie gehört zu den sensibelsten Themen in der Versorgung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher�

In diesem Seminar möchten wir Sie über die Wichtigkeit einer ausgewogenen Ernährung, die verschiedenen Sondenarten und Sodensysteme (ENFIT, ENLOCK usw�) sowie die Anlagetechni-ken und Komplikationen informieren� Sie erler-nen, welche Faktoren für die Erstellung eines Ernährungsplanes wichtig sind und wie man die-sen berechnet�

Ernährungsexperte 2017

Ernährung 50

Der stationäre und auch ambulante Pflegebe-reich im Bereich Geriatrie steckt voller Heraus-forderungen�

Insbesondere im Alter und durch verschiedene Krankheiten beeinflusst gestaltet sich der Alltag, was Essen und Trinken betrifft, oft schwierig�

Da die Ernährung jedoch ALLE Menschen be-trifft, wird insbesondere dieser Bereich in Pflege-heimen und ambulanten Diensten streng kon-trolliert und ist relativ großer Bestandteil der Qualitätsprüfungen� Um in diesem Bereich opti-mal abgesichert zu sein, weisen viele Einrichtun-gen mittlerweile einen Fachexperten für Ernäh-rung nach, der als Multiplikator fungiert und einrichtungsinterne Prozesse aktiv steuert und optimiert�

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Veranstaltungszeitpunkt: 20� 06�–21� 06� 2017

Veranstaltungsdauer: 2 Tage / 9�00 Uhr–17�00 Uhr


Zielgruppe: Pflegefachkräfte / MFA / Ärzte / Mitarbeiter der Küche

Referenten: Tanja Zonneveld, Traute Heine

Kosten: 300,00 ”

Die zertifizierte Weiterbildung zum „Fachexper-ten für enterale Ernährungstherapie“ greift alle alltagsrelevanten Thematiken auf�

Neben medizinischen Themen wie Demenz und Dysphagie steht auch die Umsetzung von MDK- Vorgaben und der DNQP-Expertenstan-dard im Vordergrund�

Zur Erlangung des Titels und des Zertifikates ist eine Teilnahme an BEIDEN Seminartagen ver-pflichtend�

Parenteral

Parenterale Ernährung im nichtstationären Be-reich ist eine große Herausforderung für alle Be-teiligten� Hier benötigen alle ein großes Maß an Fachkompetenz und Verantwortung�

Wir möchten Sie in diesem Seminar mit den Grundlagen, in Theorie und Praxis, zur Portver-sorgung vertraut machen� Sie erlernen wie Infu-sionsbeutel gemischt werden, was beim An- und Abhängen sowie Port-Spülen zu beachten ist und wie Infektionen vermieden bzw� frühzeitig erkannt werden�





Referent: Anja Henke

Kosten: 60,00 ”

Parenterale Ernährung

Medizinische Ernährung 55

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Onkologie

Mehr (er)leben

Teilnehmer dieser beiden Kurse erhalten von der Berger Care GmbH einen Gutschein über 10 % Rechnungsrabatt in der Praxis für Komplementärmedizin „Zentrum Mensch“

in Braunfels/Gießen

Onkologie 59

In dieser Seminarreihe für Krebskranke und deren Angehörige werden Ihnen Möglichkeiten vorge-stellt, Ihren Krankheitsverlauf bzw� Ihre Gesundung selbst aktiv mitzugestalten�

Sie erfahren, wie Sie durch einfache komplemen tärmedizinische Maßnahmen Therapie-Nebenwir-kungen verringern und so Ihre Lebensqualität deutlich verbessern können� Außerdem erhalten Sie praktische Tipps, um den Erfolg Ihrer schulmedizinischen Therapie zu erhöhen und langfristig ein Rezidiv zu vermeiden�

Mindestteilnehmerzahl pro Modul: 6 Personen

(Rechnung kann nach Absprache bei entsprechender [Zusatz-]Versicherung eingereicht werden�)

Modul 1 „Mittendrin statt nur dabei“

Onkologie – Mehr (er)leben 60

Veranstaltungszeitpunkt: 02� 03� 2017, 01� 06� 2017, 22� 08� 2017 und 05� 10� 2017



Zielgruppe: Betroffene, Angehörige, Interessierte


Kosten: 49,00 ”

• Grundlagen zu Ihrer onkologischen Erkrankung

• Übersicht schulmedizinischer Therapie-möglichkeiten

• Nebenwirkungen – was kann ich dagegen tun?

• Komplementärmedizinische Therapien

> was ist das eigentlich?

> Einsatzmöglichkeiten in Ihrem Alltag

> Man ist, was man isst – die Rolle der Ernäh-rung

Modul 2 „Entlassen – und jetzt?“

Onkologie – Mehr (er)leben 61




Zielgruppe: Betroffene, Angehörige, Interessierte


Kosten: 49,00 ”

• Natürliche Entgiftungsmöglichkeiten nach Chemotherapie

• Die do-it-yourself-Aufbau-Kur für zuhause

• Immunsystemaufbau

• Individuelle Rehabilitation

• Wie vermeide ich ein Rezidiv?

> Empfehlungen der Fachgesellschaften

> Praxistipps für Ihren Alltag

25

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Umfang und Inhalte Die Weiterbildung nach Basiscurriculum Palliativ Care für Pflegende von M� Kern, M� Müller und K� Aurnhammer (sog� Bonner Curriculum) um-fasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden�

1. Körperliche Aspekte der Pflege:Exemplarische Krankheitsbilder (u� a� Tumorerkran-kungen; neurologische Erkrankungen)• Schmerztherapie• Mundpflege• Ernährung• Übelkeit und Erbrechen• Obstipation• Respiratorische Symptome• Lymphödem• Pflege und Umgang bei Dekubitus und (ex)ulce-

rierenden Tumorwunden

Palliativ Care versteht sich als ganzheitliches Be-treuungskonzept für Menschen, die sich im fort-geschrittenen Stadium einer unheilbaren, pro-gredienten Erkrankung mit einer begrenzten Lebenserwartung befinden�

Ziel ist es, die Lebensphase zu verbessern bzw� möglichst langfristig zu erhalten�

Dies erfordert

• eine symptomorientierte, kreative, individu-elle und ganzheitliche Therapie und Pflege

• die Berücksichtigung physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Aspekte

• die Einbindung Angehöriger

• die Vernetzung stationärer und ambulanter Unterstützungsmaßnahmen

Zertifizierter Palliativ Care Kurs

Onkologie 63

2. Psycho-soziale Aspekte der Pflege:• Wahrnehmung und Kommunikation• Psychische Reaktion• Familie und sozialer Hintergrund• Sexualität• Trauer• Sozialberatende Maßnahmen

3. Spirituelle und kulturelle Aspekte in der Pflege• Lebensbilanz• Krankheit, Leid und Tod in spiritueller Sicht• Vorstellung über ein Leben nach dem Tod

4. Ethische Aspekte der Pflege:• Wahrheit am Krankenbett• Umgang mit Verstorbenen

5. Organisatorische Aspekte der Pflege:• Team• Vernetzung und Casemanagement

6. Allgemeine Aspekte:• Stressmanagement und Bewältigungsstrategien• Hospizbewegung• Rechtliche Fragen

Termine und tägliche Kurszeiten (160 UE in fünf Modulen)1. Modul 24.10.2017–27.10.20172. Modul 11.12.2017–14.12.20173. Modul 19.02.2018–22.02.20184. Modul 04.06.2018–07.06.20185. Modul 17.09.2018–20.09.2018

Tägliche Kurszeiten: 9.00 Uhr bis 16.30 UhrAlle Module müssen für einen erfolgreichen Abschluss absolviert werden.

Kursleitung: Andrea ButtlerZertifizierte Kursleiterin für Palliativ Care, Diplom-Pflegepädagogin, Krankenschwester

Onkologie 64

Zertifikat:Die Weiterbildung ist nach den Qualitätsstan-dards der Deutschen Gesellschaft für Palliativ-medizin (DGP) zertifiziert� Nach erfolgreicher Teilnahme wird ein detaillier-tes Zertifikat erteilt, das u�a� auch den Nachweis liefert, die im Vertrag gem� § 132 d SGB V gefor-derte Palliative Care-Weiterbildungsmaßnahme für qualifizierte Pflegefachkräfte in der speziali-sierten ambulanten Versorgung (SAPV) absol-viert zu haben�

In Kooperation mit

DAFZ Diakonischen Aus- und Fortbildungszentrum, Gesundbrunnen 12, 34369 Hofgeismar www�dafz�de

Veranstaltungszeitpunkt: siehe linke Seite

Veranstaltungsdauer: 5 Module insgesamt 160 Stunden



Referent: Themenspezifisch, entnehmen Sie bitte den Kursunterlagen

Kosten: 1650 ” zzgl� MwSt� Kursgebühr + 40 ” Zertifikatsgebühr

Onkologie 65

Kontinenz-versorgung

Inkontinenz ist immer noch ein großes Tabuthe-ma in unserer Gesellschaft� Dabei ist es egal, ob es sich um Urin- oder Stuhlinkontinenz handelt� Die Betroffenen sind oft hilflos und wissen nicht wirklich, an wen Sie sich wenden können� In diesem Seminar möchten wir Ihnen zeigen, wel-che Hilfsmittel es gibt und wie Sie angewendet werden – was wirklich sinnvoll ist und was nicht! Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie Sie Ihren Urin und Stuhl in Bahnen leiten, die Sie selbst bestimmen.




Zielgruppe: Betroffene / Angehörige / Interessierte

Referenten: Katja Happel / Anja Henke

Kosten: 60,00 ”

„Jetzt läuft’s …“ (Anwendung von ISK/CU/PAT)

Kontinenzversorgung 69

Darmmanagement

Unbehandelt stellt eine Darmfunktionsstörung eine starke Einschränkung in allen Lebenssitua-tionen dar�

Möchten auch Sie keine bösen Überraschungen mehr erleben oder verstehen lernen, warum Ihr Darm nicht so funktioniert wie Sie es gern hätten?

Wollen Sie Ihrem betroffenen Kind helfen und eine soziale Ausgrenzung vermeiden?

Dann sollten Sie dieses Seminar besuchen� Ne-ben einem kurzen Einblick in die Anatomie möchten wir Ihnen aufzeigen, welche Möglich-keiten und Hilfsmittel ein modernes Darmma-nagement bietet, denn es gibt weit mehr als Medikamente und Windelhosen�

Genießen Sie Ihren Alltag wieder unbeschwert und entspannt!


Modul 1 für Erwachsene – „So ein Scheiß“

Modul 2 für Kinder, Jugendliche und deren Eltern – „Shitstorm mal anders“




Zielgruppe: Kinder / Jugendliche / Eltern / Angehörige / Pflegefachkräfte Pädiatrie

Referenten: Katja Happel / Anja Henke

Kosten: 60,00 ”





Zielgruppe: Betroffene / Interessierte / Angehörige / Pflegefachkräfte / MFA / Ärzte

Referenten: Katja Happel, Anja Henke

Kosten: 60,00 ”

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Sterile Sets InkontinenzartikelKatheter-SetsBallonkatheterMonatsversorgungMRSA-SetsWundversorgungPEG-SetsEinmalscherenEinmalpinzetten

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Stoma-versorgung

Modul 1: Grundlagen der Stomatherapie

Stomaversorgung 75

In unserer Grundlagenschulung Stomatherapie erfahren Sie alles, was man im Umgang mit ei-nem künstlichen Darmausgang (Stoma) wissen muss� Angefangen von den unterschiedlichen Stomaarten der Vorstellung und Auswahl der richtigen Versorgungsmaterialien, Hinweisen zur Reinigung bis hin zu Tipps für das Leben mit dem Stoma im Alltag, im Beruf, in der Familie und in der Freizeit�




Zielgruppe: Pflegefachkräfte / MFA / Ärzte / Betroffene / Angehörige / Interessierte

Referent: Annette Patzke

Kosten: 60,00 ” €

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Wir von der WEGIMED GmbH vertreiben einzigartige Stoma-Versorgungsprodukte. Unsere Philosophie: Verbesserung der Lebensqualität jedes Betroffenen und Unter-stützung derjenigen, die in der Stomatherapie beschäftigt sind. Wir sind Partner für Kliniken, Sanitätshäuser und Homecare-Unternehmen. Jederzeit auch erreichbar und gut informiert mit der WEGIMED APP und dem WEGIMED Newsletter.

Der Stoma-Navigatorwww.wegimed.de/app

Für fachliche Fragen und zur Produkt- und Demonstrationswarenberatung, steht Ihnen unser speziell geschultes Team gerne zur Verfügung.

Stomaversorgung 77

Modul 2: Stomakomplikationen





Referent: Annette Patzke

Kosten: 60,00 ”

Im 2� Modul möchten wir uns mit den mögli-chen Komplikationen eines Stomas befassen� Stomakomplikationen können den Umgang mit einer Stomaversorgung erheblich erschweren� Wir möchten Ihnen zeigen, welche möglichen Komplikationen es geben kann, wie Sie diese (frühzeitig) erkennen und was Sie dagegen tun bzw� wie Sie diesen evtl� vorbeugen können�

Besucher beider Module zahlen 100 Euro!

Diabetes

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Das Basisseminar Diabetes befasst sich mit den

– Grundlagen des Diabetes mellitus, den ver-schiedenen Diabetestypen und deren Krank-heitsbildern�

– den aktuellen Leitlinien und Neuigkeiten und den daraus resultierenden Behandlungsmög-lichkeiten

Stichtag – Diabetestherapie zwischen Körperverletzung und Behandlung

Diabetes 81

Modul 1: Basisseminar Veranstaltungszeitpunkt: 08� 02� 2017 und 27� 09� 2017




Referent: Kerstin Wollenhaupt (Diabetesberaterin DDG) Tanja Zonneveld

Kosten: 60,00 ”





Referent: Kerstin Wollenhaupt (Diabetesberaterin DDG) Tanja Zonneveld

Kosten: 60,00 ”

Modul 2: Aufbauseminar

Das Aufbauseminar Diabetes befasst sich mit den

– Herausforderungen bei der Diabetesbehand-lung (z� B� Diabetes und PEG-Sondenernährung, welche Therapiemöglichkeiten gibt es)

– Therapiezielen bei multimorbiden Patienten

– Gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien zur TRBA und Rilibäk der BZ-Meßgeräte

Diabetes 82

Hygiene

Umgang mit multiresistenten Erregern





Referent: PD Dr� med� F�-A� Pitten

Kosten: 60,00 ”

Der Umgang mit multiresistenten Erregern (z� B� MRSA) stellt häufig eine Herausforderung dar� Nicht nur der Betroffene selbst, sondern auch Ärzte, Angehörige und betreuende Pflegeper-sonen wissen nicht richtig mit der Situation um-zugehen� In diesem Seminar möchten wir Ihnen vermitteln, welche Maßnahmen unbedingt be-achtet werden müssen, was Sie tun können, um den Keim wieder los zu werden und wie Sie sich und alle anderen schützen können�

Hygiene 85

Hygiene 86

Händehygiene






Kosten: 60,00 ”

Unsere Hände sind der größte Überträger von Krankheitserregern� Deshalb ist die Händehygiene das A und O, um Patienten und Personal wirk-sam vor Infektionen zu schützen� Von zentraler Bedeutung ist hier die Händedesinfektion sowie der richtige Einsatz von Untersuchungs- und Schutzhandschuhen� Wir möchten Ihnen aufzei-gen, wie Sie Ihr Hygienemanagement richtig ge-stalten�

Hygiene 87

Hygiene am Arbeitsplatz (Arztpraxis / amb. und stationäre Pflegeeinrichtungen)






Kosten: 60,00 ”

Mitarbeiter in medizinischen Einrichtungen haben im Vergleich zu anderen Arbeitsplätzen ein deut-lich erhöhtes Risiko, sich mit Krankheitserregern anzustecken� Hier ist klares Hygienemanage-ment gefordert� Dies dient nicht nur dem Schutz der Mitarbeiter, sondern auch der Patienten� Keimverschleppung sollte, wenn möglich, ver-mieden werden� Welche Möglichkeiten ein mo-dernes Hygienemanagement bietet, welche ge-setzlichen Verpflichtungen es gibt und welche Maßnahmen frühzeitig getroffen werden soll-ten, um eine Ansteckung zu vermeiden, möch-ten wir Ihnen in diesem Seminar aufzeigen�

Kommuni-kation

Fortbildung im Bereich Fachkompetenz zum Thema Demenz Das demenz balance-Modell©

Das demenz balance-Modell© ist eine Methode, die durch Selbsterfahrung einen Einblick in die Innenwelt von Menschen mit Demenz geben möchte�

Das Modell fußt auf dem personenzentrierten Verständ-nis der Demenz (Tom Kidwood)�

Ziel der Arbeit mit dem demenz balance-Modell© ist es, die Empathie und Feinfühligkeit für die Gefühle und Be-dürfnisse von Menschen mit Demenz zu erweitern�

Das demenz balance-Modell© bietet Ihnen:

• Kontrolliert inszenierten Verlust der eigenen Identität�• Wie kann es sich anfühlen, die Kontrolle über die eige-

ne Welt zu verlieren• Die Möglichkeit, Gefühle und Bedürfnisse in den ver-

schiedenen Phasen der Demenz zu erleben�• Verständnis zu entwickeln für die Gefühlswelt und die

Bedürfnisse von Menschen mit Demenz• Erweiterung der eigenen Handlungskompetenz in der

Arbeit mit Menschen mit Demenz• Ansprechendes und nachhaltig wirksames Arbeitsma-

terial�

Kommunikation 91

Tagesveranstaltung (ca� 8 Unterrichtsstunden)

Teilnehmerzahl 8–12 (wobei diese nicht zwin-gend examinierte Pflegekräfte sein müssen)�

Veranstaltungszeitpunkt: 28�10�2016



Zielgruppe: Pflegefachkräfte / MFA / Ärzte / Angehörige / Interessierte

Referent: Bettina Nieth

Kosten: 150 ”

„Gesund Führen – sich und andere“ nach Dr. Anne Matyssek

Kommunikation 92

Führungskräfte sind gefordert, Motivation, Be-triebsklima und Anwesenheitsquote zu verbessern� Sie sollen z� B� Kränkungen vermeiden, Stress reduzie-ren und Ressourcen aufbauen – angesichts der wach-senden Belastungsdichte keine leichte Aufgabe� Die Fortbildung will Führungskräfte bei diesen Anforde-rungen unterstützen und zur Gesundheitsförderung beitragen� Denn schließlich sind Führungskräfte nicht nur Gestalter von Arbeitsbedingungen, sondern zu-gleich selber vielfältigen Zwängen unterworfen�

Die Frage, wie Menschen im Betrieb miteinander umgehen, entscheidet mit über das Wohlbefinden im Job�

Das Seminar zielt darauf ab, den Teilnehmern die Auswirkungen ihres Verhaltens auf das Wohl - befinden, die Gesundheit und die Anwesenheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewusst zu machen und ein gesundheitsgerechtes Miteinander zu fördern, das von Wertschätzung geprägt ist�

Kommunikation 93

Unverzichtbare Grundlage dabei ist ein gesundheits-gerechter Umgang mit sich selbst�

Inhalte:

• Gesund mit sich selbst umgehen

• Zusammenhänge zwischen Führungsverhalten und Anwesenheit / Gesundheit erkennen

• Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung – kon- kretisiert in 6 Dimensionen

• Echte Anerkennung und Wertschätzung ausdrü-cken

• Führung unter Stress: Stressbewältigung für sich und die Mitarbeitenden

• Gesprächsleitfaden für den Umgang mit belaste-ten Mitarbeitern

Veranstaltungszeitpunkt: 23�06�2017–24�06�2017

Veranstaltungsdauer: 16 Stunden / 9�00 Uhr–16�00 Uhr (2 Tage à 8 Stunden, max� 12 Teilnehmer)


Zielgruppe: Führungskräfte

Referent: Bettina Nieth

Kosten: 300,- ”

Workshop für alle Interessierten, die in einer sich immer schneller drehenden Welt keinen Dreh-wurm bekommen möchten�

Wie Sie sich trotz aller Stressfaktoren in Ihrem Leben aktiv vor Burn Out und chronischer Er-schöpfung schützen können, erfahren Sie in ab-wechslungsreichen vier Stunden dieses interakti-ven Workshops�

Bitte bequeme Kleidung anziehen und eine Iso-matte oder Decke mitbringen�

• Diagnosemöglichkeiten und Selbsttests zum eigenen Status Quo

• Stress-Management

„Burn out – nein danke!“

Kommunikation 94

• Komplementärmedizinische Präventions- und Therapiemöglichkeiten

• Naturheilmittel versus Psychopharmaka – Was? Wann? Wo? Wie? Für wen?

• Workshop Entspannungstechniken

Veranstaltungszeitpunkt: 08� 04� 2017, 26� 08� 2017 und 04� 11� 2017



Zielgruppe: Betroffene und Interessierte


Kosten: 49,00 ” (Rechnung kann nach Absprache bei Ihrer privaten [Zusatz-] Versicherung eingereicht werden�)

95

Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen

J U L I A - C H R I S T I N A

S AR E C H T S A N W Ä L T I N

MEDIATORIN (DAA)

In den Erlen 735396 Gießen

Tel. 06 41 - 55 919 12Fax 06 41 - 55 919 13

w w w . k a n z l e i - s a t o r . d e • m a i l @ k a n z l e i - s a t o r . d e

Arbeitsrecht, TestamentsgestaltungPatientenverfügungen, Vorsorgevollmachten

Recht 99

Jeder, der nicht mit einer Vorsorgevollmacht und/oder Patientenverfügung vorsorgt, riskiert, dass fremde Dritte gegen seinen Willen über sein Schicksal, sein Vermögen, über sein Leben und seine ärztliche Behandlung entscheiden�

In der Praxis findet der Wille Vieler jedoch immer noch kaum Beachtung� Der Grund: Die meisten Vorsorgevollmachten und Patientenverfügun-gen werden falsch oder nicht konkret genug for-muliert�

In diesem Kurs werden Sie mit den wichtigsten Aspekten solcher Verfügungen vertraut ge-macht� Sie lernen, welche Regelungen Sie tref-fen können und sollten�




Zielgruppe: Interessierte

Referent: Julia Christina Sator (Rechtsanwältin)

Kosten: 25,00 ”

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – wie geht’s richtig und rechtssicher?

Rechtsanwalt

Sven Köppe

Greizer Straße 1 • D-35396 Gießen • Tel 06 41-95 26 00 • Fax 06 41-95 26 020 E-Mail [email protected] • www.svenkoeppe.de

Arbeitsrecht • Mietrecht • Verkehrsrecht

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Im Fall der Fälle gut versorgt.

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Recht 101

In diesem Seminar wird Handhabung und Um-gang mit Vorsorgevollmachten für den Aufga-benkreis Gesundheitssorge und Patientenver-fügungen aus juristischer Sicht anhand aktueller Rechtsprechung dargestellt� Angesprochen sind Pflegekräfte und Ärzte, denen das Seminar auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch ein-räumen soll� Konkrete Fragestellungen zu die-sem Thema können bis vier Wochen vorher ein-gereicht werden�





Referent: Julia Christina Sator (Rechtsanwältin)

Kosten: 40,00 ”

Umgang mit Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung

Kommen Sie zu uns

Nachsorge- und Beratungszentrum Martinshof

Kommen Sie zu uns 104

Seit Mitte 2016 gibt es unser Nachsorge- und Beratungszentrum im Gesundheitszentrum am Martinshof in Gießen�

Hier haben Betroffene und Angehörige die Möglichkeit eine individuelle und diskrete Bera-tung, Schulung und Anleitung, auch außerhalb der eigenen vier Wände zu bekommen�

Interessierten bieten wir hier die Möglichkeit Informationsmaterialien zu unseren Versor-gungsbereichen zu erhalten und direkt einen Termin mit einem Fachberater zu vereinbaren�

Wir sind außerhalb der Ferienzeiten montags bis freitags von 10�00 Uhr bis 16�00 Uhr für Sie da�

Zusätzlich zu den individuellen Terminen bieten wir jeden Mittwoch von 10�00 Uhr bis 16�00 Uhr offene Beratungszeiten zu folgenden Themen:

Jeden 1. Mittwoch im Monat: Beratung zum Thema: Entstauung Beinödeme / Kompression

Jeden 2. Mittwoch im Monat: Beratung zum Thema: Stoma / Kontinenz

Kommen Sie zu uns 105

Berger Care Nachsorge- und Beratungszentrum

Gesundheitszentrum Martinshof

Liebigstraße 20

35392 Gießen

Telefon: 0641/480109-41

E-Mail: Homecareberatung

[email protected]

Jeden 3. Mittwoch im Monat: Beratung zum Thema: Kinderversorgung/med� Ernährung (enteral und parenterale)

Jeden 4. Mittwoch im Monat: Beratung zum Thema: Stoma / Kontinenz

Jeden 5. Mittwoch im Monat finden Themen wie Zusatznahrung, Mangel-ernährung, Ernährung bei Tumorerkrankungen Beachtung

STOMA- UND KONTINENZSPRECHSTUNDE

Nutzen Sie unsere Erfahrung!

In unserer Sprechstunde befassen wir uns mit allen For-men der Inkontinenz und der Stomaanlagen, sowie den häufig hiermit verbundenen Beschwerden� Zunächst er-gründen wir mit Ihnen zusammen in einem vertraulichen Gespräch, welche Problematik vorliegt und was mögliche Ursachen sein können� Unsere Mitarbeiter sind speziell in diesem Fachgebiet ausgebildet und möchten Ihnen auf-zeigen, welche Hilfsmittel für Ihre Problematik besonders geeignet sind und wie man diese einsetzt� Sollten weitere diagnostische Maßnahmen notwendig sein, haben wir innerhalb unseres Netzwerkes enge Kontakte und können

Sie in vertrauensvolle Hände weiterleiten�

STOMA- UND KONTINENZSPRECHSTUNDE

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bergercare�deKontinenzversorgung Stomaversorgung

Kommen Sie zu uns

Informationenund

Anmeldung

Teilnahmebedingungen für Seminarveranstaltungen (Stand 01. 10. 2016)

Informationen 108

1) Zustandekommen des Vertrages

Jede Anmeldung muss schriftlich erfolgen� Mit Erhalt einer schriftlichen Anmeldebestätigung durch die Berger Care GmbH (E-Mail oder Post) kommt der Vertrag zustande� Vertragspartner ist je nach Unterzeichnung der Anmeldung der Teil-nehmer oder der Arbeitgeber� Mit der Anmel-dung erkennen Sie als Teilnehmer diese Teilnah-mebedingungen an� Die Mindestteilnehmerzahl für jedes Seminar beträgt 8 Personen, sofern in der Beschreibung nichts anderes erwähnt ist�

Sollte ein Seminar bereits ausgebucht sein, wird der Anmeldende zeitnah darüber informiert�

2) Teilnahmegebühr

Mit Zugang der Rechnung wird die Teilnahmege-bühr fällig� Die Zahlung der Teilnahmegebühr er-folgt per Banküberweisung an das auf der Rech-nung ausgewiesene Konto� Gebührenschuldner ist der Vertragspartner, unabhängig von Leistungen Dritter� Zertifikate und Teilnahmebescheinigungen gehen Ihnen nach Zahlungseingang per Post zu�

3) Stornobedingungen

Ein Rücktritt von der Anmeldung muss in schrift-licher Form erfolgen� Eine kostenfreie Stornie-rung ist bis zum 30� Tag vor Kursbeginn möglich� Bei Abmeldungen vom 29� bis 7� Tag vor Kurs-beginn werden 75 % der Teilnahmegebühr er-hoben� Bei Abmeldungen ab dem 6� Tag vor

Informationen 109

Kursbeginn, Fernbleiben von der Veranstaltung oder Abbruch der Teilnahme ist die gesamte Teilnahmegebühr zu entrichten� Bei Abmeldun-gen gilt das Datum des Poststempels� Ein Ersatz-teilnehmer für die angemeldete Seminardauer ist kostenfrei möglich�

4) Rücktritt bzw. Änderungen durch den Veranstalter

Die Berger Care GmbH behält sich das Recht vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen der Mindest-teilnehmerzahl, aus Krankheitsgründen oder an-deren unvorhersehbaren bzw� vom Veranstalter nicht zu vertretenden Gründen kurzfristig zu verschieben oder abzusagen� Der Teilnehmer wird kurzfristig benachrichtigt� Änderungen bzw� Verschiebungen bezüglich der Veranstal-tungsorte, des Programmablaufes, des Inhaltes und der Dozenten bleiben vorbehalten�

5) Hotelreservierungen

Die Kosten für Unterbringung und Verpflegung sind nicht in der Teilnahmegebühr enthalten� Die Berger Care GmbH organisiert auf Wunsch des Teilnehmers den Kontakt mit einem Hotel in der Nähe des Veranstaltungsortes� Sie tritt bezüglich der Unterbringung in keiner Weise als Vertrags-partner in Erscheinung� Die Reservierungsbestä-tigung wird vom Hotel direkt per Email oder Fax an die in der Anmeldung angegebenen Kon-taktdaten gesendet� Hotelkosten sind vor Ort zu entrichten� Eine Garantie auf eine Hotelzimmer-reservierung durch die Berger Care GmbH kann nicht gegeben werden� Kann eine gewünschte Hotelreservierung nicht organisiert werden, wird der Teilnehmer darüber in Kenntnis gesetzt�

Informationen 110

6) Haftung

Bei Absage durch den Veranstalter werden be-reits gezahlte Teilnahmegebühren in voller Höhe per Überweisung zurückerstattet� Weitergehen-de Ansprüche sind ausgeschlossen� Auch Stor-nogebühren für Hotelreservierungen oder Rei-sekosten werden nicht erstattet� Der Veranstalter haftet nicht bei Unfall, für den Verlust bzw� Diebstahl mitgebrachter Gegenstände und Be-schädigungen� Ebenso besteht keine Haftung bei höherer Gewalt, Naturereignissen oder sonstigen von ihm nicht zu vertretenden Ereig-nissen�

7) Datenschutz

Der Teilnehmer stimmt zu, dass seine persönli-chen Daten vom Veranstalter gespeichert sowie zum Zwecke der Werbung und Statistik verwen-

det, dann jedoch in allgemeiner nicht personen-bezogener Form veröffentlicht werden�

8) Copyright

Sämtliche Unterlagen dürfen nur mit Einver-ständnis des Veranstalters vervielfältigt werden�

9) Salvatorische Klausel

Im Falle der Unwirksamkeit einzelner Klauseln dieser Bedingungen bleibt die Wirksamkeit der Übrigen unberührt�

Referentenliste:

Informationen 111

Ulrike Bergjohann Geschäftsleitung / Inhaberin WBS Wasserhygiene Beratung & Service

Mario Gießler Krankenpfleger / Pflegetherapeut Wunde ICW

Katja Happel Krankenschwester / Wundexpertin ICW / Fach-kraft für Kontinenzförderung / zertifizierte Ernährungsexpertin

Simone Hartmann Krankenschwester / Wundexpertin ICW

Traute Heine Fachreferentin Nutricia Akademie

Anja Henke Kinderkrankenschwester / Wundexpertin ICW / Fachkraft für Kontinenzförderung / Ernährungs-expertin Pädiatrie

Dr. Tina Hoffmann Fachärztin für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie / Diabetologin DDG

Inga Hofmann-Tischner Geschäftsführerin und Inhaberin Wundmanage-ment Köln / Pflegedienstleitung Kölner Pflege-dienst / Krankenschwester / Pflegetherapeutin Wunde ICW e�V� / Palliativ Care, V�A�C�-Spezialistin

Informationen 112

Anna-Lena Naumann Krankenschwester / Wundexpertin ICW / Sexu-alpädagogin (ISP & GSP) / Sexual- und Paarthe-rapeutin (LISS)

Dr. Thomas Neubert Krankenpfleger / Diplom–Humanbiologe / Kooperationsstudien Pflegedienst / Ärztlicher Dienst

Wund- und Schmerzmanagement Klinikum Gießen und Marburg GmbH – Standort Marburg

Bettina Nieth Krankenschwester / Lehrerin für Pflegeberufe / Beraterin für Ethik im Gesundheitswesen

Annette Patzke Krankenschwester / Stomatherapeutin

PD Dr. med. Frank-Albert Pitten Arzt für Hygiene und Umweltmedizin / Ge-schäftsführer Institut für Krankenhaushygiene & Infektionskontrolle

Julia-Christina Sator Rechtsanwältin / Mediatorin (DAA)

Paul Schran M.A. Master of Arts (Management im GSHW) / Lehrer f� Pflegeberufe / DGQ-Quality-Auditor / Lehrbeauftragter der FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH

Ida Verheyen-Cronau Leitung Zertifizierungsstelle Initiative Chronische Wunden e�V� Zertifizierungsstelle ICW / PersCert TÜV

Informationen 113

Thomas Viehmeyer Leiter Berger Care Akademie Krankenpfleger / Pflegetherapeut Wunde ICW / VAC-Therapie-Spezialist

Frank Vogel Geschäftsführer Berger Care GmbH Krankenpfleger / Wundexperte ICW

Kerstin Wollenhaupt Diabetesberaterin DDG

Tanja Zonneveld Fachreferentin Nutricia Akademie / Heilpraktikerin

Praxis für Komplementärmedizin „Zentrum Mensch“, Braunfels

Mit dem Auto:Aus Richtung Norden:Über die A 485 bis zur Abfahrt Gießen Wieseck/ Buseck� Hier rechts in die Hangelsteinstraße ab-biegen� An der nächsten Einmündung links in die Marburger Straße fahren� Hinter der Shell-

Informationen 114

Anfahrt:

Mit dem Auto:

Aus Richtung Norden:

Über die A485 bis zur Abfahrt Gießen Wieseck / Buseck. Hier rechts in die Hangelsteinstraße abbiegen. An der nächsten Einmündung links in die Marburger Straße fahren. Hinter der Shell – Tankstelle links in den Teichweg einbiegen. Hier finden sie am Ende der Straße die Parkplätze unserer Akademie (siehe Karte). Von hier aus erreichen Sie in zwei Minuten Fußweg die Berger Care Akademie, Am Urnenfeld 33, 35396 Gießen. Der Schulungsraum befindet sich im OG.

Aus Richtung Süden:

Über die A 485 bis zur Abfahrt Gießen Wieseck / Buseck. Hier links in die Hangelsteinstraße abbiegen. Weiter wie oben.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Vom Bahnhof Gießen mit der Buslinie 5 Richtung Wieseck Greizer Straße, bis zur Haltestelle Wieseck Friedhof. Von hier aus ca. 10 min Fußweg zur Berger Care Akademie, Am Urnenfeld 33, 35396 Gießen

Tankstelle links in den Teichweg einbiegen� Hier finden Sie am Ende der Straße die Parkplätze unserer Akademie (siehe Karte)� Von hier aus er-reichen Sie in zwei Minuten Fußweg die Berger Care Akademie, Am Urnenfeld 33, 35396 Gießen� Der Schulungsraum befindet sich im OG�

Aus Richtung Süden:Über die A 485 bis zur Abfahrt Gießen Wieseck/ Buseck� Hier links in die Hangelsteinstraße ab-biegen� Weiter wie oben�

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:Vom Bahnhof Gießen mit der Buslinie 5 Rich-tung Wieseck Greizer Straße, bis zur Haltestelle Wieseck Friedhof� Von hier aus ca�10 min Fußweg zur Berger Care Akademie, Am Urnenfeld 33, 35396 Gießen

Anfahrt

Anmeldeformular

hiermit melde ich mich verbindlich zur Veranstaltung:

am: an�

Anrede: Name: Vorname:

Firma:

Straße:

PLZ: Ort:

Telefon: E-Mail:

Mit den Teilnahmebedingungen erkläre ich mich einverstanden�

Ich möchte über weitere Veranstaltungen der Berger Care Akademie informiert werden� Ich möchte den Newsletter der Berger Care GmbH erhalten�

Ort, Datum Unterschrift

Ihre Anmeldung senden Sie bitte an: Berger Care GmbH | Am Urnenfeld 33 | 35396 GießenTel: 0641 / 480109-40 | Fax: 480109-50 | E-Mail: fortbildung@bergercare�de | web: bergercare�de

Veranstaltungstermine 123

Datum Veranstaltung Seite12�01�17 Nationaler Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 1116�01�17 Ernährung bei Demenz 4318�01�17 Hygiene „Umgang mit multiresistenden Erregern“ 8524�01�17 Wunddokumentation 1726�01�17 Portversorgung und parenterale Ernährung in Theorie und Praxis 5507�02�17 Grundlagen der Wundversorgung 1908�02�17 „Stichtag“ – Diabetes zwischen Körperverletzung und Therapie 81/8214�02�17 Hautpflege bei Wundpatienten 3522�02�17 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – Wie geht’s richtig und rechtssicher? 9928�02�17 Ulcus Cruris und Kompression in Theorie und Praxis 2701�03�17 Wundspüllösung vs� Leitungswasser 2302�03�17 „Mittendrin statt nur dabei“ (Seminar für Krebskranke und deren Angehörige) 6013�03�17 Sondenernährung – das A bis Z für den Alltag 4715�03�17 Stomatherapie – Grundlagen (Modul 1) / Vertiefung (Modul 2) 75/7722�03�17 Umgang mit Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen 10123�03�17 Palliative Wundversorgung 2128�03�17 Nationaler Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“ 1530�03�17 „Entlassen und jetzt“ (Seminar für Krebskranke und deren Angehörige) 6104�04�17 Wunde und Ernährung 3305�04�17 Rezertifizierungsveranstaltung „Das diabetische Fußulcus in Theorie und Praxis“ 3708�04�17 „Burn out – nein Danke“ 9510�04�17 Ernährung bei Dysphagie 45


Datum Veranstaltung Seite24�04�17 Grundlagen der Wundversorgung 1925�04�17 Basisseminar Wundexperte ICW e�V� 3626�04�17 Basisseminar Wundexperte ICW e�V� 3627�04�17 Basisseminar Wundexperte ICW e�V� 3628�04�17 Basisseminar Wundexperte ICW e�V� 3629�04�17 „Shitstorm mal anders …“ (Für Kinder mit neurogenen Darmfunktionsstörungen und deren Eltern) 7103�05�17 Verbandfixierung und Zuschneidtechniken 2911�05�17 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – Wie geht’s richtig und rechtssicher? 9922�05�17 Basisseminar Wundexperte ICW e�V� 3623�05�17 Basisseminar Wundexperte ICW e�V� 3624�05�17 Basisseminar Wundexperte ICW e�V� 3626�05�17 Basisseminar Wundexperte ICW e�V� 3631�05�17 Enterale Ernährung bei Kindern 4901�06�17 „Mittendrin statt nur dabei“ (Seminar für Krebskranke und deren Angehörige) 6008�06�17 „Jetzt läuft’s“ (neurogene Blasenfunktionsstörungen) 6914�06�17 Händehygiene 8620�06�17 Seminar „Ernährungsexperte“ 5121�06�17 Seminar „Ernährungsexperte“ 5123�06�17 „Gesund Führen – sich und andere“ 9324�06�17 „Gesund Führen – sich und andere“ 9327�06�17 „Entlassen und jetzt“ (Seminar für Krebskranke und deren Angehörige) 61

Sommerpause


Datum Veranstaltung Seite15�08�17 Neue Produkte in der Wundversorgung 2517�08�17 Wunde und Ernährung 3322�08�17 „Mittendrin statt nur dabei“ (Seminar für Krebskranke und deren Angehörige) 6023�08�17 Wunde und Schmerz 3426�08�17 „Burn out – nein Danke“ 9529�08�17 Hautpflege bei Wundpatienten 3504�09�17 Ernährung bei Demenz 4306�09�17 Stomatherapie – Grundlagen (Modul 1) / Vertiefung (Modul 2) 75/7712�09�17 „So ein Scheiß …“ (Darmmanagement bei neurogenen Darmfunktionsstörungen) 7114�09�17 „Entlassen und jetzt“ (Seminar für Krebskranke und deren Angehörige) 6119�09�17 Wunddokumentation 1720�09�17 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – Wie geht’s richtig und rechtssicher? 9921�09�17 Portversorgung und parenterale Ernährung in Theorie und Praxis 5526�09�17 Grundlagen der Wundversorgung 1927�09�17 „Stichtag“ – Diabetes zwischen Körperverletzung und Therapie 8129�09�17 Basisseminar Wundexperte ICW e�V� Reflexionstag 3605�10�17 „Mittendrin statt nur dabei“ (Seminar für Krebskranke und deren Angehörige) 6006�10�17 Der Dekubitus: Pathophysiologie, Entstehung und Behandlung 1311�10�17 Hygiene am Arbeitsplatz (Arztpraxen, amb� und stat� Pflege) 8717�10�17 Ulcus Cruris und Kompression in Theorie und Praxis 2718�10�17 Umgang mit Vorsorgevollmachten und Patientenverfügung 10123�10�17 Sondenernährung – das A bis Z für den Alltag 47


Datum Veranstaltung Seite24�10�17 Palliative Care 6325�10�17 Palliative Care 6326�10�17 Palliative Care 6327�10�17 Palliative Care 6328�10�17 „demenz Balance Modell“ 9130�10�17 Umgang mit Wunden bei Knochen-, Sehnen- und Muskelbeteiligung 3104�11�17 „Burn out – nein Danke“ 9508�11�17 Palliative Wundversorgung 2113�11�17 Ernährung bei Dysphagie 4515�11�17 Rezertifizierungstag ICW – „Besondere Wundsituationen“ 3916�11�17 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung – wie geht’s richtig und rechtssicher? 9922�11�17 Nationaler Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe“ 1523�11�17 „Entlassen und jetzt“ (Seminar für Krebskranke und deren Angehörige) 6128�11�17 Nationaler Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ 1105�12�17 Das diabetische Fußulcus 3206�12�17 Wundspüllösung vs� Leitungswasser 2311�12�17 Palliative Care 6312�12�17 Palliative Care 6313�12�17 Palliative Care 6314�12�17 Palliative Care 63

Notizen 127

Notizen 128

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Schulungskatalog - bergercare.de · Wunde 13 Der Dekubitus: Pathophysiologie, Entstehung und...

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