SCHWIMMCLUB REGENSDORF H2O

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SCHWIMMCLUB REGENSDORF 10. Ausgabe / März 2003 H 2 O H 2 O

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SCHWIMMCLUB REGENSDORF10. Ausgabe / März 2003 H2OH2O

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Nicht nur Resultate,auch Freude undFrust der Sieger undVerlierer im Sport inunserer Region sindim «Zürcher Unter-länder» ein täglichesThema. Für Sie aufjeden Fall ein Ge-winn!

Gehört in jeden Haushalt.

. 1

Editorial 3

Die neuen Vorstandsmitglieder 5

Veranstaltungskalender 7

Jahresbericht der Vize-Präsidentin 9

Bericht des technischen Leiters 10

Elternabend 12

Regensdorfer Sportlerehrung 15

Darf ich vorstellen? 17

Uschtemer Wettkampf 18

Clubmeisterschaft 2002 20

Chlausschwimmen in Gais 26

Chlaushöck 28

Kinderschwimmkurse 31

TOP TEN 32

Rägi-Sport-Camp 2002 33

Remo Lütolf 34

Trainingszeiten 36

Adressen 38

Humor 40

Redaktion: Gisela FähLayout + Satz: Erich RutishauserAuflage: 210

INHALTINHALTZum Titelbild:

Im Juli 1997 erschien daserste H2O-Clubheft. Danachfolgten fast halbjährlich weitere Ausgaben.

Heute halten Sie nun die

10. Ausgabein ihren Händen. (Ausgenom-men der Sonderausgabe zum25-jährigen SCR-Jubiläum).

Hoffen wir, dass es mit IhrerMithilfe noch viele weitereAusgaben geben wird.

(Ältere Heft-Ausgaben können noch als PDF-File bei Erich Rutishauser bezogenwerden. Tel. 01 853 27 01)

. 3

EDITORIAL

Liebe H2O Leser

Mit diesem neuen Heft, der 10. Ausga-be des H2O , möchte ich mich für dieWahl zum Präsidenten bedanken. Ichfreue mich auf diese neue Aufgabe undwerde sie mit meinen Vorstandsmitglie-dern in vollem Elan angehen.

Für das vergangene Jahr danke ichUrsula Viñals recht herzlich für den tol-len Einsatz als Vizepräsidentin und alsTrainerin. Es war sicher nicht immerleicht, alles unter einen Hut zu bringenund allen gerecht zu werden. DochUrsula hat das alles super geschafft.

Für die Unterstützung und Zusammen-arbeit von Ursula Viñals als Vize, IvySupersaxo als Kassierin, Marianne Näfals Aktuarin, Andreas Schleiss alstechn. Leiter, sowie Rolf Nussbaumer,Aleksandar Lukic, Maria Piesbergenund Brigitte Schultheiss als Beisitzer,danke ich Euch im Voraus ganz herz-lich. In diesem Zusammenhang möch-te ich unsere neuen Vorstandmitgliederrecht herzlich willkommen heissen.

Eine der ersten wichtigen Aufgaben fürden neuen Vorstand wird die Neurege-lung der Lizenzen innerhalb des SCRbetreffen, neben anderen Aufgaben,die dringend angegangen werdenmüssen. Dabei möchte ich nur unsereStatuten, Clubmeisterschaft, Götti-schwimmen u.s.w. erwähnen.

Als nächstes Highlight für die Schwim-mer/Innen ist sicher der Lego-Cup inBaar und das Lager in ????. Über wei-tere Anlässe werdet ihr laufend infor-miert. Bitte notiert Euch die Wett-kampf- und Veranstaltungsdaten,damit ihr ja nichts verpasst.

Auf die tatkräftige Unterstützung, aberauch Kritik oder Anregungen freue ichmich jederzeit.

Ich wünsche allen eine schöne Zeit undviel Spass beim Lesen.

Euer Präsi, Marcel Fäh

. 5

Die neuen Vorstandsmitglieder:

Brigitte SchultheissChriesbaumstrasse 28115 Hüttikon

Brigitte wird in unse-rem Vorstand alsMaterialverwalterintätig sein.

Maria PiesbergenIm Lettenhau8105 Regensdorf

Maria wird jeweils fürdie Organisation derverschiedenen Anlässeeingesetzt.

Andreas SchleissTellstrasse 288400 Winterthur

Andreas ist technischerLeiter und somit fürden Schwimmbetriebund für die Trainerverantwortlich.

Ein herzliches Dankeschön!Wir starten wieder in ein neues Vereinsjahr mitdiversen Anlässen und mit sicher vielen Trainings-einsätzen. Es freut uns immer wieder, dass wirvon Sponsoren, Inserenten, Passivmitgliedern undHelferinnen und Helfer unterstützt werden, dennohne Sie wären all diese Anlässe nicht möglich.

Der Vorstand und alle SchwimmerInnen vomSchwimmclub Regensdorf danken ganz herzlichund hoffen auch in Zukunft auf Ihre Unterstüt-zung.

Bei uns ist Qualität kein Poker

Zürcherstrasse 14 • 8107 Buchs • Telefon 01 844 07 40 • Natel 079 562 42 93

Fam. M. Lenherr

. 7

Wettkampfdaten 2003

30. März 2003 Lego-Cup

10. Mai 2003 Piranha Cup

14. Juni.2003 Baarer-Meeting

14. + 15. Juni 24h-Schwimmen in Le Locle

20. Sept. 2003 Kloten

23. Nov. 2003 Büli-Cup

Ende Nov. Gais Chlausschwimmen

Einzelheiten zu den verschiedenen Anlässen folgen zu gegebener Zeit.

Termine für eventuelle Wettkämpfe sind bei Redaktionsschluss noch nichtbekannt. Marcel Fäh und eure Trainer werden euch jeweils informieren.

Terminverschiebungen oder Absagen sind jederzeit möglich.

Veranstaltungs-

KalenderVeranstaltungs-

Kalender7

Montag 8Dienstag 9

Mittwoch 10Donnerstag 11Freitag 13

Sonntag

12Samstag

7.00

8.00

9.00

10.00

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20.00

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14.00

15.00

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19.00

20.00

12.00

14.00

16.00

18.00

SCR-Kalender 2003

Veranstaltungen:

14. Sept. 2003 Göttischwimmen

9. Nov. 2003 Clubmeisterschaft

7. Dez. 2003 Adventshöck

5. Febr. 2004 GV

Spielplausch-NachmittageMittwoch und Sonntag 13.30 bis 16.00 Uhr

Reservationen MehrzweckgebäudeGemeindeverwaltung DällikonRené Pecnik, Tel. 01/847 19 26

Hallenbad LeepüntSchulstrasse 6 8108 DällikonTel. 01/844 26 66

11 . . 9

Jahresbericht der Vize-Präsidentin2002/2003

Trotz verschiedenen Rücktrittenauf das neue Vereinsjahr konn-ten wir, zwar harzig, denneuen Vorstand mit interessier-ten Eltern auf die Beine stellen.Zudem konnten wir eine neueTrainerin für die Kinder-schwimmkurse finden.

Zu den Highlights auf das ganzeJahr verteilt gehörten:

• das super Trainingslager in Fru-tigen am 28. April bis 4. Mai

• diverse Wettkämpfe

• das harte 24-Stunden-Schwim-men in Le Locle vom 15. und16. Juni

• das 43. Zürcher-Limmatschwim-men vom 22. August, an wel-chem leider nur sehr wenigTeilnehmer vom Club mit-machten

• das seit Jahren beliebte Rägi-Sportcamp vom 14. bis 19.Oktober

• am 3. November die beliebteClubmeisterschaft

• als gemütlicher Jahresausklangam 8. Dezember ein toller undgelungener Adventshöck mitrund 70 Kindern.

Diese Anlässe waren für alleBeteiligten ein voller Erfolg.

Die Ziele müssen nun erneutdefiniert werden und beinhal-ten unter anderem sicher dieSchwerpunke «Schwimmbe-trieb und weitere Traineraus-bildungen». Auch für das H2Omuss noch bedeutend mehrgetan werden.

Im neuen Jahr werden wir allediese Anlässe mit neuem Elanin Angriff nehmen, was mit derUnterstützung aller Beteiligtensicher gelingen wird. Ich freuemich auf eine guteZusammenarbeit!

Im Allgemeinen blickt die Vize-Präsidentin auf ein schönesund erfolgreiches Vereinsjahrzurück.

Ganz herzlichen Dank gilt demVorstand und allen Helfern, diemich übers ganze Jahr hin-durch so fantastisch unter-stützt haben.

Nicht zu vergessen, unser Club-heftli, das mit wieviel Einsatzund Elan von Erich Rutishauserauf’s neue zusammengestelltwird. Danke

Ursula Vinals

10 .

KinderschwimmenEs wurden diverse Kinderschwimm-kurse im vergangenen Jahr durchge-führt. Die Kurse wurden von ca. 21Kindern besucht. Ani Matsch hat aufEnde Jahr eine andere berufliche Her-ausforderung gefunden und mussaus diesem Grund ihr Amt als Traine-rin aufgeben. Für ihren Einsatz undihr Engagement dankt der Schwimm-club Regensdorf ganz herzlich undwir wünschen ihr für Ihre Zukunftalles Gute und natürlich einen gutenStart im neuen Berufsfeld.

Gruppe 5 + 4Beide Gruppen trainieren im Hallen-bad Ruggenacher 3 in Regensdorf.Die Trainerinnen Ursula Viñals(Gruppe 5) und Melanie Viñals(Gruppe 4) werden von Claudia undDaniela Feuerstein unterstützt. Am Einführungswettkampf in Gaiskonnten Schwimmer/Innen aus bei-den Gruppen teilnehmen. Die Rang-liste von diesem so genannten«Chlausschwimmen» wird im neuenH2O abgedruckt sein. Bei diesemAnlass müssen jeweils Helfer zur Ver-fügung gestellt werden. Diese wur-den für die Zeitnahme oder ander-weitige Aufgaben eingesetzt..

Gruppe 3Am 31. März 2002 wurde der Lego-Cup in Baar durchgeführt. Einige

Schwimmer/Innen der Gruppe 3haben an diesem Wettkampf teilge-nommen. Dieser Anlass wird sehrgenau durch Kampfrichter beobach-tet, was zur Folge hat, dass immerwieder Teilnehmer disqualifiziertwerden. Dies löste leider jeweils auchTränen bei den jungen Schwimmer-/Innen aus, was auch verständlich ist.Was aber immer wieder schön ist,dass kein Kind mit leeren Händennach Hause gehen muss. Für jedesKind wird von der Firma Lego einTrostpreis abgegeben, was jeweilsmit leuchtenden Augen honoriertwird.

Wettkampfgruppen 2 und 1Beide Gruppen konnten diverseWettkämpfe bestreiten. Es wurdenunterschiedliche Resultate erzielt.Die meisten Schwimmer/Innenkonnten abermals erfahren, was esbedeutet, sein eigene Bestzeit zuunterbieten. Der Einsatz im Trainingwird mit diesen Zeiten belohnt.

Die Trainingseinheiten werdenimmer noch sehr individuell von denSchwimmern/Innen besucht. Es istsehr mühsam für die Trainer, wennnur wenige Schwimmer/Innen zumTraining erscheinen. Auch zu erwäh-nen ist, dass eine Hallenbadbelegungvon min. 8 Personen gewährleistetsein muss, da nur dies auch von der

Bericht des technischen Leiters GV 2001 bis GV 2002

. 11

Institution J+S mit dem entsprechen-den Honorar bezahlt wird. Bei kleine-ren Gruppen würde der J+S Betragwesentlich gekürzt.

Am 15. bis 16. Juni 2002 fand wiede-rum das 24 Stunden Schwimmen inLe Locle im Jura statt. Dieses Jahrwaren neben den bewährtenSchwimmern als Neulinge AnjaRutishauser, Sandro Bucher und alsJoker Andreas Supersaxo dabei. Wirhatten ein gut eingerichtetes Wohn-mobil und diverse Zelte dabei. Imgrossen und ganzen war der Wetter-gott auf unserer Seite. Jedoch dieTemperaturen hätte nach Meinungvon allen mindestens 10 Grad wär-mer sein müssen. Trotz allem wurdendie 24 Stunden von allen Schwim-mern und Helfern gut aber müdeüberstanden. Die Rangierung unse-rer Mannschaften war der 7. Schluss-rang von Rägi 1 mit 80,2 km unddem 9. Rang Rägi 2 mit 76,9 km.

Allgemeines:

Trainingslager:Das Lager 2002 wurde im «Frutig-huus» in Frutigen Berneroberland inder ersten Frühjahrsferienwochedurchgeführt. Die Leiter AndreasSchleiss, Ursula Viñals und Aco Lukichatten ein anspruchvolles Programmzusammengestellt. Das Motto war«Welcome in Scotland, the home ofNessi». Es wurden diverse Aktivitätenund Trainings geboten, so dass dieWoche wie im Flug vorbei ging.

Kaum angekommen und ausgepackt,diverse Trainings absolviert und eini-ge kurze Nächte hinter sichgebracht, musste schon wieder fürden Heimweg gepackt werden. Allekamen müde aber glücklich wiedernach Regensdorf zurück.

Clubmeisterschaft:Am 3. November 2002 wurde diedritte Clubmeisterschaft durchge-führt. Mit ca. 40 Schwimmern, diesich angemeldet hatten, konntenwir, so glaube ich, einen schönenWettkampftag erleben. Es freut unsimmer wieder, wie alleSchwimmer/Innen ihren vollen Ein-satz leisten und super Zeiten errei-chen. Der Wanderpokal für die Club-meisterin wurde dieses Mal vonClaudia Feuerstein gewonnen. Beiden Herren heisst der alte und neueClubmeister Andreas Bosshart. Herz-liche Glückwünsche.

Zum Abschluss danke ich allenSchwimmer/innen für ihren Trai-ningseinsatz, sowie allen Trainern,Assistenten für Ihr Engagement undden Helfern, Eltern und Vorstands-mitgliedern für die Mithilfe undUnterstützung bei den Aktivitätendes Schwimmclub Regensdorf.

Adlikon, 4. Februar 2003

Marcel Fäh, techn. LeiterSchwimmclub Regensdorf

12 .

Es ist der 23.1.2003 um 20.00 Uhrim kleinen Saal des RestaurantsFrohsinn. Die Tische müssen nochzurechtgerückt werden und dieTischtücher sind mehr als nurschmutzig...

Zur Freude der Trainer erscheinenmehr Eltern als sich angemeldethaben. Deshalb dreht sich daserste Traktandum darum, ob derRaum zu klein ist oder in dengrossen Saal gewechselt werdensoll. Aber es wird entschieden:eng ist gemütlich und deshalbquetschen sich alle ein wenigzusammen. Der Abend wird eröff-net mit der Bekanntgabe, dassdas erste Getränk auf Kosten desClubs geht.

Andreas Schleiss erklärt den Abendals eröffnet und fordert die Elternauf, die blauen bzw. gelben Zettelzu nehmen, je nach Gruppen-Zugehörigkeit des Kindes. Damitkönnen sich die Eltern gleich mitNamen anschreiben und die denGruppen entsprechenden Trainerzwischen die Eltern setzen.Anschliessend werden die Ziele desAbends erklärt (Infos, offene Fra-gen aber grundsätzlicher Schwer-punkt: Diskussion).

Die Trainer werden vorgestellt:Fabian und Andreas Supersaxo,Aco Lukic, Tobias Fäh und AndreasSchleiss, und die Abwesenden,Marcel Fäh (krank; vertreten durchGisela Fäh) entschuldigt.

Der erste Diskussionspunkt(Einstieg) dreht sich um die Moti-vation. Die Eltern engagieren sichdabei schon stark am Gespräch,was einen verheissungsvollenAbend verspricht.

Auf die weiteren Punkte wie Lager,H2O etc. folgen die üblichen Fra-gen und Anregungen auch an dieEltern seitens der Trainer.

Die einzige Ausnahme in SachenDiskussionstiefe macht der PunktLizenzwesen. Obwohl darübernicht viel Infos vorhanden sind,kommen Vorschläge, wie die Kin-der in Zukunft zu Wettkämpfenkommen könnten, ohne dassLizenzen gelöst werden müssen. Essetzt sich die Idee durch, einenWettkampf zu initiieren mit zweibis drei anderen, etwa gleichstar-ken Clubs, so ähnlich wie der Ver-gleichswettkampf Domat-Ems. Sowies klingt, würden auch einigeEltern mithelfen...

Protokoll

Elternabend, 23. Januar2003

. 13

Während der Pause wird fleissigweitergeredet, nicht immer nurhandelt sich dabei um den SCR...die meisten reden mit ihren Nach-barn und da sich die Trainer zwi-schen die Eltern gesetzt haben,werden sie automatisch ins Ge-spräch miteinbezogen.

Die Pause wird ein wenig gestreckt ,da sie genau das ausmacht, was alsZiel für diesen Abend definiertwurde: die Eltern sollen sich (bes-ser) kennenlernen.

Um etwa 21.50 Uhr wird derAbend beendet und das Plenumbedankt sich bei den Trainern.

Dabei sieht es so aus, als wären siemit dem Verlauf des Abends zufrie-den... mal sehen, wie viele vonihnen am GV-Abend, der 3Wochen später stattfindet, erschei-nen werden...

Andreas Schleiss

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Auch in diesem Jahr wieder, konnteder Schwimmclub Regensdorf imFurttal auf sich aufmerksam machen.

Claudia Feuerstein war nominiertfür «Nachwuchs weiblich». Ihre Leis-tungen im Jahr 2002 überzeugtendie Jury vollkommen, sie gewann diebegehrte Trophäe vor ihren beidenKonkurrentinnen. Das 24- StundenSchwimmen und der Gigathlonwaren die beiden Höhepunkte ihrersportlichen Aktivitäten im Jahr 2002.

Claudia, wir gratulieren dir noch malherzlich und wünschen dir noch vielErfolg in deiner sportlichen Zukunft!

Deine Trainer Andreas Schleiss undFabian Supersaxo sowie derSchwimmclub Regensdorf

RegensdorferSportlerehrung

2002

16 .

DARF ICH

VORSTELLEN?

DARF ICH

VORSTELLEN

Anja Keller ist am 16. April 1989 in Diels-

dorf geboren. Sie hat eine Schwester, die

15 Jahre alt ist und auch wie sie im Peter-

moos in Buchs zur Schule geht. Bei ihren

Hobbys Schwimmen, Reiten und mit Kolle-

gen zusammen sein tankt Anja auf und

verbringt ihre Freizeit. Nicht mehr zu halten

ist Anja, wenn es zum Essen ein Fondue

Chinoise gibt, denn das ist ihr Lieblingses-

sen. Im gleichen Haushalt gibt es auch

noch zwei Meerschweinchen und Fische,

denn Anja liebt Tiere sehr, darum möchte

sie auch mal einen Beruf mit Tieren oder

genauer noch Tierärztin werden.

Es wäre auch ihr Wunsch als

Assistenztrainerin den Schwimmclub zu

unterstützen.

Ihr Ziel im Schimmclub Regensdorf

wäre es, Clubmeisterin zu werden.

Anja Keller

. 17

Elina Piesbergen ist am 24. August 1991

in Zürich geboren. Zusammen mit ihren

4 jüngeren Geschwistern lebt sie in Regens-

dorf und geht im Schulhaus Chrüzächer zur

Schule. Bei ihren Hobbys Schwimmen,

Reiten und Leichtathletik kann sie sich in

der Freizeit austoben. Ihre Lieblingspeisen

sind verschiedene Gemüse.

Es ist natürlich schon noch etwas früh,

Elina nach ihrem Berufswunsch zu fragen,

da sie ja noch lange Zeit hat bis zu einer

Entscheidung. Aber Elina weiss schon

genau, dass sie etwas mit Tieren lernen

möchte, da sie ja selber vier Müsli und

einen Hund als Haustiere hat.

Ihr Ziel im Schwimmen ist es, an der

Weltmeisterschaft teilzunehmen.Elina Piesbergen

Tatjana Fischer ist am 10. Septem-

ber 1989 in Frankfurt in Deutschland

geboren. Sie hat zwei Geschwister

und wohnt in Buchs. Zur Schule geht

sie ins Schulhaus Zihl. Ihre Hobbys

sind Schwimmen und was man sehr

selten hört, Kugelstossen. Ihr absoluter

Favorit beim Essen ist die mexikanische

Küche. Bei den Berufswünschen ist sich

Tatjana noch nicht so sicher in welche

Richtung die Auswahl gehen wird, aber

es muss sicher ein guter Beruf sein.

Ihr Ziel im Schwimmen ist es, Schweizer-

meisterin zu werden.

Tatjana Fischer

18 .

Und wiedereinmal ist essoweit. Der SchwimmclubRegensdorf nimmt aneinem weiteren Wett-kampf, diesmal in Uster,mit einigen Schwimmernund Schwimmerinnen teil.

Am Samstag den 26. Ok-tober 2002 treffen wir unsum 7.00 Uhr beim Leepüntin Dällikon. Alle (fast) frischund munter: Tamara Feuer-stein, Nico Lappe undTamara Nussbaumer.

Daniela und Claudia Feu-erstein sind auch mit dabei.Sie unterstützen Ursula beider doch anstrengendenWettkampfbetreuung. Siesorgen dafür, dass alle rich-tig einschwimmen undauch zum richtigen Zeit-punkt am Start sind.

Das Highlight des Mor-gens: Tamara Feuerstein

holt in Brust und Rücken jeeine Bronzemedaille. Aberauch in der Vierlagendiszi-plin kann sie sich die Bron-zemedaille ergattern.

Endlich die Mittagspause.Für die jüngeren Schwim-mer bedeutet dies dasEnde des Wettkampfes, fürdie älteren den Beginn.Dasselbe gilt aber auch fürdie Trainer bzw. Wett-kampfbetreuer. Ursula,Daniela und Claudia wer-den von Aco und Andreasmit einer kleinen Verspä-tung abgelöst…

Aco und Andreas treffenbei ihrer Ankunft auf moti-vierte Schwimmer, welchesich schon seit einiger Zeitim Planschbecken ans«Wettkampfwasser»gewöhnen. Eine Viertel-stunde vor der Wiederauf-nahme des Wettkampfs

Uschtemer Wettkampfan einem wunderschönen Samstag

. 19

schwimmen unsere schnellstenFische des Clubs ein… ein Pfiff unddas Rennbecken muss verlassenwerden.

In den nächsten drei Stundenschenken sich unsere Schwimmernichts und schwimmen persönli-che Best-Leistungen. Trotz starkerKonkurrenz steigen erneut SCR-Kämpfer aufs Podest. Anja Kellerholt Bronze in Delfin, Silber inCrawl (Freistil) und mit der fantasti-schen Zeit von 1:32.05 Gold in100m-Brust. Claudia Feuersteinüberzeugt mit der konstanten Lei-stung von sage und schreibe 4 Sil-bermedaillen in der jeweiligenLage. Sandro Bucher lässt diegleichaltrigen Konkurrenten sorichtig alt aussehen: trotz der Dis-qualifikation in Delfin (oder viel-leicht gerade deswegen) holt er Sil-ber in 200m-Vierlagen, und jeweilsGold in Brust und Crawl.

Alle unsere Schwimmer begeis-tern nicht nur die Fans, sondernauch uns Trainer.

Die Gesichter der Medaillenge-winner sind fröhlich, aber aucherschöpft (ausser Tamara, sie hättewahrscheinlich gleich noch mal derKonkurrenz gezeigt, wer Medaillengewinnen kann). Abgekämpftpacken alle ihr Zeugs zusammen(auch die Trainer, denn das Hallen-badklima und das Fanen, Unter-stützen und Feiern macht so richtig

schlapp). Um einige Medaillen rei-cher steigt der Club in die Autosund fährt Richtung Bett… danke andie Helfer, Eltern und Fans!

Ursula Vinals / Andreas Schleiss

Schwimmclub Regensdorf1. Ustermer B-JahrgangswettkampfResultateübersicht 25m-Bahn

Bucher Sandro89 : 100m Freistil 1. 1:14.24

100m Brust 1. 1:30.23100m Delphin – 1:29.87200m Vierlagen 2. 3:09.38

Feuerstein Claudia87 : 100m Freistil 2. 1:13.05

100m Rücken 2. 1:27.88100m Brust 2. 1:34.28100m Delphin 2. 1:27.76200m Vierlagen 5. 3:05.21

Feuerstein Tamara91 : 50m Freistil 4. 37.78

50m Rücken 3. 43.6750m Brust 6. 49.3450m Delphin 3. 45.06100m Vierlagen 3. 1:35.05

Keller Anja89 : 100m Freistil 2. 1:15.66

100m Brust 1. 1:32.05100m Delphin 3. 1:33.32

Lappe Nico91 : 50m Freistil 12. 41.64

50m Brust 7. 52.65

Nussbaumer Tamara91 : 50m Freistil 17. 50.13

50m Brust 12. 53.74100m Vierlagen – 1:57.87

20 .

Schonum 9.00 Uhr standen die ersten HelferInnen bereit.

Um 10.30 Uhr, als alle versammelt waren, gab Marcel Fäh wichtige Informationen bekannt.

Bald danach, um 10.30 Uhr konnten wir mit dem Einschwimmen beginnen.

Ein wenig später standen die ersten Schwimmer bereits nervöeinem Kopfsprung ins kühle Nass wurden sie kräftig a

fertig geschwommen hatten, gab es eine wo

Nachdem sich alle mit Wienefertig geschwomme

Als Clubmeisterschaft

2002

. 21

am Start. Nachgefeuert. Als alle Crawl und Brustverdiente Mittagspause.

li und Salat gestärkt hatten, ging es weiter mit der Stafette. Auch die, dien hatten, feuerten die anderen kräftig an.

wir uns umgezogen hatten, warteten wir gespannt auf die Rangverkündigung. Man begann mit den jüngsten Schwimmer. Wir sangen noch zwischendurch Aco Happy Birthday, wobei nun der

spannendste Augenblick kam, wer ist Clubmeister geworden? Claudia Feuerstein und Andreas Bosshard waren die neuen Clubmeister 2002.

Danach traten wir erschöpft, aber zufrieden, den Heimweg an.Julia Burch

Die Schwimmer

der Clubmeisterschaft 2002

Grgic DarijaSteiner Corina Rekeczki Leandra

Richiger SimonaFeuerstein Tamara Supersaxo Andreas

Fritschi Robin Lappe Nico

Schönmann LaraMeier Joelle Züst Svenja

Oetterli RobinFivian Benjamin Nussbaumer Stephanie

Feuerstein Claudia Lukic AcoBucher Sandro Bosshard Andreas

Geduldiges Warten auf ihren Einsatz

Tröndle JensLappe Sini Lavaselli Clementina

Grille Fabian Angst Natascha

Meyer RolandGerber Sandra Büchi Markus

Keller Anja Feuerstein ClaudiaRichiger Ramona Rutishauser Anja

Schultheiss Reto Nussbaumer TamaraBannwart Steve Todic Monika

Wettstein Nadine Fleischmann SebastianMazzei Jennifer Tröndle Michaela

Ljubinkovic Danijela Meyer IsabelleLuchena Maria Gerber Samuel

Rutishauser Nico Schönmann TanjaSchultheiss Nadia Burch Julia

25 .

Herren Gruppe 2 und 3 Distanz 50 m1 Gerber Samuel 91 00:48.06 00:38.46 01:26.522 Rutishauser Nico 89 00:52.91 00:35.47 01:28.383 Lappe Nico 91 00:51.16 00:40.50 01:31.666 Schultheiss Reto 91 00:57.97 00:47.47 01:45.447 Bannwart Steve 92 01:01.94 00:58.68 02:00.628 Büchi Markus 89 00:54.76 01:07.18 02:01.949 Meyer Roland 90 01:00.04 01:02.87 02:02.9110 Grille Fabian 92 01:14.48 00:56.80 02:11.28

Damen Gruppe 3 Distanz 50 m1 Nussbaumer Tamara 91 00:53.84 00:47.40 01:41.242 Steiner Corina 90 00:57.65 00:45.11 01:42.763 Rekeczki Leandra 90 01:00.58 00:44.91 01:45.494 Angst Natascha 93 00:58.12 00:48.28 01:46.405 Grgic Darija 91 00:57.11 00:50.63 01:47.746 Todic Monika 91 01:05.36 00:52.76 01:58.12

Damen und Herren Gruppe 4 und 5 Distanz 25 m1 Fivian Benjamin 93 00:30.51 00:26.88 00:57.392 Tröndle Jens 92 00:32.44 00:25.89 00:58.333 Tröndle Michaela 94 00:31.06 00:28.16 00:59.224 Nussbaumer Stephanie 93 00:36.26 00:24.83 01:01.095 Oetterli Robin 93 00:31.42 00:29.80 01:01.226 Meier Joelle 94 00:31.84 00:31.41 01:03.257 Züst Svenja 94 00:31.36 00:32.93 01:04.298 Lappe Sini 94 00:33.20 00:31.60 01:04.809 Schönmann Lara 95 00:34.76 00:30.39 01:05.1510 Lavaselli Clementina 92 00:37.30 00:28.22 01:05.5211 Mazzei Jennifer 94 00:40.64 00:28.30 01:08.9412 Fleischmann Sebastian 94 00:41.16 00:33.41 01:14.5713 Wettstein Nadine 95 00:42.81 00:43.23 01:26.04

Jg. Brust Crawl Total

Die

Ranglisteder Clubmeisterschaft 2002

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Herren Gruppe 1 Distanz 50 m1 Lukic Aco 83 00:38.25 00:30.26 01:08.512 Bosshard Andreas 82 00:38.26 00:30.76 01:09.023 Supersaxo Andreas 87 00:39.57 00:30.71 01:10.284 Bucher Sandro 89 00:39.44 00:32.69 01:12.13

Damen Gruppe 1 Distanz 50 m1 Feuerstein Claudia 87 00:40.66 00:32.23 01:12.892 Keller Anja 89 00:41.62 00:33.26 01:14.883 Richiger Ramona 87 00:45.29 00:35.78 01:21.074 Rutishauser Anja 87 00:45.97 00:36.05 01:22.025 Richiger Simona 89 00:46.22 00:36.78 01:23.006 Feuerstein Tamara 91 00:49.94 00:37.97 01:27.91

Damen Gruppe 2 Distanz 50 m1 Burch Julia 90 00:48.72 00:39.14 01:27.862 Schönmann Tanja 90 00:49.09 00:39.60 01:28.693 Meyer Isabelle 89 00:50.53 00:40.54 01:31.074 Luchena Maria 86 00:49.72 00:43.10 01:32.825 Schultheiss Nadia 89 00:50.50 00:43.11 01:33.616 Fritschi Robin 92 00:52.26 00:45.14 01:37.407 Ljubinkovi Danijela 88 00:52.16 00:45.58 01:37.748 Gerber Sandra 92 00:56.33 00:46.62 01:42.95

Final der Vereinsmeisterin1 Feuerstein Claudia 87 01:11.942 Keller Anja 89 01:15.693 Richiger Ramona 87 01:18.094 Rutishauser Anja 87 01:19.28

Jg. Brust Crawl Total

Final des Vereinsmeisters1 Bosshard Andreas 82 01:08.682 Lukic Aco 83 01:09.843 Supersaxo Andreas 87 01:12.354 Bucher Sandro 89 01:12.51

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Chlausschwimmen in GaisVor dem Wettkampf…

Am Sonntag den 24. November2002 trafen sich muntere Schwim-mer/Innen um 7.00 Uhr morgensbeim Hallenbad Leepünt in Dällikon.Pünktlich fuhren wir los, begleitetvon unermüdlichen Eltern und Trai-nerInnen.

Unsere Fahrt dauerte ca. 11⁄2Stundennach Gais. Leider hatte es noch kei-nen Schnee, somit musste unsereerste Schneeballschlacht leider aus-fallen.

Wir hatten genug Zeit für die erstenFotos und für’s Umziehen. Danachwurden alle Schwimmerlnnen genauinformiert, wie der Tagesablauf istund was sie schwimmen müssen.

Mehr oder weniger hörten alle gutzu! Für die meisten ganz jungenSchwimmerlnnen war dies der ersteWettkampf und darum waren sieauch sehr nervös. Es lief jedoch alles

mehr oder weniger gut und wirerreichten sogar über 4 x 100m Staf-fel den 3. Platz!

Ganz tolle Leistung! Bravo!

An dieser Stelle möchte ich michnochmals ganz, ganz herzlichbedanken.

Ganz besonders den jungen Trainernund Trainerinnen für ihren tollen Ein-satz!!! Ursula Vinals

Stolz präsentiertSini Lappeihr Diplom

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25m-Bahn

Burch Julia-Katharina 90 100m Freistil 10. 1:29.61 100m Brust 5. 1:45.37Dänzer Jacqueline 92 50m Rücken 16. 1:06.19 50m Brust – 1:05.59Feuerstein Tamara 91 100m Freistil 5. 1:26.61 100m Brust – 1:54.22

100m Rücken 4. 1:43.18 50m Delphin 4. 48.64Fritschi Robin 92 50m Freistil 4. 41.62 50m Brust 5. 52.93

50m Rücken 11. 56.44Gerber Samuel 91 100m Freistil 8. 1:28.30 100m Brust 6. 1:49.46

100m Rücken 10. 1:52.58 50m Delphin 4. 49.90Lappe Nico 91 100m Freistil 10. 1:29.64 100m Brust 7. 1:51.13Lappe Sini 94 25m Freistil 14. 34.10 25m Brust 5. 33.13

25m Rücken 6. 33.37Nussbaumer Stephanie 93 50m Freistil 19. 55.62 50m Brust – 1:26.36

50m Rücken 17. 1:10.51Nussbaumer Tamara 91 100m Freistil 26. 1:50.67 100m Brust 14. 2:00.97

100m Rücken – 2:17.33Piesbergen Elina 91 100m Freistil 22. 1:45.90 50m Delphin 5. 50.20

100m Brust 8. 1:53.38Schultheiss Reto 91 100m Freistil 20. 1:51.54 100m Brust – 2:11.55Steiner Corina 90 100m Freistil 24. 1:46.80 100m Brust – 2:22.66Tröndle Jens 92 50m Freistil 10. 57.82 50m Brust – 1:12.22

50m Rücken 8. 1:08.61Tröndle Michaela 94 25m Freistil 8. 30.85 25m Brust – 32.50

Feuerstein Tamara 91 Klassierung über alle Lagen und Läufe 3. Rang

4 x 100m Freistil 91 Piesbergen Elina 91 Feuerstein Tamaramixed 91 Schultheiss Reto 91 Lappe Nico 3. 5:58.88

…und danach.

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Die Schwimmer, Trainer und die Hilfs-kräfte besammelten sich um 14.00 Uhrim GZ-Roos. Die Tische waren wunder-schön geschmückt, mit Kerzen und«Schoggi». Als allererstes hörten wiruns den Ablauf des Nachmittags vonAndi an .

Dann fing es an mit der Gruppe 5.Von ihnen hörten wir je einen Chlaus-spruch. Ein Mädchen war sogar somutig, ein Lied zu singen, einfach zau-berhaft! Hinterher gleich die Gruppe 4mit dem Tanz zu «Las Ketchup», nichtso schüchtern, gäll! Und schon ist dieGruppe 3 an der Reihe. Reto verbreite-te eine super Stimmung mit seinerTrommelattacke. Dann noch zwei hüb-sche Mädchen, die einen selber einstu-dierten Tanz vorgetragen haben.

Eine kurze Pause! Und sofort geht esweiter mit der Gruppe 2 (ich), dieebenfalls einen Tanz zu «Las Ketchup»vortanzten, aber einen selbst perform-ten. Schlussendlich zur Gruppe 1, beiihnen mussten wir knifflige Rätsel lösenund Scherzfragen beantworten. DieBesten hatten noch ein Lied zu singen.Durch den Applaus wurde entschieden,wer gewonnen hatte. Das war MelanieVinals, nur zur Erinnerung.

Da es ja im GZ Roos ein ChinesichesRestaurant gibt, gab es zum «Z’Nacht»etwas Chinesisches, mh,mh,mh! Nochein bisschen rein und raus, und dasEnde ist da. Ein Küsschen links undrechts, bis zum nächsten Mal und aufWiedersehen! Danijela Ljubinkovic

Chlaushöck

Die Gäste werden mit einer «Chlausigen»Stimmung erwartet.

Der Chlaus ist überall – auch am Getränkeausschank.

Das fein schmeckende asiatische Gerichtstillt den knurrenden Magen.

Mit den Stäbchen essen muss erst geübtwerden und ist nicht jedermanns Sache.

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mit viel Unterhaltung

Ein Wortspiel mit Fido

Reto mit seinem tollen Trommelsolo

Jennifer aus der Gruppe 4 trägt ein Gedicht vor.

Gruppe 4 tanzt zum «Ketchup-Song»

Eigenproduktion von Leandra und Darija

Erneut der«Ketchup-Song» mit der Gruppe 2

Alle Trainer und Hilfstrainer vereint

Ein Solo von Steven

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Jeweils am Dienstag von 16.30Uhr bis 18.45 Uhr leitet AniMatsch die verschiedenen Stufender Schwimmkurse. Sie geniesstdie Arbeit mit den Kindern undfreut sich riesig über die Fortschrit-te der Kinder während den Kursen.

Von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhrbeginnt sie mit dem Krebskursfür Kindergärtner und Erstklässlermit wenig Wassererfahrung.

Von 17.05 Uhr bis 17.35 Uhr gehtes weiter mit dem Seepferdkurs,der für Kindergärtner und Erst-klässler mit Wassererfahrunggedacht ist.

Von 17.40 Uhr bis 18.10 Uhrkommt der Froschkurs zumZuge, der für alle Kinder mit Was-sererfahrung geeignet ist.

Von 18.15 Uhr bis 18.45 Uhr run-det der Pinguinkurs den Kurstagab, der auch wieder für alle Kindermit Wassererfahrung geeignet ist.

Die Kursdauer geht über 14 bis 16Lektionen und kostet Fr. 130.–. Amletzten Kurstag werden die Kindergeprüft und es wird das jeweiligeAbzeichen für die bestandene Prü-fung abgegeben.

Es gibt nichts Einfacheres, als das Schwimmen mit viel Spiel, Spass und Freude zu erlernen.

Kinderschwimmkurse im

Schwimmclub Regensdorf

Die nächsten Kursebeginnen am 11. März 2003.

Anmelden können Sie sich bei:Ani Matsch Telefon 01 870 05 55Natel 078 642 63 68 oder bei Ursula VinalsTelefon 01 844 39 31

1 Lukic Aleksandar 83 29.502 Supersaxo Fabian 84 30.193 Fäh Tobias 85 30.224 Bosshard Andreas 82 30.505 Supersaxo Andreas 87 30.716 Feuerstein Claudia 87 32.237 Fäh Jannine 88 32.528 Bucher Sandro 89 32.699 Keller Anja 89 33.26

10 Jacoby Marco 85 33.69

1 Fäh Jannine 88 38.892 Bucher Sandro 89 39.383 Bysäth Angélique 86 41.054 Feuerstein Daniela 87 41.225 Richiger Simona 89 41.906 Feuerstein Claudia 87 42.157 Rutishauser Anja 87 42.368 Keller Anja 89 43.939 Feuerstein Tamara 91 45.06

10 Reist Stefanie 87 48.67

1 Feuerstein Claudia 87 42.312 Rutishauser Anja 87 42.803 Feuerstein Tamara 91 43.674 Bucher Sandro 89 45.595 Richiger Simona 89 45.946 Fischer Tatiana 89 46.507 Rutishauser Nico 89 47.078 Fritschi Robin 92 56.449 Nussbaumer Tamara 91 1:05.98

10 Dänzer Jacqueline 92 1:06.19

1 Lukic Aleksandar 83 30.262 Bosshard Andreas 82 30.763 Bucher Sandro 89 32.694 Supersaxo Andreas 87 39.575 Fäh Tobias 85 40.416 Feuerstein Claudia 87 40.667 Keller Anja 89 41.628 Frommer Katrin 85 42.369 Rast Stefan 86 42.91

10 Fäh Jannine 88 44.38

1 Fäh Tobias 85 1:17.612 Fäh Jannine 88 1:28.473 Richiger Ramona 87 1:32.904 Feuerstein Tamara 91 1:35.055 Nussbaumer Tamara 91 1:57.87

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1 Bosshard Andreas 82 1:06.792 Lukic Aleksandar 83 1:07.463 Supersaxo Fabian 84 1:07.824 Fäh Tobias 85 1:08.265 Feuerstein Claudia 87 1:11.94 6 Supersaxo Andreas 84 1:12.357 Bucher Sandro 89 1:12.518 Anja Keller 89 1:15.669 Fäh Jannine 88 1:15.90

10 Richiger Ramona 87 1:18.09

1 Feuerstein Claudia 87 1:27.762 Bucher Sandro 89 1:29.873 Keller Anja 89 1:33.32 4 Vinals Melanie 84 1:41.775 Feuerstein Daniela 87 1:42.02 6 Rutishauser Anja 87 1:44.31

1 Feuerstein Claudia 87 1:27.882 Bysäth Angélique 86 1:28.753 Rutishauser Anja 87 1:32.224 Feuerstein Tamara 91 1:43.185 Rutishauser Nico 89 1:45.604 Richiger Simona 89 1:48.825 Gerber Samuel 89 1:52.586 Schultheiss Nadja 89 2:01.557 Nussbaumer Tamara 91 2:17.33

1 Bucher Sandro 89 1:30.232 Keller Anja 89 1:32.053 Feuerstein Claudia 87 1:34.284 Fäh Jannine 88 1:39.935 Feuerstein Daniela 87 1:40.196 Richiger Ramona 87 1:40.627 Rutishauser Anja 87 1:42.438 Burch Julia-Katharina 90 1:45.379 Böllenrücher Céline 89 1:46.89

10 Schönmann Tanja 90 1:48.38

1 Feuerstein Claudia 87 3:05.212 Bucher Sandro 89 3:09.38

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Und wieder war es soweit! Vom 14. bis 19. Oktober 2002 fand dasRägi-Sport-Camp statt. Sechs ganzfleissige Schwimmerinnen unter-stützten mich für zwei ganz tolleTage und als Krönung der Wochedie Camp-Olympiade. Als grössteÜberraschung am Montagmorgenerschien der Spitzensportler RemoLütolf im Schwimmen. (Remowurde Schweizermeister in 50 mBrustschwimmen.)

Es war einfach mega toll mit wieviel Elan mich diverse Schwimme-rinnen unterstützten. UnsereSchwimmerinnen zeigten den ver-schiedenen Kindern die vier Stilar-ten vom Schwimmen. Aber natür-

lich fehlten die beliebten Wasser-spiele nicht.

Auch der Samstag mit der Camp-Olympiade war ganz toll organi-siert. Meine Helferinnen unterstütz-ten mich mit ihren mega tollenIdeen. Trotz des schlechten Wettersfand unser Schlammonster-Parcourregen Anklang.

Nochmals möchte ich mich ganzherzlich bei meinen fleissigen Hel-ferinnen, das heisst bei Daniela,Claudia, Ramona, Simona, Nadjaund Danijela bedanken.

Ursula Vinals

Rägi-Sport-Camp 2002Mit seinen spannenden Erläuterungen erntet Remo viel Aufmerksamkeit.

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Wer ist

Remo Lütolf?Remo Lütolf wohnt und schwimmt in Uster.Geburtsdatum: 18. 2. 1980Hobbys: Musik hören, vor allemRock, lesen, surfen und natürlich schwimmen.Lieblingsessen:Reis in allen Variationen.Geschwister: eine Schwester, die 3 Jahre jünger ist.

Remo Lütolf hat vor 13 Jahren mitschwimmen im Schwimmclub Witt-nau begonnen und hat dann 1997 inden Schwimmclub Uster gewechselt.

Sein Trainingsaufwand beträgt mind.2 Stunden pro Tag im Wasser und 2bis 3 Stunden in der Woche nochzusätzlich Krafttraining.

Zusätzlich gibt es noch ca. 3 Trai-ningslager im Jahr, die zum Beispielin Zypern, Lanzerotte, Italien, Davosoder im Tessin verbracht werden.

Er hat auch schon im SchwimmclubUster Schwimmkurse für Kinder undErwachsene gegeben.

Remo hat 3 Semester Jus studiertund gemerkt, dass dies nicht dierichtige Richtung für ihn ist. Nun hat

er neu mit dem Publizistik-Studiumbegonnen, das mindestens 8 Seme-ster beinhaltet.

Wir haben den Morgen mit RemoLütolf sehr genossen. Die Kindervom Rägisportcamp wie auch dieHelferinnen und Helfer vomSchwimmclub Regensdorf konntenvon den Anweisungen durch Remosehr profitieren. Remo ist ein sehroffener Mensch und wir alle habenihn sofort ins Herz geschlossen. AmSchluss haben wir alle noch eineUnterschriftenkarte erhalten odereine Unterschrift direkt auf unserClubleibchen.

Vielen lieben Dank Remo und wirwürden uns sehr freuen, wenn wirihn auch einmal in einem unsererTrainings begrüssen könnten.

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Einblick in einen anstrengenden Monatsablauf12.12.2002 – Drei Schweizer Rekorde fürRemo am ersten Tag der Kurzbahn-EM. Remo ver-besserte im Semifinal über 100m Brust bei derKurzbahn-EM in Riesa seinen eigenen SchweizerKurzbahnrekord auf 1:00.30 und qualifizierte sichals Sechster für den Final von morgen. Zusammenmit Flori Lang (Rücken), Lorenz Liechti (Delfin) undChristoph Bühler (Crawl) stellte Remo sowohl imVorlauf als auch im Final einen neuen SchweizerRekord über 4x50m Vierlagen auf.

13.12.2002 – Remo wird Siebter im 100 mBrust Final an der Kurzbahn-EM. Remo konnte sichim Final über 100m Brust bei der Kurzbahn-EM inRiesa nicht mehr steigern und wurde mit 1:00.46Minuten Siebter. Am Samstag stehen für Remonoch 50m Brust auf dem Programm.

14.12.2002 – Remo wird Vierter über 50mBrust an der Kurzbahn-EM. Mit 27.69 Sekundenqualifiziert sich Remo als Viertschnellster für dasSemifinale über 50m Brust. Im Semifinal steigert

er sich und schafft mit 27.51 als Sechster die Final-qualifikation. Im Final der besten Acht legte Remonochmals zu und wurde mit 27.40 guter Vierter.

15.12.2002 – Remo ist mit der Staffel imVorlauf ausgeschieden Mit Christoph Bühler(22.84), Flori Lang (22.54) und Lorenz Liechti(23.17) wurde Remo Lütolf (22.66) über 4x50mFreistil Vierzehnter.

17.12.2002 – Zusammen mit weiterenSchwimmern aus dem Nationalkader macht Remoheute eine umfassende Leistungsdiagnostik. Unteranderem wird seine Technik in einer Gegenstro-manlage genau analysiert.

18.12.2002 – Remo geniesst seine Trai-ningspause. Nach der erfolgreichen Kurzbahn-EMund der anstrengenden Analyse in Hamburggeniesst Remo nun seine verdiente Trainingspause.Am 28. Dezember muss er wieder bei seinem Trai-ner Gerard Moerland zum Training antraben.

Das Training mit Remo war sehr aufschlussreich und alle hoffen auf eine Wiederholung

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Montag:

Hallenbad Leepünt Dällikon

Gruppe Langstreckenschwimmer

20.30 Uhr – 21.15 Uhr

Trainer:

Andreas Schleiss

Tel. 052 202 40 62

079 501 30 41

Gruppe 118.45 Uhr – 20.15 Uhr

Trainer:

Andreas Schleiss

Tel. 052 202 40 62

Andreas Supersaxo

Tel. 01 840 45 07

Gruppe 218.45 Uhr – 20.15 Uhr

Trainer:

Rolf Nussbaumer

Tel. 01 845 19 13

Montag:

Hallenbad Ruggenacher 3,

Regensdorf

Gruppe 318.45 Uhr – 19.30 Uhr

Trainer:

Ursula Vinals

Tel. 01 844 39 31

Daniela Feuerstein

Tel. 01 840 09 45

Gruppe 518.00 Uhr – 18.45 Uhr

Trainer:

Ursula Vinals

Tel. 01 844 39 31

Daniela Feuerstein

Tel. 01 840 09 45

Trainingszeiten

«Bei Krankheit

oder Verhinderung

bitte abmelden!»

«Bei Krankheit

oder Verhinderung

bitte abmelden!»

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Mittwoch:Hallenbad Leepünt Dällikon

Gruppe 1 18.30 Uhr – 20.30 UhrTrainer:Fabian SupersaxoTel. 01 840 45 07

Donnerstag:Hallenbad Ruggenacher 3,Regensdorf

Gruppe 418.30 Uhr – 19.30 UhrTrainer:Melanie VinalsTel. 01 844 39 31Claudia FeuresteinTel. 01 840 09 45

Freitag:Hallenbad Leepünt, Dällikon

Gruppe 318.00 Uhr – 19.00 UhrTrainer:Ursula VinalsTel. 01 844 39 31Melanie VinalsTel. 01 844 39 31

Gruppe 219.00 Uhr – 20.00 UhrTrainer:Tobias FähTel. 01 840 21 65

Kinderschwimmkurse:DienstagRuggenacher 3, Regensdorf

16.30 Uhr – 19.30 UhrLeiterinnen:Gisela FähTel. 01 840 21 65 und Natel 079 404 44 90Angelique BysäthTel. 01 844 39 74

Trainingszeiten

KEIN TRAINING:Freitag, 30. Mai 2003Montag, 9. Juni 2003Freitag, 11. Juli 2003sowie Kapitel und Synode

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Adressen und Telefonnummern von allen Trainern

Andreas SchleissTellstrasse 288400 WinterthurTel. 052 202 40 62

079 501 30 41

Fabian SupersaxoBrünigstr. 6A8105 WattTel. 01 840 45 07

Rolf NussbaumerDielsdorferstr. 108107 BuchsTel. 01 845 19 13

Claudia FeuersteinAffolternstrasse 1308105 RegensdorfTel. 01 840 09 45

Ursula ViñalsDielsdorferstr. 108107 BuchsTel. 01 844 39 31

Melanie ViñalsDielsdorferstr. 108107 BuchsTel. 01 844 39 31

Andreas SupersaxoBrünigstr. 6A8105 WattTel. 01 840 45 07

Daniela FeuersteinAffolternstrasse 1308105 RegensdorfTel. 01 840 09 45

Tobias FähBachtobelstr. 898106 AdlikonTel. 01 840 21 65

Gisela FähBachtobelstr. 898106 AdlikonTel. 01 840 21 65

079 404 44 90

Angelique BysäthHagenwiesenstrasse 18108 DällikonTel. 01 844 39 74

Adresse Redaktion H2OGisela FähBachtobelstr. 898106 AdlikonTel. 01 840 21 65

079 404 44 90

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Adresse, Telefonnummern und E-Mail Adressen vom Vorstand

Marcel Fäh PräsidentBachtobelstr. 89, 8106 Adlikon Telefon 01 840 21 65E-Mail: [email protected]

Ursula Viñals VizepräsidentinDielsdorferstr. 10, 8107 Buchs Telefon 01 844 39 31E-Mail: [email protected]

Marianne Näf AktuarinZielstrasse 110B, 8105 Watt Telefon 01 840 41 17E-Mail: [email protected]

Ivy Supersaxo KassierinBrünigstr. 6A, 8105 Watt Telefon 01 840 45 07E-Mail: [email protected]

Andreas Schleiss Techn. LeiterTellstr. 28, 8400 Winterthur Telefon 052 202 40 62E-Mail: [email protected] und [email protected] Natel 079 501 30 41

Brigitte Schultheiss Beisitzerin, MaterialverwalterinChriesbaumstrasse 2, 8115 Hüttikon Telefon 01 844 45 03

Piesbergen Maria BeisitzerinIm Lettenhau, 8105 Regensdorf Telefon 043 388 89 90

Natel 079 476 98 88

Nussbaumer Rolf BeisitzerDielsdorferstr. 10, 8107 Buchs Telefon 01 845 19 13E-Mail: [email protected]

Aleksandar Lukic Beisitzer, Jugendvertreter + Berichte H2OBaumgartenstr. 9, 8108 Dällikon Telefon 01 844 39 35E-Mail: [email protected]

Hansli spaziert an der Hand vonOma durch den Zoo. Am Leopar-denkäfig steht ein Schild: «Frischgestrichen». Ganz enttäuscht sagtHansli: «Und ich hab immergedacht, die Flecken wären echt.»

«Onkel, woher hast du deine rote Nase?» – «Von den vielenSchicksalsschlägen.» – «Und immerauf die Nase?»

Die Schulglocke ist ausgefallen.Lehrer Meier ruft in den Pausenhof:«In fünf Sekunden ist alles in denKlassenzimmern!» – Da fragt Hanslitreuherzig: «Herr Lehrer, dürfen wirauch früher kommen?»

Warum fährt Bauer Ballermanndauernd mit der Dampfwalze übersFeld? – Er will Kartoffelbrei züchten!

«Schlafen Fische auch?» – «Natürlich, wozu gibt’s denn sonstein Flussbett?»

Biologielehrer: «Welchen Ausdruckgibt es für Staubgefässe?» – Schüler: «Mülleimer!»

Bei Glatteis begegnen sich zweiHunde. «Ganz schön glatt heute»,meint der eine, «man traut sich garnicht, ein Bein zu heben!»

Zwei Schafe grasen auf der Weide.Das eine sagt «Mäh!» Das andere«Muh!» – «Warum muhst du denn,du bist doch ein Schaf und keineKuh?» – «Das weiss ich doch, aberich lerne gerade eine Fremdspra-che».

«Gehst Du eigentlich gerne in dieSchule?», wird Bea von ihrer Omagefragt. «Ich gehe gerne hin undgenauso gerne wieder zurück, nurdie Zeit dazwischen gefällt mirweniger!», antwortet Bea.

Peter schleppt einen Schrank. «Wo ist denn René?», fragt derVater. «Ich denke er hilft dir?»«Macht er ja auch», ächzt Peter. «Er sitzt im Schrank und trägt dieKleiderbügel».

Nach dem Melken fragt eine Kuhihre Nachbarin: «Was ist denn mitdeiner Milch los? Warum hat derBauer sie weggeschüttet?» Daraufdie andere: «Lass mich bloss inRuhe, ich bin sauer!!!!»

Lehrer in der Schule:«Was kaust du denn da immer,Peter?» – «Kaugummi, Herr Lehrer».– «Sofort wirfst du ihn weg!» –«Aber nein», ruft Peter entsetzt,«ich habe ihn nur geliehen.»

HUM OHR Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

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Jacoby BernadetteBachtobelstrasse 798106 AdlikonTelefon 01 840 09 40