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Schutzgebühr 3 Euro | Juli 2012 DIE PTA UND DER APOTHEKER Ein Supplement zu DIE PTA IN DER APOTHEKE ANZEIGE

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DIE PTA UND DER APOTHEKER

Ein Supplement zu DIE PTA IN DER APOTHEKE

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PRAXIS

Gerade hier ist der Rat des Apothekers oder der PTA beson-ders gefragt, denn die Kunden stehen unter einem hohenLeidensdruck. Etwa jeder dritte Deutsche quält sich min-destens einmal im Jahr mit wässrigen, ungeformten Stühlen.Rasche Hilfe ist gefragt, um Flüssigkeits- und Elektrolyt-verluste zu vermeiden. Die meisten akuten Durchfälle kön-nen im Rahmen der Selbstmedikation behandelt werden:Hier gehört das Antidiarrhoikum Loperamid zu den Mit-teln erster Wahl. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse un-terstreichen die hohe Verträglichkeit: Loperamid verursachtgenauso selten Verstopfung wie Sacchaomyces boulardii.*Nutzen Sie die Chance, Ihrem Kunden Ihre Kompetenz zupräsentieren, indem Sie ihm ein schnell und effektiv wirk-sames sowie gut verträgliches Mittel gegen Durchfall ausder Imodium® akut Produktfamilie empfehlen.

Typisches BeschwerdebildDurchfall oder Diarrhoe liegt vor, wenn es mehr als dreimaltäglich zu ungeformt breiigen bis wässrigen Stuhlent -leerungen kommt. Häufig werden sie von Blähungen,

Bauchkrämpfen, einem Schwächegefühl sowie Übelkeit be-gleitet. In der Regel tritt akuter Durchfall spontan auf,dauert nur wenige Tage an und ist selbstlimitierend. Den-noch ist der Leidensdruck der Betroffenen groß. Sie sinddurch die Durchfallepisoden derart körperlich beein-trächtigt und in ihrer Mobilität und Aktivität so sehreingeschränkt, dass zwei von drei Betroffenen sich nicht inder Lage fühlen, ihren Alltag weiterzuführen.

Ursachen der DiarrhoeDie häufigsten Auslöser für Durchfall sind Viren oder Bak-terien – insbesondere in der heißen Jahreszeit und aufReisen. Bis zu 50 Prozent der Urlauber erkranken an einerReisediarrhoe. Die Erreger finden sich meist in verun-reinigtem Wasser oder kontaminierten Speisen. Sie passie-ren zusammen mit der Nahrung den Magen und vermehrensich im Darm, wobei sich die meisten Keime an die Darm-wand heften. Eine Abwehr reaktion der Darmwand mit Ab-sonderung von Wasser und Schleim ist die Folge. Gleich-zeitig verringert sich die Fähigkeit der Darmzellen, Wasserin den Körper aufzu nehmen und es werden große Mengenflüssigen Stuhls ausgeschieden. Daneben ist häufig einegesteigerte Darm motilität zu beobachten. Einige wenige in-vasive Keime dringen in die Schleimhautzellen des Darmsein und zerstören sie. Solche Infektionen gehören inärztliche Hand. Merkmal dafür können blutig-schleimigeStühle, Fieber oder heftige abdominale Schmerzen sein.Eine Selbstmedikation ist auch bei Dehydratationszeichenoder immunsupprimierten Patienten unter Dauermedika-tion kontraindiziert.Neben Infektionen sind häufig Nahrungsmittelallergienund -unverträglichkeiten Grund für akute Durchfälle.Darüber hinaus äußern sich seelische Belastungen wieStress, Nervosität oder Ängs te oftmals mit einer erhöhtenDarmmotilität. Ge fürchtet sind Durchfälle, bei der die phy -siologische Darmflora während oder nach der Einnahmevon Antibiotika aus dem Gleichgewicht gerät. Bei so einerAntibiotika-asso ziierten Diarrhoe ist das Aufsuchen eines

Schnelle und zuverlässigeHilfe bei akutem Durchfall

Durchfall zählt zu den häufigsten Gesundheitsstörungen, gerade

unter den Reiseerkrankungen. Doch bei vielen Betroffenen bestehen

falsche Annahmen, ob und wie Diarrhoe zu behandeln sei.

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Arztes unerlässlich. Ebenso sind akute Schübe einerColitis ulcerosa kein Fall für die Selbstmedikation.

Imodium® akut als Mittel erster Wahl Ein bewährter und zuverlässiger Wirkstoff für die Selbst -medikation ist Loperamid, der in der rezeptfreien Produkt -familie Imodium® akut enthalten ist. Imodium® akut ist zursymptomatischen Therapie einer akuten Diarrhoe für Er -wachsene und Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen. Es hatsich in vielen Studien bei Diarrhoe unterschiedlicher Ur-sachen (z. B. Bakterien, Viren, Parasiten, Toxine) bewährtund ist aufgrund seiner guten Wirksamkeit und Verträg-lichkeit Mittel erster Wahl, sofern keine kausale Behandlungzur Verfügung steht.

Schnell, effektiv und gut verträglichLoperamid ist ein Opioid-Agonist, der an peripheren Opioid-Rezeptoren der Darmschleimhaut angreift und in-nerhalb weniger Stunden wirkt. Er beruhigt den Darm,ohne dessen normale Funktion zu beeinträchtigen. Lo -peramid normalisiert die gesteigerte Motilität, erhöht dieResorption von Wasser und Elektrolyten durch Ver-längerung der intestinalen Transitzeit und reduziert damitden Flüssigkeits- und Elektrolytverlust. Aufgrund eines hohen First-Pass-Effektes ist Loperamidsehr gut verträglich. Da der Wirkstoff nicht die Blut-Hirn-Schranke überschreitet, zeigen sich keine zentralen Effekte.Er wirkt weder euphorisierend noch sedierend und hat keinSuchtpotential. Zur Therapie akuter Durchfälle darf beiErwachsenen die maximale Tagesdosis von 12 Milligrammund bei Jugendlichen ab 12 Jahren von 8 Milligramm nichtüberschritten werden. Die Anwendungsdauer ist auf zweiTage begrenzt. Eine darüber hinausgehende Behandlungdarf nur unter ärztlicher Begleitung erfolgen.

Schnelle Medikation ist sinnvollOft wird Durchfall nicht oder zu spät behandelt, was dasLeiden des Betroffenen nur unnötig verstärkt und ver-längert. Die Behandlung sollte vielmehr schnell erfolgen.So können Kreislaufstörungen oder eine Dehydratationdes Körpers vermieden, der Elektrolythaushalt stabilisiertund der Darm rasch wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Je früher behandelt wird, desto schneller kannder Betroffene seine Aktivitäten wieder aufnehmen.

Keine Verzögerung der Pathogen-AusscheidungEntgegen dem Mythos, Loperamid schließe Infektionen imDarm ein und fördere das Wachstum pathogener Keime,handelt es sich bei der Diarrhoe nicht um einen Ab-wehrmechanismus des Organismus, der schädliche Erregeraus dem Körper spült. Durchfall ist lediglich ein Symptom.Die Keimabwehr regelt hingegen das körpereigene Immun-

system, zumal sich die Krankheits erreger an der Darm-wand festsetzen, was ein Ausspülen unmöglich macht. Studien zeigen, dass sich Bakterien im wässrigen Milieustärker vermehren. Deshalb sind bei einer Therapie mitLoperamid die Wachstums- und Vermehrungsbedingungenfür die Erreger deutlich schlechter und die Bakterienmassevermindert sich.

Verstopfung nicht häufiger als bei einer Behandlung mit Saccaromyces boulardiiUnter Loperamid werden normale Darmaktivitäten nichtbeeinträchtigt. Eine Stase des Darminhaltes tritt nicht auf,denn eine rhythmische Kontraktion der Darmmuskulaturist weiterhin gewährleistet und führt zu einer Vermischungund einem Weitertransport des Speisebreis. Befürchtungen,durch die Einnahme von Loperamid komme es besondershäufig zu Verstopfung, sind daher unbegründet. Wissen -schaftliche Erkenntnisse unterstreichen die Verträglichkeit:Loperamid verursacht genauso selten Verstopfung wie Saccharomyces boulardii (Hefepilze, die zur Durchfall-Behandlung eingesetzt werden). In einer aktuellen Studiekonnte in keinem Studienarm ein signifikant häufigesAuftreten von Verstopfungen beobachtet werden.* u

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+ Bei Kunden mit Eigendiagnose Durchfallsollten zunächst Art, Dauer und Häufigkeitdes Durchfalls erfragt werden.

+ Imodium® akut mit dem Wirkstoff Lopera-mid eignet sich für Erwachsene und Jugend-liche ab 12 Jahren; die Anwendungsdauervon 48 Stunden und die Maximaldosis (12 mg/Tag für Erwachsene; 8 mg/Tag fürJugendliche ab 12 Jahre) dürfen nicht über-schritten werden.

+ Loperamid wirkt unabhängig von der Durch-fall-Ursache, ist gut verträglich und lindertDurchfallbeschwerden schnell und effektiv.

+ Imodium® akut verursacht nicht signifikanthäu figer Verstopfung als Saccharomycesboulardii.*

+ Imodium® akut lingual: kein Wasser zur Einnahme nötig – besonders praktisch für unterwegs oder bei Schluckbeschwerden.

+ Imodium® akutN duo: Wirkstoffkombination Loperamid-Sime ticon wirkt zusätzlich gegenKrämpfe und Blähungen.

HILFESTELLUNG FÜR DIE DURCH-FALLBERATUNG IN DER APOTHEKE

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DIE PTA UND DER APOTHEKERist ein Supplement zu

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In Zusammenarbeit mit der Johnson & Johnson GmbH

Schutzgebühr 3 Euro

VerlagUmschau Zeitschriftenverlag GmbH

Ein Unternehmen der ACM UnternehmensgruppePostfach 11 80 · 65837 Sulzbach (Taunus)

Otto-Volger-Straße 15 · 65843 Sulzbach (Taunus)Telefon 0 61 96/76 67-0 · Fax 0 61 96/76 67-269E-Mail: [email protected] · Internet: www.pta-aktuell.de

GeschäftsführungChristian Augsburger · Carsten Augsburger

VerlagsleitungMichael Vogel

Telefon 0 61 96/76 67-260 · Fax 0 61 96/76 67-269

Verantwortlich für den InhaltDr. Petra Kreuter (Redaktionsleitung)

Telefon 0 61 96/76 67-245 · Fax 0 61 96/76 67-269

RedaktionSabine Bender, Apothekerin

Telefon 0 61 96/76 67-247 · Fax 0 61 96/76 67-269

Objekt- und AnzeigenleitungNorbert Stahl · Büro für Medien

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AnzeigendispositionHannelore Kahl

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Abo-/Leserservice Albrecht König

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Entwurf, Gestaltung, SatzPetra Zimmermann (Leitung der Grafik)

Werner Ruschke

DruckDruckerei Chmielorz GmbH

Ostring 13 · 65205 Wiesbaden-Nordenstadt

Bildnachweis Titel und Seite 2© contrastwerkstatt / fotolia.com

© Yuri Arcurs / fotolia.com

IMPRESSUM

PRAXIS

Imodium® akut, 2 mg Hartkapseln, Imodium® akut lingual, 2 mg Schmelztabletten. Wirkstoff: Loperamidhydro-chlorid. Zusammensetzung: Arzneil wirks. Bestandt.: 1 Hartkapsel/Schmelztbl. enth. 2 mg Loperamidhydrochlorid.Sonst. Bestandt. Hartkapsel: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Talkum, Magnesiumstearat, Gelatine, Farbstoffe derKapselhülle (Titandioxid, Indigocarmin, Eisen(III)-hydroxid-oxid, Eisen(II,III)-oxid, Erythrosin). Sonst. Bestandt.Schmelztabl.: Gelatine, Mannitol, Aspartam, Natriumhydrogencarbonat, Pfefferminz-Aroma (enth. Maltodextrin,Levomenthol). Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung akuter Diarrhöen für Jugendliche ab 12 Jahrenund Erwachsene, sofern keine kausale Therapie zur Verfügung steht. Eine über 2 Tage hinausgehende Behandl. nurunter ärztl. Verordnung u. Verlaufsbeobachtung. Warnhinweis: Hartkps. enth. Lactose. Schmelztabl. enth. Aspartam,Levomenthol. Gegenanzeigen: Allergie gegen Loperamid od. einen der sonst. Bestandteile. Bakterielle Darment-zündung durch in die Darmwand eindringende Erreger, z. B. Salmonellen, Shigellen, Campylobacter. Zustände, beidenen e. Verlangsamung d. Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Obstipation, Ileus. Durchfällemit Fieber und/oder blutigem Stuhl. Durchfälle während od. nach der Einnahme v. Antibiotika (pseudomembra-nöse [antibiotikaassoziierte] Colitis). Kinder < 2 Jahren. Chronische Diarrhö, bestehende od. durchgemachteLebererkrankung, Kinder zwischen 2 u. 12 Jahren nicht ohne ärztliche Verordnung. Akuter Schub einer Colitis ulce-rosa. Nicht anwenden wenn eine Hemmung der Peristaltik vermieden werden muss. Sofort ab setzen bei Obstipa-tion, aufgetriebenem Leib o. Ileus. Nicht empfohlen in d. Stillzeit. Schwangerschaft: Strenge Indikationsstellung.Nebenwirkungen (aus klinischen Studien und nach Markteinführung jeweils höchste Häufigkeit): Häufig: Kopf-schmerzen, Schwindel; Obstipation, Übelkeit, Flatulenz. Gelegentlich: Schläfrigkeit; abdominelle Schmerzen undBeschwerden, Mundtrockenheit, Schmerzen im oberen Abdominaltrakt, Erbrechen, Dyspepsie; Hautauschlag. Sel-ten: Überempfindlichkeitsreaktionen, Anaphylaktische Reaktionen (einschließlich anaphylaktischem Schock) , ana-phylaktoide Reaktionen; Bewusstlosigkeit, Stupor, Bewusstseinstrübung, Hypertonie, Koordinationsstörungen;Miosis; aufgeblähter Bauch; Bullöse Reaktionen (einschließlich Stevens-Johnson Syndrom, toxisch epidermaleNekrolyse, Erythema multiforme), Angioödem, Urticaria, Pruritus; Harnretention, Müdigkeit. Schmelztabletten zu-sätzlich Glossodynie.

Imodium® akut N duo. Zusammensetzung: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Tbl. enth.: Loperamidhydrochlorid 2 mg undSimeticon (entspr. 125 mg Polydimethylsiloxan). Sonst. Bestandt.: H2O-freies Calciumhydrogenphosphat, mikro-kristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Acesulfam-Kalium, Stearinsäure [pflanzlich], Vanille-Aroma künstlich (enthält: Maltodextrin, Propylenglycol u. Benzylalkohol). Anwendungsgebiete: SymptomatischeBehandlung akuter Durchfälle b. Erwachsenen u. Jugendlichen ab 12 Jahren, wenn dabei auch abdominelle Be-schwerden auftreten, die durch eine vermehrte Gasbildung verursacht werden m. einem aufgeblähten Bauch,Krämpfen od. Blähungen. Gegenanzeigen: Allergie gegenüber einem d. Bestandteile d. Arzneimittels; akuteDysenterie mit Blut im Stuhl u. hohem Fieber; akute Schübe einer Colitis ulcerosa; Colitis pseudomembranosa durchEinnahme von Breitspektrum-Antibiotika; bakterielle Enterokolitis durch invasive Mikroorganismen (z. B. Salmonel-len, Shigellen und Campylobacter). Sofort absetzen, wenn Obstipation, Subileus und/oder eine starke Aufblähungdes Bauches auftreten. Pat. bei denen eine Hemmung der Peristaltik zu vermeiden ist wegen mögl. Folgeerkran-kungen einschl. Ileus, Megacolon, toxisches Megacolon. Kinder < 12 J. Nicht empfohlen in d. Stillzeit. Schwanger-schaft: Strenge Indikationsstellung. Nebenwirkungen (aus klinischen Studien): Gelegentlich: Übelkeit, Geschmacksstörungen. Erfahrungen nach Markt-einführung (Loperamid m. Simeticon od. nur Loperamid): Häufig: Übelkeit, Geschmacksstörungen. Gelegentlich:Somnolenz, Obstipation, Hautausschlag. Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeit einschließlich anaphylak -tischen Schocks, anaphylaktoider Reaktionen; Bewusstlosigkeit, Bewusstseinsstörung, Schwindelgefühl; Megacoloneinschließlich toxisches Megacolon, Ileus, abdominelle Schmerzen, Erbrechen, aufgeblähter Bauch, Dyspepsie,Flatulenz; Harnretention; Angioödem, Urticaria, Pruritus.

McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss Stand: 05/2011 bzw. 10/2010

u Die Verwender von Imodium® akutN duo sind mit dem Produkt hochzufrieden: Hinsichtlich der Durchfall-Linderung wird die Wirkstoff-Kombination Loperamid-Simeticon im Vergleich zu Saccharomycesboulardii doppelt so oft mit „sehr gut“ oder „gut“ be wertet.*

Imodium® akut lingual – die praktische Soforthilfe für die ReiseapothekeBei einer Reisediarrhoe ist Loperamid aufgrund seines guten Sicher-heitsprofils, seiner Verträglichkeit und Effektivität das Mittel der Wahl.Bei schwerer Reisediarrhoe kann Loperamid zudem eine wertvolleErgänzung zu einem Antibiotikum darstellen. Eine gute Empfehlungdes Apothekenteams ist Imodium® akut lingual. Die Schmelztablettensind ideal für unterwegs und bieten eine praktische Soforthilfe. Sielösen sich innerhalb von Sekunden auf der Zunge auf und könnenohne Wasser eingenommen werden. Das ist auch bei Schluckbe -schwerden oder bei Durchfall mit Übelkeit von Vorteil. Die Schmelz-tabletten haben einen angenehmen Minzgeschmack und enthaltenkeine Laktose. p

* Hofmann R et al. OP051F Clinical Study Comparing Loperamide-Simeticone and the ProbioticSaccharomyces Boulardii in Acute Diarrhea. Abstract Book UEGW. 2010.