Seite 36

Bitte beachten Sie auch unseren Veranstaltungskalender Januar bis Juni 2015.

Wir bedanken uns herzlich bei den Unternehmen und Institutionen, die uns mit ihrer Anzeige unterstützen und dadurch dieses Programmheft ermöglichen.

Aesculap-Apotheke Altstadtmetzgerei Florian Schmidt Ambulanter Pflegedienst – Renate Franke Commerzbank Filiale Mühlheim Dietesheimer Schänke EIS-CAFE Costa Kaffeehaus m Kaffeeklatsch Royal Laden 33 Le Bel Ètage Main-Apotheke neue raths apotheke Rechtsanwalts- und Notarkanzlei WILDHIRT - SCHMIDT - SCHELZKE - KAYE Sparkasse Langen-Seligenstadt Stadtwerke Mühlheim am Main GmbH VVB Vereinigte Volksbank Maingau eG Wilhelm Glock Mühlheimer Bestattungsunternehmen WBH - Willy-Brandt-Halle - Mühlheimer Bürgerhaus GmbH

DANKE SCHÖN FÜR IHRE ANZEIGEN IN UNSEREM HEFT.

Wir bitten alle Mitglieder, die Inserenten in unserem Heft Miteinander bei ihren Einkäufen zu berücksichtigen!

Wir wünschen Ihnen eine schöne

Adventszeit, ein besinnliches

Weihnachtsfest und ein gutes und

gesundes Jahr 2015

- Der Vorstand –

Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli bis Dezember 2015 ist der 20.04.2015

Miteinander

Aufgabe des Lebens - seine Bestimmung ist Freude. Freue dich über den Himmel, über die Sonne, über die Sterne,

über Gras und Bäume, über die Tiere und die Menschen. Und sei auf der Hut, dass diese Freude durch nichts zerstört wird.

(Leo Tolstoi 1828-1910, hat nicht nur als großer russischer Schriftsteller, sondern auch als Philosoph und Moralist Weltruhm erlangt).

B Ü R G E R - U N D S E N I

R E N H I L F E

M Ü H L H E I M e . V .

Januar bis Juni 2015 Heft 43

Seite 2

Seite 35

Impressum

BÜRGER- UND SENI

RENHILFE MÜHLHEIM e.V. Goethes t r . 35 63165 Mühlheim Telefon: (06108) 82 05 2 Telefax: (06108) 79 66 78

Sprechzeiten: Montag, Mittwoch, Freitag – jeweils von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr

E-Mail: buero@bshm.de Internet: www.bshm.de

Gläubiger-Identifikationsnummer: DE11SHM00000453052

Bankverbindungen: Commerzbank AG IBAN: DE36 5054 0028 0453 0333 00 BIC: COBADEFFXXX Sparkasse Langen-Seligenstadt IBAN: DE41 5065 2124 0008 1251 71 BIC: HELADEF1SLS Vereinigte Volksbank Maingau eG IBAN: DE83 5056 1315 0001 8703 00 BIC: GENODE510BH

V. i. S. d. P.: Frau Picard Heft „Miteinander“-Gestaltung: Frau Gritsch

Vorstand Picard, Ilse 1. Vorsitzende Diamantis, Carmen 2. Vorsitzende Gritsch, Rita Kassiererin Tscherner, Geesche Schriftführerin

Beisitzer Harder, Antje Kuchenreuther, Francesca Reiß, Wolfgang Schmitt, Dieter (Seniorenberater der Stadt Mühlheim am Main) Scholz, Thorsten Spindler, Gabriele

Mitgliedschaften Der PARITÄTISCHE Die wilden Zwerge e.V. Mühlheim GFKM Gesellschaft der Freunde der Kirchen- und klassischen Musik Mühlheim am Main e.V.

Hospizgemeinschaft Mühlheim e.V. „Thiogo“ Freundeskreis Mühlheim am Main - Nouna/Burkina Faso e.V. VVM Verkehrs- und Verschönerungsverein Mühlheim e.V.

Auflage unseres Heftes: 1000 Exemplare – Erscheinungsweise: halbjährlich

Seite 34

Wichtige Telefonnummern!

Polizei: Notruf 110 (Überfall, Verkehrsunfall) Polizeistation Friedensstr. 20 06108 / 60 000

Feuerwehr: Notruf und Rettungsdienst 112 Feuerwehrhaus Mühlheim, Anton-Dey-Straße 06108 / 797 88-0

Notdienstzentrale Rathaus Mühlheim, Friedensstr. 20 06108 / 76 982

Ärztlicher Bereitschaftsdienst - lt. Pressemeldung vom 10.04.2012 der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen bundesweit einheitliche Rufnummer 116 117

AWO: Arbeiterwohlfahrt Mühlheim, Fährenstr. 2 06108 / 77 204 (Fahrdienste)

Hospizgemeinschaft Mühlheim e.V., Rathaus, Friedensstr. 20 06108 / 79 38 46

Stadtverwaltung Mühlheim, Zentraler Bürger-Service 06108 / 601-999

Gas-Entstörungsdienst 06104 / 95 190

Giftnotruf (Giftinfo Mainz) 06131 / 19 240

Störmeldungen Wasser / Strom (außerhalb der Dienstzeit) 06108 / 72 428

Sperrnotruf für Kreditkarten (bundesweite Notfallnummer zur Karten-Sperrung) 116 116

Anruf Sammeltaxi Mühlheim (AST): 06108 / 66 550 Bitte melden Sie Ihren Fahrtwunsch mindestens 30 Minuten vorher an.

Taxi Mühlheim: 06108 / 73 636 + 73 300

Telefon-Nummern sind teilweise aus der Internet-Seite der Stadt Mühlheim entnommen.

Bitte Veranstaltungskalender für das 1. Halbjahr 2015 beachten!

Anmeldungen für alle Veranstaltungen sind ab 07.01.2015 im Büro möglich.

Seite 3

…und hier folgen die weiteren Vorstellungen der neu hinzugekommenen Vorstandsmitglieder:

Liebe Mitglieder,

seit über sechs Jahren bin ich Mitglied der Bürger- und Seniorenhilfe Mühlheim e.V. und konnte seitdem schon viele von Ihnen persönlich kennenlernen - und umgekehrt. Geboren (1948) und aufgewachsen bin ich im schönen Siegerland. Schon in meiner Kindheit war das Blättern im Weltatlas eine meiner Lieblingsbeschäfti-gungen. Und so zog es mich nach dem Abitur in die Ferne, wenn zunächst auch nur nach Österreich. In Salzburg „stellte das Schicksal die Weichen“ für meinen weiteren Lebensweg; sowohl beruflich als auch privat, denn hier lernte ich meinen Mann kennen. Wir wohnen seit 1976 in Mühlheim und waren beide in Frankfurt in der Tourismusbranche tätig.

Nach der Beendigung eines sehr abwechslungsreichen Berufslebens freute ich mich darauf, endlich Zeit zu haben, meinen vielseitigen privaten Interessen nachgehen zu können. Dazu gehörte auch, dass ich mich auch gerne ehrenamtlich betätigen wollte. Ich sprach bei der Bürger- und Seniorenhilfe Mühlheim e. V. vor, bot meine Hilfe an und wurde erfreulicherweise sofort für den Bürodienst engagiert.

„Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben“. Zumindest sagt dies eine alte Lebensweisheit. Und so konnte ich bald weitere Verwaltungstätigkeiten übernehmen, war seit 2011 Beisitzerin im Vorstand, und im März 2014 haben Sie mich zur 2. Vorsitzendes unseres Vereins gewählt. Bei der Wahl konnte ich leider nicht anwesend sein. Deshalb hatte ich damals auch nicht die Möglichkeit, mich bei Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken, was ich hiermit nachholen möchte.

Carmen Diamantis

Seite 4

1949 in England geboren und 1972 nach Deutschland gezogen, lebe ich seit 1980 mit meinem Mann in Mühlheim und fühle mich hier sehr wohl. Fast 40 Jahre

war ich im Personalwesen tätig, bevor ich in den Ruhestand trat. Bei der Eröffnung des neuen DRK-Seniorenheims wurde ich auf die BSHM aufmerksam und arbeite seit November 2012 im Büro-Team mit. Ehrenamtliche Tätigkeit liegt mir sehr und ich bin von unserem Motto „Miteinander-Füreinander“ überzeugt. Ich helfe gerne, nicht nur im Büro, sondern auch bei anderen Aufgaben und wo Not am Mann ist. Es ist klar, dass ein Verein wie der unsere ein gewisses Maß an Verpflichtung, Zeit und Mitarbeit fordert. Dazu bin ich

gerne bereit, und hoffe, dass ich auch dazu beitragen kann, die BSHM weiter erfolgreich in die Zukunft zu steuern.

Francesca Kuchenreuther – seit 25.03.2014 Vorstand (Beisitzerin)

Mein Name ist Thorsten Scholz, als neues Mitglied im Vorstand (Beisitzer) der BSHM freue ich mich jetzt im Verein aktiv mitzuarbeiten. Ich bin 1963 in Hamburg geboren und nach einem Studium der Elektrotechnik in Braunschweig und einer beruflichen Zwischenstation in München seit 1991 in Mühlheim ansässig. Ich arbeite als Vertriebs-Ingenieur im Außendienst, bin seit 1983 verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Töchtern. Mit den Zielen der BSHM kann ich mich voll identifizieren und deshalb bin ich gerne ehrenamtlich tätig in diesem Verein. Da ich noch berufstätig bin, konzentriert sich mein Engagement mehr auf Tätigkeiten, die man nach Feierabend oder am Wochenende machen kann (zum Beispiel: Internetauftritt, Mitgliederdatei, Mitgliederheft…), und da es davon eine Menge gibt, geht mir die Arbeit nicht aus.

Seite 33

„Pastizio“ - Nudelauflauf aus Makkaroni mit Hackfleisch und Bechamelsoße stand als nächstes auf der Speisekarte.

(lt.Rezept: …besteht aus einer Schicht Maccheroni mit etwas geriebenem Kefalotyri. Darüber kommt eine Schicht Hackfleisch,

bedeckt von einer weiteren Schicht Maccheroni mit Käse. Die oberste Schicht bildet eine mit Kefalotyri bestreute

Béchamelsauce.)

Dazu gab es griechische und deutsche Weine.

„Süzme“ - Joghurt mit Honig, frischem Obst und Walnüssen wurde als Dessert serviert und zum Abschluss gab es noch einen griechischen Kaffee und einen Ouzo.

Vorbereitet und serviert wurden die Spezialitäten von der uns bekannten

Familie Konstantinidis aus der Bahnhofstraße.

Die Gäste waren begeistert von dem „Griechischen Abend“.

http://de.ask.com/wiki/Maccheroni?qsrc=3044&lang=dehttp://de.ask.com/wiki/Kefalotyri?qsrc=3044&lang=dehttp://de.ask.com/wiki/Hackfleisch?qsrc=3044&lang=dehttp://de.ask.com/wiki/B%C3%A9chamelsauce?qsrc=3044&lang=de

Seite 32

Am 31. Oktober 2014 wurden in unseren Räumlichkeiten

Griechische Spezialitäten von Feinkost

Konstantinidis

serviert.

Da gab es „keine Fleischwurst“ (wie unten), sondern eine leckere Vorspeisenplatte mit Oliven, Schafskäse, eingelegten Paprika, getrockneten Tomaten, gefüllte Weinblätter, weiße Bohnen sowie Peperoni und Fladenbrot.

Seite 5

Geboren wurde ich 1949 in Elmshorn (SH), meine Kinder- und Jugendjahre verbrachte ich an meinem Geburtsort, lernte dort den Beruf der Bürokauffrau. Der Liebe wegen zog ich 1971 nach Mühlheim und habe dann fast 40 Jahre als Verwaltungsangestellte bei der Bereitschaftspolizei gearbeitet. Seit einiger Zeit bin ich im Vorruhestand. Ich suchte eine Aufgabe im sozialen Bereich und bin durch einen Flyer auf die Bürger- und Seniorenhilfe Mühlheim e.V. aufmerksam geworden. Seit August 2010 arbeite ich im Büro-Team und helfe auch gern bei anderen Aufgaben mit.

Geesche Tscherner – seit 25.03.2014 Vorstand (Schriftführerin)

S o w e i t d i e n e u e n V o r s t a n d s m i t g l i e d e r …

…und hier stellt sich ein weiterer „guter Geist“ aus unserem Büroteam vor.

1948 erblickte ich in Offenbach am Main das Licht der Welt. Nach Abschluss meiner Ausbildungszeit war ich 42 Jahre als Rechtsanwalts- und Notariats-fachangestellte tätig und bin im Jahre 2013 in den (Un)-ruhestand getreten.

Seit fast 6 Jahren wohne ich nunmehr, nach einigen Ausflügen in andere Gefilde, wieder in Mühlheim und habe hier ein neues Zuhause gefunden. Nach Beendigung meiner Arbeitszeit möchte ich einen kleinen Beitrag für die Menschen die Hilfe brauchen leisten. Seit Anfang des Jahres 2014 bin im Büroteam der BSHM tätig; ich helfe gerne, auch bei anderen anstehenden Arbeiten. Die „Arbeit“ macht mir sehr viel Freude und ich hoffe, dass ich noch lange bei der BSHM

mithelfen kann um anderen Menschen das Leben ein wenig zu erleichtern.

Waltraud Buschow

Seite 6

Unsere traditionellen Veranstaltungen

„Bembel-Stammtisch“ mit Äppelwoi,

„Handkäs’ und Musik“ am 25. Juli und

„Sommerfest“ am 26. Juli 2014

liegen schon wieder einige Monate zurück. Zeitgleiche Veranstaltungen anderer Vereine reduzierte leider etwas die Besucherzahl an den beiden Tagen. Trotzdem konnten wir unsere treuen Mitglieder und Gäste am Freitag mit Handkäs‘ und am Samstag mit leckeren Kuchen und Grillgut bewirten.

Wir sagen an dieser Stelle DANKE SCHÖN für die vielen Kuchen-, Torten-, Kaffee- und Geldspenden. Und DANKE SCHÖN allen Helferinnen und Helfern, die bei den Veranstaltungen tatkräftig mitgewirkt haben, ob es beim Auf- oder Abbau war, beim Ausschänken und Servieren der Getränke, beim Bedienen an der Kuchen- und Kaffee-Theke oder beim Grillen, beim Einsatz in der Küche und bei vielen anderen Arbeiten, kleineren und größeren Handgriffen.

Im Jahr 2015 werden wir keine Zelte und Biergarnituren aus dem Keller holen und aufbauen, es wird keinen „Handkäs‘ mit Musik und Äppelwoi“ geben. Und wir werden auch keine leckeren Torten und Kuchen anbieten und es werden mal keine Steaks und Würstchen gegrillt. Wir werden keinen Schutz vor dem Regen suchen, keine vom Wind weggefegten Kissen und Tischdecken zurückholen und keine Schattenplätze wegen der starken Sonne ansteuern.

Dafür werden wir unsere Mitglieder und Gäste für den 8. August 2015 in die Willy-Brandt-Halle einladen, damit sie mit uns gemeinsam das 20-jährige Bestehen der Bürger- und Seniorenhilfe Mühlheim e.V. feiern, so wie wir es im Heft 42 bereits angekündigt hatten.

Bitte merken Sie sich jetzt schon den Termin vor. Nähere Einzelheiten erfahren Sie im Heft 44. Die Einladungen zur Jubiläumsfeier erhalten Sie zum gegebenen Zeitpunkt separat.

Seite 31

Seite 30

Die Fahrrad-Gruppe auf Touren…

Damit unsere Radfahrer-Gruppe auf Tour gehen kann, ist gutes Wetter eine wichtige Voraussetzung. Es sollte keine Hitze von über 30° haben, aber etwas Sonnenschein ist schon wünschenswert, damit auf trockenen Wegen geradelt werden kann. Weiter wünscht sich der Radler wenig Gegenwind, nichts einzuwenden ist, was den Rückenwind anbelangt. Bei den ersten Terminen im April und Mai hatten wir tolles Wetter. Die Monate

danach spielte das Wetter nicht mehr so richtig mit, so dass nur eine Tour pro Monat geradelt wurde. Aber insgesamt hat die Gruppe doch einige Kilometer während der Fahrrad-Saison zurücklegen können. Die Ziele waren beispielsweise: Cafe Eden in Maintal-Dörnigheim; Offenbach - Hafen 2; das Anglerheim in Kleinauheim; Heusenstamm mit seinem tollen Bahnhof und dem schönen Bahnhofs-Vorplatz; das Waldcafé der AWO-Werkstätten im Hainbachtal; die Rentnerhütte in

Klein-Krotzenburg; die Rosenhöhe in Offenbach und einige andere Orte.

Hinweis für die Mitglieder, die den Beitrag von ihrem Konto abbuchen lassen. Anfang

März 2015 wird die

Abbuchung per SEPA-

Lastschriftverfahren

erfolgen.

Bitte denken Sie

daran, dass Sie uns

Änderungen der

Bankverbindung rechtzeitig

bekanntgeben. DANKE.

Seite 7

Tanzen ist Lebensfreude und hält Körper und Geist fit

Der Tanzkreis „Internationale Tänze“ der Bürger- und Seniorenhilfe

Mühlheim e.V. trifft sich alle 14 Tage donnerstags von 14.30 bis 16.00 Uhr

im Pavillon der Seniorenwohnanlage, Thomas-Mann-Str. 35 in

Mühlheim. Wir tanzen Tänze aus verschiedenen Ländern, z.B. aus Israel,

Russland, Griechenland, Rumänien, den Balkanländern, USA, England,

Frankreich und vielen Ländern mehr.

Es werden hauptsächlich

Kreistänze, Blocktänze

und Line-dance durch-

geführt.

Bei Paartänzen wechseln

dauernd die Partner, so

dass man also keinen

Partner mitbringen muss.

Es sind einfache Tänze,

die auch Ungeübte leicht

lernen können, und es macht viel Spaß.

Tänze und Choreographien sind Training fürs Gehirn und Konzentration

und Rhythmusgefühl werden angeregt.

Einige Teilnehmerinnen der Gruppe sind zu einem großen Tanzfest auf

die Landesgartenschau nach Gießen mitgefahren und haben dort auch mit

ca. 400 Leuten zusammengetanzt. Das war schon ein besonderes Erlebnis.

Tanzen verbindet.

Wer Freude am Tanzen hat, kann sich gerne dem Kreis

anschließen. Wir freuen uns über jede neue Teilnehmerin /

jeden neuen Teilnehmer.

>Tanzkreis „Internationale Tänze“ der BSHM< Vera Mayer

Seite 8

Präventionsprojekt „Sicherheitsberater für Senioren“

Die Veranstaltung am 19. August 2014 begann mit Kaffee und Kuchen, erst

danach sprach Herr Bender vom Polizeiladen Offenbach über das Thema

Betrüger vor der Haustür – Trickdiebstahl - Enkeltrick.

Er informierte über viele Beispiele von Trickbetrügereien an der Haus- bzw.

Wohnungstür, über Vortäuschung von Notlagen, über jede Menge Tricks, um in

unsere Wohnungen zu kommen – hier nur eine kleine Auswahl.

Bitte um Hilfe oder Gefälligkeiten wie …

um ein Glas Wasser (mir ist schlecht / ich habe Durst / ich muss eine Tablette nehmen); darf ich in Ihre Küche kommen?

um Papier und Bleistift (Nachbar ist nicht zu Hause, ich möchte ihm eine Nachricht hinterlassen. Frage nach einer Schreibunterlage); darf ich an Ihrem Tisch schreiben?

mein Baby braucht sein Fläschchen; darf ich es bei Ihnen füttern/wickeln?

ich muss schnell telefonieren; darf ich Ihr Telefon benutzen?

darf ich Blumen/Geschenke für Nachbarn abgeben; darf ich den Blumen in Ihrem Bad Wasser geben?

Deshalb sei es ratsam, die Tür immer nur mit vorgelegter Türsperre (Kasten-

schloss mit Sperrbügel oder Sperrkette) zu öffnen.

Niemals Fremde in die Wohnung lassen!

Zu den Fremden gehören auch vorgetäuschte Amtspersonen, die sich als Polizeibeamte, Mitarbeiter der Elektrizitäts-, Gas- oder Wasserwerke, als Hand-werker, Heizkostenableser oder sonstige Beauftragte der Hausverwaltung, als Postzusteller oder Monteure einer Telefongesellschaft und viele andere mehr, ausgeben. Hier sollte man generell den Ausweis verlangen!! Und einen Rückruf bei deren Arbeitgeber/Firma vornehmen und nachfragen.

Seite 29

Hinweis: Um einen Teil unserer hohen Kosten wie z.B. Versicherungsgebühren, Telefon- und Bürokosten abdecken zu können, müssen wir in den Fällen, in denen keine Punkte-Verrechnung erfolgen kann (ein Mitglied nimmt Leistungen in Anspruch und hat auf seinem Punktekonto kein Guthaben), für Hilfeleistungen einen Verwaltungskostenbeitrag erheben, dessen Höhe vom Vorstand festgelegt ist. Dieser beträgt zurzeit für die erste Stunde eines jeden Einsatzes € 2,50, für jede weitere Stunde jeweils € 1,50. Nimmt also ein Mitglied Hilfe von zwei Stunden in Anspruch, zahlt es dafür € 2,50 + € 1,50 = € 4,00. Fällt Kilometergeld an, ist dieses vom betreuten Mitglied zu entrichten (pro Kilometer € 0,50). Das Kilometergeld muss auch bei Verrechnung mit Punkten bezahlt werden. Anfallende Parkgebühren sind vom betreuten Mitglied separat zu begleichen.

Seite 28

Handarbeiten – Handarbeiten – Handarbeiten

Hier möchte sich die fleißige Handarbeitsrunde vorstellen.

Wir sind eine gesellige Truppe - wir häkeln, stricken und sticken um die Wette. Es kann jede Teilnehmerin nach ihren Fähigkeiten tätig sein bzw. noch einige

Muster o.ä. hier erfahren. Wir tauschen uns gerne aus. Im Herbst/Winter sind selbst gestrickte Socken von großer Beliebtheit – beugen sie kalten Füßen vor.

Einige der Handarbeiterinnen sind für die Kolpingfamilie in Heusenstamm tätig, die die fertigen Gegenstände (z.B. Decken für Kinder, gestricktes Verbandsmaterial) zusammen mit vielen weiteren

Hilfsgütern nach Eritrea weiterleitet.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und sind gerne bereit, auch männliche Handarbeiter in unserer Runde zu begrüßen.

Unsere Zeiten entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender.

Bärbl Jung + Gerti Reiß

Seite 9

Aus einer Broschüre, die Herr Bender mitgebracht hatte, hier einige Tipps:

TRICKS AN DER HAUSTÜR - Auf Nummer SICHER gehen. Nachfragen.

UNTERWEGS AUF NUMMER SICHER - Vorsicht vor Straßenräubern und Taschendieben.

ENKELTRICK – seien Sie misstrauisch; geben Sie keine Details zu familiären oder finanziellen Verhältnissen preis; niemals Geld an unbekannte Personen übergeben; informieren Sie die Polizei, wenn eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt. Notrufnummer 110.

Broschüren hierzu erhalten Sie in unserem Büro.

Herr Bender machte aber auch auf das Präventionsprojekt „Sicherheitsberater für Senioren“ aufmerksam, das vor geraumer Zeit durch das Polizeipräsidium Südosthessen eingerichtet wurde.

Dieses Projekt basiert darauf, dass ehrenamtlich tätige Seniorinnen und Senioren von der Polizei zu „Sicherheitsberaterinnen und Sicherheitsberatern“ ausgebildet werden. Diese sollen anschließend für Senioren als Ansprechpartner fungieren und bei verschiedenen Anlässen (Seniorennachmittage, spezielle Informations-veranstaltungen) durch fachbezogene Veröffentlichungen in Seniorenmagazinen oder regionalen Zeitschriften sowie durch zielgerichtete Bürgergespräche ihre Altersgruppe über bestimmte Kriminalitätsformen, Unfallrisiken und ent-sprechende Vorbeugungsmöglichkeiten informieren.

Ansprechpartner für den Raum Mühlheim und Umgebung ist Herr Siegfried Fröhlich, Robert-Bosch-Weg 24, 63165 Mühlheim, Tel. 06108 69386; er war Teilnehmer der obigen Veranstaltung.

…siehe auch Seite 10

Seite 10

Passend zu dem Thema der Veranstaltung im August vergangenen

Jahres war eine erneute Warnung der Polizei in der Presse; Artikel in

der Offenbach-Post am 10. Oktober 2014

…die Opfer seien meist abgelenkt und aufmerksam und ließen ihre

Taschen offen im Einkaufswagen liegen, während sie etwas suchten.

Dies ist „geradezu eine Einladung für Langfinger“.

Seite 27

Ich glaube, da war was!

Wie jedes Jahr, so war auch in diesem Jahr die Waldwoche ein voller Erfolg für die „Wilden Zwerge“. Auch wenn der Regengott mit von der Partie war, so war es für die Kleinen kein Problem. Wichtig war, die Räume des Kindergartens zu verlassen und sich im Wald austoben zu können. Alles ist nur eine Frage der richtigen Kleidung.

Zusammen mit den Begleitpersonen der Bürger- und Seniorenhilfe Mühlheim e.V. ging es von 9 Uhr bis 12 Uhr im Naherholungsgebiet auf die jährliche Ent-deckungsreise. In mehreren Gruppen aufgeteilt, gingen Erzieher, Eltern und Schutzengel von der BSHM mit auf Tour. Bestaunt wurde jeder Käfer, deren Familien und Verwandte durch den Regen in großer Anzahl die Wege kreuzten. Aber auch vorbeikommende Pferde waren eine nicht eingeplante Abwechslung. Pause und ein zweites Frühstück - trotz feuchter Böden - waren bei den kleinen Wanderern willkommen. Danach ging es singend und hüpfend weiter, auch wenn nicht genügend Hände bei den Betreuern für alle Kinder frei waren. Am Grillplatz wartete das vorbereitete Mittagessen, das gemeinsam eingenommen wurde, bevor sich alle verabschiedeten und selbst die Sonne wollte dabei nicht fehlen.

H.W.Loy

Seite 26

Seite 11

Vom Obst zum Saft - Ausflug der BSHM zur Rapp’s Kelterei

Am 16. September 2014 fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein nach Karben zur Besichtigung der Rapp’s Kelterei. Dort wurden wir herzlich empfangen und bekamen einen kleinen Einblick in die Firmengeschichte und Entwicklung der Firma Rapp‘s. Danach durften wir von den leckeren Säften probieren, die in 32 Sorten hergestellt werden.

Aus hygienischen Gründen wurden wir mit Westen und Häubchen ausgestattet und starteten in zwei Gruppen

einen Rundgang durch den Betrieb, so konnten wir einen Eindruck über die Produktion gewinnen. Vom Anliefern der Äpfel bis zum Abfüllen der Flaschen, Verpackung und Abholung konnten wir alle Arbeitsgänge in den Hallen der Rapp’s Kelterei mit verfolgen. Im Labor werden täglich mehrere Proben gezogen, zur

Qualitätssicherung der Produkte. Der gesamte Betrieb wird über Computer gesteuert. Mit der vollautomatischen Abfüllanlage können 20.000 Flaschen pro Stunde abgefüllt werden. Es werden ausschließlich natürliche Rohstoffe verarbeitet. Die Rapp‘s Kelterei ist Hessens Marktführer im Bereich Fruchtsaft und bedeutender Hersteller von Qualitäts-Apfelweinen. Nach unserem beeindruckenden Rundgang durften wir noch ein Präsent des Hauses mitnehmen.

Besuchen Sie besonders im Sommer unseren überdachten Sommer- und Biergarten!

Seite 12

Anschließend besuchten wir den angrenzenden Natur-Erlebnis-Garten der Rapp‘s Kelterei. Im Naturgarten finden 2.500 Tier- und Pflanzenarten einen natürlichen Lebensraum. Für Spiel, Spaß und Spannung ist dort auch gesorgt, da viele Schulklassen den Garten besuchen.

...hier wird die Kräuterspirale interessiert begutachtet

Eine Pause auf eine der vielen Bänke gehört auch dazu.

Zum Abschluss besuchten wir den Quellenhof und nahmen dort

ein leckeres Mittagessen ein. Mit vielen interessanten Eindrücken fuhren wir

wieder in Richtung Heimat.

Für Mittwoch, 25. Februar 2015, 15.00 Uhr, haben wir Ralf Drexelius – ein für

den ADAC durch die Landkreise tourenden Verkehrsexperten – zu uns in die

Goethestr. 35 eingeladen.

„Sicherheitsschulung im Umgang mit dem Rollator“

Anmeldungen zu der Veranstaltung können ab 07.01.2015 im Büro erfolgen.

Es wird Kaffee und Kuchen angeboten. Kostenbeitrag € 2,50 pro Person.

Seite 25

Bitte klicken Sie auch unsere Internet-Seite an: www.bshm.de

http://www.bshm.de/

Seite 24

Kriminalmuseum Frankfurt 8. April 2015

Am frühen Nachmittag fahren wir mit der S- und U-Bahn zum Kriminalmuseum im Frankfurter Polizeipräsidium.

Der Ursprung des Museums geht zurück auf das Jahr 1920. Damals begannen Kriminalbeamte in Zusammenarbeit mit Beamten der Justiz und mit Unterstützung von Gerichtsmedizinern Gegenstände aus Straf- und Ermittlungsverfahren zu sammeln und diese in einer Lehrmittelsammlung zusammenzufassen. Diese diente zu Aus- und Fortbildungszwecken für Polizei und Gendarmerie, von Staatsanwälten und Jurastudenten und ist seit 2003 auch für Nicht-Fachleute zugänglich.

In etwa 30 Vitrinen sind die zum Teil schon historischen Exponate zu sehen, unter anderem Uniformen der Jahre seit 1900, Ausstellungsstücke wie etwa Fälscher-Utensilien, Diebesschürzen, Schmuggelbehältnisse und auch verbotene Gegenstände wie Stockdegen und Schießkugelschreiber. Daneben Kuriositäten wie z.B. die im Gefängnis aus Tuben gebastelten „Marmeladepistolen“

oder eine schießfähige Pistole aus Balsaholz. Hinzu kommen bildliche Darstellungen und Exponate der bekanntesten Frankfurter Kriminalfälle seit dem 2. Weltkrieg. So der erste Raubmord nach dem Krieg im Jahre 1952, ein Banküberfall auf die „Deutsche Effekten- und Wechselbank“ in Bockenheim, die Ermordung der beiden Prostituierten Rosemarie Nitribitt 1957 und Helga Matura 1966 sowie die Raubstraftaten der „Korbmacher Bande“ im Jahre 1968. Mehr dazu erfahren wir bei einer Führung durch die Ausstellung.

Bevor wir nach Mühlheim zurückfahren, können wir uns noch bei einem Café-Besuch über das Gesehene unterhalten.

Kosten € 8,00 pro Person (für Fahrt und Führung)

Carmen Diamantis

Bitte merken Sie sich schon mal den Termin vor…

Mitgliederversammlung am Dienstag, 31. März 2015, um 18.00 Uhr,

im Rathaus, Friedensstr. 20 >Stadtverordnetensitzungssaal<

Zum gegebenen Zeitpunkt erhalten Sie eine gesonderte Einladung mit der Tagesordnung.

Seite 13

Allen Mitgliedern, die in den vergangenen

Monaten Geburtstag hatten an dieser Stelle

Alles Gute, Glück und

persönliches Wohlergehen für

das nächste Lebensjahr.

Mögen Gesundheit und

Zufriedenheit alle unsere

Geburtstagskinder auf ihrem weiteren Weg

begleiten.

Viel Lebensfreude weiterhin!

- Der Vorstand -

Es gibt zu allen Lebenszeiten, Dinge, die dir Freud‘ bereiten. So bringt der junge Frühling wieder, das zarte Grün und frohe Lieder. Des Sommers heiße Sonnenmacht, entfaltet all‘ der Blumen Pracht.

Das was im Frühling erst im Keim, bringt nun der Herbst als Früchte heim. Der Winter kommt im Flockenkleid, bringt Ruh‘ und weise Heiterkeit.

Ein jedes Lebensjahr ist schön, man muss nur alles richtig seh’n.

(Verfasser unbekannt)

Seite 14

Wer möchte mi tm achen

bei der Veranstaltung

Yoga

für -Körper – Seele – Geist (Yoga im Sitzen und im Stehen)

Atemübungen, Gedächtnis-, Konzentrations- und Entspannungs-Training mit der Übungsleiterin Verena Bolesta-Hahn, bei der sie weitere Informationen erfragen können.

Yoga im Sitzen dient der Entspannung und der Kräftigung des Bewegungsapparates.

Dauer: 90 Minuten Gebühr: € 7,00 pro Einheit Einstieg jederzeit möglich.

Interessierte Mitglieder treffen sich jeden Dienstag um 11.15 Uhr in der Goethestr. 35 (im Multifunktionsraum der Bürger- und Seniorenhilfe Mühlheim e.V.)

Bitte mit Frau Verena Bostel-Hahn, Tel.-Nr. 06074/48 38 34 E-Mail: VBolesta@web.de in Verbindung setzen!

Hinweis für unsere Selbstzahler:

D e r J a h r e s b e i t r a g 2 0 1 5 w i r d f ä l l i g !

B i t t e ü b e r w e i s e n S i e d i e s e n i n d e n n ä c h s t e n T a g e n

o d e r z a h l e n S i e i h n i m B ü r o e i n !

…noch etwas zum Schmunzeln…

Der flotte Student ist krank. Eine junge Dame erscheint in seiner möblierten Bude mit einem Blumenstrauß. Der alten Dame, die öffnet, erklärt sie möglichst forsch: «Ich bin seine Schwester.» - «Sehr erfreut, Sie kennen zu lernen», sagt die alte Dame lächelnd. «Ich bin seine Mutter.»

Seite 23

mailto:VBolesta@web.de

Seite 22

Erbrecht –

Erben und Vererben…

… wird das Thema von

unserem Mitglied

Rolf Wildhirt ,

- Rechtsanwalt und Notar -

am Mittwoch,

28. Januar 2015,

15.00 Uhr, in unserem

Multifunktionsraum

(Goethestr. 35) sein.

Anmeldungen zu der Veranstaltung können ab

07.01.2015 im Büro erfolgen.

Es wird Kaffee und Kuchen angeboten.

Kostenbeitrag € 2,50 pro Person.

Seite 15

Kochen der Nat ionen

Im Rahmen der „Interkulturellen Wochen“ (die von Anfang September bis Ende Oktober im Kreis Offenbach stattgefunden haben) waren unsere Räumlichkeiten am 27. September 2014 Treffpunkt zu „einer kulinarischen Entdeckungsreise“.

Neben unserer deutschen Kultur waren sechs weitere Kulturen bei dem Treffen vertreten. Da waren Menschen aus Afghanistan, Eritrea, Irak, Polen, Syrien und Türkei zu Gast bei der BSHM. Alle hatten sie die eine und andere Spezialität ihres Landes mitgebracht und man

hatte bei den vielen Speisen und Leckereien die „Qual der Wahl“.

Da gab es aus AFGHANISTAN ein leckeres Hackfleisch- und ein Lammgericht.

Aus dem IRAK ein Hähnchen-Gericht mit Mandeln, Reis, Nudeln, Pilzen, Karotten, daneben Grieß-Schnitten mit Hackfleisch und

weiter eine Spezialität aus Auberginen, Mangold, Karotten und Tomatensauce.

Aus POLEN wurde „Borszcz“, die Rote-Bete-Suppe angeboten; „Krokiety“ ein Pfannkuchen mit Hähnchenfleisch sowie ein polnischer Gemüsesalat und als Dessert ein Kuchen mit Erdbeeren, Pfirsich und Sahne.

Spezialitäten aus SYRIEN waren verschiedene Salate, mal mit grünen Bohnen und Tomaten oder aber mit Aubergine, Minze und Granatapfel.

Aus der TÜRKISCHEN Küche konnten wir probieren: Joghurt-Suppe; Gözleme = dünne, meist würzig gefüllte Fladenbrote aus Yufka-Teig, eine Spezialität der anatolischen Küche und Hasan Paşa Köfte - Frikadellen mit Erbsen, Kartoffel-püree und Käse überbacken.

Seite 16

Obatzter / Eier-Salat / Rindfleisch-Salat / Lachs-Tartar / Grieß-Schnitten als Dessert sowie eine weitere leckere Spezialität, der Haddekuche (…der etwas andere Lebkuchen), zu dem „Äbbelwoi“ getrunken wird, waren das Angebot der DEUTSCHEN Küche. Von dem Gebäck waren unsere Gäste hellauf begeistert.

Es war leider unmöglich, alle Speisen zu probieren und es kann durchaus sein, dass das eine oder andere Gericht hier nicht erwähnt wurde (was nicht absichtlich geschehen ist).

Durch eine der Frauen aus ERITREA lernten wir draußen im Garten die äthiopische/eritreische Kaffeezeremonie kennen. Auf kleinem Hocker und einem kleinen Tischchen wurde der Kaffee in einer ziemlich aufwendigen Handlung in einer Jebena (bauchiges Gefäß aus Ton) zubereitet. Dazu gab es Injera, das für die äthiopische und eritreische Küche typische weiche Sauerteig-Fladenbrot.

Der Dialog zwischen den verschiedenen Kulturen war zum Teil nicht so einfach, aber erstaunlicherweise waren sehr viel junge Menschen dabei, die bei der Unterhaltung die Übersetzung vornehmen konnten. Sie haben in der teilweise sehr kurzen Zeit, in der sie hier bei uns sind, die deutsche Sprache erlernt.

Das Zusammentreffen mit den überwiegend jungen und sehr aufgeschlossenen Menschen aus den verschiedenen Kulturen war eine ganz besondere Begegnung.

Musikalisch untermalt wurde die Veranstaltung durch Cary Cuellar, eine kubanische Sängerin, die von einem deutschen Musiker mit Keyboard und Gitarre begleitet wurde.

Es war eine gelungene und sehr interessante Veranstaltung.

Seite 21

Modenschau bei der Mühlheimer Kerb am 30.06.2014

Seite 20

Theatergruppe „Teilzeitdenker“

Obwohl Sie das Heft für Januar bis Juni 2015 in Händen halten (es wurde aber noch im Jahr 2014 verteilt), erinnern wir trotzdem noch an die Aufführungen der

Teilzeitdenker am 29. und 30. November 2014 sowie am 7. Dezember 2014. Sie zeigen uns das Stück „Eine Weihnachtsgeschichte“ von Charles Dickens in der Kulturhalle Schanz.

Wir appellieren an Sie, die Gruppe auch in diesem Jahr durch Ihren Besuch zu unterstützen, zumal der Erlös der Veranstaltungen wiederum einem sozialen Projekt gespendet wird. Einlass 1 ½ Stunden vorher. Bis zum Vorstellungsbeginn wird vom Schanz warme Küche angeboten. Karten bitte im Mühlheimer Buchladen oder bei Le Bel Etage, Elisabethenstr. 32 (Seite 29) besorgen.

Theaterbesuche mit dem Bus

Um diese Fahrten und Karten zu verschiedenen Theaterveranstaltungen kümmert sich unser Mitglied A n i t a H ol t sc he . Wenn Sie interessiert sind und nähere Einzelheiten wissen möchten, setzen Sie sich bitte mit ihr in Verbindung. Sie ist zu erreichen unter 069/46099986.

Nicht vergessen - wichtig für unseren Jahresabschluss!

Bitte denken Sie daran, die Verwaltungsgebühren aus 2014 mit dem zu Betreuenden abzurechnen und bis Mitte Januar 2015 im Büro abzugeben, damit wir Ihre Punkte gutschreiben können.

Hinweis für unsere Selbstzahler:

D e r J a h r e s b e i t r a g 2 0 1 5 w i r d f ä l l i g ! B i t t e ü b e r w e i s e n S i e d i e s e n i n d e n n ä c h s t e n T a g e n

o d e r z a h l e n S i e i h n i m B ü r o e i n !

Seite 17

Bitte klicken Sie auch unsere Internet-Seite an: www.bshm.de

http://www.bshm.de/

Seite 18

Eleonore Blöcher

beendete im August 2014 ihre Mitarbeit im Vorstand der BSHM.

Im Jahr 1996 trat Frau Blöcher in die damalige Seniorenhilfe Mühlheim e.V. ein. Ihr überaus großes und beispielhaftes soziales Engagement führte dazu, dass sie bereits 1999 in der Mitgliederversammlung als Beisitzerin in den Vorstand gewählt wurde. Frau Blöcher war als Koordinatorin zwischen den Helfern und den Hilfesuchenden stets die erste Ansprechpartnerin und in sog. Rufbereitschaft für unser Büro-Team. Sie zeichnete mitverantwortlich für die durchgeführten Modenschauen, die Organisation von Besichtigungen und Tages-Ausflügen sowie für das Sommerfest. In der langen Zeit ihres Engagements für die BSHM hat sie sich stets mit Energie und Tatkraft für die ihr übertragenden Aufgaben eingesetzt und somit maßgeblichen Anteil an der positiven Entwicklung der BSHM genommen.

Wir bedauern sehr, dass Frau Blöcher ihre Mitarbeit im Vorstand aufgegeben hat, verstehen aber gleichwohl, dass sie sich nun anderen Aufgaben

widmet. Wir wünschen Frau Blöcher für die Zukunft alles Gute, Gesundheit, Zufriedenheit und persönliches Wohlergehen.

Seite 19

Der Tagesausflug im Frühjahr 2015 führt uns

in die Vulkaneifel, wo wir in Birgel die Historische Wassermühle besuchen werden. (Birgel liegt im Herzen der Vulkaneifel, im Scheitelpunkt der Diagonalen Aachen - Koblenz und Köln - Trier. Auf einer Höhe von 450 m ü. NN schmiegt sich der Ort in das idyllische Kylltal. Was gibt es hier zu sehen und zu erleben? Im Backhaus aus dem 17. Jahrhundert wird Ihnen gezeigt und erklärt, wie in den Steinbacköfen gebacken wird. Wenn Sie möchten, können Sie dieses Brot anschließend kaufen. In Betrieb können Sie auch die Getreidemühle und das Sägewerk erleben.

Während in der Mühle Korn gemahlen wird, kann im Sägewerk ein mit Wasserkraft betriebenes horizontales Gatter Holz sägen. In der Senfmühle erfahren Sie, wie aus der Senfsaat die Maische angesetzt wird und der Eifeler Mühlensenf

entsteht. Auch die Ölmühle erleben Sie in Aktion. In der Brenn-Galerie wird Ihnen eine restaurierte und wieder funktionstüchtige Schnapsbrennerei gezeigt. Zwischendurch essen wir zu Mittag, und am Ende der Führung am Nachmittag stehen Kaffee und Kuchen zur Stärkung vor der Rückfahrt nach Mühlheim bereit.

Ausflugstermine: Donnerstag, 21. Mai 2015, und Mittwoch, 27. Mai 2015

Bitte beachten: da Birgel ca. 230 km von Mühlheim entfernt liegt, werden wir an diesen Tagen bereits um 08.00 Uhr abfahren und voraussichtlich erst gegen 21.00 Uhr wieder zu Hause ankommen.

Die Kosten für den Ausflug betragen € 45,00 pro Person und beinhalten:

-.Busfahrt von Mühlheim (wie immer mit diversen Einstiegsmöglichkeiten) nach Birgel und zurück - Führung auf dem Gelände der Historischen Wassermühle - Mittagessen (Suppe, drei Wahlmöglichkeiten beim Hauptgang, Nachtisch, ein nichtalkoholisches Getränk oder ein Bier, jeweils 0,2 l) - am Nachmittag Kaffee „mit Nachschlag“ und ein Stück gedeckter Apfelkuchen

Ihre Anmeldung nehmen wir ab 7. Januar 2015 gerne entgegen.

Carmen Diamantis + Francesca Kuchenreuther

http://www.moulin.de/muehlen-baeckerei.htmlhttp://www.moulin.de/getreidemuehle.htmlhttp://www.moulin.de/historische-muehle.htmlhttp://www.moulin.de/senfmuehle.htmlhttp://www.moulin.de/shop/Senf/http://www.moulin.de/schnapsbrennerei.html