Seeberger Kaffeesatz Ausgabe 12/2015

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KAFFEE SATZ Das Seeberger Kundenmagazin 12. Ausgabe | Mai 2015 Seit vielen Jahren beziehen wir Kaffees aus Indien, daher reiste ich im November 2014 in dieses vielseitige und be- eindruckende Land. Indien ist bekannt als das Land der Farben und der Gewürze – wahrscheinlich denken nur wenige beim Thema Kaffeeproduktion zuerst an Indien. Dennoch hat sich der Kaffeeanbau in Indien etabliert und das Land gehört mit ca. 300.000 Tonnen Rohkaffee zu den fünf größten Kaffeeproduzenten weltweit. Aber wie kam der Kaffee überhaupt in das Heimatland der Tiger und Ele- fanten? Einen eindeutigen Nachweis gibt es dafür nicht. Es wird jedoch erzählt, dass Anfang des 17. Jahrhunderts Sufi Baba Budan von einer Pilgerfahrt nach Mekka sieben Kaffeepflanzen mit nach Indien brachte und diese in den Bergen Südindiens rund um die Stadt Chikmagalur anbau- te. Seitdem heißt die Gegend Bababudangiri, was nichts anderes heißt wie die Baba Budan Berge (Giri = Berg). Auf meiner spannenden Reise besuchte ich verschiedene Ro- busta- und Arabica-Plantagen, von denen wir größtenteils auch unsere Kaffees beziehen. Uns ist es wichtig, dass wir den Weg unserer Rohkaffees bis zum Farmer rückver- folgen können und dass wir auch die Menschen kennen, die die Kaffees für uns ernten und bearbeiten. Als erstes besuchte ich den Coorg-District. Das ist eine Kaf- fee-Anbau-Region südlich der Achse Mangalore-Bangalore. Arabica-Kaffee wird dort von ca. November bis Januar geerntet, Robusta-Bohnen von Januar bis Februar. Unser bevorzugter Partner verarbeitet nur Kaffees, die er bis auf das Anbaugebiet zurückverfolgen kann. Wir haben einen Partner ausgewählt, bei Indien – das Land der Farben Ein Reisebericht von Ralph Beranek dem alle Plantagen Rainforest- und UTZ-zertifiziert sind. Hier wird darüber hinaus ein sehr wassersparendes Ver- fahren eingesetzt: Um 1 kg Kaffee von der Kirsche zum Grünkaffee zu bearbeiten, wird hier teilweise nur 1 Liter Wasser benötigt. In Afrika beispielsweise werden noch bis zu 60 l Wasser pro kg Kaffee eingesetzt. Natürlich ist das aufgrund der unterschiedlichen geographischen und kli- matischen Bedingungen nie direkt vergleichbar, dennoch zeigt es uns, dass wir die richtigen Partner ausgewählt haben. Alle Partner in Indien achten auch darauf, dass so- wohl bei Anbau auf den Farmen aber auch beim Trocknen und Schälen des Kaffees die globalen Sozialstandards eingehalten wer- den und es wird strengstens da- rauf geachtet, dass keine Kin- derarbeit einge- setzt wird. virtuelle Ausgabe Editorial Gelebte Nachhaltigkeit Seite 3 Die Küche im Kraftwerk Kaffee und Kraftfahrzeuge Seite 4 Kunstwerke in 3D Die Macht des Internets Seite 5 Veranstaltungen, Messen und Events Die Jahrestagung Seeberger Kaffee Seite 6 Ein Kaffee? Oder ein Aperitif? So genießt Neuseeland... Seite 8 Barista Tipp & Latte Art Kulinarischer Besuch bei Seeberger Seite 7 Indien – das Land der Farben Seite 1 + 2

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Wollten Sie schon immer einmal KaffeeSatz lesen können? Jetzt haben Sie die Möglichkeit, es zu tun. Im Kundenmagazin "KaffeeSatz" berichtet Seeberger Kaffee regelmäßig über neue Produkte, laufende Aktionen und aktuelle Firmenaktivitäten.

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K A F F E E S AT ZDas Seeberger Kundenmagazin 12. Ausgabe | Mai 2015

Seit vielen Jahren beziehen wir Kaffees aus Indien, daher reiste ich im November 2014 in dieses vielseitige und be-eindruckende Land. Indien ist bekannt als das Land der Farben und der Gewürze – wahrscheinlich denken nur wenige beim Thema Kaffeeproduktion zuerst an Indien. Dennoch hat sich der Kaffeeanbau in Indien etabliert und das Land gehört mit ca. 300.000 Tonnen Rohkaffee zu den fünf größten Kaffeeproduzenten weltweit. Aber wie kam der Kaffee überhaupt in das Heimatland der Tiger und Ele-fanten? Einen eindeutigen Nachweis gibt es dafür nicht. Es wird jedoch erzählt, dass Anfang des 17. Jahrhunderts Sufi Baba Budan von einer Pilgerfahrt nach Mekka sieben Kaffeepflanzen mit nach Indien brachte und diese in den Bergen Südindiens rund um die Stadt Chikmagalur anbau-te. Seitdem heißt die Gegend Bababudangiri, was nichts anderes heißt wie die Baba Budan Berge (Giri = Berg). Auf meiner spannenden Reise besuchte ich verschiedene Ro-busta- und Arabica-Plantagen, von denen wir größtenteils auch unsere Kaffees beziehen. Uns ist es wichtig, dass wir den Weg unserer Rohkaffees bis zum Farmer rückver-folgen können und dass wir auch die Menschen kennen, die die Kaffees für uns ernten und bearbeiten.

Als erstes besuchte ich den Coorg-District. Das ist eine Kaf-fee-Anbau-Region südlich der Achse Mangalore-Bangalore. Arabica-Kaffee wird dort von ca. November bis Januar geerntet, Robusta-Bohnen von Januar bis Februar. Unser bevorzugter Partner verarbeitet nur Kaffees, die er bis auf das Anbaugebiet zurückverfolgen kann. Wir haben einen Partner ausgewählt, bei

Indien – das Land der FarbenEin Reisebericht von Ralph Beranek

dem alle Plantagen Rainforest- und UTZ-zertifiziert sind. Hier wird darüber hinaus ein sehr wassersparendes Ver-fahren eingesetzt: Um 1 kg Kaffee von der Kirsche zum Grünkaffee zu bearbeiten, wird hier teilweise nur 1 Liter Wasser benötigt. In Afrika beispielsweise werden noch bis zu 60 l Wasser pro kg Kaffee eingesetzt. Natürlich ist das aufgrund der unterschiedlichen geographischen und kli-matischen Bedingungen nie direkt vergleichbar, dennoch zeigt es uns, dass wir die richtigen Partner ausgewählt haben. Alle Partner in Indien achten auch darauf, dass so-wohl bei Anbau auf den Farmen aber auch beim Trocknen und Schälen des Kaffees die globalen Sozialstandards eingehalten wer-den und es wird strengstens da-rauf geachtet, dass keine Kin-derarbeit einge-setzt wird.

virtuelle Ausgabe

Editorial

Gelebte Nachhaltigkeit Seite 3

Die Küche im Kraftwerk

Kaffee und Kraftfahrzeuge Seite 4

Kunstwerke in 3D

Die Macht des Internets Seite 5

Veranstaltungen, Messen und Events

Die Jahrestagung Seeberger Kaffee

Seite 6

Ein Kaffee? Oder ein Aperitif?

So genießt Neuseeland...

Seite 8

Barista Tipp & Latte Art

Kulinarischer Besuch bei Seeberger

Seite 7

Indien – das Land der Farben

Seite 1 + 2

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Bei allen von mir besuchten Plantagen und Verarbeitungsbetrieben war bei-spielsweise das Mindestalter 18 Jahre und die Besitzer sorgen sogar dafür, dass ihre Mitarbeiter ihre Kinder zur Schule schicken. Bildung ist der beste Weg, um in Indien die Lebensverhält-nisse zu verbessern. Einige von mir besuchten Betriebe waren bereits nach dem Sozialstandard SA 8000 zertifiziert.

Der Besuch der Kaffee-Plantagen ist im Übrigen ein ganz besonderes High-light, das sich kein Indienreisender ent-gehen lassen sollte. Einige Plantagen bieten in ihren Gästehäusern Über-nachtungen und Farm-Touren für Ur-laubsreisende an. In Indien fügen sich die Plantagen wunderschön im steilen Gelände und unter vielen Schatten-pflanzen ein - von oben betrachtet sind die Kaffeeplantagen daher gar nicht als solche zu erkennen. Neben Kaffee wird dort auch schwarzer Pfeffer an-gebaut, der sich als Rankengewächs verspielt an den Schattenbäumen hoch schlängelt.

Ein weiteres Kaffeegebiet liegt im Nor-den der Achse Mangalore – Bangalo-re in der Nähe der Stadt Chikmagalur. Dort gibt es beispielsweise eine Bil-

derbuch-Plantage auf 1.300 bis 1.500 Metern Meereshöhe. Die sehr steile Kaffeeplantage liegt in den Baba Bu-dan Bergen in einer Landschaft, die nur als traumhaft bezeichnet werden kann. Hier findet man das ruhige und saubere Indien, das so ganz und gar nicht zu den hektischen und teilweise sehr ärmlichen und schmutzigen Ver-hältnissen in den Großstädten Indiens passen will. So betrachtet, kann ich die momentane Landflucht vieler Inder nicht verstehen, die ihr Heil in den völ-lig überfüllten Großstädten suchen.

Danach besuchte ich noch eine Plan-tage unseres Partners Devraj (siehe Bild). Dort wird auf ca. 1.200 Hektar die Fly-Picking Methode angewendet: Die Erntearbeiter gehen vier- bis fünf-mal durch die gesamte Anlage und ern-ten nur die roten Kirschen. Die-se Methode ist natürlich sehr aufwändig und teuer. Aber nur so erhalten wir für unse-re Kaffees die beste Qualität. Generell ist zu sagen, dass in Indien, natürlich wie auf allen Kaffeeplantagen weltweit, viel Handarbeit eingesetzt wird für die Betreuung und Pflege der Kaffeebäume und

für das Ernten. So wird beispielswei-se vor dem Ernten das Unkraut unter den Kaffeebäumen entfernt, damit he-runtergefallene Kirschen nicht verloren gehen. Indien ist privilegiert von der Natur. Die Kaffeebäume leiden kaum unter den in Zentralamerika bekann-ten Krankheiten wie dem Kaffeerost. Lediglich der Stammbohrer ist ein ag-gressiver Schädling. Sobald ein Baum befallen ist, kann er nur noch aus dem Boden gerissen und verbrannt werden. Teilweise sind ganze Hänge davon be-troffen und die Farmer sind zu umfang-reichen Neupflanzungen gezwungen. Für Seeberger werden alle Kaffees vor dem Versand sortiert und teilweise nochmals handverlesen.

Indien hat mich sehr fasziniert. Wir beziehen bereits einen großen Teil un-serer Rohkaffees aus diesem faszinie-renden Land und wir bauen die Zusam-menarbeit mit unseren Partnern vor Ort ganz sicher weiter aus.

Ein Bericht von Ralph Beranek

Fortsetzung von Seite 1

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Aus dem Ursprung

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Aktuelles aus der Seeberger-Rösterei

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Jahr 2014 endete für mich mit einer Kaffeereise in das farben-prächtige Indien. Regelmäßig über-zeugen wir uns selbst auf den Kaf-feeplantagen in aller Welt von der Qualität unseres Rohkaffees und von den Arbeitsbedingungen vor Ort. Uns ist es wichtig, die freund-schaftliche Partnerschaft mit unse-ren Rohkaffeelieferanten zu pflegen und auch bei unseren Partnern ein Bewusstsein zu schaffen, für wen sie den Kaffee produzieren. Wenn unsere Partner auch von Seeberger als Marke und von den verantwort-lichen Menschen ein Bild haben und unsere Gesichter kennen, sind sie auch in der Lage, für uns immer wieder hervorragende und einzig-artige Rohkaffees zu produzieren.

E D I T O R I A L

Auch in puncto Sozial- und Umwelt-standards hat sich in Indien viel getan. So haben beispielsweise alle unsere Partner ein Mindestalter von 18 Jahren bei ihren Mitarbeitern und viele Verar-beitungsbetriebe haben ein sehr effek-tives Wassermanagement.

Das Jahr 2015 startete bei Seeberger wieder hoch spannend mit wichtigen Branchenmessen, wie der NORDGAS-TRO in Husum, der HOGA in Nürnberg und der INTERNORGA in Hamburg. Wir bedanken uns bei allen Besuchern für Ihr Interesse und wir freuen uns sehr über die große Nachfrage nach unseren Produkten. Wir konnten dabei unser neues Bäckerei-Konzept präsen-tieren und auch unseren Tee-Relaunch. Alle Tee-Produkte entsprechen nun be-reits der neuen gesetzlichen Lebensmit-telinformationsverordnung, alle neuen

Teebeutel sind biologisch abbaubar und 50 % aller Tees stammen bereits aus kontrolliert biologischem Anbau.Bis Anfang 2016 planen wir, alle Sorten in bio-zertifizierter Qualität anzubieten.

Wir wünschen Ihnen nun mit dieser Ausgabe viel Spaß beim Lesen und Entdecken von Neuheiten rund um Seeberger. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie uns auch dieses Mal Ihre Meinungen und Äußerungen unter [email protected] mitteilen. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.

IhrRalph Beranek

Für unsere ZukunftNaturWelt

WALd StAtt PAPIERKoRB

Seeberger möchte neben den bishe-rigen Maßnahmen auch neue Wege gehen, um gezielt in allen Bereichen etwas für das Nachhaltigkeitsverständ-nis bei Seeberger zu tun. Was liegt da näher als die Gründung eines Teams aus NaturWelt-Botschaftern?

Anfang 2014 wurde daher diese neue Arbeitsgruppe bei Seeberger gegrün-det. Die Mitglieder der NaturWelt-Bot-schafter kommen aus den unterschied-lichsten Abteilungen und konnten sich bis Ende 2013 freiwillig für diese Aufga-be melden. Die Botschafter treffen sich seitdem einmal pro Monat und tauschen sich bereichsübergreifend zu Nachhal-tigkeitsthemen wie dem betriebsinter-nen Papierverbrauch und Möglichkeiten zur Reduktion aus.

Gelebte Nachhaltigkeit

Die Treffen dienen im ersten Schritt der Erfassung der bereits umgesetzten Maßnahmen in den einzelnen Bereichen – vor allem können neue Ideen gesam-melt, diskutiert und umgesetzt werden. Neben den regelmäßigen Treffen hat jeder NaturWelt-Botschafter die Aufga-be, die Ideen und Anregungen aus der Besprechung in seinen Bereich zu tra-gen. Die Botschafter sind dafür zustän-dig, Kolleginnen und Kollegen für diese wichtigen Themen zu sensibilisieren und diese im Alltag zu integrieren (z. B. bei Besprechungen auf Nachhaltigkeits-aspekte hinzuweisen).

Wenn sich die NaturWelt-Botschafter für ein neues Projekt entschließen, so sind sie zudem mitverantwortlich für die Umsetzung in ihrem Bereich. Erste Pro-jekte waren die Energie-Aktion, Papier-Spar-Aktion oder diverse Tipps zu um-weltfreundlichem Verhalten. Die Vielfalt der Ideen und Möglichkeiten, auf die sie im Arbeitsalltag stoßen, ist groß, und so möchte Seeberger seine Nachhaltig-keitsthemen weiterhin transparent und nachvollziehbar kommunizieren.

Ein Bericht von Verena Schädler

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Das Möbelunternehmen KARE eröffnete im Jahr 2014 in einem ehemaligen Münchner Gas-Kraftwerk ein einzigartiges Möbelhaus. Auf rund 10.000 m2 kön-nen sich die Kunden nicht nur von kreativen Wohnide-en inspirieren lassen, sondern kommen auch im Re-staurant „Küche im KARE Kraftwerk“ kulinarisch auf ihre Kosten. Vom Frühstück über das Angebot zum Business-Lunch oder einfach nur für ein Stück Ku-chen – der Gastronomiebereich bietet den Kunden die Möglichkeit, sich eine Auszeit inmitten der beson-deren Wohnideen zu nehmen. Und was wäre eine solche Auszeit ohne eine gute Tasse Kaffee? Auch dabei möchten die Gastronomen und Geschäftsfüh-rer Stefan Scheib und Gerald Fraidl ihren Gästen vol-len Genuss bieten und vertrauen auf Seeberger als Kaffeelieferanten. Aufmerksam wurden die beiden Geschäftsführer auf uns bei einem Messebesuch auf der Intergastra 2014, wo sie unsere Bariste Anja Bosch mit einem vorzüglichen Espresso überzeugte. Diesen Geschmack wollte Herr Scheib auch in das trendbewusste Restaurant bringen – seit 2014 ist die Küche im Kraftwerk nun Seeberger Kunde.

So einzigartig wie Herr Scheib den Geschmack unse-res Espressos fand, ist übrigens auch die Einrichtung der Küche im Kraftwerk: Ausgefallene Möbel, eine offene Küche, kreative Deko-Elemente sowie eine große Panorama-Terrasse verleihen dem Restaurant sein besonderes Flair.

Die Küche im Kraftwerk

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Aktuelles aus der Gastronomie und Hotellerie

Seit über 90 Jahren steht die Schwabengarage mit Sitz in Stuttgart für ein vielfältiges Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen und bundesweiten Service. Kom-pletten Service rund ums Automobil bietet die Schwa-bengarage GmbH seit den Zwanziger Jahren, als die Erfolgsgeschichte des Autohauses begann.

Als der Ulmer Stadtteil, in dem die Schwabengarage gegründet wurde, in ein reines Wohngebiet umgewan-delt wurde, sah man sich nach einem anderen Stand-ort um. Der Umzug nach Neu-Ulm erfolgte im Oktober 2008 – die Niederlassung profitiert seither vom neuen Standort an der viel befahrenen Europastraße inmitten der Neu-Ulmer Automeile.

In den großzügigen und freundlichen Ausstellungsräu-men wird nicht nur die Modellpalette vom Kleinwagen bis zum Transporter präsentiert – seitdem das Auto-haus den Office Coffee Service von Seeberger nutzt, hat sich der Infopoint zu einem kleinen Café für Kun-den und Mitarbeiter gewandelt. Bei einer Tasse BLACK Columbus aus der Spezialitätenmaschine Cino Grande werden Wartezeiten angenehm überbrückt und er-folgreiche Beratungsgespräche geführt. Da auch See-berger Service in Office Coffee Service groß schreibt, werden die Mitarbeiter der Schwabengarage hinsicht-lich Einkauf des Kaffees und der Milch entlastet – der Warenverbrauch im Autohaus wird mittels Telemetrie an Seeberger übermittelt und die Nachbestellung „just in time“ geliefert. Regionalleiter Robert Imbrogno ist von der Qualität des Kaffees, der Betreuung durch un-sere Außendienstmitarbeiter in Verkauf und Technik, sowie der bezahlbaren Abwicklung überzeugt.

Auf der Webseite des Möbelhauses loben Besucher den Kaffee mit Aussagen wie „weltbester Cappuc-cino und Kuchen, super Location, nette Leute“ und „nach dem ersten Schluck – wow – endlich mal rich-tig guter Kaffee!“.

Kaffee und Kraftfahrzeuge

die Schwabengarage im Portrait:

Geschäftsfelder: Gebraucht- und Neuwagenverkauf, Service-dienstleistungen, Disposition, Händlerbetreuung, Karosseriefachbetrieb, geprüfter Ausbildungs-betrieb

Gründung: 1920 als Württembergische Kraftverkehr-gesellschaft mbH mit Hauptsitz in Stuttgart

Adressdaten: Schwabengarage GmbHOtto-Renner-Str. 289231 Neu-UlmTelefon: 0731- 162 - 0Fax: 0731 - 162 - 275www.schwabengarage-ulm.de

Das Team der Schwabengarage GmbH freut sich auf Ihren Besuch und steht Ihnen mit Rat und Tat bei einer Tasse frisch gebrühtem Seeberger Kaffee zur Seite.

Ein Bericht von Emanuel Oswald

Öffnungszeiten der Küche im Kraftwerk:Montag bis Samstag: 10.00 – 22.00 UhrSonntag: 10.00 – 18.00 Uhr

Adressdaten:KARE KraftwerkDrygalski - Allee 2581477 MünchenTelefon: 089 - 452 128 - 99www.kare-kraftwerk.com

Ein Bericht von Harald Meier

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Aktuelles aus der Gastronomie und Hotellerie

Die Macht des Internets

Das Internet und dessen Bedeutung für das Marketing von Unternehmen haben in den letzten Jahren rasant an Bedeutung gewonnen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Mit nahezu flächendeckendem schnellen Zugang und demzufolge Einzug in die alltäg-liche Nutzung bietet das World Wide Web kostengünstige Möglichkeiten, um eine große Anzahl an Kunden oder potenziellen Interessenten zu errei-chen und auf sich aufmerksam zu ma-chen. Daher ist es nicht verwunder-lich, dass auch die Gastronomie nicht auf professionelles Onlinemarketing verzichten kann.

Die Kommunikationskanäle bieten dabei unterschiedliche Herangehens-weisen und orientieren sich stark an der Zielgruppe und den zu verbreiten-den Inhalten. Zu den „altbekannten“ Methoden der Onlinekommunikati-on, die viele Gastronomen für sich nutzen, gehört der Auftritt über die eigene Internetpräsenz – die Websei-te. Diese ist oftmals der erste Anlauf-punkt der Konsumenten und enthält

neben Kontaktdaten und Anfahrtsbe-schreibungen zumeist einen Auszug der Speisekarte und Fotos der Loka-lität sowie beispielsweise die aktuelle Mittagskarte. Auch die Option, kom-fortabel mit ein paar Klicks eine Tisch-reservierung zu tätigen, statt zum Hö-rer zu greifen, wird von vielen Usern geschätzt.

Doch wie kann ein Restaurant über-haupt das Interesse der Konsumen-ten wecken? Die älteste, jedoch schwer zu beeinflussende Methode, ist die Mund-zu-Mund Propaganda – also Tipps und Empfehlungen von Freunden, Kollegen oder Verwandten. Doch mit dem Internet wachsen auch die Möglichkeiten, sich Empfehlun-gen von anderen Restaurant-Gästen einzuholen. Eines der bekanntesten Bewertungsportale für Gastronomie und Hotellerie weltweit ist das Unter-nehmen Tripadvisor. So sind positive und negative Kritiken für jeden online zugänglich und können zudem vom Gastronomen als nützliches Feedback aufgenommen werden.

Darüber hinaus können Gastronomen die Konsumenten über Social Media Plattformen, beispielsweise mithil-fe eines eigenen Facebook Auftritts, erreichen, Gastronomie-Blogger auf sich aufmerksam machen und durch regelmäßige Suchmaschinenopti-mierung besser gefunden werden. Alle Aktivitäten sollten mit genügend Sorgfalt und einem Werbebudget stets aktuell gehalten werden – Ihre Gäste nehmen die Qualität Ihres An-gebots auch über die Wertigkeit Ihrer Werbemaßnahmen wahr. Online-Mar-keting bietet bei richtiger Umsetzung eine tolle Möglichkeit für Kundenneu-gewinnung sowie Kundenpflege.

Ein Bericht von Marita Andrejka

Kunstwerke in 3D

Das Zuckerhandwerk hat eine lange Tradition: Früher zierten feine Fäden aus Zucker Desserts, später abgelöst von Zuckergespinsten. Da der Kreativi-tät in der Lebensmittelbranche keine Grenzen gesetzt sind, gibt es immer mehr Neuheiten auf dem Markt: Ein großer Trend sind die dreidimensiona-len Zuckerhandwerke.

Mit 3D-Druckern, wie beispielsweise mit denen der Firma 3D Systems, die immer öfters auch in der Lebensmit-telbranche eingesetzt werden, wird das Ausgangsmaterial Zucker in neue Formen gebracht. Damit können ganz verschiedene Strukturen entstehen –wie beispielsweise ein hohler Würfel, in dessen Innerem sich Kugeln oder dreidimensionale Schneeflockenmo-delle drehen oder verschiedene Far-ben auf die Zuckerstückchen aufge-bracht werden.

Voraussichtlich erscheinen in der zweiten Jahreshälfte diesen Jahres die ersten beiden Drucker, welche die speziellen Anforderungen von Bä-ckern, Konditoren, Barkeepern und Gastronomen erfüllen.

Ein Bericht von Lisa Stetter

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Page 6: Seeberger Kaffeesatz Ausgabe 12/2015

Zum 65-jährigen Messejubiläum der HOGA präsentierten sich 680 Aussteller aus 17 Ländern auf über 40.000 m². Mit rund 35.500 Besu-chern war die HOGA in Nürnberg ein voller Erfolg. Die Besucher konnten wertvolle Anregungen und Inspira-tionen für den eigenen Betrieb und die berufliche Praxis mitnehmen und sich umfassend über neueste Trends informieren.

Wir präsentierten unseren Kunden und Interessenten unsere Neuhei-ten rund um unsere Kaffee-, Tee- und Trinkschokolade-Produkte, sowie das

Auf der diesjährigen Jahrestagung in Reutlin-gen wurden wieder einmal die Weichen für die Zukunft gestellt. Der erste Tag drehte sich, kompetent geführt unter der Leitung von Ba-riste Anja Bosch, Rohkaffeeeinkäufer Tim Eg-gel und Röstmeister Marcus Kroner, rund um das Thema Sensorik. In einem komplexen Auf-bau wurden dabei die geschmacklichen Unter-schiede zwischen süß, salzig, sauer und bitter in verschiedenen Dosierungen getestet und bewertet. Im Anschluss daran konnten ver-schiedene Brühverfahren ausprobiert und die frisch gebrühten Kaffees verkostet werden.

Der Tagungsteil beinhaltete naturgemäß die relevanten Zahlen, Daten und Fakten sowie In-formationen zu Produkten wie dem Relaunch unseres Teesortiments JUST T®. Neben der optischen Überarbeitung der Packungen sticht vor allem das neue Zahlenkonzept ins Auge, das die große Auswahl an Tees – jetzt auch mit vielen Bio-zertifizierten Sorten – durchnumme-riert:

HOGA – Fachmesse Hotellerie, Gastronomie & GV – Nürnberg, 22. bis 25. Februar 2015

In Tagen und Jahren: Die Jahrestagung Seeberger Kaffee

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Veranstaltungen, Messen und Events

Auch in diesem Jahr wieder öff-neten sich die Tore der Messe-hallen in Husum: Vom 9. bis 10. Februar 2015 stand die Messe un-ter dem Motto „Die Gastronomie Schleswig-Holsteins trifft sich in Husum“. Wie in den vergangenen Jahren auch, war die Messe von Fachbesuchern aus Gastgewerbe und Gastronomie wieder sehr gut besucht. Diese regionale Messe hat sich nicht nur unter den Aus-stellern, sondern gerade von Sei-ten der Besucher als besonderes Highlight im Messekalender eta-bliert. Zwei Messehallen machen den Besuch für die Messebesu-cher besonders übersichtlich und

effektiv – die Dauer von zwei Mes-setagen garantiert eine sehr hohe Besucherfrequenz.

Auch für Seeberger war diese Messe im Norden, wie in der Ver-gangenheit, ein besonderer Erfolg, da wir einige tolle Neukunden ge-winnen konnten. Das Messeteam wurde von Barista Stefan Sander unterstützt, welcher die Besucher nicht nur mit der Vielfalt an Kaf-feespezialitäten, sondern auch mit kreativen Milch- und Kaffeecock-tails beeindruckte.

Ein Bericht von Peter Herrmann

Bäckereikonzept Seeberger Origina-le und das Schulungskonzept des Seeberger Competence Centers. Die Besucherfrequenz am Stand war an allen Messetagen hoch, was die Menge der von Bariste Anja Bosch und dem Serviceteam ser-vierten Heißgetränke belegt. Mit neuen Interessenten sowie zufrie-denen Kunden wurden persönliche und zielführende Gespräche geführt und Partnerschaften gepflegt.

Ein Bericht von Kathrin Harder

Probieren Sie unsere Neuheiten wie den Weißen Tee Wild Peach aus jungen weißen Teeknospen mit fruchtigem Pfirsich, den be-liebten Kräutertee Swiss Alpine mit Sonnen-blumen- und Kornblumenblüten oder die ver-feinerten Klassiker wie den Kamillentee aus ganzen zarten Blütenknospen – und lassen Sie daraus Ihre ganz eigenen Eistee-Kreationen für den Sommer entstehen.

In der letzten Ausgabe des KaffeeSatzes wur-de das neue Erscheinungsbild mit dem Claim „Es gibt einen Grund…“ bereits angekündigt, im Zuge der Jahrestagung erfolgte die finale Umsetzung. Die neu konzipierte Markenbro-schüre stellt alle Innovationen innerhalb der Kaffeelabels und Konzepte dar und soll Sie an-regen, die Bildwelten mit Ihren persönlichen Erlebnissen und Geschichten rund um die Ge-nussprodukte Kaffee, Tee und Trinkschokolade zu füllen. Ein Espresso auf der Piazza della Re-pubblica in Florenz, exotische Düfte auf einem Gewürzmarkt in Radschastan oder eine heiße Tasse Tee bei einem guten, entspannenden Gespräch – jeder verknüpft Erinnerungen mit Gerüchen und Geschmäckern!

Ein Bericht von Matthias Weil

Nord Gastro & Hotel – Husum, 9. bis 10. Februar 2015

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Kaffeewissen und News rund um das Produkt

Im Januar waren 26 kleine Miniköche der Ulmer Spatzen mit ihren Begleitpersonen bei Seeberger auf Entdeckungstour.

Am frühen Nachmittag fand an unserer Black Bar mit allen Gästen und den teilnehmenden Seeberger Mitarbeitern eine kurze Begrüßungsrun-de mit Butterbrezeln und Getränken statt. Da die Anzahl der kleinen Besucher groß war, wurden die Kids in zwei Gruppen aufgeteilt.

Für die erste Gruppe startete die Entdeckungstour im Hause Seeber-ger mit einer Betriebsführung durch das ganze Unternehmen. Als le-bensmittelverarbeitender Betrieb müssen unsere hohen Hygienevor-schriften von allen Besuchern und Mitarbeitern streng befolgt werden. Unsere Besucher waren durch ihre Begleiter schon vorab über unsere Hygienevorschriften informiert, so dass das Einkleiden mit Haarnetzen und Schutzmänteln mit viel Spaß und reibungslos erfolgte.

Die Gruppen bekamen einen umfassenden Einblick: Sie besichtigten die Kaffeerösterei, die Mandelrösterei, die Trockenfrucht-Packerei, das Lager sowie das Labor. Während die eine Gruppe auf Entdeckungstour war, durfte die andere an einer Schulung über Kaffee teilnehmen, die Bariste Frau Bosch, Leiterin unseres Seeberger Competence Centers, für die kleinen Besucher vorbereitet hatte. Die Schulung zeigte unter anderem, wie Kaffee angebaut, geerntet und schließlich in Ulm ge-röstet wird und beinhaltete auch einen sensorischen Teil. Die Kinder haben unserer Barista so gut zugehört, dass fast alle die Fragen des anschließenden Kaffeewettbewerbs richtig beantworten konnten. Als kleine Belohnung durfte jeder Teilnehmer einige fruchtige „Seeberger Schätze“ mit nach Hause nehmen.

Ein Bericht von Anastasia Müller

Für alle Kaffeemilchgetränke benötigen Sie cremigen, feinporigen Milch-schaum. Hierfür eignen sich unsere Edelstahlmilchkännchen hervorragend. Mit dem richtigen Größenverhältnis von Milch und Kännchen und der rich-tigen Technik (Ziehphase, Rollphase) erhalten Sie einen perfekten Milch-schaum.

Milchkännchen:600 ml Artikel-Nr.: 704 84 07900 ml Artikel-Nr.: 704 84 08

B A R I S T A - T I P P

Kulinarischer Besuch bei Seeberger

In ihrem neuen Latte-Art Video zeigt unsere Bariste Anja Bosch wie man mit wenig Aufwand einen Hasen auf seinen Cappuccino zaubert. Die Videoanleitung finden Sie auf unserer Webseite unter:

Latte Art

http://www.seeberger.de/de/kaffee/

kaffeesatz/kaffeesatz-latte-art.html

„Kaffee wächst Mittelamerika, Südafrika, Asien und Afrika.“

„Seeberger macht Nüsse, Trockenfrüchte, Kaffee.“„Seeberger gibt es seit 1844.“

„Sie rösten seit 1882 rösten sie Kaffee.“„Sie haben 550 Arbeiter.“

„Kaldi hat den Kaffe entdeckt.“„80-90 Ländern wird Kaffee angebaut.“

„Arabica und Robustica. Robusta.“„Die Bäume werden 1-2 m“

„Wenn man die Bäume nicht zurück schneidet wird er 12 m hoch.“

„Nach 3-4 Jahren kann man das erste mal ernten. Man kann 2einhalb Monate ernten.“

„Man kann einmal im Jahr ernten.“

t E R M I N E

Barista-Workshop Basis / Foundation:

ort: HamburgDatum: Mittwoch, 20.05.2015Uhrzeit: 10.00 – 17.00 Uhr

Weitere aktuelle Seminartermine unter www.seeberger.de. Für weitere Informationen schreiben Sie einfach eine E-Mail an [email protected]

ort: UlmDatum: Dienstag, 23.06.2015Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr

Barista Fortgeschritten / Intermediate – SCAE-Zertifizierung Level 1:

ort: UlmDatum: Montag, 08.06. – Mittwoch, 10.06.2015Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr

Zitate der Miniköche

Page 8: Seeberger Kaffeesatz Ausgabe 12/2015

P I N N W A N D N E W S

Impressum:Seeberger GmbHHans-Lorenser-Straße 3689079 Ulm Telefon +49 731 4093-0Telefax +49 731 4093-665000www.seeberger.de

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Wissenswertes und Trends

Espresso extreme-shake-over

Zutaten:• 1 Espresso• 1 cl Amaretto-Sirup oder Amaretto• 30 ml Joghurt• 1 Tasse Eiswürfel• Schokoladensoße

Bei Fragen oder Anregungen zu un-serem Magazin oder falls Sie die-sen Service abbestellen möchten, schreiben Sie uns bitte eine kurze Nachricht an:

[email protected]

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Redaktion: Kathrin Wiora, Lisa Obmann, Anastasia Müller, Marita Andrejka, Carolin Türner, Marketing Kaffee Seeberger

Mitwirkung: Ralph Beranek, Geschäftsführung Seeberger, Anja Bosch, Peter Herrmann, Matthias Weil, Kathrin Harder, Harald Meier, Verena Schädler, Emanuel Oswald, Tim Gummert, Lisa Stetter, Anika Ziegler

Grafik: Designbüro Bauer, Ulm

Zubereitung: Den Espresso wie gewohnt zubereiten und etwas abkühlen lassen.Mit dem Amaretto-Sirup bzw. Amaretto, Joghurt und den Eiswürfeln in einem Blen-der gut durchmixen und in ein Glas geben. Mit Schokoladensoße dekorieren.

Ein Kaffee? Oder ein Aperitif? Vielleicht ein Essig…

So genießt Neuseeland…

genießen. Die Unternehmer strotzen

nur so vor tollen Ideen und stellen

aus unserem BLACK Massai auch

ein BBQ-Rub (ein Trockengewürz) für

Grillfleisch sowie verschiedene Essig-

Kompositionen aus unseren Seeber-

ger Trockenfrüchten her.

Die kreativen Spezialitäten sind vor

Ort und zukünftig über die Webseite

www.ausemlaendle.de zu erwerben.

Ein Bericht von Anika Ziegler

Eine außergewöhnliche Spezialität stellt

das „Café Ausemländle“ aus unserem

Spitzenkaffee BLACK Massai her: In

der kleinen Manufaktur im schwäbi-

schen Münsingen wird neben Pestos

und Gewürzen aus regionalen Zutaten

auch der beliebte Kaffee Aperitif-Essig

hergestellt, welcher vielseitig genieß-

bar ist.

Er schmeckt besonders gut auf Vanille-

Eis, verleiht einem Obstsalat das gewis-

se Etwas oder ist einfach als Aperitif zu

Was in Deutschland als beliebte Kaffeespezialität gilt, wird in Neuseeland verschmäht: Die Neuseeländer legen keinen Wert auf ausgefallene Latte Art, sondern genießen hochwertige Espressi am liebsten pur. Auch Filterkaffee steht nicht auf jeder Getränkekarte. Diese verschiedenen Espresso-Varianten sind typisch für Neuseeland:

• Short Black: ein normaler Espresso

• Long Black: doppelter Espresso, mit etwas Wasser vermengt

• Flat White: ein Espresso mit cremiger Milch und einem Klecks Milchschaum

Café – Laden – Manufaktur Ausemländle

Hauptstraße 19

72525 Münsingen

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